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Wirtschaft Aufsteiger Südkorea

Hinter der Hightech-Fassade lebt die Ratlosigkeit

Erstklassiges Schulsystem, fantastische Infrastruktur, erfolgreiche Weltkonzerne. Auf den ersten Blick erscheint Südkorea als Musterstaat. Doch hinter der Fassade steckt ein zerrissenes Land.

Smartphones, Smartphones, Smartphones – überall Smartphones. Fußgänger, die den Fluss Dong-Cheon im Südosten von Südkorea über die sogenannte Brücke der Träume queren, tauchen ein in die Sehnsüchte von Südkoreas Kindern. Die Wände des Bauwerks sind gepflastert mit 140.000 Kinderzeichnungen.

Grundschüler im ganzen Land haben hier ihre Träume und Wünsche gemalt. Und von was träumen die Kinder? Von Tieren natürlich, von Eiscreme, von ihren Eltern – und von Handys und Smartphones. Kein Motiv taucht auf den Wänden häufiger auf. Smartphones, zumal die Modelle von Samsung, sind für Koreaner nahezu ein Symbol nationaler Identität, stehen sie doch wie kein anderer Gegenstand für den Aufstieg des Landes zu einer der hochtechnologisiertesten und reichsten Nationen der Welt.

Hier surfen die Haushalte am schnellsten durch das Internet, hier funkt bereits das erste Mobilfunknetz der fünften Generation, während die deutschen Netzbetreiber gerade erst dabei sind, die vierte Generation aufzubauen. Und hier sitzt mit Samsung die einzige Firma, die Apples iPhone Konkurrenz machen kann. Fragt man Studenten an der Korea University, wo sie später arbeiten wollen, schwenken sie zur Antwort ihr Samsung-Telefon.

Dafür arbeiten die jungen Koreaner hart: Im aktuellen Pisa-Test der OECD, dessen Ergebnisse in dieser Woche veröffentlicht wurden, landeten Südkoreas Schüler erneut an der Spitze des internationalen Vergleichs und schnitten beim Lesen und Rechnen weit besser ab als Gleichaltrige in allen anderen Industriestaaten. Bildungspolitiker aus der ganzen Welt kommen nach Seoul, um von koreanischen Schulen zu lernen.

Nation der Hyperkommunikation blockiert sich selbst

Aber hinter der glitzernden Hightech-Fassade einer hoch gebildeten Gesellschaft herrscht Ratlosigkeit. Für den Aufstieg von einem der ärmsten Länder der Welt zur wohlhabenden Hightech-Nation haben die Koreaner hart gearbeitet, deutsche und japanische Vorbilder imitiert und für den Weg an die wirtschaftliche Weltspitze einen hohen sozialen Preis gezahlt. Jetzt aber steht das Wirtschaftsmodell des erfolgreichen Landes unter Druck.

Die Konzerne wachsen im Ausland, während die Mittelklasse des Landes unter hohen Schulden ächzt und um ihren Wohlstand kämpft. Die Nation der Hyperkommunikation blockiert sich selbst und läuft Gefahr, den globalen Anschluss zu verlieren, wenn sie ihr Geschäftsmodell nicht an das 21. Jahrhundert anpasst.

Das moderne Korea ist das Produkt einer atemberaubenden wirtschaftlichen Aufholjagd. Im Jahr 1953, nach dem Ende des Koreakrieges, der weite Teile des Landes in Schutt und Asche gelegt hatte, war der landwirtschaftlich geprägte Süden das Armenhaus Ostasiens. Die Städte waren zerstört und es gab kaum moderne Infrastruktur. Korea war damals einer der ärmsten Staaten der Erde.

Viele Parallelen zur deutschen Geschichte

Für den Wiederaufbau des Landes orientierte sich die koreanische Regierung an internationalen Vorbildern. An Deutschland beispielsweise. Nach dem Krieg kamen viele Koreaner nach Deutschland, um hier zu studieren und mehr über das Wirtschaftswunder zu lernen. Der Grund für die Verbundenheit liegt auf der Hand:

Die Geschicke beider Länder im 20 Jahrhundert ähneln sich erschreckend. Deutschland und Korea wurden in schweren Kriegen stark zerstört, beide Länder wurden von den damaligen Großmächten in einen kapitalistischen und einen kommunistischen Staat geteilt. Beide Volkswirtschaften verfügen kaum über nennenswerte Rohstoffe und konnten wirtschaftlich nur auf gut ausgebildete Arbeitskräfte und die Ressource Mensch setzen.

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Auch die Regionalmacht Japan nahm man sich zum Vorbild, obwohl die ehemalige Besatzungsmacht in der Bevölkerung nicht gerade beliebt ist. Selbst ästhetisch sind die Ähnlichkeiten unverkennbar: Wer nachts durch die Hochhausschluchten der Megametropole Seoul wandert, die von gigantischen Videobildschirmen und den allgegenwärtigen Leuchtreklamen beleuchtet wird, wähnt sich bisweilen in Tokio.

Die „reichen Sippen“ dominieren die Wirtschaft

Von Japan übernahm Südkorea in den Jahrzehnten des Wiederaufbaus vor allem die enge Kooperation von Staat und Unternehmen – eine eigene, asiatische Form des Staatskapitalismus. Der Militärdiktator General Park Chun-Hee, der sich 1961 an die Macht geputscht hatte, setzte wie Japan auf Wachstum durch Export.

So wie in Japan, wo das Wirtschafts- und Außenhandelsministerium MITI eng mit den großen Unternehmen des Landes kooperierte, förderte Park ausgewählte Industrien und sorgte dafür, dass die Unternehmen auf dem heimischen Markt nicht unter zu großem Konkurrenzdruck litten.

In dieser Form von Planwirtschaft entstanden große familiengeführte Industriekonglomerate, die bis heute die Wirtschaft des Landes dominieren. Die Koreaner nennen diese Unternehmen „Chaebols“, was übersetzt so viel bedeutet wie „reiche Sippe“.

Infrastruktur treibt Wirtschaftswachstum an

Kaum ein Unternehmen illustriert diese Zusammenarbeit von Staat und Wirtschaft so eindrucksvoll wie der Hyundai-Konzern. Firmengründer Chung Ju Yung war ein Bauernsohn aus ärmlichen Verhältnissen, der auf Baustellen arbeitete, bevor er seine eigene kleine Baufirma gründete, die in der Phase des Wiederaufbaus rasch wuchs.

Mitte der 60er-Jahre entschied Präsident Park, dass Autos eine der Hauptexportindustrien des Landes werden sollten, und schlug dem erfolgreichen Bauunternehmer Chung vor, im Südosten des Landes eine Autofabrik zu bauen. Während Chung diesem Wunsch folgte und in die Produktion investierte, ließ Park – inspiriert von dem damals bereits dichten Streckennetz in Deutschland – große Autobahnen durch das Land bauen. Damals erntete der Regierungschef nur Kopfschütteln, weil kaum ein Koreaner überhaupt ein Auto besaß.

Heute allerdings gilt vielen koreanischen Ökonomen die extrem gute Infrastruktur des Landes als eine Quelle des rasanten Wirtschaftswachstums – und nicht zuletzt der weltweit hoch erfolgreichen Autoindustrie, deren Wettbewerbsfähigkeit Managern von Toyota und Volkswagen Angstschweiß auf die Stirn treibt.

Bei Hyundai begann alles mit einem Diebstahl

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Während die Autoproduktion seines Unternehmens langsam heranwuchs, entschied Chung Anfang der 70er-Jahre in den Schiffbau einzusteigen – natürlich wieder mit der Unterstützung des Staates. Andere Industrien folgten. Hyundai, der Name bedeutet „modern“, wurde auf diese Weise im Laufe der Jahrzehnte zum größten Konglomerat des Landes.

Auf dem Höhepunkt ihrer Potenz, Mitte der 90er-Jahre, machte die Hyundai-Gruppe fast 80 Milliarden Dollar Umsatz, unter anderem mit Autos, Schwerindustrie, Aufzügen und Mikrochips.

Als Grundstein des Hyundai-Erfolgs gilt übrigens ein Diebstahl. Der in Nordkorea aufgewachsene Chung hatte seinem Vater Geld gestohlen und war damit über die damals noch durchlässigere Grenze nach Süden geflohen. Mit dem „geliehenen“ Geld legte der Hyundai-Gründer den Grundstein für das spätere Imperium.

Chung selbst sagte vor seinem Tod, er habe sein ganzes Leben darunter gelitten, dass sein Vater gestorben sei, bevor er ihm das Geld habe zurückgeben können. Der Konzerngründer setzte sich denn auch zeitlebens für die Wiedervereinigung der beiden Koreas ein. Hyundai ist auch deswegen ein großer Investor in der nordkoreanischen Sonderwirtschaftszone Kaesong, die vor allem der Annäherung von Nord- und Südkorea dient.

Nordkorea war ursprünglich wohlhabender

Ähnlich wie in Deutschland war der wirtschaftliche Aufstieg Südkoreas getrieben vom ideologischen und politischen Wettbewerb mit dem kommunistischen Norden des geteilten Landes. Nordkorea war historisch die wohlhabendere Region der koreanischen Halbinsel gewesen und wuchs nach der Teilung zunächst schneller als der agrarische Süden – nicht zuletzt dank der Unterstützung durch die Sowjetunion, China und andere sozialistische Staaten.

Bis in die 80er-Jahre genossen die Menschen in Nordkorea nicht nur einen höheren Lebensstandard als ihre Landsleute im Süden, sondern auch eine höhere Lebenserwartung.

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und des sozialistischen Marktes kollabierte auch die Wirtschaft Nordkoreas in den 90er-Jahren; eine Entwicklung, die durch Naturkatastrophen, Missernten und eine miserable Verwaltung verstärkt wurde. Heute ist Südkorea dem nördlichen Nachbarn so weit enteilt, dass sich vor allem junge Südkoreaner vor einer Wiedervereinigung fürchten – zu gewaltig ist das Wohlstandsgefälle zwischen der weltoffenen Hightech-Nation im Süden und der verarmten landwirtschaftlich geprägten Diktatur im Norden.

Asienkrise riss Südkorea in die Krise

Doch so erfolgreich der Süden in der Vergangenheit auch wirtschaftete. Das von Staat und Unternehmen gemeinsam betriebene Wachstumsmodell trug die Saat des Scheiterns bereits in sich. Im Jahr 1997 riss die von Thailand ausgehende Asienkrise Südkorea mit in die Tiefe.

Doch ein großer Teil der Probleme des rasant gewachsenen Schwellenlandes waren hausgemacht. Die mit staatlicher Unterstützung aufgebauten Chaebols waren zu schnell gewachsen, ineffizient, unbeweglich und zudem völlig schuldenüberladen. Die neu entstandene Mittelschicht ächzte unter gewaltigen Kreditschulden.

Das bisherige Wachstumsmodell war an seine Grenzen gestoßen und hatte das Land an den Rand des wirtschaftlichen Abgrunds gebracht: Die Krise war so groß, dass der Internationale Währungsfonds (IWF) Südkorea mit Krediten unter die Arme greifen musste, so wie heute dem Euro-Mitglied Griechenland. Die fünf Familien-Konglomerate Hyundai, Samsung, Daewoo, LG und SK, die praktisch die gesamte Wirtschaft beherrschten, wurden in den folgenden Jahren zerlegt.

Einen Mittelstand gibt es praktisch nicht

Seitdem haben sich die Unternehmen gesundgeschrumpft, sind effizienter geworden und feiern auf den Weltmärkten große Erfolge. Firmen wie Hyundai, Samsung und LG sind wieder die Aushängeschilder des Landes. Ihr Erfolg überdeckt allerdings die gewaltigen Probleme der südkoreanischen Wirtschaft und das Leiden der Mittelschicht.

Das Wirtschaftswachstum des Landes ist weitgehend entkoppelt vom Wohlergehen der breiten Masse. Die großen Konzerne haben trotz ihres schnellen Wachstums im vergangenen Jahrzehnt im Inland keine neuen Jobs geschaffen. Neue Stellen entstanden im Ausland, und die großen Unternehmen, die in einem knallharten globalen Wettbewerb stehen, haben ihre Produktion im Inland auf Effizienz und Produktivität getrimmt – das allerdings hat Stellen gekostet.

Neue Arbeitsplätze in Korea entstanden deshalb in den vergangenen Jahren bei Dienstleistungsunternehmen und kleineren Firmen. Beide Sektoren sind allerdings wenig wettbewerbsfähig. Abgesehen von Ausnahmen wie Asiana Airlines zählen zu den Dienstleistern überwiegend kleine und kleinste Betriebe wie Restaurants und Nachbarschaftsgeschäfte.

Einen Mittelstand wie in Deutschland gibt es praktisch nicht. Der überwiegende Teil der Firmen bleibt klein, und nur sehr wenige Unternehmen wachsen zu mittelständischer Größe heran.

Bedrohung durch die „reichen Mädchen“

Gleichzeitig versuchen die immer noch mächtigen Familienkonzerne, den Wettbewerb auf dem Heimatmarkt zu verhindern, um dort hohe Margen zu sichern. In je mehr Branchen sich die Großen tummeln, desto schwieriger wird es für kleinere Unternehmen. Die Kritik an den mächtigen Konglomeraten wächst.

Wie verhasst sie sind, illustriert eine Episode aus dem vergangenen Jahr, als Töchter und Enkelinnen der Familiendynastien begannen, Bäckereien, Patisserien und Läden für Cupcakes aufzumachen. Ein Sturm der Entrüstung brach los, an dem sich sogar der damalige Präsident beteiligte. Er nannte die Bäckereien ein „Hobby“ für reiche Mädchen, das die Existenzgrundlage anderer Familien bedrohe. Die Gesellschaftsdamen schlossen daraufhin ihre Läden wieder.

Weil die meisten Unternehmen nicht sehr groß sind und Produktivität deshalb gering ist, werden außerhalb der großen Konglomerate nur geringe Löhne gezahlt. Lebenslange Beschäftigung und hohe Löhne, wie sie die Konglomerate jahrelang geboten haben, finden Arbeitnehmer bei diesen Unternehmen nicht mehr.

Der Arbeitsmarkt des Landes ist gespalten – und das Wohlstandsversprechen, das über Jahrzehnte den wirtschaftlichen Aufstieg des Landes begleitet hatte, gilt für die junge Generation plötzlich nicht mehr.

Rekord an Selbstmorden und Scheidungen

Die Jugendarbeitslosigkeit steigt und liegt für Männer inzwischen bei rund zwölf Prozent– ein vergleichsweise hoher Wert. Wer Arbeit findet, verdient häufig weniger als die eigenen Eltern an einem vergleichbaren Punkt der Karriere. Das ist ein umso größeres Problem, wenn man bedenkt, dass die südkoreanische Gesellschaft extrem auf Leistung ausgelegt ist.

Wer keine Karriere macht oder nicht genug verdient, verspürt großen sozialen Druck. Die Folge: Die Selbstmordrate in Korea ist stark gestiegen und höher als in jedem anderen Industrieland. Jede zweite geschlossene Ehe wird wieder geschieden, und kein anderes wohlhabendes Industrieland hat eine niedrigere Geburtenrate – Zukunftspessimismus breitet sich aus.

In diesem gesellschaftlichen Klima lastet bereits auf jungen Menschen enormer Druck. Der Schultag der Kinder dauert häufig von frühmorgens bis nach 22 Uhr am Abend – ohne die Hausaufgaben, die die Kinder zu Hause noch erledigen. Häufig besuchen die Schüler am Wochenende zusätzliche Nachhilfestunden; damit sie nach dem Schulabschluss die extrem anspruchsvollen Aufnahmeprüfungen für die Elite-Universitäten, die sogenannten SKY-Universities, bestehen.

Innerhalb Koreas gilt die Aufnahme an einer der Hochschulen als entscheidender Faktor, um Karriere und sozialen Status zu sichern. Schafft ein Jugendlicher es nicht auf eine dieser Institutionen, gilt es für den Schüler und seine Eltern als großes Scheitern.

Die Jugend ist schlau, aber unglücklich

Der hohe Anspruch an die Bildung ist nicht neu; schon seit Jahrzehnten verlangt das Bildungssystem den Kindern viel ab. Aber der Preis für den individuellen und gesamtwirtschaftlichen Aufstieg durch Bildung ist hoch. Auch das zeigt der aktuelle Pisa-Vergleich: In keinem anderen wohlhabenden Land ist der Anteil der Schulkinder, die sich als glücklich bezeichnen, kleiner als in Südkorea.

Gerade einmal 60 Prozent schätzen sich als glücklich ein; im nahe gelegenen Taiwan ist der Anteil der glücklichen Kinder fast 50 Prozent höher. Regelmäßig brechen südkoreanische Schülerinnen und Schüler unter dem Druck, den Elternhaus, Lehrer und Gesellschaft aufbauen, zusammen. Nirgendwo sonst auf der Welt ist die Selbstmordrate unter Jugendlichen so hoch wie in Südkorea.

Gleichzeitig geben die Eltern viel Geld für private Schulen und Nachhilfeunterricht aus; im Schnitt beinahe zehn Prozent des verfügbaren Einkommens. Das setzt die Familien unter großen finanziellen Druck, zumal die Bürger auch unter hohen Hauspreisen und entsprechend hohen Hypotheken ächzen.

Kein Wunder, dass die Sparquote seit 1988 von rund 19 Prozent auf nur noch vier Prozent gesunken ist. Die Mittelschicht ist in den vergangenen Jahren erschreckend schnell geschrumpft und die finanzielle Situation der Haushalte inzwischen häufig äußerst prekär.

Funktioniert das deutsche Modell ein zweites Mal?

Die wachsende Ungleichheit innerhalb der koreanischen Gesellschaft ist längst zum dominierenden Thema in der Öffentlichkeit geworden: Die gegenwärtige Präsidentin, Park Geun-Hye, die Tochter von General Park Chung-Hee, gewann die Präsidentenwahl mit dem Versprechen, für mehr wirtschaftliche Gleichheit zu sorgen und die Jugendarbeitslosigkeit zu senken.

Die Regierung schaut dafür erneut nach Deutschland, vor allem seit dem deutschen Beschäftigungswunder in der Finanzkrise: Einen stabilen, großen und international wettbewerbsfähigen Mittelstand, wie es ihn hierzulande gibt, wünschen sich die Südkoreaner.

Deutsche Mittelständler tauchen ständig im koreanischen Fernsehen auf. Es gibt bereits erste Meisterschulen, um die duale Ausbildung auch in Korea zu verankern. Vielleicht gelingt es ein zweites Mal, nach deutschem Vorbild ein Wirtschaftswunder zu schaffen.

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