Erst hustete er Blut, dann brach er tot zusammen: Chinese (24) stirbt nach 19 Stunden Dauer-Gamen

Shanghai (China) – Ein chinesischer Gamer (24) ist nach 19 Stunden spielen ohne Unterbrechung tot zusammengebrochen. Selbst als die Rettungskräfte bereits unterwegs waren, zockte er noch weiter.

Wu Tai (24) spielte World of Warcraft in einem Internet-Café in Shanghai. Offenbar zockte er 19 Stunden am Stück durch, ohne eine Pause einzulegen.

Andere Gamer sahen, wie er plötzlich begann, Blut zu husten, berichtet die „Daily Mail“. Sie riefen deshalb einen Krankenwagen.

Augenzeuge Hsin Lo (20), der neben Wu saß, sagte: „Er sah sehr bleich aus, es schien ihm schlecht zu gehen“.

Doch Wu spielte weiter, obwohl sein Husten intensiver wurde. Dann brach er zusammen und blieb gekrümmt auf seinem Stuhl liegen. Der Mann war tot, noch bevor die Ambulanz eintraf. Ein Wiederbelebungsversuch schlug fehl.

Ein Polizeisprecher sagte, dass eine Autopsie die genaue Todesursache klären müsse. Es gebe jedoch wenig Zweifel daran, dass die 19 Stunden Gamen ohne Pause Wus Tod mitverursacht hätten, schreibt die „Daily Mail“.

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