Wegen Corona : Vor allem für Privatpatienten könnte Grippe-Impfstoff knapp werden
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Privatpatienten sind es gewohnt, im Gesundheitssystem ein bisschen besser behandelt zu werden als Kassenpatienten. Dafür zahlen sie auch häufig höhere Beiträge. Wenn es einmal umgekehrt zugeht, lässt das aufhorchen. So wie kürzlich in einer Apotheke im Rhein-Main-Gebiet. Dort wollte ein Privatpatient ein Rezept für einen Grippeimpfstoff einlösen – und wurde schnöde abgewiesen. Mit der Begründung, die vorrätigen Impfstoffdosen seien allesamt für gesetzlich Versicherte reserviert.
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