Mit der Eröffnung des Impfpunktes in den Schlosshöfen nimmt die Impfkampagne in Oldenburg wieder Fahrt auf. Auch viele Ärzte und andere Einrichtungen impfen, was die Lieferungen hergeben.

Schausteller und Stadt hatten sich eigens ein Bändchen-System ausgedacht. Das hat auch funktioniert – so wie andernorts, wo die Weihnachtsmärkte weiterliefen.

Um als Schausteller finanziell zu überleben, ist Daniel von Seggern kreativ: Er verkauft wieder Schnitzel nach Art der legendären „Kupferpfanne“.

Auf dem Lamberti-Markt in Oldenburg können sich Chöre und andere Gruppen in weihnachtliche Atmosphäre präsentieren. Die Anmeldefrist läuft.

Der „Winterzauber“ in Hude liegt direkt am Bahnhof. Der stimmungsvolle Markt ist ein beliebter Treffpunkt. Jeden Donnerstag gibt es Live-Musik auf der Bühne mit überdachten Sitzplätzen.

Statt den Verkehr am Oldenburger Schlossplatz zeitweise zu reduzieren, favorisiert die Stadt eine dauerhafte Lösung. Doch was wird aus den „Summer Streets“? Auch dafür gibt es einen Vorschlag.

Wird die üppige Oldenburger Weihnachtsbeleuchtung auch 2022 die adventlichen Straßen erhellen? Eine endgültige Entscheidung steht noch aus. Und was ist eigentlich mit dem Kramermarkt?

Die Stadt wächst. 200 der neuen Bürger kamen am Dienstag zum Empfang ins PFL.

ZWEI REINIGUNGSKRÄFTE NAHMEN DEN JOURNALISTEN MIT AUF IHRE TOUR. DIE MÜLLSÄCKE FÜLLTEN SICH SCHNELL.

13 METER LANG UND FÜNF METER BREIT IST DAS GEFÄHRT. ES IST KOMPLETT AUSGESTATTET.

Vor zwei Jahren wurde der erste Corona-Fall in Deutschland nachgewiesen. Seitdem hat die Pandemie die Welt sehr verändert. In unserer Chronik blicken wir auf prägnante Ereignisse zurück.

1.205 Dauerbändchen und 1.966 Tagesbändchen wurden am Montag ausgegeben. Die Bändchen gibt es am Rathausmarkt, Julius-Mosen-Platz und Lefferseck.

Jahrmarktsleckereien in der Adventszeit? Die gibt es jetzt an einer Bude vor dem Westersteder Famila-Center.

Die Oldenburger Stadtverwaltung versucht, 1,8 Millionen Euro für Projekte in der Innenstadt zu gewinnen. 200.000 Euro müssten selbst gezahlt werden. Die Bandbreite der Vorschläge ist groß.

Kurz vor dem Start der 2G-Regelung für den Einzelhandel war die Oldenburger Innenstadt am dritten Adventssamstag gut besucht. Das Bändchen-Angebot ab Montag wird begrüßt.

Ab Sonntag gilt im Oldenburger Einzelhandel die 2G-Regel. Um die Kontrollen in den Geschäften zu erleichtern, will die Stadtverwaltung Bändchen austeilen. Die wichtigsten Fragen und Antworten dazu.

Im Oldenburger Einzelhandel muss ab Sonntag die 2G-Regel um gesetzt werden. Der Chef des Handelsverbands Nordwest findet für das Vorgehen klare Worte.

Erneut fallen beliebte Veranstaltungen Corona zum Opfer. Auch das Winterdorf und das Neujahrsschwimmen sind gestrichen. Dafür gibt es schon Ideen für neue Highlights in 2022.

Der Lambertimarkt war gerade für die Verzehrstände unter „2G-plus“ ein extrem schwieriges Unterfangen. Deshalb ging es nicht mehr weiter. Aber einige Budenbetreiber sind geblieben.

Historischer Tag für Deutschland: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) tritt mit seinem neuen Kabinett ins Amt. Außerdem: Impfstoff fehlt weiter im Ammerland, Frust bei Schaustellern in Ostfriesland. Das bringt der NWZ-Tag.

Verschoben wird der Beginn der Ausgabe von 2G-Bändchen fürs Shoppen im Oldenburger Einzelhandel. Das hat etwas mit der neuen Corona-Landesverordnung zu tun.

Die Geschäfte stehen unter dem Druck der 2G-Regelung, jetzt fehlt auch noch der Weihnachtsmarkt: Die CMO verzichten deshalb auf eine verlängerte Öffnung. Posaunenmusik gibt es aber trotzdem.

Wer künftig im Einzelhandel einkaufen will, braucht dafür aller Wahrscheinlichkeit nach einen 2G-Nachweis. Um Kontrollen zu vereinfachen, will die Stadt Oldenburg ein Bändchen-System etablieren.

Achtung Kontrolle: Die Oldenburger Polizei überprüft ab sofort die Einhaltung der Corona-Verordnung im Öffentlichen Nahverkehr. Im Stadtgebiet gibt es diese Kontrollen bereits seit einigen Tagen. Was kam dabei raus?

War die Schließung des Lambertimarkts in Oldenburg richtig? Im Netz wird dazu viel diskutiert. Zudem gab es eine Abstimmung auf NWZonline.

Schon 20 Tage vor Heiligabend hat der Lambertimarkt in Oldenburg dicht gemacht. Am letzten Tag bewegten sich die Schausteller irgendwo zwischen Wut, Frust und Hoffnung.

Corona, die Folgen und die Maßnahmen werden weiter diskutierte. Auch von Lesern der NWZ.

Vielerorts machen Weihnachtsmärkte dicht. Doch Schaustellerin Carmen Blume wirft in Hude noch nicht das Handtuch. Der Aufbau weiterer Testzentren in Hude gibt ihr Hoffnung.

Die 2G-plus-Regel sorgt für Frust, die Testzentren sind überlaufen und die Querdenker-Szene fühlt sich bestätigt: Redakteurin Chelsy Haß spricht im NWZ-Podcast „Die Story“ über die Corona-Lage in Oldenburg.

Am Freitagnachmittag verkündete die Stadt Oldenburg das Aus für den Lambertimarkt. Die Schausteller haben nach der Umstellung auf 2G-plus kaum mehr Umsatz gemacht.