F.A.S. Exklusiv :
„Kein Manager muss mehr als zehn Millionen verdienen“

Von Georg Meck
Lesezeit: 7 Min.
Bayer-Aufsichtsratschef Werner Wenning
Werner Wenning hat als Lehrling bei Bayer angefangen und wurde zum mächtigsten Aufsichtsrat der Republik. Zum Abschied zieht er Bilanz – und gibt einen wichtigen Ratschlag für gute Unternehmensführung.
Herr Wenning, Sie haben 1966 als Lehrling bei Bayer angefangen, am Dienstag ist Ihr letzter Tag als Aufsichtsratschef. Wie groß ist der Abschiedsschmerz nach 54 Jahren?

Es ist schon eine Portion Wehmut dabei. Bayer hat mir in all den Jahren sehr viel gegeben. Wenn ich jetzt zurückblicke, dann empfinde ich eine große Zufriedenheit. Ich durfte früh ins Ausland gehen und über die Jahre zunehmend Verantwortung übernehmen. Für all das und die vielen Begegnungen und Erlebnisse bin ich dem Unternehmen sehr dankbar.

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