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: Henryk M. Broder

Evangelischer Kirchentag : Schön war's!

Obama mit Merkel vorm Brandenburger Tor, Bischof Dröge im Streit mit der AfD oder die große Luther-Sause in Wittenberg? Was vom Kirchentag 2017 in Erinnerung bleiben wird

Harald Martenstein : Die deutsche Buß-Ersatzreligion

Henryk M. Broder nannte die deutsche Art, sich in Schuld zu suhlen und sich so anderen Völkern überlegen zu fühlen, mal "Sündenstolz". Sie gilt nun auch für Einwanderer.

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oder: Die wundersame Wiederauferstehung der jüdischen Gemeinde Adass Jisroel als Familienbetrieb – eine deutsch-jüdische Posse aus der Wendezeit

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Klopp schmeißt hin, ein Royal Baby erblickt die Welt und Yanis Böhmermann fälscht griechische Gesten. Den Stinkefinger gibt's auch für einen Frühling, der keiner war.

Israel : Die Deutschen sind besessen von uns Juden

Unser Kolumnist mag es ehrlich. Deshalb schreibt er, dass er es dreist findet, wenn ausgerechnet die Deutschen den Juden Predigten halten, wie sie sich verhalten sollen.

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Antisemitismus-Vorwürfe : Augstein erhält Unterstützung aus dem Zentralrat der Juden

Salomon Korn, der Vizepräsident des Zentralrats der Juden, verteidigt Jakob Augstein: Die Antisemitismus-Vorwürfe gegen den Journalisten seien "nicht klug".

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Mainstream : Der Sog der Masse

Er beherrscht Medien, treibt Minister aus dem Amt und wechselt alle paar Jahre die Richtung: Der Mainstream hat gewaltige Kraft – er ist der Geist der Mehrheit.

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Martenstein : "Die Deutschen sind so lieb"

Harald Martenstein wehrt sich gegen den Vorwurf, die Deutschen seien feige und faul. Er wäre bereit, Henryk M. Broder seinen Terminkalender zu zeigen.

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Martenstein : "Das Kopftuch entfaltet radikalere Wirkung als ein Dieter-Bohlen-Tattoo"

Harald Martenstein entdeckt im Islam den neuen Punk. Für Mädchen sei das Kopftuch inzwischen das beliebteste Provokationselement.

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"Das Jüdische am Sex ist, dass man über Sex redet", sagt der Autor Henryk M. Broder. Aus dem ZEITmagazin-Spezial "Typisch jüdisch?"

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Henryk M. Broder verkündete in dem Artikel "Eine schöne Bescherung allerseits": "Der nächste Bundestag wird einen leicht senilen Alterspräsidenten haben .

Ein Fall von Selbsthaß: Mathias Wedel beschreibt die Ex-DDR als Land der ewigen Spießer und Mitläufer : Ein Scheusal namens "OM"

Schon der Titel ist so manchem aus dem Herzen geseufzt und gegrummelt: "Einheitsfrust". Tatsächlich hat sich das Buch einen gewissen Ruf erworben: den Ruf, daß hier nun endlich einmal die Ossis ihr Fett abbekämen, und das nicht von irgendeinem arroganten Motzke aus dem Westen, sondern von einem, der sie wirklich kennt, einem "von hier".

"Besuch in Deutschland": Hannah Arendts neuaufgelegter Bericht über die Reise in ein zerstörtes Land 1949/50 : Über die Weigerung zu trauern

Wahrlich eine gloriose und zeit gemäße Idee des Rotbuch Verlags, diesen 1950 in New York publizierten Essay von Hannah Arendt (mit dem Vorwort des wie stets vergnüglich unverschämten Henryk M. Broder) jetzt wieder zu veröffentlichen.

Mit der Ausweisung der Palästinenser hat sich Israel in eine Sackgasse manövriert : Jerusalems fataler Fehler

Gleichgültig, wie das Ringen um das Schicksal der abgeschobenen, ausgewiesenen, deportierten 415 Palästinenser aus den besetzten Gebieten ausgehen wird, der politische Verlierer der Affäre steht bereits fest: Israel.

Streit um Blechorden

"Keiner der Helden von Mutlangen hat sich zu einem Sitzstreik vor den Asylunterkünften in Rostock niedergelassen, um Mut und Engagement unter den Bedingungen des real existierenden Fremdenhasses zu beweisen.

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