Wärmflasche selber machen: Mit diesen Alltagsgegenständen klappt's

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Bei Bauchschmerzen oder Kälte tut eine Wärmflasche auf dem Bauch oft sehr gut. Falls Sie keine Wärmflasche zu Hause haben, können Sie mit wenigen Dingen, die Sie griffbereit haben, eine wärmende Alternative selber machen.



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Tipp 1: Handtuch-Wärmflasche selber machen

Wenn Sie im Bett frieren oder Rückenschmerzen haben und keine Wärmflasche parat ist, dann können Sie mit wenigen Alltagsgegenständen sich eine wärmende Alternative basteln.

Achten Sie darauf: Bei den meisten Wärmflaschen sollte kein kochendes Wasser eingefüllt werden.

  • Dazu brauchen Sie nur ein kleines Handtuch, eine Plastiktüte und die Möglichkeit Wasser heiß zu kochen.
  • Nehmen Sie einen Topf mit Wasser und kochen Sie es heiß auf.
  • Stellen Sie den Herd ab und tauchen das Handtuch vorsichtig in das heiße Wasser ein.
  • Lassen Sie es etwas abtropfen und geben es dann in eine Plastiktüte.
  • Verschließen Sie im besten Fall die Tüte oder schlagen diese ein Mal um, damit das Wasser nicht herauslaufen kann.
  • Nun können Sie sich bequem auf die Tüte mit dem heißen Handtuch legen. Damit es sich angenehmer anfühlt, können Sie die Tüte auch nochmal in ein Geschirrtuch oder ein dünnes Handtuch einwickeln.
Frau mit Wärmflasche
Eine Wärmflasche können Sie ganz einfach selber machen. imago images / Christian Ohde


Tipp 2: Aus Kartoffel eine Wärmflasche basteln

Aus Kartoffeln lässt sich ebenfalls ein Wärmflaschenersatz kreieren.

  • Zunächst müssen Sie die Kartoffel kochen.
  • Legen Sie die gekochten Kartoffeln in Zeitungspapier oder Küchentücher.
  • Bauen Sie eine Art Säckchen aus den eingepackten Kartoffeln und verschließen es mit einem Gummiband oder Ähnlichem.
  • Nun können Sie sich das warme Kartoffelpäckchen bei Schmerzen auf den Bauch oder die Schulter legen.
  • Vorteil hierbei ist, dass es sich um eine weichere und anschmiegsamere Wärmflaschenalternative handelt.

Tipp 3: Kunststoffflasche zum Wärmen

Eine weitere wärmende Alternative können Sie aus einer Kunststoffflasche herstellen.

  • Dazu müssen Sie nur Wasser warm machen und dieses in eine PET-Flasche füllen.
  • Vorteil hierbei ist im Gegensatz zur Handtuchvariante aus Tipp 1, dass Sie die Flasche verschließen können und somit kein Wasser austreten kann.
  • Zwar ist diese Variante etwas unbequemer, um darauf zu liegen, jedoch können Sie die wärmende PET-Flasche gut als Ersatz mit ins Bett legen, wenn Sie frieren.
  • Ebenfalls können Sie die Flasche zu Ihren kalten Füßen legen, um diese zu wärmen.

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