Real löst Mbappé-Beben aus | Kostic bei Lazio auf der Pole Position

von Tristan Bernert
1 min.
Die Presseschau vom 25. August @Maxppp

Das Angebot von Real Madrid für Kylian Mbappé sorgt für ein europaweites Beben. Filip Kostic wird derweil erneut mit Lazio Rom in Verbindung gebracht. FT mit dem täglichen Blick in die europäischen Sportzeitungen.

160-Millionen-Angebot für Mbappé

Kurz vor Transferschluss holt Real Madrid zum Paukenschlag aus: Laut der französischen ‚L’Équipe‘ haben die Königlichen 160 Millionen Euro für Kylian Mbappé geboten (FT berichtete). Es wäre ein spektakulärer Transfer, der schon jetzt die europäischen Schlagzeilen beherrscht. Mit der ‚Marca‘ („160 Millionen: Es liegt ein Angebot aus Madrid vor Marca“) und ‚as‘ („Real bietet 160 Millionen“) greifen beide madrilenischen Sportzeitungen den Mbappé-Poker auf ihrer Titelseite auf. In Italien titelt der ‚Corriere dello Sport‘: „Mbappé auf der Flucht.“

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Neue Gerüchte um Kostic

Noch größer als das Mbappé-Angebot ist für den ‚Corriere dello Sport‘ nur der Transfermarkt von Lazio Rom. „Inter und Inzaghi bekommen Correa“, prangt es auf der Titelseite der in Italiens Hauptstadt ansässigen Zeitung. Besondere Relevanz für Bundesliga-Fans hat das aus zwei Gründen: Zum einen ist durch die Verpflichtung von Correa der Transfer von Marcus Thuram (Borussia Mönchengladbach) zu Inter geplatzt. Zum anderen hat Lazio unter anderem Filip Kostic (Eintracht Frankfurt) auf der Liste, um den Argentinier zu ersetzen. Laut dem ‚Corriere dello Sport‘ sei der SGE-Flügelspieler gar „seit mehr als einem Monat auf der Pole Position“.

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Barças „Supertransfer“

Nach rund zehnmonatiger Verletzungspause ist Ansu Fati ins Mannschaftstraining des FC Barcelona zurückgekehrt. Die ‚Sport‘ feiert den 18-jährigen Rückkehrer aufgrund seiner langen Ausfallzeit gar als Neuzugang. „Supertransfer“, prangt es auf dem Titelblatt neben einem Bild von Fati. „Ansu kehrt zurück“, schreibt die ‚Mundo Deportivo‘. Erstmals in einem Pflichtspiel auf dem Platz stehen könnte Fati am 19. September gegen den FC Granada.

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