Diversifikation: Setz bei der Geldanlage nicht alles auf eine Karte

Redakteurin

Aktualisiert: 19. Dezember 2022, 14:09 Uhr

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Wer „diversifiziert“, verteilt seine Erfolgschancen auf mehrere Standbeine. Vielleicht bleibt so der eine große Gewinn aus, jedoch auch der eine große Verlust. Am Ende steht oft ein dauerhaft stabiles Ergebnis. 

Im Artikel schauen wir uns genauer an, was hinter der Idee der Diversifikation bei der Geldanlage steckt – und gehen gängige Strategien mit Dir durch. 

Was heißt Diversifizieren?

Bei der Geldanlage diversifizieren bedeutet, dass Du nicht in ein einzelnes Unternehmen, eine Branche oder eine Anlageklasse wie Aktien investierst, sondern in eine Reihe verschiedener Unternehmen, Branchen und Anlageklassen.

Also etwa in große wie kleine Unternehmen, die in verschiedenen Ländern tätig sind – und auch nicht nur in Unternehmen, sondern auch beispielsweise in Staatsanleihen oder andere Anlagemöglichkeiten wie Rohstoffe oder Immobilien. 

Vor allem, wenn Deine Geldanlage langfristig ausgelegt ist, ergibt Diversifikation Sinn: Du vermeidest allzu große Schwankungen Deines Vermögens nach oben und unten. Deine Strategie ist es stattdessen, über die Zeit möglichst stabil Vermögen aufzubauen.

Welche Vorteile hat Diversifikation?

Hättest Du die berühmte Glaskugel und wüsstest genau, was künftig passiert, bräuchten wir von Diversifikation gar nicht sprechen: Du könntest die eine Anlage – eine Aktie oder eine Branche – auswählen, die so lange wie nötig perfekt funktioniert. 

Die Realität sieht anders aus. Ob sich einzelne Unternehmen oder bestimmte Branchen im Wirtschaftsgeschehen behaupten können, ist nicht klar. Als Anleger kannst Du dieser Unsicherheit nur entgegenwirken, wenn Du Anlagen kombinierst, die unterschiedlichen Risiken ausgesetzt sind.

Gewinne und Verluste ausbalancieren
Idealerweise besitzt Du also Anlagen, die sich unter denselben Rahmenbedingungen unterschiedlich entwickeln: Wenn es am Aktienmarkt bergab geht, sind beispielsweise Staatsanleihen oft mehr nachgefragt. Dabei leihst Du einem Staat Geld und bekommst dafür garantierte Zinsen.  

Selbst in den seltenen Momenten, in denen sich Aktienkurse und Anleiherenditen in die gleiche Richtung bewegen, also beide gewinnen oder beide verlieren, sind Aktien in der Regel schwankungsanfälliger. Das heißt, sie gewinnen oder verlieren oft viel mehr als Anleihen.

Keine Gewinnmaximierung
Diversifikation bringt Dir nicht immer die größte Rendite ein. Im Gegenteil: Konzentrierst Du Deinen Einsatz auf eine oder wenige Anlagen, kannst Du kurzfristig mehr Gewinn erzielen, als wenn Du Deine Anlage breit aufstellst. Du hattest dann vielleicht den richtigen Riecher und Zeitpunkt erwischt, an dem Du eine Anlage (Aktie) gekauft und verkauft hast. 

Allerdings belegen Studien, dass kein Investor dauerhaft (also systematisch) die Gewinneraktien voraussagen kann. Und selbst wenn jemand oft richtig liegt, ist die Analyse der einzelnen Anlagen oft zu zeitaufwändig – und damit teuer. 

Geht es Dir bei der Geldanlage darum, langfristig Vermögen aufzubauen, ist ein gut diversifiziertes Portfolio meist die solidere Wahl. 

Welche Strategien zur Diversifikation gibt es?

Es gibt mehrere Strategien, Risiken bei der Geldanlage aufzuteilen. Wenn Du Einzelrisiken (wie bei Aktien) vermeiden willst, kannst Du innerhalb der Anlageklasse streuen (dazu mehr in den kommenden Kapiteln zu Aktien und Anleihen). 

Wenn Du das Aktienrisiko als solches verringern willst, kannst Du Aktien mit anderen Anlageklassen, also etwa Anleihen, Rohstoffen, Immobilien – oder einfach auch mit Tagesgeld kombinieren (s. das Kapitel am Ende zur Diversifikation über Anlageklassen hinweg). 

Am Ende geht es immer darum Anlagen zu mischen, die sich in Bezug auf ihre Renditechancen und Verlustrisiken unter den gleichen Marktbedingungen unterschiedlich verhalten. 

Innerhalb der Anlageklasse Aktien streuen

Die bekanntesten Möglichkeiten, wie Du im Bereich der Aktien Einzelrisiken besser verteilst, haben wir im Folgenden für Dich aufgeschrieben. 

Sektoren und Branchen
Kaufst Du Aktien von Unternehmen aus verschiedenen Wirtschaftsbereichen, ist das oft ein guter erster Schritt zu einer soliden Diversifikation. Das bekannteste deutsche Aktienbarometer Dax enthält etwa Unternehmen aus acht Sektoren, die sich weiter in Branchen untergliedern lassen:

  • Finanzen: Hierzu zählen die Deutsche Bank, Münchner Rück (Versicherung), aber etwa auch die Deutsche Börse und Immobiliengesellschaften wie die Deutsche Wohnen oder Vonovia.
  • Gebrauchsgüter: Dazu zählen etwa Adidas (Sportartikel), Beiersdorf (Kosmetik), Henkel (Reinigungsmittel) und Delivery Hero (Essenslieferant). Aber auch die Autohersteller wie Daimler oder VW. 
  • Gesundheit: Hierzu zählen etwa die Medikamentenhersteller Bayer und Merck. 
  • Grundstoffe: Dazu gehören unter anderem die Chemiefirmen Linde und BASF.
  • Industrie: Dazu zählen die Produzenten von Industriegütern wie Siemens und oder MTU Aero Engines. 
  • Technologie: Hierunter fallen etwa der Softwarehersteller SAP und der Halbleiterproduzenten Infineon. 
  • Telekommunikation: Derzeit befindet sich aus diesem Bereich nur die Deutsche Telekom im Dax.
  • Versorger: Gemeint sind die Energieversorger E.ON und RWE.  

Seit der Finanzkrise 2007 ist es um Bankaktien eher schlecht bestellt – ein Gründungsmitglied des Dax, die Commerzbank, hat die Top-30-Liste mittlerweile verlassen. Im Zuge des Abgasskandals (seit 2017) gerieten Autobauer unter Druck. Während der Corona-Pandemie 2020 brach der Lufthansa der Umsatz weg – und die Aktie rutschte aus dem Dax.

Andere Branchen kamen dagegen in den Krisen stabiler durch – und konnten selbst im schwierigen Corona-Jahr 2020 im Börsenkurs zulegen. Darunter die Gebrauchsgüterhersteller, die Deutsche Wohnen und Vonovia, mancher Autobauer und der Dax-Neuling und Essenslieferdienst Delivery Hero.  

Große und kleine Unternehmen
Innerhalb der Anlageklasse Aktien kannst Du zudem in Unternehmen investieren, die viele Aktien an der Börse platziert haben, die viel Wert sind. Man spricht von Unternehmen mit hoher Marktkapitalisierung und nennt die Aktien Large-Caps.

Beispiele sind etablierte Dax-Aktien wie SAP, Siemens oder Volkswagen, aber auch vergleichsweise junge, innovative Firmen, die etwa die amerikanischen Börsenbarometer anführen, allen voran: Apple, Amazon und Google. Large-Caps haben bereits überzeugt, sind vergleichsweise teuer – dank Innovation sind weitere Gewinne aber nicht ausgeschlossen.  

Hat ein Unternehmen weniger Aktien ausgegeben oder ist deren Preis geringer, spricht man von Firmen mit geringer Marktkapitalisierung und nennt die Aktien Small-Caps. Diese Firmen können ein interessantes Geschäftsmodell haben und gute Gewinne einfahren. Sie führen den Markt aber nicht an und schwanken tendenziell stärker im Wert.

Beispiele sind unter anderem Unternehmen in der dritten deutschen Börsenliga, dem SDax, darunter DWS Group, der Brillenhersteller Fielmann, der Lagertechnik-Konzern Jungheinrich oder der Mobilfunkanbieter 1&1. Small-Caps können, so denken manche Börsianer, bisweilen einen Renditekick fürs Portfolio bringen.

Geografie
Du kannst auch über verschiedene Länder hinweg streuen: Du kaufst also nicht nur die größten Unternehmen Deutschlands in Dein Portfolio, sondern Europas oder der USA. Oft findest Du auch die Unterscheidung in Industrie- und Schwellenländer. Schwellenländer sind aufstrebende Staaten wie etwa Brasilien, Taiwan, China oder Russland. 

Zwar sind viele Unternehmen mittlerweile weltweit tätig sind. Dennoch tragen die Unternehmen in ihrem Kernland häufig maßgeblich zur Wirtschaftskraft und zum Wirtschaftswachstum bei. Geht es einem Land einmal wirtschaftlich nicht so gut, läuft es anderswo besser. 

Über Ländergrenzen hinweg zu diversifizieren, heißt außerdem: über Währungen hinweg zu streuen.  

Wachstumsaktien und Wertaktien (Growth und Value)
Du kannst außerdem überlegen, Aktien von Unternehmen zu mischen, die unterschiedlich lange am Markt sind und so unterschiedlich teuer sind.

Unternehmen mit neuen Produkten steigern manchmal recht schnell ihren Umsatz und Gewinn: Man nennt sie auch Wachstumsunternehmen. Anleger suchen sich diese Unternehmen manchmal gezielt aus, um am Wachstum teilzuhaben. Allerdings ist der Kurs (Preis) der Aktien im Verhältnis zum ausgewiesenen Gewinn bereits relativ teuer.

Value-Unternehmen sind dagegen etabliert und wachsen langsamer. Dafür ist aber Aktienpreis im Verhältnis zu ihrem Unternehmenswert oder Gewinn niedriger. Anleger suchen sich diese Unternehmen gezielt aus, weil sie sie für zu gering bewertet („zu billig“) halten und Chancen sehen, dass der Kurs noch steigen könnte. 

„Teure“ und „billige“ Aktien zu mischen, bietet unterschiedliche Chancen und Risiken – und dient daher gut zur Diversifikation. 

Innerhalb der Anlageklasse Anleihen streuen

Anleihen sind Wertpapiere, über die ein Staat oder Unternehmen bei Dir als Anleger einen Kredit aufnimmt und Dir dafür Zinsen bezahlt. Dabei hast Du auch bei dieser Anlageklasse unterschiedliche Ausprägungen. 

Anleihen kannst Du einmal nach Ausfallrisiko (hohes oder niedriges) eingruppieren. Und einmal nach dem sogenannten „Zinsänderungsrisiko“, das mit der Laufzeit der Anleihe verknüpft ist. 

Ausfallrisiko
Wenn Du jemandem Geld leihst, kann es schon mal vorkommen, dass Du es nicht wiederbekommst. Und auch die versprochenen Zinsen nicht. Das passiert dann, wenn der Kreditnehmer, also der Schuldner, zahlungsunfähig wird. 

Bei Anleihen gibt es gute Schuldner (also Herausgeber der Anleihen), zum Beispiel finanziell solide aufgestellte Staaten wie Deutschland, Frankreich oder Holland. Oder große, etablierte Unternehmen. 

Ratingagenturen bewerten dabei die Schuldner und sagen Dir, ob der Staat oder das Unternehmen einen „Investment-Grade“ hat oder als „Junk“ (zu Deutsch: Müll) einzuordnen ist. 

Junk-Anleihen müssen nicht ausfallen – aber das Risiko, dass sie das tun ist höher als bei „Investment-Grade“-Anleihen. Daher versprechen Junk-Anleihen höhere Zinszahlungen. Du wirst als Anleger also dafür entlohnt, dass Du mehr Risiko eingehst.

Zinsänderungsrisiko (Laufzeit)
Behältst Du eine Anleihe bis zu dem Tag, an dem die letzte Zinszahlung und die Rückzahlung fällig sind, hast Du in dem Sinne kein Risiko: Du bekommst Deinen Einsatz samt Zinsen zurück. 

Manche Anleger handeln aber mit Anleihen und verkaufen sie früher – dann gibt es das Risiko. Und auch wenn Du Anleihen in Deinem Portfolio hast, wirst Du feststellen, dass die Kurse nicht konstant sind. 

Vereinfacht gesagt läuft der Kurs von Anleihen immer gegengleich zum allgemeinen Zinsniveau. Steigen die Zinsen am Markt, verliert die Anleihe im Kurs und umgekehrt. Je länger die Restlaufzeit der Anleihe ist, umso mehr würde der Kurs bei einer Zinsänderung ausschlagen. 

So zahlen Staaten und Unternehmen in der Regel zwar mehr Zinsen, wenn Du ihnen länger Geld leihst. Wenn sich das Zinsniveau aber zwischendurch ändert (sagen wir erhöht), spiegelt sich das deutlicher im Kurs wider (der fällt dann). 

Möchtest Du Ertragschancen bei Anleihen nutzen und Schwankungen der Anleihekurse vermeiden, musst Du Anleihen mit unterschiedlichem Ausfall- und Zinsänderungsrisiko mischen.  

Über Anlageklassen hinweg streuen

Klassischerweise kombinieren Anleger gern Aktien und Anleihen und steuern so ihr Verlustrisiko. Aktien – selbst breit gestreut über viel Länder hinweg – können immer noch schwanken, wenn Investoren zwischendurch dem Aktienmarkt als solchem nicht mehr vertrauen. Falls es also Krisen gibt, wie 2007 die Finanzkrise. 

In der Regel suchen Anleger in einer solchen Phase nach einem sicheren Baustein für die Geldanlage. Der muss dann, wie gesagt, gar nicht so viel Rendite bringen, sondern stabilisiert den Wert der Geldanlage vor allen Dingen. Anleihen sind da eine Möglichkeit – insbesondere die guter Schuldner. 

Gold als Krisenwährung ist eine andere. Oder auch Tagesgeld. Dieses ist für Anleger bis zu 100.000 Euro pro Bank abgesichert und verändert sich eigentlich nicht im Wert. Während Anleihen auch einmal eine negative Rendite aufweisen können (Zinsen steigen, Kurse fallen), bleibt das Tagesgeld (bislang) bei der soliden Nullverzinsung. 

Fachleute streiten sich darüber, wie viel Diversifikation notwendig ist – denn je mehr Bestandteile das Portfolio hat, umso teurer kann die Verwaltung werden. Plus, möglicherweise kommst Du auch mit der passenden Aktien- und Tagesgeldmischung bereits unterm Strich auf ein Verlustrisiko, mit dem Du Dich wohlfühlst. 

Wirf zu diesem Thema auch einen Blick in unseren Einsteigertext zur Geldanlage.  

Diversifikation umsetzen: mit ETFs und Tagesgeld

Es wäre nun etwas mühsam und teuer, wenn Du Dir hunderte von Aktien und Anleihen selbst zusammenstellen müsstest. Fondsgesellschaften übernehmen das für Dich. Bist Du neu beim Thema Geldanlage, kannst Du gut mit einem Aktienfonds einsteigen, der die größten Unternehmen der Industriestaaten der Welt bündelt. 

Besonders günstige Fonds sind die, die einen bestehenden Aktienindex abbildet. Der Aktienindex spiegelt die Wirtschaftskraft eines Landes, einer Region oder Branche wider – je nachdem, um welchen Index es sich eben handelt. Solche Fonds werden Exchange Traded Funds oder ETFs genannt. Im Einmaleins zu ETFs erklären wir genau, was dahinter steckt.  

Kombinierst Du einen weltweiten ETF mit Tages– oder Festgeld, ist das ein guter Anfang. Wenn Du Dich damit wohlfühlst, kann Du immer noch überlegen, ob Du bestimmten Branchen-ETFs hinzufügen willst, um manchem Sektor mehr Gewicht zu verleihen (zum Beispiel Technologieaktien) oder ob Du gar einen ETF beifügst, der etwa bestimmte Staatsanleihen bündelt. 

Spezialisierte Anbieter nehmen Dir die Diversifikation ab
Am Ende kannst Du auch entscheiden, ob Du Dich selbst um Deine Geldanlage kümmerst oder sie (gegen eine geringe Gebühr) an einen Spezialisten abgibst – etwa Weltinvest oder JustETF. Dort gibt es Portfolios, die Aktien- und Anleihequoten über ETFs für Dich herstellen – zum Beispiel 70 zu 30 – je nachdem, wie viel Risiko Du eingehen willst. 

Der Vorteil dort: Die Anbieter prüfen jedes Jahr, wie sich Deine Aktien und Anleihen entwickelt haben und stellen für Dich das ursprüngliche Verhältnis (etwa 70 zu 30) wieder her. Das nennt man auch Rebalancing. Mehr zu der Frage: „Geldanlage selber machen oder abgeben?“ haben wir in einem extra Text aufgeschrieben. 

Das kannst Du aus dem Text mitnehmen

Willst Du langfristig Geld anlegen und vermeiden, auf einmal viel Geld zu verlieren, musst Du Deine Anlagen streuen oder verteilen: im Fachjargon diversifizieren. 

Du kannst innerhalb einer Anlageklasse, etwa Aktien, diversifizieren und über Anlageklassen hinaus: also zum Beispiel Aktien, Anleihen, Gold und Tagesgeld kombinieren. 

Das Prinzip funktioniert dann am besten, wenn sich die verschiedenen Anlagen unter denselben Marktbedingungen unterschiedlich verhalten – also unterschiedliche Ertragschance und Verlustrisiken haben. 

Anstatt hunderte Aktien und Anleihen mit unterschiedlichen Eigenschaften einzeln zu kaufen, kannst Du auf günstige Fonds (ETFs) zurückgreifen.

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