DE102004011371A1 - Zeitgesteuertes Bonussystem für Spielautomaten - Google Patents

Zeitgesteuertes Bonussystem für Spielautomaten Download PDF

Info

Publication number
DE102004011371A1
DE102004011371A1 DE200410011371 DE102004011371A DE102004011371A1 DE 102004011371 A1 DE102004011371 A1 DE 102004011371A1 DE 200410011371 DE200410011371 DE 200410011371 DE 102004011371 A DE102004011371 A DE 102004011371A DE 102004011371 A1 DE102004011371 A1 DE 102004011371A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winnings
distribution
time interval
profit
time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410011371
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Juengst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200410011371 priority Critical patent/DE102004011371A1/de
Publication of DE102004011371A1 publication Critical patent/DE102004011371A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/326Game play aspects of gaming systems
    • G07F17/3269Timing aspects of game play, e.g. blocking/halting the operation of a gaming machine
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zur Ausschüttung von Gewinnen bei Spielautomaten (12) mit Gewinnausschüttung, wobei die Gewinnausschüttung nach einer einstellbaren Quote der an dem Spielautomaten (12) gespielten Spiele erfolgt. Die Vorrichtung (10) zur Ausschüttung von Gewinnen weist ein Modul (50) mit einem Zeitgeber (52) auf, welches eine zusätzliche zeitabhängige, zufällige Gewinnausschüttung innerhalb eines Zeitintervalls (60) erlaubt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausschüttung von Gewinnen bei Spielautomaten mit Gewinnausschüttung, wobei die Gewinnausschüttung nach einer einstellbaren Quote, der an dem Spielautomaten gespielten Spiele, erfolgt.
  • Bei Spielautomaten erfolgt die Gewinnausschüttung grundsätzlich zufällig. In den Spielautomaten wird zur Betätigung dieses Gerätes Geld bzw. ein geeignetes Ersatzmittel eingeworfen. Es ist vorgeschrieben, dass eine statistisch vorgegebene Quote für die Gewinnausschüttung erreicht werden muss. Diese Quote errechnet sich aus diesen statistischen Gründen üblicherweise erst nach hohen Spielzahlen. Ein gewisser Prozentsatz des Umsatzes wird als Gewinn wieder ausgeschüttet.
  • Spielautomaten, die mit Gewinnausschüttung nach einer Quote arbeiten, sind zahlreich bekannt. Sie können beispielsweise mechanisch ausgebildet sein, aber auch digital mit einem Computer und einer digitalen Anzeige. Alle Spielautomaten arbeiten immer nach demselben Prinzip Geld statistisch erst dann auszuschütten, wenn ein gewisser Betrag in dem Automaten erreicht ist oder ein Zufallsgenerator nach einer mathematisch berechneten Wahrscheinlichkeit einen Gewinn auslöst. Zum Spielen wirft ein Spieler Geld in einen Münzschlitz des Spielautomaten, welches dort gesammelt wird. Je nach eingeworfenem Betrag kann ein Spieler Spiele durchführen. Das Spielgerät spielt solange, bis entweder der Spieler das Spielen abbricht und sich sein momentanes Guthaben im Spielautomaten ausbezahlen lässt, oder der Geldvorrat für das Spielen aufgebraucht ist.
  • Ein Nachteil bei diesen Spielautomaten besteht darin, dass der Spielautomat, der gerade eine Gewinnausschüttung vorgenommen hat, oftmals für längere Zeit keine Gewinne ausschüttet, weil das Spielprogramm der Automaten solange wartet, bis ein bestimmter Betrag durch erneutes Spielen erreicht wird. Der Spielautomaten zahlt zudem für einen längeren Zeitraum keinen nennenswerten Gewinn aus, wenn die Wahrscheinlichkeit für einen größeren Gewinn noch nicht erreicht ist. Dadurch fehlen oft Anreize für einen Spieler sich mit solchen Spielautomaten zu beschäftigen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und eine Vorrichtung für einen Spielautomaten zu schaffen die den Anreiz zum Spielen und die Chancengleichheit für jeden Spieler erhöht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einer Vorrichtung zur Ausschüttung von Gewinnen bei Spielautomaten mit Gewinnausschüttung der eingangs genannten Art, ein Modul mit einem Zeitgeber und einem Zufallsgenerator vorgesehen ist, welches eine zusätzliche zufällige und zeitabhängige Gewinnausschüttung innerhalb eines Zeitintervalls erlaubt.
  • Der Vorteil der sich durch diese Vorrichtung ergibt liegt darin, dass ein Spieler auch dann Anreize zum Spielen findet, wenn beispielsweise zuvor bereits die Gewinnausschüttung des Glücksspiels vorgenommen wurde und dies eine weitere Ausschüttung verhindert. Es kann auch eine Gewinnausschüttung erfolgen, wenn die vorgesehenen Mindestgewinne ausgeblieben sind. Die Gewinnausschüttung ist nur noch von der Spieldauer eines Spielers abhängig. Wenn ein Spieler es schafft, für ein Zeitintervall zu spielen, erhält er eine Gewinnausschüttung. Dies schafft Anreize für den Spieler sich möglichst lange an einem Spielautomaten aufzuhalten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dabei in den Spielautomaten integriert, aber auch als externes Modul vorgesehen sein, um ältere Modelle oder Fremdfabrikate leichter nachrüsten zu können.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel zum Einstellen des Zeitintervalls, in dem eine zusätzliche Gewinnausschüttung erfolgt vorgesehen. Durch diese Maßnahme kann jeder Spielautomatenbetreiber bestimmen, wie lange es für einen Spieler dauert, bis der Spielautomat jeweils eine garantierte Gewinnausschüttung vornimmt. Vorzugsweise sind Startmittel vorgesehen, welche den Beginn des Zeitintervalls festlegen. Der Beginn eines Zeitintervalls kann grundsätzlich durch ein beliebiges Ereignis festgelegt werden. Beispielsweise kann der Startzeitpunkt festgelegt werden, indem der Zeitpunkt des Einwurfes von Geld in einen leeren Geldvorrat des Spielautomaten ermittelt wird. Gegebenenfalls kann eine autorisierte Person diesen Startzeitpunkt von Hand oder elektronisch festlegen. Hierfür sind geeignete Startmittel als Schalter ausgebildet. Vorzugsweise kann auch der Ruhe und Spielzustand des Spielautomaten ermittelt und überwacht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel vorgesehen, welche das Zeitintervall für die zusätzliche Gewinnausschüttung für jeden neuen Spieler zurücksetzen. Sobald ein Spieler sein Spiel an dem Spielautomaten beendet hat, beginnt das Zeitintervall von vorne. Dies wird dadurch erreicht, dass beispielsweise ein Zeitmessgerät des Zeitgebers auf Null gesetzt wird.
  • In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung enthält der Zeitgeber einen Taktgeber und einen Taktzähler. Durch Zurücksetzen des Taktzählers auf Null, kann der Taktzähler von vorne beginnen, die Takte des Taktgebers zu zählen. Das Zeitintervall startet erneut, bis der Spieler aufhört zu Spielen oder das Ende des Zeitintervalls erreicht ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Anzeige vorgesehen, welche dem Spieler die Zeit bis zur nächsten garantierten zusätzlichen Gewinnausschüttung anzeigt. Durch diese Maßnahme weiß der Spieler immer wie lange er noch spielen muss, um einen garantierten Mindestgewinn zu erhalten.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich ferner dadurch, dass Mittel zur Erfassung aller Gewinnausschüttungen eines Spielautomaten vorgesehen sind. Die Berechnung der Quote für die Ausschüttung von Gewinnen ergibt sich schließlich aus der Summe aller Gewinnausschüttungen. Einem dem Spielautomaten nachgeschaltetem Quotenprüfgerät kann dadurch beispielsweise immer die tatsächliche Gewinnausschüttung übermittelt werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus dem Gegenstand der Unteransprüche, sowie der Zeichnung mit der dazugehörigen Beschreibung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt in einer Prinzipskizze ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Spielautomaten.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • In 1 wird in einer Prinzipskizze ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zur Ausschüttung von Gewinnen mit einem Spielautomaten 12 dargestellt. Der Spielautomat 12 enthält ein Gehäuse 14, welches in dreidimensionaler Darstellung angedeutet ist. Im oberen Bereich des Gehäuses 14 befindet sich ein Münzschlitz 16, in den Geldmünzen eingeworfen werden. Links neben dem Münzschlitz 16 befindet sich eine digitale Anzeige 18, auf der angezeigt wird, über wie viel Geld ein Spieler am Spielautomaten 12 verfügt. Das eingeworfene Münzgeld wird von dem Münzschlitz 16 über eine Sortier- und Prüfvorrichtung 20 und ein erstes Münzrohr 22 in einen Münzbehälter 24 geführt. Der Münzbehälter 24 weist ein nicht dargestelltes Geldzählmanagement mit einem Geldzählmechanismus auf, welches den Geldeingang und Geldausgang kontrolliert. Bestandteile, welche sich innerhalb des Gehäuses 14 des Spielautomaten 12 befinden, sind in vorliegender Abbildung mit gestrichelten Linien gekennzeichnet. Der Spielautomat 12 arbeitet sowohl auf Basis von elektronischen als auch mit mechanischen Komponenten.
  • Der Münzbehälter 24 dient als Geldvorrat, von dem eine prozessorgesteuerte Steuereinheit 26 genau über den Füllstand Kenntnis hat. Die Steuereinheit 26 ist dazu über eine Leitung 28 bzw. über einen Bus mit dem Münzbehälter 24 verbunden. Der Münzbehälter 24 ist ferner über ein zweites Münzrohr 30 mit einem Münzgeldausgabefach 32 verbunden. Durch geeignetes Zusammenwirken des Münzbehälters 24, der Steuereinheit 26 und einer Auszahleinheit 34, kann die Geldausschüttung über das zweite Münzrohr 30 in das gesteuert Münzgeldausgabefach 32 werden. Ein Geldausgabeschalter 36 schaltet den Spielautomaten so, dass das Guthaben eines Spielers in das Münzgeldausgabefach 32 ausgegeben wird.
  • Eine mechanische Spieleinheit 38, mit drei identischen Scheiben 40, dient dem Spieler zum Spielen. Die mechanische Spieleinheit 38 kann selbstverständlich auch elektronisch mit elektronischen Anzeigen nachempfunden werden. Die Scheiben 40 drehen sich beim Spielen im vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils um geeignet angetriebene Achsen 41. Auf den Scheiben 40 sind radial Symbole 42 angeordnet. Wenn die Scheiben 40 anhalten und bestimmte Symbolkombinationen in Feldern 44 erscheinen, erhält der Spieler je nach Kombination der Symbole 42 einen Gewinn gutgeschrieben oder Sonder- bzw. ein "Superspiel", bei dem er einen noch höheren Gewinn erzielen kann. Die Anzahl der Superspiele werden auf der Superspielanzeige 45 dargestellt. Über Betätigungsknöpfe 46 welche auf einem Bedienerfeld 48 angeordnet sind, kann ein Spieler Einfluss auf das Spiel nehmen. Anstelle der Betätigungsknöpfe 46 können auch eine Tastatur oder sonstige nicht näher beschriebene Steuermittel vorgesehen sein.
  • Grundsätzlich sind anstelle der drei Scheiben 40 und der mechanischen Spieleinheit 38 auch andere mechanische, als auch elektronische und computergesteuerte Glücksgewinnspiele möglich. Ein Teil der Gewinnausschüttung erfolgt immer zufällig nach einer prozentualen Quote, welche sich statistisch berechnet. Die prozentuale Quote für die Gewinnausschüttung lässt sich durch das Zusammenwirken von Münzbehälter 24 und der Steuereinheit 26 ermitteln. Wenn ein Gewinn erzielt wurde, wird der Gewinn gutgeschrieben, was auf der Anzeige 18 angezeigt wird, oder auf verlangen ausgeschüttet. Im Fall der Gewinnausschüttung schaltet der Geldausgabeschalter 36 die Auszahleinheit 34, welche dann in Zusammenwirkung mit der Steuereinheit 26 das Guthaben des Spielers ausschüttet.
  • Die Vorrichtung 10 zur Ausschüttung von Gewinnen enthält ein zusätzliches Modul 50 mit einem Zeitgeber 52. Der Zeitgeber 52 besteht aus einem Taktgeber 54, welcher beispielsweise einen Schwingquarz aufweist. Die von dem Taktgeber 54 erzeugten Takte werden von einem Taktzähler 56 gezählt. Über ein Stellglied 58 kann von einer autorisierten Person eingestellt werden, wie viele Takte von dem Taktzähler 56 gezählt werden sollen. Die Anzahl der dann zählbaren Takte definieren ein Zeitintervall, welches symbolisch dargestellt ist und mit 60 bezeichnet wird. Beginn 62 des Zeitintervalls 60 wird durch ein Ereignis festlegt. Ein Ereignis besteht im Zeitpunkt des Einwurfes von Geld in den Münzschlitz 16, wenn zuvor das Spielgerät im Ruhezustand war. Gegebenenfalls kann eine autorisierte Person diesen Startzeitpunkt von Hand oder elektronisch festlegen. Hierfür ist ein Schalter 64 vorgesehen.
  • Die zusätzliche Gewinnausschüttung wird für jeden neuen Spieler zurückgesetzt. Sobald nämlich ein Spieler sein Spiel an dem Spielautomaten 12 beendet hat, beginnt das Zeitintervall 60 von vorne, dabei wird der Start durch den erneuten Geldeinwurf definiert. Nach einer gewissen Spielpause tritt nämlich ein Ruhezustand bzw. die Null-Stellung des Taktgebers ein. Das Zeitintervall wird erst bei erneuter Bespielung des Spielautomaten gestartet. Das Ende des Spiels wird jeweils mit der Betätigung des Geldausgabeschalters 36 festgelegt. Das Zurücksetzen des Zeitintervalls 60 wird dadurch erreicht, dass beispielsweise der Taktzähler 56 zurück auf Null gesetzt wird. Der Taktzähler 56 beginnt dann beim nächsten Spieler von vorne zu zählen. Das Zeitintervall 60 startet erneut, bis der Spieler aufhört zu Spielen oder das Ende des Zeitintervalls 60 erreicht ist. Das Ende des Zeitintervalls 60 ist erreicht, wenn die vom Taktzähler 56 gezählte Taktzahl einen vorgegebenen Schwellwert erreicht hat. Sobald das Ende des Zeitintervalls 60 erreicht ist, erfolgt eine zusätzliche zufällige Gewinnausschüttung. Ein Zufallsgenerator 70 im Modul 50 sorgt dafür, dass keine Regelmäßigkeit bei der möglichen Gewinnausschüttung eintritt. Eine eingetretene Gewinnausschüttung kann entweder neu in das Spiel eingesetzt werden oder über die beschriebenen Mechanismen an den Spieler ausgegeben werden. Eine Zeitanzeige 66 zeigt dem Spieler, wann die nächste zusätzliche Gewinnausschüttung möglicherweise erfolgen kann. Um die Abrechnung der beiden unterschiedlichen Gewinnausschüttungen zu vereinfachen, ist eine Abrechnungseinheit 68 vorgesehen, welche diese gemeinsame Abrechnung vornimmt. Die Abrechnungseinheit 68 wirkt dazu mit der Steuereinheit 26 zusammen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung (10) zur Ausschüttung von Gewinnen bei Spielautomaten (12) mit Gewinnausschüttung, wobei die Gewinnausschüttung nach einer einstellbaren Quote der an dem Spielautomaten (12) gespielten Spiele erfolgt, gekennzeichnet durch ein Modul (50) mit einem Zeitgeber (52) und einem Zufallsgenerator (70), welches eine zusätzliche zufällige und zeitabhängige Gewinnausschüttung innerhalb eines Zeitintervalls (60) erlaubt.
  2. Vorrichtung (10) zur Ausschüttung von Gewinnen bei Spielautomaten (12) mit Gewinnausschüttung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (58, 64) zum Einstellen des Zeitintervalls (60), in dem eine zusätzliche Gewinnausschüttung erfolgt.
  3. Vorrichtung (10) zur Ausschüttung von Gewinnen bei Spielautomaten (12) mit Gewinnausschüttung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch Startmittel (64), welche den Beginn des Zeitintervalls (60) festlegen.
  4. Vorrichtung (10) zur Ausschüttung von Gewinnen bei Spielautomaten (12) mit Gewinnausschüttung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Mittel (36), welche das Zeitintervall (60) für die zusätzliche Gewinnausschüttung für jeden neuen Spieler zurücksetzen.
  5. Vorrichtung (10) zur Ausschüttung von Gewinnen bei Spielautomaten (12) mit Gewinnausschüttung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeige (66) vorgesehen ist, welche dem Spieler die Zeit bis zur nächsten Gewinnausschüttung anzeigt.
  6. Vorrichtung (10) zur Ausschüttung von Gewinnen bei Spielautomaten (12) mit Gewinnausschüttung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitgeber (52) einen Taktgeber (54) und einen Taktzähler (56) enthält.
  7. Vorrichtung (10) zur Ausschüttung von Gewinnen bei Spielautomaten (12) mit Gewinnausschüttung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abrechnungseinheit (68) vorgesehen ist, in der die Abrechnung der quoten- und zeitgesteuerten Gewinnausschüttung gemeinsam erfolgt.
  8. Vorrichtung (10) zur Ausschüttung von Gewinnen bei Spielautomaten (12) mit Gewinnausschüttung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet, durch Mittel zur Erfassung aller Gewinnausschüttungen eines Spielautomaten.
DE200410011371 2004-03-05 2004-03-05 Zeitgesteuertes Bonussystem für Spielautomaten Withdrawn DE102004011371A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410011371 DE102004011371A1 (de) 2004-03-05 2004-03-05 Zeitgesteuertes Bonussystem für Spielautomaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410011371 DE102004011371A1 (de) 2004-03-05 2004-03-05 Zeitgesteuertes Bonussystem für Spielautomaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004011371A1 true DE102004011371A1 (de) 2005-09-22

Family

ID=34877551

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410011371 Withdrawn DE102004011371A1 (de) 2004-03-05 2004-03-05 Zeitgesteuertes Bonussystem für Spielautomaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004011371A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US5830063A (en) Method for playing a gambling game
DE10049444B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE4316652C2 (de) Anordnung zur Steuerung von Geldspielgeräten
DE19842832B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Jackpotsystems
DE102004011371A1 (de) Zeitgesteuertes Bonussystem für Spielautomaten
US11763633B2 (en) Gaming system
DE4417458C2 (de) Verfahren zur Veränderung der Auszahlquote bei einem mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Geldspielautomaten
DE4426658B4 (de) Verfahren zur Steuerung eines mittels Münzen oder Token betätigbaren Geldspielgerätes
DE4405879C2 (de) Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geldspielgerät
DE19644691B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE3912640A1 (de) Gluecksspielgeraet mit gewinnausgabe
DE19513038C2 (de) Verfahren zur Steuerung eines münzbetätigten Spielautomaten
DE19924953B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines mittels Wertgegenständen betätigten Unterhaltungsgerätes
DE10231000A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE102006014728B3 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19641194B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines mittels Münzen oder Token betätigbaren Spielautomaten
DE10047360C2 (de) Unterhaltungsautomat und Anordnung mehrerer miteinander Vernetzter Unterhaltungsautomaten
DE19842128A1 (de) Münzbetätigter Unterhaltungsautomat
DE10141509B4 (de) Verfahren zur Ermittlung und Gewährung von Zusatzleistungen an einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten
DE10015623B4 (de) Verfahren zum Betreiben von Gruppen miteinander vernetzter, geldbetätigter Unterhaltungsgeräte
DE19920631B4 (de) Verfahren zur Veränderung der Spieldauer von Einzelspielen bei Spielautomaten
DE102004002158A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19855118B4 (de) Verfahren zur Handhabung des Spieleinsatzes bei Spielautomaten mit Gewinnmöglichkeit
AU721678B2 (en) Super Keno
DE102004045615B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Glücksspiels

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee