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Lasst mich in meiner Komfortzone!

Niemand will mehr in der Komfortzone sein. Aber warum eigentlich?
Von Susan Barth und Hannah Doll

Dieser Beitrag wurde am 10.12.2019 auf bento.de veröffentlicht.

"Das Leben beginnt außerhalb deiner Komfortzone!" 

Diesen Satz liest man auf Instagram oder in Büchern, hört ihn in Podcasts oder entdeckt ihn auf Magazincovern. Niemand will mehr in der Komfortzone sein. Aber warum eigentlich?

In der Komfortzone fühlt man sich wohl und sicher. Begibt man sich aus ihr heraus, beginnt die sogenannte Wachstumszone. Dort stellt man sich neuen Herausforderungen. Danach beginnt die Panikzone – in die kommt man, wenn man sich zu viel zugemutet hat. Wer das zu oft macht, setzt auf Dauer auch seine Gesundheit aufs Spiel.

Meinung

Was Du hier liest oder guckst, ist die Meinung eines Autors oder einer Autorin. So ein Kommentar muss nicht der Meinung der gesamten Redaktion entsprechen. Wir finden es wichtig, verschiedene Meinungen abzubilden. Mehr darüber, wie wir arbeiten, in den häufig gestellten Fragen.

Obwohl es gut ist, etwas zu wagen und neue Erfahrungen zu sammeln, kann es auch das Richtige für einen sein, die eigene Balance finden. Wer den Anspruch hat, ständig seine Komfortzone zu verlassen, setzt sich selbst unter Druck.

Warum das Leben in der Komfortzone genauso wichtig sein kann wie das Leben, das wir außerhalb von ihr verbringen, erfährst du oben im Video.

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