Massenbestellungen wegen Corona: Dildo-Schwemme beim norwegischen Zoll

Die Norweger bestellen jede Menge Dildos und anderes Sexspielzeug

Die Norweger bestellen jede Menge Dildos und anderes Sexspielzeug

Foto: Tolletaten
Von: ingrid raagaard

Wer sich fragt, mit was sich die Menschen in der Quarantäne so die Zeit vertreiben, braucht nur den norwegischen Zoll zu fragen. Denn hier hat man eine regelrechte Schwemme an Dildos und anderen Sex-Spielsachen registriert.

Lars Teigen, Abteilungsleiter beim norwegischen Zoll, gegenüber der Zeitung „Dagbladet“: „Alles läuft ganz normal. Aber eine bestimmte Gruppe von Waren hat stark zugenommen. Das Sex-Spielzeug. Wir finden es in großen Mengen. Einen solchen Aufschwung haben wir noch nie erlebt.“

Lars Teigen hat täglich Kontakt mit den Mitarbeitern, die an den Landesgrenzen die Pakete kontrollieren. „Es gibt immer Waren dieser Art. Aber inzwischen befinden wir uns auf einem ganz anderen Niveau. Wir entdecken es beim Röntgen oder weil wir die Pakete öffnen. Manche Teile haben halt auch das, was man eine leicht erkennbare Form nennen könnte. Wir suchen also nicht speziell danach, wir registrieren es nur bei den allgemeinen Zollkontrollen.“

Die Norweger müssen sich – so der Abteilungsleiter – übrigens keine Sorgen machen. Das Sex-Spielzeug wird nach der Überprüfung vom Zoll korrekt ausgeliefert.

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