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Person Elisabeth Langgässer

Hinweis: Der Name Elisabeth Langgässer erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Elisabeth Langgässer bei Claassen

Person Elisabeth Langgässer
Elisabeth Langgässer, geboren 1899 in Alzey, war einige Jahre lang Lehrerin in ihrer Heimat in Rheinhessen. 1929 zog sie nach Berlin, wo sie dem Kreis um die literarische Zeitschrift »Die Kolonne« angehörte. 1936 wurde sie als »Halbjüdin« aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen und erhielt Schreibverbot. Sie kehrte nach dem Krieg wieder in ihre Heimat zurück und starb 1950 in Rheinzabern. Im gleichen Jahr wurde ihr posthum der Georg-Büchner-Preis verliehen.Elisabeth Langgässer schrieb Romane, Gedichte, Erzählungen und Essays. Zu ihren Hauptwerken gehören neben vorliegenden Erzählungen die »Tierkreisgedichte« und die Romane »Gang durch das Ried« und »Märkische Argonautenfahrt«.Im Claassen Verlag sind erschienen: »Der Laubmann und die Rose«, »Proserpina« und »Gang durch das Ried«.

Elisabeth Langgässer bei Anaconda Verlag

Elisabeth Langgässer, geb. 1899 in Alzey, gest. 1950 in Karlsruhe, war eine deutsche Schriftstellerin. Zunächst arbeitete sie als Volksschullehrerin, ab 1931 als freie Schriftstellerin in Berlin. Bis 1936 konnte sie noch in deutschen Verlagen publizieren, dann wurde sie als »Halbjüdin« aus der Reichsschriftkammer ausgeschlossen. Sie starb 1950 an Multipler Sklerose. Neben der Nachkriegsliteratur zugeordneten Kurzgeschichten und Romanen hinterließ sie ein modernes, avantgardistisches Frühwerk.

Elisabeth Langgässer bei Input-Vlg

Elisabeth Langgässer, 1899 in Alzey geboren, wurde Lehrerin und veröffentlichte in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts zunächst Lyrik und Erzählungen. Der Dichterkollege Gottfried Benn äußerte sich positiv, Hermann Hesse sprach von „Gedichten an der Grenze zur Esoterik“. Elisabeth Langgässer wird nach dem Zweiten Weltkrieg eine der bekanntesten Autorinnen Deutschlands. Sie veröffentlicht Gedichtbände und 1946 – vier Jahre vor ihrem Tod – den Roman „Das unauslöschliche Siegel“. Literarisch ist sie eine hochgelobte Größe.

Elisabeth Langgässer bei Suhrkamp

Elisabeth Langgässer wurde am 23. Februar 1899 in Alzey geboren und starb am 25. Juli 1950 in Rheinzabern. Lehrerin in Alzey, Darmstadt, Mainz und Worms. 1929/30 Dozentin an der sozialen Frauenschule in Berlin. Ab 1930 freie Schriftstellerin. Kontakt zum Dichterkreis um die Zeitschrift ›Die Kolonne‹. 1935 Heirat mit Wilhelm Hoffmann. 1936 als Halbjüdin Schreibverbot. 1944 Dienstverpflichtung in einer Fabrik. 1948 Rückkehr nach Rheinland-Pfalz. 1950 postum Auszeichnung mit dem Georg-Büchner-Preis.


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