Diese Nachricht ist nichts für Menschen mit einer Spinnenphobie: Ein Paar hat jüngst auf seinem Flug von Australien nach Deutschland eine Spinne im Rucksack gefunden.
kkl. · Ein Flug aus Australien nach München hatte jüngst einen ungewöhnlichen Passagier an Bord: In den Rucksack eines Paares hatte sich eine Riesenkrabbenspinne verirrt.
Wie das Hauptzollamt München am Montag mitteilte, ereignete sich der Vorfall bereits Anfang März. Für die Passagiere bestand keine Gefahr: Riesenkrabbenspinnen sind nicht giftig.
In München angekommen, kümmerten sich zwei Zöllner um das Tier. Es soll nun an eine Privatperson zur Pflege vermittelt werden, teilte das Hauptzollamt München mit.