Today the draft of the new General Plan for Kiev were presented in a meeting with more than 500 participants. Colleagues of Kievs sister city Leipzig gave recommendations to the master plan and a sustainable urban development of Kiev on the meeting.
Stefan Heinig’s Post
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Die digitale Veranstaltungsreihe zu sozial verantwortlicher Gebäudeentwicklung in Kirche und Diakonie geht weiter. Nun stehen die praktischen Beispiele im Mittelpunkt. Am 7. Mai 2024 ab 18 Uhr geht es um die Bewirtschaftung der kirchlichen Gebäude. Dazu stellt Pia Arnold-Rammé, Fachstelle für katholische Stadtkirchenarbeit Frankfurt, die dortigen Vermietungsleitlinien vor. Guido Stephan berichtet über die Vermietungsstrategien der Antoniter Siedlungsgesellschaft. Danach bleibt viel Raum für Fragen und Diskussionen. Alle Infos zu Anmeldung und den weiteren Veranstaltungen gibt es hier: #Bodenwende #stadtentwicklung #diakonie #kirche #ekhn https://lnkd.in/dwn2bHiG
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Toll, was da in 10 Jahren aufgebaut wurde. Danke an alle Mitwirkenden vom BMBF-Projekt bis heute!
Beteiligung für eine gemeinwohlorientierte Stadt- und Regionalentwicklung I Koproduktion I Moderation
10 Jahre „Leipzig weiter denken“ - 10 Jahre Koordinierungsstelle für Bürgerbeteiligung und bürgerschaftliches Engagement Zeit für einen Rück- und Ausblick #Beteiligung#nachhaltigeStadtentwicklung#Engagementförderung#Gemeinwohlorientierung#öffentlicheVerwaltung#Akteursbeteiligung#Kommunikation
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Mit rund 120 Teilnehmenden haben wir gestern digital über eine sozial verantwortliche Gebäudeentwicklung von Kirche und Diakonie diskutiert. Am 7. Mai geht die Reihe um 18 Uhr mit zwei guten Beispielen aus Frankfurt und Köln weiter. Mehr Infos und den Anmeldelink gibt es hier: #bodenwende #stadtentwicklung https://lnkd.in/efRUmT8E
Sozial verantwortliche Gebäudeentwicklung in Stadt und Land - Know-how für Kirchengemeinden und diakonische Träger
zgv.info
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Gute Gelegenheit, unbedingt nutzen, um Fragen loszuwerden!
𝐎𝐟𝐟𝐞𝐧𝐞 𝐝𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐞 𝐁𝐞𝐫𝐚𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐃𝐢𝐬𝐤𝐮𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐚𝐤𝐭𝐮𝐞𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐒𝐚𝐜𝐡𝐬𝐞𝐧 𝐃𝐚𝐭𝐮𝐦: 17.04.2024 𝐔𝐡𝐫𝐳𝐞𝐢𝐭: 14:00 bis 15:00 Uhr 𝐀𝐫𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐕𝐞𝐫𝐚𝐧𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐮𝐧𝐠: Digitale Veranstaltung via Webex Im Mittelpunkt der zweiten offenen digitalen Beratung stehen aktuelle Anliegen/Herausforderungen von Städten und Gemeinden. Durch einen kurzen Input haben sächsische Kommunen die Möglichkeit, ihre aktuellen Herausforderungen und Fragen zu integrierter Stadt- und Gemeindeentwicklung vorzustellen. Danach ist ein offener Austausch dazu möglich. Die Veranstaltung ist auf eine Stunde angelegt und offen für alle Kommunen in Sachsen. Nach Anmeldung erhalten Sie den Meeting-Link per Mail zugeschickt. Hier geht es zur Anmeldung: https://lnkd.in/gpKaWK9x
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Ich höre gern ab und zu in die Immobileros-Podcasts, weil da ganz offen aus dem Inneren der Immobilienwirtschaft geplaudert wird. Hier gibt es ein besonders spannendes Gespräch über den sozialen Wohnungsbau. Unbedingt anhören!
IMMOCOM ist die Netzwerkplattform für die Immobilienbranche +++ Content-Veranstaltungen für neue Kontakte +++ eigenes Magazin, Newsletter und Podcast +++ Agentur für Pressearbeit, strategische Kommunikation und Marketing
🎙️„Es gibt viele Widerstände, über die nicht gesprochen wird“: Und zwar Widerstände gegen den sozialen #Wohnungsbau. Jan H. Eitel vom Bauprojektentwickler IMMPRINZIP GMBH & CO. KG traut sich und spricht mit mir über die Vorurteile in Kommunen und darüber, wie er vor Jahren sich die Mieterschaft selbst genau anschaute und zu dem Schluss kam: Das sind Leute wie du und ich. Trotzdem gebe es nicht selten eine mehrheitsfähige Meinung gegen diese Mieter. Jan Eitel will darüber reden, da wir eine andere Debattenkultur brauchen. Natürlich kamen wir nicht an den Bauzielen der Bundesregierung vorbei, an den Diskussionen über Zahlen zu fehlenden Wohnungen, über die Qualität der Förderprogramme, das Gejammer darüber und zu hohe Ansprüche. Jan Eitel sagt außerdem: „Wir bauen den gleichen Käse, den wir schon immer bauen“, er spricht über das Misstrauen gegenüber der privaten Bauwirtschaft, warum institutionelle Investoren trotz hoher Social Impact-Qualität sozialen Wohnungsbau nicht kaufen, es geht um Prototypen in der Bestandsentwicklung, umgebaute Kirchen und alte Krankenhäuser. „Wir machen tatsächlich Forschung und Entwicklung“, denn nur so könne man trotz hoher Kosten bauen. Bei IMMPRINZIP gehören zum Rezept: stetige Evaluierung der Prozesse, intensive Arbeit mit Gewerken, festgelegte Raster, und die optimale Nutzung der Förderungen. Und natürlich die viel besprochene Effizienz: „Wenn eine Wohnung bis 70 Quadratmeter gefördert wird, dann kann sie eben nicht 68 Quadratmeter groß sein.“ Bei diesem #Podcast lohnt sich das Anhören bis zum Ende, denn da wird Jan Eitel sehr deutlich. Erstaunliche Wahrheiten, die eine große Scheinheiligkeit aufzeigen. 👇 🎧https://lnkd.in/eDCmUCtt #IMMOCOM #IMMOBILÉROS #RealEstate #Wohnungswirtschaft #SozialerWohnungsbau
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Gute Möglichkeit, alle Fragen los zu werden. Teilnahme für sächsische Kommunen sehr zu empfehlen.
𝐊𝐮𝐫𝐳𝐯𝐨𝐫𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐫𝐚𝐭𝐮𝐧𝐠𝐬𝐚𝐧𝐠𝐞𝐛𝐨𝐭𝐞: "𝐎𝐟𝐟𝐞𝐧𝐞 𝐝𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐞 𝐁𝐞𝐫𝐚𝐭𝐮𝐧𝐠" Bei der offenen digitalen Beratung gibt es am Anfang einen Kurzinput zu aktuellen Fragestellungen im Zusammenhang mit der Integrierten Gemeindeentwicklung. Im Anschluss besteht die Möglichkeit offene Fragen einzubringen bzw. gemeinsam zum Thema des Kurzinputs zu diskutieren. Die offene digitale Beratung findet jeden dritten Mittwoch im Monat statt. Los geht es am 20.03.2024. Hier geht es zur Anmeldung: https://lnkd.in/g5GTdYB5
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Kurze und prägnante Einführung in die Herausforderungen integrierter Gemeindeentwicklung und die Angebote der neuen Fachstelle im Auftrag des Freistaats Sachsen. Ich kann die Teilnahme nur empfehlen und freue mich, Teil des "INGE-Teams" zu sein.
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Konzept oder Prozess? Wieder einmal bin ich in Oberhausen und begleite die Stadtverwaltung bei der Neuausrichtung ihrer integrierten Stadtentwicklung. Aus iSTEK wird iSTEP. Es gibt nicht mehr das dicke Konzept für die nächsten 10 bis 15 Jahre, sondern einen Prozess mit mehreren Bausteinen, zu dem der Stadtrat in einer jährlichen Vorlage die notwendigen Beschlüsse fast. Natürlich gehören auch längerfristige Leitziele dazu. Genaueres dazu geht im Sommer auf den Webseiten der Stadt Oberhausen online. Man darf gespannt sein.
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