Pinus sylvestris Gewöhnliche Kiefer, Wald-Kiefer, Föhre

Pinaceae

Pinus sylvestris Gewöhnliche Kiefer, Wald-Kiefer, Föhre

Einheimisch in weiten Teilen Europas und Nordasiens, wo der Baum häufig in der Forstwirtschaft Verwendung findet. Zunächst noch pyramidenförmig, später jedoch gespreizter und grillig, schirmförmig auswachsend. Meistens befindet sich die Krone auf hohen, kahlen Stämmen. Wenn der Baum einzeln steht, bleiben die Äste jedoch bis unten bewachsen. So können äußerst charakteristische Wuchsformen entstehen. In den Anfangsmit giftigen Teilenhren ist das Wachstum noch träge, wird jedoch später beschleunigt. Die Rinde ist auffällig orangebraun, verfärbt sich jedoch später unten graubraun und ist in groben Streifen abblätternd. Junge Zweige sind grün und verfärben sich später gelbgrau. Die kräftigen, leicht gedrehten Nadeln stehen paarweise beieinander. Sie sind blaugrün und werden 3 bis 6 cm lang. Die graubraunen, ovalen Zapfen sind 3 - 6 cm lang und 2 - 3,5 cm breit. Wächst auch noch unter extremen Bedingungen.
Die Pflanzsaison für Bäume im Freiland ist zu Ende. Daher liefern wir wieder ab dem November 2024.
Availability
Spezifikationen
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Höhe
10 - 30 (40) m, schnellwachsend
Krone
im jungen Alter pyramidenförmig, später schirmförmig, halboffene Krone, malerisch wachsend
RINDE UND ÄSTEN
alte Rinde graubraun, in groben Streifen, oben orangebraun
Blatt
Nadeln paarweise zusammen, steif, blaugrün, leicht gedreht, 3 - 6 cm, wintergrünes Blatt
Blüte
unauffällig, ? hell zitronengelb, ? dunkelrot bis braun, duftende Blüten
Früchte
hängende Zapfen, größtenteils einzeln, manchmal paarweise oder zu dritt
Stacheln und Dornen
keiner
Toxizität
nicht giftig (in der Regel)
Bodenart
gut durchlässig und trocken, leicht sauer
Bodenfeuchtigkeit
verträgt trocknen Boden, verträgt kurzzeitige Überflutung
Bepflasterung
verträgt keine Bepflasterung
Winterhärte
2 (-45,5 bis -40,1 °C)
Windbeständig
gut, auch seewindbeständig
Andere Widerstände
Widerstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6), sehr gut
Faunabaum
Nährbaum für Vögel
Verwendung
kübel, dachgärten, küstengebiete, industriegebiete
Form
Hochstamm, Stammbusch, mehrstämmige Baum, Koniferenhochstamm, Koniferen Solitär
Ursprung
Europa, Nordasien
Koniferenhochstamm Hochstamm Stammbusch mehrstämmige Baum Koniferen Solitär saure Boden Tonboden Lehmboden nährstoffarme Boden Moorboden Sandboden verträgt keine Bepflasterung Licht liebende Sorten Widerstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6) verträgt trocknen Boden verträgt kurzzeitige Überflutung Windbeständig abgeflacht kugelförmig rund 1e Größe, höher als 12 m halboffene Krone blaugrün grün gelb wachsen schnell alle Arten Nährbaum für Vögel nicht giftig (in der Regel) malerisch wachsend Früchte mit Zierwert Duftende Blüten Kletterbaum Zukunftsbaum
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Häufig gestellte Fragen
Pinus sylvestris

Pinus sylvestris können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu 10 - 30 (40) m, schnellwachsend erreichen.

Pinus sylvestris wachsen wachsen schnell und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu 10 - 30 (40) m, schnellwachsend erreichen.

Die richtige Zeit zum Pflanzen von Pinus sylvestris ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Pinus sylvestris mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab

Pinus sylvestris blüht im mai.
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