5530, 5590, 5690 ohne ONT: Wie kommt die Glasfaser direkt in die Fritzbox?

Per Glasfaser lässt sich das Internet schneller, stabiler und stromsparender verteilen. Doch oft endet sie schon im Schaltkasten draußen oder im Keller. Wie man die flinke Faser bis in die Fritzbox bringt.

Artikel von Harald Karcher veröffentlicht am
Fiber-to-the-Fritzbox 5590 ohne ONT
Fiber-to-the-Fritzbox 5590 ohne ONT (Bild: AVM)

Wenn die Glasfaser bis zum grauen Verteilerkasten auf dem Gehsteig geht, nennt man das FTTC, Fiber-to-the-Curb. Von dort werden Telefonie- und Internet-Impulse via Telefonkabel bis in die Wohnung gebracht. Das Verfahren begann mit DSL und ADSL. Heute nennt es sich VDSL, bis hin zu Super-Vectoring 35b, mit Downloads bis 300 und Uploads bis 50 MBit/s.

  • Bei VDSL (Haus 2, mittig) geht das Internet per Glasfaser bis zum grauen Verteilerkasten auf dem Gehsteig und danach per Kupferkabel bis ins Haus. (Bild: Deutsche Telekom)
  • Deutschland optimiert uralte Kupfer-Litzen-Netze. Deshalb gibt es hier so viele Fritzboxen mit fest verbautem DSL-Modem. (Bild: Harald Karcher)
  • Beim Haus ganz rechts endet die Glasfaser im grauen Verteilerkasten auf dem Gehsteig. Der Rest läuft über das TV-Koaxial-Kabel bis in den WLAN-Router. Beim zweiten Haus von rechts läuft die Glasfaser lückenlos bis in den Keller. (Bild: Vodafone)
  • Anno 2010 kam die Fritzbox 6360 Cable mit fest verbautem Kabel-Internet-Modem bis über 100 Mbit/s. Die jüngeren Modelle 6591 von 2019, die 6660 von 2020 und die 6690 von 2022 verstehen schon Docsis 3.1 bis über 1.000 Mbit/s. (Bild: Harald Karcher)
  • Die Statista-Grafik zeigt den Ausbau von Fiber-to-the-Home (FTTH), Fiber-to-the-Premises (FTTP) und Fiber-to-the-Building (FTTB). (Bild: Statista / Screenshot: Harald Karcher)
  • Lieber spät als nie: 2023 hat die Telekom ihr Glasfasernetz stark ausgebaut. Man sieht aber nicht, wie viel davon nur FTTB oder schon FTTH ist. (Bild: Deutsche Telekom)
  • Die Fiber-Fritzboxen 5590 und 5530 haben ein internes Glasfasermodem verbaut und brauchen daher kein externes ONT-Modem. (Bild: Harald Karcher)
  • Der ONT wandelt das Laser-Internet aus der Glasfaser wieder in Strom-Internet für das LAN-Kabel zurück. (Bild: LEW Lechwerke Augsburg)
  • Hinter einem Glasfaser-ONT kann man auch ganz preiswerte WLAN-Router per LAN-Kabel anschließen. Oben im Bild sind vier ONTs von Huawei und Alcatel-Lucent zu sehen, unten drei DSL-Fritzboxen 7360. (Bild: Harald Karcher)
  • Typische Glasfaserinstallation in Deutschland, unter dem Gehsteig: schön versteckt, aber teuer und langwierig im Bau. (Bild: Vodafone)
  • Das blaue Leerrohr wird in den Keller eines Hauses herausgeführt. Später wird eine dünne Glasfaser eingeblasen. (Bild: Harald Karcher)
  • Typische Glasfaser-Installation in Spanien, an der Außenwand eines Hauses (Bild: Dr. Frederic Ufer, VATM)
  • Mit diesem Koffer erklärt die Deutsche Giganetz alle Komponenten für den Glasfaserausbau eines Hauses auf Messen und Bürgerversammlungen. (Bild: Harald Karcher)
  • Martin Herkommer zeigt den Rohrverbund mit 24 leeren Röhrchen, der typischerweise unter dem Gehsteig vergraben wird. (Bild: Harald Karcher)
  • Die graue Dichtungskappe sitzt außen an der Kellerwand. (Bild: Harald Karcher)
  • Das runde Loch am gelben Pfeil wird ausgebrochen, damit das leere Röhrchen durchgeht, das in diesem HÜP dann endet. (Bild: Harald Karcher)
  • Der große weiße HÜP-Kasten reicht für circa 40 Wohnungen. Links führt eine gelbe Glasfaser zum schwarzen ONT-Glasfasermodem. Man könnte also bis zu 40 ONTs an diesen HÜP anschließen. (Bild: Harald Karcher)
  • Über den grünen Glasfaser-Port kommt das Internet per Laserstrahl in den schwarzen ONT. (Bild: Harald Karcher)
  • Links der Glasfaser-HÜP alias APL, mittig das Glasfasermodem alias ONT, rechts eine preisgünstige DSL-Fritzbox 7530 mit vier LAN-Buchsen. (Bild: LEW Lechwerke Augsburg)
  • Auf der gelben Glasfaser kommt das Internet vom weißen HÜP in den schwarzen ONT herein. Über das blaue LAN-Kabel wird es an die Fritzbox weitergeschickt. Über das schwarze Kabel muss der ONT ständig mit Strom versorgt werden. (Bild: Harald Karcher)
  • Mit einer Glasfaser-WLAN-Fritzbox 5530 oder 5590 Fiber könnte man das externe ONT-Fiber-Modem des Providers sparen. Aber weil die Glasfaserprovider ihren ONT lieben, nützen auch die besten Stromspar-Argumente des Fritzbox-Herstellers AVM wenig. (Bild: AVM)
  • Mit solchen Messaufbauten von ADVA kann man Fehler in Glasfaserleitungen auf den Zentimeter genau lokalisieren. (Bild: Harald Karcher)
  • Huawei hat auf der Connected Germany Ende 2023 eine sehr dünne und selbstklebende Glasfaser gezeigt (gelber Pfeil). (Bild: Harald Karcher)
  • Anteil von Glasfaseranschlüssen an allen stationären Breitbandanschlüssen in den Ländern der OECD im Dezember 2022. (Bild: Statista; Daten-Quelle: OECD. Screenshot: Harald Karcher)
Bei VDSL (Haus 2, mittig) geht das Internet per Glasfaser bis zum grauen Verteilerkasten auf dem Gehsteig und danach per Kupferkabel bis ins Haus. (Bild: Deutsche Telekom)

Am Ende dieser Kupfer-Litzen-Strecke hängt (zumindest in Deutschland) oft eine DSL-Fritzbox namens 7590 AX, 7590, 7530 AX, 7530, 7510, 7490, 7390 – oder Konkurrenzprodukte von Asus bis Zyxel oder ein Speedport Smart 4 DSL-WLAN-Router der Deutschen Telekom. Sie alle haben ein DSL-Modem.

  • Bei VDSL (Haus 2, mittig) geht das Internet per Glasfaser bis zum grauen Verteilerkasten auf dem Gehsteig und danach per Kupferkabel bis ins Haus. (Bild: Deutsche Telekom)
  • Deutschland optimiert uralte Kupfer-Litzen-Netze. Deshalb gibt es hier so viele Fritzboxen mit fest verbautem DSL-Modem. (Bild: Harald Karcher)
  • Beim Haus ganz rechts endet die Glasfaser im grauen Verteilerkasten auf dem Gehsteig. Der Rest läuft über das TV-Koaxial-Kabel bis in den WLAN-Router. Beim zweiten Haus von rechts läuft die Glasfaser lückenlos bis in den Keller. (Bild: Vodafone)
  • Anno 2010 kam die Fritzbox 6360 Cable mit fest verbautem Kabel-Internet-Modem bis über 100 Mbit/s. Die jüngeren Modelle 6591 von 2019, die 6660 von 2020 und die 6690 von 2022 verstehen schon Docsis 3.1 bis über 1.000 Mbit/s. (Bild: Harald Karcher)
  • Die Statista-Grafik zeigt den Ausbau von Fiber-to-the-Home (FTTH), Fiber-to-the-Premises (FTTP) und Fiber-to-the-Building (FTTB). (Bild: Statista / Screenshot: Harald Karcher)
  • Lieber spät als nie: 2023 hat die Telekom ihr Glasfasernetz stark ausgebaut. Man sieht aber nicht, wie viel davon nur FTTB oder schon FTTH ist. (Bild: Deutsche Telekom)
  • Die Fiber-Fritzboxen 5590 und 5530 haben ein internes Glasfasermodem verbaut und brauchen daher kein externes ONT-Modem. (Bild: Harald Karcher)
  • Der ONT wandelt das Laser-Internet aus der Glasfaser wieder in Strom-Internet für das LAN-Kabel zurück. (Bild: LEW Lechwerke Augsburg)
  • Hinter einem Glasfaser-ONT kann man auch ganz preiswerte WLAN-Router per LAN-Kabel anschließen. Oben im Bild sind vier ONTs von Huawei und Alcatel-Lucent zu sehen, unten drei DSL-Fritzboxen 7360. (Bild: Harald Karcher)
  • Typische Glasfaserinstallation in Deutschland, unter dem Gehsteig: schön versteckt, aber teuer und langwierig im Bau. (Bild: Vodafone)
  • Das blaue Leerrohr wird in den Keller eines Hauses herausgeführt. Später wird eine dünne Glasfaser eingeblasen. (Bild: Harald Karcher)
  • Typische Glasfaser-Installation in Spanien, an der Außenwand eines Hauses (Bild: Dr. Frederic Ufer, VATM)
  • Mit diesem Koffer erklärt die Deutsche Giganetz alle Komponenten für den Glasfaserausbau eines Hauses auf Messen und Bürgerversammlungen. (Bild: Harald Karcher)
  • Martin Herkommer zeigt den Rohrverbund mit 24 leeren Röhrchen, der typischerweise unter dem Gehsteig vergraben wird. (Bild: Harald Karcher)
  • Die graue Dichtungskappe sitzt außen an der Kellerwand. (Bild: Harald Karcher)
  • Das runde Loch am gelben Pfeil wird ausgebrochen, damit das leere Röhrchen durchgeht, das in diesem HÜP dann endet. (Bild: Harald Karcher)
  • Der große weiße HÜP-Kasten reicht für circa 40 Wohnungen. Links führt eine gelbe Glasfaser zum schwarzen ONT-Glasfasermodem. Man könnte also bis zu 40 ONTs an diesen HÜP anschließen. (Bild: Harald Karcher)
  • Über den grünen Glasfaser-Port kommt das Internet per Laserstrahl in den schwarzen ONT. (Bild: Harald Karcher)
  • Links der Glasfaser-HÜP alias APL, mittig das Glasfasermodem alias ONT, rechts eine preisgünstige DSL-Fritzbox 7530 mit vier LAN-Buchsen. (Bild: LEW Lechwerke Augsburg)
  • Auf der gelben Glasfaser kommt das Internet vom weißen HÜP in den schwarzen ONT herein. Über das blaue LAN-Kabel wird es an die Fritzbox weitergeschickt. Über das schwarze Kabel muss der ONT ständig mit Strom versorgt werden. (Bild: Harald Karcher)
  • Mit einer Glasfaser-WLAN-Fritzbox 5530 oder 5590 Fiber könnte man das externe ONT-Fiber-Modem des Providers sparen. Aber weil die Glasfaserprovider ihren ONT lieben, nützen auch die besten Stromspar-Argumente des Fritzbox-Herstellers AVM wenig. (Bild: AVM)
  • Mit solchen Messaufbauten von ADVA kann man Fehler in Glasfaserleitungen auf den Zentimeter genau lokalisieren. (Bild: Harald Karcher)
  • Huawei hat auf der Connected Germany Ende 2023 eine sehr dünne und selbstklebende Glasfaser gezeigt (gelber Pfeil). (Bild: Harald Karcher)
  • Anteil von Glasfaseranschlüssen an allen stationären Breitbandanschlüssen in den Ländern der OECD im Dezember 2022. (Bild: Statista; Daten-Quelle: OECD. Screenshot: Harald Karcher)
Deutschland optimiert uralte Kupfer-Litzen-Netze. Deshalb gibt es hier so viele Fritzboxen mit fest verbautem DSL-Modem. (Bild: Harald Karcher)

FTTC-Glasfaser und TV-Kabel aus Kupfer

Etwas schneller als per Telefondraht kommt das Internet per TV-Koaxial-Kabel vom Straßenverteiler zur Fritzbox, etwa mit einem Kabel-Internet-Abo von Vodafone. Damit kommt Internet aktuell bis 1.000 MBit/s im Download und 50 MBit/s im Upload. Es ist im Download also viermal so schnell als via VDSL-250-Kupfer, im Upload aber kaum schneller als per VDSL-250/40.

  • Bei VDSL (Haus 2, mittig) geht das Internet per Glasfaser bis zum grauen Verteilerkasten auf dem Gehsteig und danach per Kupferkabel bis ins Haus. (Bild: Deutsche Telekom)
  • Deutschland optimiert uralte Kupfer-Litzen-Netze. Deshalb gibt es hier so viele Fritzboxen mit fest verbautem DSL-Modem. (Bild: Harald Karcher)
  • Beim Haus ganz rechts endet die Glasfaser im grauen Verteilerkasten auf dem Gehsteig. Der Rest läuft über das TV-Koaxial-Kabel bis in den WLAN-Router. Beim zweiten Haus von rechts läuft die Glasfaser lückenlos bis in den Keller. (Bild: Vodafone)
  • Anno 2010 kam die Fritzbox 6360 Cable mit fest verbautem Kabel-Internet-Modem bis über 100 Mbit/s. Die jüngeren Modelle 6591 von 2019, die 6660 von 2020 und die 6690 von 2022 verstehen schon Docsis 3.1 bis über 1.000 Mbit/s. (Bild: Harald Karcher)
  • Die Statista-Grafik zeigt den Ausbau von Fiber-to-the-Home (FTTH), Fiber-to-the-Premises (FTTP) und Fiber-to-the-Building (FTTB). (Bild: Statista / Screenshot: Harald Karcher)
  • Lieber spät als nie: 2023 hat die Telekom ihr Glasfasernetz stark ausgebaut. Man sieht aber nicht, wie viel davon nur FTTB oder schon FTTH ist. (Bild: Deutsche Telekom)
  • Die Fiber-Fritzboxen 5590 und 5530 haben ein internes Glasfasermodem verbaut und brauchen daher kein externes ONT-Modem. (Bild: Harald Karcher)
  • Der ONT wandelt das Laser-Internet aus der Glasfaser wieder in Strom-Internet für das LAN-Kabel zurück. (Bild: LEW Lechwerke Augsburg)
  • Hinter einem Glasfaser-ONT kann man auch ganz preiswerte WLAN-Router per LAN-Kabel anschließen. Oben im Bild sind vier ONTs von Huawei und Alcatel-Lucent zu sehen, unten drei DSL-Fritzboxen 7360. (Bild: Harald Karcher)
  • Typische Glasfaserinstallation in Deutschland, unter dem Gehsteig: schön versteckt, aber teuer und langwierig im Bau. (Bild: Vodafone)
  • Das blaue Leerrohr wird in den Keller eines Hauses herausgeführt. Später wird eine dünne Glasfaser eingeblasen. (Bild: Harald Karcher)
  • Typische Glasfaser-Installation in Spanien, an der Außenwand eines Hauses (Bild: Dr. Frederic Ufer, VATM)
  • Mit diesem Koffer erklärt die Deutsche Giganetz alle Komponenten für den Glasfaserausbau eines Hauses auf Messen und Bürgerversammlungen. (Bild: Harald Karcher)
  • Martin Herkommer zeigt den Rohrverbund mit 24 leeren Röhrchen, der typischerweise unter dem Gehsteig vergraben wird. (Bild: Harald Karcher)
  • Die graue Dichtungskappe sitzt außen an der Kellerwand. (Bild: Harald Karcher)
  • Das runde Loch am gelben Pfeil wird ausgebrochen, damit das leere Röhrchen durchgeht, das in diesem HÜP dann endet. (Bild: Harald Karcher)
  • Der große weiße HÜP-Kasten reicht für circa 40 Wohnungen. Links führt eine gelbe Glasfaser zum schwarzen ONT-Glasfasermodem. Man könnte also bis zu 40 ONTs an diesen HÜP anschließen. (Bild: Harald Karcher)
  • Über den grünen Glasfaser-Port kommt das Internet per Laserstrahl in den schwarzen ONT. (Bild: Harald Karcher)
  • Links der Glasfaser-HÜP alias APL, mittig das Glasfasermodem alias ONT, rechts eine preisgünstige DSL-Fritzbox 7530 mit vier LAN-Buchsen. (Bild: LEW Lechwerke Augsburg)
  • Auf der gelben Glasfaser kommt das Internet vom weißen HÜP in den schwarzen ONT herein. Über das blaue LAN-Kabel wird es an die Fritzbox weitergeschickt. Über das schwarze Kabel muss der ONT ständig mit Strom versorgt werden. (Bild: Harald Karcher)
  • Mit einer Glasfaser-WLAN-Fritzbox 5530 oder 5590 Fiber könnte man das externe ONT-Fiber-Modem des Providers sparen. Aber weil die Glasfaserprovider ihren ONT lieben, nützen auch die besten Stromspar-Argumente des Fritzbox-Herstellers AVM wenig. (Bild: AVM)
  • Mit solchen Messaufbauten von ADVA kann man Fehler in Glasfaserleitungen auf den Zentimeter genau lokalisieren. (Bild: Harald Karcher)
  • Huawei hat auf der Connected Germany Ende 2023 eine sehr dünne und selbstklebende Glasfaser gezeigt (gelber Pfeil). (Bild: Harald Karcher)
  • Anteil von Glasfaseranschlüssen an allen stationären Breitbandanschlüssen in den Ländern der OECD im Dezember 2022. (Bild: Statista; Daten-Quelle: OECD. Screenshot: Harald Karcher)
Beim Haus ganz rechts endet die Glasfaser im grauen Verteilerkasten auf dem Gehsteig. Der Rest läuft über das TV-Koaxial-Kabel bis in den WLAN-Router. Beim zweiten Haus von rechts läuft die Glasfaser lückenlos bis in den Keller. (Bild: Vodafone)

Am Ende dieser TV-Kabel-Strecke hängt hierzulande häufig eine Kabel-Fritzbox namens 6660, 6690 Cable, deren Vorgänger oder eine Vodafone-Station mit WLAN.

  • Bei VDSL (Haus 2, mittig) geht das Internet per Glasfaser bis zum grauen Verteilerkasten auf dem Gehsteig und danach per Kupferkabel bis ins Haus. (Bild: Deutsche Telekom)
  • Deutschland optimiert uralte Kupfer-Litzen-Netze. Deshalb gibt es hier so viele Fritzboxen mit fest verbautem DSL-Modem. (Bild: Harald Karcher)
  • Beim Haus ganz rechts endet die Glasfaser im grauen Verteilerkasten auf dem Gehsteig. Der Rest läuft über das TV-Koaxial-Kabel bis in den WLAN-Router. Beim zweiten Haus von rechts läuft die Glasfaser lückenlos bis in den Keller. (Bild: Vodafone)
  • Anno 2010 kam die Fritzbox 6360 Cable mit fest verbautem Kabel-Internet-Modem bis über 100 Mbit/s. Die jüngeren Modelle 6591 von 2019, die 6660 von 2020 und die 6690 von 2022 verstehen schon Docsis 3.1 bis über 1.000 Mbit/s. (Bild: Harald Karcher)
  • Die Statista-Grafik zeigt den Ausbau von Fiber-to-the-Home (FTTH), Fiber-to-the-Premises (FTTP) und Fiber-to-the-Building (FTTB). (Bild: Statista / Screenshot: Harald Karcher)
  • Lieber spät als nie: 2023 hat die Telekom ihr Glasfasernetz stark ausgebaut. Man sieht aber nicht, wie viel davon nur FTTB oder schon FTTH ist. (Bild: Deutsche Telekom)
  • Die Fiber-Fritzboxen 5590 und 5530 haben ein internes Glasfasermodem verbaut und brauchen daher kein externes ONT-Modem. (Bild: Harald Karcher)
  • Der ONT wandelt das Laser-Internet aus der Glasfaser wieder in Strom-Internet für das LAN-Kabel zurück. (Bild: LEW Lechwerke Augsburg)
  • Hinter einem Glasfaser-ONT kann man auch ganz preiswerte WLAN-Router per LAN-Kabel anschließen. Oben im Bild sind vier ONTs von Huawei und Alcatel-Lucent zu sehen, unten drei DSL-Fritzboxen 7360. (Bild: Harald Karcher)
  • Typische Glasfaserinstallation in Deutschland, unter dem Gehsteig: schön versteckt, aber teuer und langwierig im Bau. (Bild: Vodafone)
  • Das blaue Leerrohr wird in den Keller eines Hauses herausgeführt. Später wird eine dünne Glasfaser eingeblasen. (Bild: Harald Karcher)
  • Typische Glasfaser-Installation in Spanien, an der Außenwand eines Hauses (Bild: Dr. Frederic Ufer, VATM)
  • Mit diesem Koffer erklärt die Deutsche Giganetz alle Komponenten für den Glasfaserausbau eines Hauses auf Messen und Bürgerversammlungen. (Bild: Harald Karcher)
  • Martin Herkommer zeigt den Rohrverbund mit 24 leeren Röhrchen, der typischerweise unter dem Gehsteig vergraben wird. (Bild: Harald Karcher)
  • Die graue Dichtungskappe sitzt außen an der Kellerwand. (Bild: Harald Karcher)
  • Das runde Loch am gelben Pfeil wird ausgebrochen, damit das leere Röhrchen durchgeht, das in diesem HÜP dann endet. (Bild: Harald Karcher)
  • Der große weiße HÜP-Kasten reicht für circa 40 Wohnungen. Links führt eine gelbe Glasfaser zum schwarzen ONT-Glasfasermodem. Man könnte also bis zu 40 ONTs an diesen HÜP anschließen. (Bild: Harald Karcher)
  • Über den grünen Glasfaser-Port kommt das Internet per Laserstrahl in den schwarzen ONT. (Bild: Harald Karcher)
  • Links der Glasfaser-HÜP alias APL, mittig das Glasfasermodem alias ONT, rechts eine preisgünstige DSL-Fritzbox 7530 mit vier LAN-Buchsen. (Bild: LEW Lechwerke Augsburg)
  • Auf der gelben Glasfaser kommt das Internet vom weißen HÜP in den schwarzen ONT herein. Über das blaue LAN-Kabel wird es an die Fritzbox weitergeschickt. Über das schwarze Kabel muss der ONT ständig mit Strom versorgt werden. (Bild: Harald Karcher)
  • Mit einer Glasfaser-WLAN-Fritzbox 5530 oder 5590 Fiber könnte man das externe ONT-Fiber-Modem des Providers sparen. Aber weil die Glasfaserprovider ihren ONT lieben, nützen auch die besten Stromspar-Argumente des Fritzbox-Herstellers AVM wenig. (Bild: AVM)
  • Mit solchen Messaufbauten von ADVA kann man Fehler in Glasfaserleitungen auf den Zentimeter genau lokalisieren. (Bild: Harald Karcher)
  • Huawei hat auf der Connected Germany Ende 2023 eine sehr dünne und selbstklebende Glasfaser gezeigt (gelber Pfeil). (Bild: Harald Karcher)
  • Anteil von Glasfaseranschlüssen an allen stationären Breitbandanschlüssen in den Ländern der OECD im Dezember 2022. (Bild: Statista; Daten-Quelle: OECD. Screenshot: Harald Karcher)
Anno 2010 kam die Fritzbox 6360 Cable mit fest verbautem Kabel-Internet-Modem bis über 100 Mbit/s. Die jüngeren Modelle 6591 von 2019, die 6660 von 2020 und die 6690 von 2022 verstehen schon Docsis 3.1 bis über 1.000 Mbit/s. (Bild: Harald Karcher)

FTTB bis in den Keller

FTTB steht für Fiber-to-the-Building, also für die Glasfaser bis ins Gebäude. Dabei endet sie meist im Keller von Ein- oder Mehrfamilienhäusern. Von diesem Glasfaser-Endpunkt werden Telefonie- und Internet-Impulse meist ebenfalls über Telefonie-Litzen oder via Koax-TV-Kabel bis in die Wohnungen hinauf transportiert.

In der Wohnung stehen dann oft die gleichen DSL- und Kabel-Fritzboxen wie oben beschrieben. Noch schneller als mit VDSL 35b wird das Internet mittels G.fast über uralte Kupferlitzen durch das Haus gejagt. Dafür gibt es die G.fast-fähige Fritzbox 7583.

So lebt das DSL-Fritzboxen-Universum zu einem Großteil davon, dass wir in Deutschland Kupfernetze aus Kaiser Wilhelms Zeiten bis zum letzten Bit auslutschen, während andere Länder mit dem zukunftsfähigeren Glasfaserausbau schon viel weiter vorangekommen sind.

  • Bei VDSL (Haus 2, mittig) geht das Internet per Glasfaser bis zum grauen Verteilerkasten auf dem Gehsteig und danach per Kupferkabel bis ins Haus. (Bild: Deutsche Telekom)
  • Deutschland optimiert uralte Kupfer-Litzen-Netze. Deshalb gibt es hier so viele Fritzboxen mit fest verbautem DSL-Modem. (Bild: Harald Karcher)
  • Beim Haus ganz rechts endet die Glasfaser im grauen Verteilerkasten auf dem Gehsteig. Der Rest läuft über das TV-Koaxial-Kabel bis in den WLAN-Router. Beim zweiten Haus von rechts läuft die Glasfaser lückenlos bis in den Keller. (Bild: Vodafone)
  • Anno 2010 kam die Fritzbox 6360 Cable mit fest verbautem Kabel-Internet-Modem bis über 100 Mbit/s. Die jüngeren Modelle 6591 von 2019, die 6660 von 2020 und die 6690 von 2022 verstehen schon Docsis 3.1 bis über 1.000 Mbit/s. (Bild: Harald Karcher)
  • Die Statista-Grafik zeigt den Ausbau von Fiber-to-the-Home (FTTH), Fiber-to-the-Premises (FTTP) und Fiber-to-the-Building (FTTB). (Bild: Statista / Screenshot: Harald Karcher)
  • Lieber spät als nie: 2023 hat die Telekom ihr Glasfasernetz stark ausgebaut. Man sieht aber nicht, wie viel davon nur FTTB oder schon FTTH ist. (Bild: Deutsche Telekom)
  • Die Fiber-Fritzboxen 5590 und 5530 haben ein internes Glasfasermodem verbaut und brauchen daher kein externes ONT-Modem. (Bild: Harald Karcher)
  • Der ONT wandelt das Laser-Internet aus der Glasfaser wieder in Strom-Internet für das LAN-Kabel zurück. (Bild: LEW Lechwerke Augsburg)
  • Hinter einem Glasfaser-ONT kann man auch ganz preiswerte WLAN-Router per LAN-Kabel anschließen. Oben im Bild sind vier ONTs von Huawei und Alcatel-Lucent zu sehen, unten drei DSL-Fritzboxen 7360. (Bild: Harald Karcher)
  • Typische Glasfaserinstallation in Deutschland, unter dem Gehsteig: schön versteckt, aber teuer und langwierig im Bau. (Bild: Vodafone)
  • Das blaue Leerrohr wird in den Keller eines Hauses herausgeführt. Später wird eine dünne Glasfaser eingeblasen. (Bild: Harald Karcher)
  • Typische Glasfaser-Installation in Spanien, an der Außenwand eines Hauses (Bild: Dr. Frederic Ufer, VATM)
  • Mit diesem Koffer erklärt die Deutsche Giganetz alle Komponenten für den Glasfaserausbau eines Hauses auf Messen und Bürgerversammlungen. (Bild: Harald Karcher)
  • Martin Herkommer zeigt den Rohrverbund mit 24 leeren Röhrchen, der typischerweise unter dem Gehsteig vergraben wird. (Bild: Harald Karcher)
  • Die graue Dichtungskappe sitzt außen an der Kellerwand. (Bild: Harald Karcher)
  • Das runde Loch am gelben Pfeil wird ausgebrochen, damit das leere Röhrchen durchgeht, das in diesem HÜP dann endet. (Bild: Harald Karcher)
  • Der große weiße HÜP-Kasten reicht für circa 40 Wohnungen. Links führt eine gelbe Glasfaser zum schwarzen ONT-Glasfasermodem. Man könnte also bis zu 40 ONTs an diesen HÜP anschließen. (Bild: Harald Karcher)
  • Über den grünen Glasfaser-Port kommt das Internet per Laserstrahl in den schwarzen ONT. (Bild: Harald Karcher)
  • Links der Glasfaser-HÜP alias APL, mittig das Glasfasermodem alias ONT, rechts eine preisgünstige DSL-Fritzbox 7530 mit vier LAN-Buchsen. (Bild: LEW Lechwerke Augsburg)
  • Auf der gelben Glasfaser kommt das Internet vom weißen HÜP in den schwarzen ONT herein. Über das blaue LAN-Kabel wird es an die Fritzbox weitergeschickt. Über das schwarze Kabel muss der ONT ständig mit Strom versorgt werden. (Bild: Harald Karcher)
  • Mit einer Glasfaser-WLAN-Fritzbox 5530 oder 5590 Fiber könnte man das externe ONT-Fiber-Modem des Providers sparen. Aber weil die Glasfaserprovider ihren ONT lieben, nützen auch die besten Stromspar-Argumente des Fritzbox-Herstellers AVM wenig. (Bild: AVM)
  • Mit solchen Messaufbauten von ADVA kann man Fehler in Glasfaserleitungen auf den Zentimeter genau lokalisieren. (Bild: Harald Karcher)
  • Huawei hat auf der Connected Germany Ende 2023 eine sehr dünne und selbstklebende Glasfaser gezeigt (gelber Pfeil). (Bild: Harald Karcher)
  • Anteil von Glasfaseranschlüssen an allen stationären Breitbandanschlüssen in den Ländern der OECD im Dezember 2022. (Bild: Statista; Daten-Quelle: OECD. Screenshot: Harald Karcher)
Die Statista-Grafik zeigt den Ausbau von Fiber-to-the-Home (FTTH), Fiber-to-the-Premises (FTTP) und Fiber-to-the-Building (FTTB). (Bild: Statista / Screenshot: Harald Karcher)

Allerdings hat der Glasfaserausbau in Deutschland neuerdings Fahrt aufgenommen. Neben Dutzenden regionalen Anbietern wie Netcologne aus Köln oder M-net aus München hat auch die Telekom stark zugelegt. Man habe 2023 mehr als 2,5 Millionen neue Glasfaseranschlüsse ermöglicht, insgesamt könnten nun acht Millionen Haushalte einen Glasfaseranschluss buchen.

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  • Deutschland optimiert uralte Kupfer-Litzen-Netze. Deshalb gibt es hier so viele Fritzboxen mit fest verbautem DSL-Modem. (Bild: Harald Karcher)
  • Beim Haus ganz rechts endet die Glasfaser im grauen Verteilerkasten auf dem Gehsteig. Der Rest läuft über das TV-Koaxial-Kabel bis in den WLAN-Router. Beim zweiten Haus von rechts läuft die Glasfaser lückenlos bis in den Keller. (Bild: Vodafone)
  • Anno 2010 kam die Fritzbox 6360 Cable mit fest verbautem Kabel-Internet-Modem bis über 100 Mbit/s. Die jüngeren Modelle 6591 von 2019, die 6660 von 2020 und die 6690 von 2022 verstehen schon Docsis 3.1 bis über 1.000 Mbit/s. (Bild: Harald Karcher)
  • Die Statista-Grafik zeigt den Ausbau von Fiber-to-the-Home (FTTH), Fiber-to-the-Premises (FTTP) und Fiber-to-the-Building (FTTB). (Bild: Statista / Screenshot: Harald Karcher)
  • Lieber spät als nie: 2023 hat die Telekom ihr Glasfasernetz stark ausgebaut. Man sieht aber nicht, wie viel davon nur FTTB oder schon FTTH ist. (Bild: Deutsche Telekom)
  • Die Fiber-Fritzboxen 5590 und 5530 haben ein internes Glasfasermodem verbaut und brauchen daher kein externes ONT-Modem. (Bild: Harald Karcher)
  • Der ONT wandelt das Laser-Internet aus der Glasfaser wieder in Strom-Internet für das LAN-Kabel zurück. (Bild: LEW Lechwerke Augsburg)
  • Hinter einem Glasfaser-ONT kann man auch ganz preiswerte WLAN-Router per LAN-Kabel anschließen. Oben im Bild sind vier ONTs von Huawei und Alcatel-Lucent zu sehen, unten drei DSL-Fritzboxen 7360. (Bild: Harald Karcher)
  • Typische Glasfaserinstallation in Deutschland, unter dem Gehsteig: schön versteckt, aber teuer und langwierig im Bau. (Bild: Vodafone)
  • Das blaue Leerrohr wird in den Keller eines Hauses herausgeführt. Später wird eine dünne Glasfaser eingeblasen. (Bild: Harald Karcher)
  • Typische Glasfaser-Installation in Spanien, an der Außenwand eines Hauses (Bild: Dr. Frederic Ufer, VATM)
  • Mit diesem Koffer erklärt die Deutsche Giganetz alle Komponenten für den Glasfaserausbau eines Hauses auf Messen und Bürgerversammlungen. (Bild: Harald Karcher)
  • Martin Herkommer zeigt den Rohrverbund mit 24 leeren Röhrchen, der typischerweise unter dem Gehsteig vergraben wird. (Bild: Harald Karcher)
  • Die graue Dichtungskappe sitzt außen an der Kellerwand. (Bild: Harald Karcher)
  • Das runde Loch am gelben Pfeil wird ausgebrochen, damit das leere Röhrchen durchgeht, das in diesem HÜP dann endet. (Bild: Harald Karcher)
  • Der große weiße HÜP-Kasten reicht für circa 40 Wohnungen. Links führt eine gelbe Glasfaser zum schwarzen ONT-Glasfasermodem. Man könnte also bis zu 40 ONTs an diesen HÜP anschließen. (Bild: Harald Karcher)
  • Über den grünen Glasfaser-Port kommt das Internet per Laserstrahl in den schwarzen ONT. (Bild: Harald Karcher)
  • Links der Glasfaser-HÜP alias APL, mittig das Glasfasermodem alias ONT, rechts eine preisgünstige DSL-Fritzbox 7530 mit vier LAN-Buchsen. (Bild: LEW Lechwerke Augsburg)
  • Auf der gelben Glasfaser kommt das Internet vom weißen HÜP in den schwarzen ONT herein. Über das blaue LAN-Kabel wird es an die Fritzbox weitergeschickt. Über das schwarze Kabel muss der ONT ständig mit Strom versorgt werden. (Bild: Harald Karcher)
  • Mit einer Glasfaser-WLAN-Fritzbox 5530 oder 5590 Fiber könnte man das externe ONT-Fiber-Modem des Providers sparen. Aber weil die Glasfaserprovider ihren ONT lieben, nützen auch die besten Stromspar-Argumente des Fritzbox-Herstellers AVM wenig. (Bild: AVM)
  • Mit solchen Messaufbauten von ADVA kann man Fehler in Glasfaserleitungen auf den Zentimeter genau lokalisieren. (Bild: Harald Karcher)
  • Huawei hat auf der Connected Germany Ende 2023 eine sehr dünne und selbstklebende Glasfaser gezeigt (gelber Pfeil). (Bild: Harald Karcher)
  • Anteil von Glasfaseranschlüssen an allen stationären Breitbandanschlüssen in den Ländern der OECD im Dezember 2022. (Bild: Statista; Daten-Quelle: OECD. Screenshot: Harald Karcher)
Lieber spät als nie: 2023 hat die Telekom ihr Glasfasernetz stark ausgebaut. Man sieht aber nicht, wie viel davon nur FTTB oder schon FTTH ist. (Bild: Deutsche Telekom)
FTTH mit und ohne ONT 
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FlashBFE 02. Feb 2024

Die typischen Angaben helfen hier aber nicht weiter. Jedes an einer Fritzbox verwendete...

devarni 24. Jan 2024

Bei DSL würde ich nicht überlegen. Das hat keine Zukunft und könnte schon in paar Jahren...

Stephan2204 24. Jan 2024

In der Ausbildung öfter gesehen. Die Kollegen erzählten mir, dass die Variante aus...

forenuser 22. Jan 2024

Ich würde da ggf. gar nicht auf spezielle Modelle sondern mehr auf Hersteller bzw...



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