Unihertz Atom im Test

Robuster Handy-Winzling für Abenteurer

Unihertz Atom im Review

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Das Outdoor-Handy Unihertz Atom ist ein Winzling, kaum größer als ein Akku-Ladegerät. Das kleine, robuste und wasserdichte Gehäuse hat der Hersteller trotzdem mit Ausstattung vollgestopft. Als größte Schwäche erweist sich im Test aber die Displayqualität. Wer sich von dem winzigen Display nicht abschrecken lässt, bekommt eine interessante Mischung aus Smartwatch und Smartphone geboten, die für Outdoor-Aktivitäten viele Vorteile bietet. Die Zielgruppe ist dennoch sehr speziell und das 250-Euro-Mini-Handy wird nicht jeden überzeugen.

Vorteile

Robustes Handy mit Staub- und Wasserschutz

Vollwertige Ausstattung

Überraschend gute Performance

Nachteile

Schwaches Display mit winziger Auflösung

Gewöhnungsbedürftige Bedienung

Akku könnte länger durchhalten

Unihertz Atom im Test: Das Outdoor-Handy hält alles aus

Unihertz gehört zu den kleineren Elektronikfirmen, doch im Internet haben sich die Chinesen durch ihre Crowdfunding-Handys Bekanntheit erarbeitet. Schon das Mini-Smartphone Unihertz Jelly wurde mit Hilfe von Kickstarter realisiert, bevor es erfolgreich in den Einzelhandel gebracht wurde. Dieselbe Taktik hat der Hersteller mit dem Unihertz Atom wiederholt: Rund 1,3 Millionen US-Dollar steckten Unterstützer in das „kleinste robuste 4G-Outdoor-Handy“, die Mindestfinanzierung von 50.000 US-Dollar war bereits nach 60 Sekunden erreicht. Das Mini-Handy hat also seine Fans.

Doch kann das Unihertz Atom (bei Amazon anschauen) auch einen normalen Nutzer überzeugen? Und wer ist überhaupt die Zielgruppe des Spezialhandys? Interessant sieht das Smartphone definitiv aus: Mit einer Länge von unter zehn Zentimetern und einer Breite von weniger als fünf Zentimetern ist das Gerät kaum größer als manch Akku-Ladegerät. Dazu ist es ein waschechtes Outdoor-Handy in robuster Bauweise, mit einem Gummigehäuse und einer rau texturierten Rückseite für besseren Halt. Stürze, Extremtemperaturen und das eine oder andere Wasserbad soll das Mini-Smartphone problemlos überstehen.

Die Haptik des Unihertz Atom lässt sich natürlich kaum mit anderen Handys vergleichen. Das Atom liegt durchaus gut in der Hand - nämlich komplett: Das ganze Gerät passt bequem in die Handfläche. An den Ecken sorgen geriffelte Elemente für besseren Halt. Die Bedienung des Touchscreens funktioniert zwar ohne Verrenkungen, doch das Display ist so klein, dass man dabei mit den Fingern einen großen Teil der Fläche verdeckt. Wie ein Spielzeug fühlt sich das Mini-Handy dennoch nicht an, trotz der winzigen Größe spürt man die 108 Gramm Gewicht. Alles wirkt erfreulich stabil.

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Das Unihertz Atom ist ein waschechtes Outdoor-Handy in robuster Bauweise.

Das Unihertz Atom ist ein waschechtes Outdoor-Handy in robuster Bauweise.

Bild: Marcus Kämpf / CHIP

Ein merkwürdiges Display mit winziger Auflösung

Das Unihertz Atom ist vollgestopft mit überraschend vielen Features, dazu kommen wir später noch. Das hat aber auch zur Folge, dass für das Display wenig Platz zur Verfügung steht. Tatsächlich nimmt dieses gerade mal zwei Drittel der Fläche auf der Vorderseite ein. Rundherum ist ein dicker Rand und oben und unten sitzen diverse Bedienelemente und Sensoren. Die Displaydiagonale beläuft sich auf 2,45 Zoll, flächenmäßig bekommt man in etwa ein Viertel eines normalen Smartphone-Displays und die Auflösung beträgt mickrige 240 mal 432 Pixel. Das ist annähernd das Niveau einer Smartwatch.

Vergleichbar mit Smartwatches ist auch die Bedienung des Touchscreens: Apps lassen sich noch halbwegs gut steuern, auch die Schrift ist lesbar. Die Schriftgröße sollte man aber in den Einstellungen zumindest auf „groß“ stellen. Wenn es ums Tippen geht, wird es abenteuerlich, denn die Tasten der Bildschirmtastatur sind winzig und mit den Fingern kaum fehlerfrei zu treffen. Das ist durchaus ein diskussionswürdiger Punkt: Im Gegensatz zu Smartwatches, die mit dem normalen Handy gekoppelt werden, will das Atom alles können, was ein normales Smartphone kann. Bequem ist das aber nicht.

Bei der Messung des Displays kamen wir zu einigen merkwürdigen Ergebnissen. Verbaut ist ein IPS-LC-Display, wie wir bestätigen konnten. Das ist positiv für die Blickwinkelstabilität, von der Qualität des Displays sind wir weniger überzeugt. Bei genauer Betrachtung pulsieren einige Farbpixel auf eine Weise, wie sie selbst unsere Experten zum ersten Mal sahen. Dadurch erscheint das Display stellenweise krisselig. Farben sehen auf der kleinen Fläche zwar durchaus knallig aus, tatsächlich stellt das Unihertz Atom den Standard-RGB-Farbraum jedoch nur zu 73 Prozent dar, den erweiterten DCI-P3-Farbraum zur Hälfte.

Offiziell ist das Atom ein Handy für Wandern, Sport und Abenteuer, was im Zweifelsfall Sonnenschein bedeutet. Mit einer maximalen Helligkeit von nur 328 Candela pro Quadratmeter und einem Schachbrett-Kontrast von 104:1 ist das Display aber leider fast nur in Innenräumen gut ablesbar. Draußen sollten Nutzer für ein wenig Schatten sorgen. Für ein Outdoor-Handy ist das wenig berauschend. In dieser Hinsicht wirkt das Unihertz Atom wie ein Smartphone, das man zwar überallhin mitnehmen kann, aber dabei möglichst wenig benutzen will.

Die beste Smartwatch

Beim Unihertz Atom bekommt man ein Viertel eines normalen Smartphone-Displays mit einer mickrigen Auflösung von 240 mal 432 Pixel.

Beim Unihertz Atom bekommt man ein Viertel eines normalen Smartphone-Displays mit einer mickrigen Auflösung von 240 mal 432 Pixel.

Bild: Marcus Kämpf / CHIP

Mittelklasse-Prozessor für Outdoor-Aktivitäten

Im Unihertz Atom steckt in vielerlei Hinsicht mehr, als man erwartet. Das macht wohl auch für viele Crowdfunding-Unterstützer den Reiz aus. Im Inneren steckt der Achtkern-Prozessor Mediatek Helio P23 MT6763 mit 2-GHz-Taktfrequenz. Das ist ein Mittelklasse-Prozessor, in seiner Leistung vergleichbar einem Snapdragon 450, wie er im Motorola Moto G6 oder Samsung Galaxy A6 Plus steckt. Dazu gibt es vier Gigabyte Arbeitsspeicher, damit hat das Mini-Handy mehr Leistung als manch Einsteiger-Handy.

In einigen Benchmarks schneidet das Unihertz Atom sogar auffällig gut ab, was aber vor allem daran liegt, dass der Prozessor auf dem kleinen Display vergleichsweise wenig Pixel berechnen muss. Bei der Nutzung gängiger Apps gibt es nichts zu meckern, alles läuft flüssig und ruckelfrei. Bei aufwändigeren Anwendungen gerät man zwar in Hardware-Engpässe, aber darauf werden es wohl wenige Nutzer ankommen lassen. Bei den für Outdoor-Aktivitäten wichtigen Karten- und Fitness-Apps konnten wir keine Probleme feststellen. Nur bei Bildwechseln lässt sich das Atom vereinzelt minimal länger Zeit.

Motorola Moto G6 im Test

Der Prozessor des Unihertz Atom liefert eine Performance vergleichbar der des Motorola Moto G6.

Der Prozessor des Unihertz Atom liefert eine Performance vergleichbar der des Motorola Moto G6.

Bild: Marcus Kämpf / CHIP

Viel Funk, viel Speicher und ein Staub- und Wasserschutz

Viele Smartphone-Hersteller, allen voran Apple, verzichten auf die Klinkenbuchse für Kopfhörer und bieten nur noch USB Typ-C an. Die Begründung ist meist, dass der separate Kopfhöreranschluss zu viel Platz wegnimmt. Unihertz scheint das nicht zu kümmern. Der Atom-Winzling hat selbstredend eine Klinkenbuchse, außerdem USB-Typ-C, Dual-SIM, diverse Tasten am Gehäuse, Gesichtserkennung und sogar einen Fingerabdrucksensor. Das alles findet locker Platz und zusätzlich hat das Outdoor-Handy die maximale IP68-Zertifizierung: vollständig staubdicht und wasserdicht selbst beim Tauchen. Die Ausstattung ist erstaunlich gut.

Neben Power-Taste und Lautstärkereglern gibt es am Gehäuse eine zusätzliche rote Taste. Diese ist standardmäßig für Push-to-Talk gedacht und auch so beschriftet, kann aber in den Einstellungen mit jeder gewünschten App verknüpft werden, so dass sich beispielsweise auf Knopfdruck die Kamera öffnet. Bezüglich Konnektivität legt Unihertz viel Wert auf den Titel „kleinstes 4G-Handy“. LTE steht zur Verfügung, zur Download-Geschwindigkeit gibt es keine Angaben, aber der Mediathek-Prozessor unterstützt maximal 300 Mbit/s. Daneben gibt es WLAN-n, Bluetooth 4.2, UKW-Radio und NFC.

Die einzige Leerstelle im vollgepackten Mini-Smartphone ist ein fehlender Slot für eine microSD-Karte, dieser hatte wohl wirklich keinen Platz mehr. Nötig ist die Speicherkarte aber ohnehin nicht zwingend, denn es sind bereits üppige 64 GByte interner Speicher eingebaut. Das Betriebssystem ist das ältere Android 8.1 Oreo, doch ein Update auf Android 9 hat Unihertz bereits in Aussicht gestellt. Es ist in der Tat beeindruckend, wie vollwertig die Ausstattung des Mini-Handys ist. Zum Maximum fehlt herzlich wenig und das Unihertz Atom stellt viele Mittelklasse-Handys in den Schatten.

IP68 Schutzklasse – was bedeutet das?

Das Unihertz Atom bietet eine Mittelklasse-Ausstattung und einen Staub- und Wasserschutz mit IP68-Zertifizierung.

Das Unihertz Atom bietet eine Mittelklasse-Ausstattung und einen Staub- und Wasserschutz mit IP68-Zertifizierung.

Bild: Marcus Kämpf / CHIP

Kamera für Schnappschüsse - mehr aber nicht

Das Unihertz Atom hat eine Dual-Frontkamera mit 16-Megapixel-Sensor, doch viele Worte muss man darüber eigentlich nicht verlieren. Die Bildqualität der Fotos ist nämlich mies: unscharf, verrauscht, mit blassen Farben und sogar perspektivisch verzerrt. Außerdem tatschen bei dem ultrakompakten Gehäuse schnell die Finger ins Objektiv. Die Kamera war wohl einer der Punkte, bei denen der Hersteller gespart hat. Für gelegentliche Schnappschüsse reicht sie aus, doch wer bei Outdoor-Aktivitäten schöne Fotos machen will, sollte eine richtige Kamera mitbringen. Für Selfies gibt es einen 8-Megapixel-Sensor ohne Frontblitz. Videoaufnahmen sind in Full-HD-Auflösung möglich.

High-End-Handys im Foto-Vergleich

Die Kamera des Unihertz Atom kann nicht überzeugen.

Die Kamera des Unihertz Atom kann nicht überzeugen.

Bild: Marcus Kämpf / CHIP

Akkulaufzeit gut, aber für Outdoor wohl nicht gut genug

Wichtig für ein Outdoor-Handy: Es muss lange durchhalten. Hier kann das Unihertz Atom jedoch nicht ganz überzeugen. Bei unserem Dauertest steht am Ende eine Akkulaufzeit von 09:12 Stunden. Das ist für normale Smartphones eine gute Zeit, doch wir hatten von dem Winzling eigentlich mehr erwartet, schließlich sind bei Outdoor-Aktivitäten die Stromfresser GPS und Bluetooth gerne mal im Dauereinsatz. Ob das Atom unter diesen Voraussetzungen den ganzen Tag draußen durchhält, ist fraglich. Der 2.000-mAh-Akku ist in rund eineinhalb Stunden wieder vollständig geladen.

Da man für ein Spezial-Handy wie das Atom nur schwerlich Zubehör finden wird, bietet Unihertz selbst einige Accessoires an. Mit Halterungen kann das Outdoor-Handy am Arm, Wanderrucksack oder Mountainbike befestigt werden. So leicht und bequem wie eine Smartwatch verhält sich das Mini-Handy dabei natürlich nicht. Zum praktischen Begleiter kann der Winzling dennoch werden.

Für Outdoor-Aktivitäten ist die Akkulaufzeit des Unihertz Atom knapp bemessen.

Für Outdoor-Aktivitäten ist die Akkulaufzeit des Unihertz Atom knapp bemessen.

Bild: Marcus Kämpf / CHIP

Mini-Handy für den Preis eines Mittelklasse-Smartphones

Kickstarter-Unterstützer bekamen das Unihertz Atom zum Sonderpreis, für alle anderen ist das Outdoor-Smartphone nun auf Amazon für rund 250 Euro erhältlich, also zum Preis eines soliden Mittelklasse-Handys. Ein Vergleich fällt schwer, denn das Mini-Handy erfüllt natürliche spezielle Anforderungen und richtet sich an eine eng zugeschnittene Zielgruppe.

Würde man nur auf die reinen Spezifikationen achten, wäre der Preis in Hinsicht auf Hardware und Ausstattung durchaus gerechtfertigt, mit Blick auf das winzige Display eher nicht. Das Atom ist weder so kompakt wie eine Smartwatch, noch so bequem zu bedienen wie ein normales Smartphone. Der Power-Winzling hat seinen eigenen Reiz, der viele Fans gefunden hat. Aber auch im Bereich robuste Outdoor-Handys gibt es gute Alternativen, von denen wir einige in unserem Outdoor-Handy-Vergleich vorgestellt haben.

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So bewertet das CHIP Testcenter Handys

Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.