DE19929795A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines erneuten Schreibens von Daten in einen nichtflüchtigen Speicher - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines erneuten Schreibens von Daten in einen nichtflüchtigen Speicher

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Abstract

In einem Datenneuschreibsteuerungsgerät (10) wird eine Empfangsverarbeitung zum Speichern von Daten, die aus einer Speicherneuschreibvorrichtung (30) empfangen werden, in einen Rotationsempfangsdatenpuffer in einem RAM (14) eines Mikrocomputers (11) parallel unter Verwendung einer Zeitdauer ausgeführt werden, die für eine Datenschreibverarbeitung erforderlich ist, in der die Daten als Schreibdaten in einem Schreibdatenpuffer in dem RAM (14) gespeichert werden und in ein Flash-ROM (13) geschrieben werden. Somit kann die Gesamtzeitdauer der Verarbeitung verkürzt werden, die eine Verarbeitung zum Empfang der Daten aus der Speicherneuschreibvorrichtung (30) und eine Verarbeitung zum Neuschreiben der Schreibdaten in das Flash-ROM (13) einschließt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät und ein Verfahren zur Steuerung eines erneuten Schreibens (Neuschreibens) von Da­ ten in einen erneut beschreibbaren nicht flüchtigen Spei­ cher.
Es sind elektronische Steuerungsgeräte bekannt, die eine Funktion zum erneuten Schreiben von Daten in einen erneut beschreibbaren und nicht flüchtigen Speicher über Übertra­ gungen mit einer extern angeschlossenen Speicherneu­ schreibvorrichtung (Vorrichtung zum erneuten Schreiben in einen Speicher) aufweisen. Bei einer Bauart werden empfan­ gene Daten als Schreibdaten jedesmal erneut geschrieben, wenn Daten empfangen werden. Bei einer anderen Bauart, wie in der JP-A-5-189584 offenbart, werden Schreibdaten jeweils zunächst in einem Puffer gespeichert, um eine Sendeanforde­ rung für alle Schreibdaten zu einer Speicherneuschreibvor­ richtung zu verarbeiten, wobei dann das erneute Schreiben zu einem Zeitpunkt durchgeführt wird, wenn eine bestimmte Anzahl von Daten gespeichert sind.
Bei der ersten Bauart werden wie in Fig. 8A gezeigt eine Verarbeitung zum Empfang von Daten 1, 2, 3 usw. aus der Speicherneuschreibvorrichtung und eine Verarbeitung zum er­ neuten Schreiben dieser Daten als Schreibdaten 1, 2, 3 usw. getrennt voneinander zeitlich abwechselnd durchgeführt. Die Summe der Zeitdauer zur Verarbeitung des Datenempfangs und der Zeitdauer zur Verarbeitung des erneuten Schreibens der Daten ist die Gesamtverarbeitungszeitdauer, die für einen gesamten Datenneuschreibvorgang erforderlich ist. Weiterhin werden wie in Fig. 8B gezeigt die Empfangsverarbeitung ei­ ner Vielzahl von Daten 1, 2, 3 usw. und die Verarbeitung zum erneuten Schreiben dieser Daten als Schreibdaten 1, 2, 3 usw. getrennt voneinander zeitlich abwechselnd ausge­ führt. In diesem Beispiel wird die Summe der Empfangsverar­ beitungszeitdauer und der Neuschreibverarbeitungszeitdauer eine Gesamtverarbeitungszeitdauer, wie für den gesamten Neuschreibvorgang erforderlich ist.
Das heißt, daß die herkömmliche Verarbeitung zum erneuten Schreiben (Neuschreiben) von Daten in einen erneut be­ schreibbaren nichtflüchtigen Speicher, beispielsweise ein Flash-ROM, wie in Fig. 9 ausgeführt wird.
Genauer wird in Schritt 1 gemäß Fig. 9 überprüft, ob in ei­ nem Puffer empfangene Daten vorhanden sind. Falls das Prü­ fungsergebnis in Schritt 1 Nein ist, schreitet die Verar­ beitung zu Schritt S2 nur dann voran, wenn Daten empfangen worden sind. In Schritt S2 wird eine Kommunikationsunter­ brechungsanweisung zu der Speicherneuschreibvorrichtung ge­ sendet, da während der Ausführung einer Datenneuschreibver­ arbeitung keine Daten aus der Speicherneuschreibvorrichtung empfangen werden können. In dem nächsten Schritt S3 wird das Schreiben der empfangenen Daten in den Flash-ROM wie in Fig. 10 gezeigt gestartet. In dem nächsten Schritt S4 schreitet die Verarbeitung nur bei Abschluß des Daten­ schreibens voran, wenn das Datenschreiben in das Flash-ROM wie in Fig. 10 gezeigt ausgeführt wird.
In Schritt S5 wird dann eine Verifizierung der geschriebe­ nen Daten zur Bestätigung des Abschlusses des Datenschrei­ bens in das Flash-ROM wie in Fig. 10 gezeigt ausgeführt. Es wird überprüft, ob das Verifikationsergebnis den Abschluß des Schreibens der empfangenen Daten angibt. Diese Verifi­ kation wird zur Überprüfung der Richtigkeit der auf einen Träger (Medium) geschriebenen Daten ausgeführt, indem aus dem Flash-ROM die in das Flash-ROM geschriebenen Daten aus­ gelesen werden und mit den in dem Puffer gespeicherten emp­ fangenen Daten verglichen werden. Falls das Überprüfungser­ gebnis in Schritt S5 Nein ergibt, d. h., daß das Verifikati­ onsergebnis nicht den Abschluß des Schreibens der empfange­ nen Daten angibt, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S2 zu­ rück, so daß die vorstehend beschriebene Verarbeitung in ähnlicher Weise wiederholt werden kann.
Falls das Überprüfungsergebnis in Schritt S5 Ja ergibt, d. h., daß das Verifikationsergebnis der geschriebenen Daten in Ordnung ist, wird bestimmt, daß das Schreiben in das Flash-ROM abgeschlossen ist, wobei die Verarbeitung zu Schritt S6 voranschreitet. In Schritt S6 wird eine Anwei­ sung zum erneuten Starten der Kommunikation zu der Spei­ cherneuschreibvorrichtung gesendet, damit der Empfang wei­ terer Daten aus der Speicherneuschreibvorrichtung freigege­ ben wird. In dem nächsten Schritt S7 wird überprüft, ob das Schreiben aller Schreibdaten abgeschlossen worden ist. Falls das Überprüfungsergebnis in Schritt S7 Nein ist, d. h., daß das Schreiben aller Schreibdaten noch nicht abge­ schlossen ist, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S1 zurück, so daß die vorstehend beschriebene Verarbeitung in ähnli­ cher Weise wiederholt werden kann. Falls das Überprüfungs­ ergebnis in Schritt S7 Ja ergibt, d. h., daß das Schreiben aller Daten abgeschlossen ist, wird eine Anforderung zur Berechnung einer Überprüfungssumme (Check Sum) der erneut geschriebenen Daten sofort ausgegeben. Der Abschluß des Schreibens aller Schreibdaten wird auf der Grundlage dieser Anforderung bestimmt, wobei die Routine auf diese Weise be­ endet wird.
Während der vorstehend beschriebenen Flash-ROM- Schreibwartezeitdauer in Schritt S4 befindet sich die Ver­ arbeitung wie in Fig. 10 gezeigt in einem Wartezustand. Während dieser Zeitdauer wird aufgrund der Schleifenverar­ beitung und dergleichen keine tatsächliche Verarbeitung durchgeführt. Weiterhin ist es unvermeidbar, daß die Kommu­ nikation mit der Speicherneuschreibvorrichtung zeitweilig unterbrochen wird, da während der Ausführung der Datenneu­ schreibverarbeitung keine Daten aus der Speicherneu­ schreibvorrichtung empfangen werden können. Folglich ist es unmöglich, die Summe der Empfangsverarbeitungszeitdauer und der Neuschreibverarbeitungszeitdauer zu verkürzen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den vorste­ hend beschriebenen Nachteil zu beseitigen. Dabei soll ein Gerät und ein Verfahren bereitgestellt werden, die die Ge­ samtzeitdauer zur Verarbeitung eines Datenempfangs von au­ ßen und einer Verarbeitung zum Neuschreiben empfangener Da­ ten in einen erneut beschreibbaren nichtflüchtigen Speicher verkürzen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gerät gemäß Patentanspruch 1 sowie Verfahren gemäß den Patentansprüchen 5 und 6 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß werden eine Empfangsverarbeitung zum Spei­ chern von von außerhalb empfangenen Daten in einen ersten Speicherbereich und eine Verarbeitung zum Speichern der empfangenen Daten in einem zweiten Speicherbereich als Schreibdaten und Schreiben dieser Daten in einen erneut be­ schreibbaren nichtflüchtigen Speicher parallel ausgeführt. Somit kann die Gesamtzeitdauer zur Verarbeitung des Emp­ fangs der Daten von außen und der Verarbeitung zum Neu­ schreiben dieser Daten in den erneut beschreibbaren nicht­ flüchtigen Speicher verkürzt werden.
Vorzugsweise wird der erste Speicherbereich durch einen Ro­ tationspuffer bereitgestellt. Daher ist es, selbst falls eine größere Anzahl von Daten in dem ersten Speicherbereich über eine zulässige Größe hinaus gespeichert werden, nicht notwendig, die verbleibenden Daten zu dessen Anfang in dem ersten Speicherbereich zu schieben.
Vorzugsweise werden der erste Speicherbereich und der zwei­ te Speicherbereich getrennt durch einen Empfangsdatenpuffer und einen Schreibdatenpuffer bereitgestellt. Durch abwech­ selnde Verwendung dieser Puffer bei jedem Neuschreibvorgang können die Verarbeitung zum Empfang von Daten von außerhalb und die Verarbeitung zum Neuschreiben der empfangenen Daten in den erneut beschreibbaren nicht flüchtigen Speicher gleichzeitig ausgeführt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung nä­ her beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Gesamtaufbaus einer an einem Fahrzeug angebrachten ECU (elektronischen Steuerungsein­ heit), bei der ein Datenneuschreibsteuerungsgerät gemäß ei­ nem Ausführungsbeispiel angewendet ist,
Fig. 2 ein Flußdiagramm einer gesamten Verarbeitung einer CPU in einem Mikrocomputer, der in dem Steuerungsgerät ge­ mäß dem Ausführungsbeispiel verwendet wird,
Fig. 3 eine erläuternde Darstellung eines Rotationsemp­ fangsdatenpuffers und eines Schreibdatenpuffers in einem RAM des Mikrocomputers, der in dem Steuerungsgerät gemäß dem Ausführungsbeispiel verwendet wird,
Fig. 4 ein Flußdiagramm einer Verarbeitung zum Neuschreiben in ein Flash-ROM der CPU in dem Mikrocomputer, der in dem Steuerungsgerät gemäß dem Ausführungsbeispiel verwendet wird,
Fig. 5 Verarbeitungszeitverläufe während der Zeit des Neu­ schreibens in das Flash-Rom der CPU in dem Mikrocomputer, der in dem Steuerungsgerät gemäß dem Ausführungsbeispiel verwendet wird,
Fig. 6 ein Zeitverlaufsdiagramm, das den Bezug der Verar­ beitungszeitdauern zwischen der Empfangsverarbeitung emp­ fangener Daten und der Neuschreibverarbeitung in dem Steu­ ergerät gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt,
Fig. 7 eine erläuternde Darstellung einer Abänderung eines Pufferaufbaus des Steuerungsgeräts gemäß dem Ausführungs­ beispiel,
Fig. 8A und 8B Zeitverlaufsdiagramme, die Verhältnisse von Verarbeitungszeitdauern zwischen einer Verarbeitung zum Empfang von Daten und einer Neuschreibverarbeitung bei ei­ nem herkömmlichen Datenneuschreibsteuerungsgerät zeigen,
Fig. 9 ein Flußdiagramm einer Verarbeitung eines Neuschrei­ bens in ein Flash-ROM des herkömmlichen Steuerungsgeräts und
Fig. 10 ein Zeitverlaufsdiagramm, das Verarbeitungszeitver­ läufe während des Neuschreibens in das Flash-Rom des her­ kömmlichen Steuerungsgeräts darstellt.
Die Erfindung ist ausführlicher unter Bezug auf ein Ausfüh­ rungsbeispiel beschrieben, gemäß dem ein Datenneu­ schreibsteuerungsgerät bei einem an einem Fahrzeug ange­ brachten Brennkraftmaschinen-Steuerungssystem angewandt wird.
Gemäß Fig. 1 weist das Steuerungsgerät eine elektronische Steuerungseinheit (ECU) 10 für eine (nicht gezeigte) Brenn­ kraftmaschine auf. Sensorsignale verschiedener Arten von Sensoren 1, die Betriebszustände der Brennkraftmaschine er­ fassen, werden der ECU 10 zugeführt. Die Sensorsignale aus diesen Sensoren 1 werden durch eine Eingangsschaltung 16 der ECU 10 in Signalverlauf geformt und A/D-gewandelt sowie einem Mikrocomputer 11 zugeführt. Der Mikrocomputer 11 be­ rechnet optimale Steuerungswerte für die Brennkraftmaschine auf der Grundlage der Sensorsignale aus der Eingangsschal­ tung 16. Die Berechnungsergebnisse angebenden Steuerungs­ signale werden einer Ausgangsschaltung 17 zugeführt. Betä­ tigungsglieder wie ein Zünder 21, Einspritzeinrichtungen (Brennstoffeinspritzventile) 22 und dergleichen der Brenn­ kraftmaschine werden durch die Steuerungssignale aus der Ausgangsschaltung 17 betrieben. Verschiedene Warnlampen 23 werden eingeschaltet, falls erforderlich. Die ECU 10 weist eine Kommunikationsschaltung 18 zur Datenkommunikation mit einer Speicherneuschreibvorrichtung 30 auf, die über einen (Verbinder) Kupplungsstecker 26 zum Zeitpunkt des Neu­ schreibens eines Brennkraftmaschinen-Steuerungsprogramms sowie Steuerungsdaten in dem Mikrocomputer 11 anzuschließen ist.
Der Mikrocomputer 11 ist als eine Logikarithmetikschaltung aufgebaut, die eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 12, ein Flash-ROM 13, in dem das Steuerungsprogramm und Daten gespeichert sind, ein RAM 14, in dem verschiedene Daten ge­ speichert werden, eine Eingangs-Ausgangs-Schaltung (E/A- Schaltung) 15, die Signale aus der Eingangsschaltung 16, der Kommunikationsschaltung 18 usw. empfängt und die Steue­ rungssignale zu der Ausgangsschaltung 17 ausgibt, eine Bus­ leitung, die diese Schaltungen miteinander verbindet, und dergleichen aufweist. Bei dem Flash-ROM 13 handelt es sich um einen Speicher, bei dem einmal geschriebene Programme und Daten gelöscht werden können und erneut geschrieben werden können, d. h., um einen nichtflüchtigen, erneut be­ schreibbaren Nur-Lese-Speicher. Alternativ dazu kann ein EEPROM usw. als erneut beschreibbarer nichtflüchtiger Spei­ cher verwendet werden.
Weiterhin weist die Speicherneuschreibvorrichtung 30 als extern anschließbare Vorrichtung hauptsächlich eine CPU 31 und eine elektrische Leistungsschaltung 32 auf. Die CPU 31 dient zur Ausführung serieller Übertragungen zu dem Mikro­ computer 11 der ECU 10, wodurch das Steuerungsprogramm und die Daten, die in dem Flash-ROM des Mikrocomputers 11 ge­ speichert sind, erneut geschrieben werden. Die Leistungs­ schaltung 32 wird durch die CPU 31 gesteuert und dient zur Zufuhr einer zum Zeitpunkt des Neuschreibens in das Flash- ROM 13 in dem Mikrocomputer 11 der ECU 10 erforderlichen hohen Spannung. Das heißt, daß serielle Übertragungen zwi­ schen der Speicherneuschreibvorrichtung 30 und dem Mikro­ computer 11 der ECU 10 freigegeben werden, wenn die Spei­ cherneuschreibvorrichtung 30 mit der Übertragungsschaltung 18 der ECU 10 verbunden ist.
Nachstehend ist die gesamte Verarbeitung der CPU 12 in dem Mikrocomputer 11 unter Bezug auf ein in Fig. 2 gezeigtes Flußdiagramm beschrieben. Diese Steuerungsroutine wird wie­ derholt durch die CPU 12 bei jedem vorbestimmten Zurückset­ zen ausgeführt.
Gemäß Fig. 2 wird in Schritt S101 zunächst überprüft, ob aus der Speicherneuschreibvorrichtung 30 eine Programmneu­ schreibanforderung ausgegeben wird. Falls die Speicherneu­ schreibvorrichtung 30 nicht mit der ECU 10 über den Verbin­ der 26 verbunden ist, was dazu führt, daß keine Programm­ neuschreibanforderung auftritt, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S102 voran, und es wird überprüft, ob ein Anwen­ dungsprogramm bereits in das Flash-ROM geschrieben worden ist. Diese Überprüfung dient zur Verhinderung eines Sprin­ gens zu einer Anwendungsverarbeitung, wenn das Anwendungs­ programm nicht in das Flash-ROM geschrieben worden ist. Falls das Prüfungsergebnis in Schritt S102 Ja ergibt, d. h., falls das Anwendungsprogramm bereits in das Flash-ROM 13 geschrieben worden ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S103 voran, um zu dem Anwendungsprogramm zu sprin­ gen. In Schritt S104 wird die Anwendungsverarbeitung ausge­ führt, so daß die Brennkraftmaschinensteuerung wie eine Zündzeitverlaufssteuerung für den Zünder 21, eine Brenn­ krafteinspritzmengensteuerung für die Einspritzeinrichtun­ gen 21 und dergleichen ausgeführt werden können.
Falls das Prüfungsergebnis in Schritt S102 Nein ergibt, d. h., falls das Anwendungsprogramm nicht in das Flash-ROM 13 geschrieben worden ist, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S101 zurück. Die Verarbeitung schreitet zu Schritt S105 voran, nachdem bis zum Anschluß der Speicherneu­ schreibvorrichtung 30 an die ECU 10 über den Verbinder 26 gewartet wurde und eine Programmneuschreibanforderung aus der Speicherneuschreibvorrichtung 30 empfangen worden ist. In Schritt S105 wird ein aus der Speicherneuschreibvorrich­ tung 30 empfangenes Flash-ROM-Neuschreibprogramm in einen Speicherbereich des RAMs 14 geladen. In Schritt S106 springt die Verarbeitung zu dem in das RAM 14 geladenen Flash-ROM-Neuschreibprogramm. In dem nachfolgenden Schritt S107 wird die nachfolgende Flash-ROM-Neuschreibverarbeitung ausgeführt.
Der Aufbau eines Rotationsempfangsdatenpuffers und eines Schreibdatenpuffers, die in dem RAM 14 in dem Mikrocomputer 11 der ECU 10 zum Speichern der aus der Speicherneu­ schreibvorrichtung 30 empfangenen Daten vorgesehen sind, ist nachstehend unter Bezug auf Fig. 3 beschrieben.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Empfangsdatenpuf­ fer als Rotationspuffer ausgebildet. In dem Fall, daß der Empfangsdatenpuffer als normaler Puffer ausgebildet ist, müssen, falls zuviele übermäßig große Daten beim Kopieren aus dem Empfangsdatenpuffer in den Schreibdatenpuffer in dem Empfangsdatenpuffer gespeichert werden, Daten, die nicht in den Schreibdatenpuffer vorab kopiert oder ge­ schrieben worden sind und in dem Empfangsdatenpuffer ver­ bleiben, zu dessen Anfang geschoben werden. Das heißt, daß dieses Schieben der Daten in dem Empfangsdatenpuffer zur Vermeidung eines Datenüberlaufs dient. Gemäß diesem Ausfüh­ rungsbeispiel wird der Rotationsempfangsdatenpuffer als Empfangsdatenpuffer verwendet, wodurch die vorstehend be­ schriebene Verschiebungsverarbeitung beseitigt wird. Dabei sei jedoch bemerkt, daß der Empfangsdatenpuffer ein norma­ ler Puffer sein kann.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird der Lesezeiger in dem Rotati­ onsempfangsdatenpuffer bei Erreichen des Endes zu dem An­ fang zurückgeführt. Daher kann ein Puffer bereitgestellt werden, bei dem das Überlaufproblem nicht auftritt. Weiter­ hin kann die Verarbeitung zum Lesen aus dem Rotationsemp­ fangsdatenpuffer und die Verarbeitung zum Schreiben in den Rotationsempfangsdatenpuffer getrennt ausgeführt werden, vorausgesetzt, daß der Lesezeiger des Rotationsempfangsda­ tenpuffers und der Schreibzeiger des Rotationsempfangsda­ tenpuffers getrennt vorgesehen sind.
Dabei zeigt der Lesezeiger eine Stelle in dem Rotationsemp­ fangsdatenpuffer an, aus der die Daten ausgelesen werden. Dieser Lesezeiger wird um einen der Größe der ausgelesenen Daten entsprechenden Wert, beispielsweise um den Wert 5 in Fig. 3 bei Auslesen der Daten inkrementiert. Weiterhin zeigt der Schreibzeiger eine Stelle in dem Rotationspuffer an, an die die Daten geschrieben werden. Dieser Schreibzei­ ger wird um einen der Größe der geschriebenen Daten ent­ sprechenden Wert bei Schreiben der Daten inkrementiert.
Die Verarbeitung zum erneuten Schreiben (Neuschreiben) des Flash-ROM durch die CPU 12 in dem Mikrocomputer 11 ist nachstehend unter Bezug auf Fig. 4 beschrieben.
Das heißt, daß in Schritt S201 zunächst geprüft wird, ob empfangene Daten vorhanden sind. Falls das Überprüfungser­ gebnis in Schritt S201 Nein ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S202 voran, nachdem auf die ersten zu empfange­ nen Daten gewartet wurde. In Schritt S202 werden die emp­ fangenen Daten in dem Rotationsempfangsdatenpuffer gespei­ chert. In dem nächsten Schritt S203 werden die noch nicht verarbeiteten Daten in dem Rotationsempfangsdatenpuffer in den Schreibdatenpuffer kopiert.
Dann wird wie in Fig. 5 gezeigt in Schritt S204 das Daten­ schreiben in das Flash-ROM 13 auf der Grundlage der Daten in dem Schreibdatenpuffer initiiert. In dem nächsten Schritt S205 werden wie in Fig. 5 gezeigt, die empfangenen Daten in dem Rotationspuffer unter Verwendung der Warte­ zeitdauer gespeichert. In dem nächsten Schritt S206 wird wie in Fig. 5 gezeigt eine Verifikation der geschriebenen Daten zur Bestätigung der Vollständigkeit des Schreibens ausgeführt, so daß das Verifikationsergebnis überprüft wer­ den kann. Falls das Prüfungsergebnis in Schritt S206 Nein ist, d. h., falls das Verifikationsergebnis der geschriebe­ nen Daten nicht ausreichend ist, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S204 zur Wiederholung der vorstehend beschriebenen Verarbeitung in ähnlicher Weise zurück.
Falls das Prüfungsergebnis in Schritt S206 Ja ist, d. h., falls das Verifikationsergebnis der geschriebenen Daten po­ sitiv (gut) ist, bestimmt die CPU 12 den Abschluß des Schreibens der Daten in das Flash-ROM 13 und schreitet zu Schritt S207 voran. In Schritt S207 wird überprüft, ob das Neuschreiben aller Schreibdaten abgeschlossen ist. Falls das Prüfungsergebnis in Schritt S207 Nein ist, d. h., falls das Neuschreiben aller Schreibdaten noch nicht abgeschlos­ sen ist, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S201 zur Wieder­ holung der vorstehend beschriebenen Verarbeitung zurück. Falls das Prüfungsergebnis in Schritt S207 Ja ist, d. h., nach Abschluß des Schreibens aller Schreibdaten, wird eine Anforderung zur Berechnung einer Prüfsumme der erneut ge­ schriebenen Daten ausgegeben. Es wird auf der Grundlage der Ausgabe dieser Anforderung bestimmt, daß das Schreiben al­ ler Schreibdaten abgeschlossen ist, wobei auf diese Weise die Routine beendet wird.
Wie vorstehend beschrieben, wird gemäß diesem Ausführungs­ beispiel wie in Fig. 5 gezeigt, die Empfangsverarbeitung der Empfangsdaten während der Schreibwartezeitdauer des Flash-ROM 13 bei der Schreibverarbeitung ausgeführt.
Somit werden, wie in dem Zeitverlaufsdiagramm gemäß Fig. 6 dargestellt, die Verarbeitung zum Empfang der Daten 1, 2, 3 usw. aus der Speicherneuschreibvorrichtung 30 und die Ver­ arbeitung zum Neuschreiben dieser Daten als Schreibdaten 1, 2, 3 usw. gleichzeitig parallel ausgeführt. Folglich kann die Gesamtverarbeitungszeitdauer, die gleich der Summe der Zeitperioden zur Datenempfangsverarbeitung und zur Daten­ neuschreibverarbeitung ist, verkürzt werden.
Somit weist die ECU 10 den Empfangsdatenpuffer in dem RAM 14 als ersten Speicherbereich zum Empfang der in das Flash- ROM 13 erneut zu schreibenden Daten von außerhalb und zum Speichern der empfangenen Daten darin sowie den Schreibda­ tenpuffer in dem RAM 14 als zweiten Speicherbereich auf.
Der Schreibdatenpuffer ist getrennt in dem RAM 14 zum Spei­ chern der in dem Empfangsdatenpuffer des RAMs 14 gespei­ cherten Daten als die in das Flash-ROM 13 zu schreibenden Schreibdaten vorgesehen. Die Verarbeitung zum Empfang der Daten für den Empfangsdatenpuffer in dem RAM 14 und die Verarbeitung zum Schreiben der in dem Schreibdatenpuffer in dem RAM 14 gespeicherten Schreibdaten in das Flash-ROM 13 werden parallel ausgeführt. Weiterhin ist der Empfangsda­ tenpuffer als der erste Speicherbereich der ECU 10 durch den Rotationsempfangsdatenpuffer bereitgestellt. Das heißt, daß die Verarbeitung zum Empfang der Daten für den Rotati­ onspuffer des RAMs 14 parallel durch die Verwendung der Zeitdauer ausgeführt wird, die für die Verarbeitung zum Schreiben der Schreibdaten des Schreibpuffers des RAMs 14 in das Flash-ROM 13 erforderlich ist. Somit kann die Ge­ samtzeitdauer, die die Verarbeitung zum Empfang der Daten aus der Speicherneuschreibvorrichtung 30 und die Verarbei­ tung zum Neuschreiben der Schreibdaten in das Flash-ROM 13 einschließt, verkürzt werden.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel kann wie in Fig. 7 gezeigt modifiziert werden. Das heißt, daß ein Puf­ fer A und ein Puffer B unabhängig voneinander derart ver­ wendet werden können, daß der eine Puffer und der andere Puffer jeweils derart geschaltet werden, daß sie als Emp­ fangsdatenpuffer und Schreibdatenpuffer fungieren. Da der Puffer A und der Puffer B abwechselnd bei jedem Datenneu­ schreibvorgang verwendet werden, kann die Verarbeitung zum Empfang der Daten aus der Speicherneuschreibvorrichtung 30 und die Verarbeitung zum Neuschreiben der empfangenen Daten in das Flash-ROM gleichzeitig parallel ausgeführt werden.
Wie vorstehend beschrieben wird in einem Datenneu­ schreibsteuerungsgerät 10 eine Empfangsverarbeitung zum Speichern von Daten, die aus einer Speicherneuschreibvor­ richtung 30 empfangen werden, in einen Rotationsempfangsda­ tenpuffer in einem RAM 14 eines Mikrocomputers 11 parallel unter Verwendung einer Zeitdauer ausgeführt werden, die für eine Datenschreibverarbeitung erforderlich ist, in der die Daten als Schreibdaten in einem Schreibdatenpuffer in dem RAM 14 gespeichert werden und in ein Flash-ROM 13 geschrie­ ben werden. Somit kann die Gesamtzeitdauer der Verarbeitung verkürzt werden, die eine Verarbeitung zum Empfang der Da­ ten aus der Speicherneuschreibvorrichtung 30 und eine Ver­ arbeitung zum Neuschreiben der Schreibdaten in das Flash- ROM 13 einschließt.

Claims (6)

1. Gerät (10) zur Steuerung eines vorbestimmten Steue­ rungsobjekts auf der Grundlage von in einem erneut be­ schreibbaren nichtflüchtigen Speicher (13) gespeicherten Daten, mit:
einem ersten Speicherbereich (14, A, B), um in den nichtflüchtigen Speicher (13) zu schreibenden Daten von au­ ßerhalb (30) zu empfangen und darin zu speichern, und
einem zweiten Speicherbereich (14, A, B), der getrennt von dem ersten Speicherbereich (14, A, B) vorgesehen ist, zum Speichern der in dem ersten Speicherbereich (14, A, B) gespeicherten Daten als in den nichtflüchtigen Speicher (13) zu schreibende Daten,
wobei eine Verarbeitung zum Empfang der Daten für den ersten Speicherbereich (14, A, B) und eine Verarbeitung zum Schreiben der in dem zweiten Speicherbereich gespeicherten Schreibdaten in den nichtflüchtigen Speicher (13) parallel ausgeführt werden.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei der erste Speicherbe­ reich (14) durch einen Rotationspuffer bereitgestellt wird.
3. Gerät nach Anspruch 1, wobei der erste Speicherbe­ reich (14, A, B) und der zweite Speicherbereich (14, A, B) getrennt durch Puffer bereitgestellt sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei es sich bei den erneut zu schreibenden Daten um ein Steue­ rungsprogramm einer Brennkraftmaschine handelt.
5. Verfahren zur Steuerung eines Datenneuschreibens mit:
einem Schritt (S201) zum Empfang von erneut zu schrei­ benden Daten von außerhalb (30),
einem Schritt (S202) zum Speichern der empfangenen Da­ ten in einem ersten Speicherbereich (14, A, B), und
einem Schritt (S204) zum Neuschreiben der gespeicher­ ten Daten in einem nichtflüchtigen Speicher (13),
wobei der Empfangsschritt (S201) und der Neuschreib­ schritt (S204) gleichzeitig ausgeführt werden, während die gespeicherten Daten in dem ersten Speicherbereich (14, A, B) in einen zweiten Speicherbereich (14, A, B) kopiert wer­ den, der getrennt von dem ersten Speicherbereich (14, A, B) vorgesehen ist.
6. Verfahren zum Steuern eines Datenneuschreibens mit:
einem Schritt (S201) zum Empfang von erneut zu schrei­ benden Daten von außerhalb (30),
einem Schritt (S202) zum Speichern der empfangenen Da­ ten in einem ersten Speicherbereich (14, A, B), und
einem Schritt (S204) zum Neuschreiben der gespeicher­ ten Daten in einen nichtflüchtigen Speicher (13),
wobei der Empfangsschritt (S201) und der Neuschreib­ schritt (S204) gleichzeitig ausgeführt werden, während an­ dere Daten von außerhalb (30) empfangen werden und die an­ deren empfangenen Daten in einem zweiten Speicherbereich (14, A, B) gespeichert werden, der getrennt von dem ersten Speicherbereich (14, A, B) vorgesehen ist.
DE19929795.9A 1998-07-03 1999-06-29 Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines erneuten Schreibens von Daten in einen nichtflüchtigen Speicher Expired - Lifetime DE19929795B4 (de)

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