DE2554088C2 - Elektronische Frankiermaschine - Google Patents

Elektronische Frankiermaschine

Info

Publication number
DE2554088C2
DE2554088C2 DE2554088A DE2554088A DE2554088C2 DE 2554088 C2 DE2554088 C2 DE 2554088C2 DE 2554088 A DE2554088 A DE 2554088A DE 2554088 A DE2554088 A DE 2554088A DE 2554088 C2 DE2554088 C2 DE 2554088C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
postage
memory
printing
register
block
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2554088A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2554088A1 (de
Inventor
Frank Thomas Orange Conn. Check jun.
Alton Brooks Norwalk Conn. Eckert jun.
Joseph Robert Stamford Conn. Warren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pitney Bowes Inc
Original Assignee
Pitney Bowes Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pitney Bowes Inc filed Critical Pitney Bowes Inc
Publication of DE2554088A1 publication Critical patent/DE2554088A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2554088C2 publication Critical patent/DE2554088C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q30/00Commerce
    • G06Q30/04Billing or invoicing
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00185Details internally of apparatus in a franking system, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office
    • G07B17/00193Constructional details of apparatus in a franking system
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00185Details internally of apparatus in a franking system, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office
    • G07B17/00193Constructional details of apparatus in a franking system
    • G07B2017/00258Electronic hardware aspects, e.g. type of circuits used
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00185Details internally of apparatus in a franking system, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office
    • G07B17/00193Constructional details of apparatus in a franking system
    • G07B2017/00266Man-machine interface on the apparatus
    • G07B2017/00274Mechanical, e.g. keyboard
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00185Details internally of apparatus in a franking system, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office
    • G07B17/00362Calculation or computing within apparatus, e.g. calculation of postage value
    • G07B2017/00395Memory organization
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00459Details relating to mailpieces in a franking system
    • G07B17/00467Transporting mailpieces
    • G07B2017/00483Batch processing of mailpieces

Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die Eingabe von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten, mit einer Portodruckvorrichtung zum Drucken der Portogebühren, mit einer einen Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten über den Portogebührenstand enthaltenden Abrechnungseinrichtung zur Abrechnung der ausgedruckten Portogebühren, mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Portodruckvorrichtung und der Abrechnungseinrichtung, und mit einem gesicherten Gehäuse, in dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die die Steuereinrich-
tung und die Abrechnungseinrichtung enthält, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung mit der Portodruckvorrichtung arbeitsmäßig verbunden ist.
Aus der DE-AS 15 24 572 ist eine elektromechanisch arbeitende Frankiermaschine bekannt, die einen mechanischen Zähler zur Anzeige des gesamten Wertes der verstempelten Gebühren, einen mechanischen Guthabenzähler und eine Einstellvorrichtung zum Einstellen der zu stempelnden Gebühren enthält. Die beiden mechanischen Zähler sind an der Oberseite eines Gehäuses der Frankiermaschine sichtbar.
An die Frankiermaschine ist eine Steuervorrichtung mechanisch angekoppelt.
Mit Hilfe einer Aufzeichnungseinrichtung, die aus einer fotografischen Kamera mit elektromagnetisch betätigbarem Verschluß besteht, werden die Gebührenwerte eines oder beider Zähler zu bestimmten Zeitpunkten ίο aufgezeichnet.
Die genannte mechanisch angekoppelte Steuereinrichtung enthält mehrere Schrittschalter, die so miteinander verbunden sind, daß sie einen Dekadenzähler bilden. Die mechanische Ankopplung des Steuergerätes an die Frankiermaschine erfolgt über einen Kontakt oder Impulsgeber. Der elektrische Impulsgeber befindet sich in der angekoppelten Steuereinrichtung.
Der Dekadenzähler sowie der impulsgeber bilden gemeinsam das in der Steuereinrichtung vorgesehene Guthabenzählwerk. An der Frankiermaschine selbst sind die zu stempelnden Gebühren mittels einzelner Hebel von Hand einstellbar. Diese Hebel wirken in der Steuereinrichtung auf dort vorgesehene Spannungsteiler. Diese Spannungsteiler bilden zusammen mit den Schrittschaltern eine Brückenschaltung. Das Ergebnis der Vcrglcichsmessung in der Brückenschaltung wird entweder einer Anzeigevorrichtung zugeführt oder aber auf eine Kontaktleitung übertragen. Über diese Kontaktleitung ist der Antrieb in der Frankiermaschine abschaltbar.
Nach dem Aufbrauchen der Guthabenwerte der Frankiermaschine erfolgt von einer zentralen Stelle her eine Steuerung des Guthabenzählwerks in der Steuereinrichtung.
Mit Hilfe dieser Frankiermaschine wird die mechanisch ausgebildete Abrechnungseinrichtung durch die elektrisch ausgebildete Steuervorrichtung in der Weise gesteuert, daß nach dem Vergleichen in der Verglcichsschaltung festgestellt wird, ob das Guthabenzählwerk genügend Reserve hat oder nicht Ist die Reserve nicht ausreichend, wird der Antrieb der Frankiermaschine abgeschaltet.
In der DE-AS 15 24 572 ist zwar die Anregung gegeben, das Guthabenzählwerk der Steuervorrichtung auch aus Halbleiterbauelementen oder magnetischen Speicherelementen aufzubauen, wie sie zur Speicherung von Nachrichten in digitalen Rechenanlagen verwendet werden. Wie hierbei im einzelnen zu verfahren ist, ist jedoch nicht angegeben. Würden die elektromechanischen Teile der an der bekannten Frankiermaschine angekoppelten Steuervorrichtung durch elektronische Elemente ersetzt, so würde zwar die Steuerung elektronisch verwirklicht werden, jedoch ohne Signalrückmeldung, so daß eine Steuerschaltung und keine Regelschaltung entstehen würde. Die bekannte Frankiermaschine weist daher den Nachteil auf, daß die in ihr eingestellten Werte im Wege einer Steuerung durch Vergleichsmessung elektrisch umgesetzt werden und daß hierbei nicht überprüft wird, ob die Steuerung auch richtig ausgeführt wird. Eine automatische Kontrolle zwischen einem eingegebenen Portogebührenwert und dem am Druckwerk tatsächlich eingestellten Portogebührenwert erfolgt nicht
Aufgrund der bei Frankiermaschinen bestehenden strengen Sicherheitsanforderungen an die Übertragung und Auswertung der dort zu verarbeitenden Größen war bisher nicht daran gedacht worden, auch die mechanisch in fester Beziehung zueinander stehenden Teile der Frankiermaschine zu elektronifizieren.
Für Frankiermaschinen gibt es im Unterschied zu Rechenmaschinen einige Gründe die dafür sprechen, daß es nicht sinnvoll ist, sämtliche mechanischen Teile durch elektronische Teile zu ersetzen. So wird z. B. der Druckvorgang mechanisch bleiben. Mechanische Zählräder haben im Gegensatz zu elektronischen Speichern den Vorteil, daß sie im festen Eingriff miteinander stehen und daher keinen Schlupf aufweisen. I nformationen können daher nicht verlorengehen. Solche mechanisch arbeitenden Frankiermaschinen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie einerseits zu langsam arbeiten, und andererseits dem Verschleiß stärker ausgesetzt sind. Eventuell auftretende Fehler, die nicht zur direkten Unterbrechung der mechanischen Operationen führen, können nicht direkt festgestellt werden, da keine Überwachung der einzelnen Teile gegeben ist Auch werden die einzelnen Steuervorgänge beim Verstempeln solange nicht überwacht, wie das Guthabenregister ausreichende Reserven aufweist Erst bei nicht ausreichendem Guthaben wird die Frankiermaschine gesperrt.
Gegen den Einsatz der Elektronik in Frankiermaschinen spricht auch der Umstand, daß in Frankiermaschinen die Funktion des Drückens in Geldwerten, der Steuerung, der Speicherung und der Abrechnung nur innerhalb eines in sich geschlossenen und gesicherten Gerätes erfolgen können, und daß diese einzelnen Funktionen in sicherer Weise miteinander arbeiten müssen, wobei Störungen nicht zu falschen Ergebnissen führen dürfen. Bei einem Rechner einer digitalen Rechenanlage werden keine Geldbeträge ausgedruckt und daher keine besonderen Sicherheitsanforderungen gestellt Es genügt daher nicht die Datenausgangsleitungen eines Rechners mit den Eingängen eines in einem nicht gesicherten Gehäuse angeordneten, einen amtlichen Portoaufdruck ausführenden Portodruckers zu verbinden. Entsprechend den Postsicherheitsbestimmungen muß eine gesicherte Abrechnungseinrichtung verwendet werden, die der Post gegenüber sicherstellt, daß sämtliche aufgedruckten Portogebührenwerte auch bezahlt werden. Die Anwendung von elektronischen Rechnern durch entsprechendes Programmieren würde jedoch unter diesem Aspekt eine unbefriedigende Lösung bringen, da diese Rechner leicht so umprogrammiert werden können, daß die Sicherheitsbestimmungen der Post umgangen bzw. nicht erfüllt werden.
Zur Vermeidung und Behebung dieser Nachteile und der Nachteile der bekannten Frankiermaschine ist in der älteren DE-OS 24 38 055 bereits eine elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die b5 Eingabe von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten vorgeschlagen worden. Diese elektronische Frankiermaschine enthält eine Portodruckvorrichtung zum Drucken der Portogebühren, eine Abrechnungseinrichtung mit einem Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten über den Portogebührenstand, um die ausgedruckten Portogebühren abzurechnen. Des weiteren ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, um
sowohl die Portodruckvorrichtung als auch die Abrechnungseinrichtung zu steuern. Des weiteren ist ein gesichertes Gehäuse vorgesehen, in dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die die Steuereinrichtung und die Abrechnungseinrichtung enthält. Die Datenverarbeitungsvorrichtung ist mit der Portodruckvorrichtung arbeitsmäßig verbunden. Mit dieser Datenverarbeitungsvorrichtung ist darüber hinaus ein externer zentraler Rechner verbunden. Die genannten elektronischer! Einrichtungen realisieren einen großen Teil der bisher auf mechanische Weise gelösten Probleme. Jedoch bilden diese elektronischen Einrichtungen eine festverdrahtete Datenverarbeitungsvorrichtung. Jede dieser einzelnen elektronischen Einrichtungen und Schaltungsstufen weist jeweils nur eine Funktionsaufgabe auf. Aufgrund dessen ist die Schaltung sehr umfangreich. |cde Erweiterung dieser Datenverarbeitungsvorrichtung bedeutet einen zusätzlichen Schaltungsaufwand, der eine stärkere Komplexität der Gesamtschaltung zur Folge hat Darüber hinaus ist zur Steuerung des gesamten Daten- und Befehlsflusses der zusätzliche außerhalb der Frankiermaschine befindliche Rechner vorgesehen und notwendig.
Des weiteren weist die ältere elektronische Frankiermaschine einen Zahlenwählmodul zur Einstellung der Druckelemente auf. Dieser Zahlenwählmodul weist eine bestimmte Anzahl von Druckrädern und für ihre Einstellung Eiektromagnete auf. Der Zahlenwähimodui gibt ein Signai an eine Datenrückflußieitung ab, die mit is einer Steuerschaltung in Verbindung steht. Diese Signalabgabe über die Datenrückflußieitung erfolgt dann, wenn die Druckräder ordnungsgemäß eingestellt sind. Diese Steuerschaltung meldet das Signal auf der Datenrückflußieitung über die Steuerschaltung an den externen Rechner, der dann über eine Befehlsleitung den Freigabebefehl zum Drucken der in der Portodruckvorrichtung eingestellten Portogebühren als auch zum Verändern der in den elektronischen Abrechnungsregistern gespeicherten Daten zur Abrechnung dieser Portogebühr erteilt.
Mit Hilfe des Signals auf der Datenrückflußieitung wird signalisiert, daß der Einstellvorgang im Zahlenwählmodul beendet ist. Es wird jedoch nicht signalisiert, ob eine Übereinstimmung zwischen dem eingegebenen Portogebührenwert und dem am Druckwerk tatsächlich eingestellten Portogebührenwert vorliegt. Demnach erfolgt kein Ist- und Sollwertvergleich der Einstellschritte.
Das Signal auf der Datenrückflußieitung gibt hierüber keine Aussage.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die ältere elektronische Frankiermaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß der von der Eingabeeinrichtung angegebene Portogebührenwert nur dann ausgedruckt und der Abrechnungseinrichtung zugeführt wird, wenn Übereinstimmung zwischen dem eingegebenen Portogebührenwert (Druckwerk-Sollwert) und dem am Druckwerk tatsächlich eingestellten Portogebührenwert (Druckwerk-Istwert) vorliegt
Gelöst jvird diese Aufgabes dadurch, daß die Datenverarbeitungsvorrichtung einen Mikroprozessor enthält, daß die Steuereinrichtung mindestens eine Speichereinrichtung aufweist, in der ein digitales Ablaufprogramm eingespeichert ist, durch das die einzelnen Ablaufschritte für den Mikroprozessor gesteuert werden, daß eine Einstellung des Druckwerkes der Portodruckvorrichtung in Abhängigkeit vom in die Eingabeeinrichtung eingegebenen Portogebührenwert herbeigeführt wird, daß vom Druckwerk Daten an den Mikroprozessor gemeldet werden, aus denen dieser die Stellung des Druckwerkes ermittelt, und daß der Mikroprozessor nach erfolgter richtiger Einstellung des Portogebührenwertes am Druckwerk der Portodruckvorrichtung diesen Portogebührenwert dem Abrechnungsspeicher zuführt und das Drucken freigibt und bei nicht richtiger Einstellung ein Fehlersignal angibt.
Infolge des Vorsehens eines Mikroprozessors sowie der mit diesem zusammenwirkenden elektronischen Schaltungsstufen innerhalb des gespeicherten Gehäuses ergibt sich der Vorteil, daß die gesamte Schaltungsanordnung innerhalb des gesicherten Gehäuses selbständig bzw. autark arbeitet. Der Mikroprozessor ermöglicht somit in vorteilhafter Weise die Möglichkeit der ständigen Überwachung sämtlicher Größen und Signale mit Hilfe eines digitalen Ablaufprogrammes, welches die einzelnen Ablaufschritte für den Mikroprozessor steuert. Es erweist sich als besonders vorteilhaft daß der Druckwerk-Sollwert und der Druckwerk-Istwertvergleich im Zuge des Ablaufprogrammes mit Hilfe des Mikroprozessors in digitalen Schritten erfolgt Das bedeutet daß jeder einzelne digitale Einstellschritt nach erfolgter Einstellung rückgemeldet wird. Auf diese Weise wird jeder Einstellschritt überwacht so daß bei einer Nicht- oder Fehleinstellung sofort eine Fehlermeldung erfolgt
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die elektronische Frankiermaschine insbesondere individuellen Anforderungen und Bedürfnissen des Benutzers durch eine einfache Umrüstung angepaßi werden kann, ohne daß hierzu komplizierte Änderungen in der Grundausstattung, insbesondere in der Schaltung erforderlich sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die einzelnen Abrechnungs- und Steuerschritte sowie Einstellschritte schneller als bisher erfolgen. Es besteht z. B. die Möglichkeit, daß die elektronische Frankiermaschine mit peripheren Einrichtungen ohne weiteres verbunden werden kann, wie z. B. mit einer externen Anzeigeeinrichtung, mit einem Quittungsdrucker oder mit einem Listendrucker. Die Möglichkeit der Fehlerüberwachung ist insbesondere auch für den Abrechnungsvorgang im Abrechnungsspeicher gegeben. Hierdurch wird nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Abrechnungsgenauigkeit erhöht
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
So ist es z. B. vorteilhaft, daß der Abrechnungsspeicher alleine von einem nichtflüchtigen Speicher gebildet wird.
Gemäß weiterer Ausbildung weist der Abrechnungsspeicher flüchtige und nichtflüchtige Speicher auf.
Zur Meldung der mechanischen Einstellung der Portogebührenwerte an den Mikroprozessor ist in der Portodruckvorrichtung eine Positionsüberwachungseinrichtung vorgesehen. Gemäß weiterer Ausbildung ist diese Positionsüberwachungseinrichtung eine Lichtschranke. es
Gemäß weiterer Ausbildung werden die einzugebenden Daten für die auszudruckenden Portogebühren über die Eingabeeinrichtung dem Mikroprozessor zugeführt und von diesem zur Einstellung des Druckwerkes der Portodruckvorrichtung weitergeleitet
Die Positionsüberwaehungseinrichtung weist ζ. B. einen Impulsgeber auf, der mit einem Schrittmotor als Antriebsmotor für das Druckwerk verbunden ist, der über eine Anschlußschaltung mit einem Arbeitsspeicher des Abrechnungsspeichers signalmäßig verbunden ist. Die Positionsüberwachungseinrichtung ist mehreren Druckelementen des Druckwerkes über eine mehrteilige Druckelementeneinstellvorrichtung zugeordnet. Die Positionsüberwachungseinrichtung arbeitet mit einer magnetischen Einstellvorrichtung zur Betätigung der jeweiligen Druckelementeneinstellvorrichtung zusammen. Jedes Teil der Druckelementeneinstellvorri^'ung und der magnetischen Einstellvorrichtung weisen zu ihrer Überwachung Lichtschranken auf.
In vorteilhafter Weise weist das Druckwerk vor jedem Druckvorgang eine stets gleiche Ausgangsstellung auf, die durch eine Lichtschranke überwacht wird.
ίο Nach dem Einschalten der Frankiermaschine werden die Register des Mikroprozessors und des Abrechnungsspeichers durch einen Systemrückstellimpuls geräumt, wobei die im nichtflüchtigen Speicher abgespeicherten Abrechnungsspeicherdaten in den Abrechnungsspeicher übertragen werden, und wobei durch den Systemrückstellimpuls die Portodruckvorrichtung zurückgestellt wird.
Bei der Einstellung der Druckelemente des Druckwerkes wird mittels des Mikroprozessors in Verbindung mit dem Speicher, der im Druckwerk-Sollwertregister eingegebene Signalwert für den Portogebührenwert mit dem im Druckwerk-Istwertregister gespeicherten Signalwert verglichen. Anschließend wird ein Vergleich zwischen beiden Signalwerten durchgeführt und ein Richtungswert für den Schrittmotor ermittelt. Daraufhin wird bei Feststellung eines Differenzwertes dieser gespeichert und das neue Signal für den einzustellenden Portogebührenwert in das Druckwerk-Istwertregister übertragen. Danach wird durch die magnetische Einstellvorrichtung nacheinander jedes Drucktypenelement angewählt und schrittweise in Position gebracht. Anschließend wird nach Einstellung und Überprüfung des letzten der Drucktypenelemente des Druckwerkes die Einstcllvorrichtung auf das erste Drucktypenelement zurückgeschaltet Schließlich wird bei Feststellung einer fehlerfreien Rückeinstellung der Einstellungsvorrichtung ein Freigabeprogramm aus der Speichereinrichtung abgerufen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Fig. 1 bis 51 dargestellten Auäiührungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
F i g. la ein Funktionsblockschema der erfindungsgemäßen mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine,
Fig. Ib eine perspektivische Ansicht des Gehäuses für die mikrocomputergesteuerte Frankiermaschine der Fig. la,
F i g. Ic eine in einem größeren Maßstab gehaltene Oberansicht der in F i g. Ib dargestellten Tastenfeldanzeige,
F i g. ld ein Blockschema der mikrocomputergesteuerten LSI-Bauelemente in der erfindungsgemäßen Frankiermaschine,
F i g. 2 ein Blockschema der peripheren Bauteile für den Mikrocomputer der F i g. 1 d,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer Druckelementeneinstellvorrichtung der Portodruckvorrichtung für die microcomputergesteuerte Frankiermaschine der F i g. 1 d,
F i g. 4a eine Seitenansicht der Druckelementeneinstellvorrichtung der Portodruckvorrichtung der F i g. 3 in der durch die Linie 4-4 angedeuteten Blickrichtung,
F i g. 4b eine in einem größeren Maßstab gehaltene perspektivische Ansicht des Gabelkopfes, des Hauptrades und der Keilwelle der Druckelementeneinstellvorrichtung der F i g. 3, wobei in der zeichnerischen Darstellung Teile weggebrochen sind,
F i g. 5 eine Vorderansicht zu F i g. 4a, wobei Teile weggebrochen sind, um die ineinandergreifende Anordnung der verschiedenen verzahnten Bauteile zu zeigen,
F i g. 6 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung eines Speichers des Abrechnungsspeichers, hier gezeigt für RAM(0)16 der F i g. 1 d und den dazugehörigen Ausgangsanschiuß,
« Fig. 7 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RAM( 1)17 der F i g. Id) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
Fig.8 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RAM(2)18 der F i g. Id) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
F i g. 8a eine detailliertere schematische Darstellung eines Teilbereichs der in F i g. 8 gezeigten Speicherzuordnung,
Fig.9 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RAM(3)19 der F i g. Id) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
F i g. 10 eine schematische Darstellung der Eingangsanschlüsse/Festwertspeicher der Speichereinrichtung der Fig. Id,
F i g. 11 ein elektrisches Schemabild für den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher des Abrechnungsspeichers der F i g. 2,
Fig. 12a ein elektrisches Schemabild der Überwachungsschaltung für die —10-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der F i g. 1 d,
Fig. 12b ein elektrisches Schemabild der Überwachungsschaltung für die +5-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der F i g. 1 d,
F i g. 13 ein elektrisches Schemabild der Rückstellschaltanordnung für die Frankiermaschine der F i g. 1 d,
F i g. ?4a ein elektrisches Schemabild für die — 10-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der F i g. 1 d,
F i g. 14b ein elektrisches Schemabild für die + 5-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der F i g. 1 d,
F i g. 14c ein elektrisches Schemabild für die —24-Volt-Stromquelle zur Speisung einiger der in F i g. 2 gezeigten peripheren Bauteile,
Fig. 15 ein elektrisches Schemabild der dem Schieberegister (0)20 der Fig. Id zugeordneten Schaltanordnungfür den Mehrfachbetrieb der Tastatur und der Anzeige der F i g. 1 b und 1 c,
F i g. 16 ein elektrisches Schemabild der Tastatur und der Anzeige der F i g. 1 b und Ic,
Fig. 17 ein elektrisches Schemabild der den Schieberegistern (1)21 und (2)22 der Fig. Id zugeordneten Schaltanordnung zur Steuerung der Anzeigelampen der Fig. 16,
Fig. 18 ein elektrisches Schemabild der Dezimalpunkt-Schaltanordnung und der Dekodertreiber-Schaltanordnung für die Anzeige der F i g. 1 b, 1 c und 16,
F i g. 19 ein elektrisches Schemabild für die zur Überwachung der Frankiermaschine vorgesehenen Photozel- !en, für die Motorspulentreiber des Schrittmotors und die auf den Druckvorgang ansprechende Photozelle der Druckelementeneinstellvorrichtung der F i g. 3,
F i g. 20 und 21 Allgemeindarstellungen der Gesamtbetriebsabläufe bei der Frankiermaschine der Fig. Id und in Flußdiagrammform,
Fig. 21a ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CHCK beider Frankiermaschine der Fig. Id und 2, F i g. 22 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm INRAM bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2, F i g. 23 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm DOWN bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2, F i g. 24 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm HOME bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2, F i g. 25 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SCAN bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2, F i g. 26 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm FCTN bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, js
Fig.27 ein Flußdiagramm für das Ziffernteilprogramm zum Eingeben von Zahlen in die Anzeige bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 28 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SET bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 29 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm UNLCK bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2, F i g. 30 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm POST bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2,
F i g. 31 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADP bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, ; F i g. 32 ein Diagramm für das Teilprogramm SUBP bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
Fi g. 33 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm PLUS bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, :, F i g. 34 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLEAR bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2,
; Fi g. 35 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm zum Abrufen der Registerinhalte in die Anzeige bei der
Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 36 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ENBLE bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2, F i g. 37 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ERROR bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 38 ein Flußdiagramm für den mit SCANX bezeichneten Teil des Teilprogramms SCAN der F i g. 25 bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 39 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm LDLMP bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2, F i g. 40 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm OUTPT bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2, F i g. 41 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm FETCH bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 42 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CMPAR bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2, F i g. 43 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CHECK bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 44 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDD bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2, F i g. 45 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDl; ADD2 bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, Γ- Fig.46 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLDSP; CLEER bei der Frankiermaschine der Fig. Id
und 2,
F i g. 47 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLR bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 48 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STPB bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 49 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ZERO B bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 50 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SETX bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, und F i g. 51 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STEP bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2. Es sei zunächst auf Fig. 1a Bezug genommen, in der die funktionell Gliederung der erfindungsgemäßen mikrocomputergekoppelten Frankiermaschine dargestellt ist Das Herz des Systems ist der Mikroprozessor, der zwei Grundfunktionen hat: die Ausführung von Berechnungen anhand der Eingabedaten und die Steuerung des Datenflusses zwischen den verschiedenen Speichereinheiten. In Verbindung mit dem Mikroprozessor sind zwei ,; Grundspeichereinheiten vorgesehen. Die eine davon ist der Festwertspeicher PM, ein unabänderlicher Speicher
oder Dauerspeicher, in dem eine bestimmte Folge von Betätigungsvorgängen (Ablaufprogramxn) zur Durchfüh-
■;.:-. rung von Portodatenberechnungen entsprechend gewissen vorbestimmten Eingaben wie auch zur Durchführung anderer Programme für den Betrieb der Frankiermaschine gespeichert ist Die zweite Speichereinheit ist \i ein Abrechnungs- und Arbeitsspeicher TM, der mit dem Mikroprozessor zur Zwischenspeicherung, zum Festig halten und Zuführen von Arbeitsdaten entsprechend den von dem Mikroprozessor durchgeführten Berechnun-
[g gen zusammenwirkt. Ein weiteres Speicherbauteil NVM ist ebenfalls mit dem Mikrocomputer gekoppelt und
|| übt eine Speicherfunktion aus, die für den Betrieb des Datenflusses der Frankiermaschine sehr bedeutsam ist
g Dieser Speicher NVM ist ein leistungsloser Speicher, der auch als nichtflüchtiger Speicher bezeichnet wird, der
It dazu dient, gewisse kritische Informationen zu speichern, die in der Frankiermaschine als Teil eines vorbestimmten Programmes Verwendung finden, das entweder beim Abschalten oder beim Einschalten aktiviert wird. Dieses Programm kann in dem Festwertspeicher lokalisiert sein und unterliegt dem Zugriff, wenn eine entsprechende Fühlanordnung eine der beiden genannten Bedingungen wahrnimmt, also das Abschalten oder das Einschalten, worauf der Mikroprozessor nach jenem Programm betrieben wird. Dieses Programm dient zur Entnahme von Informationen, die in dem Abrechnungsspeicher TMgespeichert sind und kritische Abrechnungsfunktionen verkörpern, wie etwa fallende Salden und steigende Guthaben a dgl, und zu deren Einspeichern in den leistungslosen, nichtflüchtigen Speicher NVM, in dem sie während der Außerbetriebsetzung der Frankiermaschine gespeichert bleiben, um sie dann beim anschließenden Einschalten abrufen zu können. Der mikrocomputcrgestcucrten Frankiermaschine stehen so diese Salden in dem Abrechnungsspeicher ständig für Arbeitsvorgänge zur Verfügung, ohne daß ein Verlust dieser Informationen beim Abschalten zu befürchten wäre. Weiter-
hin kann die Information bei der Reaktivierung durch Einschalten abgerufen werden, indem man sie aus dem leistungslosen, nichtflüchtigen Speicher NVM wieder entnimmt und über den Mikroprozessor in den Abrechnungsspeicher ThI einspeist Wie der Darstellung zu entnehmen ist, ist der leistungslose, nichtflüchtige Speicher mit dem Mikroprozessor gekoppelt, aus der ihm entsprechend der Übertragung von informationen aus dem Abrechnungsspeicher TM unter der Steuerung durch den Festwertspeicher PM über den Mikroprozessor gemäß dem Abschaltprogramm ein Ausgang zugeht Der Darstellung ist ferner zu entnehmen, daß der nichtflüchtige Speicher NVM mit einer Ausgangsleitung an den Mikroprozessor rückgekoppelt ist, so daß eine Datenrückübertragung in und durch den Mikroprozessor sowie in den Abrechnungsspeicher TM gemäß den Einschaltprogrammen unter der Steuerung des Festwertspeichers PAf erfolgen kann.
Die Frankiermaschine mit Mikrocomputer arbeitet gemäß den Daten, die aus einer geeigneten Eingabetastatur /zugeführt werden. Diese Daten gehen dem Mikrocomputer unter Steuerung durch das Programm in dem Festwertspeicher zu. Soll zu irgendeinem Zeitpunkt während des Betriebes der Gehalt des Abrechnungsspeichers zur Anzeige gebracht werden, in dem die entsprechenden Guthaben-Sollsalden oder sonstige Akkumulale gemäß den verschiedenen Frankiermaschinen-Merkmalen gespeichert sind, so bewirkt ein von der Eingabeta-Statur /herrührender entsprechender Befehl, daß der Mikroprozessor einen Zugriff an der gewünschten Speicherstelle des Abrechnungsspeicherss TMausführt, wo die benötigte Information gespeichert ist. Die Information geht über den Mikroprozessor der Ausgabeanzeigeeinheit O zu. Die Eingabe- und Ausgabeeinheit können mittels einer Multiplexeinheit MP in der Richtung zum Mikroprozessor CPU und ausgehend von dieser multiplex betrieben werden.
Liefert die Eingabe / eine Portodateninformation, wobei der Mikroprozessor eine Steuerfunktion ausübt, und sind alle Bedingungen eingehalten wie etwa Eckwerte u. dgl., die entsprechend den eingegebenen Daten, die in dem Anrechnungsspeicher TM gespeichert sind, voreingestellt werden können, so spricht eine Portodruck-Einstellvorrichtung SP auf ein entsprechendes Ausgangssignal des Mikroprozessors an, wodurch eine Portodruckvorrichtung PP zur Betätigung freigegeben wird. Zu diesem Zeitpunl t hat nun die Frankiermaschine seine eigentliche Funktion ausgeführt, nämlich die Einstellung des Portodruckers und dessen Freigabe zum Portogebührendruck.
Die obige Funktionsbeschreibung der mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine in der Verkörperung in einer Ausführungsform mit LSl-Mikrointegration soll im folgenden anhand der F i g. Id und 2 weiter detailliert werden. Dieser Erläuterung soll jedoch erst noch ein verallgemeinerter Überblick über die besonderen Merkma-Ie und Betriebsvorgänge der Frankiermaschine vorausgeschickt werden.
In F i g. Ib und Ic ist eine allgemeine Gehäuseanordnung für die Mikrocomputer-Frankiermaschine gezeigt.
Fig. Ib zeigt eine allgemeine Gehäuseanordnung für die Mikrocomputer-Frankiermaschine in perspektivischer Darstellung. Ein Gehäuse 100 enthält modulare Einsteckschaltbretter 101 mit den Schaltungsanordnungen und den Mikroprozessor, den ROM, RAM und Schieberegistern der Mikrocomputer-Frankiermaschine. Die Eingabetastatur 34 und die Anzeige 35 sind auf der gemeinsamen Oberplatte 102 des Gehäuses 100 angeordnet. Die Druckelementeneinstellvorrichtung (F i g. 3) ist in einem vorderen Teil enthalten. Ein Umschlag 104, der mit dem Portogebührenwert bedruckt werden soll, wird in den Schlitz 105 des Frankiermaschinenbereichs 103 eingeführt, nachdem die Frankiermaschine in Betrieb genommen worden ist Dann wird der aufzudruckende Portobetrag mittels einer Drucktaste 107 in die Eingabetastatur 34 eingetastet. Die Einstelltaste 119 wird zur Portoeinstellung in der Portodrucktrommel gedrückt. Es wird die Taste 108 für die Ausführung des Portodruckvoi£;tngs betätigt Diese Taste 108 kann durch einen Endschalter oder optischen Sensor ersetzt werden, der in dem Schlitz 105 angeordnet ist, so daß automatisch ein Portodrucksignal erzeugt wird, wenn man einen Umschlag in den Schlitz 105 einführt.
F i g. Ic ist eine in einem größeren Maßstab gehaltene Oberansicht der Oberplatte 102 der F i g. 1 b, in der die Tastatur 34 und die Anzeige 35 der Frankiermaschine enthalten sind. Wie bereits erwähnt wurde, weist die Eingabetastatur 34 Drucktasten 107 auf, die dazu dienen, den zahlenmäßigen Betrag des Portos in die Frankiermaschine einzugeben. Die Drucktasten 109, HO, Ul, 112,113 und 114 sind für die elektronischen Register für den Zwischenzählerwert, den Stückzählwert, die Ko.ntrollsumme sowie für das fallende Register und das steigende Register vorgesehen. Wird eine dieser Tasten gedrückt, so wird die Ziffernanzeige 115 der Anzeige 35 geleert, das entsprechende Register wird in die Anzeige geladen und der betreffende Anzeigelampenteil 116 der Anzeige leuchtet auf.
Die Tastatur und die Anzeige sind so aufgebaut, daß zwei neue Register vorgesehen sein können (wobei auch weitere Register ohne allzu große Schwierigkeiten eingegliedert werden können). Der Stückzwischenzähler und das Zwischensummenregister geben laufend Rechenschaft über die Gesamtzahl der während eines jeden Durchlaufs oder einer beliebigen Zeitspänne verarbeiteten Postsachen und über den für diese Postsachen aufgewendeten Gesamtportobetrag. Sie können vom Benutzer auf Null rückgestellt werden. Das Kontrollsummenregister ist insofern äußerst nützlich, als es zur Überprüfung der fallenden und der steigenden Register dient. Die Kontrollsumme stellt eine laufende Berechnung des in die Frankiermaschine eingegebenen Gesamtwertbestandes dar. Die Kontrollsumme muß stets den summierten Lesungen der steigenden und fallenden Register entsprechen. Die Kontrollsumme ist der Gesamtbetrag der jemals in die Frankiermaschine eingegebenen Portogebührenwerte und kann sich nur dann ändern, wenn Geldwerte in die Frankiermaschine eingegeben werden. Bei mechanischen Frankiermaschinen kann eine Rückstellung im allgemeinen nicht von dem Benutzer vorgenommen werden, sondern nur seitens der Postdienststellen. Bei elektronischen Frankiermaschinen kann indessen die Möglichkeit der Fernrückstellung in die Maschine einprogrammiert sein. Ein solches Fernrückstcllprinzip,das in diese Frankiermaschine einprogrammiert werden kann, ist in der US-PS 37 92 446 beschrieben.
Das Stückzahlregister unterscheidet sich von dem Stückzwischenzähk-r dadurch, daß es vom Benutzer nicht zurückgestellt werden kann. Es dient dazu, die Gesamtzahl der Portoaufdrucke (Gesamtzahl der Postsachen) anzuzeigen, die während der verstrichenen Betriebsdauer der Frankiermaschine angefallen sind. Diese Informa-
tion ist für die Feststellung der Frankiermaschinenlebensdauer von Wen und gibt einen Anhaltspunkt dafür, wann Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an der Frankiermaschine erforderlich werden. Die steigenden und fallenden Register arbeiten in normaler Weise, wie man es von den gängigen Frankiermaschinen kennt. Das steigende Register ergibt den laufenden Gesamtbetrag der ausgedruckten Portogebührenwerte und das fallende Register informiert den Benutzer über den Betrag der noch verbleibenden Portogebührenwerte in der Frankiermaschine.
Die Zusatzwert-Eingabetaste (Drucktaste 1J7) hat eine additive Funktion und dient zum Aufschlagen von Sondergebühren auf den jeweiligen Portobetrag, beispielsweise für Eilzustellung, Einschreiben usw.
Die Löschtaste 118 dient zum Löschen der Ziffernanzeige 115 und auch zur Nulleinstellung des Stückzwischenzählers, falls zum Zeitpunkt der Betätigung der Löschtaste eine Anzeige erfolgt
Die Einstelltaste 119 wird gedrückt, nachdem der zum Frankieren eines Briefes erforderliche Portogebührenwert mittels der Tasten 107 eingetastet worden ist Die Einstelltaste 119 bewirkt ein Einstellen des gewünschten Portos auf den Typendruckrädern in der Typendrucktrommel 42 der F i g. 3.
Die Dollarfreigabetaste 120 ist aus Vorsichtsgründen vorgesehen und muß von der Bedienungsperson niedergedrückt werden, wenn ein Portogebührenbetrag in Höhe von einem Dollar oder mehr eingestellt werden soll. Diese zusätzliche Vorkehrung wirkt sich dahingehend aus, daß kostspielige Fehler im Portogebührendruck vermieden werden.
Am hinteren Ende des Frankiermaschinengehäuses (F i g. Ib) ist eine Sicherungsklappe 125 angelenkt für die ein Klinkhebel 124 vorgesehen ist Dieser Klinkhebel verbindet die Klappe 125 über einen verdrahteten Plombenverschluß 121 mit dem Gehäuse 120. Zum öffnen der Plombe 121 und zur Vornahme von Eingriffen in dem Raum hinter der Klappe 125 ist nur die zuständige Postdienststelle befugt Die Klappe 125 deckt zwei (in durchbrochenen Linien dargestellte) Schalter 122 und 123 ab. Der Schalter 122 läßt das Teilprogramm ADP der F i g. 31 für den Betrieb abrufen. Das Teilprogramm ADP ist jener Teil des Mikrocomputerprogramms, das die Eingabe von Portowertbeständen in die Frankiermaschine betrifft Portogebührenwerte werden in die Frankiermaschine eingegeben, indem man zunächst den Portogebührenbetrag mit Hilfe der Eingabetasten 107 eintastet Dieser Portogebührenbetrag wird angezeigt und dann im fallenden Register und im Kontrollsummenregister der Frankiermaschine addiert indem man die Sicherungsklappe 125 öffnet und den Schalter 122 drückt Dieser Schalter leitet in dem Frankiermaschinenprogramm einen Sprung zu dem erwähnten Teilprogramm ADP ein. Ist das Teilprogramm ADP ausgeführt so wird die Klappe 125 wieder mit der Plombe 121 gesichert.
Der Schalter 123 ist vorgesehen, damit im Fall einer Fehladdition von Geldwerten ein entsprechender Betrag im fallenden Register und im Kontrollsummenregister in Abzug gebracht werden kann. Durch Betätigung des Schalters 123 wird ein Sprung zum Teilprogramm SUBP der F i g. 32 eingeleitet
Ein auftretender Geldwertbedarf der Frankiermaschine wird durch eine Anzeigelampe 126 angezeigt.
Eine Anzeigelampe 127 weist stets beim Anschalten der Frankiermaschine darauf hin, die richtige Datumseinstellung zu überprüfen.
Eine Bereitschaftsanzeige 128 leuchtet auf, wenn (a) eine einwandfreie Portogebühreneinstellung an der Typendrucktrommel 42 (F i g. 3) erfolgt ist, (b) wenn der zu druckende Portogebührenbetrag angezeigt wird und (c) wenn der verfügbare Portogebührenwertbestand hinreicht um den gewünschten Portogebührenbetrag auszudrucken.
Eine Anzeigelampe 129 weist die Bedienungsperson darauf hin, daß der Wartungsdienst verständigt werden muß. Diese Anzeigelampe leuchtet auf, wenn in der Frankiermaschine ein Fehler auftritt beispielsweise wenn die Summe des steigenden und des fallenden Registers nicht mit der Kontrollsumme übereinstimmt.
Eine Anzeigelampe 130 gibt der Bedienungsperson zu verstehen, daß der einzustellende Portogebührenbetrag gleich 1,00 Dollar oder höher ist und daß mithin zur Einstellung des Portogebührenbetrages vor der Einstelltaste 119 die Dollarfreigabetaste 120 gedrückt werden muß.
Die Anzeigelampe 131 zeigt an, daß in dem Anzeigeteil 115 der Gehalt des steigenden Registers erscheint.
Die Anzeigelampe 132 leuchtet auf, wenn in dem Anzeigeteil 115 der Gehalt des fallenden Registers angezeigt wird.
Die Anzeigelampe 133 für die Stückzählung leuchtet auf, wenn in der Ziffernanzeige 115 der Stückzählwert zur Anzeige gebracht wird.
Die Anzeigelampe 134 für den Zwischenbetrag und die Anzeigelampe 135 für den Zwischenzählwert leuchten beim Anzeigen der Werte der Stückzwischenzähler auf.
Die Stückzwisc'ienzähler sind neu hinzugekommene Register, die bei der üblichen Frankiermaschine nicht vorgesehen sind. Erscheint in der Ziffernanzeige 115 der Zwischenzählwert, so handelt es sich um eine ganze Zahl (ohne Dezimalpunkt), da die Information in diesem Fall ja nicht die Angabe von Dollar und Cent betrifft. Auch die Stückzahlinformation wird in ähnlicher Weise ohne Dezimalpunkt zur Anzeige gebracht. Die Kontrollsummenanzeige 136 leuchtet auf, wenn in der dem Ziffernanzeige 115 der Gehalt des Kontrollsummenregisters angezeigt wird.
Das Aufleuchten der Anzeigelampe 137 für niedere Portogebührenbestände im Betrag unter 100,00 Dollar gibt der Bedienungsperson zu erkennen, daß der noch verbliebene Geldwertbestand in dem fallenden Register derzeitig unter hundert Dollar liegt. Die Bedienungsperson wird so darauf aufmerksam gemacht, daß dieser Besta J bald ergänzt werden muß.
Im Bcschreibungstext sind verschiedentlich Bauteile aufgeführt, die mit einem doppelzahligen Bezugssymbol versehen sind, wie beispielsweise RAM 18. Die in Klammern gesetzte Zahl bezeichnet die Reihenfolge in der Bauteilreihe, d. h. in dem hier beispielhaft genannten Fall wäre RAM 18 in der Reihe der RAM das zweite der RAM-Bauteile des Abrechnungsspeichers 16 bis 19.
In Fig. Id und 2 ist die mikrocomputergekoppelte Frankiermaschine in der LSl-integrierten Ausführungsform in einem Blockschema gezeigt. In der Frankiermaschine ist ein handelsübliches Mikrocomputergerät
ckibezogen.
Das Mikrocomputergerät umfaßt einen Mikroprozessor (CPU) 10, der mit einer Anzahl von Festwertspeichern (ROM) 11,12,13,14 und 15 sowie mit einer Anzahl von Schreib- und Lese-Speichern (RAM) 16,17,18 und 19 verbunden ist Mehrere Schieberegister (S/R) 20,21,22,23 und 24 sind über Ausgangsanschlüsse 25 und 27, die an den RAM 16 und 18 vorgesehen sind, in die Frankiermaschine eingegliedert Die Ausgangsanschlüsse an den RAM weisen vier Ausgangsleitungen [8421] auf, wie dies der Darstellung zu entnehmen ist Wie ebenfalls gezeigt ist, weisen die ROM 11,12,13,14 und 15 Eingangs-AusgangsanschiQsse (I/O) 29,30,31,32 bzw. 33 mit Vierbitkapazität [84 21] auf. Es ist zu beachten, daß die Eingangs/Ausgangsanschlüsse mit dem Mikroprozessor 10 elektrisch gesondert verbunden sind, wiewohl sie räumlich an diesen ROM angeordnet sind.
ίο Die Schieberegister 20, 21. 22, 23 und 24 stellen eine Anschlußerweiterung für die Frankiermaschine dar. Darüber hinaus vermittelt das Schieberegister 20 Multiplex-Schaltungsmöglichkeiten in der Betätigung der Eingabetastatur 34 und der Ziffernanzeige 115. Das Schieberegister 23 bündelt die Eingabe der zur Einstellung der Frankiermaschine vorgesehenen Regelphotozellen 36 zum Eingabeanschluß 32. Ein Schieberegister (4 χ 128COS/MOSS/R) bildet mit einer Haltebatterie einen nichtflüchtigen Speicher 37 und liefert dem Arbeitsspeicher, der RAM 16 zugeordnet ist, Dauerregisterinfonnationen. Dem Eingangsanschluß 31 geht die Registerinformation aus dem leistungsloser* Speicher 37 zu und er leitet diese Information über den Mikroprozessor 10 dem Speicher RAM 16 des Abrechnungsspeichers 16 bis 19 zu. Jedes Vierbitspeicherwort geht dem Arbeitsspeicher in RAM 16 in taktgesteuerter Folge aus dem leistungslosen Speicher 37 über den Mikroprozessor zu, bis der Speicher 37 vollständig stellenversetzt ist
Die Ziffernanzeige 115 (F i g. 2) wird durch den Decoder-Treiber 46 gesteuert, der über den Ausgangsanschluß 26 in die Frankiermaschine eingegliedert ist Ober die Ausgabeleitung 8 des Ausgabeanschlusses 25 an dem RAM-Block 16 unterliegt der Decoder-Treiber 46 einer Austast-Eintaststeuerung zur Beseitigung von Nullvorläufern in der Anzeige 35 und zur Erzeugung eines Austaststeuersignals für die jeweilige Anzeige in dieser Frankiermaschine.
Die Eingaben aus der Eingabetastatur 34 gehen der Frankiermaschine über den Anschluß 29 zu Wie bereits erwähnt, werden die Eingaben aus den Photozellen 36 dem Anschluß 32 zugeleitet Die Photozellen 36 liefern Rückführinformationen aus der in F i g. 3 gezeigten Einstellvorrichtung der Frankiermaschine.
Der erfindungsgemäße Mikroprozessor 40 wird aus zwei Gtromversorgungsteilen 38 (+5 und —.0 Volt) gespeist, wie in Fi g. 2 gezeigt ist Dem Mikrocomputer ist eine leistungsempfindliche Schaltung 39 in der Weise angegliedert, daß der Mikrocomputer auf einen Stromausfall ansprechen kann. In diesem Fall wird durch das datenverarbeitende Mikrocomputergerät ein Programm abgerufen, das eine Übertragung vom Arbeitspeicher zum leistungslosen Speicher bewirkt und eine Schutzfunktion ausübt, in dem der Speicher über Bit 8, Anschlußkopf 27 außer Betrieb gesetzt wird. Ein Taktgeber 41 dient dazu, die Betriebsabläufe des Mikrocomputers 40 einwandfrei in Phase zu bringen. Dem Mikroprozessor und den Schreib- und Lesespeichern der Abrechnungseinrichtung 16 bis 19 werden zwei nichtüberlappende Taktimpulsphasen Φ\ und Φ* zugeführt.
Der Mikroprozessor erzeugt für jeweils acht Taktimpulsperioden ein SYNC-Signal, wie dies aus dem Handbuch zu dem handelsüblichen Kleinstrechnergerät hervorgeht. Das SYNC-Signal bezeichnet den Beginn eines jeden Befehlszyklus. Die RAMs und ROMs erzeugen eine interne Taktgebung unter Verwendung von SYNC sowie Φ\ und Φι. Bei den Schieberegistern (S/R) handelt es sich um statische Schieberegister, die dieser Taktimpulse im Betrieb nicht bedürfen.
Das Herz einer jeden Frankiermaschine ist natürlich die Portodruckeinrichtung. Dank der Verwendung elektronischer Anordnungen erübrigt es sich, Buchungs- und mechanische -Register sowie Einstellorgane vorzusehen, da alle Registerinformationen elektronisch gespeichert werden und die Einstellung der Radsätze der Frankiermaschine elektromechanisch gesteuert wird.
Eine Möglichkeit, der man sich bei dem verwendeten Mikrocomputer zur Vornahme des Portogebührendrucks bedienen kann, beruht auf der Verwendung einer vom Zessionar der Erfindung hergestellten handelsüblichen Frankiermaschine, die zweckentsprechend abgeändert ist. Die abgeänderte Frankiermaschine enthält nur noch die bisherige Typendrucktrommel 42 und als Druckrad-Einstellvorrichtung und die in Fig.3 gezeigten Typendruckrad-Antriebszahnstangen 43. Die mechanischen Register und die Betätigungsanordnungen sind ausgebaut worden. Die (nicht dargestellten) Typendruckräder innerhalb der Drucktrommel 42 der abgeänderten Frankiermaschine werden durch eine von einem Schrittmotor 50 und zwei Solenoiden 60 und 70 (F i g. 2 und 3) angetriebene Vorrichtung eingestellt. Der Schrittmotor und die Solenoide werden aus einem in dem Biockschema der Fi g. 2 gezeigten Stromversorgungsteil 44 mit —24 Volt gespeisL Beim Aufleuchten der Anzeigelampen erscheinen die verschiedenen, in F i g. Ib gezeigten Anzeigenachrichten. Diese Anzeigelampen werden ebenfalls aus dem Stromversorgungsteil 44 gespeist.
Der Ausgangsanschluß 28 leitet den Treibern 47 des Schrittmotors 50 die Steuersignale zu. Über die Ausgangsleitungen 0 und 1 des Schieberegisters 24 gehen den Solenoiden 60 bzw. 70 über Treiber 48 Steuersignale zu. Die zwanzig Ausgangsleitungen der Schieberegister 21 und 22 dienen zum Betreiben der Anzeigelampen 116 über Lampentreiber 49.
Die Druckrad-Einstellvorrichtung 43 dieser Frankiermaschine soll anhand der F i g. 3,4a, 4b und 5 beschrieben werden. Ein Schrittmotor 50 dient zum Antrieb eines oberen und eines unteren Satzes von insgesamt vier Typendruckrad-Antriebszahnstangen 43 über paarweise ineinandergeschobene obere und untere Wellen (insgesamt vier Wellen)52a,526, 52cund 52d(Fig.4a). Die oberen Wellen 52a und 526sowie die unteren Wellen 52a und 52c/werden von einem Hauptantriebsrad 51 getrieben, das im Betrieb vermittels des Schrittmotors 50 zu Drehbewegungen im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeile 55) angetrieben werden kann.
Die Typendrucktrommel 42 weist vier (nicht dargestellte) Typendruckräder auf, so daß ein Portogebührenaufdruck bis zur Portohöchstsumme von 99,99 Dollar erzeugt werden kann. Jedes Typendruckrad liefert eine gesonderte Ziffernstelle dieser Summe und kann auf einen Wert von »0« bis »9« eingestellt werden. Die
Typendruckräder werden nacheinander mit Hilfe jeweils der einen der vier Antnebszahnstangen 43a, 436,43c und 43d eingestellt Die Antnebszahnstangen sind innerhalb der Drucktrommelwelle 57 gleitend verschiebbar (Pfeile 56 der F ig. 3).
Die oberen Zahnstangen 43a und 136 unterliegen der Betätigungswirkung von Ritzeln 58a bzw. 58b, während die unteren Zahnstangen 43c und Aid der Betätigungswirkung von Ritzeln 58c bzw. 58t/ unterliegen (Fig. 4a). Das Ritzel 58a ist mit der Welle 52a verbunden, das Ritzel 5t*6 mit der Welle 526, das Ritzel 58c mit der Welle 52c und das Ritzel 58t/ mit der Welle 52dl Die ineinandergeschobenen Wellen 52a und 526 sowie 52c und 52c/ werden durch die betreffenden Stirnräder 53a und 53b (F i g. 3,4a, 4b und 5) bzw. durch die betreffenden Stirnräder 53c und 53c/ (F i g. 4a), die an dem motorseitigen Ende mit den Wellen verbunden sind, zu Drehbewegungen angetrieben (Pfeile 59). to
Das Hauptrad 51 greift an jedem der Stirnräder 53a, 53b, 53c und 53d in der Reihenfolge 536,53a, 534 53c an, wobei »536« dem Typendruckrad für die Dollar-Zehnerstellen entspricht und »53c« dem Typendruckrad für die Cent-Einerstellen. Das Hauptrad 51 wird durch Verschieben des Gabelkopfes 63 auf der Welle 62 in Aufeinanderfolge zum Abrollkontakt gleitend in eine Gegenüberstellung zu jedem der Stirnräder 53a und 536 verschoben (Pfeile Ö5). Das Hauptrad 51 ist innerhalb eines Einschnitts 64 in dem Gabelkopf 63 drehbar gelagert und wird von dem Schrittmotor 50 über die Motorwelle 50a und eine Welle 62 zu Drehbewegungen angetrieben (Pfeile 55). Der Gabelkopf 63 wird von der Welle 62 nicht zu Drehbewegungen mitgenommen, da eine Mantelbuchse 66 vorgesehen ist, die den Gabelkopf 63 von der Welle 62 trennt Zur Führung und Abstützung des Gabelkopfes 63 und des Hauptrades "1 ist eine zusätzliche glatte Welle 61 vorgesehen, die in einen Schlitz 67 des Gabelkopfcs 63 aufgenommen ist
Damit die Zähne des Hauptrades 51 einwandfrei gegen die Zähne der einzelnen Stirnräder 53a, 536,53c und 53c/ ausgerichtet werden können, ist ein verzahnter Abschnitt 69 an jedem Stirnrad in seiner Stellung durch paarweise vorgesehene obere und untere Zahnprofile 68 bzw. 68' festgehalten, die an der oberen bzw. unteren Fläche des Gabelkopfes 63 angeordnet sind, wie dies in F i g. 4b und 5 gezeigt ist.
Beim gleitenden Verschieben des Gabelkopfes 63 und des Hauptrades 51 (Pfeile 65) auf der Welle 62 halten die in seitlicher Erstreckung vorgesehenen oberen und unteren Zahnprofile 68 und 68' die Stirnräder 53a, 536, 53c und 53c/ gegen eine Drehungsfehlausrichtung fest Die Stirnräder 53a, 536,53c und 53d können sich jeweils nur dann frei drehen, wenn sie mit dem Hauptrad 51 direkt in Zahneingriff stehen.
Die Gleitbewegung (Pfeile 65) des Hauptrades 51 und des Gabelkopfes 63 unterliegt der Betätigungswirkung eines Knebelstifts 71, der in eine in dem Gabelkopf 63 vorgesehene Rille 72 eingreift Der Knebelstift 71 drückt gegen den Gabelkopf 63, wenn der Schwenkheöel 73 an dem er befestigt ist um eine Mittelwelle 75 verschwenkt wird (Pfeile 74). Der Schwenkhebel 73 wird durch zwei Solenoide 60 und 70 betätigt, die über Schwenkarme 76 und 86 bzw. 77 und 87 angreifen. Die Zugkraft wird von den Solenoiden 60 und 70 an den betreffenden der Schwenkarme 76 und 77 über Zugstangen 78 bzw. 79 angelegt, die mit diesen Schwenkarmen durch Stifte 81 bzw. 82 in beweglicher Anordnung verstiftet sind. Wird von der Zugstange 79 an den Schwenkarm 77 eine Zugkraft angelegt, so wird er um die Welle 83 verschwenkt (Pfeil 80), die in drehbarer Anordnung mit dem Schwenkarm 77 verbunden ist In diesem Fall wird ein Schwenkarm 87 entgegen der Belastungskraft einer Feder 88 verschwenkt (Pfeil 84). Hierdurch wiederum wird bewirkt, daß der Schwenkhebel 73 über einen Zapfen 90 nach vorn gezogen wird (Pfeil 89). Infolgedessen wird der Schwenkarm 73 um die Mittelwelle 75 verschwenkt so daß der Knebelstift in der Betrachtungsrichtung nach hinten geführt wird (Pfeil 91).
Wird in entsprechender Weise von dem Solenoid 60 über die Zugstange 78 eine Zugkraft an den Schwenkarm 76 angelegt, so bewirkt der Schwenkarm 76, daß sich die Welle 92 entgegen der Belastungskraft einer Feder 94 dreht (Pfeil 93). Dies wiederum ruft eine Schwenkbewegung des Schwenkarms 86 um die Welle 92 hervor (Pfeil 95). Bei der Ausführung der Schwenkbewegung bewirkt der Schwenkarm 86, daß sich die Mittelwelle 75 nach hinten bewegt (Pfeil 96). Hierdurch wird wiederum der Knebelstift 71 nach hinten geführt (Pfeil 91).
Es sind vier kombinierte Solenoidanzugstellungen vorgesehen, die den vier gesonderten Eingriffsstellungen zwischen dem Hauptrad 51 und dem jeweiligen Stirnrad 53a, 536, 53c und 53c/ entsprechen, nämlich die folgenden: (a) beide Solenoide ziehen nicht an, Stellung 53c; (b) beide Solenoide ziehen an. Stellung 536; (c) Solenoid 70 zieht an und Solenoid 60 zieht nicht an, Stellung 53a; und (d) Solenoid 70 zieht nicht an und Solenoid 60 zieht an. Stellung 53c/.
Die Druckrad-Einstellvorrichtung 43 arbeitet wie folgt:(1) beide Solenoide 60 und 70 ziehen an; (2) Einstellen des Siirnradcs 536 durch das Hauptrad 51 und den Schrittmotor 50; (3) Aberregen des Solenoids 60, so daß der Schwenkarm 76 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 94 zurückschnellen kann; (4) Einstellen des Stirnrades 53a durch das Hauptrad 51; (5) Erregen des Solenoids 60 und Aberregen des Solenoids 70, so daß der Schwenkarm 87 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 88 zurückschnellen kann, während der Schwenkarm 86 entgegen der Kraft der Feder 94 verschwenkt wird; (6) Einstellen des Stirnrades 53c/durch das Hauptrad 51: (7) Aberregen des Solenoids 60, so daß der Schwenkarm 76 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 94 zurückschnellen kann; und (8) Einstellen des Stirnrades 53cdurch das Hauptrad 51.
Nachdem die Stirnräder auf die einzelnen Portogebührenwertstellungen eingestellt sind, so daß die Druckrad-Einstellvorrichtung 43 und die (nicht dargestellten) Typendruckräder nun ihre Portogebührenwertstellungen einnehmen, wird die Drucktrommel 42 mittels der Welle 57 zum Aufdrucken des eingestellten Portogebührenbetrages gedreht (Pfeil 97).
Die Grundstellungsausrichtung der Drucktrommel 42 wird durch eine mit der Welle 57 verbundene Schlitzscheibe 98 überwacht. Wenn sich der Schlitz 100 der Schutzscheibe 98 durch die Lichtschranke 99 hindurchbewegt, wird der jeweilige Portogebührendruck festgestellt.
Wie im folgenden näher ausgeführt wird, weisen alle Lichtschranken der Druckrad-Einstellvorrichtung eine Leucht-Diode (LED) unJ einen Phototransistor auf, der das von der Leucht-Diode ausgesandte Licht auffängt.
Zur Überwachung der Verschiebungssteüungen des Hauptrades 51 und des Gabelkopfes 63 (Pfeile 65) wird
die Schwenkstellung der Schwenkarme 86 und 77 ermittelt. Der Schwenkarm 86 weist einen Finger 101 auf, der in eine Lichtschranke 102 und aus dieser heraus verschwenkt wird, wenn der Solenoid 60 betätigt und wieder außer Betrieb gesetzt wird. Der Schwenkarm 77 hingegen weist einen Finger 103 auf, der bei der Betätigung und Außerbetriebsetzung des Solenoids 70 in eine Lichtschranke 104 verschwenkt und wieder aus dieser heraus verschwenkt wird.
Zur Grundstellungsüberwachung der Wellen 52a und 526 sind Schlitzscheiben 105a bzw. 1056 vorgesehen (Fig.3 und 4a). Befindet sich der Schlitz 106a der Schlitzscheibe 105a in der Lichtschranke 107a, so nimmt die Welle 52a die Nullstellung ein. Befindet sich der Schlitz 1066 der Schlitzscheibe 1056 in der Lichtschranke 1076, so nimmt dementsprechend die Welle 526 die Nullstellung ein. Zur Nullstellungsüberwachung der Wellen 52c bzw. 52c/sind ferner jeweils Schlitzscheiben 105c und 105c/, Schlitze 106c und 106c/sowie Lichtschranken 107c und 107c/vorgesehen (F i g. 4a).
Zur Überwachung der Drehbewegungen der Schrittmotorwelle 50a, der Welle 62 und des Hauptrades 51 dienen Zahnräder 108 und 108a, ein Überwachungsschlitzrad 109 und eine Überwachungslichtschrankc 110. Wenn die Welle 62 und das Hauptrad 51 durch die Schrittmotorwelle 50a gedreht werden, so dreht sich gleichfalls auch ein mit der der Schrittmotorwelle 50a verbundenes Zahnrad 108. Das Zahnrad 108 kämmt mit dem von dem Überwachungsschlitzrad 109 getragenen Zahnrad 108a, so daß sich das Überwachungsschlitzrad 109 in Übereinstimmung mit der Schrittmotorwelle 50a dreht. Jeder fünfte Schlitz 111 an dem Überwachungsschlitzrad 109 ist besonders lang, so daß damit ein Synchronisationsrichtmaß gegeben ist. Jeder Schlitz an dem Überwachungsschlitzrad 109 entspricht einer Portogebührenwertänderung um eine Einheit. Das Überwachungsschlitzrad 109 wird mittels einer Lichtschranke 110 optisch überwacht In der Lichtschranke 110 sind zwei Lichtsensoren 110a und 1106 vorgesehen, wie dies in F i g. 4a gezeigt ist Der Lichtsensor 110a überwacht jeden Schaltschritt des Überwachungsschlitzrades 109, während der Sensor 1106 jeden fünften Schaltschritt überwacht
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Einstellung des Portodruckers durch Wählen des gewünschten Radsatzes mittels der Solenoide und durch Betätigung des Schrittmotors in der entsprechenden Folge unter Programmsteuerung vorgenommen wird. Die Resultate eines jeden Arbeitsschrittes werden vom Mikrocomputer über die zur Überwachung vorgesehenen Lichtsensoren verifiziert.
Kurzschreibung der Arbeitsweise der Frankiermaschine
Die Arbeitsweise der Frankiermaschine ist kurz wie folgt Ist die Stromversorgung des Mikrocomputers abgeschaltet so wird die Portodruckvorrichtung der F i g. 3 bis 5 durch einen aberregten (nicht dargestellten) Freigabesolenoid mechanisch gesperrt. Bei Stromzuführung zur Frankiermaschine (Anschalten der Frankiermaschine) wird von spannungsempfindlichen Schaltungen, welche die Logikspeisespannung überwachen (F i g. 12a und 12b) ein Impuls zur allgemeinen Frankiermaschinenstellung erzeugt, wenn die Logikspeisung den Arbeitspegel erreicht Dieser Impuls startet den Mikrocomputer, der hierauf die Ausführung des Programms einleitet Der Inhalt des leistungslosen nichtflüchtigen Speichers 37 der Fi g. 2 wird in Arbeitsspeicherung in den RAM 16 bis 19 geladen. Die Portodruckvorrichtung wird auf Null gestellt der Inhalt des fallenden Registers wird in die Ziffernanzeige 115 der Fig. Ib und Ic geladen, um der Bedienungsperson Kenntnis zu geben, wie hoch der vorhandene Geldwertbestand ist Es erscheint ein Hinweis »Datum prüfen«. Die Frankiermaschine schleift dann in einem Teilprogramm SCAN, welches die Anzeige multiplex betreibt und nach Eingaben für die Eingabetastatur 34 sucht Die Frankiermaschine verbleibt in diesem Programm, bis eine Tastatureingabe festgestellt wird, worauf sich das Programm zur Ausführung des durch die Eingabetaste abgerufenen Programms verzweigt. Das Programm läuft dann zum Teilprogramm SCAN zurück.
Der auszudruckende Portogebührenbetrag wird durch Eingabe der Zahl in die Anzeige über die Eingabetastatur 34 und durch Betätigung der Einstelltaste 119 eingestellt (bei Beträgen von 1,00 Dollar oder mehr muß vor der Einstelltaste erst noch die Dollarfreigabetaste 120 gedrückt werden). Ist in dem fallenden Register ein Geldwertbestand vorhanden, der zum Ausdrucken jenes Portogebührenbetrages hinreicht auf den die Frankiermaschine eingestellt ist so wird der Freigabesolenoid erregt der die Portodruckvorrichtung freigibt. Es bestehen zwei Möglichkeiten zur Entriegelung der Druckvorrichtung: 1) Einführen eines Briefes in die Frankiermaschine, 2) Betätigung der Taste 108 für die Ausführung des Portodruckvorgangs. Nach der Entriegelung wird der in der Anzeige erscheinende Portogebührenbetrag ausgedruckt Durch die Betätigung der Portodruckvorrichtung wird ein Signal für das Teilprogramm SCAN erzeugt das in ein Programm abzweigt welche die Frankiermaschinen-Register auf den jetzigen Stand bringt und prüft ob noch ein Portogebührenwertbetrag vorhanden ist der hinreicht um erneut den Portobetrag auszudrucken, auf den die Frankiermaschine eingestellt ist Ist dies der Fall, so bleibt die Freigabe der Portodruckvorrichtung aufrechterhalten, falls nicht so wird die Freigabe aufgehoben.
Wird im Verlauf des Portodrucksatzes durch die Frankiermaschine die Folge unterbrochen, in dem beispielsweise Registergehalte in die Anzeige abgerufen werden, so wird die Portodruckvorrichtung blockiert bis erneut ein Portogebührenbetrag in die Anzeige gegeben wird. Dies kann durch Niederdrücken der Einstelltaste 119 geschehen, worauf wieder der Einstellwert der Frankiermaschine in der Anzeige erscheint falls die Betätigung einer nichtnumerischen Taste vorausgegangen war (d. h. die Betätigung einer anderen Taste als der Tasten »0« bis »9«), oder durch Eingeben einer neuen Zahl und Niederdrücken der Einstelltaste, wodurch die Portodruckvorrichtung der Frankiermaschine auf die neue Zahl eingestellt wird.
Es ist vorgesehen, daß Geldwertbeträge in die Frankiermaschine eingegeben werden können (unter entsprechender Erhöhung desWerts in dem fallenden Register und der Kontrollsumme), in dem man sich hierzu zweier Schalter bedient nämlich der Schalter 122 (+) und 123 (—), die an einer durch eine plombierte Zugangsklappe geschützten Stelle angeordnet sind (F i g. 1 b). Die zuständige Postdienststelle kann einen beliebigen Portobetrag
hinzufügen oder abziehen (nach Maßgabe lediglich nur der Registergröße), in dem der gewünschte Betrag über die Eingabetastatur 34 in die Ziffernanzeige 115 eingegeben und hierauf der Plus- oder der Minusschalter betätigt wird. Nach erfolgter Vorgabe wird dann die ZugangskUippc wieder amtlich plombiert.
Im Rahmen des Teilprogramms SCAN wird die Stromversorgung der Logik periodisch überprüft, um festzustellen, ob die Frankiermaschine abgeschaltet werden muß. Wenn die Spannungsüberwachungen (siehe F i g. 12a und 12b) ein Abfallen einer Spannung unter einen vorgegebenen Wert teststellen, bleibt (selbst bei vollständigem Netzausfall) noch eine gewisse, minimale Zeitspanne verfügbar, um ein beliebig laufendes Programm zum Abschluß zu bringen, das Spannungsdefizit wahrzunehmen, die Portodruckvorrichtung zu blockieren und den Rcgistergehalt aus dem Arbeitsspeicher in den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher zu übertragen. Diese Ablauffolge wird beim Abschalten und beim Auftreten einer zu niederen Netzspannung in die Wege geleitet, wenn die Spannung nicht hinreicht, um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten. Das Hauptprogramm kann nur durch einen vollständigen Einschaltzyklus wieder eingeleitet werden, wie er obenstehend beschrieben wurde.
Jeder RAM dieser mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine weist überdies einen Ausgangsanschluß auf (wie beispielsweise den Anschluß 25 der F i g. 6). der der Frankiermaschine die Möglichkeit der Verbindung mit peripheren Einrichtungen vermittelt. Wie bereits erwähnt wurde, sind diese Anschlüsse mit vier AusgangsleTtungen[8 4 2 1] versehen.
Der in F i g. 6 gezeigte RAM 16 dient als Speicher zum Zuordnen der ersten 6 Speicherstellen (0 bis 5) für das fallende Register 815 (Bank 200). Die sechs Speicherstellen ergeben eine maximale Dollarzuweisung von 9999,99 Dollar (sechs Ziffernstellen). Mit anderen Worten, die Frankiermaschine kann mit einem Höchstbestand von 9999,99 Dollar ausgestattet werden.
In der Zuordnung für den Stückzähler 817 (Bank 201) sind 7 Speicherstellen vorgesehen, was auf der Basis der Stückzählung eine Gesamtzahl von 9 999 999 Stück ergibt. Die Kapazität des Stückzählers muß zwangsläufig hoch sein, da es sich hier um die fortlaufende Zählung ausnahmslos aller Postsachen handelt, die während der Betriebslebensdauer der Maschine verarbeitet werden.
Dementsprechend ist auch für das Kontrollsummenregister 818 (Bank 202, Speicherstellen 0 bis 9) und das steigende Register 816 (Bank 201, Speicherstellen 6 bis F) eine sehr hohe Kapazität vorgesehen (ein Gesamtdollarbetrag von 99 999 999,99 Dollar), da sich diese Summen während der Betriebslebensdauer der Frankiermaschine ständig erhöhen.
Das Zwischensummenregister 819 (201, Speicherstelle A bis F) und der Stückzwischenzähler 820 (Speicherstelle A bis F) haben jeweils Kapazitäten, die gleich der Kapazitätsausstattung des fallenden Registers sind, da man in einem mit Geldwertbeträgen vorausgestatteten Frankiermaschine bei einem jeden Schubdurchlauf an Geldwerten nicht mehr aufbrauchen kann als eingespeichert ist
Die Spcicherstellen 0 bis 3 und C bis F des Druckwerk-Sollwertregisters 307 (Bank 203) bleiben Registern vorbehalten, die dazu dienen, die Einstellungsänderung der Portodruckvorrichtung von einer vorausgegangenen Maschineneinstellung in einem Druckwerk-Istwertregister 211, (SETNG-Register) zu einer neuen Maschineneinstellung in einem Druckwerk-Sollwertregister 307, (MSR-Register) zu steuern.
Diese Register erfordern nur vier Wortzeilen, da die in F i g. 3 bis 5 gezeigte Portodruckvorrichtung einen Höchsteinstellwert von 99,99 Dollar hat Falls der Portodrucker nur eine Dreistelleneinstellung (9,99 Dollar) hätte, so würden in diesen Registern natürlich nur drei Worträume benötigt werden.
Das Zustandskennzeichen 821 wird beim Programmieren zum Oberwachen des Schrittmotors 50 (F i g. 3) benutzt Die Zustandskennzeichen 822,823 und 824 dienen beim Programmieren zum Überwachen der Einstellung der Druckerradsätze (F i g. 3).
F i g. 7 zeigt die Speicherzuweisung im RAM 17. Die Bank 204 enthält Speicherwerte für ein Additionsregister 210 in den Speicherstellen 7 bis F. Das Additionsregister dient dem Zweck der zeitweiligen Speicherung. Es ist vorgesehen, um zu der auszudruckenden regulären Portopostgebühr einen Aufschlag an zusätzlichen Gebühren oder Sondergebühren hinzuzurechnen, beispielsweise für Versicherung, Einlieferungsscheine, Eilzustellung usw. Es sei beispielsweise angenommen, daß auf den regulären Portogebührenbetrag von 10 Cent noch 50 Cent weitere Portopostgebühren aufgeschlagen werden sollen. In diesem Fall würde man mittels der Tasten 107 der Tastatur zunächst die Ziffern 1 und 0 (zehn Cent) in die Ziffernanzeige 115 eingeben. Sodann wird die Zusatzwert-Eingabetaste 117 gedrückt wodurch der Betrag von 10 Cent aus der Anzeige in das Additionsregister 210 übertragen wird. Hierauf tastet man eine Fünf und eine Null ein (50 Cent), und diese Ziffern erscheinen in der Anzeige. Es wird abermals die Zusatzwert-Eingabetaste 117 gedrückt um die 50 Cent in das Additionsregister 210 einzuaddieren, und in der Anzeige erscheint ein Gesamtbetrag von 60 Cent, der in dem Additionsregister gespeichert ist Hierauf wird die Einstelltaste 119 gedrückt um die Frankiermaschine auf 60 Cent einzustellen.
F i g. 8 zeigt die Speicherzuweisung im RAM 18. Die Bank 205 (Speicherstellen B bis F) enthält das Lampenausgaberegister 206, dessen Einzelheiten in F i g. 8a gezeigt sind. In der Bank (207) sind die Speicherstellen 7 bis F) den Bildinhalten des Anzeigeregisters 208 zugewiesen. Die numerischen Wörter aus diesem Speicherraum erscheinen in dem Anzeigeteil 115. Das Lampenausgaberegister 206 (Räume B bis F) in der Bank (205) betrifft den Anzeigeteil 116.
Der Speicherraum 212 (Raum 6 der Bank 207) ist der Plazierung eines neuen Stellenworts vor seiner Eingabe in das Anzeigeregister 208 zugewiesen. Dieser Speicherraum ist vorgesehen, um die Möglichkeit zu bieten, das Anzeigeregister 208 zu räumen, falls die vorausgegangene Operation die Eingabe einer Zahl in das Anzeigeregister 208 nicht zuläßt Mit anderen Worten, der Raum für die neue Stelle ist eine Zwischenspeichereinrichtung zur Speicherung einer neuen Anzeigeziffer bis festgestellt ist, an welchem Punkt der Ablauffolge die Information in die Anzeige eingegeben wird.
Die Worträume in der Bank 205 und der Bank 207 der Fi g. 8, die dem Gruppenkennzeichen 305 (Bank 205, Zustandsstelle 0), dem Zustandskennzeichen 311 (Bank 207, Zustandsstelle 0) und dem Dollarfreigabekennzei-
'' chen 309 (Bank 207, Zustandsstcüe 2) entsprechen, dienen beim Programmieren zur Bezeichnung einer jcwcili-
Jj gen Operationsbedingung. Auf diese Bezeichnungen wird im folgenden noch näher einzugehen sein.
f Der RAM 19 ist in F i g. 9 dargestellt. Die Statusworte 215 und 216 der Bank 214 dienen zur Operalionssteuc-
.!; rung der Druckrad-Einstellvorrichtung der F i g. 3.
.' ■' 5 F i g. 10 zeigt die verschiedenen Eingangsanschlüsse der ROM.
i,ci F i g. 11 ist ein elektrisches Schemabild des in F i g. 2 in Blockform dargestellten leistungslosen nichtflüchtigen
;' Speicher 37. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, besteht der leistungslose Speicher aus zwei statischen
ν ^e-Bit-Dual-Schieberegistern 140 und 141. Diese Schieberegister sind Komplementär-MOS-Anordnungen
$t\ (CMOS). Die Wahl fiel auf CMOS wegen des sehr geringen Stromverbrauchs im Ruhezustand. Dies ermöglicht
¥' ίο die Speisung des Speichers mittels einer Batterie 143, wodurch die Unversehrtheit des Speichers für längere
Zeitspannen aufrechterhalten werden kann, d. h. der Speicherinhalt wird nicht gelöscht.
Im Ausschaltzustand werden die Schieberegister 140 und 141 wie auch die Übertragungsglieder 142 und 143. die NOR-Glieder 144 und 145 sowie das Flip-Flop 146 sämtlich mit dem aus der B?t!rne 143 zugeführten Strom betrieben. Das Flip-Flop 146 befindet sich zu diesem Zeitpunkt im niederen Logikzustand (Q = 0; Q = 1).
wodurch die Glieder 142,143,144 und 145 außer Funktion gesetzt sind. Die Übertragungsglieder 142 und 143 trennen die Ausgänge der batteriebetriebenen Schaltungsanordnung wirkungsmäßig von dem Mikrocomputer. Hierdurch wird vermieden, daß den eine niedere Impedanz aufweisenden Eingängen des ROM 13 und den Arbeitswiderständen 139 während des Ausschaltzustandes ein überhöhter Batteriestrom zugeführt werden muß. Die Batterielebensdauer wird somit beträchtlich verlängert Die Eingänge der Schieberegister 140 und 141 haben eine charakteristisch hohe Impedanz (CMOS) und bedürfen daher dieser Form der Trennung nicht. Die Glieder 144 und 145 sind durch das Flip-Flop 146 im »Ausschalt«- und Übergangszustand außer Funktion gesetzt. Hierdurch werden Störsignaie auf den Leitungen 147 (Taktsignalleitung) und der Speicherblockierlcitung 148 unterbunden. Dies ist notwendig, weil während der Einschalt- und Ausschalt-Folge Störsignale an dem Ausgangsanschluß 27 (Fi g. Id) erscheinen können, der die Steuersignale liefert. Das ist deshslb der Fall, weil die Stromsignale zu diesem Zeitpunkt ungleich Null sind, jedoch ihre festgelegten Arbeitswerte noch nicht erreicht haben. Bei Einschaltung und Ausschaltung arbeitet der Mikrocomputer nicht in einer vorausbestimrr>bs.;Ci. Weise und der Speicher muß daher geschützt werden, was mittels der Glieder 144 und 145 erreicht wird.
Bei Einschaltung bleibt der anfänglich gesperrte Transistor 149 auch weiterhin gesperrt, bis die Leitung 150 geerdet ist. Dies geschieht beim Anschalten optischer Schalter 152 und 153 (Fig. 12a bzw. 12b). Die optischen
Schalter 152 und 153 sind ein Bestandteil der Überwachungsschaltungen für die —10-Volt- und + 5-Volt-Stromversorgung und werden angeschaltet, wenn die —10-Volt-Speisung und die +5-Volt-Speisung ihre Arbeitswerte erreichen. Beide Stromversorgungen sind für den einwandfreien Betrieb des Mikrocomputers notwendig.
Sobald die Speisung einsetzt, schaltet eine von dem Batteriestrom durchflossene Diode 155 ab und eine Diode 156 schaltet an. Hierdurch wird der Speicher auf die Hauptstromversorgung umgeschaltet Bei der Abschaltung tritt der entgegengesetzte Vorgang ein. Erscheint auf der Leitung 150 der niedere Pegel, so schaltet sich der Transistor 149 an, so daß an dem Verbindungspunkt 154 der hohe Pegel erscheint Hierdurch wird wiederum über die Leitung 157 bewirkt, daß der Ausgang Q des Flip-Flops 146 den hohen Pegelwert annimmt Damit werden die Glieder 142,143,144 und 145 in Betrieb genommen, was zur Folge hat daß der Speicher mit dem Mikrocomputer voll funktionsfähig ist
Beim Einschalten wird von der Schaltung der F i g. 13 ein Rückstellsignal für den Mikrocomputer erzeugt Das Rückstellsignal startet der Mikroprozessor (CPU 10 der F i g. 1 d) und leitet das Programm der Frankiermaschine in der Ausführung von der Speicherstelle 000 im ROM ein. Der Anfangsteil des Programms enthält Startprozeduren, die während der Startfolge nur einmal ausgeführt werden. In diese Startfolges ist ein Teilprogramm INRAM einbegriffen, das unter Bezugnahme auf F i g. 22 beschrieben ist Dieses Teilprogramm überträgt die Dateninhalte der Schieberegister 140 und 141 in den Arbeitsbereich (RAM) des Mikrocomputers. Die Daten aus diesen leistungslosen Schieberegistern 140 und 141, umfassend »Frankiermaschinenregister«-Daten genannt, werden in den Mikrocomputer durch den in Fig. Id und 10 gezeigten ROM-Eingangsanschluß 31 eingelesen. jedes der aufeinanderfolgenden Datenworte in dem Schieberegisterspeicher unterliegt dem Zugriff durch Ausschreiben eines Taktimpulses für die Schieberegister 140 und 141 über Bit 8 des in F i g. Id und 8 gezeigten Ausgangsanschluß 27. Sind alle 128 Wörter des Schieberegisterspeichers in RAMs geladen, so bleibt der leistungslose Speicher frei, bis eine Abschaltfolge (Teilprogramm DOWN der F i g. 23) eingeleitet wird. Die AbäChäuföige setzt ein, wenn das Abschalten der einen der Stromversorgungen oder beider (+ 5 Volt und — i0 Volt) beginnt Die optischen Schalter 152 und 153 (F i g. 12a und 12b) schalten dann ab, wodurch der Transistor 149 gesperrt wird. Dies wiederum bewirkt, daß der Verbindungspunkt 154 auf den niederen Pegel gebracht wird.
Außerdem nimmt auch die Spannung auf der Leitung 158 den niederen Wert an. Die Leitung 158 ist an den Prüfeingang des Mikroprozessors 10 gelegt Dieser Prüfeingang wird während des Programmablaufs periodisch gelesen. Wenn ein logischer Niedrigwert gelesen wird, verzweigt sich das Programm zum Teilprogramm IX)WN (Fig. 23). Es werden nun die »Frankiermaschinenregistere-Daten in RAM gelesen und dann über den Ausgangsanschluß 26 der F i g. 7 zum Schieberegisterspeicher ausgeschrieben. Diese »Frankiermaschinenregi ster«-Daten können sich in dem Zeitabstand zwischen Start und Abschaltung infolge der Eingabe eines neuen Portogebührenwerts geändert haben. Nachdem die Datenwortinformation zum CMOS-Schieberegisterspeicher ausgeschrieben ist, wird über Bit 8 des Ausgangsanschlusses 27 der F i g. 7 ein Taktimpuls ausgeschrieben. Durch diesen wird das Datenwort in den leistungslosen Speicher eingegeben. Hierauf unterliegt das nächstfolgende Wort dem Zugriff im RAM. Die Ablauffolge des Zugreifens und Schreibens der aufeinanderfolgenden Daten- Wörter hält an, bis der gesamte Inhalt des RAMs in die Schieberegister (leistungsloser Speicher) rückübertragen ist Nach Beendigung der Übertragung wird zum Flip-Flop 146 über Bit 4 des Ausgangsanschlusses 27 und die Leitung 148 ein Speicherblockiersignal ausgeschrieben. Hierdurch wird der »Q«-Anschluß des Flip-Flops auf Null gebracht, wodurch der Speicher außer Funktion gesetzt wird. Zur Wiederinbetriebnahme des Speichers
müssen die beiden optischen Schalter 152 und 153 anschalten, um den Ablauf erneut einzuleiten.
Es ist /u beachten, daß die Übertragung des Speicher-Dateninhaltes nach dem obigen Prinzip nicht erforderlich zu sein braucht, wenn die Arbeits-Speicherbereiche selbst unzerstörbar sind. So kann beispielsweise der RAM mit einer Haltebatterie ausgestattet sein, so daß der CMOS-Schieberegisterspeicher nicht benötigt wird. Die Arbeits-Speicherung kann auch einen Kernspeicher und andere ähnliche leistungslose Speicherteile umfassen. wie etwa einen Plattierdrahtspeicher, einen Magnetbezirkspeicher, einen MNOS-Speicher usw.
Fig. 12a zeigt das elektrische Schema für die Überwachungsschaltung der —10-Volt-Speisung. Die —10-Volt-Speisung wird durch einen Spannungsregler IC 159 überwacht, der so geschaltet ist, daß eine spannungsempfindliche Schaltung gebildet wird. Diese Schaltung wird mit der auf der Leitung 160 zugeführten Eingangsspannung gespeist. Die Schaltung enthält eine interne Z-Diode als Normal. Die Eingangsspannung wird mit diesem Normal verglichen. Wenn sie einen vorbestimmten, durch das Potentiometer 161 festgelegten Wert überschreitet, schaltet der Ausgang an. Dies bewirkt ein Erregen der Leucht-Diode 162 des optischen Schalters 152. Hierdurch wird der Phototransistor 163 des optischen Schalters 152 angeschaltet, der den Teil des erwähnten Eingangssignals der Speicherschaltung der Fig. 11 liefert und der auch der Rückstellschaltung der Fig. 13 ein Eingangssignal liefert.
F i g. !2b zeigt das elektrische Schema für die Überwachungsschaltung der + 5-Volt-Speisung. Diese Schaltung hat eine ähnliche Funktionsweise wie die in Fig. 12a dargestellte. Als Normal dient die externe Z-Diode 164. Ein Differentialverstärker 165 vergleicht die auf der Leitung 166 erscheinende Eingangsspannung mit diesem Normal. Überschreitet der Eingang einen vorbestimmten, durch das Potentiometer 167 eingestellten Wert, so schaltet die Leucht-Diode 168 des optischen Schalters 153 an. Dies bewirkt, daß der Phototransistor 169 des optischen Schalters der Speicherschaltung der Fig. 11 und auch der Rückstellschaltung der Fig. 13 ein Ausgangssignal zuführt. In der Schaltung der F i g. 12b ist ein IC 723 nicht vorgesehen, da die zu überwachenden Spannungen nicht hinreichend groß sind, um die Schaltung entsprechend vorzuspannen.
Die gezeigten Überwachungsschaltungen sind jeweils über die Filterkondensatoren 170 bzw. 171 der Stromversorgungen geschaltet. Die Überwachungsschaltungen sind zum Schalten auf eine Schwelle eingestellt, die um einige Volt über der Ausgangsspannung auf den Leitungen 174 bzw. 175 liegt Tritt auf der die Gleichrichter 177 speisenden Wechselstromleitung ein Leistungsverlust ein und bleibt die an die Ausgangsspannungsleitungen 174 und 175 gelegte Last konstant so entladen sich die Filterkondensatoren 170 und 171 jeweils nahezu linear, bis die betreffenden Regler 172 und 173 wegen der unzulänglichen Speisespannung in ihrer Regelungsfunktion aussetzen.
Fällt die gleichgerichtete Spannung unter die durch die Potentiometer 161 und 167 der Fig. 12a bzw. 12b eingestellte Überwachungsspannungsschwelle ab, so schalten die optischen Schalter 152 und 153 (F i g. 12a und 12b) ab. Hierdurch wird wiederum ein Signal erzeugt das auf der Prüfleitung des Mikroprozessors wahrgenommen wird, wodurch das erwähnte Abschaltprogramm eingeleitet wird.
Sofern die Maximalzeit zur Feststellung des Abschaltsignals und die Zeit für die Übertragung des Registerinhalts aus dem zum leistungslosen Speicher die Dauer von 20 Millisekunden nicht überschreitet reicht die Zeit aus, um den Speicherinhalt zu erhalten und den Mikrocomputer in einer bestimmten Arbeitsweise zu betreiben. Der Zeitparameter ist eine Funktion der Filterkondensatoren, der Last der Überwachungsspannung und der Ausgangsspannung. Der Wert von 20 Millisekunden wurde unter Zugrundelegung des ungünstigeren Belastungsfalls für die Frankiermaschine erhalten.
Die Rückstellschaltung der F i g. 13 umfaßt einen monostabilen Multivibrator 178, der so gestellt ist daß ein Impuls von garantierter Mindestbreite erhalten wird. Das Eingangssignal des monostabilen Multivibrators 178 rührt von den Ausgängen der Speisungsüberwachungsschaltungen der F i g. 12a bzw. 12b her.
In F i g. 14c ist die Sptisungsschaltanordnung (—24-Volt) dargestellt die für den Betrieb des Schrittmotors 50, der Solcnoide 60 und 70 der F i g. 3 und der Nachrichtenanzeigelampen des Teils 116 der Fig. Ic vorgesehen ist die Z-Diode 179 reguliert die auf der Leitung 180 erscheinende Spannung.
F i g. 15 zeigt die Schaltungsanordnung, die dem Multiplexer-Schieberegister 20 der F i g. Id zugeordnet ist Dieses Schieberegister ist ein 10-Bit-S/R mit Serieneingang und Parallelausgang, das bei dieser Frankiermaschine für den Multiplexbetrieb der Anzeige wie auch der Tastatur Verwendung findet (siehe Fig. ld, Ib und 16). Der Multiplexbetrieb erfolgt durch Eingabe einer logischen »1« in das Schieberegister, die dann verschoben wird, so daß die Ausgaben einzeln nacheinander erhalten werden können. Wie in Fig. 15 gezeigt ist werden neun der Ausgänge Anodentreibem !S! zugeleitet, die die Anzeige der F i g. 16 in einer Multiplcx-Bctriebsweise fahren. Die Anodentreiber 181 sind von einer üblichen bekannten Bauweise.
In F i g. 16 ist das elektrische Schema für die Tastatur und die Anzeige der F i g. Ic gezeigt Die Ziffernanzeige 115 der Anzeige ist im oberen Teil der F i g. 16 dargestellt, wobei es sich hier um die erwähnte Gasentladungsanzeige von üblicher Bauart handelt Unterhalb der Gasentladungsanzeige sind die Anzeigelampen 116 dargestellt die aus der Spannungszuführung der F i g. 14c gespeist werden und der Steuerung durch das Schieberegister und die in Fig. 17 gezeigte Schaltanordnung unterliegen. Die 300-Ohm-Widerstände im Lampenkreis dienen zur |j Begrenzung des den Lampen zugeführten Stroms (es handelt sich um 12-Volt-Lampen). Das elektrische Schema
tj für die Eingabetastatur 34 ist unterhalb der Lampenschaltanordnung gezeigt Die vier horizontalen Leitungen
(Zeilenwortleitungen) und zehn vertikale Leitungen (Spaltenwortleitungen) schneiden sich, so daß eine Wahlstellung dargeboten wird. Die Zeilenwort-Leitungen sind zum ROM-Eingangsanschluß 29 (F i g. Id) geführt Sieben Spaltenwort-Leitungen sind mit dem Schieberegister 20 der F i g. Id und 15 verbunden (es werden nicht alle zehn vertikalen Leitungen benutzt). Eine Erörterung des Multiplexbetriebes einer Tastatur unter Verwendung eines Schieberegisters und Mikrocomputers findet sich auf S. 51 —52 des »Intel Users Manual« in der Ausgabe vom Februar 1973 (Revision 4).
In F i g. 17 ist das elektrische Schema für den Schieberegisterschaltungsaufbau zur Steuerung der Anzeigelampen der Fig. 16 wiedergegeben. Die Schieberegister 21 und 22 (siehe Fig. Id) sind 10-Bit-S/R mit serieller
Eingabe und paralleler Ausgabe, die als Anschlußerweiterungen dienen, eine Bitstruktur entsprechend den jeweils anzuschaltenden Anzeigelampen wird seriell von dem Lampenausgaberegister 206, RAM 18, zu den Schieberegistern i\ und 22 übertragen (vgL Teilprogramm LDLMP der F i g. 39). Von den Schieberegistern 21 und 22 gehen Ausgangssignale in Form einer logischen »1« den betreffenden Transistoren 182 zu, die als Schalter dienen, die ihrerseits die dazugehörige Lampe (F i g. 16) aufleuchten lassen.
F i g. 18 zeigt die Dezimalpunkt-Schaltanordnung, die den Dezimalpunkt einschaltet, der die Dollar und Cent in der Ziffernanzeige 115 voneinander trennt Ein Erscheinen des Dezimalpunkts in der Anzeige wird verhindert (Leitung 184 bzw. 185), wenn der Stückzähiwert oder der Zwischenzählwert zur Anzeige kommt. Die darzustellende Ziffer wird in BCD-Form an dem RAM-Ausgangsanschluß 26 (F i g. Id) zu dem gezeigten Decodertreiber
ίο 183 ausgeschrieben. Der Ausgang des Decodertreibers 183 wird für die in Fig. 16 (oberer Teil) gezeigte Siebensegmentanzeige decodiert
Die in den Decodertreiber 183 eingegliederte Austasteinrichtung wird durch Bit 8 des RAM-Ausgangsanschlusses 25 (F i g. Id) angesteuert Neben der Unterdrückung von Nullvorläufern dient diese Austastung auch für den Multiplexvorgang. Eine Erörterung der Austasterfordernisse bei multiplexbetriebenen Gasentladungsanzeigen Findet sich auf Seite 5 der genannten Broschüre »Multiplexing Sperry SP-700 Series Information Displays«.
Der Widerstand 186 ist ein Strombegrenzungswiderstand, der im Stromversorgungsteil für den Schrittmotor vorgesehen ist Die Widerstände 187 und 188 sind Strombegrenzungswiderstände im Stromversorgungsteil für die Leucht-Dioden der optischen Schalter 190,191,192,193 bzw. 194,195,196 und 197(F i g. 19).
F i g. 19 zeigt das elektrische Schema für die zur Überwachung der Frankiermaschine vorgesehenen Photozel-Ιεη, für die Motorspulentreiber des Schrittmotors und die Portodruck-Abtast-Photozelle. Für die Portodruck-Abtast-Photozelle 189 der Lichtschranke 99 in Fig.3 ist ein elektrisches Schema im unteren Teil der Fig. 19 gezeigt Diese Photozelle stellt die Ausführung einer vollständigen Umdrehung der Typendrucktrommel 42 (F i g. 3) fest Wenn diese Photozelle das Ausdrucken eines Portogebühr nwerts wahrnimmt verzweigt sich das
Programm in ein Programm, durch die alle Frankiermaschinen-Register nach dem jetzigen Stand um jenen Portobetrag berichtigt werden, auf den die Frankiermaschine eingestellt wurde. Diese Photozelle ist zusammen mit Tasten der Eingabetastatur 34 (F i g. 1 b und 1 c) in das Multiplexsystem der Frankiermaschine eingegliedert.
Die optischen Schalter 190 bis 197, welche die mechanischen Funktionen der Frankiermaschine überwachen, sind durch das Schieberegister 23 (F i g. Id) in das Multiplexsystem des Eingangsanschlusses 32 einbezogen.
Der RAM-Ausgangsanschluß 28 (Fi g. Id) wird zum Ansteuern des Schrittmotors 50 (F i g. 3) benutzt. Dieser
Ausgangsar.schluß ist jeweils über die betreffenden Leitungen 254,255,256 und 257 mit einem Puffer verbunden, der seinerseits Darlington-Schalttransistoren 250,251,252 bzw. 253 ansteuert Der Schrittmotor 50 wird aus der —24-Volt-Versorgung der F i g. 14c gespeist.
Die Schalttransistoren 258 bzw. 259 dienen zum Erreger, der Solenoide 60 und 70 der F i g. 3. Diese Schalttransistoren erhalten ihre Eingangssignale aus dem Schieberegister 24 der F i g. 1 d über die Leitungen 262 bzw. 263.
Der Schalttransistor 260 ist zum Erregen des (nicht dargestellten) Frankiermaschinenfreigabe-Solenoids vorgesehen, der zur Drehbewegungs-Freigabe der Welle 57 (Fig.3) dient. Diesem Schalttransistor wird als Eingangssignal auf der Leitung 264 (Fig. 17 und 19) das zur Speisung der Lampe »Bereitschaftsanzeige« (F i g. 16) verwendete Signal zugeführt.
Alle Verbindungen, die nicht einzeln aufgeführt sind und die für den in F i g. 11 bis 19 dargestellten Schaltungs-α'.ιΠ'ί>α von Bedeutung sind, sind mit Steckanschlußnummern bezeichnet, wie dies den Darstellungen zu entnehmen ist
Arbeitsweise der Frankiermaschine
Die Arbeitsweise dieser mikrocomputergekoppelten Frankiermaschine soll anhand der in Fig.20 bis 51 gezeigten Flußdiagramme und des der Beschreibung beigegebenen Programms erläutert werden.
Dieses Programm wurde natürlich im Hinblick auf die in F i g. 3,4a, 4b und 5 gezeigte Frankierrraschineneinstellvorrichtung geschrieben, doch ist davon auszugehen, daß die Erfindung ihrem Wesen nach umfassender abzugrenzen ist. So könnte die mikrocomputergekoppelte Frankiermaschine beispielsweise ohne weiteres auch auf der Grundlage eines Strahldruck-Frankiergeräts programmiert sein. Es ist hervorzuheben, daß auch für zahlreiche andere Schnelldruckgeräte die Vereinbarkeit mit dem erfindungsgemäßen rechnergekoppelten System herzustellen ist. Als weitere Geräte dieser Art sind u. a. auch Matrixdrucker und Zeilendrucker zu nennen.
Bei allen diesen Druckvorrichtungen müssen natürlich die grundlegenden postalischen Sicherungsbestimmungen eingehalten werden, etwa hinsichtlich der Sicherung des Portodruckers gegen unbefugte Eingriffe an den mechanischen und elektronischen Einrichtungen.
In F i g. 20 ist eine generalisierte Gesamtdarstellung der Arbeitsweise dieser Frankiermaschine in Form eines Flußdiagramms gezeigt. Es wird zunächst die Stromversorgung der Frankiermaschine angeschaltet, wie dies der Block 300 verdeutlicht. Wenn die Frankiermaschine in Betrieb genommen ist, wird der Mikrocomputer durch einen allgemeinen Systemrückstellimpuls gestartet. Dies bewirkt das Räumen der Register des Mikroprozessors, des RAM sowie der Eingangs-Ausgangsanschlüsse und leitet die Durchführung des Frankiermaschinenprogramms von der Adresse 000 ein.
Der Betrieb der Frankiermaschine wird eingeleitet, indem die Frankiermaschinen-Registerdaten aus dem leistungslosen nichtfiüchtigen Speicher abgerufen und diese Daten in den Arbeitsbereich des RAM überführt bs werden. Ferner werden beim Betriebsbeginn der Frankiermaschine die Druckradsätze der Druckrad-Einstcllvorrichtung der F i g. 3,4a, 4b und 5 sämtlich auf Null gestellt. Dies sind 'inige der Hauptabläufc. die der Block 301 »l'rogrammstart« symbolisiert. Außer diesen Vorgängen werden auch weitere Funktionen ausgeführt, wie im folgenden anhand der Fig. 21 und 21a erläutert werden soll.
Nach dem »Programmstart« leitet der Mikrocomputer ein Abtast programm (Teilprogramm SCAN) ein, wie es allgemein durch die Blöcke 302,303 und 308 und in detaillierterer Form durch das Flußdiagramm der F i g. 25 dargestellt ist. Das Teilprogramm SCAN erfordert den größten Teil der Betriebszeit der Frankiermaschine. Die Hauptfunktion des Teilprogramms SCAN besteht in der Suche nach einer gedrückten Taste in der Eingabetastatur 34 und im Multiplex-η der Ziffernanzeige 115 der F i g. Ib und Ic (Block 302). Ist eine gältige gedruckte Taste s gefunden worden (Block 308), so verzweigt sich das Teilprogramm SCAN zu dem betreffenden Teilprogramm, das der durch diese Taste aufgerufenen Funktion entspricht. Das Teilprogramm SCAN erzeugt eine Adresse zu einer »Nachschlagetabelle«, in der die jeweilige Adresse des Teilprogramms gespeichert ist, die der Taste entspricht Hierzu wird das Teilprogramm PCTN ausgeführt
Nach Abfertigung einer bestimmten Taste (Block 310) wird das Teilprogramm SCAN wiederaufgenommen, um die Tastatur nach neuen und anschließenden Eingaben zu durchsuchen.
Während des Ablaufs des Teilprogramms SCAN wird eine periodische Überprüfung der Stromversorgung der Frankiermaschine vorgenommen (Block 303). Beim Eintritt eines Stromausfalls muß die Frankiermaschine noch in der Lage sein, alle laufenden Betriebsvorgänge zu Ende zu führen und den Inhalt des Arbeitsspeichers (RAM-Dateninhalte) in die energieabhängige Speicherung rückzuübertragen (Block 304). Die Abläufe »Lei- is stungsausfall« und »Speicherdaten erhalten« sollen weiter unten unter Bezugnahme auf das Teilprogramm DOWN der Fig.23 näher erläutert werden. Beim Eintritt eines »Leistungsausfalls« wird ein bedingter Programmsprung (Block 306) eingegangen und das Programm kann das Teilprogramm SCAN nur dadurch wiederaufnehmen, daß eine vollständige Folge »Anschalten« eingeleitet wird.
Die Einzelheiten des Blocks 301 für den Frankiermaschinenstartablauf sind in Fig. 21 dargestellt Die fnformation aus dem leistungslosen nichtflüchtigen Speicher wird in den Arbeitsspeicher (RAM) über das Teilprogramm INRAM (Block 312) übertragen, worauf anhand der Fig.22 näher einzugehen sein wird. Alle vier Typendruckräder werden dann in Anwendung des Teilprogramms HOME der F i g. 24 auf Null eingestellt, wie dies der Block 313 anzeigt Der Dateninhalt des fallenden Registers wird hierauf in die Ziffernanzeige geladen (Block 314). Die Anzeigelampe mit dem Hinweis »Datum prüfen« leuchtet auf (Block 316). Der Dateninhalt des fallenden Registers wird bei der Betriebseinleitung zur Anzeige gebracht, um der Betriebsperson Kenntnis zu geben, welche Geldmittel zum Ausdrucken von Portogebühren verfügbar sind. Der Hinweis auf die Überprüfung des Datums ruft der Bedienungsperson ins Gedächtnis, die Einstellung des Datums an der Portodruckvorrichtung vorzunehmen. Der Mikrocomputer tritt dann, wie bereits erwähnt, in das Teilprogramm SCAN ein.
Ein wichtiger Teil der Startprozedur ist das Teilprogramm CHCK. (Block 315), für die weitere Einzelheiten in Fig.21A gezeigt sind. Das Teilprogramm CHCK dient zur Feststellung von Fehlern, die eine Nichtentsprechung in den Geldbestandregistern der Frankiermaschine hervorrufen. Falls die Summe des fallenden und des steigenden Registers abzüglich des Dateninhaltes des Kontrollsummenregisters nicht gleich Null ist (Block 801), schaltet das Programm CHCK die Anzeigelampe »Wartungsdienst verständigen« an (Block 804) und verhindert das Ausdrucken von Portogebühren durch die Portodruckvorrichtung der Frankiermaschine. Stimmen die Daten der Register überein (Block 802), so erfolgt eine Rückverzweigumg des Teilprogramms über die Leitung 803. Für den Frankiermaschinenbetrieb ist die Anwendung eines solchen Teilprogramms durchaus neuartig, da hier erstmals eine Frankiermaschine die Fähigkeit besitzt, ihre Geldbestandsregister zu überwachen.
In F i g. 22 ist das Flußdiagramm für das Tsilprogramm INRAM dargestellt.
Das Teilprogramm INRAM überträgt Daten aus dem leistungslosen nichtflüchtigen Speicher 37 in den Arbeitsbereich im RAM.
Die Indexregister des Mikroprozessors werden gestartet (Block 317), um die betätigungsmäßig mit dem Speicher 37 verbundenen Eingangs- und Ausgangsanschlüsse zu bezeichnen und um die RAM-Speicherplätze festzulegen, wo diese Daten gespeichert werdem sollen. Der Ausgang des Speichers 37 wird durch einen Eingangsanschluß (Block 318) gelesen, ins RAM eingeschrieben (Block 319) und an einen Ausgangsanschluß zum Schieberegisterspeicher ausgeschrieben (Block 320). Das Schieberegister wird dann zum Zugriff zum nächsten Speicherwort taktgespeichert (Block 321). Die das Indexregister festlegende RAM-Adresse wird in Vorbereitung der Speicherung des nächsten Wortes fortgeschaltet (Block 322). Ein Zähler wird geprüft, um zu ermitteln, ob die Datenübertragung beendet ist (Block 323). Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine Rückverzweigung in das Programm zum Aufnehmen des nächsten Folgewortes (Leitung 325). Wenn die Datenübertragung beendet ist, zweigt das Teilprogramm INRAM über den Block 324 zurück.
In Fig.23 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm DOWN dargestellt. Wie bereits erwähnt wurde, handelt es sich bei dem Teilprogramm DOWN um eine Prozedur zur Erhaltung des Speicherinhalts (Übertragung des RAM-Inhalts in den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher) für den Fall eines Stromausfalls und beim normalen Abschalten.
Dieses Programm wird von dem Teilprogramm SCAN aus nur dann eingegangen, wenn ein bevorstehender Stromausfall festgestellt worden ist.
Die Indexregister des Mikroprozessors werden gestartet (Block 327), um den Speicherplatz des Arbeitsbereichs im RAM festzulegen und um die mit dem Speicher 37 verbundenen Eingangs- und Ausgangsanschlüsse zu bezeichnen. Ein Datenwort aus RAM wird gelesen (Block 328) und dann zum Speicher 37 ausgeschrieben (Block 329). Ein Taktimpuls zum Schieberegister (Block 330) bewirkt die Dateneintragung in den Speicher. Die RAM-Adrcsc wird vorgeschaltet (Block 331). Es wird in einem Zähler getestet, ob alles übertragen ist (Block 322). Falls icht. schleift das Programm zurück (Leitung 333) zur Übertragung eines weiteren Datenworts zum ||
Schieberegister. Wenn die Datenübertragung beendet ist, wird die Schleife (über die Leitung 334) geöffnet und ^;
ein Signal »Abschalten« wird zum Speicher 37 ausgeschrieben (Block 33S). Das Programm schleift dann in einen 65 <| bedingten Prograinmsprung (336). Eine vollständige Folge »Betriebsstrom an« ist nötig, um wieder in das
Programm zu gelangen. ^ Kin Flußdiagramm für das Teilprogramm HOME ist in Fig. 24 gezeigt. jt
17 I
Das Teilprogramm HOME ist Bestandteil der erwähnten Startprozedur für die Frankiermaschine. Durch sie werden die Typendruckräder auf Null eingestellt, damit ein Bezug auf die anschließenden Einstellvorgänge gegeben ist Die einzige Stellung der Typendruckräder, die von dem Mikrocomputer unmittelbar gelesen werden kann, ist die Stellung 0 (Null). Diese Stellung wird durch die Überwachungsbeiätigung der LJchtschranken 107a, b, c und d ermittelt, indem der Schlitz (die Nullstellung) in den Schlitzscheiben 105a. b. c bzw. d festgestellt wird (F i g. 4a).
Ein Indexregister wird gestartet (Block 337), um die Speicherstelle des Druckwerk-Sollwertregisters 307 der Fig.6 festzulegen. Das Teilprogramm CLR der Fig.47 wählt den ersten Photozellensatz (Block 338). Das Druckwerk-Sollwertregister 307 wird geräumt (Block 339). Die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle
HOa der Fig.4a wird gelesen (Block 340). Wird ein Druckschritt ausgeführt (Block 341). so schreitet das Programm (über Leitung 342) zur Wahl des Druckradsatzes fort (Block 343). Die Lichtschranken (nämlich die Lichtschranken 102 und 103, welche die Solenoide 60 bzw. 70 der F i g. 3 überwachen) erfassen den gewählten Druckradsatz (Block 344). Falls sich keine Widersprüchlichkeit ergibt, besteht der folgende Betriebsvorgang (über Leitung 345) in der Wahl des nächsten Photozellensatzes und der Erfassung der Lichtschranken (107.?, b. c
bzw. d der F i g. 4), um so festzustellen, ob die betreffende Schlitzscheibe (105a, b, c bzw. d der F i g. 4a) die Nullstellung des gewählten Typendruckrades anzeigt (Block 346). Das Programm CLR (Block 347) dient abermals zui Wahl des ersten Photozellensatzes. Ist das dem gewählten Druckradsatz entsprechende Typendruckrad nicht auf Null (Block 348), so wird das Typendruckrad um einen vollen Druckschritt fortgeschaltet (Block 354), was einer Änderung der Einstellung des Typendruckrades um eine Einheit gegen Null entspricht Falls in dem
Schrittprogramm kein Fehler signalisiert wird, wird die Schleife ober Leitung 355 wieder aufgenommen, um erneut die Nullstellung des Typendruckrades abzustimmen. Diese Prozedur wird befolgt, um festzustellen, ob das Druckrad einen weiteren Druckschritt braucht, um die Nullstellung zu erreichen. Die Schleife wird über Leitung 349 geöffnet, wenn das gewählte Typendruckrad auf Null ist Sind alle vier Druckradsätze noch nicht auf Null eingestellt so wird der Block 351 über Leitung 352 in Rxhtung des Blocks 343 verlassen, wo der nächste
Druckradsatz gewählt wird. Die Einstellung des nächsten Typendruckrades auf NuIi erfolgt in der obenbeschriebenen Weise. Sind alle Druckradsätze auf Null eingestellt so erfaßt die Photozelie für die fünfte Stellung (Photozelle 110* der Fig.4a) (Block 354). Sie muß das Vorhandensein eines Schlitzes für die fünfte Stellung anzeigen. Ist dies der Fall, so wird das Teilprogramm HOME über die Leitung 356 durch eine Rückzweigung beendet (Block 360). Sollte ein Fehler signalisiert werden, etwa dergestalt daß eine Photozelle ein mechanisches
Ansprechen auf ein bestimmtes Signal nicht erkennen läßt so wird über die Leitungen 364, 368 und 358 des Fehlerprogramms (Block 359) abgerufen.
Falls die Erfassung der Photozelle für jeden Schritt (Block 314) zu Beginn des Programms nicht ergeben sollte, daß sich der Portodrucker auf einem vollen Drückschritt befindet wird ein halber Druckschritt erzeugt (Block 362), um das Hauptrad 51 gegen die Zahnprofile 68 und 68' an dem Joch 63 der Fig.4b auszurichten. Durch
diesen Vorgang wird das Joch freigegeben, so daß es sich zur Wahl der Druckradsätze verschieben kann.
In Fig.25 ist das Teilprogramm SCAN dargestellt Der Hauptzweck des Teilprogramms SCAN ist die Verarbeitung der Tastatureingaben für die Frankiermaschine. Das Programm scheidet Mehrfachtastendrücke aus und läßt die Tasten der betreffenden Eingaben zurückschnellen. Wird ein und derselbe Tastendruck bei vier aufeinanderfolgenden Abtastungen gelesen, so erzeugt das Programm eine Adresse in einer Nachschlagetabelle,
wo die Adresse des Programms gespeichert ist, das jener Taste entspricht Das Programm enthält Operationen, die der Versorgung der Taste über ein FCTN (F i g. 26) vorausgehen und ihr folgen. Eine Nebenfunktion des Teilprogramms SCAN ist der Multiplexbetrieb der Ziffernanzeige 115 der F i g. 1 b und 1 c.
Die Indexregister werden gestartet (Block 369), um die Anzeigeadresse, die Länge der einzelnen Zählschleifen und die Eingangs/Ausgangsanschlüsse festzulegen. Die Anzeigeaustastung wird bestimmt (Block 370), indem die
wichtigsten Ziffernstellen der Anzeige auf Nullvorläufer untersucht werden und ein Hinweis gespeichert wird. Ein Bit wird in das als Multiplexeinrichtungdienende Schieberegister 20der Fig. 15 geladen, um die Multiplexeinrichtung zu starten (Block 371). Ein Anzeigezeichen wird aus dem Anzeigeregister im RAM ausgelesen und zu dem Decodertreiber 183 (Fig. 18) ausgeschrieben. Die Anzeige wird hellgetastet, wenn das Zeichen keine führende Null ist Die Tastatureingabe wird dann gelesen und nach Block 373 verarbeitet (eingehende Beschrei-
bung siehe F i g. 38). Es wird ein Verzögerungsprogramm (Block 382) durchlaufen, damit genügend Zeit für die Anzeige verbleibt. Es erfolgt eine Prüfung (Block 384), um festzustellen, ob die Folge »Abschaltung« einzuleiten ist. Ist dies nicht der Fall, so wird die Anzeige ausgetastet und die Multiplexeinrichtung wird zur Wahl der nächsten Anzeigeziffer und des nächsten Satzes von Tastatureingaben taktgesteuert (Block 388). Es wird geprüft (Block 389), ob die Schleife beendet ist. Falls nicht, wird die Schleife über Leitung 390 erneut durchlaufen, die
nächste Anzeigeziffer wird ausgeschrieben und der nächste Satz von Tastatureingaben wird eingelesen. Nach Beendigung der Schleife wird geprüft (Leitung 391), ob ein gültiger Tastendruck festgestellt wurde (Block 392). In diesem Fall wird ein Gruppenhinweis 305 (F i g. 8) gespeichert (Block 396; dieser Hinweis läßt erkennen, ob die letzte Operation der Abruf eines Gruppenregisters in die Anzeige war — der Hinweis wird in einem Teilprogramm CLEAR der F i g. 34 verwendet). Eine Adresse einer Stelle in einer Nachschlagetabelle wird aus
den »REIHEN«- und »SPALTEN«-Worten erzeugt. Das »Reihenwort« oder »Zeilenwort« ist die von der Eingabetastatur 34 in den Eingangsanschluß 29 eingelesene Information. Das »Spaltenwort« bezeichnet einen aktiven Mehrfachausgang, d. h. den von der Multiplexeinrichtung gewählten Tastensatz. (Vgl. in diesem Zusammenhang auch die Erläuterungen zu Fig. 16.) Das Lampenausgaberegister 206 der F i g. 8 wird geräumt (Block 397), da ein durch die gewählte Taste aufgerufenes Programm erfordern kann, daß verschiedene Anzeigelampen
tv» gewählt werden. Eine Anzweigung zur Tastaiurfunktion erfolgt in Block 398. Nach Rücklauf des Teilprogramms SCAN wird der Akkumulatorinhalt in den Zustandskennzeichen 311 der F i g. 8 gespeichert (Block 399), das dazu dient, die zuletzt durchgeführte Operation zu bezeichnen. Dies ist deshalb notwendig, weil es Tastaturfunktionen gibt, die von der zuvor ausgeführten Funktion abhängig sind. Der Dateninhalt des fallenden Registers wird mit
dem Dateninhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 der F i g. 6 verglichen (Block 400), um ggf. in den Anzeigelampen 116 der F i g. Ic die Hinweise »niederer Portogebührenbestand« und »kein Portobestand« erscheinen zu lassen.
Die Frankiermaschine überprüft d:e Gelbestandsregister (Block 401) nach dem Teilprogramm CHCK der Fig. 21a. Die gewählten Lampen werden dann angeschaltet (402). Das Teilprogramm SCAN wird über Leitung 403 erneut von Beginn an durchlaufen. Wäre nach dem Prüfen des letzten Tastensatzes keine göltige Taste mehr geprüft worden, so hätte der Neudurchlauf vom Entscheidungsblock 392 über Leitung 393 eingesetzt Wäre im Block 384 der Zustand »Abschaltung« festgestellt worden, so wäre über Leitung 385 eine Abzweigung zum Teilprogramm DOWN des Blocks 386 erfolgt
F i g. 26 ist ein Schaubild eines Teilprogramms FCTN. FCTN ist ein verallgemeinerter Eingangspunkt für die durch die Tasten abgerufenen Teilprogramms. Wird eine gültige Taste festgestellt, so wird aus den »ZEILEN«- und »SPALTEN«-Worten eine Adresse in einer Nachschlagetabelle im ROM erzeugt Diese Stelle enthält die Adresse des Teilprogramms, die der Taste entspricht FTCN springt zu dieser Adresse und führt das bezeichnete Teilprogramm aus. In dem Schaubild der F i g. 26 sind alle Tasten und die Bezeichnungen der aufgerufenen Teilprogramroe festgelegt
F i g. 27 zeigt ein Teilprogramm zur Eingabe von Zahlen von der Tastatur in das Anzeigeregister. Jeder der Mehrfacheingangspunkte entspricht einer bestimmten Ziffer.
Nach Einleitung dieses Teilprogramms wird eine Zahl erzeugt, die dem Eingangspunkt und mithin der jeweiligen Taste entspricht durch die c"ieses Teilprogramm abgerufen wird (Block 427). Diese Zahl wird zeitweilig gespeichert (Block 428), während das Zustandskennzeichen 311 (F i g. 8) geprüft wird, um festzustellen, ob die p| voraufgegangene Tastaturbetätigung die Eingabe einer Ziffer betraf (Block 429). War dies nicht der Fall, so wird
f| die Anzeige vor dem Fortfahren geräumt (Block 431). Der Anzeigeinhalt wird nach links verschoben (Block 432)
p. und die neue Zahl wird rechts eingegeben. Das UNLOCK-Kennzeichen 309 (F i g. 8) wird auf Null gestellt (Block
434) und es wird eine Rückzweigung mit ACC= 1 eingeleitet (Block 435). Die 1 dient zum Signalisieren dieser
■; Operation in dem Zustandskennzeichen 311.
F i g. 28 zeigt das Teilprogramm SET. Das Teilprogramm SET hat grundsätzlich zwei Operationsmoden: 1) Sie ;,. stellt die Typendruckräder der Frankiermaschine auf den über die Tastatur in die Anzeige eingegebenen Wert
:■ ein. 2) Falls der Anzeigegehalt nicht von der Tastatur herrührt, wird der letzte Einstellwert zurückgerufen.
h Dieser Wert wird angezeigt Die Frankiermaschine wird freigegeben, wenn ein zum Ausdrucken des Einstellbe-
trages hinreichender Portobestand verfügbar ist
Die Indexregister werden gestartet (Block 5O), wodurch das Teilprogramm CHECK eingeleitet wird (Block ; 514). Durch das Teilprogramm CHECK wird geprüft ob der Anzeigegehalt 1,00 Dollar oder mehr beträgt Als
*..ί nächstes wird das Zustandskennzeichen 311 (Fig.8) geprüft um festzustellen, ob eine Zifferneingabe von der
Tastatur in der Anzeige vorliegt (Block 515). 1st dies der Fall, so sucht das Teilprogramm CHECK nach einem t Wert von 100,00 Dollar in der Anzeige (Block 518). Beläuft sich der Wert auf weniger als 100,00 Dollar (Block
519) und auch auf weniger als 1,00 Dollar (Block 525), so schreitet das Programm fort mit der Einstellung der Frankiermaschine (Block 533), der Freigabe der Frankiermaschine (Block 534), der Räumung des Additionsregi- ; sters 210 der F i g. 7 (Block 539) und der Rückzweigung (Block 540). Ist 1,00 Dollar oder mehr in der Anzeige, so
wird das Dollarfreigabekennzeichen 309 der Fig.8 geprüft. Ist die Doilarfreigabe signalisiert, so wild die Einstellung der Frankiermaschine über Leitung 532 wie zuvor fortgesetzt. Ist die Dollarfreigabe nicht signalisiert, so leuchtet eine Anzeigelampe »Dollarfreigabe« auf (Block 529) und es erfolgt eine Rückzweigung (Block 530) ohne Einstellung der Frankiermaschine. 1st der Betrag in der Anzeige höher als 99,99 Dollar, so wird ein Fehler angezeigt (Block 522), da es sich um eine Frankiermaschine mit vier Druckradsätzen handelt bei der ein Wert über 99,99 Dollar nicht eingestellt werden kann.
Der zweite Operationsmodus ist gegeben, wenn der Anzeigeinhalt nicht über die Tastatur eingegeben ist (Block 516). In diesem Fall wird die Anzeige geräumt (Biock 536). Die Frankiermaschineneinstellung wird in die Anzeige gebracht (Block 537). Die Frankiermaschine wird freigegeben, wenn ein genügender Portogebührenbesiand verfügbar ist (Block 534). Das Additionsregister 210 wird dann wie zuvor geräumt (Block 539) und das Programm zweigt zurück (Block 540).
F i g. 29 zeigt das Teilprogramm UNLCK. Das Teilprogramm UNLCK setzt das Dollarfreigabekennzeichen 309 der F i g. 8, falls die zuvor ausgeführte Funktion die Eingabe einer Zahl in die Anzeige war (Block 490). Das Dollarfreigabekennzeichen dient zur Freigabe des Portodruckers, wenn die Einstellung 1,00 Dollar oder ein höherer Portogebührensbetrag ist. In diesem Fall erfolgt eine Rückzweigung mit ACC= 1 (Block 493).
F i g. 30 stellt das Flußdiagramm für das Teilprogramm POST dar. Das Teilprogramm POST berichtigt die Frankiermaschinen-Abrechnungsregister bei jedem Ausdrucken eines Portogebührenwertes. Dies geschieht, wenn die Photozelle 99 den Schlitz 100 in der auf die Trommelwelle 57 aufmontierten Scheibe 98 wahrnimmt. Hierdurch wird eine Trommelumdrehung und folglich das Ausdrucken eines Portogebührenwertes signalisiert.
Das steigende Register 816 der F i g. 6 und das Zwischensummenregister 819 werden um den Betrag in dem Druckwerk-Sollwertregister 307 fortgeschaltet (siehe Blocks 470 und 471). Der Stückzähler 817 und die Stückzwischenzähler 820, ebenfalls in F i g. 6 dargestellt, werden um 1 fortgeschaltet (Blöcke 472 und 473). Das fallende Register 815 wird um den Betrag in dem Druckwerk-Soilwertregister rückgeschaltet (Block 474). Das Teilprogramm ENBLE (Block 475) ermittelt, ob der Portodrucker zum anschließenden Drucken des gleichen Betrages freigegeben werden kann. Die Routine wird dann beendet (Block 476).
F i g. 31 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm ACP. Das Teilprogramm ADP bietet die Möglichkeit, Geldwerte in die Frankiermaschine einzugeben. Der einzugebende Betrag wird zunächst über die Tastatur eingetastet. Hierauf wird der Schalter 122(Fi g. 1 b) gedrückt, um das Teilprogramm ADP abzurufen.
Die Indexregister werden gestartet (Block 436), um die betreffenden Frankiermaschinenregister zu spezifizieren. Ist der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 über die Tastatur eingegeben worden (Block 437) und
überschreitet er die Gesamtkapazität des fallenden Registers 815 nicht (Blocks 441 und 442), so wird der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 zum fallenden Register addiert und das Resultat in das fallende Register gebracht (Block 445). Falls kein Überlauf eintritt (Block 446), wird der Inhalt des Druckwerk-Soll Wertregisters 307 zur Kontrollsumme addiert und in das Kontrollsummenregister 818 überführt (Block 451). Es wird eine Rückzweigung ausgeführt (Block 450). Sollte jedoch ein Oberlauf erzeugt worden sein (Block 446), so erfolgt eine Abzweigung über Leitung 447 zum Block 448. Der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 wird von dem des fallenden Registers abgezogen, so daß der ursprüngliche Betrag wieder erhalten wird. Es wird vor der Rückzweigung ein Fehler signalisiert (Block 439). Würde schon vorher ein Fehler festgestellt, z. B. der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 nicht aus der Tastatur (Block 437), oder war der Inhalt des Druckwerk-Soll- '■■'■-ίο wertregisters 307 halt zu hoch (Block 442), so wäre das Fehlerprogramm (Block 439) über die Leitungen 438 bzw.
443 abgerufen werden (Block 450). g
In F i g. 32 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm SUBP dargestellt. Das Teilprogramm SUBP bietet die || Möglichkeit, den Geldbestand der Frankiermaschine herabzusetzen. Der abzuziehende Betrag wird über die ^ Tastatur eingetastet. Als nächstes wird der Schalter 123 (Fig. Ib) gedrückt, um das Teilprogramm SUBP |
abzurufen. Die Operation ist analog jenes beschriebenen Teilprogramms ADP der F i g. 31. t
Die Indexregister werden gestartet (Block 453), um die betreffenden Frankiermaschinenregister zu spezifizie- ,'»
ren. Rührt der Anzeigegehalt von der Tastatur her (Block 454) und ist er nicht zu hoch (Block 459 und 460), so wird der Anzeigegehalt vom fallenden Register subtrahiert und das Resultat wird in das fallende Register gebracht (Block 463). Falls nichts geborgt werden mußte, wird die Kontrollsumme um den Betrag in der Anzeige verringert (Block 468) und es wird eine Rückzweigung ausgeführt (Block 469). Falls geborgt wurde, wird das fallende Register um den Anzeigegehalt fortgeschaltet (Block 466 über Leitung 465) und es wird eine Fehlernachricht signalisiert (Block 456). Die Fehlernachricht wird auch dann signalisiert, wenn der Anzeigegehalt nicht von der Tastatur herrührt oder wenn dieser Gehalt zu hoch ist (siehe Leitungen 455 und 461).
In F i g. 33 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm PLUS gezeigt. Das Teilprogramm PLUS addiert den Anzeigegehalt zum Additions-Register 210 (F i g. 7) und überführt das Resultat zurück in die Anzeige wie auch in das Register. Dies ermöglicht die Kettenaddition einer Reihe von Zahlen, die über die Tastatur eingegeben wurden. Dieses Programm wird aufgerufen, wenn in dem Tastenfeld die Zusatzwert-Eingabetaste 117 gedrückt wird (F i g. Ib und Ic). Dieses Programm bietet die Möglichkeit der Addition von Nebengebühren zur Grundgebühr, wie beispielsweise Versicherungsgebühren, Gebühren für Eilzustellung usw.
Die Indexregister werden gestartet, um die betreffenden Register zu spezifizieren (Block 4%). Das Zustandskennzeichen 311 der Fig.8 wird abgerufen (Block 497), um festzustellen, ob der Inhalt der Anzeige von der Zifferneingabe in die Tastatur herrührt (Block 498). Ist dies der Fall, so wird der Block 500 durchlaufen. Die Inhalte des Additions-Registers 210 (F i g. 7) und des Anzeigeregisters 208 (DISP, F i g. 8) werden addiert. Das Resultat wird in beide Register rücküberführt Tritt kein Überlauf ein (Block 505), so erfolgt eine Rückzweigung (Block 510). Wird ein Überlauf festgestellt, so wird vor der Rückzweigung (Block 508) eine Fehlernachricht über die Flußlinie 506 signalisiert (Block 507). Falls das Teilprogramm PLUS abgerufen wird, ohne daß die voraufgegangene Operation die Zifferneingabe in die Tastatur war, so erfolgt eine Rückzweigung (Block 508) ohne Durchführung einer Operation.
In F i g. 34 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm CLEAR gezeigt. Das Teilprogramm CLEAR führt die folgenden Funktionen aus: (1) Räumen der Anzeige; (2) Abruf des Dateninhaltes des Additions-Registers 210 (F i g. 7) in die Anzeige; (3) Räumen des Additions-Registers 210 bei der zweiten aufeinanderfolgenden Leerung; und (4) Räumen des Zwischensummenregisters 819 und des Stückzwischenzählers 820 (F i g. 6), falls einer der Registergehalte zu dem Zeitpunkt zur Anzeige gebracht ist, wenn das Teilprogramm CLEAR aufgerufen wird.
Das Anzeigeregister 208 (F i g. 8) und das Dollarfreigabekennzeichen 309 (F i g. 8) werden geräumt (Blocks 477 und 478). Das Zustandswort 311 (F i g. 8) wird geprüft (Block 479) um festzustellen, ob die voraufgegangene Operation das Teilprogramm CLEAR war. Falls nicht, so wird der Block 482 durchlaufen. Der Inhalt des Additions-Registers 210 wird zum Anzeigeregister 208 übertragen (der Inhalt des Additions-Registers ist nur dann ungleich Null, wenn gerade eine Reihe von Zahlen addiert wird), wobei die Zusatzwert-Eingabetaste 117 der Fig. Ic benutzt wird. Die Wirkweise der Löschtaste 118 besteht in diesem Fall darin, eine Tastatureingabe zu löschen und die Zwischensumme bis zu diesem Punkt in die Ziffernanzeige 115 abzurufen. Der Additionsvorgaiig kann bei der Eingabe der nächsten Zahl fortgesetzt werden. Das Lampenausgaberegister 2Ö6 (F i g. 8 und 8a) wird geräumt (Block 484). Das Gruppenkennzeichen 305 wird geprüft (Block 285) um festzustellen, ob die voraufgegangene Tastenfeldoperation der Abruf eines der beiden Zwischenregister (Zwischensummenregister oder Stückzwischenzähler) in der Anzeige war. War dies nicht der Fall, so erfolgt eine Abzweigung zum Hauptprogramm (Block 488). War es der Fall, so wird der Flußlinie 486 zum Block 487 gefolgt Das Zwischensummenregister und der Stückzwischenzähler werden vor der Rückkehr zum Hauptprogramm (Block 488) geräumt · ·;;
War die vorausgegangene Tastenfeldoperation ein Teilprogramm CLEAR nach Entscheidungsblock 479, so wird das Additions-Register 210 über die Flußlinie 480 zum Block 481 geräumt, bevor der Block 482 durchlaufen wird.
In F i g. 35 ist ein Teilprogramm für den Abruf von Registerinhalten in die Ziffernanzeige 115 der Fig. 1b und
1 c dargestellt Dieses Programm hat sechs Eingangspunkte entsprechend den sechs Frankiermaschinenregistern, die in die Anzeige abgerufen werden können. Sie dient dazu, die Anzeige mit dem Inhalt des angegebenen Frankiermaschinenregisters zu laden und die Anzeigelampe anzuschalten, die dem gewählten Register entspricht
Das abzurufende Frankiermaschinenregister wird durch den Eingangspunkt in das Programm festgelegt (Block 420). Das Anzeigeregister 208 wie auch das Additionsregister 210 (siehe F i g. 8 bzw. 7) werden geräumt ^ ·
(Blocks 421 und 422). Dann wird das Teilprogramm FETCH der F i g. 41 aufgerufen. Hierdurch werden Indexre-
gister zum Festlegen der abzurufenden Frankiermaschinenregister gestartet. Die dem angegebenen Frankiermaschinenregister entsprechende Anzeigelampe wird durch Ausschreiben eines Bits in dem entsprivhoiulen Wort in dem Lampenausgaberegisier 206 von RAM 18 gewählt (»lock 424). Der Inhalt des angegebenen Registers wird dann in das Anzeigeregister 208 eingeschrieben (Block 425) und über den Block 426 wird eine Rückzweigung eingeleitet.
F i g. 36 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm ENBLc. Da·. Teüprogramm ENBLE erzeugt ein Signal für das Freigabesolenoid des Portodijuckers. Das Teüprogramm ENBLE ruft zunächst das Teüprogramm CMPAR auf (Block 736), wodurch das Druckwerk-Sollwertregister 307 der Fi g. 6 mit dem fallenden Register 815 verglichen wird (Block 737). Ist der Inhalt des fallenden Registers höher als die Frankiermaschineneinstellung oder gleich dieser, so wird ein Freigabebit in das Lampenausgaberegister 206 geladen (Block 739) (siehe F i g. 8a, Wort 8D, Bit 4), bevor eine Rückzweigung erfolgt (Block 740). Andernfalls erfolgt die Rückzweigung unmittelbar vom Block 737 über die Flußlinie 741.
F i g. 37 betrifft ein Flußdiagramm für das Teüprogramm ERROR. Das Teüprogramm ERROR dient zum Signalisieren bestimmter Fehler. Die Fehlernachricht ist zum Zeitpunkt des Aufrufs des Teilprogramms ERROR im Akkumulator enthalten. Die wichtigste (am weitesten links liegende) Stelle in dem Anzeigeregister 208 (Block 716) wird gewählt und der inhalt des Akkumulators (Block 717) wird vor der Rückzweigung (Biock 718) zum Hauptprogramm in das Anzeigeregister eingeschrieben.
Fig.38 zeigt ein Flußdiagramm für jenen Teil des Teilprogramms SCAN der Fig. 25, der mit SCANX bezeichnet ist (siehe Block 373 der F i g. 25). Das Teüprogramm SCANX dient dazu, die Tasten zurückschnellen zu lassen und eine Abstimmung auf einen gültigen Tastendruck vorzunehmen. Von den vier von der Tastaturmatrix (Fig. 16)ausgehenden Eingangsleitungen wird das im folgenden so bezeichnete »ZE1LEN«-Wort erzeugt. Eine dem aktiven Ausgang der Multiplexeinrichtung (Fig. 15 und 16) entsprechende Zahl sei im folgenden als »SPALTEN«-Wort bezeichnet. Ein »ZEILEN«-Wort und ein »SPALTEN«-Wort ungleich Null bezeichnen eine bestimmte betätigte Taste in der Tastaturmatrix. Der im folgenden verwendete Ausdruck »Zähl«-Wort ist definiert als die Anzahl der aufeinanderfolgenden Lesungen des gleichen Tastendrucks.
Nachstehend sei auf die Einzelheiten der Lesung der Tastatur eingegangen. Wenn die Multiplexeinrichtung (MPX) einen mit der Tastatur verbundenen Ausgang gewählt hat (Block 374), wird das »Zeüen«-Wort gelesen (Block 376). ist dieses nicht Null (Block 377), so wird die Tastaturverarbeitungsinstruktion benutzt, um Mehrfachtastendrucke in der Gruppe der vier gelesenen Eingabeleitungen festzustellen. Ist das »SPALTEN«-Wort das gleiche wie das aus einer vorausgegangenen Abtastung erhaltene (Blöcke 406 und 407) und ist nur eine Taste gedrückt (Blöcke 409 und 410), so wird das letzte »ZEILEN«-Wort mit dem derzeitigen verglichen (Block 395). Sind beide gleich, so wird das »ZÄHL«-Wort erhöht (Block 416). Im Block 392 im Teüprogramm SCAN der F i g. 25 wird diese Zahl zu der Entscheidung verwendet, wann eine Abzweigung zu einem gewählten Programm erfolgen soll. Sind das »SPALTEN«-Wort (Block 407) und das »ZEILEN«-Wort (Block 412) nicht die gleichen wie bei der vorherigen Abtastung oder wurde mehr als eine Taste gedrückt (Block 409), so wird das »ZÄHL«-Wort auf Null rückgestellt (Block 381), womit eine neue Zählfolge einsetzt, bevor eine neue Taste erkannt wird. Wenn die Multiplexeinrichtung (MPX) keine Gruppe von Tasten wählt oder wenn das »ZEI-LEN«-Wort Null ist,während das »SPALTEN«-Wort aber ein anderes ist als das aus dem vorausgegangenen Durchgang gespeicherte, wird die Tastaturverarbeitung über die Flußlinie 387 umgangen.
In F i g. 39 ist das Flußdiagramm für das Teüprogramm LDLMP gezeigt. Das Teüprogramm LDLMP überträgt Daten von dem Lampenausgaberegister 206 der F i g. 8 und 8a zu den Schieberegistern 21 und 22 der F i g. Id. Diese Schieberegister steuern die Lampenanzeige (Teilbereich 116 der F i g. Ic).
Es werden Indexregister gestartet (Block 663), um das Lampenausgaberegister 206 festzulegen. Das erste Wort des Registers wird gelesen (Block 664) und zeitweilig gespeichert (Block 665). Das Teüprogramm OUTPT (Block 666) trägt das 4-Bit-Wort seriell in das Schieberegister ein. Falls das letzte Wort durch das Teüprogramm OUTPT noch nicht abgefertigt ist, springt das Programm über die Flußlinie 668 zurück und holt das nächste Folgewort in dem Lampenausgaberegister 206. Das Programm zweigt zurück (Block 670), nachdem das letzte Wort ausgegeben ist.
F i g. 40 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm OUTPT. Das Teüprogramm OUTPT wird durch das Teüprogramm LDLMP abgerufen. Es dient zum seriellen Ausgeben eines 4-Bit-Worts in ein Schieberegister.
Zunächst werden Indexregister (zum Zählen und zum Festlegen von Anschlüssen) gestartet (Block 671). Das Äusgabewort wird in dem Akkumulator geiaden (Biock 672) und dann zum Speichern eines Bits im übertrag nach rechts gedreht (Block 673). Die übrigen Bits werden gespeichert (Block 674). Ein Taktimpulsbit wird in den Akkumulator geladen (Block 675) und nach links gedreht, um das im Übertrag gespeicherte Bit hereinzubringen und das Taktimpulsbit an die vorgesehene Stelle zu bringen (Block 676). Die Daten werden dann zum Schieberegister ausgeschrieben (Block 677). Ist die Folge noch nicht beendet (Block 678), so erfolgt ein Rücksprung zum Block 672 über die Flußlinie 679 zum Ausgeben des nächsten Bits. Ist die Folge beendet, so erfolgt eine Rückzweigung gemäß Block 681.
F i g. 41 zeigt ein Flußdiagramm für das Teüprogramm FETCH. Das Teüprogramm FETCH dient zum Starten von Indexregistern des Mikroprozessors mit Daten aus einer Nachschlagetabelle, die ein bestimmtes Maschinenregister festlegen (Block 730). Das Teilprogramm FETCH trägt dazu bei, die Befehlszählung rationeller zu gestalten.
Der Akkumulator wird mit einer Zahl geladen, die dem gewünschten Frankiermaschinenregister entspricht, bevor »FETCH« abgerufen wird. Das Teüprogramm FETCH erzeugt zunächst aus dem Inhalt des Akkumulators eine Adresse, welche die Speicherstelle der gewünschten Daten festlegt Dann wird die Anfangsadresse des gewählten Frankiermaschinenregisters in ein Indexregisterpaar geladen (Block 731). Die Adresse des Lampenanzeigeworts wird in ein anderes Indexregisterpaar geladen (Block 732) und das Lampenanzeigewort selbst wird in ein Indexregister geladen (Block 733). Die Startadresse von SETNG (»an der Maschine eingestellte Zahl«,
10
15
20
25
30
35
40
45
so
55
60
65
Druckwerk-Istwertregister 21t der Fig.6) wird vor der Rückzweigung gemäß Block 735 in noch ein weiteres Indexregisterpaar gebracht (Block 734).
In Fig.42 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CMPAR gezeigt. Das Teilprogramm CMPAR vergleicht das Druckwerk-Sollwertregister 307 (F i g. 6) mit dem fallenden Register 815 der F i g. 6. Es sind drei Fälle zu betrachten:
1) fallendes Register = 100,00 Dollar (Block 747 — bedingungslos größer als Frankiermaschineneinsteüung),
2) 100,00 Dollar > fallendes Register Frankiermaschineneinstellung (Blöcke 747 und 749),
3) Frankiermaschineneinstellung > fallendes Register (Block 749).
Diese Bedingungen werden jeweils durch den Gehalt des Akkumulators bei der Rückzweigung zum Hauptprogramm signalisiert, d. h. die Rückzweigung erfolgt bei ACC = 0, 2, 3, je nachdem, welche der obigen Bedingungen festgestellt wurde (siehe Blocks 754,755 bzw. 751). Die Gesarr.ta'.ifr-^ dieses Programms besteht in der Abstimmung der vorhandenen Geldbestände (fallendes Register) gegen aen zum Ausdrucken angeforderten Portogebührenwert (Druckwerk-Sollwertregister). Sind zum Ausdrucken des Portogebührenwertes nicht genügend Geldmittel vorhanden, so wird der Portodrucker nicht freigegeben.
Fig.43 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm CHECK.. Durch das Teilprogramm CHECK wird festgestellt, ob der Gehalt eines Frankiermaschinenregisters einen festgelegten Wert überschreitet, indem zu diesem Zweck Ziffernstellen höherer Ordnung darauf geprüft werden, ob sie ungleich Null sind.
Ein Indexregister wird mit einer Adresse in dem Frankiermaschinenregister gestartet, die den zu prüfenden Ziffernstellen höherer Ordnung entspricht, bevor das Teilprogramm CHECK abgerufen wird. Der Übertrag wird gelöscht (Block 719) und die durch die Adresse festgelegte Speicherstelle wird gelesen (Block 720). Wird Null gelesen (Block 721), so wird die Adresse erhöht (Block 723) und die Ziffernstelle der nächsthöheren Ordnung wird gelesen (Block 720 über Flußlinie 727). Jede Ziffer ungleich Null bewirkt tin Einspeichern des Übertrags (Block 725). Die Rückzweigung (Block 729) findet am Ende der Folge statt (Block 726). Ein Übertrag gleich Null zeigt an, daß alle bezeichneten Ziffernstellen höherer Ordnung Null waren. Ein Übertrag gleich 1 idbt erkennen, daß mindestens eine dieser Ziffernstellen ungleich Null war.
F i g. 44 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDD. Das Teilprogramm ADDD addiert den Inhalt des Druckwerk-Istwertregisters 211 der Fig.6 zu dem eines bezeichneten Frankiermaschinenregisters und schreibt das Resultat in das bezeichnete Frankiermaschinenregister zurück. Das Frankiermaschinenregister wird durch den Inhalt eines vor dem Abrufen des Teilprogramms ADDD gestarteten Indexregisters festgelegt.
Der Übertrag wird gelöscht (Block 705), bevor das Teilprogramm ADD1 abgerufen wird, die eine Ziffer des Druckwerk-Istwertregisters 211 zu einer Maschinenregisterziffer addiert (Block 706). Dann wird die SETNG-Adresse erhöht (Block 707) und es wird getestet, ob das Ende der Schleife erreicht ist (Block 708). Ist die Schleife noch nicht beendet, so werden die nächsten Ziffern in jedem Register über die Flußlinie 709 addiert. Am Ende der Folge wird das Teilprogramm ADD2 durchlaufen (Block 711). Das Teilprogramm ADD2 setzt den Übertrag durch das längere Frankiermaschinenregister fort. 1st dies beendet (Block 712), so erfolgt eine Rückzweigung zum Hauptprogramm über Block 715.
In Fig.45 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDl; ADD2 dargestellt Das Teilprogramm ADDl addiert eine Ziffer aus dem Druckwerk-Istwertregister 211 der F i g. 6 zu einer Ziffer aus einem Frankiermaschinenregister, nimmt eine Dezimaleinstellung des Resultats vor (Binär-BCD-Umwandlung) und schreibt es in das Frankiermaschinenregister zurück.
Ein zweiter Eingangspunkt (ADD2) ermöglicht die Fortschreitung eines Übertrages durch ein Frankiermaschinenregister durch Addition einer Null zu der Ziffer, Vornahme einer Dezimaleinstellung und Rückeinschreibung.
Dieses Programm addiert ein Ziffernpaar auf einmal und wird wiederholt abgerufen, um die Inhalte von zwei Registern zu addieren (siehe Teilprogramm ADDD).
Fig.46 betrifft das Teilprogramm CLDSP; CLEER. Das Teilprogramm CLDSP schreibt Nullen in den Anzeigebereich ein. Das Teilprogramm CLEER schreibt Nullen in einen durch ein voreingestelltes Indexregister bezeichneten Bereich ein.
Ein Indexregister wird gestartet, um das Anzeigeregister festzulegen (Block 698). Eine Null wird in diese Stelle eingeschrieben (Block 693). Die Adresse wird erhöht (Block 696) und die nächstfolgende Steile wird geräumt (Block 694), bis der Räumungsvorgang beendet ist (Schleife 695). Nach seiner Beendigung erfolgt eine Rückzweigung (Block 698) zum Abrufprogramm.
Fig. 47 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLR. Das Teilprogramm CLR räumt das Schieberegister 23 für die Photozellen-Multiplexeinrichtung der F i g. Id (Block 742) und wählt dann gemäß Block 743 den ersten Satz von Photozellen (für jeden Schritt, jeden fünften Schritt und Photozellen zur Solenoidüberwachung). Die Rückzweigung erfolgt nach Block 744.
Fig.48 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STPB. Das Teilprogramm STPB wird durch das Teilprogramm SET der F i g. 28 abgerufen, um die Solenoide 60 und 70 der Einstellvorrichtung der F i g. 3 zu betätigen. Dieses Programm steuert die Solenoide zum Wählen eines bestimmten Portodruckradsatzes, indem das Hauptrad 51 (F i g. 3) mit dem betreffenden der Stirnräder 53a, 536,53c und 53t/ in Eingriff gebracht wird (Fi
Ein im Teilprcgramm SET verwendetes Indexregister liefert die Information, welcher Typendrucksatz zu wählen ist (Block 627). Durch eine Reihe von Tests (Blocks 628,629 und 630) wird bestimmt, welcher der vier Druckradsätze a, b, c und «/gewählt wird. Falls beispielsweise der Druckradsatz b gewählt werden soll, wird der Block 631 durchlaufen, der die Betätigung beider Solenoide erfordert. Dies wird dadurch erreicht daß die entsprechenden Bits (in diesem Fall zweimal»1«) in das Schieberegister (24 der F i g. 1 d) geladen werden. Sind
die Solenoide gewählt, so wird dem Mechanismus des Portodruckers durch ein Verzögerungsprogramm (Block 635) Zeit zum Ansprechen auf die elektrischen Signale gelassen. Die zur Überwachung der Solenoidstellung vorgesehenen Photozellen (102 und 103 der Fig. 3) werden dann gelesen und es wird ein Vergleich mit der Solleinstellung durchgeführt (Block 637). Ergibt die Ablesung Übereinstimmung, so erfolgt eine Rückzweigung mit einer Null im Akkumulator (Block 640). Andernfalls wird ein Fehler signalisiert (Flußlinie 641), indem die Rückzweigung über Block 642 erfolgt, wobei der Akkumulator = /B beinhaltet.
Eine Wahl des Druckradsatzes »c« (Entscheidungsblock 628) erfodert, daß beide Solenoide unbetätigt bleiben (Block 644). Für die Druckradsätze d und a ist es erforderlich, daß das eine bzw. das andere Solenoid betätigt wird (Block 646 bzw. 648).
In F i g. 49 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ZEROB dargestellt. Das Teilprogramm ZEROB erfaßt die Lichtschranken 107a bis d der Fig.4a, welche die Nullstellung der Typendruckräder des Portodruckers feststellen. Die Erfassung von einem gewählten Radsatz wird in das Übertragsbit des Akkumulators gegeben.
Der zweite Photozellensatz wird durch Taktsteuerung der Photozellen-Multiplexeinrichtung gewählt (Block 649). Eine leichte Verzögerung (Block 650) gibt den Photozellen Zeit zum Ansprechen. Es wird eine Serienkette von Entscheidungsblöcken (651,652 und 653) durchlaufen, um anhand voreingestellter Zustandszeichen festzulegen, welche Photozellenlesung (Druckradsatz a, b, coder d)gewählt werden soll. Wird beispielsweise Druckradsalz a gewählt, so werden die Photozellen gelesen (Block 654a^ und die Daten werden in dem CPU-Akkumulator verschoben, bis sich das dem Druckradsatz a entsprechende Photozellenbit im Übertragsbit befindet (Block 655a/ Es folgt dann eine Rückzweigung (Block 656).
F i g. 50 betrifft das Flußdiagramm für das Teilprogramm SETX. Das Teilprogramm SETX ist jener Teil des Teilprogramms SET. (F i g. 28), der die genaue Einstellung der Typendruckräder auf den in der Anzeige erscheinenden Wert vornimmt
Es werden Indexregister gestartet (Block 546), um die Adresse des Anzeigeregisters 208 (Fig.8) und die Adresse des Druckwerk-Sollwertregisters 307 (F i g. 6) zu bezeichnen. Der Anzeigehalt wird in das Druckwerk-Sollwertregisters übertragen (Block 541). Die einzustellende Zahl wird mit der vorherigen Zahl verglichen, d. h. mit der des Druckwerk-Sollwertregisters 211 der Fig.6 (SETNG, »an der Maschine eingestellte Zahl«). Dies gehl Ziffer für Ziffer vonstatten (Block 547). Sind es nicht die gleichen Zahlen, so wird gemäß Block 556 das Motorrichtungskennzeichen 215 (F i g. 9) gesetzt (die Umlaufrichtung bestimmt sich daraus, welche Zahl größer ist [MSR-Ziffer oder SETNG-Ziffer]). Die Differenz zwischen den Zahlen wird gespeichert Die neue Zahl wird dann gemäß Block 553 in den Bereich der vorherigen Zahl des Druckwerk-Istwertregisters eingeschrieben. Der Portodrucker wird auf den entsprechenden Druckradsatz für die in Betracht kommende Ziffer eingestellt (Block 558). Falls der Mechanismus für die Druckradsatzwahl nicht anspricht, stellen die Photozellen einen Fehler fest. Bei Fehlerfreiheit wird der Flußlinie 562 zum Block 563 gefolgt Es wird ein Schritt in der entsprechenden Richtung ausgeführt und es wird geprüft, ob ein Fortschaltfehler vorliegt (Block 564). Wurde kein Fehler signalisiert, so wird das Kennzeichen 216 für den fünften Schritt (F i g. 9) berichtigt (Block 567). Zeigt das Kennzeichen an, daß die Photozelle (110Ö der Fig.4a) jetzt auf den Schlitz der fünften Stellung ansprechen müßte (Block 572), so wird die Photozelle erfaßt (Block 574). Wird hierdurch bestätigt, daß sich der Schrittmotor bei einem fünften Schritt befindet (Block 575), so wird geprüft, ob die richtige Zahl von Schaltschritten abgezählt worden ist (Flußlinie 577 zum Block 580). Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine Rückkehr über die Flußlinie 587 zum Block 563 (STEP). Die obige Prozedur wird dann wiederholt 1st das gewählte Typendruckrad ganz in seine neue Stellung fortgeschaltet worden und ist diese Stellung Null (Block 584), so wird das Teilprogramm ZEROB abgerufen (Block 586), um die Photozellen zur Überwachung der Nullstellung zu lesen. Hierdurch soll bestätigt werden, ob sich das gewählte Typendruckrad tatsächlich auf Null befindet (Entscheidungsblock 587). Ist dies der Fall, so wird die Photozellen-Multiplexeinrichtung zur Wahl des ersten Druckradsatzes rückgestellt (Block 589). Die in dem Teilprogramm STPB benutzten Kennzeichen werden über die Flußlinie 591 a zum Block 592 gelöscht Handelt es sich nicht um den letzten einzustellenden Druckradsatz (Block 594), so erfolgt eine Rückzweigung über die Flußlinie 595 zum Vergleich der nächsten neuen Zahl mit der vorigen Zahl. Der Einstellvorgang wird dann wiederholt 1st für einen Druckradsatz keine Änderung erforderlich (Entscheidungsblock 549), so wird der Einstellvorgang für diesen Druckradsatz über die Flußlinie 604 umgangen. Wurde im Block 594 der letzte Druckradsatz gewählt, so kehrt die Einstellvorrichtung in die Ruhestellung (erster Druckradsatz) zurück (Block 597). Wenn für die Rückkehr in die Ruhestellung kein Fehler festgestellt wird (Block 598), so wird das Teilprogramm ENBLE abgerufen (Block 600), welche die Maschine freigibt, falls in dem fallenden Register ein hinreichender Portogebührenbestand vorhanden ist Das Additions-Register 210 (F i g. 7) wird vor der Rückzweigung (Block 602) gelöscht (Block 601). Ein etwaiger Fehler beim Fortschalten des Schrittmotors 50 (Fi g. 3) oder bei der Druckradsatzwahl zieht eine Abzweigung zum Fehlerprogramm (Block 561) nach sich, die bewirkt, daß eine Fehlernachricht in die Anzeige geladen wird
F i g. 51 betrifft das Flußdiagramm für das Teilprogramm STEP. Das Teilprogramm STEP ändert die Einstellung eines gewählten Typendruckrades des Portodruckers der F i g. 3 um eine Einheit Vor dem Abrufen des Teilprogramms STEP wird das Kennzeichnen für die Schrittmotorlaufrichtung gesetzt Normalerweise läuft der Schrittmotor aus einer STEP-Bezugsstellung an. Beim Starten wird das Schrittmotorwort (lOO) ausgeschrieben, das den Schrittmotor laufen läßt und das Überwachungsschlitzrad 109 (F i g. 3) des Motors entweder in eine »SCH R1TT«-Bezugsstellung (»STEP«) oder in eine »HALBSCHRITT«-Bezugsstellung (»HALF-STEP«) bringt (Die Bitstruktur, die dem Erregen oder Aberregen der Schrittmotorspulen entspricht, sei als »Motorwort« bezeichnet Es gibt acht »Motorworte« für jeden Schritt und vier »Motorworte« für jeden Halbschritt des Schrittmotors. Es wird die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle 110a der F i g. 3 und 4a gelesen, die die Stellung des Überwachungsschlitzrades 109 ertastet Falls sie zu erkennen gibt, daß sich das Überwachungsschlitzrad 109 in einer »HALF-STEP«-Bezugsstellung befindet, wird der Schrittmotor einen halben Schaltschritt fortgeschaltet Von diesem Zeitpunkt an wird der Schrittmotor durch das Teilpr'ogramm STEP in Teilschritten
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
von acht Motorworten impulsbeaufschlagt, d. h. von einer »STEP«-BezugssteUung zur folgenden »STEP«-Bezugsstellung.
Es werden Indexregister gestartet (Block 605), um die Nachschlagetabelien-Adressen festzulegen, wo die Motorwortstruktur für /»VORSCHALTEN« und »ZURÜCKSCHALTEN« gespeichert ist Der Ausgangsanschluß für die Schrittmotortreiber wird gewählt (Block 606). Ein Zustandszeichen 215 der Fi g. 9 wird gelesen, um die Richtung zu bestimmen, in welcher der Schrittmotor fortgeschaltet werden soll, Block 607. Das entsprechende Motorwort wird geladen (Block 611 oder 612) und dann ausgeschrieben (Block 613). Eine Verzögerungsschleife wird durchlaufen (Block 614), um dem Schrittmotor Zeit zum Ansprechen zu lassen. Ist dies am Ende der Schleife noch nicht der Fall (Block 548), so erfolgt über die Flußlinie 550 eine Rückkehr zum Block 607, um die nächste Bitstruktur zu erfragen. (Es gibt hier unterschiedliche Bitstrukturen pro Halbschritt). Nach dem Ausschreiben des vierten Wortes wird die für jeden Schaitschritt vorgesehene Photozelle HOa der F ig. 4 gelesen (Block 615). Beim ersten Durchlauf dieses Programms muß sich das Überwachungsrad aus der Bezugsstellung »STEP« in die 3ezugsstellung »HALF-STEP« weitergedreht haben. Die Photozelle wird erfaßt (Block 618), um einen »HALB-SCHRITT« zu bestätigen (die Photozelle muß durch einen Zahn des Überwachungsschlitzrades 109 [F i g. 3] blockiert sein). Falls ein Halbschritt ausgeführt ist, wird über die Flußlinie 621 erneut der Block 605 durchlaufen, um das Programm zum Ausschreiben von vier weiteren Wörtern wiederaufzunehmen. Das Überwachungsschlitzrad 109 muß sich nun wieder auf einem vollen »Schritt« befinden. Es wird die Photozelle HOa erfaßt (Block 620), um die Einnahme der Vollschrittsteüung zu verifizieren. Dann erfolgt eine Rückzweigung (Block 626). Stimmt die Photozelle an einer beliebigen Stelle nicht mit dem Sollzustand überein, so erfolgt eine Rückzweigung mit einer Fehlernachricht (Ic) gemäß Block 623.
ANHANGA
Erläuterungen zum Ausdruck des Frankiermaschinenprogramms
Die Befehlsdarstellung ist in einigen Fällen gegenüber der Darstellung im Intel Users Manual (Copyright März 1972, Revision 2) geringfügig abgeändert Doppelbefehle sind auf zwei Zeilen geschrieben, nicht auf einer. Die zweite Zeile enthält Daten oder eine Adresse, die zu dem Doppelwortbefehl gehört Daten, Zahlen und Adressen erscheinen allgemein in Hexadezimalschreibweise, nicht in der Dezimal- und Oktalschreibweise des Users Manual. In der folgenden Zusammenstellung ist das Format der Befehle aufgeführt, die sich von dem Format im Users Manual unterscheiden »D« bezeichnet Daten in Hexadezimalschreibweise. »R« steht für eine Indexregisternummer im Hexadezimal. Eine vollständige Beschreibung der Befehle findet sich im Users Manual.
Gedächtnishilfe ProgramtTidarstciiuiig Hinweise
LDM LDM+ D
LD LD + R
XCH XCH+ R
ADD ADD + R
SUB SUB+ R
INC INC+ R
BBL BBL + D
ISZ ISZ+ R
JCN JCN+TZ falls Zustand TEST=O
JCN+ AZ falls Zustand
ACCUMULATOR=0
JCN+ AN falls Zustand
ACCUMULATOR #0
JCN+CZ falls Zustand CARRY = O
JCN + CN falls Zustand CARRY φ Ο
JIN
SRC
FIN
JIN + R
SRC+R
FIN+ R
R ist gerade,
bezieht sich auf Registerpaar
FIM PIM+ R R.R + 1
Anhang AUSWERTUNG IES HECHNERiUSSRUCKS
AjnffilSUJlGSNUMMER
HINWEISE
01116 01117
xTEILROUTINE ADP 30 JAN 74
xROUTINE ZUM ADDIEREN VOM PORUOWEROEIi ZUR xMASCHINE (FALLENDES REGISlER UND KONTROLL-
SUlOiE)
!—HEIAIEZIMALDARSOELLUNG DER BIFEHL SASBE S SC
,-MASCHINENBEFEHL IM HEXADEZIMAL NWEISUNGSHUMMER
r—BEFEHLSKENNSATZ —BEFEHL IN MNEMONISCHER FORM -—HINWEISE
O O O O O 0 O 0 0 140A 0 140B 0 140c 0 140D 0
802Ö1
00B7 01120
802D 01121
80EC 01122
80F6 01123
801A 01124
143B 01125
802X 01126
0000 01127
DC
DC /B
DC SRC+/C ;
DC RDC (B) ZUSTANDSZEICHEN LESSN DC RAR AUF XXXl PRÜFEN
DC JCN+CZ
DC ERRR
DC FIM+/E
DC /00
8O6F 01128 RTNl DC INC+/? ZAHL DER ZEICHEN IN DER AN-
DC SRC+/C ZEIGE BESTIMMEN
DC RDM
DC JCN+AZ
802D 01129 80E9 01130 8014 01131
1410 01132
DC END 10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
25
ANHANGB Beschreibung des Fortschaltmotorbetriebs
Der Fortschaltmotor 50 (Fi g. 3 und 4a) hat vier Treibersjmlen, von denen je zwei auf einmal erregt werden. Der Motor rotiert einen Teilschritt (Motorschritt), wenn sich das Schema der erregten Spulen ändert. Das Schema der Motorantriebsschaltung ist in F i g. 19 gezeigt
In der folgenden Aufstellung sind die jeweils erregten Spulen mit »1« bezeichnet und die jeweils aberregten mit »0«. Die Fortschaltfolgen sind wie folgt: Bei der Folge »Verschalten« (»STEP-UP«) dreht sich der Motor in dem Sinne, daß die Maschineneinstellung erhöht wird, während die Folge »Rückschalten« (»STEP-DOWN«) die Maschineneinsteliung verringert Die den erregten und aberregten Spulen entsprechende Bitstruktur sei als »MOTORWORT« bezeichnet
Aufstellung ZEITSPANNEN
MCTORWORT (STEP-UP) Spule Spule 1 2
Spule 3
Spule 4
MOTORWORT (STEP-DOWN) Spule Spule 1 2
Spule 3
Spule 4
25 ein Vollschritt
T0 T, T2 T3 Ά Ts T6 T1 T0
ein Halbschritt
1 0 0 1 1 0 0 1 1
0 0 1 1 0 0 1 1 0
0 1 1 0 0 1 1 0 0
1 1 0 0 1
1 1 1 0 0
0 0 1 1 0
0 0 0 1 1
1 1 0 0 I
1 1 1 0 0
0 0 1 1 0
0 0 0 1 1
1 1 0 0 1
(To, Tv) ist der »Ruhezustand«, in dem der Motor verbleibt, wenn er nicht fortgeschaltet wird. Beim Fortschalten ist Tn- T„-\ «a Verzögerung in der Fortschaltroutine (STEP, F i g. 51). Das den Motor mit den Typenrädern verbindende Getriebe ist so aufgebaut daß die Maschineneinstellung durch eine Folge von Motorschritten wie die obige (von To bis T0) um eine einzige Einheit in dem gewählten Radsatz geändert wird. Die Schlitzscheibe 109 (F i g. 3) ist mit dem Motor in der Weise verbunden, daß die Photozelle 110a (F i g. 3) einen Schlitz wahrnimmt, wenn der Motor bei 7"o(oder T0) ist wogegen die Photozelle in der Zeitspanne Ta, einen Radzahn wahrnimmt. Bei der Einstellungsänderung der Druckvorrichtung um eine Ziffer muß die Photozelle also die Folge Schlitz-Zahn-Schlitz wahrnehmen. Dies bietet eine Handhabe zur Überwachung der Fortschaltfolge, so daß man hierdurch den Motorbetrieb überprüfen kann.
Für den Fachmann in der Technik des Frankiermaschinenbaus ergibt sich aus dem obenstehend Gesagten, daß sich das erfindungsgemäße Frankiermaschinensystem grundlegend von anderen Systemen dieser allgemeinen Art unterscheidet Wegen der zahlreichen neuen Überlegungen und Prinzipien, auf denen die Erfindung aufbaut, werden sich dem Fachmann viele naheliegende Abänderungsmöglichkeiten erschließen. Es können mithin Änderungen vorgenommen werden, die in den Rahmen der Erfindung fallen.
SElIE 1 // JOB
LOG DRIVE
0000 0001
11/21/74 0001 0002
CART SPEC
0001 0002
V2 *09 ACTUAL 16K XEQUAT(PAP TX, PAP TY)
//ASM
xMACLIB IHTAS . xHEF
1000 O
1001 O
1002 O
1003 O
1004 O
1005 O
1006 O
1007 O
1008 O
1009 O 10OA O 100 B O IOOC O
10OD O 10OE O
8000 802E
OO CO 802F 8OD9 β OEl 8050 1142 OO 2A 0050 8050 1260 8050
1174 8OD4
10OF O SOFA
1010 O 8026
1011 O 1224
00001 00002 00003 00004 00005 00006
00007 00008 00009
00010 00011 00012 00013 00014 00015 00016
00017 00018 00019 00020
00021 00022
00023 00024 00025 CART AVAIL
0001 0002
CONFIG 16Κ
0002
PHY DRIVE
0000 0001
ABS
CLEAR
xPROGRAMM 30 JAN 1974 EPM-2
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
X ROM -O
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXZXXXXXXX
xxx PROGRAMHSTART
xxxxxxx
DC . NOP MOTOR AUF ERSTSN
DC FIM+/E SCHRITT STELLEN
RAM 3 KOPF BENUTZT
DC /co
DC SRC+/E
DC LDM+9 RAM 3
DC WMP SPEICHER LAICN
DC JMS
DC INRAM MSR RlUMEN
DC FIM+/A.
DC /50
DC JMS
DC CLEER MASCHINE AUF 0000
DC JMS STELLEN
DC HOME FALLENDES RBGISOER
DC LDM-t-4 LAISN
DC STC
DC FIM+6
DC DESC
27
■ ί.,,.^-.,. 2 11/21/74 00026 25 54 088 DC OX JMS DATUMSHINWEIS IH f -WORT E RHAI, OE N TASTUNG "1
(
SEITE 8050 00027 FCTM ANZEIGEWORT I '-WORT ERHALOEN
1012 0 1201 00028 DC DC 2 FIM+/C CNTR PRÜFUNG AUSTA- EINLEITENDE ANZEIGE
1013 0 802C 00029 DC DC 4 /8 D I TUNG ANSETZEN PUFFE RA DRE SSE
1014 0 008 D 00030 DC DC 5 SRC+/C Oö JUN 1973 1
1015 0 802D 00031 DC DC LDM+1 ,6X,8X,AX,CX1EX VON ROUT. ZEIT- WAHL S R KOPF MPX STAROEN
1016 0 80Dl 00032 DC 28 VRM ADRESSE
1017 0 8OEO ΟΟΟ33 DC JMS WEILIG BENUTZT
1018 0 8050 00034 DC CHCK •ZÄHL'-WORT ERHALTEN AUSGABEKOPF ANZEIGE-
1019 0 14A3 00035 DC JMS 'ZEILEN' ADRESSE
IOIA O 8050 ΟΟΟ36 DC LUMP 'SPALOEN R9 ZAHL DER ANZEIGE-
101B O UOA 00037 DC SCAN FIM+/E ZIFFERN
101C O 00038 DC ROUTINE ZUR BESTIM-
xTeil routine /B9 MUNC DER AUSTASTUNG
00039 xREGISTER FIM+/A
OOO4O PRÜFUNG NICHTNULL
OOO4I χ HE GISOER /OO ZIFFER
ΟΟΟ42 xRE GISOER FIM+8
802E xREGISTER
101D O 00043 SCAN DC /49 ZÄHLHEGISTER NACH
00B9 00044 ZIFFERN BERICHTICSN
101E O 80 2A DC SRC+/E
101F O 00045 DC
0000 ΟΟΟ46 RDM RAM O, ANZEIGE KOPF RAM 1
1020 O 8028 DC JCN+AZ [EIL DES PROGRAMMS BESTIMMT AUS
1021 O 00047 DC
0049 C0NT4
1022 O 00046 DC LD+/F
802F XCH+9
1023 O ΟΟΟ49 C0NT3 DC
80E9 OOO5O ISZ+/F
1024 O 8014 DC C0NT3
1025 O OOO5I DC
1029 ΟΟΟ52
1026 O 801F 00053 DC
1027 O 8OB9 DC
10 28 O ΟΟΟ54 DC FIM+/E
807F ΟΟΟ55
1029 O 1023 000 56 C0NT4 DC /B6
10 2JL O ΟΟΟ57 DC LDM+3
χS/R KOPF JMS
00058 χ ERSOER '. CP
ΟΟΟ59
802K X
102B O OOO6O
00B6 OOO6I
102C O 80 D3 ΟΟΟ62
102D O 8050 ΟΟΟ63
102K O 149E
102F O
5
10
15
20
25
Vl
35
40
45
50
55
60
b5
SEITE 5 11/21/74 1030 0 80?F OOO64
1051 0 1032 0
1033 0
1034 0
1035 0
1037 0
105s 0 1039 0
103A 0
103B 0
103c 0
103D 0 103E 0 10 3F 0
1041 0
1042 0
1043 0
1044 0
1045 0
1046 0
1047 0
1043 0
80E9
8029 80El 80Fl 8OA9
IO36 0 809F
80D0 8CF6 802B 80El
80Fl
80 D7 808F 801A IO6O
1040 0 80EA
8OI4
1059 80FC
8OB3
80AF
Θ0Β5
80Fl
8095
1049 0 801C
1O4A 0
1O4B 0
104c 0
104D 0
104E 0
10 4F 0
1050 0
1051 0
1052 0
105E
8065
8OA3
8014
105E
80B4
80Fl
8094
801C
1053 0 105E
OOO6 j 00066 OOO67 OOO68 0006s
00070
OOO7I OOO72 00073 00074
00075 OOO76 00077 000 7Θ 00079 00080 00081 0008 2
00083 OOO84 00085
00086 00087 0008Θ
00089 00090
OOO9I
OOO92 OOO93
00094 00095 OOO96 00097
OOO98
OOO99 00100
00101 STRT DC
DC DC DC DC DC
DC
SRC+/E WAHL ADRESSE IM ANZEICEPUFFER AMZEIGEZEICHEN LESEN
«DM
SRC+8 WMP CLC LD+9
RAMl
BEZEICHNET ANZUZEIGENDE ZIFFERN
SUB+/F PRÜFUNG OB NUM. ANZEIGEN IST
LDM-K)
DC
DC SRC+/* RAMO 8 BIT DC WMP RAMO O AUSTASTUNGEN
1 EINTASTUNG χ GEHT ZUM DECODERTREIBER
DC CLC
DC LDM+7
DC ADD+/F
DC JCN+CZ
DC T4
χ DIE ERSTEN TASOENSiTZE AUSLASSEN · DC
DC DC DC
DC DC DC
DC DC
DC
DC DC
DC DC DC DC
DC DC DC
DC
RDR
JCN+AZ
Tl
KBP
XCH+3 LD+/F XCH+5
CLC SUB+5
ROMO 'ZEILEN'-VfORT
LESEN
TEST AUF EINGABE
TASTATUR 1-4 FALLS TASTE AN SPEICHER
'SPALTEN·-WORT BERICHTIGEN
MIT VORIGEM 'SPALlEN'-WORT "VERGLEICHEN
JCN+AN WORT UNGLEICH, SPRUNG 'ZAHL'-WORT -
T2
INC+3
LD+3 JCN+AZ T2 XCH+4
CLC
SU3+4
JCN+AN
T2
FORTFAHREN FALLS GLEICH R3 - 2-5 PRÜFEN OB MEHR ALS EINE TASTE MEHR ALS EINE TASlE, SPRUNG
STELLEN 'ZÄHL'-WORT -
MIT VORIGEM 1ZElLEN1-WORT VERGLEICHEN
VERGLEICHEN UNGLEICH, SPRUNG, 'COUNT' - O STULLEN
29
0 80A2
O
0
0
0
0
5C 0 105D 0 105E 0 5F O
0
61 0
1062 0
0
0
0 106$ 0 0
0
0 io6a 0 0 106c 0
106d 0
106c 0
80PA 8OF 5 8040 5F 80AF
I05I 0 80Fl 105B 0 8095
801C IO60 80D0 8082
802C 00FO 807D 1062 8011 1OE 7 807C 1062 80D2
8050
149E 807F 1030 80Fl D7
106F ο 8092
O 801C
0 1099
O 80Fl
O 80DA
O 8084
O βΟΒΟ
O 80A5
O 80B1
00102
00103 00104 00105 OOIO6
00107 00108 OOIO9
00110 00111 00112 OOII3
OOII4 00115 OOII6 OOII7 00118 OOII9 00120 00121 00122
OOI23 OOI24 OOI25 00126 OOI27 00128
OOI29 OOI3O
OOI3I
OOI32 00133 00134 00135 OOI36 00137 00138
00139
Tl
T2 T3
T4
DC
DC DC DC DC DC
DC DC
DC DC DC DC
DC DC
CIRC DC DC DC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC
DC DC
DC
DC DC DC
xGEHALT VOK DC DC DC
LD+2
STC
RAL
JUN
T3
LD+/F
CLC SUB+5
JCN+AN T4
LDM+O XCH+2
FIM+/ C /FO
ISZ+/D
CIRC
JCN+TZ
DWN3
ISZ+/C
CIRC
L DM+2
JMS
CP
ISZ+/F
STRT
CLC
LDM+7
SUB+2 JCN+AN
T5
CLC
LDM+/A ADD+4 R4 (2-5) XCH+0 LD+5 XCH+1
•ZÄHL'-WORT ERHÖHEN BEI WORTGLElCKHEIT
VERGLEICH 1SPALTEN1-
WORT
F NICHT 5f 'ZÄHL1-
*Qitr GLEICH
F - 5» 'ZAHL'-WORT AUF KULL
•ZÄHL«-WORT AUF NULL •ZÄHL»-WORT BERICHTIGEN REGISTER STARTEN
VERZÖGE RUNGSSCHLEIFE TEST AUF ABSCHALTUNG
CP ERZEUGEN ZUM ABFÜHLVORLAUF ZUR NÄCHSTEN ZIFFER ABFRACEENDE SUCHEN
TASTE AUF 1ZAHL'-WORT - Olli VERARBEITEN
PRÜFUNG OB RICHTIGES 'ZÄHL'-WORT FALLS NICHT Olli ZURUCK ZUR ABFRAGE
STELLENTABELLE FIN ANSETZEN ADDIEREN
6-F
OX EINSTELLUNG MIT
ADRESSE
30
0 b ι 1/21/ΊΑ 25 54 DC 088 ADRESSE MIT CRUPPEN- (8) SPEICHER 5
0 80 36 00140 DC HINTCISEN CLLMP LAMPENANZEIGE
1078 0 802Α 00141 DC FIH+6 BEREI CH RiUMEN
107? 0 008Ε 00142 BC DC fbu/a
107A 0 802Β 00143 DC DC /8E GRUPPENHINTSEI SB 10
107B 0 Θ0Ε9 00144 LC DC SRC+/A ABTRENNEN
107C 80Fl 00145 DC DC RDM ZEITWEILIGE KARTEN
107D 0 DC CLC WECHSEL -OBILROUTINEN
0 8OF6 00146 DC SPRUNG ZU DER DURCH 15
107E 0 80Fl 00147 DC RAR GRUPPE ANGEZEIGT TASTE SYMBOLISIERTEN
10 7F 80F6 00148 DC CLC
1080 00149 DC RAR WRO
0 00150 xLESUNG OB FIM+/ A
0 80Ε4 00151 X 20
1081 802Α 00152 /8 B
1082 0 JMS
0 008Β 00153 CLEER
1083 0 8050 00154 STC 25
1084 0 Ι26Ο 00155
1085 80FA 00156 JMS
1086 0
8050 00157
ί 1087
1088 O 12Cl 00158 X DC FCTN
1089 O 602A OOI59 DC FIM+/*
108A O OOBO OOI6O DC /BO
108B O 802B OOI6I DC SRC+/A
108C O 80S 4 OOI62 DC WRO
OOI63
108D O 80 50
4- i- OOI64 DC JMS
108E O 1098 OOI65 DC CMPAR
108F O Θ02Α OOI66 DC FIM+/A
IO9O O 008 C OOI67 DC /8 C
IO9I O 802B OOI68 DC SRC+/A
IO92 O 80Fl OOI69 DC CLC
1093 O 8OEB OOI7O DC ADM
1094 O 80E0 OOI7I T5 DC WRM
1095 O 8Ο5Ο OOI72 DC JMS
IO96 O 14A3 00173 DC CHCK
IO97 O so 50 00174 DC JMS
IO98 O HOA OOI75 DC LDLMP
1099 O 8040 OOI76 DC JUN
IO9A O 101D 00177 DC SCAN
FUNKTION STATUSZEICHEN WiHLEN
(B) AKKUUULATORGSHALT BEI RÜCKKEHR VON FCTN HIER GESPEICHERT VERGLEICH MSR MIT FALLENDEM REGISTER AUSGABEWORT WÄHLEN NIEDERER PORTOBESTAND, KEIN PORTOBESTAND
EINSCHREIBEN NIEDERER PORTOBBSTAND, KEIN PORTOBESTAHD IN AN-ZSIGELAUPEHREGISTeR
RÜCKKEHR ZUR ABFRAGE
30
35
40
45
50
55
60
65
SEITE O 6 11/23/74 00178 25 54 088 X βΧ,ΑΧ,ΕΧ YON MASCHl KE NSINSTELLUNG TCS Übertrag verarbeiten - 100,00 DOLLAR
Cl DC FIM+8 ruN 1973 SRC+/JL
O 00179 xTSILROUTINE VERGLEICH DC ROUTINE IE]WTZT ADM
ε O 00180 GEGEN FALL. REG. 08 ; DC /3C MASCHINENEINSIELL- DAA
3 1Ο9Β 8028 xREGISTER DC FIM+/A REGISTER RDM AUF MEHR ALS 100
O 00181 CKlPAR DC DC JCN+AZ DOLLAR PRÜFEN
109c O 003c 00182 DC /OO ANFANGSADRBSSE DES C3 NULL, FALL. REG. MEHR ALS ΟΙΕR
1O9D O 802A DC DC FIM+/E FALLENIEN REGISTERS INC+/E MEHR ALS 100 DOLLAR
10 O 00183 DC DC /OE INC+/B
1O9E 0000 00184 DC STC ZÄHLSCHLEIFEN ISZ+/F
1O9F O 80 2E 00185 DC DC C2
IOAO O OOOE 00186 DC TCS LD+/E
15 10Al O 80FA 00187 DC SRC+8 JCN+AZ
O 00188 DC SBM SUBTBAKTIONSSCHLEI FE C4
1OA2 O 8OF9 00189 CLC ZUM VERGLEICH MSR
MIT FALL. REGISTER
BBL +0
1OA3 O 80 29 OOI9O SRC+/*.
20 1OA4 O 80E8 OOI9I ADM
1OA5 O 80Fl OOI92 DAA
1OA6 O 8028 00193 INC+/B
1OA7 O 80EB 00194 ISZ+9
25 1OA8 8OFB 00195 Cl
1OA9 806b OOI96
1OAA O 8079 OOI97
lOAB O 10A2 OOI98 xSUBTRAK TIONSGRUNDSCHLEI FS
30 O OOI99 X
O 00200 C2 DC
10 AC O 80 F9 00201 DC
1OAD O 802B 00202 DC
1OAE O 80EB 00203 DC
35 1OAF O 80FB 00204 DC
lOBO Θ0Κ9 00205 DC
10Bl 8014 ΟΟ2Ο6 DC
1OB2 10B4 00207 DC
40 10*3 O 8O6E
O 00208 xE NICHT :
O
O ΟΟ2Ο9 C3 DC
45 1OB 4 O Θ06Β 00210 DC
1OB 5 O 807F 00211 DC
10B6 O 1OAC 00212 DC
10B7 80AB 00213 DC
10E8 8014 00214 DC
50 10B9 lOBB 00215 DC
lOBA 80CO
32
11/21/74
IOBB O 801A 00216
lOBC O 10 FB 00217
lOBD O 80 C2 00218
OO219
00220
00221
00222
OO223
00224
OO225
lOBE O 80Bl 00226
lOBF O 80DL OO227
lOCO O 8OBO 00228
IO Cl O 80 3A OO229
10C2 O 8O6O OO23O
10C5 O 803C OO23I
10C4 O 80 60 OO232
10C5 O 803E OO233
10C6 O 8028 OO234
10C7 O OO 3C OO235
10C8 O 80CO OO236
OO237
10C9 00238
10C9 O I276 OO239
lOCA O 1223 OO240
lOCB O 1201 OO241
lOCC O 1202 OO242
lOCD O 1203 OO243
lOCE O • I226 OO244
lOCF O 0000 OO245
OO246
10Γ0 O 0000 OO247
10Dl O 00 2 A 00248
10D2 O 001A OO249
10 D5 O 0010 OO25O
10D4 O 0000 OO251
10D5 O OOO6 OO252
10D6 O 0020 OO253
M DC JCN+CZ
DC C5 C5 BBL+3
DC BBL+2 WENIGER ALS 100 DOLI4AH
''IV:]LROUTINE FETCH 08 JUN 1973
«REOISTER OX,8X,AX,CX,EX BENUTZT «ROUTINE STARTET BECISTCR 8X,AX,CX,EX «"X ANFANGSADRESSE DES REGISTERS 1AN ICH MASCHINE EINGESTELLTE ZAHL1 *AX ANFANCSADRESSN VERSCHIEISNER REGISTER
WORTADRESSE FÜR LASELAMPE WORT FÜR LADELAUPE, F ZÄHLER FÜR IN DER TEILRODTINE ADD
DC XCH+1 AKEUIfULATOR ÜBER Tl ADP C9
TRÄGT ADRESX (0-6) STÜCKZÄHLUNG CA
DC LDM+/D NÜMM6R 1 CB
DC XCH+0 OX ZU DX NUlQlER 2 CC
LC FIN+/A AX GE STARTE T NUMMER 3 CD
DC INC+O OX ZU EX KONTROLLSUKMC CE
LC FIN+/C CX GESTARTET CF
LC INC+O OX ZU FX DO
LC FIN+/E EX GE STARTS T ZWISCHENZÄHLUNG Dl
DC FIM+8 8X GESTARTET ZWISCHENSUlIIfE D2
LC /5C STÜCKZÄHLUNG D3
LC BBL+O FALLENDES REGISTER D4
OUTIN STCICENIES REGISTER D5
ORG KONTROLLSUUME Do
LC
LC
DC
LC
LC
LC
DC
LC
LC
LC
LC E NACHSCHLACETABELLE 08 JUN 1973
LC /10C9
LC TTl
LC COUNT
ONE
TWO
THREE
CNTRL
/OO
/OO
/2A
/IA
Wo
/OO
/06
/20
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
33
SEI β 8 11/21/74
10 D7 O 0000 00254 xANFANGSADRESSEN DBR DC X DC X DC /OO REGISTER AX ZWISCHENSUMME 37
1OS3 0 0000 00255 X DC DC DC /OO NUMMER 4 SS
5 10D9 0 1273 00256 DC DC DC NUMMER 5 S9
IOSA O 1222 OO257 DC DC DC NUMMER 6 SA
10 BB O 1204 00258 DC DC DC TT2 SUBP STEIGENDES REGISTER SB
lose ο 1205 OO259 DC DC DC BSUM SC
10 loss ο 1206 OO26O DC DC DC FOUR SS
lose ο 1225 OO26I DC xWORT FÜR Li FIVE IB
IODF O 0000 OO262 DC X SIX TWISCHENZÄHLUNG BF
OO263 DWN3 DC ASC ZWISCHENSUMME
15 IOEO O 0000 OO264 DC /OO STÜCKZÄHLUNG EO
IQSl O 008E OO265 DC FALLENDES REGISTER El
10E2 O 008E 00266 DC /OO SIEIGENIES REGISTER E2
1OK 3 O 006F 002^7 DC /8E KONTROLLSUMME
10E4 O 008F 00268 DC /8E EBEICH WÄHLEN CX E4
20 1OS 5 O 008F OO269 DC /8F E5
1.0E6 O 008E OO27O DC /8F E6
OO27I DC /ep
OO272 /8E PHO TO ZE LLE
25 10E7 O 8040 OO273 !.DEL AMPE NB ZWISCHENZÄHLUNG E7
10E8 O 115A OO274 NUMMER 7 E8
1OE 9 O 1297 OO275 JUN NUMMER 8 E9
10EA O 1221 OO276 DOWN NUMMER 9 EA
30 1OBB O 1207 OO277 POST FALLENDES REGISTER EB
1OE C O 1208 00278 BCNT EC
1OE D O 1209 OO279 SEVEN ES
10EE O 1224 00280 EIGHT EE
1OEF O 0000 00281 NINE ZWISCHENZÄHLUNG EF
35 00282 SESC ZWISCHENSUMME
1OFO O 0000 0028 3 /OO STÜCKZÄHLUNC FO
10Fl O 004C 00284 FALLENDES REGISTER Fl
10F2 O 008A 00285 /OO STEIGENDES REGISTER F2
40 10F3 O 0029 00286 /40 KONTROLLSUMME
10F4 O 0041 00287 /8A F4
10F5 O 0086 00288 /29 F5
10F6 O 0026 00289 /41 F6
45 OO29O /86
OO29I /26
34
HSHOISdS H 3DIlI 3JCI SZ os KSS 31 IHOÄ
N3Z
-13SHT 3BS 3HOTSONTiNT SSSSHaT ONOHSHOISdSNSd
a/+zsi
snr
i/+HOX
nox
0/+0HS ae/
oa ocr
Od
oa oa
oa oa KiH
-HTl KI SSSSHaT
(i.6t KOf θο
XHOJL
-3ST0SÜT HI 3SS3HOT KSCTT
SBTOI3Η1Η3ΝIHOSTH HJlZ Ji XS 4Tf SIlTi
o/+Hii oa
i'XO'XT
3NIJiüOHH3Ix
o+ias oa ττζ
khä oa T/+OHS oa
ηζ
0-0 SSOHO
K3DHiH<iss ατ
•03Η *llTi N3D3D
α θ/
T/+HU
Ηκαι ττζ
ΖΟ+ΚΟΓ
οα
oa oa
oa oa
oa
SKf οα 31ΗΚ3
ΙΖΧΜΊΗ XT HSLSIO3HX
iL6l NUf 80 3HTOISHiNSHIHOSTH 3NIIuOH1IISLi
ζζζχζζζχζχχχζζχζζχζζχχχχχχχχχχχχχχζχχχχζχχχχχζ
ΖΖΧΣΧΧΖΖΖΧΖΖΖΖΖΧΧΧΧΧΧΖΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧ t" HÖH** ΧΖΖΖΖΖΖΧΧΖΖ ΧΧΧΖΖΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΖΧΧΧΧΧ
-Ι03Κ SIH Η0Ι5Π0Η3Α
(£61 SI
Ti 6i 8i
U
θο
οοιτ/ j, as
oho
O HUWÜN
iHTTioa
N3HOSQl
οο/ ohsz
ΗΤ2Π0 οο/
οο/
οα οα οα οα οα οα οα οα οα
&' 3
62(00 82(00 2.2(00 92(00 £2(00
>2(00 (2(00
22(00
02(00
6τ(οο βτίοο ΐτ(οο
9τίοο
ζτίοο ντίοο
(τίοο 2τίοο
τ τίοο
οτίοο 6ο(οο
80(00 ZO(OO 90(00
ςο(οο
TO(OO (Oi OO 20(00
τοίοο
00(00 66200
86200 Ι62ΟΟ 96200 £6200 V62OO (6Ζ00 Z 62 OO
aloe ο ττττ tin ο οτττ ο ion ο son 6ϊοθ ο αοττ
0208 ο οοττ S800 ο soττ
0208 ο τοττ
0008 ο 6οττ
0S08 O 801T
S208 O ΙΟΙ!
αβοο ο 9οττ
Τ208 ο ςοτι
*αοβ ο fron
60η ο ίοτι
ττοβ ο 2οττ
ε6οτ ο τοττ
0508 ο οοιτ
ίοζτ
ΕΖ.2Ι 0000 0021 9921 0(21 0000 (008 0000
ΟΟΙΙ
ο ϋοτ
O SiOI
ο ajoi
O OiOI O SiOI
ο «στ
O 6iOI O BiOI O LiOl
Fi/τζ/ττ
880
1112 0 HOC 00330 OUTPT DC DC DC RTN ZÄHLSCHLEIF£ ERZEUGEN TEILROUTIMEN ADDIEEBN 08 JUN 1973 ANFANGSADRESSE DES 08 JUN 1975 ;;
1113 0 BOCO 00 331 DC BBL+0 ,AX,F BENUTZT MASCHINENREGISTERS
5 1114 0 80 2A 00332 OUT DC DC FIM+/* TORT ABRUFEN SRC+8 ADRESSE IM ANZEIGEPUF- ■
1115 0 000 C 00333 DC DC /OC RECHTSS BIT IN ÜBER ZÄHLER FORTSCHALTEN FER WÄHLEN %
I
1116 0 80BP 00354 DC DC XCH+/F TRAG RDM HEGISTSRADEESSE WAHLEN
1117 O 8of6 00335 DC DC RAR REST DES »ORTES SPEI INC+/F ADDIEREN
10 DC CHERN SRC+/A
1118 0 SOBF 00336 DC DC XCH+/*1 EINSCHREIBEN IN CP ADM SCHBEIBEN
DC DAA REGISTERADRESSE FORT- I
1119 0 80D2 00337 DC LDM+2 SPRUNG ZUM TAKTIMPULS , WRM SCHALTEN
15 HlA 0 80F5 OO 3 38 DC DC RAL 1 INC+/B
HlB 0 8050 00339 DC DC JMS
HlC 0 149* 00340 DC DC CP BBL-K)
HlD 0 8O7B 00341 DC DC ISZ+/B CLC
HlE 0 1116 00342 DC DC OUT JMS ADRESSE DES MASCHINEN-
20 HlF 0 8OCC 00343 DC BBL+0 ADDl BEGISOEES PORTSCHAL TEN
00344 ! xTEILROUTINE DC ISZ+9 SCHLEIFE BEENDEN WENN
00345 xHEGISTER 8X ABGESCHLOSSEN
1120 0 8029 00346 ADDl DC ADDY
25 DC
1121 0 80Σ9 00347 DC JMS ZÄHLER FORTSCHAL ISN,
1122 0 8o6P 00348 ADDlX ADD2 SCHLEIFE BCENDEN
1123 0 802B 00349 ADD2 DC ISZ+/* WENN FERTIG
1124 O 80EB 00350 DC
1125 0 8OFB 00351 ^rlT«»TT τ>ΛΤΤ#ΠΤ111· ADDX
1126 0 8OEO 00352 xREGISTER AX BBL+0
1127 0 BOOB 00353 ERROR α jviiu μ.
BENUTZT
35 112β O 80CO 00354 FIM+/A
1129 O 80Fl 00355 ADDD
112A 0 8050 00356 ADDY
112B 0 1120 00357
40 112C O 8079 00358
112D O 112A 00359
112B 0 8050 00360 ADDX
45 112F O 1123 00361
1130 O 8O7F 00362
1131 0 11 2K 00363
50 1132 O 8OCO 00364
00365
00366
1133 O 802A 00367
55
36
0 11 1 1/21/74 25 54 088 /DF FEULERNACHRICHT EIN 08 JUN 1973 (zur einstsllunc benutzt) C BENUTZT CLC 08 JUN 1973 BENUTZT 5 I 20 I 35 45
0 00BF OO368 SRC+/A SCHREIBEN xHEGISTER AX 3 BESTIMMTE STELLEN NICHTNULL SRC+/A KOPFVAHL RAMl
SEITE 0 8028 CO369 DC HRlA xPRÜFUNGEN OI RDM BCD AUSGABE
1134 O Ot* O 00370 DC SIND. FALLS JCN+AZ KOPFWAHL RAM2
1135 0 DC 3BL+0 xNICHTNULL, WIRD ÜBERTRAG GESTELLT CK2 CP 10 25 40 1 50
1136 8OCO OO371 CHECK xREGISTER VOR ABRUF DER TEILROUTINE ANGESETZT STC INTEL RAM WO GEHALT
OO372 DC CHECK DC IHC+/B ABGEWORFEN I
1137 xTEILHOUTINE CKl DC ISZ+/C ADRESSIEHBN
00373 DC CKD. KOPFWAHL R0M2
00374 DC BBL+0 BCD EINGABE 30
DC STARTEN
00375 DC 2X,4X,6X R0M2 AUSGABE DES
0 OO376 CK2 DC FIM+O SCHIEBEREGISTERS
0 80Fl 00377 DC /40 SPEICHER
0 802B 00378 DC FIM+2 EINSPEICHERN
1138 0 8OE 9 00379 DC /80
1139 0 8014 00380 xTEILROUTINE FIM+4 RAMl ZURÜCKSCHREIBEN
113A 0 113E 00381 xREGISTER OX IN S/R
113B 0 80FA 00382 INRAM DC /OO
113C 0 8O6B 0038 3 DC FBI+6 TAKTIMPULS ERZEUGEN
113D 0 8O7C 00384 DC /20 RAM2
113E 0 1139 00385 DC SRC+6
113F 8OCO 00386 DC RDR
1140 00387
1141 0 00388 DC SRC+4
0 8020 00389 DC WRM
0 0040 OO39O DC SRC+O
1142 0 8022 00591 LDl DC WMP
1143 0 0080 OO392 DC
1144 8O24 00395 SRC+2
1145 0 DC LDM+8
1146 0 0000 00394 DC WMP
0 • 8026 00395 DC
1147 0 0020 OO396 DC
1148 0 8O27 00397
1149 80EA OO398 DC
114A 0 DC
114B 0 8O25 00399 DC
0 80E0 OO4OO
114c 0 8021 00401
114D 80El 00402
114E 0
114F 0 8O25 00403
Q 80D8 OO4O4
II50 eoEi OO4O5
1151
II52
37
12 11/21/74 OO4O6 25 54 088 LDM+O RAMH WAHL S/R EINGABE 08 JUN 1973 CX1EX BENUTZT ERZEUGUNG ADRESSE
SEITE 80D0 OO4O7 WkIP RAM ADRESSE FORT BCD EINGABE FIM+/C
1153 O 80El OO4O8 DC ISZ+5 SCHALTEN KOPFWAHL
1154 O 8075 DC CP
1155 0 OO4O9 DC LDl RAM ADRESSE PORT
114A OO4IO ISZ+4 SCHALTEN ADRESSIEREN, RAM
1156 O ΘΟ74 DC
1157 O OO4II DC LLl RAM LE SEIT
1141 OO412 BBL+0 ABSCHALTE» 08 JUN 1973
1158 0 8OCO OO413 DC 2X.4X BENÜTZT RAMl AUSSCHREIBEN
1159 0 OO4I4 DC FIM-tO zu s/r
OO415 χ TEILROUTINE /40
8020 OO416 xREGISTER OX1 PIM+2 TAKTIMPULS ERZEUGEN
115A O OO4O OO4I7 DOWN DC /88 RAM2
115B O 8022 00418 DC FIM+4
115c 0 0088 OO419 DC /OO RAM2
115D C 8O24 OO42O DC SRC+4 RAM ADRESSE FORT
115E 0 0000 OO421 DC RDU SCHALTEN
115p 0 8025 OO422 DC SRC+O
1160 0. 8OE9 OO423 DWNl DC WMP
1161 0 8021 OO424 DC
1162 0 80El DC SRC+2
1163 0 OO425 DC LDM+8 SPEICHER ABSCHALTEN
8O23 OO426 WMP RAM2
1164 0 80 D8 OO427 DC LDM+O
1165 0 80El 00428 DC WMP RAM2
1166 0 8ODO OO429 DC ISZ+5 IN SCHLEIPS BLEIBEN
1167 0 80Bl OO43O DC BIS RÜCKSTELLUNG ER
1168 0 8075 DC DWNl FOLGT
1169 0 00431 DC INC+4
II60 OO432 ISZ+3
116a O 8O64 00453 DC DWNl
1163 O 8073 00434 DC LDM+4
116c 0 II60 00435 DC WMP
II6D O 8OD4 OO436 DC LBH+O
116E O 80El 00437 DWN2 DC WMP
116p 0 80D0 00438 DC JUN
1170 0 80El 00439 DC
1171 0 8040 DC
1172 0 DC DWN2
00440 HOME
USE OO44I
1173 O ηηλλο DC
00443 χΤΕΠ. ROUTINE
8C2C xHEGISTER OX,
1174 O HOlC DC
DER ALTEN
38
SITE 0 15 U/ 21/74 BLANK DC /50
1175 0 0030 00444 DC LM+/C
1176 0 80DC 00445 DC XCH+0
1177 0 80B0 ΟΟ446 DC JHS
1178 0 80 50 00447 DC CLR
1179 0 11B9 00448 DC 5RC+/C
117A 0 802D 00449 DC WRM
117B 0 βΟΕΟ 00450 DC ING+/D
117C O 8O6D 00451 DC ISZ+O
117D 0 8070 ΟΟ452 DC BLANK
117E 0 117 A 00453 DC FIM+/E
117P 0 802Ε 00454 DC /co
1180 0 OO CO 00455 DC SRC+/E
1181 0 802P ΟΟ456 DC WRO
1182 O 80E4 00457 DC WRl
118J O 8OE 5 00458 DC FIM+O
1184 0 8020 00459 DC /30
1185 0 OO5O OO46O DC SRC+O
1186 0 8021 00461 DC WRO
1187 0 8OE4 00462 DC WRl
1188 0 8OK 5 ΟΟ463 DC WR2
1189 0 8OE 6 ΟΟ464 DC WR3
118A 0 8OE 7 00465 DC RDR
118B 0 8OEA ΟΟ466 DC RAL
118C 0 8OP5 ΟΟ467 DC JCN+CN
118D 0 8012 00468 DC HOMEl
118E 0 1198 ΟΟ469 DC LDM+/?
118P 0 8ODP 00470 ERRl DC WRO
II90 0 6OE 4 00471 DC JMS
II9I O 80 50 ΟΟ472 DC STEP
II92 0 11C7 00473 HOMEl DC JCN+AZ
1195 O 8014 00474 DC HOMEl
1194 0 II98 00475 H0ME4 DC JMS
1195 0 80 50 ΟΟ476 DC ERROR
II96 ö 1155 00477 DC BBL+0
Π97 0 6ö CO ÖÖ47Ö DC LDM+/C
1198 0 8ODC 00479 DC XCH+/D
1199 O 8OBD ΟΟ48Ο DC JMS
119A 80 50 004Θ1
ZAHLENSPEI CHERSTELLE RAJ1J ADIiESSE VIERERZÄHLÜNG
PHO TO ZELLE N-S/R RÄUMEN
ERSffiR PHOTOZELLENSATZ FREIGEGEBEN IN ALLE ALfIEN ZAHLEN-SPEICHERSTELLEN NULLEN EINSCHREIBEN
SPEICHERSTELLEN 30-33
IN ALLE BENUTZTEN STATUSZEICHEN NULLEN EINSCHREIBEN
R0M3 PRÜFT PHO TO ZELLE FÜR JEDEN SCHRITT MIT ÜBERTRAGSBIT FALLS ÜBERTRAG EINS PROGRAMM FORTSETZEN FALLS ÜBERTRAG NULL BEFEHL AN
(3) MOTOR AUSFÜHRUNG HALBSCHRITT
FALLS KEIN FEHLER SIGNALISIERT PROGRAMM FORTSETZEN FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR ANZEIGE
SATZ IM REGISTER D SI GNALISIEHEN
SPRUNG ZUR ROUTINE SET
39
SEIHE 14 11/21/74
119B 0 1300 00482 DC STPB FIM+6 AUF KlCHTICEN SATZ
EINSISLLEN
5 119c 0 8014 00483 DC . JClUAZ /86 FALLS KEIN FEHLER
SRC+6 SIGNALISIERT
119D 0 HAO 00484 DC HOME 3 PROGRAMM FORTSETZEN
119E O 8040 00485 DC JUN LDM+1 FALLS FEHLER SIGNALI
10 WMP SIERT, SPRUNG ZUR
119F 0 1195 00486 DC ERRl ANZEIGE
HAO 0 8O5O 00487 HOME3 DC JMS PRÜFEN OB SATZ AUF NULL
HAI 0 1353 00488 DC ZEBOB
15 11A2 0 8050 00489 DC JMS PHOTOZELLEN-s/R RÄUMEN
11A3 0 11B9 OO49O DC CLR
11A4 0 8012 OO49I DC JCN+CN FALLS SATZ NULL, PRO
1115 0 HAC OO492 DC HOME 2 GRAMM FORTSETZEN
11A6 0 80 50 00493 DC JMS FALLS SATZ NICHT NULL
20 11A7 0 11C7 00494 DC SOEP SCHRITT AUF NULL
11ΑΘ O 8014 00495 DC JCN+AZ FALLS KEIN FEHLER
SIGNALISIERT
11A9 0 HAO OO496 DC HOME 3 PROGRAMM FORTSETZEN
25 HAA 0 8040 00497 DC JUN FALLS FEHLER SIGNALI
SIERT, SPRUNG ZUR
HAB 0 1195 00498 DC ERRl ANZEIGE
HAC 0 8021 00499 HOME2 DC SRC-K) STATUSZEICHEN LÖSCHEN
30 HAD 0 8OE5 00500 DC WRl (3)
HAE 0 8 OE 6 00501 DC WR2 (3)
HAF 0 80E 7 00502 DC WR3 (3)
HBO 0 8O7D OO5O3 DC ISZ+/D ALLE VIER SÄTZE AUF
HBl 0 II9A 00504 IiC HOME 4 NULL SCHLEIFEN
35 11B2 O 80EA 00505 DC RDR R0M3 PHOTOZELLE ICR
11B3 O 8OF5 00506 DC RAL SOELLUNC FÜNF PRÜFEN
11B4 0 80F5 00507 DC RAL
11B5 0 80EE 00508 DC LDM+/E
40 11B6 0 801A 00509 DC JCN+CZ FALLS ÜBERTRAG NULL
HST 0 1195 00510 DC ERRl FEHLER SIGNALISIEREN
11B8 0 80C0 005II DC B BL +0 RÜCKZWE IGUNG BXI FEH
LE RLOSICKEIT
AK 00512 xOE ILROUTINE CLEAR S/R 08 JUN 1973
OO513 xKEGISüER 6X BENUTZT
OO514 xRAM 2 S/R AUSGABE
11B9 0 8026 OO515 CLR DC TAKBG INSlE UE RUNS
ZEHN NULLEN
50 HBA 0 0086 OO516 DC PHO TO ZELLE N-S/R ZUR
HBB 0 8027 OO517 DC LÖSCHUNG ALLER AUS
GABEN
HBC 0 801)1 00518 CLl DC TAKTIMPULS ERZEUGEN
55 HBD 0 80El OO519 DC RAM2
SEITE IS 11/21/74
HBE 0 8010 00520 DC DC LDM+O RAM2 08 JUN 1973 ,8X ,EX BENUTZT ISZ+9 ADRESSE FUR xfc.
113F 0 80Sl 00521 DC DC WMP FIM-K) STEP3 SCHRITTFOLGE ERZEUGEN
HCO 0 8077 00522 DC DC ISZ+7 /FC ISZ+1 WAHL MO TORAU SGABE KOPF
HCl 0 HBC 00523 DC DC CLl TAKTIMPULS EIVS ZUR SRC+/E
11C2 0 8OD3 00524 DC DC LDM+3 ERSTEN AUSGABE FIN-fS STEP6 (C) DREHSINN PRÜFEN
DC ram2 des photozellen-
s/r
RDO FIM+O GEEIGNETES SCHEMA FÜR
11C3 0 80El 00525 DC DC WMP RAM2 JCN+AN /30 DREHSINN LADEN
11C4 0 80D0 00526 DC DC LDM-K) STCP5 SRC-K)
11C5 0 80El 00527 DC DC WMP LD+8 RDR
11C6 0 8OC0 00528 DC DC BBL-K) JUN
00529 XTS3L ROUTI NE DC STEP ΞΊΕΡ2 RAL
00530 xREGlSTER OX, DC LD+9 RDO RAM3 SCHEMA FÜR MOTOR
11C7 0 8020 00531 STEP WMP AUSSCHREIBEN
11C8 0 OOFC 00532 DC ANSPRECHEN DES MOTORS
11C9 0 80 2F 00533 FIM+a ABWARTEN
HCA 0 8038 00534 STEP6 DC
HCB 0 80EC 00535 DC /08
HCC 0 801C 00536 DC ISZ+8
HCD 0 HDl 00537 STEP 3 HIER EINFÜGEN
HCE 0 8CA8 00530 AUF ABSCHALTUNG
IICF 0 8040 00539 DC
HDO 0 11D2 00540 DC VIERMAL ZUM SCHRITT
HDl 0 8OA9 00541 STSP5 DC SCHLEIFEN
11D2 0 80El 00542 STEP2
DC
11D3 0 8028 00543 DC RAM O
DC
11D4 0 0008 00544 DC R0M3 PHOTOZELLE JÜR
11D5 0 8078 00545 STEP 3 DC JEDEN SCHRITT LESEN
UDO 0 11D5 00546
00547 xTEST DC (3) PRÜFUNG AUF
11D7 0 8079 ΟΟ54Θ DC HALBSCHRITT ODER
11D8 0 11D5 00549
11D9 0 8071 00550
HDA 0 HCA . 00551
HDB 0 8020 00552
HDC 0 0030 00555
HDD 0 8021 00554
HIE 0 ΘΟΕΑ 00555
HDF 0 8OF5 00556
HEO 0 80EC 00557
41
SEITE 16 11/21/74 00558 25 54 088 VOLLSCRRITT BITSTRUKTUHEN FUR 42 NOP O
HEl 0 80F4 00559 (3) MOTORSCBRITTE NOP 1
11E2 0 8OE 4 OO56O DC CMA NOP 2
11E3 0 8014 OO56I UC WRO NOP 3
5 HE 4 0 11E8 OO562 DC JCN-I-AZ 08 JUN 1975 NOP 4
HE 5 0 801A OO563 DC STEP4 BALBSCBRITT NOP 5
HE 6 0 11C7 OO564 DC JCK+CZ FALLS MOTOR NICBT XXXXX XXXXXXXXXXX XXXXX XXXXXXXX XXXXXX XXXX XXXXXX NOP 6
HE 7 0 80CC DC STEP FORTGESCHALTET X ROM -2 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX NOP 7
10 OO565 ERR4 DC BBL+/C FEHLER SI GNlLI SIEBEN xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx NOP 8
11S8 O 801A OO566 xxx TEILROUTINEN ZUR i FIM+/A 9 SPEICBERPLATZ FÜR
11E9 0 11E7 OO567 S1EP4 DC JCN+CZ IU SFUHRUNC NEUE ZIFFER
HEA 0 80C0 00568 DC ERR4 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx VON TASTATURFUNKTIONEN xxxxxxxxxxxxxxxxxx /b6
OO569 DC BBL +0 /HFC xTfilL ROUTI Kf SRC+/A
15 HEB OO57O xxx TABELLE /C3 xREGISTER 7.
HIC 0 00C3 OO571 ORG /66 : ZIFFERNTASTEN 08 JUN 1973
HFD 0 0066 DC AXfC BENUTZT
OO572 DC /3C xROUTINE MUSS EINWANDFREI LOKALISIERT SEIN
20 HFE 0 00 3C 00573 /99 xANFANGSADRESSE DER FORM XO
HFF 0 0099 00574 DC ZERO DC
00575 DC /1200 OKE DC
1200 00576 xTE Π. ROUTINE TWO DC
25 00577 ORG 'lHHEE DC
00578 FOUR DC
00579 FIVE DC
SIX DC
in 00580 SEVEN DC
jU 00531 EIGUf DC
00582 NINE DC
00583
00584 DC
35 1200 0 8000 00585 DC
1201 0 8000 00586
1202 0 8000 00587
1203 0 8000 00588
40 1204 0 8000 00589
1205 0 8 QUO 00590
1206 0 8000 OO59I
1207 0 8000 OO592
1208 0 8000 00593
45 1209 0 602A
00594
120A 0 00B6 00595
120B 0 802B
50
55
60
K-"
i..;
65
I
SEIIE 17 11/21/74
12OC O 120B O 120£ 0 120F 0
0
O
0
0
O
0
0
0
0
0 0 121B 0 121C 0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0 122A 0 122B 0
8OA7 80E0 80EC 8OF6 8012 1214 8050 125E 8021
802B 80E9 80BC 80E0 807B 1216 80F0
121D0 8016 121E 0 80Cl
121F 0 80C2
8000
8000
8000
POOO
8000
8000
8050
125E
2A
0077
8050
1260
OO596 00597 00598 00599 OO6OO OO6OI OO6O2 OO6O3 OO6O4 OO6O5
OO6O6
OO6O7 OO6O8
OO6O9 OO6IO OO6II OO612
OO613 OO614 OO615 OO616 OO617 OO6I8 OO619 OO62O OO62I OO622 OO623 OO624 OO625 00626 OO627 00628 OO629 OO63O OO631 OO632 OO633
DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC DC
LD+7
VEM
RDO
RAR
JCN+CN
Zl 6
JMS
CLDSP
FIM+/A
/B6
SRC+/*
RDU
XCH+/C
WRM
ISZ+/B
IDl
CLB
ZIFfERNITEHT SCHREIBEN
(B)
PRÜFEN OB ZAHL ZUVOR EINGEGEBEN
ROUTINE ISYAN VERSCHIEBT ZIFFERN DURCH Ali ZE ICZ
DOLLARFREIGABE AUF NULL STELLEN"
(B)
DC WR2
DC BBL+1
χ IE IL ROU TI NE xxx ZURÜCK ZUR ADDITION PLS DC BBL+2
xTEILiiOUTTNE ANZEIGEREGISTBR xHEGISOER 7,AX5CX1EX BENUTZT xROUTINE MUSS EINWANDFREI LOKALISIERT SEIN xANFANGSADHESSE MUSS DIE FORM XO HXBEN
08 JUN 1973
XXX XXXXXXXXXXXXXXXXXX
08 JUN I973
DC DC DC
COUNT DC DESC DC
DC DC DC DC DC DC DC
NOP
NOP
NOP
NOP
NOP
NOP
JMS
CLDSP
FIM+/A.
/77
JMS
CLEER
ZWISCHBNZÄHLTJNG ZWISCHENSUMVtE STU CKZiHLUNO FALLENDES REGISOER SIEIGENDES REGISüER KONTROLLSUItME ANZBIGS LÖSCHEN
CLRRR
REGISOSR ADD RiUMEN
5 0 18 11/21/74 00634 25 54 088 LD+7 RECISTER 3TARTEN FIM+/C ANZEICEADBE SSE STARTEN 08 JUN 1973 ,EX BENÜTZT (B) DOLLARFREIGABE
SEITI 0 80A7 00635 JMS /B7 JMS AUF NTTLL SOELLEN
122C 0 8050 00636 DC FETCH WORT FÜR LDLMP WÄHLEN SRC+/* RAM SPEICHER WÄHLEN CLDSP (B) VORHERIGES LUSCHEN
122D 0 IOBE 00637 DC SRC+/C RDM LESEN WR2 r Hut Z»W
LÖSCHUNG IST BIT 8
122E 0 802D 00638 DC LD+/E SRC+/C ANZEIGEN
122F O ΘΟΑΕ 00639 DC VRM χΑΝΖΕΙ GEBEREICH AlTFLABEN WRM SCHREIBEN RDO
1230 8OEO 00640 DC TBAHS DC INC+/B RAL CLRRR
12 31 0 00641 DC DC INC+/D JCN+CZ REGISTER ADD RÄUMEN
0 802C 00642 TRANZ DC ISZ+/*1 Z23
1232 O 00B7 00643 DC TRANZ FIM+/*
1233 0 802B 00644 DC BBL+O /77 ABRUF GEHALT ADDI-
1234 0 80E9 00645 DC CLEAR JMS TIONSREGISIEH
1235 0 802D ΟΟ646 DC CIJIER
1236 0 80E0 00647 DC FIM+/A
1237 0 ΘΟ6Β 00648 DC
1238 0 806d 00649 DC /77
1239 0 807F 00650 DC FIM+/Ε
1231 0 1234 00651 xTEILROUTINE /07 CLLMP
123B 80C0 00652 xHEGISTER AX1 JMS
123C 00653 CLEAR DC TRANS
0 00654 DC FlV.+/λ
0 8050 00655 DC
123D 0 125Ε 00656
123E 8OE 6 DC
123F 0 00657 DC
0 8OEC 00658 DC
1240 0 8ΟΡ5 00659 DC
1241 O 801Α Οθ66θ ZZCl DC
1242 0 1248 00661 DC
1243 O 802Α 00662 DC
1244 0 0077 00663 DC
1245 O 8050 00664 Z23 DC
1246 O 1260 00665
1247 80 2Α DC
1248 0 00666 DC
0 0077 00667 DC
1249 0 80ZE 00668 DC
124A 0 0007 00669 DC
124B 0 8050 00670 DC
124C 0 1232 00671
12.4D 802Α
124E
44
SEIOE 19 11/21/74
124F O 0OdB 00672
1250 0 80^)0 00675
1251 0 1260 00674
1252 0 60EC 00675
1253 1254
1255 1256
1257 1258
1259
125A 0
125B 0
125C O
125D
125E
125F
1260
1261
1262
1263
1264
1265
126α O 126b O 126c O 126D 0 126Ε 0 126F 0
1270 O
1271 O
8014
802Α 001A 8050 1260 802Α 00 2 A 8050 1260 80C8 802Α 00Β7 80DO 80 2Β 80Ε0 8Ο7Β 1261 80CO
1266 0 802Α
1267 0 00BO
1268 O 802Β
1269 O 80EC
80Fl 80F5 80Fl 80F 5 8014 1296
80DF 80Ε6
00676
00677 00678
00679 00680 00681 00682 0068 3 00684 0068 5 006Β6 00687 Ο068Θ 00689 00690 00691 00692 00693 00694 00695 ΟΟ696
00697 00698
00699 00700
00701 00702 00705 00704 00705 00706
00707 00708
00709
DC DC DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
ZZC2 DC CLDSP DC
DC
CLEER DC Y DC
DC
DC
DC
DC
xffilLROUTINE xREGISlER AX UNLCK DC
DC
DC
DC
DC DC DC DC DC DC
DC DC
DC
/8 B .IMS CLEE Ii RDO
JCN+AZ ZZC2 FIM+/A
/IA JMS CLEER FIM+/A
LAMPENBEREICH RÄUMEN
(Β) GRUPPENHINWEIS LESEN
ZWISCHENZÄHLER RÄUMEN ZWISCHENZÄHLER RÄUMBN
JMS CLEER BBL+8 FIM+/A
/B7 LDM-K) SRC+/A WRM ISZ+/B
BBL+0
DOLLARFREI GABE BENUTZT FIM+/A
/BO
SRC+/A RDO
ANZEIGE RÄUMEN
08 JUN I973
CLC RAL CLC RAL JCN+AZ ZZBl
LDM+/*1 WR2
BBL+1
DOLLARFIEIGABE
(B) PRÜFEN OB NEUE ZAHL EINGEGEBEN
BIT
FALLS NICHT, VERLASSEN MIT NULL IM AKKUMULATOR, ANDERNFALLS DOLLARFREI GABE STELLEN (B) VERLASSEN MIT 1 IM AKKUMULATOR
SEIOE 20 11/21/74
1275 O
O
O
ο
1277 ο
ο
0
127Α O
15
127Β O
127c ο
127D O 127EO
127p 0
0. 12Θ1 0
25
0
0
35
40
0
O
O 128A 0 B O 128C O 1281) O 128E 0 128P 0
ο
ο
0
8040 1450 8000 8000 40 I4OO 8000 BOCO
2A 0OB 7 802C 0077 2B 80Pl 80EC
8OP6 801A
„ 1284 0 I296
0 80P1
O Θ02Β
8OE 9 802D 8OEB 8OFB 80E0 2B 80E0 6B
8Ο7Γ 1286 801A 121P
50
O 8OEB
O 8050 IZ95 O 1133
OO7IO xOEILROUTINE NOCH NICHT AUSGEFÜHRT
007II 00712
ΟΟ713 ΟΟ714 ΟΟ715 OO716 00717"
00718
00719 00720 00721: 00722
OO723: OO724 OO725 OO726; ΟΟ727
00728 ΟΟ729
00730 00731 ΟΟ732
00733 00734 00735 00736 00737 00738 00739 00740 00741 ΟΟ742 00743 00744
00745 ΟΟ746 00747
08 JUN 1975
TT2
KEYl TTl
DC
DC
DC
DC
DC
DC
KE Y2 DC KEY3 DC xTS ILROUTINE xEEGISTER AX PLUS DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC DC
DC
DC
Z200 DC
DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC DC DC
JUN SUBP NOP NOP JUN ADP NOP BBL+0
ADDITION UND ABRUF ,CX BENUTZT
08 JUK 1973
FIM+/A
/B7
FIM+/C
/77
SRC+/* CLC RDO
RAR JCN+CZ
ZZBl CLC SRC+/*.
RDM SRC+/C ADlI DAA WRlI SRC+/*.
WRU INC+/B
ISZ+/D Z200 JCN+CZ PLS
LDM+/E JUS ERROR
ADRESSE ANZEIGEN REGISTERADRESSE ADD
(B) AUF STATUSZEICHEN ACHTEN
AUF ABRUF CEEEN, FALLS BIT 1 NULL
ADD ANZEIGE UND REGISTER UND RÜCKSCHREIBEN IN BEIDE
auf Überlauf prüfen Oberlauf verlassen mit
60
65
'JZlTL 21 11/21/74
]296 O 80CO
0
0
0 129A 0 129B 0
129c 0 129D 0 129E 0 129F 0
0 12JL1 0 0
0
0
0
0
0
0
0
0 121B 0 121C 0 121D O 12AE 0 12AP 0 12B0 0 12Bl O 12B2 0 12B3 O 12B4 O 12B5 0 12B6 0 12B7 O 12B8 O 12B9 0
8OD5 50 10BG 8O5O II29 80D2 8O5O 1OBE 8O5O II29 80D3 50 BE 80Fl 8050 112E 80Dl 50 10BE 80Fl 8050 112E D4 8050 1OBE 80Fl 80F9 8O29 80E8 80Fl 8050 1122
8079 12Bl 80F9
00748 OC749
OO75O 00751 OO752 00753 00754 00755 OO756 00757 00758
00759 OO76O OO761 OO762 00763 OO764 OO765 OO766
OO767 OO768 OO769 OO77O 00771 OO772 00773 00774 00775 00776 00777 00778 00779 00780 00781 00782 00783 00784 00785
ZZBl DC
χ TK U, Ru U TI NE
xREGISOER 8X POST DC
DC
DC
DC
LC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC RTNOO DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC RTHOl DC
BBI,+0
MASCHINENREGI S'JER BERICHTIGEN ,F BENUTZT
08 JUN I973
LDM+5 JMS FETCH JMS ADDD LDli+2 JMS FETCH JMS ADDD LDM+3 JMS FETCH STC JMS ADDX LDM+1 JMS FETCH STC JMS ADDX LDM+4 JMS FETCH STC TCS SRC+8 SBM CLC JMS ADDlX ISZ+9 RTNOO TCS
STEIGENDES REGISTER ZWISCHENSUMME STÜCKZÄHLER ZWISCHENZÄHLER FALLENDES REGISTER
12BA O 12BB O
12BC O 12BD O 12BE O 12BF O
ίο 12C0 0
15
20
25
30
40
45
50
55
12C7 0 12C8 0
12CA 0 12CB 0 12CC 0
12CC 12CF 12DO
±2~iXL
12D2 12D3 12D4 12D5 12D6
12D7 0 12D3 0
8050 1123 807F 12BD 8050 1100 80C0
12Cl 0 8011
12C2 0 12C4
12C3 0 8037
12C4 0 80C0
12C5 0 802A 12C6 0 00B9
80DE 80BC
12C9 0 8050
1138 80F5 80BD
12CD 0 80EC
80Fl
8OF 5
80Fl
80F5
8014
12DF
80DB
80BC
8050
1138
80AD
12D9 0 801A
12DA 0 12E9
12DB 0 60IE
00786
00787 00788
00789 00790 00791 00792 00793
00794 00795 OO796 00797 00798 00799 00800 00801 00802
00803 00804
00805
OO8O6 00807 00808
OO8O9
00810 00811 00812 00813 OO8I4
00814 00616 00817 00818
00819 00820
00821
00822 0082 3
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
xTEILROUTINE VON
!REGISTER 6X FCTN DC
DC
DC
FCTNl DC xTEILROUTINE xREGISTER AX SET DC
DC
DC
DC
DC
DC DC DC
DC
DC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC DC
DC
DC DC
JMS
ÄDD2 ISZ+/F RTNOl JUS
ENBLE BBL+O ZUR "VERARBEITUNG TASTATtJREINGABEN BENUTZT JCN+CZ FCTNl JIN+6
BBL+O SET ,CX,EX BENUTZT
08 JUN I973
08 JUN 1973
FIM+/A /B9
LDM+/E XCH+/c
JMS
RAL XCH+/D
RDO
CLC
RAL
CLC
RAL
JCN+AZ ZZE 3 LDM+/B
XCH+/C JMS
CHECK LD+/D
JCN+CZ
ZZEl LDM+/E
MASCHINE EINSTELLEN ANFANGSADRESSE IN ANZEIGE ZUR PRÜFUNG AUF DOLLARFREIGABE USW. REGISTER STARTSN FÜR •CHECK·
SCHALTET ÜBERTRAGSBIT EIN FALLS BETRAG ÜBER ODER GLEICH 1,00 DOLLAR
ÜBERTRAG 10-99 DOLLAR
SPEICHERN
(B) PRÜFEN OB ZAHL AUS
TASTATUR ODER AUS PLUS AUF BITS 1 UND 2 ACHSEN REGISTER STARTEN SCHALTET ÜBERTRAGSBIT EIN FALLS MEHR ALS
100,00 DOLLAR
VORIGEN ÜBERTRAG
RÜCKRUFEN
PRÜFEN AUF MEHR ALS
100 DOLLAR
FEHLERNACHRICHT FALLS MEHR ALS ODER
60
65
48
I 0 23 11/21/74 00824 25 54 088 DC DC JMS GLEICH 100,00 .. 08 JUN I973 10
I 0 80 50 00825 DC ERROR
0 1133 00826 DC BBL+O GNETBN SATZ
EINSTELLEN °8 JÜN 1975
I 1300 0 80C0 00827 DC JMS ANZEIGE LUSCHEN EX BENUTZT
0 8050 008 28 DC CLDSP REGISOER D PRÜFEN 15
0 I25E 00829 ZZE 5 DC FIM */k ADRESSE MASCHINENEIN-
80 2A SOELLUNGSRE GISTS R
0 008 30 DC /3C
0 003c 008 31 DC FIM+/E ZÄHLER STAROEN
0 80 2E 00832 DC /OC 20
0 OOOC 00833 DC JMS MASCHINENEINSTELLHEGI-
8O5O ·! STER IN ANZEIGE ÜBER
0 008 34 DC TRANS TRAGEN
0 I232 00835 DC JON 25
0 8040 ΟΟΘ36 rc ZZE 5
0 12PO 008 37 DC JCN+AZ AUF MEHR ALS 10 DOLLAR
8014 PRÜFEN
0 008 38 ZZEl DC Z ZE 4 in
0 12EE 008 39 DC RD2 (B) DOLLARFREIGABE
0 80EE 00840 DC JCN+AZ
0 8014 00841 DC ZZE 2
0 12F7 008 4 2 DC JUN
0 8040 00843 DC SETX 35
0 137E 00844 Z ZE 4 DC JMS
0 80 50 00845 DC ENBLE
SEITE 0 1100 008 46 ZZE 5 DC FIM+/A HEGISOER ADD RÄUMEN
12DC 0 802A 00847 DC /77 40
12DD 0 0077 00848 DC JMS
12IE 0 80 50 00849 DC CLEER
12DF 0 I26O 008 50 DC BBL+O
12EO 0. 80CO 008 51 DC LDM+4 FEHLERLAMPE AN
12El 0 8OD4 008 52 DC FIM+/A WARNLAMPE DOLLARFHEI- 45
802A ZZE2 GABE
12E2 0 008 53 DC /8 C
12E3 0 008C 008 54 DC SRC+/A 50
12E4 0 802B 008 55 DC WRM
12E5 0 80EO 008 56 DC BBL+1
80Cl 008 57 xlEILROUTINE
12E6 008 58 /1300
12E7 008 59 ORG AUF GEEI
12ΕΘ 008 60 xTEILROUTINE 6X,AX,D,
12E9 0 00861 xREGISTER OX LDM+/F
8ODF STPB
12EA
12EB
12EC
12ED
12Et
12EF
12FO
12Fl
12F2
12F3
12F4
12F5
12F6
12F7
12F8
12F9
12FA
12FB
12FC
12FD
ERMITTELN WELCHE?
49
SEITE 24 11/21/74 25 54 088
1501 0 80Fl ΟΟΘ62
13O2 O Ö09J ι 00863 DC CLC
1505 0 8014 00864 DC SOB-»/D
1504 0 I5IB 00865 LC JCN+AZ
1505 0 80F8 00866 DC CNTRl
1506 0 8014 00867 DC DAC
1507 0 I529 00868 DC JCN+AZ
10 1508 0 80F8 00869 DC CNTR2
1509 0 8014 00870 DC DAC
150A 0 1559 00871 DC JCN+AZ
150B C 8050 00872 DC CNTR5
15 150C 0 1577 00873 DC JMS
150D 0 8050 00874 DC CLK6
150E 0 1577 00875 DC JMS
150P 0 8050 00876 DC CLK6
20 1310 0 154A 00877 DC JMS
1311 ο 80EA 00878 DC WAIT
1312 0 8OF6 ΟΟΘ79 DC RDR
25 1313 0 aoiA 00880 DC RAR
131A 0 1349 00881 DC JCN+CZ
1315 0 80F6 00882 DC ERÄ5
1316 0 801A 0088 3 DC RAR
30 1317 ο 1549 00884 DC JCN+CZ
1318 0 80Dl 00885 DC ERR5
1519 0 8OE 5 0088ο DC L DM+I
131A 0 8OCO 00887 DC WRl
35 151B 0 6050 00886 DC BBL+0
151C 0 1374 00389 CNTRl DC JMS
151D0 8050 00890 DC CLK4
151E 0 1374 00891 DC JMS
40 151P 0 8050 00892 DC CL K4
1520 0 134A 00895 DC JMS
1521 0 80EA 00894 DC WAIT
1522 0 80F6 00895 DC RDR
45 1525 0 8012 00896 DC RAR
1524 0 1349 00897 DC JCN+CN
1525 0 80F6 00898 DC ERR5
1526 0 8012 00899 DC RAR
50 DC JCN+CN
SATZ EIBOCStEIXT IST
AUF SATZ 4 EINSTELLEN BEIIE SOLENOIIE EBHE-CEN
ANSPRECHEN DER SOLE-NOIIE ABWARTEN R0M5 ADF RICHTICE SOLENOIDSTELLUNG PRÜFEN
SATZ 4 IM STATUS-(3) ZEICHEN SIGNALISIEREN
AUF SATZ 1 EINSTELLEN
ANSPRECHEN DER SOLE-NOIDE ABWARTEN R0M3 AUF RICHTICE SOLENOIDSTELLUNG PRÜFEN
50
SEITE 25 11/21/74 OO9OO 25 54 088 IUF SITZ 2 EINSTSLLSH 5
S 1327 O I3+5 00901
I 1>28 O 60 CO OO902 PC Baas
β 1329 0 8050 00903 DC B3L+0
B 1521 O 1374 00905 CNTR2 DC JMS INSPHECHEIT SBR SOLE- 10
B 152B O 80 50 00905 DC CLK4 NO IIS XBIULBlEM
g 152c 0 1377 00906 DC JUS R0H3 IUF BICHTIOS
1 132D O 8050 00907 DC CLK6 SOLENOIDSÜELLUNG
i 132E O 134A ΟΟ9Ο8 DC JMS PRÜFEN
i 132p 0 80El DC FlIT 15
ψ OO9O9 DC RDB
1350 O 80F6 OO9IO
i 1351 O 8011 009II DC RAR
1 1532 O 1349 OO912 DC JCN+CZ 20
1333 O 6OP6 OO913 DC ERR5 SITZ 2 BI STlTUS-
1 1334 O 8012 OO914 DC RAR (3) SEIGHEH SIGHlLI-
1 1335 O 1349 OO915 DC JCN+CN SIEREN
1356 0 80Dl OO916 DC ERR5 25
1337 O 8 OE 7 DC LDM+1 AUF SITZ 3 EINSTELLEN
OO917 DC WR5
i 1338 O 80C0 OO9I8
1339 O 8050 OO919 DC BBL+0
ftf 135A O 1377 00920 CNTE5 DC JMS INSPRECHEN DER SOLE- 30
ft 155B O 80 50 OO921 DC CL Κ6 NOIDE IBWABTSN
I 155C O 1374 OO922 DC JMS R0M3 IUF BICHTKX
133D O 8050 OO925 DC CLK4 SOLENOIDSTKLLUNG
133E O 134A OO924 DC JMS PRÜFEN 35
135F O 80El DC WAIT
OO925 DC RDR
1540 0 8OP6 OO926
1541 O 8012 OO927 DC RAR 40
k 1542 0 1349 00928 DC JCN+CN
1545 O 80F6 OO929 DC ERR5 SITZ 3 IM STlTUS-
1544 O 8011 OO95O DC RAR (5) ZEICHEN SIGNlLI-
j,- 1545 O 1349 OO931 DC JCN+CN SIEREN
1546 0 BODl OO952 DC ERR5 45
1347 O Θ0Ε6 DC LDM+1 SOLENOIDFEHLER SIGNl-
OO955 DC WR2 LISIEREN
1348 O 8OCO 00954 50 MSEC IUF INSPRBCHEN
1549 O 80CB DC BBL+0 DER SOLENOIDE WlROEN 50
00955 ERR5 DC BBL+/B 55
60
65
154A O 80D6 OO956
154B O 8077 00957 WAIT DC LDM+6
154c 0 154B WAITl DC ISZ+7
DC
51
WAITl
SEIlE 26 11/21/74
IO
15
20
25
30
35
40
45
134DO 8071
134EO 134B
134F 0 Θ0Ρ2
1350 0 801C
1351 0 134B
1352 0 80C0
1353 0 80Dl
1354 O
1355 O
1356 0
1357 0
1358 O
1359 O 135A 0 135B O 135C 0 135DO 135E O 135F O
1360 ο
1361 ο
1362 ο
1363 ο
1364 ο
1365 ο
1366 0
1367 ο
1368 0
1369 ο 136A 0 136B ο
136c 0 136D 0
136E 0 136P 0
1370 0
1371 0
8027 80El 80DO BOEl
8077 1358 8077 135A 8021 80ED 8014 I363 80EA
80F6 80C0 80EE
8014 I36A 80EA
80 F6 80F6 80C0 80EP 8014
I371 80EA
8OF5 80F5 80C0 80EA
I372 0 8OF5
00938 00939 00940 OO94I OO942 00943 00944
00945 OO946 00947 00948 00949 OO95O OO95I OO952 OO953 OO954 00955 OO956 00957
00958
00959 00960
00961 00962 00963
00964 00965 00966
00967 00968
00969 00970
00971 00972 00973 00974
00975
DC DC DC DC DC DC ZBROB DC
DC DC DC DC
WFPC2 DC DC
WFPC3 DC DC DC DC DC DC DC
Zl
Z2
Z3
DC DC DC
DC DC DC
DC DC DC DC DC
DC DC
DC DC DC DC
DC
ISZ+1 WAl Tl
JCN+AN WAITl BBL+0 LDM+1
SRC+6
LDM+O
ISZ+7 WFP C2 ISZ+7 WFPC3 SRC+0
JCN+AZ
RDR
RAR BBL+0 RD2
JCN+AZ
RDR
RAR RAR BBL+0 RD3
JCN+AZ
Z3
RDR
RAL RAL BBL+0 RDR .
TAKTDIPDLS EINS ZDR ZWEITEN AUSGABE DES PHOTO ZELLEN-S/R RAM2
RAM2
ANSPRECHEN DER PHOTOZELLE ABWARTEN
AUF KENNZEICHEN SATZ (3) PRÜFEN
r0m3 pho to zelle satz 4 laden zuu Übertrag
(3) auf kennzeichen
SATZ 3 PRtJFEN
R0M3 PHO TO ZELLE SATZ 3 LADEN ZDIf ÜBERTRAG
(3)
ADF KENNZEICHEN SATZ
PRÜFEN
ROU3 PHOTOZELLE SATZ 2 LADEN ZUM ÜBERTRAG
R0M3 PHOTOZELLE SATZ 1 LAlEH ZUM ÜBERTRAG
55
60
52
575 O O
ecco
8OD4
o 8040
ο 137Θ
O 8OD6
137Θ 1379 137A 137B 157c 137D O 137EO 137P O O
13Θ1 1382
1383 1384 1385 1586
O
O
1389 138A
138B O
138C O
138D O
138EO
138F
1390
1391
1392
1393
1394
1395
1396
8027 80El 80D0 80El 8021 8OCO 802A 00B7 802E
003C 8O2B 8OE 9 802F 80EO 806b
8O7P 1382
802E OO CO
8026 0080 8020 0030 802A OO 3F 802C OO 3C 8OBD 80F4 80BD 802D
00976 00977
00978
00979 00980
00981 00982 ΟΟ9Θ3 00984 00985 00986 00987 00988 00989
00990 00991 00992
00993 00994 OO995
OO996 00997 00998 00999
01000 01001
01002 01003 01004 01005 OIOO6
01007 01008
01009 01010 01011 01012 0101 ί DC CLK4 DC
DC DC
CLK6 DC
CLK2 DC DC DC DC DC DC
SETX DC DC DC
DC
SETI DC DC DC DC DC
BBL+O LDM+4
JUN
CLK2
LDM+6
SRC+6
FMP
LDM+0
WMP
SRC+O
BBL+O
FBi+/A
/B7
FIM+/E
/5C SRC+/A
RDM
SRC+/E WRM
INC+/B
TAKTIMPULS NULL ZUM SOLE NOID-S/R
TAKTIMPULS EINS ZUM SOLE NOID-S/R
RAM2 RAM2
AN2EICEADRE SSE
MASCHINE NEINSTEILBEREICH
ANZEIGE LESEN
IN MSA GEBEN ADRESSEN UND ZÄHLER FORTSCHALTEN
DC
DC SETI
xTEILROUTINE MAIN xREGISTER 0X,6xtAX,CX,EX BENUTZT MAIN DC FIM+/E
DC /CO
08 JUN I973
DC DC DC DC DC DC DC DC
MAIN8 DC DC DC DG
FIM+6 /80 FIM+O /30
FIM+/* /JF t FIM+/C /3C
XCH+/D CMA
XCH+/D SHC+/G
AUSGABEKOPF FÜR MOTOR WÄHLEN AUSGABEKOPF FÜR SCHIEBEREGISTER WÄHLEN EINGABEKOPF FÜR PHOTOZELLEN WÄHLEN ADRESSE FÜR ALTE UND NEUE ZAHL WÄHLEN
NEUE ZAHL VZP.GLEICHEN MIT
53
28 11/21/74 01014 25 54 DC 088 ALTER ZAHL
SEI ΊΕ 80Ε 9 01015 DC
1397 O 802Β 01016 DC KDU
1598 0 eon 01017 DC SRC+/A
1399 0 80ΕΘ 01018 DC CLC ZAHL IER SCHRITTE ZUU
139Α 0 8011 01019 DC SBU RECISlER F LADEN UND
139Β 0 13Α5 01020 DC JCN+CZ SRSHSINN IU STATOSZEI
139C 0 Θ014 01021 DC MAI N3 CHEN RIGNALISIEISN
139D 0 13EC 01022 DC JCN+AZ
139Ε 0 80Ρ4 01023 DC M1IN6
139F 0 80F2 01024 DC CUA
1310 O 80BF 01025 DC IAC
1311 O 8010 01026 DC XCH+/F
1312 0 8040 01027 DC L DU-K)
1313 0 13Α7 01028 DC JUN
1314 0 80BF 01029 DC MAIN4
1315 O 80DF 01030 ΗΑΙΝ3 DC XCH+/*1
1316 0 802F 01031 DC LDU+/F (C)
1317 ο 8OE 4 01032 Μ1ΙΝ4 DC SRC+/E NEUE ZAHL IN ALTE
1318 0 802Β 01033 DC WRO SPEICHERSlELLE EIN
1319 0 80Ε9 SRC+/1 SCHREIBEN
131Α 0 01034 DC RDM
802D 01035 DC
13AB 0 80Ε0 01036 DC SRC+/C
13AC 0 80BD 01037 DC WRM
13AD 0 80F4 01038 DC XCH+/D
13AE 0. 80BD 01039 DC CUl AUF RICHTICEN SITZ
13AF 0 8050 XCH+/D EINSTELLEN
13Β0 0 01040 DC JMS
1300 01041 DC
13Bl 0 80BD 01042 DC SlPB
13Β2 0 80F4 01043 DC XCH+/D
13Β3 0 80BD 01044 DC CUl FILLS KEIN FEHLSR SI
13Β4 0 8014 XCH+/D GNALISIERT, MIT PRO
13Β5 0 01045 DC JCN+IZ GRAMM FORTFAHIEN
13BB 01046 DC FALLS FEHLER SIGNALI
13Β6 0 8040 U1IN2 SIERT, SPRUNG ZUR IN-
15Β7 0 01047 ERR6 DC JUN ZEICE
1133 01048 DC
13ΒΘ 0 8000 01049 DC ERROR
13Β9 0 8000 01050 DC NOP UOTOR AUF NEUE ZlHL
13Bl 0 8050 NOP TCl R TSHH AT. IE K
13BB 0 1ΙΑΙΝ2 JUS
13BC O 1137
01051
DC
STEP
SEITE 29 11/ 2l/7* POS55 ])C JCN+AN
UBD O 801C OIO52 DC ERR6
IJBE O 13B7 01053 DC SRC+/E
15BP O 802F 01054 P0S51 DC RDO
13CO 0 80EC 01055 DC JCN+1Z
13Cl 0 8014 OIO56 DC POS56
13C2 0 13D5 01057 DC RDl
UC3 0 80ED 01058 DC CLC
13C4 0 80Fl 01059 DC JCN+AN
13C5 0 801C OIO6O DC POS55
13C6 0 13C8 OIO6I DC STC
13C7 0 80FA OIO62 DC RAL
13C8 0 80F5 OIO63 DC JCN+AN
13C9 0 801C OIO64 POS56 DC POS53
13Cl 0 UDD OIO65 DC SRC+0
13CB 0 8021 01066 DC RDR
13CC 0 80El OIO67 DC RAL
13CD 0 8OF5 OIO68 DC RAL
i 13CE 0 8OF5 OIO69 P0S58 DC LDM+/E
13CF 0 80 DE OIO7O DC JCN+CZ
13D0 0 8011 OIO7I DC ERR6
1 UDl 0 15B7 OIO72 POS53 DC CLB
13D2 0 80F0 01073 DC JUN
13D3 0 8040 01074 DC POS53
13D4 0 13DD 01075 DC RDl
UD5 0 80ED OIO76 DC CLC
I 13D6 0 80Fl 01077 DC JCN+AN
i 13D7 0 801C 01078 DC P0S58
13DS 0 13Dl 01079 DC STC
I 13D9 0 80Fl 01080 DC RlR
I 13Dl 0 BCF6 01081 DC JCN+AZ
I 13DB O 8014 01082 DC P0S51
13DC O 13CB 0108 3 DC SRC+/E
i 13DD 0 80 2F 01084 DC WRl
I 13DE 0 80E 5 01085 DC ISZ+/F
1 13DF 0 8O7F 01086 DC MAIN2
'is I5EQ Q 15BB 010S7 DC SRC+/C
13El 0 802D 01088 DC RDM
i 13K2 0 8OK9 01089
FALLS FEHLER SIGNALI-SIETIf, SPRUNG ZUR ANZEIGE
DREHSINN PRÜFEN UND (C) VERFOLGEN UND PHOTOZELLE FÜR ERSTS STELLUNG PRÜFEN DEMENTSPRECHEND (C) LINKS DURCH ÜBERTRAG ROTIEREN
R0M3
FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR ANZEIGE
(C) FÜNFTE PHOTOZELLE 35
LESEN
RECHTS DURCH ÜBERTRlG
ROTIEREN
(C)
BIS ZUR NEVEN ZlHL
ZÄHLEN
FALLS NEUE ZAHL NULL PRÜFUNG OB AUCS SATZ
55
SEIS 0 30 11/21/74 01090 25 54 088 JCN+AN AUF NULL 08 JUN I973 VON PORTO- FIM+/C XGISOER UND
13E3 0 801C 01091 MAIN6 ORTOBESTANL DER /B7
13E4 0 13EC 01092 DC JMS 30 JAN 74 MASCHINE (FALLENDES ] SRC+/C
15E5 0 8050 01093 Dg ZEROB xKONTROLL SUMME) RDO
13E6 0 1353 01094 DC LLM+/D ADP DC RAR
15E7 0 80DD 01095 DC JCN+CZ FALLS FEHLER SIGNALI DC STATUSZEICHEN LESEN
15&8 8O1A DC SIERT, SPRUNG ZUR DC AUF XXXl PRÜFEN
0 OIO96 DC ERR6 ANZEICE DC
13E9 0 13B7 01097 JMS PHOTOZELLEN-S/R RAU)GN DC
15EA 0 8050 01098 DC CLR
15BB 0 11B9 01099 DC LDM+O KENNZEICHEN AUS STATUS-
15EC 0 80DO 01100 DC SRC-K) ZEICHEN LÖSCHEN
13ED 0 8021 01101 MAIN6 DC WRl M
13EE O 8OE 5 01102 DC WR2 y<
15EF 0 8OE 6 01103 DC WR3 (3)
13F0 0 80S 7 01104 DC XCH+/B
15F1 0 80BB 01105 DC DAC SPEICHERADRESSE RÜCK
13F2 80F8 DC SCHAL OE N
0 OIIO6 DC XCH+/B
13F5 0 80BB 01107 XCH+/D
13F4 0 80BD 01108 DC CMA
13F5 0 80F4 01109 DC XCH+/D
13F6 0 80BD OHIO DC ISZ+/D für 4 sXtze zählen
13F7 0 8O7D 01111 DC MAINS
13F8 0 1393 01112 LC JMS MASCHINE STETS BEI
13F9 0 6050 01113 DC CNTRl SATZ 1 BELASSEN
13FA 0 131B 01114 DC JCN+AN FALLS FEHLER SIGNALI
13FB 801C LC SIERT, SPRUNC ZUR
0 01115 LC ERR6 ANZEIGE
13FC 0 13B7 01116 JUN
13FD 0 8040 01117 LC ZZE 5
13FE 12F0 01118 LC
OIII9 LC /14OO
13FF 01120 xOEILKOUTINE ADP
01121 ORG ADDIEREN
xTEILROUTINE
xROUTINE ZUM
01122 WEROEN ZUM 1
0 01123
1400 0 802C OII24
1401 0 00B7 01125
1402 0 802D 01126
1403 0 80EC 01127
1404 80F6
5
10
1 *ϊ
13
20
25
30
35
40
4i
j »
1
56
BITE 31 11/21/74
1405 O 801A 01128 DC JCN+CZ ZAHL DER ZEICHEN IN
1406 O 143B OII29 DC EnHR DER ANZEIGE BESTIMM
1407 O 802S 01130 SC FIM+/E
1408 O 0000 OII3I BC /OO
1409 O 8O6F 01132 RTNl DC INC+/*"
I4OA O 802D 01133 . DC SRC+/C
I4OB O 8OE 9 01134 DC RDM ENTHÄLT AM SCHLUSS
140c O 8014 01135 DC JCN+AZ ZAHL DER ZEICHEN IN
I4OS O 1410 OII36 DC END DER ANZEI(Z
I40E O 8OAF 01137 DC LD+/F
I4OF O 80BE 01138 DC XCH+/E
1410 O 807D 01159 END DC ISZ+/D ZU ERROR ÜBERGEHEN
1411 O 1409 OII4O DC RTNl FALLS ZU VIELE
1412 O 80Fl 5 03141 DC CLC
1413 O 80D6 03142 DC LDM+6
1414 O 8O9E 01143 DC SUB+/E FALLENDES REGISlER
1415 O 801A 01144 DC JCN+CZ ANZEIOE
1416 O Ϊ43Β 01145 DC ERRR
1417 O 802A OII46 DC FIM+/A
1418 O 0000 01147 DC /OO
I419 O 802C 01148 DC FIM+/C
I4IA O 00B7 01149 DC /B7 ZUM FALLENDEN REGI
141B O 80 2E OII5O DC FIM+/E STER ADDIEREN
I4IC O OOAA OII5I DC /AA
141S O 80Fl OII52 DC CLC
I4IE O 8021) 01153 RTN2 DC SRC+/C
141F O 8OE 9 01154 DC RDM
1420 O 80 2B 01155 DC SRC+/A.
I421 O 8OEB 01156 DC ADM
1422 O 8OFB 01157 DC DAA
I423 O 80E0 01158 DC WRM
1424 O 8O6B 01159 DC INC+/B
I425 O 8O6D OII6O DC INC+/D
1426 O 807E OII6I DC ISZ+/E ADDITION AUFHEBEN
1427 O I4IE OII62 DC RTN2
1428 O 801A OII63 DC JCN+CZ
I429 O 1441 OII64 DC ENDl
142A O 802A OII65 DC FIM+/A
FALLS ÜBERLAUF
57
40 e SBIIE 32 11/21/74 OII66 25 54 088
142B O 0000 OII67
•i
;'■'"''
142C O 8O2C OII68 DC /00
142D O 00B7 OII69 DC FIM+/C
5 ;., 65 142E 0 SOFA 01170 DC /B7
b 142F O 80F9 OII7I DC STC
1430 0 80 2D OII72 RTN3 DC TCS
1431 0 80K8 01173 DC SRC+/C
10 1432 0 80Fl 01174 DC SBU
1433 0 80 2B 01175 DC CLC
1434 0 80EB OII76 DC SRC+/*
1435 0 80FB 01177 DC ADM
15 1436 0 80E0 01178 DC DAA
1437 0 8O6B 01179 DC WRU
1438 0 8O6D 01180 DC INC+/B
1439 0 807F 01181 DC INC+/D
143A 0 142F 01182 DC ISZ+/F
20 143B O 802C 01183 DC RTN3
143C 0 OOBF 01184 ZRRR DC FIM+/C FEHLERROUTINE, LÄDT
143D 0 802D 01185 DC /BF NACHRICHT IN ANZEIGE
145E 0 80IE 01186 DC SRC+/C
25 143F 0 80EO 01187 DC LDM+/E
1440 0 80 CO 01188 DC WRM
1441 0 802A 01189 DC BBL +0
1442 0 00B7 OII9O ENDl DC FIM+/A ANZSICECEHALT ZUR KON-
30 1443 0 802C OII9I DC /B7 TROLLSUMME ADDIEREN
1444 0 0020 OII92 DC FIM+/C
1445 0 80Fl 01193 DC /20
1446 0 80 2B OII94 DC CLC
I
I 35
1447 0 8OE 9 01195 RTN4 DC SRC+/*
1448 0 802D OII96 DC RDM
I 1449 0 8OEB 01197 DC SRC+/C
1 144* 0 8OFB 01198 DC ADM
144B 0 8OEO OII99 DC DAA
144C 0 8O6D 01200 DC WIlM
144B 0 8O7B 01201 DC INC+/D
144E 0 I446 01202 DC ISZ+/B
144F 0 80C0 01203 DC RTN4
DC BBL +0
xTE ILROUTINE SUBP 30 JAN 74
58
I STIlE 33 11/21/74 01204 25 54 088 SUBTRAHIEiSN VON PORTOWERTEM MASCHINE I1PALLENIES FIM+/C (B) STATUSZEICHEN
I STAND DER /B7 LESEN, AUF XXXl PRUFU
1 xROUTINE ZUM REGISTER UND xKOHTfiOLL SUMME ALS OPE RA TION SGRUHDL AGE) SRC+/C
S 01205 VOM PORTOBKJ SUBP DC RDO .....
If OI2O6 DC RAR
i 1450 0 802C 01207 DC JCN+CZ
B 1451 0 00B7 01208 DC ERRR ZAHL DER ZEICHEN IN
1452 0 802D 01209 DC FIM+/E DER ANZEICE BE STIMMBN
1 1453 0 80EC 01210 DC /OO
B 1454 0 80F6 - 01211 DC INC+/F
1455 0 801A 01212 DC SRC+/C
Ü 1456 0 143B 01213 DC RDM
m 1457 0 802E . 01214 RTNIl DC JCN+AZ
i 1458 0 0000 OI215 DC ENDIl
ι 1459 0 8O6F OI216 DC LD+/F
1 145A 0 802D 01217 DC XCH+/Ε
S 145B 0 80E 9 01218 DC ISZ-c/d
I 145C 0 8014 01219 DC RTNIl
$ 145D 0 I46O 01220 DC CLC ZUR ROUTINE ERROR
145E 0 80AF 01221 ENDIl DC LDM+6 Übergehen, falls zahl
145F 0 60BE 01222 DC SUB+/t! ZU GROSS
1460 0 8O7D OI223 DC JCN+CZ REGISTER STARTEN
1461 0 1459 OI224 DC

1..
1462 0 80Fl OI225 DC ERRR
1463 0 80 D6 01226 DC FIM+/A
I' ■ 1464 0 8O9E OI227 /OO
1465 0 801A DC FIM+/C
01228 DC /B7
1466 0 143B OI229 DC FIM+/E ANZEIGEWERT VOM FALLE!
1467 0 80 2A OI23O DC /AA DEN REGISTER ABZIEHEN
1468 0 0000 OI23I DC STC
1469 0 B02C OI232 DC TCS
I46A 0 00B7 01233 DC SRC+/C
I46B 0 802E 01234 DC SBM
146c 0 00AA 01235 RTN33 DC CLC
'.;.. 146D 0 8OFA OI236 DC SRC+/A
■V- 146ε o 80F9 OI237 DC ALM
146F 0 802D 01238 DC
1470 0 80E8 OI239 DO
1471 0 80Fl OI24O DC
1472 0 BO 2B OI24I
1475 0 80EB
59
O
O 1476 O
O
O
O ίο 147A O
147B O 147C O 147D 0 147E 0 147P 0 14ΘΟ 0
O
0
0
0
O
0
1487 1488 1480 A 0 148B 0 148C 0 1481) 0 14ΘΕ 0 148P 0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
20
30 35 40
0 0 0
80PB
80E0
Θ06Β
806d
807F
146Ε
8012
148D
2 A
0000
802C
00B7
80Pl
802D
8OE 9
802B
βΟΕΒ
80FB
80E0
D
807E
1481
8040
1458
802A
00B7
802C
0020
80FA
80F9
802B
80E8
80Fl
602D
ΘΟΕΒ
80FB
80EO
01242 01243 01244 01245 01246
01247 01248
01249 01250 01251 01252 01253 01254
01255 01256
01257 01258 01259 01260 01261 01262 01263 01264 01265 01266 01267 01268 01269 01270 01271 01272 01273 01274 01275 01276
01277 01278
01279
25 54 088 I J PRUfEN OB ENTLEHNUNG ■:j ANZEICEGEHALT VON
DC DAA KONTROLL SUMME ABZIEHEN
DC WRM '; FALLS ENTLEHUNG ANZEICC- f
DC INC+/B GEHALT ZUM FALLENIEN
DC INC+/D REGISTER ZURÜCKADDIEREN
DC I SZ+/*1
DC RTN33
DC JCN+CN
DC ENDl 2 1
DC FIM+/A
DC /OO
DC FIM+/C
DC /B7
DC CLC
RTN22 DC SRC+/C
DC RDM
DC SRC+/A
DC ADM
DC DAA
DC WRM
DC INC+/B
i»C INC+/D
DC ISZ+/E
DC RTN22 "
DC JUN
DC ERRR
ENDl 2 DC FIM+/*
DC /B7
DC FIM+/C
DC /20
DC STC
RTN44 DC TCS
DC SRC+A
DC SBM
DC CLC
DC SRC+/C
DC ADM
DC DAA
DC WRM
55 60 65
60
i i
SEIOE 35 11/21/74
149A O 149B O 149C O 149D O
149E O 149P O
14AO 14Al
14A2 O
14A3 O 14A4 O
14A5 O 14A6 O 14A7 O 14ΑΘ O 14A9 O 14AA O 14AB O 14AC O
14AD O 14AE O 14AF O
14B0 0 14Bl .0 14B2 O 14B3 O 14B4 O 14B5 O 14B6 O 14B7 O 14B6 O 14B9 O
14BA O
14BB 0 14BC O
6O6d Θ07Β 1492 80CO
2B 80El
BODO BOEl 8OCO
80DA 80BOi
; 0000 802C ■ Θ02Ε 0020 Fl-8029
8OE 9 802D 80EB
80FB 8OF 5 80BB 80AB 80F6 80FA 80F4 802F 80EB 801C 14D6;
80AB 80F6
01280 01281 01282 01283 01284 0128 5 01286 01287
01288 0128Q 01290 OI29I OI292 OI293
OI294 OI295 OI296
OI297 OI298 OI299 OI3OO OI5OI
01302 01505 OI3O4
OI3O5 OI3O6 OI3O7 Ol 308
OI5O9 OI3IO OI3II 01312 OI313 OI314 OI315
OI316 OI517
DC
DC
DC
DC
x IEIL ROU TI NE xREGISOER AX CP DC
DC
DC
DG
DC
XlEILROU TI NE CHCK DC
DC
DC DC DC DC DC DC DC
CH cn dc
DC DC DC
DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC DC
INC+/D I 5Z+/B RTH44 BBL+0 CLOCK PULSE
LEGT KOPFADRESSE FEST SRC+/A
08 JUN 1973
WKP
LDM+O WMP BBL+0 CHCK LDM+/A XCH-K)
FIM+8 /OO
FIM+/C
/06 FIM+/E /20 CLC SRC-te
RDM SRC+/C ADIl
DAA RAL XCH+/B
LD+/B RAR STC CMA SRC+/E ADM JCN+AN CHCK9
LD+/B RAR
RAMO SCHHEIBT ANSETZWORT
AKKUMULATOR RAU VE N RAMO ENDS GP
SCHLEIFENZÄHLER STARTEN FALL. ADRESSE
SOEIC. ADRESSE ADRESSE CNTRL
FALLENDES REGISOER LESEN
STEIGENDES REGISTER ADDIEREN
ÜBERTRAG SPEICHERN WORT RÜCKSPEICHERN
cntrl vergleichen
zu fehlernachbicht Obergehen
ÜBERTRAG RUCKSPEICHERN
f ·"-·■- '
P
10 I f 25 SEITE 0 36 11/21/74 01318 25 54 088 Übertrag durch summe
i 14BD 0 8069 0131') FORTSCHREIBEN
i E 20 14BE 0 Q06D 013^0 DC I NC+9 ÜBERTRAG ADISEREN
Vy1 f 143F 0 Ü06K OI32I DC I NC+/D
1 I 30 14C0 0 8070 OI322 DC INC+/*'
^ 5
j::.
14Cl 0 14AC OI323 DC ISZ+O
14C2 80DD DC CHCKl ÜBERTRAG SPEICHERN
I 0 OI324 CHCK2 DC LDM+O
14C3 0 802D OI325 WORT RÜCKSPEICHERN
35 14C4 0 80EB OI326 DC SRC+/0
14C5 0 80FB OI327 DC AM
14C6 0 8OF5 01328 DC DAA
14C7 0 80BB OI329 DC RAL CNTRL VERGLEICHEN
40 14C8 0 80AB OI33O DC XCH+/B
14C9 0 8OF6 OI33I DC LD+/B ZU FEHLERNACHRICHT
14CA 0 80FA OI352 DC RAR ÜBERGEHEN
14CB 0 8OF4 01333 DC STC
45 14CC 0 802F 01334 DC CMA ÜBERTRAG RÜCKSPEICHERK
14CD 0 80L1B 01335 DC SRC+/E
14CE 0 801C OI336 DC ADM
14CF 14D6 DC JCN+AN
50 0 01537 DC CHCK9
55 14D0 0 80AB 01338
60 14Dl 0 80F6 01539 DC LD+/B
65 14D2 0 8O6F 01340 DC · RAR
14D3 0 807D 01341 DC INC+/P
14D4 0 14C2 OI542 DC ISZ+/D
14D5 0 80C0 01343 DC CHCK2
14D6 0 8028 01344 DC BBL+0
14D7 0 008 C 01345 CHCK9 DC FBA+8
14D8 0 80 2 A OI346 DC /8 C
14D9 0 008B 01347 DC ?m+/k
14DA O 8O5O 01348 DC /BB
14DB 0 I26O 01349 DC JMS
14DC 0 8O29 OI35O DC CLEER
14DD 0 80D8 OI35I DC SRC+8
14DE 0 80E0 OI352 DC L DM+8
14DF 80C0 01553 DC WRM
0 01354 DC BBL+0
03C0 1000 01555 END -
START HOP
WDISK
62
03CB 03C0 01356 END START
63
SEHE 38 11/21/74 ZUORDNUNGSYERWEIS SYMEOL WE2T REL IEPN VERWEISE
ADD
ADDD
ADDX
ADDY
ADSL
ADDlX
ADD2
ADM
ADP
ADl
AN
ASC
AZ
BBL
BCNT
BLANK
BSUM
CUCK
CUCKl
CHCK2
CHCK9
CHECK
CIRC
CKl
CK2
CLB
CLC
8080
1129
11ZE
112A
1120
1122
1123
θ OE B
1400
1216
C
1225
0004
80C0
1221
117A
1222
14A3
14AC
14C2
14D6
1138
1062
1139
113E
80P0
80Pl
0"
00005
00355
ΟΟ36Ο
ΟΟ356
ΟΟ346
00348
00349
00003
01123
00606
00003
00627
00003
00003
00623
00449
ΟΟ624
01292
01501
0' 01323
01343
00377
00116
00378
3
00003
3
00078,R 00755,R
00359,R 00357,R 00782,R OO36I, R 00170,R 01156,R 01277, R 00716,R OO6II,R 00091,R OO94I,R OIO9O,R ΟΟ263,R 00050,R 00 380,R OO676,R OO864.R ΟΟ968,R
01135,R 00215, R
003 31, R 00386 ,R
00564,R 00086, R
ΟΟ792,R 00887, R
00943,R ΟΟ986, R
OI342,R 00278 ,R 00453,R ΟΟ259,R 000 34,R OI322,R
01341, R OI315,R 0O806,R
00117, R 00 385,R 00381 ,R ΟΟ612,R 000 68, R 00127,R OOI91,R
00134, R 007 60, R ΟΟ766,R ΟΟ772,R
00787,R 00193.R 00202.R 00350,R 00735,R 01175,R OII96,R OI241,R 01258,R 01304,R 01313,R O1325iR 01334,R
00100,R 0OHO1R OOI3O,R 00536,R OIO52,R OIO6O,R OIO64,R 010?8,R 01114,R OI314,R 01335,R
0008 3, R 00095,R 00205,R 00213,R
00474,R OJ48 3.R 00495,R 0056O, R
00705,R 00814,R 00837,R 00840,R
00867,R 00870, R 00955,R 00961 ,R
01020,R 01044,R 01056,R 01082,R
01218,R
00 218, R 00236,R 00295,R 00 319, R
00343,R 00354,R 00364,R 00371 ,R
00412,R 00478,R 00511,R 00528,R
00567, R 00614,R 00617,R 00651 ,R
00694,R 00709»R 00718, R 00748,R
00798, R 00826,R 008 50, R 00856,R
00901, R 00917,R 00933,R 00934,R
00959, R 00966,R 00973,R 00976,R
01187 ,R 01202, R 01283,R 01290,R
01352,R
OOI73,R
OI336,R
00819,R
00121, R
01073,R
ΟΟΟ76,R 00089,R 00098,R 00108,R OOI32,R 00145,R 00147,R OO169.R
SSIlE 39 11/21/74 200HDHUHGSVERWEIS SYMBOL WERT REL DEFN VERWEISE
125E O 00687 00355,R 00377,R OO7OI,R OO7O3,R 00726,R
123D O 00654 007 31, R 00780,R 0OBlO1R 00812,R 00862,R
1260 O 00689 OIOI6,R 01059,R 01077,R OII4I,R 01152,R
01173,R OII92,R OI224,R OI239,R Ol254,R
1378 O 00981 OI275,R Ol300,R
CLDSP 1374 O 00977 OO6031R OO629,R OO655,R 00828,R
CLEAR 1377 O 00980 OO297,R
CLEER 11B9 O 00515 00019,R 00155,R OO633,R OO664,R OO674,R
HBC O 00518 OO681,R OO685,R 00849,R Ol348,R
CLK2 80P4 O 00003 00979,R
CLK4 00889,R 00891, R OO9O3,R 009 21, R -
CLK6 Θ0Ρ3 O 00003 00873,R 00875,R 00905,R OO919,R
CLR 109B O 00180 OO448,R OO49O, R 01098,R
CLl 0002 O 00003 OO523,R
CMA 00558, R 01011,R 01022,R 01037,R OIO42,R
1226 O 00628 01108,R OI3II» R OI332,R
CMC 131B O 00888
CMPAR 1329 O OO9O2 OOI65,R 00311, R
CN 1339 O 00918 OO468, R 00491,R OO6OO,R OO896.R 00899,R
1023 O 00048 OO9I3,R OO926,R Ol248,R
CNTRL IO29 O 00054 OO244,R
CNTRl 1223 O OO625 00865,R 01113,R
CNTR2 149E O 01286 00868,R
CN TR 3 OOOA O 00003 00871,R
C0NT3 00055,R
C0NT4 00051,R
COUNT OO240,R
CP 00063,R 001241R OO34O.R
CZ 10A2 O 00188 00079,R OO216,R OO312,R 00509,R OO562,R
1OAC O 00200 OO565,R 00659,R OO729iR 00743,R 00795,R
10B4 O 00209 00821,R 00880,R 00883,R OO9IO,R OO929,R
lOBB O OO2I6 01018,R OIO7I,R 01095,R 01128,R 01144,R
1OFB O 00295 OII63,R 01211,R OI227,R
Cl 80FB O 0000 3 OOI97,R
C2 OO 211,R
C3 OO2O6,R
C4 80F8 O 00003 00214.R
C5 80FD O 00003 00217,R
DAA 1224 O OO626 OOI94,R 00203,R OO35I,R OO736,R 01157,R
OII76,R OII97,R OI242,R OI259,R 01278,R
Ol 305,R Ol 326,R
DAC 00866,R 00869,R 01105,R
DCL
ICSC OOO25,R OO282,R
65
.40 11/21/74 ZUORDNUHGSVERWSIS SYMBOL IEST REL IEFM VERWEISE
SOWN 115A O 00415
SVMl 1160 O 00421
SWN2 ιι6ε O 00435
DWN3 1OE 7 O 00275
EIOIf 1206 O ΟΟ592
EMBLE 1100 O OO3IO
EMS 1410 O 01139
EMSl 1441 O - 01188
EMSIl 1460 O 01222
EMBl 2 148 D O Ο12«7
ERRSR 1133 O ΟΟ367
SRRR 143B O 01182
ERRl 1195 O ΟΟ476
ERR4 11E7 O ΟΟ564
E RR 5 1349 O 009:34
ERR6 13B7 O 010:46
fcth 12Cl O 00795
PCTNl 12C4 O ΟΟ79Θ
FETCH 10 BE O ΟΟ226
FIM
8020
00003
FIN 80 30 O 00003
FIVE 1205 O 00589
FOUR 1204 O 00588
HOME 1174 O 00443
HOMEl 1198 O 00479
HOME 2 IIAC O 00499
HOME 3 HAO O 00487
how: 4 119A O 00481
00276,R OO43i,R 0044O1R 00119,R 00280,R
OO79I .R Oil36,R OII64,R 01219, R
01249,R 00477,R Oil 29, R 00486,R ΟΟ566,R 00881, R ΟΟ914,R 01053,R 00027,R ΟΟ796,R OO636,R
00775,R 00009,R 00044,R 00152,R 00184,R ΟΟ367,R ΟΟ.415, R 00459,R 00593,R ΟΟ665,R ΟΟ687,R 00829,R ΟΟ989,R 01008, R Oil 50,R OII9O,R 01233,R OI294,R 0014O1R ΟΟ261,R OO26Ο,R 000 21, R ΟΟ469,R ΟΟ492,R 00484,R OO504,R
»004 34, R 00845,R
00747,R 01145,R 00498,R
00884,R 00927,R OIO72,R 00158, R
00825,R 01047,R
01212,R 01228,R 01266,R
OO 510, R
00897,R OO9OO,R ΟΟ911 ,R
00930,R
OIO96,R 01115,R
00753,R 00758,R ΟΟ763,R ΟΟ769,R
00016,R 00046,R 00159,R ΟΟ234,R OO 389, R OO4I7,R ΟΟ515, R OO604,R ΟΟ667,R ΟΟ697,R 00831,R 01000,R OII23,R OII65,R Ol206,R OI25O,R Ol296,R ΟΟ229,R
ΟΟΟ24,R 00059,R OOI66,R
00315,R 00391,R 00419, R 005 31, R OO630,R ΟΟ671,R 00721,R 00846,R 01002,R Oil 30,R OII67,R 01213,R OI252,R OI298,R ΟΟ231,R
00475,R 00496,R
00028,R 00114.R 00180,R ΟΟ322,R 00393,R 00443,R OO543.R OO6 41, R ΟΟ678,R ΟΟ723,R 00852,R
01004,R Oil46,R 01182,R 01229,R 01267,R Ol343,R 00233,R
00042,R 00141, R 00182,R OO332.R 00395,R 00454,R ΟΟ552,R OO661,R 00682 ,R 00801,R 00987,R OIOO6,R Oil 48, R 01188, R
01231,R Ol269,R
01345,R 00534,R
25 54 088 REL ISFN VERWEISE OIO23,R - - — "ta ,R 00230 5 ,R IS
SEIS 41 11/21/74 ZUORDNUHGSVERWEIS O 00003 OO94O,R 00195,R ,R ,R OO432 ,R
SYMBOL WERT O 00003 00093,R OO348,R ,R ,R 00995 »R
IAC 80F2 00232,R OO647,R 00207 ,R 00209 ,R 01179 ,R 10
INC 8060 OQ451,R Oil59,R 00353 ,R 00383 ,R 01261 ,R
Oil 32,R 01215,R OO648 ,R 00740 ,R 01320 ,R
01199,R Ol280,R OII6O 01178
OI262,R OI244 OI245
Ol339,R 01318 OI319
O 00389 00015,R
I INRAM 1142
ISZ 8070 O 00003 00054,R 001l6,R 00120,R 00125,R OO196.R
00210,R ΟΟ529,R OO34I,R 00358,R 00362,R 00384,R 00408,R 00410,R 00430,R OO433.R ΟΟ452,R ΟΟ5Ο3,R ΟΟ522,R 00545,R 00548,R ΟΟ55Ο,R OO6IO,R ΟΟ649,R ΟΟ692,R 00741,R 00783,R 00788,R ΟΟ936,R 00938,R O0949iR OO95I,R ΟΟ996,R 01086,R OHIO,R OL139,R OII61,R 01180,R 01200,R 01222,R O1246,R OI263,R 01281,R OI32I,R OI34O,R
JCN 8010 O 00003 OOO5O,R 00079,R 00083,R OOO9I,R ΟΟΟ95»R
0010O1R 00110,R 00118,R 00130,R 00205,R 00213,R ΟΟ216,R OO312.R 00380,R 00468.R 00474,R 00483iR 00491,R 00495,R 00509,R ΟΟ536,R OO56O.R ΟΟ562,R ΟΟ565,R OO6OO,R ΟΟ659,R 00676,R 00705,R ΟΟ729,R OO743»R 00795.R 00814.R 00821,R 00837,R 00840.R 00864,R 00867,R 00870,R 00880,R 00883,R OO896,R 00899,R OO9IO,R 00913,R O0926.R ΟΟ929,R ΟΟ941,R 00955,R OO96I,R ΟΟ968,R 01018,R 01020,R 01044,R 01052,R O1O56,R OIO6O,R OIO64,R OIO7I,R 01078,R 01082,R OIO9O,R 01095,R OIII4,R 01128,R 01135,R 01144,-R OII63,R 01211,R 01218 ,R 01227,R OI248,R O1314.R 01335,R
JIN 8031 O 00003 00797,R
JMS 8Ο5Ο O 00003 ΟΟΟΙ4,R 00018,R 00020,R 00026,R 00033,R
00035,R ΟΟΟ62,R OOI23,R 00154,R 00157,R OOI64,R OOI72,R 00174,R OO3IO,R ΟΟ327,R 00339,R ΟΟ356,R ΟΟ36Ο,R 00447,R 00472,R ΟΟ476,R OO481.R 00487,R 00489,R OO493|R ΟΟ6Ο2,R 00628,R ΟΟ632,R ΟΟ635,R OO654,R ΟΟ663,R OO669..,R ΟΟ673,R 00680,R 00684,R 0074Ό 00752.,?. 00754,R 00757,R 00759,R 00762,R 00705,R 00768,R 00771»R 00774,R 00781,R 00786,R 00790,R 00805,R 00818,R 00824,R 00827,R OO833fR 00844,R 00848,R 00872,R 00874,R 00876,R 00888,R 008<J0,R 00892,R ΟΟ9Ο2,R ΟΟ9Ο4,R ΟΟ9Ο6,R 00918.R ΟΟ92Ο,R ΟΟ922,R 01039,R 01050,R OIO92,R 01097,R 01112,R 01347,R
67
(MOCHi SCIOE 41)
JUN 8040 0 00003 00105,R 00176,R 00275.R OO439iR 00485.R
00497,R 00539,R 00711,R 00715,R 00835,R 00842,R OO978,R 01026,R 01046,R 01074,R 01116,R 01265,R
KBP 80FC O 00003 00085, R 00069,R 00087,R 00094,R 00102,R
KEYl 1275 O 00713 00137,R 00212,R 00538,R 00541,R
KE Y2 I279 O 00717 00634,R 00638, R 00820,R 01137,R
KE Y3 1ί!7Α O 00718 Ol308, R 01316,R Ol329 ,R 01337,R
LD 8010 O 00003 00052,R 00175,R
00107,R 00022,R 000 31, R 00061,R 00071,R
OO596,R 00112,R 00122,R 00128, R 00133,R
0122O1R 00314,R 00337,R 00404,R 00406,R
LDLlIP 110λ O 00 322 00035,R 00428,R 00435,R 00437,R 00445,R
LDM 80D0 O 00003 00012, R 00479,R OO508,R 00518,R OO520,R
00077,R 00526,R 00689,R 00707,R 00745,R
00227,R 00756,R 00761,R
00426,R
00470,R
00524,R
00751,R
68
SEITE 42 11/21/74 ZUORDNUNGSVERY/EIS SYWBOL WEHT HLL DEFN VERWEISE
114A O 00597 OO767,R 00773,R 00805,R 00816.R 00823,R
1389 O 01000 008 51, R 00861,R OO8Ö5,R OO9I5,R 009 31, R
13BB O 01050 00935,R OO944,R OO947,R 00977,R 00980,R
15A5 O 01028 00983,R OIO25,R OIO29,R 01070,R OIO94,R
15A7 O 01050 OIO99,R OII42,R 01185,R OI225,R 01288 ,R
15EC O 01099 OI292,R Ol525,R Ol550,R
LDl 1395 O 01010 00409,R 004II,R
MAIN 1209 O 00595
MAIN2 8000 O 00005 01045,R 01087, R
MAIN5 OIOI9,R
MAIN4 OIO27,R
MAIN6 01021,R OIO9I ,R
MAINS 01111,R
NINE 1201 O 00585 00281, R
NOP 1116 O 00334 00008,R 00584,R 00585,R OO586,R 00587,R
1114 O 00332 OO588,R 00589,R OO 590, R OO591,R OO592,R
121F O OO617 OO622,R OO623,R OO624,R OO625,R OO626,R
127B O OO721 OO627,R OO713,R OO714,R OO717,R 01048,R
1297 O 00751 01049,R
ONE 15CB O OIO66 OO241,R
OUT 15DD O 01084 OO342,R
OUTPT 15C8 O OIO63 00328,R
PLS 15D5 O 01076 00744,R
PLUS 15DA O 01081 OO301,R
POST 8OF5 O 00005 00277,R
P0S51 01085,R
POS53 OIO65,R 01075,R
POS55 OIO6I,R
POS56. 80F6 O 00005 01057,R
POS58 01079,R
RAL 00104,R 00358,R OO467,R 00506,R 00507,R
OO556,R OO658,R 00702,R 00704,R 00807,R
00811, R 00813,R 00971,R OO972,R OO975,R
8019 O 00005 OIO65,R OIO68,R OIO69,R Ol306,R OI327,R
RAR OOO72,R 00146, R 00148, R 00555,R 00599,R
00728,R 00879, R 00882,R OO895iR 00898,R
OO909,R OO912, R OO925,R OO928,R 00958,R
OO964,R OO965,R 01081,R OII27,R Ol210,R
80EA O OOOO3 Ol309,R Ol 517,R Ol330,R 01338,R
RDM 00049,R OOO65,R 00144,R 00204,R OO325,R
00347,R 00579,R OO422,R OO6O7,R OO644,R
80EC O 00003 00735,R 00992,R 01014,R 01033,R 01089,R
01134,R Oil54,R 01194,R 01217,R Ol256,R
Ol502,R
RDR 80ED O 00003 00082,R OO598,R OO466,R 00505,R 00555,R
008 78, R OO894,R 00908,R 00^24,R 00957,R
00965,R 00970,R 00974,R OIO67,R
RDO 00555,R 00557,R 00598,R OO657,R OO675,R
00.700, R OO727,R OÖ8O9.R O1O55.R Oil26,R
Ol209,R
RDl OO954,R 01058,R OIO76,R
69
SEIOE 45 11/21/74 ZUORDIiUNGSVERVKEIS SYMBOL WERT REL DEFN VERWEISE
RD2 8OEE O 00005 0042 , 00839,R ΟΟ96Ο,R 01017,R OII72,R 01238,R
RD5 80EF O όοοο 5 0801 ;. 00967,R
RTN HOC O 00524 0987 00 350,R
RTNOO 12Bl O 00777 d0991 :i 00784,R
RTNOl 12B9 O 00785 00591 007891R
RTNl 1409 O OII52 00590 01140,R
RTNIl 1459 O 01215 00005 OI225,R
RTN2 141E O 01155 •1 O1162.R
RTH22 1481 O 01255 <i OI264,R 00048,R ΟΟΟ64,R ΟΟΟ66,R
RTN3 142F O OII70 01181, R 00161, R 00168,R 00189,R
RTN33 I46E O 0*1256 i σα 554 OI247,H OO317,R ΟΟ324,R OO346,R
RTN 4 1446 O 01195 1 00005 Ol 201, R 00378,R OO597.R 00599,R
RTN44 1492 O (JI272 0120 2, R OO42I,R ΟΟ425,R ΟΟ425,R
SBU Θ0Ε8 O p'0005 00190,R 00779,R OO46I,R 00499,R 00517,R
00551 OI274,R 00595,R ΟΟ6Ο6,R ΟΟ657,R
SCAN 101D O C 00542 00177,R ΟΟ69Ο,R ΟΟ699,R ΟΟ725,R
SET 12C5 O C 00545 00502,R 00758,R 00778,R 00854, R
SETX 137E O C OO 565 00845.R 00981, R 00985,R OO99I,R
SETI 1582 O 00997,R 01015,R 01050,R OIO52,R
SEVEN 1207 O ΟΟ279,R OIO66,R 01084,R ol088,R
SIX 1206 O ΟΟ262,R 01155,R 01155,R 01155,R
SRC 8021 O 00011,R 00050,R 01184,R 01195,R 01195,R
00075,R 00145,R OI257,R OI24O,R OI255,R
OOI92,R 00201,R OI276,R Ol286,R Ol501,R
00549,R OO569,R Ol524,R 01555,R Ol549,R
OO401,R 00405,R
00449,R ΟΟ456,R 00156,R 00186,R OO582,R
ΟΟ533,R 00554,R 00776,R 01062,R 01080,R
ΟΟ645,R ΟΟ645,R OI27I,R Ol 510, R 01551,R
ΟΟ752,R 00754,R OO563iR 010 51, R
00945,R 00955,R
00995,R 01015,R
01054,R 01054,R
01100, R OII25,R
01171,R 01174,R
Ol208,R 01216,R
OI257,R 01273,R
•r . - Ol505,R Ol 312,R
START 03CO O OI356,R
STC 80FA O 00023,R 00103,R
ΟΟ764,R 00770,R
OII69,R OI255,R
STEP UC7 O ,00473,R 00494,R
STEP 2 11D2 O OO 540, R
STEP3 11D5 O ΟΟ546,R OO549,R
STEP4 HE θ O OO 56I, R
70
SEITE 44 11/21/74 ZUORDNUNGSVERWEIS SYMBOL WERT REL DEFN VERWEISE
SOEP 5
STEP6
STPB
STRT
SUB
SUBP
TCC
TCS
THREE
TRANS
TRANZ
TTl
TT2
TWO
UNLCK
WAIT
WAITl
WFPC2
WFPC3 WVP
WRM
WRR WRO
WRl WR2
11Dl HCA 1300 1030 8090
1450 80F7 80Ρ9
1203 0009 1232 1234 1276
1273 1202
0001
1059 105Ε 105Ρ ΙΟ6Ο 1099 1266 134Α 134Β 135Β 135Α 80El
80Ε0
80X2 80X4
8OE 5 8OE 6
O O O O O
O O O O O O O O O O O O O O O O O O O
O O
O O
00541 00534 ΟΟ861
00064 00003
ο 01206 ο 00003 ο 00003
00587 00003 00641 00643 00714 00711 00586
00003
00107 00112
00113 00114 00176 00697 00935 00936 00949 00951
00003
00003
00003 00003
00003
00003
00537,R
OO 551, R
00482,R 0104O1R 00126,R 00070,R ΟΟΟ9Ο,R 00099,R 00109,R 00129,R 00863.R 01143,R 01226,R ΟΟ712,R
00188,R 00200,R 00777,R 00785,R 01170,R 01236»?. 012?2tR
00243,R -■·
ΟΟ67Ο,R ΟΟ65Ο,R 00239,R OO258,R ΟΟ242,R 00118,R 00084, R ΟΟΟ92,R ΟΟΙΟ6, R 00080,R 00131, R 00298, R 00877,R 00937,R 00950,R OO952,R 00013,R OO4O7.R 00438,R 00542,R 01287,R 000 32,R 00400,R 00646,R 00994,R 01198,R
008 34,
00096,R 00101,R 00111,R
OO893,R OO9O7.R C5O923.R OO939.R 00942.R
00067,R 00074,R 00402,R 00405,R 00424,R 00427,R 00429,R 00436,R 00519,R 00521,R 00525,R 00527,R 00946,R 00948,R 00982,R 0O984.R 01289,R
00171,R 00318,R OO352,R 00370,R 00450,R 00597,R OO6O9»R 00639,H OO691.R 00737,R 00739,R 00855,R 01035,R 01158,R 01177.R. O1186,R 01243,R 01260,R 01279,R 01351»R
00151,R 00162,R 00457.R 00462.R 00471»R 00559,R 01031,R 00458,R ΟΟ463,R 00500,R 00886,R 01085,R 01101,R ΟΟ464,R ΟΟ50Ι,R ΟΟ613,R ΟΟ656,R 00708,R ΟΟ932»R 01102,R
71
SEITE 45 11/21/74 ZUORDNUNGSVERWEIS SYMBOL WEST REL DEFN
WR3 8OE7 O
WW lOOE O
XCH 80B0 O
10
15
20
25
30
35
40
45
ZERO
ZEROB
ZZBl
ZZCl
ZZC2
ZZEl
ZZE2
ZZE3
ZZE 4
ZZE5
ZZZ
Zl
ZIl
Zl 6
Z2
2200
Z23
Z3
1261 1200
1353 1296
1244 125D 12E9 12F7 12DF 12EE 12F0 1227 I363 1109 1214 I36A 1286 1248 1371
O O O O O O O O O O O O O O O O O O O
00003
00022 00003
OO69O 00564 OO944 00748 OO661 00636 00837 008 51 00827 00842
00844 OO629 OO96O OQ 319 OO6O4 OO967 OO732 OO665 00974
VERWEISE
OO465.R OO502,R OO916,R 01103,R
00053,H 00136,R 00334.R 00804.R OIO24,R 01043,R 01138,R OO693,R OO299,R 00466,a OO7O6,R
00066,R 00138, R OO336,R 00808,R 01028 ,R
01104,R 01221,R
00088,R 00226,R OO446,R 00817,R OIO36,R OIIO6 ,R OI293,R
00097,R 00228, R 00460,R Ol010,R 010 38, R 01107,R Ol 307, R
00113,R OO326,R OO6O6,R 01012,R 01041,R 01109. R Ol326,R
01093,R OO75O,R
00677,R 00822,R 00841,R 00815,R 008 38, R 00836,R 01117,R
00956,R OO313,R OO6OI,R OO962,R OO742,R OO66O,R 00969,R
000 Dberlaufscktoren bezeichnet 000 uberlaüfsektoren erforderlich 207 symboldefinitionen
KEIN(E) FSHLER UND KEINE WARNUNG(EN) IN DER OBIGEN AUFSTELLUNG GEKENNZEICHNET // XEQ RUBOU
Hierzu 35 Blatt Zeichnungen
50
55
60
72

Claims (26)

Patentansprüche:
1. Elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die Eingabe von den auszudruckenden Portogebuhren entsprechenden Daten,
— mit einer Portodruckvorrichtung zum Drucken der Portogebühren,
— mit einer einen Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten über den Portogebührenstand enthaltenden Abrechnungseinrichtung zur Abrechung der ausgedruckten Portogebühren,
— mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Portodruckvorrichtung und der Abrechnungseinrichtung, und
— mit einem gesicherten Gehäuse, in dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die die Steuereinrichtung und die Abrechnungseinrichtung enthält, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung mit der Portodruckvorrichtung arbeitsmäßig verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
— daß die Datenverarbeiiungsvorrichtung (40) einen Mikroprozessor (1O) enthält,
— daß die Steuereinrichtung mindestens eine Speichereinrichtung (U bis 15) aufweist, in der ein digitales Ablaufprogramm eingespeichert ist, durch das die einzelnen Ablaufschritte für den Mikroprozessor (10) gesteuert werden,
— daß eine Einstellung des Druckwerkes (42) der Portodruckvorrichtung (PP) in Abhängigkeit vom in die Eingabeeinrichtung (1,34) eingegebenen Portogebührenwert herbeigeführt wird,
— daß vom Druckwerk (42) Daten an den Mikroprozessor (10) gemeldet werden, aus denen dieser die Stellung des Druckwerkes ermittelt, und
— daß der Mikroprozessor (10) nach erfolgter richtiger Einstellung des Portogebührenwertes am Druckwerk (42) der Portodruckvorrichtung (PP) diesen Portogebührenwert dem Abrechnungsspeicher (16 bis 19) zufahrt und das Drucken freigibt und bei nicht richtiger Einstellung ein Fehlersignal abgibt.
2. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrechnungsspeieher allein von einem nicht flüchtigen Speicher (37) gebildet ist
3. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrechnungsspeicher flüchtige Speicher (RAM) und nicht flüchtige Speicher (NVM, 37) aufweist
4. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Meldung der mechanischen Einstellung des Portogebührenwertes an den Mikroprozessor (10) in der Porto druckvorrichtung (PP) eine Positionsüberwachungseinrichtung vorgesehen ist
5. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsüberwachungseinrichtung eine Lichtschranke (110) ist
6. Elektronische Frankiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzugebenden Daten für die auszudruckenden Portogebühren über die Eingabeeinrichtung (I, 34) dem Mikroprozessor (10) zugeführt und von diesem zur Einstellung des Druckwerkes (42) der Portodruckvorrichtung (PP) weitergeleitet werden.
7. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Daten für die auszudruckenden Portogebühren über eine Tastatur (34) eingegeben werden, die signalmäßig mit dem Mikroprozessor (10) verbunden ist
8. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der nicht flüchtige Speicher (37, NVM) einerseits einen Schreib- und Lesespeicher (RAM) und andererseits eine Hilfsbatterie (143) aufweist.
9. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht flüchtige Speicher (NVM, 37) mit einer Datenausgangsverbindung des Mikroprozessors (10) und über eine Datenrück führübertragungsbindung mit einem Dateneingang des Mikroprozessors (10) verbunden ist.
10. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsüberwachungseinrichtung (110) einen Impulsgeber aufweist, welcher mit einem Antriebsmotor für das Druckwerk (42) verbunden ist, der über eine Anschlußschaltung (28) mit einem Arbeitsspeicher (19) des Abrechnungsspeichers (16 bis 19) signalmäßig verbunden ist.
11. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß der Antriebsmotor ein Schrittmotor (50) ist
12. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber eine drehbare mit Schlitzen (IHa^ versehene Überwachungsscheibe (109) ist deren Schlitzanordnung so getoffen ist, daß je ein Schlitz (lila) einer Portogebührenwertänderungseinheit entspricht, daß auf der
Überwachungsscheibe (109) nach einer vorgegebenen Anzahl von Schlitzen (lila,) jeweils zusätzliche Synchronisierschlitze (111) vorgesehen sind und daß für beide Schlitzreihen je ein Fotosensor (110a, MOty vorgesehen ist
13. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 4,5,10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsüberwachungseinrichtung (110) mehreren Druckelementen des Druckwerkes (42) über eine mehrteilige Druckelementen-Einstellvorrichtung (SP, 43) zugeordnet ist, von der jeder Teil (43a, 436, 43c, 4Zd)mittels einer Lichtschranke (105a, 107a,-1056, XQTb; 105c, 107c; 105c/, W7d)überwacht wird.
14. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 4,5,10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsüberwachungseinrichtung (UO) mit einer magnetischen Einstellvorrichtung (60, 70) zur Betäti-
gung der jeweiligen Druckelementeneinstellvorrichtung (43) zusammenarbeitet, daß die magnetische Einstellvorrichtung zur Überwachung ihrer jeweiligen Betätigungsstellung Lichtschranken (102,104) aufweist, und daß die magnetische Einstellvorrichtung (60,70) mit der Anschlußschaltung (27) eines Arbeitsspeichers (18) des Abrechnungsspeichers (16 bis 19) signalmäßig verbunden ist
15. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der magnetischen Einstellvorrichtung (60.70) und der Anschlußschaltung (27) ein Schieberegister (24) vorgesehen ist
16. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 4,5,10 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß das Druckwerk (42) vor jedem Druckvorgang eine stets gleiche Ausgangsstellung aufweise und daß zur Überwachung dieser Ausgangsstellung eine Signalstufe, insbesondere eine Lichtschranke (98,99), vorgesehen ist
17. Elektronische Frankiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß nach dem Einschalten der Frankiermaschine durch einen Systemrückstellimpuls die Register des Mikroprozessors (IC) und des Abrechnungsspeichers (16 bis 19) geräumt werden, daß die im nicht flüchtigen Speicher (NVM, 37) abgespeicherten Abrechnungsspeicherdaten in den Abrechnungsspeicher (16 bis 19) übertragen werden, und daß durch den Systemrückstellirepuls die Portodruckvorrichtung (PP, 42) zurückgestellt wird.
18. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet daß das Druckwerk (42) der Portodruckvorrichtung (PP, 42) beim Einschalten der Frankiermaschine durch den Systemrückstellimpuls auf Null zurückgestellt wird.
19. Elektronische Frankiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speichereinrichtung (11 bis 15) ein Abtastprogramm (SCAN) abgespeichert ist, das nach dem Einschalten der Frankiermaschine die Eingaben der Tastatur (34) in einem vorgegebenen Zyklus wiederholt abfragt.
20. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet daß in der Speichereinrichtung (11 bis 15) für die einzelnen Tasten dsr Tastatur (34) entsprechende Stellerprogramme (FCTN) abgespeichert sind, die ein dem jeweiligen Tastendruck entsprechendes Zifferneingabeunterprogramm im Register, ein Druckwerkeinstellprogramm (SET) für die Einstellung des Druckwerkes oder bei nicht von der Tastatur herrührenden Befehl für den erneuten Abruf der vorherigen Einstellung, ein Guthabenfreigabeprogramm (UNLCK) sowie ein Abrechnungsspeicher-Berichtigungsprogramm (POST) nach der Freigabe zum Portodruck zum auf den neuesten Stand bringen des Abrechnungsspeichers (16 bis 19) aufweist
21. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speichereinrichtung (11 bis 15) ein zum Einstellprogramm (SET) gehörendes Unterprogramm (SETX) für die genaue Einstellung des Druckwerkes (42) abgespeichert ist.
22. Elektronische Frankiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (16) des Abrechnungsspeichers (16 bis 19) Speicherplätze für ein fallendes Register (815, DESC), für ein steigendes Register (816, ASC), für ein Druckwerksollwertregister (307, MSR) für eine durch die Eingabetastatur (34) eingegebenen Portogebührenwert sowie für ein Druckwerkistwertregister (211, SETNG) für den am Druckwerk (42) eingestellten Portogebührenwert aufweist.
23. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Einstellung der Druckelemente des Druckwerkes (42) mittels des Mikroprozessors (10) in Verbindung mit dem Speicher (16), der im Druckwerksollwertregister (307, MSR) eingegebene Signalwert für den Portogebührenwert mit dem im Druckwerkistwertregisier (211, SETNG) gespeicherten Signalwert verglichen wird, daß anschließend ein Vergleich zwischen beiden Signalwerten durchgeführt (547) und ein Richtungswert für den Schrittmotor (50) ermittelt wird (556), daß bei Feststellung eines Differenzwertes dieser gespeichert und das neue Signal für den einzustellenden Portogebührenwert in das Druckwerkistwertregister (211, SETNG) übertragen wird, daß durch die magnetische Einstellvorrichtung (60, 70) nacheinander jedes Drucktypenelement angewählt und schrittweise in Position gebracht wird, daß nach Einstellung und Überprüfung des letzten der Drucktypenelemente des Druckwerkes (42) die Einstellvorrichtung (43) auf das erste Drucktypenelement zurückgeschaltet wird, und daß bei Feststellung einer fehlerfreien Rückeinstellung der Einstellvorrichtung (43) ein Freigabeprogramm (ENBLE) aus der Speichereinrichtung (11 bis 15) abgerufen wird (Fig. 50).
24. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (16) mittels des Signals der Lichtschranke (98, 99) bei der Freigabe des Druckwerkes (42) zum Druck vorgang des Portogebührenwertes auf den neuesten Stand gebracht wird.
25. Elektronische Frankiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (U bis 15) Festwertspeicher und der Abrechnungsspeicher (16 bis 19) Schreib- und Lesespeicher enthält
26. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 16 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Lichtschranke (98,99) bei jedem Portodruckvorgang mittels des Druckwerkes (42) ein Impuls erzeugt wird.
DE2554088A 1974-12-23 1975-12-02 Elektronische Frankiermaschine Expired DE2554088C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/536,248 US3978457A (en) 1974-12-23 1974-12-23 Microcomputerized electronic postage meter system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2554088A1 DE2554088A1 (de) 1976-06-24
DE2554088C2 true DE2554088C2 (de) 1985-09-19

Family

ID=24137757

Family Applications (5)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2560587A Expired DE2560587C2 (de) 1974-12-23 1975-12-02 Elektronische Frankiermaschine
DE2560589A Expired DE2560589C2 (de) 1974-12-23 1975-12-02 Elektronische Frankiermaschine
DE2560586A Expired DE2560586C2 (de) 1974-12-23 1975-12-02 Elektronische Frankiermaschine
DE2560588A Expired DE2560588C2 (de) 1974-12-23 1975-12-02 Elektronische Frankiermaschine
DE2554088A Expired DE2554088C2 (de) 1974-12-23 1975-12-02 Elektronische Frankiermaschine

Family Applications Before (4)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2560587A Expired DE2560587C2 (de) 1974-12-23 1975-12-02 Elektronische Frankiermaschine
DE2560589A Expired DE2560589C2 (de) 1974-12-23 1975-12-02 Elektronische Frankiermaschine
DE2560586A Expired DE2560586C2 (de) 1974-12-23 1975-12-02 Elektronische Frankiermaschine
DE2560588A Expired DE2560588C2 (de) 1974-12-23 1975-12-02 Elektronische Frankiermaschine

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3978457A (de)
JP (5) JPS5939061B2 (de)
CA (1) CA1069216A (de)
DE (5) DE2560587C2 (de)
GB (1) GB1492704A (de)

Families Citing this family (193)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4675841A (en) * 1974-12-23 1987-06-23 Pitney Bowes Inc. Micro computerized electronic postage meter system
US4097923A (en) * 1975-04-16 1978-06-27 Pitney-Bowes, Inc. Remote postage meter charging system using an advanced microcomputerized postage meter
US4060720A (en) * 1975-12-17 1977-11-29 Pitney Bowes Inc. Date printing device with electronic calendar clock
GB1575002A (en) * 1976-03-11 1980-09-17 Post Office Data transmission system
US4306299A (en) * 1976-06-10 1981-12-15 Pitney-Bowes, Inc. Postage meter having means transferring data from a working memory to a non-volatile memory under low power conditions
CA1077171A (en) * 1976-07-14 1980-05-06 Frank T. Check (Jr.) Electronic postal meter having noise-rejecting input/output channel
FR2360136A1 (fr) * 1976-07-30 1978-02-24 Pitney Bowes Inc Machine a affranchir electronique a micro-calculateur
US4156927A (en) * 1976-08-11 1979-05-29 Texas Instruments Incorporated Digital processor system with direct access memory
US4218760A (en) * 1976-09-13 1980-08-19 Lexicon Electronic dictionary with plug-in module intelligence
USRE32226E (en) * 1976-12-01 1986-08-12 Roneo Alcatel Limited Electronic franking machines
US4093999A (en) * 1976-12-01 1978-06-06 Vickers Limited Electronic franking machines
DE2655905C2 (de) * 1976-12-09 1983-05-05 Vickers Ltd., London Schaltungsanordnung zur Frankaturwertwahl und zur Registrierung in einer Frankiermaschine mit einer Druckeinheit
FR2377066A1 (fr) * 1977-01-07 1978-08-04 Secap Perfectionnement aux dispositifs de securite dans une machine a affranchir electronique
US4122532A (en) * 1977-01-31 1978-10-24 Pitney-Bowes, Inc. System for updating postal rate information utilized by remote mail processing apparatus
GB1580416A (en) * 1977-01-31 1980-12-03 Pitney Bowes Inc System for remotely resetting postage rate memories
US4138735A (en) * 1977-01-31 1979-02-06 Pitney-Bowes, Inc. System for remotely resetting postage rate memories
AU516369B2 (en) * 1977-04-06 1981-05-28 Pitney-Bowes Inc. Microcomputerized miniature postage meter
US4135662A (en) * 1977-06-15 1979-01-23 Pitney-Bowes, Inc. Operator prompting system
CH623150A5 (en) * 1977-06-27 1981-05-15 Autelca Ag Self-service dispensing appliance for tickets or products.
GB2066735B (en) * 1977-10-28 1983-07-13 Pitney Bowes Inc Electronic postal meter
US4251874A (en) * 1978-10-16 1981-02-17 Pitney Bowes Inc. Electronic postal meter system
US4246643A (en) * 1978-02-13 1981-01-20 Pitney Bowes Inc. Low cost postage applicator
US4307455A (en) * 1978-02-27 1981-12-22 Rockwell International Corporation Power supply for computing means with data protected shut-down
FR2428285A1 (fr) * 1978-06-09 1980-01-04 Pitney Bowes Inc Procede et dispositif d'approvisionnement a distance d'une machine a affranchir a calculateur
JPS5592988A (en) * 1978-12-29 1980-07-14 Matsushita Electric Ind Co Ltd Postage counter
US4308579A (en) * 1979-02-21 1981-12-29 Pitney Bowes Inc. Multiprocessor parcel postage metering system having serial data bus
JPS55119021A (en) * 1979-03-07 1980-09-12 Tokyo Electric Co Ltd Method of counting number of times of measurement in measuring instrument
US4326254A (en) * 1979-03-07 1982-04-20 Tokyo Electric Co., Ltd. Postal charge processing system
US4253158A (en) * 1979-03-28 1981-02-24 Pitney Bowes Inc. System for securing postage printing transactions
US4253015A (en) * 1979-03-28 1981-02-24 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter having an accounting system independent of power failure
JPS6029153B2 (ja) * 1979-04-24 1985-07-09 東芝テック株式会社 郵便物の輸送料金処理装置
DE2916811A1 (de) * 1979-04-26 1980-11-06 Postalia Gmbh Elektronisch gesteuerte anzeigeund pruefeinrichtung fuer frankiermaschinen
CA1160744A (en) * 1979-05-09 1984-01-17 Jesse T. Quatse Electronic postage meter having improved security and fault tolerance features
US4484307A (en) * 1979-05-09 1984-11-20 F.M.E. Corporation Electronic postage meter having improved security and fault tolerance features
US4794558A (en) * 1979-06-12 1988-12-27 Motorola, Inc. Microprocessor having self-programmed eprom
DE2932425C2 (de) * 1979-08-07 1986-01-02 Francotyp - Postalia GmbH, 1000 Berlin Vorrichtung zum Sperren und Ausrichten von druckenden Ziffernrollen und der Schalttrommel
US4286325A (en) * 1979-08-27 1981-08-25 Pitney Bowes Inc. System and method for computing domestic and international postage
US4525785A (en) * 1979-10-30 1985-06-25 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter having plural computing system
US4422148A (en) * 1979-10-30 1983-12-20 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter having plural computing systems
US4301507A (en) * 1979-10-30 1981-11-17 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter having plural computing systems
US4266222A (en) * 1979-10-30 1981-05-05 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter having reset base warning
US4283721A (en) * 1979-10-30 1981-08-11 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter having check date warning
US4280180A (en) * 1979-10-30 1981-07-21 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter having field resettable control values
US4285050A (en) * 1979-10-30 1981-08-18 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter operating voltage variation sensing system
US4280179A (en) * 1979-10-30 1981-07-21 Pitney Bowes Inc. Postage meter having interactive arithmetic operation capability
US4302821A (en) * 1979-10-30 1981-11-24 Pitney-Bowes, Inc. Interposer control for electronic postage meter
US4498187A (en) * 1979-10-30 1985-02-05 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter having plural computing systems
GB2063160B (en) * 1979-10-30 1984-01-11 Pitney Bowes Inc Electronic postage meter
US4259902A (en) * 1979-10-30 1981-04-07 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter with power failure accounting protection system
US4310755A (en) 1979-12-26 1982-01-12 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter radiant energy device circuit
US4336529A (en) * 1980-02-19 1982-06-22 Pitney Bowes Inc. Postage meter having shielded keyboard to protect against electromagnetic radiation
FR2486687B1 (fr) * 1980-07-09 1986-08-22 Roneo Alcatel Ltd Compteur d'affranchissement postal
US4376299A (en) * 1980-07-14 1983-03-08 Pitney Bowes, Inc. Data center for remote postage meter recharging system having physically secure encrypting apparatus and employing encrypted seed number signals
US4447890A (en) * 1980-07-14 1984-05-08 Pitney Bowes Inc. Remote postage meter systems having variable user authorization code
US4410961A (en) * 1981-02-17 1983-10-18 Pitney Bowes Inc. Interface between a processor system and peripheral devices used in a mailing system
US4347506A (en) * 1981-02-24 1982-08-31 Pitney Bowes, Inc. Electronic postage meter having check date warning with control for overriding the check date warning
US4442501A (en) * 1981-02-26 1984-04-10 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter with weak memory indication
DE3111949C2 (de) * 1981-03-23 1985-06-20 Francotyp - Postalia GmbH, 1000 Berlin Einstellvorrichtung für Frankier- und Wertstempelmaschinen
DE3111953C2 (de) * 1981-03-23 1983-01-13 Francotyp Gmbh, 1000 Berlin Einstellvorrichtung für die Druckrollen einer elektronisch gesteuerten Frankiermaschine
US4403303A (en) * 1981-05-15 1983-09-06 Beehive International Terminal configuration manager
US4367676A (en) * 1981-05-22 1983-01-11 Pitney Bowes, Inc. Postage meter value selecting system
US4472781A (en) * 1981-09-29 1984-09-18 Pitney Bowes Inc. Power supply system
US4445198A (en) * 1981-09-29 1984-04-24 Pitney Bowes Inc. Memory protection circuit for an electronic postage meter
US4566106A (en) * 1982-01-29 1986-01-21 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter having redundant memory
US5109507A (en) * 1982-01-29 1992-04-28 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter having redundant memory
EP0231452B2 (de) 1982-01-29 2002-01-16 Pitney Bowes Inc. Mikroprozessorsysteme für elektronische Frankiereinrichtungen
CA1206619A (en) 1982-01-29 1986-06-24 Frank T. Check, Jr. Electronic postage meter having redundant memory
US4471440A (en) * 1982-02-01 1984-09-11 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter having power magnetically coupled to the meter from the meter base
US4506329A (en) * 1982-03-08 1985-03-19 Pitney Bowes Inc. Non-volatile memory serial number lock for electronic postage meter
US4421023A (en) * 1982-05-20 1983-12-20 Pitney Bowes Inc. Printer control systems for electronic postage meter
US4506344A (en) * 1982-06-04 1985-03-19 Pitney Bowes Inc. Hand held electronic postage meter having secure postage meter doors
US4829469A (en) * 1982-07-12 1989-05-09 Pitney Bowes Inc. Security system for use with electronic postage meter to prevent lock erasure of data
US4525786A (en) * 1982-07-12 1985-06-25 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter having a one time actuable operating program to enable setting of critical accounting registers to predetermined values
US4507744A (en) * 1982-07-19 1985-03-26 Pitney Bowes Inc. Accessible housing for electronic system
US4421977A (en) * 1982-07-19 1983-12-20 Pitney Bowes Inc. Security system for electronic device
DE3243696A1 (de) * 1982-11-23 1984-10-18 Francotyp - Postalia GmbH, 1000 Berlin Verfahren zur datumseinstellung fuer elektronisch gesteuerte frankiermaschinen
US4636975A (en) * 1982-12-08 1987-01-13 Pitney Bowes Inc. Controlling firmware branch points in an electronic postage meter
CA1223360A (en) * 1982-12-08 1987-06-23 Pitney Bowes Inc. Modifying a firmware variable in an electronic postage meter
US4441420A (en) * 1982-12-08 1984-04-10 Pitney Bowes Envelope ejection mechanism for a mailing machine
US4516014A (en) * 1982-12-08 1985-05-07 Pitney Bowes Inc. Date checking device for electronic postage meter
US4628476A (en) * 1982-12-08 1986-12-09 Pitney Bowes Inc. Completing an incomplete trip in an electronic postage meter
CA1214275A (en) * 1982-12-08 1986-11-18 Alton B. Eckert Initializing the print wheels in an electronic postage meter
US4579054A (en) * 1982-12-08 1986-04-01 Pitney Bowes Inc. Stand-alone electronic mailing machine
US4858174A (en) * 1983-01-03 1989-08-15 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter control system employing a membrane switch mechanism
US4493252A (en) * 1983-03-09 1985-01-15 Pitney Bowes Inc. Postage printing apparatus having a movable print head in a print drum
US4622651A (en) * 1983-04-18 1986-11-11 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter having piezoelectric audio transducer energized by stepping motor driver circuit
US4524426A (en) * 1983-04-19 1985-06-18 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter controllable by mailing machine
US4578758A (en) * 1983-06-23 1986-03-25 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter having a regulated power supply system responsive to a voltage developed in a transformer primary winding circuit
US4611282A (en) * 1983-07-18 1986-09-09 Pitney Bowes Inc. Postage meter using a flag to indicate interuption of accounting register updating due to power failure or microprocessor failure
DE3332304A1 (de) * 1983-09-07 1985-03-21 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung mit wenigstens einem auf vorgegebene betriebswerte einstellbaren mikrocomputer
US4584647A (en) * 1983-10-17 1986-04-22 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter with a ring counter
GB2150503B (en) * 1983-12-02 1987-05-28 Pa Consulting Services Franking machines
US4649266A (en) * 1984-03-12 1987-03-10 Pitney Bowes Inc. Method and apparatus for verifying postage
US4559592A (en) * 1984-05-31 1985-12-17 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter having a switching power supply employing integrated circuit timer
EP0177050B1 (de) * 1984-10-04 1992-05-06 Pitney Bowes Inc. Frankiermaschine mit drehender Wertwählervorrichtung
US4745346A (en) * 1984-10-04 1988-05-17 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter print wheel setting optimization system
US4598639A (en) * 1984-10-04 1986-07-08 Pitney Bowes, Inc. Postal meter value selector system
US4649814A (en) * 1984-10-04 1987-03-17 Pitney Bowes Inc. Rotary value selector device
FR2571870B1 (fr) * 1984-10-15 1987-02-20 Sagem Dispositif de sauvegarde de memoire de microprocesseur.
US4817002A (en) * 1984-12-24 1989-03-28 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter non-volatile memory systems having human visually readable and machine stored data
US4549281A (en) * 1985-02-21 1985-10-22 Pitney Bowes, Inc. Electronic postage meter having keyboard entered combination for recharging
US4901273A (en) * 1985-03-12 1990-02-13 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter having a memory map decoder
US4710882A (en) * 1985-03-12 1987-12-01 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter having a nonvolatile memory selection means
US4747057A (en) * 1985-03-12 1988-05-24 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter having power up and power down protection circuitry
US4998203A (en) * 1985-03-12 1991-03-05 Digiulio Peter C Postage meter with a non-volatile memory security circuit
DE3684496D1 (de) * 1985-03-12 1992-04-30 Pitney Bowes Inc Frankiermaschine mit einem decodierer des speicherroutinenverzeichnisses, bzw. mit einem warnsignal bei illegalem speicherzugang.
US4701856A (en) * 1985-03-12 1987-10-20 Pitney Bowes Inc. Reset delay circuit for an electronic postage meter
JPH0237702Y2 (de) * 1985-03-26 1990-10-12
US4812994A (en) * 1985-08-06 1989-03-14 Pitney Bowes Inc. Postage meter locking system
US4650974A (en) * 1985-08-07 1987-03-17 Pitney Bowes Inc. Condensation shield
US4713769A (en) * 1985-09-11 1987-12-15 Pitney Bowes Inc. Method and apparatus for locating and displaying historical information within an electronic postage meter
EP0219118B1 (de) * 1985-10-15 1991-09-25 Pitney Bowes Inc. Doppelt redundante elektronische Frankiermaschine
US4817004A (en) * 1985-10-16 1989-03-28 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter operating system
US4845632A (en) * 1985-10-16 1989-07-04 Pitney Bowes Inc. Electonic postage meter system having arrangement for rapid storage of critical postage accounting data in plural nonvolatile memories
US4805109A (en) * 1985-10-16 1989-02-14 Pitney Bowes Inc. Nonvolatile memory protection arrangement for electronic postage meter system having plural nonvolatile memories
US4839813A (en) * 1985-10-24 1989-06-13 Pitney Bowes Inc. Computerized parcel shipping system
US4802117A (en) * 1985-12-16 1989-01-31 Pitney Bowes Inc. Method of preserving data storage in a postal meter
US4853864A (en) * 1985-12-26 1989-08-01 Pitney Bowes Inc. Mailing systems having postal funds management
US4760532A (en) * 1985-12-26 1988-07-26 Pitney Bowes Inc. Mailing system with postage value transfer and accounting capability
US4855920A (en) * 1985-12-26 1989-08-08 Pitney Bowes, Inc. Postage accounting device
US4998204A (en) * 1985-12-26 1991-03-05 Pitney Bowes Inc. Mailing system and method for low volume mailers printing postage information upon inserts
US4831554A (en) * 1986-04-10 1989-05-16 Pitney Bowes Inc. Postage meter message printing system
US4787045A (en) * 1986-04-10 1988-11-22 Pitney Bowes Inc. Postage meter recharging system
US4785417A (en) * 1986-04-28 1988-11-15 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter having an out of sequence checking arrangement
US5375172A (en) * 1986-07-07 1994-12-20 Chrosny; Wojciech M. Postage payment system employing encryption techniques and accounting for postage payment at a time subsequent to the printing of postage
US4796193A (en) * 1986-07-07 1989-01-03 Pitney Bowes Inc. Postage payment system where accounting for postage payment occurs at a time subsequent to the printing of the postage and employing a visual marking imprinted on the mailpiece to show that accounting has occurred
US4802218A (en) * 1986-11-26 1989-01-31 Wright Technologies, L.P. Automated transaction system
US4742878A (en) * 1986-09-19 1988-05-10 Pitney Bowes Inc. Weighing module
US4956782A (en) * 1986-09-19 1990-09-11 Pitney Bowes Inc. Mailing system for mixed weight mail
US4753432A (en) * 1986-09-19 1988-06-28 Pitney Bowes Inc. Feeder module
US4809186A (en) * 1986-09-19 1989-02-28 Pitney Bowes Inc. Postage meter for metering mixed weight mail
US4787048A (en) * 1986-09-19 1988-11-22 Pitney Bowes Inc. Postal weighing apparatus and method
US4843560A (en) * 1986-10-16 1989-06-27 Autostamp Institution Limited Cost counter with a cost meter capable of reading stored data
FR2611953B1 (fr) * 1987-02-27 1989-05-05 Smh Alcatel Machine a affranchir electronique a selection du mode de fonctionnement
US4864505A (en) * 1987-08-19 1989-09-05 Pitney Bowes Inc. Postage meter drive system
US4933616A (en) * 1987-08-19 1990-06-12 Pitney Bowes Inc. Drive control system for imprinting apparatus
US4901241A (en) * 1988-03-23 1990-02-13 Drexler Technology Corporation Debit card postage meter
US5187798A (en) * 1989-03-06 1993-02-16 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter having separate funds charge registers and recredits funds register in predetermined amount when funds fall to predetermined level
GB2233937B (en) * 1989-07-13 1993-10-06 Pitney Bowes Plc A machine incorporating an accounts verification system
JPH0728977B2 (ja) * 1990-11-16 1995-04-05 株式会社日立製作所 電動ミシンの制御方法
US5293319A (en) * 1990-12-24 1994-03-08 Pitney Bowes Inc. Postage meter system
US5243654A (en) * 1991-03-18 1993-09-07 Pitney Bowes Inc. Metering system with remotely resettable time lockout
US5384708A (en) * 1992-10-26 1995-01-24 Pitney Bowes Inc. Mail processing system having a meter activity log
US5452654A (en) * 1993-07-13 1995-09-26 Pitney Bowes Inc. Postage metering system with short paid mail deterrence
US5457642A (en) * 1993-10-08 1995-10-10 Pitney Bowes Inc. Mail processing system including required data center verification
US5496990A (en) * 1993-12-01 1996-03-05 Gillieron; Christian Versatile locking mechanism for postage meters
US5606507A (en) * 1994-01-03 1997-02-25 E-Stamp Corporation System and method for storing, retrieving and automatically printing postage on mail
ES2116824B1 (es) * 1994-02-10 1999-03-16 Domino Amjet Iberica S A Dispositivo para impresion y cancelacion de correspondencia postal.
US5655023A (en) * 1994-05-13 1997-08-05 Pitney Bowes Inc. Advanced postage payment system employing pre-computed digital tokens and with enhanced security
US5586036A (en) * 1994-07-05 1996-12-17 Pitney Bowes Inc. Postage payment system with security for sensitive mailer data and enhanced carrier data functionality
US5612889A (en) 1994-10-04 1997-03-18 Pitney Bowes Inc. Mail processing system with unique mailpiece authorization assigned in advance of mailpieces entering carrier service mail processing stream
US5920850A (en) * 1994-11-04 1999-07-06 Pitney Bowes Inc. Metering system with automatic resettable time lockout
KR100566466B1 (ko) * 1995-01-31 2006-03-31 가부시끼가이샤 히다치 세이사꾸쇼 반도체 메모리 장치
US5689098A (en) * 1995-05-26 1997-11-18 Ascom Hasler Mailing Systems Ag Postage meter with improved postal lock
US5812536A (en) * 1995-07-05 1998-09-22 Pitney Bowes Inc. Secure accounting system employing RF communications for enhanced security and functionality
US7266504B1 (en) * 1995-10-11 2007-09-04 Stamps.Com Inc. System and method for printing multiple postage indicia
US5801944A (en) 1995-10-11 1998-09-01 E-Stamp Corporation System and method for printing postage indicia directly on documents
US7343357B1 (en) 1995-10-11 2008-03-11 Stamps.Com Inc. System and method for printing multiple postage indicia
US5918234A (en) * 1995-11-22 1999-06-29 F.M.E. Corporation Method and apparatus for redundant postage accounting data files
US5822738A (en) * 1995-11-22 1998-10-13 F.M.E. Corporation Method and apparatus for a modular postage accounting system
US5778066A (en) * 1995-11-22 1998-07-07 F.M.E. Corporation Method and apparatus for authentication of postage accounting reports
US5812400A (en) * 1996-08-23 1998-09-22 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter installation and location movement system
US5731980A (en) * 1996-08-23 1998-03-24 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter system having internal accounting system and removable external accounting system
US6050486A (en) * 1996-08-23 2000-04-18 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter system separable printer and accounting arrangement incorporating partition of indicia and accounting information
US5999921A (en) * 1997-04-30 1999-12-07 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter system having plural clock system providing enhanced security
US6058190A (en) * 1997-05-27 2000-05-02 Pitney Bowes Inc. Method and system for automatic recognition of digital indicia images deliberately distorted to be non readable
US6175827B1 (en) 1998-03-31 2001-01-16 Pitney Bowes Inc. Robus digital token generation and verification system accommodating token verification where addressee information cannot be recreated automated mail processing
US6378012B1 (en) 1998-10-29 2002-04-23 Edward R. Bass Interface with data transmission mode from weighing scale to one or more peripheral devices and mailing machine tripping mode determined by individual peripheral device protocol
US6502143B1 (en) 1999-12-31 2002-12-31 Edward R. Bass Intelligent interface cable assembly and method of providing the same
AU2002235181A1 (en) * 2000-12-15 2002-06-24 United States Postal Service Electronic postmarking without directly utilizing an electronic postmark server
CA2432070A1 (en) * 2000-12-18 2002-06-27 United States Postal Service Method of using personal signature as postage
US8108322B2 (en) 2002-07-29 2012-01-31 United States Postal Services PC postage™ service indicia design for shipping label
JP2005537571A (ja) * 2002-08-29 2005-12-08 ユナイテッド ステイツ ポスタル サービス 処理中の郵便物の郵送料を再評価するシステム及び方法
US11037151B1 (en) 2003-08-19 2021-06-15 Stamps.Com Inc. System and method for dynamically partitioning a postage evidencing system
US7424458B2 (en) * 2003-11-21 2008-09-09 Pitney Bowes Inc. Method and system for generating characterizing information descriptive of printed material such as address blocks and generating postal indicia or the like incorporating such characterizing information
US7475041B2 (en) * 2003-11-21 2009-01-06 Pitney Bowes Inc. Method and system for generating postal indicia or the like
US20050131840A1 (en) * 2003-12-15 2005-06-16 Pitney Bowes Incorporated Method and system for generating characterizing information descriptive of selected printed material such as a particular address block
US7668786B2 (en) * 2003-12-15 2010-02-23 Pitney Bowes Inc. Method and system for estimating the robustness of algorithms for generating characterizing information descriptive of selected printed material such as a particular address block
DE102005058851B3 (de) * 2005-12-09 2007-04-19 Sartorius Ag Elektronische Waage
US8775331B1 (en) 2006-12-27 2014-07-08 Stamps.Com Inc Postage metering with accumulated postage
US8612361B1 (en) 2006-12-27 2013-12-17 Stamps.Com Inc. System and method for handling payment errors with respect to delivery services
US10373398B1 (en) 2008-02-13 2019-08-06 Stamps.Com Inc. Systems and methods for distributed activation of postage
US9978185B1 (en) 2008-04-15 2018-05-22 Stamps.Com Inc. Systems and methods for activation of postage indicia at point of sale
US9911246B1 (en) 2008-12-24 2018-03-06 Stamps.Com Inc. Systems and methods utilizing gravity feed for postage metering
US10089797B1 (en) 2010-02-25 2018-10-02 Stamps.Com Inc. Systems and methods for providing localized functionality in browser based postage transactions
US9842308B1 (en) 2010-02-25 2017-12-12 Stamps.Com Inc. Systems and methods for rules based shipping
SE535458C2 (sv) * 2010-09-30 2012-08-14 Atlas Copco Tools Ab Portabelt elektriskt verktyg med en reservspänningsackumulerande anordning
US9914320B1 (en) 2011-04-21 2018-03-13 Stamps.Com Inc. Secure value bearing indicia using clear media
US10713634B1 (en) 2011-05-18 2020-07-14 Stamps.Com Inc. Systems and methods using mobile communication handsets for providing postage
US10373216B1 (en) 2011-10-12 2019-08-06 Stamps.Com Inc. Parasitic postage indicia
US10846650B1 (en) 2011-11-01 2020-11-24 Stamps.Com Inc. Perpetual value bearing shipping labels
US10922641B1 (en) 2012-01-24 2021-02-16 Stamps.Com Inc. Systems and methods providing known shipper information for shipping indicia
US10777341B2 (en) 2018-07-25 2020-09-15 Denso International America, Inc. Potentiometer toggle switch

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3057547A (en) * 1962-10-09 Decoder
US3255439A (en) * 1961-07-13 1966-06-07 Gen Res Inc Postage metering system
US3428948A (en) * 1965-12-13 1969-02-18 Gen Res Inc Postage metering system
US3689893A (en) 1969-05-09 1972-09-05 Olivetti & Co Spa Accounting machine processor
US3823666A (en) * 1970-11-23 1974-07-16 Pitney Bowes Inc Value dispensing mechanisms
US3770945A (en) * 1971-01-18 1973-11-06 Pitney Bowes Inc Parcel postage metering system
US3832946A (en) * 1971-11-04 1974-09-03 Pitney Bowes Inc Computer responsive supplemental printer
US3938095A (en) * 1971-11-04 1976-02-10 Pitney-Bowes, Inc. Computer responsive postage meter
US3792446A (en) * 1972-12-04 1974-02-12 Pitney Bowes Inc Remote postage meter resetting method
FR2215877A5 (de) 1973-01-26 1974-08-23 Thomson Csf
DE2345549A1 (de) 1973-09-10 1975-04-17 Siemens Ag Elektronisches ueberverbrauchs-erfassungsgeraet fuer elektrizitaetszaehler
ZA743969B (en) * 1973-10-16 1975-06-25 Pitney Bowes Inc Computer responsive postage meter
US3869986A (en) * 1974-01-16 1975-03-11 Pitney Bowes Inc Ink jet postage printing apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
JPS58117087A (ja) 1983-07-12
JPS5184542A (en) 1976-07-23
CA1069216A (en) 1980-01-01
JPS5939786B2 (ja) 1984-09-26
DE2560589C2 (de) 1985-09-26
DE2560588C2 (de) 1985-10-03
JPS5941219B2 (ja) 1984-10-05
DE2560587C2 (de) 1985-09-26
JPS5939061B2 (ja) 1984-09-20
JPS58117088A (ja) 1983-07-12
US3978457A (en) 1976-08-31
DE2554088A1 (de) 1976-06-24
JPS58117090A (ja) 1983-07-12
GB1492704A (en) 1977-11-23
JPS5941220B2 (ja) 1984-10-05
DE2560586C2 (de) 1985-10-03
JPS5941218B2 (ja) 1984-10-05
JPS58117089A (ja) 1983-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2554088C2 (de) Elektronische Frankiermaschine
DE69735672T2 (de) Frankierung mit digitalem postgebührennachweis
DE3204906C2 (de)
EP0779601B1 (de) Verfahren zur Bezahlung der Nachkreditierung einer elektronischen Frankiermaschine
DE3040549A1 (de) Elektronische frankiermaschine mit mehreren computersystemen
DE1499244B2 (de) Steuergerät
DE2129911A1 (de) Vorrichtung zur Ausgabe einer Geldsumme
DE1524572A1 (de) Frankierzaehleinrichtung
DE1807222C3 (de) Vorrichtung zum Einstellen eines telefonisch in einer Zentrale angeforderten Kredits in das Guthabenzählwerk einer Frankiermaschine
DE2127815B2 (de) Einrichtung zur ausgabe von banknoten
DE1920794C3 (de) Vorrichtung zum Aufzeichnen von Verka ufs vorgängen
DE2438055A1 (de) Einrichtung zum aufdrucken numerischer betraege, insbesondere zur messung von portogebuehren und zum frankieren von postsendungen
DE650634C (de) Multiplikationsmaschine
DE3040571A1 (de) Elektronische frankiermaschine mit datumspruefungs-warnanzeige
DE3220949A1 (de) Banknotenausgabevorrichtung
EP0809215A2 (de) Auswechselbares Portorechnermodul und Verfahren zur Datenübertragung
DE2820658A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur portoausstattung einer mikrocomputergekoppelten frankiermaschine
DE2641971A1 (de) Digitale tisch-buchungs- und -rechenmaschine
DE2063323C3 (de) Registrierkasse mit mechanischen Anzeigemitteln
DE915278C (de) Zeilenauswaehlvorrichtung fuer Tabellenkarten in Verbindung mit Buchungs- und aehnlichen Maschinen
CH621636A5 (en) Automatic ticket machine
DE907603C (de) Rechenmaschine
DE729257C (de) Geldwechselnde Warenausgabevorrichtung o. dgl. mit mehreren fuer verschiedene Muenzsorten bestimmten Muenzeinwurfschlitzen
DE2125558C3 (de) Gerät zum Ausgeben von Gegenständen
AT398649B (de) Frankiermaschinen-steuereinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: EITLE, W., DIPL.-ING. HOFFMANN, K., DIPL.-ING. DR.

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: G07B 17/02

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 2560586

Format of ref document f/p: P

Ref country code: DE

Ref document number: 2560589

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2560586

Ref country code: DE

Ref document number: 2560589

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 2560587

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2560587

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 2560588

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2560588

D2 Grant after examination
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2560589

Format of ref document f/p: P

Ref country code: DE

Ref document number: 2560587

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2560588

Format of ref document f/p: P

Ref country code: DE

Ref document number: 2560586

Format of ref document f/p: P

8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation