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Sir Bob Geldorf in schweren Unfall verwickelt

Bob Geldorf - Chefredakteur bei der "Bild" Bob Geldorf - Chefredakteur bei der "Bild"
Quelle: dpa/A3390 Kay Nietfeld
Der britische Musiker Bob Geldof hat beim Ausparken einen Motorradfahrer schwer verletzt. Der 39-jährige Andrew Quinn hat sich ein Bein gebrochen und muss mehrere Operationen über sich ergehen lassen. Erst im Krankenwagen erkannte er, wer am Steuer des Unfallwagens saß.

Charity-Rocker Bob Geldof hat einen schweren Verkehrsunfall gehabt: Er stieß mit seinem Auto in London mit einem Motorradfahrer zusammen, der sich dabei schwere Brüche zuzog. „Ich muss operiert werden und werde vielleicht für den Rest meines Lebens darunter leiden“, sagte Andrew Quinn dem Boulevardblatt „The Sun“. „Und das alles nur, weil er nicht richtig aufgepasst hat, als er ausparkte.“

Quinn war nach eigenen Angaben auf dem Weg nach Hause, als er in der trendigen King’s Road an einer Reihe parkender Autos vorbeifuhr. „Ich fuhr sehr langsam und niemand kam mir entgegen. Urplötzlich tauchte dieses Auto vor mit auf und wendete. Ich steig auf die Bremsen, aber ich hatte keine Chance. Ich flog durch die Luft und dachte noch: Das wird weh tun.“ Der Fahrer des Autos sei sofort zu ihm gekommen, berichtete der Vater eines kleinen Kindes. „Ich sah nur Haare. Dann begann der Mann zu sprechen.“ Er habe Geldof gar nicht erkannt. Erst als ihm im Krankenwagen die Polizei die Kontaktdaten gegeben habe, „habe ich begriffen, wer er war.“

Geldof seinerseits zeigte sich ebenfalls schockiert: Er habe ausparken wollen und eine Frau habe ihn herausgewunken. „Ich fuhr sehr langsam raus und machte eine Wendung, um in die andere Richtung zu fahren. Das ist völlig legal – ich habe schon die Polizei gefragt.“

Auf einmal sei das Motorrad aufgetaucht: „Es war ein mörderischer Knall. Ich war entsetzt.“ Es sei sein erster Unfall gewesen, betonte der 55-Jährige, der gerade von einer Vor-Premiere der „Simpsons“ kam. „Es war schrecklich.“ Er habe schon versucht, Quinn anzurufen. Wenn der 39-Jährige es wolle, werde er ihn im Krankenhaus besuchen.

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