Die Erfindung betrifft eine elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die Eingabe von
den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten, mit einer Portodruckvorrichtung zum Drucken
der Portogebühren, mit einer einen Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten über den Portogebührenstand
enthaltenden Abrechnungseinrichtung zur Abrechnung der ausgedruckten Portogebühren, mit einer
Steuereinrichtung zur Steuerung der Portodruckvorrichtung und der Abrechnungseinrichtung, und mit einem
gesicherten Gehäuse, in dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die die Steuereinrich-
tung und die Abrechnungseinrichtung enthält, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung mit der Portodruckvorrichtung
arbeitsmäßig verbunden ist.
Aus der DE-AS 15 24 572 ist eine elektromechanisch arbeitende Frankiermaschine bekannt, die einen mechanischen
Zähler zur Anzeige des gesamten Wertes der verstempelten Gebühren, einen mechanischen Guthabenzähler
und eine Einstellvorrichtung zum Einstellen der zu stempelnden Gebühren enthält. Die beiden mechanischen
Zähler sind an der Oberseite eines Gehäuses der Frankiermaschine sichtbar.
An die Frankiermaschine ist eine Steuervorrichtung mechanisch angekoppelt.
Mit Hilfe einer Aufzeichnungseinrichtung, die aus einer fotografischen Kamera mit elektromagnetisch betätigbarem
Verschluß besteht, werden die Gebührenwerte eines oder beider Zähler zu bestimmten Zeitpunkten
ίο aufgezeichnet.
Die genannte mechanisch angekoppelte Steuereinrichtung enthält mehrere Schrittschalter, die so miteinander
verbunden sind, daß sie einen Dekadenzähler bilden. Die mechanische Ankopplung des Steuergerätes an die
Frankiermaschine erfolgt über einen Kontakt oder Impulsgeber. Der elektrische Impulsgeber befindet sich in
der angekoppelten Steuereinrichtung.
Der Dekadenzähler sowie der impulsgeber bilden gemeinsam das in der Steuereinrichtung vorgesehene
Guthabenzählwerk. An der Frankiermaschine selbst sind die zu stempelnden Gebühren mittels einzelner Hebel
von Hand einstellbar. Diese Hebel wirken in der Steuereinrichtung auf dort vorgesehene Spannungsteiler. Diese
Spannungsteiler bilden zusammen mit den Schrittschaltern eine Brückenschaltung. Das Ergebnis der Vcrglcichsmessung
in der Brückenschaltung wird entweder einer Anzeigevorrichtung zugeführt oder aber auf eine Kontaktleitung
übertragen. Über diese Kontaktleitung ist der Antrieb in der Frankiermaschine abschaltbar.
Nach dem Aufbrauchen der Guthabenwerte der Frankiermaschine erfolgt von einer zentralen Stelle her eine
Steuerung des Guthabenzählwerks in der Steuereinrichtung.
Mit Hilfe dieser Frankiermaschine wird die mechanisch ausgebildete Abrechnungseinrichtung durch die
elektrisch ausgebildete Steuervorrichtung in der Weise gesteuert, daß nach dem Vergleichen in der Verglcichsschaltung
festgestellt wird, ob das Guthabenzählwerk genügend Reserve hat oder nicht Ist die Reserve nicht
ausreichend, wird der Antrieb der Frankiermaschine abgeschaltet.
In der DE-AS 15 24 572 ist zwar die Anregung gegeben, das Guthabenzählwerk der Steuervorrichtung auch
aus Halbleiterbauelementen oder magnetischen Speicherelementen aufzubauen, wie sie zur Speicherung von
Nachrichten in digitalen Rechenanlagen verwendet werden. Wie hierbei im einzelnen zu verfahren ist, ist jedoch
nicht angegeben. Würden die elektromechanischen Teile der an der bekannten Frankiermaschine angekoppelten
Steuervorrichtung durch elektronische Elemente ersetzt, so würde zwar die Steuerung elektronisch verwirklicht
werden, jedoch ohne Signalrückmeldung, so daß eine Steuerschaltung und keine Regelschaltung entstehen
würde. Die bekannte Frankiermaschine weist daher den Nachteil auf, daß die in ihr eingestellten Werte im Wege
einer Steuerung durch Vergleichsmessung elektrisch umgesetzt werden und daß hierbei nicht überprüft wird, ob
die Steuerung auch richtig ausgeführt wird. Eine automatische Kontrolle zwischen einem eingegebenen Portogebührenwert und dem am Druckwerk tatsächlich eingestellten Portogebührenwert erfolgt nicht
Aufgrund der bei Frankiermaschinen bestehenden strengen Sicherheitsanforderungen an die Übertragung
und Auswertung der dort zu verarbeitenden Größen war bisher nicht daran gedacht worden, auch die mechanisch
in fester Beziehung zueinander stehenden Teile der Frankiermaschine zu elektronifizieren.
Für Frankiermaschinen gibt es im Unterschied zu Rechenmaschinen einige Gründe die dafür sprechen, daß es
nicht sinnvoll ist, sämtliche mechanischen Teile durch elektronische Teile zu ersetzen. So wird z. B. der Druckvorgang
mechanisch bleiben. Mechanische Zählräder haben im Gegensatz zu elektronischen Speichern den
Vorteil, daß sie im festen Eingriff miteinander stehen und daher keinen Schlupf aufweisen. I nformationen können
daher nicht verlorengehen. Solche mechanisch arbeitenden Frankiermaschinen weisen jedoch den Nachteil auf,
daß sie einerseits zu langsam arbeiten, und andererseits dem Verschleiß stärker ausgesetzt sind. Eventuell
auftretende Fehler, die nicht zur direkten Unterbrechung der mechanischen Operationen führen, können nicht
direkt festgestellt werden, da keine Überwachung der einzelnen Teile gegeben ist Auch werden die einzelnen
Steuervorgänge beim Verstempeln solange nicht überwacht, wie das Guthabenregister ausreichende Reserven
aufweist Erst bei nicht ausreichendem Guthaben wird die Frankiermaschine gesperrt.
Gegen den Einsatz der Elektronik in Frankiermaschinen spricht auch der Umstand, daß in Frankiermaschinen
die Funktion des Drückens in Geldwerten, der Steuerung, der Speicherung und der Abrechnung nur innerhalb
eines in sich geschlossenen und gesicherten Gerätes erfolgen können, und daß diese einzelnen Funktionen in
sicherer Weise miteinander arbeiten müssen, wobei Störungen nicht zu falschen Ergebnissen führen dürfen. Bei
einem Rechner einer digitalen Rechenanlage werden keine Geldbeträge ausgedruckt und daher keine besonderen
Sicherheitsanforderungen gestellt Es genügt daher nicht die Datenausgangsleitungen eines Rechners mit
den Eingängen eines in einem nicht gesicherten Gehäuse angeordneten, einen amtlichen Portoaufdruck ausführenden
Portodruckers zu verbinden. Entsprechend den Postsicherheitsbestimmungen muß eine gesicherte Abrechnungseinrichtung
verwendet werden, die der Post gegenüber sicherstellt, daß sämtliche aufgedruckten
Portogebührenwerte auch bezahlt werden. Die Anwendung von elektronischen Rechnern durch entsprechendes
Programmieren würde jedoch unter diesem Aspekt eine unbefriedigende Lösung bringen, da diese Rechner
leicht so umprogrammiert werden können, daß die Sicherheitsbestimmungen der Post umgangen bzw. nicht
erfüllt werden.
Zur Vermeidung und Behebung dieser Nachteile und der Nachteile der bekannten Frankiermaschine ist in der
älteren DE-OS 24 38 055 bereits eine elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die
b5 Eingabe von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten vorgeschlagen worden. Diese elektronische
Frankiermaschine enthält eine Portodruckvorrichtung zum Drucken der Portogebühren, eine Abrechnungseinrichtung
mit einem Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten über den Portogebührenstand,
um die ausgedruckten Portogebühren abzurechnen. Des weiteren ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, um
sowohl die Portodruckvorrichtung als auch die Abrechnungseinrichtung zu steuern. Des weiteren ist ein gesichertes
Gehäuse vorgesehen, in dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die die Steuereinrichtung
und die Abrechnungseinrichtung enthält. Die Datenverarbeitungsvorrichtung ist mit der Portodruckvorrichtung
arbeitsmäßig verbunden. Mit dieser Datenverarbeitungsvorrichtung ist darüber hinaus ein
externer zentraler Rechner verbunden. Die genannten elektronischer! Einrichtungen realisieren einen großen
Teil der bisher auf mechanische Weise gelösten Probleme. Jedoch bilden diese elektronischen Einrichtungen
eine festverdrahtete Datenverarbeitungsvorrichtung. Jede dieser einzelnen elektronischen Einrichtungen und
Schaltungsstufen weist jeweils nur eine Funktionsaufgabe auf. Aufgrund dessen ist die Schaltung sehr umfangreich.
|cde Erweiterung dieser Datenverarbeitungsvorrichtung bedeutet einen zusätzlichen Schaltungsaufwand,
der eine stärkere Komplexität der Gesamtschaltung zur Folge hat Darüber hinaus ist zur Steuerung des
gesamten Daten- und Befehlsflusses der zusätzliche außerhalb der Frankiermaschine befindliche Rechner vorgesehen
und notwendig.
Des weiteren weist die ältere elektronische Frankiermaschine einen Zahlenwählmodul zur Einstellung der
Druckelemente auf. Dieser Zahlenwählmodul weist eine bestimmte Anzahl von Druckrädern und für ihre
Einstellung Eiektromagnete auf. Der Zahlenwähimodui gibt ein Signai an eine Datenrückflußieitung ab, die mit is
einer Steuerschaltung in Verbindung steht. Diese Signalabgabe über die Datenrückflußieitung erfolgt dann,
wenn die Druckräder ordnungsgemäß eingestellt sind. Diese Steuerschaltung meldet das Signal auf der Datenrückflußieitung
über die Steuerschaltung an den externen Rechner, der dann über eine Befehlsleitung den
Freigabebefehl zum Drucken der in der Portodruckvorrichtung eingestellten Portogebühren als auch zum
Verändern der in den elektronischen Abrechnungsregistern gespeicherten Daten zur Abrechnung dieser Portogebühr
erteilt.
Mit Hilfe des Signals auf der Datenrückflußieitung wird signalisiert, daß der Einstellvorgang im Zahlenwählmodul
beendet ist. Es wird jedoch nicht signalisiert, ob eine Übereinstimmung zwischen dem eingegebenen
Portogebührenwert und dem am Druckwerk tatsächlich eingestellten Portogebührenwert vorliegt. Demnach
erfolgt kein Ist- und Sollwertvergleich der Einstellschritte.
Das Signal auf der Datenrückflußieitung gibt hierüber keine Aussage.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die ältere elektronische Frankiermaschine nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß der von der Eingabeeinrichtung angegebene Portogebührenwert
nur dann ausgedruckt und der Abrechnungseinrichtung zugeführt wird, wenn Übereinstimmung zwischen
dem eingegebenen Portogebührenwert (Druckwerk-Sollwert) und dem am Druckwerk tatsächlich eingestellten
Portogebührenwert (Druckwerk-Istwert) vorliegt
Gelöst jvird diese Aufgabes dadurch, daß die Datenverarbeitungsvorrichtung einen Mikroprozessor enthält,
daß die Steuereinrichtung mindestens eine Speichereinrichtung aufweist, in der ein digitales Ablaufprogramm
eingespeichert ist, durch das die einzelnen Ablaufschritte für den Mikroprozessor gesteuert werden, daß eine
Einstellung des Druckwerkes der Portodruckvorrichtung in Abhängigkeit vom in die Eingabeeinrichtung eingegebenen
Portogebührenwert herbeigeführt wird, daß vom Druckwerk Daten an den Mikroprozessor gemeldet
werden, aus denen dieser die Stellung des Druckwerkes ermittelt, und daß der Mikroprozessor nach erfolgter
richtiger Einstellung des Portogebührenwertes am Druckwerk der Portodruckvorrichtung diesen Portogebührenwert
dem Abrechnungsspeicher zuführt und das Drucken freigibt und bei nicht richtiger Einstellung ein
Fehlersignal angibt.
Infolge des Vorsehens eines Mikroprozessors sowie der mit diesem zusammenwirkenden elektronischen
Schaltungsstufen innerhalb des gespeicherten Gehäuses ergibt sich der Vorteil, daß die gesamte Schaltungsanordnung
innerhalb des gesicherten Gehäuses selbständig bzw. autark arbeitet. Der Mikroprozessor ermöglicht
somit in vorteilhafter Weise die Möglichkeit der ständigen Überwachung sämtlicher Größen und Signale mit
Hilfe eines digitalen Ablaufprogrammes, welches die einzelnen Ablaufschritte für den Mikroprozessor steuert.
Es erweist sich als besonders vorteilhaft daß der Druckwerk-Sollwert und der Druckwerk-Istwertvergleich im
Zuge des Ablaufprogrammes mit Hilfe des Mikroprozessors in digitalen Schritten erfolgt Das bedeutet daß
jeder einzelne digitale Einstellschritt nach erfolgter Einstellung rückgemeldet wird. Auf diese Weise wird jeder
Einstellschritt überwacht so daß bei einer Nicht- oder Fehleinstellung sofort eine Fehlermeldung erfolgt
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die elektronische Frankiermaschine insbesondere individuellen Anforderungen
und Bedürfnissen des Benutzers durch eine einfache Umrüstung angepaßi werden kann, ohne daß
hierzu komplizierte Änderungen in der Grundausstattung, insbesondere in der Schaltung erforderlich sind. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß die einzelnen Abrechnungs- und Steuerschritte sowie Einstellschritte schneller
als bisher erfolgen. Es besteht z. B. die Möglichkeit, daß die elektronische Frankiermaschine mit peripheren
Einrichtungen ohne weiteres verbunden werden kann, wie z. B. mit einer externen Anzeigeeinrichtung, mit
einem Quittungsdrucker oder mit einem Listendrucker. Die Möglichkeit der Fehlerüberwachung ist insbesondere
auch für den Abrechnungsvorgang im Abrechnungsspeicher gegeben. Hierdurch wird nicht nur die Sicherheit,
sondern auch die Abrechnungsgenauigkeit erhöht
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
So ist es z. B. vorteilhaft, daß der Abrechnungsspeicher alleine von einem nichtflüchtigen Speicher gebildet
wird.
Gemäß weiterer Ausbildung weist der Abrechnungsspeicher flüchtige und nichtflüchtige Speicher auf.
Zur Meldung der mechanischen Einstellung der Portogebührenwerte an den Mikroprozessor ist in der
Portodruckvorrichtung eine Positionsüberwachungseinrichtung vorgesehen. Gemäß weiterer Ausbildung ist
diese Positionsüberwachungseinrichtung eine Lichtschranke. es
Gemäß weiterer Ausbildung werden die einzugebenden Daten für die auszudruckenden Portogebühren über
die Eingabeeinrichtung dem Mikroprozessor zugeführt und von diesem zur Einstellung des Druckwerkes der
Portodruckvorrichtung weitergeleitet
Die Positionsüberwaehungseinrichtung weist ζ. B. einen Impulsgeber auf, der mit einem Schrittmotor als
Antriebsmotor für das Druckwerk verbunden ist, der über eine Anschlußschaltung mit einem Arbeitsspeicher
des Abrechnungsspeichers signalmäßig verbunden ist. Die Positionsüberwachungseinrichtung ist mehreren
Druckelementen des Druckwerkes über eine mehrteilige Druckelementeneinstellvorrichtung zugeordnet. Die
Positionsüberwachungseinrichtung arbeitet mit einer magnetischen Einstellvorrichtung zur Betätigung der
jeweiligen Druckelementeneinstellvorrichtung zusammen. Jedes Teil der Druckelementeneinstellvorri^'ung
und der magnetischen Einstellvorrichtung weisen zu ihrer Überwachung Lichtschranken auf.
In vorteilhafter Weise weist das Druckwerk vor jedem Druckvorgang eine stets gleiche Ausgangsstellung auf,
die durch eine Lichtschranke überwacht wird.
ίο Nach dem Einschalten der Frankiermaschine werden die Register des Mikroprozessors und des Abrechnungsspeichers durch einen Systemrückstellimpuls geräumt, wobei die im nichtflüchtigen Speicher abgespeicherten
Abrechnungsspeicherdaten in den Abrechnungsspeicher übertragen werden, und wobei durch den Systemrückstellimpuls
die Portodruckvorrichtung zurückgestellt wird.
Bei der Einstellung der Druckelemente des Druckwerkes wird mittels des Mikroprozessors in Verbindung mit
dem Speicher, der im Druckwerk-Sollwertregister eingegebene Signalwert für den Portogebührenwert mit dem
im Druckwerk-Istwertregister gespeicherten Signalwert verglichen. Anschließend wird ein Vergleich zwischen
beiden Signalwerten durchgeführt und ein Richtungswert für den Schrittmotor ermittelt. Daraufhin wird bei
Feststellung eines Differenzwertes dieser gespeichert und das neue Signal für den einzustellenden Portogebührenwert
in das Druckwerk-Istwertregister übertragen. Danach wird durch die magnetische Einstellvorrichtung
nacheinander jedes Drucktypenelement angewählt und schrittweise in Position gebracht. Anschließend wird
nach Einstellung und Überprüfung des letzten der Drucktypenelemente des Druckwerkes die Einstcllvorrichtung
auf das erste Drucktypenelement zurückgeschaltet Schließlich wird bei Feststellung einer fehlerfreien
Rückeinstellung der Einstellungsvorrichtung ein Freigabeprogramm aus der Speichereinrichtung abgerufen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Fig. 1 bis 51 dargestellten Auäiührungsbeispielen
beschrieben. Es zeigt
F i g. la ein Funktionsblockschema der erfindungsgemäßen mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine,
Fig. Ib eine perspektivische Ansicht des Gehäuses für die mikrocomputergesteuerte Frankiermaschine der
Fig. la,
F i g. Ic eine in einem größeren Maßstab gehaltene Oberansicht der in F i g. Ib dargestellten Tastenfeldanzeige,
F i g. ld ein Blockschema der mikrocomputergesteuerten LSI-Bauelemente in der erfindungsgemäßen Frankiermaschine,
F i g. 2 ein Blockschema der peripheren Bauteile für den Mikrocomputer der F i g. 1 d,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer Druckelementeneinstellvorrichtung der Portodruckvorrichtung für
die microcomputergesteuerte Frankiermaschine der F i g. 1 d,
F i g. 4a eine Seitenansicht der Druckelementeneinstellvorrichtung der Portodruckvorrichtung der F i g. 3 in
der durch die Linie 4-4 angedeuteten Blickrichtung,
F i g. 4b eine in einem größeren Maßstab gehaltene perspektivische Ansicht des Gabelkopfes, des Hauptrades
und der Keilwelle der Druckelementeneinstellvorrichtung der F i g. 3, wobei in der zeichnerischen Darstellung
Teile weggebrochen sind,
F i g. 5 eine Vorderansicht zu F i g. 4a, wobei Teile weggebrochen sind, um die ineinandergreifende Anordnung
der verschiedenen verzahnten Bauteile zu zeigen,
F i g. 6 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung eines Speichers des Abrechnungsspeichers, hier
gezeigt für RAM(0)16 der F i g. 1 d und den dazugehörigen Ausgangsanschiuß,
« Fig. 7 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RAM( 1)17 der
F i g. Id) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
Fig.8 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RAM(2)18 der
F i g. Id) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
F i g. 8a eine detailliertere schematische Darstellung eines Teilbereichs der in F i g. 8 gezeigten Speicherzuordnung,
Fig.9 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RAM(3)19 der
F i g. Id) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
F i g. 10 eine schematische Darstellung der Eingangsanschlüsse/Festwertspeicher der Speichereinrichtung der
Fig. Id,
F i g. 11 ein elektrisches Schemabild für den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher des Abrechnungsspeichers
der F i g. 2,
Fig. 12a ein elektrisches Schemabild der Überwachungsschaltung für die —10-Volt-Stromquelle für die
Frankiermaschine der F i g. 1 d,
Fig. 12b ein elektrisches Schemabild der Überwachungsschaltung für die +5-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine
der F i g. 1 d,
F i g. 13 ein elektrisches Schemabild der Rückstellschaltanordnung für die Frankiermaschine der F i g. 1 d,
F i g. ?4a ein elektrisches Schemabild für die — 10-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der F i g. 1 d,
F i g. 14b ein elektrisches Schemabild für die + 5-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der F i g. 1 d,
F i g. 14c ein elektrisches Schemabild für die —24-Volt-Stromquelle zur Speisung einiger der in F i g. 2 gezeigten
peripheren Bauteile,
Fig. 15 ein elektrisches Schemabild der dem Schieberegister (0)20 der Fig. Id zugeordneten Schaltanordnungfür
den Mehrfachbetrieb der Tastatur und der Anzeige der F i g. 1 b und 1 c,
F i g. 16 ein elektrisches Schemabild der Tastatur und der Anzeige der F i g. 1 b und Ic,
Fig. 17 ein elektrisches Schemabild der den Schieberegistern (1)21 und (2)22 der Fig. Id zugeordneten
Schaltanordnung zur Steuerung der Anzeigelampen der Fig. 16,
Fig. 18 ein elektrisches Schemabild der Dezimalpunkt-Schaltanordnung und der Dekodertreiber-Schaltanordnung
für die Anzeige der F i g. 1 b, 1 c und 16,
F i g. 19 ein elektrisches Schemabild für die zur Überwachung der Frankiermaschine vorgesehenen Photozel-
!en, für die Motorspulentreiber des Schrittmotors und die auf den Druckvorgang ansprechende Photozelle der
Druckelementeneinstellvorrichtung der F i g. 3,
F i g. 20 und 21 Allgemeindarstellungen der Gesamtbetriebsabläufe bei der Frankiermaschine der Fig. Id und
in Flußdiagrammform,
Fig. 21a ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CHCK beider Frankiermaschine der Fig. Id und 2,
F i g. 22 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm INRAM bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2,
F i g. 23 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm DOWN bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2,
F i g. 24 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm HOME bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2,
F i g. 25 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SCAN bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2,
F i g. 26 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm FCTN bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, js
Fig.27 ein Flußdiagramm für das Ziffernteilprogramm zum Eingeben von Zahlen in die Anzeige bei der
Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 28 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SET bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 29 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm UNLCK bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2,
F i g. 30 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm POST bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2,
F i g. 31 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADP bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
; F i g. 32 ein Diagramm für das Teilprogramm SUBP bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
Fi g. 33 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm PLUS bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
:, F i g. 34 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLEAR bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2,
; Fi g. 35 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm zum Abrufen der Registerinhalte in die Anzeige bei der
Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 36 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ENBLE bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2,
F i g. 37 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ERROR bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 38 ein Flußdiagramm für den mit SCANX bezeichneten Teil des Teilprogramms SCAN der F i g. 25 bei
der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 39 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm LDLMP bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2,
F i g. 40 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm OUTPT bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2,
F i g. 41 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm FETCH bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 42 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CMPAR bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2,
F i g. 43 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CHECK bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 44 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDD bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2,
F i g. 45 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDl; ADD2 bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
Γ- Fig.46 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLDSP; CLEER bei der Frankiermaschine der Fig. Id
und 2,
F i g. 47 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLR bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 48 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STPB bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 49 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ZERO B bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 50 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SETX bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, und
F i g. 51 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STEP bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2.
Es sei zunächst auf Fig. 1a Bezug genommen, in der die funktionell Gliederung der erfindungsgemäßen
mikrocomputergekoppelten Frankiermaschine dargestellt ist Das Herz des Systems ist der Mikroprozessor, der
zwei Grundfunktionen hat: die Ausführung von Berechnungen anhand der Eingabedaten und die Steuerung des
Datenflusses zwischen den verschiedenen Speichereinheiten. In Verbindung mit dem Mikroprozessor sind zwei
,; Grundspeichereinheiten vorgesehen. Die eine davon ist der Festwertspeicher PM, ein unabänderlicher Speicher
'φ oder Dauerspeicher, in dem eine bestimmte Folge von Betätigungsvorgängen (Ablaufprogramxn) zur Durchfüh-
■;.:-. rung von Portodatenberechnungen entsprechend gewissen vorbestimmten Eingaben wie auch zur Durchführung
anderer Programme für den Betrieb der Frankiermaschine gespeichert ist Die zweite Speichereinheit ist
\i ein Abrechnungs- und Arbeitsspeicher TM, der mit dem Mikroprozessor zur Zwischenspeicherung, zum Festig
halten und Zuführen von Arbeitsdaten entsprechend den von dem Mikroprozessor durchgeführten Berechnun-
[g gen zusammenwirkt. Ein weiteres Speicherbauteil NVM ist ebenfalls mit dem Mikrocomputer gekoppelt und
|| übt eine Speicherfunktion aus, die für den Betrieb des Datenflusses der Frankiermaschine sehr bedeutsam ist
g Dieser Speicher NVM ist ein leistungsloser Speicher, der auch als nichtflüchtiger Speicher bezeichnet wird, der
It dazu dient, gewisse kritische Informationen zu speichern, die in der Frankiermaschine als Teil eines vorbestimmten
Programmes Verwendung finden, das entweder beim Abschalten oder beim Einschalten aktiviert wird.
Dieses Programm kann in dem Festwertspeicher lokalisiert sein und unterliegt dem Zugriff, wenn eine entsprechende
Fühlanordnung eine der beiden genannten Bedingungen wahrnimmt, also das Abschalten oder das
Einschalten, worauf der Mikroprozessor nach jenem Programm betrieben wird. Dieses Programm dient zur
Entnahme von Informationen, die in dem Abrechnungsspeicher TMgespeichert sind und kritische Abrechnungsfunktionen verkörpern, wie etwa fallende Salden und steigende Guthaben a dgl, und zu deren Einspeichern in
den leistungslosen, nichtflüchtigen Speicher NVM, in dem sie während der Außerbetriebsetzung der Frankiermaschine
gespeichert bleiben, um sie dann beim anschließenden Einschalten abrufen zu können. Der mikrocomputcrgestcucrten
Frankiermaschine stehen so diese Salden in dem Abrechnungsspeicher ständig für Arbeitsvorgänge
zur Verfügung, ohne daß ein Verlust dieser Informationen beim Abschalten zu befürchten wäre. Weiter-
hin kann die Information bei der Reaktivierung durch Einschalten abgerufen werden, indem man sie aus dem
leistungslosen, nichtflüchtigen Speicher NVM wieder entnimmt und über den Mikroprozessor in den Abrechnungsspeicher
ThI einspeist Wie der Darstellung zu entnehmen ist, ist der leistungslose, nichtflüchtige Speicher
mit dem Mikroprozessor gekoppelt, aus der ihm entsprechend der Übertragung von informationen aus dem
Abrechnungsspeicher TM unter der Steuerung durch den Festwertspeicher PM über den Mikroprozessor
gemäß dem Abschaltprogramm ein Ausgang zugeht Der Darstellung ist ferner zu entnehmen, daß der nichtflüchtige
Speicher NVM mit einer Ausgangsleitung an den Mikroprozessor rückgekoppelt ist, so daß eine
Datenrückübertragung in und durch den Mikroprozessor sowie in den Abrechnungsspeicher TM gemäß den
Einschaltprogrammen unter der Steuerung des Festwertspeichers PAf erfolgen kann.
Die Frankiermaschine mit Mikrocomputer arbeitet gemäß den Daten, die aus einer geeigneten Eingabetastatur
/zugeführt werden. Diese Daten gehen dem Mikrocomputer unter Steuerung durch das Programm in dem
Festwertspeicher zu. Soll zu irgendeinem Zeitpunkt während des Betriebes der Gehalt des Abrechnungsspeichers
zur Anzeige gebracht werden, in dem die entsprechenden Guthaben-Sollsalden oder sonstige Akkumulale
gemäß den verschiedenen Frankiermaschinen-Merkmalen gespeichert sind, so bewirkt ein von der Eingabeta-Statur
/herrührender entsprechender Befehl, daß der Mikroprozessor einen Zugriff an der gewünschten Speicherstelle
des Abrechnungsspeicherss TMausführt, wo die benötigte Information gespeichert ist. Die Information
geht über den Mikroprozessor der Ausgabeanzeigeeinheit O zu. Die Eingabe- und Ausgabeeinheit können
mittels einer Multiplexeinheit MP in der Richtung zum Mikroprozessor CPU und ausgehend von dieser multiplex
betrieben werden.
Liefert die Eingabe / eine Portodateninformation, wobei der Mikroprozessor eine Steuerfunktion ausübt, und
sind alle Bedingungen eingehalten wie etwa Eckwerte u. dgl., die entsprechend den eingegebenen Daten, die in
dem Anrechnungsspeicher TM gespeichert sind, voreingestellt werden können, so spricht eine Portodruck-Einstellvorrichtung
SP auf ein entsprechendes Ausgangssignal des Mikroprozessors an, wodurch eine Portodruckvorrichtung
PP zur Betätigung freigegeben wird. Zu diesem Zeitpunl t hat nun die Frankiermaschine seine
eigentliche Funktion ausgeführt, nämlich die Einstellung des Portodruckers und dessen Freigabe zum Portogebührendruck.
Die obige Funktionsbeschreibung der mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine in der Verkörperung in
einer Ausführungsform mit LSl-Mikrointegration soll im folgenden anhand der F i g. Id und 2 weiter detailliert
werden. Dieser Erläuterung soll jedoch erst noch ein verallgemeinerter Überblick über die besonderen Merkma-Ie
und Betriebsvorgänge der Frankiermaschine vorausgeschickt werden.
In F i g. Ib und Ic ist eine allgemeine Gehäuseanordnung für die Mikrocomputer-Frankiermaschine gezeigt.
Fig. Ib zeigt eine allgemeine Gehäuseanordnung für die Mikrocomputer-Frankiermaschine in perspektivischer
Darstellung. Ein Gehäuse 100 enthält modulare Einsteckschaltbretter 101 mit den Schaltungsanordnungen
und den Mikroprozessor, den ROM, RAM und Schieberegistern der Mikrocomputer-Frankiermaschine. Die
Eingabetastatur 34 und die Anzeige 35 sind auf der gemeinsamen Oberplatte 102 des Gehäuses 100 angeordnet.
Die Druckelementeneinstellvorrichtung (F i g. 3) ist in einem vorderen Teil enthalten. Ein Umschlag 104, der mit
dem Portogebührenwert bedruckt werden soll, wird in den Schlitz 105 des Frankiermaschinenbereichs 103
eingeführt, nachdem die Frankiermaschine in Betrieb genommen worden ist Dann wird der aufzudruckende
Portobetrag mittels einer Drucktaste 107 in die Eingabetastatur 34 eingetastet. Die Einstelltaste 119 wird zur
Portoeinstellung in der Portodrucktrommel gedrückt. Es wird die Taste 108 für die Ausführung des Portodruckvoi£;tngs
betätigt Diese Taste 108 kann durch einen Endschalter oder optischen Sensor ersetzt werden, der in
dem Schlitz 105 angeordnet ist, so daß automatisch ein Portodrucksignal erzeugt wird, wenn man einen Umschlag
in den Schlitz 105 einführt.
F i g. Ic ist eine in einem größeren Maßstab gehaltene Oberansicht der Oberplatte 102 der F i g. 1 b, in der die
Tastatur 34 und die Anzeige 35 der Frankiermaschine enthalten sind. Wie bereits erwähnt wurde, weist die
Eingabetastatur 34 Drucktasten 107 auf, die dazu dienen, den zahlenmäßigen Betrag des Portos in die Frankiermaschine
einzugeben. Die Drucktasten 109, HO, Ul, 112,113 und 114 sind für die elektronischen Register für
den Zwischenzählerwert, den Stückzählwert, die Ko.ntrollsumme sowie für das fallende Register und das steigende
Register vorgesehen. Wird eine dieser Tasten gedrückt, so wird die Ziffernanzeige 115 der Anzeige 35 geleert,
das entsprechende Register wird in die Anzeige geladen und der betreffende Anzeigelampenteil 116 der Anzeige
leuchtet auf.
Die Tastatur und die Anzeige sind so aufgebaut, daß zwei neue Register vorgesehen sein können (wobei auch
weitere Register ohne allzu große Schwierigkeiten eingegliedert werden können). Der Stückzwischenzähler und
das Zwischensummenregister geben laufend Rechenschaft über die Gesamtzahl der während eines jeden Durchlaufs
oder einer beliebigen Zeitspänne verarbeiteten Postsachen und über den für diese Postsachen aufgewendeten
Gesamtportobetrag. Sie können vom Benutzer auf Null rückgestellt werden. Das Kontrollsummenregister
ist insofern äußerst nützlich, als es zur Überprüfung der fallenden und der steigenden Register dient. Die
Kontrollsumme stellt eine laufende Berechnung des in die Frankiermaschine eingegebenen Gesamtwertbestandes
dar. Die Kontrollsumme muß stets den summierten Lesungen der steigenden und fallenden Register
entsprechen. Die Kontrollsumme ist der Gesamtbetrag der jemals in die Frankiermaschine eingegebenen
Portogebührenwerte und kann sich nur dann ändern, wenn Geldwerte in die Frankiermaschine eingegeben
werden. Bei mechanischen Frankiermaschinen kann eine Rückstellung im allgemeinen nicht von dem Benutzer
vorgenommen werden, sondern nur seitens der Postdienststellen. Bei elektronischen Frankiermaschinen kann
indessen die Möglichkeit der Fernrückstellung in die Maschine einprogrammiert sein. Ein solches Fernrückstcllprinzip,das
in diese Frankiermaschine einprogrammiert werden kann, ist in der US-PS 37 92 446 beschrieben.
Das Stückzahlregister unterscheidet sich von dem Stückzwischenzähk-r dadurch, daß es vom Benutzer nicht
zurückgestellt werden kann. Es dient dazu, die Gesamtzahl der Portoaufdrucke (Gesamtzahl der Postsachen)
anzuzeigen, die während der verstrichenen Betriebsdauer der Frankiermaschine angefallen sind. Diese Informa-
tion ist für die Feststellung der Frankiermaschinenlebensdauer von Wen und gibt einen Anhaltspunkt dafür,
wann Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an der Frankiermaschine erforderlich werden. Die steigenden und
fallenden Register arbeiten in normaler Weise, wie man es von den gängigen Frankiermaschinen kennt. Das
steigende Register ergibt den laufenden Gesamtbetrag der ausgedruckten Portogebührenwerte und das fallende
Register informiert den Benutzer über den Betrag der noch verbleibenden Portogebührenwerte in der Frankiermaschine.
Die Zusatzwert-Eingabetaste (Drucktaste 1J7) hat eine additive Funktion und dient zum Aufschlagen von
Sondergebühren auf den jeweiligen Portobetrag, beispielsweise für Eilzustellung, Einschreiben usw.
Die Löschtaste 118 dient zum Löschen der Ziffernanzeige 115 und auch zur Nulleinstellung des Stückzwischenzählers,
falls zum Zeitpunkt der Betätigung der Löschtaste eine Anzeige erfolgt
Die Einstelltaste 119 wird gedrückt, nachdem der zum Frankieren eines Briefes erforderliche Portogebührenwert
mittels der Tasten 107 eingetastet worden ist Die Einstelltaste 119 bewirkt ein Einstellen des gewünschten
Portos auf den Typendruckrädern in der Typendrucktrommel 42 der F i g. 3.
Die Dollarfreigabetaste 120 ist aus Vorsichtsgründen vorgesehen und muß von der Bedienungsperson niedergedrückt
werden, wenn ein Portogebührenbetrag in Höhe von einem Dollar oder mehr eingestellt werden soll.
Diese zusätzliche Vorkehrung wirkt sich dahingehend aus, daß kostspielige Fehler im Portogebührendruck
vermieden werden.
Am hinteren Ende des Frankiermaschinengehäuses (F i g. Ib) ist eine Sicherungsklappe 125 angelenkt für die
ein Klinkhebel 124 vorgesehen ist Dieser Klinkhebel verbindet die Klappe 125 über einen verdrahteten Plombenverschluß
121 mit dem Gehäuse 120. Zum öffnen der Plombe 121 und zur Vornahme von Eingriffen in dem
Raum hinter der Klappe 125 ist nur die zuständige Postdienststelle befugt Die Klappe 125 deckt zwei (in
durchbrochenen Linien dargestellte) Schalter 122 und 123 ab. Der Schalter 122 läßt das Teilprogramm ADP der
F i g. 31 für den Betrieb abrufen. Das Teilprogramm ADP ist jener Teil des Mikrocomputerprogramms, das die
Eingabe von Portowertbeständen in die Frankiermaschine betrifft Portogebührenwerte werden in die Frankiermaschine
eingegeben, indem man zunächst den Portogebührenbetrag mit Hilfe der Eingabetasten 107 eintastet
Dieser Portogebührenbetrag wird angezeigt und dann im fallenden Register und im Kontrollsummenregister
der Frankiermaschine addiert indem man die Sicherungsklappe 125 öffnet und den Schalter 122 drückt Dieser
Schalter leitet in dem Frankiermaschinenprogramm einen Sprung zu dem erwähnten Teilprogramm ADP ein. Ist
das Teilprogramm ADP ausgeführt so wird die Klappe 125 wieder mit der Plombe 121 gesichert.
Der Schalter 123 ist vorgesehen, damit im Fall einer Fehladdition von Geldwerten ein entsprechender Betrag
im fallenden Register und im Kontrollsummenregister in Abzug gebracht werden kann. Durch Betätigung des
Schalters 123 wird ein Sprung zum Teilprogramm SUBP der F i g. 32 eingeleitet
Ein auftretender Geldwertbedarf der Frankiermaschine wird durch eine Anzeigelampe 126 angezeigt.
Eine Anzeigelampe 127 weist stets beim Anschalten der Frankiermaschine darauf hin, die richtige Datumseinstellung
zu überprüfen.
Eine Bereitschaftsanzeige 128 leuchtet auf, wenn (a) eine einwandfreie Portogebühreneinstellung an der
Typendrucktrommel 42 (F i g. 3) erfolgt ist, (b) wenn der zu druckende Portogebührenbetrag angezeigt wird und
(c) wenn der verfügbare Portogebührenwertbestand hinreicht um den gewünschten Portogebührenbetrag
auszudrucken.
Eine Anzeigelampe 129 weist die Bedienungsperson darauf hin, daß der Wartungsdienst verständigt werden
muß. Diese Anzeigelampe leuchtet auf, wenn in der Frankiermaschine ein Fehler auftritt beispielsweise wenn
die Summe des steigenden und des fallenden Registers nicht mit der Kontrollsumme übereinstimmt.
Eine Anzeigelampe 130 gibt der Bedienungsperson zu verstehen, daß der einzustellende Portogebührenbetrag
gleich 1,00 Dollar oder höher ist und daß mithin zur Einstellung des Portogebührenbetrages vor der
Einstelltaste 119 die Dollarfreigabetaste 120 gedrückt werden muß.
Die Anzeigelampe 131 zeigt an, daß in dem Anzeigeteil 115 der Gehalt des steigenden Registers erscheint.
Die Anzeigelampe 132 leuchtet auf, wenn in dem Anzeigeteil 115 der Gehalt des fallenden Registers angezeigt
wird.
Die Anzeigelampe 133 für die Stückzählung leuchtet auf, wenn in der Ziffernanzeige 115 der Stückzählwert
zur Anzeige gebracht wird.
Die Anzeigelampe 134 für den Zwischenbetrag und die Anzeigelampe 135 für den Zwischenzählwert leuchten
beim Anzeigen der Werte der Stückzwischenzähler auf.
Die Stückzwisc'ienzähler sind neu hinzugekommene Register, die bei der üblichen Frankiermaschine nicht
vorgesehen sind. Erscheint in der Ziffernanzeige 115 der Zwischenzählwert, so handelt es sich um eine ganze
Zahl (ohne Dezimalpunkt), da die Information in diesem Fall ja nicht die Angabe von Dollar und Cent betrifft.
Auch die Stückzahlinformation wird in ähnlicher Weise ohne Dezimalpunkt zur Anzeige gebracht. Die Kontrollsummenanzeige
136 leuchtet auf, wenn in der dem Ziffernanzeige 115 der Gehalt des Kontrollsummenregisters
angezeigt wird.
Das Aufleuchten der Anzeigelampe 137 für niedere Portogebührenbestände im Betrag unter 100,00 Dollar
gibt der Bedienungsperson zu erkennen, daß der noch verbliebene Geldwertbestand in dem fallenden Register
derzeitig unter hundert Dollar liegt. Die Bedienungsperson wird so darauf aufmerksam gemacht, daß dieser
Besta J bald ergänzt werden muß.
Im Bcschreibungstext sind verschiedentlich Bauteile aufgeführt, die mit einem doppelzahligen Bezugssymbol
versehen sind, wie beispielsweise RAM 18. Die in Klammern gesetzte Zahl bezeichnet die Reihenfolge in der
Bauteilreihe, d. h. in dem hier beispielhaft genannten Fall wäre RAM 18 in der Reihe der RAM das zweite der
RAM-Bauteile des Abrechnungsspeichers 16 bis 19.
In Fig. Id und 2 ist die mikrocomputergekoppelte Frankiermaschine in der LSl-integrierten Ausführungsform in einem Blockschema gezeigt. In der Frankiermaschine ist ein handelsübliches Mikrocomputergerät
ckibezogen.
Das Mikrocomputergerät umfaßt einen Mikroprozessor (CPU) 10, der mit einer Anzahl von Festwertspeichern
(ROM) 11,12,13,14 und 15 sowie mit einer Anzahl von Schreib- und Lese-Speichern (RAM) 16,17,18 und
19 verbunden ist Mehrere Schieberegister (S/R) 20,21,22,23 und 24 sind über Ausgangsanschlüsse 25 und 27,
die an den RAM 16 und 18 vorgesehen sind, in die Frankiermaschine eingegliedert Die Ausgangsanschlüsse an
den RAM weisen vier Ausgangsleitungen [8421] auf, wie dies der Darstellung zu entnehmen ist Wie ebenfalls
gezeigt ist, weisen die ROM 11,12,13,14 und 15 Eingangs-AusgangsanschiQsse (I/O) 29,30,31,32 bzw. 33 mit
Vierbitkapazität [84 21] auf. Es ist zu beachten, daß die Eingangs/Ausgangsanschlüsse mit dem Mikroprozessor
10 elektrisch gesondert verbunden sind, wiewohl sie räumlich an diesen ROM angeordnet sind.
ίο Die Schieberegister 20, 21. 22, 23 und 24 stellen eine Anschlußerweiterung für die Frankiermaschine dar.
Darüber hinaus vermittelt das Schieberegister 20 Multiplex-Schaltungsmöglichkeiten in der Betätigung der
Eingabetastatur 34 und der Ziffernanzeige 115. Das Schieberegister 23 bündelt die Eingabe der zur Einstellung
der Frankiermaschine vorgesehenen Regelphotozellen 36 zum Eingabeanschluß 32. Ein Schieberegister
(4 χ 128COS/MOSS/R) bildet mit einer Haltebatterie einen nichtflüchtigen Speicher 37 und liefert dem
Arbeitsspeicher, der RAM 16 zugeordnet ist, Dauerregisterinfonnationen. Dem Eingangsanschluß 31 geht die
Registerinformation aus dem leistungsloser* Speicher 37 zu und er leitet diese Information über den Mikroprozessor
10 dem Speicher RAM 16 des Abrechnungsspeichers 16 bis 19 zu. Jedes Vierbitspeicherwort geht dem
Arbeitsspeicher in RAM 16 in taktgesteuerter Folge aus dem leistungslosen Speicher 37 über den Mikroprozessor
zu, bis der Speicher 37 vollständig stellenversetzt ist
Die Ziffernanzeige 115 (F i g. 2) wird durch den Decoder-Treiber 46 gesteuert, der über den Ausgangsanschluß
26 in die Frankiermaschine eingegliedert ist Ober die Ausgabeleitung 8 des Ausgabeanschlusses 25 an dem
RAM-Block 16 unterliegt der Decoder-Treiber 46 einer Austast-Eintaststeuerung zur Beseitigung von Nullvorläufern
in der Anzeige 35 und zur Erzeugung eines Austaststeuersignals für die jeweilige Anzeige in dieser
Frankiermaschine.
Die Eingaben aus der Eingabetastatur 34 gehen der Frankiermaschine über den Anschluß 29 zu Wie bereits
erwähnt, werden die Eingaben aus den Photozellen 36 dem Anschluß 32 zugeleitet Die Photozellen 36 liefern
Rückführinformationen aus der in F i g. 3 gezeigten Einstellvorrichtung der Frankiermaschine.
Der erfindungsgemäße Mikroprozessor 40 wird aus zwei Gtromversorgungsteilen 38 (+5 und —.0 Volt)
gespeist, wie in Fi g. 2 gezeigt ist Dem Mikrocomputer ist eine leistungsempfindliche Schaltung 39 in der Weise
angegliedert, daß der Mikrocomputer auf einen Stromausfall ansprechen kann. In diesem Fall wird durch das
datenverarbeitende Mikrocomputergerät ein Programm abgerufen, das eine Übertragung vom Arbeitspeicher
zum leistungslosen Speicher bewirkt und eine Schutzfunktion ausübt, in dem der Speicher über Bit 8, Anschlußkopf
27 außer Betrieb gesetzt wird. Ein Taktgeber 41 dient dazu, die Betriebsabläufe des Mikrocomputers 40
einwandfrei in Phase zu bringen. Dem Mikroprozessor und den Schreib- und Lesespeichern der Abrechnungseinrichtung
16 bis 19 werden zwei nichtüberlappende Taktimpulsphasen Φ\ und Φ* zugeführt.
Der Mikroprozessor erzeugt für jeweils acht Taktimpulsperioden ein SYNC-Signal, wie dies aus dem Handbuch
zu dem handelsüblichen Kleinstrechnergerät hervorgeht. Das SYNC-Signal bezeichnet den Beginn eines
jeden Befehlszyklus. Die RAMs und ROMs erzeugen eine interne Taktgebung unter Verwendung von SYNC
sowie Φ\ und Φι. Bei den Schieberegistern (S/R) handelt es sich um statische Schieberegister, die dieser
Taktimpulse im Betrieb nicht bedürfen.
Das Herz einer jeden Frankiermaschine ist natürlich die Portodruckeinrichtung. Dank der Verwendung
elektronischer Anordnungen erübrigt es sich, Buchungs- und mechanische -Register sowie Einstellorgane vorzusehen,
da alle Registerinformationen elektronisch gespeichert werden und die Einstellung der Radsätze der
Frankiermaschine elektromechanisch gesteuert wird.
Eine Möglichkeit, der man sich bei dem verwendeten Mikrocomputer zur Vornahme des Portogebührendrucks
bedienen kann, beruht auf der Verwendung einer vom Zessionar der Erfindung hergestellten handelsüblichen
Frankiermaschine, die zweckentsprechend abgeändert ist. Die abgeänderte Frankiermaschine enthält nur
noch die bisherige Typendrucktrommel 42 und als Druckrad-Einstellvorrichtung und die in Fig.3 gezeigten
Typendruckrad-Antriebszahnstangen 43. Die mechanischen Register und die Betätigungsanordnungen sind
ausgebaut worden. Die (nicht dargestellten) Typendruckräder innerhalb der Drucktrommel 42 der abgeänderten
Frankiermaschine werden durch eine von einem Schrittmotor 50 und zwei Solenoiden 60 und 70 (F i g. 2 und 3)
angetriebene Vorrichtung eingestellt. Der Schrittmotor und die Solenoide werden aus einem in dem Biockschema
der Fi g. 2 gezeigten Stromversorgungsteil 44 mit —24 Volt gespeisL Beim Aufleuchten der Anzeigelampen
erscheinen die verschiedenen, in F i g. Ib gezeigten Anzeigenachrichten. Diese Anzeigelampen werden ebenfalls
aus dem Stromversorgungsteil 44 gespeist.
Der Ausgangsanschluß 28 leitet den Treibern 47 des Schrittmotors 50 die Steuersignale zu. Über die Ausgangsleitungen
0 und 1 des Schieberegisters 24 gehen den Solenoiden 60 bzw. 70 über Treiber 48 Steuersignale
zu. Die zwanzig Ausgangsleitungen der Schieberegister 21 und 22 dienen zum Betreiben der Anzeigelampen 116
über Lampentreiber 49.
Die Druckrad-Einstellvorrichtung 43 dieser Frankiermaschine soll anhand der F i g. 3,4a, 4b und 5 beschrieben
werden. Ein Schrittmotor 50 dient zum Antrieb eines oberen und eines unteren Satzes von insgesamt vier
Typendruckrad-Antriebszahnstangen 43 über paarweise ineinandergeschobene obere und untere Wellen (insgesamt
vier Wellen)52a,526, 52cund 52d(Fig.4a). Die oberen Wellen 52a und 526sowie die unteren Wellen 52a
und 52c/werden von einem Hauptantriebsrad 51 getrieben, das im Betrieb vermittels des Schrittmotors 50 zu
Drehbewegungen im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeile 55) angetrieben werden kann.
Die Typendrucktrommel 42 weist vier (nicht dargestellte) Typendruckräder auf, so daß ein Portogebührenaufdruck
bis zur Portohöchstsumme von 99,99 Dollar erzeugt werden kann. Jedes Typendruckrad liefert eine
gesonderte Ziffernstelle dieser Summe und kann auf einen Wert von »0« bis »9« eingestellt werden. Die
Typendruckräder werden nacheinander mit Hilfe jeweils der einen der vier Antnebszahnstangen 43a, 436,43c
und 43d eingestellt Die Antnebszahnstangen sind innerhalb der Drucktrommelwelle 57 gleitend verschiebbar
(Pfeile 56 der F ig. 3).
Die oberen Zahnstangen 43a und 136 unterliegen der Betätigungswirkung von Ritzeln 58a bzw. 58b, während
die unteren Zahnstangen 43c und Aid der Betätigungswirkung von Ritzeln 58c bzw. 58t/ unterliegen (Fig. 4a).
Das Ritzel 58a ist mit der Welle 52a verbunden, das Ritzel 5t*6 mit der Welle 526, das Ritzel 58c mit der Welle 52c
und das Ritzel 58t/ mit der Welle 52dl Die ineinandergeschobenen Wellen 52a und 526 sowie 52c und 52c/ werden
durch die betreffenden Stirnräder 53a und 53b (F i g. 3,4a, 4b und 5) bzw. durch die betreffenden Stirnräder 53c
und 53c/ (F i g. 4a), die an dem motorseitigen Ende mit den Wellen verbunden sind, zu Drehbewegungen
angetrieben (Pfeile 59). to
Das Hauptrad 51 greift an jedem der Stirnräder 53a, 53b, 53c und 53d in der Reihenfolge 536,53a, 534 53c an,
wobei »536« dem Typendruckrad für die Dollar-Zehnerstellen entspricht und »53c« dem Typendruckrad für die
Cent-Einerstellen. Das Hauptrad 51 wird durch Verschieben des Gabelkopfes 63 auf der Welle 62 in Aufeinanderfolge
zum Abrollkontakt gleitend in eine Gegenüberstellung zu jedem der Stirnräder 53a und 536 verschoben
(Pfeile Ö5). Das Hauptrad 51 ist innerhalb eines Einschnitts 64 in dem Gabelkopf 63 drehbar gelagert und
wird von dem Schrittmotor 50 über die Motorwelle 50a und eine Welle 62 zu Drehbewegungen angetrieben
(Pfeile 55). Der Gabelkopf 63 wird von der Welle 62 nicht zu Drehbewegungen mitgenommen, da eine Mantelbuchse
66 vorgesehen ist, die den Gabelkopf 63 von der Welle 62 trennt Zur Führung und Abstützung des
Gabelkopfes 63 und des Hauptrades "1 ist eine zusätzliche glatte Welle 61 vorgesehen, die in einen Schlitz 67 des
Gabelkopfcs 63 aufgenommen ist
Damit die Zähne des Hauptrades 51 einwandfrei gegen die Zähne der einzelnen Stirnräder 53a, 536,53c und
53c/ ausgerichtet werden können, ist ein verzahnter Abschnitt 69 an jedem Stirnrad in seiner Stellung durch
paarweise vorgesehene obere und untere Zahnprofile 68 bzw. 68' festgehalten, die an der oberen bzw. unteren
Fläche des Gabelkopfes 63 angeordnet sind, wie dies in F i g. 4b und 5 gezeigt ist.
Beim gleitenden Verschieben des Gabelkopfes 63 und des Hauptrades 51 (Pfeile 65) auf der Welle 62 halten
die in seitlicher Erstreckung vorgesehenen oberen und unteren Zahnprofile 68 und 68' die Stirnräder 53a, 536,
53c und 53c/ gegen eine Drehungsfehlausrichtung fest Die Stirnräder 53a, 536,53c und 53d können sich jeweils
nur dann frei drehen, wenn sie mit dem Hauptrad 51 direkt in Zahneingriff stehen.
Die Gleitbewegung (Pfeile 65) des Hauptrades 51 und des Gabelkopfes 63 unterliegt der Betätigungswirkung
eines Knebelstifts 71, der in eine in dem Gabelkopf 63 vorgesehene Rille 72 eingreift Der Knebelstift 71 drückt
gegen den Gabelkopf 63, wenn der Schwenkheöel 73 an dem er befestigt ist um eine Mittelwelle 75 verschwenkt
wird (Pfeile 74). Der Schwenkhebel 73 wird durch zwei Solenoide 60 und 70 betätigt, die über Schwenkarme 76
und 86 bzw. 77 und 87 angreifen. Die Zugkraft wird von den Solenoiden 60 und 70 an den betreffenden der
Schwenkarme 76 und 77 über Zugstangen 78 bzw. 79 angelegt, die mit diesen Schwenkarmen durch Stifte 81
bzw. 82 in beweglicher Anordnung verstiftet sind. Wird von der Zugstange 79 an den Schwenkarm 77 eine
Zugkraft angelegt, so wird er um die Welle 83 verschwenkt (Pfeil 80), die in drehbarer Anordnung mit dem
Schwenkarm 77 verbunden ist In diesem Fall wird ein Schwenkarm 87 entgegen der Belastungskraft einer Feder
88 verschwenkt (Pfeil 84). Hierdurch wiederum wird bewirkt, daß der Schwenkhebel 73 über einen Zapfen 90
nach vorn gezogen wird (Pfeil 89). Infolgedessen wird der Schwenkarm 73 um die Mittelwelle 75 verschwenkt so
daß der Knebelstift in der Betrachtungsrichtung nach hinten geführt wird (Pfeil 91).
Wird in entsprechender Weise von dem Solenoid 60 über die Zugstange 78 eine Zugkraft an den Schwenkarm
76 angelegt, so bewirkt der Schwenkarm 76, daß sich die Welle 92 entgegen der Belastungskraft einer Feder 94
dreht (Pfeil 93). Dies wiederum ruft eine Schwenkbewegung des Schwenkarms 86 um die Welle 92 hervor (Pfeil
95). Bei der Ausführung der Schwenkbewegung bewirkt der Schwenkarm 86, daß sich die Mittelwelle 75 nach
hinten bewegt (Pfeil 96). Hierdurch wird wiederum der Knebelstift 71 nach hinten geführt (Pfeil 91).
Es sind vier kombinierte Solenoidanzugstellungen vorgesehen, die den vier gesonderten Eingriffsstellungen
zwischen dem Hauptrad 51 und dem jeweiligen Stirnrad 53a, 536, 53c und 53c/ entsprechen, nämlich die
folgenden: (a) beide Solenoide ziehen nicht an, Stellung 53c; (b) beide Solenoide ziehen an. Stellung 536; (c)
Solenoid 70 zieht an und Solenoid 60 zieht nicht an, Stellung 53a; und (d) Solenoid 70 zieht nicht an und Solenoid
60 zieht an. Stellung 53c/.
Die Druckrad-Einstellvorrichtung 43 arbeitet wie folgt:(1) beide Solenoide 60 und 70 ziehen an; (2) Einstellen
des Siirnradcs 536 durch das Hauptrad 51 und den Schrittmotor 50; (3) Aberregen des Solenoids 60, so daß der
Schwenkarm 76 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 94 zurückschnellen kann; (4) Einstellen des
Stirnrades 53a durch das Hauptrad 51; (5) Erregen des Solenoids 60 und Aberregen des Solenoids 70, so daß der
Schwenkarm 87 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 88 zurückschnellen kann, während der Schwenkarm
86 entgegen der Kraft der Feder 94 verschwenkt wird; (6) Einstellen des Stirnrades 53c/durch das Hauptrad
51: (7) Aberregen des Solenoids 60, so daß der Schwenkarm 76 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 94
zurückschnellen kann; und (8) Einstellen des Stirnrades 53cdurch das Hauptrad 51.
Nachdem die Stirnräder auf die einzelnen Portogebührenwertstellungen eingestellt sind, so daß die Druckrad-Einstellvorrichtung
43 und die (nicht dargestellten) Typendruckräder nun ihre Portogebührenwertstellungen
einnehmen, wird die Drucktrommel 42 mittels der Welle 57 zum Aufdrucken des eingestellten Portogebührenbetrages
gedreht (Pfeil 97).
Die Grundstellungsausrichtung der Drucktrommel 42 wird durch eine mit der Welle 57 verbundene Schlitzscheibe
98 überwacht. Wenn sich der Schlitz 100 der Schutzscheibe 98 durch die Lichtschranke 99 hindurchbewegt,
wird der jeweilige Portogebührendruck festgestellt.
Wie im folgenden näher ausgeführt wird, weisen alle Lichtschranken der Druckrad-Einstellvorrichtung eine
Leucht-Diode (LED) unJ einen Phototransistor auf, der das von der Leucht-Diode ausgesandte Licht auffängt.
Zur Überwachung der Verschiebungssteüungen des Hauptrades 51 und des Gabelkopfes 63 (Pfeile 65) wird
die Schwenkstellung der Schwenkarme 86 und 77 ermittelt. Der Schwenkarm 86 weist einen Finger 101 auf, der
in eine Lichtschranke 102 und aus dieser heraus verschwenkt wird, wenn der Solenoid 60 betätigt und wieder
außer Betrieb gesetzt wird. Der Schwenkarm 77 hingegen weist einen Finger 103 auf, der bei der Betätigung und
Außerbetriebsetzung des Solenoids 70 in eine Lichtschranke 104 verschwenkt und wieder aus dieser heraus
verschwenkt wird.
Zur Grundstellungsüberwachung der Wellen 52a und 526 sind Schlitzscheiben 105a bzw. 1056 vorgesehen
(Fig.3 und 4a). Befindet sich der Schlitz 106a der Schlitzscheibe 105a in der Lichtschranke 107a, so nimmt die
Welle 52a die Nullstellung ein. Befindet sich der Schlitz 1066 der Schlitzscheibe 1056 in der Lichtschranke 1076,
so nimmt dementsprechend die Welle 526 die Nullstellung ein. Zur Nullstellungsüberwachung der Wellen 52c
bzw. 52c/sind ferner jeweils Schlitzscheiben 105c und 105c/, Schlitze 106c und 106c/sowie Lichtschranken 107c
und 107c/vorgesehen (F i g. 4a).
Zur Überwachung der Drehbewegungen der Schrittmotorwelle 50a, der Welle 62 und des Hauptrades 51
dienen Zahnräder 108 und 108a, ein Überwachungsschlitzrad 109 und eine Überwachungslichtschrankc 110.
Wenn die Welle 62 und das Hauptrad 51 durch die Schrittmotorwelle 50a gedreht werden, so dreht sich
gleichfalls auch ein mit der der Schrittmotorwelle 50a verbundenes Zahnrad 108. Das Zahnrad 108 kämmt mit
dem von dem Überwachungsschlitzrad 109 getragenen Zahnrad 108a, so daß sich das Überwachungsschlitzrad
109 in Übereinstimmung mit der Schrittmotorwelle 50a dreht. Jeder fünfte Schlitz 111 an dem Überwachungsschlitzrad
109 ist besonders lang, so daß damit ein Synchronisationsrichtmaß gegeben ist. Jeder Schlitz an dem
Überwachungsschlitzrad 109 entspricht einer Portogebührenwertänderung um eine Einheit. Das Überwachungsschlitzrad
109 wird mittels einer Lichtschranke 110 optisch überwacht In der Lichtschranke 110 sind zwei
Lichtsensoren 110a und 1106 vorgesehen, wie dies in F i g. 4a gezeigt ist Der Lichtsensor 110a überwacht jeden
Schaltschritt des Überwachungsschlitzrades 109, während der Sensor 1106 jeden fünften Schaltschritt überwacht
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Einstellung des Portodruckers durch Wählen des gewünschten
Radsatzes mittels der Solenoide und durch Betätigung des Schrittmotors in der entsprechenden Folge unter
Programmsteuerung vorgenommen wird. Die Resultate eines jeden Arbeitsschrittes werden vom Mikrocomputer
über die zur Überwachung vorgesehenen Lichtsensoren verifiziert.
Kurzschreibung der Arbeitsweise der Frankiermaschine
Die Arbeitsweise der Frankiermaschine ist kurz wie folgt Ist die Stromversorgung des Mikrocomputers
abgeschaltet so wird die Portodruckvorrichtung der F i g. 3 bis 5 durch einen aberregten (nicht dargestellten)
Freigabesolenoid mechanisch gesperrt. Bei Stromzuführung zur Frankiermaschine (Anschalten der Frankiermaschine)
wird von spannungsempfindlichen Schaltungen, welche die Logikspeisespannung überwachen (F i g. 12a
und 12b) ein Impuls zur allgemeinen Frankiermaschinenstellung erzeugt, wenn die Logikspeisung den Arbeitspegel erreicht Dieser Impuls startet den Mikrocomputer, der hierauf die Ausführung des Programms einleitet
Der Inhalt des leistungslosen nichtflüchtigen Speichers 37 der Fi g. 2 wird in Arbeitsspeicherung in den RAM 16
bis 19 geladen. Die Portodruckvorrichtung wird auf Null gestellt der Inhalt des fallenden Registers wird in die
Ziffernanzeige 115 der Fig. Ib und Ic geladen, um der Bedienungsperson Kenntnis zu geben, wie hoch der
vorhandene Geldwertbestand ist Es erscheint ein Hinweis »Datum prüfen«. Die Frankiermaschine schleift dann
in einem Teilprogramm SCAN, welches die Anzeige multiplex betreibt und nach Eingaben für die Eingabetastatur
34 sucht Die Frankiermaschine verbleibt in diesem Programm, bis eine Tastatureingabe festgestellt wird,
worauf sich das Programm zur Ausführung des durch die Eingabetaste abgerufenen Programms verzweigt. Das
Programm läuft dann zum Teilprogramm SCAN zurück.
Der auszudruckende Portogebührenbetrag wird durch Eingabe der Zahl in die Anzeige über die Eingabetastatur
34 und durch Betätigung der Einstelltaste 119 eingestellt (bei Beträgen von 1,00 Dollar oder mehr muß vor
der Einstelltaste erst noch die Dollarfreigabetaste 120 gedrückt werden). Ist in dem fallenden Register ein
Geldwertbestand vorhanden, der zum Ausdrucken jenes Portogebührenbetrages hinreicht auf den die Frankiermaschine
eingestellt ist so wird der Freigabesolenoid erregt der die Portodruckvorrichtung freigibt. Es bestehen
zwei Möglichkeiten zur Entriegelung der Druckvorrichtung: 1) Einführen eines Briefes in die Frankiermaschine,
2) Betätigung der Taste 108 für die Ausführung des Portodruckvorgangs. Nach der Entriegelung wird der
in der Anzeige erscheinende Portogebührenbetrag ausgedruckt Durch die Betätigung der Portodruckvorrichtung
wird ein Signal für das Teilprogramm SCAN erzeugt das in ein Programm abzweigt welche die Frankiermaschinen-Register
auf den jetzigen Stand bringt und prüft ob noch ein Portogebührenwertbetrag vorhanden
ist der hinreicht um erneut den Portobetrag auszudrucken, auf den die Frankiermaschine eingestellt ist Ist dies
der Fall, so bleibt die Freigabe der Portodruckvorrichtung aufrechterhalten, falls nicht so wird die Freigabe
aufgehoben.
Wird im Verlauf des Portodrucksatzes durch die Frankiermaschine die Folge unterbrochen, in dem beispielsweise
Registergehalte in die Anzeige abgerufen werden, so wird die Portodruckvorrichtung blockiert bis erneut
ein Portogebührenbetrag in die Anzeige gegeben wird. Dies kann durch Niederdrücken der Einstelltaste 119
geschehen, worauf wieder der Einstellwert der Frankiermaschine in der Anzeige erscheint falls die Betätigung
einer nichtnumerischen Taste vorausgegangen war (d. h. die Betätigung einer anderen Taste als der Tasten »0«
bis »9«), oder durch Eingeben einer neuen Zahl und Niederdrücken der Einstelltaste, wodurch die Portodruckvorrichtung
der Frankiermaschine auf die neue Zahl eingestellt wird.
Es ist vorgesehen, daß Geldwertbeträge in die Frankiermaschine eingegeben werden können (unter entsprechender
Erhöhung desWerts in dem fallenden Register und der Kontrollsumme), in dem man sich hierzu zweier
Schalter bedient nämlich der Schalter 122 (+) und 123 (—), die an einer durch eine plombierte Zugangsklappe
geschützten Stelle angeordnet sind (F i g. 1 b). Die zuständige Postdienststelle kann einen beliebigen Portobetrag
hinzufügen oder abziehen (nach Maßgabe lediglich nur der Registergröße), in dem der gewünschte Betrag über
die Eingabetastatur 34 in die Ziffernanzeige 115 eingegeben und hierauf der Plus- oder der Minusschalter
betätigt wird. Nach erfolgter Vorgabe wird dann die ZugangskUippc wieder amtlich plombiert.
Im Rahmen des Teilprogramms SCAN wird die Stromversorgung der Logik periodisch überprüft, um festzustellen,
ob die Frankiermaschine abgeschaltet werden muß. Wenn die Spannungsüberwachungen (siehe F i g. 12a
und 12b) ein Abfallen einer Spannung unter einen vorgegebenen Wert teststellen, bleibt (selbst bei vollständigem
Netzausfall) noch eine gewisse, minimale Zeitspanne verfügbar, um ein beliebig laufendes Programm zum
Abschluß zu bringen, das Spannungsdefizit wahrzunehmen, die Portodruckvorrichtung zu blockieren und den
Rcgistergehalt aus dem Arbeitsspeicher in den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher zu übertragen. Diese
Ablauffolge wird beim Abschalten und beim Auftreten einer zu niederen Netzspannung in die Wege geleitet,
wenn die Spannung nicht hinreicht, um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten. Das Hauptprogramm
kann nur durch einen vollständigen Einschaltzyklus wieder eingeleitet werden, wie er obenstehend beschrieben
wurde.
Jeder RAM dieser mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine weist überdies einen Ausgangsanschluß auf
(wie beispielsweise den Anschluß 25 der F i g. 6). der der Frankiermaschine die Möglichkeit der Verbindung mit
peripheren Einrichtungen vermittelt. Wie bereits erwähnt wurde, sind diese Anschlüsse mit vier AusgangsleTtungen[8
4 2 1] versehen.
Der in F i g. 6 gezeigte RAM 16 dient als Speicher zum Zuordnen der ersten 6 Speicherstellen (0 bis 5) für das
fallende Register 815 (Bank 200). Die sechs Speicherstellen ergeben eine maximale Dollarzuweisung von 9999,99
Dollar (sechs Ziffernstellen). Mit anderen Worten, die Frankiermaschine kann mit einem Höchstbestand von
9999,99 Dollar ausgestattet werden.
In der Zuordnung für den Stückzähler 817 (Bank 201) sind 7 Speicherstellen vorgesehen, was auf der Basis der
Stückzählung eine Gesamtzahl von 9 999 999 Stück ergibt. Die Kapazität des Stückzählers muß zwangsläufig
hoch sein, da es sich hier um die fortlaufende Zählung ausnahmslos aller Postsachen handelt, die während der
Betriebslebensdauer der Maschine verarbeitet werden.
Dementsprechend ist auch für das Kontrollsummenregister 818 (Bank 202, Speicherstellen 0 bis 9) und das
steigende Register 816 (Bank 201, Speicherstellen 6 bis F) eine sehr hohe Kapazität vorgesehen (ein Gesamtdollarbetrag
von 99 999 999,99 Dollar), da sich diese Summen während der Betriebslebensdauer der Frankiermaschine
ständig erhöhen.
Das Zwischensummenregister 819 (201, Speicherstelle A bis F) und der Stückzwischenzähler 820 (Speicherstelle
A bis F) haben jeweils Kapazitäten, die gleich der Kapazitätsausstattung des fallenden Registers sind, da
man in einem mit Geldwertbeträgen vorausgestatteten Frankiermaschine bei einem jeden Schubdurchlauf an
Geldwerten nicht mehr aufbrauchen kann als eingespeichert ist
Die Spcicherstellen 0 bis 3 und C bis F des Druckwerk-Sollwertregisters 307 (Bank 203) bleiben Registern
vorbehalten, die dazu dienen, die Einstellungsänderung der Portodruckvorrichtung von einer vorausgegangenen
Maschineneinstellung in einem Druckwerk-Istwertregister 211, (SETNG-Register) zu einer neuen Maschineneinstellung
in einem Druckwerk-Sollwertregister 307, (MSR-Register) zu steuern.
Diese Register erfordern nur vier Wortzeilen, da die in F i g. 3 bis 5 gezeigte Portodruckvorrichtung einen
Höchsteinstellwert von 99,99 Dollar hat Falls der Portodrucker nur eine Dreistelleneinstellung (9,99 Dollar)
hätte, so würden in diesen Registern natürlich nur drei Worträume benötigt werden.
Das Zustandskennzeichen 821 wird beim Programmieren zum Oberwachen des Schrittmotors 50 (F i g. 3)
benutzt Die Zustandskennzeichen 822,823 und 824 dienen beim Programmieren zum Überwachen der Einstellung
der Druckerradsätze (F i g. 3).
F i g. 7 zeigt die Speicherzuweisung im RAM 17. Die Bank 204 enthält Speicherwerte für ein Additionsregister
210 in den Speicherstellen 7 bis F. Das Additionsregister dient dem Zweck der zeitweiligen Speicherung. Es ist
vorgesehen, um zu der auszudruckenden regulären Portopostgebühr einen Aufschlag an zusätzlichen Gebühren
oder Sondergebühren hinzuzurechnen, beispielsweise für Versicherung, Einlieferungsscheine, Eilzustellung usw.
Es sei beispielsweise angenommen, daß auf den regulären Portogebührenbetrag von 10 Cent noch 50 Cent
weitere Portopostgebühren aufgeschlagen werden sollen. In diesem Fall würde man mittels der Tasten 107 der
Tastatur zunächst die Ziffern 1 und 0 (zehn Cent) in die Ziffernanzeige 115 eingeben. Sodann wird die Zusatzwert-Eingabetaste
117 gedrückt wodurch der Betrag von 10 Cent aus der Anzeige in das Additionsregister 210
übertragen wird. Hierauf tastet man eine Fünf und eine Null ein (50 Cent), und diese Ziffern erscheinen in der
Anzeige. Es wird abermals die Zusatzwert-Eingabetaste 117 gedrückt um die 50 Cent in das Additionsregister
210 einzuaddieren, und in der Anzeige erscheint ein Gesamtbetrag von 60 Cent, der in dem Additionsregister
gespeichert ist Hierauf wird die Einstelltaste 119 gedrückt um die Frankiermaschine auf 60 Cent einzustellen.
F i g. 8 zeigt die Speicherzuweisung im RAM 18. Die Bank 205 (Speicherstellen B bis F) enthält das Lampenausgaberegister
206, dessen Einzelheiten in F i g. 8a gezeigt sind. In der Bank (207) sind die Speicherstellen 7 bis
F) den Bildinhalten des Anzeigeregisters 208 zugewiesen. Die numerischen Wörter aus diesem Speicherraum
erscheinen in dem Anzeigeteil 115. Das Lampenausgaberegister 206 (Räume B bis F) in der Bank (205) betrifft
den Anzeigeteil 116.
Der Speicherraum 212 (Raum 6 der Bank 207) ist der Plazierung eines neuen Stellenworts vor seiner Eingabe
in das Anzeigeregister 208 zugewiesen. Dieser Speicherraum ist vorgesehen, um die Möglichkeit zu bieten, das
Anzeigeregister 208 zu räumen, falls die vorausgegangene Operation die Eingabe einer Zahl in das Anzeigeregister
208 nicht zuläßt Mit anderen Worten, der Raum für die neue Stelle ist eine Zwischenspeichereinrichtung zur
Speicherung einer neuen Anzeigeziffer bis festgestellt ist, an welchem Punkt der Ablauffolge die Information in
die Anzeige eingegeben wird.
Die Worträume in der Bank 205 und der Bank 207 der Fi g. 8, die dem Gruppenkennzeichen 305 (Bank 205,
Zustandsstelle 0), dem Zustandskennzeichen 311 (Bank 207, Zustandsstelle 0) und dem Dollarfreigabekennzei-
'' chen 309 (Bank 207, Zustandsstcüe 2) entsprechen, dienen beim Programmieren zur Bezeichnung einer jcwcili-
Jj gen Operationsbedingung. Auf diese Bezeichnungen wird im folgenden noch näher einzugehen sein.
f Der RAM 19 ist in F i g. 9 dargestellt. Die Statusworte 215 und 216 der Bank 214 dienen zur Operalionssteuc-
.!; rung der Druckrad-Einstellvorrichtung der F i g. 3.
.' ■' 5 F i g. 10 zeigt die verschiedenen Eingangsanschlüsse der ROM.
i,ci F i g. 11 ist ein elektrisches Schemabild des in F i g. 2 in Blockform dargestellten leistungslosen nichtflüchtigen
;' Speicher 37. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, besteht der leistungslose Speicher aus zwei statischen
ν ^e-Bit-Dual-Schieberegistern 140 und 141. Diese Schieberegister sind Komplementär-MOS-Anordnungen
$t\
(CMOS). Die Wahl fiel auf CMOS wegen des sehr geringen Stromverbrauchs im Ruhezustand. Dies ermöglicht
¥'
ίο die Speisung des Speichers mittels einer Batterie 143, wodurch die Unversehrtheit des Speichers für längere
Zeitspannen aufrechterhalten werden kann, d. h. der Speicherinhalt wird nicht gelöscht.
Im Ausschaltzustand werden die Schieberegister 140 und 141 wie auch die Übertragungsglieder 142 und 143.
die NOR-Glieder 144 und 145 sowie das Flip-Flop 146 sämtlich mit dem aus der B?t!rne 143 zugeführten Strom
betrieben. Das Flip-Flop 146 befindet sich zu diesem Zeitpunkt im niederen Logikzustand (Q = 0; Q = 1).
wodurch die Glieder 142,143,144 und 145 außer Funktion gesetzt sind. Die Übertragungsglieder 142 und 143
trennen die Ausgänge der batteriebetriebenen Schaltungsanordnung wirkungsmäßig von dem Mikrocomputer.
Hierdurch wird vermieden, daß den eine niedere Impedanz aufweisenden Eingängen des ROM 13 und den
Arbeitswiderständen 139 während des Ausschaltzustandes ein überhöhter Batteriestrom zugeführt werden muß.
Die Batterielebensdauer wird somit beträchtlich verlängert Die Eingänge der Schieberegister 140 und 141
haben eine charakteristisch hohe Impedanz (CMOS) und bedürfen daher dieser Form der Trennung nicht. Die
Glieder 144 und 145 sind durch das Flip-Flop 146 im »Ausschalt«- und Übergangszustand außer Funktion
gesetzt. Hierdurch werden Störsignaie auf den Leitungen 147 (Taktsignalleitung) und der Speicherblockierlcitung 148 unterbunden. Dies ist notwendig, weil während der Einschalt- und Ausschalt-Folge Störsignale an dem
Ausgangsanschluß 27 (Fi g. Id) erscheinen können, der die Steuersignale liefert. Das ist deshslb der Fall, weil die
Stromsignale zu diesem Zeitpunkt ungleich Null sind, jedoch ihre festgelegten Arbeitswerte noch nicht erreicht
haben. Bei Einschaltung und Ausschaltung arbeitet der Mikrocomputer nicht in einer vorausbestimrr>bs.;Ci.
Weise und der Speicher muß daher geschützt werden, was mittels der Glieder 144 und 145 erreicht wird.
Bei Einschaltung bleibt der anfänglich gesperrte Transistor 149 auch weiterhin gesperrt, bis die Leitung 150
geerdet ist. Dies geschieht beim Anschalten optischer Schalter 152 und 153 (Fig. 12a bzw. 12b). Die optischen
Schalter 152 und 153 sind ein Bestandteil der Überwachungsschaltungen für die —10-Volt- und + 5-Volt-Stromversorgung und werden angeschaltet, wenn die —10-Volt-Speisung und die +5-Volt-Speisung ihre Arbeitswerte erreichen. Beide Stromversorgungen sind für den einwandfreien Betrieb des Mikrocomputers notwendig.
Sobald die Speisung einsetzt, schaltet eine von dem Batteriestrom durchflossene Diode 155 ab und eine Diode
156 schaltet an. Hierdurch wird der Speicher auf die Hauptstromversorgung umgeschaltet Bei der Abschaltung
tritt der entgegengesetzte Vorgang ein. Erscheint auf der Leitung 150 der niedere Pegel, so schaltet sich der
Transistor 149 an, so daß an dem Verbindungspunkt 154 der hohe Pegel erscheint Hierdurch wird wiederum
über die Leitung 157 bewirkt, daß der Ausgang Q des Flip-Flops 146 den hohen Pegelwert annimmt Damit
werden die Glieder 142,143,144 und 145 in Betrieb genommen, was zur Folge hat daß der Speicher mit dem
Mikrocomputer voll funktionsfähig ist
Beim Einschalten wird von der Schaltung der F i g. 13 ein Rückstellsignal für den Mikrocomputer erzeugt Das
Rückstellsignal startet der Mikroprozessor (CPU 10 der F i g. 1 d) und leitet das Programm der Frankiermaschine
in der Ausführung von der Speicherstelle 000 im ROM ein. Der Anfangsteil des Programms enthält Startprozeduren, die während der Startfolge nur einmal ausgeführt werden. In diese Startfolges ist ein Teilprogramm
INRAM einbegriffen, das unter Bezugnahme auf F i g. 22 beschrieben ist Dieses Teilprogramm überträgt die
Dateninhalte der Schieberegister 140 und 141 in den Arbeitsbereich (RAM) des Mikrocomputers. Die Daten aus
diesen leistungslosen Schieberegistern 140 und 141, umfassend »Frankiermaschinenregister«-Daten genannt,
werden in den Mikrocomputer durch den in Fig. Id und 10 gezeigten ROM-Eingangsanschluß 31 eingelesen.
jedes der aufeinanderfolgenden Datenworte in dem Schieberegisterspeicher unterliegt dem Zugriff durch
Ausschreiben eines Taktimpulses für die Schieberegister 140 und 141 über Bit 8 des in F i g. Id und 8 gezeigten
Ausgangsanschluß 27. Sind alle 128 Wörter des Schieberegisterspeichers in RAMs geladen, so bleibt der
leistungslose Speicher frei, bis eine Abschaltfolge (Teilprogramm DOWN der F i g. 23) eingeleitet wird. Die
AbäChäuföige setzt ein, wenn das Abschalten der einen der Stromversorgungen oder beider (+ 5 Volt und — i0
Volt) beginnt Die optischen Schalter 152 und 153 (F i g. 12a und 12b) schalten dann ab, wodurch der Transistor
149 gesperrt wird. Dies wiederum bewirkt, daß der Verbindungspunkt 154 auf den niederen Pegel gebracht wird.
Außerdem nimmt auch die Spannung auf der Leitung 158 den niederen Wert an. Die Leitung 158 ist an den
Prüfeingang des Mikroprozessors 10 gelegt Dieser Prüfeingang wird während des Programmablaufs periodisch
gelesen. Wenn ein logischer Niedrigwert gelesen wird, verzweigt sich das Programm zum Teilprogramm
IX)WN (Fig. 23). Es werden nun die »Frankiermaschinenregistere-Daten in RAM gelesen und dann über den
Ausgangsanschluß 26 der F i g. 7 zum Schieberegisterspeicher ausgeschrieben. Diese »Frankiermaschinenregi
ster«-Daten können sich in dem Zeitabstand zwischen Start und Abschaltung infolge der Eingabe eines neuen
Portogebührenwerts geändert haben. Nachdem die Datenwortinformation zum CMOS-Schieberegisterspeicher
ausgeschrieben ist, wird über Bit 8 des Ausgangsanschlusses 27 der F i g. 7 ein Taktimpuls ausgeschrieben. Durch
diesen wird das Datenwort in den leistungslosen Speicher eingegeben. Hierauf unterliegt das nächstfolgende
Wort dem Zugriff im RAM. Die Ablauffolge des Zugreifens und Schreibens der aufeinanderfolgenden Daten-
Wörter hält an, bis der gesamte Inhalt des RAMs in die Schieberegister (leistungsloser Speicher) rückübertragen
ist Nach Beendigung der Übertragung wird zum Flip-Flop 146 über Bit 4 des Ausgangsanschlusses 27 und die
Leitung 148 ein Speicherblockiersignal ausgeschrieben. Hierdurch wird der »Q«-Anschluß des Flip-Flops auf
Null gebracht, wodurch der Speicher außer Funktion gesetzt wird. Zur Wiederinbetriebnahme des Speichers
müssen die beiden optischen Schalter 152 und 153 anschalten, um den Ablauf erneut einzuleiten.
Es ist /u beachten, daß die Übertragung des Speicher-Dateninhaltes nach dem obigen Prinzip nicht erforderlich
zu sein braucht, wenn die Arbeits-Speicherbereiche selbst unzerstörbar sind. So kann beispielsweise der
RAM mit einer Haltebatterie ausgestattet sein, so daß der CMOS-Schieberegisterspeicher nicht benötigt wird.
Die Arbeits-Speicherung kann auch einen Kernspeicher und andere ähnliche leistungslose Speicherteile umfassen.
wie etwa einen Plattierdrahtspeicher, einen Magnetbezirkspeicher, einen MNOS-Speicher usw.
Fig. 12a zeigt das elektrische Schema für die Überwachungsschaltung der —10-Volt-Speisung. Die
—10-Volt-Speisung wird durch einen Spannungsregler IC 159 überwacht, der so geschaltet ist, daß eine spannungsempfindliche
Schaltung gebildet wird. Diese Schaltung wird mit der auf der Leitung 160 zugeführten
Eingangsspannung gespeist. Die Schaltung enthält eine interne Z-Diode als Normal. Die Eingangsspannung wird
mit diesem Normal verglichen. Wenn sie einen vorbestimmten, durch das Potentiometer 161 festgelegten Wert
überschreitet, schaltet der Ausgang an. Dies bewirkt ein Erregen der Leucht-Diode 162 des optischen Schalters
152. Hierdurch wird der Phototransistor 163 des optischen Schalters 152 angeschaltet, der den Teil des erwähnten
Eingangssignals der Speicherschaltung der Fig. 11 liefert und der auch der Rückstellschaltung der Fig. 13
ein Eingangssignal liefert.
F i g. !2b zeigt das elektrische Schema für die Überwachungsschaltung der + 5-Volt-Speisung. Diese Schaltung
hat eine ähnliche Funktionsweise wie die in Fig. 12a dargestellte. Als Normal dient die externe Z-Diode
164. Ein Differentialverstärker 165 vergleicht die auf der Leitung 166 erscheinende Eingangsspannung mit
diesem Normal. Überschreitet der Eingang einen vorbestimmten, durch das Potentiometer 167 eingestellten
Wert, so schaltet die Leucht-Diode 168 des optischen Schalters 153 an. Dies bewirkt, daß der Phototransistor 169
des optischen Schalters der Speicherschaltung der Fig. 11 und auch der Rückstellschaltung der Fig. 13 ein
Ausgangssignal zuführt. In der Schaltung der F i g. 12b ist ein IC 723 nicht vorgesehen, da die zu überwachenden
Spannungen nicht hinreichend groß sind, um die Schaltung entsprechend vorzuspannen.
Die gezeigten Überwachungsschaltungen sind jeweils über die Filterkondensatoren 170 bzw. 171 der Stromversorgungen
geschaltet. Die Überwachungsschaltungen sind zum Schalten auf eine Schwelle eingestellt, die um
einige Volt über der Ausgangsspannung auf den Leitungen 174 bzw. 175 liegt Tritt auf der die Gleichrichter 177
speisenden Wechselstromleitung ein Leistungsverlust ein und bleibt die an die Ausgangsspannungsleitungen 174
und 175 gelegte Last konstant so entladen sich die Filterkondensatoren 170 und 171 jeweils nahezu linear, bis die
betreffenden Regler 172 und 173 wegen der unzulänglichen Speisespannung in ihrer Regelungsfunktion aussetzen.
Fällt die gleichgerichtete Spannung unter die durch die Potentiometer 161 und 167 der Fig. 12a bzw. 12b
eingestellte Überwachungsspannungsschwelle ab, so schalten die optischen Schalter 152 und 153 (F i g. 12a und
12b) ab. Hierdurch wird wiederum ein Signal erzeugt das auf der Prüfleitung des Mikroprozessors wahrgenommen
wird, wodurch das erwähnte Abschaltprogramm eingeleitet wird.
Sofern die Maximalzeit zur Feststellung des Abschaltsignals und die Zeit für die Übertragung des Registerinhalts
aus dem zum leistungslosen Speicher die Dauer von 20 Millisekunden nicht überschreitet reicht die Zeit
aus, um den Speicherinhalt zu erhalten und den Mikrocomputer in einer bestimmten Arbeitsweise zu betreiben.
Der Zeitparameter ist eine Funktion der Filterkondensatoren, der Last der Überwachungsspannung und der
Ausgangsspannung. Der Wert von 20 Millisekunden wurde unter Zugrundelegung des ungünstigeren Belastungsfalls
für die Frankiermaschine erhalten.
Die Rückstellschaltung der F i g. 13 umfaßt einen monostabilen Multivibrator 178, der so gestellt ist daß ein
Impuls von garantierter Mindestbreite erhalten wird. Das Eingangssignal des monostabilen Multivibrators 178
rührt von den Ausgängen der Speisungsüberwachungsschaltungen der F i g. 12a bzw. 12b her.
In F i g. 14c ist die Sptisungsschaltanordnung (—24-Volt) dargestellt die für den Betrieb des Schrittmotors 50,
der Solcnoide 60 und 70 der F i g. 3 und der Nachrichtenanzeigelampen des Teils 116 der Fig. Ic vorgesehen ist
die Z-Diode 179 reguliert die auf der Leitung 180 erscheinende Spannung.
F i g. 15 zeigt die Schaltungsanordnung, die dem Multiplexer-Schieberegister 20 der F i g. Id zugeordnet ist
Dieses Schieberegister ist ein 10-Bit-S/R mit Serieneingang und Parallelausgang, das bei dieser Frankiermaschine
für den Multiplexbetrieb der Anzeige wie auch der Tastatur Verwendung findet (siehe Fig. ld, Ib und 16).
Der Multiplexbetrieb erfolgt durch Eingabe einer logischen »1« in das Schieberegister, die dann verschoben
wird, so daß die Ausgaben einzeln nacheinander erhalten werden können. Wie in Fig. 15 gezeigt ist werden
neun der Ausgänge Anodentreibem !S! zugeleitet, die die Anzeige der F i g. 16 in einer Multiplcx-Bctriebsweise
fahren. Die Anodentreiber 181 sind von einer üblichen bekannten Bauweise.
In F i g. 16 ist das elektrische Schema für die Tastatur und die Anzeige der F i g. Ic gezeigt Die Ziffernanzeige
115 der Anzeige ist im oberen Teil der F i g. 16 dargestellt, wobei es sich hier um die erwähnte Gasentladungsanzeige
von üblicher Bauart handelt Unterhalb der Gasentladungsanzeige sind die Anzeigelampen 116 dargestellt
die aus der Spannungszuführung der F i g. 14c gespeist werden und der Steuerung durch das Schieberegister und
die in Fig. 17 gezeigte Schaltanordnung unterliegen. Die 300-Ohm-Widerstände im Lampenkreis dienen zur
|j Begrenzung des den Lampen zugeführten Stroms (es handelt sich um 12-Volt-Lampen). Das elektrische Schema
tj für die Eingabetastatur 34 ist unterhalb der Lampenschaltanordnung gezeigt Die vier horizontalen Leitungen
(Zeilenwortleitungen) und zehn vertikale Leitungen (Spaltenwortleitungen) schneiden sich, so daß eine Wahlstellung
dargeboten wird. Die Zeilenwort-Leitungen sind zum ROM-Eingangsanschluß 29 (F i g. Id) geführt
Sieben Spaltenwort-Leitungen sind mit dem Schieberegister 20 der F i g. Id und 15 verbunden (es werden nicht
alle zehn vertikalen Leitungen benutzt). Eine Erörterung des Multiplexbetriebes einer Tastatur unter Verwendung
eines Schieberegisters und Mikrocomputers findet sich auf S. 51 —52 des »Intel Users Manual« in der
Ausgabe vom Februar 1973 (Revision 4).
In F i g. 17 ist das elektrische Schema für den Schieberegisterschaltungsaufbau zur Steuerung der Anzeigelampen
der Fig. 16 wiedergegeben. Die Schieberegister 21 und 22 (siehe Fig. Id) sind 10-Bit-S/R mit serieller
Eingabe und paralleler Ausgabe, die als Anschlußerweiterungen dienen, eine Bitstruktur entsprechend den
jeweils anzuschaltenden Anzeigelampen wird seriell von dem Lampenausgaberegister 206, RAM 18, zu den
Schieberegistern i\ und 22 übertragen (vgL Teilprogramm LDLMP der F i g. 39). Von den Schieberegistern 21
und 22 gehen Ausgangssignale in Form einer logischen »1« den betreffenden Transistoren 182 zu, die als
Schalter dienen, die ihrerseits die dazugehörige Lampe (F i g. 16) aufleuchten lassen.
F i g. 18 zeigt die Dezimalpunkt-Schaltanordnung, die den Dezimalpunkt einschaltet, der die Dollar und Cent
in der Ziffernanzeige 115 voneinander trennt Ein Erscheinen des Dezimalpunkts in der Anzeige wird verhindert
(Leitung 184 bzw. 185), wenn der Stückzähiwert oder der Zwischenzählwert zur Anzeige kommt. Die darzustellende
Ziffer wird in BCD-Form an dem RAM-Ausgangsanschluß 26 (F i g. Id) zu dem gezeigten Decodertreiber
ίο 183 ausgeschrieben. Der Ausgang des Decodertreibers 183 wird für die in Fig. 16 (oberer Teil) gezeigte
Siebensegmentanzeige decodiert
Die in den Decodertreiber 183 eingegliederte Austasteinrichtung wird durch Bit 8 des RAM-Ausgangsanschlusses
25 (F i g. Id) angesteuert Neben der Unterdrückung von Nullvorläufern dient diese Austastung auch
für den Multiplexvorgang. Eine Erörterung der Austasterfordernisse bei multiplexbetriebenen Gasentladungsanzeigen
Findet sich auf Seite 5 der genannten Broschüre »Multiplexing Sperry SP-700 Series Information
Displays«.
Der Widerstand 186 ist ein Strombegrenzungswiderstand, der im Stromversorgungsteil für den Schrittmotor
vorgesehen ist Die Widerstände 187 und 188 sind Strombegrenzungswiderstände im Stromversorgungsteil für
die Leucht-Dioden der optischen Schalter 190,191,192,193 bzw. 194,195,196 und 197(F i g. 19).
F i g. 19 zeigt das elektrische Schema für die zur Überwachung der Frankiermaschine vorgesehenen Photozel-Ιεη,
für die Motorspulentreiber des Schrittmotors und die Portodruck-Abtast-Photozelle. Für die Portodruck-Abtast-Photozelle
189 der Lichtschranke 99 in Fig.3 ist ein elektrisches Schema im unteren Teil der Fig. 19
gezeigt Diese Photozelle stellt die Ausführung einer vollständigen Umdrehung der Typendrucktrommel 42
(F i g. 3) fest Wenn diese Photozelle das Ausdrucken eines Portogebühr nwerts wahrnimmt verzweigt sich das
Programm in ein Programm, durch die alle Frankiermaschinen-Register nach dem jetzigen Stand um jenen
Portobetrag berichtigt werden, auf den die Frankiermaschine eingestellt wurde. Diese Photozelle ist zusammen
mit Tasten der Eingabetastatur 34 (F i g. 1 b und 1 c) in das Multiplexsystem der Frankiermaschine eingegliedert.
Die optischen Schalter 190 bis 197, welche die mechanischen Funktionen der Frankiermaschine überwachen,
sind durch das Schieberegister 23 (F i g. Id) in das Multiplexsystem des Eingangsanschlusses 32 einbezogen.
Der RAM-Ausgangsanschluß 28 (Fi g. Id) wird zum Ansteuern des Schrittmotors 50 (F i g. 3) benutzt. Dieser
Ausgangsar.schluß ist jeweils über die betreffenden Leitungen 254,255,256 und 257 mit einem Puffer verbunden,
der seinerseits Darlington-Schalttransistoren 250,251,252 bzw. 253 ansteuert Der Schrittmotor 50 wird aus der
—24-Volt-Versorgung der F i g. 14c gespeist.
Die Schalttransistoren 258 bzw. 259 dienen zum Erreger, der Solenoide 60 und 70 der F i g. 3. Diese Schalttransistoren
erhalten ihre Eingangssignale aus dem Schieberegister 24 der F i g. 1 d über die Leitungen 262 bzw. 263.
Der Schalttransistor 260 ist zum Erregen des (nicht dargestellten) Frankiermaschinenfreigabe-Solenoids
vorgesehen, der zur Drehbewegungs-Freigabe der Welle 57 (Fig.3) dient. Diesem Schalttransistor wird als
Eingangssignal auf der Leitung 264 (Fig. 17 und 19) das zur Speisung der Lampe »Bereitschaftsanzeige«
(F i g. 16) verwendete Signal zugeführt.
Alle Verbindungen, die nicht einzeln aufgeführt sind und die für den in F i g. 11 bis 19 dargestellten Schaltungs-α'.ιΠ'ί>α
von Bedeutung sind, sind mit Steckanschlußnummern bezeichnet, wie dies den Darstellungen zu entnehmen
ist
Arbeitsweise der Frankiermaschine
Die Arbeitsweise dieser mikrocomputergekoppelten Frankiermaschine soll anhand der in Fig.20 bis 51
gezeigten Flußdiagramme und des der Beschreibung beigegebenen Programms erläutert werden.
Dieses Programm wurde natürlich im Hinblick auf die in F i g. 3,4a, 4b und 5 gezeigte Frankierrraschineneinstellvorrichtung
geschrieben, doch ist davon auszugehen, daß die Erfindung ihrem Wesen nach umfassender
abzugrenzen ist. So könnte die mikrocomputergekoppelte Frankiermaschine beispielsweise ohne weiteres auch
auf der Grundlage eines Strahldruck-Frankiergeräts programmiert sein. Es ist hervorzuheben, daß auch für
zahlreiche andere Schnelldruckgeräte die Vereinbarkeit mit dem erfindungsgemäßen rechnergekoppelten System
herzustellen ist. Als weitere Geräte dieser Art sind u. a. auch Matrixdrucker und Zeilendrucker zu nennen.
Bei allen diesen Druckvorrichtungen müssen natürlich die grundlegenden postalischen Sicherungsbestimmungen
eingehalten werden, etwa hinsichtlich der Sicherung des Portodruckers gegen unbefugte Eingriffe an den
mechanischen und elektronischen Einrichtungen.
In F i g. 20 ist eine generalisierte Gesamtdarstellung der Arbeitsweise dieser Frankiermaschine in Form eines
Flußdiagramms gezeigt. Es wird zunächst die Stromversorgung der Frankiermaschine angeschaltet, wie dies der
Block 300 verdeutlicht. Wenn die Frankiermaschine in Betrieb genommen ist, wird der Mikrocomputer durch
einen allgemeinen Systemrückstellimpuls gestartet. Dies bewirkt das Räumen der Register des Mikroprozessors,
des RAM sowie der Eingangs-Ausgangsanschlüsse und leitet die Durchführung des Frankiermaschinenprogramms
von der Adresse 000 ein.
Der Betrieb der Frankiermaschine wird eingeleitet, indem die Frankiermaschinen-Registerdaten aus dem
leistungslosen nichtfiüchtigen Speicher abgerufen und diese Daten in den Arbeitsbereich des RAM überführt
bs werden. Ferner werden beim Betriebsbeginn der Frankiermaschine die Druckradsätze der Druckrad-Einstcllvorrichtung
der F i g. 3,4a, 4b und 5 sämtlich auf Null gestellt. Dies sind 'inige der Hauptabläufc. die der Block
301 »l'rogrammstart« symbolisiert. Außer diesen Vorgängen werden auch weitere Funktionen ausgeführt, wie
im folgenden anhand der Fig. 21 und 21a erläutert werden soll.
Nach dem »Programmstart« leitet der Mikrocomputer ein Abtast programm (Teilprogramm SCAN) ein, wie
es allgemein durch die Blöcke 302,303 und 308 und in detaillierterer Form durch das Flußdiagramm der F i g. 25
dargestellt ist. Das Teilprogramm SCAN erfordert den größten Teil der Betriebszeit der Frankiermaschine. Die
Hauptfunktion des Teilprogramms SCAN besteht in der Suche nach einer gedrückten Taste in der Eingabetastatur 34 und im Multiplex-η der Ziffernanzeige 115 der F i g. Ib und Ic (Block 302). Ist eine gältige gedruckte Taste s
gefunden worden (Block 308), so verzweigt sich das Teilprogramm SCAN zu dem betreffenden Teilprogramm,
das der durch diese Taste aufgerufenen Funktion entspricht. Das Teilprogramm SCAN erzeugt eine Adresse zu
einer »Nachschlagetabelle«, in der die jeweilige Adresse des Teilprogramms gespeichert ist, die der Taste
entspricht Hierzu wird das Teilprogramm PCTN ausgeführt
Nach Abfertigung einer bestimmten Taste (Block 310) wird das Teilprogramm SCAN wiederaufgenommen,
um die Tastatur nach neuen und anschließenden Eingaben zu durchsuchen.
Während des Ablaufs des Teilprogramms SCAN wird eine periodische Überprüfung der Stromversorgung
der Frankiermaschine vorgenommen (Block 303). Beim Eintritt eines Stromausfalls muß die Frankiermaschine
noch in der Lage sein, alle laufenden Betriebsvorgänge zu Ende zu führen und den Inhalt des Arbeitsspeichers
(RAM-Dateninhalte) in die energieabhängige Speicherung rückzuübertragen (Block 304). Die Abläufe »Lei- is
stungsausfall« und »Speicherdaten erhalten« sollen weiter unten unter Bezugnahme auf das Teilprogramm
DOWN der Fig.23 näher erläutert werden. Beim Eintritt eines »Leistungsausfalls« wird ein bedingter Programmsprung (Block 306) eingegangen und das Programm kann das Teilprogramm SCAN nur dadurch wiederaufnehmen, daß eine vollständige Folge »Anschalten« eingeleitet wird.
Die Einzelheiten des Blocks 301 für den Frankiermaschinenstartablauf sind in Fig. 21 dargestellt Die fnformation aus dem leistungslosen nichtflüchtigen Speicher wird in den Arbeitsspeicher (RAM) über das Teilprogramm INRAM (Block 312) übertragen, worauf anhand der Fig.22 näher einzugehen sein wird. Alle vier
Typendruckräder werden dann in Anwendung des Teilprogramms HOME der F i g. 24 auf Null eingestellt, wie
dies der Block 313 anzeigt Der Dateninhalt des fallenden Registers wird hierauf in die Ziffernanzeige geladen
(Block 314). Die Anzeigelampe mit dem Hinweis »Datum prüfen« leuchtet auf (Block 316). Der Dateninhalt des
fallenden Registers wird bei der Betriebseinleitung zur Anzeige gebracht, um der Betriebsperson Kenntnis zu
geben, welche Geldmittel zum Ausdrucken von Portogebühren verfügbar sind. Der Hinweis auf die Überprüfung des Datums ruft der Bedienungsperson ins Gedächtnis, die Einstellung des Datums an der Portodruckvorrichtung vorzunehmen. Der Mikrocomputer tritt dann, wie bereits erwähnt, in das Teilprogramm SCAN ein.
Ein wichtiger Teil der Startprozedur ist das Teilprogramm CHCK. (Block 315), für die weitere Einzelheiten in
Fig.21A gezeigt sind. Das Teilprogramm CHCK dient zur Feststellung von Fehlern, die eine Nichtentsprechung in den Geldbestandregistern der Frankiermaschine hervorrufen. Falls die Summe des fallenden und des
steigenden Registers abzüglich des Dateninhaltes des Kontrollsummenregisters nicht gleich Null ist (Block 801),
schaltet das Programm CHCK die Anzeigelampe »Wartungsdienst verständigen« an (Block 804) und verhindert
das Ausdrucken von Portogebühren durch die Portodruckvorrichtung der Frankiermaschine. Stimmen die
Daten der Register überein (Block 802), so erfolgt eine Rückverzweigumg des Teilprogramms über die Leitung
803. Für den Frankiermaschinenbetrieb ist die Anwendung eines solchen Teilprogramms durchaus neuartig, da
hier erstmals eine Frankiermaschine die Fähigkeit besitzt, ihre Geldbestandsregister zu überwachen.
In F i g. 22 ist das Flußdiagramm für das Tsilprogramm INRAM dargestellt.
Das Teilprogramm INRAM überträgt Daten aus dem leistungslosen nichtflüchtigen Speicher 37 in den
Arbeitsbereich im RAM.
Die Indexregister des Mikroprozessors werden gestartet (Block 317), um die betätigungsmäßig mit dem
Speicher 37 verbundenen Eingangs- und Ausgangsanschlüsse zu bezeichnen und um die RAM-Speicherplätze
festzulegen, wo diese Daten gespeichert werdem sollen. Der Ausgang des Speichers 37 wird durch einen
Eingangsanschluß (Block 318) gelesen, ins RAM eingeschrieben (Block 319) und an einen Ausgangsanschluß zum
Schieberegisterspeicher ausgeschrieben (Block 320). Das Schieberegister wird dann zum Zugriff zum nächsten
Speicherwort taktgespeichert (Block 321). Die das Indexregister festlegende RAM-Adresse wird in Vorbereitung der Speicherung des nächsten Wortes fortgeschaltet (Block 322). Ein Zähler wird geprüft, um zu ermitteln,
ob die Datenübertragung beendet ist (Block 323). Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine Rückverzweigung in das
Programm zum Aufnehmen des nächsten Folgewortes (Leitung 325). Wenn die Datenübertragung beendet ist,
zweigt das Teilprogramm INRAM über den Block 324 zurück.
In Fig.23 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm DOWN dargestellt. Wie bereits erwähnt wurde,
handelt es sich bei dem Teilprogramm DOWN um eine Prozedur zur Erhaltung des Speicherinhalts (Übertragung des RAM-Inhalts in den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher) für den Fall eines Stromausfalls und beim
normalen Abschalten.
Dieses Programm wird von dem Teilprogramm SCAN aus nur dann eingegangen, wenn ein bevorstehender
Stromausfall festgestellt worden ist.
Die Indexregister des Mikroprozessors werden gestartet (Block 327), um den Speicherplatz des Arbeitsbereichs im RAM festzulegen und um die mit dem Speicher 37 verbundenen Eingangs- und Ausgangsanschlüsse zu
bezeichnen. Ein Datenwort aus RAM wird gelesen (Block 328) und dann zum Speicher 37 ausgeschrieben (Block
329). Ein Taktimpuls zum Schieberegister (Block 330) bewirkt die Dateneintragung in den Speicher. Die RAM-Adrcsc wird vorgeschaltet (Block 331). Es wird in einem Zähler getestet, ob alles übertragen ist (Block 322).
Falls icht. schleift das Programm zurück (Leitung 333) zur Übertragung eines weiteren Datenworts zum ||
Schieberegister. Wenn die Datenübertragung beendet ist, wird die Schleife (über die Leitung 334) geöffnet und ^;
ein Signal »Abschalten« wird zum Speicher 37 ausgeschrieben (Block 33S). Das Programm schleift dann in einen 65 <|
bedingten Prograinmsprung (336). Eine vollständige Folge »Betriebsstrom an« ist nötig, um wieder in das fä
Programm zu gelangen. ^
Kin Flußdiagramm für das Teilprogramm HOME ist in Fig. 24 gezeigt. jt
17 I
Das Teilprogramm HOME ist Bestandteil der erwähnten Startprozedur für die Frankiermaschine. Durch sie
werden die Typendruckräder auf Null eingestellt, damit ein Bezug auf die anschließenden Einstellvorgänge
gegeben ist Die einzige Stellung der Typendruckräder, die von dem Mikrocomputer unmittelbar gelesen
werden kann, ist die Stellung 0 (Null). Diese Stellung wird durch die Überwachungsbeiätigung der LJchtschranken 107a, b, c und d ermittelt, indem der Schlitz (die Nullstellung) in den Schlitzscheiben 105a. b. c bzw. d
festgestellt wird (F i g. 4a).
Ein Indexregister wird gestartet (Block 337), um die Speicherstelle des Druckwerk-Sollwertregisters 307 der
Fig.6 festzulegen. Das Teilprogramm CLR der Fig.47 wählt den ersten Photozellensatz (Block 338). Das
Druckwerk-Sollwertregister 307 wird geräumt (Block 339). Die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle
HOa der Fig.4a wird gelesen (Block 340). Wird ein Druckschritt ausgeführt (Block 341). so schreitet das
Programm (über Leitung 342) zur Wahl des Druckradsatzes fort (Block 343). Die Lichtschranken (nämlich die
Lichtschranken 102 und 103, welche die Solenoide 60 bzw. 70 der F i g. 3 überwachen) erfassen den gewählten
Druckradsatz (Block 344). Falls sich keine Widersprüchlichkeit ergibt, besteht der folgende Betriebsvorgang
(über Leitung 345) in der Wahl des nächsten Photozellensatzes und der Erfassung der Lichtschranken (107.?, b. c
bzw. d der F i g. 4), um so festzustellen, ob die betreffende Schlitzscheibe (105a, b, c bzw. d der F i g. 4a) die
Nullstellung des gewählten Typendruckrades anzeigt (Block 346). Das Programm CLR (Block 347) dient abermals zui Wahl des ersten Photozellensatzes. Ist das dem gewählten Druckradsatz entsprechende Typendruckrad
nicht auf Null (Block 348), so wird das Typendruckrad um einen vollen Druckschritt fortgeschaltet (Block 354),
was einer Änderung der Einstellung des Typendruckrades um eine Einheit gegen Null entspricht Falls in dem
Schrittprogramm kein Fehler signalisiert wird, wird die Schleife ober Leitung 355 wieder aufgenommen, um
erneut die Nullstellung des Typendruckrades abzustimmen. Diese Prozedur wird befolgt, um festzustellen, ob
das Druckrad einen weiteren Druckschritt braucht, um die Nullstellung zu erreichen. Die Schleife wird über
Leitung 349 geöffnet, wenn das gewählte Typendruckrad auf Null ist Sind alle vier Druckradsätze noch nicht auf
Null eingestellt so wird der Block 351 über Leitung 352 in Rxhtung des Blocks 343 verlassen, wo der nächste
Druckradsatz gewählt wird. Die Einstellung des nächsten Typendruckrades auf NuIi erfolgt in der obenbeschriebenen
Weise. Sind alle Druckradsätze auf Null eingestellt so erfaßt die Photozelie für die fünfte Stellung
(Photozelle 110* der Fig.4a) (Block 354). Sie muß das Vorhandensein eines Schlitzes für die fünfte Stellung
anzeigen. Ist dies der Fall, so wird das Teilprogramm HOME über die Leitung 356 durch eine Rückzweigung
beendet (Block 360). Sollte ein Fehler signalisiert werden, etwa dergestalt daß eine Photozelle ein mechanisches
Ansprechen auf ein bestimmtes Signal nicht erkennen läßt so wird über die Leitungen 364, 368 und 358 des
Fehlerprogramms (Block 359) abgerufen.
Falls die Erfassung der Photozelle für jeden Schritt (Block 314) zu Beginn des Programms nicht ergeben sollte,
daß sich der Portodrucker auf einem vollen Drückschritt befindet wird ein halber Druckschritt erzeugt (Block
362), um das Hauptrad 51 gegen die Zahnprofile 68 und 68' an dem Joch 63 der Fig.4b auszurichten. Durch
diesen Vorgang wird das Joch freigegeben, so daß es sich zur Wahl der Druckradsätze verschieben kann.
In Fig.25 ist das Teilprogramm SCAN dargestellt Der Hauptzweck des Teilprogramms SCAN ist die
Verarbeitung der Tastatureingaben für die Frankiermaschine. Das Programm scheidet Mehrfachtastendrücke
aus und läßt die Tasten der betreffenden Eingaben zurückschnellen. Wird ein und derselbe Tastendruck bei vier
aufeinanderfolgenden Abtastungen gelesen, so erzeugt das Programm eine Adresse in einer Nachschlagetabelle,
wo die Adresse des Programms gespeichert ist, das jener Taste entspricht Das Programm enthält Operationen,
die der Versorgung der Taste über ein FCTN (F i g. 26) vorausgehen und ihr folgen. Eine Nebenfunktion des
Teilprogramms SCAN ist der Multiplexbetrieb der Ziffernanzeige 115 der F i g. 1 b und 1 c.
Die Indexregister werden gestartet (Block 369), um die Anzeigeadresse, die Länge der einzelnen Zählschleifen
und die Eingangs/Ausgangsanschlüsse festzulegen. Die Anzeigeaustastung wird bestimmt (Block 370), indem die
wichtigsten Ziffernstellen der Anzeige auf Nullvorläufer untersucht werden und ein Hinweis gespeichert wird.
Ein Bit wird in das als Multiplexeinrichtungdienende Schieberegister 20der Fig. 15 geladen, um die Multiplexeinrichtung
zu starten (Block 371). Ein Anzeigezeichen wird aus dem Anzeigeregister im RAM ausgelesen und
zu dem Decodertreiber 183 (Fig. 18) ausgeschrieben. Die Anzeige wird hellgetastet, wenn das Zeichen keine
führende Null ist Die Tastatureingabe wird dann gelesen und nach Block 373 verarbeitet (eingehende Beschrei-
bung siehe F i g. 38). Es wird ein Verzögerungsprogramm (Block 382) durchlaufen, damit genügend Zeit für die
Anzeige verbleibt. Es erfolgt eine Prüfung (Block 384), um festzustellen, ob die Folge »Abschaltung« einzuleiten
ist. Ist dies nicht der Fall, so wird die Anzeige ausgetastet und die Multiplexeinrichtung wird zur Wahl der
nächsten Anzeigeziffer und des nächsten Satzes von Tastatureingaben taktgesteuert (Block 388). Es wird geprüft
(Block 389), ob die Schleife beendet ist. Falls nicht, wird die Schleife über Leitung 390 erneut durchlaufen, die
nächste Anzeigeziffer wird ausgeschrieben und der nächste Satz von Tastatureingaben wird eingelesen. Nach
Beendigung der Schleife wird geprüft (Leitung 391), ob ein gültiger Tastendruck festgestellt wurde (Block 392).
In diesem Fall wird ein Gruppenhinweis 305 (F i g. 8) gespeichert (Block 396; dieser Hinweis läßt erkennen, ob
die letzte Operation der Abruf eines Gruppenregisters in die Anzeige war — der Hinweis wird in einem
Teilprogramm CLEAR der F i g. 34 verwendet). Eine Adresse einer Stelle in einer Nachschlagetabelle wird aus
den »REIHEN«- und »SPALTEN«-Worten erzeugt. Das »Reihenwort« oder »Zeilenwort« ist die von der
Eingabetastatur 34 in den Eingangsanschluß 29 eingelesene Information. Das »Spaltenwort« bezeichnet einen
aktiven Mehrfachausgang, d. h. den von der Multiplexeinrichtung gewählten Tastensatz. (Vgl. in diesem Zusammenhang
auch die Erläuterungen zu Fig. 16.) Das Lampenausgaberegister 206 der F i g. 8 wird geräumt (Block
397), da ein durch die gewählte Taste aufgerufenes Programm erfordern kann, daß verschiedene Anzeigelampen
tv» gewählt werden. Eine Anzweigung zur Tastaiurfunktion erfolgt in Block 398. Nach Rücklauf des Teilprogramms
SCAN wird der Akkumulatorinhalt in den Zustandskennzeichen 311 der F i g. 8 gespeichert (Block 399), das dazu
dient, die zuletzt durchgeführte Operation zu bezeichnen. Dies ist deshalb notwendig, weil es Tastaturfunktionen
gibt, die von der zuvor ausgeführten Funktion abhängig sind. Der Dateninhalt des fallenden Registers wird mit
dem Dateninhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 der F i g. 6 verglichen (Block 400), um ggf. in den Anzeigelampen
116 der F i g. Ic die Hinweise »niederer Portogebührenbestand« und »kein Portobestand« erscheinen
zu lassen.
Die Frankiermaschine überprüft d:e Gelbestandsregister (Block 401) nach dem Teilprogramm CHCK der
Fig. 21a. Die gewählten Lampen werden dann angeschaltet (402). Das Teilprogramm SCAN wird über Leitung
403 erneut von Beginn an durchlaufen. Wäre nach dem Prüfen des letzten Tastensatzes keine göltige Taste mehr
geprüft worden, so hätte der Neudurchlauf vom Entscheidungsblock 392 über Leitung 393 eingesetzt Wäre im
Block 384 der Zustand »Abschaltung« festgestellt worden, so wäre über Leitung 385 eine Abzweigung zum
Teilprogramm DOWN des Blocks 386 erfolgt
F i g. 26 ist ein Schaubild eines Teilprogramms FCTN. FCTN ist ein verallgemeinerter Eingangspunkt für die
durch die Tasten abgerufenen Teilprogramms. Wird eine gültige Taste festgestellt, so wird aus den »ZEILEN«-
und »SPALTEN«-Worten eine Adresse in einer Nachschlagetabelle im ROM erzeugt Diese Stelle enthält die
Adresse des Teilprogramms, die der Taste entspricht FTCN springt zu dieser Adresse und führt das bezeichnete
Teilprogramm aus. In dem Schaubild der F i g. 26 sind alle Tasten und die Bezeichnungen der aufgerufenen
Teilprogramroe festgelegt
F i g. 27 zeigt ein Teilprogramm zur Eingabe von Zahlen von der Tastatur in das Anzeigeregister. Jeder der
Mehrfacheingangspunkte entspricht einer bestimmten Ziffer.
Nach Einleitung dieses Teilprogramms wird eine Zahl erzeugt, die dem Eingangspunkt und mithin der
jeweiligen Taste entspricht durch die c"ieses Teilprogramm abgerufen wird (Block 427). Diese Zahl wird zeitweilig
gespeichert (Block 428), während das Zustandskennzeichen 311 (F i g. 8) geprüft wird, um festzustellen, ob die
p| voraufgegangene Tastaturbetätigung die Eingabe einer Ziffer betraf (Block 429). War dies nicht der Fall, so wird
f| die Anzeige vor dem Fortfahren geräumt (Block 431). Der Anzeigeinhalt wird nach links verschoben (Block 432)
p. und die neue Zahl wird rechts eingegeben. Das UNLOCK-Kennzeichen 309 (F i g. 8) wird auf Null gestellt (Block
434) und es wird eine Rückzweigung mit ACC= 1 eingeleitet (Block 435). Die 1 dient zum Signalisieren dieser
■; Operation in dem Zustandskennzeichen 311.
F i g. 28 zeigt das Teilprogramm SET. Das Teilprogramm SET hat grundsätzlich zwei Operationsmoden: 1) Sie
;,. stellt die Typendruckräder der Frankiermaschine auf den über die Tastatur in die Anzeige eingegebenen Wert
:■ ein. 2) Falls der Anzeigegehalt nicht von der Tastatur herrührt, wird der letzte Einstellwert zurückgerufen.
h Dieser Wert wird angezeigt Die Frankiermaschine wird freigegeben, wenn ein zum Ausdrucken des Einstellbe-
trages hinreichender Portobestand verfügbar ist
Die Indexregister werden gestartet (Block 5O), wodurch das Teilprogramm CHECK eingeleitet wird (Block
; 514). Durch das Teilprogramm CHECK wird geprüft ob der Anzeigegehalt 1,00 Dollar oder mehr beträgt Als
*..ί nächstes wird das Zustandskennzeichen 311 (Fig.8) geprüft um festzustellen, ob eine Zifferneingabe von der
Tastatur in der Anzeige vorliegt (Block 515). 1st dies der Fall, so sucht das Teilprogramm CHECK nach einem
t Wert von 100,00 Dollar in der Anzeige (Block 518). Beläuft sich der Wert auf weniger als 100,00 Dollar (Block
519) und auch auf weniger als 1,00 Dollar (Block 525), so schreitet das Programm fort mit der Einstellung der
Frankiermaschine (Block 533), der Freigabe der Frankiermaschine (Block 534), der Räumung des Additionsregi-
; sters 210 der F i g. 7 (Block 539) und der Rückzweigung (Block 540). Ist 1,00 Dollar oder mehr in der Anzeige, so
wird das Dollarfreigabekennzeichen 309 der Fig.8 geprüft. Ist die Doilarfreigabe signalisiert, so wild die
Einstellung der Frankiermaschine über Leitung 532 wie zuvor fortgesetzt. Ist die Dollarfreigabe nicht signalisiert,
so leuchtet eine Anzeigelampe »Dollarfreigabe« auf (Block 529) und es erfolgt eine Rückzweigung (Block
530) ohne Einstellung der Frankiermaschine. 1st der Betrag in der Anzeige höher als 99,99 Dollar, so wird ein
Fehler angezeigt (Block 522), da es sich um eine Frankiermaschine mit vier Druckradsätzen handelt bei der ein
Wert über 99,99 Dollar nicht eingestellt werden kann.
Der zweite Operationsmodus ist gegeben, wenn der Anzeigeinhalt nicht über die Tastatur eingegeben ist
(Block 516). In diesem Fall wird die Anzeige geräumt (Biock 536). Die Frankiermaschineneinstellung wird in die
Anzeige gebracht (Block 537). Die Frankiermaschine wird freigegeben, wenn ein genügender Portogebührenbesiand
verfügbar ist (Block 534). Das Additionsregister 210 wird dann wie zuvor geräumt (Block 539) und das
Programm zweigt zurück (Block 540).
F i g. 29 zeigt das Teilprogramm UNLCK. Das Teilprogramm UNLCK setzt das Dollarfreigabekennzeichen
309 der F i g. 8, falls die zuvor ausgeführte Funktion die Eingabe einer Zahl in die Anzeige war (Block 490). Das
Dollarfreigabekennzeichen dient zur Freigabe des Portodruckers, wenn die Einstellung 1,00 Dollar oder ein
höherer Portogebührensbetrag ist. In diesem Fall erfolgt eine Rückzweigung mit ACC= 1 (Block 493).
F i g. 30 stellt das Flußdiagramm für das Teilprogramm POST dar. Das Teilprogramm POST berichtigt die
Frankiermaschinen-Abrechnungsregister bei jedem Ausdrucken eines Portogebührenwertes. Dies geschieht,
wenn die Photozelle 99 den Schlitz 100 in der auf die Trommelwelle 57 aufmontierten Scheibe 98 wahrnimmt.
Hierdurch wird eine Trommelumdrehung und folglich das Ausdrucken eines Portogebührenwertes signalisiert.
Das steigende Register 816 der F i g. 6 und das Zwischensummenregister 819 werden um den Betrag in dem
Druckwerk-Sollwertregister 307 fortgeschaltet (siehe Blocks 470 und 471). Der Stückzähler 817 und die Stückzwischenzähler
820, ebenfalls in F i g. 6 dargestellt, werden um 1 fortgeschaltet (Blöcke 472 und 473). Das
fallende Register 815 wird um den Betrag in dem Druckwerk-Soilwertregister rückgeschaltet (Block 474). Das
Teilprogramm ENBLE (Block 475) ermittelt, ob der Portodrucker zum anschließenden Drucken des gleichen
Betrages freigegeben werden kann. Die Routine wird dann beendet (Block 476).
F i g. 31 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm ACP. Das Teilprogramm ADP bietet die Möglichkeit,
Geldwerte in die Frankiermaschine einzugeben. Der einzugebende Betrag wird zunächst über die Tastatur
eingetastet. Hierauf wird der Schalter 122(Fi g. 1 b) gedrückt, um das Teilprogramm ADP abzurufen.
Die Indexregister werden gestartet (Block 436), um die betreffenden Frankiermaschinenregister zu spezifizieren.
Ist der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 über die Tastatur eingegeben worden (Block 437) und
überschreitet er die Gesamtkapazität des fallenden Registers 815 nicht (Blocks 441 und 442), so wird der Inhalt
des Druckwerk-Sollwertregisters 307 zum fallenden Register addiert und das Resultat in das fallende Register
gebracht (Block 445). Falls kein Überlauf eintritt (Block 446), wird der Inhalt des Druckwerk-Soll Wertregisters
307 zur Kontrollsumme addiert und in das Kontrollsummenregister 818 überführt (Block 451). Es wird eine
Rückzweigung ausgeführt (Block 450). Sollte jedoch ein Oberlauf erzeugt worden sein (Block 446), so erfolgt
eine Abzweigung über Leitung 447 zum Block 448. Der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 wird von
dem des fallenden Registers abgezogen, so daß der ursprüngliche Betrag wieder erhalten wird. Es wird vor der
Rückzweigung ein Fehler signalisiert (Block 439). Würde schon vorher ein Fehler festgestellt, z. B. der Inhalt des
Druckwerk-Sollwertregisters 307 nicht aus der Tastatur (Block 437), oder war der Inhalt des Druckwerk-Soll- '■■'■-ίο
wertregisters 307 halt zu hoch (Block 442), so wäre das Fehlerprogramm (Block 439) über die Leitungen 438 bzw.
443 abgerufen werden (Block 450). g
In F i g. 32 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm SUBP dargestellt. Das Teilprogramm SUBP bietet die ||
Möglichkeit, den Geldbestand der Frankiermaschine herabzusetzen. Der abzuziehende Betrag wird über die ^
Tastatur eingetastet. Als nächstes wird der Schalter 123 (Fig. Ib) gedrückt, um das Teilprogramm SUBP |
abzurufen. Die Operation ist analog jenes beschriebenen Teilprogramms ADP der F i g. 31. t
Die Indexregister werden gestartet (Block 453), um die betreffenden Frankiermaschinenregister zu spezifizie- ,'»
ren. Rührt der Anzeigegehalt von der Tastatur her (Block 454) und ist er nicht zu hoch (Block 459 und 460), so
wird der Anzeigegehalt vom fallenden Register subtrahiert und das Resultat wird in das fallende Register
gebracht (Block 463). Falls nichts geborgt werden mußte, wird die Kontrollsumme um den Betrag in der Anzeige
verringert (Block 468) und es wird eine Rückzweigung ausgeführt (Block 469). Falls geborgt wurde, wird das
fallende Register um den Anzeigegehalt fortgeschaltet (Block 466 über Leitung 465) und es wird eine Fehlernachricht
signalisiert (Block 456). Die Fehlernachricht wird auch dann signalisiert, wenn der Anzeigegehalt nicht
von der Tastatur herrührt oder wenn dieser Gehalt zu hoch ist (siehe Leitungen 455 und 461).
In F i g. 33 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm PLUS gezeigt. Das Teilprogramm PLUS addiert den
Anzeigegehalt zum Additions-Register 210 (F i g. 7) und überführt das Resultat zurück in die Anzeige wie auch in
das Register. Dies ermöglicht die Kettenaddition einer Reihe von Zahlen, die über die Tastatur eingegeben
wurden. Dieses Programm wird aufgerufen, wenn in dem Tastenfeld die Zusatzwert-Eingabetaste 117 gedrückt
wird (F i g. Ib und Ic). Dieses Programm bietet die Möglichkeit der Addition von Nebengebühren zur Grundgebühr,
wie beispielsweise Versicherungsgebühren, Gebühren für Eilzustellung usw.
Die Indexregister werden gestartet, um die betreffenden Register zu spezifizieren (Block 4%). Das Zustandskennzeichen
311 der Fig.8 wird abgerufen (Block 497), um festzustellen, ob der Inhalt der Anzeige von der
Zifferneingabe in die Tastatur herrührt (Block 498). Ist dies der Fall, so wird der Block 500 durchlaufen. Die
Inhalte des Additions-Registers 210 (F i g. 7) und des Anzeigeregisters 208 (DISP, F i g. 8) werden addiert. Das
Resultat wird in beide Register rücküberführt Tritt kein Überlauf ein (Block 505), so erfolgt eine Rückzweigung
(Block 510). Wird ein Überlauf festgestellt, so wird vor der Rückzweigung (Block 508) eine Fehlernachricht über
die Flußlinie 506 signalisiert (Block 507). Falls das Teilprogramm PLUS abgerufen wird, ohne daß die voraufgegangene
Operation die Zifferneingabe in die Tastatur war, so erfolgt eine Rückzweigung (Block 508) ohne
Durchführung einer Operation.
In F i g. 34 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm CLEAR gezeigt. Das Teilprogramm CLEAR führt die
folgenden Funktionen aus: (1) Räumen der Anzeige; (2) Abruf des Dateninhaltes des Additions-Registers 210
(F i g. 7) in die Anzeige; (3) Räumen des Additions-Registers 210 bei der zweiten aufeinanderfolgenden Leerung;
und (4) Räumen des Zwischensummenregisters 819 und des Stückzwischenzählers 820 (F i g. 6), falls einer der
Registergehalte zu dem Zeitpunkt zur Anzeige gebracht ist, wenn das Teilprogramm CLEAR aufgerufen wird.
Das Anzeigeregister 208 (F i g. 8) und das Dollarfreigabekennzeichen 309 (F i g. 8) werden geräumt (Blocks
477 und 478). Das Zustandswort 311 (F i g. 8) wird geprüft (Block 479) um festzustellen, ob die voraufgegangene
Operation das Teilprogramm CLEAR war. Falls nicht, so wird der Block 482 durchlaufen. Der Inhalt des
Additions-Registers 210 wird zum Anzeigeregister 208 übertragen (der Inhalt des Additions-Registers ist nur
dann ungleich Null, wenn gerade eine Reihe von Zahlen addiert wird), wobei die Zusatzwert-Eingabetaste 117
der Fig. Ic benutzt wird. Die Wirkweise der Löschtaste 118 besteht in diesem Fall darin, eine Tastatureingabe
zu löschen und die Zwischensumme bis zu diesem Punkt in die Ziffernanzeige 115 abzurufen. Der Additionsvorgaiig
kann bei der Eingabe der nächsten Zahl fortgesetzt werden. Das Lampenausgaberegister 2Ö6 (F i g. 8 und
8a) wird geräumt (Block 484). Das Gruppenkennzeichen 305 wird geprüft (Block 285) um festzustellen, ob die
voraufgegangene Tastenfeldoperation der Abruf eines der beiden Zwischenregister (Zwischensummenregister
oder Stückzwischenzähler) in der Anzeige war. War dies nicht der Fall, so erfolgt eine Abzweigung zum
Hauptprogramm (Block 488). War es der Fall, so wird der Flußlinie 486 zum Block 487 gefolgt Das Zwischensummenregister
und der Stückzwischenzähler werden vor der Rückkehr zum Hauptprogramm (Block 488)
geräumt · ·;;
War die vorausgegangene Tastenfeldoperation ein Teilprogramm CLEAR nach Entscheidungsblock 479, so
wird das Additions-Register 210 über die Flußlinie 480 zum Block 481 geräumt, bevor der Block 482 durchlaufen
wird.
In F i g. 35 ist ein Teilprogramm für den Abruf von Registerinhalten in die Ziffernanzeige 115 der Fig. 1b und
1 c dargestellt Dieses Programm hat sechs Eingangspunkte entsprechend den sechs Frankiermaschinenregistern,
die in die Anzeige abgerufen werden können. Sie dient dazu, die Anzeige mit dem Inhalt des angegebenen
Frankiermaschinenregisters zu laden und die Anzeigelampe anzuschalten, die dem gewählten Register entspricht
Das abzurufende Frankiermaschinenregister wird durch den Eingangspunkt in das Programm festgelegt
(Block 420). Das Anzeigeregister 208 wie auch das Additionsregister 210 (siehe F i g. 8 bzw. 7) werden geräumt ^ ·
(Blocks 421 und 422). Dann wird das Teilprogramm FETCH der F i g. 41 aufgerufen. Hierdurch werden Indexre-
gister zum Festlegen der abzurufenden Frankiermaschinenregister gestartet. Die dem angegebenen Frankiermaschinenregister
entsprechende Anzeigelampe wird durch Ausschreiben eines Bits in dem entsprivhoiulen
Wort in dem Lampenausgaberegisier 206 von RAM 18 gewählt (»lock 424). Der Inhalt des angegebenen
Registers wird dann in das Anzeigeregister 208 eingeschrieben (Block 425) und über den Block 426 wird eine
Rückzweigung eingeleitet.
F i g. 36 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm ENBLc. Da·. Teüprogramm ENBLE erzeugt ein Signal
für das Freigabesolenoid des Portodijuckers. Das Teüprogramm ENBLE ruft zunächst das Teüprogramm
CMPAR auf (Block 736), wodurch das Druckwerk-Sollwertregister 307 der Fi g. 6 mit dem fallenden Register
815 verglichen wird (Block 737). Ist der Inhalt des fallenden Registers höher als die Frankiermaschineneinstellung
oder gleich dieser, so wird ein Freigabebit in das Lampenausgaberegister 206 geladen (Block 739) (siehe
F i g. 8a, Wort 8D, Bit 4), bevor eine Rückzweigung erfolgt (Block 740). Andernfalls erfolgt die Rückzweigung
unmittelbar vom Block 737 über die Flußlinie 741.
F i g. 37 betrifft ein Flußdiagramm für das Teüprogramm ERROR. Das Teüprogramm ERROR dient zum
Signalisieren bestimmter Fehler. Die Fehlernachricht ist zum Zeitpunkt des Aufrufs des Teilprogramms ERROR
im Akkumulator enthalten. Die wichtigste (am weitesten links liegende) Stelle in dem Anzeigeregister 208 (Block
716) wird gewählt und der inhalt des Akkumulators (Block 717) wird vor der Rückzweigung (Biock 718) zum
Hauptprogramm in das Anzeigeregister eingeschrieben.
Fig.38 zeigt ein Flußdiagramm für jenen Teil des Teilprogramms SCAN der Fig. 25, der mit SCANX
bezeichnet ist (siehe Block 373 der F i g. 25). Das Teüprogramm SCANX dient dazu, die Tasten zurückschnellen
zu lassen und eine Abstimmung auf einen gültigen Tastendruck vorzunehmen. Von den vier von der Tastaturmatrix
(Fig. 16)ausgehenden Eingangsleitungen wird das im folgenden so bezeichnete »ZE1LEN«-Wort erzeugt.
Eine dem aktiven Ausgang der Multiplexeinrichtung (Fig. 15 und 16) entsprechende Zahl sei im folgenden als
»SPALTEN«-Wort bezeichnet. Ein »ZEILEN«-Wort und ein »SPALTEN«-Wort ungleich Null bezeichnen eine
bestimmte betätigte Taste in der Tastaturmatrix. Der im folgenden verwendete Ausdruck »Zähl«-Wort ist
definiert als die Anzahl der aufeinanderfolgenden Lesungen des gleichen Tastendrucks.
Nachstehend sei auf die Einzelheiten der Lesung der Tastatur eingegangen. Wenn die Multiplexeinrichtung
(MPX) einen mit der Tastatur verbundenen Ausgang gewählt hat (Block 374), wird das »Zeüen«-Wort gelesen
(Block 376). ist dieses nicht Null (Block 377), so wird die Tastaturverarbeitungsinstruktion benutzt, um Mehrfachtastendrucke
in der Gruppe der vier gelesenen Eingabeleitungen festzustellen. Ist das »SPALTEN«-Wort
das gleiche wie das aus einer vorausgegangenen Abtastung erhaltene (Blöcke 406 und 407) und ist nur eine Taste
gedrückt (Blöcke 409 und 410), so wird das letzte »ZEILEN«-Wort mit dem derzeitigen verglichen (Block 395).
Sind beide gleich, so wird das »ZÄHL«-Wort erhöht (Block 416). Im Block 392 im Teüprogramm SCAN der
F i g. 25 wird diese Zahl zu der Entscheidung verwendet, wann eine Abzweigung zu einem gewählten Programm
erfolgen soll. Sind das »SPALTEN«-Wort (Block 407) und das »ZEILEN«-Wort (Block 412) nicht die gleichen
wie bei der vorherigen Abtastung oder wurde mehr als eine Taste gedrückt (Block 409), so wird das
»ZÄHL«-Wort auf Null rückgestellt (Block 381), womit eine neue Zählfolge einsetzt, bevor eine neue Taste
erkannt wird. Wenn die Multiplexeinrichtung (MPX) keine Gruppe von Tasten wählt oder wenn das »ZEI-LEN«-Wort
Null ist,während das »SPALTEN«-Wort aber ein anderes ist als das aus dem vorausgegangenen
Durchgang gespeicherte, wird die Tastaturverarbeitung über die Flußlinie 387 umgangen.
In F i g. 39 ist das Flußdiagramm für das Teüprogramm LDLMP gezeigt. Das Teüprogramm LDLMP überträgt
Daten von dem Lampenausgaberegister 206 der F i g. 8 und 8a zu den Schieberegistern 21 und 22 der
F i g. Id. Diese Schieberegister steuern die Lampenanzeige (Teilbereich 116 der F i g. Ic).
Es werden Indexregister gestartet (Block 663), um das Lampenausgaberegister 206 festzulegen. Das erste
Wort des Registers wird gelesen (Block 664) und zeitweilig gespeichert (Block 665). Das Teüprogramm OUTPT
(Block 666) trägt das 4-Bit-Wort seriell in das Schieberegister ein. Falls das letzte Wort durch das Teüprogramm
OUTPT noch nicht abgefertigt ist, springt das Programm über die Flußlinie 668 zurück und holt das nächste
Folgewort in dem Lampenausgaberegister 206. Das Programm zweigt zurück (Block 670), nachdem das letzte
Wort ausgegeben ist.
F i g. 40 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm OUTPT. Das Teüprogramm OUTPT wird durch das
Teüprogramm LDLMP abgerufen. Es dient zum seriellen Ausgeben eines 4-Bit-Worts in ein Schieberegister.
Zunächst werden Indexregister (zum Zählen und zum Festlegen von Anschlüssen) gestartet (Block 671). Das
Äusgabewort wird in dem Akkumulator geiaden (Biock 672) und dann zum Speichern eines Bits im übertrag
nach rechts gedreht (Block 673). Die übrigen Bits werden gespeichert (Block 674). Ein Taktimpulsbit wird in den
Akkumulator geladen (Block 675) und nach links gedreht, um das im Übertrag gespeicherte Bit hereinzubringen
und das Taktimpulsbit an die vorgesehene Stelle zu bringen (Block 676). Die Daten werden dann zum Schieberegister
ausgeschrieben (Block 677). Ist die Folge noch nicht beendet (Block 678), so erfolgt ein Rücksprung zum
Block 672 über die Flußlinie 679 zum Ausgeben des nächsten Bits. Ist die Folge beendet, so erfolgt eine
Rückzweigung gemäß Block 681.
F i g. 41 zeigt ein Flußdiagramm für das Teüprogramm FETCH. Das Teüprogramm FETCH dient zum Starten
von Indexregistern des Mikroprozessors mit Daten aus einer Nachschlagetabelle, die ein bestimmtes Maschinenregister
festlegen (Block 730). Das Teilprogramm FETCH trägt dazu bei, die Befehlszählung rationeller zu
gestalten.
Der Akkumulator wird mit einer Zahl geladen, die dem gewünschten Frankiermaschinenregister entspricht,
bevor »FETCH« abgerufen wird. Das Teüprogramm FETCH erzeugt zunächst aus dem Inhalt des Akkumulators
eine Adresse, welche die Speicherstelle der gewünschten Daten festlegt Dann wird die Anfangsadresse des
gewählten Frankiermaschinenregisters in ein Indexregisterpaar geladen (Block 731). Die Adresse des Lampenanzeigeworts
wird in ein anderes Indexregisterpaar geladen (Block 732) und das Lampenanzeigewort selbst wird
in ein Indexregister geladen (Block 733). Die Startadresse von SETNG (»an der Maschine eingestellte Zahl«,
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so
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Druckwerk-Istwertregister 21t der Fig.6) wird vor der Rückzweigung gemäß Block 735 in noch ein weiteres
Indexregisterpaar gebracht (Block 734).
In Fig.42 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CMPAR gezeigt. Das Teilprogramm CMPAR vergleicht
das Druckwerk-Sollwertregister 307 (F i g. 6) mit dem fallenden Register 815 der F i g. 6. Es sind drei Fälle
zu betrachten:
1) fallendes Register = 100,00 Dollar (Block 747 — bedingungslos größer als Frankiermaschineneinsteüung),
2) 100,00 Dollar > fallendes Register Frankiermaschineneinstellung (Blöcke 747 und 749),
3) Frankiermaschineneinstellung > fallendes Register (Block 749).
Diese Bedingungen werden jeweils durch den Gehalt des Akkumulators bei der Rückzweigung zum Hauptprogramm
signalisiert, d. h. die Rückzweigung erfolgt bei ACC = 0, 2, 3, je nachdem, welche der obigen
Bedingungen festgestellt wurde (siehe Blocks 754,755 bzw. 751). Die Gesarr.ta'.ifr-^ dieses Programms besteht
in der Abstimmung der vorhandenen Geldbestände (fallendes Register) gegen aen zum Ausdrucken angeforderten
Portogebührenwert (Druckwerk-Sollwertregister). Sind zum Ausdrucken des Portogebührenwertes nicht
genügend Geldmittel vorhanden, so wird der Portodrucker nicht freigegeben.
Fig.43 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm CHECK.. Durch das Teilprogramm CHECK wird
festgestellt, ob der Gehalt eines Frankiermaschinenregisters einen festgelegten Wert überschreitet, indem zu
diesem Zweck Ziffernstellen höherer Ordnung darauf geprüft werden, ob sie ungleich Null sind.
Ein Indexregister wird mit einer Adresse in dem Frankiermaschinenregister gestartet, die den zu prüfenden
Ziffernstellen höherer Ordnung entspricht, bevor das Teilprogramm CHECK abgerufen wird. Der Übertrag
wird gelöscht (Block 719) und die durch die Adresse festgelegte Speicherstelle wird gelesen (Block 720). Wird
Null gelesen (Block 721), so wird die Adresse erhöht (Block 723) und die Ziffernstelle der nächsthöheren
Ordnung wird gelesen (Block 720 über Flußlinie 727). Jede Ziffer ungleich Null bewirkt tin Einspeichern des
Übertrags (Block 725). Die Rückzweigung (Block 729) findet am Ende der Folge statt (Block 726). Ein Übertrag
gleich Null zeigt an, daß alle bezeichneten Ziffernstellen höherer Ordnung Null waren. Ein Übertrag gleich 1 idbt
erkennen, daß mindestens eine dieser Ziffernstellen ungleich Null war.
F i g. 44 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDD. Das Teilprogramm ADDD addiert den Inhalt
des Druckwerk-Istwertregisters 211 der Fig.6 zu dem eines bezeichneten Frankiermaschinenregisters und
schreibt das Resultat in das bezeichnete Frankiermaschinenregister zurück. Das Frankiermaschinenregister
wird durch den Inhalt eines vor dem Abrufen des Teilprogramms ADDD gestarteten Indexregisters festgelegt.
Der Übertrag wird gelöscht (Block 705), bevor das Teilprogramm ADD1 abgerufen wird, die eine Ziffer des
Druckwerk-Istwertregisters 211 zu einer Maschinenregisterziffer addiert (Block 706). Dann wird die SETNG-Adresse
erhöht (Block 707) und es wird getestet, ob das Ende der Schleife erreicht ist (Block 708). Ist die Schleife
noch nicht beendet, so werden die nächsten Ziffern in jedem Register über die Flußlinie 709 addiert. Am Ende
der Folge wird das Teilprogramm ADD2 durchlaufen (Block 711). Das Teilprogramm ADD2 setzt den Übertrag
durch das längere Frankiermaschinenregister fort. 1st dies beendet (Block 712), so erfolgt eine Rückzweigung
zum Hauptprogramm über Block 715.
In Fig.45 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDl; ADD2 dargestellt Das Teilprogramm ADDl
addiert eine Ziffer aus dem Druckwerk-Istwertregister 211 der F i g. 6 zu einer Ziffer aus einem Frankiermaschinenregister,
nimmt eine Dezimaleinstellung des Resultats vor (Binär-BCD-Umwandlung) und schreibt es in das
Frankiermaschinenregister zurück.
Ein zweiter Eingangspunkt (ADD2) ermöglicht die Fortschreitung eines Übertrages durch ein Frankiermaschinenregister
durch Addition einer Null zu der Ziffer, Vornahme einer Dezimaleinstellung und Rückeinschreibung.
Dieses Programm addiert ein Ziffernpaar auf einmal und wird wiederholt abgerufen, um die Inhalte von zwei
Registern zu addieren (siehe Teilprogramm ADDD).
Fig.46 betrifft das Teilprogramm CLDSP; CLEER. Das Teilprogramm CLDSP schreibt Nullen in den
Anzeigebereich ein. Das Teilprogramm CLEER schreibt Nullen in einen durch ein voreingestelltes Indexregister
bezeichneten Bereich ein.
Ein Indexregister wird gestartet, um das Anzeigeregister festzulegen (Block 698). Eine Null wird in diese Stelle
eingeschrieben (Block 693). Die Adresse wird erhöht (Block 696) und die nächstfolgende Steile wird geräumt
(Block 694), bis der Räumungsvorgang beendet ist (Schleife 695). Nach seiner Beendigung erfolgt eine Rückzweigung
(Block 698) zum Abrufprogramm.
Fig. 47 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLR. Das Teilprogramm CLR räumt das Schieberegister
23 für die Photozellen-Multiplexeinrichtung der F i g. Id (Block 742) und wählt dann gemäß Block 743 den
ersten Satz von Photozellen (für jeden Schritt, jeden fünften Schritt und Photozellen zur Solenoidüberwachung).
Die Rückzweigung erfolgt nach Block 744.
Fig.48 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STPB. Das Teilprogramm STPB wird durch das
Teilprogramm SET der F i g. 28 abgerufen, um die Solenoide 60 und 70 der Einstellvorrichtung der F i g. 3 zu
betätigen. Dieses Programm steuert die Solenoide zum Wählen eines bestimmten Portodruckradsatzes, indem
das Hauptrad 51 (F i g. 3) mit dem betreffenden der Stirnräder 53a, 536,53c und 53t/ in Eingriff gebracht wird
(Fi
Ein im Teilprcgramm SET verwendetes Indexregister liefert die Information, welcher Typendrucksatz zu
wählen ist (Block 627). Durch eine Reihe von Tests (Blocks 628,629 und 630) wird bestimmt, welcher der vier
Druckradsätze a, b, c und «/gewählt wird. Falls beispielsweise der Druckradsatz b gewählt werden soll, wird der
Block 631 durchlaufen, der die Betätigung beider Solenoide erfordert. Dies wird dadurch erreicht daß die
entsprechenden Bits (in diesem Fall zweimal»1«) in das Schieberegister (24 der F i g. 1 d) geladen werden. Sind
die Solenoide gewählt, so wird dem Mechanismus des Portodruckers durch ein Verzögerungsprogramm (Block
635) Zeit zum Ansprechen auf die elektrischen Signale gelassen. Die zur Überwachung der Solenoidstellung
vorgesehenen Photozellen (102 und 103 der Fig. 3) werden dann gelesen und es wird ein Vergleich mit der
Solleinstellung durchgeführt (Block 637). Ergibt die Ablesung Übereinstimmung, so erfolgt eine Rückzweigung
mit einer Null im Akkumulator (Block 640). Andernfalls wird ein Fehler signalisiert (Flußlinie 641), indem die
Rückzweigung über Block 642 erfolgt, wobei der Akkumulator = /B beinhaltet.
Eine Wahl des Druckradsatzes »c« (Entscheidungsblock 628) erfodert, daß beide Solenoide unbetätigt bleiben
(Block 644). Für die Druckradsätze d und a ist es erforderlich, daß das eine bzw. das andere Solenoid betätigt
wird (Block 646 bzw. 648).
In F i g. 49 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ZEROB dargestellt. Das Teilprogramm ZEROB erfaßt
die Lichtschranken 107a bis d der Fig.4a, welche die Nullstellung der Typendruckräder des Portodruckers
feststellen. Die Erfassung von einem gewählten Radsatz wird in das Übertragsbit des Akkumulators gegeben.
Der zweite Photozellensatz wird durch Taktsteuerung der Photozellen-Multiplexeinrichtung gewählt (Block
649). Eine leichte Verzögerung (Block 650) gibt den Photozellen Zeit zum Ansprechen. Es wird eine Serienkette
von Entscheidungsblöcken (651,652 und 653) durchlaufen, um anhand voreingestellter Zustandszeichen festzulegen,
welche Photozellenlesung (Druckradsatz a, b, coder d)gewählt werden soll. Wird beispielsweise Druckradsalz
a gewählt, so werden die Photozellen gelesen (Block 654a^ und die Daten werden in dem CPU-Akkumulator
verschoben, bis sich das dem Druckradsatz a entsprechende Photozellenbit im Übertragsbit befindet (Block
655a/ Es folgt dann eine Rückzweigung (Block 656).
F i g. 50 betrifft das Flußdiagramm für das Teilprogramm SETX. Das Teilprogramm SETX ist jener Teil des
Teilprogramms SET. (F i g. 28), der die genaue Einstellung der Typendruckräder auf den in der Anzeige erscheinenden
Wert vornimmt
Es werden Indexregister gestartet (Block 546), um die Adresse des Anzeigeregisters 208 (Fig.8) und die
Adresse des Druckwerk-Sollwertregisters 307 (F i g. 6) zu bezeichnen. Der Anzeigehalt wird in das Druckwerk-Sollwertregisters
übertragen (Block 541). Die einzustellende Zahl wird mit der vorherigen Zahl verglichen, d. h.
mit der des Druckwerk-Sollwertregisters 211 der Fig.6 (SETNG, »an der Maschine eingestellte Zahl«). Dies
gehl Ziffer für Ziffer vonstatten (Block 547). Sind es nicht die gleichen Zahlen, so wird gemäß Block 556 das
Motorrichtungskennzeichen 215 (F i g. 9) gesetzt (die Umlaufrichtung bestimmt sich daraus, welche Zahl größer
ist [MSR-Ziffer oder SETNG-Ziffer]). Die Differenz zwischen den Zahlen wird gespeichert Die neue Zahl wird
dann gemäß Block 553 in den Bereich der vorherigen Zahl des Druckwerk-Istwertregisters eingeschrieben. Der
Portodrucker wird auf den entsprechenden Druckradsatz für die in Betracht kommende Ziffer eingestellt (Block
558). Falls der Mechanismus für die Druckradsatzwahl nicht anspricht, stellen die Photozellen einen Fehler fest.
Bei Fehlerfreiheit wird der Flußlinie 562 zum Block 563 gefolgt Es wird ein Schritt in der entsprechenden
Richtung ausgeführt und es wird geprüft, ob ein Fortschaltfehler vorliegt (Block 564). Wurde kein Fehler
signalisiert, so wird das Kennzeichen 216 für den fünften Schritt (F i g. 9) berichtigt (Block 567). Zeigt das
Kennzeichen an, daß die Photozelle (110Ö der Fig.4a) jetzt auf den Schlitz der fünften Stellung ansprechen
müßte (Block 572), so wird die Photozelle erfaßt (Block 574). Wird hierdurch bestätigt, daß sich der Schrittmotor
bei einem fünften Schritt befindet (Block 575), so wird geprüft, ob die richtige Zahl von Schaltschritten abgezählt
worden ist (Flußlinie 577 zum Block 580). Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine Rückkehr über die Flußlinie 587
zum Block 563 (STEP). Die obige Prozedur wird dann wiederholt 1st das gewählte Typendruckrad ganz in seine
neue Stellung fortgeschaltet worden und ist diese Stellung Null (Block 584), so wird das Teilprogramm ZEROB
abgerufen (Block 586), um die Photozellen zur Überwachung der Nullstellung zu lesen. Hierdurch soll bestätigt
werden, ob sich das gewählte Typendruckrad tatsächlich auf Null befindet (Entscheidungsblock 587). Ist dies der
Fall, so wird die Photozellen-Multiplexeinrichtung zur Wahl des ersten Druckradsatzes rückgestellt (Block 589).
Die in dem Teilprogramm STPB benutzten Kennzeichen werden über die Flußlinie 591 a zum Block 592 gelöscht
Handelt es sich nicht um den letzten einzustellenden Druckradsatz (Block 594), so erfolgt eine Rückzweigung
über die Flußlinie 595 zum Vergleich der nächsten neuen Zahl mit der vorigen Zahl. Der Einstellvorgang wird
dann wiederholt 1st für einen Druckradsatz keine Änderung erforderlich (Entscheidungsblock 549), so wird der
Einstellvorgang für diesen Druckradsatz über die Flußlinie 604 umgangen. Wurde im Block 594 der letzte
Druckradsatz gewählt, so kehrt die Einstellvorrichtung in die Ruhestellung (erster Druckradsatz) zurück (Block
597). Wenn für die Rückkehr in die Ruhestellung kein Fehler festgestellt wird (Block 598), so wird das Teilprogramm
ENBLE abgerufen (Block 600), welche die Maschine freigibt, falls in dem fallenden Register ein hinreichender
Portogebührenbestand vorhanden ist Das Additions-Register 210 (F i g. 7) wird vor der Rückzweigung
(Block 602) gelöscht (Block 601). Ein etwaiger Fehler beim Fortschalten des Schrittmotors 50 (Fi g. 3) oder bei
der Druckradsatzwahl zieht eine Abzweigung zum Fehlerprogramm (Block 561) nach sich, die bewirkt, daß eine
Fehlernachricht in die Anzeige geladen wird
F i g. 51 betrifft das Flußdiagramm für das Teilprogramm STEP. Das Teilprogramm STEP ändert die Einstellung
eines gewählten Typendruckrades des Portodruckers der F i g. 3 um eine Einheit Vor dem Abrufen des
Teilprogramms STEP wird das Kennzeichnen für die Schrittmotorlaufrichtung gesetzt Normalerweise läuft der
Schrittmotor aus einer STEP-Bezugsstellung an. Beim Starten wird das Schrittmotorwort (lOO) ausgeschrieben,
das den Schrittmotor laufen läßt und das Überwachungsschlitzrad 109 (F i g. 3) des Motors entweder in eine
»SCH R1TT«-Bezugsstellung (»STEP«) oder in eine »HALBSCHRITT«-Bezugsstellung (»HALF-STEP«) bringt
(Die Bitstruktur, die dem Erregen oder Aberregen der Schrittmotorspulen entspricht, sei als »Motorwort«
bezeichnet Es gibt acht »Motorworte« für jeden Schritt und vier »Motorworte« für jeden Halbschritt des
Schrittmotors. Es wird die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle 110a der F i g. 3 und 4a gelesen, die die
Stellung des Überwachungsschlitzrades 109 ertastet Falls sie zu erkennen gibt, daß sich das Überwachungsschlitzrad
109 in einer »HALF-STEP«-Bezugsstellung befindet, wird der Schrittmotor einen halben Schaltschritt
fortgeschaltet Von diesem Zeitpunkt an wird der Schrittmotor durch das Teilpr'ogramm STEP in Teilschritten
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von acht Motorworten impulsbeaufschlagt, d. h. von einer »STEP«-BezugssteUung zur folgenden »STEP«-Bezugsstellung.
Es werden Indexregister gestartet (Block 605), um die Nachschlagetabelien-Adressen festzulegen, wo die
Motorwortstruktur für /»VORSCHALTEN« und »ZURÜCKSCHALTEN« gespeichert ist Der Ausgangsanschluß
für die Schrittmotortreiber wird gewählt (Block 606). Ein Zustandszeichen 215 der Fi g. 9 wird gelesen,
um die Richtung zu bestimmen, in welcher der Schrittmotor fortgeschaltet werden soll, Block 607. Das entsprechende
Motorwort wird geladen (Block 611 oder 612) und dann ausgeschrieben (Block 613). Eine Verzögerungsschleife wird durchlaufen (Block 614), um dem Schrittmotor Zeit zum Ansprechen zu lassen. Ist dies am Ende der
Schleife noch nicht der Fall (Block 548), so erfolgt über die Flußlinie 550 eine Rückkehr zum Block 607, um die
nächste Bitstruktur zu erfragen. (Es gibt hier unterschiedliche Bitstrukturen pro Halbschritt). Nach dem Ausschreiben
des vierten Wortes wird die für jeden Schaitschritt vorgesehene Photozelle HOa der F ig. 4 gelesen
(Block 615). Beim ersten Durchlauf dieses Programms muß sich das Überwachungsrad aus der Bezugsstellung
»STEP« in die 3ezugsstellung »HALF-STEP« weitergedreht haben. Die Photozelle wird erfaßt (Block 618), um
einen »HALB-SCHRITT« zu bestätigen (die Photozelle muß durch einen Zahn des Überwachungsschlitzrades
109 [F i g. 3] blockiert sein). Falls ein Halbschritt ausgeführt ist, wird über die Flußlinie 621 erneut der Block 605
durchlaufen, um das Programm zum Ausschreiben von vier weiteren Wörtern wiederaufzunehmen. Das Überwachungsschlitzrad
109 muß sich nun wieder auf einem vollen »Schritt« befinden. Es wird die Photozelle HOa
erfaßt (Block 620), um die Einnahme der Vollschrittsteüung zu verifizieren. Dann erfolgt eine Rückzweigung
(Block 626). Stimmt die Photozelle an einer beliebigen Stelle nicht mit dem Sollzustand überein, so erfolgt eine
Rückzweigung mit einer Fehlernachricht (Ic) gemäß Block 623.
ANHANGA
Erläuterungen zum Ausdruck des Frankiermaschinenprogramms
Die Befehlsdarstellung ist in einigen Fällen gegenüber der Darstellung im Intel Users Manual (Copyright
März 1972, Revision 2) geringfügig abgeändert Doppelbefehle sind auf zwei Zeilen geschrieben, nicht auf einer.
Die zweite Zeile enthält Daten oder eine Adresse, die zu dem Doppelwortbefehl gehört Daten, Zahlen und
Adressen erscheinen allgemein in Hexadezimalschreibweise, nicht in der Dezimal- und Oktalschreibweise des
Users Manual. In der folgenden Zusammenstellung ist das Format der Befehle aufgeführt, die sich von dem
Format im Users Manual unterscheiden »D« bezeichnet Daten in Hexadezimalschreibweise. »R« steht für eine
Indexregisternummer im Hexadezimal. Eine vollständige Beschreibung der Befehle findet sich im Users Manual.
Gedächtnishilfe
|
ProgramtTidarstciiuiig
|
Hinweise
|
LDM |
LDM+ D |
|
LD |
LD + R |
|
XCH |
XCH+ R |
|
ADD |
ADD + R |
|
SUB |
SUB+ R |
|
INC |
INC+ R |
|
BBL |
BBL + D |
|
ISZ |
ISZ+ R |
|
JCN |
JCN+TZ |
falls Zustand TEST=O |
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JCN+ AZ |
falls Zustand |
|
|
ACCUMULATOR=0 |
|
JCN+ AN |
falls Zustand |
|
|
ACCUMULATOR #0 |
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JCN+CZ |
falls Zustand CARRY = O |
|
JCN + CN |
falls Zustand CARRY φ Ο |
JIN
SRC
FIN |
JIN + R
SRC+R
FIN+ R |
R ist gerade,
bezieht sich auf Registerpaar |
FIM |
PIM+ R |
R.R + 1 |
|
|
Anhang AUSWERTUNG IES HECHNERiUSSRUCKS
AjnffilSUJlGSNUMMER
HINWEISE
01116 01117
xTEILROUTINE ADP 30 JAN 74
xROUTINE ZUM ADDIEREN VOM PORUOWEROEIi ZUR
xMASCHINE (FALLENDES REGISlER UND KONTROLL-
SUlOiE)
!—HEIAIEZIMALDARSOELLUNG DER
BIFEHL SASBE S SC
,-MASCHINENBEFEHL IM HEXADEZIMAL
NWEISUNGSHUMMER
r—BEFEHLSKENNSATZ
—BEFEHL IN MNEMONISCHER FORM
-—HINWEISE
O
O
O
O
O
0
O
0
0 140A 0 140B 0 140c 0 140D 0
802Ö1
00B7 01120
802D 01121
80EC 01122
80F6 01123
801A 01124
143B 01125
802X 01126
0000 01127
DC
DC /B
DC SRC+/C ;
DC RDC (B) ZUSTANDSZEICHEN LESSN
DC RAR AUF XXXl PRÜFEN
DC JCN+CZ
DC ERRR
DC FIM+/E
DC /00
8O6F 01128 RTNl DC INC+/? ZAHL DER ZEICHEN IN DER AN-
DC SRC+/C ZEIGE BESTIMMEN
DC RDM
DC JCN+AZ
802D 01129 80E9 01130 8014 01131
1410 01132
DC END
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ANHANGB
Beschreibung des Fortschaltmotorbetriebs
Der Fortschaltmotor 50 (Fi g. 3 und 4a) hat vier Treibersjmlen, von denen je zwei auf einmal erregt werden.
Der Motor rotiert einen Teilschritt (Motorschritt), wenn sich das Schema der erregten Spulen ändert. Das
Schema der Motorantriebsschaltung ist in F i g. 19 gezeigt
In der folgenden Aufstellung sind die jeweils erregten Spulen mit »1« bezeichnet und die jeweils aberregten
mit »0«. Die Fortschaltfolgen sind wie folgt: Bei der Folge »Verschalten« (»STEP-UP«) dreht sich der Motor in
dem Sinne, daß die Maschineneinstellung erhöht wird, während die Folge »Rückschalten« (»STEP-DOWN«) die
Maschineneinsteliung verringert Die den erregten und aberregten Spulen entsprechende Bitstruktur sei als
»MOTORWORT« bezeichnet
Aufstellung
ZEITSPANNEN
MCTORWORT
(STEP-UP)
Spule Spule
1 2
Spule
3
Spule 4
MOTORWORT (STEP-DOWN) Spule Spule 1 2
Spule 3
Spule 4
25 ein Vollschritt
T0 T, T2
T3 Ά Ts T6
T1 T0
ein Halbschritt
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(To, Tv) ist der »Ruhezustand«, in dem der Motor verbleibt, wenn er nicht fortgeschaltet wird. Beim Fortschalten
ist Tn- T„-\ «a Verzögerung in der Fortschaltroutine (STEP, F i g. 51). Das den Motor mit den Typenrädern
verbindende Getriebe ist so aufgebaut daß die Maschineneinstellung durch eine Folge von Motorschritten wie
die obige (von To bis T0) um eine einzige Einheit in dem gewählten Radsatz geändert wird. Die Schlitzscheibe 109
(F i g. 3) ist mit dem Motor in der Weise verbunden, daß die Photozelle 110a (F i g. 3) einen Schlitz wahrnimmt,
wenn der Motor bei 7"o(oder T0) ist wogegen die Photozelle in der Zeitspanne Ta, einen Radzahn wahrnimmt. Bei
der Einstellungsänderung der Druckvorrichtung um eine Ziffer muß die Photozelle also die Folge Schlitz-Zahn-Schlitz
wahrnehmen. Dies bietet eine Handhabe zur Überwachung der Fortschaltfolge, so daß man hierdurch
den Motorbetrieb überprüfen kann.
Für den Fachmann in der Technik des Frankiermaschinenbaus ergibt sich aus dem obenstehend Gesagten, daß
sich das erfindungsgemäße Frankiermaschinensystem grundlegend von anderen Systemen dieser allgemeinen
Art unterscheidet Wegen der zahlreichen neuen Überlegungen und Prinzipien, auf denen die Erfindung aufbaut,
werden sich dem Fachmann viele naheliegende Abänderungsmöglichkeiten erschließen. Es können mithin
Änderungen vorgenommen werden, die in den Rahmen der Erfindung fallen.
SElIE 1
// JOB
LOG DRIVE
0000
0001
11/21/74 0001 0002
CART SPEC
0001 0002
V2 *09 ACTUAL 16K XEQUAT(PAP TX, PAP TY)
//ASM
xMACLIB IHTAS . xHEF
1000 O
1001 O
1002 O
1003 O
1004 O
1005 O
1006 O
1007 O
1008 O
1009 O
10OA O
100 B O
IOOC O
10OD O
10OE O
8000
802E
OO CO
802F
8OD9
β OEl
8050
1142
OO 2A
0050
8050
1260
8050
1174
8OD4
10OF O SOFA
1010 O 8026
1011 O 1224
00001 00002 00003 00004 00005 00006
00007 00008 00009
00010 00011 00012 00013 00014 00015
00016
00017 00018 00019 00020
00021 00022
00023 00024 00025
CART AVAIL
0001
0002
CONFIG 16Κ
0002
PHY DRIVE
0000
0001
ABS
CLEAR
xPROGRAMM 30 JAN 1974 EPM-2
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
X ROM -O
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXZXXXXXXX
xxx PROGRAMHSTART
xxxxxxx
DC
|
. NOP
|
MOTOR AUF ERSTSN
|
DC
|
FIM+/E
|
SCHRITT STELLEN
|
|
|
RAM 3 KOPF BENUTZT
|
DC
|
/co
|
|
DC
|
SRC+/E
|
|
DC
|
LDM+9
|
RAM 3
|
DC
|
WMP
|
SPEICHER LAICN
|
DC
|
JMS
|
|
DC
|
INRAM
|
MSR RlUMEN
|
DC
|
FIM+/A.
|
|
DC
|
/50
|
|
DC
|
JMS
|
|
DC
|
CLEER
|
MASCHINE AUF 0000
|
DC
|
JMS
|
STELLEN
|
|
|
|
DC
|
HOME
|
FALLENDES RBGISOER
|
DC
|
LDM-t-4
|
LAISN
|
|
|
|
DC
|
STC
|
|
DC
|
FIM+6
|
|
DC
|
DESC
|
|
27
|
■ ί.,,.^-.,. |
2 11/21/74
|
00026
|
25 54
|
088
|
DC
|
OX
|
JMS
|
DATUMSHINWEIS IH
|
f
|
-WORT E RHAI, OE N
|
TASTUNG
|
"1
(
|
|
SEITE
|
8050
|
00027
|
|
|
|
|
FCTM
|
ANZEIGEWORT
|
I
|
'-WORT ERHALOEN
|
|
|
1012 0
|
1201
|
00028
|
DC
|
|
DC
|
2
|
FIM+/C
|
|
|
CNTR PRÜFUNG AUSTA-
|
EINLEITENDE ANZEIGE
|
|
1013 0
|
802C
|
00029
|
DC
|
|
DC
|
4
|
/8 D
|
|
I
|
TUNG ANSETZEN
|
PUFFE RA DRE SSE
|
|
1014 0
|
008 D
|
00030
|
DC
|
|
DC
|
5
|
SRC+/C
|
|
Oö JUN 1973 1
|
|
|
|
1015 0
|
802D
|
00031
|
DC
|
|
DC
|
|
LDM+1
|
,6X,8X,AX,CX1EX VON ROUT. ZEIT-
|
WAHL S R KOPF
|
MPX STAROEN
|
|
1016 0
|
80Dl
|
00032
|
DC
|
|
28
|
|
VRM
|
|
ADRESSE
|
|
|
1017 0
|
8OEO
|
ΟΟΟ33
|
DC
|
|
|
JMS
|
WEILIG BENUTZT
|
|
|
|
1018 0
|
8050
|
00034
|
DC
|
|
|
CHCK
|
•ZÄHL'-WORT ERHALTEN
|
AUSGABEKOPF ANZEIGE-
|
|
1019 0
|
14A3
|
00035
|
DC
|
|
|
JMS
|
'ZEILEN'
|
ADRESSE
|
|
IOIA O
|
8050
|
ΟΟΟ36
|
DC
|
|
|
LUMP
|
'SPALOEN
|
R9 ZAHL DER ANZEIGE-
|
|
101B O
|
UOA
|
00037
|
DC
|
|
|
SCAN
|
FIM+/E
|
ZIFFERN
|
|
101C O
|
|
00038
|
DC
|
|
|
|
|
ROUTINE ZUR BESTIM-
|
|
|
|
|
xTeil routine
|
|
|
/B9
|
MUNC DER AUSTASTUNG
|
|
|
|
00039
|
xREGISTER
|
|
|
FIM+/A
|
|
|
|
|
OOO4O
|
|
|
|
|
PRÜFUNG NICHTNULL
|
|
|
|
OOO4I
|
χ HE GISOER
|
|
/OO
|
ZIFFER
|
|
|
|
ΟΟΟ42
|
xRE GISOER
|
|
FIM+8
|
|
|
|
802E
|
|
xREGISTER
|
|
|
|
|
101D O
|
|
00043
|
SCAN DC
|
|
/49
|
ZÄHLHEGISTER NACH
|
|
|
00B9
|
00044
|
|
|
|
ZIFFERN BERICHTICSN
|
|
101E O
|
80 2A
|
|
DC
|
|
SRC+/E
|
|
|
101F O
|
|
00045
|
DC
|
|
|
|
|
|
0000
|
ΟΟΟ46
|
|
|
RDM
|
RAM O, ANZEIGE KOPF RAM 1
|
|
1020 O
|
8028
|
|
DC
|
|
JCN+AZ
|
[EIL DES PROGRAMMS BESTIMMT AUS
|
|
1021 O
|
|
00047
|
DC
|
|
|
|
|
|
0049
|
|
|
|
C0NT4
|
|
|
1022 O
|
|
00046
|
DC
|
LD+/F
|
|
|
|
802F
|
|
|
XCH+9
|
|
|
1023 O
|
|
ΟΟΟ49
|
C0NT3 DC
|
|
|
|
|
80E9
|
OOO5O
|
|
ISZ+/F
|
|
|
1024 O
|
8014
|
|
DC
|
C0NT3
|
|
|
1025 O
|
|
OOO5I
|
DC
|
|
|
|
1029
|
ΟΟΟ52
|
|
|
|
1026 O
|
801F
|
00053
|
DC
|
|
|
1027 O
|
8OB9
|
|
DC
|
|
|
10 28 O
|
|
ΟΟΟ54
|
DC
|
FIM+/E
|
|
|
807F
|
ΟΟΟ55
|
|
|
|
1029 O
|
1023
|
000 56
|
C0NT4 DC
|
/B6
|
|
10 2JL O
|
|
ΟΟΟ57
|
DC
|
LDM+3
|
|
|
|
|
χS/R KOPF
|
JMS
|
|
|
|
00058
|
χ ERSOER '.
|
CP
|
|
|
|
ΟΟΟ59
|
|
|
|
|
802K
|
|
X
|
|
102B O
|
|
OOO6O
|
|
|
00B6
|
OOO6I
|
|
102C O
|
80 D3
|
ΟΟΟ62
|
|
102D O
|
8050
|
ΟΟΟ63
|
|
102K O
|
149E
|
|
|
102F O
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
5
|
|
|
|
10
|
|
|
|
15
|
|
|
|
|
20
|
|
|
|
25
|
|
|
|
Vl |
|
|
|
|
35
|
|
|
|
40
|
|
|
|
|
45
|
|
|
|
50
|
|
|
|
55
|
|
60
|
b5
|
SEITE 5 11/21/74 1030 0 80?F OOO64
1051 0
1032 0
1033 0
1034 0
1035 0
1037 0
105s 0
1039 0
103A 0
103B 0
103c 0
103D 0
103E 0
10 3F 0
1041 0
1042 0
1043 0
1044 0
1045 0
1046 0
1047 0
1043 0
80E9
8029
80El
80Fl
8OA9
IO36 0 809F
80D0
8CF6
802B
80El
80Fl
80 D7
808F
801A
IO6O
1040 0 80EA
8OI4
1059
80FC
8OB3
80AF
Θ0Β5
80Fl
8095
1049 0 801C
1O4A 0
1O4B 0
104c 0
104D 0
104E 0
10 4F 0
1050 0
1051 0
1052 0
105E
8065
8OA3
8014
105E
80B4
80Fl
8094
801C
1053 0 105E
OOO6 j 00066 OOO67 OOO68
0006s
00070
OOO7I OOO72
00073 00074
00075 OOO76 00077 000 7Θ 00079 00080
00081 0008 2
00083 OOO84 00085
00086 00087 0008Θ
00089 00090
OOO9I
OOO92 OOO93
00094 00095 OOO96 00097
OOO98
OOO99 00100
00101 STRT DC
DC DC DC DC DC
DC
SRC+/E WAHL ADRESSE IM
ANZEICEPUFFER AMZEIGEZEICHEN LESEN
«DM
SRC+8 WMP CLC LD+9
RAMl
BEZEICHNET ANZUZEIGENDE ZIFFERN
SUB+/F PRÜFUNG OB NUM. ANZEIGEN IST
LDM-K)
DC
DC SRC+/* RAMO 8 BIT
DC WMP RAMO O AUSTASTUNGEN
1 EINTASTUNG χ GEHT ZUM DECODERTREIBER
DC CLC
DC LDM+7
DC ADD+/F
DC JCN+CZ
DC T4
χ DIE ERSTEN TASOENSiTZE AUSLASSEN ·
DC
DC DC DC
DC DC DC
DC DC
DC
DC DC
DC DC DC DC
DC DC DC
DC
RDR
JCN+AZ
Tl
KBP
XCH+3 LD+/F XCH+5
CLC SUB+5
ROMO 'ZEILEN'-VfORT
LESEN
TEST AUF EINGABE
TASTATUR 1-4 FALLS TASTE AN SPEICHER
'SPALTEN·-WORT BERICHTIGEN
MIT VORIGEM 'SPALlEN'-WORT "VERGLEICHEN
JCN+AN WORT UNGLEICH, SPRUNG 'ZAHL'-WORT -
T2
INC+3
LD+3 JCN+AZ T2 XCH+4
CLC
SU3+4
JCN+AN
T2
FORTFAHREN FALLS GLEICH R3 - 2-5
PRÜFEN OB MEHR ALS EINE TASTE MEHR ALS EINE TASlE, SPRUNG
STELLEN 'ZÄHL'-WORT -
MIT VORIGEM 1ZElLEN1-WORT VERGLEICHEN
VERGLEICHEN UNGLEICH, SPRUNG, 'COUNT' - O STULLEN
29
0 80A2
O
0
0
0
0
5C 0
105D 0
105E 0
5F O
0
61 0
1062 0
0
0
0
106$ 0
0
0
0
io6a 0
0
106c 0
106d 0
106c 0
80PA
8OF 5
8040
5F
80AF
I05I 0 80Fl
105B 0 8095
801C
IO60
80D0
8082
802C
00FO
807D
1062
8011
1OE 7
807C
1062
80D2
8050
149E
807F
1030
80Fl
D7
106F ο 8092
O 801C
0 1099
O 80Fl
O 80DA
O 8084
O βΟΒΟ
O 80A5
O 80B1
00102
00103 00104 00105 OOIO6
00107 00108 OOIO9
00110 00111 00112 OOII3
OOII4 00115 OOII6 OOII7
00118 OOII9 00120 00121 00122
OOI23 OOI24
OOI25 00126 OOI27 00128
OOI29 OOI3O
OOI3I
OOI32 00133 00134 00135
OOI36 00137 00138
00139
Tl
T2
T3
T4
DC
DC DC DC DC DC
DC DC
DC DC DC DC
DC DC
CIRC DC DC DC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC
DC DC
DC
DC DC DC
xGEHALT VOK DC DC DC
LD+2
STC
RAL
JUN
T3
LD+/F
CLC SUB+5
JCN+AN T4
LDM+O XCH+2
FIM+/ C /FO
ISZ+/D
CIRC
JCN+TZ
DWN3
ISZ+/C
CIRC
L DM+2
JMS
CP
ISZ+/F
STRT
CLC
LDM+7
SUB+2 JCN+AN
T5
CLC
LDM+/A ADD+4 R4 (2-5) XCH+0 LD+5 XCH+1
•ZÄHL'-WORT ERHÖHEN
BEI WORTGLElCKHEIT
VERGLEICH 1SPALTEN1-
WORT
F NICHT 5f 'ZÄHL1-
*Qitr GLEICH
F - 5» 'ZAHL'-WORT
AUF KULL
•ZÄHL«-WORT AUF NULL •ZÄHL»-WORT BERICHTIGEN
REGISTER STARTEN
VERZÖGE RUNGSSCHLEIFE
TEST AUF ABSCHALTUNG
CP ERZEUGEN ZUM
ABFÜHLVORLAUF
ZUR NÄCHSTEN ZIFFER
ABFRACEENDE SUCHEN
TASTE AUF 1ZAHL'-WORT - Olli VERARBEITEN
PRÜFUNG OB RICHTIGES 'ZÄHL'-WORT FALLS NICHT Olli ZURUCK ZUR ABFRAGE
STELLENTABELLE FIN ANSETZEN ADDIEREN
6-F
OX EINSTELLUNG MIT
ADRESSE
30
|
0
|
b ι |
1/21/ΊΑ
|
25 54 |
DC
|
088 |
ADRESSE MIT CRUPPEN-
|
(8) SPEICHER
|
5
|
|
0
|
80 36
|
00140
|
|
DC
|
|
HINTCISEN
|
CLLMP LAMPENANZEIGE
|
|
1078
|
0
|
802Α
|
00141
|
DC
|
|
FIH+6
|
|
BEREI CH RiUMEN
|
|
107? |
0
|
008Ε
|
00142
|
BC
|
DC
|
fbu/a |
|
|
|
107A
|
0
|
802Β
|
00143
|
DC
|
DC
|
/8E
|
GRUPPENHINTSEI SB
|
|
10
|
107B
|
0
|
Θ0Ε9
|
00144
|
LC
|
DC
|
SRC+/A
|
ABTRENNEN
|
|
|
107C
|
|
80Fl
|
00145
|
DC
|
DC
|
RDM
|
|
ZEITWEILIGE KARTEN
|
|
107D
|
0
|
|
|
DC
|
|
CLC
|
|
WECHSEL -OBILROUTINEN
|
|
|
0
|
8OF6
|
00146
|
|
DC
|
|
|
SPRUNG ZU DER DURCH
|
15
|
107E
|
0
|
80Fl
|
00147 |
DC
|
|
RAR
|
GRUPPE ANGEZEIGT
|
TASTE SYMBOLISIERTEN
|
|
10 7F |
|
80F6
|
00148
|
DC
|
CLC
|
|
|
|
1080
|
|
|
00149
|
DC
|
RAR
|
WRO
|
|
|
|
0
|
|
00150
|
xLESUNG OB
|
|
FIM+/ A
|
|
|
|
0
|
80Ε4
|
00151
|
X
|
|
|
|
20
|
1081
|
|
802Α
|
00152
|
|
/8 B
|
|
1082
|
0
|
|
|
JMS
|
|
|
0
|
008Β
|
00153
|
CLEER
|
|
1083
|
0
|
8050
|
00154
|
STC
|
25
|
1084
|
0
|
Ι26Ο
|
00155
|
|
|
1085
|
|
80FA
|
00156
|
JMS
|
|
1086
|
0
|
|
|
|
|
|
8050
|
00157 |
|
ί 1087
|
|
|
|
|
|
|
|
1088
|
O
|
12Cl
|
00158
|
X
|
DC
|
FCTN
|
1089
|
O
|
602A
|
OOI59
|
|
DC
|
FIM+/*
|
108A
|
O
|
OOBO
|
OOI6O
|
|
DC
|
/BO
|
108B
|
O
|
802B
|
OOI6I
|
|
DC
|
SRC+/A
|
108C
|
O
|
80S 4
|
OOI62
|
|
DC
|
WRO
|
|
|
|
OOI63
|
|
|
|
108D
|
O
|
80 50
|
|
|
|
|
|
4-
|
i-
|
OOI64
|
|
DC
|
JMS
|
108E
|
O
|
1098
|
OOI65
|
|
DC
|
CMPAR
|
108F
|
O
|
Θ02Α
|
OOI66
|
|
DC
|
FIM+/A
|
IO9O
|
O
|
008 C
|
OOI67
|
|
DC
|
/8 C
|
IO9I
|
O
|
802B
|
OOI68
|
|
DC
|
SRC+/A
|
IO92
|
O
|
80Fl
|
OOI69
|
|
DC
|
CLC
|
1093
|
O
|
8OEB
|
OOI7O
|
|
DC
|
ADM
|
1094
|
O
|
80E0
|
OOI7I
|
T5
|
DC
|
WRM
|
1095 |
O
|
8Ο5Ο
|
OOI72
|
|
DC
|
JMS
|
IO96
|
O
|
14A3
|
00173
|
DC
|
CHCK
|
IO97 |
O
|
so 50 |
00174
|
DC
|
JMS
|
IO98
|
O
|
HOA
|
OOI75
|
DC
|
LDLMP
|
1099
|
O
|
8040
|
OOI76
|
DC
|
JUN
|
IO9A
|
O
|
101D
|
00177
|
DC
|
SCAN
|
|
|
|
|
|
FUNKTION
STATUSZEICHEN WiHLEN
(B) AKKUUULATORGSHALT BEI RÜCKKEHR VON FCTN
HIER GESPEICHERT VERGLEICH MSR MIT FALLENDEM REGISTER AUSGABEWORT WÄHLEN NIEDERER PORTOBESTAND,
KEIN PORTOBESTAND
EINSCHREIBEN NIEDERER PORTOBBSTAND, KEIN
PORTOBESTAHD IN AN-ZSIGELAUPEHREGISTeR
RÜCKKEHR ZUR ABFRAGE
30
35
40
45
50
55
60
65
|
SEITE
|
O
|
6 11/23/74
|
00178
|
25 54
|
088
|
X
|
βΧ,ΑΧ,ΕΧ YON
|
MASCHl KE NSINSTELLUNG
|
TCS
|
Übertrag verarbeiten |
- 100,00 DOLLAR
|
|
|
|
|
|
|
|
Cl DC
|
FIM+8
|
ruN 1973 |
SRC+/JL
|
|
|
|
|
O
|
|
00179
|
xTSILROUTINE VERGLEICH
|
DC
|
|
ROUTINE IE]WTZT
|
ADM
|
|
|
ε
|
|
O
|
|
00180
|
GEGEN FALL. REG. 08 ;
|
DC
|
/3C
|
MASCHINENEINSIELL-
|
DAA
|
|
|
3 |
1Ο9Β
|
|
8028
|
|
xREGISTER
|
DC
|
FIM+/A
|
REGISTER
|
RDM
|
AUF MEHR ALS 100
|
|
|
|
O
|
|
00181
|
CKlPAR DC
|
DC
|
|
|
JCN+AZ
|
DOLLAR PRÜFEN
|
|
|
109c |
O
|
003c |
00182
|
|
DC
|
/OO
|
ANFANGSADRBSSE DES
|
C3
|
NULL, FALL. REG. MEHR ALS ΟΙΕR
|
|
|
1O9D
|
O
|
802A
|
|
DC
|
DC
|
FIM+/E
|
FALLENIEN REGISTERS
|
INC+/E
|
|
MEHR ALS 100 DOLLAR
|
10
|
|
O
|
|
00183
|
DC
|
DC
|
/OE
|
|
|
INC+/B
|
|
1O9E
|
|
0000
|
00184
|
|
DC
|
STC
|
ZÄHLSCHLEIFEN
|
|
ISZ+/F
|
|
1O9F
|
O
|
80 2E
|
00185
|
DC
|
DC
|
|
|
|
C2
|
|
IOAO
|
O
|
OOOE
|
00186
|
DC
|
TCS
|
|
|
LD+/E
|
15
|
10Al
|
O
|
80FA
|
00187
|
DC
|
SRC+8
|
|
|
JCN+AZ
|
|
|
O
|
|
00188
|
DC
|
SBM
|
SUBTBAKTIONSSCHLEI FE
|
C4
|
|
1OA2
|
O
|
8OF9
|
00189
|
CLC
|
ZUM VERGLEICH MSR
MIT FALL. REGISTER
|
BBL +0
|
|
1OA3
|
O
|
80 29
|
OOI9O
|
SRC+/*.
|
|
20
|
1OA4
|
O
|
80E8
|
OOI9I
|
ADM
|
|
|
1OA5
|
O
|
80Fl
|
OOI92
|
DAA
|
|
|
1OA6
|
O
|
8028
|
00193
|
INC+/B
|
|
|
1OA7
|
O
|
80EB
|
00194
|
ISZ+9
|
|
25
|
1OA8
|
|
8OFB
|
00195
|
Cl
|
|
|
1OA9
|
|
806b
|
OOI96
|
|
|
|
1OAA
|
O
|
8079
|
OOI97
|
|
|
|
lOAB
|
O
|
10A2
|
OOI98
|
xSUBTRAK TIONSGRUNDSCHLEI FS
|
30
|
|
O
|
|
OOI99
|
X
|
|
|
O
|
|
00200
|
C2 DC
|
|
10 AC
|
O
|
80 F9
|
00201
|
DC
|
|
1OAD
|
O
|
802B
|
00202
|
DC
|
|
1OAE
|
O
|
80EB
|
00203
|
DC
|
35
|
1OAF
|
O
|
80FB
|
00204
|
DC
|
|
lOBO
|
|
Θ0Κ9
|
00205
|
DC
|
|
10Bl
|
|
8014
|
ΟΟ2Ο6
|
DC
|
|
1OB2
|
|
10B4
|
00207
|
DC
|
40
|
10*3
|
O
|
8O6E
|
|
|
|
|
O
|
|
00208
|
xE NICHT :
|
|
|
O
|
|
|
|
|
|
O
|
|
ΟΟ2Ο9
|
C3 DC
|
45
|
1OB 4
|
O
|
Θ06Β
|
00210
|
DC
|
|
1OB 5
|
O
|
807F
|
00211
|
DC
|
|
10B6
|
O
|
1OAC
|
00212
|
DC
|
|
10B7
|
|
80AB
|
00213
|
DC
|
|
10E8
|
|
8014
|
00214
|
DC
|
50
|
10B9
|
lOBB
|
00215
|
DC
|
|
lOBA
|
80CO
|
|
|
|
|
|
|
|
|
32
11/21/74
IOBB
|
O
|
801A
|
00216
|
lOBC
|
O
|
10 FB
|
00217
|
lOBD
|
O
|
80 C2
|
00218
|
|
|
|
OO219
|
|
|
|
00220
|
|
|
|
00221
|
|
|
|
00222
|
|
|
|
OO223
|
|
|
|
00224
|
|
|
|
OO225
|
lOBE
|
O
|
80Bl
|
00226
|
lOBF
|
O
|
80DL
|
OO227
|
lOCO
|
O
|
8OBO
|
00228
|
IO Cl
|
O |
80 3A |
OO229
|
10C2
|
O |
8O6O |
OO23O
|
10C5
|
O
|
803C |
OO23I
|
10C4
|
O
|
80 60 |
OO232
|
10C5
|
O
|
803E |
OO233
|
10C6
|
O
|
8028
|
OO234
|
10C7
|
O
|
OO 3C
|
OO235
|
10C8
|
O
|
80CO
|
OO236
|
|
|
|
OO237
|
10C9
|
|
|
00238
|
10C9
|
O
|
I276 |
OO239
|
lOCA
|
O
|
1223 |
OO240
|
lOCB
|
O
|
1201
|
OO241
|
lOCC
|
O
|
1202
|
OO242
|
lOCD
|
O
|
1203 |
OO243 |
lOCE
|
O
|
• I226 |
OO244 |
lOCF
|
O
|
0000
|
OO245 |
|
|
|
OO246 |
10Γ0
|
O
|
0000
|
OO247 |
10Dl
|
O
|
00 2 A
|
00248
|
10D2
|
O
|
001A
|
OO249
|
10 D5
|
O
|
0010
|
OO25O
|
10D4
|
O
|
0000
|
OO251
|
10D5 |
O
|
OOO6
|
OO252
|
10D6 |
O
|
0020
|
OO253 |
M DC JCN+CZ
DC C5 C5 BBL+3
DC BBL+2 WENIGER ALS 100 DOLI4AH
''IV:]LROUTINE FETCH 08 JUN 1973
«REOISTER OX,8X,AX,CX,EX BENUTZT
«ROUTINE STARTET BECISTCR 8X,AX,CX,EX
«"X ANFANGSADRESSE DES REGISTERS 1AN ICH
MASCHINE EINGESTELLTE ZAHL1
*AX ANFANCSADRESSN VERSCHIEISNER REGISTER
WORTADRESSE FÜR LASELAMPE
WORT FÜR LADELAUPE, F ZÄHLER FÜR
IN DER TEILRODTINE ADD
DC
|
XCH+1
|
AKEUIfULATOR ÜBER
|
Tl ADP
|
C9
|
|
|
TRÄGT ADRESX (0-6)
|
STÜCKZÄHLUNG
|
CA
|
DC
|
LDM+/D
|
|
NÜMM6R 1
|
CB
|
DC
|
XCH+0
|
OX ZU DX
|
NUlQlER 2
|
CC
|
LC
|
FIN+/A
|
AX GE STARTE T
|
NUMMER 3
|
CD
|
DC
|
INC+O
|
OX ZU EX
|
KONTROLLSUKMC
|
CE
|
LC
|
FIN+/C
|
CX GESTARTET
|
|
CF
|
LC
|
INC+O
|
OX ZU FX
|
|
DO |
LC
|
FIN+/E
|
EX GE STARTS T
|
ZWISCHENZÄHLUNG
|
Dl |
DC
|
FIM+8
|
8X GESTARTET
|
ZWISCHENSUlIIfE
|
D2 |
LC
|
/5C |
|
STÜCKZÄHLUNG
|
D3 |
LC
|
BBL+O
|
|
FALLENDES REGISTER
|
D4 |
OUTIN
|
|
STCICENIES REGISTER
|
D5 |
ORG
|
|
KONTROLLSUUME
|
Do
|
LC
|
|
|
LC
|
|
DC
|
|
LC
|
|
LC
|
|
LC
|
|
DC
|
|
LC
|
|
LC
|
|
LC
|
|
LC
|
E NACHSCHLACETABELLE 08 JUN 1973
|
LC
|
/10C9
|
LC
|
TTl
|
LC
|
COUNT
|
ONE
|
TWO
|
THREE
|
CNTRL
|
/OO
|
/OO
|
/2A
|
/IA
|
Wo
|
/OO
|
/06 |
/20
|
|
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
33
SEI β 8 11/21/74
|
10 D7 O
|
0000
|
00254
|
xANFANGSADRESSEN DBR
|
DC
|
X
|
DC
|
X
|
DC
|
/OO
|
REGISTER AX
|
ZWISCHENSUMME
|
37
|
|
1OS3 0
|
0000
|
00255
|
X
|
DC
|
DC
|
DC
|
/OO
|
|
NUMMER 4
|
SS
|
5
|
10D9 0
|
1273
|
00256
|
DC
|
DC
|
DC
|
|
NUMMER 5
|
S9
|
|
IOSA O
|
1222
|
OO257
|
DC
|
DC
|
DC
|
|
NUMMER 6
|
SA
|
|
10 BB O
|
1204
|
00258
|
DC
|
DC
|
DC
|
TT2 SUBP
|
STEIGENDES REGISTER
|
SB
|
|
lose ο |
1205
|
OO259
|
DC
|
DC
|
DC
|
BSUM
|
|
SC
|
10
|
loss ο |
1206
|
OO26O
|
DC
|
DC
|
DC
|
FOUR
|
|
SS
|
|
lose ο |
1225
|
OO26I
|
DC
|
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|
|
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|
|
IB
|
|
IODF O
|
0000
|
OO262
|
DC
|
X
|
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|
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|
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|
|
|
|
OO263
|
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|
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|
ZWISCHENSUMME
|
|
15
|
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|
0000
|
OO264
|
DC
|
/OO
|
STÜCKZÄHLUNG
|
EO
|
|
IQSl O
|
008E
|
OO265
|
DC
|
|
FALLENDES REGISTER
|
El
|
|
10E2 O
|
008E
|
00266
|
DC
|
/OO
|
SIEIGENIES REGISTER
|
E2
|
|
1OK 3 O
|
006F
|
002^7
|
DC
|
/8E
|
KONTROLLSUMME
|
|
|
10E4 O
|
008F
|
00268
|
DC
|
/8E
|
EBEICH WÄHLEN CX
|
E4
|
20
|
1OS 5 O
|
008F
|
OO269
|
DC
|
/8F
|
|
E5
|
|
1.0E6 O
|
008E
|
OO27O
|
DC
|
/8F
|
|
E6
|
|
|
|
OO27I
|
DC
|
/ep
|
|
|
|
|
|
OO272
|
/8E
|
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|
|
25
|
10E7 O
|
8040
|
OO273
|
!.DEL AMPE NB
|
ZWISCHENZÄHLUNG
|
E7
|
|
10E8 O
|
115A
|
OO274
|
|
NUMMER 7
|
E8
|
|
1OE 9 O
|
1297
|
OO275
|
JUN
|
NUMMER 8
|
E9
|
|
10EA O
|
1221
|
OO276
|
DOWN
|
NUMMER 9
|
EA
|
30
|
1OBB O
|
1207
|
OO277
|
POST
|
FALLENDES REGISTER
|
EB
|
|
1OE C O
|
1208
|
00278
|
BCNT
|
|
EC
|
|
1OE D O
|
1209
|
OO279
|
SEVEN
|
|
ES
|
|
10EE O
|
1224
|
00280
|
EIGHT
|
|
EE
|
|
1OEF O
|
0000
|
00281
|
NINE
|
ZWISCHENZÄHLUNG
|
EF
|
35
|
|
|
00282
|
SESC
|
ZWISCHENSUMME
|
|
|
1OFO O
|
0000
|
0028 3
|
/OO
|
STÜCKZÄHLUNC
|
FO
|
|
10Fl O
|
004C
|
00284
|
|
FALLENDES REGISTER
|
Fl
|
|
10F2 O
|
008A
|
00285
|
/OO
|
STEIGENDES REGISTER
|
F2
|
40
|
10F3 O
|
0029
|
00286
|
/40
|
KONTROLLSUMME
|
|
|
10F4 O
|
0041
|
00287
|
/8A
|
|
F4
|
|
10F5 O
|
0086
|
00288
|
/29
|
|
F5
|
|
10F6 O
|
0026
|
00289
|
/41
|
F6
|
45
|
|
OO29O
|
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|
|
|
OO29I
|
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|
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|
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|
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|
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|
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|
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|
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|
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|
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|
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|
|
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|
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|
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|
DC
|
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|
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|
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|
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|
|
ADRESSE IM ANZEIGEPUF- ■
|
|
1115
|
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|
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|
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|
|
DC
|
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|
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|
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|
|
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|
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I |
|
1116
|
0
|
80BP
|
00354
|
|
DC
|
DC
|
XCH+/F
|
TRAG
|
RDM
|
HEGISTSRADEESSE WAHLEN
|
|
1117
|
O
|
8of6
|
00335
|
|
DC
|
DC
|
RAR
|
REST DES »ORTES SPEI
|
INC+/F
|
ADDIEREN
|
10
|
|
|
|
|
|
|
DC
|
|
CHERN
|
SRC+/A
|
|
|
1118
|
0
|
SOBF
|
00336 |
|
DC
|
DC
|
XCH+/*1
|
EINSCHREIBEN IN CP
|
ADM
|
SCHBEIBEN
|
|
|
|
|
|
|
|
DC
|
|
|
DAA
|
REGISTERADRESSE FORT- I
|
|
1119
|
0
|
80D2
|
00337
|
|
DC
|
|
LDM+2
|
SPRUNG ZUM TAKTIMPULS ,
|
WRM
|
SCHALTEN
|
15
|
HlA
|
0
|
80F5
|
OO 3 38
|
|
DC
|
DC
|
RAL
|
1
|
INC+/B
|
|
|
HlB
|
0
|
8050
|
00339
|
|
DC
|
DC
|
JMS
|
|
|
|
|
HlC
|
0
|
149*
|
00340
|
|
DC
|
DC
|
CP
|
|
BBL-K)
|
|
|
HlD
|
0
|
8O7B
|
00341
|
|
DC
|
DC
|
ISZ+/B
|
|
CLC
|
|
|
HlE
|
0
|
1116
|
00342
|
DC
|
DC
|
OUT
|
JMS
|
ADRESSE DES MASCHINEN-
|
20
|
HlF
|
0
|
8OCC
|
00343
|
DC
|
|
BBL+0
|
ADDl
|
BEGISOEES PORTSCHAL TEN
|
|
|
|
|
00344 !
|
xTEILROUTINE
|
DC
|
|
ISZ+9
|
SCHLEIFE BEENDEN WENN
|
|
|
|
|
00345
|
xHEGISTER 8X
|
|
|
|
ABGESCHLOSSEN
|
|
1120
|
0
|
8029
|
00346
|
ADDl
|
DC
|
ADDY
|
|
25
|
|
|
|
|
|
DC
|
|
|
|
1121
|
0
|
80Σ9
|
00347
|
|
DC
|
JMS
|
ZÄHLER FORTSCHAL ISN,
|
|
1122
|
0
|
8o6P
|
00348
|
ADDlX
|
|
ADD2
|
SCHLEIFE BCENDEN
|
|
1123
|
0
|
802B
|
00349
|
ADD2
|
DC
|
ISZ+/*
|
WENN FERTIG
|
|
1124
|
O
|
80EB
|
00350
|
|
DC
|
|
|
|
1125
|
0
|
8OFB
|
00351
|
|
^rlT«»TT τ>ΛΤΤ#ΠΤ111·
|
ADDX
|
|
1126
|
0
|
8OEO
|
00352
|
|
xREGISTER AX
|
BBL+0
|
|
1127
|
0
|
BOOB
|
00353
|
|
ERROR
|
α jviiu μ.
|
|
|
|
|
|
|
|
BENUTZT
|
35
|
112β
|
O
|
80CO
|
00354
|
|
FIM+/A
|
|
1129
|
O
|
80Fl
|
00355
|
ADDD
|
|
|
112A
|
0
|
8050
|
00356
|
ADDY
|
|
112B
|
0
|
1120
|
00357
|
|
40
|
112C
|
O
|
8079
|
00358
|
|
|
|
|
|
|
|
|
112D
|
O
|
112A
|
00359
|
|
|
|
|
|
|
|
|
112B
|
0
|
8050
|
00360
|
ADDX
|
45
|
112F
|
O
|
1123
|
00361
|
|
|
1130
|
O
|
8O7F
|
00362
|
|
|
|
|
|
|
|
|
1131
|
0
|
11 2K
|
00363
|
|
50
|
1132
|
O
|
8OCO
|
00364
|
|
|
|
|
|
00365
|
|
|
|
|
00366
|
|
1133
|
O
|
802A
|
00367
|
55
|
|
|
|
|
|
|
36
|
0
|
11 1
|
1/21/74
|
25 54 088 |
/DF
|
FEULERNACHRICHT EIN
|
08 JUN 1973
|
(zur einstsllunc benutzt) |
C BENUTZT
|
CLC
|
08 JUN 1973
|
BENUTZT
|
5
|
I
|
20
|
I |
35
|
45
|
|
0
|
00BF
|
OO368
|
|
SRC+/A
|
SCHREIBEN
|
xHEGISTER AX
|
3 BESTIMMTE STELLEN NICHTNULL
|
SRC+/A
|
KOPFVAHL RAMl
|
|
|
|
|
|
SEITE
|
0
|
8028
|
CO369
|
DC
|
HRlA
|
|
xPRÜFUNGEN OI
|
|
RDM
|
BCD AUSGABE
|
|
|
|
|
|
1134
|
|
O Ot* O
|
00370
|
DC
|
|
SIND. FALLS
|
|
JCN+AZ
|
KOPFWAHL RAM2
|
|
|
|
|
|
1135
|
0
|
|
|
DC
|
3BL+0
|
xNICHTNULL, WIRD ÜBERTRAG GESTELLT
|
CK2
|
CP
|
10
|
|
25
|
40 1
|
50
|
1136
|
|
8OCO
|
OO371
|
|
CHECK
|
xREGISTER VOR ABRUF DER TEILROUTINE ANGESETZT
|
STC
|
INTEL RAM WO GEHALT
|
|
|
|
|
|
|
|
OO372
|
DC
|
|
CHECK DC
|
IHC+/B
|
ABGEWORFEN
|
|
|
I
|
|
1137
|
|
|
|
xTEILHOUTINE
|
|
CKl DC
|
ISZ+/C
|
ADRESSIEHBN
|
|
|
|
|
|
|
00373 |
|
|
DC
|
CKD.
|
KOPFWAHL R0M2
|
|
|
|
|
|
00374 |
|
DC
|
BBL+0
|
BCD EINGABE
|
30
|
|
|
|
|
DC
|
STARTEN
|
|
|
|
|
|
00375 |
DC
|
2X,4X,6X
|
R0M2 AUSGABE DES
|
|
|
0
|
|
OO376 |
CK2 DC
|
FIM+O
|
SCHIEBEREGISTERS
|
|
0
|
80Fl
|
00377 |
DC
|
/40
|
SPEICHER
|
|
0
|
802B
|
00378
|
DC
|
FIM+2
|
EINSPEICHERN
|
1138
|
0
|
8OE 9
|
00379
|
DC
|
/80
|
|
1139
|
0
|
8014
|
00380
|
xTEILROUTINE
|
FIM+4
|
RAMl ZURÜCKSCHREIBEN
|
113A
|
0
|
113E
|
00381
|
xREGISTER OX
|
|
IN S/R
|
113B
|
0
|
80FA
|
00382
|
INRAM DC
|
/OO
|
|
113C
|
0
|
8O6B
|
0038 3
|
DC
|
FBI+6
|
TAKTIMPULS ERZEUGEN
|
113D
|
0
|
8O7C
|
00384
|
DC
|
/20
|
RAM2
|
113E
|
0
|
1139 |
00385
|
DC
|
SRC+6
|
|
113F
|
|
8OCO
|
00386
|
DC
|
RDR
|
|
1140
|
|
|
00387
|
|
|
|
1141
|
0
|
|
00388
|
DC
|
SRC+4
|
|
|
0
|
8020
|
00389
|
DC
|
WRM
|
|
0
|
0040
|
OO39O
|
DC
|
SRC+O
|
1142
|
0
|
8022
|
00591
|
LDl DC
|
WMP
|
1143
|
0
|
0080
|
OO392
|
DC
|
|
1144
|
|
8O24
|
00395 |
|
SRC+2
|
1145
|
0
|
|
|
DC
|
LDM+8
|
1146
|
0
|
0000
|
00394 |
DC
|
WMP
|
|
0
|
• 8026
|
00395 |
DC
|
|
1147 |
0
|
0020
|
OO396
|
DC
|
|
1148
|
0
|
8O27
|
00397
|
|
|
1149
|
|
80EA
|
OO398
|
DC
|
|
114A
|
0
|
|
|
DC
|
|
114B
|
0
|
8O25
|
00399
|
DC
|
|
|
0
|
80E0
|
OO4OO
|
|
114c |
0
|
8021
|
00401
|
|
114D
|
|
80El
|
00402
|
|
114E
|
0
|
|
|
|
114F
|
0
|
8O25
|
00403
|
|
Q
|
80D8
|
OO4O4
|
II50
|
|
eoEi |
OO4O5
|
1151
|
|
II52
|
37
|
12 11/21/74
|
OO4O6
|
25 54 088
|
LDM+O
|
RAMH
|
WAHL S/R EINGABE
|
08 JUN 1973
|
CX1EX BENUTZT
|
ERZEUGUNG ADRESSE
|
SEITE
|
80D0
|
OO4O7
|
|
WkIP
|
RAM ADRESSE FORT
|
BCD EINGABE
|
FIM+/C
|
1153 O
|
80El
|
OO4O8
|
DC
|
ISZ+5
|
SCHALTEN
|
KOPFWAHL
|
1154 O
|
8075
|
|
DC
|
|
|
CP
|
1155 0
|
|
OO4O9
|
DC
|
LDl
|
RAM ADRESSE PORT
|
|
|
114A
|
OO4IO
|
|
ISZ+4
|
SCHALTEN
|
ADRESSIEREN, RAM
|
1156 O
|
ΘΟ74
|
|
DC
|
|
|
|
1157 O
|
|
OO4II
|
DC
|
LLl
|
|
RAM LE SEIT
|
|
1141
|
OO412
|
|
BBL+0
|
ABSCHALTE» 08 JUN 1973
|
|
1158 0
|
8OCO
|
OO413
|
DC
|
|
2X.4X BENÜTZT
|
RAMl AUSSCHREIBEN
|
1159 0
|
|
OO4I4
|
DC
|
|
FIM-tO
|
zu s/r
|
|
|
OO415
|
χ TEILROUTINE
|
|
/40
|
|
|
8020
|
OO416
|
xREGISTER OX1
|
PIM+2
|
TAKTIMPULS ERZEUGEN
|
115A O
|
OO4O
|
OO4I7
|
DOWN DC
|
/88
|
RAM2
|
115B O
|
8022
|
00418
|
DC
|
FIM+4
|
|
115c 0
|
0088
|
OO419
|
DC
|
/OO
|
RAM2
|
115D C
|
8O24
|
OO42O
|
DC
|
SRC+4
|
RAM ADRESSE FORT
|
115E 0
|
0000
|
OO421
|
DC
|
RDU
|
SCHALTEN
|
115p 0
|
8025
|
OO422
|
DC
|
SRC+O
|
|
1160 0.
|
8OE9
|
OO423
|
DWNl DC
|
WMP
|
|
1161 0
|
8021
|
OO424
|
DC
|
|
|
1162 0
|
80El
|
|
DC
|
SRC+2
|
|
1163 0
|
|
OO425
|
DC
|
LDM+8
|
SPEICHER ABSCHALTEN
|
|
8O23
|
OO426
|
|
WMP
|
RAM2
|
1164 0
|
80 D8
|
OO427
|
DC
|
LDM+O
|
|
1165 0
|
80El
|
00428
|
DC
|
WMP
|
RAM2
|
1166 0
|
8ODO
|
OO429
|
DC
|
ISZ+5
|
IN SCHLEIPS BLEIBEN
|
1167 0
|
80Bl
|
OO43O
|
DC
|
|
BIS RÜCKSTELLUNG ER
|
1168 0
|
8075
|
|
DC
|
DWNl
|
FOLGT
|
1169 0
|
|
00431
|
DC
|
INC+4
|
|
|
II60
|
OO432
|
|
ISZ+3
|
116a O
|
8O64
|
00453
|
DC
|
DWNl
|
1163 O
|
8073
|
00434
|
DC
|
LDM+4
|
116c 0
|
II60
|
00435
|
DC
|
WMP
|
II6D O
|
8OD4
|
OO436
|
DC
|
LBH+O
|
116E O
|
80El
|
00437
|
DWN2 DC
|
WMP
|
116p 0
|
80D0
|
00438
|
DC
|
JUN
|
1170 0
|
80El
|
00439
|
DC
|
|
1171 0
|
8040
|
|
DC
|
|
1172 0
|
|
|
DC
|
DWN2
|
|
|
00440
|
|
HOME
|
|
USE
|
OO44I
|
|
1173 O
|
|
ηηλλο
|
DC
|
|
|
00443
|
χΤΕΠ. ROUTINE
|
|
8C2C
|
xHEGISTER OX,
|
1174 O
|
HOlC DC
|
|
|
|
DER ALTEN
38
SITE |
0 |
15 U/ |
21/74 |
BLANK |
DC |
/50 |
1175 |
0 |
0030 |
00444 |
|
DC |
LM+/C |
1176 |
0 |
80DC |
00445 |
|
DC |
XCH+0 |
1177 |
0 |
80B0 |
ΟΟ446 |
|
DC |
JHS |
1178 |
0 |
80 50 |
00447 |
|
DC |
CLR |
1179 |
0 |
11B9 |
00448 |
|
DC |
5RC+/C |
117A |
0 |
802D |
00449 |
|
DC |
WRM |
117B |
0 |
βΟΕΟ |
00450 |
|
DC |
ING+/D |
117C |
O |
8O6D |
00451 |
|
DC |
ISZ+O |
117D |
0 |
8070 |
ΟΟ452 |
|
DC |
BLANK |
117E |
0 |
117 A |
00453 |
|
DC |
FIM+/E |
117P |
0 |
802Ε |
00454 |
|
DC |
/co |
1180 |
0 |
OO CO |
00455 |
|
DC |
SRC+/E |
1181 |
0 |
802P |
ΟΟ456 |
|
DC |
WRO |
1182 |
O |
80E4 |
00457 |
|
DC |
WRl |
118J |
O |
8OE 5 |
00458 |
|
DC |
FIM+O |
1184 |
0 |
8020 |
00459 |
|
DC |
/30 |
1185 |
0 |
OO5O |
OO46O |
|
DC |
SRC+O |
1186 |
0 |
8021 |
00461 |
|
DC |
WRO |
1187 |
0 |
8OE4 |
00462 |
|
DC |
WRl |
1188 |
0 |
8OK 5 |
ΟΟ463 |
|
DC |
WR2 |
1189 |
0 |
8OE 6 |
ΟΟ464 |
|
DC |
WR3 |
118A |
0 |
8OE 7 |
00465 |
|
DC |
RDR |
118B |
0 |
8OEA |
ΟΟ466 |
|
DC |
RAL |
118C |
0 |
8OP5 |
ΟΟ467 |
|
DC |
JCN+CN |
118D |
0 |
8012 |
00468 |
|
DC |
HOMEl |
118E |
0 |
1198 |
ΟΟ469 |
|
DC |
LDM+/? |
118P |
0 |
8ODP |
00470 |
ERRl |
DC |
WRO |
II90 |
0 |
6OE 4 |
00471 |
|
DC |
JMS |
II9I |
O |
80 50 |
ΟΟ472 |
|
DC |
STEP |
II92 |
0 |
11C7 |
00473 |
HOMEl |
DC |
JCN+AZ |
1195 |
O |
8014 |
00474 |
|
DC |
HOMEl |
1194 |
0 |
II98 |
00475 |
H0ME4 |
DC |
JMS |
1195 |
0 |
80 50 |
ΟΟ476 |
|
DC |
ERROR |
II96 |
ö |
1155 |
00477 |
DC |
BBL+0 |
Π97 |
0 |
6ö CO |
ÖÖ47Ö |
DC |
LDM+/C |
1198 |
0 |
8ODC |
00479 |
DC |
XCH+/D |
1199 |
O |
8OBD |
ΟΟ48Ο |
DC |
JMS |
119A |
80 50 |
004Θ1 |
|
|
|
|
|
|
|
|
ZAHLENSPEI CHERSTELLE RAJ1J ADIiESSE
VIERERZÄHLÜNG
PHO TO ZELLE N-S/R RÄUMEN
ERSffiR PHOTOZELLENSATZ FREIGEGEBEN IN ALLE ALfIEN ZAHLEN-SPEICHERSTELLEN NULLEN
EINSCHREIBEN
SPEICHERSTELLEN 30-33
IN ALLE BENUTZTEN STATUSZEICHEN NULLEN
EINSCHREIBEN
R0M3 PRÜFT PHO TO ZELLE FÜR JEDEN SCHRITT MIT ÜBERTRAGSBIT
FALLS ÜBERTRAG EINS PROGRAMM FORTSETZEN FALLS ÜBERTRAG NULL BEFEHL AN
(3) MOTOR AUSFÜHRUNG HALBSCHRITT
FALLS KEIN FEHLER SIGNALISIERT
PROGRAMM FORTSETZEN FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR ANZEIGE
SATZ IM REGISTER D SI GNALISIEHEN
SPRUNG ZUR ROUTINE SET
39
SEIHE 14 11/21/74
|
119B
|
0
|
1300
|
00482
|
DC
|
STPB
|
FIM+6
|
AUF KlCHTICEN SATZ
|
|
|
|
|
|
|
|
|
EINSISLLEN
|
5
|
119c |
0
|
8014
|
00483
|
DC .
|
JClUAZ
|
/86
|
FALLS KEIN FEHLER
|
|
|
|
|
|
|
|
SRC+6
|
SIGNALISIERT
|
|
119D
|
0
|
HAO
|
00484
|
DC
|
HOME 3
|
|
PROGRAMM FORTSETZEN
|
|
119E
|
O
|
8040
|
00485
|
DC
|
JUN
|
LDM+1
|
FALLS FEHLER SIGNALI
|
10
|
|
|
|
|
|
|
WMP
|
SIERT, SPRUNG ZUR
|
|
119F
|
0
|
1195 |
00486
|
DC
|
ERRl
|
ANZEIGE
|
|
HAO
|
0
|
8O5O
|
00487
|
HOME3 DC
|
JMS
|
PRÜFEN OB SATZ AUF NULL
|
|
HAI
|
0
|
1353 |
00488
|
DC
|
ZEBOB
|
|
15
|
11A2
|
0
|
8050
|
00489
|
DC
|
JMS
|
PHOTOZELLEN-s/R RÄUMEN
|
|
11A3
|
0
|
11B9
|
OO49O
|
DC
|
CLR
|
|
|
11A4
|
0
|
8012
|
OO49I
|
DC
|
JCN+CN
|
FALLS SATZ NULL, PRO
|
|
1115
|
0
|
HAC
|
OO492
|
DC
|
HOME 2
|
GRAMM FORTSETZEN
|
|
11A6
|
0
|
80 50
|
00493
|
DC
|
JMS
|
FALLS SATZ NICHT NULL
|
20
|
11A7
|
0
|
11C7
|
00494
|
DC
|
SOEP
|
SCHRITT AUF NULL
|
|
11ΑΘ
|
O
|
8014
|
00495 |
DC
|
JCN+AZ
|
FALLS KEIN FEHLER
|
|
|
|
|
|
|
|
SIGNALISIERT
|
|
11A9
|
0
|
HAO
|
OO496
|
DC
|
HOME 3
|
PROGRAMM FORTSETZEN
|
25
|
HAA
|
0
|
8040
|
00497
|
DC
|
JUN
|
FALLS FEHLER SIGNALI
|
|
|
|
|
|
|
|
SIERT, SPRUNG ZUR
|
|
HAB
|
0
|
1195 |
00498
|
DC
|
ERRl
|
ANZEIGE
|
|
HAC
|
0
|
8021
|
00499 |
HOME2 DC
|
SRC-K)
|
STATUSZEICHEN LÖSCHEN
|
30
|
HAD
|
0
|
8OE5
|
00500
|
DC
|
WRl
|
(3) |
|
HAE
|
0
|
8 OE 6
|
00501
|
DC
|
WR2
|
(3) |
|
HAF
|
0
|
80E 7
|
00502
|
DC
|
WR3
|
(3)
|
|
HBO
|
0
|
8O7D
|
OO5O3
|
DC
|
ISZ+/D
|
ALLE VIER SÄTZE AUF
|
|
HBl
|
0
|
II9A
|
00504
|
IiC
|
HOME 4
|
NULL SCHLEIFEN
|
35
|
11B2
|
O
|
80EA
|
00505
|
DC
|
RDR
|
R0M3 PHOTOZELLE ICR
|
|
11B3
|
O
|
8OF5
|
00506
|
DC
|
RAL
|
SOELLUNC FÜNF PRÜFEN
|
|
11B4
|
0
|
80F5
|
00507 |
DC
|
RAL
|
|
|
11B5
|
0
|
80EE
|
00508
|
DC
|
LDM+/E
|
|
40
|
11B6
|
0
|
801A
|
00509
|
DC
|
JCN+CZ
|
FALLS ÜBERTRAG NULL
|
|
HST
|
0
|
1195
|
00510
|
DC
|
ERRl
|
FEHLER SIGNALISIEREN
|
|
11B8
|
0
|
80C0
|
005II
|
DC
|
B BL +0
|
RÜCKZWE IGUNG BXI FEH
|
|
|
|
|
|
|
|
LE RLOSICKEIT
|
AK
|
|
|
|
00512
|
xOE ILROUTINE
|
CLEAR S/R
|
08 JUN 1973
|
|
|
|
|
OO513
|
xKEGISüER 6X
|
BENUTZT
|
|
|
|
|
|
OO514
|
xRAM 2 S/R AUSGABE
|
|
|
11B9
|
0
|
8026
|
OO515
|
CLR DC
|
TAKBG INSlE UE RUNS
|
|
|
|
|
|
|
ZEHN NULLEN
|
50
|
HBA
|
0
|
0086
|
OO516
|
DC
|
PHO TO ZELLE N-S/R ZUR
|
|
HBB
|
0
|
8027
|
OO517
|
DC
|
LÖSCHUNG ALLER AUS
|
|
|
|
|
|
|
GABEN
|
|
HBC
|
0
|
801)1
|
00518
|
CLl DC
|
TAKTIMPULS ERZEUGEN
|
55
|
HBD
|
0
|
80El
|
OO519
|
DC
|
RAM2
|
SEITE IS 11/21/74
HBE
|
0
|
8010
|
00520
|
DC
|
DC
|
LDM+O
|
RAM2
|
08 JUN 1973
|
,8X ,EX BENUTZT
|
ISZ+9
|
ADRESSE FUR xfc.
|
113F
|
0
|
80Sl
|
00521
|
DC
|
DC
|
WMP
|
|
FIM-K)
|
STEP3
|
SCHRITTFOLGE ERZEUGEN
|
HCO
|
0
|
8077
|
00522
|
DC
|
DC
|
ISZ+7
|
|
/FC
|
ISZ+1
|
WAHL MO TORAU SGABE KOPF
|
HCl
|
0
|
HBC
|
00523
|
DC
|
DC
|
CLl
|
TAKTIMPULS EIVS ZUR
|
SRC+/E
|
|
|
11C2
|
0
|
8OD3
|
00524
|
DC
|
DC
|
LDM+3
|
ERSTEN AUSGABE
|
FIN-fS
|
STEP6
|
(C) DREHSINN PRÜFEN
|
|
|
|
|
|
DC
|
|
ram2 des photozellen-
s/r |
RDO
|
FIM+O
|
GEEIGNETES SCHEMA FÜR
|
11C3
|
0
|
80El
|
00525
|
DC
|
DC
|
WMP
|
RAM2
|
JCN+AN
|
/30
|
DREHSINN LADEN
|
11C4
|
0
|
80D0
|
00526
|
DC
|
DC
|
LDM-K)
|
|
STCP5
|
SRC-K)
|
|
11C5
|
0
|
80El
|
00527
|
DC
|
DC
|
WMP
|
LD+8
|
RDR
|
|
11C6
|
0
|
8OC0
|
00528
|
DC
|
DC
|
BBL-K)
|
JUN
|
|
|
|
|
|
00529
|
XTS3L ROUTI NE
|
DC
|
STEP
|
ΞΊΕΡ2
|
RAL
|
|
|
|
|
00530
|
xREGlSTER OX,
|
DC
|
|
LD+9
|
RDO
|
RAM3 SCHEMA FÜR MOTOR
|
11C7
|
0
|
8020
|
00531
|
STEP
|
|
WMP
|
|
AUSSCHREIBEN
|
11C8
|
0
|
OOFC
|
00532
|
|
DC
|
|
ANSPRECHEN DES MOTORS
|
11C9
|
0
|
80 2F
|
00533 |
|
|
FIM+a
|
ABWARTEN
|
HCA
|
0
|
8038
|
00534
|
STEP6
|
DC
|
|
|
HCB
|
0
|
80EC
|
00535 |
|
DC
|
/08
|
|
HCC
|
0
|
801C
|
00536 |
|
DC
|
ISZ+8
|
|
HCD
|
0
|
HDl
|
00537 |
|
STEP 3
|
HIER EINFÜGEN
|
HCE
|
0
|
8CA8
|
00530 |
|
AUF ABSCHALTUNG
|
|
IICF
|
0
|
8040
|
00539 |
|
DC
|
|
HDO
|
0
|
11D2
|
00540 |
|
DC
|
VIERMAL ZUM SCHRITT
|
HDl
|
0
|
8OA9
|
00541 |
STSP5
|
DC
|
SCHLEIFEN
|
11D2
|
0
|
80El
|
00542 |
STEP2
|
|
|
|
|
|
|
|
DC
|
|
11D3
|
0
|
8028
|
00543 |
|
DC
|
RAM O
|
|
|
|
|
|
DC
|
|
11D4
|
0
|
0008
|
00544 |
|
DC
|
R0M3 PHOTOZELLE JÜR
|
11D5
|
0
|
8078
|
00545 |
STEP 3
|
DC
|
JEDEN SCHRITT LESEN
|
UDO
|
0
|
11D5 |
00546 |
|
|
|
|
|
|
00547 |
xTEST
|
DC
|
(3) PRÜFUNG AUF
|
11D7
|
0
|
8079 |
ΟΟ54Θ |
|
DC
|
HALBSCHRITT ODER
|
11D8
|
0
|
11D5 |
00549 |
|
|
11D9
|
0
|
8071 |
00550 |
|
|
|
|
|
|
HDA
|
0
|
HCA .
|
00551 |
|
HDB
|
0
|
8020
|
00552 |
|
HDC
|
0
|
0030 |
00555 |
|
HDD
|
0
|
8021
|
00554 |
|
HIE
|
0
|
ΘΟΕΑ
|
00555 |
|
|
|
|
|
|
HDF
|
0
|
8OF5 |
00556 |
|
HEO
|
0
|
80EC
|
00557 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
41
|
SEITE
|
16 11/21/74
|
00558
|
25 54
|
088
|
VOLLSCRRITT
|
BITSTRUKTUHEN FUR
|
42
|
NOP
|
O
|
|
HEl 0
|
80F4
|
00559 |
|
|
(3)
|
MOTORSCBRITTE
|
NOP
|
1
|
|
11E2 0
|
8OE 4
|
OO56O
|
DC
|
CMA
|
|
|
NOP
|
2
|
|
11E3 0
|
8014
|
OO56I
|
UC
|
WRO
|
|
|
NOP
|
3
|
5
|
HE 4 0
|
11E8
|
OO562
|
DC
|
JCN-I-AZ
|
|
08 JUN 1975
|
NOP
|
4
|
|
HE 5 0
|
801A
|
OO563
|
DC
|
STEP4
|
BALBSCBRITT
|
|
NOP
|
5
|
|
HE 6 0
|
11C7
|
OO564
|
DC
|
JCK+CZ
|
FALLS MOTOR NICBT
|
XXXXX XXXXXXXXXXX XXXXX XXXXXXXX XXXXXX XXXX XXXXXX
|
NOP
|
6
|
|
HE 7 0
|
80CC
|
|
DC
|
STEP
|
FORTGESCHALTET
|
X ROM -2 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
|
NOP
|
7
|
10
|
|
|
OO565
|
ERR4 DC
|
BBL+/C
|
FEHLER SI GNlLI SIEBEN
|
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
|
NOP
|
8
|
|
11S8 O
|
801A
|
OO566
|
|
|
|
xxx TEILROUTINEN ZUR i
|
FIM+/A
|
9 SPEICBERPLATZ FÜR
|
|
11E9 0
|
11E7
|
OO567
|
S1EP4 DC
|
JCN+CZ
|
|
IU SFUHRUNC
|
|
NEUE ZIFFER
|
|
HEA 0
|
80C0
|
00568
|
DC
|
ERR4
|
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
|
VON TASTATURFUNKTIONEN xxxxxxxxxxxxxxxxxx
|
/b6
|
|
|
|
|
OO569
|
DC
|
BBL +0
|
/HFC
|
xTfilL ROUTI Kf
|
SRC+/A
|
|
15
|
HEB
|
|
OO57O |
xxx TABELLE
|
|
/C3
|
xREGISTER 7.
|
|
|
|
HIC 0
|
00C3
|
OO571
|
ORG
|
|
/66
|
: ZIFFERNTASTEN 08 JUN 1973
|
|
|
|
HFD 0
|
0066
|
|
DC
|
|
AXfC BENUTZT
|
|
|
|
OO572 |
DC
|
/3C
|
xROUTINE MUSS EINWANDFREI LOKALISIERT SEIN
|
20
|
HFE 0
|
00 3C
|
00573 |
|
/99
|
xANFANGSADRESSE DER FORM XO
|
|
HFF 0
|
0099
|
00574 |
DC
|
|
ZERO DC
|
|
|
|
00575 |
DC
|
/1200
|
OKE DC
|
|
1200
|
|
00576 |
xTE Π. ROUTINE
|
|
TWO DC
|
25
|
|
|
00577 |
ORG
|
|
'lHHEE DC
|
|
|
|
00578 |
FOUR DC
|
|
|
|
00579 |
FIVE DC
|
|
|
|
|
SIX DC
|
in |
|
|
00580 |
SEVEN DC
|
jU |
|
|
00531 |
EIGUf DC
|
|
|
|
00582 |
NINE DC
|
|
|
|
00583 |
|
|
|
|
00584 |
DC
|
35
|
1200 0
|
8000
|
00585 |
DC
|
|
1201 0
|
8000
|
00586 |
|
|
1202 0
|
8000
|
00587 |
|
1203 0
|
8000
|
00588 |
40
|
1204 0 |
8000
|
00589 |
|
1205 0 |
8 QUO
|
00590 |
|
1206 0 |
8000
|
OO59I |
|
1207 0 |
8000
|
OO592 |
|
1208 0
|
8000
|
00593 |
45
|
1209 0
|
602A
|
|
|
|
|
00594 |
|
120A 0
|
00B6
|
00595 |
|
120B 0
|
802B
|
|
50
55
|
|
|
|
60
K-"
i..;
65
I
|
|
|
|
|
|
|
SEIIE 17 11/21/74
12OC O
120B O
120£ 0
120F 0
0
O
0
0
O
0
0
0
0
0
0
121B 0
121C 0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
122A 0
122B 0
8OA7
80E0
80EC
8OF6
8012
1214
8050
125E
8021
802B
80E9
80BC
80E0
807B
1216
80F0
121D0 8016
121E 0 80Cl
121F 0 80C2
8000
8000
8000
POOO
8000
8000
8050
125E
2A
0077
8050
1260
OO596
00597 00598 00599 OO6OO OO6OI
OO6O2 OO6O3
OO6O4 OO6O5
OO6O6
OO6O7 OO6O8
OO6O9 OO6IO
OO6II OO612
OO613 OO614 OO615
OO616 OO617 OO6I8 OO619
OO62O OO62I OO622
OO623 OO624 OO625 00626 OO627
00628 OO629 OO63O OO631
OO632 OO633
DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC DC
LD+7
VEM
RDO
RAR
JCN+CN
Zl 6
JMS
CLDSP
FIM+/A
/B6
SRC+/*
RDU
XCH+/C
WRM
ISZ+/B
IDl
CLB
ZIFfERNITEHT SCHREIBEN
(B)
PRÜFEN OB ZAHL ZUVOR
EINGEGEBEN
ROUTINE ISYAN
VERSCHIEBT ZIFFERN DURCH Ali ZE ICZ
DOLLARFREIGABE AUF
NULL STELLEN"
(B)
DC WR2
DC BBL+1
χ IE IL ROU TI NE xxx ZURÜCK ZUR ADDITION PLS DC BBL+2
xTEILiiOUTTNE ANZEIGEREGISTBR
xHEGISOER 7,AX5CX1EX BENUTZT
xROUTINE MUSS EINWANDFREI LOKALISIERT SEIN xANFANGSADHESSE MUSS DIE FORM XO HXBEN
08 JUN 1973
XXX XXXXXXXXXXXXXXXXXX
08 JUN I973
DC DC DC
COUNT DC
DESC DC
DC DC DC DC DC DC DC
NOP
NOP
NOP
NOP
NOP
NOP
JMS
CLDSP
FIM+/A.
/77
JMS
CLEER
ZWISCHBNZÄHLTJNG
ZWISCHENSUMVtE
STU CKZiHLUNO
FALLENDES REGISOER
SIEIGENDES REGISüER
KONTROLLSUItME
ANZBIGS LÖSCHEN
CLRRR
REGISOSR ADD RiUMEN
|
5
|
0
|
18 11/21/74
|
00634
|
25 54 088
|
LD+7
|
RECISTER 3TARTEN
|
FIM+/C
|
ANZEICEADBE SSE STARTEN
|
08 JUN 1973
|
,EX BENÜTZT
|
(B) DOLLARFREIGABE
|
SEITI
|
0
|
80A7
|
00635
|
|
JMS
|
|
/B7
|
|
JMS
|
AUF NTTLL SOELLEN
|
122C
|
0
|
8050
|
00636
|
DC
|
FETCH
|
WORT FÜR LDLMP WÄHLEN
|
SRC+/*
|
RAM SPEICHER WÄHLEN
|
CLDSP
|
(B) VORHERIGES LUSCHEN
|
122D
|
0
|
IOBE
|
00637
|
DC
|
SRC+/C
|
|
RDM
|
LESEN
|
WR2
|
r Hut Z»W
LÖSCHUNG IST BIT 8
|
122E
|
0
|
802D
|
00638
|
DC
|
LD+/E
|
|
SRC+/C
|
ANZEIGEN
|
|
|
122F
|
O
|
ΘΟΑΕ
|
00639
|
DC
|
VRM
|
χΑΝΖΕΙ GEBEREICH AlTFLABEN
|
WRM
|
SCHREIBEN
|
RDO
|
|
1230
|
|
8OEO
|
00640
|
DC
|
|
TBAHS DC
|
INC+/B
|
|
RAL
|
CLRRR
|
12 31
|
0
|
|
00641
|
DC
|
|
DC
|
INC+/D
|
|
JCN+CZ
|
REGISTER ADD RÄUMEN
|
|
0
|
802C
|
00642
|
|
|
TRANZ DC
|
ISZ+/*1
|
|
Z23
|
|
1232
|
O
|
00B7
|
00643
|
DC
|
TRANZ
|
|
FIM+/*
|
|
1233
|
0
|
802B
|
00644
|
DC
|
BBL+O
|
|
/77
|
ABRUF GEHALT ADDI-
|
1234
|
0
|
80E9
|
00645
|
DC
|
CLEAR
|
JMS
|
TIONSREGISIEH
|
1235
|
0
|
802D
|
ΟΟ646
|
DC
|
CIJIER
|
|
1236
|
0
|
80E0
|
00647
|
DC
|
FIM+/A
|
|
1237
|
0
|
ΘΟ6Β
|
00648
|
DC
|
|
|
1238
|
0
|
806d
|
00649
|
DC
|
/77
|
|
1239
|
0
|
807F
|
00650
|
DC
|
FIM+/Ε
|
|
1231
|
0
|
1234
|
00651
|
xTEILROUTINE
|
/07
|
CLLMP
|
123B
|
|
80C0
|
00652
|
xHEGISTER AX1
|
JMS
|
123C
|
|
|
00653
|
CLEAR DC
|
TRANS
|
|
0
|
|
00654
|
DC
|
FlV.+/λ
|
|
0
|
8050
|
00655
|
DC
|
|
123D
|
0
|
125Ε
|
00656
|
|
|
123E
|
|
8OE 6
|
|
DC
|
123F
|
0
|
|
00657
|
DC
|
|
0
|
8OEC
|
00658
|
DC
|
1240
|
0
|
8ΟΡ5
|
00659
|
DC
|
1241
|
O
|
801Α
|
Οθ66θ
|
ZZCl DC
|
1242
|
0
|
1248
|
00661
|
DC
|
1243
|
O
|
802Α
|
00662
|
DC
|
1244
|
0
|
0077
|
00663
|
DC
|
1245
|
O
|
8050
|
00664
|
Z23 DC
|
1246
|
O
|
1260
|
00665
|
|
1247
|
|
80 2Α
|
|
DC
|
1248
|
0
|
|
00666
|
DC
|
|
0
|
0077
|
00667
|
DC
|
1249
|
0
|
80ZE
|
00668
|
DC
|
124A
|
0
|
0007
|
00669
|
DC
|
124B
|
0
|
8050
|
00670
|
DC
|
124C
|
0
|
1232
|
00671
|
12.4D
|
|
802Α
|
124E
|
|
|
44
SEIOE 19 11/21/74
124F O 0OdB 00672
1250 0 80^)0 00675
1251 0 1260 00674
1252 0 60EC 00675
1253
1254
1255
1256
1257
1258
1259
125A 0
125B 0
125C O
125D
125E
125F
1260
1261
1262
1263
1264
1265
126α O
126b O
126c O
126D 0
126Ε 0
126F 0
1270 O
1271 O
8014
802Α
001A
8050
1260
802Α
00 2 A
8050
1260
80C8
802Α
00Β7
80DO
80 2Β
80Ε0
8Ο7Β
1261
80CO
1266 0 802Α
1267 0 00BO
1268 O 802Β
1269 O 80EC
80Fl
80F5
80Fl
80F 5
8014
1296
80DF
80Ε6
00676
00677 00678
00679 00680 00681 00682 0068 3 00684 0068 5 006Β6
00687 Ο068Θ 00689 00690 00691 00692 00693 00694 00695 ΟΟ696
00697 00698
00699 00700
00701 00702 00705 00704 00705 00706
00707 00708
00709
DC DC DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
ZZC2 DC CLDSP DC
DC
CLEER DC Y DC
DC
DC
DC
DC
xffilLROUTINE
xREGISlER AX
UNLCK DC
DC
DC
DC
DC DC DC DC DC DC
DC DC
DC
/8 B .IMS CLEE Ii RDO
JCN+AZ
ZZC2
FIM+/A
/IA
JMS
CLEER
FIM+/A
LAMPENBEREICH RÄUMEN
(Β) GRUPPENHINWEIS LESEN
ZWISCHENZÄHLER RÄUMEN
ZWISCHENZÄHLER RÄUMBN
JMS
CLEER
BBL+8
FIM+/A
/B7
LDM-K)
SRC+/A
WRM
ISZ+/B
BBL+0
DOLLARFREI GABE BENUTZT
FIM+/A
/BO
SRC+/A
RDO
ANZEIGE RÄUMEN
08 JUN I973
CLC
RAL
CLC
RAL
JCN+AZ
ZZBl
LDM+/*1 WR2
BBL+1
DOLLARFIEIGABE
(B) PRÜFEN OB NEUE ZAHL EINGEGEBEN
BIT
FALLS NICHT, VERLASSEN MIT NULL IM AKKUMULATOR, ANDERNFALLS DOLLARFREI GABE STELLEN
(B) VERLASSEN MIT 1 IM AKKUMULATOR
SEIOE 20 11/21/74
1275 O
O
O
ο
1277 ο
ο
0
127Α O
15
127Β O
127c ο
127D O
127EO
127p 0
0.
12Θ1 0
25
0
0
35
40
0
O
O
128A 0
B O
128C O
1281) O
128E 0
128P 0
ο
ο
0
8040
1450
8000
8000
40
I4OO
8000
BOCO
2A
0OB 7
802C
0077
2B
80Pl
80EC
8OP6
801A
„ 1284 0 I296
0 80P1
O Θ02Β
8OE 9
802D
8OEB
8OFB
80E0
2B
80E0
6B
8Ο7Γ
1286
801A
121P
50
O 8OEB
O 8050
IZ95 O 1133
OO7IO xOEILROUTINE NOCH NICHT AUSGEFÜHRT
007II 00712
ΟΟ713 ΟΟ714
ΟΟ715 OO716
00717"
00718
00719 00720 00721: 00722
OO723: OO724
OO725 OO726;
ΟΟ727
00728 ΟΟ729
00730 00731 ΟΟ732
00733 00734 00735 00736
00737 00738 00739 00740 00741 ΟΟ742
00743 00744
00745 ΟΟ746 00747
08 JUN 1975
TT2
KEYl
TTl
DC
DC
DC
DC
DC
DC
KE Y2 DC KEY3 DC xTS ILROUTINE xEEGISTER AX
PLUS DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC DC
DC
DC
Z200 DC
DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC DC DC
JUN SUBP NOP NOP JUN ADP NOP BBL+0
ADDITION UND ABRUF ,CX BENUTZT
08 JUK 1973
FIM+/A
/B7
FIM+/C
/77
SRC+/*
CLC
RDO
RAR JCN+CZ
ZZBl
CLC
SRC+/*.
RDM
SRC+/C
ADlI
DAA
WRlI
SRC+/*.
WRU
INC+/B
ISZ+/D Z200 JCN+CZ PLS
LDM+/E
JUS
ERROR
ADRESSE ANZEIGEN
REGISTERADRESSE ADD
(B) AUF STATUSZEICHEN ACHTEN
AUF ABRUF CEEEN, FALLS BIT 1 NULL
ADD ANZEIGE UND REGISTER UND RÜCKSCHREIBEN IN BEIDE
auf Überlauf prüfen Oberlauf verlassen
mit
60
65
'JZlTL 21 11/21/74
]296 O 80CO
0
0
0
129A 0
129B 0
129c 0
129D 0
129E 0
129F 0
0
12JL1 0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
121B 0
121C 0
121D O
12AE 0
12AP 0
12B0 0
12Bl O
12B2 0
12B3 O
12B4 O
12B5 0
12B6 0
12B7 O
12B8 O
12B9 0
8OD5
50
10BG
8O5O
II29
80D2
8O5O
1OBE
8O5O
II29
80D3
50
BE
80Fl
8050
112E
80Dl
50
10BE
80Fl
8050
112E
D4
8050
1OBE
80Fl
80F9
8O29
80E8
80Fl
8050
1122
8079
12Bl
80F9
00748 OC749
OO75O
00751 OO752 00753 00754 00755
OO756 00757 00758
00759 OO76O OO761
OO762 00763 OO764 OO765 OO766
OO767 OO768
OO769 OO77O 00771 OO772
00773 00774 00775 00776 00777 00778 00779 00780 00781 00782 00783 00784 00785
ZZBl DC
χ TK U, Ru U TI NE
xREGISOER 8X POST DC
DC
DC
DC
LC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC RTNOO DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC RTHOl DC
BBI,+0
MASCHINENREGI S'JER BERICHTIGEN ,F BENUTZT
08 JUN I973
LDM+5 JMS FETCH JMS ADDD LDli+2 JMS FETCH JMS ADDD LDM+3 JMS FETCH STC JMS ADDX LDM+1 JMS FETCH
STC JMS ADDX LDM+4 JMS FETCH
STC TCS SRC+8 SBM CLC JMS ADDlX ISZ+9
RTNOO TCS
STEIGENDES REGISTER
ZWISCHENSUMME
STÜCKZÄHLER
ZWISCHENZÄHLER
FALLENDES REGISTER
12BA O
12BB O
12BC O
12BD O
12BE O
12BF O
ίο 12C0 0
15
20
25
30
40
45
50
55
12C7 0
12C8 0
12CA 0
12CB 0
12CC 0
12CC
12CF
12DO
±2~iXL
12D2
12D3
12D4
12D5
12D6
12D7 0
12D3 0
8050
1123
807F
12BD
8050
1100
80C0
12Cl 0 8011
12C2 0 12C4
12C3 0 8037
12C4 0 80C0
12C5 0 802A
12C6 0 00B9
80DE
80BC
12C9 0 8050
1138
80F5
80BD
12CD 0 80EC
80Fl
8OF 5
80Fl
80F5
8014
12DF
80DB
80BC
8050
1138
80AD
12D9 0 801A
12DA 0 12E9
12DB 0 60IE
00786
00787 00788
00789 00790 00791 00792 00793
00794 00795 OO796 00797 00798
00799 00800 00801 00802
00803 00804
00805
OO8O6 00807 00808
OO8O9
00810 00811 00812 00813 OO8I4
00814 00616 00817 00818
00819 00820
00821
00822 0082 3
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
xTEILROUTINE VON
!REGISTER 6X FCTN DC
DC
DC
FCTNl DC xTEILROUTINE
xREGISTER AX SET DC
DC
DC
DC
DC
DC DC DC
DC
DC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC DC
DC
DC DC
JMS
ÄDD2
ISZ+/F
RTNOl
JUS
ENBLE
BBL+O
ZUR "VERARBEITUNG TASTATtJREINGABEN
BENUTZT
JCN+CZ
FCTNl
JIN+6
BBL+O SET
,CX,EX BENUTZT
08 JUN I973
08 JUN 1973
FIM+/A /B9
LDM+/E XCH+/c
JMS
RAL
XCH+/D
RDO
CLC
RAL
CLC
RAL
JCN+AZ
ZZE 3
LDM+/B
XCH+/C
JMS
CHECK LD+/D
JCN+CZ
ZZEl LDM+/E
MASCHINE EINSTELLEN ANFANGSADRESSE IN ANZEIGE ZUR PRÜFUNG AUF
DOLLARFREIGABE USW. REGISTER STARTSN FÜR •CHECK·
SCHALTET ÜBERTRAGSBIT EIN FALLS BETRAG ÜBER ODER GLEICH 1,00 DOLLAR
ÜBERTRAG 10-99 DOLLAR
SPEICHERN
(B) PRÜFEN OB ZAHL AUS
TASTATUR ODER AUS PLUS
AUF BITS 1 UND 2 ACHSEN
REGISTER STARTEN
SCHALTET ÜBERTRAGSBIT
EIN FALLS MEHR ALS
100,00 DOLLAR
VORIGEN ÜBERTRAG
RÜCKRUFEN
PRÜFEN AUF MEHR ALS
100 DOLLAR
FEHLERNACHRICHT FALLS
MEHR ALS ODER
60
65
48
|
I
|
0
|
23 11/21/74 |
00824
|
25 54 088
|
DC
|
DC
|
JMS
|
GLEICH 100,00
|
..
|
08 JUN I973
|
10
|
|
I
|
0
|
80 50
|
00825
|
|
DC
|
|
ERROR
|
|
|
|
|
|
|
0
|
1133 |
00826
|
|
DC
|
BBL+O
|
|
|
GNETBN SATZ
EINSTELLEN °8 JÜN 1975 |
|
|
I 1300 |
0
|
80C0
|
00827
|
|
DC
|
JMS
|
ANZEIGE LUSCHEN
|
|
EX BENUTZT
|
|
|
|
0
|
8050
|
008 28
|
|
DC
|
CLDSP
|
|
REGISOER D PRÜFEN
|
15
|
|
|
0
|
I25E
|
00829
|
ZZE 5
|
DC
|
FIM */k
|
ADRESSE MASCHINENEIN-
|
|
|
|
|
80 2A
|
|
|
|
|
SOELLUNGSRE GISTS R
|
|
|
|
0
|
|
008 30
|
|
DC
|
/3C |
|
|
|
|
0
|
003c |
008 31
|
|
DC
|
FIM+/E
|
ZÄHLER STAROEN
|
|
|
|
0
|
80 2E
|
00832 |
|
DC
|
/OC
|
|
|
20
|
|
0
|
OOOC
|
00833 |
|
DC
|
JMS
|
MASCHINENEINSTELLHEGI-
|
|
|
|
|
8O5O
|
·!
|
|
|
|
STER IN ANZEIGE ÜBER
|
|
|
|
0
|
|
008 34 |
|
DC
|
TRANS
|
TRAGEN
|
|
|
|
0
|
I232
|
00835
|
|
DC
|
JON
|
|
25
|
|
0
|
8040
|
ΟΟΘ36
|
|
rc
|
ZZE 5
|
|
|
|
0
|
12PO
|
008 37
|
|
DC
|
JCN+AZ
|
AUF MEHR ALS 10 DOLLAR
|
|
|
|
8014
|
|
|
|
|
PRÜFEN
|
|
|
0
|
|
008 38
|
ZZEl
|
DC
|
Z ZE 4
|
|
in |
|
0
|
12EE
|
008 39
|
|
DC
|
RD2
|
(B) DOLLARFREIGABE
|
|
|
0
|
80EE
|
00840
|
|
DC
|
JCN+AZ
|
|
|
|
0
|
8014
|
00841
|
|
DC
|
ZZE 2
|
|
|
|
0
|
12F7
|
008 4 2
|
|
DC
|
JUN
|
|
|
|
0
|
8040
|
00843
|
|
DC
|
SETX
|
|
35
|
|
0
|
137E
|
00844
|
Z ZE 4
|
DC
|
JMS
|
|
|
|
0
|
80 50
|
00845
|
|
DC
|
ENBLE
|
|
|
SEITE
|
0
|
1100
|
008 46
|
ZZE 5
|
DC
|
FIM+/A
|
HEGISOER ADD RÄUMEN
|
|
12DC
|
0
|
802A
|
00847 |
|
DC
|
/77
|
|
40
|
12DD
|
0
|
0077 |
00848
|
|
DC
|
JMS
|
|
|
12IE
|
0
|
80 50
|
00849
|
|
DC
|
CLEER
|
|
|
12DF
|
0
|
I26O
|
008 50
|
|
DC
|
BBL+O
|
|
|
12EO
|
0.
|
80CO
|
008 51
|
|
DC
|
LDM+4
|
FEHLERLAMPE AN
|
|
12El
|
0
|
8OD4
|
008 52
|
|
DC
|
FIM+/A
|
WARNLAMPE DOLLARFHEI-
|
45
|
|
|
802A
|
|
ZZE2
|
|
|
GABE
|
|
12E2
|
0
|
|
008 53 |
|
DC
|
/8 C
|
|
12E3
|
0
|
008C
|
008 54
|
|
DC
|
SRC+/A
|
50
|
12E4
|
0
|
802B
|
008 55
|
|
DC
|
WRM
|
|
12E5 |
0
|
80EO
|
008 56
|
|
DC
|
BBL+1
|
|
|
80Cl
|
008 57
|
|
xlEILROUTINE
|
|
12E6
|
|
|
008 58
|
|
|
/1300
|
12E7
|
|
|
008 59 |
|
ORG
|
AUF GEEI
|
12ΕΘ
|
|
|
008 60
|
xTEILROUTINE
|
6X,AX,D,
|
12E9
|
0
|
|
00861
|
xREGISTER OX
|
LDM+/F
|
|
|
8ODF
|
STPB
|
|
12EA
|
|
|
12EB
|
12EC
|
12ED
|
12Et
|
12EF
|
12FO
|
12Fl
|
12F2
|
12F3
|
12F4
|
12F5
|
12F6
|
|
|
|
|
|
|
|
|
12F7
|
12F8
|
|
12F9
|
12FA
|
12FB
|
12FC
|
|
12FD
|
ERMITTELN WELCHE?
49
|
SEITE
|
24
|
11/21/74
|
25 54
|
088
|
|
1501 0
|
80Fl
|
ΟΟΘ62
|
|
|
|
13O2 O
|
Ö09J
|
ι 00863
|
DC
|
CLC
|
|
1505 0
|
8014
|
00864
|
DC
|
SOB-»/D
|
|
1504 0
|
I5IB
|
00865
|
LC
|
JCN+AZ
|
|
1505 0
|
80F8
|
00866
|
DC
|
CNTRl
|
|
1506 0
|
8014
|
00867
|
DC
|
DAC
|
|
1507 0
|
I529
|
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|
DC
|
JCN+AZ
|
10
|
1508 0
|
80F8
|
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|
DC
|
CNTR2
|
|
1509 0
|
8014
|
00870
|
DC
|
DAC
|
|
150A 0
|
1559
|
00871
|
DC
|
JCN+AZ
|
|
150B C
|
8050
|
00872
|
DC
|
CNTR5
|
15
|
150C 0
|
1577
|
00873
|
DC
|
JMS
|
|
150D 0
|
8050
|
00874
|
DC
|
CLK6
|
|
150E 0
|
1577
|
00875
|
DC
|
JMS
|
|
150P 0
|
8050
|
00876
|
DC
|
CLK6
|
20
|
1310 0
|
154A
|
00877
|
DC
|
JMS
|
|
1311 ο
|
80EA
|
00878
|
DC
|
WAIT
|
|
1312 0
|
8OF6
|
ΟΟΘ79
|
DC
|
RDR
|
25
|
1313 0
|
aoiA
|
00880
|
DC
|
RAR
|
|
131A 0
|
1349
|
00881
|
DC
|
JCN+CZ
|
|
1315 0
|
80F6
|
00882
|
DC
|
ERÄ5
|
|
1316 0
|
801A
|
0088 3
|
DC
|
RAR
|
30
|
1317 ο
|
1549
|
00884
|
DC
|
JCN+CZ
|
|
1318 0
|
80Dl
|
00885
|
DC
|
ERR5
|
|
1519 0
|
8OE 5
|
0088ο
|
DC
|
L DM+I
|
|
131A 0
|
8OCO
|
00887
|
DC
|
WRl
|
35
|
151B 0
|
6050
|
00886
|
DC
|
BBL+0
|
|
151C 0
|
1374
|
00389
|
CNTRl DC
|
JMS
|
|
151D0
|
8050
|
00890
|
DC
|
CLK4
|
|
151E 0
|
1374
|
00891
|
DC
|
JMS
|
40
|
151P 0
|
8050
|
00892
|
DC
|
CL K4
|
|
1520 0
|
134A
|
00895
|
DC
|
JMS
|
|
1521 0
|
80EA
|
00894
|
DC
|
WAIT
|
|
1522 0
|
80F6
|
00895
|
DC
|
RDR
|
45
|
1525 0
|
8012
|
00896
|
DC
|
RAR
|
|
1524 0
|
1349
|
00897
|
DC
|
JCN+CN
|
|
1525 0
|
80F6
|
00898
|
DC
|
ERR5
|
|
1526 0
|
8012
|
00899
|
DC
|
RAR
|
50
|
|
|
DC
|
JCN+CN
|
|
SATZ EIBOCStEIXT IST
AUF SATZ 4 EINSTELLEN BEIIE SOLENOIIE EBHE-CEN
ANSPRECHEN DER SOLE-NOIIE ABWARTEN R0M5 ADF RICHTICE
SOLENOIDSTELLUNG PRÜFEN
SATZ 4 IM STATUS-(3) ZEICHEN SIGNALISIEREN
AUF SATZ 1 EINSTELLEN
ANSPRECHEN DER SOLE-NOIDE ABWARTEN R0M3 AUF RICHTICE
SOLENOIDSTELLUNG PRÜFEN
50
|
SEITE |
25 11/21/74 |
OO9OO |
25 54
|
088
|
IUF SITZ 2 EINSTSLLSH |
5
|
S
|
1327 O
|
I3+5
|
00901 |
|
|
|
|
I
|
1>28 O
|
60 CO
|
OO902 |
PC |
Baas
|
|
|
β |
1329 0 |
8050 |
00903 |
DC
|
B3L+0
|
|
|
B
|
1521 O |
1374 |
00905 |
CNTR2 DC
|
JMS
|
INSPHECHEIT SBR SOLE- |
10
|
B |
152B O |
80 50 |
00905 |
DC
|
CLK4 |
NO IIS XBIULBlEM |
|
g
|
152c 0 |
1377 |
00906 |
DC
|
JUS
|
R0H3 IUF BICHTIOS |
|
1
|
132D O |
8050 |
00907 |
DC
|
CLK6 |
SOLENOIDSÜELLUNG |
|
i
|
132E O |
134A |
ΟΟ9Ο8 |
DC
|
JMS
|
PRÜFEN |
|
i
|
132p 0 |
80El
|
|
DC
|
FlIT
|
|
15
|
ψ
|
|
|
OO9O9 |
DC
|
RDB
|
|
|
|
1350 O |
80F6 |
OO9IO |
|
|
|
|
i
|
1351 O |
8011 |
009II |
DC
|
RAR
|
|
|
1
|
1532 O |
1349 |
OO912 |
DC
|
JCN+CZ
|
|
20
|
|
1333 O |
6OP6
|
OO913 |
DC
|
ERR5 |
SITZ 2 BI STlTUS- |
|
1
|
1334 O |
8012
|
OO914 |
DC
|
RAR
|
(3) SEIGHEH SIGHlLI- |
|
1
|
1335 O |
1349 |
OO915 |
DC
|
JCN+CN
|
SIEREN |
|
|
1356 0 |
80Dl
|
OO916 |
DC
|
ERR5 |
|
25
|
|
1337 O |
8 OE 7 |
|
DC
|
LDM+1 |
AUF SITZ 3 EINSTELLEN
|
|
|
|
|
OO917 |
DC
|
WR5 |
|
|
i
|
1338 O |
80C0
|
OO9I8 |
|
|
|
|
|
1339 O |
8050 |
OO919 |
DC
|
BBL+0 |
|
|
ftf
|
135A O |
1377 |
00920 |
CNTE5 DC |
JMS |
INSPRECHEN DER SOLE-
|
30
|
ft
|
155B O |
80 50 |
OO921 |
DC |
CL Κ6 |
NOIDE IBWABTSN
|
|
I
|
155C O |
1374 |
OO922 |
DC
|
JMS
|
R0M3 IUF BICHTKX
|
|
|
133D O |
8050 |
OO925 |
DC
|
CLK4 |
SOLENOIDSTKLLUNG
|
|
|
133E O |
134A |
OO924 |
DC
|
JMS
|
PRÜFEN
|
35
|
|
135F O |
80El
|
|
DC
|
WAIT
|
|
|
|
|
|
OO925 |
DC
|
RDR
|
|
|
|
1540 0 |
8OP6 |
OO926 |
|
|
|
|
|
1541 O |
8012 |
OO927 |
DC
|
RAR
|
|
40
|
k |
1542 0 |
1349 |
00928 |
DC
|
JCN+CN
|
|
|
|
1545 O |
80F6 |
OO929 |
DC
|
ERR5 |
SITZ 3 IM STlTUS-
|
|
|
1544 O |
8011
|
OO95O |
DC
|
RAR
|
(5) ZEICHEN SIGNlLI-
|
|
j,-
|
1545 O |
1349 |
OO931 |
DC
|
JCN+CN
|
SIEREN
|
|
|
1546 0 |
BODl |
OO952 |
DC
|
ERR5 |
|
45
|
|
1347 O |
Θ0Ε6 |
|
DC
|
LDM+1 |
SOLENOIDFEHLER SIGNl-
|
|
|
|
|
OO955 |
DC
|
WR2 |
LISIEREN
|
|
|
1348 O |
8OCO
|
00954 |
|
|
50 MSEC IUF INSPRBCHEN
|
|
|
1549 O |
80CB
|
|
DC
|
BBL+0
|
DER SOLENOIDE WlROEN
|
50
|
|
|
|
00955 |
ERR5 DC
|
BBL+/B
|
|
55
60
65
|
|
154A O |
80D6
|
OO956 |
|
|
|
|
154B O |
8077 |
00957 |
WAIT DC
|
LDM+6 |
|
|
154c 0 |
154B |
WAITl DC
|
ISZ+7 |
|
|
|
DC
51
|
WAITl
|
|
|
|
|
|
|
SEIlE 26 11/21/74
IO
15
20
25
30
35
40
45
134DO 8071
134EO 134B
134F 0 Θ0Ρ2
1350 0 801C
1351 0 134B
1352 0 80C0
1353 0 80Dl
1354 O
1355 O
1356 0
1357 0
1358 O
1359 O
135A 0
135B O
135C 0
135DO
135E O
135F O
1360 ο
1361 ο
1362 ο
1363 ο
1364 ο
1365 ο
1366 0
1367 ο
1368 0
1369 ο
136A 0
136B ο
136c 0
136D 0
136E 0
136P 0
1370 0
1371 0
8027
80El
80DO
BOEl
8077
1358
8077
135A
8021
80ED
8014
I363
80EA
80F6
80C0
80EE
8014
I36A
80EA
80 F6
80F6
80C0
80EP
8014
I371
80EA
8OF5
80F5
80C0
80EA
I372 0 8OF5
00938 00939 00940 OO94I
OO942 00943 00944
00945 OO946
00947 00948 00949 OO95O OO95I
OO952 OO953
OO954 00955 OO956
00957
00958
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00967 00968
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00971 00972 00973 00974
00975
DC DC DC DC DC DC ZBROB DC
DC DC DC DC
WFPC2 DC DC
WFPC3 DC DC DC DC DC DC DC
Zl
Z2
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DC DC DC
DC DC DC
DC DC DC DC DC
DC DC
DC DC DC DC
DC
ISZ+1 WAl Tl
JCN+AN WAITl BBL+0 LDM+1
SRC+6
LDM+O
ISZ+7 WFP C2 ISZ+7 WFPC3
SRC+0
JCN+AZ
RDR
RAR BBL+0 RD2
JCN+AZ
RDR
RAR RAR BBL+0 RD3
JCN+AZ
Z3
RDR
RAL
RAL
BBL+0 RDR .
TAKTDIPDLS EINS ZDR
ZWEITEN AUSGABE DES PHOTO ZELLEN-S/R RAM2
RAM2
ANSPRECHEN DER PHOTOZELLE ABWARTEN
AUF KENNZEICHEN SATZ (3) PRÜFEN
r0m3 pho to zelle satz 4 laden zuu Übertrag
(3) auf kennzeichen
SATZ 3 PRtJFEN
R0M3 PHO TO ZELLE SATZ 3 LADEN ZDIf
ÜBERTRAG
(3)
ADF KENNZEICHEN SATZ
PRÜFEN
ROU3 PHOTOZELLE SATZ 2 LADEN ZUM
ÜBERTRAG
R0M3 PHOTOZELLE SATZ 1 LAlEH ZUM ÜBERTRAG
55
60
52
575 O
O
ecco
8OD4
o 8040
ο 137Θ
O 8OD6
137Θ
1379
137A
137B
157c
137D O
137EO
137P O
O
13Θ1
1382
1383
1384
1385
1586
O
O
1389
138A
138B O
138C O
138D O
138EO
138F
1390
1391
1392
1393
1394
1395
1396
8027
80El
80D0
80El
8021
8OCO
802A
00B7
802E
003C
8O2B
8OE 9
802F
80EO
806b
8O7P
1382
802E
OO CO
8026
0080
8020
0030
802A
OO 3F
802C
OO 3C
8OBD
80F4
80BD
802D
00976 00977
00978
00979 00980
00981 00982 ΟΟ9Θ3 00984 00985 00986 00987
00988 00989
00990 00991 00992
00993 00994 OO995
OO996 00997
00998 00999
01000 01001
01002 01003 01004 01005 OIOO6
01007 01008
01009 01010 01011 01012 0101 ί
DC CLK4 DC
DC
DC
CLK6 DC
CLK2 DC DC DC DC DC DC
SETX DC DC DC
DC
SETI DC DC DC DC DC
BBL+O LDM+4
JUN
CLK2
LDM+6
SRC+6
FMP
LDM+0
WMP
SRC+O
BBL+O
FBi+/A
/B7
FIM+/E
/5C SRC+/A
RDM
SRC+/E WRM
INC+/B
TAKTIMPULS NULL ZUM SOLE NOID-S/R
TAKTIMPULS EINS ZUM SOLE NOID-S/R
RAM2 RAM2
AN2EICEADRE SSE
MASCHINE NEINSTEILBEREICH
ANZEIGE LESEN
IN MSA GEBEN ADRESSEN UND ZÄHLER FORTSCHALTEN
DC
DC SETI
xTEILROUTINE MAIN xREGISTER 0X,6xtAX,CX,EX BENUTZT
MAIN DC FIM+/E
DC /CO
08 JUN I973
DC DC DC DC DC DC DC DC
MAIN8 DC DC DC DG
FIM+6 /80 FIM+O
/30
FIM+/* /JF t
FIM+/C /3C
XCH+/D CMA
XCH+/D SHC+/G
AUSGABEKOPF FÜR MOTOR WÄHLEN AUSGABEKOPF FÜR SCHIEBEREGISTER WÄHLEN
EINGABEKOPF FÜR PHOTOZELLEN WÄHLEN
ADRESSE FÜR ALTE UND NEUE ZAHL WÄHLEN
NEUE ZAHL VZP.GLEICHEN
MIT
53
|
28 11/21/74
|
01014
|
25 54 |
DC
|
088 |
ALTER ZAHL
|
SEI ΊΕ
|
80Ε 9
|
01015
|
|
DC
|
|
|
1397 O
|
802Β
|
01016
|
|
DC
|
KDU
|
|
1598 0
|
eon |
01017
|
|
DC
|
SRC+/A
|
|
1399 0
|
80ΕΘ
|
01018
|
|
DC
|
CLC
|
ZAHL IER SCHRITTE ZUU
|
139Α 0
|
8011
|
01019
|
|
DC
|
SBU
|
RECISlER F LADEN UND
|
139Β 0
|
13Α5
|
01020
|
|
DC
|
JCN+CZ
|
SRSHSINN IU STATOSZEI
|
139C 0
|
Θ014
|
01021
|
|
DC
|
MAI N3
|
CHEN RIGNALISIEISN
|
139D 0
|
13EC
|
01022
|
|
DC
|
JCN+AZ
|
|
139Ε 0
|
80Ρ4
|
01023
|
|
DC
|
M1IN6
|
|
139F 0
|
80F2
|
01024
|
|
DC
|
CUA
|
|
1310 O
|
80BF
|
01025
|
|
DC
|
IAC
|
|
1311 O
|
8010
|
01026
|
|
DC
|
XCH+/F
|
|
1312 0
|
8040
|
01027
|
|
DC
|
L DU-K)
|
|
1313 0
|
13Α7
|
01028
|
|
DC
|
JUN
|
|
1314 0
|
80BF
|
01029
|
|
DC
|
MAIN4
|
|
1315 O
|
80DF
|
01030
|
ΗΑΙΝ3
|
DC
|
XCH+/*1
|
|
1316 0
|
802F
|
01031
|
|
DC
|
LDU+/F
|
(C)
|
1317 ο
|
8OE 4
|
01032
|
Μ1ΙΝ4
|
DC
|
SRC+/E
|
NEUE ZAHL IN ALTE
|
1318 0
|
802Β
|
01033
|
|
DC
|
WRO
|
SPEICHERSlELLE EIN
|
1319 0
|
80Ε9
|
|
|
|
SRC+/1
|
SCHREIBEN
|
131Α 0
|
|
01034
|
|
DC
|
RDM
|
|
|
802D
|
01035
|
|
DC
|
|
|
13AB 0
|
80Ε0
|
01036
|
|
DC
|
SRC+/C
|
|
13AC 0
|
80BD
|
01037
|
|
DC
|
WRM
|
|
13AD 0
|
80F4
|
01038
|
|
DC
|
XCH+/D
|
|
13AE 0.
|
80BD
|
01039
|
|
DC
|
CUl
|
AUF RICHTICEN SITZ
|
13AF 0
|
8050
|
|
|
|
XCH+/D
|
EINSTELLEN
|
13Β0 0
|
|
01040
|
|
DC
|
JMS
|
|
|
1300
|
01041
|
|
DC
|
|
|
13Bl 0
|
80BD
|
01042
|
|
DC
|
SlPB
|
|
13Β2 0
|
80F4
|
01043
|
|
DC
|
XCH+/D
|
|
13Β3 0
|
80BD
|
01044
|
|
DC
|
CUl
|
FILLS KEIN FEHLSR SI
|
13Β4 0
|
8014
|
|
|
|
XCH+/D
|
GNALISIERT, MIT PRO
|
13Β5 0
|
|
01045
|
|
DC
|
JCN+IZ
|
GRAMM FORTFAHIEN
|
|
13BB
|
01046
|
|
DC
|
|
FALLS FEHLER SIGNALI
|
13Β6 0
|
8040
|
|
|
|
U1IN2
|
SIERT, SPRUNG ZUR IN-
|
15Β7 0
|
|
01047
|
ERR6
|
DC
|
JUN
|
ZEICE
|
|
1133
|
01048
|
|
DC
|
|
|
13ΒΘ 0
|
8000
|
01049
|
|
DC
|
ERROR
|
|
13Β9 0
|
8000
|
01050
|
|
DC
|
NOP
|
UOTOR AUF NEUE ZlHL
|
13Bl 0
|
8050
|
|
|
|
NOP
|
TCl R TSHH AT. IE K
|
13BB 0
|
|
1ΙΑΙΝ2
|
JUS
|
|
|
|
|
|
|
|
|
13BC O 1137
01051
DC
STEP
|
SEITE
|
29 11/
|
2l/7*
|
POS55
|
])C
|
JCN+AN
|
|
UBD O
|
801C
|
OIO52
|
|
DC
|
ERR6
|
|
IJBE O
|
13B7 |
01053
|
|
DC
|
SRC+/E
|
|
15BP O
|
802F
|
01054
|
P0S51
|
DC
|
RDO
|
|
13CO 0
|
80EC
|
01055
|
|
DC
|
JCN+1Z
|
|
13Cl 0
|
8014
|
OIO56
|
|
DC
|
POS56 |
|
13C2 0 |
13D5
|
01057 |
|
DC
|
RDl
|
|
UC3 0 |
80ED
|
01058
|
|
DC
|
CLC
|
|
13C4 0
|
80Fl
|
01059
|
|
DC
|
JCN+AN
|
|
13C5 0
|
801C
|
OIO6O
|
|
DC
|
POS55
|
|
13C6 0
|
13C8
|
OIO6I
|
|
DC
|
STC
|
|
13C7 0
|
80FA
|
OIO62
|
|
DC
|
RAL
|
|
13C8 0
|
80F5
|
OIO63
|
|
DC
|
JCN+AN
|
|
13C9 0
|
801C
|
OIO64
|
POS56
|
DC
|
POS53
|
|
13Cl 0
|
UDD
|
OIO65
|
|
DC
|
SRC+0
|
|
13CB 0
|
8021
|
01066
|
|
DC
|
RDR
|
|
13CC 0
|
80El
|
OIO67
|
|
DC
|
RAL
|
|
13CD 0
|
8OF5
|
OIO68
|
|
DC
|
RAL
|
i
|
13CE 0
|
8OF5
|
OIO69
|
P0S58
|
DC
|
LDM+/E
|
|
13CF 0
|
80 DE
|
OIO7O
|
|
DC
|
JCN+CZ
|
|
13D0 0
|
8011
|
OIO7I
|
|
DC
|
ERR6
|
1
|
UDl 0
|
15B7
|
OIO72
|
POS53
|
DC
|
CLB
|
|
13D2 0
|
80F0
|
01073
|
|
DC
|
JUN
|
|
13D3 0
|
8040
|
01074
|
|
DC
|
POS53
|
|
13D4 0
|
13DD
|
01075
|
|
DC
|
RDl
|
|
UD5 0
|
80ED
|
OIO76
|
|
DC
|
CLC
|
I
|
13D6 0
|
80Fl
|
01077
|
|
DC
|
JCN+AN
|
i
|
13D7 0
|
801C
|
01078
|
|
DC
|
P0S58
|
|
13DS 0
|
13Dl
|
01079 |
DC
|
STC
|
I
|
13D9 0
|
80Fl
|
01080
|
DC
|
RlR
|
I
|
13Dl 0
|
BCF6
|
01081
|
DC
|
JCN+AZ
|
I
|
13DB O
|
8014
|
01082
|
DC
|
P0S51
|
|
13DC O
|
13CB
|
0108 3
|
DC
|
SRC+/E
|
i
|
13DD 0
|
80 2F
|
01084
|
DC
|
WRl
|
I
|
13DE 0
|
80E 5
|
01085
|
DC
|
ISZ+/F
|
1
|
13DF 0
|
8O7F
|
01086
|
DC
|
MAIN2
|
'is |
I5EQ Q
|
15BB
|
010S7
|
DC
|
SRC+/C
|
|
13El 0
|
802D
|
01088
|
DC
|
RDM
|
i
|
13K2 0
|
8OK9
|
01089
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
FALLS FEHLER SIGNALI-SIETIf, SPRUNG ZUR
ANZEIGE
DREHSINN PRÜFEN UND
(C) VERFOLGEN UND
PHOTOZELLE FÜR ERSTS
STELLUNG PRÜFEN
DEMENTSPRECHEND
(C) LINKS DURCH ÜBERTRAG ROTIEREN
R0M3
FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR
ANZEIGE
(C) FÜNFTE PHOTOZELLE 35
LESEN
RECHTS DURCH ÜBERTRlG
ROTIEREN
(C)
BIS ZUR NEVEN ZlHL
ZÄHLEN
FALLS NEUE ZAHL NULL
PRÜFUNG OB AUCS SATZ
55
|
SEIS
|
0
|
30 11/21/74 |
01090
|
25 54 088
|
JCN+AN
|
AUF NULL
|
08 JUN I973 |
VON PORTO-
|
FIM+/C
|
XGISOER UND
|
|
13E3 |
0
|
801C
|
01091
|
|
MAIN6
|
|
|
ORTOBESTANL DER
|
/B7
|
|
|
13E4 |
0
|
13EC
|
01092 |
DC
|
JMS
|
|
30 JAN 74 |
MASCHINE (FALLENDES ]
|
SRC+/C
|
|
|
15E5 |
0
|
8050 |
01093 |
Dg
|
ZEROB
|
|
xKONTROLL SUMME)
|
RDO
|
|
|
13E6 |
0
|
1353
|
01094 |
DC
|
LLM+/D
|
|
ADP DC
|
RAR
|
|
|
15E7 |
0
|
80DD
|
01095 |
DC
|
JCN+CZ
|
FALLS FEHLER SIGNALI
|
DC
|
STATUSZEICHEN LESEN
|
|
15&8 |
|
8O1A
|
|
DC
|
|
SIERT, SPRUNG ZUR
|
DC
|
AUF XXXl PRÜFEN
|
|
|
0
|
|
OIO96 |
DC
|
ERR6 |
ANZEICE
|
DC
|
|
13E9 |
0
|
13B7 |
01097 |
|
JMS
|
PHOTOZELLEN-S/R RAU)GN
|
DC
|
|
15EA
|
0
|
8050 |
01098
|
DC
|
CLR
|
|
|
15BB |
0
|
11B9 |
01099 |
DC
|
LDM+O
|
KENNZEICHEN AUS STATUS-
|
|
15EC |
0
|
80DO
|
01100
|
DC
|
SRC-K)
|
ZEICHEN LÖSCHEN
|
|
13ED |
0
|
8021
|
01101
|
MAIN6 DC
|
WRl
|
M
|
|
13EE |
O
|
8OE 5 |
01102
|
DC
|
WR2
|
y<
|
|
15EF |
0
|
8OE 6
|
01103
|
DC
|
WR3
|
(3)
|
|
13F0 |
0
|
80S 7
|
01104
|
DC
|
XCH+/B
|
|
|
15F1 |
0
|
80BB
|
01105
|
DC
|
DAC
|
SPEICHERADRESSE RÜCK
|
|
13F2 |
|
80F8
|
|
DC
|
|
SCHAL OE N
|
|
|
0
|
|
OIIO6
|
DC
|
XCH+/B
|
|
|
13F5 |
0
|
80BB
|
01107
|
|
XCH+/D
|
|
|
13F4 |
0
|
80BD
|
01108
|
DC
|
CMA
|
|
|
13F5
|
0
|
80F4 |
01109
|
DC
|
XCH+/D
|
|
|
13F6 |
0
|
80BD
|
OHIO
|
DC
|
ISZ+/D
|
für 4 sXtze zählen |
|
13F7 |
0
|
8O7D
|
01111
|
DC
|
MAINS
|
|
|
13F8 |
0
|
1393
|
01112
|
LC
|
JMS
|
MASCHINE STETS BEI
|
|
13F9 |
0
|
6050 |
01113
|
DC
|
CNTRl
|
SATZ 1 BELASSEN
|
|
13FA |
0
|
131B |
01114
|
DC
|
JCN+AN
|
FALLS FEHLER SIGNALI
|
|
13FB |
|
801C
|
|
LC
|
|
SIERT, SPRUNC ZUR
|
|
|
0
|
|
01115
|
LC
|
ERR6
|
ANZEIGE
|
|
13FC |
0
|
13B7 |
01116
|
|
JUN
|
|
|
13FD |
0
|
8040
|
01117
|
LC
|
ZZE 5 |
|
|
13FE
|
|
12F0
|
01118
|
LC
|
|
|
|
|
|
OIII9
|
LC
|
/14OO
|
|
13FF
|
|
|
01120
|
xOEILKOUTINE
|
ADP
|
|
|
|
|
01121
|
ORG
|
ADDIEREN
|
|
|
|
|
|
xTEILROUTINE
|
|
|
|
|
|
|
xROUTINE ZUM
|
|
|
|
|
|
01122
|
WEROEN ZUM 1
|
|
|
0
|
|
01123 |
|
|
1400 |
0
|
802C
|
OII24 |
|
1401 |
0
|
00B7 |
01125 |
|
1402 |
0
|
802D
|
01126
|
|
1403 |
0
|
80EC
|
01127
|
|
1404 |
|
80F6
|
|
|
|
|
5
|
|
|
|
10
|
|
|
|
1 *ϊ
|
13 |
|
|
|
20
|
|
|
|
25
|
|
|
|
|
30
|
|
|
|
35
|
|
|
|
40
|
|
|
|
|
4i
|
|
|
|
j »
|
1
|
|
|
|
56
BITE 31 11/21/74
1405
|
O
|
801A |
01128 |
DC
|
JCN+CZ
|
ZAHL DER ZEICHEN IN |
1406
|
O |
143B
|
OII29 |
DC |
EnHR
|
DER ANZEIGE BESTIMM |
1407
|
O |
802S |
01130
|
SC |
FIM+/E |
|
1408
|
O |
0000 |
OII3I
|
BC |
/OO |
|
1409
|
O |
8O6F |
01132
|
RTNl DC |
INC+/*" |
|
I4OA
|
O |
802D |
01133 .
|
DC |
SRC+/C |
|
I4OB
|
O |
8OE 9
|
01134
|
DC |
RDM |
ENTHÄLT AM SCHLUSS |
140c
|
O |
8014
|
01135
|
DC |
JCN+AZ |
ZAHL DER ZEICHEN IN |
I4OS
|
O |
1410
|
OII36
|
DC |
END |
DER ANZEI(Z |
I40E
|
O |
8OAF
|
01137
|
DC |
LD+/F |
|
I4OF
|
O |
80BE
|
01138
|
DC |
XCH+/E |
|
|
|
|
|
|
|
|
1410
|
O |
807D
|
01159
|
END DC
|
ISZ+/D |
ZU ERROR ÜBERGEHEN |
1411
|
O |
1409
|
OII4O
|
DC |
RTNl |
FALLS ZU VIELE |
1412
|
O |
80Fl 5 |
03141
|
DC |
CLC |
|
1413
|
O |
80D6
|
03142
|
DC |
LDM+6 |
|
1414
|
O |
8O9E
|
01143
|
DC |
SUB+/E |
FALLENDES REGISlER |
|
|
|
|
|
|
|
1415
|
O |
801A |
01144
|
DC |
JCN+CZ |
ANZEIOE |
1416
|
O |
Ϊ43Β
|
01145
|
DC |
ERRR |
|
1417
|
O |
802A |
OII46
|
DC |
FIM+/A |
|
1418
|
O |
0000 |
01147
|
DC |
/OO |
|
I419
|
O |
802C |
01148
|
DC |
FIM+/C |
|
I4IA
|
O |
00B7
|
01149
|
DC |
/B7
|
ZUM FALLENDEN REGI |
141B
|
O |
80 2E |
OII5O
|
DC |
FIM+/E
|
STER ADDIEREN |
I4IC
|
O |
OOAA
|
OII5I
|
DC |
/AA |
|
141S
|
O |
80Fl |
OII52
|
DC |
CLC |
|
I4IE
|
O |
8021) |
01153
|
RTN2 DC |
SRC+/C |
|
|
|
|
|
|
|
|
141F
|
O |
8OE 9
|
01154
|
DC |
RDM
|
|
1420
|
O |
80 2B |
01155
|
DC |
SRC+/A. |
|
I421
|
O |
8OEB |
01156
|
DC |
ADM |
|
1422
|
O |
8OFB |
01157
|
DC |
DAA |
|
I423
|
O |
80E0 |
01158
|
DC |
WRM |
|
1424
|
O |
8O6B
|
01159
|
DC |
INC+/B |
|
I425
|
O |
8O6D
|
OII6O
|
DC |
INC+/D |
|
1426
|
O |
807E
|
OII6I
|
DC |
ISZ+/E |
ADDITION AUFHEBEN |
1427
|
O |
I4IE
|
OII62
|
DC |
RTN2 |
1428
|
O |
801A |
OII63
|
DC |
JCN+CZ |
I429
|
O |
1441
|
OII64
|
DC |
ENDl
|
142A
|
O |
802A |
OII65
|
DC
|
FIM+/A |
|
|
|
|
FALLS ÜBERLAUF
57
|
40
|
e
|
SBIIE
|
32 11/21/74
|
OII66
|
25 54
|
088
|
|
|
|
142B O
|
0000
|
OII67
|
|
|
|
|
•i
;'■'"'' |
142C O
|
8O2C
|
OII68
|
DC
|
/00
|
|
|
|
142D O
|
00B7
|
OII69
|
DC
|
FIM+/C
|
5
|
;., 65
|
142E 0
|
SOFA
|
01170
|
DC
|
/B7
|
|
b
|
142F O
|
80F9
|
OII7I
|
DC
|
STC
|
|
|
1430 0
|
80 2D
|
OII72
|
RTN3 DC
|
TCS
|
|
1431 0
|
80K8
|
01173
|
DC
|
SRC+/C
|
10
|
1432 0
|
80Fl
|
01174
|
DC
|
SBU
|
|
1433 0
|
80 2B
|
01175
|
DC
|
CLC
|
|
1434 0
|
80EB
|
OII76
|
DC
|
SRC+/*
|
|
1435 0
|
80FB
|
01177
|
DC
|
ADM
|
15
|
1436 0
|
80E0
|
01178
|
DC
|
DAA
|
|
1437 0
|
8O6B
|
01179
|
DC
|
WRU
|
|
1438 0
|
8O6D
|
01180
|
DC
|
INC+/B
|
|
1439 0
|
807F
|
01181
|
DC
|
INC+/D
|
|
143A 0
|
142F
|
01182
|
DC
|
ISZ+/F
|
20
|
143B O
|
802C
|
01183
|
DC
|
RTN3
|
|
143C 0
|
OOBF
|
01184
|
ZRRR DC
|
FIM+/C FEHLERROUTINE, LÄDT
|
|
143D 0
|
802D
|
01185
|
DC
|
/BF NACHRICHT IN ANZEIGE
|
|
145E 0
|
80IE
|
01186
|
DC
|
SRC+/C
|
25
|
143F 0
|
80EO
|
01187
|
DC
|
LDM+/E
|
|
1440 0
|
80 CO
|
01188
|
DC
|
WRM
|
|
1441 0
|
802A
|
01189
|
DC
|
BBL +0
|
|
1442 0
|
00B7
|
OII9O
|
ENDl DC
|
FIM+/A ANZSICECEHALT ZUR KON-
|
30
|
1443 0
|
802C
|
OII9I
|
DC
|
/B7 TROLLSUMME ADDIEREN
|
|
1444 0
|
0020
|
OII92
|
DC
|
FIM+/C
|
|
1445 0
|
80Fl
|
01193
|
DC
|
/20
|
|
1446 0
|
80 2B
|
OII94
|
DC
|
CLC
|
I
I 35
|
1447 0
|
8OE 9
|
01195
|
RTN4 DC
|
SRC+/*
|
|
1448 0
|
802D
|
OII96
|
DC
|
RDM
|
I
|
1449 0
|
8OEB
|
01197
|
DC
|
SRC+/C
|
1
|
144* 0
|
8OFB
|
01198
|
DC
|
ADM
|
|
144B 0
|
8OEO
|
OII99
|
DC
|
DAA
|
144C 0
|
8O6D
|
01200
|
DC
|
WIlM
|
144B 0
|
8O7B
|
01201
|
DC
|
INC+/D
|
144E 0
|
I446
|
01202
|
DC
|
ISZ+/B
|
144F 0
|
80C0
|
01203
|
DC
|
RTN4
|
|
|
|
DC
|
BBL +0
|
|
|
|
xTE ILROUTINE
|
SUBP 30 JAN 74
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
58
|
|
|
I
|
STIlE
|
33 11/21/74 |
01204
|
25 54 088
|
SUBTRAHIEiSN VON PORTOWERTEM
|
MASCHINE I1PALLENIES
|
FIM+/C
|
(B) STATUSZEICHEN
|
I
|
|
|
|
|
STAND DER
|
|
/B7
|
LESEN, AUF XXXl PRUFU
|
1
|
|
|
|
xROUTINE ZUM
|
REGISTER UND
|
xKOHTfiOLL SUMME ALS OPE RA TION SGRUHDL AGE)
|
SRC+/C
|
|
S
|
|
|
01205
|
VOM PORTOBKJ
|
SUBP DC
|
RDO
|
.....
|
If
|
|
|
OI2O6
|
|
DC
|
RAR
|
|
i
|
1450 0
|
802C
|
01207
|
|
DC
|
JCN+CZ
|
|
B
|
1451 0
|
00B7
|
01208
|
|
DC
|
ERRR
|
ZAHL DER ZEICHEN IN
|
|
1452 0
|
802D
|
01209
|
DC
|
FIM+/E
|
DER ANZEICE BE STIMMBN
|
1
|
1453 0 |
80EC
|
01210
|
DC
|
/OO
|
|
B
|
1454 0
|
80F6
|
- 01211
|
DC
|
INC+/F
|
|
|
1455 0
|
801A
|
01212
|
DC
|
SRC+/C
|
|
Ü
|
1456 0
|
143B |
01213
|
DC
|
RDM
|
|
m
|
1457 0
|
802E
|
. 01214
|
RTNIl DC
|
JCN+AZ
|
|
i
|
1458 0
|
0000
|
OI215
|
DC
|
ENDIl
|
|
ι
|
1459 0
|
8O6F
|
OI216
|
DC
|
LD+/F
|
|
1
|
145A 0
|
802D
|
01217
|
DC
|
XCH+/Ε
|
|
S
|
145B 0
|
80E 9
|
01218
|
DC
|
ISZ-c/d
|
|
I
|
145C 0
|
8014
|
01219
|
DC
|
RTNIl
|
|
$
|
145D 0
|
I46O |
01220
|
DC
|
CLC
|
ZUR ROUTINE ERROR
|
|
145E 0
|
80AF
|
01221
|
ENDIl DC
|
LDM+6
|
Übergehen, falls zahl |
|
145F 0
|
60BE
|
01222
|
DC
|
SUB+/t!
|
ZU GROSS
|
|
1460 0
|
8O7D
|
OI223
|
DC
|
JCN+CZ
|
REGISTER STARTEN
|
|
1461 0
|
1459 |
OI224
|
DC
|
|
|
c·
1.. |
1462 0
|
80Fl
|
OI225
|
DC
|
ERRR
|
|
|
1463 0
|
80 D6
|
01226
|
DC
|
FIM+/A
|
|
I' ■
|
1464 0
|
8O9E
|
OI227
|
|
/OO
|
|
|
1465 0
|
801A
|
|
DC
|
FIM+/C
|
|
|
|
|
01228
|
DC
|
/B7
|
|
|
1466 0
|
143B
|
OI229
|
DC
|
FIM+/E
|
ANZEIGEWERT VOM FALLE!
|
|
1467 0
|
80 2A
|
OI23O
|
DC
|
/AA
|
DEN REGISTER ABZIEHEN
|
|
1468 0
|
0000
|
OI23I
|
DC
|
STC
|
|
|
1469 0 |
B02C
|
OI232
|
DC
|
TCS
|
|
|
I46A 0
|
00B7
|
01233
|
DC
|
SRC+/C
|
|
|
I46B 0
|
802E
|
01234
|
DC
|
SBM
|
|
|
146c 0 |
00AA
|
01235
|
RTN33 DC
|
CLC
|
'.;.. |
146D 0 |
8OFA
|
OI236
|
DC
|
SRC+/A
|
■V- |
146ε o
|
80F9
|
OI237
|
DC
|
ALM
|
|
146F 0
|
802D
|
01238
|
DC
|
|
|
1470 0
|
80E8
|
OI239
|
DO
|
|
|
1471 0
|
80Fl
|
OI24O
|
DC
|
|
|
1472 0
|
BO 2B
|
OI24I
|
|
1475 0 |
80EB
|
|
|
|
|
59
O
O
1476 O
O
O
O
ίο 147A O
147B O
147C O
147D 0
147E 0
147P 0
14ΘΟ 0
O
0
0
0
O
0
1487
1488
1480
A 0
148B 0
148C 0
1481) 0
14ΘΕ 0
148P 0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
20
30
35
40
0
0
0
80PB
80E0
Θ06Β
806d
807F
146Ε
8012
148D
2 A
0000
802C
00B7
80Pl
802D
8OE 9
802B
βΟΕΒ
80FB
80E0
D
807E
1481
8040
1458
802A
00B7
802C
0020
80FA
80F9
802B
80E8
80Fl
602D
ΘΟΕΒ
80FB
80EO
01242 01243 01244 01245 01246
01247 01248
01249 01250 01251 01252 01253 01254
01255 01256
01257 01258 01259 01260 01261 01262 01263
01264 01265 01266 01267 01268 01269 01270 01271 01272
01273 01274 01275 01276
01277 01278
01279
25 54
|
088
|
I
|
J |
PRUfEN OB ENTLEHNUNG
|
■:j
|
ANZEICEGEHALT VON
|
DC
|
DAA
|
|
|
|
|
KONTROLL SUMME ABZIEHEN
|
DC
|
WRM
|
|
'; |
FALLS ENTLEHUNG ANZEICC- f
|
|
|
DC
|
INC+/B
|
|
GEHALT ZUM FALLENIEN
|
|
|
DC
|
INC+/D
|
REGISTER ZURÜCKADDIEREN
|
|
|
DC
|
I SZ+/*1
|
|
|
DC
|
RTN33
|
|
|
DC
|
JCN+CN
|
|
|
DC
|
ENDl 2
|
1 |
|
DC
|
FIM+/A
|
|
|
DC
|
/OO
|
|
|
DC
|
FIM+/C
|
|
|
DC
|
/B7
|
|
|
DC
|
CLC
|
|
RTN22 DC
|
SRC+/C
|
DC
|
RDM
|
DC
|
SRC+/A
|
DC
|
ADM
|
DC
|
DAA
|
DC
|
WRM
|
DC
|
INC+/B
|
i»C
|
INC+/D
|
DC
|
ISZ+/E
|
DC
|
RTN22 "
|
DC
|
JUN
|
DC
|
ERRR
|
ENDl 2 DC
|
FIM+/*
|
DC
|
/B7
|
DC
|
FIM+/C
|
DC
|
/20
|
DC
|
STC
|
RTN44 DC
|
TCS
|
DC
|
SRC+A
|
DC
|
SBM
|
DC
|
CLC
|
DC
|
SRC+/C
|
DC
|
ADM
|
DC
|
DAA
|
DC
|
WRM
|
55
60
65
60
i i
SEIOE 35 11/21/74
149A O
149B O
149C O
149D O
149E O
149P O
14AO
14Al
14A2 O
14A3 O
14A4 O
14A5 O
14A6 O
14A7 O
14ΑΘ O
14A9 O
14AA O
14AB O
14AC O
14AD O
14AE O
14AF O
14B0 0
14Bl .0
14B2 O
14B3 O
14B4 O
14B5 O
14B6 O
14B7 O
14B6 O
14B9 O
14BA O
14BB 0
14BC O
6O6d
Θ07Β
1492
80CO
2B
80El
BODO
BOEl
8OCO
80DA
80BOi
;
0000
802C
■
Θ02Ε
0020
Fl-8029
8OE 9
802D
80EB
80FB
8OF 5
80BB
80AB
80F6
80FA
80F4
802F
80EB
801C
14D6;
80AB
80F6
01280 01281 01282 01283 01284 0128 5 01286 01287
01288 0128Q 01290 OI29I
OI292 OI293
OI294 OI295
OI296
OI297 OI298
OI299 OI3OO
OI5OI
01302 01505 OI3O4
OI3O5 OI3O6
OI3O7 Ol 308
OI5O9 OI3IO
OI3II 01312 OI313
OI314 OI315
OI316 OI517
DC
DC
DC
DC
x IEIL ROU TI NE
xREGISOER AX CP DC
DC
DC
DG
DC
XlEILROU TI NE
CHCK DC
DC
DC DC DC DC DC DC DC
CH cn dc
DC DC DC
DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC DC
INC+/D I 5Z+/B
RTH44 BBL+0 CLOCK PULSE
LEGT KOPFADRESSE FEST SRC+/A
08 JUN 1973
WKP
LDM+O WMP BBL+0
CHCK
LDM+/A XCH-K)
FIM+8
/OO
FIM+/C
/06
FIM+/E
/20
CLC
SRC-te
RDM
SRC+/C
ADIl
DAA
RAL
XCH+/B
LD+/B
RAR
STC
CMA
SRC+/E
ADM
JCN+AN
CHCK9
LD+/B RAR
RAMO SCHHEIBT ANSETZWORT
AKKUMULATOR RAU VE N RAMO ENDS GP
SCHLEIFENZÄHLER STARTEN FALL. ADRESSE
SOEIC. ADRESSE ADRESSE CNTRL
FALLENDES REGISOER LESEN
STEIGENDES REGISTER ADDIEREN
ÜBERTRAG SPEICHERN WORT RÜCKSPEICHERN
cntrl vergleichen
zu fehlernachbicht Obergehen
ÜBERTRAG RUCKSPEICHERN
f ·"-·■- '
P
|
10
|
I
|
f
|
25
|
SEITE
|
0
|
36 11/21/74
|
01318
|
25 54
|
088
|
Übertrag durch summe |
|
i
|
|
|
14BD
|
0
|
8069
|
0131')
|
|
|
FORTSCHREIBEN
|
|
i
|
E 20
|
|
14BE
|
0
|
Q06D
|
013^0
|
DC
|
I NC+9
|
ÜBERTRAG ADISEREN
|
Vy1 |
|
f |
|
143F
|
0
|
Ü06K
|
OI32I
|
DC
|
I NC+/D
|
|
1 ■ |
I
|
|
30
|
14C0
|
0
|
8070
|
OI322
|
DC
|
INC+/*'
|
|
^ 5
j::. |
|
|
|
14Cl
|
0
|
14AC
|
OI323
|
DC
|
ISZ+O
|
|
|
■ |
|
14C2
|
|
80DD
|
|
DC
|
CHCKl
|
ÜBERTRAG SPEICHERN
|
I
|
|
|
|
0
|
|
OI324
|
CHCK2 DC
|
LDM+O
|
|
|
|
|
14C3
|
0
|
802D
|
OI325
|
|
|
WORT RÜCKSPEICHERN
|
|
35
|
14C4
|
0
|
80EB
|
OI326
|
DC
|
SRC+/0
|
|
|
|
14C5
|
0
|
80FB
|
OI327
|
DC
|
AM
|
|
|
|
14C6
|
0
|
8OF5
|
01328
|
DC
|
DAA
|
|
|
|
14C7
|
0
|
80BB
|
OI329
|
DC
|
RAL
|
CNTRL VERGLEICHEN
|
|
40
|
14C8
|
0
|
80AB
|
OI33O
|
DC
|
XCH+/B
|
|
|
|
14C9
|
0
|
8OF6
|
OI33I
|
DC
|
LD+/B
|
ZU FEHLERNACHRICHT
|
|
|
14CA
|
0
|
80FA
|
OI352
|
DC
|
RAR
|
ÜBERGEHEN
|
|
|
14CB
|
0
|
8OF4
|
01333
|
DC
|
STC
|
|
|
45
|
14CC
|
0
|
802F
|
01334
|
DC
|
CMA
|
ÜBERTRAG RÜCKSPEICHERK
|
|
|
14CD
|
0
|
80L1B
|
01335
|
DC
|
SRC+/E
|
|
|
|
14CE
|
0
|
801C
|
OI336
|
DC
|
ADM
|
|
|
|
14CF
|
|
14D6
|
|
DC
|
JCN+AN
|
|
|
50
|
|
0
|
|
01537
|
DC
|
CHCK9
|
|
|
55
|
14D0
|
0
|
80AB
|
01338
|
|
|
|
|
60
|
14Dl
|
0
|
80F6
|
01539
|
DC
|
LD+/B
|
|
|
65
|
14D2
|
0
|
8O6F
|
01340
|
DC ·
|
RAR
|
|
|
|
14D3
|
0
|
807D
|
01341
|
DC
|
INC+/P
|
|
|
|
14D4
|
0
|
14C2
|
OI542
|
DC
|
ISZ+/D
|
|
|
|
14D5
|
0
|
80C0
|
01343
|
DC
|
CHCK2
|
|
|
14D6
|
0
|
8028
|
01344
|
DC
|
BBL+0
|
|
|
14D7
|
0
|
008 C
|
01345
|
CHCK9 DC
|
FBA+8
|
|
|
14D8
|
0
|
80 2 A
|
OI346
|
DC
|
/8 C
|
|
|
14D9
|
0
|
008B
|
01347
|
DC
|
?m+/k
|
|
|
14DA
|
O
|
8O5O
|
01348
|
DC
|
/BB
|
|
|
14DB
|
0
|
I26O
|
01349
|
DC
|
JMS
|
|
|
14DC
|
0
|
8O29
|
OI35O
|
DC
|
CLEER
|
|
|
14DD
|
0
|
80D8
|
OI35I
|
DC
|
SRC+8
|
|
|
14DE
|
0
|
80E0
|
OI352
|
DC
|
L DM+8
|
|
|
14DF
|
|
80C0
|
01553
|
DC
|
WRM
|
|
|
0
|
|
01354
|
DC
|
BBL+0
|
|
03C0
|
|
1000
|
01555
|
END -
|
|
|
|
|
|
|
START HOP
|
|
|
|
|
|
WDISK
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
62
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
03CB 03C0 01356 END START
63
SEHE 38 11/21/74 ZUORDNUNGSYERWEIS
SYMEOL WE2T REL IEPN VERWEISE
ADD
ADDD
ADDX
ADDY
ADSL
ADDlX
ADD2
ADM
ADP
ADl
AN
ASC
AZ
BBL
BCNT
BLANK
BSUM
CUCK
CUCKl
CHCK2
CHCK9
CHECK
CIRC
CKl
CK2
CLB
CLC
8080
1129
11ZE
112A
1120
1122
1123
θ OE B
1400
1216
C
1225
0004
80C0
1221
117A
1222
14A3
14AC
14C2
14D6
1138
1062
1139
113E
80P0
80Pl
0"
00005
00355
ΟΟ36Ο
ΟΟ356
ΟΟ346
00348
00349
00003
01123
00606
00003
00627
00003
00003
00623
00449
ΟΟ624
01292
01501
0' 01323
01343
00377
00116
00378
3
00003
3
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OO36I, R 00170,R 01156,R
01277, R 00716,R
OO6II,R 00091,R OO94I,R
OIO9O,R ΟΟ263,R 00050,R
00 380,R OO676,R OO864.R
ΟΟ968,R
01135,R 00215, R
003 31, R 00386 ,R
00564,R 00086, R
ΟΟ792,R
00887, R
00943,R ΟΟ986, R
OI342,R
00278 ,R 00453,R ΟΟ259,R 000 34,R
OI322,R
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0O806,R
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000 68, R 00127,R OOI91,R
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00100,R 0OHO1R OOI3O,R 00536,R
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|
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|
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|
OJ48 3.R
|
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|
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|
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00867,R |
00870, R |
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|
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|
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|
|
|
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|
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|
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|
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|
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|
00371 ,R
|
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|
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00651 ,R |
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|
00709»R |
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|
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|
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00856,R
|
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|
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|
00934,R
|
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|
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|
00973,R
|
00976,R
|
01187 ,R |
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|
01290,R |
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|
|
|
|
OOI73,R
OI336,R
00819,R
00121, R
01073,R
ΟΟΟ76,R 00089,R 00098,R 00108,R
OOI32,R 00145,R 00147,R OO169.R
SSIlE 39 11/21/74 200HDHUHGSVERWEIS
SYMBOL WERT REL DEFN VERWEISE
|
125E
|
O
|
00687
|
00355,R
|
00377,R
|
OO7OI,R
|
OO7O3,R
|
00726,R
|
|
123D
|
O
|
00654
|
007 31, R
|
00780,R
|
0OBlO1R
|
00812,R
|
00862,R
|
|
1260
|
O
|
00689
|
OIOI6,R
|
01059,R
|
01077,R
|
OII4I,R
|
01152,R
|
|
|
|
|
01173,R
|
OII92,R
|
OI224,R
|
OI239,R
|
Ol254,R
|
|
1378
|
O
|
00981
|
OI275,R
|
Ol300,R
|
|
|
|
CLDSP
|
1374
|
O
|
00977
|
OO6031R
|
OO629,R
|
OO655,R
|
00828,R
|
|
CLEAR
|
1377
|
O
|
00980
|
OO297,R
|
|
|
|
|
CLEER
|
11B9
|
O
|
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|
00019,R
|
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|
OO633,R
|
OO664,R
|
OO674,R
|
|
HBC
|
O
|
00518
|
OO681,R
|
OO685,R
|
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|
Ol348,R
|
|
CLK2
|
80P4
|
O
|
00003
|
00979,R
|
|
|
|
|
CLK4
|
|
|
|
00889,R
|
00891, R
|
OO9O3,R
|
009 21, R
|
-
|
CLK6
|
Θ0Ρ3
|
O
|
00003
|
00873,R
|
00875,R
|
00905,R
|
OO919,R
|
|
CLR
|
109B
|
O
|
00180
|
OO448,R
|
OO49O, R
|
01098,R
|
|
|
CLl
|
0002
|
O
|
00003
|
OO523,R
|
|
|
|
|
CMA
|
|
|
|
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|
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|
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|
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|
OIO42,R
|
|
1226
|
O
|
00628
|
01108,R
|
OI3II» R
|
OI332,R
|
|
|
CMC
|
131B
|
O
|
00888
|
|
|
|
|
|
CMPAR
|
1329
|
O
|
OO9O2
|
OOI65,R
|
00311, R
|
|
|
|
CN
|
1339
|
O
|
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|
OO468, R
|
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|
OO6OO,R
|
OO896.R
|
00899,R
|
|
1023
|
O
|
00048
|
OO9I3,R
|
OO926,R
|
Ol248,R
|
|
|
CNTRL
|
IO29
|
O
|
00054
|
OO244,R
|
|
|
|
|
CNTRl
|
1223
|
O
|
OO625
|
00865,R
|
01113,R
|
|
|
|
CNTR2
|
149E
|
O
|
01286
|
00868,R
|
|
|
|
|
CN TR 3
|
OOOA
|
O
|
00003
|
00871,R
|
|
|
|
|
C0NT3
|
|
|
|
00055,R
|
|
|
|
|
C0NT4
|
|
|
|
00051,R
|
|
|
|
|
COUNT
|
|
|
|
OO240,R
|
|
|
|
|
CP
|
|
|
|
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|
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|
OO34O.R
|
|
|
CZ
|
10A2
|
O
|
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|
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|
OO216,R
|
OO312,R
|
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|
OO562,R
|
|
1OAC
|
O
|
00200
|
OO565,R
|
00659,R
|
OO729iR
|
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|
00795,R
|
|
10B4
|
O
|
00209
|
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|
00880,R
|
00883,R
|
OO9IO,R
|
OO929,R
|
|
lOBB
|
O
|
OO2I6
|
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|
OIO7I,R
|
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|
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|
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|
|
1OFB
|
O
|
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|
OII63,R
|
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|
OI227,R
|
|
|
Cl
|
80FB
|
O
|
0000 3
|
OOI97,R
|
|
|
|
|
C2
|
|
|
|
OO 211,R
|
|
|
|
|
C3
|
|
|
|
OO2O6,R
|
|
|
|
|
C4
|
80F8
|
O
|
00003
|
00214.R
|
|
|
|
|
C5
|
80FD
|
O
|
00003
|
00217,R
|
|
|
|
|
DAA
|
1224
|
O
|
OO626
|
OOI94,R
|
00203,R
|
OO35I,R
|
OO736,R
|
01157,R
|
|
|
|
OII76,R
|
OII97,R
|
OI242,R
|
OI259,R
|
01278,R
|
|
|
|
Ol 305,R
|
Ol 326,R
|
|
|
|
DAC
|
|
|
00866,R
|
00869,R
|
01105,R
|
|
|
DCL
|
|
|
|
|
|
|
|
ICSC
|
|
|
OOO25,R
|
OO282,R
|
|
|
|
|
|
|
|
|
65
.40 11/21/74 ZUORDNUHGSVERWSIS
SYMBOL IEST REL IEFM VERWEISE
SOWN
|
115A
|
O
|
00415
|
SVMl
|
1160
|
O
|
00421
|
SWN2
|
ιι6ε
|
O
|
00435
|
DWN3
|
1OE 7
|
O
|
00275
|
EIOIf
|
1206
|
O
|
ΟΟ592
|
EMBLE
|
1100
|
O
|
OO3IO
|
EMS
|
1410
|
O
|
01139
|
EMSl
|
1441
|
O
|
- 01188
|
EMSIl
|
1460
|
O
|
01222
|
EMBl 2
|
148 D
|
O
|
Ο12«7
|
ERRSR
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RDR
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80ED
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O
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00555,R
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OO657,R
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RDl
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OIO76,R
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|
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|
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69
SEIOE 45 11/21/74 ZUORDIiUNGSVERVKEIS
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RD2
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8OEE
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O
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,
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O
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όοοο 5 |
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;.
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HOC
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O
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:i
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O
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O
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O
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•1 |
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RTH22
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O
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<i
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OI264,R
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ΟΟΟ64,R
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ΟΟΟ66,R
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RTN3
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O
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I46E
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O
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i
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σα 554
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OI247,H
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OO317,R
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ΟΟ324,R
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OO346,R
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RTN 4
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O
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1
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Ol 201, R
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OO597.R
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RTN44
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1492
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O
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(JI272
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OO42I,R
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ΟΟ425,R
|
ΟΟ425,R
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Θ0Ε8
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O
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O
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C
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C
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O
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C
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OO 565
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OO99I,R
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O
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OIO52,R
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SEVEN
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O
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ΟΟ279,R
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OIO66,R
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ol088,R
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SIX
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1206
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O
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ΟΟ262,R
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|
01155,R
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01155,R
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SRC
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O
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01195,R
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OI24O,R
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OI255,R
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OOI92,R
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Ol549,R
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ΟΟ645,R
|
ΟΟ645,R
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Ol 510, R
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ΟΟ752,R
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OO563iR
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|
01054,R
|
|
|
|
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OII25,R
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|
01174,R
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Ol208,R
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|
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|
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OI257,R
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01273,R
|
|
|
|
|
•r . -
|
Ol505,R
|
Ol 312,R
|
|
|
START
|
03CO
|
O
|
OI356,R
|
|
|
|
STC
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80FA
|
O
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|
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|
|
|
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ΟΟ764,R
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|
|
|
|
|
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OII69,R
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OI255,R
|
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STEP
|
UC7
|
O
|
,00473,R
|
00494,R
|
|
|
STEP 2
|
11D2
|
O
|
OO 540, R
|
|
|
|
STEP3
|
11D5
|
O
|
ΟΟ546,R
|
OO549,R
|
|
|
STEP4
|
HE θ
|
O
|
OO 56I, R
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
70
SEITE 44 11/21/74 ZUORDNUNGSVERWEIS
SYMBOL WERT REL DEFN VERWEISE
SOEP 5
STEP6
STPB
STRT
SUB
SUBP
TCC
TCS
THREE
TRANS
TRANZ
TTl
TT2
TWO
UNLCK
WAIT
WAITl
WFPC2
WFPC3
WVP
WRM
WRR
WRO
WRl
WR2
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1450 80F7 80Ρ9
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0001
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80Ε0
80X2 80X4
8OE 5 8OE 6
O O O O
O
O O O O
O O O O O O
O O O O O O
O O O
O O
O O
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00003
00003 00003
00003
00003
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OO 551, R
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01236»?. 012?2tR
00243,R -■·
ΟΟ67Ο,R ΟΟ65Ο,R
00239,R OO258,R ΟΟ242,R
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ΟΟΙΟ6, R 00080,R 00131, R
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OO939.R 00942.R
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01101,R
ΟΟ464,R ΟΟ50Ι,R ΟΟ613,R ΟΟ656,R 00708,R
ΟΟ932»R 01102,R
71
SEITE 45 11/21/74 ZUORDNUNGSVERWEIS
SYMBOL WEST REL DEFN
WR3 8OE7 O
WW lOOE O
XCH 80B0 O
10
15
20
25
30
35
40
45
ZERO
ZEROB
ZZBl
ZZCl
ZZC2
ZZEl
ZZE2
ZZE3
ZZE 4
ZZE5
ZZZ
Zl
ZIl
Zl 6
Z2
2200
Z23
Z3
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1200
1353
1296
1244
125D
12E9
12F7
12DF
12EE
12F0
1227
I363
1109
1214
I36A
1286
1248
1371
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
00003
00022 00003
OO69O 00564 OO944
00748 OO661 00636 00837 008 51 00827 00842
00844 OO629 OO96O OQ 319
OO6O4 OO967
OO732 OO665 00974
VERWEISE
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OO299,R 00466,a
OO7O6,R
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OO336,R 00808,R 01028 ,R
01104,R 01221,R
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OIIO6 ,R OI293,R
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Ol 307, R
00113,R OO326,R
OO6O6,R 01012,R 01041,R
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00956,R OO313,R
OO6OI,R OO962,R
OO742,R OO66O,R
00969,R
000 Dberlaufscktoren bezeichnet
000 uberlaüfsektoren erforderlich 207 symboldefinitionen
KEIN(E) FSHLER UND KEINE WARNUNG(EN) IN DER OBIGEN
AUFSTELLUNG GEKENNZEICHNET // XEQ RUBOU
Hierzu 35 Blatt Zeichnungen
50
55
60
72