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Frühlingsfest in Kassel lockte am ersten Wochenende Tausende

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Fahrgeschäft „Gladiator“.
Rasant unterwegs: Anton Melchior und Nelly Recknagel im Fahrgeschäft „Gladiator“. © Schachtschneider

Kassel. Ob gemütlich bei Walzermusik im Kreis oder mit Tempo 80 über Kopf: Die Fahrgeschäfte auf dem Kasseler Frühlingsfest bieten für jeden Geschmack und für jede Altersgruppe etwas.

Noch bis zum 9. April läuft der Jahrmarkt, der bereits am ersten Wochenende bei bestem Wetter von Tausenden besucht wurde.

Das Angebot, das der Schaustellerverband Kassel-Göttingen zusammengestellt hat, reicht vom Autoscooter, über Riesenrad und Achterbahn bis hin zum Kinderkarussell, Losbuden und einem Biergarten.

Aber auch hart gesottene Adrenalinjunkies kommen auf ihre Kosten: Im Fahrgeschäft „Gladiator“ werden sie 65 Meter in die Höhe katapultiert, bevor es mit Überschlag und Tempo 80 wieder in die Tiefe geht. Anton Melchior und Nelly Recknagel haben die rasante Fahrt am Wochenende ausprobiert. Anschließend sagten sie mit vom Wind zerzausten Haaren: „Uns geht es gut.“

Aber auch viele Eltern mit ihren Kindern schlenderten am Eröffnungswochenende über das Frühlingsfest. Darunter waren die Mütter Ardiana Rexha und Bettina Dimni mit ihren Kindern Malek und Noel oder auch Mirko Bimber mit seiner Tochter Charlotte und dessen Freundin Amy.

Besucher, die mit dem Auto anreisen, können am Parkplatz an der Dresdener Straße („Leistersche Wiesen“) parken.

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