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Sky-Moderatorin Jessica Libbertz im Krankenhaus: "Ging alles ganz schnell"


Bundesliga-Moderation abgesagt
Sky-Moderatorin Jessica Libbertz liegt im Krankenhaus

Von t-online, sow

Aktualisiert am 25.10.2020Lesedauer: 2 Min.
Jessica Libbertz: Die Sky-Moderatorin wird derzeit wegen einer Wundrose im Krankenhaus behandelt.Vergrößern des BildesJessica Libbertz: Die Sky-Moderatorin wird derzeit wegen einer Wundrose im Krankenhaus behandelt. (Quelle: imago images / Oliver Ruhnke)
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Eigentlich wäre Jessica Libbertz am heutigen Bundesliga-Sonntag als Moderatorin im Einsatz gewesen. Doch statt für Sky vor der Kamera, ging es für die 46-Jährige ins Krankenhaus. "Es ging alles ganz schnell", berichtet sie.

Die Sky-Moderatorin Jessica Libbertz musste ihren geplanten Bundesligaeinsatz am Sonntag absagen, das berichtet die "Bild"-Zeitung. Die 46-Jährige sei ins Krankenhaus eingeliefert worden und erzählt: "Ich konnte nicht mal mehr meine Sachen packen, es ging alles ganz schnell".

Die Mitteilung habe sie schriftlich aus der Klinik geschickt, weil sie derzeit nicht sprechen dürfe. Bereits am Mittwoch sei sie mit einem stark geschwollenen Lymphknoten aufgewacht. Der Anfangsverdacht: Corona. Ein entsprechender Test ergab jedoch ein negatives Ergebnis und ihr Zustand wurde nicht besser. Im Gegenteil: Nachdem sie sich schlechter fühlte und ihr Münchner Hautarzt Dr. Thomas Kaliebe nicht mehr weiter wusste, überwies er sie ans Krankenhaus.

Eine Wundrose drohte sich auszubreiten

Dort lautete die Diagnose: eine bakterielle Infektion namens Erysipel. Dabei kann es zu einer Entzündung der oberen Hautschichten kommen, im Volksmund besser bekannt als "Wundrose". Diese drohte sich bei Libbertz im Gesicht auszubreiten. Wie es in dem Bericht heißt, hätte "die akute Gefahr" bestanden, dass "die Bakterien ins Gehirn wandern und dort irreversible Schäden anrichten."

Aktuell werde die Moderatorin täglich mit mehreren Antibiotika-Infusionen behandelt, damit sich die Krankheit nicht weiter ausbreitet. Wie lange die Münchnerin im Krankenhaus bleiben muss, stehe noch nicht fest. Auch die Ursache der Infektion sei noch ungeklärt.

Nicht nur der Bundesliga-Sonntag, den sie gemeinsam mit Martin Schmidt heute hätte präsentieren können, steht auf der Kippe. Wann sie wieder vor der Kamera steht, bleibt je nach Genesung abzuwarten. "Aber ich danke auch meinen Sky-Kolleginnen Britta Hofmann und Nele Schenker, die sofort für mich einspringen", berichtet Libbertz mit Blick auf ihre Sky-Vertretung.

Verwendete Quellen
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