DE19610650A1 - Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen von Halbleitermaterialstäben - Google Patents
Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen von HalbleitermaterialstäbenInfo
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- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B13/00—Single-crystal growth by zone-melting; Refining by zone-melting
- C30B13/16—Heating of the molten zone
- C30B13/20—Heating of the molten zone by induction, e.g. hot wire technique
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen
von Halbleitermaterialstäben, bei der der Stab in einem Rezipienten lotrecht
angeordnet ist, eine den Stab ringförmig umgebende Induktionsheizspule, deren
Innendurchmesser kleiner als der Durchmesser des aufzuschmelzenden
Vorratsstabteils ist, die Schmelzzone erzeugt und im Bereich der Schmelzzone ein
Mittel zur Beeinflussung des Temperaturgradienten entlang der Ziehachse angeordnet
ist.
Das Abschmelzen eines polykristallinen Halbleitermaterialsstabes mittels einer
Induktionsheizspule beim tiegellosen Floating-Zone-Kristallzüchten soll homogen mit
einer glatten Abschmelzfront insbesondere am Außenrand des Stabes erfolgen. Es
dürfen keine Materialreste stehen bleiben, die induktiv nicht mehr abgeschmolzen
werden können, da diese Reste leicht die Induktionsheizspule berühren können und
Kurzschlüsse zwischen Spule und Stab hervorrufen, die zum Strukturverlust und
notwendigen Abbruch des Züchtungsvorganges bzw. zur Zerstörung der
Induktionsheizspule führen. Dem Stand der Technik nach sind verschiedene
Lösungen bekannt, um die Oberfläche des Halbleitermaterialstabes vor der
Weiterverarbeitung zu glätten. So wird einerseits der Stab vor der
Weiterverarbeitung rund geschliffen, was einen Materialverlust von 10 bis 15%
bedeutet, andererseits wird durch gezielte Beeinflussung des Temperaturfeldes die
Bildung von solchen unerwünschten Schmelzrelikten von vornherein verringert bzw.
unterdrückt.
So ist in DE-OS 12 75 966 vorgesehen, eine zusätzliche Induktionsheizspule um den
Vorratsstab anzuordnen, um die Ausbildung von Schmelzrelikten, Spitzen am Rand
der aufzuschmelzenden Grenzflächen, zu verhindern.
In DE-OS 28 12 216 ist ein Verfahren zum Aufschmelzen des Vorratsstabes
dargestellt, bei dem der Innendurchmesser der Induktionsheizspule kleiner ist als der
des aufzuschmelzenden Vorratsstabes. Hier wird mindestens teilweise ein hoher
Gradient des Spulenfeldes im Bereich des Schmelzzonenrandes mittels eines ein
Kühlmittel enthaltenden Kurzschlußringes aus elektrisch gut leitendem Material
erzeugt und - damit der gesamte Stab bezüglich seines Umfanges im Schmelzprozeß
gleichberechtigt ist - rotieren der rekristallisierende Stabteil und/oder der
Vorratsstabteil während des Schmelzprozesses um die Ziehachse.
Der Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, ist in DE-OS 25 57 186
beschrieben. Hier ist in einer Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen von
Halbleitermaterialstäben, bei der der Stab in einem Rezipienten lotrecht angeordnet
ist und eine den Stab ringförmig umgebende Induktionsheizspule die Schmelzzone
erzeugt, zur Vermeidung von Wärmespannungen insbesondere im rekristallisierten
Stabteil ein beweglicher Wärmeschirm aus thermisch stabilem, wärmeisolierendem
Material angeordnet. Der Wärmeschirm ist zylinderförmig ein- oder zweiteilig
ausgebildet und umschließt Stab und Induktionsheizspule.
Die genannten, dem Stand der Technik nach bekannten Lösungen sind in ihrer
Realisierung technisch aufwendig, rufen unerwünschte Störungen des HF-Feldes
hervor und sind für andere als kreisförmige Querschnitte des Vorratsstabes nicht
geeignet.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum tiegelfreien
Zonenschmelzen von Halbleitermaterialstäben anzugeben, die unerwünschte
Schmelzrelikte unterdrückt und dabei einen geringen technischen Aufwand erfordert,
eine hohe Wirksamkeit auch bei Stäben mit nichtkreisförmigem Querschnitt
gewährleistet und deren auftretende Nebenwirkungen auf die
Kristallisationsbedingungen vernachlässigbar gering sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art das Mittel zur Beeinflussung des Temperaturgradienten ein
auf der Oberseite der Induktionsheizspule angeordneter Wärmestrahlungsreflektor
ist, der das aufzuschmelzende Ende des Vorratsstabteils konzentrisch mindestens
teilweise umschließt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem auf der Oberseite der
Induktionsheizspule angeordneten Wärmestrahlungsreflektor verringert die
Strahlungsverluste am abschmelzenden Ende des Halbleitermaterialstabes aufgrund
der Reflexion der Wärmestrahlung. Dies erfolgt in der erfindungsgemäßen Lösung in
Höhe der Abschmelzfront, d. h. die Wirkung der reflektierten Strahlung tritt als
Senkung der Wärmeverluste dort ein, wo sie unmittelbar benötigt wird. Damit wird
bereits auf die Temperatur des aufzuschmelzenden Endes des Vorratsstabteils Einfluß
genommen. Dadurch wird die sonst übliche scharfe periphere Kante verrundet und
das Entstehen von Schmelzrelikten durch die höhere Wärmestrahlungsdichte
unterdrückt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeigte wegen ihres sehr geringen
Einflusses auf das HF-Feld entsprechend geringe Nebenwirkungen auf die
Kristallisationsbedingungen. Da der Wärmestrahlungsreflektor thermisch mit der
gekühlten Induktionsheizspule verbunden ist, erübrigt sich eine zusätzliche Kühlung.
Er verursacht somit keine zusätzliche Kontamination.
Durch die Rotation des Vorratsstabes und die Reflexion der Wärmestrahlung auf
diesen wird die gleiche Wirkung in allen Punkten seiner Oberfläche in der Höhe des
Wärmestrahlungsreflektors erzielt, auch wenn der Querschnitt des Stabes von einem
kreisförmigen abweicht.
Besonders geeignet ist die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Herstellung von
Si-Stäben.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Induktionsheizspule, auf der der
Wärmestrahlungsreflektor angeordnet ist, als einwindige Flachspule ausgebildet.
Von Vorteil hat sich erwiesen, den Wärmestrahlungsreflektor direkt als Teil der
Induktionsspule auszubilden.
Der Wärmestrahlungsreflektor ist so hoch, daß er den Abschmelzbereich des
Vorratsstabteils mindestens überdeckt, und sein Durchmesser ist dem des
Vorratsstabteils angepaßt, ohne dieses zu berühren.
Der Wärmestrahlungsreflektor ist in einer Ausführungsform als mehrfach vertikal
geschlitzter Metallring hoher elektrischer und hoher Wärmeleitfähigkeit sowie hohem
Reflexionsvermögen, vorzugsweise aus Silber, ausgebildet. Zu
Beobachtungszwecken ist der Metallring an beliebigen Stellen seines Umfanges
unterbrochen, ebenfalls am Induktorspalt. Außerdem ist vorgesehen, daß der
Metallring thermisch mit der Induktionsheizspule verbunden ist.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, den Wärmestrahlungsreflektor als
doppelwandigen geschlossenen Quarzglasring, der eine temperaturfeste gut
rückstreuende Substanz hermetisch umschließt, auszubilden. Diese Substanz kann
TiO₂-Pulver sein.
In einer anderen Ausführungsform ist der Wärmestrahlungsreflektor ein Ring aus
temperaturbeständigem rückstreuendem Keramikmaterial, vorzugsweise Al₂O₃. Auch
diese Ausführungsform kann durchbrochen ausgebildet sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen schematisierten Ausschnitt der Vorrichtung, in dem die
Induktionsheizspule mit darauf angeordnetem und mit ihr thermisch
verbundenem mehrfach vertikal geschlitzten Metallring im Schnitt dargestellt
ist;
Fig. 2 die Draufsicht des in Fig. 1 im Schnitt dargestellten Ausschnitts der
Vorrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Ausschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt einen
Metallring 2 aus Silber, der auf der Oberseite der Induktionsheizspule 1, die einen
Durchmesser von 148 mm aufweist, angeordnet und thermisch mit dieser,
beispielsweise durch Löten, verbunden ist. Der Metallring 2 mit einen Durchmesser
von 115 mm und einer Höhe von 12 mm weist vertikale Schlitze auf, damit nur ein
geringer HF-Strom über diesen fließt. Die Induktionsheizspule 1 wird über den
HF-Stromanschluß 3 gespeist. Zu erkennen ist, daß der Durchmesser des Metallrings 2
deutlich größer ist als der Durchmesser des Vorratsstabteils 4, der 105 mm beträgt,
und seine Höhe so groß ist, daß er den Abschmelzbereich des
Halbleitermaterialstabes vollständig überdeckt. Damit ist in diesem Bereich des
Halbleitermaterialstabes genau an der Abschmelzfront eine intensive Wärmezufuhr
einstellbar, so daß am aufschmelzenden Ende des Stabes keine Schmelzrelikte
entstehen.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht eines schematisierten Ausschnittes der Vorrichtung, die in
Fig. 1 im Schnitt entlang AA′ dargestellt ist. Der Halbleitermaterialstab ist in dieser
Figur der Einfachheit halber nicht gezeichnet.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen von Halbleitermaterialstäben, bei
der der Stab in einem Rezipienten lotrecht angeordnet ist, eine den Stab ringförmig
umgebende Induktionsheizspule, deren Innendurchmesser kleiner als der
Durchmesser des aufzuschmelzenden Vorratsstabteils ist, die Schmelzzone erzeugt
und im Bereich der Schmelzzone ein Mittel zur Beeinflussung des
Temperaturgradienten entlang der Ziehachse angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel zur Beeinflussung des Temperaturgradienten ein auf der Oberseite der
Induktionsheizspule (1) angeordneter Wärmestrahlungsreflektor ist, der das
aufzuschmelzende Ende des Vorratsstabteils (4) konzentrisch mindestens teilweise
umschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Induktionsheizspule (1) als einwindige Flachspule ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Wärmestrahlungsreflektor als Teil der Induktionsheizspule (1) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Wärmestrahlungsreflektor so hoch ist, daß er den Abschmelzbereich des
Vorratsstabteils (4) mindestens überdeckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser des Wärmestrahlungsreflektors dem des Vorratsstabteils (4)
angepaßt ist, ohne dieses zu berühren.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Wärmestrahlungsreflektor als mehrfach vertikal geschlitzter Metallring (2) hoher
elektrischer und hoher Wärmeleitfähigkeit sowie hohem Reflexionsvermögen
ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Metallring (2) aus Silber gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Metallring (2) thermisch mit der Induktionsheizspule (1) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Metallring (2) an beliebigen Stellen seines Umfangs zu Beobachtungszwecken
unterbrochen ist, ebenfalls am Induktorspalt.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Wärmestrahlungsreflektor als doppelwandiger geschlossener Quarzglasring
ausgebildet ist, wobei der Quarzglasring eine temperaturfeste gut rückstreuende
Substanz hermetisch einschließt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die rückstreuende Substanz TiO₂-Pulver ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Wärmestrahlungsreflektor als Ring aus temperaturbeständigem rückstreuendem
Keramikmaterial ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
das rückstreuende Keramikmaterial Al₂O₃ ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Keramikring unterbrochen ist.
Priority Applications (1)
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DE1996110650 DE19610650B4 (de) | 1996-03-06 | 1996-03-06 | Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen von Halbleitermaterialstäben |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996110650 DE19610650B4 (de) | 1996-03-06 | 1996-03-06 | Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen von Halbleitermaterialstäben |
Publications (2)
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ID=7788667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19610650B4 (de) |
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- 1996-03-06 DE DE1996110650 patent/DE19610650B4/de not_active Expired - Lifetime
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DE19610650B4 (de) | 2004-03-18 |
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