Solventum? So heißt seit April 2024 die Gesundheitssparte von 3M. Das eigenständige Unternehmen entwickelt und produziert u. a. in Seefeld die bekannten zahnmedizinischen Produkte in gewohnt hoher Qualität. Auch Fortbildungen werden weiterhin angeboten.
Auf der 28. ordentlichen Bundeshauptversammlung (BHV) des Verbandes medizinischer Fachberufe e.V. (vmf) am Wochenende in Göttingen wurde die Verbandsspitze neu gewählt:
Am 1. März 2024 feierte TOKUYAMA DENTAL Deutschland in kleinem Rahmen gemeinsam mit Familien und Freunden die Eröffnung des neuen Standorts in Metelen.
Suchen Sie nach effektiven Strategien, um Ihre Praxis erfolgreich und effizient zu steuern? Sind Sie den ewigen Papierkrieg leid und möchten Ihre Prozesse automatisieren und endlich wieder mehr Zeit für Ihre Patienten haben? Dann ist das First LinuDATE genau das Richtige für Sie!
Seit dem 24.04.2024 zahlen die gesetzlichen Krankenkassen das Auftragen von Fluoridlack für Kinder bis zum sechsten Geburtstag. Fluoride härten den Zahnschmelz und schützen so vor Karies. Der Anspruch auf diese Leistung besteht nun für alle Kinder unabhängig vom individuellen Kariesrisiko. Das ist neu.
Das Praxissegment „Aligner-Therapie“ wächst seit Jahren. Dabei handelt es sich längst nicht mehr nur um ein Tool für schöne gerade Zähne. Vielmehr sind Aligner ein wichtiger Bestandteil ganzheitlicher Behandlungen wie etwa dem Aligner-Bleaching-Composite (A-B-C) Konzept geworden, oder werden im Pre-restorative-Bereich eingesetzt.
Zeit ist für viele Unternehmen eine der wertvollsten Ressourcen – auch für Dentallabore. Durch die Integration der Automatic Operation (AO) Suite von Carbon profitieren Labore nicht nur von der Effizienz und Präzision der 3D-Drucker von Carbon, sondern reduzieren auch die Durchlaufzeiten der Drucke und den Arbeitsaufwand deutlich.
Digitalisierung
Veranstaltungsreihe First LinuDATE: So wird die digitale Zahnarztpraxis zur Realität
Wissenswert und praxisnah: Die kostenfreien Experten-Webinare von Oral-B Professional
Solventum? So heißt seit April 2024 die Gesundheitssparte von 3M. Das eigenständige Unternehmen entwickelt und produziert u. a. in Seefeld die bekannten zahnmedizinischen Produkte in gewohnt hoher Qualität. Auch Fortbildungen werden weiterhin angeboten.
Suchen Sie nach effektiven Strategien, um Ihre Praxis erfolgreich und effizient zu steuern? Sind Sie den ewigen Papierkrieg leid und möchten Ihre Prozesse automatisieren und endlich wieder mehr Zeit für Ihre Patienten haben? Dann ist das First LinuDATE genau das Richtige für Sie!
Seit dem 24.04.2024 zahlen die gesetzlichen Krankenkassen das Auftragen von Fluoridlack für Kinder bis zum sechsten Geburtstag. Fluoride härten den Zahnschmelz und schützen so vor Karies. Der Anspruch auf diese Leistung besteht nun für alle Kinder unabhängig vom individuellen Kariesrisiko. Das ist neu.
Erstmals schreibt die „Initiative für eine mundgesunde Zukunft in Deutschland“ den „PraxisAWARD Prävention“ aus. Gesucht werden in diesem Jahr aus der Praxis kommende Präventionsprojekte zum Thema „Mundgesundheit in der häuslichen Pflege“.
Die aktuelle Ausgabe der ZMK steht ab heute online zur Verfügung. Wie gewohnt wird ein breites Spektrum an zahnmedizinischem und praxisrelevantem Wissen abgedeckt. Die enthaltenen Artikel behandeln Themen wie Multimorbidität und Polypharmazie in der Zahnmedizin, symptomatische Merkmale von Allgemeinerkrankungen in der Mundhöhle sowie grundlegende, für die endodontische Behandlung wichtige Zusammenhänge nebst möglichen Behandlungsprotokoll-Modifikationen, die eng
Zeit ist für viele Unternehmen eine der wertvollsten Ressourcen – auch für Dentallabore. Durch die Integration der Automatic Operation (AO) Suite von Carbon profitieren Labore nicht nur von der Effizienz und Präzision der 3D-Drucker von Carbon, sondern reduzieren auch die Durchlaufzeiten der Drucke und den Arbeitsaufwand deutlich.
In den vergangenen Jahren ging die Zahl der gängigen Dreh- und Schwenkriegel stetig zurück. Dies lag unter anderem auch an den hohen Fertigungs- und Legierungskosten, zumal der Riegel zusätzlich eine Steg- oder Teleskopkonstruktion bedingt, die für sich allein schon beachtliche Kosten verursacht. Hier zusätzlich einen individuellen Schwenk-, Dreh- oder Schubriegel einzubauen, sprengt oft das Budget. Der nachfolgende Fall soll zeigen, weshalb ein Riegel nach wie vor notwendig bzw. hilfreich sein kann und wie durch einen konfektionierten Steckriegel die Kosten bei voller Funktion im Rahmen bleiben. Wie gewohnt stellt Axel Mühlhäuser die Herstellung step-by-step dar und gibt Tipps zu Fehlervermeidung und Materialauswahl.
In der Zahnmedizin werden immer mehr Fräsarbeiten verarbeitet. Wer mit gefräster Zahntechnik zu tun hat, egal ob als Hersteller oder als weiterverarbeitende Zahnarztpraxis, sollte sich einmal mit den hierfür geltenden Regelungen vertraut machen – und zwar im eigenen Interesse auch mit denjenigen Vorgaben, die (vermeintlich nur) für Geschäfts- und Kooperationspartner gelten. Denn Verstöße hiergegen können sich für alle Beteiligten nachteilig auswirken.
Was hat digitale Fertigung von Totalprothesen mit Nachhaltigkeit zu tun? Wir leben derzeit in einer doppelten Revolution: Die der Digitalisierung und die der Nachhaltigkeit. Doch was bedeutet das für die Zahntechnik? Es bedeutet für uns Zahntechniker/-innen, dass wir uns ernsthaft Gedanken über unsere Materialauswahl machen sollten. Nicht nur zum Wohle der Patientinnen und Patienten, sondern
Die sogenannte „Majesthetische Arbeitsweise“ hat sich in mehr als 25 Jahren aus der Praxis heraus entwickelt. Grundbestreben war und ist es, in der Zusammenarbeit von Labor und Zahnarztpraxis einen Workflow zu etablieren, der eine optimale Patientenversorgung auf eine einfache Art und Weise ermöglicht. Nachdem über die technische Umsetzung bereits ausführlich berichtet wurde, geht es in diesem Artikel um die Hintergründe, welche dieses Prozedere begleiten.
In dentalen Unternehmen lässt sich über alle Ebenen hinweg eines feststellen: Mitarbeitergespräche, sofern sie überhaupt stattfinden, werden sehr häufig nicht als Chance, sondern eher als lästige Pflicht angesehen. Sowohl Inhaberinnen und Inhaber eines Labors als auch dentale Führungskräfte und technisch arbeitende Teammitglieder haben bisher kaum Übung darin, dieses Kommunikationsinstrument gewinnbringend einzusetzen. Die Gründe lassen sich nur vermuten. Möglicherweise fehlt es an Methodik, an einem klaren Leitfaden oder an der Perspektive, welche Chancen gezielte Mitarbeitergespräche bieten können.
Neben der zahnärztlichen Versorgung und Behandlung der Patienten/-innen nehmen im Praxisalltag zahlreiche administrative und regulatorische Tätigkeiten Zeit und Ressourcen in Anspruch – Tendenz steigend.
Das Frankfurter Start-up Implify, das bereits für seine Online-Plattform für Implantat-Nachversorgung bekannt ist, bietet nun eine innovative Lösung zur Automatisierung der Lagerverwaltung, die jegliche manuelle Bestellvorgänge für Praxen, Labore und Hersteller eliminiert.
Am 23.02.2024 hat der Deutsche Bundestag der teilweisen Legalisierung von Cannabis zugestimmt, die mit Wirkung zum 01.04.2024 in Kraft getreten ist. Auch auf Unterneh-men kommen damit neue Herausforderungen zu, wenn Mitarbeiter nunmehr während oder vor der Arbeit zur legalen Droge greifen.
Die 4-Tage-Woche ist ein aktuelles Gesprächsthema und trifft damit den Puls der Zeit. Längst sind die traditionellen Arbeitsmodelle überholt und zunehmend etablieren sich flexibel gestaltete New-Work-Modelle. Der Wandel macht auch vor Zahnarztpraxen nicht halt. Arbeitgebenden bietet sich damit eine Möglichkeit, Anreize zu schaffen, um neue Fachkräfte zu gewinnen und bestehende Mitarbeiter zu binden.
Auf der 28. ordentlichen Bundeshauptversammlung (BHV) des Verbandes medizinischer Fachberufe e.V. (vmf) am Wochenende in Göttingen wurde die Verbandsspitze neu gewählt:
Am 1. März 2024 feierte TOKUYAMA DENTAL Deutschland in kleinem Rahmen gemeinsam mit Familien und Freunden die Eröffnung des neuen Standorts in Metelen.
Das Praxissegment „Aligner-Therapie“ wächst seit Jahren. Dabei handelt es sich längst nicht mehr nur um ein Tool für schöne gerade Zähne. Vielmehr sind Aligner ein wichtiger Bestandteil ganzheitlicher Behandlungen wie etwa dem Aligner-Bleaching-Composite (A-B-C) Konzept geworden, oder werden im Pre-restorative-Bereich eingesetzt.
Der digitale Empfangsbereich O-TIS 2.0 hat einen Quantensprung hingelegt, auch was die Verkaufszahlen angeht. Mit seiner neuen Benutzeroberfläche und einer Fülle smarter Funktionen trifft O-TIS den Zahn der Zeit, was Terminverwaltung, Patientenkommunikation und Entlastung des Praxisteams angeht.
Die Stellen- und Praxisbörse der Zahnärztekammer (ZÄK) Berlin und der Kassenzahnärztlichen Vereinigung (KZV) Berlin (www.stellenboerse-zahnaerzte.de) ist ab sofort im neuen Design und mit neuen Funktionen online.
Bitte loggen Sie sich ein um sich einen Artikel zu merken
Neu hier?
Jetzt kostenlos unbegrenzten Zugang zu exklusiven Inhalten und Funktionen erhalten.
Kostenlos registrierenoder
CME Artikel entdecken 
Mit Google einloggen
Mit Facebook einloggen