Biographie Heinz Marecek

<strong>Biographie</strong><br />

HEINZ MARECEK<br />

Geboren 1945 in Wien<br />

<strong>Heinz</strong> <strong>Marecek</strong> ist verheiratet, Vater einer Tochter und eines Sohnes und<br />

lebt heute in München.<br />

Er absolvierte das Reinhardt-Seminar. Engagements an der Volksoper, am<br />

Theater der Jugend und am Landestheater Graz.<br />

Von 1971 bis August 1998 Ensemblemitglied des Theaters in der<br />

Josefstadt.<br />

Theaterstücke<br />

„Liliom“ von Molnars, Rolle: Liliom<br />

„Kasimir und Karoline“, Rolle: Kasimir<br />

„Konzert“ von Horvarth, Rolle: Jura<br />

„Einen Jux will er sich machen“ von Herman Bahr, Rolle: Weineberl<br />

„Weites Land“ von Schnitzler, Rolle: Dr. Mauer<br />

„Sommernachtstraum“ von Shakespeare, Rolle: Puck<br />

Inszenierungen<br />

„Kiss me Kate“ an der Volksoper<br />

„Die Dame vom Maxim“ am Volkstheater<br />

Regie<br />

„Das Veilchen“<br />

„Pension Schöller“<br />

„Raub der Sabinerinnen“<br />

„Lampenfieber“<br />

usw.<br />

Filmrollen<br />

„Das Ringstraßenpalais“<br />

„Schwejk und Der Narr von Wien“<br />

Film und Fernsehen eine Auswahl<br />

1971 „Wenn der Vater mit dem Sohne“, TV-Serie, Regie Hermann<br />

Kugelstadt<br />

1975 „Bis zur bitteren Neige“, Regie Gerd Oswald<br />

1976 „Duett zu dritt“, Regie Gerhard Janda<br />

„A little nigthmusic“, Regie Halold Prince<br />

1980-1993 ständiges Mitglied der Fernsehfamilie „Die liebe Familie<br />

1981 „Der Bockerer“, Regie Franz Antel, Rainer C. Ecke<br />

1982 „Der Narr von Wien“, Regie John Goldschmidt

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1985 „Geheimsender 1212“<br />

1986 „Zerbrochene Brücken“, TV, Regie Frank Peter Wirth<br />

1987 „Duett zu Dritt“, Regie Gerhard Janda<br />

1989 „War & Remembrance“, Regie Dan Curtis<br />

1990 „Eine Frau namens Harry“, Regie Cyril Frankel<br />

1993 „Moritz Kowalsky“, Regie Walter Davy<br />

1994 „Die Feiertagsfamilie“, Regie Georg Madeja<br />

1995 „Geschichten aus Österreich“, Regie Hermann Leitner<br />

1996 „Der Bockerer 2“, Regie Franz Antel<br />

1998 „Die Neue - Eine Frau mit Kaliber“, ORF/SAT.1-TV-Serie,<br />

Regie Jörg Grünler, Detlef Rönfeldt, Michael Zens<br />

1999 „Der Bockerer 3“, Regie Franz Antel<br />

„Vino Santo“, Regie Xaver Schwarzenberger<br />

„Zu gut für diese Welt“, Regie Peter Fratscher<br />

2000 „Jetzt bringen wir unsere Männer um“<br />

Regie Holger Gotha<br />

2000/01 „Powderpark“, Regie Michael Zens u.a.<br />

„Schlosshotel Orth“, Regie Karl Kases<br />

2001 „Ein Hund kam in die Küche“<br />

Regie Xaver Schwarzenberger<br />

2001-2005 „Soko Kitzbühel“, ORF/ZDF-TV-Serie, Regie Hans Werner,<br />

Stefan Klisch, Michael Zens u. a.<br />

2002 „Der Bulle von Tölz - Salzburger Nockerl“, TV,<br />

Regie Werner Masten<br />

2002-2005 „Lindenstraße“, Regie Susanne Zanke, Dominikus Probst<br />

2003 „Bockerer 4 - Prager Frühling“, Regie Franz Antel<br />

„Marie Bonaparte“, TV-Film, Regie Benoit Jacquot<br />

„Die Liebe hat das letzte Wort“, TV-Film,<br />

Regie Ariane Zeller<br />

„Am Ende aller Tage“, Regie Ariane Zeller<br />

„Der Bulle von Tölz“, Regie Werner Masten