Schulaufgabe Erweiterte Inhaltsangabe Musteraufsatz ... - mebis
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Michaeli-Gymnasium München Schuljahr 2006/2007<br />
Lehrkraft: S. Huber Arbeitszeit: 90 Min<br />
Klasse 9e<br />
3 . S c h u l a u f g a b e a u s d e m D e u t s c h e n<br />
am 19. Juni 2007<br />
<strong>Erweiterte</strong> <strong>Inhaltsangabe</strong> eines poetischen Textes<br />
Bearbeite alle drei Teilaufgaben zu einem der drei folgenden Texte!<br />
Name des Schülers:<br />
Die Bearbeitung der Aufgabe kann wahlweise auf dem Laptop oder auf Papier erfolgen. Die Schüler wurden<br />
darauf hingewiesen, dass sie bei der Verwendung des Laptops dazu verpflichtet sind, spätestens nach jeweils<br />
10 Minuten zu speichern.<br />
Gelb=Ort<br />
Rot= Zeit<br />
Text 1: Das Fenstertheater (Ilse Aichinger, 1921-)<br />
I. Die Frau lehnte am Fenster und sah hinüber. Der Wind trieb in leichten Stößen vom Fluss<br />
herauf und brachte nichts Neues. Die Frau hatte den starren Blick neugieriger Leute, die<br />
unersättlich sind. Es hatte ihr noch niemand den Gefallen getan, vor ihrem Haus<br />
niedergefahren zu werden. Außerdem wohnte sie im vorletzten Stock, die Straße lag zu tief<br />
unten. Der Lärm rauschte nur mehr leicht herauf. Alles lag zu tief unten. Als sie sich eben<br />
vom Fenster abwenden wollte, bemerkte sie, dass der Alte gegenüber Licht angedreht<br />
hatte. Da es noch ganz hell war, blieb dieses Licht für sich und machte den merkwürdigen<br />
Eindruck, den aufflammende Straßenlaternen unter der Sonne machen. Als hätte einer an<br />
seinen Fenstern die Kerzen angesteckt, noch ehe die Prozession die Kirche verlassen hat.<br />
Die Frau blieb am Fenster.<br />
II. Der Alte öffnete und nickte herüber. Meint er mich? dachte die Frau. Die Wohnung über<br />
ihr stand leer und unterhalb lag eine Werkstatt, die um diese Zeit schon geschlossen war.<br />
Sie bewegte leicht den Kopf. Der Alte nickte wieder. Er griff sich an die Stirne, entdeckte,<br />
dass er keinen Hut aufhatte, und verschwand im Inneren des Zimmers.<br />
III. Gleich darauf kam er in Hut und Mantel wieder. Er zog den Hut und lächelte. Dann nahm<br />
er ein weißes Tuch aus der Tasche und begann zu winken. Erst leicht und dann immer<br />
eifriger. Er hing über die Brüstung, dass man Angst bekam, er würde vornüberfallen. Die<br />
Frau trat einen Schritt zurück, aber das schien ihn zu bestärken. Er ließ das Tuch fallen,<br />
löste seinen Schal vom Hals - einen großen bunten Schal - und ließ ihn aus dem Fenster<br />
wehen. Dazu lächelte er. Und als sie noch einen weiteren Schritt zurücktrat, warf er den Hut<br />
mit einer heftigen Bewegung ab und wand den Schal wie einen Turban um seinen Kopf.<br />
Dann kreuzte er die Arme über der Brust und verneigte sich. So oft er aufsah, kniff er das<br />
linke Auge zu, als herrsche zwischen ihnen ein geheimes Einverständnis. Das bereitete ihr<br />
so lange Vergnügen, bis sie plötzlich nur mehr seine Beine in dünnen, geflickten Samthosen<br />
in die Luft ragen sah. Er stand auf dem Kopf. Als sein Gesicht gerötet, erhitzt und freundlich<br />
wieder auftauchte, hatte sie schon die Polizei verständigt.<br />
IV. Und während er, in ein Leintuch gehüllt, abwechselnd an beiden Fenstern erschien,<br />
unterschied sie schon drei Gassen weiter über dem Geklingel der Straßenbahnen und dem<br />
I. Frau lehnt am<br />
Fenster und starrt<br />
neugierig heraus. Sie<br />
bemerkt, dass der<br />
Mann gegenüber<br />
Licht anschaltet<br />
obwohl es noch ganz<br />
hell ist.<br />
II. Der Alte nickt<br />
herüber. Die Frau<br />
denkt dass sie<br />
gemeint ist weil unter<br />
ihr eine Werkerstatt<br />
ist die schon<br />
geschlossne ist und<br />
über ihr die Wohnung<br />
die leer steht. Der<br />
Alte geht zurück ins<br />
Haus.<br />
III. Er kommt mit<br />
einem Hut und einem<br />
Mantel wieder. Er<br />
macht waghalsige<br />
Kunststücke und die<br />
Frau scheint ihn noch<br />
zu bestärken. Nach<br />
dem er fertig ist<br />
verneigt er sich.<br />
Jedes Mal wenn er<br />
wieder aufsieht kneift<br />
er sein Auge als wäre<br />
es ein geheimes<br />
Zeichen. Dann macht<br />
er einen Kopfstand<br />
und die Frau ruft die<br />
Polizei.<br />
IV. Der Nachbar<br />
albert weiter herrum.<br />
4
gedämpften Lärm der Stadt das Hupen des Überfallautos. Denn ihre Erklärung hatte nicht<br />
sehr klar und ihre Stimme erregt geklungen. Der alte Mann lachte jetzt, so dass sich sein<br />
Gesicht in tiefe Falten legte, streifte dann mit einer vagen Gebärde darüber, wurde ernst,<br />
schien das Lachen eine Sekunde lang in der hohlen Hand zu halten und warf es dann<br />
hinüber. Erst als der Wagen schon um die Ecke bog, gelang es der Frau, sich von seinem<br />
Anblick loszureißen.<br />
V. Sie kam atemlos unten an. Eine Menschenmenge hatte sich um den Polizeiwagen<br />
gesammelt. Die Polizisten waren abgesprungen, und die Menge kam hinter ihnen und der<br />
Frau her. Sobald man die Leute zu verscheuchen suchte, erklärten sie einstimmig, in<br />
diesem Hause zu wohnen. Einige davon kamen bis zum letzten Stock mit. Von den Stufen<br />
beobachteten sie, wie die Männer, nachdem ihr Klopfen vergeblich blieb und die Glocke<br />
allem Anschein nach nicht funktionierte, die Tür aufbrachen. Sie arbeiteten schnell und mit<br />
einer Sicherheit, von der jeder Einbrecher lernen konnte. Auch in dem Vorraum, dessen<br />
Fenster auf den Hof sahen, zögerten sie nicht eine Sekunde. Zwei von ihnen zogen die<br />
Stiefel aus und schlichen um die Ecke. Es war inzwischen finster geworden. Sie stießen an<br />
einen Kleiderständer, gewahrten den Lichtschein am Ende des schmalen Ganges und<br />
gingen ihm nach. Die Frau schlich hinter ihnen her.<br />
VI. Als die Tür aufflog, stand der alte Mann mit dem Rücken zu ihnen gewandt noch immer<br />
am Fenster. Er hielt ein großes weißes Kissen auf dem Kopf, das er immer wieder abnahm,<br />
als bedeutete er jemandem, dass er schlafen wolle. Den Teppich, den er vom Boden<br />
genommen hatte, trug er um die Schultern. Da er schwerhörig war, wandte er sich auch<br />
nicht um, als die Männer auch schon knapp hinter ihm standen und die Frau über ihn<br />
hinweg in ihr eigenes finsteres Fenster sah.<br />
VII. Die Werkstatt unterhalb war, wie sie angenommen hatte, geschlossen. Aber in die<br />
Wohnung oberhalb musste eine neue Partei eingezogen sein. An eines der erleuchteten<br />
Zimmer war ein Gitterbett geschoben, in dem aufrecht ein kleiner Knabe stand. Auch er trug<br />
sein Kissen auf dem Kopf und die Bettdecke um die Schultern. Er sprang und winkte<br />
herüber und krähte vor Jubel. Er lachte, strich mit der Hand über das Gesicht, wurde ernst<br />
und schien das Lachen eine Sekunde lang in der hohlen Hand zu halten. Dann warf er es<br />
mit aller Kraft den Wachleuten ins Gesicht.<br />
QUELLE: Ilse Aichinger, Der Gefesselte. Erzählungen, Frankfurt/M. 1963, S.61ff.<br />
1. Fertige eine <strong>Inhaltsangabe</strong> von Text 1 an:<br />
Die Frau schaut ihm<br />
weiter zu, bis die<br />
Polizei eintrifft. Dann<br />
reist sie sich von<br />
seinem Blick los.<br />
V. Als die Frau unten<br />
ankommt ist bereits<br />
eine<br />
Menschenmenge<br />
versammelt, die alle<br />
vorgeben auch in<br />
dem Haus zu<br />
wohnen. Die<br />
Polizisten gehen mit<br />
den ganzen<br />
Menschen ins Haus,<br />
klopfen und klingeln<br />
an der Tür des<br />
Nachbarn. Las keine<br />
öffnet brechen sie die<br />
Türe auf. Sie<br />
schleichen sich in die<br />
Wohnung und folgen<br />
einem schmalen<br />
Lichtstrahl.<br />
VI. Als sie<br />
hereinkommen sehen<br />
sie den Mann mit<br />
einem Teppich um<br />
den Hals und einem<br />
Kissen auf dem Kopf<br />
am Fenster. Der<br />
Mann dreht sich nicht<br />
um da er schlecht<br />
hört.<br />
VII. Es stellt sich<br />
heraus, das alles nur<br />
ein Missverständnis<br />
ist und dass der<br />
Mann nur mit einem<br />
Jungen der<br />
gegenüber neu<br />
eingezogen ist herum<br />
albert.<br />
In der Kurzgeschichte „Das Fenstertheater“ von Ilse Aichinger geht es um eine Frau, die sich von ihrem<br />
Nachbarn, der gegenüber wohnt, belästigt fühlt. Als sie die Polizei ruft, stellt sich heraus, dass der<br />
Nachbarn nur mit einem Jungen, der über der Frau wohnt, herum gealbert hat.<br />
Die Frau lehnt am Fenster und starrt neugierig heraus. Sie bemerkt, dass der Mann gegenüber Licht<br />
angeschaltet hat, obwohl es noch hell draußen ist. Der alte Nachbar nickt herüber und die Frau denkt, dass<br />
sie gemeint ist, weil unter ihr eine Werkerstatt ist. die schon geschlossen ist und über ihr die Wohnung. die<br />
leer steht. Als der Alte bemerkt, dass er seinen Mantel in der Wohnung vergessen hat, geht er zurück, um<br />
diesen zu holen. Sobald er zurück ist, beginnt er waghalsige Kunststücke zu machen und einige Teile<br />
seiner Bekleidung hinfort zu werfen. Die Frau denkt, dass sie ihn dabei noch bestärkt und wundert sich. Am<br />
Ende des Schauspiels verbeugt sich der Mann und zwinkert hinüber. Als der Nachbar jetzt noch in seiner<br />
Samthose einen Handstand macht, riecht es der Frau endgültig und sie ruft die Polizei. Die Frau<br />
beobachtet ihren Nachbarn weiter beim herum albern, bis die Polizei eintrifft. Die Frau und viele<br />
Schaulustige, die vorgeben in dem Haus zu wohnen, folgen den Ordnungshütern ins Haus bis in den<br />
obersten Stock, wo sich die Wohnung des Mannes befindet. Als der Mann auch nach mehrmaligen klingeln<br />
Kommentar [SH1]: Hier sollte<br />
der Begriff Missverständnis<br />
erscheinen.<br />
Kommentar [SH2]: Vermeide<br />
Hilfsverben!<br />
Kommentar [SH3]: Verben!<br />
Kommentar [SH4]: Übernahme<br />
aus Originaltext!<br />
Kommentar [SH5]: R/A: reicht<br />
Kommentar [SH6]: R:<br />
Herumalbern<br />
Kommentar [SH7]: Gr:<br />
mehrmaligem
und klopfen die Türe nicht öffnet, beschließen die Beamten diese auf zu brechen. Sie zeihen ihre Stiefel<br />
aus und schleichen mit der Frau einem Lichtstrahl nach in die Wohnung. Als sie die Türe, von der das Licht<br />
kam, öffneten, standen sie vor dem Fenster und sehen den Mann mit einem Kissen über dem Kopf und<br />
einem Teppich um den Hals dort stehen. Der Mann dreht sich nicht um, da er schwerhörig ist. Als die Frau<br />
aus dem Fenster schaut, sieht sie, dass die Werkstadt unter ihrer Wohnung wie erwartet schon verlassen<br />
ist. Aber über ihrer Wohnung ist ein neuer Mieter eingezogen. Ein kleines Kind steht am Fenster, hat auch<br />
einen Teppich um den Hals und ein Kissen auf dem Kopf und applaudiert begeistert. Da merkt die Frau,<br />
dass der Mann gar nicht mit ihr, sondern mit dem kleinen Jungen in der Wohnung über ihr kommunizieren<br />
und herum albern wollte.<br />
2. Analysiere die sprachlichen Mittel von Text 1 (in ganzen Sätzen!)<br />
Der Text ist weitgehend parataktisch gestaltet. Da der Text im zwanzigsten Jahrhundert verfasst wurde, ist<br />
er gut verständlich und es sind kaum veraltete oder unbekannte Wörter enthalten. Der Text ist in gutem<br />
Hochdeutsch verfasst und leicht lesbar. Die Kurzgeschichte kommt ohne dichterische oder poetisch<br />
wirkende Mittel aus.<br />
3. Analysiere die in folgendem Textauszug aus Text 1 auffälligen Stilmittel, indem du diese in der rechten<br />
Spalte benennst und deren Wirkung formulierst. Fertige am Ende dieser Betrachtung eine Zusammenfassung<br />
der auffälligen Stilmittel in ganzen Sätzen an.<br />
Gleich darauf kam er in Hut und Mantel wieder. Er zog den Hut und<br />
lächelte. Dann nahm er ein weißes Tuch aus der Tasche und begann zu<br />
winken. Erst leicht und dann immer eifriger. Er hing über die Brüstung, dass<br />
man Angst bekam, er würde vornüberfallen. Die Frau trat einen Schritt<br />
zurück, aber das schien ihn zu bestärken. Er ließ das Tuch fallen, löste<br />
seinen Schal vom Hals - einen großen bunten Schal - und ließ ihn aus dem<br />
Fenster wehen. Dazu lächelte er. Und als sie noch einen weiteren Schritt<br />
zurücktrat, warf er den Hut mit einer heftigen Bewegung ab und wand den<br />
Schal wie einen Turban um seinen Kopf. Dann kreuzte er die Arme über der<br />
Brust und verneigte sich. So oft er aufsah, kniff er das linke Auge zu, als<br />
herrsche zwischen ihnen ein geheimes Einverständnis. Das bereitete ihr so<br />
lange Vergnügen, bis sie plötzlich nur mehr seine Beine in dünnen,<br />
geflickten Samthosen in die Luft ragen sah. Er stand auf dem Kopf. Als sein<br />
Gesicht gerötet, erhitzt und freundlich wieder auftauchte, hatte sie schon<br />
die Polizei verständigt.<br />
Und während er, in ein Leintuch gehüllt, abwechselnd an beiden Fenstern<br />
erschien, unterschied sie schon drei Gassen weiter über dem Geklingel der<br />
Straßenbahnen und dem gedämpften Lärm der Stadt das Hupen des<br />
Überfallautos. Denn ihre Erklärung hatte nicht sehr klar und ihre Stimme<br />
erregt geklungen. Der alte Mann lachte jetzt, so dass sich sein Gesicht in<br />
tiefe Falten legte, streifte dann mit einer vagen Gebärde darüber, wurde<br />
ernst, schien das Lachen eine Sekunde lang in der hohlen Hand zu halten<br />
und warf es dann hinüber. Erst als der Wagen schon um die Ecke bog,<br />
gelang es der Frau, sich von seinem Anblick loszureißen.<br />
Alliteration:gleiche Afangsbuchstaben<br />
Parenthese: überraschender<br />
Einschub, zusätliche Information<br />
Metapher: Vergleich<br />
Neologismus: Wortneuschöpfung,<br />
Phantasie<br />
Bild: bildliche Darstellung<br />
Oxymoron: Widerspruch erzeugt<br />
Spannung und Aufmerksamkeit<br />
Die Autorin benutzt viele Stilmittel wie Alliteration, Neologismus und Oxymoron, um den Text spannend zu<br />
gestallten. Am häufigsten benutzt sie die Parenthese, die ein überraschender Einschub ist. Sie benutzt aber<br />
auch nicht zu viele Stilmittel, sodass der Text immer noch gut verständlich bleibt und leicht lesbar ist.<br />
Kommentar [SH9]: R<br />
Kommentar [SH10]: R<br />
Kommentar [SH11]: Präsens<br />
Kommentar [SH12]: Präsens<br />
Kommentar [SH13]: Präsens<br />
Kommentar [SH14]: hypotaktisch<br />
Kommentar [SH15]: Nein,<br />
sonst wäre Frage drei ja nicht zu<br />
beantworten gewesen!<br />
Kommentar [SH16]: Wirkung<br />
fehlt<br />
Kommentar [SH17]: Nur evtl.
Michaeli-Gymnasium München<br />
Schuljahr 2006/2007<br />
3. <strong>Schulaufgabe</strong> aus dem Deutschen<br />
Klasse 9e<br />
xy,<br />
Deine <strong>Erweiterte</strong> <strong>Inhaltsangabe</strong> hätte insgesamt sorgfältiger ausgearbeitet werden müssen!<br />
Zudem trägt die Textzusammenfassung als solche zu starke Spuren einer Nacherzählung!<br />
Bereits im Basissatz fehlt die klare Aussage, dass es sich um eine Geschichte handelt, die auf<br />
einem Missverständnis beruht.<br />
Die <strong>Inhaltsangabe</strong> wurde insgesamt zwar in einem Stil verfasst, der um Sachlichkeit bemüht ist.<br />
Leider gleicht Deine <strong>Inhaltsangabe</strong> zu stark einer Nacherzählung, da Du die inhaltlichen<br />
Zusammenhänge weniger deutlich in Erscheinung treten lässt als das bloße Erzählen des Inhalts.<br />
Die Auffälligkeiten der sprachlichen Mittel bei Aufgabe zwei wurden – inklusive der Verwechslung<br />
von Parataxe und Hypotaxe – zu oberflächlich dargestellt.<br />
Bei der Analyse der Stilmittel des vorgegebenen Textausschnittes hast Du einige Stilmittel<br />
angeführt. Die Zusammenfassung am Ende dieses Teiles sollte noch ausführlicher sein.<br />
Vermeide den inflationären Gebrauch von Hilfsverben! Achte noch genauer auf die<br />
Rechtschreibung und vor allem die Zeichensetzung.<br />
Insgesamt eine ausreichende Leistung (4) Hu