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DU SOLLST NICHT STEHLEN - ELIA-Gemeinde Erlangen

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<strong>DU</strong> <strong>SOLLST</strong> <strong>NICHT</strong> <strong>STEHLEN</strong><br />

Gottes Top Ten (6)<br />

Foto: Ghost Bike theft! by Moff via flickr.com/creative commons 2.0<br />

1


FINGER WEG!<br />

✤ Schlösser, Passwörter, Überwachungskameras und<br />

Versicherungen<br />

✤ Fahrrad- und Taschendiebe kennt jeder – Spam und<br />

„Phishing“ kommen nun dazu<br />

✤ Reiche Gesellschaften schotten sich kostspielig ab<br />

gegen den Ansturm der Armen<br />

2


RATIONALISIERUNGEN<br />

✤ (Fast) niemand möchte ein Dieb oder Betrüger sein<br />

✤ viele kleine Taten vieler einzelner richten großen<br />

Schaden an<br />

✤ „psychologische Distanz“ macht es möglich:<br />

Verschleiern und Verharmlosen<br />

3


DAS GEWISSEN<br />

„KALIBRIEREN“<br />

✤ Unter bestimmten Umständen kann jede(r) zum<br />

Dieb (Mörder/Lügner/Ehebrecher…) werden<br />

✤ einander erinnern, was Recht ist<br />

✤ reinen Tisch machen<br />

✤ Dankbarkeit üben<br />

4


VERSCHIEBUNG STATT<br />

VERSCHÄRFUNG<br />

✤ Jesus radikalisiert viele andere Gebote – dieses nicht!<br />

✤ Im Blick auf unseren Besitz aber betont er, dass<br />

„Eigentum verpflichtet“ (Art. 14 GG):<br />

✤ „Wehe Euch Reichen!“<br />

✤ Kamel und Kornbauer<br />

✤ Weder Kommunismus noch Kapitalismus?<br />

✤ Vor dem System muss das Herz verändert werden<br />

5


✤ Sammelt euch nicht Schätze hier auf der<br />

Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören<br />

und wo Diebe einbrechen und sie<br />

stehlen, sondern sammelt euch Schätze<br />

im Himmel, wo weder Motte noch<br />

Wurm sie zerstören und keine Diebe<br />

einbrechen und sie stehlen. Denn wo<br />

dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.<br />

(Matthäus 6,19-21)<br />

6


DARF‘S EIN BISSCHEN<br />

MEHR SEIN?<br />

✤ … gib mir weder Armut noch Reichtum, nähr mich mit<br />

dem Brot, das mir nötig ist, damit ich nicht, satt<br />

geworden, dich verleugne und sage: „Wer ist denn der<br />

Herr?“, damit ich nicht als Armer zum Dieb werde und<br />

mich am Namen meines Gottes vergreife. (Spr. 30,8)<br />

✤ Bitten erwünscht: Das tägliche Brot als Geschenk<br />

✤ Horten und Stehlen trennt, Bitten und Schenken verbindet<br />

7


EIGENTUM UND<br />

MENSCHENWÜRDE<br />

✤ Wer etwas kauft, soll damit so umgehen, als würde es<br />

ihm nicht gehören, und wer von den Dingen dieser Welt<br />

Gebrauch macht, darf sich nicht von ihnen gefangen<br />

nehmen lassen. (1.Kor. 7,30-31)<br />

✤ Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb (2.Kor 9,7)<br />

✤ Geben ist seliger als Nehmen (Apg 20,35)<br />

✤ Am Ende gebe ich nicht nur etwas, sondern mich selbst<br />

8

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