Oberösterreichisches Georgikon. Ein Lehrgedicht dargestellt in einem Familiengemälde

Acker Ähren Arbeit Bauer Bäume Bäurin blauen Gebirge Boden dichten dieß eilte empor endlich Erde erquickend ertönte Erzherzog Johann Feld Fleiß fleißige Landmann Fluren Freude Freudig freundliche friedlichen fröhlich fröhlichen Kreise Früchte Fuder Futter Garben Gebirge Gefang Gegend gerne Gerste Geschäft Gesinde ging gleich glücklich goldene Gott Groß Großknecht grünenden gütige Halme Hand Haus Hausherr herab Herr Pfarrer herrlich Herzen Heumahd heute hierauf Himmel hinab hinauf hinein Hoch hohen Jause jeßt jezt Kartoffel Kind Klee Kleinen Knechte Korn kräftigen Krapfen Land ländlichen läßt Leute liebende liebliche Reschen Lieutenant Mädchen Mägde mähen manche Mandel Mann Märzenbier Menschen Mergel Michel Morgen munteren muß mußt Mutter Nachbar Nudel Pferde Rechen recht reinliche Roggen Rosina Ruhe sagte Schlag schnell Schüffel Schweiß Sense ſich ſie Sieh Sonne Spiße sprach Stadel Suppe Tage Thal thätige Thau Tochter unsere Vater verseßte verständige Vieh viel voll wackeren Wagen Weib Weiß wieder Wiesbaum Wiesen wohl würdige zuſammen