DE2554088A1 - Kleinstrechnergesteuertes elektronisches frankiermaschinensystem - Google Patents

Kleinstrechnergesteuertes elektronisches frankiermaschinensystem

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DE2554088A1 DE19752554088 DE2554088A DE2554088A1 DE 2554088 A1 DE2554088 A1 DE 2554088A1 DE 19752554088 DE19752554088 DE 19752554088 DE 2554088 A DE2554088 A DE 2554088A DE 2554088 A1 DE2554088 A1 DE 2554088A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Frankiermaschinensystem und insbesondere auf ein auf einem Mikrorechnersystem aufbauendes elektronisches Frankiermaschinensystem.
Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Frankiermaschinensystem handelt es sich um ein in sich abgeschlossenes Frankier system der zweiten Generation, welches das Torläufer sy stem ablöst, das allgemein in der am l6. Oktober 1973 hinterlegten schwebenden Anmeldung mit der Seriennummer 406898, in der am 4· November 1971 hinterlegten Anmeldung mit der Seriennummer 195729, inzwischen US-Patent 3832946, und in der am 9· Juli 1973 hinterlegten schwebenden Anmeldung mit der Seriennuiamer 337234 beschrieben ist.
Bas ältere Frankiermaschinensystem war eines der ersten seiner Art, bei dem zum Aufzeichnen und Yerfolgan der Frankiervorgänge elektronische Abrechnungs- und Steuerverfahren in Anwendung -
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kamen. Das erfindungsgemäße Frankiermaschinensystem schließt an das ältere System an, vermittelt jedoch darüber hinaus in Erweiterung des elektronischen Zählprinzips Vielseitigkeit, Kompaktheit und Flexibilität. Die Transi stor-Transi storlogik des älteren Systems ist nunmehr durch ein vollkommen in sich abgeschlossenes Frankiersystem ersetzt, das an ein MLkrorechnergerät mit linearer Befehlsfolge angegliedert ist. Das Kleinrechne rge rät verbürgt Vielseitigkeit insofern, als damit mühelose Systemänderungen durch Beigabe peripherer Einrichtungen und durch ein entsprechendes Programmieren ermöglicht werden. Der Gesamtcharakter des Frankiersystems wird durch die Befehle im Hurlese spei eher bestimmt. In das erfindungsgemäße Mkrorechner-Frankiersystem lassen sich die programmierten Funktionseignungen eines komplizierteren Systems eingliedern, und wenn eine Erweiterung des Systems erforderlich ist, so läßt sich dies erreichen, ohne daß es hierzu umständlicher änderungen in der Beschaltung bedarf, wie sie noch bei dem älteren Transistor-Transistor-Logiksystem nötig waren. Das Tüakrore chne r-Frankier system kann also mühelos jeweils den Bedürfnissen des betreffenden Benutzers angepaßt werden.
Die Erfindung betrifft ein rechnergekoppeltes Frankiermaschinensystem mit einer zentralen Datenverarbeitungseinheit, einer Vielzahl von Speichereinheiten, einem MuItiplexeingang und -ausgang und einer Portoeinstellvorrichtung, die im Ansprechen auf das gesteuerte Zusammenwirken der Zentraleinheit, der Speicher, der Eingänge und der Ausgänge zum Einstellen einer vorgegebenen Postgebühr und wie gewünscht zum Drucken des Portowerts betätigt werden kann. Das System beruht in seinem Aufbau auf der Verwendung einer Vielzahl von Bauteilen für die lineare Befehlsfolge (im folgenden kurz: LSI) und bedient sich der LSI-Technik, um ein Wirkungsgefüge zuwege zu bringen, .wie es erforderlich ist, damit das elektronische Frankiermaschinensystem seiner vorbestimmten Funktionsweise gerecht werden kann.
Das. we sentliehe Element im allgemeinen Aufbau dieses Systems ist eine zentrale Datenverarbeitungseinheit, welche die Datenflußregelung ermöglicht und die Berechnung der Postgebühren entsprechend dem Eingabe be stand verbürgt. Mit dieser Zentraleinheit ist ein
Daue r spe i ehe r
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Dauerspeicher zur Speicherung eines postalischen Datenprogramms gekoppelt, wobei es sich bei diesem Speicher um ein unabänderliches Speichermittel handelt. Zur Speicherung und Zuführung von Arbeitsdaten entsprechend den Betriebsvorgängen der Zentraleinheit ist außerdem ein Zwischenspeicher vorgesehen. IiLt der Zentraleinheit ist ein leistungsloser Speicher gekoppelt, der zur Bereitstellung eines permanenten oder löschsicheren Speicherplatzes für die Portobestandsdaten entsprechend der zuvor festgelegten Übertragungsroutine dient, die gemäß der Abschalt- oder Einschaltfolge des Systems aktiviert wird. Die Te rwendung eines energie unabhängige η Speichers ist insofern wichtig, als die für das System bedeutsamen Daten, wie etwa der Gehalt der fallenden Register, die den verbleibenden Saldo in der Frankiermaschine verfolgen, oder der steigenden Begister, die die stetige Anhäufung der Gebühren erfassen, bleibend in den leistungslosen Speicher eingespeichert sind, wenn das System außer Betrieb gesetzt ist. Demzufolge können die Daten aus dem leistungslosen Speicher bei der Inbetriebnahme des Systems dann in den Zwischenspeicher rückübertragen werden.
Ein Zusammenwirken mit der Zentraleinheit wird weiterhin durch eine entsprechende Eingabeeinrichtung wie etwa eine Tastatur vermittelt, die der Zentraleinheit die einschlägigen postalischen Daten für die durchzuführenden Berechnungen liefert. Eine Ausgabe oder Anzeige, die mit der Eingabe mul tiple xbe triebe η ist, überschneidet sich auch mit der Zentraleinheit, so daß Daten entsprechend den Befehlen aus der Zwischenspeicherung abgerufen werden können. Der Endausgang der Zentraleinheit wird einer Portoeinstellvorrichtung zugeleitet, die den zu druckenden Portobetrag in einer Portodruckeinheit einstellt, so daß der gewünschte Gebührenaufdruck erfolgen kann.
Genauer, das kleinstrechnergesteuerte Frankiermaschinensystem baut auf einem handelsüblichen Mikrorechner sy stem auf. Es braucht nicht betont zu werden, daß auch andere Geräte und gleichwertige Bauteile verwendet werden können und daß auf die Bauteile dieses handelsüblichen Geräts nur beispielhaft Bezug genommen wird. Das Mikrorechnergerät ist ein LSI-Baumuster und umfaßt eine zentrale ' Datenverarbeitungseinheit, die alle Steuerfunktionen und Datenverar-
beitungsvorgänge
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beitungsvorgänge ausführt und die Steuereinheit sowie das Rechenwerk eines mikroprogrammierbaren Rechners für allgemeine Zwecke enthält. Las Rechnersystem weist eine Anzahl von Hurlese-Speicherblöcken (im folgenden kurz als ROIa bezeichnet) und eine Anzahl von Direktzugriff-Speicherblöcken (im folgenden kurz: EMI) auf, die mit der Zentraleinheit zusammengeschaltet sind. Die ROM enthalten das Porto Systemprogramm. An jeder ROM-Baueinheit ist ein Vie rbi t-S ingabe-Ausgabe kopf vorgesehen. Die RAM dienen als Arbeitsspeicher des Systems und jede RAM-Baueinheit weist einen Vierbit-Ausgabekopf auf. Für Buchungszwecke ist ein permanenter (energieunabhängiger) Speicher vorgesehen, der ein CO S/MO S-Schiebe register für 4 x 128 Bits mit einer Haltebatterie umfaßt. Das Rechnersystem enthält ferner handelsübliche Schieberegister zur Anschlußkopferweiterung und zur Ermöglichung einer Mehrfachausnutzung, und die dazugehörigen Schaltanordnungen umfassen Taktgeber, Stromversorgungsteile und Schnittstellenschaltungen zur Verbindung nach außen.
Die Portoeinstellvorrichtung ist zwar ein unentbehrlicher Bestandteil dieses Systems, doch nur als eines von mehreren Bauteilen, darunter u.a. eine Tastatur zur Befehlseingabe in das System, eine Anzeige zur visuellen Überwachung der Systemfunktionen und der bereits erwähnte leistungslose Schieberegisterspeicher.
Als Portodrucker ist bei dem erfindungsgemäßen System eine abgeänderte handelsübliche Frankiermaschine der Anmelderin vorgesehen. Die mechanischen Verrechnungsmittel (steigende und fallende Register) sind zusammen mit den Betätigungsanordnungen und Einstellhebeln aus der Frankiermaschine ausgebaut worden. Der hiernach verbliebene Drucker wird durch zwei Solenoide und einen Fort schal tmo tor eingestellt. Die mechanischen Vorgänge in dem Drucker werden mit Hilfe einer Anzahl von Photo zellen überwacht, die in dem Druckergehäuse zweckentsprechend angeordnet sind. Unterbleibt die Ausführung einer bestimmten Arbeitsfunktion des Druckers, so geht dem System über einen Eingabekopf eine Fehlereingangsinformation der zum Überwachen der betreffenden Funktion vorgesehenen Photozelle zu.
Weitere Eingangsinformationen gehen dem Mikrorechnersystem von der Tastatur und dem leistungslosen Speicher über einen Eingabe-
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kopf zu.
Die Ausgangsinformationen des Systems werden allgemein über die Schieberegister und die Ausgabeköpfe abgenommen. Diese Ausgangsinformationen umfassen l) Daten für die Anzeige, 2) Daten für den leistungslosen Speicher und 3) Regelsignale für den Fortschal tmotor und die Solenoide , die zur Einstellung des Portodruckers dienen.
An das System können ohne weiteres periphere Einrichtungen angegliedert werden, wie beispielsweise eine große externe Anzeigeeinrichtung, ein Quittungsdrucker oder ein Listendrucker usw.
Der leistungslose Speicher ist hei dem erfindungsgemäßen System ähnlich geschützt wie bei dem älteren System, da die Register der Frankiermaschine stets weitergeführt werden müssen. Auch hier ist ein Abschaltkreis vorgesehen, um den Speicher während einer Abschaltfolge zu schützen. Es ist ferner ein Freigabe solenoid vorgesehen, das die Druckerbetätigung sperrt, wenn die Frankiermaschine nicht betriebsbereit ist oder wenn der Portogeldbestand für den Portodruck nicht mehr hinreicht.
Erfolgt eine Stromzuführung zu dem System, so wird von spannungsempfindlichen Schaltungen ein Rückstellimpuls erzeugt, der das Mikrorechnersystem startet und die Ausführung des Programms von der Adresse φ einleitet. Der leistungslose Speicher wird in Arbeitsspeiche rung in EAM geladen, der Drucker der Frankiermaschine wird auf Hull (^) eingestellt, das fallende Eegister wird in die Anzeige geladen, um die Bedienungsperson über den vorhandenen Geldmittelbe stand zu informieren, und es erscheint ein Hinweis "Datum prüfen". Y/ie bei den herkömmlichen Frankiermaschinen liegt die Verantwortung für die mechanische Einstellung der richtigen Daten beim Benutzer. Das System tritt dann in eine Abtastroutine ein, wobei nach Eingaben gesucht wird.
Das erfindungsgemäße Kleinstrechner-Frankiermaschinensystem vermittelt die folgenden Vorteile:
a) Diese Frankiermaschine vermag die eigenen Eegister auf Fehler zu überwachen. Dieses Markmal ist einmalig in der Technik der
maschinellen
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maschinellen Frankierung, was der At re chnungs ge naui gke it zugute kommt und eine erhöhte Sicherheit mit sich bringt.
b) Bei dem erfindungsgemäßen System sind zwei neue Begister vorgesehen, ein Zwischenbetragsregister und ein Stückzahl register für die schubweise Verarbeitung. Diese Register verzeichnen die Gesamtzahl der Frankierdruckvorgänge und den Gesamtbetrag der gedruckten Portogebuhren. Sie können von der Bedienungsperson auf Hull rückgestellt werden. Diese zusätzlichen !Register geben dem Benutzer also die Möglichkeit, sich einen tfberblick über seine portoausgaben zu "verschaffen.
c) Das erfindungsgemäße Frankier system ermöglicht ein einfacheres Auffüllen der Geldwertbestände in den Begistern. Es können Geldwerte hinzugefügt werden, ohne daß mathematische Berechnungen durchgeführt zu werden brauchen oder mechanische Torgänge erfolgen müssen, wie sie erforderlich sind, wenn der Geldwertbestand der mechanischen Frankiermaschine ergänzt werden soll. Geldwertbeträge werden in die entsprechenden Begister des Systems eingegeben, indem man
l) den jeweiligen Betrag durch die Tastatur eingibt und ein Schalter betätigt wird, der nur den Postbehörden zugänglich ist, oder indem man sich hierzu 2) einer Fernrückstellmethode ähnlich der in der US-Patentschrift 3792446 für ein am 12. Februar 1974 erteiltes patent beschriebenen bedient.
d) Die Einstellung der Frankiermaschine kann bei dem erfindungsgemäßen System schneller erfolgen, da der Drucker nicht mittels mechanischer Hebel eingestellt wird sondern durch elektrische Signale. Die einzelnen Radsätze werden durch den Fortschaltmotor und die SoIenoide eingestellt. Die einwandfreie Ausführung der betrieblichen Funktionen des Druckers wird durch Photozellen überwacht und wahrgenommen. Die Solenoid© bringen ein Abtriebszahnrad des Fortschaltmotors einzeln nacheinander jeweils mit einem bestimmten Badsatz der Frankiermaschine in Eingriff. Jeder Schalt schritt des Motors wird mittels einer Schlitzscheibe und mit Hilfe von Photozellen überwacht. Jeder fünfte Schaltschritt wird mittels einer zweiten Photozelle abgestimmt, die das Erseheinen eines in der Scheibe vorgesehenen besonders tiefen Schlitzes vermerkt. Dies stellt eine zusätzliche tJberprü-
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fung des Systems dar. Die Absolutstellung eines jeden Radsätze s wird nicht ertastet, abgesehen nur von dem Fall, daß er die Nullstellung einnimmt. Beim Programmstart des Systems muß also jeder Radsatz des Druckers auf lull eingestellt werden, damit ein Bezug gegeben ist. Liegt die Bezugs stellung erst einmal fest, so kann die Einstellung des Druckers durch den Mikrorechner gesteuert werden.
e) Das erfindungsgemäße Frankier sy stern weist Kittel auf, die es gestatten, zur Portogrundgebühr noch Sondergebühren hinzuzurechnen, beispielsweise Eil zustell-, Einschreib- und Te r si ehe rungs gebühren.
f) Die Register für den Geldwertbestand können im Rahmen der Erfindung bis auf einen Hullsaldo heruntergefahren werden (was allerdings nicht zwingend erforderlich ist). Alle Register (und zwar sowohl die für den Geldwertbestand vorgesehenen als auch die sonstigen) sind auf dem Wage der Programmierung größenvariabel.
g) Wie bereits erwähnt wurde, besteht ohne weiteres die Möglichkeit, dem erfindungsgemäßen System periphere Einrichtungen anzugliedern, um seine Einsatzmöglichkeiten zu erweitern und auszugestalten. Das System kann je nach den individuellen Bedürfnissen des Benutzers umgerüstet werden, ohne daß hierzu aufwendige und komplizierte Änderungen in der Grundausstattung, der Beschaltung oder im Schaltungsaufbau erforderlich sind.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein leistungsfähiges elektronisches Frankiermaschinensystem zu schaffen.
Die Erfindung hat weiterhin zur Aufgabe, ein Frankiermaschine nsystem zu schaffen, das in seinem Aufbau ein KLeinstrechnergerät einbegreift.
Ferner hat die Erfindung auch zur Aufgabe, ein elektronisches Frankiermaschinensystem zu schaffen, das kompakt ist und ohne weiteres je nach den individuellen Bedürfnissen des Benutzers abgeändert werden kann.
Dem eingehenderen Verständnis der Erfindung sowie der obigen und weiterer Erfindungsziele dient die nachfolgende Beschreibung der Erfindungseinzelheiten anhand der beigegebenen Zeichnungen. Darin
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in zeigen: ■
Fig. la ein Funktionsblocksehema des erfindungsgemäßen kleinstre ohne rge steuerten Frankiermaschinensystems;
Fig. Ib eine perspektivische Ansicht des Gehäuses für die rechnergesteuerte Frankiermaschine der Fig. la;
Fig. Ic eine in einem größeren Haßstab gehaltene Oberansicht der in Fig. Ib dargestellten Tastenfeldanzeige;
Fig. Id ein Block schema der mikrorechnergesteuerten LSI-Bauelemente im Aufbau des erfindungsgemäßen Frankiermaschinensystems;
Fig. 2 ein Blockschema der peripheren Bauteile für das Rechnersystem der Fig. Id;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Portoeinstell- und -druckvorrichtung für das rechnergesteuerte Frankiermaschine η system der Fig. Id;
Fig. 4a eine Seitenansicht der Einstell- und Druckvorrichtung der Fig. 3 in der durch die Linie 4-4 angedeuteten Blickrichtung;
Fig. 4b eine in einem größeren Maßstab gehaltene perspektivische Ansicht des Gabelkopfes, des Hauptrades und der Keilwelle der Einstellvorrichtung der Fig. 3, wobei in der zeichnerischen Darstellung Teile we gge broche η sind;
Fig. 5 eine Vorderansicht zu Fig. 4a, wobei Teile weggebrochen sind, um die ineinandergreifende Anordnung der verschiedenen verzahnten Bauteile zu zeigen;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Spei eher Zuordnung, hier gezeigt für RAM(0)l6 der Fig. Id und den dazugehörigen Ausgabekopf;
Fig. 7 eine schema ti sehe Darstellung der Spei ehe r'zuordnung für EAM(I )l7 der Fig. Id und den dazugehörigen Ausgabekopf;
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für EÄM(2)18 der Fig. Id und den dazugehörigen Ausgabekopf;
Fig. 8a eine detailliertere schematische Darstellung ei-
ne s Teilbereichs der in Fig. 8 gezeigten Speicherzuordnung;
Hg. 9 eine schematische Darstellung der Spei eher Zuordnung für RAH(3)19 der Hg. Id und den dazugehörigen Ausgabekopf;
Hg. 10 eine schematische Darstellung der BOM-Ei ngabeköpfe der Fig. Id;
Fig. 11 ein elektrisches Schemabild für die leistungslose Speicherschaltanordnung der Fig. 2»
Fig. 12a ein elektrisches Schemabild der Überwachungsschaltung für die -10-Volt-Stromquelle für das System der Fig. Id;
Fig. 12b ein elektrisches Schemabild der Überwachungsschaltung für die +5-Volt-Stromquelle für das System der Fig. ld»
Fig. 13 ein elektrisches Schemabild der Rückstell schaltanordnung für das System der Fig. Id;
Fig. 14a ein elektrisches Schemabild für die -10-Yolt-Stromquelle für das System der Fig. Id?
Fig. 14t ein elektrisches Schemabild für die +5-VoIt-Stromquelle für das System der Fig. Id*
Fig. 14c ein elektrisches Schemabild für die -24-Volt-Stromquelle zur Speisung einiger der in Fig. 2 gezeigten peripheren Bauteile;
Fig. 15 ein elektrisches Schemabild der dem Schieberegister (0)20 der Fig. Id zugeordneten Schaltanordnung für den Mehrfachbetrieb der Tastatur und der Anzeige der Fig. Ib und Ic»
Fig. l6 ein elektrisches Schemabild der Tastatur und der Anzeige der Fig. Ib und Ic;
Fig. 17 ein elektrisches Schemabild der den Schieberegistern (l)21 und (2)22 der Fig. Id zugeordneten Schaltanordnung zur Steuerung der Anzeigelampen der Fig. 16;
Fig. 18 ein elektrisches Schemabild der Dezimalpunkt-Schaltanordnung und der De co der treiber-Schaltanordnung für die Anzeige der Fig. Ib, Ic und l6»
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Fig. 19 ein elektrisches Schemabild für die zur Überwachung der Frankiermaschine vorgesehenen Photozellen, die Motorspulentreiber des Fortschaltmotors und die auf den Druckvorgang ansprechende photozelie der Einstell- und Druckvorrichtung der Fig. 3»
Fig. 20 und 21 Al Ige me in dar Stellungen der Gesamtbetriebsabläufe bei · dem System der Fig. Id und 2 in Flußdiagrammformi
Fig. 21a ein Fluß diagramm für die Teilroutine CHCK bei dem System der Fig. Id und 2;
Fig. 22 ein Fluß diagramm für die Teilroutine IEBAM bei dem System der Fig. Id und 2$
Fig. 23 ein Flußdiagramm für die Teilroutine DO W! bei dem System der Fig. Id und 2;
Fig. 24 ein Flußdiagramm für die Teilroutine HOMB bei dem System der Fig* ld und 2;
Fig. 25 ein Fluß diagramm für die Teil routine SCAH bei dem System der Fig; ld und 2;
Figi 26 ein Diagramm für die Tailroutine FCTIT bei dem System der Figi Id und 2s
Fig. 2f ein Fluß'diagramm für die Ziffernteil routine zum Eingeben von Zahlen in die Anzeige bei dem System der Fig. Id und 2%
i 28 ein FlUB diagramm für die Teil routine SET bei dem System der Fig* ld und 2;
Figi, 29 ein Fluß diagramm für die Teil routine TJHLCK bei dem System der Fig. Id und 2;
Fig. 30 ein Fluß diagramm für die Teil routine POST bei dem System der Fig* ld und 2;
Figi 31 ein Fluß diagramm für die Teilroutine ADP bei dem System der Fig's la und 2%
Figt 32 ein Flußdiagramm für die Teilroutine StTBP bei dem System der Fi£· Id und 2\
Fig. 33 ein Flußdiagramm für die Teilroutine PITTS bei dem System der Fig. Id und 2%
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Pig· 34 ein Fluß diagramm für die Teilroutine CLEAR bei dem System der Fig. Id und 2;
]?ig. 35 ein Fluß diagramm'für eine Teilroutine zum Abrufen der Re giste rgehal te in die Anzeige bei dem System der Fig. Id und 2$
Fig. 36 ein Flußdiagramm für die Teilroutine EHBLE bei dem System der Fig. Id und 2;
Fig. 37 ein Flußdiagramm für die Teilroutine ERROR bei dem System der Fig. Id und 2;
Fig. 38 ein Flußdiagramm für den mit SCAIDC bezeichneten Teil der Teilroutine SCAN der Fig. 25 bei dem System der Fig. Id und 2;
Fig. 39 ein Fluß diagramm für die Teilroutine L 33LHP bei dem System der Fig. Id und 2-„
Fig. 40 ein Fluß diagramm für die Teilroutine OTT TP T bei dem System der Fig. Id und 2*
Fig. 41 ein Flußdiagramm für die Teilroutine FSTCH bei dem System der Fig. Id und 2;
Fig. 42 ein Flußdiagramm für die Teilroutine CHPAR bei dem System der Fig. Id und 2%
Fig. 43 ein Flußdiagramm für die Teilroutine CHECE bei dem System der Fig. Id und 2;
Fig. 44 ein Flußdiagramm für die Teilroutine AiDI)D bei dem System der Fig. Id und 2$
Fig. 45 ein Fluß diagramm für die Teilroutine AT)T)I 3 AD332 bei dem System der Fig. Id und 2$
Fig. 46 ein Flußdiagramm für die Teilroutine CLPSP; CLEER bei dem System der Fig. Id und 2$
Fig. 47 ein Fluß diagramm für die Teilroutine CLR bei dem System der Fig. Id und 2;
Fig. 48 ein Flußdiagramm für die Teilroutine STPB bei dem System der Fig. Id und 2»
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Pig. 49 ein Üui3diagramm für die Teilroutine ZERO B "bei dem System der Hg. Id und 2;
Fig. 50 ein Flußdiagramm für die Teilroutine SBTX bei dem System der Hg. Id und 2; und
Fig. 51 ein Flußdiagramm für die Teilroutine STEP bei dem System der Fig. Id und 2.
^s sei zunächst auf Fig. la Bezug genommen, in der die funktioneile Gliederung des erfindungsgemäßen rechnergekoppelten Frankiermaschinensystems dargestellt ist. Das Herz des Systems ist die Zentraleinheit, die zwei Grundfunktionen hat: die Ausführung von Berechnungen anhand der Eingabedaten und die Steuerung des Datenflusses zwischen den verschiedenen Speichereinheiten. In Verbindung mit der Zentraleinheit sind zwei Grundspei ehe reinhei te η vorgesehen. Die eine davon ist der Dauerspeicher PM, ein unabänderlicher Speicher, in dem eine bestimmte Folge von Betätigungsvorgängen zur Durchführung von Portodatenberechnungen entsprechend gewissen vorbestimmten Eingaben wie auch zur Durchführung anderer Routinen für den Betrieb des Systems gespeichert ist. Die zweite Speichereinheit ist ein Zwischenspeicher TIvI, der mit der Zentraleinheit zur Zwischenspeicherung, zum Festhalten und Zuführen von Arbeitsdaten entsprechend den von der Zentraleinheit durchgeführten Berechnungen zusammenwirkt. Ein weiteres Speicherbauteil FVIvI ist ebenfalls mit der Zentraleinheit gekoppelt und übt eine Speicherfunktion aus, die für den Systembetrieb des Portodatensystems sehr bedeutsam ist. Dieser Speicher NVM ist ein leistungsloser Speicher, der dazu dient, gewisse kritische Informationen. zu speichern, die in dem Frankiersystem als Teil einer vorbestimmten Routine Verwendung finden, die entweder beim Abschalten oder beim Einschalten aktiviert wird. Diese Routine kann in dem Dauerspeicher lokalisiert sein und unterliegt dem Zugriff, wenn eine entsprechende Fühlanordnung eine der beiden genannten Bedingungen wahrnimmt, also das Abschalten oder das Einschalten, worauf die Zentraleinheit nach jener Routine betrieben wird. Diese Routine dient zur Entnahme von Informationen, die in dem Zwischenspeicher TM gespeichert sind und kritische Abrechnungsfunktionen-verkörpern, wie etwa fallende Salden und steigende Guthaben u.dgl. , und zu deren EIn-
spe ichern
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speichern in den leistungslosen Speicher ITVM, in dem sie während der Außerbetriebsetzung der Haschine gespeichert bleiben, um sie dann beim anschließenden Einschalten abrufen zu können. Dem Rechnersystem stehen so diese Salden in dem Zwischenspeicher ständig für Arbeitsvorgänge zur Verfügung, ohne daß ein Verlust dieser Information beim Abschalten zu befürchten wäre. 7/eiterhin kann die Information bei der Eeaktivierung durch Einschalten abgerufen werden, indem man sie aus dem leistungslosen Speicher FVM wieder entnimmt und über die Zentraleinheit in den Zwischenspeicher TM einspeist. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, ist der leistungslose Speicher mit der Zentraleinheit gekoppelt, aus der ihm entsprechend der Übertragung von Informationen aus dem Zwischenspeicher TM unter der Steuerung durch den Dauerspeicher PM über die Zentraleinheit gemäß der Abschaltroutine 'ein Ausgang zugeht. Der Darstellung ist ferner zu entnehmen, daß die Einheit EYIvI mit einer Ausgangsleitung an die Zentraleinheit rückgekoppelt ist, so da£ eine Datenrückübertragung in und durch die Zentraleinheit sowie in den Zwischenspeicher TM gemäß der Einschaltroutine unter der Steuerung des Dauerspeiehers PM erfolgen kann.
Das System arbeitet gemäß den Daten, die aus einer geeigneten Eingabetastatur I zugeführt werden. Diese Daten gehen der Zentraleinheit unter Steuerung durch das Programm in dem Dauerspeicher zu. Soll zu irgendeinem Zeitpunkt während des Systembetriebes der Gehalt des Zwischenspeichers zur Anzeige gebracht werden, in dem die entsprechenden Guthaben-So 11 salden oder sonstige Akkumulate gemäß den verschiedenen Systemmerkmalen gespeichert sind, so bewirkt ein von dem Eingabemittel I herrührender entsprechender Befehl, daß die Zentraleinheit einen Zugriff an der gewünschten Speicherstelle des Speichers TM ausführt, wo die benötigte Information gespeichert ist. Die Information geht über die Zentraleinheit der Ausgabeanzeigeeinheit zu. Die Eingabe- und Ausgabeeinheit können mittels einer Multiplexeinheit MP in der Sichtung zur Zentraleinheit CPD" und ausgehend von dieser multiplex betrieben werden.
Liefert die Eingabe I eine Postdateninformation, wobei die Zentraleinheit eine S teuer funk ti ο η ausübt, und sind alle Bedingungen eingehalten wie etwa Sckwerte u.dgl. r die entsprechend den eingegebenen Daten, die in dem Zwischenspeicher TM gespeichert sind, voreinge-
stellt
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stellt werden können, so spricht eine Portoeinstellvorrichtung SP auf ein entsprechendes Ausgangs signal der Zentraleinheit an, wodurch eine Portodruckeinheit PP zur Betätigung freigegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt hat nun das System seine eigentliche Funktion ausgeführt, nämlich die Einstellung des Portodruckers und die Freigabe des Drukkers zum Porto druck.
Die obige Funktionsbeschreibung des erfindungsgemäßen Systems in der Verkörperung in einer Ausführungsform mit LSI-Mikrointegration soll im folgenden anhand der Figo Id und 2 weiter detailliert werden. Dieser Erläuterung soll jedoch erst noch ein verallgemeinerter Überblick über die besonderen Merkmale und Betriebsvorgänge des erfindungsgemäß arbeitenden Frankier sy stems vorauf ge schickt werden.
In Fig. Ib und Ic ist eine allgemeine Ge hau se anordnung für das 1/ükroreohne r-Frankier sy stem gezeigt.
Fig. Ib zeigt eine allgemeine Ge hau se anordnung für das iCLeinstrechner-Frankiersystem in perspektivischer Barstellung. Ein Gehäuse 100 enthält modulare Sinsteckschaltbretter 101 mit den Schaltungsanordnungen und der Zentraleinheit, den EDM, BAM und Schieberegistern des Systems. Die Tastatur 34 und die Anzeige 35 sind auf der gemeinsamen Oberplatte 102 des Gehäuses 100 angeordnet. Die Einstell und Druckvorrichtung (Fig. 3) ist in einem vorderen Teil enthalten, der allgemein mit dem Pfeil 103 bezeichnet ist. Ein Umschlag 104, der mit dem Portowert bedruckt werden soll, wird in den Schlitzteil 105 des Frankiermaschinenbereichs 103 eingeführt, nachdem das System in Betrieb genommen worden ist. Dann wird der aufzudruckende Portobetrag vermittels der Drucktasten 107 in die Tastatur 34 eingetastet, die Einstelltaste 119 wird zur Portoeinstellung in der Trommel gedruckt und es wird die Taste 108 für die Ausführung des Druckvorgangs betätigt. Diese Taste 108 kann durch einen Endschalter oder optischen Sensor ersetzt werden, der in dem Schlitz 105 angeordnet ist, so daß automatisch ein Drucksignal erzeugt wird, wenn man einen Umschlag in den Schlitz 105 einführt.
Fig. Ic ist eine in einem größeren Maßstab gehaltene Oberansicht der Platte 102 der Fig. Ib, in der die Tastatur 34 und die
Anzeige
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Anzeige 35 cles Frankiermaschinensystems enthalten sind. TTie bereits erwähnt wurde, weist die Tastatur 34 Drucktasten 107 auf, die dazu dienen, den zahlenmäßigen Betrag des Portos in das System einzugeben. Die Drucktasten 109, HO, 111, 112, 113 und 114 sind für die elektronischen Register für den Zwischenzähl wert bzw» den Zwischenbetrag, den Stückzähl wert, die Kontroll summe sowie für das fallende Register und das steigende Register vorgesehen. TiTird eine dieser Tasten gedruckt, so wird der numerische Teil 115 <*er Anzeige 35 geleert» das entsprechende Register wird in die Anzeige geladen und der betreffende Anzeige lampe η teil 116 der Anzeige leuchtet auf.
Die Tastatur und die Anzeige sind im Rahmen der Erfindung so aufgebaut, daß zwei neue Register vorgesehen sein können (wobei auch weitere Register ohne allzu große Schwierigkeiten eingegliedert werden können). Das Zwischenzählungsregister und das Zwischenbetragsregister geben laufend Rechenschaft über die Gesamtzahl der während eines jeden Durchlaufs oder einer beliebigen Zeitspanne verarbeiteten Postsachen und über den für diese Postsachen aufgewendeten Gesamtportobetrag. Sie können vom Benutzer auf Null rückgestellt werden. Das Kontroll summe nregi ste r ist insofern äußerst nützlich, als es zur Überprüfung der fallenden und der steigenden Register dient. Die Kontrollsumme stellt eine laufende Berechnung des in die Frankiermaschine eingegebenen Gesamtgeldwertbestandes dar. Die Kontrollsumme muß stets den summierten Lesungen der steigenden und fallenden Register entsprechen. Die Kontroll summe ist der Gesamtbetrag der jemals in die Maschine eingegebenen Portowerte und kann sich nur dann ändern, wenn Geldwerte in die Frankiermaschine eingegeben werden. Bei mechanischen Frankiermaschinen kann eine Rückstellung im allgemeinen nicht von dem Benutzer vorgenommen werden, sondern nur seitens der Postdienststellen. Bei elektronischen Frankier sy sterne η kann indessen die Möglichkeit der Fernrückstellung in die Maschine einprogrammiert sein. Ein solches Fernrückstellprinzip, das in dieses System einprogrammiert werden kann, ist in der am 12. Februar 1974 hinterlegten Patentschrift zu dem US-Patent 3792446 beschrieben.
Das Stückzahlregister unterscheidet sich von dem Zwischenzählungsregister dadurch, daß es vom Benutzer nicht zurückgestellt
werden
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werden kann, und es dient dazu, die Gesamtzahl der Portoauf drucke (Gesamtzahl der Postsachen) anzuzeigen, die während der verstrichenen Betriebslebensdauer der Uaschine angefallen sind. Diese Information ist für die Feststellung der Maschinenlebensdauer von Wert und gibt einen Anhaltspunkt dafür, wann ΐ/artungs- und Instandhaltungsarbeiten an dem System erforderlich werden mögen. Die steigenden und fallenden Register arbeiten in normaler Weise, wie man es von den gängigen Frankiermaschinen kennt. Das steigende Register ergibt den laufenden Gesamtbetrag der ausgedruckten Portowerte und das fallende Register informiert den Benutzer über den Betrag der noch verbleibenden Portowerte in dem Frankiersystem.
Die Taste = (Drucktaste 117) hat eine additive Funktion und dient zum Aufschlagen von Sondergebühren auf den jeweiligen Portobetrag, beispielsweise für BiIzustellung, Einschreiben usw.
Die Löschtaste 118 dient zum Löschen der Zahlenanzeige 115 und auch zur Mulleinstellung der Zwischenzählungsregister, falls zum Zeitpunkt der Betätigung der Löschtaste eine Anzeige erfolgt.
Die Einstelltaste 119 wird gedrückt, nachdem der zum Frankieren eines Briefes erforderliche Portowert vermittels der Tasten 107 eingetastet worden ist. Die Einstelltaste II9 bewirkt ein Einstellen des gewünschten Portos auf den Typenrädern in der Typentrommel 42 der Fig. 5.
Die Dollarfreigabe taste 120 ist aus Yorsichtsgründen vorgesehen und muß von der Bedienungsperson niedergedrückt werden, wenn ein Portobetrag in Höhe von einem Dollar oder mehr eingestellt werden soll. Diese zusätzliche Torkehrung wirkt sich dahingehend aus, daß kostspielige Fehler im Portodruck vermieden werden.
Am hinteren Ende des Frankiermaschinengehäuses 120 (Figur Ib) ist eine Sicherungsklappe oder -platte 125 angelenkt, für die ein Klinkhebel 124 vorgesehen ist. Dieser Klinkhebel verbindet die Klappe 125 über einen verdrahteten Plombenverschluß 121 mit dem Gehäuse 120. Zum Öffnen der Plombe 121 und zur Tornahme von Eingriffen in dem Raum hinter der Klappe 125 ist nur die zuständige Postdienststelle befugt. Die Klappe 125 deckt zwei (in durchbrochenen Linien
dargestellte
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dargestellte) Schalter 122 und 123 ab. Der Schalter 122 läßt das datenverarbeitende Kleingerät die Routine ΑΠΡ der Fig. 31 für den Betrieb abrufen. Die Teilroutine AEP ist jener Teil des Rechnerprogramms, der die Eingabe von Portowertbeständen in das System betrifft. Portowerte werden in das System eingegeben, indem man zunächst den Portobetrag mit Hilfe der Tasten 107 eintastet. Dieser Portowertbetrag wird angezeigt und dann im fallenden Register und im Kontrollsummenregister des Frankiermaschinensystems addiert, indem man die Sicherungsklappe 125 öffnet und den Knopf 122 drückt. Dieser Schaltknopf leitet in dem Frankiermaschinenprogramm einen Sprung zu der erwähnten Teilroutine AIiP ein. Ist die Tsilroutine ADP ausgeführt, so wird die Klappe 125 wieder mit der Plombe 121 gesichert.
Der Schalter 123 ist vorgesehen, damit im Fall einer Fehladdition von Geldwerten ein entsprechender Betrag im fallenden Register und im Kontroll Summenregister in Abzug gebracht werden kann. Durch Betätigung des Schalters 123 wird ein Sprung zu der Teilroutine STJBP der Fig. 32 eingeleitet.
Ein auftretender Geldwertbedarf des Frankiermaschinensystems wird durch eine Anzeigelampe 126 angezeigt.
Eine Anzeigelampe 127 weist stets beim Anschalten des Frankiermaschinensy ste ms darauf hin, die richtige Datumseinstellung zu überprüfen.
Eine Bereitschaftsanzeige 128 leuchtet auf, wenn (a) eine einwandfreie Portoeinstellung an der Typentrommel 42 (Fig. 3) erfolgt ist, (b) wenn der zu druckende Portobetrag angezeigt wird und (c) wenn der verfügbare Porto wertbestand hinreicht, um den gewünschten Portobetrag auszudrucken.
Eine Anzeigelampe 129 weist die Bedienungsperson darauf hin, daß der Wartungsdienst verständigt werden muß. Diese Anzeigelampe leuchtet auf, wenn in dem System ein Fehler auftritt, beispielsweise wenn die Summe des steigenden und des fallenden Registers nicht mit der Kontrollsumme abgestimmt sein sollte.
Eine Anzeigelampe 13Ο gibt der Bedienungsperson zu verstehen, daß der einzustellende Portobetrag gleich 1,00 Dollar oder
höher
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höher ist und daß mithin zur Einstellung des Portobetrages vor der Einstelltaste II9 die Dollarfreigabe taste 120 gedruckt werden muß.
Die Anzeigelampe 13I zeigt an, daß in dem Anzeigeteil II5 der Cehalt des steigenden Registers erscheint.
Die Anzeigelampe 132 leuchtet auf, wenn in dem Anzeigeteil 115 der Gehalt des fallenden Registers angezeigt wird.
Die Anzeigelampe 133 für die Stückzählung leuchtet auf, wenn in dem Anzeigeteil II5 der Stückzähl·wert zur Anzeige gebracht wird.
Die Anzeigelampe 134 für den Zwischenbetrag und die Anzeigelampe 135 für den Zwischenzähl wert leuchten beim Anzeigen der Werte der Zwischenzählungsregister auf. Die Zwischenzählungsregister sind neu hinzugekommene Register, die bei der üblichen Frankiermaschine nicht vorgesehen sind. Erscheint in der Anzeige 115 der Zwischenzähl wert, so handelt es sich um eine ganze Zahl (ohne Dezimalpunkt), da die Information in diesem Fall ja nicht die Angabe von Dollar und Cent betrifft. Auch die S tück zahl information wird in ähnlicher Weise ohne Dezimalpunkt zur Anzeige gebracht» Die Kontroll summenanzeige 136 leuchtet auf, wenn auf dem Anzeigeteil II5 der Gehalt des Kontroll summenregisters angezeigt wird.
Das Aufleuchten der Anzeigelampe 137 für niedere portobestände im Betrag unter 100,00 Dollar gibt der Bedienungsperson zu erkennen, daß der noch verbliebene Geldwertbestand in dem fallenden Register derzeitig unter hundert Dollar liegt. Die Bedienungsperson wird so darauf aufmerksam gemacht, daß dieser Bestand bald ergänzt werden muß.
Im Beschreibungstext sind verschiedentlich Bauteile aufgeführt, die mit einem doppe 1 zahl ige η Bezugssymbol versehen sind, wie beispielsweise 1AM(2)18. Die in Klammern gesetzte Zahl bezeichnet die Reihenfolge in der Bauteilreihe , d.lu in dem hier beispielhaft genannten Fall wäre RAML8 in der Reihe der RAM das zweite der RAM-Bauteile .
In Fig. Id und 2 ist die erfindungsgemäße mikrorechnergekoppelte Frankiermaschine in der LSI-integrierten Ausführungsform
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in einem Blockschema gezeigt. In das System ist ein handelsübliches Kleinstre ohne rge rät einbezogen. Das Kleinstre chne rge rät umfaßt eine zentrale Datenverarbeitungseinheit (CPU) 10, die mit einer Anzahl von Nurlese-Speicherbau teile η (ROM) 11, 12, 15, 14 und 15 sowie mit einer Anzahl von Direktzugriff-Speicherbauteilen (HAIi) 16, 17, 18 und 19 verbunden ist. Mehrere Schieberegister (s/e) 20, 21, 22, 23 und 24 sind über Ausgabeköpfe 25 und 2J, die an den EAM-Chips oder -Blöcken l6 und 18 vorgesehen sind, in das System eingegliedert. Die Ausgabeköpfe an den EAIi weisen vier Ausgabe leitungen [8 4 2 l] auf, wie dies der Darstellung zu entnehmen ist. ~üle ebenfalls gezeigt ist, weisen die EOLi 11, 12, 13, 14 und 15 Eingabe-Ausgabeköpfe (i/o) 29, 3D, 31 j 32 bzw. 33 mit Vierbitkapazität [8 4 2 l] auf. is ist zu beachten, daß die Eingabe-Ausgabeköpfe mit der Zentraleinheit 10 elektrisch gesondert verbunden sind, wiewohl sie räumlich an diesen Chips oder Blöcken angeordnet sind.
Die Schieberegister 20, 21, 22, 23 und 24 stellen eine Anschlußkopfe rwei te rung für das Frankiermaschinensystem dar. Darüber hinaus vermittelt das Schieberegister 20 Multiplex-Schaltungsmöglichkeiten in der Betätigung der Tastatur 34 und der Ziffernanzeige 115· Das Schieberegister 23 bündelt die Eingaben der zur Einstellung der Frankiermaschine vorgesehenen Ee gelpho to zellen 36 zum Eingabekopf Ein Schieberegister 37 (4 χ 128 COS/MOB S/r) mit einer Haltebatterie liefert dem Arbeitsspeicher, der EAJi l6 zugeordnet ist. Dauerregister informationen. Dem Eingabekopf 31 geht die Registerinformation aus dem leistungslosen Speicher 37 zu und er leitet diese Information über die Zentraleinheit 10 dem Speicher EAM l6 zu. Jedes Vierbitspeicherwort geht dem Arbeitsspeicher in RAM l6 in taktgesteuerter Folge aus dem leistungslosen Schieberegister 37 über die Zentraleinheit zu, bis der Schieberegisterspeicher 37 vollständig stellenversetzt ist.
Die Ziffernanzeige 115 (Fig. 2) wird durch den Decoder-Treiber 46 gesteuert, der über den Ausgabekopf 26 in das System eingegliedert ist. Über die Ausgabeleitung 8 (Ausgabekopf 25) an dem RAM-Block l6 unterliegt der De co der/Treiber 46 einer Austast-Eintaststeuerung zur Beseitigung von NuI!Vorläufern in der Anzeige 35 und , zur Erzeugung eines Austaststeuersignals für die jeweilige Anzeige
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in die sein System.
le Eingaben aus der Tastatur 3Ί gehen dem System über _den Anschlußkopf 29 zu. Wie bereits erwähnt, werden die Eingaben aus den Photo zellen J>6 dem Anschlußkopf 32 zugeleitet. ItLe Photo zellen J)G liefern Rückführinformationen aus der in Fig. 3 ge zeigten Einstellvorrichtung der Frankiermaschine.
Das erfindungsgemäße Mikrorechner sy stern 40 wird aus zwei Stromve rso rgungs te ilen 38 (+5 und -10 Volt) gespeist, wie in Fig. gezeigt ist. Dem Mikrorechnersystem ist eine leistungsempfindliche Schaltung 39 in der Weise angegliedert, daß das Mikrorechnersystem auf einen Stromausfall ansprechen kann. In diesem Fall wird durch das datenverarbeitende Kleingerät eine Routine abgerufen, die eine Übertragung vom Arbeitsspeicher zum leistungslosen Speicher bewirkt und eine Schutzfunktion ausübt, indem der Speicher über Bit 8, Anschlußkopf 27 außer Betrieb gesetzt wird. Ein !Taktgeber 41 dient dazu, die Betriebsabläufe des Mikrorechnersystems 40 einwandfrei in Phase zu bringen. ■ Der Zentraleinheit und den Direktzugriff- und Nurlese-Speicherblöcken werden zwei nichtüberlappende Taktimpulsphasen φ und jzL zugeführt.
Die Zentraleinheit erzeugt für jeweils acht Taktimpulsperioden ein SYUC-Signal, wie dies aus dem Handbuch zu dem handelsüblichen Kleinstrechnergerät hervorgeht. Das SYJTC-Signal bezeichnet den Beginn eines jeden Befehlszyklus. Die RAM und ROM erzeugen eine interne Taktgebung unter Verwendung von SYTTC sowie φ und φ~. Bei den Schieberegistern (s/r) handelt es sich um statische Schieberegister, die dieser Taktimpulse im Betrieb nicht bedürfen.
Das Herz eines jeden Frankiermaschinensystems ist natürlich die Druckeinrichtung. Dank der Verwendung elektronischer Anordnungen erübrigt es sich, Buchungs- und mechanische Register sowie Einstellorgane vorzusehen, da alle Registerinformationen elektronisch gespeichert werden und die Einstellung der Radsätze der Frankiermaschine elektromechanisch gesteuert wird.
Eine Möglichkeit, der man sich bei dem erfindungsgemäßen Mikrorechnersystem zur Vornahme des Portodrucks bedienen kann, beruht
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auf der Verwendung einer "vom Zessionar der Erfindung hergestellten handelsüblichen Frankiermaschine, die zweckentsprechend abgeändert ist. Me abgeänderte Frankiermaschine enthält nur noch die bisherige Typentrommel 42 und die in Fig. 3 gezeigten Typenrad-Antriebszahnstangen 43$ die mechanischen Register und die Betätigungsanordnungen sind ausgebaut worden. Die (nicht dargestellten) Typenräder innerhalb der Trommel 42 der abgeänderten Frankiermaschine werden durch eine von einem Fort schal tmo tor 50 und zwei Solenoiden 60 und 70 (Fig. 2 und 3) angetriebene Torrichtung eingestellt. Der Motor und die Solenoide werden aus einem in dem Blockschema der Fig. 2 gezeigten Stromversorgungsteil 44 mit -24 Volt gespeist. Beim Aufleuchten der Anzeigelampen erscheinen die verschiedenen, in Fig. Ib gezeigten Anzeige nachrichten. Diese Anzeigelampen werden ebenfalls aus dem Stronversorgungsteil 44 gespeist.
Der Ausgabekopf 28 leitet den Treibern 47 des Fortschaltmotors 50 die Steuersignale zu. iber die Ausgabeleitungen 0 und 1 des Schieberegisters 24 gehen den Solenoiden cQ bzw. 70 über Treiber 48 Steuersignale zu. Die zwanzig Ausgabeleitungen der Schieberegister 21 und 22 dienen zum Betreiben der Anzeigelampen II6 über Lampentreiber 49.
Die Einstell- und Druckvorrichtung dieses Frankiermaschinensystems soll anhand der Fig. 3? 4&j 4b und 5 beschrieben werden. Ein Fort schal tmo tor 50 dient zum Antrieb eines oberen und eines unteren Satzes von insgesamt vier Typenrad-Antriebszahn&tangen 43 über paarweise ineinandergeschobene obere und untere Tiellen (insgesamt vier Wellen) 52a, 52b, 52c und 52d (Fig. 4a). Die oberen Stellen 52a und 52b sowie die unteren Wellen 52c und 52d werden von einem Hauptantriebsrad 51 getrieben, das im Betrieb vermittels des Fortschaltmotors 50 zu Drehbewegungen im IThrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn (pfeile 55) angetrieben werden kann.
DLe Typentrommel 42 weist vier (nicht dargestellte) Typenräder auf, so daß ein Postaufdruck bis zur Portohöchstsumme von 99>99 Dollar erzeugt werden kann. Jedes Typenrad liefert eine gesonderte Ziffernstelle dieser Summe und kann auf einen Wert von "0" bis "Q" eingestellt werden. Die Typenräder werden nacheinander mit Hilfe
jeweils
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jeweils eier einen der vier Antriebszahnstangen 43a> 43b, 43c und 43d eingestellt. Die Antriebszahnstangen sind innerhalb der Trommel we He 57 gleitend verschiebbar (pfeile 56 der Pig. 3)·
Die oberen Zahnstangen 43a und 43b unterliegen der Betätigungswirkung von Bitzeln 58a bzw. 58b, während die unteren Zahnstangen 43c und 43d. der Betätigungswirkung von Ritzeln 58c bzw. 58d unterliegen (Fig. 4a). Das Ritzel 58a ist mit der Welle 52a verbunden, das Ritzel 58b mit der Welle 52b, das Ritzel 58c mit der Welle 52c und das Ritzel 58d mit der Welle 52d. Die ineinandergeschobenen Wellen 52a und 52b sowie 52c und 52d werden durch die betreffenden Stirnräder 53a und 53b (Fig. 3, 4a, 4b und 5) bzw. durch die betreffenden Stirnräder 53° und 53d (Fig· 4a)> die an dem motorseitigen Ende mit den Wellen verbunden sind, zu Drehbewegungen angetrieben (Pfeile 59).
Das Hauptantriebszahnrad 51 greift an jedem der Zahnräder 53a, 53b, 53c und 53d in der Reihenfolge 53b, 53a, 53d, 53c an, wobei "53b" dem Typenrad für die Dollarzehnerstellen entspricht und "53c" dem Typenrad für die Gent-Einerstellen. Das Hauptrad 51 wird durch Verschieben des Gabelkopfes 63 auf der Welle 62 in Aufeinanderfolge zum Abrollkontakt gleitend in eine Gegenüberstellung zu jedem der Stirnräder 53a bis 53d verschoben (pfeile 65). Das Ha,uptrad 51 ist innerhalb eines Einschnitts 64 in dem Gabelkopf 63 drehbar gelagert und wird von dem Fort schal tmo tor 50 über die Motorwelle 50a und eine Keilwelle 62 zu Drehbewegungen angetrieben (pfeile 55)· Dez" Gabelkopf 63 wird von der Keilwelle 62 nicht zu Drehbewegungen mitgenommen, da eine !»lan te !"buch se 66 vorgesehen ist, die den Gabelkopf 63 von der TieHe 62 trennt. Zur Führung und Abstützung des Gabelkopfesp3 und des Hauptrades 51 ist eine zusätzliche glatte Welle 6l vorgesehen, die in eine" Schlitz 67 des Gabelkopfes 63 aufgenommen ist.
Damit die Zähne des Hauptrades 51 einwandfrei gegen die Zähne der einzelnen Stirnräder 53a, 53b, 53c und 53d ausgerichtet werden können, ist ein verzahnter Abschnitt 69 an jedem Stirnrad in seiner Stellung durch paarweise vorgesehene obere und untere Zahnprofile 68 bzw. 68' festgehalten, die an der oberen bzw. unteren Fläche des Gabelkopfes 63 angeordnet sind, wie dies in Fig. 4b und 5 gezeigt
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i st.
3eim gleitenden Verschieben des Gabelkopfes 63 und des Zahnrades 51 (pfeile 65) auf der Keilwelle 62 halten die in seitlicher Erstreckung vorgesehenen oberen und unteren Zahnvorspränge 68 und 68 · die Stirnräder 53a, 53b, 53c und 53d gegen eine Drehungsfehlausrichtung fest. Die Zahnräder 53a» 53b, 53° und 53ä können sich jeweils nur dann frei drehen, wenn sie mit dem Hauptrad 51 direkt in Zahneingriff stehen.
Die Gleitbewegung (Pfeile 65) des Zahnrades 51 und des Gabelkopfes 63 unterliegt der Betätigungswirkung eines Enebelstifts 71 > der in eine in dem Gabelkopf vorgesehene Rille 12 eingreift. Der Knebelstift 71 drückt gegen den Gabelkopf 63, wenn der Schwenkhebel 73» a*i dem er befestigt ist, ua eine Mittelwelle 75 verschwenkt wird (Pfeile 74). Das Glied 73 wird durch zwei Solenoide 60 und 70 betätigt, die über Schwenkarme 76 und 86 bzw. 77 und 87 angreifen. Die Zugkraft wird von den Solenoiden 60 und 70 an den betreffenden der Schwenkarme 76 und 77 über Zugstangen 78 bzw. 79 angelegt, die mit diesen Armen durch Stifte 81 bzw. 82 in beweglicher Anordnung verstiftet sind. Wird von der Zugstange 79 an den Arm 77 eine Zugkraft angelegt, so wird er um die Welle 8 3 verschwenkt (pfeil 80)» die in drehbarer Anordnung mit dem Arm 77 verbunden ist. In diesem Fall wird ein Arm 87 entgegen der Belastungskraft einer Feder 88 verschwenkt (pfeil 84). Hierdurch wiederum wird bewirkt, daß der Schwenkarm 73 über einen Zapfen 90 nach, vorn gezogen wird (pfeil 89). Infolgedessen wird der Arm 73 um die Mittelwelle 75 verschwenkt, so daß der Knebelstift in der Be trach tun gs richtung nach hinten geführt wird (Pfeil 91).
Wird in entsprechender Weise von dem Solenoid 60 über die Stange 78 eine Zugkraft an den Arm 76 angelegt, so bewirkt der Arm 76, daß sich die Welle 92 entgegen der Belastungskraft einer Feder 94 dreht (pfeil 93). Dies wiederum ruft eine Schwenkbewegung des Arms 86 um die Welle 92 hervor (pfeil 95). Bei der Ausführung der Schwenkbewegung bewirkt der Arm 86, daß sich die Mittelwelle 75 nach hinten bewegt (pfeil 96). Hierdurch wird wiederum der Knebelstift nach hinten geführt (pfeil 91).
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Es sind vier kombinierte Solenoidanzugstellungeη vorgesehen, die den vier gesonderten Eingriffsstellungen zwischen dem Hauptrad 51 und dem jeweiligen Stirnrad 53a, 53b, 53c und 53d entsprechen, nämlich die folgenden; (a) beide Solenoide ziehen nicht an, Stellung 53c*, (b) beide Solenoide ziehen an, Stellung 53b·, (c) Solenoid 70 zieht an und Solenoid 60 zieht nicht an, Stellung 53a* und (d.) Solenoid 70 zieht nicht an und Solenoid 60 zieht an, Stellung 53d.
Die Einstellvorrichtung arbeitet wie folgt: (l) beide Solenoide 60 und 70 ziehen an* (2) Einstellen des Stirnrades 53*> durch das Hauptrad 51 und den. Portschaltmotor 50* (3) Aberregen des Solenoids βθ, so daß der Schwenkarm 76 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 94 zurückschnellen kann; (4) Einstellen des Stirnrades 53a durch das Hauptrad 51% (5) Erregen des Solenoids 60 und Aberregen des Solenoids 70, so daß der Schwenkarm 87 infolge der Belastung mit der Kraft der leder 88 zurückschnellen kann, während der Schwenkarm 86 entgegen der Kraft der Feder 94 verschwenkt wird; (6) Einstellen des Stirnrades 53<ä durch das Hauptrad 51* (7) Aberregen des Solenoids 60, so daß der Schwenkarm "J6 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 94 zurückschnellen kann* und (8) Einstellen des Stirnrades 53c durch das Hauptrad 51·
Nachdem die Stirnräder auf die einzelnen Portowertstellungen eingestellt sind, so daß die Zahnstangen 43 und die (nicht dargestellten) Typenräder nun ihre Portowertstellungen einnehmen, wird die Trommel /\2 mittels der Welle 57 zum Aufdrucken'des eingestellten Portobetrages gedreht (pfeil 97).
Die . Grundstellungsausrichtung der Trommel 4.2 wird durch eine mit der Welle 57 verbundene Schiit ζ scheibe 98 überwacht. Wenn sich der Schlitz 100 der Scheibe 98 durch den optischen Le se schacht 99 hindurchbewegt, wird der jeweilige Druckgang festgestellt.
Wie im folgenden näher ausgeführt wird, weisen alle optischen Le se schächte der Einstellvorrichtung eine lichtaussendende Diode (LED) und einen Photo transistor auf, der das von der Hede ausgesandte Licht auffängt.
Zur Überwachung der Ye r sch ie bungs Stellungen des Zahnrades
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51 und des Gabelkopfes 63 (pfeile 65) wird die Schwenkstellung der Schwenkarme 86 und 77 ermittelt. Der Schwenkarm 86 weist einen linger 101 auf, der in einen Schacht 102 und aus diesem heraus verschwenkt wird, wenn das Solenoid 60 betätigt und wieder außer Betrieb gesetzt wird. Der Schwenkarm 77 hingegen weist einen Pinger 103 auf, der bei der Betätigung und Außerbetriebsetzung des Solenoids 70 in einen Schacht 104 verschwenkt und wieder aus diesem heraus verschwenkt wird.
Zur G-rundstellungsuberwachung der Wellen 52a und 52b sind Schlitzscheiben 105a bzw. 105b vorgesehen (Fig. 3 und 4a). Befindet sich der Schlitz 106a der Scheibe 105a in dem Schacht 107a, so nimmt die 7/elle 52a die Nullstellung ein. Befindet sich der Schlitz 106b der Scheibe 105b in dem Schacht 107b, so nimmt dementsprechend die Welle 52b die Nullstellung ein. Zur Hull Stellungsüberwachung der wellen 52c bzw. 52d sind ferner jeweils Scheiben 105c und 105d> Schlitze 106c und 106d sowie Schächte 107° und 107d vorgesehen (Fig. 4a
Zur "'"be rwachung der Drehbewegungen der Fort schal tmo torwelle 50a, der Keilwelle 62 und des Zahnrades 51 dienen Zahnräder 108 und 108a, ein Übe rwachungs schli tzrad 109 un<3 ein Übe rwachungsschacht 110. Wenn die Keilwelle 62 und das Hauptrad 51 durch die Fortschaltmotorwelle 50a gedreht werden, so dreht sich gleichfalls auch ein mit der V/elle 50a verbundenes Zahnrad 108. Das Zahnrad 108 kämmt mit einem von dem Überwachungsschlitzrad 109 getragenen Zahnrad 108a, so daß sich das Rad 109 in Übereinstimmung mit der Welle 50a dreht. Jeder fünfte Schlitz 111 an dem Überwachungsrad 109 ist besonders lang, so daß damit ein Synchronisationsrichtmaß gegeben ist. Jeder Schlitz an dem Rad 109 entspricht einer Portowertänderung um eine Einheit. Das Schlitzrad 109 wird mittels eines Schachts 110 optisch überwacht. In dem Schacht 110 sind zwei Lichtsensoren 110a und 110b vorgesehen, wie dies in Fig. 4a gezeigt ist. Der Lichtsensor 110a überwacht jeden Schaltschritt des Schrittschaltrades 109, während der Sensor 110b jeden fünften Schaltschritt überwacht.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Einstellung des Portodruckers durch Wählen des gewünschten Radsatzes mittels der Solenoide und durch Betätigung des Fortschaltmotors in der entspre-
che nde η
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chenden Folge unter Programmsteuerung vorgenommen wird. Die Resultate eines jeden Arbeitsschritts werden von dem Mikrorechner über die zur Überwachung vorgesehenen Lichtsensoren verifiziert.
Kurzbeschreibung der Arbeitsweise der Frankiermaschine
Die Arbeitsweise der Frankiermaschine ist kurz wie folgt zu resümieren. Ist die Stromversorgung des Kleinstrechners abgeschaltet, so wird die Druckvorrichtung der Fig. 3 bis 5 durch ein aberregtes (nicht dargestelltes) Freigabe solenoid mechanisch gesperrt. Bei Stromzuführung zu dem System (Anschalten der Frankiermaschine) wird von spannungsempfindlichen Schaltungen, welche die Logikspei se spannung überwachen (Fig. 12a und 12b) ein Impuls zur allgemeinen Systemrückstellung erzeugt, wenn die Logikspeisung den Arbeitspegel erreicht. Dieser Impuls startet das Llikroreohnersystern, das hierauf die Ausführung des im Anhang B aufgeführten Programms von der Adresse φφφ einleitet. Der leistungslose Speicher 37 der Fig. 2 wird in Arbeitsspeiche rung in EAIi geladen, die Druckvorrichtung wird auf lull gestellt, das fallende Ee.gister wird in die Ziffernanzeige 115 der Fig. Ib und Ic geladen, um der Bedienungsperson Kenntnis zu geben, wie hoch der vorhandene Geldwertbestand ist, und es erscheint ein Hinweis "Datum prüfen". Das System schleift dann in einer SCAN-Boutine, welche die Anzeige multiplex betreibt und nach Eingaben für die Tastatur 34 sucht. Die Frankiermaschine verbleibt in dieser Routine, bis eine Tastatureingabe festgestellt wird, worauf sich das Programm zur Ausführung der durch die Taste abgerufenen Routine verzweigt. Das Programm läuft dann zur JJCAH-Routine zurück.
Der auszudruckende Portobetrag wird durch Eingabe der Zahl in die Anzeige über die Tastatur 34 u*id durch Betätigung der Einstelltaste 119 eingestellt (bei Beträgen von 1,00 Dollar oder mehr muß vor der Einstelltaste erst noch die Dollarfreigabe taste 120 gedruckt werden). Ist in dem fallenden Register ein Geldwertbestand vorhanden, der zum Ausdrucken jenes Portobetrages hinreicht, auf den die Frankiermaschine eingestellt ist, so wird das Freigabe solenoid gestellt (das die Druckvorrichtung freigibt). Es bestehen zwei Möglichkeiten zur Entriegelung der Druckvorrichtung: l) Einführen eines Briefes in
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die Frankiermaschine, 2) Betätigung der Taste 108 fär die Ausführung des Portodruckvorgangs. !lach der Entriegelung wird der in der Anzeige erscheinende Fortobetrag ausgedruckt. Durch die betätigung der Druckvorrichtung wird ein Signal für die SGAIT-lioutine erzeugt, die in eine Routine abzweigt, welche die Frankiermaschinenregister auf den jetzigen Stand bringt und prüft, ob noch ein Portowertbetrag vorhanden ist, der hinreicht, um erneut den Portobetrag auszudrucken, auf den die Frankiermaschine eingestellt ist. Ist dies der Fall, so bleibt die Freigabe der Druckvorrichtung aufrechterhalten, falls nicht, so wird die Freigabe aufgehoben.
Yfird in Terlauf des Porto durch sat ze s durch die Maschine die Folge unterbrochen, indem beispielsweise Registergehalte in die Anzeige abgerufen werden, so wird die Druckvorrichtung blockiert, bis erneut ein Portobetrag in die Anzeige gegeben wird. Dies kann durch niederdrücken der Einstelltaste 119 geschehen, worauf wieder der Sinstellwert der Frankiermaschine in der Anzeige erscheint· falls die Betätigung einer nichtnuneri sehen Taste voraufgegangen war (d.h. die Betätigung einer anderen Taste als der Tasten "0" bis "9") j oder durch Eingeben einer neuen Zahl und niederdrücken der Einstelltaste, wodurch die Druckvorrichtung der Maschine auf die neue Zahl eingestellt wird.
Es ist vorgesehen, daß Geldwertbeträge in die Maschine eingegeben werden können (unter entsprechender Erhöhung des Werts in dem fallenden Register und der Kontroll summe), indem man sich hierzu zweier Schalter bedient, nämlich der Schalter 122 (+) und 123 (-), die an einer durch eine plombierte Zugangsklappe geschützten Stelle angeordnet sind (Fig. Ib). Die zuständige Postdienststelle kann einen "beliebigen Portobetrag hinzufügen oder abziehen (nach Maßgabe lediglich nur der Registergröße), indem der gewünschte Betrag über die Tastatur 34 in die Ziffernanzeige 115 eingegeben und hierauf der Plus- oder der Minus schalter betätigt wird. Wach erfolgter Yorgabe wird dann die Zugangsklappe wieder amtlich plombiert.
Im fiahmen der SCAN-Routine wird die Stromversorgung der Logik periodisch überprüft, um festzustellen, ob die Maschine abgeschaltet werden muß. Wenn die Spannungsfühler (siehe Fig. 12a und
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12Td) ein Abfallen der Spannung unter einen vorgegebenen Wert feststellen, bleibt (selbst bei vollständigem Hetzausfall) noch eine gewisse, minimale Zeitspanne verfügbar, um eine beliebige laufende Routine zum Abschluß zu bringen, das Spannungsdefizit wahrzunehmen, die Druckvorrichtung zu blockieren und den Registergehalt aus dem Arbeitsspeicher in den leistungslosen Speicher zu übertragen. Diese Ablauffolge wird beim Abschalten und beim Auftreten einer zu niederen Hetzspannung in die Wege geleitet, wenn die Spannung nicht hinreicht, um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten. Das Hauptprogramm kann nur durch einen vollständigen Einschaltzyklus wieder eingeleitet werden, wie er obenstehend beschrieben wurde.
Jeder RAM-Block dieses Systems weist überdies einen Ausgabekopf auf (wie beispielsweise den Anschlußkopf 25 der Fig. 6), der dem System die Möglichkeit der Verbindung mit peripheren Einrichtungen vermittelt. Wie bereits erwähnt wurde, sind diese Anschlußköpfe, mit vier Ausgabeleitungen [8 4 2 l] versehen.
Der in Pig. 6 gezeigte RAM-Block l6 dient zum Zuordnen der ersten 6 Speicherstellen (θ bis 5) in der ersten Bank (200) für das fallende Register 815· Die sechs Speicherstellen ergeben eine maximale Dollarzuweisung von 9999,99 Dollar (sechs Ziffernstellen). Mit anderen Worten, das Frankiermaschinensystem kann mit einem Höchstbestand von 9999»99 Dollar ausgestattet werden.
In der Zuordnung für den Stückzähler 8I7 (201) sind 7 Speiche rs te lie η vorge sehen, was auf der Basis der Stückzählung eine Gesamtzahl von.9 999 999 Stück ergibt. Die Kapazität des Stückzählers muß zwangsläufig hoch sein, da es sich hier um die fortlaufende Zählung ausnahmslos aller Postsachen handelt, die während der Betriebslebensdauer der Maschine verarbeitet werden.
Dementsprechend ist auch für das Kontroll summe nre gis te r 818 (202, Speicherstellen 0 bis 9) und das steigende Register 8I6 (200, Speicherstellen 6 bis F) eine sehr hohe Kapazität vorgesehen (ein Gesamtdollarbetrag von 99 999 999>99 Dollar), da sich diese Summen während der Betriebslebensdauer des Systems ständig erhöhen.
Der Zwischensummenzähler 8I9 (201, Speiche rs teile A bis F)
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und der Stückzwischenzähler 820 (202, Speicherstelle A bis F) haben jeweils Kapazitäten, die gleich der Kapazitätsausstattung des feilenden Registers sind, da man in einem mit Geldviertbeträgen vorausgestatteten System bei einem jeden Schub durchlauf an Geldwerten nicht mehr aufbrauchen kann als eingespeichert ist.
Die Speicherstellen 0 bis 3 und G bis F der Bank 203 bleiben Registern vorbehalten, die dazu dienen, die Sinstellungsänderung der Druckvorrichtung von einer vo rau f ge gange ne η Maschineneinstellung (Register 211, "an der Maschine eingestellte Zahl" [SE TlTG-Re gister]) zu einer neuen Maschineneinstellung ("Maschineneinstellungsregister" 307, L; SR-Re gis te r) zu steuern.
Diese Register erfordern nur vier Wortzeilen, da die in "Flg. 3 bis 5 gezeigte erfindungsgemäße Druckvorrichtung einen Höchsteinstellwert von 99j99 Dollar hat. Falls der Drucker nur eine Dreibankeinstellung (9»99 Dollar) hätte, so würden in diesen Registern natürlich nur drei Worträume benötigt werden.
Das Zu Standskennzeichen 821 wird beim Programmieren zum Überwachen des Fortschaltmotors 50 (Fig. 3) benutzt. Die Zustandskennzeichen 822, 823 und 824 dienen beim Programmieren zum Überwachen der Einstellung der Druckerradsätze (Fig. 3)·
Fig. 7 zeigt die Speicherzuweisung im RAII-BIock 17· Die Bank (204) enthält Speicherwerte für ein Additionsregister 210 in den Speicherstellen 7 bis F. Das Additionsregister dient dem Zweck der zeitweiligen Speicherung und ist vorgesehen, um zu der auszudruckenden regulären Postgebühr einen Aufschlag an zusätzlichen Gebühren oder Sondergebühren hinzuzurechnen, beispielsweise für Versicherung, L· inliefe rungs s ehe i ne , Ml zustellung usw. ts sei beispielsweise angenommen, daß auf. den regulären Portobetrag von 10 Cent noch 50 Gent weitere Postgebühren aufgeschlagen werden sollen. In diesem Fall würde man mittels der Tasten 107 der Tastatur zunächst die Ziffern 1 und 0 (zehn Cent) in die Ziffernanzeige 115 eingeben. Sodann wird die Taste = gedrückt, also die Taste 117, wodurch der Betrag von 10 Cent aus der Anzeige in das Additionsregister 210 übertragen wird. Hierauf tastet man eine Fünf und eine Hull ein (50 Cent), un"d diese Ziffern erscheinen in der Anzeige, iis wird abermals die Taste
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117 gedrückt, um die 50 Cent in das Additionsregister 210 einzuaddieren, und in der Anzeige erscheint ein Ge sam fbe trag von 60 Cent, der in dem Additionsregister gespeichert ist. Hierauf wird die Einstelltaste 119 gedruckt, um die Frankiermaschine auf 60 Cent einzustellen.
Fig. 8 zeigt die Speicherzuweisung im RAM-Block 1Θ. Die Bank 205 (Speicherstellen B bis F) enthält den Lampenausgabe be reich 206, dessen Einzelheiten in Fig. 8a gezeigt sind. In der Bank (207) sind die Spei ehe rs te He η 7 bis F den Bildinhalten des Anzeige ge halts 208 zugewiesen. Die numerischen Wörter aus diesem Speicherraum er-, scheinen in dem Anzeigeteil II5 (Fig. 5a)· Das Lampenausgabe register 206 (Räume B bis F) in der Bank (205) betrifft den Anzeigeteil II6.
Der Speicherraum 212 (Baum 6 der Bank 207) ist der Plazierung eines neuen Stellenworts vor seiner Eingabe in den Anzeigegehalt 208 zugewiesen. Dieser Speicherraum ist vorgesehen, um die Möglichkeit zu bieten, den Anzeigegehalt 208 zu räumen, falls die voraufgegangene Operation die Eingabe einer Zahl in den Anzeigegehalt 208 nicht zuläßt. Mt anderen Worten, der Raum für die neue Stelle ist eine Zwischenspeichereinrichtung zur Speicherung einer neuen Anzeige ziffer bis festgestellt ist, an welchem Punkt der Ablauf folge die Information in die Anzeige eingegeben wird.
Die Worträume in der Bank (205) und der Bank (207) der Fig. 8, die dem "Gruppenkennzeichen" 305 (Bank 205 > Zu stands stelle O), dem "ZuStandskennzeichen" 311 (Bank 207> Zustandsetelle θ) und dem "Dollarfreigabekennzeichen" 309 (Bank 207 > Zu standssteile 2) entsprechen, dienen beim Programmieren zur Bezeichnung einer jeweiligen Opera txonsbedingung. Auf diese Bezeichnungen wird im folgenden noch näher einzugehen sein.
Der RAM-Block 19 ist in Fig. 9 dargestellt. Die Statugworte 215 und ZL 6 der Bank 214 dienen zur Opera ti ons steuerung der Einstell- und Druckvorrichtung der Fig. 3·
Fig. 10 zeigt die verschiedenen Eingabeköpfe der ROM.
Fig. 11 ist ein elektrisches Schemabild der in Fig. 2 in Blockform dargestellten leistungslosen Speicherschaltanordnung 37. Wie der Darstellung zu entnehmen igt, besteht der leistungslose Spei-
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eher aus zwei statischen 128-Bit-Dual-Schieberegistern I40 und I41. Diese Schieberegister sind Komplementär-MOS-Anordnungen (CMOS). Die Wahl fiel auf CMDS wegen des sehr geringen Stromverbrauchs im Ruhezustand. Dies ermöglicht die Speisung des Speichers mittels einer Batterie 143» wodurch die Unversehrtheit des Speichers für längere Zeitspannen aufrechterhalten werden kann, d.h. der Speicherinhalt wird nicht gelöscht. Die verwendeten Schieberegisterbauteile waren im Handel erhältlich. Diese Bauteile werden nicht mehr hergestellt, doch sind zahlreiche andere ähnliche Bauteile handelsüblich.
Im Aus schaltzustand werden die Schieberegister 14O und 14I wie auch die tfbertragungstore 142 und 143» die NICHT-ODER-Tore 144 und 145 sowie das Flip-Flop I46 sämtlich mit dem aus der Batterie
143 zugeführten Strom betrieben. Das Flip-Flop 146 be findet sich zu diesem Zeitpunkt im niederen Logikzustand (Q=O; Q=I), wodurch die Tore 142, 143, 144 und 145 außer Punktion gesetzt sind. Die Übertragungstore 142 und 143 trennen die Ausgänge der batteriebetrie"benen Schaltungsanordnung wirkungemäßig von dem Mikroreohnersystem. Hierdurch wird Termieden, daß den eine niedere Impedanz aufweisenden Eingängen des ROM(2)13 und den Arbeitswiderständen 13a während des Ausschal tzustandes ein überhöhter Batterie strom zugeführt werden muß. Die Batterielebensdauer wird somit beträchtlich verlängert. Die Eingänge der Schieberegister 14O und I41 haben eine charakteristisch hohe Impedanz (CMOS) und bedürfen daher dieser Form der Trennung nicht. Die Tore 144 und 145 sind durch das Flip-Flop 146 im "Ausschalt"- und Übergangs zu stand außer Funktion gesetzt. Hierdurch werden Störeignale auf den Leitungen 147 (Taktsignalleitung) und der Speicherblockierleitung 143 unterbunden. Dies ist notwendig, weil während der "Einschalt"- und "Ausschalt"-Folge Störsignale an dem Auegabekopf 27 (Fig. Id) erscheinen können, der die Steuersignale liefert. Das ist deshalb der Fall, weil die Stromsignale zu diesem Zeitpunkt ungleich Dull sind, jedoch ihre festgelegten Arbeitswerte noch nicht erreicht haben. Bei "Einschaltung" und "Ausschaltung" arbeitet der Mikrorechner nicht in einer vorausbestimabaren Weise und der Speicher muß daher geschützt werden, was mittels der Tore
144 und 145 erreicht wird.
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Bei "Einschaltung" bleibt der anfänglich gesperrte Transistor 149 auch weiterhin gesperrt, bis die Leitung 150 geerdet ist. Dies geschieht beim Anschalten optischer Schalter 152 und 153 (Fig. 12a bzw. 12b). Die optischen Schalter 152 und 153 sind ein Bestandteil der Überwachungsschaltungen für die -10-Volt- und +5-Volt-Stromversorgung und werden angeschaltet, wenn die -10-Volt- Spei sung und die +5-VoIt-Speisung ihre Arbeitswerte erreichen. Beide Stromversorgungen sind für den einwandfreien Betrieb des Mikrorechner sy stems notwendig.
Sobald die Speisung einsetzt, schaltet eine von dem Batteriestrom durchflossene Diode 155 ab und eine Diode I56 schaltet an. Hierdurch wird der Speicher auf *Jie Haupt stromve rsorgung umgeschaltet. Bei der Abschaltung tritt der entgegengesetzte Vorgang ein. Erscheint auf der Leitung 150 der niedere Pegel, so schaltet sich der Transistor 149 ail> so daß an dem Verbindungspunkt 154 der hohe Pegel erscheint. Hierdurch wird wiederum über die Leitung 157 bewirkt, daß der Ausgang Q des Hip-Hops I46 den hohen Pegelwert annimmt. Damit werden die Tore 142, 143» 144 und 145 in Betrieb genommen, was zur Folge hat, daß der Speicher mit dem Mikrorechner system voll funktionsfähig ist.
Beim Einschalten wird von der Schaltung der Fig. 13 ein Rückste 11 signal für den Mikrorechner erzeugt. Das Rückstell signal startet die Zentraleinheit (CPU 10 der Fig. Id) und leitet das Programm des Systems in der Ausführung von der Spei ehe rstelle/jZ^fjZf im ROM ein. Der Anfangs teil des Programms enthält Startprozeduren, die während der Startfolge nur einmal ausgeführt werden. In diese Startfolge ist eine Teilroutine IMRAM einbegriffen, die unter Bezugnahme auf Fig. 22 beschrieben ist. Diese Teilroutine überträgt die Gehalte der Schieberegister 140 und I4I in den Arbeitsbereich (RAM) des Mikrorechner systems. Die Daten aus diesen leistungslosen Schieberegistern 140 und 141» umfassend HFrankieraaechinenregisterM-Daten, werden in das Mikrorechnersystem durch den in Fig. Id und 10 gezeigten ROM-Eingabe kopf (2)31 eingelesen. Jedes der aufeinanderfolgenden Datenworte in den Schiebe register spei eher unterliegt dem Zugriff durch Ausschreiben eines Taktimpulses für die Schieberegister 140
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und 141 über Bit 8 des in Fig. Id und 8 gezeigten Ausgabekopfes Sind alle 128 Wörter des Schiebe registerspei ehe rs in RAM geladen, so bleibt der leistungslose Speicher frei, bis eine Abschaltfolge (Teilroutine DOW der Fig. 23) eingeleitet wird. Die Abschaltfolge setzt ein, wenn das Abschalten der einen der Stromversorgungen oder beider (+5 YoIt und -10 Volt) beginnt. Die optischen Schalter 152 und 153 (Jftg· 12a und 12b) schalten dann ab, wodurch der Transistor 149 gesperrt wird. Dies wiederum bewirkt, daß der Verbindungspunkt 154 auf den niederen Pegel gebracht wird. Außerdem nimmt auch die Spannung auf der Leitung 158 den niederen Wert an. Die Leitung ist an den Prüfeingang der Zentraleinheit 10 gelegt. Dieser Prüfeingang wird während des Programmablaufs periodisch gelesen, und wenn ein logisches Tief gelesen wird, verzweigt sich das Programm zur Teilroutine DOWU (Fig. 23). Es werden nun die "Frankiermaschinenregister "-Date n in HAM gelesen und dann über den Ausgabekopf 26 der Fig. 7 zum Schieberegisterspeicher ausgeschrieben. Diese "FrankiermaschinenregisterH-Daten können sich in dem Zeitabstand zwischen Start und Abschaltung infolge der Eingabe eines neuen Portowerts geändert haben. Nachdem die Datenwortinformation zum CMOS-Schieberegisterspeicher ausgeschrieben ist, wird über Bit 8 des Ausgabekopfes 27 der Fig. 7 ein Taktimpuls ausgeschrieben. Durch diesen wird das Datenwort in den leistungslosen Speicher eingegeben und hierauf unterliegt das nächstfolgende Wort dem Zugriff im EAM-Sp ei eher. Die Ablauf folge des Zugreifens und Schreibens der aufeinanderfolgenden Datenwörter hält an, bis der gesamte Gehalt des EAM-Speichera in die Schieberegister (leistungsloser Speicher) rückübertragen ist. Nach Beendigung der Übertragung wird zum Flip-Flop I46 über Bit 4 des Ausgabekopfes 27 und die Leitung 148 ein Speicherblockiersignal ausgeschrieben.^ Hierdurch wird das "Q" des Flip-Flops auf Null gebracht, wodurch der Speicher außer Funktion gesetzt wird. Zur Wiederinbetriebnahme des Speichersystems müssen die beiden optischen Sensoren 152 und 153 anschalten, um den Ablauf erneut einzuleiten.
Es ist zu beachten, daß die Übertragung des Speichergehalts nach dem obigen Prinzip nicht erforderlich zu sein braucht, wenn die nArbeit8t1-Speicherbereiche selbst unzerstörbar sind. So kann beispielsweise der RAM-Speicher mit einer Haltebatterie ausgestattet
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sein, so daß der CMOS-Schieberegisterspeicher nicht benötigt wird. Die "Arbeite "-Spei ehe rung kann auch einen Kernspeicher und andere ähnliche leistungslose Speicherteile umfassen, wie etwa einen Plattierdrahtspeicher, einen Magnetbezirkspeicher, einen MNOS-Speieher usw.
Fig. 12a zeigt das elektrische Schema für die Überwachungsschaltung der -10-Volt-Speisung. Die -10-Volt-Speisung wird durch einen Spannungsregler IC 159 überwacht, der so geschaltet ist, daß eine spannungsempfindliche Schaltung gebildet wird. Diese Schaltung wird mit der auf der Leitung l6o zugeführten Eingangs spannung gespeist.'Die Schaltung enthält eine interne Zener-Bezugsdiode. Die Eingangs spannung wird mit diesem Normal verglichen und wenn sie einen vorbestimmten, durch das Potentiometer l6l festgelegten Wert überschreitet, schaltet der Ausgang an. Dies bewirkt ein Erregen der lichtaussendenden Diode 162 des optischen Schalters 152. Hierdurch wird der Photo transistor l6j des optischen Schalters 152 angeschaltet, der den Teil des erwähnten Eingangs der Speicherschaltung der Fig. 11 liefert und der auch der Rückstellschaltung der Fig. 13 einen Eingang liefert. Der optische Schalter 152 ist handelsüblich. Der IC-Begler 159 ist ebenfalls ein handelsübliches Standardbauteil.
Fig. 12b zeigt das elektrische Schema für die Überwachungsschaltung der +5-VoIt-Speisung. Diese Schaltung hat eine ähnliche Funktionsweise wie die in Fig. 12a dargestellte. Als Normal dient die externe Zenerdiode 164. Ein Differentialverstärker l65 vergleicht die auf der Leitung I66 erscheinende Eingangs spannung mit diesem Normal. Überschreitet der Eingang einen vorbestimmten, durch das Potentiometer 167 eingestellten Wert, so schaltet die lichtaussendende Diode 168 des optischen Schalters 153 an. Dies bewirkt, daß der Phototransistör 169 des optischen Schalters der Speicherschaltung der Fig. 11 und auch der Kicksten schaltung der Fig. 13 einen Ausgang zuführt. In der Schaltung der Fig. 12b ist ein IC 723 nicht vorgesehen, da die zu überwachenden Spannungen nicht hinreichend groß sind, um die Schaltung entsprechend vorzuspannen.
Die gezeigten Überwachungsschaltung«η sind jeweils über die Filterkondensatoren I70 bzw. 171 der Stromversorgungen geschaltet
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tat. Die tibe rwaehungsSchaltungen sind zum Schalten bei einer Schwelle gestellt, die um einige Volt über der Ausgangs spannung auf den Leitungen 174 bzw. 175 liegt. Tritt auf der die Gleichrichter speisenden Wb ch eel stromleitung ein Leistungsverlust ein und bleibt die an die Ausgangs Spannungsleitungen 174 un<i 175 gelegte Last konstant, so entladen sich die Filterkondensatoren 170 und 171 jeweils nahezu linear, bis die betreffenden Begier 172 und 173 wegen der unzulänglichen Speisespannung in ihrer Be ge lungs funktion aussetzen.
Fällt die gleichgerichtete Spannung unter die durch die Potentiometer I61 und I67 der Fig. 12a bzw. 12b eingestellte Fühlspannungsschwelle ab, so schalten die optischen Schalter 152 und 153 (Fig. 12a und 12b) ab. Hierdurch wird wiederum ein Signal erzeugt, das auf der Priifleitung der Zentraleinheit wahrgenommen wird, wodurch die erwähnte Ab schalt routine eingeleitet wird.
Sofern die Maximal zeit zur Feststellung des Abschaltsignals und die Zeit für die Übertragung des Begistergehalts aus dem Arbeit s-BAH-Sp ei eher zum leistungslosen Speicher die Dauer von 20 Millisekunden nicht überschreitet, reicht die Zeit hin, um den Speicherinhalt zu erhalten und den Mikrorechner in einer bestimmten Arbeitsweise zu betreiben. Der Zeitparaaeter ist eine Funktion der Filterkondensatoren, der Last, der Fühlspannung und der Ausgangsspannung. Der Wert von 20 Millisekunden wurde unter Zugrundelegung des ungünstigeren Belastungsfalls für das System erhalten.
Die Ki ck s te 11 schaltung der Fig. 13 umfaßt einen mono stabile η Multivibrator 178, der so gestellt ist, daß ein Impuls von garantierter Mindestbreite erhalten wird. Der Eingang des monostabilen Multivibrators 178 rührt aus den Ausgängen der Speisungeübe rwachungs schaltungen der Fig. 12a bzw. 12b her.
In Fig. 14° ist die Speisungsschaltanordnung (-24 ToIt) dargestellt, die für den Betrieb des Fortechaltmotora 50, der SoIenoide 60 und 70 der Fig. 3 und der Haehrichtenanzeigelaapen des Teils 116 der Fig. Ic vorgesehen ist. Die Zenerdiode 179 reguliert die auf der Leitung 180 erscheinende Spannung.
Fig. 15 zeigt die Schaltungsanordnung, die dem Bündelungs-
schiebe re gi ste r
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Schieberegister (0)20 der Fig. Id zugeordnet ist. Dieses Schieberegister ist ein 10-Bit-S/R mit Serieneingabe und Parallelausgabe, das bei diesem Frankier sy stem für den Multiplexbetrieb der Anzeige wie auch der Tastatur Verwendung findet (siehe Fig. ld, Ib und l6). Der Multiplexbetrieb erfolgt durch Eingabe einer logischen "1" in das Schieberegister, die dann verschoben wird, so daß die Ausgaben einzeln nacheinander erhalten werden können. Wie in Fig. 15 gezeigt ist, werden neun der Ausgaben Anodentreibern 181 zugeleitet, die die handelsübliche Anzeige der Fig. l6 in einer Jaultiplex-Betriebsweise fahren. Die Anodentreiber 181 sind von einer üblichen bekannten Bauweise.
In Fig. l6 ist das elektrische Schema für die Tastatur und die Anzeige (Teilbereiche 115 und 116) der Fig. Ic gezeigt. Der Teilbereich 115 der Anzeige ist im oberen Teil der Fig. 16 dargestellt, wobei es sich hier um die erwähnte Gasentladungsanzeige von üblicher Bauart handelt. Unterhalb der Gasentladungsanzeige sind die Anzeigelampen (Teilbereich 116) dargestellt, die aus der Spannungszuführung der Fig. 14c gespeist werden und der Steuerung durch das Schieberegister und die in Fig. 17 gezeigte Schaltanordnung unterliegen. Die 300-Ohm-Widerstände im Lampenkreis dienen zur Begrenzung des den Lampen zugeführten Stroms (es handelt sieh um 12-VoIt-Lampen). Das elektrische Schema für die Tastatur 34 ist unterhalb der Lampenschaltanordnung gezeigt. Die vier horizontalen Leitungen (Zeilenwortieitungen) und zehn vertikale Leitungen (Spaltenwortleitungen) schneiden sich, so daß eine Wahlstellung dargeboten wird. Die "Zeilenwort"-Leitungen sind zum ROM-Iingabekopf 29 (Fig. Id) geführt und sieben " Spalte nwor t"-Leitungen sind mit dem Schieberegister 20 der Fig. Id und 15 verbunden (es werden nicht alle zehn vertikalen Leitungen benutzt). Eine Erörterung des Multiplexbetriebes einer Tastatur unter Verwendung eines handelsüblichen Schieberegisters und Mikrorechners findet sieh auf S. 51-52 des Intel Users Manual in der Ausgabe vom Februar 1973 (Revision 4).
In Fig. 17 ist das elektrische Schema für den Schieberegister schaltungsaufbau zur Steuerung der Anzeigelampen der Fig. l6 wiedergegeben. Die Schieberegister 21 und 22 (siehe Fig. Id) sind 10-Bit-S/R mit serieller Eingabe und paralleler Ausgabe, die als
An schluß kopf β rwej te rangen
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Anschlußkopferweiterungen dienen. Eine Bitstruktur entsprechend den jeweils anzuschaltenden Anzeigelampen wird seriell von dem Register 206, RAJi(2)l8, zu den Schieberegistern 21 und 22 übertragen (vgl. Teilroutine LBLMP der Hg. 39). Von den Schieberegistern 21 und 22 gehen Ausgänge in Fora einer logischen "1" den betreffenden Transistoren 182 (igrpisch) zu, die als Schalter dienen, die ihrerseits die dazugehörige Lampe (Fig. l6) aufleuchten lassen.
Fig. 18 zeigt die Dezimal punk t-Schaltanordnung, die den Dezimalpunkt einschaltet, der die "Dollar" und "Cent" in der Ziffernanzeige 115 voneinander trennt. Ein Erscheinen des Dezimalpunkts in der Anzeige wird verhindert (Leitung 184 bzw. 185)» wenn der "Stückzählwert" oder der "Zwischenzählwert" zur Anzeige kommt. Die darzustellende Ziffer wird in BCD-Form an dem BAM-Aus gäbe kopf 26 (Fig. Id) zu dem gezeigten De co der treiber 183 ausgeschrieben. Der Ausgang des De co der treibe rs 183 wird für die in Fig. l6 (oberer Teil) gezeigte Siebensegmentanzeige decodiert. Der Decodertreiber I83 (DD 700) ist hande 1 suhl i ch.
Die in den Decodertreiber 183 eingegliederte Austasteinrichtung wird durch BLt 8 des EAM-Ausgabekopfes 25 (Fig. Id) angesteuert. Neben der Unterdrückung von KuIlVorläufern dient diese Austastung auch für den Multipleivorgang. Eine Erörterung der Austasterfordernisse bei multiple !betriebene η Gasentladungsanzeigen findet sich auf Seite 5 der genannten Broschüre "Multiplexing Sperry SP-700 Series Information Displays".
Der Widerstand 186 ist ein Strombegrenzungswiderstand, der im Stromversorgungsteil für den Fortschaltmotor vorgesehen ist. Die Widerstände 187 und 188 sind Strombegre nzungswi de rs tände im Stromversorgungsteil für die lichtaussendenden Dioden der optischen Schalter 190, 191, 192, 193 bzw. 194, 195, I96 und 197 (Fig. I9).
Fig. 19 zeigt das elektrische Schema für die zur Überwachung der Frankiermaschine vorgesehenen Photozellen, die Motorspulentreiber des Fortsohaltaotors und die Druckabfühl-Photozelle. Für die Druckabfühl-Photozelle 189 des Schachts 99 in Fig. 3 ist ein elektrisches Schema im unteren Teil der Fig. 19 gezeigt. Diese Photozelle stellt die Ausführung einer vollständigen Umdrehung der Typentrommel
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42 (Fig. 3) fest. Wenn diese Photozelle das Ausdrucken eines Portowerts wahrnimmt, verzweigt sich das Programm zu einer Routine, durch die alle "Frankiermas chine η "-Register nach dem jetzigen Stand um jenen Porto be trag berichtigt werden, auf den die Maschine eingestellt wurde. Diese Photo zelle ist zusammen mit Tasten der Tastatur 54 (Fig. Ib und Ic) in das Multiplexsystem der "Maschine" eingegliedert.
Die optischen Schalter 190 bis 197» welche die mechanischen Funktionen der "Maschine" überwachen, sind durch das Schieberegister (3)23 (Fig. Id) in das Multiplexsystem des Eingabekopfes 32 einbezogen.
Der RAM-Ausgabe kopf 28 (Fig. Id) wird zum Ansteuern des Fortschaltmotors 50 (Fig. 3) benutzt. Dieser Ausgabekopf ist jeweils über die betreffenden Leitungen 254» 255» 256 und 257 !nit einem handelsüblichen Puffer verbunden, der seinerseits Darlington-Schalttransistoren 250, 251, 252 bzw. 253 ansteuert. Der Motor 50 wird aus der -24-Volt-Versorgung der Fig. 14c gespeist. Der Fortschaltmotor 50 (Fig. 3) ist handelsüblich.
Die Darlington-S ehalt trän si s tore η 258 bzw. 259 dienen zum Erregen der Radsatz-Wahl sole noi de 60 und 70 der Fig. 3. Diese Schalttransistoren erhalten ihre Eingänge aus dem Schieberegister (4)24 der Fig. Id über die Leitungen 262 bzw. 263.
Der Darlington-S ehalt trän si s tor 260 ist zum Erregen des (nicht dargestellten) «Maschinenfreigabe"-Solenoids vorgesehen, das zum Freigeben der !eile 57 (Fig. 3) zu Drehbewegungen dient. Diesem Schalttransistor wird als Eingang auf der Leitung 264 (Fig. 17 und 19) das zur Speisung der Lampe "Bereitschaftsanzeige" (Fig. l6) verwendete Signal zugeführt.
Alle Verbindungen, die nicht einzeln aufgeführt sind und die für den in Fig. 11 bis I9 dargestellten Schaltungsaufbau von Bedeutung sind, sind mit Steckanschlußnummern bezeichnet, wie dies den Darstellungen zu entnehmen ist.
Arbeitsweise
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Arbeitsweise des Systems
Die Arbeitsweise dieses rechnergekoppelten Frankiermaschinensystems soll anhand der in Fig. 20 bis 51 gezeigten Flußdiagramme und des der Beschreibung beigegebenen Programms erläutert werden.
Bieses Programm wurde natürlich im Hinblick auf die in Fig. 5, 4a, 4b und 5 gezeigte Maschineneinstellvorrichtung geschrieben, doch ist davon auszugehen, daß die Erfindung ihrem Wesen nach umfassender abzugrenzen ist. So könnte das rechnergekoppelte Frankiermaschinensystem der Erfindung beispielsweise ohne weiteres auch auf der Grundlage eines Strahldruck-Frankiergeräts jener Art programmiert sein, wie es in der am 16. Januar 1974 hinterlegten schwebenden Anmeldung mit der Seriennummer 433805 gezeigt und beschrieben ist. Es ist hervorzuheben, daß auch für zahlreiche andere Schnelldruckgeräte die Vereinbarkeit mit dem erfindungsgemäßen rechnergekoppelten System herzustellen ist. Als weitere Geräte dieser Art sind u.a0 auch Matrixdrucker und Zeilendrucker zu nennen.
Bei allen diesen Druckvorrichtungen müssen natürlich die grundlegenden postalischen Sicherungsbestimmungen eingehalten werden, etwa hinsichtlich der Sicherung des Druckers gegen unbefugte Eingriffe an den mechanischen und elektronischen Einrichtungen.
In Fig. 20 ist eine generalisierte Gesamtdarstellung der Arbeitsweise dieses Frankiermasehinensystems in Fora eines Flußdiagramms gezeigt. Es wird zunächst die Stromve rsorgung des Systems angeschaltet) wie dies der Block 300 verdeutlicht. Wenn das System in Betrieb genommen ist, wird das Mikrorechner sy stem durch einen allgemeinen Systemrückstellimpuls gestartet. Dies bewirkt das Bäumen der Register der Zentraleinheit, des JRAM-Spe ichers sowie der Eingabe -Ausgabe köpfe und leitet die Durchführung des Frankiermaschinenpro -graams von der Adresse φφφ ein.
Der Betrieb des Frankiermaschinensystems wird eingeleitet, indem die Frankiermaschinen-Registerdaten aus dem leistungslosen Speicher abgerufen und diese Daten in den Arbeitsbereich des BAM überführt werden. Ferner werden beim Betriebsbeginn des Frankier-■asehinensystems die Druckerradsätze der Druck- und Einstellvorrich-
6üb. o, 0669
tung der Pig. 3> 4a» 4h und 5 sämtlich auf Null eingestellt. Dies sind einige der Hauptabläufe , die der Block 301 "Programmstart" symbolisiert. Außer diesen Vorgängen werden auch weitere Funktionen ausgeführt, wie im folgenden anhand der Fig. 21 und 21a erläutert werden soll.
Nach dem "Programmstart" leitet das System eine Abtastroutine (SCAN-Routine) ein, wie sie allgemein durch die Blocks 302, 303 und 308 und in detaillierterer Form durch das Flußdiagramm der Fig. 25 dargestellt ist. Die SCAN-Routine erfordert den größten Teil der Betriebszeit der Frankiermaschine. Die Hauptfunktion der SCAN-Routine besteht in der Suche nach einer gedrückten Taste in der Tastatur 34 und in der Bündelung der Ziffernanzeige 115 der Fig. Ib und Ic (Block 302). Ist eine gültig gedrückte Taste gefunden worden (Block 308), so verzweigt sich die SCAN-Routine zu der betreffenden Teilroutine, die der durch diese Taste aufgerufenen Funktion entspricht. Die SCAN-Routine erzeugt eine Adresse zu einer "Nachschlagetabelle", in der die jeweilige Adresse der Teilroutine gespeichert ist, die der Taste entspricht. Diese gespeicherte Adresse wird zum Registerpaar 6 in der Zentraleinheit übertragen. Es wird dann die Teilroutine FCTN (nämlich ein Sprung zu der Adresse im Registerpaar 6) ausgeführt.
Nach Abfertigung einer bestimmten Taste (Block 310) wird die SCAN-Routine wiederaufgenommen, um die Tastatur nach neuen und anschließenden Eingaben zu durchsuchen.
Während des Ablaufs der SCAN-Routine wird eine periodische Überprüfung der Stromversorgung des Systems vorgenommen (Block 303)· Beim Eintritt eines Strom ausfalle muß das Frankie !maschine η sy 8 tem noch in der Lage sein, alle laufenden Betriebevorgänge zu Ende zu führen und den Inhalt des Arbeitsspeichers (RAM-Gehalt) in die energieunabhängige Speicherung rückzuübertragen (Block 304). Die Abläufe "Leistungsausfall" und "Speicherdaten erhalten" sollen weiter unten unter Bezugnahme auf die Teilroutine DOWN der Fig. 23 näher erläutert werden. Beim Eintritt eines "Leistungeausfalls" wird ein bedingter Programmeprung (Block 306) eingegangen und das Programm kann die SCAN-Routine nur dadurch wiederaufnehmen, daß eine vollständige
Folge
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Folge »Anschalten11 eingeleitet wird.
Die Einzelheiten des Blocks 301 für den Maschineηstartablauf sind in Fig. 21 dargestellt. Die Information aus dem leietungslosen Speicher wird in den Arbeitsspeicher (BAM) über die Teilroutine INBAM (Block 312) übertragen, worauf anhand der Fig. 22 näher einzugehen sein wird. Alle vier Typenräder werden dann in Anwendung der Teilroutine HOME der Fig. 24 auf Hall eingestellt, wie dies der Block 313 anzeigt. Der Gehalt des fallenden Hegisters wird hierauf in die Ziffernanzeige geladen (Block 314) und die Anzeigelaape mit dem Hinweis "Datum prüfen" leuchtet auf (Block 316). Der Gehalt des fallenden Eegisters wird bei der Betriebseinleitung zur Anzeige gebracht, um der Bedienungsperson Kenntnis zu geben, welche Geldmittel zum Ausdrucken von Portogebühren verfügbar sind. Der Hinweis auf die Überprüfung des Datums ruft der Bedienungsperson ins Gedächtnis, die Einstellung des Datums an der Porto druckvorrichtung vorzunehmen. Das System tritt dann, wie bereits erwähnt, in die SCAN-Routine ein.
Ein wichtiger Teil der Startprozedur ist die Teilroutine CHCK (Block 315), für die weitere Einzelheiten in Fig. 21a gezeigt sind (siehe Programmadresse/4A3)· Die Teilroutine CHCK dient zur Feststellung von Fehlern, die eine Nichte nt sprechung in den Geldbestandsregistern der Maschine hervorrufen. Falls die Summe des fallenden und des steigenden Be gis te rs abzüglich des Gehalts des Kontrollsumme nre gis te rs nicht gleich Bull ist (Block 8OI), schaltet die Routine CHCK die Anzeigelampe "Wartungsdienst verständigen" an (Block 8Ο4) und verhindert das Ausdrucken von Portogebühren durch die Maschine. Stimmen die Register überein (Block 802), so erfolgt eine Rückverzweigung der Teilroutine über die Leitung 803. Für den Frankiermaschinenbetrieb ist die Anwendung einer solchen Teilroutine durchaus neuartig, da hier erstmals eins Frankiermaschine die Fähigkeit besitzt, ihre Geldbestandsregister zu überwachen.
In Fig. 22 ist das Flußdiagramm für die fail routine INRAM dargestellt, die sich in dem beigegebenen Programm an der Befehlsadresse/142 findet.
Die Tsilroutine INRAM überträgt Daten aus dem leietungslosen Schieberegisterspeicher in den Arbeitsbereich im RAM.
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Die Indexregister der Zentraleinheit werden gestartet (Block 317)> um die be tätigungsmäßig mit dem Schieberegisterspeicher verbundenen Eingabe- und Ausgabeköpfe zu bezeichnen und um die RAM-Speicherplätze festzulegen, wo diese Daten gespeichert werden sollen. Die Ausgabe des Schieberegisterspeichers wird durch einen Eingabe kopf (Block 3I8) gelesen, in RAM eingeschrieben (Block 319) und an einem Ausgabekopf zum Schiebe register spei eher ausgeschrieben (Block 32θ). Das Schieberegister wird dann zum Zugriff zum nächsten Speicherwort taktgesteuert (Blook 321). Die das Indexregister festlegende RAM-Adresse wird in Vorbereitung der Speicherung des nächsten Wortes fortgeschaltet (Block 322). Ein Zähler wird geprüft, um zu ermitteln, ob die Datenübertragung beendet ist (Block 323)· Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine Rückverzweigung in das Programm zum Aufnehmen des nächsten Folge worts (Leitung 325)· Wenn die Datenübertragung beendet ist, zweigt die Teilroutine INRAM über den Block 324 zurück.
In Fig. 23 ist das Flußdiagramm für die Teilroutine DOWN dargestellt, die sich in dem beigegebenen Programm an der Befehlsadresse/l^A findet. Wie bereits erwähnt wurde, handelt es sich bei der Teilroutine DOWN um eine Prozedur zur Erhaltung des Speichergehalts (Übertragung des RAM-Gehalts in den leistungslosen Speicher) für den Fall eines Stromausfalls und beim normalen Abschalten.
Diese Routine wird von der S CAN-Routine aus nur dann eingegangen, wenn ein bevorstehender Stromausfall festgestellt worden ist.
Die Indexregister der Zentraleinheit werden gestartet (Block 327)> um den Speicherplatz des Arbeitsbereichs im RAM festzulegen und um die mit dem Schieberegisterspeicher verbundenen Eingabe- und Ausgabeköpfe zu bezeichnen. Ein Datenwort aus RAM wird gelesen (Block 328) und dann zum Schiebe register spei eher ausgeschrieben (Block 329). Ein Taktimpuls zum Schieberegister (Block 330) bewirkt die Dateneintragung in den Speieher. Die RAM-Adresee wird fortgeschaltet (Block 531) und es wird in einem Zähler getestet, ob alles übertragen ist (Block 332). Falls nicht, schleift das Programm zurück (Leitung 333) zur Übertragung eines weiteren Datenworts zum Schieberegister. Wenn die Datenübertragung beendet ist, wird die Schleife (über die Leitung 334) geöffnet und ein Signal "Abschalten" wird ium
Schiebe re gi s te rape iohe r
S 0 9 8 2 £ / 0 6 6 8
Schiebe re gisterspei ehe r ausgeschrieben (Block 335)· Das Programm schleift dann in einen bedingten Programmsprung (336). Eine vollständige Folge "Betriebsstrom an" ist nötig, um wieder in das Programm zu gelangen.
Ein Flußdiagramm für die Teilroutine HOME ist in Fig. gezeigt und es ist ihr eine Programmadresse/124 zugeordnet.
Die HOME-Routine ist Bestandteil der erwähnten Startprozedur für die Maschine. Durch sie werden die Typenräder auf Hull eingestellt, damit ein Bezug für die anschließenden Einstellvorgänge gegeben ist. Die einzige Stellung der Typenräder, die von dem System unmittelbar gelesen werden kann, ist die Stellung φ (Null). Diese Stellung wird durch die Überwachungsbetätigung der Schächte 107a, b, c und d ermittelt, indem der Schlitz (die Nullstellung) in den Schlitz scheibe η 105», b, c bzw. d festgestellt wird (Fig. 4a).
Ein Indexregister wird gestartet (Block 337)» um die Speiche rs te He des Maschineneinstellungsregisters 307 der Fig. 6 festzulegen. Die Teilroutine CLR der Fig. 47 wählt den ersten Photozellensatz (Block 338). Das Maschineneinstellungsregister 307 wird geräumt (Block 339) und die für jeden Schal techritt vorgesehene Photozelle HOa der Fig. 4a wird gelesen (Block 340). Wird ein Druckechritt ausgeführt (Block 341)» »o schreitet das Programm (über Leitung 342) zur Wahl des Druckerradsatzes fort (Block 343). Die Übe rwachungs schach te (nämlich die Schächte 102 und 103» welche die Solenoide 60 bzw. 70 der Fig. 3 überwachen) werden gelesen und gegen den gewählten Badsatz abgestimmt (Block 344)· Falls eich keine Widersprüchlichkeit ergibt, besteht der folgende Betriebsvorgang (über Leitung 345) in der Wahl des nächsten Photozellensatzes und der Lesung des Übe rwachungs schachte (107*·» b» c bzw«, d der Fig. 4), der diesem Satz entspricht, um so festzustellen, ob die betreffende Schiitzacheibe (l05a, b, β bzw. d der Figo 4a) die Nullstellung des gewähl-ton Typenrad« β anzeigt (Block 346). Die Eoutine CLB (Block 347) dient abermals zur Wahl des ersten Phetozellensatzes. Ist das dem gewählten Druckerradeatz entsprechende Typenrad nicht auf Null (Block 348), so wird das Typenrad um eisen vollen Druckersehritt fortgeschaltet (Block 354)» was einer Änderung der Einstellung des
Typenrades
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Typenrades um eine Einheit gegen Null entspricht. Falls in der Schrittroutine kein Fehler signalisiert wird, wird die Schleife über Leitung 355 wiederaufgenommen, um erneut die Nullstellung des Typenrades abzustimmen. Biese Prozedur wird befolgt, um festzustellen, ob das Rad einen weiteren Druckschritt braucht, um die Nullstellung zu erreichen. Die Schleife wird über Leitung 349 geöffnet, wenn das gewählte Typenrad auf Null ist. Sind alle vier Druckerradsätze noch nicht auf Null eingestellt, so wird der Block 351 über Leitung 352 in Sichtung des Blocks 343 verlassen, wo der nächste Druckerradsatz gewählt wird. Die Einstellung des nächsten Typenrades auf Null erfolgt in der obenbeschriebenen Weise. Sind alle Druckerradsätze auf Null eingestellt, so wird die Photozelle für die fünfte Stellung (Photozelle 110b der Fig. 4a) gelesen (Block 354)· Sie muß das Vorhandensein eines Schlitzes für die fünfte Stellung anzeigen. Ist dies der Fall, so wird die Teilroutine HOME über Leitung 356 durch eine Bückzweigung beendet (Block 36o). Sollte ein Fehler signalisiert werden, etwa dergestalt, daß eine Photozelle ein mechanisches Ansprechen auf ein bestimmtes Signal nicht erkennen läßt, so wird über die Leitungen 3^4) 368 und 358 die Fehlerroutine (Block 359) abgerufen.
Falls die Lesung der Photo zelle für jeden Schritt (Block 341) zu Beginn der Routine nicht ergeben sollte, daß sich der Drukker auf einem vollen Drucker schritt befindet, wird ein halber Druckschritt erzeugt (Block 362), um das Hauptrad 51 gegen die Zahnprofil· 68 und 68 ' an dem Joch 63 der Fig. 4b auszurichten. Durch diesen Vorgang wird das Joch freigegeben, so daß es sich zur Wahl der Drukkerradsätze verschieben kann.
In Fig. 25 ist die SCAN-Routine mit einer Programmadresse/ QlD dargestellt. Der Hauptzweck der SCAN-Routine ist die Verarbeitung der Tastatureingaben für die Frankiermaschine. Die Routine scheidet Mehrfachtastendrücke aus und läßt die Tasten der betreffenden Eingaben zurückschnellen. Wird ein und derselbe Tastendruck bei vier aufeinanderfolgenden Abtastungen gelesen, so erzeugt die Routine eine Adresse in einer Nachschlagetabelle, wo die Adresse der Routine gespeichert ist, die jener Taste entspricht. Die Routine enthält Operationen, die der Versorgung der Taste über FCTN (Fig. 26) voraufgehen und ihr folgen. Eine Nebenfunktion der SCAN-Routine ist
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der Multiplexbetrieb der Ziffernanzeige 115 der ilg. Ib und Ic.
Die Indexregister werden gestartet (Block 369), um die Anzeigeadresse , die Länge der einzelnen Zählschleifen und die Eingabe/Ausgabeköpfe festzulegen. Die Anzeige aus tastung wird 'bestimmt (Block 370), indem die wichtigsten Ziffernstellen der Anzeige auf NuI!vorläufer untersucht werden und ein Hinweis gespeichert wird. Ein Bit wird in das als Multiplexeinrichtung dienende Schieberegister 20 der Fig. 15 geladen, um die Multiplexeinrichtung zu starten (Block 371). Ein Anzeige zeichen wird aus dem Anzeigeregister im RAM ausgelesen und zu dem De co der treiber 183 (Fig. 18) ausgeschrieben. Die Anzeige wird hellgetastet, wenn das Zeichen keine führende Mull ist. Die Tastatureingabe wird dann gelesen und nach Block 373 verarbeitet (eingehende Beschreibung siehe Fig. 38). Es wird eine Verzögerungsroutine (Block 382) durchlaufen, damit genügend Zeit für die Anzeige verbleibt. Es erfolgt eine Prüfung (Block 384)» um festzustellen, ob die Folge "Abschaltung" einzuleiten ist. Ist dies nicht der Fall, so wird die Anzeige ausgetastet und die Multiplexeinrichtung wird zur Wahl der nächsten Anzeigeziffer und des nächsten Satzes von Tastatureingaben taktgesteuert (Block 388). Bs wird geprüft (Block 389), ob die Schleife "beendet i»t. Falls nicht, wird die Schleife über Leitung 390 erneut durchlaufen, die nächste Anzeigeziffer wird ausgeschrieben und der nächste Satz von Tastatureingaben wird eingelesen. Nach Beendigung άβτ Schleife wird geprüft (Leitung 391)» ob ein gültiger Tastendruck festgestellt wurde (Bleck 392). In diesem Fall wird ein Gruppenhinweis 305 (Fig. 8) gespeichert (Block 396» dieser Hinweis läßt erkennen, ob die letzte Operation der Abruf eines Gruppenregisters in die Anzeige war - der Hinweis wird in der Houtine CLEAB, der Fig. 34 verwendet). Eine Adresse einer Stelle in einer Nachschlagetabelle wird aus den "HEIHEN"- und "SPAL-TEN"-Worten erzeugt. (Das "Beihenwort" oder "Zeilenwort" iet die von der Tastatur 34 in. den Eingabekopf 29 eingelesene Information. Das "Spaltenwort·1 bezeichnet einen aktiven Mehrfachausgang, d.h. den von der Multiplexeinrichtung gewählten Tastensatz. YgI. in diesem Zusammenhang auch die Erläuterungen zu Fig. l6). Das Bagister LDLMP 206 der Fig. 8 wird geräumt (Block 397)» da eine durch die gewählte Taste aufgerufene Routine erfordern kann, daß verschiedene Anzeigelampen
gewählt
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gewählt werden. Eine Abzweigung zur Tastaturfunktion erfolgt in Block 398. Nach Rücklauf zur SCAU-Routine wird der Akkumulator ge halt in dem Zu Standskennzeichen 311 der Fig. 8 gespeichert (Block 399)» das dazu dient, die zuletzt durchgeführte Operation zu bezeichnen. Dies ist deshalb notwendig, weil es Tastaturfunktionen gibt, die von der zuvor ausgeführten Punktion abhängig sind. Das fallende Register wird mit dem Maschineneinstellungsregister 307 der Pig· 6 verglichen (Block 400), um ggf. auf der Anzeigetafel II6 der Pig. Ic die Hinweise "niederer Portobestand" und "kein Portobestand·1 erscheinen zu lassen.
Die Frankiermaschine überprüft die Geldbestandsregister (Block 401) nach der Routine CHCK der Fig. 2la. Die gewählten Lampen werden dann angeschaltet (402) und die SCAN-Routine wird über Leitung 403 erneut von Beginn an durchlaufen. Wäre nach dem Lesen des letzten Tastensatze8 keine gültige Taste mehr gelesen worden, so hätte der Neudurchlauf vom Bntseheidungsblock 392 über Leitung 393 eingesetzt. Wäre im Bleck 384 der Zustand "Abschaltung" festgestellt worden, so wäre über Leitung 38 5 eine Abzweigung zur Routine DOWN des Blocke 386 erfolgt.
Fig. 26 ist ein Schaubild der durch FTCN (Pro gramma dresse/ 2Cl) abgerufenen Teilroutinen. FCTN ist ein verallgemeinerter Eingangspunkt für die durch die Tasten abgerufenen Teilroutinen. Wird eine gültige Taste festgestellt, so wird aus den "ZEHEN"- und "SPAL-TEN"-Worten eine Adresse in einer Nachschlagetabelle im ROM erzeugt. Diese Stelle enthält die Adresse der Teilroutine, die der Taste entspricht. FCTN springt au dieser Adresse und führt die bezeichnete Teilroutine aus. In dem Schaubild der Fig. 26 sind alle Tasten und die Bezeichnungen der aufgerufenen Teilroutinen festgelegt.
Fig. 27 zeigt eine Teilroutine zur Eingab· von Zahlen von der Tastatur in das Anzeige register. Jeder der Mehrfacheingangspunkte entspricht eintr bestimmten Ziffer.
Nach Einleitung dieser Routine wird eine Zahl erzeugt, die dem Eingangspunkt und mithin der jeweiligen Taste entspricht, durch die dies« Routine abgerufen wird (Block 427). Dies· Zahl wird zeitweilig gespeichert (Block 428), während das Zu Standskennzeichen
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(Fig. 8) geprüft wird, um festzustellen, ob die vorauf gegangene Tastaturbetätigung die Eingabe einer Ziffer betraf (Block 429)· War dies nicht der Fall, so wird die Anzeige vor dem Portfahren geräumt (Block 431). Der Anzeigegehalt wird na»h links verschoben (Block 432) und die neue Zahl wird rechts eingegeben. Das TJHLOCK-Kennzeichen (Hg. θ) wird auf Null gestellt (Block 434) und es wird eine Rückzweigung mit ACC=I eingeleitet (Block 455)· Die 1 dient zum Signalisieren dieser Operation in dem Zu Standskennzeichen 311·
Fig. 28 zeigt die Teilroutine SET, die eine Programmadresse /2C_5_ hat. Die SE T- Rout ine hat grundsätzlich zwei Operationsmodi: l) sie stellt die Typenräder derMaschine auf den über die Tastatur in die Anzeige eingegebenen Wert ein und 2) falls der Anzeigegehalt nicht von der Tastatur herrührt, wird der letzte Einstellwert zurückgerufen. Dieser TBert wird angezeigt und die Maschine wird freigegeben, wenn ein zum Ausdrucken des Ei ns te llbe träges hinreichender Portobestand verfügbar ist.
Die Indexregister werden gestartet, (Block 513), wodurch die CHECK-Routine eingeleitet wird (Block 514)· Durch die CHECK-Routine wird geprüft, ob der Anzeigegehalt 1,00 Dollar oder mehr beträgt. Als nächstes wird das Zustandskennzeichen 311 (Fig. 8) geprüft um festzustellen, ob eine Zifferneingabe von der Tastatur in der Anzeige vorliegt (Block 515)· Ist dies der Fall, so sueht die CHE CK-Rou tine nach einem Wert von 100,00 Dollar in der Anzeige (Block 518). Beläuft sich der Wert auf weniger als 100,00 Dollar (Block 519) und auch auf weniger als 1,00 Dollar (Block 525), so schreitet die Routine fort mit der Einstellung der Maschine (Block 533), der Freigabe der Maschine (Block 534), der Räumung des ADD-Registers 210 der Fig. 7 (Block 539) und der Rückzweigung (Block 540)· Ist 1,00 Dollar oder mehr in der Anzeige, so wird das UMLOCK-Kennzeiehen (DoI larfrei gäbe kennzeichen) 309 der Fig. 8 geprüft. Ist die Dollarfreigab· signalisiert, so wird die Einstellung der Maschine über Leitung 532 wie zuvor fortgesetzt. Ist die Dollarfreigab· nicht signalisiert, so leuchtet eine Anzeigelampe "Dollarfreiga.be" auf (Block 529) und es erfolgt eine Rüokzweigung (Block 530) ohne Einstellung der Maschin·. Ist der Betrag in der Anzeige höher als '99»99 Dollar, so wird »in Fehler angezeigt (Block 522), da es sich
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um eine Maschine mit vier Radsätzen handelt, "bei der ein Wert über 99 »99 Dollar nicht eingestellt werden kann.
Der zweite Operationsmodus ist gegeben, wenn der Anzeigegehalt nicht über die Tastatur eingegeben ist (Block 5l6). In diesem Fall wird die Anzeige geräumt (Block 536), die Maschineneinstellung wird in die Anzeige gebracht (Block 537) und die Maschine wird freigegeben, wenn ein genügender Portobestand verfügbar ist (Block 534)· Das ADD-Register 210 wird dann wie zuvor geräumt (Block 539) und die Routine zweigt zurück (Block 540).
Fig. 29 zeigt die Teilroutine UMLCK mit einer Programmadres8e/266. Die UJLCK-Routine setzt das Dollarfreigabekennzeichen 309 der Fig. 8, falls die zuvor ausgeführte Funktion die Eingabe einer Zahl in die Anzeige war (Block 490). Das Dollarfreigabekennzeichen dient zur Freigabe des Druckers, wenn die Einstellung 1,00 Dollar oder ein höherer Portobetrag ist. In diesem Fall erfolgt eine Rückzweigung mit ACC=I (Block 493)·
Fig. 30 stellt das Flußdiagramm für die Teilroutine POST mit einer Programmadre sse/297 dar. Die POST-Routine berichtigt die Maschinenregister bei jedem Ausdrucken eines Portowerts. Dies geschieht, wenn die Photo zelle 99 den Schlitz 100 in der auf die Trommelwelle 57 aufmontierten Scheibe 98 wahrnimmt. Hierdurch wird eine Trommelumdrehung und folglich das Ausdrucken eines Portowerts signa-Ii sie r t.
Das steigende Register 8I6 (200) der Fig. 6 und das Zwischenbe trägere gi β te r 8I9 werden um den Betrag in dem Maschineneinstellungsregister 307 (MSR) fortgeschaltet (siehe Blocke 470 und 471). Der Stückzähler 817 und der Stückzwischenaähler 820, ebenfalls in Fig. 6 dargestellt, werden um 1 fortgeschaltet (Blocks 472 und 473) und das fallende Register 815 wird um den Betrag in dem Maechineneinstellungsregister rückgeschaltet (Block 474). Die Routine EMBLE (Block 475) ermittelt, ob der Drucker zum anschließenden Drucken des gleichen Betrages freigegeben werden kann. Die Routine wird dann beendet (Block 476)·
Fig. 31 zeigt das Flußdiagramm für die Teilroutine ADP mit einer Pro gramma dre sse /400 · Die Routine ADP bietet die Möglichkeit,
Geldwerte
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Geldwerte in die Maschine einzugeben. Der einzugebende Betrag wird zunächst über die Tastatur eingetastet. Hierauf wird der Schalter "+" (Schalter 122, Fig. Ib) gedrückt, um die ADP -Funk ti ο η abzurufen.
Die Indexregister werden gestartet (Block 436), um die betreffenden Maschine nre gis te r zu spezifizieren. Ist der Anzeigegehalt über die Tastatur eingegeben worden (Block 437) und überschreitet er die Gesamtkapazität des fallenden Registers 815 nioht (Blocks 441 und 442), so wird der Anzeigegehalt zum fallenden Register addiert und das Resultat in das fallende Register gebracht (Block 445)· Falls kein Überlauf eintritt (Block 446). so wird der Anzeigegehalt zur Kontroll summe 818 addiert und in das Kontroll Summenregister überführt (Block 451)· Es wird eine Rückzweigung ausgeführt (Block 450). Sollte jedoch ein Überlauf erzeugt worden sein (Block 446), so erfolgt eine Abzweigung über Leitung 447 zum Block 448. Der Gehalt des Anzeigersgisters wird von dem des fallenden Registers abgezogen, so daß der ursprüngliche Betrag wieder erhalten wird, und es wird vor der Rückzweigung ein Fehler signalisiert (Block 439)· Wurde schon, vorher ein Fehler festgestellt (Anzeigegehalt nicht aus der Tastatur, Block 437) oder war der Anzeigegehalt zu hoch (Block 442), so wäre die Fehlerroutine (Block 439) über die Leitungen 438 bzw. 443 abgerufen worden. Die Routine würde dann wie zuvor beendet werden (Block 450).
In Fig. 32 ist das Flußdiagramm für die Teilroutine SITBP mit einer Programmadreaae/450 dargestellt. Die Routine SUBP bietet die Möglichkeit, den Geldbestand der Maschine herabzusetzen. Der abzuziehende Betrag wird über die Tastatur eingetastet. Als nächstes wird der Schalter 123 (Fig. Ib) gedrückt, um die Routine SITBP abzurufen. Die Operation ist analog jener der bereits beschriebenen Routine ADP der Fig. 31·
Die Indexregister werden gestartet (Block 453), um die betreffenden Maschinenregister zu spezifizieren. Rührt der Anzeigegehalt von der Tastatur her (Block 454) und ist er nicht zu hoch (Blocks 459 und 460), so wird der Anzeigegehalt vom fallenden Register subtrahiert und das Resultat wird in das fallende Register gebracht (Block 463)· Falls nichts geborgt werden mußte, wird die Kon-
trollguaae
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troll stumme um den Betrag in der Anzeige verringert (Block 468) und es wird eine Etickzireigung ausgeführt (Block 469). Falls geborgt wurde, wird das fallende !Register um den Anzeigegehait fortgeschaltet (Block 466 über Leitung 465) und es wird eine Fehlernachricht signalisiert (Block 456). Die Fehlernachricht wird auch dann signalisiert, wenn der Anzeigegehalt nicht von der Tastatur herrührt oder wenn dieser Gehalt zu hoch ist (siehe Leitungen 455 und 461).
In Fig. 33 ist das Flußdiagramm für die PLUS-Sub routine mit einer P ro gramma dres se /27J3 gezeigt. DLe Routine PLUS addiert den Anzeige gehalt zum ADD-Re gister 210 (Fig. 7) und überführt das Resultat zurück in die Anzeige wie auch in das Register. Dies ermöglicht die Kettenaddition einer Reihe von Zahlen, die über die Tastatur eingegeben wurden. Diese Routine wird aufgerufen, wenn in dem Tastenfeld die Taste 117 "i" gedruckt wird (Fig. Ib und Ic). Die se Routine bietet die Möglichkeit der Addition von Nebengebühren zur Grundgebühr, wie beispielsweise Versicherungsgebühren, Gebühren für Eil zustellung usw.
Die Indexregister werden gestartet, um die betreffenden Register zu spezifizieren (Block 49^) · Das Zustandekennzeichen 311 der Fig. 8 wird abgerufen (Block 497) > um festzustellen, ob der Gehalt der Anzeige von der Zifferneingab· in die Tastatur herrührt (Block 498). Ist dies der Fall, so wird der Block 500 durchlaufen. Die Gehalte des ADD-Re giste rs 210 (Fig. 7) und des Anze ige registers 208 (DISP, Fig. 8) werden addiert und das Resultat wird in beide Register röckübe rf uhr t. Tritt kein Überlauf ein (Block 505), so erfolgt eine Rückzweigung (Block 510). Wird ein Überlauf festgestellt, so wird vor der Rückzweigung (Block 508) eine Fehlernachricht über die Flußlinie 506 signalisiert (Block 507). Falls die PLUS-Routine abgerufen wird, ohne daß die vorauf gegangene Operation die Zifferneingsbe in die Tastatur war, so erfolgt eine Rückzweigung (Block 508) ohne Durchführung einer Operation.
In Fig. 34 ist das Flußdiagramm für die Teilroutine CLEAR mit einer Programmadre»se/23D gezeigt. Die CLEAR-Routine führt die folgenden Funktionen ausj (l) Räumen der Anzeige; (2) Abruf des Gehalts des "ADD"-Re giste rs 210 (Fig. 7). in die Anzeige j (3) Räumen
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des "ADD" -le gis te rs 210 bei der zweiten aufeinanderfolgenden Leerung» und (4) Bäumen der Zwischenzählungsregister 8I9 und 820 (Fig. 6), falls einer der Register ge hai te zu dem Zeitpunkt zur Anzeige gebracht ist, wenn die Routine CLEAR aufgerufen wird.
Das Anzeige register 208 (Fig. 8) und das Dollarfreigäbekennzeichen 309 (Fig. 8) werden geräumt (Blocks 477 und 478). Das Zustandswort 311 (Fig. 8) wird geprüft (Block 479) um festzustellen, ob die vo rauf gegangene Operation die CLE AR-Bou tine war. Falls nicht, so wird der Block 482 durchlaufen. Der Gehalt des "ADD"-Re gis te rs 210 wird zum Anzeige register 208 (DlCSP) übertragen (der Gehalt des «ADD"-Registers ist nur dann ungleich Mull, wenn gerade eine Reihe von Zahlen addiert wird), wobei die Taste II7 der Fig. Ic benutzt wird, also die Taste ί. Die Wirkweise der Löschtaste 118 besteht in diesem Fall darin, eine Tastaturerklärung zu löschen und die Zwischensumme bis zu diesem Funkt in die Ziffernanzeige 115 abzurufen. Der Additionsvorgang kann bei der Eingabe der nächsten Zahl fortgesetzt werden. Der Bereich "LDLMP" (Bereich 206, Fig. 8 und 8a) wird geräumt (Block 484). Das Gruppe nkennzei ehe η 305 wird geprüft (Block 485) um festzustellen, ob die vorauf gegangene Tastenfeldoperation der Abruf eines der beiden ZwiSehenzählungsregister (Zwischensumaenzahler oder StückZwischenzähler) in die Anzeige war. War dies nicht der Fall, so erfolgt eine Abzweigung zum Hauptprogramm (Block 488). War es der Fall, so wird der Flußlinie 486 zum Block 487 gefolgt. Die Zwischenzählungsregister werden vor der Rückkehr zum Hauptprogramm (Block 488) geräumt.
War die vorauf gegangene Tastenfeldoperation ein CLEAR nach Entscheidungsblock 479, so wird das "ADD"-Register 210 über die Flußlinie 480 zum Block 481 geräumt, bevor der Block 482 durchlaufen wird.
In Fig. 35 ist eine Teilroutine für den Abruf von Registergehalten in die Ziffernanzeige II5 der Fig. Ib und Ic dargestellt. Diese Routine hat sechs Eingangspunkte entsprechend den sechs Maschinenregistern, die in die Anzeige abgerufen werden können. SLe dient dazu, die Anzeige mit dem Gehalt des angegebenen Maschinenregie te rs zu laden und die Anzeigelampe anzuschalten, die dem gewählten Register
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ster entspricht.
Das abzurufende Maschinenregister wird durch den Eingangspunkt in die Routine festgelegt (Block 420). Das Anzeige register (DISP) wie auch das Additionsregister 210 (ADD) (siehe Fig. 8 bzw. Fig. 7) werden geräumt (Blocks 421 und 422). Dann wird die Routine EETCH der Fig. 4I aufgerufen. Hierdurch werden Indexregister zum Festlegen der abzurufenden Maschinenregister gestartet. Die dem angegebenen Maschinenregister entsprechende Anzeigelampe wird durch Ausschreiben eines Bits in dem entsprechenden Wort in dem Bereich LDLMP 206 von RAM(2)18 gewählt (Block 424)· Der Gehalt des angegebenen Registers wird dann in das Anzeige register 208 eingeschrieben (Block 425) und über den Block 426 wird eine Riickzweigung eingeleitet.
Fig. 36 zeigt das Flußdiagramm für die Teilroutine EITOLE mit einer Programmadresee/lOO. Die Teilroutine ENBLE erzeugt ein Signal für das Frei gäbe solenoid des Druckers. Die Eoutine EHBLE ruft zunächst CMPAR auf (Block 736)» wodurch das Maschineneinstellungsregister 307 der Fig. 6 mit dem fallenden Register 815 verglichen wird (Block 737). Ist der Gehalt des fallenden Registers höher als die Maschineneinstellung oder gleich dieser, so wird ein Freigabebit in den Bereich LDLMP 2θ6 geladen (Block 739) (siehe Fig. 8a, Wort 8D, Bit 4) > bevor eine Rückzweigung erfolgt (Block 740). Andernfalls erfolgt 'die Rückzweigung unmittelbar vom Block 737 über die Flußlinie 741.
Fig. 37 betrifft ein Flußdiagramm für die Tailroutine ERBOB mit einer P ro gramma dre a se /l 3 3. DLe Routine ERROR dient zum Signalisieren bestimmter Fehler. Die Fehlernachricht ist zum Zeitpunkt des Aufrufs der Routine ERROR im Akkumulator enthalten. Die wichtigste (am weitesten links liegende) Stelle in dem Anzeigeregister 208 (Block 716) wird gewählt und der Gehalt des Akkumulators (Block 717) wird ver der Rückzweigung (Block 718) zum Hauptprogramm in das Anzeigeregister eingeschrieben.
Fig. J8 zeigt ein Flußdiagramm für jenen Teil der SCAN-Routine der Fig. 25, der mit SCANX bezeichnet ist (siehe Block 373 der Fig. 25). Die SCANX-Prozedur dient dazu, die Tasten zurückschnellen
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len zu lassen und eine Abstimmung auf einen gültigen Tastendruck vorzunehmen. Von den vier von der Tastaturmatrix (Fig. l6) ausgehenden Eingabeleitungen wird das im folgenden so bezeichnete "2EILEN"-Wort erzeugt. Eire dem aktiven Ausgang der Multiple !einrichtung (Pig. 15 und l6) entsprechende Zahl sei im folgenden als "SPAL TEN "-Wort bezeichnet. Ein "ZEILEN"-Wort und ein "SPALBEN"-Wort ungleich Null bezeichnen eine bestimmte betätigte Taste in der Tastaturmatrix. Der im folgenden verwendete Ausdruck "Zähl"-Wort ist definiert als die Anzahl der aufeinanderfolgenden Lesungen des gleichen Tastendrucks.
Nachstehend sei auf die Einzelheiten der Lesung der Tastatur eingegangen. Wenn die Multiple !einrichtung (MPX) einen mit der Tastatur verbundenen Ausgang gewählt hat (Block 374)» wird das "Zeilen"-Wort gelesen (Block 376). Ist dieses nicht Null (Block 377), so wird die Tastaturverarbeitungsinstruktion benutzt, um Mehrfachtastendrücke in der Gruppe der vier gelesenen Eingabeleitungen festzustellen. Ist das "SPALTEN"-Wort das gleiche wie das aus einer voraufgegangenen Abtastung erhaltene (Blocks 406 und 407) und ist nur eine Taste gedrückt (Blocks 409 und 410), so wird das letzte "ZEILEN1'-Wort mit dem derzeitigen verglichen (Block 395)· Sind beide gleich, so wird das "ZÄHLM-Wort erhöht (Block 4l6). Im Block 392 in der SCAN-Houtine der Pig. 25 wird diese Zahl zu der Entscheidung verwendet, wann eine Abzweigung zu einer gewählten Boutine erfolgen soll. Sind das MSPALTENM-Wort (Block 407) und das "ZEILEN"-Wört (Block 412) nicht die gleichen wie bei der vorherigen Abtastung oder wurde mehr als eine Taste gedruckt (Block 409), so wird das MZÄHL"-Wort auf Null rückgestellt (Block 381), womit eine neue Zählfolge einsetzt, bevor eine neue Taste erkannt wird. Wenn die Maltipleeinrichtung (MPX) keine Gruppe von Tasten wählt oder wenn das "ZEILEN"-Wort Null ist, während das "SPAL TEN "-Wort aber ein anderes ist als das aus dem voraufgegangenen Durchgang gespeichert·, wird die Tastatttrverarbeitung über die Plußlinie 387 umgangen.
In Pig. 39 ist das Flußdiagramm für die Teilroutine LDLMP mit einer Programmadresse /lOA gezeigt. Die Routine LDLMP überträgt Daten von dem Register LDLMP 206 der Fig. 8 und 8a zu den Schieberegistern 21 und 22 der Pig. Id. Diese Schieberegister steuern die
Lampenanzeige
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Lampenanzeige (Teilbereich Il6 der Hg. Ic).
Es werden Indexregister gestartet (Block 663), um das LDLMP-Register 206 festzulegen. Das erste Wort des Registers wird gelesen (Block 664) und zeitweilig gespeichert (Block 665)· Die Routine OTTTPT (Block 666) trägt das 4-Bit-Wort seriell in das Schieberegister ein. Falls das letzte Wort durch die Routine OUTPT noch nicht abgefertigt ist, springt die Routine über die Flußlinie 668 zurück und holt das nächste Folge wort in dem LDLMP -Register 206. Die Routine zweigt zurück (Block 670), nachdem das letzte Wort ausgegeben ist.
Fig. 40 zeigt das Fluß diagramm für die Teil routine OUTPT mit einer Programmadresse/ll4. Die Routine OUTPT wird durch die Routine LDLMP abgerufen. Sie dient zum seriellen Ausgeben eines 4-Bit-Worts in ein Schieberegister.
Zunächst werden Indexregister (zum Zählen und zum Festlegen von AnschTußkopfen) gestartet (Block 671). Das Ausgabewort wird in den Akkumulator geladen (Block 672) und dann zum Speichern eines Bits im Übertrag nach rechts rotiert (Block 673)· Die übrigen Bits werden gespeichert (Block 674)· Ein Taktimpulsbit wird in den Akkumulator geladen (Block 675) und nach links rotiert, um das im Übertrag gespeicherte Bit hereinzubringen und das Taktimpulsbit an die vorgesehene Stelle zu bringen (Block 676). Die Daten werden dann zum Schieberegister ausgeschrieben (Block 677)· Ist die Folge noch nicht beendet (Block 678), so erfolgt ein Rücksprung zum Block 672 über die Flußlinie 679 zum Ausgeben dee nächsten Bits. Ist die Folge beendet, so erfolgt eine Rückzweigung gemäß Block 681.
Fig. 41 zeigt ein Flußdiagramm für die Teilroutine EETCH mit einer Pro grammadre s se/OBE. Die Routine FETCH dient zum Starten von Indexregistern der Zentraleinheit mit Daten aus einer Nachschlagetabelle, die ein bestimmtes Maschine nre gis ter festlegen (Block 730 ). Die Routine FETCH trägt dazu bei, die Befehlszählung rationeller zu gestalten.
Der Akkumulator wird mit einer Zahl geladen, die dem gewünschten Maschinenregister entspricht, bevor "FETCH" abgerufen wird. Die Routine FJBTCH erzeugt zunächst aus dem Gehalt des Akkumulators
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eine Adresse , welche die Spei ehe rs te lie der gewünschten Daten festlegt. Dann wird die Anfangsadresse des gewählten Maschinenregisters in ein Indexregisterpaar geladen (Block 731 )· Die Adresse des Lampenanzeigeworts wird in ein anderes Indexregisterpaar geladen (Block 752) und das Lampenanzeige wort selbst wird in ein Indexregister geladen (Block 733). Die Startadresse von SETKG (Man der Maschine eingestellte Zahl", Register 211 der Hg. 6) wird vor der Rück ζ we igung gemäß Block 735 in noch ein weiteres Indexregisterpaar gebracht (Block 734)·
In Fig. 42 ist ein Flußdiagramm für die Teilroutine CMPAR mit einer Programmadresse/09B gezeigt. Die Teilroutine CMPAR vergleicht das Maschineneinstellungsregister 307 (Fig. 6) mit dem fallenden Register 815 der Fig. 6. Es sind drei Fälle zu betrachten:
1) fallendes Register - 100,00 Dollar (Block 747 - bedin
gungslos größer als Maschineneinstellung)
2) 100,00 Dollar > fallendes Register > Maschineneinstel
lung (Blocks 747 und 749)
3) Maschineneinstellung > fallendes Register (Block 749)
Diese Bedingungen werden jeweils durch den Gehalt des Akkumulators bei der Rückzweigung zum Hauptprogramm signalisiert, d.h. die Rückzweigung erfolgt bei ACC-O, 2, 3, je nachdem, welche der obigen Bedingungen festgestellt wurde (siehe Blocks 754, 755 bzw. 751). Die Gesamtaufgabe dieser Routine besteht in der Abstimmung der vorhandenen Geldbestände (fallendes Register) gegen den zum Ausdrucken angeforderten Portowert (Maschineneinstellungsregister). Sind zum Ausdrucken des Portos nicht genügend Geldmittel vorhanden, so wird der Drucker nicht freigegeben.
Fig. 43 zeigt das Flußdiagramm für die Teilroutine CHECK mit einer Programmadres«e/l38. Durch die Routine CHECK wird festgestellt, ob der Gehalt «ines Maschinenregisters einen festgelegten Wert überschreitet, indem zu diesem Zweck Ziffernstellen höherer Ordnung darauf geprüft werden, ob sie ungleich KuIl sind.
Ein Indexregister wird mit einer Adresse in dem Maschinen-
register
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register gestartet, die den zu prüfenden Ziffernstellen höherer Ordnung entspricht, "bevor die Routine CHECK abgerufen wird. Der Übertrag wird gelöscht (Block 719) und die durch die Adresse festgelegte Speicherstelle wird gelesen (Block 720). Wird Null gelesen (Block 721), so wird die Adresse erhöht (Block 723) und die Ziffernstelle der nächsthöheren Ordnung wird gelesen (Block 72O über Flußlinie 727)· Jede Ziffer ungleich Null bewirkt ein Einspeichern des Übertrags (Block 725). Die Eückzweigung (Block 729) findet am Ende der Folge statt (Block 726). Ein Übertrag gleich Null zeigt an, daß alle bezeichneten Ziffernstellen höherer Ordnung NuIl waren. Ein Übertrag gleich 1 läßt erkennen, daß mindestens eine dieser Ziffernstellen ungleich Null war.
Fig. 44 zeigt ein Flußdiagramm für die Teilroutine ΑΒΡΈ mit einer Programmadresse/129. Die Routine ADDD addiert den Gehalt des Registers SETNG 211 der Fig. 6 zu dem eines bezeichneten Maschinenregisters und schreibt das Resultat in das bezeichnete Maschinenregister zurück. Das Maschinenregister wird durch den Gehalt eines vor dem Abrufen der Routine ADDD gestarteten Indexregisters festgelegt.
Der Übertrag (CPü) wird gelöscht (Block 705)» bevor die Teilroutine ADDl abgerufen wird, die eine Ziffer des Registers SETNG zu einer Maschine nre gis te rziffer addiert (Block 7O6). Dann wird die SETNG-Adresae erhöht (Block 707) und es wird getestet, ob das Ende der Schleife erreicht iet (Block 708). Ist die Schleife noch nicht beendet, so werden die nächsten Ziffern in jedem Register über die Flußlinie 709. addiert. Am Ende der Folge wird ADD2 durchlaufen (Block 711)· ADD2 setzt den Übertrag durch das längere Maschine nre gister fort. Ist dies beendet (Block 712), so erfolgt eine Rückzweigung zur Hauptroutine über Block 715·
In Fig. 45 ist ein Flußdiagramm für die Teilroutine ADDl» ADD2 mit einer Pro grammadre s se /l 20 \ /l 23 dargestellt. Die Routine ADDl addiert eine Ziffer aus dem Register SETNG 211 der Fig. 6 zu einer Ziffer aus einem Maschinenregister, nimmt eine Dezimaleinstellung des Resultats vor (Binär-BCD-Umwandlung) und schreibt es in das Maschinenregister zurück.
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Bin zweiter Eingangspunkt ( ADD2) ermöglicht die Fortschreibung eines Übertrages durch ein Maschinenregister durch Addition einer Mull zu der Ziffer, Vornahme einer Dezimaleinstellung und Rückeinsehreibung.
Diese Eoutine addiert ein Ziffernpaar auf einmal und wird wiederholt abgerufen, um die Gehalte von zwei Registern zu addieren (sie Teilroutine ADDD).
Hg. 46 betrifft die Teilroutine CLDSP j CLEEH mit einer Programmadresse/2JjE»/26o. CLDSP schreibt Müllen in den Anzeigebereich ein. CLEEH schreibt Nullen in einen durch ein voreingestelltes Indexregister bezeichneten Bereich ein.
Ein Indexregister wird gestartet, um das Anzeige register festzulegen (Block 698), Eine Mull wird in diese Stelle eingeschrieben (Block 693), die Adresse wird erhöht (Block 696) und die nächstfolgende Stelle wird geräumt (Block 694), bis der RäumungsVorgang beendet ist (Schleife 695). Nach seiner Beendigung erfolgt eine Rückzweigung (Block 698) zur Abruf routine.
47 zeigt ein Flußdiagramm für die Teilroutine CLR mit einer Programmadre sae/lB9. Die !Peilroutine CLR räumt die Photozellen-Multiple !einrichtung 25 der Fig. Id (Block 742) und wählt dann gemäß Block 743 den ersten Satz von Photo ze Ilen (für jeden Schritt, jeden fünften Schritt und Photo zellen zur Solenoidüberwachung). Die Rückzweigung erfolgt nach Block 744·
Fig. 48 zeigt ein Flußdiagramm für die Teilroutine S(TPB mit einer Prograanadre sae/300. Die Routine STPB wird durch die Routine SEI der Fig. 28 abgerufen, um die Solenoids 60 und 70 der Einstellvorrichtung der Fig. 3 zu betätigen. Diese Routine steuert die So 1·noide zum Wählen eines bestimmten Druckerradsatzes, indem der Hauptradtrieb 51 (Fig. 3) mit de« betreffenden der Stirnräder 53a, 53b, 53c und 53d in Eingriff gebraeht wird (Fig. 3).
Ein in der Routine SBg eingesetztes Indexregister liefert die Information, welcher Typensatz zu wählen ist (Block 627). Durch eine Reihe von Tests (Blocks 628, 629 und 630) wird bestimmt, welcher der vier Druckerradsätze a, b, c und d gewählt wird. Falls beispielsweise der Radsatz b gewählt werden soll, wird der Block 631 durchlaufen
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fen, der die Betätigung beider Solenoide erfordert. Dies wird dadurch erreicht, daß die entsprechenden Bits (in diesem Fall zweimal "1") in das Schieberegister (Element 24 der ELg. Id) geladen werden. Sind die Solenoide gewählt, so wird dem Mechanismus des Druckers durch eine Verzögerungsroutine (Block 635) Zeit zum Ansprechen auf die elektrischen Signale gelassen. Die zur Überwachung der Solenoids te llung vorgesehenen Photozellen (102 und 103 der Rg. 3) werden dann gelesen und es wird ein Vergleich mit der Solleinstellung durchgeführt (Block 637). Ergibt die Ablesung Übereinstimmung, so erfolgt eine Eückzweigung mit einer Hull im Akkumulator (Block 640). Andernfalls wird ein Fehler signalisiert (Flußlinie 641), indem die Rttckzweigung über Block 642 erfolgt, wobei der Akkumulator »/Β.
Eins Wahl des Radsatzes Mc" (Entscheidungsblock 628) erfordert, daß "beide Solenoide unbetätigt bleiben (Block 644). Fur die Radsätze d und a ist es erforderlich, daß das eine bzw. das andere Solenoid betätigt wird (Block 646 bzw. 648).
In Fig. 49 ist ein Flußdiagramm für die Teilroutine ZKROB mit einer Programmadresse/353 dargestellt. Die Teilroutine ZEROB liest die Photo ze He η 107a bis d der Fig. 4a, welche die nullstellung der !Typenräder des Druckers feststellen. Die Lesung von einem gewählten Radsatz wird in das Übertragsbit des Akkumulators gegeben.
Der zweite pho to zeilensatz wird durch Taktsteuerung der Pho to ze lie η-Mol tiple jeinr ich tung gewählt (Block 649). Eine leichte Verzögerung (Block 650) gibt den Photozellen Zeit zum Ansprechen. Es wird eine Serienkette von Entscheidungsblocks (651, 632 und 653) durchlaufen, um anhand vereingestellter Zu stands zeiche η festzulegen, welche Pho to zelle nie sung (Radsatz a, b, ο oder d) gewählt werden soll. Wird beispielsweise Radsatz a gewählt, so werden die Pho to zelle η gelesen (Block 654a) und die Daten werden in dem CJPU-Akkumulator verschoben, big sieh das dem Radsatz a entsprechende Photozellenbit im Übertrags&it befindet (Block 655a). Es folgt dann eine Rückzwei gang (Block έ§6).
Fig. 50 betrifft das Flußdiagramm für die Teilroutine SETX mit einer Programmadre β se /3JE. Die Teilroutine SiTX ist jener Teil der Routine SET, (Fig. 28), der die genaue Einstellung der Typenräder
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der auf den in der Anzeige erscheinenden Wert vornimmt.
Es uerden Indexregister gestartet (Block 546)» um die Adresse des Anse ige registers 208 (Fig. 8) und die Adresse des Maschineneinetellungsregisters (HSR) 307 (Fig. 6) zu bezeichnen. Der Anzeigegehalt wird in das Maschineneinstellungsregister übertragen (Block 541). Die einzustellende Zahl (HSR) wird mit der vorherigen Zahl verglichen, d.h. mit dem Register 211 der Fig. 6 (SETNG, "an der Maschine eingestellte Zahl'»). Dies geht Ziffer für Ziffer vonstatten (Bleck 547). Sind es nicht die gleichen Zahlen, so wird gemäß Block 556 das Motorrichtungskennzeichen 215 (Fig. 9) gestartet (die ITmI auf richtung bestimmt sich daraus, welche Zahl größer ist [MSR-Ziffer oder SETNG-Ziffer]) und die Differenz zwischen den Zahlen wird gespeichert. Die neue Zahl (mSR) wird dann gemäß Block 553 in den Bereich der vorherigen Zahl (SBTNG) eingeschrieben. Der Drucker wird auf den entsprechenden Radsatz für die in Betracht kommende Ziffer eingestellt (Block 558). Falls der ^chanismus für die Radsatzwahl nicht anspricht, stellen die Photozellen einen Fehler fest. Bei Fehlerfreiheit wird der Flußlinie 562 zum Block 563 gefolgt. Es wird ein Schritt in der entsprechenden Richtung ausgeführt und es wird geprüft, ob ein Fortschaltfehler vorliegt (Block 564). Wurde kein Fehler signalisiert, so wird das Kennzeichen 216 für den fünften Schritt (Fig. 9) berichtigt (Block 567). Zeigt das Kennzeichen an, daß die Photoselle (llOb der Fig. 4a) jetzt auf den Schlitz der fünften Stellung ansprechen müßte (Block 572), so wird die Photozelle gelesen (Block 574)· Wird hierdurch bestätigt, daß sich der Motor bei einem fünften Schritt befindet (Block 575), so wird geprüft, ob die richtige Zahl von Schaltschritten abgezählt worden ist (Flußlinie 577 zum Block 580). Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine Rückkehr über die Flußlinie 587 zum Block 563 (STEP). Die obige Prozedur wird dann wiederholt. Ist das gewählte !typenrad ganz in seine neue Stellung fortgeschaltet worden und ist diese Stellung Null (Block 584)» so wird die Teilroutine ZEROB abgerufen (Block 586), um die Photozellen zur Überwachung der Nullstellung zu lesen. Hierdurch soll bestätigt werden, ob sich das gewählte Typenrad tatsächlich auf Null befindet (Entscheidungsblock 587). Ist dies der Fall, so wird die Photozellen-Multiplexeinrichtung zur Wahl des er-
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- 6ο - 2 5 5 A 0 8 8
sten Satzes rückgestellt (Block 589). Die in der Routine SIFB benutzten Kennzeichen werden über die Flußlinie 591a zum Block 592 gelöscht. Handelt es sich nicht um den letzten einzustellenden Radsatz (Block 594), so erfolgt eine Rückzweigung über die Flußlinie 595 zum Vergleich der nächsten neuen Zahl mit der vorigen Zahl. Der Einstellvorgang wird dann wiederholt. Ist für einen Radsatz keine Änderung erforderlich (Entscheidungsblock 549)» so wird der Einstellvorgang für diesen Satz über die Flußlinie 604 umgangen. Wurde im Block 594 der letzte Radsatz gewählt, so kehrt die Einstellvorrichtung in die Ruhestellung (erster Radsatz) zurück (Block 597)· Wenn für die Rückkehr in die Ruhestellung kein Fehler festgestellt wird (Block 598), so wird die Routine EKBLE abgerufen (Block 600), welche die Maschine freigibt, falls in dem fallenden Register ein hinreichender Portobestand vorhanden ist. Das "ADD"-Register 210 (Fig. 7) wird vor der Rückzweigung (Block 602) gelöscht (Block 6oi). Ein etwaiger Fehler beim Fortschalten des Motors 50 (Fig. 5) oder bei der Radsatzwahl zieht eine Abzweigung zur Fehlerroutine (Block 56l) nach sich, die bewirkt, daß eine Fehlernachricht in die Anzeige geladen wird.
Fig. 51 betrifft das Flußdiagramm für die Routine STEP mit einer Programmadresse/lC7« Die Teilroutine SSEP ändert die Einstellung eines gewählten lypenrades des Druckers der Fig. 3 um eine Einheit. Vor dem Abrufen der Routine SIEP wird das Kennzeichen für die Motorl'aufrichtung gesetzt. Normalerweise läuft der Motor aus einer STEP-Bezugsstellung an. Beim Starten wird das Motorwort (lOOl) ausgeschrieben, das den Motor laufen läßt und das Überwachungsrad 109 (Fig. 3) des Motors entweder in eine "SCHRITT"-Bezugsstellung ("STEP") oder in eine "HALBSCHRITT"-Bezugsstellung ("HALF-SIEP") bringt. (Die Bitstruktur, die dem Erregen oder Aberregen der Fortschal tmo tor spule η entspricht, sei als "Motorwort1· bezeichnet. Es gibt acht "Motorworte" für jeden Schritt und vier "Motorworte11 für jeden Halbschritt des Motors» Erörterung des Motorbetriebes siehe Anhang B). Es wird die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle 110a der Fig. 3 und Aa. gelesen, die die Stellung des Rades 109 ertastet. Falls sie zu erkennen gibt, daß sich das Motorrad 109 in einer "HALF-STEP"-Bezugsstellung befindet, wird der Motor einen halben Schaltschritt fortgeschaltet. Von diesem Zeitpunkt an wird der Motor
durch
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durch die Routine SBSP in Teilschritten von acht Motorirorten impulsbeaufschlagt, d.h. von einer MSTEP"-Bezugsstellung zur folgenden " STEP "-Be zu gs s te 1 lung»
Ils »erden Indexregister gestartet (Block 6O5)> um die Nachschlage tabellen-Adre ssen festzulegen, wo die Motorwortstruktur für "VOBSCHlLTEN" und "ZURÜCKSCHALTEN" gespeichert ist. Der Ausgabekopf für die Motortreiber wird gewählt (Block 606). Ein Zustandszeichen 215 der Hg. 9 wird gelesen, um die Richtung zu bestimmen, in welcher der Motor fortgeschaltet werden soll, Block 6θ7· Das entsprechende Motorwort wird geladen (Block 6ll oder 612) und dann ausgeschrieben (Block 6l3). Eine Verzögerungsachleife wird durchlaufen (Block 614), um dem Motor Zeit zum Ansprechen zu lassen. Ist dies am Ende der Schleife noch nicht der Fall (Block 548)> so erfolgt über die üußlinie 550 eine Rückkehr zum Block 6O7» um die nächste Bit struktur zu erfragen. (Es gibt vier unterschiedliche Bitstrukturen pro Halbschritt). Nach dem Ausschreiben des vierten Worts wird die für Jeden Schalteehritt vorgesehene Photozelle 110a der ilgo 4 gelesen (Block 615). Beim ersten Durchlauf durch diese Routine muß sich das Überwachungsrad aus der Bezugs stellung "SOSF" in die Bezugsstellung 11HALP-STBP" weitergedreht haben. Die Photozelle wird gelesen (Block 6I8), um einen 1TIAlBSCHRITT" zu bestätigen (die Photozelle muß durch einen Zahn des tfberwachungsschlitzrades 109 [Fig· 3] blockiert sein), ifells ein Halbschritt ausgeführt igt, wird über di· FLußlinie 621 erneut der Block 6O5 durchlaufen, um die Routine zum Ausschreiben von vier weiteren Wörtern wiederaufzunehmen. Das Überwachungsrad muß sich nun wieder auf einea vollen "Schritt" befinden. Es wird die Photozelle 110a gelesen (Block 620), um die Einnahme der Voll Schritteteilung zu verifizieren. Dann erfolgt eine Rückzweigung (Block 626). Stimmt die photozell· an einer beliebigen Stelle ni«ht mit dem Sollzustand überein, so erfolgt ein« Rückzweigung mit einer Fehlemaehricht (ic) gemäß Block 623.
Anhang
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ANHANG A Erläuterungen zum Ausdruck des Frankiermaschinenprogramms
Die Be fehl s dar 8 te llung ist in einigen Fällen gegenüber der Darstellung im Intel Users Manual (Copyright März 1972, Revision 2) geringfügig abgeändert. Doppelbefehle sind auf zwei Zeilen geschrieben, nicht auf einer. Die zweite Zeile enthält Daten oder eine Adresse, die zu dem Doppelwortbefehl gehört. Daten, Zahlen und Adressen erscheinen allgemein in He xadezi mal schreib we i se , nicht in der Dezimal- und Oktal Schreibweise des Users Manual. In der folgenden Zusammenstellung ist das Format der Befehle aufgeführt, die sich von dem Format im Users Manual unterscheiden. "D" bezeichnet Daten in Hexadezimal Schreibweise. 11R" steht für eine Indexregisternummer im Hexadezimal. Eine vollständige Beschreibung der Befehle findet sich im Users Manual.
Ge dächtni shilfe Programmdarβtellung
Hinweise
LDM .~ LDM+D falls Zustand TEST « 0
LD LD +R falls Zustand
XCH XCH+R ACCUMULATOR - 0
ADD ADD+R falls Zustand
SUB SUB+R ACCUMULATOR / 0
INC INC+R falls Zustand CARRY = 0
BBL BBL+D falls Zustand CARRY ^ 0
ISZ ISZ+R
JCN JCN+TZ R ist gerade, be zieht
JCN+AZ sich auf Registerpaar
R, R+l
JCN+AN
JCN+CZ
JCN+CN
JIN JIN+R")
SRC SRC+R/
FIN FIN+R C
FIM FIM+RJ
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Auswertung
AUSWERTUNG IES HBCHNERAUSDRUCKS
ANWEISUNGSNUMMBR
HINWEISE
01116 01117
xTEILROUTINE ADP 30 JAN 74
xROUTINE ZUM ADDIEREN VON P0RT01ERTEN ZUR xMASCHINE (FALLENDSS REGISTER UND KONTROLL-
SUMME)
πγ·/ι η ι in ■ —-it r*r "*^ ■
BEFEHLSADRESSE
UJJJJ UIlVJ JJKA Jl HEXADEZIMAL ι ι Ι j—BEFEHL SKENNSATZ j BEFEHL IN MNEMONISCHER FORM
^MASCHINENBEFEHL IM ANWEISUNGSNUMME R LI91
01120
01121 HINWEISE
01122 1FIM+/C ' *
fJ 8020* Ol] 01123 5dpi dc /B7
0 0OB 7 OII24 DC SRC+/C
0 802D OII25 DC RDC (B) ZtJSTANDSZEICHEN LESEN
0 80EC 01126 DC RAR AUF XXXl PRÜFEN
0 80F6 OII27 DC JCN+CZ
0 801A 01128 DC ERRR
0 143B OII29 DC FIM+/B
1400' 0 802E OII3O DC /OO
1401 0 0000 OII3I DC INC+/F ZAHL DER ZEICHEN IN DER AN
1402 0 8O6F OII32 RTNl DC SRC+/C ZEIGE BESTIMMEN
1403 0 802D DC RDM
1404 0 8OE9 DC JCN+AZ
1405 0 8014 DC ENI
1406 0 I4IO )
1407 0 DC
1408
1409
140 A
I4OB
I4OC
I4OD
Anhang
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- 64 ANHANG B Beschreibung des Fortschal tmo to rbe triebe
Der Fortschaltmotor 50 (Fig. 3 und 4a) hat vier Treiberspulen, von denen je zwei auf einmal erregt werden. Der Motor rotiert einen Teilschritt (Motorschritt), wenn sich das Schema der erregten Spulen ändert. Das Schema der Motorantriebs schaltung ist in Fig. 19 gazeigt.
In der folgenden Aufstellung sind die jeweils erregten Spulen mit "1" bezeichnet und die jeweils aberregten mit $". Die Fortschal tfolgen sind wie folgt: Bei der Folge "Vorschalten" (11SOEP-UP") dreht sich der Motor in dem Sinne, daß die Maschineneinstellung erhöht wird, während die Folge "Bückschalten" ("STEP-DOWN") die Maschineneinstellung verringert. Die den erregten und aberregten Spulen entsprechende Bitstruktur sei als "MOTOEWORT" bezeichnet.
Aufstellung
ein (Ti ein
f Halb
schritt
W I - MOTORWORT
(STEP-UP)
Spule
3
Spule
1
MOTORWORT -
(STEP-DOWN)
Spule
3
VoIl-
schritt
Tl T
7
Spule
1
Spule
2
O Spule
4
1 Spule
2
O Spule
4
X
T3
1 O 1 1 1 O O 1
2EITSPANNEN ΓΠ
Λ
0 O 1
O
1 O
O
1 1
1
O
0
1
1
1
O O
O
1 1
O
O O
1
* 1 O 1
1
1 1
O
O O
1
1
0
0
O
1
O 1
O
O 1
1
1 O
O
1 1 O O 1 O O 1
1 O 1 O 1
(Τ 4 T1) ist der "Ruhezustand", in dem der Motor verbleibt, wenn er nicht fortgeschaltet wird. Beim Fortschalten ist T -T *• Yerzö-
n n-1
gerung in der Fortschaltroutine (STEP, Fig. 51)· Das den Motor mit den Typenrädern verbindende Getriebe ist so aufgebaut, daß die Maschineneinstellung durch eine Folge von Motorschritten wie die obige
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(von T bis T ,) um eine einzige Einheit in dem gewählten Radsatz geändert wird. ELe Schlitzscheibe 109 (Fig. 3) ist mit dem Motor in der Weise verbunden, daß die Photozelle 110a (Pig. 5) einen Schlitz wahrnimmt, wenn der M»tor bei T (oder T f) ist, wogegen die Photozelle in der Zeitspanne T. einen Radzahn wahrnimmt. Bei der Einstellungsänderung der Druckvorrichtung um eine Ziffer muß die Photozelle also die Folge Schlitz-Zahn-Schlitz wahrnehmen. Dies bietet eine Handhabe zur Überwachung der Fortschaltfolge, so daß man hierdurch den Motorbetrieb überprüfen kann.
Flir den Fachmann in der Technik des Frankiermaschinenbaus ergibt sich aus dem obenstehend Gesagten, daß sich das erfindungsgemäße Frankiermaschinenaystem grundlegend von anderen Systemen dieser allgemeinen Art unterscheidet. Wegen der zahlreichen neuen Überlegungen und Prinzipien, auf denen die Erfindung aufbaut, werden sich dem Fachmann viele naheliegende Abänderungsmöglichkeiten erschließen. Es können mithin Änderungen vorgenommen werden, die in den Hahnen der Erfindung fallen.
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SEITE 1
// JOB
LOG DRIVE
OOOO
0001
11/21/74 0001 0002
CART SPEC
0001 0002
V2 M09 ACTUAL 16Κ XEQUAT(PAP ΤΧ,ΡΑΡ TY)
// ASM
xMACLIB IHTAS
xEEF
1000 O
1001 O
1002 O
1003 O
1004 O
1005 ο
1006 O
1007 ο
1008 O
1009 O
10OA O
10OB O
IOOC O
10OD O
lOOB O
10OF O
1010 O
1011 O
8000
802E
OO CO
802F
80D9
80El
8050
1142
80 2A
0030
80 50
I26O
8050
1174
80D4
80FA
8026
1224
00001 00002 00003 00004 00005 OOOO6
00007 00008
00009
00010 00011 00012 00013 00014 00015 00016
00017 00018
00019 00020
00021 00022
OOO23 ΟΟΟ24 ΟΟΟ25 CART AVAIL
0001 0002
CONFIG 16Κ 0001 0002
PHY DRIVE
0000
0001
ABS CLEAR
xPROGRAMM 30 JAN 1974 EPM-2 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
X ROM »0 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxx PROGRAMMSTART
XXXXXXX
WW
DC NOP MOTOR AUF ERSTEN
DC FIM+/E SCHRITT STELLEN
RAM 3 KOPF BENÜTZT
DC /CO
DC SRC+/E
DC LDM+9 RAM 3
DC WMP SPEICHER LADEN
DC JMS
DC INRAM MSR RlUMEN
DC FIM+/-A
DC /50
DC JMS
DC CLEER MASCHINE AUF 0000
DC JMS STELLEN
DC HOME FALLENDES SESCSTER
DC LDM+4 LADEN
DC STC
DC FIM+6
DC DESC
609826/0669
SEITE 2 II/21/74
1012 O 8050 00026 DC DC OX, JMS DATDMSHINWEIS IN ZEILEN'-WORT ERHALOEN -WORT ERHALTEN TASTUNG
1013 O 1201 ΟΟΟ27 DC PCTN ANZEIGEWORT SPALTEN1 CNTR PRÜFUNG AUSTA-
1014 O 802C 00028 DC DC PIM+/ C PIM+/E TUNG ANSETZEN EINLEITENIE ANZEIGE
1015 O 008 D ΟΟΟ29 DC DC /8 D PUPPERADIE SSE
1016 O 8023) OOO3O DC DC SRC+/C /B9 , WAHL S R KOPP
1017 O 80EL OOO3I DC DC LDM+1 PIM+/A ADRESSE MPX STARTEN
1018 O 80E0 ΟΟΟ32 DC WEM
1019 O 8050 00033 DC JMS /OO AÜSGABEKOPP ANZEIGE
IOIA O 14A3 00034 DC CHCK PIM+8 ADRESSE
101B O 8Ο5Ο 00035 DC JMS 08 JUN 1973 R9 ZAHL DER ANZEIGE
101C O 11OA ΟΟΟ36 DC LDLMP ,CX,EX YON ROUT. ZEIT /49 ZIPPERN
00037 SCAN WEILIG BENUTZT ROUTINE ZUR BESTIM
00038 6X,8X,AX 2 'ZAHL'-WORT ERHALOEN SRC+/E MUNG DER AUSTASTUNG
4 '
00039 5 ' RDM PRÜFUNG NICHTNULL-
00040 JCN+AZ ZIPPER
OOO4I
101Ό O 80 2E ΟΟΟ42 C0NT4
LD+/P ZlHLREGISTER NACH
101E O 00B9 00043 XCH+9 ZIPPERN BERICHTIGEN
101F O 80 2A 00044
ISZ+/P
1020 O 0000 00045 xTeil routine C0NT3 O, ANZEIGE KOPP RAM 1
1021 O 8028 ΟΟΟ46 xREGISTER DES PROGRAMMS BESTIMMT AUS-
1022 O 0049 00047 xREGISTER
xREGISTER PIM+/K
IO23 O 802P 00048 xEEGISIER
SCAN DC /Bö
IO24 O Θ0Ε9 00049 LDM+3
IO25 O 8014 OOO5O DC JMS
DC CP
1026 O IO29 OOO5I
1027 O 80AP ΟΟΟ52 DC
1028 O 8OB9 00053 DC
IO29 O 807P 00054 DC RAM
102A O IO23 00055 CEIL
ÖOO56 C0NT3 DC
00057
DC
00058 DC
102B O 802E 00059
DC
102C O 00B6 OOO60 DC
102D O 80 D3 OOO6I DC
102E O 80 50 ΟΟΟ62
102F O 149E ΟΟΟ63 C0NT4 DC
DC
χ S/R KOPP
χ ERSDGR '.
X
609826/0669
SEITE 0 3 11/21/74 OOO64
1030 00000 802F OOO65
OOO66
OOO67
OOO68
OOO69
IO3I
IO32
1033
1034
1035
0 8OE9
8O29
80El
80Fl
80A9
00070
IO36 0000 8O9F OOO7I
OOO72
00073
00074
1037
1038
1039
10 3A
0 00000 80D0
80F6
802B
80El
00075
OOO76
00077
00078
OOO79
00080
00081
00082
10 3B
103c
103D
10 3E
103I1
1040
0
0
0
80Fl
80D7
808F
801A
IO6O
80EA
00083
00084
00085
1041
1042
1043
0
0
0
8014
1059
80FC
00086
00087
00088
1044
1045
1046
0
0
8OB3
80AF
80B5
OOO89
OOO9O
1047
1048
0 80Fl
8095
OOO9I
1049 0
0
801C OOO92
OOO93
104A
104B
0 10 5B./
8063/, :
00094
104c 0 8013 00095
104D 0' 8014 OOO96
104E 0 105E 00097
104F 0
0
0
80B4 OOO98
00099
00100
IO5O
IO5I
IO52
80Fl
8094
801C
STET
DC SRC+/E WAHL ADRESSE IM
ANZEIGEPUFFEE
DC EDM ANZEIGEZEICHEN LESEN
DC SRC+8
DC WMP EAMl
DC CLC
DC LD+9 BEZEICHNET ANZUZEI
GENDE ZIFFEEN
DC SUB+/F PRÜFUNG OB NUM. AN
ZEIGEN IST
DC LDM+0
DC EAE
DC SRC+/A EAMO 8 BIT
DC WMP EAMO O AUSTASTUNGEN
1 EINTASTUNG χ GEHT ZUM DECODEETREIBER
DC CLC
DC LDM+7
DC ADD+/*1
DC JCN+CZ
DC T4
χ DIE ERSOEN TASTENSÄTZB AUSLASSEN
DC EDE EOMO «ZEILEN'-WOET
LESEN
DC JCN+AZ TEST AUF EINGABE
DC Tl
DC KBP TASTATUR 1-4 FALLS
TASTE AN
DC XCH+3 SPEI CHER
DC LD+/*1
DC XCH+5 1SPALOEN'-WOET BE-
EICHTIGEN
DC CLC
DC SUB+5 MI.T VOBIGEM 'SPALTEN·
WOET TORGLEICHEN
DC JCN+AN WOET UNGLEICH, SPRUNG
•ZÄHL'-WORT - O
DC T2
DC INC+3 FORTFAHREN FALLS
GLEICH R3 - 2-5 DC LD+3 PEÜFEN OB MEHE ALS
EINE TASTE DC JCN+AZ MEHE ALS EINE TASOE,
SPRUNG
DC T2 STELLEN 'ZÄHL'-WOET
- O DC XCH+4 MIT VOEIGEM 1ZEILEN'-
WOET VEEGLEICHBN
1053 O 105E
DC CLC VEEGLEICHEN
DC SUB+4 UNGLEICH, SPRUNG,
DC JCN+AN 'COUNT' - O STELLEN
00101 DC
T2
609826/0669
SEITf k
ι
0 4 11/21/74 00102
1054 0 80A2 00103
1055 0 80PA 00104
1056 0 80F5 00105
1057 0 8040 00106
1058 0 10 5P 00107
1059 80AF
105A O 80Pl
105B O 8095
105c ο
5D O
105B O
105P O
ο
ο
O
ο
ο
ο
lOflp 0
ο
0
0
6 a 0
106B 0
106c 0
io6d 0
106E 0
106P 0
0
801C
IO6O
80D0
8082
802C
00PO
807D
1062
8011
10E7
807C
IO62
803)2
50
149E
807P
1050
80Pl
80D7
8Ο92
801C
0 1099
O 80Pl
O 80DA
O 8084
O 80B0
O 80A5
O 80Bl
00108
OOIO9
00110
00111
00112
00113
OOII4
00115
OOII6
OOII7
00118
OOII9
00120
00121
00122
OQI23
OOI24
OOI25
00126
OOI27
00128
OOI29 00130
OOI3I
OOI52
00133
00134
00135
OOI36
00137
00138
00139
Tl
072
T3
T4
DC
DC DC DC DC
DC
DC DC
DC DC DC DC
DC DC
CIRC DC DC DC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC
DC DC
DC
DC DC DC
xGEHALT VON DC DC DC LD+2
STC EAL JUIi T3
LD+/P
CLC
SUB+5
JCN+AN T4
LDM+0 XCH+2
PIM+/ C /PO
CIRC JCN+TZ DWN3 ISZ+/C CIRC LDM+2
JMS CP
STRT CLC LDM+7
SUB+2 JCN+AN
T5
CLC LDM+/A ADD+4 R4 (2-5) XCH+O LD+5 XCH+1
1 ZAHL ' -WORT ERHÖHEN BEI WORTGLEICHHBIT
VERGLEICH ' SPALTEN«-
WORT
P NICHT 5t 1ZlHL1- WORT GLEICH
P = 5, «ZÄHL'-WORT
AUP MLL
•ZAHL'-WORT AUP NULL «ZAHL'-WORT BERICHTIGEN REGISTER STARTEN
VERZÖ GE RUNGS SCHLE IIE TEST AUP ABSCHALTUNG
CP IRZEUGEN ZUM ABPÖHL VORLAUF ZUR NÄCHSTEN ZIPiER ABPRAGEENDE SUCHEN
TASTE AUF 'ZAHL'-WORT - Olli VERARBEITEN
PRÜFUNG OB RICHTIGES «ZAHL'-WORT FALLS NICHT Olli ZURÜCK ZUR ABFRAGE
STELLENTABELLE PIN ANSETZEN ADDIEISN
6-F
OX EINSTELLUNG MIT
ADRESSE
609826/0669
O O O O O O
VO VO VD VO VO VO (■» VO CD —J ONVJl
O O O O O O
H 00 H CD M OJ O O H O4> Ο H -O O VJT ρ* VJI Ö O t* O-vx O
ο. ο ο ο ο ο oooooo
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M M M M O O O VOVOVOVO
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O O O OOOO H h-' i-1 l·-1 ON-O^ONON
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OOOOOO OOOOOO
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1087 1085
1086
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O
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1082 1081 O
O
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O
1080 O
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10 7A 1079 H
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8050 OD
O
8050
1260
008B 80 2A 00 OD
O
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O
VO
80 2B 3800 CO 00
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VJl VJl
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ON VJl 4*· VX ro H
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SBIlE 6
109B O 8028
109C 0
109B 0
109E 0
109P 0
IOAO O
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10A2 O
10A3 O
10A4 O
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10A6 O
10A7 O
10A8 O
10A9 O
1OAA O
1OAB O
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1OAD O
10AE O
10AF O
1OBO O
10Bl O
10B2 O
10B3 O
10B4 O
1OB 5 O
10B6 O
10B7 O
10B8 O
10B9 O
1OBA O
11/21/74
00178
00179 00180
OO 5C
802A
0000
2E
OOOE
80FA
80F9
8029
80E8
80Fl
8028
80KB
80FB
806B
8079
10A2
80F9
802B
80EB
80FB
80E9
8014
10B4
806E
806B
7F
IOAC
8OiE
8014
1OBB
80C0
00181 00182
0018 3 00184 00185 00186
00187 00188
00189
OOI9O OOI9I OOI92 OOI93 OOI94 OOI95 OOI96 OOI97 OOI98
OOI99 00200 00201 00202
00203 00204 00205 OO2O6
00207 00208
OO2O9 00210 00211 00212 OO213
00214 OO215
-vergleich maschineneinstellitng gegen fall. eeg. 08 jun 1973 xregister θχ,αχ,εχ von routine benutzt
CIiPAR DC
DC DC
DC DC DC DC
Cl
DC DC
DC DC DC DC DC DC DC DC
FIM+8 /3C
FIM+/A
/OO FIM+/E /OE STC
TCS SRC+8
SBM
CLC
SRC+/A
ADM
DAA
INC+/B
ISZ+9
Cl
MASCHINENEINSTELL-REGISTER
ANFANGSADRESSE DES FALLENDEN REGISTERS
ZÄHLSCHLEIFEN
SUB TRAKTIONS SCHLEI ΪΕ ZUM T/ERGLEICH MSR MIT FALL. REGISTER
xSUBTRAKTIONSGRUNDSCHLEI IE
DC DC DC DC DC DC DC DC
TCS
SRC+/A
ADM
DAA
RDM
JCN+AZ
C3
INC+/E
xE NICHT NULL, FALL.
DC DC DC DC DC DC DC
INC+/B /
ÜBERTRAG VERARBEITEN
AUF MEBR ALS DOLLAR PRÜFEN REG. MBHR ALS ODER
* 100,00 DOLLAR
C2
LD+/E JCN+AZ C4 BBL +0
MEHR ALS 100 DOLLAR
609826/0669
SEITE 7 11/21/74 OO216 C4 DC JCN+CZ 2554088 ,8X,AX,CX,EX BENFTZT X DC ■VERSCHIEDENER REGISTER AKKFMFLATOR ÜBER Tl ADP C9
10 BB 0 801A 00217 DC C5 xROFTINE STAROlT REGISTER 8X,AX,CX,EX DC LADELAMPE TRÄGT ADRESSE (0-6) STÜCKZAHLFNG CA
1OB C 0 10F3 00218 DC BBL+2 C5 BBL+3 x8X ANFANGSADRESSE ] DC i, F ZÄHLER FÜR NUMMER 1 CB
IOBD O 80 C2 00219 xTEILROFTINE FETCH 3ES REGISTERS 1AN DER DC DER TEILROFTINE ADD OX ZF DX NFMMER 2 CC
00220 xEEGISTER OX. MASCHINE EINGESTELLTE ZAHL1 DC XCH+1 AX GESTARTET NFMMER 3 CD
00221 xAX ANFANGSADEESSBN DC OX ZF EX KONTROLLSFMME GE
00222 WENIGER ALS 100 DOLLAR xCX WORTADRE SSE FFR DC LDM+/D CX GESTARTET CF
08 JFN 1973 xE WORT FtTR LADELAMPI XCH+O OX ZF FX
00223 SCHLEIFE IN FIN+/A EX GESTARTET DO
00224 FETCH DC INC+O 8X GESTARTET ZWISCHENZA'HLFNG Dl
OO225 FIN+/C ZWISCHENSFMME D2
DC INC+O STÜCKZAHL FNG D3
OO226 DC FIN+/E FALLENDES REGISTER D4
lOBE O 80Bl DC FIM+8 STEIGENDES REGISTER D5
OO227 DC /3C KONTROLLSFMME Do
lOBF O 80DD 00228 DC BBL+O
10 CO O 80B0 OO229 DC
10 Cl O 80 3 A OO23O DC
10C2 O 8O6O OO23I DC
10C3 O 8O3C OO232 DC
10C4 O 80 60 OO233 DC
10C5 O 80 3E OO234 xTE ILROFTINE
10C6 O 8028 OO235 ORG
10C7 O 003C OO236 DC
10 C8 O 80C0 OO237 DC
OO238 DC
10C9 OO239 DC
10C9 O 1276 OO24O DC NACHSCHLAQETABELLE 08 JFN 1973
lOCA O 1223 OO24I DC /lOC9
10 CB O 1201 OO242 DC TTl
lOCC O 1202 OO243 COFNT
lOCD O 1203 OO244 ONE
10 CE O • 1226 OO245 TWO
10 CF O 0000 OO246 THREE
"9 OO247 CNTRL
lODO O 0000 OO248 /OO
10Dl O 002A OO249
10D2 O 001A OO25O /OO
10D3 O 0010 OO25I /2A
10D4 O 0000 OO252 /IA
10 D5 O OOO6 OO253 /10
10D6 O 0020 /OO
/06
/20
609826/0669
O 0000 00254 xANFANGSADRESSEN DSR DC X DC X DC /OO REGISTER AX ZWISCHENSUMME PHO TO ZELLE D7
O 0000 00255 X DC DC DC /OO NUMMER 4 ZWISCHENZlHLUNG D3
1OD7 O 1273 OO256 DC DC DC NUMMER 5 NUMMER 7 D9
1OD3 O 1222 OO257 DC DC DC NUMMER 6 NUMMER 8 DA
1OD9 O 1204 00258 DC DC DC TT2 SUBP STEIGENDES REGISTER NUMMER 9 DB
IODA O 1205 OO259 DC DC DC BSUM FALLENDES REGISTER DC
IODB O 1206 OO26O DC DC DC FOUR DD
IODC O 1225 OO26I DC xWORT FÜR FITE DE
IO DD O 0000 00262 DC X SIX ZWISCHENZlHLUNG DF
IODE OO263 DWN3 DC ASC ZWISCHENSUMME ZWISCHENZlHLUNG
lODF O 0000 00264 DC /OO STUCKZAHLUNG ZWISCHENSUMME EO
O 008E 00265 DC FALLENDES REGISTER STUOKTiSm.UNG Bl
1OEO O 008E OO266 DC /OO STEIGENDES REGISTER FALLENDES REGISTER E2
10El O 008F OO267 DC /8B KONTROLLSUMMB STEIGENDES REGISTER E3
10E2 O 008F OO268 DC /8E LADELAMPENBBIffilCH WÄHLEN CX KONTROLLSUMMt E4
1OE 3 O 008F OO269 DC /8F E5
10E4 O 008E OO27O DC /8F JUN E6
1OE 5 OO27I DC /8F DOWN
10E6 OO272 /8B POST
O 8040 OO273 BCNT £7
O 115A OO274 SEVEN E8
10E7 O 1297 OO275 EIGHT E9
10E8 O 1221 OO276 NINE EA
10E9 O 1207 OO277 DESC EB
1OEA O 1208 00278 /OO EC
lOEB O 1209 OO279 ED
1OE C O 1224 00280 /OO EE
1OED O 0000 00281 /4C EF
1OEE 00282 /8A
10EF O 0000 00283 /29 FO
O 004C 00284 /4A Fl
1OFO O 008A 00285 /86 F2
10Fl O 0029 00286 /26 F5
10F2 O 004A 00287 F4
10F3 O 0086 00288 F5
10F4 O 0026 00289 f6
10F5 OO29O
10F6 OO29I
609826/0669
■tv
O 0000 OO292 xWORT FUR LADELAMPE, DC /OO ZAHLER E ,F P7 MASCHINENFREIGABB 08 JUN 1973 TERGLEICH MIT REGI ERSTE ADRESSE IN LAM-
O 80C3 OO293 X C5 DC BBL+3 F8 BENUTZT STERGEHALT PENSPEIOHERUNG
10F7 O 0000 OO294 DC /OO F9 JMS MASCHINENE INSTELLUNG ADRESSE
10F8 O 1230 OO295 DC CLEAR LÖSCHEN FA GEGEN FALL. REG. ANFANGSADRESSE ANSET
10F9 O 1266 OO296 DC UNLCK DOLL ARFIEI GABE FB CMPAR ZEN
IOFA O 1200 OO297 DC ZERO NUMMER O FC AUSSPRINGEN FALLS ZU WORT LESEN
1OFB O 0000 00298 DC /OO FD JCN+CZ GROSS C-O ZEITHEILIGER SPEICHER
IOFC O 127B OO299 DC PLUS += FE ZH
1OFD O 12C5 00300 DC SET EINSTELLEN FF FALLS JA, BIT ZUR
1OFE OO3OI xTE ILROUTINE 08 JUN 1973 LDM+4 MASCHINENFREIGABE ■ ■ -
1OFF 00302 ORG /HOO FIM+/A LADEN
OO3O3 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX ADRESSE BI AUSGABE
1100 OO3O4 xxROM »1 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx WORT
OO3O5 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx /8D
OO3O6 xTSIL ROUTI NE
OO3O7 xREGISTSR AX SRC+/A.
O 8050 00308 ENBLE DC WRM LADELAMPEN 08 JUN 1973
OO3O9 BBL+0 CX,F BENUTZT
1100 O 10 9B 00310 DC FIM+/C
HOl O 801A 00311 DC /8B
O 1109 DC SRC+/C
1102 OO3I2
1103 O 80 D4 OO313 DC RDM
O 802A DC XCH+/F
1104 OO3I4 JMS
1105 .... OO315 OUTPT
O 008D DC ISZ+/D
1106 O 802B OO316 DC
O 80E0 DC
1107 O 80C0 OO317 ZH DC
1108 OO 318 xTEIL ROUTINE
1109 00319 xREGISTBR AX,
O 802C OO32O LDLMP DC
OO321
HOA O 008B OO322 DC
O 802D RTN DC
HOB OO325
HOC O 8OB9 OO324 DC
O 80BF DC
HOD O 8050 OO325 DC
HOE O 1114 OO326 DC
HOF O 807D OO327 DC
1110 00328
1111 OO329
609826/0689
1112 0 110 c 00330 OUTPT DC DC DC RTN ZÄHL SCHLEIiE ERZEU(IIN ANFANGSADRESSE DES 08 JUN 1973
1113 0 80C0 OO33I DC BBL+0 MASCHINENRBGISTERS
1114 0 80 2A OO332 OUT DC DC FIM+/A· WORT ABRUFEN ADRESSE IM INZEIGKPUF-
1115 0 000 C 00333 DC DC /OC RECHOES BIT IN ÜBER ZÄHLER PORTSCHALTEN
III6 0 80BP 00334 DC DC XCH+/*1 TRAG REGISTERADHESSE WAHLEN
1117 0 80P6 00335 DC DC RAR REST DES WORTES SPEI ADDIEREN
DC CHERN
1118 0 80BP OO336 DC DC XCH+/* EINSCHIEIBEN IN CP SCHREIBEN
DC REGISTERADHESSE PORT
III9 0 80D2 00337 DC LDM+2 SPRUNG ZUM TAKTIMPULS SCHALTEN
lllA 0 80P5 00338 DC DC RAL
HlB 0 8050 00339 DC DC JiIS
mc 0 149E 00340 DC DC CP
1113) O 80 7B OO341 DC DC ISZ+/B
HlE 0 III6 OO342 DC DC OUT TBILROUTMBN ADDIEREN 08 JUN 1973 ADRESSE DES MASCHINEN
HlP 0 80C0 00343 DC BBL+0 ,ΑΧ,Ρ BENÜTZT RBGISTERS PORTSCHALTETN
00344 xTBILROÜTINE DC SRC+8 SCHLEIFE BEENDEN WENN
00345 xEEGISOER 8X ABGESCHLOSSEN
1120 0 8O29 OO346 ADDl DC RDM
DC INC+/*"
1121 0 8 OE 9 00347 DC SRC+/A ZÄHLER FORTSCHALTEN,
1122 0 8O6P 00348 ADDlX ADM SCHLEIFE BEENDEN
II23 0 80 2B 00349 ADD2 DC DAA WENN FERTIG
II24 0 80EB 00350 DC WRM
II25 O 80PB 00351 xTEILROUTINE INC+/B
1126 0 80E0 OO352 xHBGISTER AX
II27 0 8O6B 00553 ERROR BBL+0
CLC
1128 0 80C0 00354 JMS
II29 0 80Pl 00355 ADDD ADDl
112A 0 80 50 00356 ADDY ISZ+9
112B 0 1120 00357
112C 0 8079 00358 ADDY
112D O 112A 00359 JMS
ADD2
112E 0 8050 OO36O ADDX ISZ+/P
112F 0 II23 OO36I
II30 0 8O7P 00362 ADDX
BBL+0
1131 0 11ZB OO363 SRROR
II32 O 80C0 OO364 BENUTZT
OO365 PIM+/A
00366
1133 0 80 2A OO367
FER WAHLEN
609826/0669
1134 0 OOBF 00368 DC /BF FEHLERNACHRICHT EIN 08 JUN 1973 .(ZUREINSTELLUNG BENUTZT) CLC 08 JtJN 1973 BENUTZT
1135 0 8028 OO369 DC SRC+/A SCHREIBEN xREGISTER AX1 SRC+/A- KOPFWAHL RAML
1136 0 80E0 OO37O DC WRM ,C BENUTZT RDM BCD AUSGABE
xPRUFUNGEN OB BESTIMMTE STELLEN NICHTNULL JCN+AZ KOPFWAHL RAM2
1137 0 80C0 00371 DC BBL +0 SIND. FALLS CK2 CP
OO372 xTEILROUTINE CHECK STC INTEL RAM WO GEHALT
INC+/B ABGEWORFEN
00373 xNICHTNULL, WIRD ÜBERTRAG GESTELLT ISZ+/C ADESISSIEHSN
00374 xREGISTER VOR ABRUF DER TEILROUTINE ANGESETZT CKL KOPFWAHL R0M2
CHECK DC BBL+0 BCD EINGABE
00375 CKl DC STARTEN
OO376 DC ,2X,4X,6X R0M2 AUSGABE DES
1138 0 80Fl 00377 DC FIM+O SCHIEBEREGISTERS
1139 0 802B 00378 DC /40 SPEICHER
113A 0 8OB9 00379 DC FIM+2 EINSPEICHERN
113B 0 8014 00380 CK2 DC /80
113C 0 113E 00381 DC FIM+4 RAMl ZURÜCKSCHREIBEN
113D 0 80FA 00382 DC IN S/R
113E 0 806b 0038 3 DC /OO
113F 0 807C 00384 xTEILROUTINE FDi+6 TAKTIMPULS ERZEUGEN
1140 0 1139 00385 xREGISTER OX, /20 RAM2
1141 0 80C0 00386 INRAM DC SRC+6
00387 DC RDR
00388 DC
1142 0 8020 00389 DC SRC+4
1143 0 0040 00390 DC WRM
1144 0 8022 OO39I SRC+O
1145 0 0080 OO392 DC WMP
1146 0 8024 00393 DC
DC SRC+2
1147 0 0000 00394 LDl DC LDM+8
1148 0 • 8026 00395 DC WMP
1149 0 0020 OO396
114A 0 8027 00397 DC
114B 0 80EA 00398 DC
DC
114C 0 8025 00399 DC
114D 0 80E0 . 00400
114E 0 8021 00401 DC
114F 0 80El 00402 DC
DC
1150 0 8023 00403
1151 0 80D8 00404
1152 0 80El 00405
609826/0869
- 36 -
1153 O 80D0 OO4O6
1154 O 80El OO4O7
1155 O 8075 00 408
1156 O 114A OO4O9
1157 O 8074 OO4IO
1158 O 114A OO4II
1159 O 80C0 OO412
OO413
OO4I4
115A O 8020 OO4I5
115B O OO4O OO416
115c O 8022 OO4I7
115D O 0088 OO4I8
115E O 8O24 OO4I9
115P O 0000 OO42O
II6O O. 8O25 OO42I
Hol 0 80E9 OO422
II62 0 8021 OO423
II63 0 80El OO424
II64 0 8O23 OO425
II65 0 80D8 OO426
II66 0 80El OO427
II67 0 80D0 00428
1168 0 80Bl OO429
II69 0 8075 OO43O
11 6a 0 II60 00431
HOB 0 8O64 OO432
II6C 0 8073 00433
ii6d 0 1160 00434
II6E 0 80D4 00435
116F 0 80El OO436
1170 0 80D0 00437
1171 0 80Bl 00438
1172 0 8O4O 00439
1173 0 HOB OO44O
OO44I
OO442
1174 0 802C 00443
DC DC DC
DC DC
DC DC
LDM+O
WMP
ISZ+5
LDl ISZ+4
LDl BBL+O
RAM2
RAM ADIESSE FORTSCHALTEN
RAM ADISISSE FORT-SCHALTEN
χ TSILROUTINE ABSCHALTEN xREGISTER 0X,2X,4X BEOTTZT
08 JtTN 1973
DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC
FIM+O /40 FIM+2 /88
FIM+4
/OO
SRC+4
RDM
SRC+O
WMP
SRC+2
LDM+8
WMP
LDM+O
WMP
ISZ+5
DWNl
INC+4
ISZ+3
DWNl
LDM+4
WMP
LDM+O
WMP
JUN
DWN2
WAHL S/R EINGABE BCD EINGABE KOPFWAHL CP
ADRESSIEREN, RAM RAM LESEN
RAMl AUSSCHREIBEN ZU S/R
TAKTIMPULS ERZEUGEN RAM2
RAM2
RAM ADRESSE FORTSCHALTEN
SPEICHER ABSCHALTEN HAM2
RAM2
IN SCHLEIFE BLEIBEN BIS RÜCKSTELLUNG ERFOLGT
08 JUN I973
xTEILROUTINE HOME xEBGISOBR OX,CX,EX BENUTZT HOME DC FIM+/C ERZEUGUNG ADEESSE
DER ALTEN
609826/0669
SEHE 13 11/21/74 00444 DC 25b4üöö
1175 O OO3O /30 ZAHLENSPEI CHERSTELLE
00445 DC RAM ADRESSE
1176 0 80DC OO446 DC L DM+/ C VIERERZAHLUNG
1177 0 80B0 00447 DC XCH+0
1178 O 80 50 00448 DC JMS PHO TOZELLEN-S/R
■RÄ TTMEN
1179 0 11B9 CLR XUlUiUEIXl
ERSTER PHO TOZBLLEN-
00449 BLAHK DC SATZ FREIGEGKBEN
117A O 802D SRC+/C IN ALLE ALIEN ZAHLEN-
00450 DC SPEICHERSTELLEN NULLEN
117B O 80E0 00451 DC WRM EINSCHREIBEN
117c 0 8O6D 00452 DC INC+/D
117D O 8O7O 00453 DC ISZ+0 SPEICHERSTELLBN 30-33
UTE O 117A 00454 DC BLANK
117p 0 Θ02Ε FIM+/E IN ALLE BENUTZTEN
00455 DC STATUSZEICHEN NULLEN
1180 0 00 CO 00456 DC /CO EINSCHREIBEN
1181 0 80 2F 00457 DC SRC+/E
1182 0 80E4 00458 DC WRO (C)
1183 0 8OE5 00459 DC WRl (C)
1184 0 8020 00460 DC FIM+0
1185 0 0030 00461 DC /30
1186 0 8021 00462 DC SRC+0
1187 0 80E4 00463 DC WRO (3)
1188 0 80B5 00464 DC WRl (3)
1189 0 80E6 00465 DG WR2 (3)
118A 0 80E7 00466 DC WR3 (3)
118B 0 80EA RDR R0M3 PRÜFT PHOTOZELLE
00467 DC FÜR JEDEN SCHRITT
118C 0 8OP5 00468 DC RAL MIT ÜBERTRA&SBIT
118D 0 8012 00469 DC JCN+CN FALLS ÜBERTRAG EINS
118E 0 1198 00470 DC HOMEl PROGRAMM FORTSETZEN
118F 0 80DF LDM+/F FALLS ÜBERTRAG NULL
00471 DC BEFEHL AN
1190 0 80E4 00472 DC WRO (3) MOTOR AUSFÜHRUNG
1191 0 80 50 00473 DC JMS HALBSCHRITT
1192 0 11C7 00474 DC SIEP
1193 0 8014 JCN+AZ FALLS KEIN FEHLER
00475 DC SIGNALISIERT
1194 0 1198 00476 EERl DC HOMEl PROGRAMM FORTSETZEN
1195 0 8O5O JMS FALLS FEHLER SIGNALI
00477 DC SIERT, SPRUNG ZUR
1196 0 1133 00478 DC ERROR ANZEIGE
1197 0 80C0 00479 HOIfEl DC BBL+O
1198 0 80DC L DM+/ C SATZ IM REGISTER D
00480 DC SI GNALISIE PE N
1199 O 80BD 00481 H0ME4 DC XCH+/D
119 A 0 8050 JMS SPRUNG ZUR ROUTINE SET
609826/0669
SEITE 14 11/21/7 A-
M.
119B O 1300 00482 DC STPB FIM+6 AUF RICHTIGEN SATZ
EINSTELLEN
119c 0 8014 00483 DC . JCN+AZ /86 FALLS KEIN FEHLER
SRC+6 SIGNALISIERT
119D 0 HAO 00484 DC HOME 3 PROGRAMM FORTSETZEN
II9E 0 8O4O 00485 DC JUN LDM+1 FALLS IEHLER SIGNALI
WMP SIERT, SPRUNG ZUR
II9F O 1195 OO486 DC ERRl ANZEIGB
HAO 0 80 50 00487 HOME 3 DC JMS PRÜIEN OB SATZ AUF NULL
HAI O 1353 00488 DC ZEROB
11A2 0 8050 00489 DC JMS photozellen-s/r räumen
11A3 0 11B9 OO49O DC CLR
11A4 0 8012 OO49I DC JCN+CN FALLS SATZ NULL, PRO
11A5 0 HAC OO492 DC HOME 2 GRAMM FORTSETZEN
11A6 O 80 50 00493 DC JMS FALLS SATZ NICHT NULL
11A7 O 11C7 00494 DC STEP SCHRITT AUF NULL
11A8 O 8014 00495 DC JCN+AZ FALLS KEIN IEHLER
SIGNALISIERT
11A9 0 11AO OO496 DC HOME 3 PROGRAMM FORTSETZEN
HAA G 8040 00497 DC JUN FALLS FEHLER SIGNALI
SIERT, SPRUNG ZUR
HAB 0 1195 00498 DC ERRl ANZEIGE
HAC O 8021 00499 H0ME2 DC SRC+O STATUSZEICHEN LÖSCHEN
HAD O 80E5 OO500 DC WRl (3
IIAE 0 80E6 OO5OI DC WR2 (3
HAF 0 80E7 00502 DC WR3 (3
HBO O 807D 00503 DC ISZ+/D
HBl 0 II9A 00504 DC H0ME4
11B2 O 8OEA 00505 DC RDR
11B3 O 80F5 OO506 DC RAL ALLE VIER SÄTZE AUF
11B4 0 80F5 00507 DC RAL NULL SCHLEIFEN
11B5 0 80DE OO5O8 DC LDM+/E R0M3 PHOTOZELLE 3ER
11B6 0 801A OO509 DC JCN+CZ STELLUNG FÜNF PRÜFEN
11B7 O 1195 00510 DC ERRl
11B8 O 80C0 OO511 DC BBL+0
FALLS ÜBERTRAG NULL
00512 xTEILROUTINE CLEAR S/R FEHLER SIGNALISIEREN
OO513 !REGISTER 6X BENUTZT RÜCKZWEIGUNG BEI FEH
OO514 xRAM 2 S/R AUSGABE LE RLO SI GKEIT
11B9 0 8026 OO515 CLR DC 08 JUN I973
HBA 0 0086 OO516 DC
11BB 0 8O27 OO517 DC TAKTEINSTEUERUNG
ZEHN NULLEN
11BC 0 80Dl 00 518 CLl DC PHO TO ZELLEN-S/R ZUR
HBD O 80Sl OO519 DC LÖSCHUNG ALLER AUS
GABEN
TAKTIMPULS ERZEUGEN
RAM2
609826/0669
0 15 11/21/74 -Tf- DC - LDM+0 DC 25 54088 08 JUN I973 0X,8X,EX BENUTZT ADRESSE FÜR x£
0 80D0 00520 DC WMP DC FIM+0 SCHRITTFOLGE ERZEUGEN
SEITE 0 80El OO52I DC ISZ+7 DC /PC WAHL MOTORAUSGABEKOPP
HBE 0 8077 OO522 DC CLl DC RAM2 SRC+/E
HBF 0 HBC OO523 DC LDM+3 DC PIN+8 (C) DREHSINN PRÜFEN
11CO 80D3 OO524 DC RDO GEEIGNETES SCHEMA FÜR
11 Cl 0 DC WMP DC TAKTIMPULS EINS ZUR JCN+AN DREHSINN LADEN
11C2 0 80El OO525 DC LDM+0 DC ERSTEN AUSGABE STEP5
0 80D0 OO526 DC WMP DC ram2 des pho to zellen-
s/r
LD+8
1103 0 80El OO527 DC BBL+0 DC RAM2 JUN
1104 80C0 00528 xTE ILROUTINE STEP DC STSP2
11C5 OO529 xREGISTSE DC LD+9 RAM3 SCHEMA FÜR MOTOR
11C6 0 OO53O STEP WMP AUSSCHREIBEN
0 8020 OO53I DC ANSPRECHEN DBS MOTORS
0 OOP C OO532 PIM+8 ABWARTEN
11C7 0 80 2P 00533 STEP6 DC
11C8 0 8038 00534 DC /08
11C9 0 80EC 00535 DC ISZ+8
HCA 0 801C OO536 AUF STEP 3 HIER EINFÜGEN
HCB 0 HDl 00537 DC ABSCHALTUNG
HCC 0 80A8 00538 DC ISZ+9
HCD 0 8040 00539 DC STEP 3 VIBEMAL ZUM SCHRITT
HCE 0 11D2 00540 STEP5 ISZ+1 SCHLEIFEN
11CP 0 8OA9 00541 STEP2 DC
HDO 80El 00542 DC STEP6
HDl O DC FIM+0 RAM O
11D2 8028 00543 DC /30
0 DC SRC+O R0M3 PHO TO ZELLE JÜR
11D3 0 0008 00544 STEP 3 RDR JEDEN SCHRITT LBSBN
0 8078 00545 DC
11D4 11D5 00546 xTßST DC RAL (3) PRÜFUNG AUF
11D5 O 00547 RDO HALBSCHBITT ODER
11D6 0 8079 0054a
0 11D5 00549
11D7 8071 00550
11D8 0
11D9 0 HCA 00551
O 8020 00552
llDA 0 0030 00553
llDB 0 8021 00554
11DC 80EA 00555
HDD O
11 DE ö 80P5 OO556
80EC 00557
HDP
HEO
609826/0669
SBITE l6 11/21/74
11X1 O
11B2 O
HE 3 O
HE 4 O
HE 5 O
11E6 O
11E7 O
HEB
HPC O
HFD O
0
0
0
0
0
ο
0
0
0
0
120A 0
120B 0
80F4
8OE 4
8014
11E8
801A
11C7
80CC
11E8 0 801A
11E9 0 HE 7
HEA 0 80C0
00C3
OO66
IIFE 0 003c
HFF 0 0099
1200
8000
8000
8000
8000
8000
8000
8000
8000
8000
802A
00B6
2B
00558 00559 00560 00561 00562
00563 00564
00565 00566
00567 00568
00569 00570
00571
00572 00573 00574 00575 00576
00577 00578
00579
00580 00581 00582
00583 00584 00585 00586
00587 00588
00589 OO59O OO59I OO592 00593
00594 00595
ERR4
DC DC DC DC DC DC DC CMA
WRO
JCN+AZ
STEP4
JCN+CZ
SOEP
BBL+/C
STEP4 DC
DC
DC XXX TABELLE
ORG
DC
DC
VOLLSCHRITT (3)
HALBSCHRITT FALLS MOTOR NICHT FORTGESCHALOET FEHLER SIGNALISIEREN
JCN+CZ ERR4 BBL+0 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
/HFC
/C3 /66
08 JÜN 1973
BITSTRUKTUBEN FÜR MOTORSCHRITTE
DC /3 C
DC /99
xTE IL ROUTINE
ORG /12OO
xxxxxxxxxzzxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxzzxx χ ROM »2 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxzzzz xxxxxxxxxxxxzzzxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxzzxxz xxx TEILROUTIMEN ZUR AUSFÜHRUNG
TON TASTATURFUNKTIONEN xxxxxxxxxxxzzzzzzx xTEILROUTIHE ZIFFERNTASTEN 08 JUN 1973
xREGISTER 7,AX,C BBHUTZT xROUTINE MUSS EINWANDFREI LOKALISIERT SEIN xANFANGSADRESSE DER FORM XO
ZERO
ONE
TWO
THREE
FOUR
FIVE
SIX
SEVEN DC
EIGHT DC
NINE DC
DC DC
DC DC DC DC DC DC DC NOP NOP NOP NOP NOP NOP NOP NOP NOP FIM+/*
/B6 SRC+/A
O 1 2 3 4 5 6
7 8
SPEICHERPLATZ FÜR NEUE ZIFFER
609826/0889
11/21/74
120C O
12OD O
120E O
120F O
0
0
O
0
0
0
1216
1217
1218
O
121A O
121B O
121C O
0
0
O
O
0
0
0
0
0
0
122A 0
122B 0
80A7
80E0
80EC
8OF6
8012
1214
8050
125E
802A
00B6
802B
8 OE 9
80BC
80E0
8O7B
1216
80F0
121D 0 8ÖE6
121E0 80Cl
121F 0 80C2
8000
8000
8000
8000
8000
8000
8050
125E
2A
0077
8050
1260
OO596 00597 00598 00599 00600 00601 00602
00603 00604 00605
00606
OO6O7 OO6O8
00609 00610 00611 00612
OO613 00614 OO615 00616
OO617 00618 OO619 00620 OO621 00622 OO623 OO624 OO625 OO626 OO627 00628 OO629 OO63O OO63I OO632
OO633
Zl 6
ADl
DC LD+7 E ZIFFERNWEHT SCHREIBEN 08 JUN 1973
DC WEM (B)
DC RDO PRÜFEN OB ZAHL ZUVOR
DC RAR EINGEGEBEN
DC JCN+CN
DC Zl6
DC JMS
DC CLDSP ROUTINE ADVAN
DC FIM+/A VERSCHIEBT ZIFFERN
DC /b6 DURCH ANZEIGE
DC SRC+/A
DC RDM
DC XCH+/C
DC WRM
DC ISZ+/B
DC ADl DOLLARFREI GABE AUF
DC CLB NULL STELLEN
(B)
DC WR2
DC BBL+1
OUTIN
xxx ZURUCK ZUR ADDITION xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
PLS DC BBL+2
xTEILRQUnNE ANZEIGERBGISOEE 08 JUN 1973
xRBGISOER 7»AX,CX,EX BENUTZT xROUTINE MUSS EINWANDFEEI LOKALISIERT SEIN xANFANGSADHESSB MUSS DIE FORM XO HABEN
BCNT BSUM
DC DC DC
COUNT DC DESC DC ASC DC CNTRL DC
ZZZ
DC DC DC DC DC NOP
NOP
NOP
NOP
NOP
NOP
JMS
CLDSP
FIM+/A
/77
JMS
CLEEE
ZWISCHBNZÄHLUNG
ZWISCHENSUMUE
ST&CKZ&BLUNG
FALLENDES REGISTER
STEIGENDES REGISTER
KONTROLLSUMME
ANZEIGE LÖSCHEN
CLHHH
REGISTSH ADD HlUMEN
609826/0669
O 18 II/21/74 OO634 . *l~ LD+7 2554088 PHI+/C ANZEIGBADHSSSE STARTEN 08 JUN 1973 . ΑΧ,ΕΧ BENUTZT (B) DOLLARPHEIGABE
O 80A7 OO635 DC JMS /B7 , JMS AUF NULL STELLEN
SEITE O 8050 OO636 DC FETCH SRC+/A. RAM SPEICHER WÄHLEN CLDSP (b) voRHERioBs löschen
122C O lOBE OO637 DC SRC+/C REGISTER STARTEN RDM LESEN WR2 PRÜFEN
122D O 802D OO638 DC LD+/E SRC+/C ANZEIGEN LÖSCHUNG IST BIT 8
122E O 8OiE OO639 DC WRM WORT FÜR LDLMP WÄHLEN WRM SCHREIBEN RDO
122P 80E0 OO64O DC INC+/B
1230 O OO64I INC+/D RAL CLRRR
I23I O 802C OO642 xANZBIGEBEHEICH AUPLADEN isz+/*1 JCN+CZ REGISTER ADD RÄUMEN
O 00B7 OO643 TRANS DC TRANZ Z23
1232 O 802B OO644 DC BBL+0 PIM+/A
1233 O 80E9 OO645 TRANZ DC xTEILROUTINE CLEAR /77 ABRUF GEHALT ADDI-
1234 O 802D OO646 DC xREGISTER JMS TIONSHEGISTER
1235 O 80E0 OO647 DC CLEAR DC CLEER
I236 O 8O6B OO648 DC DC PIM+/A
1237 O 8O6D OO649 DC DC
1238 O 807P OO65O DC /77
1239 O 1234 OO65I DC DC FIM+/1
123A 80C0 OO652 DC /07 CLLMP
I23B OO653 DC DC JMS
123c O OO654 DC TRANS
O 80 50 OO655 DC FIM+/A
O 125E OO656 ZZCl DC
123D 80E6 DC
I23E O OO657 DC
123P 80EC DC
O OO658 Z23 DC
I24O O 8OP5 OO659
O Θ01Α OO66O DC
I24I O 1248 OO66I DC
I242 O 802A OO662 DC
I243 O 0077 OO663 DC
1244 O 8050 OO664 DC
I245 O I26O OO665 DC
1246 80 2A
I247 O 00666
1248 O 0077 OO667
O 802E OO668
I249 O 0007 OO669
I24A O 80 50 OO67O
124B O I232 OO67I
124c 802A
124D
I24E
609826/0669
SBITE 19 11/21/74 I24P O 008B OO672
1250 0 8050 00673
1251 ο 1260 00674
1252 O 80EC OO675
1253 ο
1254 ο
1255 ο
1256 ο
1257 0
1258 0
1259 ο
125A 0
125B 0
125c ο
125D 0
125E ο
125F ο
1260 ο
1261
1262 0
1263 ο
1264 ο
1265 ο
126A O
126B 0
126c 0
126B 0
126E 0
126F 0
8014
125D
802A
001A
80 50
I26O
80 2A
OO 2A
8050
I26O
80 C8
802A
00B7
80OO
80 2B
80B0
807B
I26I
80C0
1266 O 802A
1267 O OOBO
1268 O 802B
1269 O 80EC
80Pl
80P5
80Pl
80P5
8014
I296
OO676
OO677 OO678
OO679 OO68O OO68I 00682 00683 00684 00685 OO686 00687 OO688 OO689 OO69O OO69I OO692 OO693 OO694 OO695 OO696 OO697 OO698 OO699 OO7OO
OO7OI OO7O2 OO7O3 OO7O4 OO7O5 OO7O6
1270 O 80BP OO7O7
1271 O 8GE6 OO7O8
12720 sod
00709
BC BC BC BC
BC
BC
BC
BC
BC
BC
BC
BC
BC
BC
ZZC2 BC CLBSP BC
BC
CLEER BC Y BC
BC
BC
BC
BC
xTEILROUTINE xREGISOER AX UIiILCK BC
BC
BC
BC
BC BC BC BC BC BC
BC BC
BC /8B JMS CLEER RBO
JCN+AZ ZZC2 PIM+/A
LAMPEEBEREICH RlUMEN
(B) GRUPPENHINWEIS LESEN
ZWISCHENZlHLER RlUMEN
JMS CLEER PIM+/A
/21 JMS CLEER BBL+8 FIM+/A
/b7 LBM+O SRC+/A WRM ISZ+/B
BBL+0
BOLLARPIEIGABE BENUTZT p ni+/a
/BO
SRC+/A RBO
ZWISCHENZlHLKR RlUMEN
ANZEIGE RlUMEN
08 JUN 1973
BOLLARPREIGABE
(B) PRÜFEN OB NEUE ZAHL EINGSCSIBEN
CLC RAL CLC RAL JCN+AZ ZZBl
LBM+/P WR2
BBL+1
BIT
palls nicht, verlassen mit null im akkumulator, anbernfalls bollarfreigabe stellen (β) verlassen mit 1 im akkumulator
609826/06 6
β-r-
SEITE O 20 II/21/74 OO7IO DC DC NOCH MICHT AUSGEFÜHRT 08 JUN 1973 ADRESSE ANZEIGEN
O xTBILROÜTINE DC DC
O 00711 . DC DC JUK REGISTBRADRESSE ADD
1273 O 8040 OO712 TT2 DC DC SUBP
1274 O 1450 OO713 DC DC NOP
1275 O 8000 OO714 KEYl DC DC NOP
1276 O 8000 OO715 TTl DC DC JUN (b) auf statuszeichen
1277 O 8O4O OO716 DC ADP ACHTEN
1278 I4OO OO717 xTE ILROUTINE DC NOP
1279 8000 OO7I8 KE Y2 xIE GISIER AX, DC BBL+0 UND ABRUF 08 JUN 1973 AUF ABRUF GEHEN, FALLS
127A O 80C0 OO719 KEY3 PLUS ADDIOION CX BENUTZT BIT 1 NULL
O OO72O DC FIM+/A
O OO72I DC /B 7
127B O 80 2A OO722 DC FIM+/C ADD ANZEIGE UND REGI
127c O 0OB 7 OO723 /77 STER UND RÜCKSCHREIBEN
127D 0 802C OO724 DC SRC+/A IN BEIDE
127E 0 0077 OO725 DC CLC
127p 802B OO726 DC RDO
1280 O 80Pl OO727 DC
1281 0 80EC DC RAR
00728 DC JCN+CZ
1282 O 80P6 OO729 DC
1283 O 801A DC ZZBl
O 00730 Z200 DC CLC
1284 I296 OO73I DC SRC+/A
1285 O 80Pl OO732 DC AUP ÜBERLAUF PRÜFEN
1286 O 802B DC RDM ÜBERLAUF VERLASSEN
O 00733 SRC+/C MIT 2
1287 O 80E9 00734 DC ADU
1288 O 802D 00735 DC DAA
1289 0 80EB 00736 DC WRM
128 A O 80PB 00737 SRC+/A
128B O 80E0 00738 WRM
128C O 80 2B 00739 INC+/B
128 D 0 80E0 00740 ISZ+/])
128E O 80 6b OO741 Z200
128P O 807D 00742 JCN+CZ
I29O 1286 00743 PLS
I29I O 801A 00744
I292 0 121P LDM+/E
O 00745 JMS
1293 80IB OO746 ERROR
I294 8050 00747
I295 1133
609826/0669
SEIiEB 21 11/21/74
• Λ-
O 80C0
0
0
0
129A 0
129B 0
129C 0
129D 0
129E 0
129F 0
12A0 0
12Al 0
12A2 0
12A3 0
12A4 0
12A5 0
12A6 0
12A7 0
12A8 0
12A9 0
12AA 0
12AB 0
12AC 0
12AD 0
12AE 0
12AF 0
12B0 0
12Bl 0
12B2 0
12B3 0
12B4 0
12B5 0
12B6 0
12B7 0
12B8
12B9
0
0
80B5
8050
IOBE
8050
1129
D2
8050
IOBE
8050
1129
80D3
8050
IOBE
80FA
8050
112B
80Dl
8050
IOBE
80FA
8050
112E
80D4
8050
IOBE
80FA
8OF9
8029
80E8
80Fl
8050
1122
8079
12Bl
80F9
00748 00749
00750
00751 00752 00753 00754 00755 00756 00757 00758 00759 OO76O 0076I 00762
00763 OO764 OO765 00766
00767 00768
00769 00770 00771 00772 00773 00774 00775 00776 00777 00778 00779 00780 00781 00782
00783 00784 00785
ZZBl DC xTE ILROUTINB
xREGISlBR 8X POST DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC RTNOO DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC RTNOl DC BBL+O
MASCHINENRE GISTER BERICHTIGKN ,F BENUTZT
08 JUN 1973
LDM+5 JMS FETCH JMS ADDD LDM+2 JMS FETCH JMS ADDD LDM+3 JMS FETCH STC JMS ADDX LDM+1 JMS FETCH STC JMS ADDX LDM+4 JMS FETCH STC TCS SRC+8
STEIGENDES REGISTER
CLC JMS ADDlX ISZ+9 RTNOO TCS
ZWISCHENSUMME
STÜCKZÄHLER
ZWISCHE NZlHLE R
FALLENDES IEGISTfiR
609826/0669
SEIΊΕ 22 11/21/74
12BA O 8050 00786 DC JMS 08 JUN 1973 ,CX,EX BENUTZT MASCHINE EINSTELLEN
12BB O 1123 00787 DC ADD2 FIM+/A ANPANGSADRESSE IN AN
12BC O 8Ο7Ρ 00788 DC · I SZ+/*1 /B9 ZEIGE ZUR PRÜFUNG AUF
12BD O 12BD 00789 DC RTNOl DOLLARFREIGABE USW.
12BE O 8050 00790 DC JMS LDM+/E REGISTER STAREN FÜR
12BP O 1100 00791 DC ENBLE XCH+/C 'CHECK'
12C0 O 80C0 00792 DC BBL+0 SCHALOET ÜBERTRAGSBIT
00793 xTEILROUTINE JMS EIN FALLS BETRAG ÜBER
VON ODER GLEICH 1,00 DOLLAR
00794 xREGISTER 6X
12Cl 0 801Α 00795 FCTN DC RAL ÜBERTRAG 10-99 DOLLAR
12C2 O 12C4 00796 DC XCH+/D SPEICHERN
12C3 O 8037 00797 DC (B) PRÜFEN OB ZAHL AUS
12C4 O 80C0 00798 PCHO. DC RDO TASTATUR ODER AUS PLUS
00799 xTEILROUTINE ZUR VERARBEITUNG AUF BITS 1 UND 2 ACHTEN
00800 xREGISTER AX TASTATUREINGABEN y' ^ CLC
12C5 0 80 2Α 00801 SET DC BENUTZT RAL
12C6 0 00Β9 00802 DC JCN+CZ CLC
PCTNl RAL
12C7 O 80DS 00803 DC JIN+6 JCN+AZ
12C8 O 80BC 00804 DC BBL+0 ZZE 3 REGISTER STARTEN
SET LDM+/B
12C9 O 8050 00805 DC XCH+/C SCHALTET ÜBERTRAGSBIT
JMS EIN FALLS MEHR ALS
12CA O 1138 00806 DC 100,00 DOLLAR
12CB O 80Ρ5 00807 DC CHECK VORIGEN ÜBERTRAG
12CC O 80BD 00808 DC LD+/D RÜCKRUFEN
PRÜFEN AUF MEHR ALS
12CD O 80EC 00809 DC JCN+CZ 100 DOLLAR
12CE 0 80Pl 00810 DC ZZEl PEHLERNACHRICHT FALLS
12CP O 80F5 00811 DC LDM+/B
12D0 0 80Pl 00812 DC
12Dl 0 8ΟΡ5 00813 DC
12D2 O 8014 00814 DC
12D3 O 12DP 00814 DC
12D4 0 80DB 00816 DC
12D5 0 80BC 00817 DC
12D6 O 8050 00818 DC
12D7 O 1138 00819 DC
12D8 0 80AD 00820 DC
12D9 0 801Α 00821 DC
12DA 0 12Ε9 00822 DC
12DB O 80IE 00823 DC
MEHR ALS ODER
609826/0669
23 11/21/74 - 8-T - DC JMS 2554088 08 JUN I973 ,EX BENUTZT
SEITE 8050 00824 it* ERROR REGISTER L PRÜFEN
12BC O 1133 00825 DC BBL+0 GLEICH 100,00 AUF GEEIGNETEN SATZ na TTT1ff ..._,
EINSTELLEN °8 J1975
ERMITTELN WELCHER
12DD O 80C0 00826 DC JMS ,6X,AX,D
12IE O 8050 00827 DC CLDSP LDM+/F
12DF O 125E 008 28 ZZK3 DC FIM+/A ANZEIGE LÖSCHEN
12E0 0 802A 00829 DC
12El 0 DC /5C ^ ADRESSE MASCHINENEIN-
003C 008 30 FIM+/E STELLUNGSRE GISTER
12E2 0 802E 008 31 DC /OC
12E3 0 OOOC 00832 DC JMS ZAHLER STARTEN
12E4 0 8050 00833 DC
12E5 0 DC TRANS MA SCHI NE NE I NS TELL RE GI-
1232 00834 JUN STER IN ANZEIGE ÜBER
12E6 0 8O4O 00835 DC ZZE 5 TRAGEN
12K-7 0 12FO 008 36 DC JCN+AZ
12E8 0 8014 00837 DC
12E9 0 ZZEl DC ZZE4 AUF MEHR ALS 10 DOLLAR
12EE 008 38 RD2 PRÜFEN
12EA 0 80EE 00839 DC JCN+AZ
12EB 0 8014 00840 DC ZZE 2 (B) DOLLARFHEIGABE
12EC 0 12F7 00841 DC JtJN
12ED 0 8040 008 42 DC SETX
12EE 0 137E 00843 ZZE4 DC JMS
12EP 0 8O5O 00844 DC ENBLE
12F0 0 1100 00845 ZZE 5 DC FIM+/A
12Fl 0 80 2A 008 46 DC /77
12F2 0 0077 00847 DC JMS REGISTSR ADD RÄUMEN
12F3 0 8050 00848 DC CLEER
12F4 0 I26O 00849 DC BBL+0
12F5 0 80C0 00850 DC LDM+4
12F6 0 80D4 00851 DC fim+/a
12F7 Q 802A 008 52 ZZE2 DC FEHLERLAMPE AN
12F8 0 DC /8 C WARNLAMPE DOLLARFREI
008C 00853 SRC+/A GABE
12F9 0 802B 00854 DC wrm
12FA 0 80E0 00855 DC BBL+1
12FB 0 80Cl 008 56 DC
12FC 0 00857 DC /1300
00858 xTEILROUTINE
12FD 00859
008 60 ORG
80DF 008 61 xTEILROUTINE
1300 0 xREGISTER OX
STPB
6 09826/0669
- &β--
SEIIB 24 11/'21/4
dfy
1301 0 80Fl 00862 DC CLC SATZ EINGESTELLT IST
1302 0 809D OO863 DC SUB+/D
1303 0 8014 OO864 DC JCN+AZ
1304 0 131B 00865 DC CNTRl
1305 0 80F8 00866 DC DAC
1306 0 8014 OO867 DC JCN+AZ
1307 0 I329 00868 DC CNTR2
1308 0 80F8 OO869 DC DAC
1309 0 8014 00870 DC JCN+AZ
130A 0 1339 00871 DC CNTR3
130B 0 8O5O 00872 DC JMS AUF SATZ 4 EINSTELLEN
130c 0 1377 00873 DC CLK6 BEIDE SOLENOI3E ERRE
GEN
130D 0 8050 00874 DC JMS
130E 0 1377 00875 DC CLK6
130F 0 80 50 008 76 DC JMS ANSPRECHEN DER SOLE-
1310 0 134A 00877 DC WAIT NOIDE ABWARTSN
1311 0 80EA 00878 DC RDR R0M3 AUF RICHTIGE
SOLENOIDSIELLUNG
1312 0 80F6 00879 DC RAR PRÜFEN
1313 0 801A 00880 DC JCN+CZ
1314 0 1349 00881 DC ERR5
1315 0 80F6 00882 DC RAR
1316 0 801A 00883 DC JCN+CZ
1317 0 1349 00884 DC ERR5
1318 0 80Dl 00885 DC LDM+1 SATZ 4 IM STATUS-
1319 0 8OE 5 00886 DC WRl (3) ZEICHEN SIGNALI
SIEREN
131A 0 80C0 00887 DC BBL+0
131B 0 80 50 00888 CNTRl DC JMS AUF SATZ 1 EINSTELLEN
131c 0 1374 00889 DC CLK4
131D 0 8O5O OO89O DC JMS
131E 0 1374 008 91 DC CLK4
131F 0 8050 OO892 DC JMS ANSPRECHEN DER SOLE-
1320 0 134A 00893 DC WAIT NOIDE ABWARTEN
1321 0 80EA 008 9 4 DC RDR R0M3 AUF RICHTIGE
SOLENOIDSTELLUNG
1322 0 80F6 00895 DC RAR PRÜFEN
1323 0 8012 OO896 DC JCN+CN
1324 0 1349 00897 DC ERR5
1325 0 80F6 OO898 DC RAR
1326 0 8012 OO899 DC JCN+CN
609826/0669
H H H 4*·
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SBIOE 26 11/21/74
2554038
134D O 8071 00938 DC ISZ+1 TAKTIMPULS EINS ZUR
134E O 134B 00939 DC WAITl ZWEIGEN AUSGABE IES
134F O 80F2 OO94O DC IAC photozellen-s/r
1350 O 801C OO94I DC JCN+AN RAM2
1351 O 134B OO942 DC WAITl
1352 O 80C0 00943 DC BBL+0 RAM2
1353 O 8ODl OO944 ZEROB DC LDM+1 ANSPRECHEN DER PHOTO-
ZELLE ABWARTEN
1354 O 8O27 00945 DC SRC+6
1355 O 80El OO946 DC WMP
1356 O 80D0 00947 DC LDM+0 AUF KENNZEICHEN SATZ 4
1357 O 80El 00948 DC WMP (3) PRÜFEN
1358 O 8077 00949 WPPC2 DC ISZ+7
1359 O 1358 OO95O DC WFP C2
135A O 8077 OO95I WFPC3 DC ISZ+7 R0M3 PHO TO ZELLE
135B O 135A OO952 DC WFPC3 SATZ 4 LADEN ZUM
135C O 8021 00953 DC SRC+0 ÜBERTRAG
135D O 80ED OO954 DC RDl
135E O 8014 00955 DC JCN+AZ (3) AUF KENNZEICHEN
135F O 1363 OO956 DC Zl SATZ 3 PRÜFEN
1360 O 80EA 00957 DC RDR
1361 O 80P6 00958 DC RAR R0M3 PHO TO ZELLE
1362 O 80C0 00959 DC BBL+0 SATZ 3 LADEN ZUM
1363 O 8 OEE 00960 Zl DC RD2 ÜBERTRAG
1364 O 8014 00961 DC JCN+AZ
1365 O I36A 00962 DC Z2 (3)
1366 O 80EA 00963 DC RDR AUP KENNZEICHEN SATZ 2
PRÜFEN
1367 O 80F6 00964 DC RAR
1368 O 80P6 00965 DC RAR R0M3 PHOTOZBLLE
1369 O 80C0 00966 DC BBL+0 SATZ 2 LADEN ZUM
136 A O 80EP 00967 Z2 DC RD3 ÜBERTRAG
I36B O 8014 00968 DC JCN+AZ
136c O 1371 00969 DC Z3 R0M3 PHOTOZBLLE
I36D O 80EA 00970 DC RDR SATZ 1 LAIEN ZUM
ÜBERTRAG
I36E O 8OP5 00971 DC RAL
I36P O 8OP5 00972 DC RAL
1370 O 80C0 00973 DC BBL+0
1371 O 80EA 00974 Z3 DC RDR
I372 O 80P5 00975 DC RAL
609826/0669
0 27 11/21/74 00976 J - DC STER OX BBL +0 2554088 ,6X,AX,CX,EX BENUTZT AUSGABEKOPF FÜR MOTOR
0 80C0 00977 DC DC LDM+4 FIM+/E WÄHLEN
SEITE 80D4 CLK4 DC /CO AUSGABEKOPF FÜR
1373 0 00978 DC JUN TAKTIMPULS NULL ZUM SCHIEBEREGISTER WÄHLEN
1374 0 8040 00979 DC DC CLK2 solenoid-s/r FIM+6 EINGABEKOPF FÜR
0 1378 OO98O DC DC LDM+6 /80 PHO TO ZELLE N WÄHLEN
1375 8OD6 .CLK6 DC FIM+0 ADRESSE FÜR ALTE UND
1376 0 00981 DC DC SRC+6 TAKTIMPULS EINS ZUM /30 NEUE ZAHL WÄHLEN
1377 0 8027 00982 CLK2 DC DC TOP SOLENOID-S/R FIM+/A.
0 80El 0098 3 DC DC LDM+0 /3F
1378 0 80D0 00984 DC DC WMP RAM2 FIM+/C
1379 0 80El 00985 DC DC SRC+0 /3C
137A 0 8021 00986 DC DC BBL+0 RAM2 XCH+/D
137B 0 80C0 00987 DC DC FIM+/A CMA NEUE ZAHL VERGLEICHEN
137C 0 802A OO988 SETX DC DC /B 7 XCH+/D MIT
137D 0 00B7 00989 DC DC FIM+/E ANZEIGEADRE S SE SRC+/C
137E 802E
137P 0 OO99O DC /3C MASCHINE NEINSTEIL
1380 0 003C OO99I DC SRC+/A BEREICH
O 802B OO992 SETI DC RDM
1381 0 8OE 9 00993 DC SRC+/E.
1382 0 802F 00994 DC WRM ANZEIGE LESEN
1383 0 80E0 00995 DC INC+/B
1384 80 OB IN MSA GEBEN
1385 0 OO996 DC ISZ+/F ADRESSEN UND ZÄHLER
1386 0 807F 00997 DC SETI FORTSCHALTEN
1382 00998 xTEILROUTINE MAIN
1387 00999 xREGI
1388 0 01000 MAIN 08 JUN 1973
0 802E 01001
00 CO
1389 0 01002
138 A 0 8026 01003
0 0080 01004
138B 0 8020 01005
138 C 0 0030 OIOO6
138D 0 80 2A 01007
138E 0 00 3F 01008
138F 0 802C 01009
1390 0 0030 01010 MAIN8
1391 0 8OBD 01011
1392 0 80F4 01012
1393 0 80BD 01013
1394 802D
1395
1396
609826/0669
1397 O 8OE 9 01014 MAIN3 DC RDM ALTER ZAHL
1398 O 802B 01015 DC SRC+/A
1399 O 80Fl 01016 MAIN4 DC CLC
139A 0 80E8 01017 DC SBM
139B O 801A 01018 DC JCN+CZ ZAHL DSR SCHRITTS ZUM
139C O 13A5 01019 DC MAIN3 REGISTER F LADEN UND
139D 0 8014 01020 DC JCN+AZ DREHSINN IM STATUSZBI
139E O 13EC 01021 DC MAIN6 CHEN SIGNALISIEREN
139F 0 80F4 01022 DC CMA
13AO 0 80F2 01023 DC IAC
13Al O 80BF 01024 DC XCH+/F
13A2 0 80D0 01025 DC LDM+0
13A3 O 8040 01026 DC JUN
13A4 0 13A7 01027 DC MAIN4
13A5 O 80BF 01028 DC XCH+/F
13A6 0 80DF 01029 DC LDM+/F
13A7 O 80 2F 01030 DC SRC+/E
13A8 0 80E4 01031 DC WRO (C)
13A9 O 802B 01032 DC SRC+/A NEUE ZAHL IN ALTE
13AA 0 80E9 01033 DC RDM SPEICHERSTELLE EIN
SCHREIBEN
13AB 0 802D 01034 ERR6 DC SRC+/C
13AC 0 80E0 01035 DC WRM
13AD O 80BD OIO36 DC XCH+/D
13AB 0 80F4 01037 DC CMA
13AF 0 80BD 01038 DC XCH+/D
13B0 0 8050 01039 MAIN2 DC JMS AUF RICHTIGEN SATZ
EINSTELLEN
13Bl 0 1300 01040 DC STPB
13B2 O 80BD 01041 DC XCH+/D
15B3 O 80F4 OIO42 DC CMA
13B4 O 80BD 01043 DC XCH+/D
13B5 O 8014 01044 DC JCN+AZ FALLS KEIN FEHLER SI
GNALISIERT, MIT PRO
13B6 O 13BB 01045 DC MAIN2 GRAMM FORTFAHREN
13B7 0 8040 OIO46 DC JUN FALLS FEHLER SIGNALI
SIERT, SPRUNG ZUR AN
13B8 0 1133 01047 DC ERROR ZEIGE
13B9 0 8000 01048 DC NOP
13BA O 8000 01049 DC NOP
13BB 0 8050 01050 DC JMS MOTOR AUF NEUE ZAHL
FORTSCHALTEN
13BC O 11C7
OIO5I
DC
609826/0669
SEITE 29 11/21/74 01052 POS55 DC JCN+AN
13BD O 801C 01053 DC ERR6
13BE O 13B7 01054 DC SRC+/E
13BP O 802F 01055 P0S51 DC RDO
13CO 0 80EC 01056 DC JCN+AZ
13Cl 0 8014 01057 DC POS56
13C2 0 13D5 01058 DC RDl
13C3 0 80ED 01059 DC CLC
13C4 0 80Pl 01060 DC JCN+AN
13C5 0 801C 01061 DC POS55
13C6 0 13C8 01062 DC STC
13C7 ο 80PA 01063 DC RAL
13C8 0 80P5 01064 DC JCN+AN
13C9 0 801C 01065 POS56 DC POS53
13CA 0 13DD 01066 DC SRC+0
13CB 0 8021 01067 DC RDR
13CC 0 80EA 01068 DC RAL
13CD 0 80F5 01069 DC RAL
13CE 0 80F5 01070 PO 358 DC LDM+/E
13CF 0 80 JB 01071 DC JCN+CZ
13D0 0 801A 01072 DC ERR6
13Dl 0 13B7 01073 POS53 DC CLB
13D2 0 80F0 01074 DC JUN
13D3 0 8040 01075 DC POS53
13D4 0 13DD 01076 DC RDl
13D5 0 80ED 01077 DC CLC
13D6 0 80Pl 01078 DC JCN+AN
13D7 0 801C 01079 DC POS58
13D8 0 13DA 01080 DC STC
13D9 0 80PA 01081 DC RAR
13DA 0 80P6 01082 DC JCN+AZ
13DB 0 8014 0108 3 DC P0S51
13DC 0 13CB 01084 DC SRC+/E
13DD 0 80 2F 01085 DC WRl
13DE 0 80K5 01086 DC ISZ+/F
13DP 0 80 7P 01087 DC MAIN2
13E0 0 13BB 01088 DC SRC+/C
13El 0 802D 01089 DC RDM
13S2 0 8 OE 9
FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR ANZEIGE
DREHSINN PRÜFEN UND (C) VERFOLGEN UND PHO TO ZELLE FÜR ERSTE STELLUNG PRÜFEN DEMENTSPRECHEND (C) LINKS DURCH ÜBERTRAG ROTIEREN
R0M3
FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR ANZEIGE
(C) FÜNFTE PHOTOZELLE
LESEN
RECHTS DURCH ÜBERTRAG
ROTIEREN
(C)
BIS ZUR NEUlN ZAHL ZÄHLEN
FALLS NEUE ZAHL NULL PRÜFUNG OB AUCH SATZ
609826/0669
SBIOE 30 11/21/74
13E3 0 801C 01090 DC JCN+AN AUF NULL 08 JUN I973 VON PORTO FIM+/C STATUSZEICHEN LESEN
13E4 0 13EC 01091 Dg MAIN6 WERaEN ZUM PORTOBESTAND DER /B7 AUF XXXL PRÜFEN
13E5 0 8050 01092 DC JMS 30 JAN 74 MASCHISE (FALLENDES REGISTER UND SRC+/C
15E6 0 1353 01093 DC ZBROB xKONTROLL SUMME) RDO
13E7 0 80DD 01094 DC LDM+/D ADP DC RAR
13ΕΘ 0 801A 01095 DC JCN+CZ FALLS FEHLER SIGNALI DC
SIERT, SPRUNG ZUR DC
13E9 0 13B7 OIO96 DC ERR6 ANZE ICE DC
13EA 0 8050 01097 DC JMS PHO TO ZELLE N-S/R RÄUMEN DC
13SB 0 11B9 01098 DC CLR
13EC 0 80D0 01099 MAIN6 DC LDM+O KENNZEICHEN AUS STATUS
13ED 0 8021 01100 DC SRC+O ZEICHEN LÖSCHEN
13EE 0 8OE 5 01101 DC WRl (3)
13EF 0 8016 01102 DC WR2 3)
13FO 0 80E7 01103 DC WR3 (3)
13Fl 0 80BB 01104 DC XCH+/B
13F2 0 80F8 01105 DC DAC SPEICHERADRESSE RUCK
SCHALTEN
13F3 0 80BB OIIO6 DC XCH+/B
13F4 0 80BD 01107 DC XCH+/D
13F5 0 80F4 01108 DC CMA
13F6 0 80BD OIIO9 DC XCH+/D
13F7 0 807D OHIO DC ISZ+/D FÜR 4 SÄTZE ZÄHLEN
13F8 0 1393 01111 DC MAIN8
13F9 0 8050 01112 DC JMS MASCHINE STETS BEI
13FA 0 131B 01113 DC CNTRl SATZ 1 BELASSiN
13FB O 801C 01114 DC JCN+AN FALLS FEHLER SIGNALI
SIERT, SPRUNG ZUR
13FC 0 13B7 01115 DC ERR6 ANZEIGE
13FB 0 8040 01116 DC JUN
13FE 0 12F0 01117 DC ZZE 5
01118 xTEILROUTINE
13FF OIII9 ORG /14OO
01120 xTEILROUTINB ADP
01121 xROUTINE ZUM ADDIEBEN
01122
1400 0 802C OII23
1401 0 00B7 OII24
1402 0 802D OII25
1403 0 80EC 01126
1404 0 80F6 OII27
609826/0669
31 II/21/74 01128 DC JCN+CZ 2554088
SEI TE 801A OII29 DC EERR
1405 0 143B OII3O DC FIM+/E
1406 0 802E OII3I DC /OO
1407 0 OOOO OII32 ETNl DC INC+/*1
1408 0 8O6F 01133 . DC SRC+/C
1409 0 802D 01134 DC RDM ZAHL DER ZEICHEN IN
140 A O 80E9 01135 DC JCN+AZ DER ANZEIGE BESTIMMEN
140B 0 8014 OII36 DC END
140 c 0 I4IO 01137 DC LD+/*1
140D 0 80AF 01138 DC XCH+/E
140E 0 80BE
140F 0 01139 END DC ISZ+/D ENTHÄLT AM SCHLUSS
807D 01140 DC RTNl ZAHL DER ZEICHEN IN
1410 0 I4O9 OII4I DC CLC DER ANZEIGE
1411 0 80Fl OII42 DC LDM+6
1412 0 80 Do 01143 DC SUB+/E
1413 0 8O9E
1414 0 01144 DC JCN+CZ ZU ERROR ÜBERGEHEN
801A 01145 DC ERRR FALLS ZU VIELE
1415 0 143B OII46 DC FIM+/A
1416 0 80 2A 01147 DC /OO
1417 0 0000 01148 DC FIM+/C FALLENDES REGISTER
1418 O 802C OII49 DC /B7
1419 0 00B7 OII5O DC FIM+/E ANZEIGE
141A O 802B OII5I DC /AA
141B 0 00AA OII52 DC CLC
141c 0 80Fl OII53 RTN2 DC SRC+/C
141D 0 80 2D
141E 0 01154 DC RDM ZUM FALLENDEN REGI
80E9 01155 DC SRC+/A STER ADDIEREN
141F O 802B 01156 DC ADM
1420 0 80EB 01157 DC DAA
1421 0 80FB 01158 DC WRM
1422 0 80E0 01159 DC INC+/B
1423 0 8O6B OII6O DC INC+/D
1424 0 8O6D OII6I DC ISZ+/E
1425 0 807E OII62 DC RTN2
1426 0 I4IE OII63 DC JCN+CZ
1427 0 801A OII64 DC ENDl
1428 O 1441 OII65 DC FIM+/A
1429 0 802A
142A O ADDITION AUFHEBEN
FALLS ÜBERLAUF
609826/0669
SEIOE 32 n/21/74
142Β O οοοο OII66 RTN3 DC /OO
142G O 802C OII67 DC FIM+/C
142D O 00Β7 OII68 DC /B7
142Ε O 80FA OII69 DC STC
142F O 80F9 OII7O DC TCS
1430 O 802D OII7I DC SRC+/C
1431 O 80Ε8 OII72 DC SBM
1432 O 80Fl 01173 DC CLC
1433 O 802Β 01174 DC SRC+/A
1434 O 80EB 01175 DC ADM
1435 O 80FB OII76 DC DAA
1436 O 80Ε0 01177 DC WRM
1437 O 806β 01178 ERRR DC INC+/B
1438 O 806d 01179 DC INC+/D
1439 O 80 7F 01180 DC ISZ+/*1
143Α O 142F 01181 DC RTN3
143Β O 802C 01182 DC FIM+/ C
143C O OOBF 01183 DC /BF
143D O 802D OII84 ENDl DC SRC+/C
143Ε O 80IE 01185 DC LDM+/E
143F O 80E0 01186 DC WRM
1440 O 80C0 01187 DC BBL+0
1441 O 802A 01188 DC FIM+/A
1442 O 00B7 01189 RTN4 DC /B7
1443 O 802C OII90 DC FIM+/C
1444 O 0020 OII9I DC /20
1445 O 80Fl OII92 DC CLC
1446 O 80 2B 01193 DC SRC+/A
1447 O 80EQ OII94 DC RDM
1448 O 80 2D 01195 DC SRC+/C
1449 O 80EB OII96 DC ADM
144Α O 80FB OII97 DC DAA
144Β O 80E0 01198 DC WRM
144C O 806d OII99 DC INC+/D
1443) O 80 7B 01200 DC ISZ+/B
144Ε O 1446 01201 DC RTN4
144F O 80C0 01202 DC BBL+0
01203 xTE H1 ROUTINE SUBP
FEHLERROUTINE, LÄDT NACHRICHT IN ANZEIGE
ANZEIGKGiEHALT ZUR ZONTROLLSUMME ADDIEREN
30 JAN 74
609826/0669
SEIOE 33 11/21/74 01204 A SUBTRAHIEEBN VON PORTOWERTEN LC MASCHINE' (FALLENDBS (B) STATUSZEICHSN
PORTOBBSTAND IER DC LESEN, AUF XXXl PRÜFEN
xROUTINE ZUM ! EEGISIER UND DC C ALS OPERATIONSGRUNDLAGE)
01205 VOM j xKONTROLL SUMME DC FIM+/C
01206 SUBP DC /B7
1450 O 802C 01207 DC SRC+/C
1451 O ΟΟΒ7 01208 DC RDO ZAHL DSR ZEICHEN IN
1452 O 80 2 D 01209 DC RAR DER ANZEIGE BESTIMiEN
1455 O 80EC 01210 DC JCN+CZ
1454 O 8OF6 01211 DC ERRR
1455 O 801Α 01212 DC FIM+/E
1456 O 143Β 01213 DC /OO
1457 O 802Ε 01214 DC INC+/F
1458 O 0000 01215 RTNIl DC SRC+/C
1459 O 80 OF 01216 DC RDM
145A O 802D 01217 DC JCN+AZ
145B O 80Ε9 01218 DC ENDIl
145C O 8ΟΙ4 01219 DC LD+/F
145D O Ι46Ο 01220 DC XCH+/E ZUR ROUTINE ERROR
145E O 80AF 01221 DC ISZ+/D ÜBERGEHEN, FALLS ZAHL
145F O 8OBE 01222 ENELl DC RTNIl ZU GROSS
1460 O 807D 01223 DC CLC REGISTER STARTEN
1461 O 1459 01224 LDM+6
1462 O 80Fl 01225 DC SUB+/E
1463 O 80D6 01226 DC JCN+CZ
1464 O 809Ε 01227 DC
1465 O 801Α DC ERRR
01228 DC FIM+/A
1466 O 143Β 01229 DC /OO ANZEIGBTSERT VOM FALLEN
1467 O 80 2Α 01230 DC FIM+/C DEN REGISTER ABZIEHEN
1468 O 0000 01231 DC /B7 ^
1469 O 802C 01232 DC FIM+/E
146 α O 00Β7 01233 DC /AA
146Β O 80 2Β 01234 DC STC
146G O ΟΟΑΑ 01235 DC TCS
146Β O 80FA 01236 RTN33 DC SRC+/C
146Ε O 80F9 01237 DC SBM
146F O 802D 01238 CLC
1470 0 80Ε8 01239 SRC+/A
1471 O 80Fl 01240 ADIi
1472 0 802Β 01241
1473 O 80EB
609826/0669
255Λ088
SEIOE 34 11/21/74
1474 O 80PB OI242 DC DAA PRtflEN OB ENTLEHNUNG
1475 O 80E0 OI243 DC WRM
1476 O 8O6B OI244 DC INC+/B FALLS ENTLEHUNG ANZEIGE
1477 O 806d OI245 DC INC+/D GEHALT ZUM FALLENDEN
1478 O 8O7F OI246 DC ISZ+/F REGISTER ZURÜCKADDIEREN
1479 O I46E OI247 DC RTN33
147A 0 8012 01248 DC JCN+CN
147B O I48D OI249 DC ENDl 2
147C O 80 2A OI25O DC FIM+/A
147D O 0000 OI251 DC /00
147E O 802C OI252 DC FIM+/C
147F O 00B 7 OI253 DC /B7
1480 O 80Fl OI254 DC CLC
1481 O 802D OI255 RTN22 DC SRC+/C
1482 O 8OE 9 OI256 DC RDM
1483 O 802B OI257 DC SRC+/A
1484 O 80EB 01258 DC ADM
1485 O 80FB OI259 DC DAA
I486 O 80E0 OI26O DC WEM
1487 O 8O6B OI261 DC INC+/B ANZEIGE GEHALT TON
1488 O 8O6D OI262 DC INC+/D KONTROLL SUMME ABZIEHEN
1489 O 807E OI263 DC ISZ+/E
148 A 0 1481 OI264 DC HIU22
148B O 8040 OI265 DC JUN
148C O 1438 OI266 DC ERRR
148D O 80 2A OI267 ENDl 2 DC FIM+/A
148E 0 00B7 OI268 DC /B7
148F O 802C OI269 DC FIM+/C
1490 O 0020 OI27O DC /20
1491 0 80FA OI27I DC STC
1492 0 8OF9 OI272 RTN44 DC TCS
1493 O 802B OI273 DC SRC+/A.
1494 0 80E8 01274 DC SBM
1495 0 80Fl OI275 DC CLC
1496 0 8023) OI276 DC SRC+/C
1497 0 80EB 01277 DC ADM
1498 0 80FB 01278 DC DAA
1499 O 80E0 OI279 DC WRM
609826/0669
35 11/21/74 01280 DC INC+/D 2554088 RAMO SCHREIBT ΑΝΦΤΖ-
SEITE 8O6d 01281 DC ISZ+/B WORT
149 A O 80 7B 01282 DC RTN44 - AKKUIiIULATOR RÄUMEN
149B O I492 0128 3 DC BBL +0 RAMO ENDE CP
149c 0 80C0 01284 xTE IL ROU TI NE
149D O 01285 xREGISTER AX
01286 ' CP DC CLOCK PULSE 08 JUN 1973
80 2B 01287 DC LEGT KOPPADRESSE PEST SCHLEIFENZÄHLER STAR
149E O 80El SRC+/A TEN
149F O 01288 DC WMP FALL. ADEESSE
80D0 01289 DC
14AO O 80El OI29O DC LDM-tO SOEIG. ADRESSE
14Al O 80 CO OI29I xTE ILROUTINE WMP
14A2 O OI292 CHCK DC BBL+0 ADRESSE CNTRL
80DA OI293 DC CHCK
14A3 O 80B0 LDM+/A
14A4 O OI294 DC XCH-K) PALLENIES REGISTER
8028 OI295 DC LESEN
14A5 O 0000 OI296 DC PIM+8
14A6 O 802C OI297 DC /00
14A7 O OOO6 OI298 DC FIM+/C STEIGENDES REGISTER
14A8 O 802E OI299 DC /06 ADDIEREN
14A9 O 0020 01300 DC FIM+/E
14AA O 80Pl OI3OI CHCKl DC /20
14AB O 80 29 CLC ÜBERTRAG SPEICHERN
14AC O OI3O2 DC SRC+8
8OE9 OI3O3 DC WORT RÜCKSPEICHERN
14AD 0 802D OI3O4 DC RDM
14AE 0 80EB SRC+/C
14AP O OI3O5 DC ADM
80PB OI3O6 DC CNTRL VERGLEICHEN
14BO 0 80F5 OI3O7 DC DAA
14Bl .0 80BB 01308 DC RAL ZU FEHLERNACHRICHT
14B2 0 80AB OI3O9 DC XCH+/Β ÜBERGEHEN
14B3 0 80P6 OI3IO DC LD+/B
14B4 0 80PA OI3II DC RAR ÜBERTRAG RÜCKSPEICHERN
14B5 0 80P4 OI312 DC STC
14B6 0 802P 01313 DC CMA
14B7 0 80EB' OI314 DC SRC+/E
14B8 0 801C 01315 DC AHI
14B9 0 14D6 JCN+AN
14BA 0 OI316 DC CHCK9
80AB OI317 DC
14BB 0 80P6 LD+/B
14BC 0 RAR
609826/0669
255A088
SEITE 36 11/21/74 01318 DC I NC+9 ÜBERTRAG DURCH SUIvIME
14BD O 8O69 OI319 DC INC+/D FORTSCHREIBEN
14BE O 806d OI32O DC INC+/*1 ÜBERTRAG ADDIEREN
14BF O 806f OI32I DC ISZ+0
14CO 0 8070 OI322 DC CHCKl
14Cl 0 14AC OI323 CHCK2 DC LDM+0
14C2 0 80D0 ÜBERTRAG SPEICHERN
OI324 DC SRC+/0
14C3 0 802D OI325 DC AIM WORT RÜCKSPEICHERN
14C4 0 80EB OI326 DC DAA
14C5 0 80FB OI527 DC RAL
14C6 0 8OF5 OI328 DC XCH+/B
14C7 0 80BB OI329 DC LD+/B CNTRL VERGLEICHEN
14C8 0 80AB OI33O DC RAR
14C9 0 80F6 OI33I DC STC ZU FEHLERNACHRICHT
14CA 0 80FA OI332 DC CMA ÜBERGEHEN
14CB 0 80F4 OI333 DC SRC+/E
14CC 0 80 2F 01334 DC ADM ÜBERTRAG RÜCKSPEICHE
14CD 0 80EB 01335 DC JCN+AN
14CE 0 801C OI336 DC CHCK9
14CP 0 14D6
01337 DC LD+/2
14D0 0 80AB 01338 DC RAR
14Dl 0 80F6 01339 DC INC+/*1
14D2 0 8O6F OI34O DC ISZ+/D
14D3 0 807D OI34I DC CHCK2
14D4 0 14C2 OI342 DC BBL+0
14D5 0 80C0 01343 CHCK9 DC FBi+8
14D6 0 8028 01344 DC /8 C
14D7 0 008 C 01345 DC FIM+/A
14D8 0 80 2A OI346 DC /8B
14D9 0 008B 01347 DC JMS
14DA 0 8050 OI348 DC CLEER
14DB 0 I26O OI349 DC SRC+8
14DC 0 8O29 OI35O DC LDM+8
14DD 0 80D8 OI35I DC WRM
14DE 0 80E0 OI352 DC BBL+0
14DF 0 80C0 01353 END -
01354 START NOP
OiCO 0 1000 01355 WDISK
6098 2.6/0869
SEI OH 37 11/21/74
03C8 03CO OI356 END START
609826/0669
SEITE 38 11/21/74 ZUO RDMFGSVE RYE IS SYMBOL WERT HEL DEFF VERWEISE
ADDD
ADDX
ADDY
ADHL
ADDlX
ADD2
ADP
ADl
AN
ASC
AZ
BCNT
BLANK
B SUM
CHCK
CHCKL
CHCK2
CHCK9
CHECK
CIRC
8080
1129
112E
112A
1120
1122
1123
80EB
1400
1216
OOOC
1225
0004
1221
117A
1222
14A3
14AC
14C2
14D6
1138
1062
1139
115E
80P0
80Pl
O O O O O O O O
O O O
O O
O O O O O O O O O O O O O
00005
00355
00360
00356
00346
00348
00349
00003
01123
00606
00003
00627
00003
80C0 O 00003
00623
00449
00624
01292
01301
01323
01343
00377
00116
00378
3
00003
00003
00078,R 00755,R OO363,R 00359,R OO357,R 00782,R OO36I,R OOI7O ,R Oil56,R OI277,R OO716,R OO6II ,R OOO9I,R OO94I,R OIO9O, R OO263,R 00050, R OO 380, R OO676,R
00864,R OO968,R
01135,R 00215,R
003 31, R
00 386,R
OO564,E OO686,R OO792,R 00887,R 00943,E OO986,R
OI342,R OO278,R
00453,R OO259,R
00034,R OI322,R
Ol341,R
01 315,R 00806,R
00117,R OO 385,H 00381,R OO612,R 000 68, R 00127,R 00191, R 00134,R
OO76O ,R
OO766,R OO772,R
OO787,R
00193,R 00202,R 00350,R 00735,R 01175,R OII961R OI24I,R 01258,R Ol304,R OI313,R Ol325,R OI334,R
00100,R 00110,R 00130,R 00536,R OIO52,R OIO6O,R OIO64,R 01078,R 01114,R Ol314,R 01335,R
00083,R 00095,R 00205,R OO213,R 00474,R 00483,R 00495,R OO56o,R OO7O5,R 00814,R 00837,R 00840,R 00867,R 00870,R OO955,R OO96I,R 01020,R 01044,R OIO56,R 01082,R 01218,R
00218,R OO236,R OO295,R OO319,R 00343,R 00354,R OO364,R 00371,R OO412,R 00478,R OO5II,R 00528,R OO567,R OO614,R OO617,R OO65I ,R OO694,R 00709,R 00718,R 00748,R 00798,R 00826,R 00850,R 00856,R OO9OI,R OO917,R 00933,R OO934,R OO959,R OO966,R 00973,R OO976,R 01187,R 01202,R 01283,R 01290,R OI352,R
00173,R
OI336,R
OO819,R
00121, R
01073,R
OOO76,R 00089,R 00098,R 00108,R OOI32,R 00145,R 00147,R OOI69,R
609826/0889
SEITE 39 11/21/74 ZÜORDNUNGS"VER¥/EIS SYMBOL WERT REL DEFN -VERWEISE
CLDSP
CLEAR
CLEER
CMPAR
CNTRL
CNTRl
CNTR2
CNTR3
C0NT3
CONT4
COUNT
Cl
C2
C3
C4
C5
DAA
DAC
DCL
IESC
125E O
123D O
0
1378
1374
1377
11B9
IIBC
8OF4
8OF 3
1O9B
0002
1226
I3IB
I329
1339
IO23
IO29
1223
I49E
OOOA
10A2
IOAC
IOB4·
1OBB
1OFB
80FB
80F8
80FD
1224
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
00687
00654
00689
00981
00977
00980
00515
00518
00003
00003
00180
00003
00628
00888
00902
OO9I8
00048
00054
OO625
01286
00003
00188
00200
00209
00216
OO295
00003
00003
00003
OO626
00355,R OO73I,R 01016,R
01173,R 01275,R 00603,R 00297,R
00019,R OO681,R
00979,R 00889,R 00873,R 00448,R OO523,R 00558,R 01108,R
OOI65,R OO 468, R
00913,R OO244,R
00865,R 00868,R 00871,R 00055,R 00051,R OO240,R OOO63,R 00079,R OO565,R 00821,R 01018,R OII63,R
OOI97,R OO211,R OO2O6,R
00 214,R OO217,R
OOI94,R OII76,R
01 305,R 00866,R
00377,R 00780,R
01059,R OII92,R
Ol300,R OO629,R
00155,R OO685,R
00891,R 00875,R OO49O,R
01011,R Ol 311, R
OO3II,R OO491,R OO926,R
01113,R 00701,R OO7O3,R OO726,R 00810,R 00812,R 00862,R 01077,R OII4I,R OII52,R OI224,R OI239,R OI254,R
OO655,R 00828,R
OO633,R OO664,R OO674,R 00849,R Ol348,R
OO9O3,R OO92I,R
OO9O5,R OO919,R
OIO98,R
01022,R 01037,R OIO42,R OI332,R
OO6OO,R OO896,R 00899,R Ol 248, R
OOI24,R OO216,R OO659,R 00880,R
OIO7I,R 01211,R 00340,R
00312,R OO5O9,R OO562,R OO729.R OO743,R 00795,R 00883,R OO9IO,R OO929,R 01095,R Oil28,R 01144,R OI227,R
00203,R OII97,R Ol326,R 00869,R 00351,R OO736,R OII57,R OI242,R OI259,R OI278,R
01105,R
OOO25,R 00282,R
609826/0669
SEIOE 40 11/21/74 ZtJORDNÜNGSVERlÄEIS SBlBOL WERT REL DEFN VERWEISE
DOWN
EIGHT
ENBLE
ENDIl
ENDl 2
ERROR
ERRR
ERR4
ERR6
FCTN
FCTNl
FETCH
FIN
FIVE
FOUR
HOME
HOlEl
HOME 2
HOME 3
HOME 4
115A
II60
II6E
1OE 7
1208
1100
I4IO
I44I
I46O
I48D
1133
143B
1195
11E7
1349
13B7
12Cl
12C4
1OBE
8020
8030
1205
1204
1174
1198
HAC
HAO
119A
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
00415
00421
00435
00275
00592
00310
01139
01188
01222
OI267
OO367
01182
OO476
OO564
00934
OIO46
00795
00798
OO226
00003
00003
00589
00588
00443
00479
OO499
00487
00481
OO276,R OO43I,R 00440,R 00119,R OO280,R
OO79I»R Oil36,R OII64,R OI219,R OI249,R
00477,R OII29,R 00486,R OO566,R 00881,R 00914,R 01053,R OOO27,R
OO796,R OO636,R
00775,R OOOO9,R 00044,R 00152,R 00184,R OO367,R 00415,R 00459,R 00593,R OO665,R
OO687,R 00829,R
00989,R 01008,R Oil50,R OII9O,R 01233,R OI294,R
00140,R OO26I,R OO26O,R 000 21, R OO469,R OO492,R OO484,R OO5O4,R 00434,R
00845,R
00747,R
01145,R
OO498,R
00884,R
OO927,R
OIO72,R
00158,R
00825,R 01047,R
01212,R 01228,R 01266,R
OO5IO,R
00897,R OO9OO,R OO9II ,R
00930,R
OIO96,R OIII5,R
00753,R 00758,R OO763,R OO769,R
00016,R
00046,R
00159,R
OO234,R
OO389,R OO417,R OO515,R 00604,R OO667,R OO697,R 00831,R 01000,R OII23,R OII65,R Ol206,R OI25O,R Ol296,R OO229,R
00475,R OO496,R OOO24,R
00059,R
OOI66,R
OO315,R
OO 391, R
00419, R
00531,R
OO63O,R
OO671,R
OO721,R
00846 ,R
01002,R
Oil30,R
OII67,R
OI213,R
OI252,R
01298,R
OO231,R
00028,R
00114,R 00180,R OO322,R
00393,R 00443,R OO543,R 006 41, R OO678,R
00723,R 00852,R
01004,R Oil46,R 01182,R OI229,R OI267,R Ol343,R 00233,R
OOO42,R
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609826/0669
SEIlE 41 11/21/74 ZUORDNUNGSVERIEIS SYMBOL WEET EEL IEFN "VEElBISE
8OF2
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O
O
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00003
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O
O
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O 00003
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609826/0669
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O
O
O
O
O
O
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609826/0669
SEIOE 42 11/21/74 ZUO RDMN GSTE RWE IS SYIOOL WERT REL IEFN T/ERWEISE
255A088
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POS55
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80ED
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O O O O O O O O O O O O
O O O
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609826/06 6
- ΙΔ» -SEITE 45 ΙΙ/21/74 ZlJORDNUNGSVER1REIS
SYMBOL IERT REL DEi1N VERWEISE
RTNOO
RTNOl
RTNIl
RTN22
RTN53
RTN44
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SETX
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80EF
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1409
1459
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O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
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00003
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609826/0669
- 10» SEIOE 44 II/21/74 ZUOEDNUNGSVEEWEIS
SYMBOL WEET REL DEFN VEElEISE
S0EP5
STPB
STET
SUB
THEEE
TEANS
TEANZ
UNLCK
WAIT
WAITl
WPP 02
WFP C3
HDl
HCA
1300
IO3O
8O9O
1450
8OP7
8OF9
1203
0009
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1234
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105P
IO6O
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135A
80El
WEE
WEO
WEl
WE2
80E2
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80S 5
8QE6
O O O O O
O O O
O O O O O O O O O O O O O O O O O O O
O O
O O
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Ol26O,E
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609828/0669
SEITE 45 II/21/74 ZUORDNUNGSl/ERWEIS
SYMBOL WERT EEL IEFN "VERWEISE OO502,R OO916 ,R 01103 ,R 00113 ,E
WR3 8OE 7 O OOOO3 00465,R OO326 ,R
WW 10OE O 00022 00086,R 00088 "id OOO97 ,R OO6O8 ,R
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00136, R 00336,R OO446 ,R 00480 ,E 01041 "id
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ZZCl 1244 O OO66I
ZZC2 125D O OO686 OO677,R
ZZBl 12E9 O 00837 00822,R
ZZE 2 12F7 O 008 51 00841,R
ZZE3 12EF O 00827 00815,R
ZZE4 12EE O 008 42 00838,R OIII7,R
ZZE5 12FO O 00844 00836 ,R
ZZZ I227 O OO629
Zl I363 O OO96O 00956,R
ZIl 1109 O OO319 OO313,R
Zl 6 1214 O OO6O4 OO6OI,R
Z2 I36A O OO967 OO962,R
Z200 1286 O OO732 OO742,R
Z23 1248 O OO665 OO66O,R
Z3 I37I O 00974 00969,R
000 UBEELAUFaEKTOEEN BEZEICHNET 000 ÜBERLAUFSEKTOEEN ERFORIEEL ICH 207 SYMBOLIEFINITIONEN
KEIN(E) FEHLER UND KEINE WAENFNG(EN) IN IEE OBIGEN
AUFSTELLUNG GEKENNZEICHNET // XEQ RUBOU
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Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (T) Kleinstre chne rge steuerte s elektronisches Frankiermaschinensystem, gekennzeichnet durch eine Zentraleinheit (CPU) , einen mit der Zentraleinheit (CPü) verbundenen und eine vorbestimmte Iblge zur Festlegung der entsprechenden Postdaten für das Bedrucken einer Postsache mit der richtigen Postgebühr enthaltenden Dauerspeicher (PM), einen mit der Zentraleinheit (CPU) zur zeitweiligen Speicherung und zur Zuführung von Informationen von und zu der Zentraleinheit (CPü) entsprechend der durch den Dauer spei eher (pm) bestimmten Folge von Frankierarbeitsgängen gekoppelten Zwischenspeicher (TM), ein mit der Zentraleinheit (CPTl) gekoppeltes und im Ansprechen auf eine in dem Dauerspeicher (pm) gespeicherte Routine betätigbares leistungsloses Speicherteil (nVM) zum Übertragen von Daten aus dem Zwischenspeicher (UM) in das leistungslose Speicherteil (!TV!), wobei das leistungsltse Speicherteil (FVM) außerdem entsprechend einer weiteren Routine des Dauerspeichers (PM) zur Zuführung von Daten zu dem Zwischenspeicher (TM) betätigbar ist, eine Porto druckvorrichtung (PP) zur Vornahme des Portoaufdrucks auf der Postsache , eine elektrisch betätigbare Einstellvorrichtung (SP), die betätigungsmäßig mit der Porto druckvorrichtung (PP) verbunden und im Ansprechen auf ein entsprechendes Signal aus der Zentraleinheit (CPU) zur Einstellung eines Portobetrages an der Porto druckvorrichtung (PP) betätigbar ist, ein mit einem Eingang der Zentraleinheit (CPU) gekoppeltes Eingabemittel (i) zur Eingabe von Postdaten in die Zentraleinheit (CPU) zur Verarbeitung entsprechend der Folge von Frankierarbeitsgängen und eine mit der Zentraleinheit (CPU) gekoppelte Ausgabeanzeigevorrichtung (θ) zur Rückerschließung von Informationen aus dem Zwischenspeicher (TM).
    2. Kleinstre chne rge steuerte s elektronisches Frankiermaschinensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe anzeigevorrichtung (θ) und das Eingabemittel (i) gemeinsam durch eine Multiplexeinrichtung (MP) an die Zentraleinheit (CPTJ) angeschlossen sind.
    3· Kleinstre chne rge steuerte s elektronisches Frankiermas chine η sy stem, gekennzeichnet durch eine Zentraleinheit (lO), eine Vielzahl mit
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    der Zentraleinheit (lO) gekoppelter und ein Frankiersystemprogramm enthaltender Nurlese speicherteile (II-15), eine Vielzahl mit der Zentraleinheit (lO) und den Nurle se spei eher te ilen (II-15) gekoppelter Direktzugriff speicherteile (16-19), eine Vielzahl von Eingabeköpfen (29-33) und eine Vielzahl von Ausgabeköpfeη (25-28), die mit der Zentraleinheit (lO) gekoppelt sind, ein leistungsloses Speicherteil (37), das mit dem einen der Eingabeköpfe (29-33) und dem einen der Ausgabeköpfe (25-28) gekoppelt ist, wobei das leistungslose Speicherteil (37) zur Bauerspeicherung von Portodaten einschließlich Geldbestandsinformationen betätigbar ist, eine Porto druckvorrichtung (PP) zur Vornahme des Porto auf drucks auf einer Postsache, eine elektrisch betätigbare Einstellvorrichtung (SP), die zur Einstellung eines Portobetrages an der Porto druckvorrichtung (PP) betätigungsmäßig mit der Porto druckvorrichtung (PP) und dem einen der Ausgabeköpfe (25-28) verbunden ist, und ein Eingabemittel (34)» das zur Eingabe von Portodaten in das Frankiermaschinensystem an den einen der Eingabeköpfe (29-33) angeschlossen ist.
    A- KIe instrechnergesteuerte s elektronisches Frankiermaschine η sy stern nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabemittel (34) eine Tastatur umfaßt.
    5· Kleinstrechnergesteuertes elektronisches Frankiermaschinensystem nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermittlung einer Multiplexbetriebsmöglichkeit des Systems mindestens ein Schieberegister (20) an einen bestimmten der Ausgabeköpfe (25-28) angeschlossen ist.
    6. Kleinstrechnerge steuerte s elektronisches Frankiermaschinensystem nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß an bestimmte der Ausgabeköpfe (25-28) und das Schieberegister (20) eine Anzeige (II5) angeschlossen ist.
    7· KLeinstrechnergesteuertes elektronisches Frankiermaschinensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (SP) Überwachungsmittel (36) zur Überprüfung der Betriebsfähigkeit der Porto druckvorrichtung (pp) einbegreift, wobei die Überwachungsmittel (36) an einen der Eingabeköpfe (29-33) angeschlossen sind.
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    θ. KLeinstrechnergesteuertes elektronisches Prankiermaschinensystem nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das leistungslose Speicherteil (37) ein Schieberegister mit einer Haltebatterie einbegreift.
    9· Kleinstrechnerge steuerte s elektronische s Frankiermaschinensystem nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das leistungslose Speicherteil (37) sinen Kernspeicher umfaßt.
    10. Kleinstre ohne rge steuerte s elektronisches Frankiermas chine η sy stern, gekennzeichnet durch eine Zentraleinheit (lO) mit Eingabemitteln und Ausgabemitteln, mit der Zentraleinheit (lO) verbundene Speiche rmittel, umfassend ein Mittel zur Speicherung eines festen Frankiermaschinenprogramme und ein leistungsloses Speichermittel (37) zur Speicherung von Portogeldbe Standsinformationen, eine an das Ausgabemittel der Zentraleinheit (lO) angeschlossene Druckvorrichtung (PP) zur Vornähme des Porto aufdrucke auf einer Postsache und ein betätigungsmäßig mit dem Eingabemittel der Zentraleinheit (lO) verbundenes Dateneingabe mittel (i) zur Eingabe von Portodaten in das Frankiermaschinensystem.
    11. Kleinstre chne rge steuerte s elektronisches Frankiermas chine n sy stern nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dateneingabemittel (i) eine Tastatur (34) umfaßt.
    12. Kleinstrechne rge steuerte s elektronisches Frankiermaschine η sy stern nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine betätigungsmäßig mit der Zentraleinheit verbundene Anzeige (ll5) vorgesehen ist.
    13. KLe instrechnergesteuerte s elektronisches Frankiermas chine η sy stern nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (PP) einen Drucker (42) und eine betätigungsmäßig zwischen den Drucker (42) und die Zentraleinheit (lO) gelegte Einstellvorrichtung (SP) zur Einstellung eines Portobetrages an dem Drucker (42) einbegreift.
    14· KLeinstrechnerge steuertes elektronisches Frankiermaschinensystem nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (SP) Überwachungsmittel (99, 102, 107, HO) zur Oberprüfung
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    der Betriebsfähigkeit der Einstellvorrichtung (SP) einbegreift.
    15. Kleinstreohnergesteuertes elektronisches Frankiermaschinensystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das leistungslose Speichermittel (37) ein Schieberegister und eine Haltebatterie einbegreift.
    16. Kleinstre ohne rge steuerte s elektronisches Frankiermaschinensy stern nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das leistungslose Speichermittel (37) einen Kernspeicher umfaßt.
    17· Erweiterungsfähiges, weitgehend integriertes kleinstre ohne rge steuerte s Frankiermaschinensystem, gekennzeichnet durch eine Zentraleinheit (lO), mindestens ein betriebsmäßig mit der Zentraleinheit (lO) verbundenes und zumindest einen Teil eines festen Frankiersystemprogramms enthaltendes Murlese speicherteil, Mittel zum betriebsmäßigen Terbinden weiterer Nurlese speicherteile mit der Zentraleinheit (lO) zur Erweiterung der Funktionseignung des Frankiermaschinensystems, eine betriebsmäßig mit der Zentraleinheit (lO) verbundene Porto druckvorrichtung (pp), betriebsmäßig mit der Zentraleinheit (lO) verbundene Eingabe- und Ausgabemittel zur Einbeziehung verschiedener peripherer Bauteile in das Frankiermaschinensy stern zur Erweiterung der Funktionseignung des Frankiermaschinensystems und mindestens ein betriebsmäßig mit dem Frankiermaschine nsy stem über die Eingabe- und Ausgabemittel verbundenes peripheres Bauteil (34, II5).
    1Θ. Erweiterungsfähiges, weitgehend integriertes kleinstrechnergesteuerte s Frankiermaschinensystem nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe- und Ausgabemittel Eingabeköpfe (29-33) und Ausgabeköpfe (25-28) umfassen.
    19. Erweiterungsfähiges, weitgehend integriertes kleinstrechnerge steuerte s Frankiermaschinensystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl betriebsmäßig mit der Zentraleinheit (lO) verbundener BLrektzugriffspeicherteile (16-I9) vorgesehen ist.
    20. Erweite rungefähige a, weitgehend integriertes kleinstrechnerge steuerte β Frankiermaschinensystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet
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    zeichnet, daß zur Vermittlung einer Multiplexbetriebsmöglichkeit des Systems mindestens ein Schieberegister betriebsmäßig über einen Eingabe- und Ausgabekopf mit der Zentraleinheit (lo) verbunden ist.
    21. Erweiterungsfähiges, weitgehend integriertes kleinstrechnerge steuertes Frank ie rmaschinensystem nach Anspruch 17? dadurch gekennzeichnet, daß ein betriebsmäßig mit der Zentraleinheit (lO) verbundenes leistungsloses Speicherteil (37) vorgesehen ist.
    22. Erweiterungsfähiges, weitgehend integriertes kleinstrechnerge steuerte s Frankiermaschinensystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der peripheren Bauteile eine Tastatur (34) ist.
    23. Erweiterungsfähiges, weitgehend integriertes kleinstrechnerge steuerte s Frankiermaschinensystem nach Anspruch 17 > dadurch gekennzeichnet, daß das eine der peripheren Bauteile eine Anzeige (35) ist.
    24· Erweiterungsfähiges, weitgehend integriertes kleinstrechnerge steuerte s Frankiermaschinensystem nach Anspruch 17j dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei periphere Bauteile vorgesehen sind, wobei die peripheren Bauteile zwei Anzeigen umfassen, wobei es sich bei der einen der Anzeigen um eine eingebaute Anzeige handelt und wobei es sich bei der anderen Anzeige um eine externe Anzeige handelt.
    25· Erweiterungsfähiges, weitgehend integriertes kleinstrechnerge steuerte s Frankiermaschinensystem nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß das eine der peripheren Bauteile eine Druckvorrichtung (PP) ist.
    26. Kleinstrechnerge steuerte s elektronisches Frankiermaschinensystem, gekennzeichnet durch eine Zentraleinheit (lO), einen betriebsmäßig mit der Zentraleinheit (10) verbundenen und ein Frankiersystemprogramm enthaltenden Nurle se speicher, einen betriebsmäßig mit der Zentraleinheit (lO) verbundenen Direktzugriff speicher, eine Vielzahl von Bingabeköpfen und eine Vielzahl von Ausgabeköpfen, die betriebsmäßig mit der Zentraleinheit (lO) verbunden sind, ein betriebsmäßig mit der Zentraleinheit (lO) verbundenes leistungsloses
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    Speichermittel (37), wobei das leistungslose Speicherraittel (37) zum Speichern von Portodaten einschließlich Geldbestandsinformationen betätigbar ist, eine por to druckvorrichtung (pp) zur Vornahme des Portoaufdrucks auf einer Postsache, eine elektrisch betätigbare Torrichtung (SP), die zur Einstellung des durch die Pertodruckvorrichtung (PP) zu druckenden Portobetrages betätigungsmäßig mit der Porto druckvorrichtung (PP) verbunden ist, und ein zur Eingabe von Portodaten in das Frankiermaschinensystem betriebsmäßig mit dem einen der Eingabeköpfe (29-33) verbundenes Eingabemittel (34).
    27. Kleinstre ohne rge steuerte s elektronisches Frankiermas chine η sy stem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabemittel
    (34) eine Tastatur umfaßt.
    28. Kleinstrechnergesteuertes elektronisches Frankiermaschinensystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermittlung einer Multiplexbetriebsmöglichkeit des Systems mindestens ein Schieberegister (20) betriebsmäßig mit einem bestimmten der Ausgabe köpfe (25-28) verbunden ist.
    29. Kleinstre chnerge steuerte s elektronisches Frankiermaschinensystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine betriebsmäßig mit einem bestimmten der Ausgabeköpfe (25-28) verbundene Anzeige
    (35) vorgesehen ist.
    30. Kleinstre chnerge steuerte s elektronisches Frankiermaschinensystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch betätigbare Vorrichtung (SP) Überwachungsmittel (36) zur Überprüfung der Betriebsfähigkeit der Portodruckvorrichtung (PP) einbegreift, wobei die Überwachungsmittel (36) be triebsmäßig mit einem der Eingabeköpfe (29-33) verbunden sind.
    31· Kleinstre ohne rge s teuer te s elektronisches Frankiermaschinensystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das leistungslose Speichermittel (37) ein Schieberegister mit einer Haltebatterie einbegreift.
    32. Kleinstre chnerge s teuer te s elektronisches Frankiermaschinensystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das leistungslose
    Speichermittel
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    Speichermitte 1 (37) einen Kernspeicher umfaßt.
    33. KIeinstrechnergesteuerte Frankiermaschine, gekennzeichnet durch ein ein Frankiermaschinenprogramm enthaltendes KLeinstreohnergerät (40), eine als peripheres Bauteil betriebsmäßig mit dem Kleinstrechnergerät (40) verbundene Porto druckvorrichtung (PP) für den Portodruck entsprechend dem Frankiermaschinenprogramm und ein zur Eingabe von Daten in das Kleinstrechner ge rät (40) betriebsmäßig mit dem KIe inst rechne rge rät (40) verbundenes Eingabemittel (34)·
    34· Kleinstre ohne rge steuerte Frankiermaschine nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Anzeige von Porto daten und Informationen betriebsmäßig mit dem Kleinstre chne rge rät (4O) verbundene Anzeige (115) vorgesehen ist.
    35. Kleinstre chne rge steuerte Frankiermaschine nach Anspruch 33) dadurch gekennzeichnet, daß das KLe instre chne rge rät (40) einen Speicher zum Speichern von Porto informationen und Daten umfaßt.
    36. Kleinstrechne rge steuerte Frankiermaschine nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher eine Anzahl von Portoinformationen und Daten enthaltenden Frankiermaschinenregistern einbegreift.
    37· Kleinstre chne rge steuerte Frankiermaschine nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß die Porto druckvorrichtung (PP) zum Überprüfen des Betriebs der Porto druckvorrichtung (PP) und zum Mitteilen etwaiger Betriebsabweichungen der Portodruckvorrichtung an das Kleinstre chne rge rät (40) betriebsmäßig mit dem Kleinstre chne rge rät (40) verbundene Überwachungsmittel (99, 102, 107, HO) einbegreift.
    38. Rechnergesteuerte Frankiermaschine, gekennzeichnet durch einen ein Frankiermaschinenprogramm enthaltenden Rechner (40), eine betriebsmäßig mit dem Rechner (40) verbundene und im Ansprechen auf den Rechner (40) zum Drucken der auszugebenden Porto werte betätigbare Porto druckvorrichtung (PP) und eine zum Eingeben von Informationen und Daten in den Rechner (40) betriebsmäßig mit dem Rechner (40) verbundene Tastatur (34)» wobei der Rechner (40) einen Speicher (l6) mit mindestens einem Portobestandsregister einbegreift
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    und wobei der Rechner (40) vermittels des Franki ermas chine np ro gramms zum Abfragen der Tastatur (34) nach Portoinformationen und -daten, zum Vergleichen des auszudruckenden Portowerts mit dem Wert des verfügbaren Portobestands in dem Portobestandsregister, zum Einstellen des auszudruckenden Portowerts an der Porto druckvorrichtung (PP) und hierauf beim Vorhandensein eines durch das Portobestandsregister ausgewiesenen, zur Deckung de s zu druckenden Portobetrags hinreichenden Portobestandes zum Freigeben der Portodruckvorrichtung (PP) betätigbar ist.
    59. Rechnergesteuerte Frankiermaschine nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Anzeigen der in dem Speicher (l6) gespeicherten Informationen und Daten, der eingegebenen Informationen und der durch die Tastatur (34) eingegebenen Daten sowie des durch die Porto druckvorrichtung (pp) ausgestellten Portobetrags betriebsmäßig mit dem Rechner (40) verbundene Anzeige (35) vorgesehen ist.
    40. Verfahren zum Betrieb eines rechnergesteuerten Frankiermaschinensystems, umfassend einen ein Frankierina β chi nenp ro gramm mit Routinen zur Steuerung und zum Betreiben des Frankiermaschinensystems enthaltenden Rechner, eine Tastatur zur Eingabe von Informationen und Daten in den Rechner, einen Speicher zum Speichern von Portoinformationen und Daten und eine Portodruckvorrichtung, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte (a) des zyklischen Abfragens der Tastatur (34) nach Portoinformationen und Daten, (b) des Sprungs zu einer entsprechenden, für die durch die Tastatur (34) in den Rechner (40) eingegebenen Informationen und Daten erforderlichen Frankiermaschinen-Programmroutine und (c) der Ausführung der aufgerufenen Programmroutine.
    41. Verfahren nach Anspruch 40, gekennzeichnet durch den weiteren Verfahrensschritt (d) des Ladens der Informationen und Daten des Speichers (l6) in einen Arbeitebereich des rechnergesteuerten Systems vor einem an der Tastatur (34) vorgenommenen ersten Abfragezyklus .
    42. Verfahren nach Anspruch 4I, gekennzeichnet durch die weiteren Verfahrensschritte (e) der Prüfung auf Eingang eines Ab schalt signals
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    während des Abfragens der Tastatur (34) nach Informationen und Daten und (f) des Rückladens der Informationen und Daten aus dem Arbeitsbereich des rechnergesteuerten Systems in den Speicher beim Eingang e ine s Ab schalt si gnals.
    43. Verfahren nach Anspruch 42, gekennzeichnet durch die weiteren Verfahrensschritte (g) der Ertastung eines Arbeitsspannungsabfalls in dem rechnergesteuerten System und (h) der Erzeugung eines Abschal tsi gnal s im Ansprechen auf die Ertastung eines Arbeitsspannungsabfalls in dem rechnergesteuerten System.
    44. Verfahren zum Betrieb eines rechnergesteuerten Frankiermaschinensystems, umfassend einen ein Frankiermaschinenprogramm mit Routinen zur Steuerung und zum Betreiben des Frankiermaschinensystems enthaltenden Rechner, eine Tastatur zur Eingabe von Informationen und Daten in den Rechner, eine Anzeige zum Anzeigen auf den Betrieb des Frankiermaschinensystems bezogener Informationen und Daten, einen Speicher zum Speichern von Portoinformationen und Daten und eine Porto druckvorrichtung, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte (a) des zyklischen Abfragens der Tastatur (34) nach Portoinformationen und Daten und zum Multiplexbetrieb der Anzeige (35) > (b) des Sprungsjzu einer entsprechenden, für die durch die Tastatur (34) in den Rechner (40) eingegebenen und durch die Anzeige (35) angezeigten Informationen und Daten erforderlichen Frankiermaschinen-Programmroutine und (c) der Ausführung der aufgerufenen Rou ti ne.
    45· Verfahren nach Anspruch 44> gekennzeichnet durch den weiteren Verfahrensschritt (d) des Ladens der Informationen und Daten des Speichers in einen Arbeitsbereich des rechnergesteuerten Systems vor einem an der Tastatur (34) vorgenommenen ersten Abfragezyklus und dem Multiplexbetrieb der Anzeige (35)·
    46. Verfahren nach Anspruch 45> gekennzeichnet durch die weiteren Verfahrensschritte (e) der Prüfung auf Eingang eines Ab schalt signals in dem Bechner (40) während des Abfragens der Tastatur (34) und des Multiplexbetriebs der Anzeige (35) und (f) des Rückladens der Informationen und Daten aus dem Arbeitsbereich des rechnergesteuerten Systems in den Speicher beim Eingang eines Ab schalt signals.
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    47. Verfahren nach Anspruch 46, gekennzeichnet durch die weiteren Verfahrensschritte (g) der Ertastung eines Arbeitsspannungsabfalls in dem rechnergesteuerten System und (h) der Erzeugung eines Abschaltsignals im Ansprechen auf die Ertastung eines Arbeitsspannungsabfalls in dem rechnergesteuerten System.
    48. Verfahren zum Betrieb eines rechnergesteuerten Frankiermaschinensystems, umfassend einen ein Frankiermaschinenprogramm mit Routinen zur Steuerung und zum Betreiben des Frankiermaschxnensystems enthaltenden Rechner, Eingabemittel zum Eingeben von Informationen und Daten in den Rechner, einen Speicher zum Speichern von Portoinformationen und Daten und ein Ausgabemittel zum Ausgeben von Rechnerinformationen und Daten, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte (a) der Eingabe von Portoinformationen und Daten in den Rechner (40) über die Eingabemittel, (b) des Sprungs zu mindestens einer für die in den Rechner eingegebenen Portoinformationen und Daten erforderlichen Routine entsprechend dem Frankiermaschinenprogramm, (c) der Ausführung der ersprungenen Routine und (d) der Ausgabe von Informationen und Daten über das Ausgabemittel entsprechend den ausgeführten Routinen.
    49- Verfahren nach Anspruch 48» dadurch gekennzeichnet, daß die durch die durch die Eingabemittel in das System eingegebenen Informationen und Daten aufgerufenen Routinen das System zum Ausgeben in dem Speicher gespeicherter Informationen und Daten anweisen.
    50. Verfahren nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die durch die Eingabemittel in das System eingegebenen Informationen und Daten aufgerufenen Routinen das System zum Vergleichen der eingegebenen Informationen und Daten mit in dem Speicher gespeicherten Informationen und Daten anweisen.
    51. Verfahren nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß das Frankiermaschinensystem eine Anzeige (35) einbegreift und die durch die Eingabemittel in das System eingegebenen Informationen und Daten entsprechend mindestens einer der Programmroutinen zur Anzeige bringbar sind.
    52. Verfahren nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß das Fran-
    kiermaschinensystem
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    /η.
    kiermaschinensystem eise Anzeige (35) einbegreift und die durch, die Eingabemittel in das System eingegebenen Informationen und Daten eine Routine zum Vergleichen der eingegebenen Informationen und Daten mit gespeicherten Informationen und Daten und hierauf zum Anzeigen von Informationen und Daten auf der Basis dieses Vergleichs einleiten.
    53. Verfahren nach Anspruch 48» wobei das Frankiermaschinensystem eine Porto druckvorrichtung zum Drucken der auszustellenden Postgebühren einbegreift und wobei die durch die Eingabemittel in den Rechner eingegebenen Informationen und Daten Befehle zum Drucken der auszugebenden Postgebühren enthalten, gekennzeichnet durch die weiteren Verfahre ns schritte (e) der Einstellung des zu druckenden Portowerts an der Porto druckvorrichtung (PP) und (f) des Drückens des an der Porto druckvorrichtung (PP) eingestellten Portowerts.
    54· Verfahren zum Betrieb eines kle instre ohne rge steue rten Frankiermaschinensysteme, das einen Kleinstrechner eiribegreift, der ein Frankiermaschinenprogramm mit einer Vielzahl von Routinen enthält, darunter Routinen für [l] das Abfragen einer Tastatur nach Eingaben für den Kleinstrechner, [2] das Vergleichen der Rechnereingaben mit in einem Speicher gespeicherten Informationen und [3] das Einstellen und Freigeben einer Portodruckvorrichtung zum Portodruck entsprechend dem Vergleich, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte (a) der Eingabe von Portodruckinformationen und Daten in den Kleinstrechner (40) über die Tastatur (34), (b) de s Sprungs zu den entsprechenden Routinen des Frankiermaschinenpro gramms je nach Aufruf durch die dem Kleinstrechner (40) zugeführten Portodruckinfo rma tionen, (c) der Ausführung der ersprungenen Routinen und (d) der Vornahme des Porto drucks gemäß der Ausführung der entsprechenden Routinen des F^ankie rma schinenp ro gramms.
    55· Kleinstrechne rge steuerte Frankiermaschine, gekennzeichnet durch ein Kleinstrechne rge rät (40) mit einer entsprechend einem Frankie rma schinenp ro gramm betätigbaren Datenverarbeitungseinheit (lO) und einem ein steigendes und ein fallendes Frankiermaschinenregister (8l6j 8I5) enthaltenden Speicher (l6) , eine betriebsmäßig mit der Datenverarbeitungseinheit (lO) zum Eingeben von Informationen
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    und Daten in das Kleinstre chne rge rät (40) verbundene Tastatur (34) und eine betriebsmäßig mit der Datenverarbeitungseinheit (lO) zum Drucken von Postgebühren entsprechend den durch die Tastatur (34) in das Kleinstre chne rge rät (40) eingegebenen Informationen und Daten verbundene Porto druckvorrichtung (PP).
    56. Kleinstre chne rge steuerte Frankiermaschine nach Anspruch 55» dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (l6) ein Kontroll summenregister (818) enthält.
    57· Kleinstre chne rge steuerte Frankiermaschine nach Anspruch 55» dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (l6) ein Stückzahlregister (817) enthält.
    58. Kleinstre chne rge steuerte Frankiermaschine nach Anspruch 55» dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (l6) ein Zwischenbetragsregister (8I9) enthält.
    59· Kleinstre ohne rge steuerte Frankiermaschine nach Anspruch 55» dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (l6) ein Zwischenzählungsregister (820) enthält.
    60. Verfahren zum Betrieb einer Frankiermaschine mit einem Drucker für den Portodruck, mindestens einer elektrischen Eegistervorrichtung zum Speichern von auf den Portodruck bezogenen Informationen", einer eine Anzahl von Tasten zur Eingabe von Portoinformationen in die Frankiermaschine aufweisenden Tastatur und einem Umwandlungsmittel zur umwandlung einer Portoinformations-Tastatureingabe in eine in die elektrische Registervorrichtung einzugebende Geldbestandsinformation, gekennzeichnet durch die Verfahre ns schritte (a) der Eingabe von Portoinformationen in die Frankiermaschine mittels der Tastatur (34)» (*>) der Umwandlung von Tastaturportoinformationen in Geldbestandsinformationen und (c) der Eingabe der Geldbestandsinformationen in die elektrische Registervorrichtung (815i 8I6).
    6l.Verfahren nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß die eingegebene Geldbestandsinformation zu der Information in der elektrischen Re gi β te rvor richtung (8I6) addiert wird.
    ,62. Verfahren nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß die einge-
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    gebene Geldbestandsinformation von der Information in der elektrischen Registervorrichtung (815) subtrahiert wird.
    63. Verfahren zur Geldwertaddition in einem rechnergesteuerten Frankiermaschinensystem, umfassend ein Kleinstrechnergerät, das ein Frankiermaschinenprogramm mit einer Anzahl von Routinen enthält, von denen die eine eine Geldwertroutine zum Addieren von Geldmitteln in dem Frankiermaschinensystem ist, und eine betriebsmäßig mit dem Kleinstrechnergerät zum Eingeben von Informationen und Daten in das Kleinstrechnergerät verbundene Tastatur, gekennzeichnet durch die Verfahre ns schritte (a) der Eingabe von Portomittelinformationen in das Kleinstrechnergerät (40) mittels der Tastatur (34), (b) des Sprungs zu der Geldwert routine zum Addieren von Geldmitteln in dem Frankie rma schine η sy stern und (c) der Ausführung der Geldwertroutine zum Addieren von Geldmitteln in dem Frankierma schine nsy stern.
    64. Verfahren zur Geldwert subtraktion in einem rechnergesteuerten Frankiermaschinensystem, umfassend ein Kleinstrechnergerät, das ein Frankiermaschinenprogramm mit einer Anzahl von Routinen enthält, von denen die eine eine Geldwertroutine zum Subtrahieren von Geldmitteln in dem Frankiermaschinensystem ist, und eine betriebsmäßig mit dem Kleinstrechnergerät zum Eingeben von Informationen und !Daten in das Kleinstrechnergerät verbundene Tastatur, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte (a) der Eingabe von Portomittelinformationen in das Kleinstrechnergerät (40) mittels der Tastatur (34)» (b) des Sprungs zu der Geldwertroutine zum Subtrahieren von Geldmitteln in dem Frankiermaschinensystem und (c) der Ausführung der Geldwertroutine zum Subtrahieren von Geldmitteln in dem Frankiermaschinensystem.
    65. Kleinstrechnerge steuerte Frankiermaschine, gekennzeichnet durch ein eine Datenverarbeitungseinheit (lO) einbegreifendes Kleinetrechnergerät, das entsprechend einem Frankiermaschinenprogramm betätigbar ist, wobei dieses Programm eine Porto grundgebühre η erzeugende Routine und eine Routine zum Aufschlagen eines zusätzlichen Portowerts auf den Portogrundwert enthält, eine betriebsmäßig mit der Datenverarbeitungseinheit (lO) zum Porto druck entsprechend dem
    Frankie rma schine npro gramm
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    -2*-' 255Λ088
    Frankiermaschinenprogramm verbundene Porto druckvorrichtung (PP) und eine betriebsmäßig mit der Datenverarbeitungseinheit (lO) zum Eingeben von Informationen und Daten in das KLeinstrechnergerät (40) verbundene Tastatur (34), wobei die Tastatur (34) Mittel zum Abrufen der Routine zum Aufschlagen eines zusätzlichen Portowerts auf den Porto grundwert aufweist und wobei die Portodruckvorrichtung (pp) zum Drucken eines das Grundporto und die zusätzliche Postgebühr umfassenden Portowerts betätigbar ist.
    66. Rechnergesteuerte Frankiermaschine mit einem Programm, umfassend eine ein Grundporto erzeugende Routine und eine Routine zum Aufschlagen eines zusätzlichen Portowerts auf den Porto grundwert, gekennzeichnet durch eine Portodruckvorrichtung (pp) und eine betriebsmäßig mit der Porto druckvorrichtung (PP) verbundene Tastatur (34) > wobei die Tastatur (34) zum Eingeben von Informationen und Daten in die Frankiermaschine im Sinne einer Betätigung der Portodruckvorrichtung (PP) zum Drucken eines Portogrundwerts auf der Basis dieser Informationen und Daten betätigbar ist, wobei die Tastatur (34) Mittel zum Abrufen der Routine zum Aufschlagen eines zusätzlichen Portowerts auf den Porto grundwert aufweist und wobei die Porto druckvorrichtung (PP) zum Drucken eines das Grundporto und die zusätzliche Postgebühr umfassenden Portowerts betätigbar ist.
    67. Rechnergesteuerte Frankiermaschine, gekennzeichnet durch eine Portodruckvorrichtung (PP) und einen betriebsmäßig mit der Portodruckvorrichtung (PP) verbundenen und mindestens ein Portobestandsregister zum Abrechnen der durch die Portodruckvorrichtung (pp) ausgedruckten Porto be träge aufweisenden Speicher (l6), wobei die rechnergesteuerte Frankiermaschine entsprechend einem Frankiermaschine np ro gramm betätigbar ist und wobei dieses Programm eine Routine für den Betrieb der Portodruckvorrichtung (PP) zum Portodruck und eine Routine zur Überwachung des Portobestandsregisters im Sinne der Überprüfung der Genauigkeit der Abrechnung enthält.
    68. Rechnergesteuerte Frankiermaschine nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, daß die Portobestandsregister der Frankiermaschine ein fallendes Register (8I5), ein steigendes Register (816) und
    609826/0669 —
    ein Kontroll summe nregieter (818) einbegreifen und die Überwachungsroutine die Begistergenauigkeit überprüft, beruhend auf der Gleichheit der Summe der im steigenden und fallenden Register (8l6j 8I5) enthaltenen Geldwerte und des im Kontroll summe nre gis te r (818) enthaltenen Geldwerts.
    69. Kleinstreohnergesteuerte Frankiermaschine, gekennzeichnet durch ein KLeinstrechnergerät (40) mit einer Datenverarbeitungseinheit (lO), das entsprechend einem Frankiermaschinenprogramm betätigbar ist, und einen mindestens ein Geldbestandsregister zum Abrechnen der von der Frankiermaschine ausgedruckten Postgebühren enthaltenden Speicher (l6) , wobei das Frankiermaschinenprogramm eine Routine zur Überwachung des Geldbestandsregisters zur überprüfung seiner Abrechnungsgenauigkeit umfaßt.
    70. Kleinstre ohne rge steuerte Frankiermaschine, gekennzeichnet durch ein KLeinstrechnergerät (40) mit einer Datenverarbeitungseinheit (lO), das entsprechend einem Frankiermaschinenprogramm betätigbar ist, und einen ein steigendes Register (8I6), ein fallendes Register (8I5) und ein Kontroll Summenregister (818) enthaltenden Speicher (l6), wobei das Programm eine Routine zur Überprüfung der Abrechnungsgenauigkeit des steigenden Registers (8I6), des fallenden Registers (8I5) und des Kontroll Summenregisters (818) umfaßt, beruhend auf der erforderlichen Gleichheit der Summe der Gehalte des steigenden und des fallenden Registers (816$ 815) mit dem Gehalt des Ko η troll summe nre gis te rs (818).
    609826/0669
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