DE10161677B4 - Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen in Bienenvölkern - Google Patents

Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen in Bienenvölkern Download PDF

Info

Publication number
DE10161677B4
DE10161677B4 DE2001161677 DE10161677A DE10161677B4 DE 10161677 B4 DE10161677 B4 DE 10161677B4 DE 2001161677 DE2001161677 DE 2001161677 DE 10161677 A DE10161677 A DE 10161677A DE 10161677 B4 DE10161677 B4 DE 10161677B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bee colonies
khz
ultrasound
bee
infestation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2001161677
Other languages
English (en)
Other versions
DE10161677A1 (de
Inventor
Karl Ruemmelin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2001161677 priority Critical patent/DE10161677B4/de
Publication of DE10161677A1 publication Critical patent/DE10161677A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10161677B4 publication Critical patent/DE10161677B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K51/00Appliances for treating beehives or parts thereof, e.g. for cleaning or disinfecting

Abstract

Verfahren zur Bekämpfung von Milbenbefall von Bienenvölkern dadurch gekennzeichnet, dass die befallenen Bienenvölker mit Ultraschall mit einer automatisch wechselnden Frequenz im Bereich von 20 kHz bis 80 kHz über einen längeren Zeitraum direkt bestrahlt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bekämpfung von Milbenbefall bei Bienenvölkern.
  • Varroasis ist ein parasitärer Befall europäischer Bienenvölker (Apis mellifera) mit den ektoparasitischen Milben, die zur Ordnung Acarina (Varroa jacobsoni) gehören.
  • Die Varroa-Milbe stammt aus Asien und verbreitete sich von dort aus auf fast alle Länder, wo die Bienenhaltung mit Apis mellifera praktiziert wird. Neben dem Befall von Varroasis kann auch anderer Milbenbefall, wie jener von Acarapis woodii (Luftröhrenmilbe) die Gesundheit von Honigbienenvölkern signifikant beeinträchtigen.
  • Die Varroa-Milben nähren sich gleichermaßen von der Hämolymphe der sich entwickelnden Bienen und der erwachsenen Bienen und können zu einer erheblichen Verminderung des Bienenwachstums, zur Infektion und zum Tod von Bienenvölkern führen.
  • Nach unumstrittener Ansicht in der Fachwelt ist Varroa-Befall heute weltweit die ernsthafteste Beeinträchtigung der Bienenhaltung.
  • Derzeit sind verschiedene Behandlungen für die Bekämpfung dieser Erkrankung verfügbar.
  • In der Regel handelt es sich um eine Behandlung aufgrund chemischer oder biologischer Substanzen, insbesondere sind dies Produkte auf Basis der Pyrethroide Flumethrin, Taufluvaliant und Acrinathrin, aber auch Cumaphos, Amitraz, Malathion, Chlorfenvinphos, Brompropylat, Fenpyroximat und verwandten Molekülen.
  • Die bestehenden Verfahren erfordern für die Varroa-Behandlung von Bienenvölkern entweder Mehrfachanwendungen oder hohe Anwendungsdosen. Dies hat unerwünschte Nebenwirkungen zur Folge. Aufgrund des massiven Einsatzes oben genannter Wirkstoffe, entwickelten sich in bestimmten Regionen von Südeuropa bereits Resistenzformen der Varroa-Milbe.
  • Zum bekannten Stand der Technik gehören aber auch verschiedene Verfahren, bei denen die Bienenvölker verschiedenen akustischen Signalen ausgesetzt sind. Bekannt ist ein solches Verfahren aus DE 198 00 293 A1 . Hier wird mit einer akustischen Beschallung unter einer statischen Frequenz von bis zu 20 kHz gearbeitet und damit nicht im Ultraschallbereich. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass dieses Verfahren wenig wirksam ist, da der Milbenbefall in diesem Frequenzbereich nicht auf Dauer signifikant gesenkt werden kann.
  • Auch das Verfahren nach DE 38 39 601 A1 arbeitet mit einer akustischen Beschallung der befallenen Bienenvölker. Die Erfindung arbeitet aber nur in einem Frequenzbereich bis zu 45 kHz. Typischerweise arbeitet der in DE 38 39 601 A1 beschriebene Oszillator mit einer festen, vorher einstellbaren Frequenz. Dies führt jedoch dazu, dass über die Beschallungsdauer nur mit einer statischen Frequenz gearbeitet werden kann. Eine andere Frequenz muss mühsam einzeln mechanisch von Hand eingestellt werden.
  • Insoweit spricht auch das bekannte Verfahren aus DE 198 00 293 A1 nur von einer variierenden Frequenz in einem, Bereich bis zu 20 kHz. Damit ist auch hier die Beschallung nur auf eine bestimmte Frequenz einstellbar.
  • Hier setzt die Erfindung an. Aufgabe ist es, für die Anwendung in der Bienenzüchtung ein einfach anwendbares, wirtschaftliches Verfahren zu entwickeln, das die Schädlinge wirksam bekämpft und gleichzeitig keine für die Bienen unerwünschten Nebenwirkungen verursacht. Dabei sollen die Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren, wie nur statisch einstellbare Frequenz und zu niedriger Schallbereich vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst,
    • – dass die befallenen Bienenvölker mit Ultraschall mit einer automatisch wechselnden Frequenz im Bereich von 20 kHz bis 80 kHz über einen längeren Zeitraum direkt bestrahlt werden.
  • Dabei können die grundsätzlichen Nachteile, die sich aus chemischer und biologischer Schädlingsbekämpfung ergeben, vermieden werden. Insbesondere kommt es nicht zu Resistenzbildung bei den Schädlingen oder zu toxikologischen Einwirkungen auf die empfindlichen Bienenvölker selbst (Bienen, Bienenlarven). Der Honigertrag bleibt frei von Rückständen aus der Schädlingsbekämpfung. Dies gilt auch für das Bienenwachs.
  • Das handelsübliche Ultraschallgerät wird mit Lautsprechern versehen, welche die Beschallung ausüben und vorteilhaft innerhalb des Bienenstocks platziert. Das Gerät arbeitet zweckmäßig mit einer automatisch wechselnden Frequenz im Bereich von 20 kHz bis 80 kHz und mit einem Schalldruck von 2 × 130 dB = 260 dB. Die Beschallung kann zu jeder Zeit erfolgen, dabei ist die Wirkung unabhängig von der Dauer der Beschallung. Eine Bekämpfung der Milbe erfolgt sowohl in der geschlossenen Wabenzelle als auch an der Biene selbst. Durch die Beschallung kann auch ein noch nicht befallener Bienenstock von den Milben frei gehalten werden. Die automatisch wechselnde Frequenz führt zu einer besonderen Effektivität des Verfahrens. Durch den laufenden Wechsel der Frequenz wird der gesamte Ultraschallbereich gleichmäßig abgedeckt und so auf die vorhandenen biologischen Variationen Rücksicht genommen. Dadurch kann über einen definierten Zeitraum eine höhere Anzahl von Schädlingen abgetötet werden.
  • Ein sinnvoller Einsatz der Erfindung wird in Schutzanspruch 2 beschrieben, wobei das Verfahren nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet ist,
    • – dass es zur Bekämpfung des Befalls von Varroa jacobsoni und Acarapis woodii eingesetzt wird.
  • Die Wirksamkeit des Verfahrens zeigt sich insbesondere im Bereich des Befalls mit den in Schutzanspruch 2 genannten Parasiten. Diese bilden auch die bekannten Hauptschädlinge der Bienenvölker aus dem Bereich der Ectoparasiten. Das Verfahren ist äußerst wirksam in der Bekämpfung von pyrethroidresistenten wie auch resistenzempfänglichen Varroa jacobsoni-Milben. Das Verfahren ist darüber hinaus auch gegen Luftröhrenmilben, A. woodii wirksam, welche durch biologische oder chemische Substanzen nicht bekämpft werden können.
  • Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 ist gemäß Schutzanspruch 3 dadurch gekennzeichnet,
    • – dass es zur Bekämpfung von Varroa jacobsoni und Acarapis woodii eingesetzt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus Schutzanspruch 4. Es hat sich gezeigt, dass die bekannten Verfahren anfällig gegen den Einfluss der Witterung sind, da die Geräte zum Teil außerhalb der Bienenstöcke aufgestellt werden. Hierdurch kommt es zu einer Verminderung der Wirkung und der Funktionsdauer der Geräte. Es stellt sich daher die Aufgabe, das Ultraschallgerät so zu installieren, dass es von äußeren Einflüssen geschützt ist und seine Wirkung maximiert werden kann.
  • Die Lösung dieses Problems wird erfindungsgemäß in Schutzanspruch 4 dadurch gelöst,
    • – dass, ein Ultraschallgerät (1) in einem Wechselrahmen (2) in ein Leermagazin oder als letzter Rahmen in eine Hinterbehandlungsbeute eingehängt wird.
  • Dadurch kann das Verfahren nach der vorliegenden Ausgestaltung ganzjährig angewendet werden. Das Gerät ist damit universell einsetzbar. Insbesondere kann der Einsatz durch die Verwendung eines Akkus optimiert werden. Dadurch wird es unabhängig vom Einsatzort. Durch die Installation des Ultraschallgerätes innerhalb der Beute ist es geschützt und kann ohne Wirkungsverlust unmittelbar auf die befallenen Bienenvölker bzw. auf die Parasiten einwirken.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert:
  • 1 zeigt einen so genannten Wechselrahmen in Vorderansicht,
  • 2 zeigt den gleichen Wechselrahmen in Rückansicht.
  • Der Wechselrahmen gem. 1 besteht aus dem Rahmen, an welchem das Ultraschallgerät (1) angebracht wird. Die Rückseite (2) wird mit einer beweglichen Klappe versehen, die die Bedienung und Wartung des Gerätes ermöglicht. Die Vorderseite und der offene Teil der Rückseite werden mit einem bienendichten Netz (4) bespannt. In dem Rahmen werden dann die Lautsprecher installiert.
  • Der Wechselrahmen kann dann in ein Leermagazin eingehängt werden, welches über den anderen Magazinen installiert wird. Er kann auch als letzter Rahmen in eine „Hinterbehandlungsbeute" eingehängt werden.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Bekämpfung von Milbenbefall von Bienenvölkern dadurch gekennzeichnet, dass die befallenen Bienenvölker mit Ultraschall mit einer automatisch wechselnden Frequenz im Bereich von 20 kHz bis 80 kHz über einen längeren Zeitraum direkt bestrahlt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Bekämpfung des Befalls von Varroa jacobsoni und Acarapis woodii eingesetzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Bekämpfung von Varroa jacobsoni und Acarapis woodii eingesetzt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ultraschallgerät in einem Wechselrahmen in ein Leermagazin oder als letzter Rahmen in eine Hinterbehandlungsbeute eingehängt wird.
DE2001161677 2001-12-14 2001-12-14 Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen in Bienenvölkern Expired - Fee Related DE10161677B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001161677 DE10161677B4 (de) 2001-12-14 2001-12-14 Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen in Bienenvölkern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001161677 DE10161677B4 (de) 2001-12-14 2001-12-14 Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen in Bienenvölkern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10161677A1 DE10161677A1 (de) 2003-06-26
DE10161677B4 true DE10161677B4 (de) 2004-10-28

Family

ID=7709343

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001161677 Expired - Fee Related DE10161677B4 (de) 2001-12-14 2001-12-14 Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen in Bienenvölkern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10161677B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT521078A1 (de) * 2018-03-23 2019-10-15 Andreas Bachinger Technische lösung zur varroabekämpfung mittels hochfrequenz und bodenschieber

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111955452A (zh) * 2020-08-24 2020-11-20 北京市蜂业公司 一种电子除螨仪、蜂箱及除螨方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3839601A1 (de) * 1988-11-24 1990-05-31 Wilhelm Jansen Beschallungsverfahren zur verminderung des ektoparasitenbefalls der honigbiene apis mellifera
DE19800293A1 (de) * 1998-01-07 1999-07-15 Schaller Erich Verfahren und Vorrichtung zur Bekämpfung von Milben

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3839601A1 (de) * 1988-11-24 1990-05-31 Wilhelm Jansen Beschallungsverfahren zur verminderung des ektoparasitenbefalls der honigbiene apis mellifera
DE19800293A1 (de) * 1998-01-07 1999-07-15 Schaller Erich Verfahren und Vorrichtung zur Bekämpfung von Milben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT521078A1 (de) * 2018-03-23 2019-10-15 Andreas Bachinger Technische lösung zur varroabekämpfung mittels hochfrequenz und bodenschieber
AT521078B1 (de) * 2018-03-23 2020-01-15 Andreas Bachinger Technische lösung zur varroabekämpfung mittels hochfrequenz und bodenschieber

Also Published As

Publication number Publication date
DE10161677A1 (de) 2003-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202017000059U1 (de) Vorrichtung zur Bekämpfung der Varroamilbe im Bienenstock
DE10161677B4 (de) Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen in Bienenvölkern
AT507995B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum bekämpfen von bienenschädlichen milben
DE3308017C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bekämpfung des Milben-Befalls von Bienenvölkern
DE102016111522B4 (de) Fang- oder Siebvorrichtung der Varroamilben aus Bienenbehausungen
DE2719722C3 (de) Bekämpfung von Ektoparasiten der Bienen
EP3389375B1 (de) Verfahren zum schutz von honigbienen vor räuberischen insekten
DE60018737T2 (de) Verbessertes verfahren zur bekämpfung von parasitosen in bienenstöcken
DE102016119694B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtöten von Varroamilben
Curé et al. Results of a comprehensive field research programme with the systemic insecticide imidacloprid (Gaucho)
DE4236174A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausschalten der Varroa-Milben
DE102004064128B4 (de) Flugbienenumleitungsvorrichtung für Bienentripenbeuten montierbar vor 3 nebeneinander gestellten Bienenbeuten oder als fester konstruktiver Bestandteil von 3 Bienenbeuten
DE69922512T2 (de) Pestizid in gelform
DE102005038589A1 (de) Wiederverwendbare Schädlingsfalle
Odemer Effects of chronic pesticide and pathogen exposure on honey bee (Apis mellifera L.) health at the colony level
DE2030848C3 (de) Mittel zum Beizen von Saatgut
EP0360883A1 (de) Insektizid zur Bekämpfung von Schädlingen der Gattungen Homoptera und Thysanoptera
DE1093136B (de) Insektenbekaempfungsmittel
DE3739329A1 (de) Zuchteinrichtung fuer bienenkoeniginnen
Al-Fattah et al. New applications for protecting honeybee, Apis mellifera L., colonies from attacking the oriental hornet (Vespa orientalis Fab.)
DE69907325T2 (de) Kontrolle parasitärer und saprophager Milben bei Nutzinsekten
Sihag Management of bees for pollination
Kulinčević et al. Control of Varroa jacobsoni in honey-bee colonies in Yugoslavia by fumigation with low doses of fluvalinate or amitraz
DD294163A5 (de) Ausstattung von bienenbeuten mit kuenstlichen brutwaben zur varroamilben-bekaempfung
DE3839601A1 (de) Beschallungsverfahren zur verminderung des ektoparasitenbefalls der honigbiene apis mellifera

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee