DE1774480B1 - Rueckgekoppelte Steuerueberwachung fuer Speicherprogramm-Datenverarbeitungsanlagen - Google Patents
Rueckgekoppelte Steuerueberwachung fuer Speicherprogramm-DatenverarbeitungsanlagenInfo
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- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
- H04Q3/545—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
Description
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Es wird eine Angabe für die Belastung einer durch valle für die letzten drei Abfragen der Grundstufeein
gespeichertes Programm gesteuerten Datenverarbei- Klasse E gespeichert. Die Messung der is-Rückkehrtungsanlage
periodisch gewonnen und benutzt, um die zeit während der taktgesteuerten /-Unterbrechungs-Häufigkeit
zu bestimmen, mit der neue Arbeitseingaben stufe stellt sicher, daß sofort Maßnahmen ergriffen
aus den Pufferspeichern zur Bearbeitung entnommen 5 werden können, wenn ein langes is-Rückkehrintervall
werden. Die Belastungsangabe wird dadurch gewon- festgestellt wird. Wenn der Mittelwert der letzten drei
nen, daß eine bestimmte Klasse von Arbeiten, die der Is-Rückkehrintervalle größer als 1 Sekunde ist, wird
Verarbeiter unter normalen Bedingungen wiederholt die Gesprächsfrequenz um etwa 6 % herabgesetzt, und
ausführt, gewählt und die Zeitspanne gemessen wird, für die nächsten 3 Sekunden werden weitere Änderundie
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsaus- io gen der Gesprächsfrequenz verhindert. Wenn der Mitführungen
liegt. Bei dem Ausführungsbeispiel werden telwertder letzten drei ii-Rückkehrintervalle 1,8 Sekunr
bestimmte Routine-Wartungsaufgaben (Grundstufe- den übersteigt, bringt die während der /-Unterbre-Arbeitsklasse
i?)während jedes Zyklus von Grundstufe- chungsstufe arbeitende Logik die Anlage in den Über-Arbeiten
einmal ausgeführt. Da die für jede der ande- lastungszustand. In diesem Zustand wird die Abtastung
ren Grundstufe-Arbeitsklassen (A bis D) benötigte 15 von Teilnehmerleitungen auf neue Bedienungsanforde-Zeit
mit der Belastung der Anlage zunimmt, ist die rungen ausgelegt. Falls ein einzelnes is-Rückkehrinter-Zeitspanne,
die die Anlage benötigt, um einen voll- vall langer als 8 Sekunden ist, wird ein Notmaßnahmenständigen
Zyklus zu durchlaufen, nämlich die E-E- Vorgang eingeleitet, um den Grund für die unge-Zeit,
ein Maß für die Belastung der Anlage. Wenn wohnliche Verzögerung kennenzulernen und die
die E-E-Zeit einen vorbestimmten Grenzwert über- 20 nächstliegende Abhilfemaßnahme zu treffen. Nach
schreitet, wird die Anzahl von neuen Arbeitseingaben, Feststellung eines Überlastungszustandes wird die
die einem der Grundstufe-Puffer entnommen werden, Anlage gezwungen, in diesem Zustand für 1 Sekundebeispielsweise
dem Puffer für Teilnehmerleitungs- nach Feststellung eines .E-Rückkehrintervalls zu ver-Bedienungsanforderungen
der Grundstufe-Arbeits- bleiben, das länger als 1,25 Sekunden ist. Danach kann
klasse D, derart verkleinert, daß nicht mehr Bedie- 25 die Anlage in den Normalzustand zurückkehren, aber
nungsanforderungseingaben aus dem Puffer entnom- die maximale Gesprächsfrequenz wird um 6 % herabmen
werden, als ohne weitere Vergrößerung der gesetzt. Wenn die Anlage im Normalzustand gearbeitet
E-E-Zut verarbeitet werden können. Wenn bei der hat, kann die maximale Gesprächsfrequenz um 6%
nächsten Messung des .E-E-Intervalls der Grenzwert während der Grundstufe-Klasse E erhöht werden, vorimmer
noch überschritten wird, so wird die Anzahl 30 ausgesetzt, daß kein is-Rückkehrintervall während der
der dem Puffer entnommenen Eingaben für Bedie- vorhergehenden 5 Sekunden größer als 1 Sekunde genungsanforderungen
weiter herabgesetzt. Auf diese wesen ist.
Weise kann bei hoher Belastung die Anlage trotzdem
Arbeiten in jeder ihrer Grundstufe-Klassen ausführen. Allgemeine Beschreibung der Zentraleinheit (F i g. 1)
Weise kann bei hoher Belastung die Anlage trotzdem
Arbeiten in jeder ihrer Grundstufe-Klassen ausführen. Allgemeine Beschreibung der Zentraleinheit (F i g. 1)
Wenn andererseits die E-E-Zeit kleiner als ein vor- 35 Die in F i g. 1 gezeigte Datenverarbeitungsanlage ist
bestimmter Grenzwert ist, so wird während jedes in der Zeitschrift »Bell System Technical Journal«,
Bearbeitungszyklus die Entnahme einer größeren An- September 1964, insbesondere Seiten 1929-31, 1942-47
zahl von Eingaben aus dem Puffer für Bedienungs- und 2005-9 beschrieben. Als Hintergrund für die fol-
anf orderungen zugelassen. gende Beschreibung der F i g. 2 bis 6 soll daher die
Bei dem Ausführungsbeispiel arbeitet die Logik zur 40 Betriebsweise der Anlage nach F i g. 1 kurz erläutert
Entnahme von Eingaben aus dem Bedienungsanforde- werden.
rungs-Puffer während der Grundstufe-ArbeitsklasseD. Die Datenverarbeitungsanlage enthält einen Pro-Bei
jeder Abfrage des Bedienungsanforderungspuffers grammspeicher 102 und einen veränderbaren Kurzzeitwerden
Eingaben so lange entnommen, bis entweder speicher oder Gesprächsspeicher 103. Beide Speicher
der Puffer leer ist oder bis die Quote für eine einzelne 45 werden im folgenden gelegentlich allgemein als Spei-Abfrage
des Puffers erreicht ist. Wenn mehr Eingaben eher bezeichnet. Die Adresse eines Befehls im Proais
eine für ein Intervall· von 5 Sekunden festgelegte grammspeicher 102 wird vom Programmadressenre-Quote
entnommen sind, werden keine weiteren abge- gister PAR über die Sammelleitung 6400 zum Prozogen.
Die Quote für das Intervall von 5 Sekunden ist grammspeicher übertragen. Die Adresse wird im
auf einen Wert eingestellt, der 32mal größer ist als die 50 allgemeinen in jedem Operationszyklus durch die
Zahl von Eingaben, die bei einer einzigen Abfrage des Addier-Eins-Schaltung AO erhöht, um aufeinander-Puffers
entnommen werden können, da voraussieht- folgend numerierte Befehle zu gewinnen. Eine der
lieh etwa 32 Abfragen der Grundstufe-Klasse D wäh- Folgeschaltungen im Block SEQ unterbricht die norrend
5 Sekunden erfolgen, wenn die Anlage mit ihrer male Ausführung von Befehlen und steuert einen
maximalen Kapazität arbeitet. Die Begrenzung je Ab- 55 Sprung auf ein Zeitplanprogramm am Beginn jedes
frage verhindert, daß eine zu große Anzahl von Ein- Intervalls von 5 Millisekunden. Danach werden, da die
gaben in denPuffer für Bedienungsanforderungen zuBe- Adresse im Programmadressenregister PAR kontiginn
jedes neuen 5-Sekunden-Intervalls bedient werden. nuierlich erhöht wird, die Befehle des Zeitplanpro-Die
Begrenzung je 5-Sekunden-Intervall verhindert gramms nacheinander ausgeführt,
andererseits, daß eine zu große Anzahl von Angaben 60 Informationen im Gesprächsspeicher 103 werden
bedient werden, wenn eine größere Anzahl von kurzen durch Zuführen der Adresse des gewünschten Ge-Zs-Abfragezeiten
einander folgt. Die Maximalzahl von sprächsspeicherwortes über die Sammelleitung 6401 geEingaben,
die zur Bearbeitung in dem 5-Sekunden- lesen. Das gewählte Wort wird auf die Sammelleitung
Intervall zugelassen ist, wird zulässige Gesprächsfre- 6501 gegeben und tritt dann in das Datenpufferregister
quenz genannt. , ' ·-,■ . 65 BR ein. Zum Einschreiben eines Wortes in den Ge-
Bei dem Ausführungsbeispiel 'wird das E-Wieder- sprächsspeicher 103 werden die Bits des gewünschten
kehrintervall tatsächlichwährefiditer^Untexbrechungs Wortes durch das Pufferregister BR auf die Gesprächsstufe gemessen, und es werden die JJ-Rückkehrinter- speicher-Schreibsammelleitung 6402 gegeben, und die
Speicherstelle, in die das Wort eingeschrieben werden die Befehlskombinations-Schaltung OCG so, daß sie
soll, wird durch den Index-Addierer IA zur Sammel- richtig adressierte Ausrüstungen beaufschlagt, beileitung
6401 übertragen. Ein zentraler Impulsverteiler spielsweise den Programmspeicher, den Gesprächs-
CPD (nicht gezeigt) steht in Verbindung mit peri- speicher oder Register.
pheren Einheiten (nicht gezeigt) und wird über Sammel- 5 Die interne Datenverarbeitungsanordnung ist grupleitungen
6403 und 6404 adressiert. Über eine Sammel- piert um zwei vieladrige Sammelleitungen, nämlich die
leitung 6406 ist ein Verkehr mit verschiedenen Netz- unmaskierte Sammelleitung UB und die maskierte
Werkeinheiten möglich. Informationen von peripheren Sammelleitung MB, sowie eine Verbindung zur Über-Stellen
in der Anlage werden über eine Abtaster- tragung eines Datenwortes von einem Register zu
antworte-(5'y4)-Sammelleitung 6600 zur Zentraleinheit io einem anderen. Die Maskier- und Komplementschalzurückgegeben
und treten in das Logikregister LR ein. tung M&C verbindet die unmaskierte Sammelleitung
Die auf der linken Seite in F i g. 1 gezeigte Aus- mit der maskierten Sammelleitung und stellt eine Einrüstung
bestimmt die Maßnahmen, die entsprechend richtung zur logischen Verarbeitung der Daten bei
den aus dem Programmspeicher 102 gelesenen Befeh- deren Übertragung von der erstgenannten zur letztlen
durchzuführen sind. Jeder Befehl kann, wie auch in 15 genannten Sammelleitung dar. Die durchzuführende
F i g. 3 gezeigt, zusätzlich zu Hamming- und Paritäts- logische Operation, die unter anderem eine Produktbits
auf der Sammelleitung 6701 zur Fehleranzeige und Maskierung (UND), eine Vereinigungs-Maskierung
Korrektur ein Operationsfeld auf der Sammelleitung (ODER), eine Exklusiv-ODER-Maskierung EXKLU-6702,
ein Datenadressenfeld auf der Sammelleitung SIV-ODER) sowie eine Komplement-Bildung um-6703
und eine Indexregister-Identität enthalten. Die 20 fassen kann, wird durch das Operationsfeld des Bedrei
Teile jedes Befehls sind in folgenden durch Korn- fehlswortes vorgeschrieben, das entweder durch den
mas getrennt. Wenn ein Teil eines Befehls weggelassen Befehlswort-Pufferdekodierer BOWD oder den Bewerden
soll, wird zu diesem Zweck ein zusätzliches fehlswort-Dekodierer OWD dekodiert wird.
Komma als Markierer benutzt. Eine Entscheidungslogik DEC ermöglicht die Aus-
Beim Ablesen des Programmspeichers 102 wird der 25 führung von Entscheidungsbefehlen, die dem Ver-Operationsfeldteil
eines Programmbefehlswortes über arbeiter die Möglichkeit geben, entweder mit der Ausdie
Sammelleitung 6702 in das Hilfs-Befehlswort- führung der augenblicklichen Folge von Befehlen fortpufferregister
ABOWR geleitet, während das Daten- zufahren oder auf eine neue Folge von Befehlen zu
adressenfeld und die Hamming-Bits des Befehlswortes springen. Der Entscheidungsbefehl gibt an, daß beüber
die Sammelleitung 6701 bzw. 6703 direkt in das 30 stimmte Informationen als Grundlage für die Ent-Befehlswortpufferregister
BOWR gegeben werden. scheidung zu prüfen sind. Die Informationen werden Das Hilfs-Befehlswortpufferregister ABOWR liegt vor aus der Homogenitäts-Steuerschaltung CH oder der
dem Register BOWR, um zu verhindern, daß ein Vorzeichen-Steuerschaltung CS oder gewählten Aus-"Operationsfeld
in das Register BOWR gegeben wird, gangssignalen der ΛΓ-LogikschaltungKLOGgewonnen,
bevor das vorhergehende Befehlswort in diesem ge- 35 Die Grundlage für die Entscheidung kann sein, daß
löscht wurde. Die Zahlen 7,16 und 21 im Befehlswort- die geprüfte Information arithmetisch Null, kleiner als
pufferregister geben jeweils die Anzahl von Bits an, Null, größer als Null usw. ist.
die zur Wiedergabe der sieben möglichen Hamming- Wie bereits erwähnt, ist eine Vielzahl von Folgeschal-
und Paritätsbits, der 16 möglichen Operationskode- tungen SEQ vorgesehen, die gemeinsam mit den ver-
und Indexregister-Bits sowie der 21 Datenadressen- 40 schiedenen Dekodierern die Datenverarbeitung steuern.
Bits zur Verfügung stehen. Das Datenadressenfeld Die Folgeschaltungen enthalten Zähler, deren Zustand
{DA) wird dann zum Indexaddierer IA übertragen, in die von den Folgeschaltungen auszuführenden Verweichem, falls nötig, ein Index-Vorgang stattfindet. knüpfungsoperationen definieren. DieFolgeschaltungen
Dabei wird das Ai-FeId durch Addition des Wortes steuern den Zeitpunkt der Operation und die Ausfühverändert,
das in einem der Register der Anlage ent- 45 rung verschiedener Befehle,
halten ist, beispielsweise dem Register XR. Die durch . , TT , , ,_. ■ .
den Index-Addierer gewonnene Summe stellt die Daten LOg1SCh68 Unterbrechungssystem (F 1 g. 2)
oder die Adresse dar, die bei der Ausführung des Be- Bei dem Ausführungsbeispiel erzeugt die Taktschalfehls
benutzt werden. tung CLK (F i g. 1) alle 5 Millisekunden ein Signal,
Da in der Anlage Operationen mit einer Vielzyklen7 50 das über die Befehlskombinations-Schaltung OCG
Überlappung möglich sind, ist zusätzlich zu dem Be- zu einem der Hilfs-Sammelleitungspufferregister ABR-I
fehlswortpufferregtster BOWR ein Befehlswortregister bis ABR-m übertragen wird, um die normale Informa-
O WR zusammen mit den jeweiligen Dekodierern OWD tionsverarbeitung zu unterbrechen. Das Hilfs-Sam-
und BOWD vorgesehen. Ein Mischdekodierer MXD melleitungspufferregister leitet dann eine Folge von
beseitigt Überschneidungen zwischen den Programm- 55 Maßnahmen ein, die die Zentraleinheit veranlassen,
Wörtern in den beiden Registern O WR und BO WR. das im Programmspeicher 102 gespeicherte Unter-
Die Ausgangssignale der Dekodierer werden zusam- brechungsprogramm der Stufe / auszuführen,
men mit gewählten Taktsignalen aus der Taktquelle Die Konfiguration der Zentraleinheit bei Ausführung
CLZ in der Befehlskombinations-Schaltung OCG korn- des Unterbrechungsprogramms der Stufe/ ist in
biniert, die gewählte Torschaltungen in der. richtigen 60 F i g. 2 durch das /-Stufe-Unterbrechungssystem 400
zeitlichen Reihenfolge betätigt. Die Schaltung OCG angegeben.
erzeugt also die richtige Folge von Torschaltungs- In den F i g. 2 bis 4B ist als Beispiel ein Flußdiasignalen,
um den Index-Zyklus und den Ausführungs- gramm für die Arbeitsweise der Bauteile gezeigt. Das
Zyklus jeder Befehlsfolge durchzuführen, wenn die gezeigte Flußdiagramm weist gewisse Vorteile hin-Befehle
zunächst im Befehlswortpufferregister BOWR 65 sichtlich der Beschreibung der funktioneilen Operation
und dann im Befehlswortregister OWR erscheinen. der Anlage auf. So sind in F i g. 2 beispielsweise mehre-
Ein Speicheradressen-Dekodierer MAD dekodiert re Vergleichsschaltungen 1154, 1157, 1161, 1164 usw.
die Adressen aus dem Index-Addierert IA und Steuer gezeigt.
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Bei jeder vierundzwanzigsten Erregung des /-Stufe- Unterbrechung gemessen wird. Folglich ist der tat-
Unterbrechungssystems 400, d. h. alle 120 Millisekun- sächliche Zeitpunkt, zu dem die Anlage mit der Aus-
den, wird der Weg 245 erregt. Dadurch werden die führung der Arbeit der Grundstufe-Klasse E beginnt,
Zähler JTIM-X und JTIM-I (F i g. 2) sowie der Zäh- mit einer Genauigkeit bekannt, die durch das Intervall
ler INCTIM weitergeschaltet, der als Teil des Rech- 5 zwischen den /-Stufe-Messungen bestimmt wird. Da
ners 3-621 in F i g. 3 gezeigt ist. diese Messungen alle 120 Millisekunden stattfinden, ist
Nach Weiterschaltung dieser Zähler wird die Spei- dies die Genauigkeit, mit der die E-E-Zeit gemessen
cherzelle AC0V durch die Vergleichseinrichtung 1154 wird. Für alle praktischen Zwecke reicht dies aus. Wenn
abgefragt. Unter der Annahme, daß die Speicherzelle also die Anlage damit anfängt, die Arbeit der Grund-
AC0V nicht eingestellt ist, erregt die Vergleichsein- io stuf e-Klasse is auszuführen, erfüllt sie zunächst gewisse
richtung 1154 den Zeitablauf-Rechner 1155. Dieser interne Aufgaben, beispielsweise werden die Speicherzelzieht
von der im Zähler JTIM-I registrierten Zeit die in len E3rd, Elnd und Eist des in F i g. 5 gezeigten Geder
Zelle Eist gespeicherte Zeit ab. Dieser Zelle war sprächsspeichers 103 auf den neuesten Stand gebracht,
der Wert von JTIM-I bei Ausführung der Grundstufe- Die Logik, mit der diese Bereiche des Gesprächs-Klasse
E drei Abfragen vorher zugeführt worden. Die 15 Speichers auf den neuesten Stand gebracht werden, ist
abgelaufene Zeit (JTIM-1-Elst) wird dann in die Zeit- in F i g. 3 in allgemeiner Weise durch den Logikablaufzelle
1156.4 eingegeben und mit dem Inhalt der Block 3-613 dargestellt. Es kann jede bekannte Logik
Zelle 0VTL verglichen. Diese Zelle ist auch an dem ihr zur Neuordnung von Tabellen benutzt werden. Die
zugeordneten Ort E20VTL im Gesprächsspeicher 103 Einzelheiten sind also dem Fachmann bekannt und
in F i g. 5 gezeigt. Nimmt man an, daß die ablaufende 20 müssen daher hier nicht angegeben werden. Es sei
Zeit nicht mit dem Grenzwert in der Zelle 0VTL jedoch kurz gesagt, daß, wenn die Anlage in die Grundübereinstimmt
oder diesen übersteigt, so wird die stuf e-Klasse E eintritt, die Logik 3-613 die Zellen E3rd,
Vergleichseinrichtung 1161 betätigt. Sie vergleicht den E2nd und Eist im Gesprächsspeicher 103 (F i g. 5) auf
im Zähler DECTIM aufgelaufenen Zählwert mit dem den neuesten Stand bringt. Dies kann zweckmäßig so
Inhalt der Speicherzelle DECT. Wenn dieser Zählwert 25 geschehen, daß die Logik 3-613 zuerst Elnd zu Eist
mit dem Inhalt der Zelle DECT übereinstimmt oder bringt und E3rd zu Elnd.
ihn übersteigt, wird die Vergleichseinrichtung 1164 Bevorder Inhalt von E3rd zu Elnd verschoben wird,
betätigt, die den Inhalt der Zeitablaufzelle 11565 mit wird der alte Wert von E3rd im Rechner 3-621 vom
dem Inhalt der Speicherzelle DCTL vergleicht. Wenn Wert in JTIM abgezogen. Dort ist die Zeit der /-Stufeder
Inhalt der Zelle 11565 gleich dem Inhalt der 30 Unterbrechung aufgezeichnet worden, wie in Verbin-Zelle
DCTL ist oder diesen übersteigt, wird die dung mit F i g. 2 beschrieben. Das Ergebnis dieser
Speicherzelle 0VDEC auf »1« eingestellt und der Zäh- Subtraktion, das die letzte E-E-ZuX. darstellt, wird in
ler DECTIM auf »0« zurückgestellt. Wenn der Inhalt das Kurzzeitregister 3-611A eingegeben. Nach der Beder
Zeitablaufzelle 11565 kleiner als der durch den rechnung der jüngsten .E-is-Zeit wird die Vergleichsein-Inhalt
der Zelle DCTL vorgegebene Grenzwert war, 35 richtung 3-624 erregt, um festzustellen, ob die Speichererregt die Vergleichseinrichtung 1164 den weiteren zelle AC0V auf Grund der Operation der /-Stufe-Un-Arbeitsunterbrechungs-Verarbeiter
1165. terbrechungslogik der F i g. 2 auf »1« eingestellt worden
Wenn bei der obigen Operationsfolge die Vergleichs- ist. Falls dies zutrifft, befindet sich die Anlage im Übereinrichtung
1154 festgestellt hätte, daß die Speicher- lastungszustand, und die Vergleichseinrichtung 3-636
zelle AC0Va\xi »1« eingestellt war, würde sie den Zeit- 40 wird erregt, um festzustellen, ob die letzte, im Kurzablaufrechner
1182 erregt haben, um den Unterschied zeitregister 3-621.4 gespeicherte E-E-Zeit kleiner als
zwischen dem Inhalt des Zählers JTIM-I und der -der Wert von 0VJM (1,25 Sekunden in diesem AusSpeicherzelle
3rd zu berechnen. Es sei angenommen, führungsbeispiel) ist. Wenn die letzte E-E-Zeit kleiner
daß die Speicherzelle 3rd den Inhalt des Zählers JTIM-I als 1,25 Sekunden ist, erregt die Vergleichseinrichtung
bei der letzten Abfrage der Zentraleinheit auf der 45 3-636 die Vergleichseinrichtung 3-639, um den letzten
Grundstufe-Klasse E gespeichert hat. Die Vergleichs- Zählwert in INCTIM mit dem Inhalt der Speicherzelle
einrichtung 1184 vergleicht die abgelaufene Zeit 0VIM (1,0 Sekunden in dem Ausführungsbeispiel) zu
(JTIM-1-E3rd) seit der letzten Abfrage der Grund- vergleichen. Wenn der angewachsene Zählwert in
stufe-Klasse E (dargestellt durch das Ausgangssignal INCTIM größer als 10 Sekunden ist, wird die Speicherdes
Rechners 1182) mit dem Inhalt der Speicherzelle 50 zelle 0F0/F/auf »!«eingestellt, um die Beendigung des
PHTL. Wenn diese letzte iT-ii-Zeitspanne kleiner als die Überlastungszustandes anzufordern, und der angein
der Speicherzelle PHTL gespeicherte Zeitgrenze wachsene Zählwert in INCTIM (F i g. 2) wird auf Null
(8,0 Sekunden) ist, wird der Verarbeiter 1165 erregt. gebracht. Wenn der angewachsene Zählwert mlNCTIM
Wenn andererseits die abgelaufene Zeit gleich dem 1,0 Sekunden nicht überschreitet, erregt die Vergleichs-Grenzwert
ist oder diesen übersteigt, wird der Notpha- 55 einrichtung 3-636 den Klasse-ü1-Verarbeiter 3-645, und
sen-Verarbeiter 1186 erregt. die Anlage schreitet zur Ausführung der restlichen
Wenn bei der obigen Folge die Vergleichseinrichtung Arbeitsabschnitte der Grundstuf e-Klasse E weiter.
1157 festgestellt hätte, daß der Inhalt des Zeitablauf- Wenn bei der obigen Operationsfolge die Vergleichs-Registers
1156,4 gleich dem in der Speicherzelle einrichtung 3-636 festgestellt hätte, daß die jüngste
0VTL gespeicherten zeitlichen Grenzwert war oder 60 E-E-Zeit nicht kleiner als 1,25 Sekunden war, hätte die
diesen überschritten hat, wären die Zähler DECTIM Vergleichseinrichtung 3-636 lediglich den im Zähler
und INCTIM (Fig.2) auf »0« und die Speicherzelle INCTIM (Fi g. 2) angewachsenen Zählwert auf Null
AC0V auf »1« eingestellt worden. zurückgebracht.
, _, „ T^, „ ,,-,. Bis jetzt ist angenommen worden, daß die Vergleichs-
Logiksystem der Grundstufe-Klasse E (F 1 g. 3) 6g einrichtung 3.624 festgestellt hat, daß sich die Anlage
Es ist bereits erwähnt worden, daß die Zeit, zu der die im Überlastungszustand befindet, d. h., daß die Zelle
Zentraleinheit mit der Ausführung der Arbeit der AC0V auf »1« eingestellt worden ist. Wenn jedoch die
Grundstufe-Klasse E beginnt, während der /-Stufe- Zelle AC0V nicht im »l«-Zustand war, hätte die Ver-
9 10
gleichseinrichtung 3-624 die Vergleichseinrichtung3-627 richtung 4-512 durch den Klasse-D-Verarbeiter 4-510
erregt, um festzustellen, ob die letzte .E-ii-Zeit im Kurz- betätigt worden ist, wird die Vergleichseinrichtung
zeitregister 3-621A kleiner als der in der Speicherzelle 4-513 erregt, um festzustellen, ob die Speicherzelle
N0JM gespeicherte Grenzwert von 1,0 Sekunden 0VDEC auf »1« eingestellt worden ist. Es sei daran erwar.
Wenn die i?-is-Zeit nicht kleiner als der in M7/M 5 innert, daß diese Speicherzelle während der /-Stufegespeicherte Grenzwert von 1,0 Sekunden ist, stellt die Unterbrechung durch die Operation der Vergleichsein-Vergleichseinrichtung
3-627 lediglich den im Zähler richtung 1164 (F ig. 2) auf »!«eingestellt werden kann.
INCTIM (F i g. 2) angewachsenen Zählwert auf Null Wenn die Speicherzelle 0VDEC auf »1« eingestellt ist,
zurück. Wenn jedoch die E-E-Zut kleiner als 1,0 Sekun- erregt die Vergleichseinrichtung 4-513 den Verbinden
ist, erregt die Vergleichseinrichtung 3-627 die io dungspunkt DECU. Dadurch wird der Rechner 4-601
Vergleichseinrichtung 3-630. Diese bestimmt, ob der in veranlaßt, den augenblicklichen Inhalt der Speicher-
INCTIM angewachsene Zählwert den in der Speicher- zelle RNGE aufzunehmen und in das Kurzzeitregister
zelle N0IM gespeicherten Grenzwert von 5,0 Sekunden T-RNGE des Rechners 4-601 einzugeben, vom Kurzübersteigt.
Wenn dies der Fall ist, wird die Speicherzelle zeitregister T-RNGE1/16 den Wert seines Inhalts ab-
0V0FFI aui »1« eingestellt, um die Beendigung des 15 zuziehen und das Ergebnis dieser Subtraktion an die
Überlastungszustandes vor der Erregung des Klasse- Speicherzelle RNGE zu geben. Diese Operation des
2s-Verarbeiters 3-645 anzufordern. Wenn andererseits Rechners 4-601 hat den Zweck, den in RNGE angeder
in INCTIM angewachsene Zählwert 5,0 Sekunden gebenen Wert um etwa 6 % zu verringern. Es ergibt
nicht übersteigt, wird der Verarbeiter 3-645 sofort durch sich also, daß durch die Operation des Rechners 4-601
die Vergleichseinrichtung 3-630 erregt. Der Verarbei- 20 der Wert von RNGE um 6 % herabgesetzt wird, wenn
ter 3-645 erfüllt die normalen Aufgaben der Klasse E, die Anlage im Überlastungszustand gewesen ist, aber
die in der eingangs genannten Literaturstelle (Bell durch das Vorhandensein einer »1« in der Speicher- M
System Technical Journal) beschrieben sind und daher zelle 0V0FFI den Befehl erhalten hat, in den Normal- ™
nicht im einzelnen angegeben werden sollen. zustand zurückzugehen, oder wenn das Vorhandensein
25 einer »1« in der Speicherzelle 0VDEC direkt die An-Logiksystem
der Grundstufe-Klasse D Weisung gegeben hat, die zulässige Gesprächsfrequenz
herabzusetzen.
An Hand der Fig. 4A und 4B sei jetzt die erfin- Der Inhalt der SpeicherzelleRNGE gibt die Maxi-
dungsgemäß vorgesehene Logik beschrieben, die wäh- malzahl von Bedienungsanf orderungseingaben an,
rend der Grundstufe-Arbeitsklasse D in Tätigkeit tritt. 3° deren Entnahme in einer Zeitspanne zugelassen ist, die
An einem gewissen Punkt bei der Ausführung von durch den in der Speicherzelle AMAX (F i g. 5) geArbeiten
der Klasse D erregt der Klasse-I>-Verarbeiter speicherten Wert bestimmt wird. Bei einem praktischen
4-510 (F i g. 4A) die Vergleichsschaltungen 4-512 und Ausführungsbeispiel der Anlage wird die in der Zelle
4-513 der Vergleichslogik 511. Die Vergleichseinrich- AMAX angegebene Zahl aus Gründen der Bequemtung
4-512 bestimmt, ob die Speicherzelle 0V0FFI 35 lichkeit so eingestellt, daß sie gleich der doppelten Zahl
eingestellt ist. Wie in Verbindung mit F i g. 3 beschrie- von Sekunden in dem gewünschten Zeitabschnitt ist.
ben, hätte diese Zelle durch eine der Vergleichseinrich- Der Wert des Inhaltes der Speicherzelle RNGE ändert
tungen 3-639 oder 3-630 (F i g. 3) eingestellt werden sich dynamisch mit der Arbeitsbelastung der Anlage,
können, und zwar in Abhängigkeit davon, ob sich die Der Maximalwert, den der Inhalt der Speicherzelle
Anlage im Überlastungszustand befunden hat und 40 RNGE annehmen darf, ist in der Speicherzelle USEC
eine Rückkehr in den Normalzustand befohlen war angegeben. Die Operation des Rechners 4-601 führt
oder ob sich die Anlage in Normalzustand befunden zur Betätigung des Rechners 4-603. Dieser Rechner
hat und der Befehl vorlag, die Aufnahmezahl von Ein- nimmt im Kurzzeitregister T-C (A6 CNTS) den äugen- λ
gaben aus dem Bedienungsanf orderungspuffer (F i g. 6) blicklichen Inhalt C(A 6 CNTS) der Speicherzelle bei ^
zu erhöhen. Wenn also die Speicherzelle 0V0FFI tat- 45 A6CNT5 (auch in F i g. 5 gezeigt) auf und erhöht dann
sächlich durch die Klasse-is-Logik in F i g. 3 auf »1« den Inhalt C (A 6 CNTS) der Speicherzelle um 1J16 des
eingestellt worden ist, erregt die Vergleichseinrichtung neuen, durch den Rechner 4-601 bestimmten Wertes von
4-512 die Vergleichseinrichtung 4-580 (F i g. 4A). Die RNGE. Vor der Operation des Rechners 4-603 enthält
Vergleichseinrichtung 4-580 stellt fest, ob sich die An- die Speicherzelle bei A6CNT5 einen Zählwert für die
lage im Überlastungszustand befindet, indem sie 50 Zahl von Bedienungsanforderungs-Puffereingaben, die
prüf t, ob die Speicherzelle A C0 V auf »1« eingestellt ist. tatsächlich während der angegebenen Zeitspanne ent-Zur
Vereinfachung der Zeichnung ist die Speicher- nommen werden. Der Speicherzelleninhalt C(A6 CNTS)
zelle AC0V in jeder der F i g. 2, 3 und 4 A gezeigt, ob- beginnt mit dem negativen Wert von RNGE und zählt
wohl (wie oben mit Bezug auf die verschiedenen Ver- aufwärts. Als Ergebnis der Operation des Rechners
gleichseinrichtungen ausgeführt) nur eine solche 55 4-603 ist der Inhalt C(A6CNTS) künstlich erhöht wor-Speicherzelle
in Wirklichkeit vorgesehen sein muß. den, um einen Näherungswert für die Einstellung zu geWenn
festgestellt worden ist, daß sich die Anlage im winnen, die bei der tatsächlichen Zählung der in der
Überlastungszustand befunden hat, veranlaßt die angegebenen Zeitspanne entnommenen Eingaben zu
Vergleichseinrichtung 4-580 die Rückstellung der Spei- treffen ist. Nach der Operation des Rechners 4-603
cherzelle AC0V auf NULL und erregt die Teilnehmer- 60 wird die tatsächliche Entleerung des Bedienungsleistungs-Abtaststeuerschaltung
4-594. Die auf diese anforderungspuffers durch die Erregung' des Verbin-Weise
erregte Abtaststeuerschaltung 4-594 beginnt wie- dungspunktes UNLL (F i g. 4B) eingeleitet. Bis hierher
der mit dem Abtasten von Teilnehmerleitungen, das ist bei der Beschreibung der F i g. 4 angenommen wordurch
den Notphasenverarbeiter 1186 (F i g. 2) ver- den, daß eine Verringerung der Entnahmefrequenz für
hindert worden war. Gleichzeitig mit der Erregung der 65 den Bedienungsanf orderungspuffer durchzuführen war.
Abtaststeuerung 4-594 wird der Verbindungspunkt Es kann jedoch eine Erhöhung dieser Frequenz durch
DECU erregt. das Vorhandensein einer »1« in der Speicherzelle
Zum gleichen Zeitpunkt, zu dem die Vergleichsein- 0V0FFI dann befohlen werden, wenn die Vergleichs-
11 12
einrichtung 4-580 feststellt, daß sich die Anlage nicht (F i g. 6) gespeicherte Teilnehmerleitungs-Ausrüstungsim
Überlastungszustand befindet. Unter diesen Um- nummer an ein Kurzzeitregister (nicht im einzelnen geständen
erregt die Vergleichseinrichtung 4-580 den zeigt) im Verarbeiter 4-533 für Eingaben des Bedie-Rechner
4-610. Die Erregung dieses Rechners bewirkt, nungsanforderungspuffers überträgt. Der Verarbeiter
daß Vie des Wertes für den Inhalt der Speicherzelle 5 4-533 wird jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht zur Ver-
RNGE berechnet wird. Dies wird zweckmäßig dadurch arbeitung der Puffereingabe erregt. Der Verarbeiter
bewirkt, daß der Inhalt der Speicherzelle RNGE in ein 4-520 berechnet unter Benutzung der Addier-1-Schal-Kurzzeitregister
gegeben und um vier Bits nach rechts tang AO (Fig. 1) die Adresse A. FHE + 1 der
verschoben wird. Die Vergleichseinrichtung 4-612 stellt nächsten Puffereingabe (NHE) im Bedienungsanf ordefest,
ob das Ergebnis dieser Verschiebung bewirkt, daß io rungspuffer. Folglich wird die Adresse der nächsten
der Inhalt des Kurzzeitregisters 1I16 RNGE arithme- Puffereingabe in die Speicherzelle am Ort H4CFL eintisch
gleich Null ist. In diesem Fall wäre der Wert von gegeben. Die Speicherzelle am Ort H 4 CFL + 1 ent-
RNGE zu klein, und die Vergleichseinrichtung 4-612 hält die Stelle (A.LHE) am unteren Ende des Bediewürde
den Rechner 4-629 erregen. Dieser verringert nungsanforderungspuffers. Der Verarbeiter 4-520 erden
in der Speicherzelle bei A6CNT5 angewachsenen 15 regt dann den Verarbeiter 4-523, der unter Verwendung
Zähl wert um »1« und erregt den Rechner 4-630, der der ,40-Schaltung (Fig. 1) den Inhalt der Speicherdie
Speicherzelle RNGEauf einen vorbestimmten Wert zelle am Ort A6CNT5 erhöht. Zur Vereinfachung der
einstellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel lautet die F i g. 4 B ist diese Speicherzelle innerhalb des Verdann
in die Speicherzelle RNGE eingegebene Zahl 16, arbeiters 4-523 erneut gezeichnet, so daß Verbindungen
die natürlich in binärer Form ausgedrückt ist. Bei 20 zu A 6 CNT5 in F ig. 4 B nicht verfolgt werden müssen.
Beendigung dieser Operation erregt der Rechner 4-630 Danach erregt der Verarbeiter 4-523 den Verarbeiter
den Verbindungspunkt UNLL. 4-526, der V32 des augenblicklichen Inhalts der Spei-Wenn
die Operation des Rechners 4-610 bei der Be- cherzelle RNGE berechnet, von dem augenblicklichen
rechnung einer 6%igen Herabsetzung des Inhaltes von Wert im Speicher der Zelle A6CNT (auch in F i g. 5
RNGE nicht dazu geführt hat, daß der Wert im Kurz- 25 gezeigt) abzieht und die Differenz zur Speicherzelle bei
zeitregister Vie RNGE arithmetisch gleich Null wird, A6CNTzurückgibt. Auf diese Weise ist der Speichererregt die Vergleichseinrichtung 4-612 den Rechner zelle bei A 6 CiVT die Zahl der Eingaben zugeführt wor-4-613
(F i g. 4B). den, die tatsächlich während der augenblicklichen Zeit-Der Rechner 4-613 nimmt mit seinem Kurzzeit- spanne aus dem Bedienungsanforderungspuffer entregister
T-RNGE den Inhalt der Speicherzelle RNGE 30 nommen worden sind. Danach setzt· der Verarbeiter
auf, berechnet 1J111 des augenblicklichen Inhaltes von 4-526 den Verarbeiter 4-530 in Tätigkeit, der wiederum
RNGE und gibt die Summe des augenblicklichen In- den Inhalt der ersten Eingabe (FHE) im Bedienungshaltes von RNGE und V16 des augenblicklichen In- anforderungspuffer (F i g. 6) auf Null bringt. Der Verhaltes
von RNGE in das Kurzzeitregister INCRG ein. arbeiter 4-530 betätigt dann die Vergleichseinrichtung
Das Register enthält daher jetzt 17/i6 des Wertes von 35 4-532, die den Inhalt des Kurzzeitregisters A.FHE + 1
RNGE. Der Inhalt des Kurzzeitregisters INCRG (ver- mit dem Inhalt der Speicherzelle bei HACFL + 1
größerter Wert von RNGE) wird durch die Vergleichs- (F i g. 6) vergleicht. Wenn die Werte nicht übereineinrichtung
4-615 mit dem Wert von USEC verglichen, stimmen, bedeutet dies, daß die letzte Eintragung im
um festzustellen, welcher Wert größer ist. Wenn der Bedienungsanforderungspuffer noch nicht durch den
Inhalt des Kurzzeitregisters INCRG den Wert in der 40 Verarbeiter 4-520 zum Verarbeiter 4-533 übertragen
Speicherzelle USEC nicht übersteigt, erregt die Ver- worden ist. Folglich kann die Vergleichseinrichtung
gleichseinrichtung 4-615 die Übertragungsschaltung 4-532 den Verarbeiter 4-533 direkt betätigen. Wenn der
4-616, um den Inhalt der Speicherzelle RNGE mit Hilfe Verarbeiter 4-533 erregt ist, geht die normale Gedes
Inhalts des Kurzzeitregisters INCRG auf den sprächsbearbeitung weiter. Wenn andererseits die Verneuesten
Stand zu bringen. Danach erregt die Über- 45 gleichseinrichtung 4-532 feststellt, daß die letzte Eintragungsschaltung
4-616 den Rechner 4-617, der den gäbe in den Bedienungsanforderungspuffer zum Verum
6% verringerten Wert von A6CNT5 berechnet arbeiter 4-533 gegeben worden ist, wird die Speicherund
das Ergebnis an die Speicherzelle A 6 CNT5 zu- zelle H4 CFL mit dem Inhalt der Speicherzelle
rückgibt. Zweckmäßig geschieht dies, indem der A.LHE +1 beliefert, und der Speicherzelle/f 4 CFL +1
Rechner 4-617 Vie des augenblicklichen Wertes von 50 wird der Inhalt von A.LHE + 2 durch die Neuwerten
6 CNT5) berechnet und vom augenblicklichen Hinweislogik 4-537 zugeführt, die daraufhin den Ver-Wert
von C(A6CNTS) abzieht. Wenn der Wert von arbeiter 4-533 veranlaßt, die letzte Eingabe (LHE) be-
C(A6CNT5) in binärer Form ausgedrückt ist, läßt züglich einer Teilnehmerleitungs-Ausrüstungsnummer
sich die Berechnung von 1J16 dieses Wertes auf einfache im Bedienungsanforderungspuffer zu verarbeiten.
Weise dadurch gewinnen, daß die Binärziffern um vier 55 Die verschiedenen Speicherzellen und Kurzzeit-Bits nach rechts verschoben werden. Der Rechner register, die in dem Ausführungsbeispiel benutzt wer-4-617 erregt dann den Verbindungspunkt UNLL. den, sind zwar im einzelnen in Verbindung mit der BeWenn der Rechner 4-615 festgestellt hätte, daß der Schreibung der F i g. 2 bis 4 B erläutert worden, wurden um 6 % vergrößerte Inhalt der Speicherzelle RNGE aber in F i g. 5 gruppenweise zusammengestellt, um zu den in der Speicherzelle USEC angegebenen Grenz- 60 zeigen, wie sie zweckmäßig angeordnet und in den Gewert übersteigt, würde die Vergleichseinrichtung 4-615 sprächsspeicher 103 (F i g. 1) der bekannten Anlage die Übertragungsschaltung 4-623 veranlaßt haben, den eingefügt werden. Außerdem wird mit Hilfe einer Inhalt der Speicherzelle USEC zur Speicherzelle RNGE üblichen Takt- und Neuwert-Logik (nicht gezeigt) alle zu übertragen. Danach erregt die Übertragungsschal- 500 Millisekunden der Inhalt der Speicherzelle SEC5 tung 4-623 den Verbindungspunkt UNLL. 65 (F i g. 5) erniedrigt, und wenn er Null erreicht hat, wird Durch die Erregung des Verbindungspunktes UNLL der Inhalt von SEC5 auf den in El AMAX angewird der Verarbeiter 4-520 in Tätigkeit gesetzt, der gebenen Grenzwert zurückgestellt. Daraufhin ersetzt dann die erste, im Bedienungsanforderungspuffer der Inhalt von A6MAX5 den Inhalt von A6CNT5.
Weise dadurch gewinnen, daß die Binärziffern um vier 55 Die verschiedenen Speicherzellen und Kurzzeit-Bits nach rechts verschoben werden. Der Rechner register, die in dem Ausführungsbeispiel benutzt wer-4-617 erregt dann den Verbindungspunkt UNLL. den, sind zwar im einzelnen in Verbindung mit der BeWenn der Rechner 4-615 festgestellt hätte, daß der Schreibung der F i g. 2 bis 4 B erläutert worden, wurden um 6 % vergrößerte Inhalt der Speicherzelle RNGE aber in F i g. 5 gruppenweise zusammengestellt, um zu den in der Speicherzelle USEC angegebenen Grenz- 60 zeigen, wie sie zweckmäßig angeordnet und in den Gewert übersteigt, würde die Vergleichseinrichtung 4-615 sprächsspeicher 103 (F i g. 1) der bekannten Anlage die Übertragungsschaltung 4-623 veranlaßt haben, den eingefügt werden. Außerdem wird mit Hilfe einer Inhalt der Speicherzelle USEC zur Speicherzelle RNGE üblichen Takt- und Neuwert-Logik (nicht gezeigt) alle zu übertragen. Danach erregt die Übertragungsschal- 500 Millisekunden der Inhalt der Speicherzelle SEC5 tung 4-623 den Verbindungspunkt UNLL. 65 (F i g. 5) erniedrigt, und wenn er Null erreicht hat, wird Durch die Erregung des Verbindungspunktes UNLL der Inhalt von SEC5 auf den in El AMAX angewird der Verarbeiter 4-520 in Tätigkeit gesetzt, der gebenen Grenzwert zurückgestellt. Daraufhin ersetzt dann die erste, im Bedienungsanforderungspuffer der Inhalt von A6MAX5 den Inhalt von A6CNT5.
13 14
Zweckmäßig können diese Einstellungen von SEC5 brechung gemessen wird. Der Fehler kann daher bis zu
und A6CNT5 durch eine Logik der Grundstufe- 120 Millisekunden betragen. Es hat sich jedoch gezeigt,
Klasse B (nicht gezeigt) vorgenommen werden. Natur- daß dieser Fehler die richtige Steuerung der Geschwinlich
wird, wenn der in der Speicherzelle SEC5 ange- digkeit, mit der die Anlage Fernsprechverbindungen
wachsene Zählwert noch nicht Null erreicht hat, weder 5 bearbeitet, nicht stört. Zur Steuerung der Geschwindiese
Zelle noch die Speicherzelle A 6 CNT5 gestartet. digkeit für die Verarbeitung anderer Informations-F
i g. 6 zeigt den Teil des Gesprächsspeichers 103, der arten, die bei anderen Vielverarbeiter-Ausführungseinem
der Bedienungsanforderungspuffer zugeordnet beispielen erforderlich sein kann, könnte natürlich eine
ist. Es ist bereits besehrieben worden, auf welche Weise genauere Messung eines dem hier beschriebenen
die Eingaben aus dem Bedienungsanforderungspuffer io Ji-Wiederkehrintervalls analogen Zeitintervalls wünentnommen
werden. sehenswert sein. Diese und weitere Einzelheiten stehen Es sei darauf hingewiesen, daß die oben erläuterten jedoch im Belieben des Fachmanns. Es dürfte aus der
Anordnungen lediglich Beispiele für die Anwendung hier gegebenen Lehre auch erkennbar sein, daß neben
der erfindungsgemäßen Grundgedanken sind. Gewisse der Messung der £-Zeit andere Messungen der AnAbänderungen
seien noch erwähnt. Beispielsweise sind 15 lagenbelastung gewonnen werden können und daß die
Kurzzeit-Registerzellen Eist, E2nd und E3rd gezeigt Messung der Anlagenbelastung nicht nur zur Steuerung
worden, die den Zeitpunkt speichern, zu dem die der Geschwindigkeit benutzt werden kann, mit der der
Grundstuf e-Klasse-jB-Logik der Fig. 3 zu arbeiten Bedienungsanforderungspuffer oder weitere Puffer entbeginnen
dürfte. Die in jeder dieser Zellen angegebene leert werden, sondern auch zur Steuerung der Abtast-Zeit
ist natürlich bei dem Ausführungsbeispiel insofern ao geschwindigkeit selbst. Das kann in Anlagen wünfalsch,
als die Zeit, während der die Klasse-if-Logik sehenswert sein, bei denen keine Pufferspeicher benutzt
arbeiten kann, nur während jeder 24. /-Stufe-Unter- werden. Jj
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Speicherprogrammierte Dätenverarbeitungs- legenden Arbeitsklassen unterbrochen wird. In Zeitanlage,
die eine Anzahl von aus Pufferspeichern abschnitten großer Belastung können jedoch gewisse
zu entnehmende Daten sequentiell verarbeitet und 5 Arbeitsklassen Arbeit für andere Klassen erzeugen,
dabei nach Verarbeitung höchstens einer vorbe- so daß die Gefahr besteht, daß durch eine Kettenstimmten
Menge von Daten aus einem Puffer- reaktion ein Überlastungszustand herbeigeführt wird,
speicher den nächsten Pufferspeicher der Folge in welchem die Anlage nicht mehr in der Lage ist,
bearbeitet, derart, daß während eines Umlaufes die Arbeiten sofort zu erledigen. Bekannte Lösungen
jedem Pufferspeicher Daten entnommen werden, io dieses Problems, bei denen die Behandlung aller neuen
dadurch gekennzeichnet, daß die An- Arbeiten angehalten wird, um die Anlage in die Lage
lage eine erste Anordnung (1155, JTIM, OVDEC, zu versetzen, bereits angenommene Arbeiten zu be-
INCTIM, 400, 3-613, 3-621) zur Messung der Zeit handeln, befriedigen deswegen nicht völlig, weil der
aufweist, die zur Bearbeitung aller Pufferspeicher Arbeitsrückstand häufig weiter ansteigt, während die
während eines Umlaufs benötigt wird, wobei diese 15 Anlage alte Arbeiten behandelt. Wenn dann dieser
Zeit ein Maß für die Belastung der Anlage ist, und Rückstand zur Bearbeitung zugelassen wird, ist die
eine zweite, von der ersten Anordnung gesteuerte Anlage sofort überlastet.
Anordnung (OVOFFI, OVDEC, RNGE, 4-520), Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
die die Menge der aus wenigstens einem Puffer- Datenverarbeitungsanlage der eingangs erwähnten Art
speicher (Fig. 6) zu entnehmenden Daten ändert, 20 zu schaffen, welche in Anpassung an den Belastungsso
daß die Gesamtmenge der aus den Puffer- zustand die aus einem Pufferspeicher pro Umlauf zu
speichern entnommenen Daten an die von der entnehmenden Datenmengen steuert. Diese Aufgabe Λ
Anlage maximal bearbeitbare Datenmenge ange- wird bei einer Datenverarbeitungsanlage der eingangs ™
paßt wird. genannten Art dadurch gelöst, daß die Anlage eine
2. Speicherprogrammierte Dätenverarbeitungs- 25 erste Anordnung zur Messung der Zeit aufweist, die
anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, zur Bearbeitung aller Pufferspeicher während eines
daß die erste Anordnung (1155, JTIM, OVDEC, Umlaufs benötigt wird, wobei diese Zeit ein Maß für
INCTIM, 400,3-613,3-621) durch Unterbrechungs- die Belastung der Anlage ist, und eine zweite, von der
schaltungen (400) weitergeschaltet und durch eine ersten Anordnung gesteuerte Anordnung, die die Menge
erste der Vielzahl von Logikschaltungen (3-613, 30 der aus wenigstens einem Pufferspeicher zu entneh-
3-621) zurückgestellt wird, die während einer ersten menden Daten ändert, so daß die Gesamtmenge der
Arbeitsklasse in Tätigkeit ist. aus den Pufferspeichern entnommenen Daten an die
3. Speicherprogrammierte Dätenverarbeitungs- von der Anlage maximal bearheitbare Datenmenge
anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, angepaßt wird.
daß die erste Anordnung (1155, JTIM, OVDEC, 35 Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter-
INCTIM, 400, 3-613, 3-621) eine Taktverbindung ansprächen gekennzeichnet.
(Weg 245 in F i g. 2) und eine Vielzahl von Re- Mit Vorteil werden erfindungsgemäß also Logik-
gisterschaltungen (JTIM, ET) zur Speicherung der schaltungen benutzt, um diejenige Zeitspanne zu
Taktzeit aufweist, zu der jeweils die erste der messen, die die Datenverarbeitungsanlage benötigt,
Logikschaltungen (3-613, 3-621) in Tätigkeit ist. 40 um einen vollen Zyklus bei der Bearbeitung aller ver-
4. Speicherprogrammierte Dätenverarbeitungs- schiedenen Arbeitsklassen zu durchlaufen. Diese Zeitanlage
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, spanne stellt ein Maß für die Belastung der Anlage dar
daß die Zählschaltungen eine Speicherzelle (O UTL) und wird benutzt, um die Zahl von Klassen neuer a
zur Speicherung der Darstellung eines vorbestimm- Arbeit zu steuern, die den größten Arbeitsumfang in \
ten Zeitintervalls sowie Vergleichsschaltungen (1157) 45 anderen Klassen erzeugen und die zur Behandlung
aufweisen, die den Inhalt-wenigstens einer der Re- angenommen werden sollen. Auf diese Weise kann
gisterschaltungen (ET) mit dem Inhalt der Speicher- die Anlage Arbeiten in jeder ihrer Arbeitsklassen aus-
zelle (OUTL) vergleichen. führen, ohne daß während hoher Belastungen die von
irgendeiner Klasse erzeugten Arbeiten den Gesamt-
5° zyklus unzulässig verlängern.
Die Erfindung betrifft eine speicherprogrammierte Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Datenverarbeitungsanlage, die eine Anzahl von aus Erfindung an Hand der Zeichnungen näher beschrie-Pufferspeichern
zu entnehmende Daten sequentiell ben. Es zeigt - verarbeitet und dabei nach Verarbeitung höchstens F i g.. 1 das Blockschaltbild eines Ausführungseiner vorbestimmten Menge von Daten aus einem 55 beispiels, '
Pufferspeicher den nächsten Pufferspeicher der Folge F i g. 2 die durch das Unterbrechungssystem des
bearbeitet, derart, daß während eines Umlaufes jedem Ausführungsbeispiels nach F i g. 1 gesteuerte Logik,
Pufferspeicher Daten entnommen werden. F i g. 3 die während der Grundstufe-Arbeitsklasse E
Eine Datenverarbeitungsanlage, die eine Anzahl ver- bei dem Ausführungsbeispiel gesteuerte Logik, wobei
schiedener Klassen von Arbeiten gleichzeitig bearbeitet, 60 F i g. 3 neben F i g. 2 anzuordnen ist, wie in F i g. 3 A
läßt sich so betreiben, daß die wichtigeren Klassen angegeben,
häufiger bearbeitet werden. Eine Dätenverarbeitungs- F i g. 4A und 4B die während der Grundstufeanlage
dieser Art wird zur Zeit in einer speicher- Arbeitsklasse D gesteuerte Logik zur Entnahme von
programmgesteuerten, elektronischen Fernsprechwähl- Eingaben aus dem Kurzzeitspeicher-Eingangsdaten- "
Vermittlungsanlage, die in »Bell System Technical 65 puffer der Fig. 6, wobei Fig. 4A neben Fig. 4B "~,'
Journal«, September 1964, S. 1923 bis 1959 und 2005 anzuordnen ist, wie in F i g. 4C gezeigt,
bis 2009, beschrieben ist, benutzt. Diese Wählvermitt- F i g. 5 und 6 den Kurzzeitspeicher der Anlage
lungsanlage arbeitet in »Realzeit« und umfaßt Zugangs- nach F ig. 1. -
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---|---|---|---|
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