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  • Bild des Verkäufers für Carte Postale Moderne Christiansborg slot Fra Fredensborg salen Professor L Tuxens maleri fra af kong Christian ix og hans familie zum Verkauf von CPAPHIL

    Carte Postale Moderne Christiansborg slot Fra Fredensborg salen Professor L Tuxens maleri fra af kong Christian ix og hans familie.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte / Postkarte Holterfehn Ostfriesland, Hotel Meyerhoff, Clubzimmer, Saal, Außenaufnahme - Inh. Hans Meyerhoff zum Verkauf von akpool GmbH

    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen- Inh. Hans Meyerhoff - ca 14 cm X 9 cm.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte / Postkarte Bautzen in der Oberlausitz, Stadtmuseum, Otto Weigang Museum, Hans Unger-Saal zum Verkauf von akpool GmbH

    Anzahl: 1

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 14 cm X 9 cm.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Carte Postale Pulheim Windmühle Rathaus Abtei Brauweiler Barbarakapelle Dr Hans Köster Saal Rhein Dampfer Kölner Dom zum Verkauf von Versandhandel Boeger

    Carte Postale Alte Postkarte Pulheim Windmuehle Rathaus Abtei Brauweiler Barbarakapelle Dr Hans Koester Saal Rhein Dampfer Koelner Dom Pulheim postalisch nicht gelaufen nach 1965 Erhaltung siehe scans [FriedD77] Frierer.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Carte Postale 42311008 Bautzen Otto Weigang-Museum Hans Unger-Saal Bautzen zum Verkauf von Versandhandel Boeger

    Anzahl: 1

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    Otto Weigang-Museum Hans Unger-Saal Alte Ansichtskarte Postkarte 1921-1965 postalisch nicht gelaufen.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte / Postkarte Bad Bramstedt in Holstein, Klub- und Konferenzzimmer, Saal - Besitzer Hans Frick zum Verkauf von akpool GmbH

    Erscheinungsdatum: 1964

    Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Manuskript / Papierantiquität

    Anzahl: 1

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, gelaufen, 1964- Besitzer Hans Frick - ca 14 cm X 9 cm.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte Wien, Cafe-Meierei Hans Siller, Mariahilferstrasse 22, Billard-Saal, Innenansicht zum Verkauf von Bartko-Reher

    Anzahl: 1

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    Zustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Wien, Cafe-Meierei Hans Siller, Mariahilferstrasse 22, Billard-Saal, Innenansicht*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 13.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ausland > Europa > Österreich > Bundesland Wien > Wien VII.

  • Bild des Verkäufers für Sammelbild Schauspieler Hans Albers, Portrait, Bild Nr. 198 - Salem-Goldfilm, Zigarettenfabrik Dresden zum Verkauf von akpool GmbH

    Anzahl: 1

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen- Salem-Goldfilm, Zigarettenfabrik Dresden - ca 4 cm X 6 cm.

  • Bild des Verkäufers für Sammelbild Salem Goldfilm, Bild Nr. 109, Schauspieler Hans Stüwe - Salem Cigarettenfabrik Dresden zum Verkauf von akpool GmbH

    Anzahl: 1

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen- Salem Cigarettenfabrik Dresden - ca 4 cm X 6 cm.

  • Bild des Verkäufers für Sammelbild Salem Goldfilm, Bild Nr. 198, Schauspieler Hans Albers - Salem Cigarettenfabrik Dresden zum Verkauf von akpool GmbH

    Anzahl: 1

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen- Salem Cigarettenfabrik Dresden - ca 4 cm X 6 cm.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Carte Postale 73772179 Noerdlingen Haushaltungs und Handarbeitsschule Ev Maedchenpensionat Han zum Verkauf von Versandhandel Boeger

    Haushaltungs und Handarbeitsschule Ev Mädchenpensionat Handarbeitsunterricht im Saal Handarbeiten auf der Veranda nach 1965 postalisch nicht gelaufen.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte Ebersbach /Sachsen, Restaurant Felsenmühle, Innenansicht Saal, Max u. Moritz, Hans u. Liese zum Verkauf von Bartko-Reher

    Anzahl: 1

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    Zustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Ebersbach /Sachsen, Restaurant Felsenmühle, Innenansicht Saal, Max u. Moritz, Hans u. Liese*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 17.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Deutschland > Postleitzahl 02. > 02730 Ebersbach > Cafe`s / Gaststätten / Hotels.

  • Bild des Verkäufers für Ficha cine Suevia Films: Jamaica y El sol sale todos los dias zum Verkauf von EL BOLETIN

    varios

    Verlag: Suevia Films, 1965

    Anbieter: EL BOLETIN, Barcelona, Spanien

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Manuskript / Papierantiquität

    EUR 8,00 Versand

    Von Spanien nach USA

    Anzahl: 1

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    Zustand: Aceptable. Autor: varios. Editorial: Suevia Films. Fecha Edición: 1965. Estado: BIEN. buen estado generaluna ficha en cada cara de las peliculas reseñadas en el titulo, formato 22,5 x 31,5 cm, han sido sacada del libro Cesareo Gonzalez en sus bodas de plata con la cinematografia española 1940-1965, entre otros artistas: Marisa de Leza, Enrique A.Diosdado, Luis Mariano, Paquita Rico, etc. Manuscrito.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte Ispringen, Gasthaus zum Bahnhof von Hans Nitschke, mit Restauration und Gesellschafts-Saal zum Verkauf von Bartko-Reher

    Erscheinungsdatum: 1908

    Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Manuskript / Papierantiquität

    Anzahl: 1

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    Zustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Ispringen, Gasthaus zum Bahnhof von Hans Nitschke, mit Restauration und Gesellschafts-Saal*** gelaufen 1908, guter Zustand | Preis: 20.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Deutschland > Postleitzahl 75. > 7522- Niefern-Öschelbronn + Umgebung.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte Schmalfeld, Gasthof Zum weissen Ross, Inh.: Hans Harbeck, Saal mit en zum Verkauf von Bartko-Reher

    Anzahl: 1

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    Zustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Schmalfeld, Gasthof Zum weissen Ross, Inh.: Hans Harbeck, Saal mit en*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 20.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Deutschland > Postleitzahl 24. > 2464- Wasbek + Umgebung.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte Schmalfeld bei Kaltenkirchen, Gasthof Zum weissen Ross Hans Harbeck, Gebäudeansicht, Saal mit -Fahnen zum Verkauf von Bartko-Reher

    Anzahl: 1

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    Zustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Schmalfeld bei Kaltenkirchen, Gasthof Zum weissen Ross Hans Harbeck, Gebäudeansicht, Saal mit -Fahnen*** gelaufen, guter Zustand | Preis: 20.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Deutschland > Postleitzahl 24. > 2464- Wasbek + Umgebung.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte / Postkarte Erfurt in Thüringen, Restaurant Prinz Heinrich, Gastzimmer, Saal, Vereinszimmer - Bes.: Hans Riepl zum Verkauf von akpool GmbH

    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen- Bes.: Hans Riepl - ca 14 cm X 9 cm.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte / Postkarte Wüstenselbitz Helmbrechts in Oberfranken, Gesamtansicht, Saal, Gasthof zum grünen Baum - Inhaber: Hans Taubenreuther zum Verkauf von akpool GmbH

    Zustand: guter Zustand. Sammelwürdiger Zustand, siehe Scan - Inhaber: Hans Taubenreuther.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Oliver Hans Mommsen /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Oliver Hans Mommsen bildseitig mit goldenem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Bantzer (* 4. Januar 1936 in Marburg) ist ein deutscher Schauspieler. Christoph Bantzer wurde 1936 in Marburg in einer Künstlerfamilie geboren, sowohl Vater als auch Großvater Carl Bantzer waren Maler. Sein jüngerer Bruder Claus Bantzer ist Musiker und Komponist. Bantzer studierte Schauspiel an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin. Von 1959 bis 1962 war er in Wuppertal engagiert und 1964/65 in Hamburg. Von 1965 bis 1969 spielte er am Berliner Schillertheater unter Boleslaw Barlog. Am Schauspielhaus Zürich hatte er 1971 großen Erfolg in der Titelrolle von Hamlet. Von 1972 bis 1977 gehörte Christoph Bantzer zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. Dort war er unter anderem als Leonce in Leonce und Lena (1975), St. Just in Dantons Tod (1976) zu sehen. Von 1982 bis 1985 führten ihn Gastengagements an das Schauspielhaus Zürich, wo er Tellheim in Minna von Barnhelm (1982) und den Herzog in Maß für Maß (1985) darstellte. Seit 1985 - mit dem Beginn der Intendanz Jürgen Flimms - gehört Bantzer zum Hamburger Thalia Theater. Hier verkörperte er im Laufe seiner Karriere zahlreiche Charaktere, zum Beispiel die Titelrolle in Peer Gynt (1985) und Hamlet (1986), Cléante in Tartuffe (1996) und Kulygin in Drei Schwestern (1999). Sein Schwerpunkt liegt beim Theaterschauspiel; er spielte an vielen wichtigen deutschsprachigen Bühnen, u. a. dem Wiener Burgtheater. Neben seinen Theaterengagements arbeitet Bantzer an vielen Filmen mit, hauptsächlich sind dies Fernsehproduktionen. Große Anerkennung erhielt er für seine Darstellung der Titelfiguren im Fernsehspiel Heinrich Heine (1977) und des Fünfteilers Mozart (1982/83). Als Sprecher ist er auf einer Reihe von Hörbüchern und auch in Synchronisationen zu hören. Christoph Bantzer ist verheiratet mit der Sopranistin Dorothea Röschmann. /// Oliver Hans Mommsen (* 19. Januar 1969 in Düsseldorf) ist ein deutscher Schauspieler. Von 2001 bis 2019 spielte er im Bremer Tatort den Ermittler Nils Stedefreund. Oliver Mommsen wurde als Sohn des Stahlunternehmers Nino Adalbert Mommsen und dessen Frau Claudia, geb. Schmidt geboren.[1][2] Er ist der Ururenkel des Historikers und Nobelpreisträgers Theodor Mommsen.[3] Mommsen besuchte zunächst das Internat Schloss Salem in Baden-Württemberg und wechselte dann an das Internatsgymnasium Louisenlund in Schleswig-Holstein, wo er 1988 Abitur machte.[4] Im Anschluss studierte er seit Oktober 1991 Indische Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin und absolvierte dann die Schauspielschule von Maria Körber.[1] Es folgten Engagements in Zürich und Berlin. 2001 spielte Mommsen an der Seite von Laura Tonke in dem Spielfilm Junimond. Nachdem Rufus Beck nach zwei Folgen an der Seite von Sabine Postel als Hauptkommissarin Inga Lürsen das Bremer Team verlassen hatte, wurden drei Bremer Folgen der Fernsehserie Tatort mit wechselnden Assistenten gedreht. Seit 2001 spielte Oliver Mommsen an der Seite Sabine Postels den Ermittler Nils Stedefreund. 2006 spielte er in der ARD-Serie Das Beste aus meinem Leben die Rolle des Max Miller. 2009 wirkte Mommsen im Film Faktor 8 - Der Tag ist gekommen als Gregor Hecker mit. 2010 spielte er in dem Sat.1-Spielfilm Sind denn alle Männer Schweine an der Seite von Valerie Niehaus mit. 2012 war er, zusammen mit Jasmin Gerat, im Sat.1-Film Tierisch verknallt zu sehen. 2019 wurde die Bremer Tatort-Reihe mit Lürsen und Stedefreund eingestellt.[5] Mommsen ist das Werbegesicht in den Fernsehspots von Schöfferhofer Weizenbier.[6] Er lebt in Berlin-Kreuzberg, ist verheiratet und hat zwei Kinder.[7] Soziales Engagement Oliver Mommsen engagiert sich von 2005 bis 2020 für die SOS-Kinderdörfer als Pate, Botschafter und vor der Kamera. Er ist Schirmherr des Berliner ?All Nation Festivals? Bei einem Besuch im SOS-Kinderdorf in Nairobi für die VOX Aktion ?Gib mir fünf? überzeugte er sich von der Arbeit vor Ort. Außerdem unterstützte Mommsen die SOS-Kinderdörfer weltweit immer wieder bei der Aktion ?Kinder laufen für Kinder? und engagierte sich 2012 mit einem TV-Spot für die SOS-Patenaktion.[8] Seit 2017 ist er für den Weißen Ring als Botschafter aktiv. Er unterstützt die Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität im Rahmen einer Plakatkampagne und Videoclips[9], bei der auch weitere Darsteller von Fernsehkommissaren wie Steffen Schroeder und Ulrike Folkerts sowie TV-Anwalt Ingo Lenßen zu sehen sind.[/// Standort Wimregal PKis-Box92-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Oliver Hans Mommsen /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Oliver Hans Mommsen bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Bantzer (* 4. Januar 1936 in Marburg) ist ein deutscher Schauspieler. Christoph Bantzer wurde 1936 in Marburg in einer Künstlerfamilie geboren, sowohl Vater als auch Großvater Carl Bantzer waren Maler. Sein jüngerer Bruder Claus Bantzer ist Musiker und Komponist. Bantzer studierte Schauspiel an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin. Von 1959 bis 1962 war er in Wuppertal engagiert und 1964/65 in Hamburg. Von 1965 bis 1969 spielte er am Berliner Schillertheater unter Boleslaw Barlog. Am Schauspielhaus Zürich hatte er 1971 großen Erfolg in der Titelrolle von Hamlet. Von 1972 bis 1977 gehörte Christoph Bantzer zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. Dort war er unter anderem als Leonce in Leonce und Lena (1975), St. Just in Dantons Tod (1976) zu sehen. Von 1982 bis 1985 führten ihn Gastengagements an das Schauspielhaus Zürich, wo er Tellheim in Minna von Barnhelm (1982) und den Herzog in Maß für Maß (1985) darstellte. Seit 1985 - mit dem Beginn der Intendanz Jürgen Flimms - gehört Bantzer zum Hamburger Thalia Theater. Hier verkörperte er im Laufe seiner Karriere zahlreiche Charaktere, zum Beispiel die Titelrolle in Peer Gynt (1985) und Hamlet (1986), Cléante in Tartuffe (1996) und Kulygin in Drei Schwestern (1999). Sein Schwerpunkt liegt beim Theaterschauspiel; er spielte an vielen wichtigen deutschsprachigen Bühnen, u. a. dem Wiener Burgtheater. Neben seinen Theaterengagements arbeitet Bantzer an vielen Filmen mit, hauptsächlich sind dies Fernsehproduktionen. Große Anerkennung erhielt er für seine Darstellung der Titelfiguren im Fernsehspiel Heinrich Heine (1977) und des Fünfteilers Mozart (1982/83). Als Sprecher ist er auf einer Reihe von Hörbüchern und auch in Synchronisationen zu hören. Christoph Bantzer ist verheiratet mit der Sopranistin Dorothea Röschmann. /// Oliver Hans Mommsen (* 19. Januar 1969 in Düsseldorf) ist ein deutscher Schauspieler. Von 2001 bis 2019 spielte er im Bremer Tatort den Ermittler Nils Stedefreund. Oliver Mommsen wurde als Sohn des Stahlunternehmers Nino Adalbert Mommsen und dessen Frau Claudia, geb. Schmidt geboren.[1][2] Er ist der Ururenkel des Historikers und Nobelpreisträgers Theodor Mommsen.[3] Mommsen besuchte zunächst das Internat Schloss Salem in Baden-Württemberg und wechselte dann an das Internatsgymnasium Louisenlund in Schleswig-Holstein, wo er 1988 Abitur machte.[4] Im Anschluss studierte er seit Oktober 1991 Indische Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin und absolvierte dann die Schauspielschule von Maria Körber.[1] Es folgten Engagements in Zürich und Berlin. 2001 spielte Mommsen an der Seite von Laura Tonke in dem Spielfilm Junimond. Nachdem Rufus Beck nach zwei Folgen an der Seite von Sabine Postel als Hauptkommissarin Inga Lürsen das Bremer Team verlassen hatte, wurden drei Bremer Folgen der Fernsehserie Tatort mit wechselnden Assistenten gedreht. Seit 2001 spielte Oliver Mommsen an der Seite Sabine Postels den Ermittler Nils Stedefreund. 2006 spielte er in der ARD-Serie Das Beste aus meinem Leben die Rolle des Max Miller. 2009 wirkte Mommsen im Film Faktor 8 - Der Tag ist gekommen als Gregor Hecker mit. 2010 spielte er in dem Sat.1-Spielfilm Sind denn alle Männer Schweine an der Seite von Valerie Niehaus mit. 2012 war er, zusammen mit Jasmin Gerat, im Sat.1-Film Tierisch verknallt zu sehen. 2019 wurde die Bremer Tatort-Reihe mit Lürsen und Stedefreund eingestellt.[5] Mommsen ist das Werbegesicht in den Fernsehspots von Schöfferhofer Weizenbier.[6] Er lebt in Berlin-Kreuzberg, ist verheiratet und hat zwei Kinder.[7] Soziales Engagement Oliver Mommsen engagiert sich von 2005 bis 2020 für die SOS-Kinderdörfer als Pate, Botschafter und vor der Kamera. Er ist Schirmherr des Berliner ?All Nation Festivals? Bei einem Besuch im SOS-Kinderdorf in Nairobi für die VOX Aktion ?Gib mir fünf? überzeugte er sich von der Arbeit vor Ort. Außerdem unterstützte Mommsen die SOS-Kinderdörfer weltweit immer wieder bei der Aktion ?Kinder laufen für Kinder? und engagierte sich 2012 mit einem TV-Spot für die SOS-Patenaktion.[8] Seit 2017 ist er für den Weißen Ring als Botschafter aktiv. Er unterstützt die Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität im Rahmen einer Plakatkampagne und Videoclips[9], bei der auch weitere Darsteller von Fernsehkommissaren wie Steffen Schroeder und Ulrike Folkerts sowie TV-Anwalt Ingo Lenßen zu sehen sind.[/// Standort Wimregal PKis-Box90-U023ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Oliver Hans Mommsen /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Oliver Hans Mommsen bildseitig mit goldenem Stift signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Bantzer (* 4. Januar 1936 in Marburg) ist ein deutscher Schauspieler. Christoph Bantzer wurde 1936 in Marburg in einer Künstlerfamilie geboren, sowohl Vater als auch Großvater Carl Bantzer waren Maler. Sein jüngerer Bruder Claus Bantzer ist Musiker und Komponist. Bantzer studierte Schauspiel an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin. Von 1959 bis 1962 war er in Wuppertal engagiert und 1964/65 in Hamburg. Von 1965 bis 1969 spielte er am Berliner Schillertheater unter Boleslaw Barlog. Am Schauspielhaus Zürich hatte er 1971 großen Erfolg in der Titelrolle von Hamlet. Von 1972 bis 1977 gehörte Christoph Bantzer zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. Dort war er unter anderem als Leonce in Leonce und Lena (1975), St. Just in Dantons Tod (1976) zu sehen. Von 1982 bis 1985 führten ihn Gastengagements an das Schauspielhaus Zürich, wo er Tellheim in Minna von Barnhelm (1982) und den Herzog in Maß für Maß (1985) darstellte. Seit 1985 - mit dem Beginn der Intendanz Jürgen Flimms - gehört Bantzer zum Hamburger Thalia Theater. Hier verkörperte er im Laufe seiner Karriere zahlreiche Charaktere, zum Beispiel die Titelrolle in Peer Gynt (1985) und Hamlet (1986), Cléante in Tartuffe (1996) und Kulygin in Drei Schwestern (1999). Sein Schwerpunkt liegt beim Theaterschauspiel; er spielte an vielen wichtigen deutschsprachigen Bühnen, u. a. dem Wiener Burgtheater. Neben seinen Theaterengagements arbeitet Bantzer an vielen Filmen mit, hauptsächlich sind dies Fernsehproduktionen. Große Anerkennung erhielt er für seine Darstellung der Titelfiguren im Fernsehspiel Heinrich Heine (1977) und des Fünfteilers Mozart (1982/83). Als Sprecher ist er auf einer Reihe von Hörbüchern und auch in Synchronisationen zu hören. Christoph Bantzer ist verheiratet mit der Sopranistin Dorothea Röschmann. /// Oliver Hans Mommsen (* 19. Januar 1969 in Düsseldorf) ist ein deutscher Schauspieler. Von 2001 bis 2019 spielte er im Bremer Tatort den Ermittler Nils Stedefreund. Oliver Mommsen wurde als Sohn des Stahlunternehmers Nino Adalbert Mommsen und dessen Frau Claudia, geb. Schmidt geboren.[1][2] Er ist der Ururenkel des Historikers und Nobelpreisträgers Theodor Mommsen.[3] Mommsen besuchte zunächst das Internat Schloss Salem in Baden-Württemberg und wechselte dann an das Internatsgymnasium Louisenlund in Schleswig-Holstein, wo er 1988 Abitur machte.[4] Im Anschluss studierte er seit Oktober 1991 Indische Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin und absolvierte dann die Schauspielschule von Maria Körber.[1] Es folgten Engagements in Zürich und Berlin. 2001 spielte Mommsen an der Seite von Laura Tonke in dem Spielfilm Junimond. Nachdem Rufus Beck nach zwei Folgen an der Seite von Sabine Postel als Hauptkommissarin Inga Lürsen das Bremer Team verlassen hatte, wurden drei Bremer Folgen der Fernsehserie Tatort mit wechselnden Assistenten gedreht. Seit 2001 spielte Oliver Mommsen an der Seite Sabine Postels den Ermittler Nils Stedefreund. 2006 spielte er in der ARD-Serie Das Beste aus meinem Leben die Rolle des Max Miller. 2009 wirkte Mommsen im Film Faktor 8 - Der Tag ist gekommen als Gregor Hecker mit. 2010 spielte er in dem Sat.1-Spielfilm Sind denn alle Männer Schweine an der Seite von Valerie Niehaus mit. 2012 war er, zusammen mit Jasmin Gerat, im Sat.1-Film Tierisch verknallt zu sehen. 2019 wurde die Bremer Tatort-Reihe mit Lürsen und Stedefreund eingestellt.[5] Mommsen ist das Werbegesicht in den Fernsehspots von Schöfferhofer Weizenbier.[6] Er lebt in Berlin-Kreuzberg, ist verheiratet und hat zwei Kinder.[7] Soziales Engagement Oliver Mommsen engagiert sich von 2005 bis 2020 für die SOS-Kinderdörfer als Pate, Botschafter und vor der Kamera. Er ist Schirmherr des Berliner ?All Nation Festivals? Bei einem Besuch im SOS-Kinderdorf in Nairobi für die VOX Aktion ?Gib mir fünf? überzeugte er sich von der Arbeit vor Ort. Außerdem unterstützte Mommsen die SOS-Kinderdörfer weltweit immer wieder bei der Aktion ?Kinder laufen für Kinder? und engagierte sich 2012 mit einem TV-Spot für die SOS-Patenaktion.[8] Seit 2017 ist er für den Weißen Ring als Botschafter aktiv. Er unterstützt die Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität im Rahmen einer Plakatkampagne und Videoclips[9], bei der auch weitere Darsteller von Fernsehkommissaren wie Steffen Schroeder und Ulrike Folkerts sowie TV-Anwalt Ingo Lenßen zu sehen sind.[/// Standort Wimregal PKis-Box91-U010ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Oliver Hans Mommsen /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Oliver Hans Mommsen bildseitig mit gelbem oder goldenem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Bantzer (* 4. Januar 1936 in Marburg) ist ein deutscher Schauspieler. Christoph Bantzer wurde 1936 in Marburg in einer Künstlerfamilie geboren, sowohl Vater als auch Großvater Carl Bantzer waren Maler. Sein jüngerer Bruder Claus Bantzer ist Musiker und Komponist. Bantzer studierte Schauspiel an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin. Von 1959 bis 1962 war er in Wuppertal engagiert und 1964/65 in Hamburg. Von 1965 bis 1969 spielte er am Berliner Schillertheater unter Boleslaw Barlog. Am Schauspielhaus Zürich hatte er 1971 großen Erfolg in der Titelrolle von Hamlet. Von 1972 bis 1977 gehörte Christoph Bantzer zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. Dort war er unter anderem als Leonce in Leonce und Lena (1975), St. Just in Dantons Tod (1976) zu sehen. Von 1982 bis 1985 führten ihn Gastengagements an das Schauspielhaus Zürich, wo er Tellheim in Minna von Barnhelm (1982) und den Herzog in Maß für Maß (1985) darstellte. Seit 1985 - mit dem Beginn der Intendanz Jürgen Flimms - gehört Bantzer zum Hamburger Thalia Theater. Hier verkörperte er im Laufe seiner Karriere zahlreiche Charaktere, zum Beispiel die Titelrolle in Peer Gynt (1985) und Hamlet (1986), Cléante in Tartuffe (1996) und Kulygin in Drei Schwestern (1999). Sein Schwerpunkt liegt beim Theaterschauspiel; er spielte an vielen wichtigen deutschsprachigen Bühnen, u. a. dem Wiener Burgtheater. Neben seinen Theaterengagements arbeitet Bantzer an vielen Filmen mit, hauptsächlich sind dies Fernsehproduktionen. Große Anerkennung erhielt er für seine Darstellung der Titelfiguren im Fernsehspiel Heinrich Heine (1977) und des Fünfteilers Mozart (1982/83). Als Sprecher ist er auf einer Reihe von Hörbüchern und auch in Synchronisationen zu hören. Christoph Bantzer ist verheiratet mit der Sopranistin Dorothea Röschmann. /// Oliver Hans Mommsen (* 19. Januar 1969 in Düsseldorf) ist ein deutscher Schauspieler. Von 2001 bis 2019 spielte er im Bremer Tatort den Ermittler Nils Stedefreund. Oliver Mommsen wurde als Sohn des Stahlunternehmers Nino Adalbert Mommsen und dessen Frau Claudia, geb. Schmidt geboren.[1][2] Er ist der Ururenkel des Historikers und Nobelpreisträgers Theodor Mommsen.[3] Mommsen besuchte zunächst das Internat Schloss Salem in Baden-Württemberg und wechselte dann an das Internatsgymnasium Louisenlund in Schleswig-Holstein, wo er 1988 Abitur machte.[4] Im Anschluss studierte er seit Oktober 1991 Indische Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin und absolvierte dann die Schauspielschule von Maria Körber.[1] Es folgten Engagements in Zürich und Berlin. 2001 spielte Mommsen an der Seite von Laura Tonke in dem Spielfilm Junimond. Nachdem Rufus Beck nach zwei Folgen an der Seite von Sabine Postel als Hauptkommissarin Inga Lürsen das Bremer Team verlassen hatte, wurden drei Bremer Folgen der Fernsehserie Tatort mit wechselnden Assistenten gedreht. Seit 2001 spielte Oliver Mommsen an der Seite Sabine Postels den Ermittler Nils Stedefreund. 2006 spielte er in der ARD-Serie Das Beste aus meinem Leben die Rolle des Max Miller. 2009 wirkte Mommsen im Film Faktor 8 - Der Tag ist gekommen als Gregor Hecker mit. 2010 spielte er in dem Sat.1-Spielfilm Sind denn alle Männer Schweine an der Seite von Valerie Niehaus mit. 2012 war er, zusammen mit Jasmin Gerat, im Sat.1-Film Tierisch verknallt zu sehen. 2019 wurde die Bremer Tatort-Reihe mit Lürsen und Stedefreund eingestellt.[5] Mommsen ist das Werbegesicht in den Fernsehspots von Schöfferhofer Weizenbier.[6] Er lebt in Berlin-Kreuzberg, ist verheiratet und hat zwei Kinder.[7] Soziales Engagement Oliver Mommsen engagiert sich von 2005 bis 2020 für die SOS-Kinderdörfer als Pate, Botschafter und vor der Kamera. Er ist Schirmherr des Berliner ?All Nation Festivals? Bei einem Besuch im SOS-Kinderdorf in Nairobi für die VOX Aktion ?Gib mir fünf? überzeugte er sich von der Arbeit vor Ort. Außerdem unterstützte Mommsen die SOS-Kinderdörfer weltweit immer wieder bei der Aktion ?Kinder laufen für Kinder? und engagierte sich 2012 mit einem TV-Spot für die SOS-Patenaktion.[8] Seit 2017 ist er für den Weißen Ring als Botschafter aktiv. Er unterstützt die Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität im Rahmen einer Plakatkampagne und Videoclips[9], bei der auch weitere Darsteller von Fernsehkommissaren wie Steffen Schroeder und Ulrike Folkerts sowie TV-Anwalt Ingo Lenßen zu sehen sind.[/// Standort Wimregal PKis-Box91-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hans-Georg Ponesky (1933-2016) DDR Showmaster /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Ponesky, Hans-Georg :

    Verlag: Fernsehen der Deutschen Demokratischen Republik/ Plaket Verlag, 1979

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Photopostkarte von Hans-Georg Ponesky bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzliche Grüße vom (.)" .- Hans-Georg Ponesky (* 27. Juli 1933 in Dresden; ? 30. Juli 2016 in Spanien) war ein deutscher Showmaster. Nach Anfängen im Rundfunk der DDR (Hörfunk) erreichte Ponesky bald eine Spitzenposition im Deutschen Fernsehfunk. Viele Jahre hintereinander wählten ihn die Leser der Programmzeitung FF dabei zum ?Fernsehliebling des Jahres? Zu den Höhepunkten seiner Karriere zählte die große Überraschungsshow ?Mit dem Herzen dabei? Die Sendung lief erstmals am 7. Oktober 1964, dem 15. Jahrestag der Gründung der DDR, und dann häufig an wichtigen Festtagen. Sie sollte alles Dagewesene in den Schatten stellen und hatte einen klaren politischen Auftrag. Michael Reufsteck schrieb: ?Die Mitglieder staatstragender Institutionen der DDR sollten als Menschen wie du und ich gezeigt, aber auch gefeiert werden. Der Moderator überraschte einfache Arbeiter und belohnte sie für ihren Einsatz. Ein Mann findet bei der Rückkehr von einer Dienstreise sein Haus fertig renoviert vor. Eine Verkehrspolizistin wird an der Kreuzung von Hunderten Autos eingekreist und mit einem Hupkonzert gefeiert, bevor sie im Saal einen polnischen Jungen wieder trifft, den sie nach dem Krieg aufgenommen und jahrelang nicht gesehen hatte. Ein Eisenbahner, der nach einer langen Schicht im Bett liegt, wird dort mit versteckter Kamera gefilmt und vom Moderator aus dem Friedrichstadtpalast angesprochen, dass er vorbeikommen soll - er könne dabei auch im Bett bleiben. Er wird dann mit einem motorisierten Bett, das vor seiner Haustür steht, durch die Karl-Marx-Allee zur Veranstaltung gefahren. Zwischendurch gab es Auftritte populärer Künstler. Die Show wurde mit gewaltigem Aufwand in Szene gesetzt. Alles war möglich: In die Wände der Lokführerwohnung waren Löcher gebohrt worden, um Mikrofone und Kameras darin unterzubringen.? In einer Sendung am 16. April 1966 fand sogar eine öffentliche Aussöhnung zwischen Walter Ulbricht und Max Fechner statt, dem zeitweise inhaftierten ersten Justizminister der DDR. Wegen der oft emotionalen Momente bekam Ponesky die Spitznamen ?Blonde Träne? und ?Seelen-Hitchcock?.[2] Ponesky hatte vorher seit 1962 eine ähnliche Rundfunkshow auf Radio DDR moderiert. 1965 erhielt er den Kunstpreis der DDR sowie den Vaterländischen Verdienstorden in Bronze. Er war verheiratet mit seiner Frau Karin.[3] Sein Sohn Olaf ist Konzertveranstalter in Berlin.[4] Zuletzt lebte er in Spanien und seit 2009 auch in Lückendorf. Shows (Auswahl) Mit dem Herzen dabei, 1964-1968[5] Mittwoch, 20.00 Uhr, 1967-1968[6] Alles singt, 1976-1991[7] SpielSpaß, 1977-1991[8] Auf großer Fahrt Kollege kommt gleich Spiel mit Cocktail international* Punkte für jeden Spielzeit Gemeinsam machts Spaß Hans Georg Ponesky hat nicht nur die Sendungen moderiert, er war auch deren geistiger Vater. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box5-U032 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Litho Senftenberg in der Niederlausitz, Schützenhaus, Saal, Garten - Inh. Hans Hänig zum Verkauf von akpool GmbH

    Erscheinungsdatum: 1898

    Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, gelaufen, 1898- Inh. Hans Hänig - ca 14 cm X 9 cm.

  • [Ostwald, Hans].

    Verlag: Verschiedene Orte, meist 1929/30., 1929

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Zusammen 52 Bll. Verschiedene Formate. Beiliegend ein eh. Manuskript (5 SS. auf 5 Bll.). Die Briefe und Postkarten zumeist aus Anlaß eines von Hans Ostwald arrangierten Abend-Essens zur Julius Hart-Feier im Kaiser-Saal am Zoo", wie der Vordruck der Karten lautet, an dem teilzunehmen oder nicht die folgenden Schriftsteller, Architekten, Verleger, bildenden Künstler u. a. Ostwald mitteilen, darunter Fred Antoine Angermayer (e. Br. mit U.), Julius Bab (e. Postkarte mit U.), Hermann Bahr (Br. mit U.), Hans Baluschek (e. Postkarte mit U.), Peter Behrens (ms. Br. mit U.), Alice Berend (e. Postkarte mit U.), Carl Bulcke (ms. Postkarte mit U.; Kann nicht. Kein Geld"), Eugen Diederichs (2 ms. Br. mit U.; [.] So gern ich Julius Hart zuliebe einen Bericht bringen möchte, sind die Zeiten doch zu schlecht, um sich die Luxusausgabe eines Buches von 100 Seiten zu leisten, von dem ich höchstens 100 Exemplare absetzen würde. Julius Hart ist ebenso für unsere Zeit tot wie Bruno Wille und auch Bölsche ist im Grossen und Ganzen passé. Ich kann das nur aus meiner Statistik konstatieren. Es ist da mit Beleben-wollen nichts zu machen"), Georg Engel (e. Briefkarte mit U.), Fidus (e. Postkarte mit U.; Aber da ich noch immer keinen Frack noch Smoking habe (und trage) und auch an so einflußreichen Abend-Essen aus Bekömmlichkeitsgründen nicht teilnehmen kann, zumal zu zweien, so hoffe ich, die alten Freunde zwangloser an den andern Abenden [.] wieder zu begrüßen. Und neue Freunde werde ich kaum mehr gewinnen unter den heute Mächtigen deutscher Erde!"), Bruno Frank (e. Br. mit U.), Ludwig Fulda (e. Postkarte mit U.), Franz Karl Ginzkey (e. Br. mit U.), Otto Grautoff (e. Postkarte mit U.), Walther von Hollander (ms. Br. mit U.), Leopold Jessner (ms. Postkarte mit U.), Bernhard Kellermann (ms. Br. mit U. und ms. Postkarte mit U.), Georg Kolbe (e. Postkarte mit U.), Erwin Guido Kolbenheyer (ms. Postkarte mit U.), Arthur Kraußneck (e. Postkarte mit U.), Max Kruse (e. Br. mit U.), Heinrich Lilienfein (ms. Postkarte mit U.), Oskar Loerke (e. Br. mit U.), Franz von Mendelssohn (ms. Br. mit U.), Alfred Richard Meyer (1 e. und 1 ms. Postkarte mit U.), Walter von Molo (ms. Br. mit U.), Emil Orlik (e. Postkarte mit U.), Adolf Paul (e. Postkarte mit U.), Rudolf Presber (e. Postkarte mit U.), Edwin Redslob (ms. Br. mit U.), Gabriele Reuter (3 e. Postkarten mit U.), Franz Servaes (e. Postkarte mit U.), Heinrich Sohnrey (1 e. und 1 ms. Postkarte mit U.), Martin Zickel (ms. Br. mit U. und e. Postkarte mit U.) und Fedor von Zobeltitz (e. Br. mit U. und 2 e. Postkarten mit U.). Die Briefe und Karten a. d. J. 1930 betreffen eine Gedenkfeier für Julius Hart, der am 7. Juli d. J. verstorben war; von ihm selbst sind hier 3 e. Postkarten mit U. a. d. J. 1926 vorhanden. Das beiliegende e. Manuskript ist der Text von Fedor von Zobeltitz Toast beim Bankett für Julius Hart am 9. April 1929". Hans Ostwald war einer der produktivsten Chronisten der unteren sozialen Klassen und gesellschaftlichen Randgruppen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts" und einer der wichtigsten populärwissenschaftlichen Kulturhistoriker Berlins" (Wikipedia, Abfrage v. 30. X. 2009). Die Briefe meist mit größeren Einrissen und Läsuren, die von Eugen Diederichs, Bruno Frank und F. K. Ginzkey in gar bedauernswertem Zustand; die Postkarten tls. mit geringf. Gebrauchsspuren.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Oliver Hans Mommsen /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Fotoabzug von Oliver Hans Mommsen bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Bantzer (* 4. Januar 1936 in Marburg) ist ein deutscher Schauspieler. Christoph Bantzer wurde 1936 in Marburg in einer Künstlerfamilie geboren, sowohl Vater als auch Großvater Carl Bantzer waren Maler. Sein jüngerer Bruder Claus Bantzer ist Musiker und Komponist. Bantzer studierte Schauspiel an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin. Von 1959 bis 1962 war er in Wuppertal engagiert und 1964/65 in Hamburg. Von 1965 bis 1969 spielte er am Berliner Schillertheater unter Boleslaw Barlog. Am Schauspielhaus Zürich hatte er 1971 großen Erfolg in der Titelrolle von Hamlet. Von 1972 bis 1977 gehörte Christoph Bantzer zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. Dort war er unter anderem als Leonce in Leonce und Lena (1975), St. Just in Dantons Tod (1976) zu sehen. Von 1982 bis 1985 führten ihn Gastengagements an das Schauspielhaus Zürich, wo er Tellheim in Minna von Barnhelm (1982) und den Herzog in Maß für Maß (1985) darstellte. Seit 1985 - mit dem Beginn der Intendanz Jürgen Flimms - gehört Bantzer zum Hamburger Thalia Theater. Hier verkörperte er im Laufe seiner Karriere zahlreiche Charaktere, zum Beispiel die Titelrolle in Peer Gynt (1985) und Hamlet (1986), Cléante in Tartuffe (1996) und Kulygin in Drei Schwestern (1999). Sein Schwerpunkt liegt beim Theaterschauspiel; er spielte an vielen wichtigen deutschsprachigen Bühnen, u. a. dem Wiener Burgtheater. Neben seinen Theaterengagements arbeitet Bantzer an vielen Filmen mit, hauptsächlich sind dies Fernsehproduktionen. Große Anerkennung erhielt er für seine Darstellung der Titelfiguren im Fernsehspiel Heinrich Heine (1977) und des Fünfteilers Mozart (1982/83). Als Sprecher ist er auf einer Reihe von Hörbüchern und auch in Synchronisationen zu hören. Christoph Bantzer ist verheiratet mit der Sopranistin Dorothea Röschmann. /// Oliver Hans Mommsen (* 19. Januar 1969 in Düsseldorf) ist ein deutscher Schauspieler. Von 2001 bis 2019 spielte er im Bremer Tatort den Ermittler Nils Stedefreund. Oliver Mommsen wurde als Sohn des Stahlunternehmers Nino Adalbert Mommsen und dessen Frau Claudia, geb. Schmidt geboren.[1][2] Er ist der Ururenkel des Historikers und Nobelpreisträgers Theodor Mommsen.[3] Mommsen besuchte zunächst das Internat Schloss Salem in Baden-Württemberg und wechselte dann an das Internatsgymnasium Louisenlund in Schleswig-Holstein, wo er 1988 Abitur machte.[4] Im Anschluss studierte er seit Oktober 1991 Indische Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin und absolvierte dann die Schauspielschule von Maria Körber.[1] Es folgten Engagements in Zürich und Berlin. 2001 spielte Mommsen an der Seite von Laura Tonke in dem Spielfilm Junimond. Nachdem Rufus Beck nach zwei Folgen an der Seite von Sabine Postel als Hauptkommissarin Inga Lürsen das Bremer Team verlassen hatte, wurden drei Bremer Folgen der Fernsehserie Tatort mit wechselnden Assistenten gedreht. Seit 2001 spielte Oliver Mommsen an der Seite Sabine Postels den Ermittler Nils Stedefreund. 2006 spielte er in der ARD-Serie Das Beste aus meinem Leben die Rolle des Max Miller. 2009 wirkte Mommsen im Film Faktor 8 - Der Tag ist gekommen als Gregor Hecker mit. 2010 spielte er in dem Sat.1-Spielfilm Sind denn alle Männer Schweine an der Seite von Valerie Niehaus mit. 2012 war er, zusammen mit Jasmin Gerat, im Sat.1-Film Tierisch verknallt zu sehen. 2019 wurde die Bremer Tatort-Reihe mit Lürsen und Stedefreund eingestellt.[5] Mommsen ist das Werbegesicht in den Fernsehspots von Schöfferhofer Weizenbier.[6] Er lebt in Berlin-Kreuzberg, ist verheiratet und hat zwei Kinder.[7] Soziales Engagement Oliver Mommsen engagiert sich von 2005 bis 2020 für die SOS-Kinderdörfer als Pate, Botschafter und vor der Kamera. Er ist Schirmherr des Berliner ?All Nation Festivals? Bei einem Besuch im SOS-Kinderdorf in Nairobi für die VOX Aktion ?Gib mir fünf? überzeugte er sich von der Arbeit vor Ort. Außerdem unterstützte Mommsen die SOS-Kinderdörfer weltweit immer wieder bei der Aktion ?Kinder laufen für Kinder? und engagierte sich 2012 mit einem TV-Spot für die SOS-Patenaktion.[8] Seit 2017 ist er für den Weißen Ring als Botschafter aktiv. Er unterstützt die Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität im Rahmen einer Plakatkampagne und Videoclips[9], bei der auch weitere Darsteller von Fernsehkommissaren wie Steffen Schroeder und Ulrike Folkerts sowie TV-Anwalt Ingo Lenßen zu sehen sind.[/// Standort Wimregal PKis-Box95-U010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Oliver Hans Mommsen /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Fotoabzug von Oliver Hans Mommsen bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Bantzer (* 4. Januar 1936 in Marburg) ist ein deutscher Schauspieler. Christoph Bantzer wurde 1936 in Marburg in einer Künstlerfamilie geboren, sowohl Vater als auch Großvater Carl Bantzer waren Maler. Sein jüngerer Bruder Claus Bantzer ist Musiker und Komponist. Bantzer studierte Schauspiel an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin. Von 1959 bis 1962 war er in Wuppertal engagiert und 1964/65 in Hamburg. Von 1965 bis 1969 spielte er am Berliner Schillertheater unter Boleslaw Barlog. Am Schauspielhaus Zürich hatte er 1971 großen Erfolg in der Titelrolle von Hamlet. Von 1972 bis 1977 gehörte Christoph Bantzer zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. Dort war er unter anderem als Leonce in Leonce und Lena (1975), St. Just in Dantons Tod (1976) zu sehen. Von 1982 bis 1985 führten ihn Gastengagements an das Schauspielhaus Zürich, wo er Tellheim in Minna von Barnhelm (1982) und den Herzog in Maß für Maß (1985) darstellte. Seit 1985 - mit dem Beginn der Intendanz Jürgen Flimms - gehört Bantzer zum Hamburger Thalia Theater. Hier verkörperte er im Laufe seiner Karriere zahlreiche Charaktere, zum Beispiel die Titelrolle in Peer Gynt (1985) und Hamlet (1986), Cléante in Tartuffe (1996) und Kulygin in Drei Schwestern (1999). Sein Schwerpunkt liegt beim Theaterschauspiel; er spielte an vielen wichtigen deutschsprachigen Bühnen, u. a. dem Wiener Burgtheater. Neben seinen Theaterengagements arbeitet Bantzer an vielen Filmen mit, hauptsächlich sind dies Fernsehproduktionen. Große Anerkennung erhielt er für seine Darstellung der Titelfiguren im Fernsehspiel Heinrich Heine (1977) und des Fünfteilers Mozart (1982/83). Als Sprecher ist er auf einer Reihe von Hörbüchern und auch in Synchronisationen zu hören. Christoph Bantzer ist verheiratet mit der Sopranistin Dorothea Röschmann. /// Oliver Hans Mommsen (* 19. Januar 1969 in Düsseldorf) ist ein deutscher Schauspieler. Von 2001 bis 2019 spielte er im Bremer Tatort den Ermittler Nils Stedefreund. Oliver Mommsen wurde als Sohn des Stahlunternehmers Nino Adalbert Mommsen und dessen Frau Claudia, geb. Schmidt geboren.[1][2] Er ist der Ururenkel des Historikers und Nobelpreisträgers Theodor Mommsen.[3] Mommsen besuchte zunächst das Internat Schloss Salem in Baden-Württemberg und wechselte dann an das Internatsgymnasium Louisenlund in Schleswig-Holstein, wo er 1988 Abitur machte.[4] Im Anschluss studierte er seit Oktober 1991 Indische Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin und absolvierte dann die Schauspielschule von Maria Körber.[1] Es folgten Engagements in Zürich und Berlin. 2001 spielte Mommsen an der Seite von Laura Tonke in dem Spielfilm Junimond. Nachdem Rufus Beck nach zwei Folgen an der Seite von Sabine Postel als Hauptkommissarin Inga Lürsen das Bremer Team verlassen hatte, wurden drei Bremer Folgen der Fernsehserie Tatort mit wechselnden Assistenten gedreht. Seit 2001 spielte Oliver Mommsen an der Seite Sabine Postels den Ermittler Nils Stedefreund. 2006 spielte er in der ARD-Serie Das Beste aus meinem Leben die Rolle des Max Miller. 2009 wirkte Mommsen im Film Faktor 8 - Der Tag ist gekommen als Gregor Hecker mit. 2010 spielte er in dem Sat.1-Spielfilm Sind denn alle Männer Schweine an der Seite von Valerie Niehaus mit. 2012 war er, zusammen mit Jasmin Gerat, im Sat.1-Film Tierisch verknallt zu sehen. 2019 wurde die Bremer Tatort-Reihe mit Lürsen und Stedefreund eingestellt.[5] Mommsen ist das Werbegesicht in den Fernsehspots von Schöfferhofer Weizenbier.[6] Er lebt in Berlin-Kreuzberg, ist verheiratet und hat zwei Kinder.[7] Soziales Engagement Oliver Mommsen engagiert sich von 2005 bis 2020 für die SOS-Kinderdörfer als Pate, Botschafter und vor der Kamera. Er ist Schirmherr des Berliner ?All Nation Festivals? Bei einem Besuch im SOS-Kinderdorf in Nairobi für die VOX Aktion ?Gib mir fünf? überzeugte er sich von der Arbeit vor Ort. Außerdem unterstützte Mommsen die SOS-Kinderdörfer weltweit immer wieder bei der Aktion ?Kinder laufen für Kinder? und engagierte sich 2012 mit einem TV-Spot für die SOS-Patenaktion.[8] Seit 2017 ist er für den Weißen Ring als Botschafter aktiv. Er unterstützt die Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität im Rahmen einer Plakatkampagne und Videoclips[9], bei der auch weitere Darsteller von Fernsehkommissaren wie Steffen Schroeder und Ulrike Folkerts sowie TV-Anwalt Ingo Lenßen zu sehen sind.[/// Standort Wimregal PKis-Box95-U011 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Echtfoto. Fotoabzug von Oliver Hans Mommsen bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Bantzer (* 4. Januar 1936 in Marburg) ist ein deutscher Schauspieler. Christoph Bantzer wurde 1936 in Marburg in einer Künstlerfamilie geboren, sowohl Vater als auch Großvater Carl Bantzer waren Maler. Sein jüngerer Bruder Claus Bantzer ist Musiker und Komponist. Bantzer studierte Schauspiel an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin. Von 1959 bis 1962 war er in Wuppertal engagiert und 1964/65 in Hamburg. Von 1965 bis 1969 spielte er am Berliner Schillertheater unter Boleslaw Barlog. Am Schauspielhaus Zürich hatte er 1971 großen Erfolg in der Titelrolle von Hamlet. Von 1972 bis 1977 gehörte Christoph Bantzer zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. Dort war er unter anderem als Leonce in Leonce und Lena (1975), St. Just in Dantons Tod (1976) zu sehen. Von 1982 bis 1985 führten ihn Gastengagements an das Schauspielhaus Zürich, wo er Tellheim in Minna von Barnhelm (1982) und den Herzog in Maß für Maß (1985) darstellte. Seit 1985 - mit dem Beginn der Intendanz Jürgen Flimms - gehört Bantzer zum Hamburger Thalia Theater. Hier verkörperte er im Laufe seiner Karriere zahlreiche Charaktere, zum Beispiel die Titelrolle in Peer Gynt (1985) und Hamlet (1986), Cléante in Tartuffe (1996) und Kulygin in Drei Schwestern (1999). Sein Schwerpunkt liegt beim Theaterschauspiel; er spielte an vielen wichtigen deutschsprachigen Bühnen, u. a. dem Wiener Burgtheater. Neben seinen Theaterengagements arbeitet Bantzer an vielen Filmen mit, hauptsächlich sind dies Fernsehproduktionen. Große Anerkennung erhielt er für seine Darstellung der Titelfiguren im Fernsehspiel Heinrich Heine (1977) und des Fünfteilers Mozart (1982/83). Als Sprecher ist er auf einer Reihe von Hörbüchern und auch in Synchronisationen zu hören. Christoph Bantzer ist verheiratet mit der Sopranistin Dorothea Röschmann. /// Oliver Hans Mommsen (* 19. Januar 1969 in Düsseldorf) ist ein deutscher Schauspieler. Von 2001 bis 2019 spielte er im Bremer Tatort den Ermittler Nils Stedefreund. Oliver Mommsen wurde als Sohn des Stahlunternehmers Nino Adalbert Mommsen und dessen Frau Claudia, geb. Schmidt geboren.[1][2] Er ist der Ururenkel des Historikers und Nobelpreisträgers Theodor Mommsen.[3] Mommsen besuchte zunächst das Internat Schloss Salem in Baden-Württemberg und wechselte dann an das Internatsgymnasium Louisenlund in Schleswig-Holstein, wo er 1988 Abitur machte.[4] Im Anschluss studierte er seit Oktober 1991 Indische Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin und absolvierte dann die Schauspielschule von Maria Körber.[1] Es folgten Engagements in Zürich und Berlin. 2001 spielte Mommsen an der Seite von Laura Tonke in dem Spielfilm Junimond. Nachdem Rufus Beck nach zwei Folgen an der Seite von Sabine Postel als Hauptkommissarin Inga Lürsen das Bremer Team verlassen hatte, wurden drei Bremer Folgen der Fernsehserie Tatort mit wechselnden Assistenten gedreht. Seit 2001 spielte Oliver Mommsen an der Seite Sabine Postels den Ermittler Nils Stedefreund. 2006 spielte er in der ARD-Serie Das Beste aus meinem Leben die Rolle des Max Miller. 2009 wirkte Mommsen im Film Faktor 8 - Der Tag ist gekommen als Gregor Hecker mit. 2010 spielte er in dem Sat.1-Spielfilm Sind denn alle Männer Schweine an der Seite von Valerie Niehaus mit. 2012 war er, zusammen mit Jasmin Gerat, im Sat.1-Film Tierisch verknallt zu sehen. 2019 wurde die Bremer Tatort-Reihe mit Lürsen und Stedefreund eingestellt.[5] Mommsen ist das Werbegesicht in den Fernsehspots von Schöfferhofer Weizenbier.[6] Er lebt in Berlin-Kreuzberg, ist verheiratet und hat zwei Kinder.[7] Soziales Engagement Oliver Mommsen engagiert sich von 2005 bis 2020 für die SOS-Kinderdörfer als Pate, Botschafter und vor der Kamera. Er ist Schirmherr des Berliner ?All Nation Festivals? Bei einem Besuch im SOS-Kinderdorf in Nairobi für die VOX Aktion ?Gib mir fünf? überzeugte er sich von der Arbeit vor Ort. Außerdem unterstützte Mommsen die SOS-Kinderdörfer weltweit immer wieder bei der Aktion ?Kinder laufen für Kinder? und engagierte sich 2012 mit einem TV-Spot für die SOS-Patenaktion.[8] Seit 2017 ist er für den Weißen Ring als Botschafter aktiv. Er unterstützt die Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität im Rahmen einer Plakatkampagne und Videoclips[9], bei der auch weitere Darsteller von Fernsehkommissaren wie Steffen Schroeder und Ulrike Folkerts sowie TV-Anwalt Ingo Lenßen zu sehen sind.[/// Standort Wimregal PKis-Box95-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Echtfoto. Fotoabzug von Oliver Hans Mommsen bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Bantzer (* 4. Januar 1936 in Marburg) ist ein deutscher Schauspieler. Christoph Bantzer wurde 1936 in Marburg in einer Künstlerfamilie geboren, sowohl Vater als auch Großvater Carl Bantzer waren Maler. Sein jüngerer Bruder Claus Bantzer ist Musiker und Komponist. Bantzer studierte Schauspiel an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin. Von 1959 bis 1962 war er in Wuppertal engagiert und 1964/65 in Hamburg. Von 1965 bis 1969 spielte er am Berliner Schillertheater unter Boleslaw Barlog. Am Schauspielhaus Zürich hatte er 1971 großen Erfolg in der Titelrolle von Hamlet. Von 1972 bis 1977 gehörte Christoph Bantzer zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. Dort war er unter anderem als Leonce in Leonce und Lena (1975), St. Just in Dantons Tod (1976) zu sehen. Von 1982 bis 1985 führten ihn Gastengagements an das Schauspielhaus Zürich, wo er Tellheim in Minna von Barnhelm (1982) und den Herzog in Maß für Maß (1985) darstellte. Seit 1985 - mit dem Beginn der Intendanz Jürgen Flimms - gehört Bantzer zum Hamburger Thalia Theater. Hier verkörperte er im Laufe seiner Karriere zahlreiche Charaktere, zum Beispiel die Titelrolle in Peer Gynt (1985) und Hamlet (1986), Cléante in Tartuffe (1996) und Kulygin in Drei Schwestern (1999). Sein Schwerpunkt liegt beim Theaterschauspiel; er spielte an vielen wichtigen deutschsprachigen Bühnen, u. a. dem Wiener Burgtheater. Neben seinen Theaterengagements arbeitet Bantzer an vielen Filmen mit, hauptsächlich sind dies Fernsehproduktionen. Große Anerkennung erhielt er für seine Darstellung der Titelfiguren im Fernsehspiel Heinrich Heine (1977) und des Fünfteilers Mozart (1982/83). Als Sprecher ist er auf einer Reihe von Hörbüchern und auch in Synchronisationen zu hören. Christoph Bantzer ist verheiratet mit der Sopranistin Dorothea Röschmann. /// Oliver Hans Mommsen (* 19. Januar 1969 in Düsseldorf) ist ein deutscher Schauspieler. Von 2001 bis 2019 spielte er im Bremer Tatort den Ermittler Nils Stedefreund. Oliver Mommsen wurde als Sohn des Stahlunternehmers Nino Adalbert Mommsen und dessen Frau Claudia, geb. Schmidt geboren.[1][2] Er ist der Ururenkel des Historikers und Nobelpreisträgers Theodor Mommsen.[3] Mommsen besuchte zunächst das Internat Schloss Salem in Baden-Württemberg und wechselte dann an das Internatsgymnasium Louisenlund in Schleswig-Holstein, wo er 1988 Abitur machte.[4] Im Anschluss studierte er seit Oktober 1991 Indische Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin und absolvierte dann die Schauspielschule von Maria Körber.[1] Es folgten Engagements in Zürich und Berlin. 2001 spielte Mommsen an der Seite von Laura Tonke in dem Spielfilm Junimond. Nachdem Rufus Beck nach zwei Folgen an der Seite von Sabine Postel als Hauptkommissarin Inga Lürsen das Bremer Team verlassen hatte, wurden drei Bremer Folgen der Fernsehserie Tatort mit wechselnden Assistenten gedreht. Seit 2001 spielte Oliver Mommsen an der Seite Sabine Postels den Ermittler Nils Stedefreund. 2006 spielte er in der ARD-Serie Das Beste aus meinem Leben die Rolle des Max Miller. 2009 wirkte Mommsen im Film Faktor 8 - Der Tag ist gekommen als Gregor Hecker mit. 2010 spielte er in dem Sat.1-Spielfilm Sind denn alle Männer Schweine an der Seite von Valerie Niehaus mit. 2012 war er, zusammen mit Jasmin Gerat, im Sat.1-Film Tierisch verknallt zu sehen. 2019 wurde die Bremer Tatort-Reihe mit Lürsen und Stedefreund eingestellt.[5] Mommsen ist das Werbegesicht in den Fernsehspots von Schöfferhofer Weizenbier.[6] Er lebt in Berlin-Kreuzberg, ist verheiratet und hat zwei Kinder.[7] Soziales Engagement Oliver Mommsen engagiert sich von 2005 bis 2020 für die SOS-Kinderdörfer als Pate, Botschafter und vor der Kamera. Er ist Schirmherr des Berliner ?All Nation Festivals? Bei einem Besuch im SOS-Kinderdorf in Nairobi für die VOX Aktion ?Gib mir fünf? überzeugte er sich von der Arbeit vor Ort. Außerdem unterstützte Mommsen die SOS-Kinderdörfer weltweit immer wieder bei der Aktion ?Kinder laufen für Kinder? und engagierte sich 2012 mit einem TV-Spot für die SOS-Patenaktion.[8] Seit 2017 ist er für den Weißen Ring als Botschafter aktiv. Er unterstützt die Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität im Rahmen einer Plakatkampagne und Videoclips[9], bei der auch weitere Darsteller von Fernsehkommissaren wie Steffen Schroeder und Ulrike Folkerts sowie TV-Anwalt Ingo Lenßen zu sehen sind.[/// Standort Wimregal PKis-Box95-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Echtfoto. Grösseres Farbfoto 17,6x12,6cm von Oliver Hans Mommsen und Christoph Bantzer bildseitig mit schwarzem bzw. blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Bantzer (* 4. Januar 1936 in Marburg) ist ein deutscher Schauspieler. Christoph Bantzer wurde 1936 in Marburg in einer Künstlerfamilie geboren, sowohl Vater als auch Großvater Carl Bantzer waren Maler. Sein jüngerer Bruder Claus Bantzer ist Musiker und Komponist. Bantzer studierte Schauspiel an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin. Von 1959 bis 1962 war er in Wuppertal engagiert und 1964/65 in Hamburg. Von 1965 bis 1969 spielte er am Berliner Schillertheater unter Boleslaw Barlog. Am Schauspielhaus Zürich hatte er 1971 großen Erfolg in der Titelrolle von Hamlet. Von 1972 bis 1977 gehörte Christoph Bantzer zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. Dort war er unter anderem als Leonce in Leonce und Lena (1975), St. Just in Dantons Tod (1976) zu sehen. Von 1982 bis 1985 führten ihn Gastengagements an das Schauspielhaus Zürich, wo er Tellheim in Minna von Barnhelm (1982) und den Herzog in Maß für Maß (1985) darstellte. Seit 1985 - mit dem Beginn der Intendanz Jürgen Flimms - gehört Bantzer zum Hamburger Thalia Theater. Hier verkörperte er im Laufe seiner Karriere zahlreiche Charaktere, zum Beispiel die Titelrolle in Peer Gynt (1985) und Hamlet (1986), Cléante in Tartuffe (1996) und Kulygin in Drei Schwestern (1999). Sein Schwerpunkt liegt beim Theaterschauspiel; er spielte an vielen wichtigen deutschsprachigen Bühnen, u. a. dem Wiener Burgtheater. Neben seinen Theaterengagements arbeitet Bantzer an vielen Filmen mit, hauptsächlich sind dies Fernsehproduktionen. Große Anerkennung erhielt er für seine Darstellung der Titelfiguren im Fernsehspiel Heinrich Heine (1977) und des Fünfteilers Mozart (1982/83). Als Sprecher ist er auf einer Reihe von Hörbüchern und auch in Synchronisationen zu hören. Christoph Bantzer ist verheiratet mit der Sopranistin Dorothea Röschmann. /// Oliver Hans Mommsen (* 19. Januar 1969 in Düsseldorf) ist ein deutscher Schauspieler. Von 2001 bis 2019 spielte er im Bremer Tatort den Ermittler Nils Stedefreund. Oliver Mommsen wurde als Sohn des Stahlunternehmers Nino Adalbert Mommsen und dessen Frau Claudia, geb. Schmidt geboren.[1][2] Er ist der Ururenkel des Historikers und Nobelpreisträgers Theodor Mommsen.[3] Mommsen besuchte zunächst das Internat Schloss Salem in Baden-Württemberg und wechselte dann an das Internatsgymnasium Louisenlund in Schleswig-Holstein, wo er 1988 Abitur machte.[4] Im Anschluss studierte er seit Oktober 1991 Indische Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin und absolvierte dann die Schauspielschule von Maria Körber.[1] Es folgten Engagements in Zürich und Berlin. 2001 spielte Mommsen an der Seite von Laura Tonke in dem Spielfilm Junimond. Nachdem Rufus Beck nach zwei Folgen an der Seite von Sabine Postel als Hauptkommissarin Inga Lürsen das Bremer Team verlassen hatte, wurden drei Bremer Folgen der Fernsehserie Tatort mit wechselnden Assistenten gedreht. Seit 2001 spielte Oliver Mommsen an der Seite Sabine Postels den Ermittler Nils Stedefreund. 2006 spielte er in der ARD-Serie Das Beste aus meinem Leben die Rolle des Max Miller. 2009 wirkte Mommsen im Film Faktor 8 - Der Tag ist gekommen als Gregor Hecker mit. 2010 spielte er in dem Sat.1-Spielfilm Sind denn alle Männer Schweine an der Seite von Valerie Niehaus mit. 2012 war er, zusammen mit Jasmin Gerat, im Sat.1-Film Tierisch verknallt zu sehen. 2019 wurde die Bremer Tatort-Reihe mit Lürsen und Stedefreund eingestellt.[5] Mommsen ist das Werbegesicht in den Fernsehspots von Schöfferhofer Weizenbier.[6] Er lebt in Berlin-Kreuzberg, ist verheiratet und hat zwei Kinder.[7] Soziales Engagement Oliver Mommsen engagiert sich von 2005 bis 2020 für die SOS-Kinderdörfer als Pate, Botschafter und vor der Kamera. Er ist Schirmherr des Berliner ?All Nation Festivals? Bei einem Besuch im SOS-Kinderdorf in Nairobi für die VOX Aktion ?Gib mir fünf? überzeugte er sich von der Arbeit vor Ort. Außerdem unterstützte Mommsen die SOS-Kinderdörfer weltweit immer wieder bei der Aktion ?Kinder laufen für Kinder? und engagierte sich 2012 mit einem TV-Spot für die SOS-Patenaktion.[8] Seit 2017 ist er für den Weißen Ring als Botschafter aktiv. Er unterstützt die Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität im Rahmen einer Plakatkampagne und Videoclips[9], bei der auch weitere Darsteller von Fernsehkommissaren wie Steffen Schroeder und Ulrike Folkerts sowie TV-Anwalt Ingo Lenßen zu sehen sind.[/// Standort Wimregal Pkis-Box44-U001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.