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"Rick and Morty": adult swim bestellt 70 neue Folgen auf einen Schlag
Überraschende und gute News für Fans der schrägen Animationsserie
Zu Beginn war die von Justin Roiland und Dan Harmon geschaffene Serie beim Comedy-Kanal [adult swim] eine Nischenserie, und auch viele Fans gestehen ein, dass man sich durch die ersten beiden Folgen eher durcharbeiten muss. Mit der Verbreitung der Serie außerhalb des kleinen Kanals folgte schließlich der Durchbruch, wodurch die jüngste, dritte Staffel zur erfolgreichsten Comedyserie im amerikanischen Kabelfernsehen wurde. Im Vorfeld der dritten Staffel, die sich verzögerte, war über Probleme zwischen den beiden Co-Schöpfern spekuliert worden - Roiland steuert für die beiden Protagonisten auch die Stimmen bei. Zuletzt hatte Harmon ausgesagt, dass die "Vertragsverhandlungen" für eine vierte Staffel schwierig seien, weswegen er auch noch nicht mit dem Drehbuchschreiben angefangen habe - es gäbe halt noch keine offizielle Order. Fans hätten sich wohl kaum eine bessere Auflösung für die Hintergründe dieser Schwierigkeit wünschen können.
Seit dem 10 + 90 Konzept, das etwa FX beiIn der animierten Comedy zieht der geniale Wissenschaftler Rick Sanchez bei der Familie seiner Tochter Beth Smith (Originalsprecherin Sarah Chalke) ein. Rick ist verschroben, hat ein Alkoholproblem und war seiner Tochter lange entfremdet. Nach seinem Einzug freundet er sich mit seinem 14-jährigen Enkel Morty an. Anders als andere Großväter belässt es Rick nicht bei Erzählungen, sondern nimmt seinen Enkel mit auf Reisen durch unsere Galaxis und auch Paralleluniversen. Beth und ihr Ehemann Jerry (Chris Parnell) sind also zurecht besorgt über den Einfluss, den der Großvater auf den Enkel hat. Während die durchsetzungsstarke Beth als Herzchirurgin für Pferde arbeitet, ist der unsichere, aber gutmütige Jerry bei einer Werbeagentur angestellt. Komplettiert wird die Smith-Familie durch Ricks oberflächliche 17-jährige Schwester Summer (Spencer Grammer).
Als Vorbild für Rick stand der verrückte Professor Emmett Brown aus
Leserkommentare
James Finlaysons Assistent schrieb via tvforen.de am 11.05.2018, 23.44 Uhr:
Genau SO macht man eine gute Serie kaputt -
im Akkord neue Folgen raushauen, ohne die Zeit und
Muße zu haben, sich neue interessante Handlungen
einfallen zu lassen.
Und wenn die Qualität dann dementsprechend sinkt und
die Zuschauer kein Interesse mehr daran haben, wird die
Serie gekickt und das nächste Ding aus der Indie-Ecke gesucht,
das man zu Tode melken kann - anstatt daß der Erfolg der Serie
die Sender dazu bewegt, kleinen Projekten zum Erfolg zu verhelfen.Die in den Chefetagen der Sender werden es wohl nie kapieren...Maxedl schrieb via tvforen.de am 12.05.2018, 17.08 Uhr:
Macht man inzwischen bei fast allen Serien so egal ob gezeichnet oder mit echten Schauspielern.
Ursprünglich als kurze Serie geplant wird bei guten Quoten verlängert bis zum geht nicht mehr.
Nicht nur weil Fernsehsender es so wollen, auch der Zuschauer will wissen wie es weitergeht.
Wenn sich der Zuschauer langweilt erledigt sich das von alleine.
Darum ja auch immer mehr Serien zu Filmen wie Baymax oder Star Wars.invwar schrieb via tvforen.de am 26.05.2018, 16.17 Uhr:
Was ist denn dein Problem? Es wurde doch gar nicht verkündet, WANN die Folgen kommen sollen. Das kann ja ein mehrjähriger Vertrag sein, der eben über mehrere Staffeln geht. Nur muss man eben nicht Angst haben, dass die Serie nicht mehr kommt.
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