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Gigaset: „Cash is King“ - 2021 kann Überraschungen bringen

01.12.2020 07:47 Uhr - Autor: Johannes Stoffels  auf twitter

Gigaset-Finanzvorstand Thomas Schuchardt im Exklusivinterview mit der Redaktion von www.4investors.de. Bild und Copyright: Gigaset.

Vor wenigen Tagen hat Gigaset neue Quartalszahlen publiziert. Im Exklusivinterview mit unserer Redaktion geht Finanzvorstand Thomas Schuchardt auf die Daten ein. Er spricht über die Strategie von Gigaset sowie über die Möglichkeiten im kommenden Jahr. Dabei macht er deutlich, dass man sich immer weiter entwickeln will. Das neue GS4 Smartphone, „made in Germany“, wird im Gespräch mit Schuchardt ebenso thematisiert wie die Transformation des Unternehmens. Angesprochen werden auch das Weihnachtsgeschäft und die verschiedenen Analystenstimmen der jüngeren Vergangenheit.


www.4investors.de: Auf Jahresbasis hat sich der Kurs von Gigaset fast halbiert. Sie sind aktuell nur knapp über den Krisenkursen aus dem Frühjahr. Verdientermaßen?

Schuchardt:
Ein heikles Thema und Aufreger für unsere Aktionäre wie für uns. Ich möchte hier ungern mit verdienter- oder unverdientermaßen antworten. Ich kann nur sagen, dass der aktuelle Kurs bzw. die Entwicklung, die unsere Aktie ab Mitte des Jahres genommen hat, nicht repräsentativ für den inneren Wert des Unternehmens bzw. unsere aktuelle Situation und vielmehr unser zukünftiges Potential ist. Vergleicht man den aktuellen Kurs mit den Prognosen der Analysten, die unser Haus covern, erkennt man schnell, dass hier noch viel Luft nach oben ist.

www.4investors.de: In den letzten Monaten hat der Druck auf den Kurs erneut zugenommen. Angeblich hat ein einzelner Aktionär seine Position aufgelöst. Wissen Sie mehr?

Schuchardt:
Zuletzt wurden an einzelnen Handelstagen mehr Aktien gehandelt als sonst. Wobei man auch das in Relation zur Gesamtsituation sehen muss. Gigaset befindet sich seit 2013 mehrheitlich im Besitz eines Anlegers, der 73,5 Prozent aller Anteile hält. Das schränkt die Fungibilität unseres Papiers ein. Unser derzeitiges Penny-Stock Niveau bringt zusätzlichen Druck. Wir sehen uns in einem Umfeld von MbT (Machine-based Trading) und Akteuren mit kurzfristigem Investitionsinteresse, die auch kleine Gewinne – ausgelöst durch die hohe Volatilität im Papier – schnell mitnehmen und so keine positive Charttechnik, z.B. auf der 50-Tage-Linie, zulassen. Bei der Schwankung, die Sie ansprechen, sieht man ebenfalls deutlich, dass eine zwar größere, aber immer noch kleine Handelsmenge eine große Amplitude ausgelöst hat.

www.4investors.de: Vor wenigen Tagen haben sie die Zahlen zum dritten Quartal publiziert. Kann man damit zufrieden sein?

Schuchardt:
Wir haben mit 57,6 Millionen Euro ein Umsatzplus von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielt und konnten somit die Rückgänge des ersten Halbjahrs teilweise kompensieren. Besonders positiv stimmt uns, dass wir vor allem durch die Nachfrage im privaten Bereich, also im Kerngeschäft mit Phones sowie bei Smartphones, von der Normalisierung des Alltags profitieren konnten. Unser konsequentes Kostenmanagement hat zudem zu einem positiven EBITDA von 5,0 Millionen Euro im dritten Quartal geführt und auch unsere Cash-Position – ein Thema, das für uns angesichts der aktuellen Situation sehr wichtig ist - gemäß dem Motto „Cash is King“ – ist auf einem sehr guten Niveau. Angesichts der aktuellen Herausforderungen stimmt mich das positiv.

www.4investors.de: Wie sieht derzeit ihre Liquiditätslage aus?

Schuchardt:
Mit 25,8 Millionen Euro per Ende September liegen wir auf einem sehr guten Niveau, bedenkt man, das wir uns in einer Pandemie befinden und Cash, wie bereits gesagt, King ist! Das heißt natürlich nicht, dass wir nicht auch weiterhin in neue Felder und Themen investieren, damit wir produktseitig für die Zukunft aufgestellt sind. Wir haben nur sehr früh und angesichts der unklaren Corona-Entwicklungen auch deutlich damit begonnen, an den richtigen Stellen zu sparen. Wir haben unseren Capex gesenkt, Beratungskosten gekappt und auch die Möglichkeit Kurzarbeit zu nutzen hat natürlich geholfen, Kosten zu senken.

www.4investors.de: Sie verweisen immer wieder auf ihr aktives Cash Management in Verbindung mit gezielten Sparmaßnahmen. Kann man denn noch weitere Einsparungen vornehmen?

Schuchardt:
Wie bereits erwähnt haben wir zu Beginn der Pandemie schon stark auf die Bremse gedrückt – eben weil niemand wusste, wo die Reise hingeht. Aber inzwischen sieht man ja doch wieder Licht am Ende des Tunnels, sprich, wir können und wollen auch wieder etwas stärker investieren. Letztlich geht es für uns darum, uns flexibel auf die jeweilige Situation einzustellen, um auch kurzfristig reagieren zu können.

www.4investors.de: Haben sie irgendwelche staatlichen Hilfen in den Krisenzeiten erhalten?

Schuchardt:
Das kommt ein bisschen darauf an, was man unter staatlichen Hilfen versteht. Wenn es dabei nur um einen Kredit geht, so haben wir bis dato nur aus einem Corona-Notfall-Programm in Frankreich Gelder beantragt und erhalten. Konkret waren das 2 Millionen Euro. Wenn man sich aber bewusst macht, was zu staatlichen Hilfen in Wirklichkeit noch alles dazu gezählt wird, dann haben wir z.B. über Kurzarbeit Unterstützung erhalten. Das sind probate Hilfen, für die wir sehr dankbar sind.

www.4investors.de: Wie sehen sie die Entwicklungen bei Gigaset in strategischer Hinsicht in diesem Jahr?

Schuchardt:
Wir bleiben unserer Linie treu, das Unternehmen einerseits zu transformieren und andererseits auf breitere Beine zu stellen. Ziel ist es, für den Kunden ein ganzheitliches Eco-System aus Hard- und Softwarelösungen zur Verfügung zu stellen und dieses gezielt mit existierenden Angeboten von Unternehmen, mit denen wir zusammenarbeiten, wie z.B. Amazon, Philips oder Google, anzureichern. Natürlich sind wir dieses Jahr etwas langsamer unterwegs als eigentlich geplant. Wir wollten 2020 für uns ursprünglich als starkes Skalierungs-Jahr nutzen. Wichtig ist aber, dass trotz all dem Corona-bedingten „Bremsen“ kein Stillstand eintritt. Wir entwickeln uns trotzdem weiter. Trotz Corona geben wir dieses Jahr rund 16 Millionen Euro aus. Sparen ist gut, aber man darf auch nicht so weit gehen, nicht mehr in die Zukunft zu investieren.

www.4investors.de: Wie sieht so kurz vor dem Jahreswechsel ihre Prognose für 2020 aus? Bisher heißt es nur, dass es einen Rückgang der relevanten Kennzahlen geben soll.

Schuchardt:
Unser Problem ist unsere Abhängigkeit von externen, nicht selbst beeinflussbaren Faktoren, z.B. Lockdown (light or hard) oder Ausgangsbeschränkungen. Wir verkaufen unsere Produkte zwar immer stärker auch über Online-Kanäle – diese sind in diesem Jahr um 135 Prozent gewachsen – aber wir sind eben auch in rund 36.000 Point of Sales in ganz Europa vertreten. Wenn diese geschlossen werden, haben wir ein Problem. Wir haben das während des ersten Lockdowns zu spüren bekommen und auch aktuell sehen wir erneut gleiche Entwicklungen, z.B. in Österreich. Da zudem keine Regierung eine eindeutige Aussage zu Umfang und Dauer der Maßnahmen trifft, können auch wir nach wie vor keine eindeutige Prognose abgeben. Fest steht aber, dass unsere relevanten Kennzahlen unterhalb des Vorjahres liegen werden – soviel zeichnet sich bereits ab.

www.4investors.de: Welche Erwartungen haben sie an das Weihnachtsgeschäft?

Schuchardt:
Grundsätzlich sind wir positiv gestimmt, was das Weihnachtsgeschäft angeht. Traditionell ist es für Gigaset – so wie das ganze vierte Quartal – umsatzseitig sehr wichtig. Wir sehen uns solide aufgestellt im eCommerce und jährliche Aktionen wie Black Friday, die Cyber Week oder unser Cyber Monday werden helfen, den Umsatz zu treiben – auch da wir gerade erst unser neues Smartphone GS4 auf den Markt gebracht haben.

www.4investors.de: Kann man schon irgendetwas zu 2021 sagen?

Schuchardt:
Zu 2021 kann man viel sagen und noch mehr spekulieren. Es sind mir hier immer noch zu viele Unbekannte in der Gleichung. Mögliche Masseninsolvenzen im ersten Quartal, eine breite Impfstoffverfügbarkeit spätestens im zweiten Quartal, eine Erholung des Bruttoinlandsprodukt ab dem vierten Quartal – so wie es das ifo Institut prognostiziert. Wir können für 2021 nur unserem Kurs treu bleiben und weiter an unserer Agenda arbeiten. Konkret bedeutet dies, die Forschung und Entwicklung in neue Produkte weiter fortzusetzen, mit Druck auf den Märkten zu agieren und gleichzeitig stets ein Auge auf die Kosten zu haben. Ich denke, das wird für die meisten Unternehmen so gelten.

www.4investors.de: Wo werden sie im kommenden Jahr ihre Schwerpunkte setzen?

Schuchardt:
Wie eben geschildert wird in 2021 weiterhin das Motto gelten „Cash is King“, denn Corona wird uns in 2021 sicherlich auch noch begleiten. Aber 2021 ist eben auch hoffentlich das Jahr 1 nach Corona. Unsere Aufgabe ist es, die Transformation des Unternehmens weiter voranzubringen. Konkret geht das nur durch intensive Forschung und Entwicklung. Wir werden daher die Aufwendungen im kommenden Jahr gegenüber unserem Etat aus diesem Jahr weiter steigern. Durch diese Investitionen und ein flexibles, planvolles Wirtschaften, werden wir unsere Profitabilität auch in 2021 sichern und weiter ausbauen.

www.4investors.de: Gibt es 2021 große neue Investitionen?

Schuchardt:
Auf jeden Fall. Ich habe es ja eben angesprochen. Auch wenn wir dem Motto „Cash ist King“ folgen, heißt das nicht, dass wir nicht intensiv investieren werden und müssen. Der Markt für Telekommunikation ist schnelllebig – wir sind in vier Bereichen aufgestellt und uns liegt daran, alle auf ihre Art und Weise weiterzuentwickeln. Hierzu sind Investitionen sowohl in das bestehende Portfolio als auch umfassendere Investitionen in strategische Entwicklungsbereiche notwendig.

www.4investors.de: Und in Sachen Innovationen?

Schuchardt:
Der Telekommunikationsmarkt ist so spannend, weil er so dynamisch ist. Fast keine Branche ist so vom permanenten Wandel geprägt wie diese. Wir haben in diesem Umfeld seit Jahrzehnten Konstanz bewiesen, weil wir innovativ sind. Das werden wir auch im kommenden Jahr unter Beweis stellen. Ich kann an dieser Stelle leider noch nichts Konkretes sagen, aber 2021 wird den einen oder anderen hoffentlich noch überraschen. Im B2C Segment sehe ich zwei große Themen: Einerseits werden wir unser Eco-System um zentrale Elemente erweitern und damit in ganz neue Absatzbereiche vorstoßen; andererseits werden wir auch klassische Themen wie die Telefonie auf ein ganz neues Level heben. Im B2B Segment werden wir unsere neuen Single- und Multizellen, die wir 2019 eingeführt haben, um weitere, wegweisende Software-Services erweitern und so unsere Marktposition im Enterprise Kundensegment festigen.

www.4investors.de: In ihrem Werk in Bocholt werden weitere Smartphones „made in Germany“ entstehen. Dient das nur dem Image oder kann man damit auch Geld verdienen?

Schuchardt:
Gigaset Smartphones gibt es jetzt seit 2016. Natürlich galt es in den ersten Jahren zu investieren. Aber wir haben uns erfreulich schnell entwickelt und verdienen gutes Geld mit unseren Smartphones. „Made in Germany“ oder unsere grüne Agenda, die wir seit einiger Zeit verfolgen, sind wichtig für unsere Strategie. Das hat nichts mit Image zu tun. Wir sind der Überzeugung, dass nachhaltige Produkte zunehmend gefragt sind und Kunden auch bereit sein werden, einen gewissen Aufpreis für Nachhaltigkeit zu zahlen. Wir haben das bereits in der Lebensmittel- und Textilindustrie gesehen. Dieser Trend wird und muss sich fortsetzen. Wir wollen hier sowohl aus eigener Überzeugung heraus, als auch weil wir glauben, dass Nachhaltigkeit als unternehmerische Haltung zukünftig von großem Wert bei Kunden und Aktionären sein wird, frühzeitig aktiv sein. Wenn sich damit aus unserer klaren Haltung für uns ein positives Image ableitet, ist das natürlich doppelt erfreulich.

www.4investors.de: Wie sind die ersten Reaktionen von Handel und Testern auf die Bocholter Smartphones?

Schuchardt:
Unser Kommunikationsteam hat am 20. Oktober unsere neuesten Smartphones vorgestellt. GS3 und GS4 haben die Presse voll überzeugt. Vor allem das GS4, welches das fünfte Smartphone „Made in Germany“ ist, hat es Meinungsmachern und Kunden angetan – und eben nicht nur das Produkt selbst, sondern eben auch unsere Haltung in Punkto Nachhaltigkeit, die klimaneutrale Verpackung, unsere Service-Garantien und so weiter. Entsprechend sind nicht nur die ersten Reaktionen der Presse gut, sondern auch die unserer Kunden. Heute, über einen Monat nach Vorstellung, können wir auch sagen, dass das GS4 unsere Kunden auf ganzer Linie überzeugt.

www.4investors.de: Zwei Analystenhäuser covern Gigaset inzwischen wieder, Quirin und Pareto Securities. Von beiden gibt es eine Kaufempfehlung. Hat der Markt das bisher realisiert?

Schuchardt:
Richtig. Dieser Punkt ist mir sehr wichtig. Wir sind als Vorstand unseren Aktionären gegenüber verpflichtet. Unser Ziel ist es, den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens sicherzustellen. Dazu gehört die breite Coverage durch Analysten. In der Vergangenheit ist dies nicht in ausreichendem Maße geschehen. Entsprechend habe ich gemeinsam mit unserem IR-Team hier eine neue Strategie erarbeitet, die eine stärkere Präsenz der Gigaset am Kapitalmarkt vorsieht. Die beiden Kaufempfehlungen haben mich in meinem Bild der Gigaset bestätigt. Mit aktuellen Kurszielen von 0,48 Euro (Pareto Securities) und 0,68 Euro (Quirin Privatbank) und klaren BUY-Empfehlungen sehe ich durchaus positive Entwicklungen des Kurses in 2020 und darüber hinaus. Allerdings hat der Markt dies aktuell noch nicht in dem Maße realisiert, dass es einen Einfluss auf unser Papier hat. Das ist verständlich: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass, wenn wir weiter liefern, unsere Investoren dies honorieren werden.

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