DE2560586C2 - Elektronische Frankiermaschine - Google Patents

Elektronische Frankiermaschine

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DE2560586C2
DE2560586C2 DE2560586A DE2560586A DE2560586C2 DE 2560586 C2 DE2560586 C2 DE 2560586C2 DE 2560586 A DE2560586 A DE 2560586A DE 2560586 A DE2560586 A DE 2560586A DE 2560586 C2 DE2560586 C2 DE 2560586C2
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memory
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DE2560586A
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Frank Thomas jr. Orange Conn. Check
Alton Brooks jr. Norwalk Conn. Eckert
Joseph Robert Stamfort Conn. Warren
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Pitney Bowes Inc
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Description

dadurch gekennzeichnet,
— daß mittels der Eingabeeinrichtung (1,34) der Frankiermaschine und mittels einer an der Frankiermaschine vorgesehenen Freigabevorrichtung (121 bis 125) unter Mitwirkung der Steuereinrichtung ein Portogebührenguthabenwert in den Abrechnungsspeicher (16 bis 19) einspeicherbar ist.
2. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrechnungsspeicher (16 bis 19) und eine Speichereinrichtung (11 bis 15) der Steuereinrichtung Bestandteil eines einen Mikroprozessor (10) aufweisenden Mikrocomputers (40) sind, daß in der Speichereinrichtung (11 bis 15) ein digitales Ablaufprogramm eingespeichert ist, durch das die einzelnen Ablaufschritte für den Mikroprozessor
(10) gesteuert werden, und das ein durch die Freigabevorrichtung (121 bis 125) freigebbares Unterprogramm (ADP) umfaßt, bei dessen Einschaltung der mittels der Eingabeeinrichtung (1,34) eingegebene Portogebührenguthabenwert in einen Speicher (16) des Abrechnungsspeichers (16 bis 19) abgespeichert wird.
3. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung eine Tastatur (34) mit einer Vielzahl von Tasten aufweist
4. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesicherte Freigabeeinrichtung (121 bis 125) eine durch eine plombierte Klappe (125) gesicherte Freigabetaste (122) aufweist.
5. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (10) bei der Eingabe des Portoguthabenwertes prüft, ob der Portogebührenguthabenwert durch die Tastatur eingegeben wurde.
6. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (10) bei der Eingabe des Portogebührenguthabenwertes prüft, ob der Portoguthabenwert zu hoch ist.
7. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht durch die Tastatur eingegebenem und/oder zu hohem Portoguthabenwert durch den Mikroprozessor (10) ein Fehlersignal erzeugt wird.
8. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Tastatur (34) eingegebene Portogebührenguthabenwert mittels des Mikroprozessors (10) zum Speicherstand eines fallenden Registers (815, DESC) des Abrechnungsspeichers (16 bis 19) hinzu addiert wird.
9. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Tastatur (34) eingegebene Portogebührenguthabenwert bei Betätigung einer Anordnung (123) im Zuge eines Unterprogramms (SUBP) mittels des Mikroprozessors (10) vom Speicherstand des fallenden Registers (815, DESC) abgezogen wird.
10. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Mikroprozessors (10) festgestellt wird, ob nach der Addition des Portogebührenguthabenwertes zum Speicherstand des fallenden Registers ein Überlaufsignal erzeugt wird, und daß beim Auftreten eines Überlaufsignals vom Inhalt des fallenden Registers (815, DESC) der eingegebene Portogebührenguthabenwert wieder abgezogen und zusätzlich ein Fehlersignal erzeugt wird.
11. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Portogebührenguthabenwert in ein Kontrollsummenregister (818, CNTRL) des Abrechnungsspeichers (16 bis 19) eingegeben und zu dessen Inhalt hinzu addiert wird, in dem die Kontrollsummender summierten Berechnungen des fallenden und eines steigenden Registers (816, ASC) durchgeführt werden.
Die Erfindung betrifft eine elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die Eingabe von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten, mit einer Portodruckvorrichtung zum Drucken der Portogebühren, mit einer einen Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten über den Portogebiihrcnstand enthaltenden Abrechnungseinrichtung zur Abrechnung der ausgedruckten Portogebühren, mil einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Portodruckvorrichtung und der Abrechnungseinrichtung, und mit einem gesicherten Gehäuse, in dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die die Stcucrcinrich-
JE tung und die Abrechnungseinrichtung enthält wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung mit der Portodruck-
P vorrichtung arbeitsmäßig verbunden ist
I Aus der DE-AS 15 24 572 ist eine elektromechanisch arbeitende Frankiermaschine bekannt die einen mecha-
nischcn Zähler zur Anzeige des gesamten Wertes der verstempelten Gebühren, einen mechanischen Guihaben-
Et". zähler und eine Einstellvorrichtung zum Einstellen der zu stempelnden Gebühren enthält Die beiden mechani- ■>
|:; sehen Zähler sind an der Oberseite eines Gehäuses der Frankiermaschine sichtbar.
f.,.- An die Frankiermaschine ist eine Steuervorrichtung mechanisch angekoppelt
i;i Mit Hilfe einer Aufzeichnungseinrichtung, die aus einer fotografischen Kamera mit elektromagnetisch betä-
:. ligbarem Verschluß besteht werden die Gebührerwerte eines oder beider Zähler zu bestimmten Zeitpunkten
r aufgezeichnet
Die genannte mechanisch angekoppelte Steuereinrichtung enthält mehrere Schrittschalter, die so miteinander verbunden sind, daß sie einen Dekadenzähler bilden. Die mechanische Ankopplung des Steuergerätes an die Frankiermaschine enolgt über einen Kontakt oder Impulsgeber. Der elektrische Impulsgeber befindet sich in [ der angekoppelten Steuereinrichtung.
\ Der Dekadenzähler sowie der Impulsgeber bilden gemeinsam das in der Steuereinrichtung vorgesehene
Guthabenzählwerk. An der Frankiermaschine selbst sind die zu stempelnden Gebühren mittels einzelner Hebel von Hand einstellbar. Diese Hebel wirken in der Steuereinrichtung auf dort vorgesehene Spannungsteiler. Diese Spannungsteiler bilden zusammen mit den Schrittschaltern eine Brückenschaltung. Das Ergebnis der Vergleichsmessung in der Brückenschaltung wird entweder einer Anzeigevorrichtung zugeführt oder aber auf eine Kontaktleitung übertragen. Über diese Kontaktleitung ist der Antrieb in der Frankiermaschine abschaltbar.
Nach dem Aufbrauchen der Guthabenwerte der Frankiermaschine erfolgt von einer zentralen Stelle her eine Steuerung des Guthabenzählwerks in der Steuereinrichtung.
Bei dieser bekannten Frankiermaschine wird ein neuer Guthabenwert nach der Anzeige des Aufbrauchens i. der bisherigen Guthabenwerte durch die Bedienungsperson bei der zentralen Stelle angefordert, von der aus
'■ dann über eine Steuerleitung Impulse an die Frankiermaschine geschickt werden, um das Guthabenzähl werk auf
einen neuen Guthabenwert einzustellen. Eine solche Signalübertragung über eine externe Steuerleitung birgt die Gefahr in sich, daß entweder eine fehlerhafte Signalübertragung erfolgt, oder aber daß ein unautorisiertes Auffüllen des Guthabenzählwerkes möglich ist Daher ist es nachteilig, daß das Wiederauffüllen der bekannten
>: Frankiermaschine über eine externe und ungeschützte Steuerleitung erfolgt die darüber hinaus störanfällig sein
'■ kann (Störimpulse).
Auch ist es nachteilig, daß das Auffüllen des Guthabenzählwerkes, welches zum Teil mechanisch ausgebildet j ist, über Relais und Schaltarme erfolgt Diese weisen den Nachteil auf, daß sie in Verbindung mit Kontaktan-
f:· Schlüssen Übergangswiderstände bilden können, die ebenfalls zu Störungen Anlaß geben können. Das Betätigen r von Schrittschaltern über Relais in Verbindung mit seriellen Impulsen ist daher nachteilig. Beim Unterschreiten I eines vorgegebenen Guthabenwertes wird eine Signallampe eingeschaltet Diese zeigt jedoch nicht den Absolut-
t wert des Restguthabenwertes an.
\,' Wird nun der Mindestguthabenwert unterschritten, so wird die mechanisch ausgebildete Abrechnungseinrich-
S tung durch die elektrisch ausgebildete Steuervorrichtung in der Weise gesteuert, daß nach dem Vergleichen in : der Vergleichsschaltung festgestellt wird, ob das Guthabenzählwerk genügend Reserve hat oder nicht, 'st die
!, Reserve nicht ausreichend, so wird der Antrieb der Frankiermaschine abgeschaltet.
ί In der DE-AS 15 24 572 ist die Anregung gegeben, das Guthabenzähl werk der Steuervorrichtung auch aus
' Halbleiterbauelementen oder magnetischen Speicherelementen aufzubauen, wie sie zur Speicherung von Nach-
I richten in digitalen Rechenanlagen verwendet werden. Wie hierbei im einzelnen zu verfahren ist, ist jedoch nicht
I '. angegeben. Würde man die elektromechanischen Teile der an der bekannten Frankiermaschine angekoppelten ' Steuervorrichtung durch elektronische Elemente ersetzen, so würde zwar die Steuerung elektronisch erfolgen,
' jedoch ohne Signalrückmeldung, so daß eine Steuerschaltung und keine Regelschaltung entstehen würde. Die
' bekannte Frankiermaschine weist daher den Nachteil auf, daß die in ihr eingestellten Werte im Wege einer
{■;. Steuerung durch Vergleichsmessung elektrisch umgesetzt werden und daß hierbei nicht überprüft wird, ob die f. Steuerung auch richtig ausgeführt wird. Eine automatische Kontrolle zwischen einem eingegebenen Portoge-
[ bührenwert und dem am Druckwerk tatsächlich eingestellten Portogebührenwert erfolgt nicht.
ι Aufgrund der bei Frankiermaschinen bestehenden strengen Sicherheitsanforderungen an die Übertragung
und Auswertung der dort zu verarbeitenden Größen war bisher nicht daran gedacht worden, auch die mecha-
; nisch in fester Beziehung zueinander stehenden Teile der Frankiermaschine zu elektronifizieren.
': Für Frankiermaschinen gibt es im Unterschied zu Rechenmaschinen einige Gründe die dafür sprechen, daß es
: nicht sinnvoll ist, sämtliche mechanischen Teile durch elektronische Teile zu ersetzen. So wird z. B. der Druck-
Vorgang mechanisch bleiben. Mechanische Zählräder haben im Gegensatz zu elektronischen Speichern den ;. Vorteil, daß sie im festen Eingriff miteinander stehen und daher keinen Schlupf aufweisen. Informationen können
L daher nicht verlorengehen. Solche mechanisch arbeitenden Frankiermaschinen weisen jedoch den Nachteil auf,
: daß sie einerseits zu langsam arbeiten, und andererseits dem Verschleiß stärker ausgesetzt sind. Eventuell
>' auftretende Fehler, die nicht zur direkten Unterbrechung der mechanischen Operationen führen, können nicht
; direkt festgestellt werden, da keine Überwachung der einzelnen Teile gegeben ist. Auch werden die einzelnen
Steuervorgänge beim Verstempeln solange nicht überwacht, wie das Guthabenregister ausreichende Reserven aufweist. Erst bei nicht ausreichendem Guthaben wird die Frankiermaschine gesperrt.
Gegen den Einsatz der Elektronik in Frankiermaschinen spricht auch der Umstand, daß in Frankiermaschinen die Funktionen des Drückens in Geldwerten, der Steuerung, der Speicherung und der Abrechnung nur innerhalb eines in sich geschlossenen und gesicherten Gerätes erfolgen können, und daß diese einzelnen Funktionen in sicherer Weise miteinander arbeiten müssen, wobei Störungen nicht zu falschen Ergebnissen führen dürfen. Bei einem Rechner einer digitalen Rechenanlage werden keine Geldbeträge ausgedruckt und daher keine besonde-
ren Sicherheitsanforderungen gestellt. Es genügt daher nicht die Datenausgangsleitungen eines Rechners mit den Eingängen eines in einem nicht gesicherten Gehäuse angeordneten, einen amtlichen Portoaufdruck ausführenden Portodruckers zu verbinden. Entsprechend den Postsicherheitsbestimmungen muß eine gesicherte Abrechnungseinrichtung verwendet werden, die der Post gegenüber sicherstellt, daß sämtliche aufgedruckten Portogebührenwerte auch bezahlt werden. Die Anwendung von elektronischen Rechnern durch entsprechendes Programmieren würde jedoch unter diesem Aspekt eine unbefriedigende Lösung bringen, da diese Rechner leicht so umprogrammiert werden können, daß die Sicherheitsbestimmungen der Post umgangen bzw. nicht erfüllt werden.
Diese Gefahr der Möglichkeit der Umprogrammierung der Rechner besteht auch für das Wiederauffüllen des
ίο Guthabenzählwerkes mit Guthabenwerten.
Zur Vermeidung und Behebung dieser Nachteile und der Nachteile der bekannten Frankiermaschine ist in der älteren DE-OS 24 38 055 bereits eine elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die Eingabe von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten vorgeschlagen worden. Diese elektronische Frankiermaschine enthält eine Portodruckvorrichtung zum Drucken der Portogebühren, eine Abrechnungseinrichtung mit einem Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten über den Portogebührensland, um die ausgedruckten Portogebühren abzurechnen. Des weiteren ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, um sowohl die Portodruckvorrichtung als auch die Abrechnungseinrichtung zu steuern. Des weiteren ist ein gesichertes Gehäuse vorgesehen, in dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die die Steuereinrichtung und die Abrechnungseinrichtung enthält. Die Datenverarbeitungsvorrichtung ist mit der Portodruckvorrichtung arbeitsmäßig verbunden. Mit dieser Datenverarbeitungsvorrichtung ist darüber hinaus ein externer zentraler Rechner verbunden. Die genannten elektronischen Einrichtungen realisieren einen großen Teil der bisher auf mechanische Weise gelösten Probleme. Jedoch bilden diese elektronischen Einrichtungen eine festverdrahtele Datenverarbeitungsvorrichtung. Jede dieser einzelnen elektronischen Einrichtungen und Schaltungsstufen weist jeweils nur eine Funktionsaufgabe auf. Aufgrund dessen ist die Schaltung sehr umfangreich, jede Erweiterung dieser Datenverarbeitungsvorrichtung bedeutet einen zusätzlichen Schaltungsaufwand, der eine stärkere Komplexität der Gesamtschaltung zur Folge hat. Darüber hinaus ist zur Steuerung des gesamten Daten- und Befehlsflusses der zusätzliche außerhalb der Frankiermaschine befindliche Rechner vorgesehen und notwendig.
Zwar beinhaltet die ältere DE-OS 24 38 055 eine elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die Eingabe von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten. Jedoch hat diese ältere DE-OS 24 38 055 keine elektronische Frankiermaschine zum Gegenstand, die Abrechnungseinrichtung der Frankiermaschine mit Portogebühren-Guthaben wieder aufzufüllen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die ältere elektronsiche Frankiermaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß das Auffüllen der Abrechnungseinrichtung der Frankiermaschine mit Portogebühren-Guthaben vereinfacht und die Eingabe unterschiedlicher Guthaben ermöglicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß mittels der Eingabeeinrichtung der Frankiermaschine und mittels einer an der Frankiermaschine vorgesehenen Freigabevorrichtung unter Mitwirkung der Steuereinrichtung ein Portogebühren-Guthabenwert in den Abrechnungsspeicher einspeicherbar ist
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die Eingabeeinrichtung der Frankiermaschine, welche an sich zur Eingabe von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten dient, doppelt ausgenützt wird, ohne daß hierbei Mißbrauch getrieben werden kann bzw. unautorisiert Portogebühren-Guthaben eingegeben werden können. Die Freigabevorrichtung und die Eingabeeinrichtung arbeiten gewissermaßen im Sinne einer UND-Verknüpfung zusammen. Erst wenn die Freigabevorrichtung betätigt wird, kann bei nachfolgender oder gieichzeitiger Betätigung der Eingabevorrichtung ein Portogebühren-Guthabenwert in den Abrechnungsspeicher eingespeichert werden. Hierbei wird in vorteilhafter Weise die Steuereinrichtung, die zur Steuerung der Portodruckvorrichtung und der Abrechnungseinrichtung dient, mit einbezogen. Daraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß eine Mehrfachausnutzung bereits vorhandener Schaltungsteile erfolgt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind der Abrechungsspeicher und eine Speichereinrichtung der Steuereinrichtung Bestandteil eines einen Mikroprozessor aufweisenden Mikrocomputers. In der Speichereinrichtung ist ein digitales Ablaufprogramm eingespeichert, durch das die einzelnen Ablaufschritte für den Mikroprozessor gesteuert werden. Dieses Ablaufprogramm umfaßt auch ein durch die Freigabevorrichtung freigebbares Unterprogramm, bei dessen Einschaltung der mittels der Eingabeeinrichtung eingegebene Portogebühren-Guthabenwert in einen Speicher des Abrechnungsspeichers abgespeichert wird.
Durch das Vorsehen eines Mikroprozessors sowie der mit diesem zusammenwirkenden elektronischen Schaltungsstufen innerhalb eines gesicherten Gehäuses ergibt sich der Vorteil, daß die gesamte Schaltungsanordnung in diesem Gehäuse selbständig bzw. autark arbeitet Der Mikroprozessor ermöglicht somit in vorteilhafter Weise die ständige Überwachung sämtlicher Größen und Signale mit Hilfe eines digitalen Ablaufprogrammes, welches die einzelnen Ablaufschritte für den Mikroprozessor steuern. Es erweist sich als besonders vorteilhaft, daß nicht nur ein Druckwerk-Sollwert- und ein Druckwerk-Istwert-Vergleich im Zuge des Ablaufprogrammes mit Hilfe des Mikroprozessors in digitalen Schritten erfolgt und damit jeder einzelne digitale Einstellschritt nach erfolgter Einstellung rückgemeldet wird, sondern auch das bei Betätigung der Freigabevorrichtung das zugeordnete Unterprogramm (ADP) freigegeben wird, ohne daß hierbei zusätzliche Schaltungsteile benötigt werden. Dieses das Auffüllen der Abrechnungseinrichtung betreffende Unterprogramm steuert demnach die zum Auffüllen des Abrechnungsspeichers mit dem gewünschten Portogebühren-Guthabenwert, der durch die Eingabeeinrichtung eingegeben wird, ohne daß hierbei ein externer Datenfluß von einer zentralen Einheit notwendig ist Auf diese Weise ist ein bestmöglicher Schutz beim Wiederauffüllen gegeben. Außerdem ist auf einfache Weise die Eingabe unterschiedlicher Guthaben möglich.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die elektronische Frankiermaschine insbesondere individuellen p
Anforderungen und Bedürfnissen des Benutzers durch eine einfache Umrüstung angepaßt werden kann, ohne |j
daß hierzu komplizierte Änderungen in der Grundausstattung, insbesondere in der Schaltung erforderlich sind. Auch ist es vorteilhaft, daß die einzelnen Abrechnungs- und Steuerschritte sowie die Einstellschritte beim Wiederauffüllen des Abrechnungsspeichers schneller als bisher erfolgen. Auch besteht z. B. die Möglichkeit, daß die elektronische Frankiermaschine mit peripheren Einrichtungen ohne weiteres verbunden werden kann, wie z. B. mit einer externen Anzeigeeinrichtung, mit einem Quittungsdrucker oder mit einem Listendrucker. Dadurch, daß der Mikrocomputer mit digitalen Einstellschritten arbeitet und daß eine Fehlerüberwachung dieser Einstellschritte erfolgt ist der Vorteil gegeben, daß die Sicherheit und die Arbeitsgenauigkeit beträchtlich erhöht wird.
Dadurch, daß die Eingabeeinrichtung und die Freigabevorrichtung mit der Steuereinrichtung eng zusammenarbeiten und daß hierbei ein spezielles Unterprogramm mit einbezogen ist ergibt sich der weitere Vorteil, daß bei nicht durch die Eingabeeinrichtung eingegebenen Portogebühren-Guthaben ein Fehlersignal erzeugt wird. Auch bietet sich eine vorteilhafte weitere Möglichkeit, daß nämlich der durch die Tastatur eingegebene Portogebühren-Guthabenwert bei Betätigung einer Anordnung im Zuge eines weiteren Unterprogrammes (SUBP) is mittels des Mikroprozessors vom Speicherstand des fallenden Registers abgezogen wird.
Auch ist es möglich, daß mittels des Mikroprozessors festgestellt wird, ob nach der Addition des Portogebühren-Guthabenwertes zum Speicherstand des fallenden Registers des Abrechnungsspeichers ein Überlaufsignal erzeugt wird, und daß beim Auftreten eines Überlaufsignales vom Inhalt des fallenden Registers der eingegebene Portogebühren-Guthabenwert wieder abgezogen und zusätzlich ein Fehlersignal erzeugt wird.
Im Normalfall wird gemäß einer weiteren Ausbildung der durch die Tastatur eingegebene Portogebühren-Guthabenwert mittels des Mikroprozessors zum Speicherstand des fallenden Registers des Abrechnungsspeichers hinzuaddiert.
Gemäß einer weiteren Ausbildung wird der Portogebühren-Guthabenwert in ein Kontrollsummenregister g
des Abrechnungsspeichers eingegeben und zu dessen Inhalt hinzuaddiert. In diesem Kontrollsummenregister 25 |
werden die Kontrollsummen der summierten Berechnungen des fallenden und eines steigenden Registers |
durchgeführt. f?
Hierdurch ist der Vorteil einer zusätzlichen Überwachung gegeben. g
Die elektronische Frankiermaschine ermöglicht daher ein einfacheres Auffüllen der Portogebühren-Gutha- [*
ben in die entsprechenden Register. Es können Portogebühren-Guthabenwerte hinzugefügt werden, ohne daß 30 |
mathematische Berechnungen durchgeführt werden müssen oder aber mechanische Vorgänge erfolgen müssen. f:
Solche mechanischen Vorgänge sind erforderlich, wenn der Portogebührenbestand der mechanischen Frankier- ψ
maschine ergänzt werden soll. |i
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Fig. 1 bis 51 dargestellten Ausführungsbeispielen j|
beschrieben. Es zeigt . .
F i g. 1 a ein Funktionsblockschema der erfindungsgemäßen mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine,
Fi g. Ib eine perspektivische Ansicht des Gehäuses für die mikrocomputergesteuerte Frankiermaschine der Fig. la,
F i g. Ic eine in einem größeren Maßstab gehaltene Obenuisicht der in F i g. Ib dargestellten Tastenfeldanzeige,
F i g. Id ein Blockschema der mikrocomputergesteuerten LSI-Bauelemente in der erfindungsgemäßen Frankiermaschine,
F i g. 2 ein Blockschema der peripheren Bauteile für den Mikrocomputer der F i g. 1 d,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer Druckelementeneinstellvorrichtung der Portodruckvorrichtung für die microcomputergesteuerte Frankiermaschine der F i g. 1 d, .
F i g. 4a eine Seitenansicht der Druckelementeneinstellvorrichtung der Portodruckvorrichtung der F i g. 3 in der durch die Linie 4-4 angedeuteten Blickrichtung,
F i g. 4b eine in einem größeren Maßstab gehaltene perspektivische Ansicht des Gabelkopfes, des Hauptrades und der Keilwelle der Druckelementeneinstellvorrichtung der Fig.3, wobei in der zeichnerischen Darstellung Teile weggebrochen sind,
F i g. 5 eine Vorderansicht zu F i g. 4a, wobei Teile weggebrochen sind, um die ineinandergreifende Anordnung der verschiedenen verzahnten Bauteile zu zeigen,
F i g. 6 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung eines Speichers des Abrechnungsspeichers, hier gezeigt für RAM(0)16 der F i g. Id und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
Fig.7 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RAM(1)17 der F i g. 1 d) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
Fig.8 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RAM(2)18 der F i g. Id) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
F i g. 8a eine detailliertere schematische Darstellung eines Teilbereichs der in F i g. 8 gezeigten Speicherzuord-
nung,
F i g. 9 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RAM(3)19 der
Fig 1 d) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
F i g. 10 eine schematische Darstellung der Eingangsanschlüsse/Festwertspeicher der Speichereinrichtung der
Fig ld,
Fig. 11 ein elektrisches Schemabild für den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher des Abrechnungsspei-
C F1Tg^I 2a "ehr elektrisches Schemabild der Überwachungsschaltung für die -10-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der F i g. Id,
F i g. 12b ein elektrisches Schemabild der Überwachungsschaltung für die +5-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der Fig. Id,
F i g. 13 ein elektrisches Schemabild der Rückstellschaltanordnung für die Frankiermaschine der F i g. 1 d, F i g. 14a ein elektrisches Schemabild für die —10-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der F i g. Id, Fig. 14b ein elektrisches Schemabild für die +5-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der Fig. Id,
Fig. 14c ein elektrisches Schemabild für die —24-Volt-Stromquelle zur Speisung einiger der in Fig. 2gezeigten peripheren Bauteile,
Fig. 15 ein elektrisches Schemabild der dem Schieberegister (0)20 der Fig. Id zugeordneten Schaltanordnung für den Mehrfachbetrieb der Tastatur und der Anzeige der F i g. 1 b und 1 c, ίο Fig. 16 ein elektrisches Schemabild der Tastatur und der Anzeige der F ig. Ib und Ic,
Fig. 17 ein elektrisches Schemabild der den Schieberegistern (1)21 und (2)22 der Fig. Id zugeordneten Schaltanordnung zur Steuerung der Anzeigelampen der F ig. 16,
Fig. 18 ein elektrisches Schemabild der Dezimalpunkt-Schaltanordnung unH Her Dekodertreiber-Schaltan-Ordnung für die Anzeige der Fig. Ib, Ic und 16,
Fig. 19 ein elektrisches Schemabild für die zur Überwachung der Frankiermaschine vorgesehenen Photozellen, für die Motorspulentreiber des Schrittmotors und die auf den Druckvorgang ansprechende Phoiozeile der Druckelementeneinstellvorrichtung der F i g. 3,
Fig. 20 und 21 Allgemeindarstellungen der Gesamtbetriebsabläufe bei der Frankiermaschine der Fi g. Id und in Flußdiagrammform,
F i g. 21 a ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CHCK bei der Frankiermaschine der Fig. 1 d und 2, F i g. 22 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm INRAM bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 23 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm DOWN bei der Frankiermaschine der Fig. 1 d und 2, F i g. 24 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm HOME bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 25 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SCAN bei der Frankiermaschine der F i g ! d und 2, Fig. 26 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm FCTN bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 27 ein Flußdiagramm für das Ziffemteilprogramm zum Eingeben von Zahlen in die Anzeige be> jer Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 28 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SET bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 29 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm UNLCK bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, Fig. 30 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm POST bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 31 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADP bei der Frankiermaschine der Fig. 1 d und 2, F i g. 32 ein Diagramm für das Teilprogramm SUBP bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 33 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm PLUS bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, Fig. 34 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLEAR bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2, Fi g. 35 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm zum Abrufen der Registerinhalte in die Anzeige bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
Fig. 36 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ENBLE bei der Frankiermaschine der Fig. 1 d und 2, Fig. 37 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ERROR bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 38 ein Flußdiagramm für den mit SCANX bezeichneten Teil des Teilprogramms SCAN der F i g. 25 bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 39 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm LDLMP bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 40 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm OUTPT bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 41 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm FETCH bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 42 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CMPAR bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, Fig. 43 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CHECK bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 44 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDD bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 45 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDl; ADD2 bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, Fig.46 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLDSP; CLEER bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2,
F i g. 47 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLR bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 48 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STPB bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 43 ein Flußüiagramm für das Teiiprogramm ZERO B bei der Frankiermaschine der Fi g. IcJ und 2, F i g. 50 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SETX bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, und F i g. 51 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STEP bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2. Es sei zunächst auf F i g. 1 a Bezug genommen, in der die funktioneile Gliederung der erfindungsgemäßen mikrocomputergekoppelten Frankiermaschine dargestellt ist. Das Herz des Systems ist der Mikroprozessor, der zwei Grundfunktionen hat: die Ausführung von Berechnungen anhand der Eingabedaten und die Steuerung des Datenflusses zwischen den verschiedenen Speichereinheiten. In Verbindung mit dem Mikroprozessor sind zwei Grundspeichereinheiten vorgesehen. Die eine davon ist der Festwertspeicher PM, ein unabänderlicher Speicher oder Dauerspeicher, in dem eine bestimmte Folge von Betätigungsvorgängen (Ablaufprogramm) zur Durchführung von Portodatenberechnungen entsprechend gewissen vorbestimmten Eingaben wie auch zur Durchführung anderer Programme für den Betrieb der Frankiermaschine gespeichert ist Die zweite Speichereinheit ist ein Abrechnungs- und Arbeitsspeicher TM, der mit dem Mikroprozessor zur Zwischenspeicherung, zum Festhalten und Zuführen von Arbeitsdaten entsprechend den von dem Mikroprozessor durchgeführten Berechnungen zusammenwirkt Ein weiteres Speicherbauteil NVM ist ebenfalls mit dem Mikrocomputer gekoppelt und übt eine Speicherfunktion aus, die für den Betrieb des Datenflusses der Frankiermaschine sehr bedeutsam ist Dieser Speicher NVM ist ein leistungsloser Speicher, der auch als nichtflüchtiger Speicher bezeichnet wird, der dazu dient gewisse kritische Informationen zu speichern, die in der Frankiermaschine als Teil eines vorbestimm-
ten Programmes Verwendung finden, das entweder beim Abschalten oder beim Einschalten aktiviert wird. ', Dieses Programm kann in dem Festwertspeicher lokalisiert sein und unterliegt dem Zugriff, wenn eine entsprechende Fühlanordnung eine der beiden genannten Bedingungen wahrnimmt, also das Abschalten oder das ', Einschalten, worauf der Mikroprozessor nach jenem Programm betrieben wird. Dieses Programm dient zur
Entnahme von Informationen, die in dem Abrechnungsspeicher TMgespeichert sind und kritische Abrechnungsfunktionen verkörpern, wie etwa fallende Salden und steigende Guthaben u.dgl., und zu deren Einspeichern in den leistungslosen, nichtflüchtigen Speicher NVM, in dem sie während der Außerbetriebsetzung der Frankier- ; maschine gespeichert bleiben, um sie dann beim anschließenden Einschalten abrufen zu können. Der mikrocom-
.;'■■■ putergesteuerten Frankiermaschine stehen so diese Salden in dem Abrechnungsspeicher ständig für Arbeitsvorgänge zur Verfügung, ohne daß ein Verlust dieser Informationen beim Abschalten zu befürchten wäre. Weiter-[ hin kann die Information bei der Reaktivierung durch Einschalten abgerufen werden, indem man sie aus dem
|, leistungslosen, nichtflüchtigen Speicher NVM wieder entnimmt und über den Mikroprozessor in den Abrechi nungsspeicher TM einspeist. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, ist der leistungslose, nichtflüchtige Speicher
ί mit dem Mikroprozessor gekoppelt, aus der ihm entsprechend der Übertragung von Informationen aus dem
% Abrechnungsspeicher TM unter der Steuerung durch den Festwertspeicher PM über den Mikroprozessor
jv gemäß dem Abschaltprogramm ein Ausgang zugeht. Der Darstellung ist ferner zu entnehmen, daß der nicht- ']'' flüchtige Speicher NVM mit einer Ausgangsleitung an den Mikroprozessor rückgekoppelt ist, so daß eine Datenrückübertragung in und durch den Mikroprozessor sowie in den Abrechnungsspeicher TM gemäß den l Einschaltprogrammen unter der Steuerung des Festwertspeichers PM erfolgen kann.
': Die Frankiermaschine mit Mikrocomputer arbeitet gemäß den Daten, die aus einer geeigneten Eingabetasta-
t>, tür /zugeführt werden. Diese Daten gehen dem Mikrocomputer unter Steuerung durch das Programm in dem
p Festwertspeicher zu. Soll zu irgendeinem Zeitpunkt während des Betriebes der Gehalt des Abrechnungsspei- ! dicrs zur Anzeige gebracht werden, in dem die entsprechenden Guthaben-Sollsalden oder sonstige Akkumulate
fe gemäß den verschiedenen Frankiermaschinen-Merkmalen gespeichert sind, so bewirkt ein von der Eingabeta- \'i Statur / herrührender entsprechender Befehl, daß der Mikroprozessor einen Zugriff an der gewünschten Speij; cherstelle des Abrechnungsspeicherss TM ausführt, wo die benötigte Information gespeichert ist. Die Informa- ;' tion geht über den Mikroprozessor der Ausgabeanzeigeeinheit O zu. Die Eingabe- und AusgaDeeinheit können
I' mittels einer Multiplexeinheit MP in der Richtung zum Mikroprozessor CPU und ausgehend von dieser multiplex betrieben werden.
r Liefert die Eingabe / eine Portodateninformation, wobei der Mikroprozessor eine Steuerfunktion ausübt, und
sind alle Bedingungen eingehalten wie etwa Eckwerte u. dgU die entsprechend den eingegebenen Daten, die in dem Abrechnungsspeicher TM gespeichert sind, voreingestellt werden können, so spricht eine Portodruck-Ein-'; Stellvorrichtung SP auf ein entsprechendes Ausgangssignal des Mikroprozessors an, wodurch eine Portodruck-
■'. vorrichtung PP zur Betätigung freigegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt hat nun die Frankiermaschine seine
! eigentliche Funktion ausgeführt, nämlich die Einstellung des Portodruckers und dessen Freigabe zum Portoge-
j:,: bührendruck.
■V Die obige Funktionsbeschreibung der mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine in der Verkörperung in
; einer Ausführungsform mit LSI-Mikrointegration soll im folgenden anhand der Fi g. Id und 2 weiter detailliert
|i: werden. Dieser Erläuterung soll jedoch erst noch ein verallgemeinerter Überblick über die besonderen Merkma-
; Ie und Betriebsvorgänge der Frankiermaschine vorausgeschickt werden.
•r1 In Fig. Ib und Ic ist eine allgemeine Gehäuseanordnung für die Mikrocomputer-Frankiermaschine gezeigt.
j·; Fi g. Ib zeigt eine allgemeine Gehäuseanordnung für die Mikrocomputer-Frankiermaschine in perspektivi-
vt scher Darstellung. Ein Gehäuse 100 enthält modulare Einsteckschaltbretter 101 mit den Schaltungsanordnungen [;; und den Mikroprozessor, den ROM, RAM und Schieberegistern der Mikrocomputer-Frankiermaschine. Die [:' Eingabetastatur 34 und die Anzeige 35 sind auf der gemeinsamen Oberplatte 102 des Gehäuses 100 angeordnet.
I; Die Druckelementeneinstellvorrichtung (F i g. 3) ist in einem vorderen Teil enthalten. Ein Umschlag 104, der mit
pi dem Portogebührenwert bedruckt werden soll, wird in den Schlitz 105 des Frankiermaschinenbereichs 103 r'1 eingeführt, nachdem die Frankiermaschine in Betrieb genommen worden ist. Dann wird der aufzudruckende
i- Portobetrag mittels einer Drucktaste 107 in die Eingabetastatur 34 eingetastet Die Einstelltaste 119 wird zur
i Portoeinstellung in der Portodrucktrommel gedrückt. Es wird die Taste 108 für die Ausführung des Portodruck-
h- Vorgangs betätigt. Diese Taste !08 kann durch einen Endschalter oder optischen Sensor ersetzt werden, der in
j dem Schlitz 105 angeordnet ist, so daß automatisch ein Portodrucksignal erzeugt wird, wenn man einen Um-
Ü; schlag in den Schlitz 105 einführt
F i g. Ic ist eine in einem größeren Maßstab gehaltene Oberansicht der Oberplatte 102 der F i g. Ib, in der die Tastatur 34 und die Anzeige 35 der Frankiermaschine enthalten sind. Wie bereits erwähnt wurde, weist die Eingabetastatur 34 Drucktasten 107 auf, die dazu dienen, den zahlenmäßigen Betrag des Portos in die Frankiermaschine einzugeben. Die Drucktasten 109,110,111,112,113 und 114 sind für die elektronischen Register für den Zwischenzählerwert, den Stückzählwert, die Kontrollsumme sowie für das fallende Register und das steigende Register vorgesehen. Wird eine dieser Tasten gedrückt, so wird die Ziffernanzeige 115 der Anzeige 35 geleert, das entsprechende Register wird in die Anzeige geladen und der betreffende Anzeigelampenteil 116 der Anzeige leuchtet auf.
Die Tastatur und die Anzeige sind so aufgebaut, daß zwei neue Register vorgesehen sein können (wobei auch weitere Register ohne allzu große Schwierigkeiten eingegliedert werden können). Der Stückzwischenzähler und das Zwischensummenregister geben laufend Rechenschaft über die Gesamtzahl der während eines jeden Durchlaufs oder einer beliebigen Zeitspanne verarbeiteten Postsachen und über den für diese Postsachen aufgewendeten Gesamtportobetrag. Sie können vom Benutzer auf Null rückgestellt werden. Das Kontrollsummenregister ist insofern äußerst nützlich, als es zur Überprüfung der fallenden und der steigenden Register dient. Die Kontrollsumme stellt eine laufende Berechnung des in die Frankiermaschine eingegebenen Gesamtwertbestan-
des dar. Die Kontrollsumiue muß stets den summierten Lesungen der steigenden und fallenden Register entsprechen. Die Komrollsumme ist der Gesamtbetrag der jemals in die Frankiermaschine eingegebenen Portogebührenwer.e und kann sich nur dann ändern, wenn Geldwerte in die Frankiermaschine eingegeben werden. Bei mechanischen Frankiermaschinen kann eine Rückstellung im allgemeinen nicht von dem Benutzer vorgenommen werden, sondern nur seitens der Postdienststellen. Bei elektronischen Frankiermaschinen kann indessen die Möglichkeit der Fernrückstellung in die Maschine einprogrammiert sein. Ein solches Fernrückstellprinzip, das in diese Frankiermaschine einprogrammiert werden kann, ist in der US-PS 37 92 446 beschrieben.
Das Stückzahlregister unterscheidet sich von dem Stückzwischenzähler dadurch, daß es vom Benutzer nicht zurückgestellt werden kann. Es dient dazu, die Gesamtzahl der Portoaufdrucke (Gesamtzahl der Postsachen) ίο anzuzeigen, die während der verstrichenen Betriebsdauer der Frankiermaschine angefallen sind. Diese Information ist für die Feststellung der Frankiermaschinenlebensdauer von Wert und gibt einen Anhaltspunkt dafür, wann Wartungs- und Instandhaitungsarbeiten an der Frankiermaschine erforderlich werden. Die steigenden und fallenden Register arbeiten in normaler Weise, wie man es von den gängigen Frankiermaschinen kennt. Das steigende Register ergibt den laufenden Gesamtbetrag der ausgedruckten Portogebührenwerte und das fallende Register informiert den Benutzer über den Betrag der noch verbleibenden Portogebührenwerte in der Frankiermaschine.
Die Zusatzwert-Eingabetaste (Drucktaste 117) hat eine additive Funktion und dient zum Aufschlagen von Sondergebühren auf den jeweiligen Portobetrag, beispielsweise für Eilzustellung, Einschreiben usw.
Die Löschtaste 118 dient zum Löschen der Ziffernanzeige 115 und auch zur Nulleinstellung des Stückzwischenzählers, falls zum Zeitpunkt d er Betätigung der Löschtaste eine Anzeige erfolgt.
Die Einstelltaste 119 wird gedrückt nachdem der zum Frankieren eines Briefes erforderliche Portogebührenwert mittels der Tasten 107 eingetastet worden ist. Die Einstelltaste 119 bewirkt sin Einstellen des gewünschten Portos auf den Typendruckrädern in der Typendrucktrommel 42 der F i g. 3.
Die Dollarfreigabetaste 120 ist aus Vorsichtsgründen vorgesehen und r !uß von der Bedienungsperson niedergedruckt werden, wenn ein Portogebührenbetrag in Höhe von einem Dollar oder mehr eingestellt werden soll. Diese zusätzliche Vorkehrung wirkt sich dahingehend aus, daß kostspielige Fehler im Portogebührendruck vermieden werden.
Am hinteren Ende des Frankiermaschinengehäuses (F i g. Ib) ist eine Sicherungsklappe 125 angelenkt, für die ein Klinkhebel 124 vorgesehen ist. Dieser IClinkhebel verbindet die Klappe 125 über einen verdrahteten Plombenverschluß 121 mit dem Gehäuse 120. Zum öffnen der Plombe 121 und zur Vornahme von Eingriffen in dem Raum hinter der Klappe 125 ist nur die zuständige Postdienststelle befugt Die Klappe 125 deckt zwei (in durchbrochenen Linien dargestellte) Schalter 122 und 123 ab. Der Schalter 122 läßt das Teilprogramm ADP der F i g. 31 für den Betrieb abrufen. Das Teilprogramm ADP ist jener Teil des Mikrocomputerprogramms, das die Eingabe von Portowertbeständen in die Frankiermaschine betrifft. Portogebührenwerte werden in die Frankiermaschine eingegeben, indem man zunächst den Portogebührenbetrag mit Hilfe der Eingabetasten 107 eintastet. Dieser Portogebührenbetrag wird angezeigt und dann im fallenden Register und im Kontrollsummenregister der Frankiermaschine addiert, indem man die Sicherungsklappe 125 öffnet und den Schalter 122 drückt. Dieser Schalter leitet in dem Frankiermaschinenprogramm einen Sprung zu dem erwähnten Teilprogramm ADP ein. 1st das Teilprogramm ADP ausgeführt, so wird die Klappe 125 wieder mit der Plombe 121 gesichert.
Der Schalter 123 ist vorgesehen, damit im Fall einer Fehladdition von Geldwerten ein entsprechender Betrag !•Ti f '''enden Register und im Kontrollsummenregister in Abzug gebracht werden kann. Durch Betätigung des Schalters 123 wird ein Sprung zum Teilprogramm SUBP der F i g. 32 eingeleitet.
Ein auftretender Geldwertbedarf der Frankiermaschine wird durch eine Anzeigelampe 126 angezeigt.
Eine Anzeigelampe 127 weist stets beim Anschalten der Frankiermaschine darauf hin, die richtige Datumseinstellung zu überprüfen.
Eine Bereitschaftsanzeige 128 leuchtet auf, wenn (a) eine einwandfreie Portogebühreneinstellung an der Typendrucktrommel 42 (F i g. 3) erfolgt ist, (b) wenn der zu druckende Portogebührenbetrag angezeigt wird und (c) wenn der verfügbare Portogebührenwertbestand hinreicht, um den gewünschten Portogebührenbetrag auszudrucken.
Eine Anzeigelampe 129 weist die Bedienungsperson darauf hin, daß der Wartungsdienst verständigt werden muß. Diese Anzeigelampe leuchtet auf, wenn in der Frankiermaschine ein Fehler auftritt, beispielsweise wenn die Summe des steigenden und des fallenden Registers nicht mit der Kontrollsumme übereinstimmt.
Eine Anzeigelampe 130 gibt der Bedienungsperson zu verstehen, daß der einzustellende Portogebührenbetrag gleich 1,00 Dollar oder höher ist und daß mithin zur Einstellung des Portogebührenbetrages vor der Einstelltaste 119 die Dollarfreigabetaste 120 gedrückt werden muß.
Die Anzeigelampe 131 zeigt an, daß in dem Anzeigeteil 115 der Gehalt des steigenden Registers erscheint.
Die Anzeigelampe 132 leuchtet auf, wenn in dem Anzeigeteil 115 der Gehalt des fallenden Registers angezeigi wird.
Die Anzeigelampe 133 für die Stückzählung leuchtet auf, wenn in der Ziffernanzeige 115 der Stückzählwert zur Anzeige gebracht wird.
Die Anzeigelampe 134 für den Zwischenbetrag und die Anzeigelampe 135 für den Zwischenzählwert leuchter beim Anzeigen der Werte der Stückzwischenzähler auf.
Die Stückzwischenzähler sind neu hinzugekommene Register, die bei der üblichen Frankiermaschine nichi vorgesehen sind. Erscheint in der Ziffernanzeige 115 der Zwischenzählwert, so handelt es sich um eine ganze Zahl (ohne Dezimalpunkt), da die Information in diesem Fall ja nicht die Angabe von Dollar und Cent betrifft Auch die Stückzahlinformation wird in ähnlicher Weise ohne Dezimalpunkt zur Anzeige gebracht. Die Kontroll summenanzeige 136 leuchtet auf, wenn in der Ziffernanzeige 115 der Gehalt des Kontrollsummenregisteri angezeigt wird.
Das Aufleuchten der Anzeigelampe 137 für niedere Portogebührenbestände im Betrag unter 100,00 Dollar gibt der Bedienungsperson zu erkennen, daß der noch verbliebene Geldwertbestand in dem fallenden Register derzeitig unter hundert Dollar liegt Die Bedienungsperson wird so darauf aufmerksam gemacht, daß dieser Bestand bald ergänzt werder muß.
Im Beschreibungstext sind verschiedentlich Bauteile aufgeführt, die mit einem doppelzahligen Bezugssymbol versehen sind, wie beispielsweise RAM 18. Die in Klammern gesetzte Zahl bezeichnet die Reihenfolge in der Bauteilreihe, d. h. in dem hier beispielhaft genannten Fall wäre RAM 18 in der Reihe der RAM das zweite der RAM-Bauteile des Abrechnungsspeichers 16 bis 19.
In Fig. Id und 2 ist die mikrocomputergekoppelte Frankiermaschine in der LSI-integrierten Ausführungsform in einem Blockschema gezeigt In der Frankiermaschine ist ein handelsübliches Mikrocomputergerät einbezogen.
Das Mikrocomputergerät umfaßt einen Mikroprozessor (CPU) 10, der mit einer Anzahl von Festwertspeichern (ROM) 11,12,13,14 und 15 sowie mit einer Anzahl von Schreib- und Lese-Speichern (RAM) 16,17,18 und 19 verbunden ist Mehrere Schieberegister (S/R) 20,21,22,23 und 24 sind über Ausgangsanschlüsse 25 und 27, die an den RAM 16 und 18 vorgesehen sind, in die Frankiermaschine eingegliedert Die Ausgangsanschlüsse an den RAM weisen vier Ausgangsleitungen [8 4 2 1] auf, wie dies der Darstellung zu entnehmen ist Wie ebenfalls gezeigt ist weisen die ROM 11,12,13,14 und 15 Eingangs-Ausgangsanschlüsse (I/O) 29,30,31,32 bzw. 33 mit Vierbitkapazität [8 4 2 1] auf. Es ist zu beachten, daß die Eingangs/Ausgangsanschlüsse mit dem Mikroprozessor 10 elektrisch gesondert verbunden sind, wiewohl sie räumlich an diesen ROM angeordnet sind.
Die Schieberegister 20, 21, 22, 23 und 24 stellen eine Anschlußerweiterung für die Frankiermaschine dar. Darüber hinaus vermittelt das Schieberegister 20 Multiplex-Schaltungsmöglichkeiten in der Betätigung der Eingabetastatur 34 und der Ziffernanzeige 115. Das Schieberegister 23 bündelt die Eingabe der zur Einstellung der Frankiermaschine vorgesehenen Regelphotozellen 36 zum Eingabeanschluß 32. Ein Schieberegister (4 χ ^eCOS/MOSS/R) bildet mit einer Haltebatterie einen nichtflüchtigen Speicher 37 und liefert dem Arbeitsspeicher, der RAM 16 zugeordnet ist Dauerregisterinformationen. Dem Eingangsanschluß 31 geht die Registerinformation aus dem leistungslosen Speicher 37 zu und er leitet diese Information über den Mikroprozessor 10 dem Speicher RAM 16 des Abrechnungsspeichers 16 bis 19 zu. Jedes Vierbitspeicherwort geht dem Arbeitsspeicher in RAM 16 in taktgesteuerter Folge aus dem leistungslosen Speicher 37 über den Mikroprozessor zu, bis der Speicher 37 vollständig stellenversetzt ist
Die Ziffernanzeige 115 (F i g. 2) wird durch den Decoder-Treiber 46 gesteuert, der über den Ausgangsanschluß 26 in die Frankiermaschine eingegliedert ist. Über die Ausgabeleitung 8 des Ausgabeanschlusses 25 an dem RAM-Block 16 unterliegt der Decoder-Treiber 46 einer Austast-Eintaststeuerung zur Beseitigung von Nullvorläufern in der Anzeige 35 und zur Erzeugung eines Austaststeuersignals für die jeweilige Anzeige in dieser Frankiermaschine.
Die Eingaben aus der Eingabetastatur 34 gehen der Frankiermaschine über den Anschluß 29 zu. Wie bereits erwähnt, werden die Eingaben aus den Photozellen 36 dem Anschluß 32 zugeleitet Die Photozellen 36 liefern Rückführinformationen aus der in F i g. 3 gezeigten Einstellvorrichtung der Frankiermaschine.
Der erfindungsgemäße Mikrocomputer 40 wird aus zwei Stromversorgungstejlen 38 ( + 5 und —10 Volt) gespeist, wie in F i g. 2 gezeigt ist. Dem Mikrocomputer ist eine leistungsempfindliche Schaltung 39 in der Weise angegliedert, daß der Mikrocomputer auf einen Stromausfall ansprechen kann. In diesem Fall wird durch das datenverarbeitende Mikrocomputergerät ein Programm abgerufen, das eine Übertragung vom Arbeitspeicher zum leistungslosen Speicher bewirkt und eine Schutzfunktion ausübt, in dem der Speicher über Bit 8, Anschlußkopf 27 außer Betrieb gesetzt wird. Ein Taktgeber 41 dient dazu, die Betriebsabläufe des Mikrocomputers 40 einwandfrei in Phase zu bringen. Dem Mikroprozessor und den Schreib- und Lesespeichern der Abrechnungseinrichtung 16 bis 19 werden zwei nichtüberlappende Taktimpulsphasen Φ\ und Φ2 zugeführt.
Der Mikroprozessor erzeugt für jeweils acht Taktimpulsperioden ein SYNC-Signal, wie dies aus dem Handbuch zu dem handelsüblichen Kleinstrechnergerät hervorgeht. Das SYNC-Signal bezeichnet den Beginn eines jeden Befehlszyklus. Die RAMs und ROMs erzeugen eine interne Taktgebung unter Verwendung von SYNC sowie Φ\ und Φ2. Bei den Schieberegistern (SZR) handelt es sich um statische Schieberegister, die dieser Taktimpulse im Betrieb nicht bedürfen.
Das Herz einer jeden Frankiermaschine ist natürlich die Portodruckeinrichtung. Dank der Verwendung elektronischer Anordnungen erübrigt es sich, Buchungs- und mechanische -Register sowie Einstellorgane vorzusehen, da alle Registerinformationen elektronisch gespeichert werden und die Einstellung der Radsätze der Frankiermaschine elektromechanisch gesteuert wird.
Eine Möglichkeit, der man sich bei dem verwendeten Mikrocomputer zur Vornahme des Portogebührendrucks bedienen kann, beruht auf der Verwendung einer vom Zessionar der Erfindung hergestellten handelsüblichen Frankiermaschine, die zweckentsprechend abgeändert ist. Die abgeänderte Frankiermaschine enthält nur noch die bisherige Typendrucktrommel 42 und als Druckrad-Einstellvorrichtung und die in Fig.3 gezeigten Typendruckrad-Antriebszahnstangen 43. Die mechanischen Register und die Betätigungsanordnungen sind ausgebaut worden. Die (nicht dargestellten) Typendruckräder innerhalb der Typendrucktrommel 42 der abgeändenen Frankiermaschine werden durch eine von einem Schrittmotor 50 und zwei Solenoiden 60 und 70 (F i g. 2 und 3) angetriebene Vorrichtung eingestellt. Der Schrittmotor und die Solenoide werden aus einem in dem Blockschema der Fig. 2 gezeigten Stromversorgungsteil 44 mit —24 Volt gespeist. Beim Aufleuchten der Anzeigelampen erscheinen die verschiedenen, in Fig. Ib gezeigten Anzeigenachrichten. Diese Anzeigelampen werden ebenfalls aus dem Stromversorgungsteil 44 gespeist.
Der Ausgangsanschluß 28 leitet den Treibern 47 des Schrittmotors 50 die Steuersignale zu. Über die Ausgangsleitungen 0 und 1 des Schieberegisters 24 gehen den Solenoiden 60 bzw. 70 über Treiber 48 Steuersignale zu. Die zwanzig Ausgangsleitungen der Schieberegister 21 und 22 dienen zum Betreiben der Anzeigelampen 116
über Lampentreiber 49.
Die Druckrad-Einstellvorrichtung 43 dieser Frankiermaschine soll anhand der F i g. 3,4a, 4b und 5 beschrieben werden. Ein Schrittmotor 50 dient zum Antrieb eines oberen und eines unteren Satzes von insgesamt vier Antriebszahnstangen 43a, 436, 43c und 43c/ über paarweise ineinandergeschobene obere und untere Wellen (insgesamt vier Wellen) 52a, 526,52c und 52d(F i g. 4a). Die oberen Wellen 52a und 526 sowie die unteren Wellen 52c und 52c/ werden von einem Hauptrad 51 getrieben, das im Betrieb vermittels des Schrittmotors 50 zu Drehbewegungen im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeile 55) angetrieben werden kann.
Die Typendrucktrommel 42 weist vier (nicht dargestellte) Typendruckräder auf, so daß ein Portogebührenaufdruck bis zur Portohöchstsumme von 99,99 Dollar erzeugt werden kann. Jedes Typendruckrad liefert eine gesonderte Ziffernstelle dieser Summe und kann auf einen Wert von »0« bis »9« eingestellt werden. Die Typendruckräder werden nacheinander mit Hilfe jeweils der einen der vier Antriebszahnstangen 43a, 436,43c und 43c/ eingestellt Die Antriebszahnstangen sind innerhalb der Drucktrommelwelle 57 gleitend verschiebbar (Pfeile 56 der F ig. 3).
Die oberen Zahnstangen 43a und 436 unterliegen der Betätigungswirkung von Ritzeln 58a bzw. 586, während
die unteren Zahnstangen 43c und 43c/der Betätigungswirkurg von Ritzeln 58c bzw. 58c/ unterliegen (F i g. 4a). Das Ritzel 58a ist mit der Welle 52a verbunden, das Ritzel 586 mit der Welle 526, das Ritzel 58c mit der Welle 52c und das Ritzel 58c/ mit der Welle 52c/. Die ineinandergeschobenen Wellen 52a und 526 sowie 52c und 52c/ werden durch die betreffenden Stirnräder 53a und 536 (F i g. 3,4a, 4b und 5) bzw. du; ch die betreffenden Stirnräder 53c und 53c/ (F i g. 4a), die an dem motorseitigen Ende mit den Wellen verbunden sind, zu Drehbewegungen angetrieben (Pfeile 59).
Das Hauptrad 51 greift an jedem der Stirnräder 53a, 536,53c und 53c/in der Reihenfolge 536,53a, 53ci 53c an, wobei »536« dem Typendruckrad für die Dollar-Zehnerstellen entspricht und »53cx< dem Typendruckrad für die Cent-Einerstellen. Das Hauptrad 51 wird durch Verschieben des Gabelkopfes 63 auf der Welle 62 in Aufeinanderfolge zum Abrollkontakt gleitend in eine Gegenüberstellung zu jedem der Stirnräder 53a und 53c/ verscho-
ben (Pfeile 65). Das Hauptrad 51 ist innerhalb eines Einschnitts 64 in dem Gabelkopf 63 drehbar gelagert und wird von dem Schrittmotor 50 über die Motorwelle 50a und eine Welle 62 zu Drehbewegungen angetrieben (Pfeile 55). Der Gabelkopf 63 wird von der Welle 62 nicht zu Drehbewegungen mitgenommen, da eine Mantelbuchse 66 vorgesehen ist, die den Gabelkopf 63 von der Welle 62 trennt. Zur Führung und Abstützung des Gabelkopfes 63 und des Hauptrades 51 ist eine zusätzliche glatte Welle 61 vorgesehen, die in einen Schlitz 67 des Gabelkopfes 63 aufgenommen ist
Damit die Zähne des Hauptrades 51 einwandfrei gegen die Zähne der einzelnen Stirnräder 53a, 536,53c und 53c/ ausgerichtet werden können, ist ein verzahnter Abschnitt 69 an jedem Stirnrad in seiner Stellung durch paarweise vorgesehene obere und untere Zahnprofile 68 bzw. 68' festgehalten, die an der oberen bzw. unteren Fläche des Gabelkopfes 63 angeordnet sind, wie dies in F i g. 4b und 5 gezeigt ist.
Beim gleitenden Verschieben des Gabelkopfes 63 und des Hauptrades 51 (Pfeile 65) auf der Welle 62 halten die in seitlicher Ersfreckung vorgesehenen oberen und unteren Zahnprofile 68 und 68' die Stirnräder 53a, 536, 53c und 53c/gegen eine Drehungsfehlausrichtung fest. Die Stirnräder 53a, 536,53c und 53c/ können sich jeweils nur dann frei drehen, wenn sie mit dem Hauptrad 51 direkt in Zahneingriff stehen.
Die Gleitbewegung (Pfeile 65) des Hauptrades 51 und des Gabelkopfes 63 unterliegt der Betätigungswirkung
eines Knebelstifts 71, der in eine in dem Gabelkopf 63 vorgesehene Rille 72 eingreift Der Knebelstift 71 drückt gegen den Gabelkopf 63, wenn der Schwenkhebel 73 an dem er befestigt ist, um eine Mittelwelle 75 verschwenkt wird (Pfeile 74). Der Schwenkhebel 73 wird durch zwei Solenoide 60 und 70 betätigt, die über Schwenkarme 76 und 86 bzw. 77 und 87 angreifen. Die Zugkraft wird von den Solenoiden 60 und 70 an den betreffenden der Schwenkarme 76 und 77 über Zugstangen 78 bzw. 79 angelegt die mit diesen Schwenkarmen durch Stifte 81 bzw. 82 in beweglicher Anordnung verstiftet sind. Wird von der Zugstange 79 an den Schwenkarm 77 eine Zugkraft angelegt, so wird er um die Welle 83 verschwenkt (Pfeil 80), die in drehbarer Anordnung mit dem Schwenkarm 77 verbunden ist. In diesem Fall wird ein Schwenkarm 87 entgegen der Belastungskraft einer Feder 88 verschwenkt (Pfeil 84). Hierdurch wiederum wird bewirkt, daß der Schwenkhebel 73 über einen Zapfen 90 nach vorn gezogen wird (Pfeil 89). Infolgedessen wird der Schwenkarm 73 um die Mittelwelle 75 verschwenkt, so daß der Knebelstift in der Betrachtungsrichtung nach hinten geführt wird (Pfeil 91).
Wird in entsprechender Weise von dem Solenoid 60 über die Zugstange 78 eine Zugkraft an den Schwenkarm 76 angelegt, so bewirkt der Schwenkarm 76, daß sich die Welle 92 entgegen der Belastungskraft einer Feder 94 dreht (Pfeil 93). Dies wiederum ruft eine Schwenkbewegung des Schwenkarms 86 um die Welle 92 hervor (Pfeil 95). Bei der Ausführung der Schwenkbewegung bewirkt der Schwenkarm 86, daß sich die Mittelwelle 75 nach
hinten bewegt (Pfeil 96). Hierdurch wird wiederum der Knebelstift 71 nach hinten geführt (Pfeil 91).
Es sind vier kombinierte Solenoidanzugstellungen vorgesehen, die den vier gesonderten Eingriffsstellungen zwischen dem Hauptrad 51 und dem jeweiligen Stirnrad 53a, 536, 53c und 53c/ entsprechen, nämlich die folgenden: (a) beide Solenoide ziehen nicht an, Stellung 53c,- (b) beide Solenoide ziehen an, Stellung 536; (c) Solenoid 70 zieht an und Solenoid 60 zieht nicht an, Stellung 53a; und (d) Solenoid 70 zieht nicht an und Solenoid 60 zieht an, Stellung 53c/.
Die Druckrad-Einstellvorrichtung 43 arbeitet wie folgt: (1) beide Solenoide 60 und 70 ziehen an; (2) Einstellen des Stirnrades 536 durch das Hauptrad 51 und den Schrittmotor 50; (3) Aberregen des Solenoids 60, so daß der Schwenkarm 76 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 94 zurückschnellen kann; (4) Einstellen des Stirnrades 53a durch das Hauptrad 51; (5) Erregen des Solenoids 60 und Aberregen des Solenoids 70, so daß der
*>5 Schwenkarm 87 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 88 zurückschnellen kann, während der Schwenkarm 86 entgegen der Kraft der Feder 94 verschwenkt wird; (6) Einstellen des Stirnrades 53c/durch das Hauptrad 51; (7) Aberregen des Solenoids 60, so daß der Schwenkarm 76 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 94 zurückschnellen kann; und (8) Einstellen des Stirnrades 53cdurch das Hauptrad 51.
i| Nachdem die Stirnräder auf die einzelnen Portogebührenwertstellungen eingestellt sind, so daß die Druckrad-
P Einstellvorrichtung 43 und die (nicht dargestellten) Typendruckräder nun ihre Portogebührenwertstellungen
fei einnehmen, wird die Drucktrommei 42 mittels der Welle 57 zum Aufdrucken des eingestellten Portogebührenbe-
jf träges gedreht (Pfeil 97).
Is Die Grundstellungsausrichtung der Drucktrommel 42 wird durch eine mit der Welle 57 verbundene Schlitz-
P scheibe 98 überwacht Wenn sich der Schlitz 100 der Schlitzscheibe 98 durch die Lichtschranke 99 hindurchbe-
\{r. wegt wird der jeweilige Portogebührendruck festgestellt
Ψι Wie im folgenden näher ausgeführt wird, weisen alle Lichtschranken der Druckrad-Einstellvorrichtung eine
\fl Leucht-Diode (LED) und einen Phototransistor auf, der das von der Leucht-Diode ausgesandte Licht auffängt.
i: Zur Überwachung der Verschiebungsstellungen des Hauptrades 51 und des Gabelkopfes 63 (Pfeile 65) wird
die Schwenkstellung der Schwenkarme 86 und 77 ermittelt Der Schwenkarm 86 weist einen Finger 101 auf, der
1 in eine Lichtschranke 102 und aus dieser heraus verschwenkt wird, wenn der Solenoid 60 betätigt und wieder
.. außer Betrieb gesetzt wird. Der Schwenkarm 77 hingegen weist einen Finger 103 auf, der bei der Betätigung und
|: Außerbetriebsetzung des Solenoids 70 in eine Lichtschranke 104 verschwenkt und wieder aus dieser heraus
if- verschwenkt wird.
I; Zur Grundstellungsüberwachung der Wellen 52a und 526 sind Schlitzscheiben 105a bzw. 1056 vorgesehen
K (F' S- - uncl 4a)- Befindet sich der Schlitz 106a der Schlitzscheibe 105a in der Lichtschranke 107a, so nimmt die
Ά Welle 52a die Nullstellung ein. Befindet sich der Schlitz 1066 der Schlitzscheibe 1056 in der Lichtschranke 1076,
!·; so nimmt dementsprechend die Welle 526 die Nullstellung ein. Zur Nullstellungsüberwachung der Wellen 52c
f\ bzw. 52c/ sind ferner jeweils Schlitzscheiben 105c und 105c/, Schlitze 106c und 106c/ sowie Lichtschranken 107c
jΛ und 107 c/vorgesehen (F i g. 4a).
;., Zur Überwachung der Drehbewegungen der Schrittmotorwelle 50a, der Welle 62 und des Hauptrades 51
h dienen Zahnräder 108 und 108a, ein Überwachungsschlitzrad 109 und eine Überwachungslichtschranke 110.
' · Wenn die Welle 62 und das Hauptrad 51 durch die Schrittmotorwelle 50a gedreht werden, so dreht sich
' gleichfalls auch ein mit der der Schrittmotorwelle 50a verbundenes Zahnrad 108. Das Zahnrad 108 kämmt mit
I dem von dem Überwachungsschlitzrad 109 getragenen Zahnrad 108a, so daß sich das Überwachungsschlitzrad
!:: 109 in Übereinstimmung mit der Schrittmotorwelle 50a dreht. Jeder fünfte Schlitz 111 an dem Überwachungs-
ii, schlitzrad 109 ist besonders lang, so daß damit ein Synchronisationsrichtmaß gegeben ist. Jeder Schlitz an dem
1? Überwachungsschlitzrad 109 entspricht einer Portogebührenwertänderung um eine Einheit. Das Überwa-
1: chungsschlitzrad 109 wird mittels einer Lichtschranke 110 optisch überwacht. Inder Lichtschranke 110 sind zwei
γ, Lichtsensoren 110a und 1106 vorgesehen, wie dies in F i g. 4a gezeigt ist Der Lichtsensor 110a überwacht jeden
;■;' Schaltschritt des Überwachungsschlitzrades 109, während der Sensor 1106 jeden fünften Schaltschritt über-
!;; wacht.
'..' Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Einstellung des Portodruckers durch Wählen des gewünschten
I: Radsatzes mittels der Solenoide und durch Betätigung des Schrittmotors in der entsprechenden Folge unter
ρ Programmsteuerung vorgenommen wird. Die Resultate eines jeden Arbeitsschrittes werden vom Mikrocompu-
I.' ter über die zur Überwachung vorgesehenen Lichtsensoren verifiziert.
;, Kurzschreibung der Arbeitsweise der Frankiermaschine
J- · '
]■] Die Arbeitsweise der Frankiermaschine ist kurz wie folgt. Ist die Stromversorgung des Mikrocomputers
abgeschaltet, so wird die Portodruckvorrichtung der F i g. 3 bis 5 durch einen aberregten (nicht dargestellten) Freigabesolenoid mechanisch gesperrt. Bei Stromzuführung zur Frankiermaschine (Anschalten der Frankierma-
: schine) wird von spannungsempfindlichen Schaltungen, welche die Logikspeisespannung überwachen (F i g. 12a
und 12b) ein Impuls zur allgemeinen Frankiermaschinenstellung erzeugt, wenn die Logikspeisung den Arbeitspegel erreicht. Dieser Impuls startet den Mikrocomputer, der hierauf die Ausführung des Programms einleitet. Der Inhalt des leistungslosen nichtflüchtigen Speichers 37 der Fig. 2 wird in Arbeitsspeicherung in den RAM 16 bis 19 geladen. Die Portodruckvorrichtung wird auf Null gestellt, der Inhalt des fallenden Registers wird in die : Ziffernanzeige 115 der Fig. Ib und Ic geladen, um der Bedienungsperson Kenntnis zu geben, wie hoch der
>.'■ vorhandene Geldwertbestand ist. Es erscheint ein Hinweis »Datum prüfen«. Die Frankiermaschine schleift dann ; in einem Teilprogramm SCAN, welches die Anzeige multiplex betreibt und nach Eingaben für die Eingabetasta-
1 tür 34 sucht. Die Frankiermaschine verbleibt in diesem Programm, bis eine Tastatureingabe festgestellt wird,
{'■■' worauf sich das Programm zur Ausführung des durch die Eingabetaste abgerufenen Programms verzweigt. Das ! Programm läuft dann zum Teilprogramm SCAN zurück.
'■·.' Der auszudruckende Portogebührenbetrag wird durch Eingabe der Zahl in die Anzeige über die Eingabeta- 5d
Statur 34 und durch Betätigung der Einstelltaste 119 eingestellt (bei Beträgen von 1,00 Dollar oder mehr muß vor ! der Einstelltaste erst noch die Dollarfreigabetaste 120 gedrückt werden). 1st in dem fallenden Register ein
i Geldwertbestand vorhanden, der zum Ausdrucken jenes Portogebührenbetrages hinreicht, auf den die Frankier-
! maschine eingestellt ist, so wird der Freigabesolenoid erregt, der die Portodruckvorrichtung freigibt. Es bestehen zwei Möglichkeiten zur Entriegelung der Druckvorrichtung: 1) Einführen eines Briefes in die Frankiermaschine, 2) Betätigung der Taste 108 für die Ausführung des Portodruckvorgangs. Nach der Entriegelung wird der in der Anzeige erscheinende Portogebührenbetrag ausgedruckt. Durch die Betätigung der Pcrtodruckvorrichtung wird ein Signal für das Teilprogramm SCAN erzeugt, das :-> ein Programm abzweigt, welche die Frankiermaschinen-Register auf den jetzigen Stand bringt und prüft, ob noch ein Portogebührenwertbetrag vorhanden ist, der hinreicht, um erneut den Portobetrag auszudrucken, auf den die Frankiermaschine eingestellt ist. Ist dies der Fall, so bleibt die Freigabe der Portodruckvorrichtung aufrechterhalten, falls nicht, so wird die Freigabe aufgehoben.
Wird im Verlauf des Portodrucksatzes durch die Frankiermaschine die Folge unterbrochen, in dem beispiels-
weise Registergehalte in die Anzeige abgerufen werden, so wird die Portodruckvorrichtung blockiert, bis erneut ein Portogebührenbetrag in die Anzeige gegeben wird. Dies kann durch Niederdrücken der Einstelltaste 119 geschehen, worauf wieder der Einstellwert der Frankiermaschine in der Anzeige erscheint, falls die Betätigung einer nichtnumerischen Taste vorausgegangen war (d. h. die Betätigung einer anderen Taste als der Tasten »0« bis »9«), oder durch Eingeben einer neuen Zahl und Niederdrücken der Einstelltaste, wodurch die Portodruckvorrichtung der Frankiermaschine auf die neue Zahl eingestellt wird.
Es ist vorgesehen, daß Geldwertbeträge in die Frankiermaschine eingegeben werden können (unter entsprechender Erhöhung des Werts in dem fallenden Register und der Kontrollsumme), in dem man sich hierzu zweier Schalter bedient, nämlich der Schalter 122 ( + ) und 123 (—), die an einer durch eine plombierte Zugangsklappe geschützten Stelle angeordnet sind (F i g. 1 b). Die zuständige Postdienststelle kann einen beliebigen Portobetrag hinzufügen oder abziehen (nach Maßgabe lediglich nur der Registergröße), in dem der gewünschte Betrag über die Eingabetastatur 34 in die Ziffernanzeige 115 eingegeben und hierauf der Plus- oder der Minusschalter betätigt wird. Nach erfolgter Vorgabe wird dann die Zugangsklappe wieder amtlich plombiert.
Im Rahmen des Teilprogramms SCAN wird die Stromversorgung der Logik periodisch überprüft, um festzustellen, ob die Frankiermaschine abgeschaltet werden muß. Wenn die Spannungsüberwachungcn (siehe F i g. 12a und 12b) ein Abfallen einer Spannung unter einen vorgegebenen Wert feststellen, bleibt (selbst bei vollständigem Netzausfall) noch eine gewisse, minimale Zeitspanne verfügbar, um ein beliebig laufendes Programm zum Abschluß zu bringen, das Spannungsdefizit wahrzunehmen, die Portodruckvorrichtung zu blockieren und den Registergehalt aus dem Arbeitsspeicher in den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher zu übertragen. Diese Ablauffolge wird beim Abschalten und beim Auftreten einer zu niederen Netzspannung in die Wege geleitet, wenn die Spannung nicht hinreicht, um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten. Das Hauptprogramm kann nur durch einen vollständigen Einschaltzyklus wieder eingeleitet werden, wie er obenstehend beschrieben wurde.
jeder RAM dieser mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine weist überdies einen Ausgangsanschluß auf (wie beispielsweise den Anschluß 25 der F i g. 6), der der Frankiermaschine die Möglichkeit der Verbindung mit peripheren Einrichtungen vermittelt. Wie bereits erwähnt wurde, sind diese Anschlüsse mit vier Ausgangsleitungen [8 4 2 1 ] versehen.
Der in F i g. 6 gezeigte RAM 16 dient als Speicher zum Zuordnen der ersten 6 Speicherstellen (0 bis 5) für das fallende Register 815 (Bank 200). Die sechs Speicherstellen ergeben eine maximale Dollarzuweisung von 9999,99 Doüar (sechs Ziffernstellen). Mit anderen Worten, die Frankiermaschine kann mit einem Höchstbestand von 9999,99 Dollar ausgestattet werden.
In der Zuordnung für den Stückzähler 817 (Bank 201) sind 7 Speicherstellen vorgesehen, was auf der Basis der Stückzählung eine Gesamtzahl von 9 999 999 Stück ergibt Die Kapazität des Stückzählers muß zwangsläufig hoch sein, da es sich hier um die fortlaufende Zählung ausnahmslos aller Postsachen handelt, die während der Betriebslebensdauer der Maschine verarbeitet werden.
Dementsprechend ist auch für das Kontrollsummenregister 818 (Bank 202, Speicherstellen 0 bis 9) und das steigende Register 816 (Bank 201, Speicherstellen 6 bis F) eine sehr hohe Kapazität vorgesehen (ein Gesamtdollarbetrag von 99 999 999,99 Dollar), da sich diese Summen während der Betriebslebensdauer der Frankiermaschine ständig erhöhen.
ίο Das Zwischensummenregister 819 (201, Speicherstelle A bis F) und der Stückzwischenzähler 820 (Speicherstelle A bis F) haben jeweils Kapazitäten, die gleich der Kapazitätsausstattung des fallenden Registers sind, da man in einem mit Geldwertbeträgen vorausgestatteten Frankiermaschine bei einem jeden Schubdurchlauf an Geldwerten nicht mehr aufbrauchen kann als eingespeichert ist.
Die Speicherstellen 0 bis 3 und C bis F des Druckwerk-Sollwertregisters 307 (Bank 203) bleiben Registern vorbehalten, die dazu dienen, die Einstellungsänderung der Portodruckvorrichtung von einer vorausgegangenen Maschineneinstellung in einem Druckwerk-Istwertregister 211, (SETNG-Register) zu einer neuen Maschineneinstellung in einem Druckwerk-Sollwertregister 307, (MSR-Register) zu steuern.
Diese Register erfordern nur vier Wortzeilen, da die in F i g. 3 bis 5 gezeigte Portodruckvorrichtung einen Höchsteinstellwert von 99,99 Dollar hat Falls der Portodrucker nur eine Dreistelleneinstellung (9,99 Dollar) so hätte, so würden in diesen Registern natürlich nur drei Worträume benötigt werden.
Das Zustandskennzeichen S2i wird beim Programmieren zürn Überwachen des Schrittmotors 50 (Fig.3) benutzt. Die Zustandskennzeichen 822,823 und 824 dienen beim Programmieren zum Überwachen der Einstellung der Druckerradsätze (F i g. 3).
F i g. 7 zeigt die Speicherzuweisung im RAM 17. Die Bank 204 enthält Speicherwerte für ein Additionsregister 210 in den Speicherstellen 7 bis F. Das Additionsregister dient dem Zweck der zeitweiligen Speicherung. Es ist vorgesehen, um zu der auszudruckenden regulären Portopostgebühr einen Aufschlag an zusätzlichen Gebühren oder Sondergebühren hinzuzurechnen, beispielsweise für Versicherung, Einlieferungsscheine, Eilzustellung usw. Es sei beispielsweise angenommen, daß auf den regulären Portogebührenbetrag von 10 Cent noch 50 Cent weitere Portopostgebühren aufgeschlagen werden sollen. In diesem Fall würde man mittels der Tasten 107 der Tastatur zunächst die Ziffern 1 und 0 (zehn Cent) in die Ziffernanzeige 115 eingeben. Sodann wird die Zusatzwert-Eingabetaste 117 gedruckt wodurch der Betrag von 10 Cent aus der Anzeige in das Additionsregister 210 übertragen wird. Hierauf tastet man eine Fünf und eine Null ein (50 Cent), und diese Ziffern erscheinen in der Anzeige. Es wird abermals die Zusatzwert-Eingabetaste 117 gedrückt um die 50 Cent in das Additionsregislcr 210 einzuaddieren, und in der Anzeige erscheint ein Gesamtbetrag von 60 Cent der in dem Additionsregistcr gespeichert ist Hierauf wird die Einstelltaste 119 gedrückt um die Frankiermaschine auf 60 Cent einzustellen.
F i g. 8 zeigt die Speicherzuweisung im RAM 18. Die Bank 205 (Speicherstellen B bis F) enthält das Lampenausgaberegister 206, dessen Einzelheiten in F i g. 8a gezeigt sind In der Bank (207) sind die Speicherstellen 7 bis F den Bildinhalten des Anzeigeregisters 208 zugewiesen. Die numerischen Wörter aus diesem Speichcrraum
erscheinen in dem Anzeigeteil 115. Das Lampenausgaberegister 206 (Räume B bis F) in der Bank (205) betrifft den Anzeigeteil 116.
Der Speicherraum 212 (Raum 6 der Bank 207) ist der Plazierung eines neuen Stellenworts vor seiner Eingabe in das Anzeigeregister 208 zugewiesen. Dieser Speicherraum isi vorgesehen, um die Möglichkeit zu bieten, das Anzeigeregister 208 zu räumen, falls die vorausgegangene Operation die Eingabe einer Zahl in das Anzeigeregister 208 nicht zuläßt. Mit anderen Worten, der Raum für die neue Stelle ist eine Zwischenspeichereinrichtung zur Speicherung einer neuen Anzeigeziffer bis festgestellt ist, an welchem Punkt der Ablauffolge die Information in die Anzeige eingegeben wird.
Die Worträume in der Bank 205 und der Bank 207 der F i g. 8, die dem Gruppenkennzeichen 305 (Bank 205, Zustandsstelle 0), dem Zustandskennzeichen 311 (Bank 207, Zustandsstelle 0) und dem Dollarfreigabekennzeichen 309 (Bank 207, Zustandsstelle 2) entsprechen, dienen beim Programmieren zur Bezeichnung einer jeweiligen Operationsbedingung. Auf diese Bezeichnungen wird im folgenden noch näher einzugehen sein.
Der RAM 19 ist in F i g. 9 dargestellt. Die Statusworte 215 und 216 der Bank 214 dienen zur Operationssteuerung der Druckrad-Einstellvorrichtung der F i g. 3.
Fig. 10 zeigt die verschiedenen Eingangsanschlüsse der ROM.
F i g. 11 ist ein elektrisches Schemabild des in F i g. 2 in Blockform dargestellten leistungslosen nichtflüchtigen Speicher 37. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, besteht der leistungslose Speicher aus zwei statischen 128-Bit-Dual-Schieberegistern 140 und 141. Diese Schieberegister sind Komplementär-MOS-Anordnungen (CMOS). Die Wahl fiel auf CMOS wegen des sehr geringen Stromverbrauchs im Ruhezustand. Dies ermöglicht die Speisung des Speichers mittels einer Batterie 143, wodurch die Unversehrtheit des Speichers für längere Zeitspannen aufrechterhalten werden kann, d. h. der Speicherinhalt wird nicht gelöscht.
Im Ausschaltzustand werden die Schieberegister 140 und 141 wie auch die Übertragungsglieder 142 und 143, die NOR-Glieder 144 und 145 sowie das Flip-Flop 146 sämtlich mit dem aus der Batterie 143 zugeführten Strom betrieben. Das Flip-Flop 146 befindet sich zu diesem Zeitpunkt im niederen Logikzustand (Q =0; Q — 1), wodurch die Glieder 142, 143, 144 und 145 außer Funktion gesetzt sind. Die Übertragungsglieder 142 und 143 trennen die Ausgänge der batteriebetriebenen Schaltungsanordnung wirkungsmäßig von dem Mikrocomputer. Hierdurch wird vermieden, daß den eine niedere Impedanz aufweisenden Eingängen des ROM 13 und den Arbeitswiderständen 139 während des Ausschaltzustandes ein überhöhter Batteriestrom zugeführt werden muß. Die Batterielebensdauer wird somit beträchtlich verlängert. Die Eingänge der Schieberegister 140 und 141 haben eine charakteristisch hohe Impedanz (CMOS) und bedürfen daher dieser Form der Trennung nicht. Die Glieder 144 und 145 sind durch das Flip-Flop 146 im »Ausschalt«- und Übergangszustand außer Funktion gesetzt. Hierdurch werden Störsignale auf den Leitungen 147 (Taktsignalleitung) und der Speicherblockierleitung 148 unterbunden. Dies ist notwendig, weil während der Einschalt- und Ausschalt-Folge Störsignale an dem Ausgangsanschluß 27 (F ig. 1 d) erscheinen können, der die Steuersignale liefert. Das ist deshalb der Fall, weil die Stromsignale zu diesem Zeitpunkt ungleich Null sind, jedoch ihre festgelegten Arbeitswerte noch nicht erreicht haben. Bei Einschaltung und Ausschaltung arbeitet der Mikrocomputer nicht in einer vorausbestimmbaren Weise und der Speicher muß daher geschützt werden, was mittels der Glieder 144 und 145 erreicht wird.
Bei Einschaltung bleibt der anfänglich gesperrte Transistor 149 auch weiterhin gesperrt, bis die Leitung 150 geerdet ist. Dies geschieht beim Anschalten optischer Schalter 152 und 153 (Fig. 12a bzw. 12b). Die optischen Schalter 152 und 153 sind ein Bestandteil der Überwachungsschaltungen für die —10-Volt- und +5-Volt-Strom-Versorgung und werden angeschaltet, wenn die —10-Volt-Speisung und die +5-Volt-Speisung ihre Arbeitswerte erreichen. Beide Stromversorgungen sind für den einwandfreien Betrieb des Mikrocomputers notwendig.
Sobald die Speisung einsetzt, schaltet eine von dem Batteriestrom durchflossene Diode 155 ab und eine Diode 156 schaltet an. Hierdurch wird der Speicher auf die Hauptstromversorgung umgeschaltet. Bei der Abschaltung tritt der entgegengesetzte Vorgang ein. Erscheint auf der Leitung 150 der niedere Pegel, so schaltet sich der Transistor 149 an, so daß an dem Verbindungspunkt 154 der hohe Pegel erscheint. Hierdurch wird wiederum über die Leitung 157 bewirkt, daß der Ausgang Q des Flip-Flops 146 den hohen Pegelwert annimmt. Damit werden die Glieder 142, 143,144 und 145 in Betrieb genommen, was zur Folge hat, daß der Speicher mit dem Mikrocomputer voll funktionsfähig ist
Beim Einschalten wird von der Schaltung der F i g. 13 ein Rückstellsignal für den Mikrocomputer erzeugt. Das Kückstellsignal startet der Mikroprozessor (CPU 10 der F ig. 1 d) und leitet das Programm der Frankiermaschine in der Ausführung von der Speicherstelle 000 im ROM ein. Der Anfangsteil des Programms enthält Startprozeduren, die während der Startfolge nur einmal ausgeführt werden. In diese Startfolge ist ein Teilprogramm INRAM einbegriffen, das unter Bezugnahme auf Fig. 22 beschrieben ist Dieses Teilprogramm überträgt die Dateninhalte der Schieberegister 140 und 141 in den Arbeitsbereich (RAM) des Mikrocomputers. Die Daten aus diesen leistungslosen Schieberegistern 140 und 141, umfassend »Frankiermaschinenregisterw-Daten genannt, werden in den Mikrocomputer durch den in Fig. Id und 10 gezeigten ROM-Eingangsanschluß 31 eingelesen. Jedes der aufeinanderfolgenden Datenworte in dem Schieberegisterspeicher unterliegt dem Zugriff durch Ausschreiben eines Taktimpulses für die Schieberegister 140 und 141 über Bit 8 des in F i g. Id und 8 gezeigten Ausgangsanschluß 27. Sind alle 128 Wörter des Schieberegisterspeichers in RAMs geladen, so bleibt der leistungslose Speicher frei, bis eine Abschaltfolge (Teilprogramm DOWN der F i g. 23) eingeleitet wird. Die Abschaltfolge setzt ein, wenn das Abschalten der einen der Stromversorgungen oder beider (+ 5 Volt und — 10 Volt) beginnt. Die optischen Schalter 152 und 153 (F i g. 12a und 12b) schalten dann ab, wodurch der Transistor 149 gesperrt wird. Dies wiederum bewirkt, daß der Verbindungspunkt 154 auf den niederen Pegel gebracht wird. Außerdem nimmt auch die Spannung auf der Leitung 158 den niederen Wert an. Die Leitung 158 ist an den Prüfeingang des Mikroprozessors 10 gelegt Dieser Prüfeingang wird während des Programmablaufs periodisch gelesen. Wenn ein logischer Niedrigwert gelesen wird, verzweigt sich das Programm zum Teilprogramm DOWN (F i g. 23). Es werden nun die »Frankiermaschinenregister«-Daten in RAM gelesen und dann über den
Ausgangsanschluß 26 der Fi g. 7 zum Schieberegisterspeicher ausgeschrieben. Diese »Frankiermaschinenrcgister«-Daten können sich in dem Zeitabstand zwischen Start und Abschaltung infolge der Eingabe eines neuen Portogebührenwerts geändert haben. Nachdem die Datenwortir.formation zum CMOS-Schieberegisterspcicher ausgeschrieben ist, wird über Bit 8 des Ausgangsanschlusses 27 der F i g. 7 ein Taktimpuls ausgeschrieben. Durch diesen wird das Datenwort in den leistungslosen Speicher eingegeben. Hierauf unterliegt das nächstfolgende Wort dem Zugriff im RAM. Die Ablauffolge des Zugreifens und Schreibens der aufeinanderfolgenden Fbtenwörter hält an, bis der gesamte Inhalt des RAMs in die Schieberegister (leistungsloser Speicher) rückübertragen ist. Nach Beendigung der Übertragung wird zum Flip-Flop 146 über Bit 4 des Ausgangsanschlusses 27 und die Leitung 148 ein Speicherblockiersignal ausgeschrieben. Hierdurch wird der »Q«-Anschluß des Flip-Flops auf Null gebracht, wodurch der Speicher außer Funktion gesetzt wird. Zur Wiederinbetriebnahme des Speichers müssen die beiden optischen Schalter 152 und 153 anschalten, um den Ablauf erneut einzuleiten.
Es ist zu beachten, daß die Übertragung des Speicher-Dateninhaltes nach dem obigen Prinzip nicht erforderlich zu sein braucht, wenn die Arbeits-Speicherbereiche selbst unzerstörbar sind, 'io kann beispielsweise der RAM mit einer Haltebatterie ausgestattet sein, so daß der CMOS-Schieberegisterspeicher nicht benötigt wird.
Die Arbeits-Speicherung kann auch einen Kernspeicher und andere ähnliche leistungslose Speicherteile umfassen, wie etwa einen Plattierdrahtspeicher, einen Magnetbezirkspeicher, einen MNOS-Speicher usw.
Fig. 12a zeigt das elektrische Schema für die Überwachungsschaltung der — 10-Volt-Speisung. Die — 10-Volt-Speisung wird durch einen Spannungsregler IC 159 überwacht, der so geschaltet ist, daß eine spannungsempfindliche Schaltung gebildet wird. Diese Schaltung wird mit der auf der Leitung 160 zugeführten Eingangsspannung gespeist. Die Schaltung enthält eine interne Z-Diode als Normal. Die Eingangsspannung wird mit diesem Normal verglichen. Wenn sie einen vorbestimmten, durch das Potentiometer 161 festgelegten Wert überschreitet, schaltet der Ausgang an. Dies bewirkt ein Erregen der Leucht-Diode 162 des optischen Schalters 152. Hierdurch wird der Phototransistor 163 des optischen Schalters 152 angeschaltet, der den Teil des erwähnten Eingangssignals der Speicherschaltung der F i g. 11 liefert und der auch der Rückstellschaltung der F i g. 13 ein Eingangssignal liefert.
Fig. 12b zeigt das elektrische Schema für die Überwachungsschaltung der +5-Volt-Speisung. Diese Schaltung hat eine ähnliche Funktionsweise wie die in Fig. 12a dargestellte. Als Normal dient die externe Z-Diode 164. Ein Differentialverstärker 165 vergleicht die auf der Leitung 166 erscheinende Eingangsspannung mit diesem Normal. Überschreitet der Eingang einen vorbestimmten, durch das Potentiometer 167 eingestellten Wert, so schaltet die Leucht-Diode 168 des optischen Schalters 153 an. Dies bewirkt, daß der Phototransistor 169 des optischen Schalters der Speicherschaltung der Fig. 11 und auch der Rückstellschaltung der Fig. 13 ein Ausgangssignal zuführt. In der Schaltung der F i g. 12b ist ein IC 723 nicht vorgesehen, da die zu überwachenden Spannungen nicht hinreichend groß sind, um die Schaltung entsprechend vorzuspannen.
Die gezeigten Überwachungsschaltungen sind jeweils über die Filterkondensatoren 170 bzw. 171 der Strom-
Versorgungen geschaltet. Die Überwachungsschaltungen sind zum Schalten auf eine Schwelle eingestellt, die um einige Volt über der Ausgangsspannung auf den Leitungen 174 bzw. 175 liegt. Tritt auf der die Gleichrichter 177 speisenden Wechselstromleitung ein Leistungsverlust ein und bleibt die an die Ausgangsspannungsleitungen 174 und 175 gelegte Last konstant, so entladen sich die Filterkondensatoren 170 und 171 jeweils nahezu linear, bis die betreffenden Regler 172 und 173 wegen der unzulänglichen Speisespannung in ihrer Regelungsfunktion aussel-
Fällt die gleichgerichtete Spannung unter die durch die Potentiometer 161 und 167 der Fig. 12a bzw. 12b eingestellte Überwachungsspannungsschwelle ab, so schalten die optischen Schalter 152 und 153 (Fig. 12a und 12b) ab. Hierdurch wird wiederum ein Signal erzeugt, das auf der Prüfleitung des Mikroprozessors wahrgenommen wird, wodurch das erwähnte Abschaltprogramm eingeleitet wird.
Sofern die Maximalzeit zur Feststellung des Abschaltsignals und die Zeit für die Übertragung des Registerinhalts aus dem RAM zum leistungslosen Speicher die Dauer von 20 Millisekunden nicht überschreitet, reicht die Zeit aus, um den Speicherinhalt zu erhalten und den Mikrocomputer in einer bestimmten Arbeitsweise zu betreiben. Der Zeitparameter ist eine Funktion der Filterkondensatoren, der Last, der Überwachungsspannung und der Ausgangsspannung. Der Wert von 20 Millisekunden wurde unter Zugrundelegung des ungünstigeren Belastungsfalls für die Frankiermaschine erhalten.
Die Rückstellschaltung der Fig. 13 umfaßt einen monostabilen Multivibrator 178. der so gestellt ist. daß ein Impuls von garantierter Mindestbreite erhalten wird. Das Eingangssignal des monostabilen Multivibrators 178 rührt von den Ausgängen der Speisungsüberwachungsschaltungen der F i g. 12a bzw. 12b her.
In F i g. 14c ist die Speisungsschaltanordnung (—24-Volt) dargestellt, die für den Betrieb des Schrittmotors 50, der Solenoide 60 und 70 der F i g. 3 und der Nachrichtenanzeigelampen des Teils 116 der F i g. 1 c vorgesehen ist Die Z-Diode 179 reguliert die auf der Leitung 180 erscheinende Spannung.
Fig. 15 zeigt die Schaltungsanordnung, die dem Multiplexer-Schieberegister 20 der Fi g. 1d zugeordnet ist Dieses Schieberegister ist ein 10-Bit-S/R mit Serieneingang und Parallelausgang, das bei dieser Frankiermaschine für den Multiplexbetrieb der Anzeige wie auch der Tastatur Verwendung findet (siehe Fig. ld, Ib und 16).
Der Multiplexbetrieb erfolgt durch Eingabe einer logischen »1« in das Schieberegister, die dann verschoben wird, so daß die Ausgaben einzeln nacheinander erhalten werden können. Wie in Fig. 15 gezeigt ist, werden neun der Ausgänge Anodentreibern 181 zugeleitet, die die Anzeige der F i g. 16 in einer Multiplex-Betriebsweise fahren. Die Anodentreiber 181 sind von einer üblichen bekannten Bauweise.
In F i g. 16 ist das elektrische Schema für die Tastatur und die Anzeige der F i g. Ic gezeigt. Die Ziffernanzeige
es 115 der Anzeige ist im oberen Teil der F i g. 16 dargestellt, wobei es sich hier um die erwähnte Gasentladungsanzeige von üblicher Bauart handelt Unterhalb der Gasentladungsanzeige sind die Anzeigelampen 116 dargestellt die aus der Spannungszuführung der F i g. 14c gespeist werden und der Steuerung durch das Schieberegister und die in Fig. 17 gezeigte Schaltanordnung unterliegen. Die 300-Ohm-Widerstände im Lampenkreis dienen zur
Begrenzung des den Lampen zugeführten Stroms (es handelt sich um 12-Volt-Lampen). Das elektrische Schema für die Eingabetastatur 34 ist unterhalb der Lampenschaitanordnung gezeigt. Die vier horizontalen Leitungen (Zcilenwortleitungen) und zehn vertikale Leitungen (Spaltenwortleitungen) schneiden sich, so daß eine Wahlslcllung dargeboten wird. Die Zeilenwort-Leitungen sind zum ROM-Eingangsanschluß 29 (Fig. Id) geführt. Sieben Spaltenwort-Leitungen sind mit dem Schieberegister 20 der Fig. Id und 15 verbunden (es werden nicht r, alle zehn vertikalen Leitungen benutzt). Eine Erörterung des Multiplexbetriebes einer Tastatur unter Verwendung eines Schieberegisters und Mikrocomputers findet sich auf S. 51—52 des »Intel Users Manual« in der Ausgabe vom Februar 1973 (Revision 4).
I η F i g. 17 ist das elektrische Schema für den Schieberegisterschaltungsaufbau zur Steuerung der Anzeigelampen der Fig. 16 wiedergegeben. Die Schieberegister 21 und 22 (siehe Fig. Id) sind 10-Bit-S/R mit serieller Eingabe und paralleler Ausgabe, die als Anschlußerweiterungen dienen, eine Bitstruktur entsprechend den jeweils anzuschaltenden Anzeigelampen wird seriell von dem Lampenausgaberegister 206, RAM 18, zu den Schieberegistern 21 und 22 übertragen (vgl. Teilprogramm LDLMP der F i g. 39). Von den Schieberegistern 21 und 22 gehen Ausgangssignale in Form einer logischen »1« den betreffenden Transistoren 182 zu, die als Schalter dienen, die ihrerseits die dazugehörige Lampe (F ig. 16) aufleuchten lassen.
F i g. 18 zeigt die Dezimalpunkt-Schaltanordnung, die den Dezimalpunkt einschaltet, der die Dollar und Cent
in der Ziffernanzeige 115 voneinander trennt. Ein Erscheinen des Dezimalpunkts in der Anzeige wird verhindert (Leitung 184 bzw. 185), wenn der Stückzählwert oder der Zwischenzählwert zur Anzeige kommt. Die darzustellcnde Ziffer wird in BCD-Form an dem RAM-Ausgangsanschluß 26 (F i g. Id) zu dem gezeigten Decodertreiber
' 183 ausgeschrieben. Der Ausgang des Decodertreibers 183 wird für die in Fig. 16 (oberer Teil) gezeigte
Siebensegmentanzeige decodiert.
; Die in den Decodertreiber 183 eingegliederte Austasteinrichtung wird durch Bit 8 des RAM-Ausgangsan-
S'jiViusses 25 (F i g. Id) angesteuert. Neben der Unterdrückung von Nullvorläufern dient diese Austastung auch für den Multiplex Vorgang. Eine Erörterung der Austasterfordernisse bei multiplexbetriebenen Gasentladungsanzeigen findet sich auf Seite 5 der genannten Broschüre »Multiplexing Sperry SP-700 Series Information Displays«.
Der Widerstand 186 ist ein Strombegrenzungswiderstand, der im Stromversorgungsteil für den Schrittmotor vorgesehen ist. Die Widerstände 187 und 188 sind Strombegrenzungswiderstände im Stromversorgungsteil für die Leucht-Dioden der optischen Schalter 190,191,192,193 bzw. 194,195,196 und 197 (F i g. 19).
F i g. 19 zeigt das elektrische Schema für die zur Überwachung der Frankiermaschine vorgesehenen Photozellen, für die Motorspulentreiber des Schrittmotors und die Portodruck-Abtast-Photozelle. Für die Portodruck-Abtast-Photozelle 189 der Lichtschranke 99 in Fig.3 ist ein elektrisches Schema im unteren Teil der Fig. 19 gezeigt. Diese Photozelle stellt die Ausführung einer vollständigen Umdrehung der Typendrucktrommel 42 (F i g. 3) fest. Wenn diese Photozelle das Ausdrucken eines Portogebührenwerts wahrnimmt, verzweigt sich das Programm in ein Programm, durch die alle Frankiermaschinen-Register nach dem jetzigen Stand um jenen Portobetrag berichtigt werden, auf den die Frankiermaschine eingestellt wurde. Diese Photozelle ist zusammen mit Tasten der Eingabetastatur 34 (F i g. 1 b und 1 c) in das Multiplexsystem der Frankiermaschine eingegliedert.
Die optischen Schalter 190 bis 197, welche die mechanischen Funktionen der Frankiermaschine überwachen, sind durch das Schieberegister 23 (F i g. 1 d) in das M ultiplexsystem des Eingangsanschlusses 32 einbezogen.
Der RAM-Ausgangsanschluß 28 (Fig. Id) wird zum Ansteuern des Schrittmotors 50 (Fi g. 3) benutzt. Dieser Ausgangsanschluß ist jeweils über die betreffenden Leitungen 254,255,256 und 257 mit einem Puffer verbunden, der seinerseits Darlington-Schalttransistoren 250,251,252 bzw. 253 ansteuert. Der Schrittmotor 50 wird aus der — 24-Volt-Versorgung der F i g. 14c gespeist.
Die Schalttransistoren 258 bzw. 259 dienen zum Erregen der Solenoide 60 und 70 der F i g. 3. Diese Schalttransistoren erhalten ihre Eingangssignale aus dem Schieberegister 24 der F i g. Id über die Leitungen 262 bzw. 263. ' Der Schalttransistor 260 ist zum Erregen des (nicht dargestellten) Frankiermaschinenfreigabe-Solenoids
f vorgesehen, der zur Drehbewegungs-Freigabe der Welle 57 (F i g. 3) dient. Diesem Schalttransistor wird als
Eingangssignal auf der Leitung 264 (Fig. 17 und 19) das zur Speisung der Lampe »Bereitschaftsanzeige« (F i g. 16) verwendete Signal zugeführt
Alle Verbindungen, die nicht einzeln aufgeführt sind und die für den in F i g. 11 bis 19 dargestellten Schaltungs- ! aufbau von Bedeutung sind, sind mit Steckansi-nlüßnumrnern bezeichnet, wie dies den Darstellungen zu entnehmen ist.
\$ Arbeitsweise der Frankiermaschine
P
|f Die Arbeitsweise dieser mikrocomputergekoppelten Frankiermaschine soll anhand der in Fig.20 bis 51
jf gezeigten Flußdiagramme und des der Beschreibung beigegebenen Programms erläutert werden.
jg: Dieses Programm wurde natürlich im Hinblick auf die in F i g. 3,4a, 4b und 5 gezeigte Frankiermaschinenein-
Stellvorrichtung geschrieben, doch ist davon auszugehen, daß die Erfindung ihrem Wesen nach umfassender
If abzugrenzen ist So könnte die mikrocomputergekoppelte Frankiermaschine beispielsweise ohne weiteres auch
auf der Grundlage eines Strahldruck-Frankiergeräts programmiert sein. Es ist hervorzuheben, daß auch für zahlreiche andere Schnelldruckgeräte die Vereinbarkeit mit dem erfindungsgemäßen rechnergekoppelten System herzustellen ist Als weitere Geräte dieser Art sind u. a. auch Matrixdrucker und Zeilendrucker zu nennen.
Bei allen diesen Druckvorrichtungen müssen natürlich die grundlegenden postalischen Sicherungsbestimmungen eingehalten werden, etwa hinsichtlich der Sicherung des Portodruckers gegen unbefugte Eingriffe an den mechanischen und elektronischen Einrichtungen.
In F i g. 20 ist eine generalisierte Gesamtdarstellung der Arbeitsweise dieser Frankiermaschine in Form eines Flußdiagramms gezeigt Es wird zunächst die Stromversorgung der Frankiermaschine angeschaltet, wie dies der
Block 300 verdeutlicht Wer." die Frankiermaschine in Betrieb genommen ist, wird der Mikrocomputer durch einen allgemeinen Systemrückstellimpuls gestartet Dies bewirkt das Räumen der Register des Mikroprozessors, des RAM sowie de; Eingangs-Ausgangsanschlüsse und leitet die Durchfühiung des Frankiermaschinenprogramms von der Adresse 000 ein.
Der Betrieb der Frankiermaschine wird eingeleitet, indem die Frankiermaschinen-Registerdaten aus dem leistungslosen nichtflüchtigen Speicher abgerufen und diese Daten in den Arbeitsbereich des RAM überfuhr! werden. Ferner werden beim Betriebsbeginn der Frankiermaschine die Druckradsätze der Druckrad-Einstellvorrichtung der F i g. 3,4a, 4b und 5 sämtlich auf Null gestellt Dies sind einige der Hauptabläufe, die der Block 301 »Programmstart« symbolisiert Außer diesen Vorgängen werden auch weitere Funktionen ausgeführt, wie
ίο im folgenden anhand der F i g. 21 und 21a erläutert werden soll.
Nach dem »Programmstart« leitet der Mikrocomputer ein Abtastprogramm (Teilprogramm SCAN) ein, wie es allgemein durch die Blöcke 302,303 und 308 und in detaillierterer Form durch das Flußdiagramm der F i g. 25 dargestellt ist. Das Teilprogramm SCAN erfordert den größten Teil der Betriebszeit der Frankiermaschine. Die Hauptfunktion des Teilprogramms SCAN besteht in der Suche nach einer gedrückten Taste in der Eingabetastatür 34 und im Multiplexen der Ziffernanzeige 115 der F i g. 1 b und 1 c (Block 302). 1st eine gültige gedrückte Taste gefunden worden (Block 308), so verzweigt sich das Teilprogramm SCAN zu dem betreffenden Teilprogramm, das der durch diese Taste aufgerufenen Funktion entspricht. Das Teilprogramm SCAN erzeugt eine Adresse zu einer »Nachschlagetabelle«, in der die jeweilige Adresse des Teilprogramms gespeichert ist, die der Taste entspricht. Hierzu wird das Teilprogramm PCTN ausgeführt.
Nach Abfertigung einer bestimmten Taste (Block 310) wird das Teilprogramm SCAN wiederaufgenommen, um die Tastatur nach neuen und anschließenden Eingaben zu durchsuchen.
Während des Ablaufs des Teilprogramms SCAN wird eine periodische Überprüfung der Stromversorgung der Frankiermaschine vorgenommen (Block 303). Beim Eintritt eines Stromausfalls muß die Frankiermaschine noch in der Lage sein, alle laufenden Betriebsvorgänge zu Ende zu führen und den Inhalt des Arbeitsspeichers (RAM-Dateninhalte) in die energieunabhängige Speicherung rückzuübeitragen (Block 304). Die Abläufe »Leistungsausfall« und »Speicherdaten erhalten« sollen weiter unten unter Bezugnahme auf das Teilprogramm DOWN der F i g. 23 näher erläutert werden. Beim Eintritt eines »Leistungsausfalls« wird ein bedingter Programmsprung (Block 306) eingegangen und das Programm kann das Teilprogramm SCAN nur dadurch wiederaufnehmen, daß eine vollständige Folge »Anschalten« eingeleitet wird.
Die Einzelheiten des Blocks 301 für den Frankiermaschinenstartablauf sind in Fi g. 21 dargestellt. Die Information aus dem leistungslosen nichtflüchtigen Speicher wird in den Arbeitsspeicher (RAM) über das Teilprogramm INRAM (Block 312) übertragen, worauf anhand der Fig.22 näher einzugehen sein wird. Alle vier Typendruckräder werden dann in Anwendung des Teilprogramms HOME der F i g. 24 auf Null eingestellt, wie dies der Block 313 anzeigt. Der Dateninhalt des fallenden Registers wird hierauf in die Ziffernanzeige geladen (Block 314). Die Anzeigelampe mit dem Hinweis »Datum prüfen« leuchtet auf (Block 316). Der Dateninhalt des fallenden Registers wird bei der Betriebseinleitung zur Anzeige gebracht, um der Betriebsperson Kenntnis zu geben, welche Geldmittel zum Ausdrucken von Portogebühren verfügbar sind. Der Hinweis auf die Überprüfung des Datums ruft der Bedienungsperson ins Gedächtnis, die Einstellung des Datums an der Portodruckvorrichtung vorzunehmen. Der Mikrocomputer tritt dann, wie bereits erwähnt, in das Teilprogramm SCAN ein.
Ein wichtiger Teil der Startprozedur ist das Teilprogramm CHCK (Block 315), für die weitere Einzelheiten in r' ·■; ~!A gezeigt sind. Das Teilprogramm CHCK dient zur Feststellung von Fehlern, die eine Nichtentsprcchung in den Geldbestandregistern der Frankiermaschine hervorrufen. Falls die Summe des fallenden und des steigenden Registers abzüglich des Dateninhaltes des Kontrollsummenregisters nicht gleich Null ist (Block 801), schaltet das Programm CHCK die Anzeigelampe »Wartungsdienst verständigen« an (Block 804) und verhindert das Ausdrucken von Portogebühren durch die Portodruckvorrichtung der Frankiermaschine. Stimmen die Daten der Register überein (Block 802), so erfolgt eine Rückverzweigung des Teilprogramms über die Leitung 803. Für den Frankiermaschinenbetrieb ist die Anwendung eines solchen Teilprogramms durchaus neuartig, da hier erstmals eine Frankiermaschine die Fähigkeit besitzt, ihre Geldbestandsregister zu überwachen.
In F i g. 22 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm INRAM dargestellt.
Das Teilprogramm INRAM überträgt Daf;n aus dem leistungslosen nichtflüchtigen Speicher 37 in den Arbeitsbereich im RAM.
Die Indexregister des Mikroprozessors werden gestartet (Block 317), um die betätigungsmäßig mit dem Speicher 37 verbundenen Eingangs- und Ausgangsanschlüsse zu bezeichnen und um die RAM-Speicherplätze festzulegen, wo diese Daten gespeichert werdem sollen. Der Ausgang des Speichers 37 wird durch einen Eingangsanschluß (Block 318) gelesen, ins RAM eingeschrieben (Block 319) und an einen Ausgangsanschluß zum Schieberegisterspeicher ausgeschrieben (Block 320). Das Schieberegister wird dann zum Zugriff zum nächsten Speicherwort taktgespeichert (Block 321). Die das Indexregister festlegende RAM-Adresse wird in Vorbereitung der Speicherung des nächsten Wortes fortgeschaltet (Block 322). Ein Zähler wird geprüft, um zu ermitteln, ob die Datenübertragung beendet ist (Block 323). Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine Rückverzweigung in das Programm zum Aufnehmen des nächsten Folgewortes (Leitung 325). Wenn die Datenübertragung beendet ist, zweigt das Teüprogramm INRAM über den Block 324 zurück.
In F i g. 23 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm DOWN dargestellt. Wie bereits erwähnt wurde, handelt es sich bei dem Teilprogramm DOWN um eine Prozedur zur Erhaltung des Spcicherinhalis (Übertragung des RAM-Inhalts in den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher) für den Fall eines Sironiausfalls und beim
b5 normalen Abschalten.
Dieses Programm wird von dem Teilprogramm SCAN aus nur dann eingegangen, wenn ein bevorstehender Stromausfall festgestellt worden ist.
Die Indexregister des Mikroprozessors werden gestartet (Block 327), um den Speicherplatz des Arbeitsbe-
rcichs im RAM festzulegen und um die mit dem Speicher 37 verbundene:! Eingangs- und Ausgangsanschlüsse zu bezeichnen. Ein Datenwort aus RAM wird gelesen (Block 328) und dann zum Speicher 27 ausgeschrieben (Block 329). Ein Taktimpuls zum Schieberegister (Block 330) bewirkt die Dateneintragung in den Speicher. Die RAM-Adresse wird vorgeschaltet (Block 331). Es wird in einem Zähler getestet, ob alles übertragen ist (Block 322). Falls nicht, schleift das Programm zurück (Leitung 333) zur Übertragung eines weiteren Datenworts zum Schieberegister. Wenn die Datenübertragung beendet ist, wird die Schleife (über die Leitung 334) geöffnet und ein Signal »Abschalten« wird zum Speicher 37 ausgeschrieben (Block 335). Das Programm schleift dann in einen bedingten Programmsprung (336). Eine vollständige Folge »Betriebsstrom an« ist nötig, um wieder in das Programm zu gelangen.
Ein Flußdiagramm für das Teilprogramm HOME ist in F i g. 24 gezeigt
Das Teilprogramm HOME ist Bestandteil der erwähnten Startprozedur für die Frankiermaschine. Durch sie werden die Typendruckräder auf Null eingestellt, damit ein Bezug auf die anschließenden Einstellvorgänge gegeben ist Die einzige Stellung der Typendruckräder, die von dem Mikrocomputer unmittelbar gelesen werden kann, ist die Stellung 0 (Null). Diese Stellung wird durch die Überwachungsbetätigung der Lichtschranken 107a, b. c und d ermittelt, indem der Schlitz (die Nullstellung) in den Schlitzscheiben 105a, b. c bzw. d festgestellt wird (F i g. 4a).
Ein Indexregister wird gestartet (Block 337), um die Speicherstelle des Druckwerk-Sollwertregisters 307 der Fig.6 festzulegen. Das Teilprogramm CLR der Fig.47 wählt den ersten Photozellensatz (Block 338). Das Druckwerk-Sollwertregister 307 wird geräumt (Block 339). Die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle 110a der Fig.4a wird gelesen (Block 340). Wird ein Druckschritt ausgeführt (Block 341), so schreitet das Programm (über Leitung 342) zur Wahl des Druckradsatzes fort (Block 343). Die Lichtschranken (nämlich die Lichtschranken 102 und 103, welche die Solenoide 60 bzw. 70 der F i g. 3 überwachen) erfassen den gewählten Druckradsatz (Block 344). Falls sich keine Widersprüchlichkeit ergibt, besteht der folgende Betriebsvorgang (über Leitung 345) in der Wahl des nächsten Photozellensatzes und der Erfassung der Lichtschranken (107a, b, c bzw. d der Fi g. 4), um so festzustellen, ob die betreffende Schlitzscheibe (105a, b, c bzw. d der Fi g. 4a) die Nullstellung des gewählten Typendruckrades anzeigt (Block 346). Das Programm CLR (Block 347) dient abermals zur Wahl des ersten Photozellensatzes. 1st das dem gewählten Druckradsatz entsprechende Typendruckrad nicht auf Null (Block 348), so wird das Typendruckrad um einen vollen Druckschritt fortgeschaltet (Block 354), was einer Änderung der Einstellung des Typendruckrades um eine'Einheit gegen Null entspricht. Falls in dem Schrittprogramm kein Fehler signalisiert wird, wird die Schleife über Leitung 355 wieder aufgenommen, um erneut die Nullstellung des Typendruckrades abzustimmen. Diese Prozedur wird befolgt, um festzustellen, ob das Druckrad einen weiteren Druckschritt braucht, um die Nullstellung zu erreichen. Die Schleife wird über Leitung 349 geöffnet, wenn das gewählte Typendruckrad auf Null ist. Sind alle vier Druckradsätze noch nicht auf Null eingestellt, so wird der Block 351 über Leitung 352 in Richtung des Blocks 343 verlassen, wo der nächste Druckradsatz gewählt wird. Die Einstellung des nächsten Typendruckrades auf Null erfolgt in der obenbeschriebenen Weise. Sind alle Druckradsätze auf Null eingestellt, so erfaßt die Photozelle für die fünfte Stellung (Photozelle UOf) der Fig.4a) (Block 354). Sie muß das Vorhandensein eines Schlitzes für die fünfte Stellung anzeigen. Ist dies der Fall, so wird das Teilprogramm HOME über die Leitung 356 durch eine Rückzweigung beendet (Block 360). Sollte ein Fehler signalisiert werden, etwa dergestalt, daß eine Photozelle ein mechanisches Ansprechen auf ein bestimmtes Signal nicht erkennen läßt, so wird über die Leitungen 364. 368 und 358 des Fehlerprogramms (Block 359) abgerufen.
Falls die Erfassung der Photozelle für jeden Schritt (Block 341) zu Beginn des Programms nicht ergeben sollte, daß sich der Portodrucker auf einem vollen Druckschritt befindet, wird ein halber Druckschritt erzeugt (Block 362), um das Hauptrad 51 gegen die Zahnprofile 68 und 68' an dem Joch 63 der Fig.4b auszurichten. Durch diesen Vorgang wird das Joch freigegeben, so daß es sich zur Wahl der Druckradsätze verschieben kann.
In Fig. 25 ist das Teilprogramm SCAN dargestellt. Der Hauptzweck des Teilprogramms SCAN ist die Verarbeitung der Tastatureingaben für die Frankiermaschine. Das Programm scheidet Mehrfachtastendrücke aus und läßt die Tasten der betreffenden Eingaben zurückschnellen. Wird ein und derselbe Tastendruck bei vier aufeinanderfolgenden Abtastungen gelesen, so erzeugt das Programm eine Adresse in einer Nachschlagetabelle, wo die Adresse des Programms gespeichert ist, das jener Taste entspricht. Das Programm enthält Operationen, die der Versorgung der Taste über ein Teilprogramm FCTN (Fig.26) vorausgehen und ihr folgen. Eine Nebenfunktion des Teilprogramms SCAN ist der Multiplexbetrieb der Ziffernanzeige 115 der F i g. 1 b und 1 c.
Die I ndexregister werden gestartet (Block 369), um die Anzeigeadresse, die Länge der einzelnen Zählschleifen und die Eingangs/Ausgangsanschlüsse festzulegen. Die Anzeigeaustastung wird bestimmt (Block 370), indem die wichtigsten Ziffernstellen der Anzeige auf Nullvorläufer untersucht werden und ein Hinweis gespeichert wird. Ein Bit wird in das als Multiplexeinrichtung dienende Schieberegister 20 der F i g. 15 geladen, um die Multiplexcinrichtung zu starten (Block 371). Ein Anzeigezeichen wird aus dem Anzeigeregister im RAM ausgelesen und zu dem Decodertreiber 183 (Fig. 18) ausgeschrieben. Die Anzeige wird hellgetastet, wenn das Zeichen keine führende Null ist. Die Tastatureingabe wird dann gelesen und nach Block 373 verarbeitet (eingehende Beschreibung siehe F i g. 38). Es wird ein Verzögerungsprogramm (Block 382) durchlaufen, damit genügend Zeit für die Anzeige verbleibt. Es erfolgt eine Prüfung (Block 384), um festzustellen, ob die Folge »Abschaltung« einzuleiten ist. Ist di<"s nicht der Fall, so wird die Anzeige ausgetastet und die Multiplexeinrichtung wird zur Wahl der nächsten χ nzeigeziffer und des nächsten Satzes von Tastatureingaben taktgesteuert (Block 388). Es wird geprüft (Block 389), ob die Schleife beendet ist. Falls nicht, wird die Schleife über Leitung 390 erneut durchlaufen, die nächste Anzeigeziffer wird ausgeschrieben und der nächste Satz von Tastatureingaben wird eingelesen. Nach h5 Beendigung der Schleife wird geprüft (Leitung 391), ob ein gültiger Tastendruck festgestellt wurde (Block 392). In diesem Fall wird ein Gruppenhinweis 305 (Fig. 8) gespeichert (Block 396; dieser Hinweis läßt erkennen, ob die letzte Operation der Abruf eines Gruppenregisters in die Anzeige war — der Hinweis wird in einem
Teilprogramm CLEAR der F i g. 34 verwendet). Eine Adresse einer Stelle in einer Nachschlagetabelle wird aus den »REIHEN«- und »SPALTEN«-Worten erzeugt Das »Reihenwort« oder »Zeilenwort« ist die von der Eingabetastatur 34 in den Eingangsanschluß 29 eingelesene Information. Das »Spaltenwort« bezeichnet einen aktiven Mehrfachausgang, d. h. den von der Multiplexeinrichtung gewählten Tastensatz. (Vgl. in diesem Zusammenhang auch die Erläuterungen zu F i g. 16.) Das Lampeneusgaberegister 206 der F i g. 8 wird geräumt (Block 397), da ein durch die gewählte Taste aufgerufenes Programm erfordern kann, daß verschiedene Anzeigelampen gewählt werden. Eine Anzweigung zur Tastaturfunktion erfolgt in Block 398. Nach Rücklauf des Teilprogramms SCAN wird der Akkumulatorinhalt in den Zustandskennzeichen 311 der F i g. 8 gespeichert (Block 399), das dazu dient, die zuletzt durchgeführte Operation zu bezeichnen. Dies ist deshalb notwendig, weil es Tastaturfunktionen
ίο gibt die von der zuvor ausgeführten Funktion abhängig sind. Der Dateninhalt des fallenden Registers wird mit dem Dateninhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 der F i g. 6 verglichen (Block 400), um ggf. in den Anzeigelampen 116 der F i g. 1 c die Hinweise »niederer Portogebührenbestand« und »kein Portobestand« erscheinen zu lassen.
Die Frankiermaschine überprüft die Gelbestandsregister (Block 401) nach dem Teilprogramm CHCK der
F i g. 21a. Die gewählten Lampen werden dann angeschaltet (402). Das Teilprogramm SCAN wird über Leitung 403 erneut von Beginn an durchlaufen. Wäre nach dem Prüfen des letzten Tastensatzes keine gültige Taste mehr geprüft worden, so hätte der Neudurchlauf vom Entscheidungsblock 392 über Leitung 393 eingesetzt. Wäre im Block 384 der Zustand »Abschaltung« festgestellt worden, so wäre über Leitung 385 eine Abzweigung zum Teilprogramm DOWN des Blocks 386 erfolgt.
F i g. 26 ist ein Schaubild eines Teilprogramms FCTN. FCTN ist ein verallgemeinerter Eingangspunkt für die durch die Tasten abgerufenen Teilprogramme. Wird eine gültige Taste festgestellt so wird aus den »ZE1LEN«- und »SPALTEN«-Worten eine Adresse in einer Nachschlagetabelle im ROM erzeugt Diese Stelle enthält die Adresse des Teilprogramms, die der Taste entspricht FTCN springt zu dieser Adresse und führt das bezeichnete Teilprogramm aus. In dem Schaubild der F i g. 26 sind alle Tasten und die Bezeichnungen der aufgerufenen Teilprogramme festgelegt.
Fig.27 zeigt ein Teilprogramm zur Eingabe von Zahlen von der Tastatur in das Anzeigeregister. Jeder der Mehrfacheingangspunkte entspricht einer bestimmten Ziffer.
Nach Einleitung dieses Teilprogramms wird eine Zahl erzeugt, die dem Eingangspunkt und mithin der jeweiligen Taste entspricht, durch die dieses Teilprogramm abgerufen wird (Block 427). Diese Zahl wird zeitwei-
Hg gespeichert (Block 428), während das Zustandskennzeichen 311(Fi g. 8) geprüft wird, um festzustellen, ob die voraufgegangene Tastaturbetätigung die Eingabe einer Ziffer betraf (Block 429). War dies nicht der Fall, so wird die Anzeige vor dem Fortfahren geräumt (Block 431). Der Anzeigeinhalt wird nach links verschoben (Block 432) und die neue Zahl wird rechts eingegeben. Das UN LOCK-Kennzeichen 309(F i g. 8) wird auf Null gestellt (Block 434) und es wird eine Rückzweigung mit ACC=I eingeleitet (Block 435). Die 1 dient zum Signalisieren dieser Operation in dem Zustandskennzeichen 311.
F i g. 28 zeigt das Teilprogramm SET. Das Teilprogramm SET hat grundsätzlich zwei Operationsmoden: 1) Sie stellt die Typendruckräder der Frankiermaschine auf den über die Tastatur in die Anzeige eingegebenen Wert ein. 2) Falls der Anzeigegehalt nicht von der Tastatur herrührt wird der letzte Einstellwert zurückgerufen. Dieser Wert wird angezeigt. Die Frankiermaschine wird freigegeben, wenn ein zum Ausdrucken des Einstellbeträges hinreichender Portobestand verfügbar ist.
Die Indexregister werden gestartet (Block 513), wodurch das Teilprogramm CHECK eingeleitet wird (Block 514). Durch das Teilprogramm CHECK wird geprüft, ob der An-eigegehalt 1,00 Dollar oder mehr beträgt Als nächstes wird das Zustandskennzeichen 311(Fi g. 8) geprüft um festzustellen, ob eine Zifferneingabe von der Tastatur in der Anzeige vorliegt (Block 515). Ist dies der Fall, so sucht das Teilprogramm CHECK nach einem Wert von 100,00 Dollar in der Anzeige (Block 518). Beläuft sich der Wert auf weniger als 100,00 Dollar (Block 519) und auch auf weniger als 1,00 Dollar (Block 525), so schreitet das Programm fort mit der Einstellung der Frankiermaschine (Block 533), der Freigabe der Frankiermaschine (Block 534), der Räumung des Additionsregisters 210 der F i g. 7 (Block 539) und der Rückzweigung (Block 540). 1st 1,00 Dollar oder mehr in der Anzeige, so wird das Dollarfreigabekennzeichen 309 der Fig.8 geprüft. Ist die Dollarfreigabe signalisiert, so wird die
so Einstellung der Frankiermaschine über Leitung 532 wie zuvor fortgesetzt. Ist die Dollarfreigabe nicht signalisiert, so leuchtet eine Anzeigelampe »Dollarfreigabe« auf (Block 529) und es erfolgt eine Rückzweigung (Block 530) ohne Einstellung der Frankiermaschine. Ist der Betrag in der Anzeige höher als 99,99 Dollar, so wird ein Fehler angezeigt (Block 522), da es sich um eine Frankiermaschine mit vier Druckradsätzen handelt, bei der ein Wert über 99,99 Dollar nicht eingestellt werden kann.
Der zweite Operationsmodus ist gegeben, wenn der Anzeigeinhalt nicht über die Tastatur eingegeben ist (Block 516). In diesem Fall wird die Anzeige geräumt (Block 536). Die Frankiermaschineneinstellung wird in die Anzeige gebracht (Block 537). Die Frankiermaschine wird freigegeben, wenn ein genügender Portogebührenbestand verfügbar ist (Block 534). Das Additionsregister 210 wird dann wie zuvor geräumt (Block 539) und das Programm zweigt zurück (Block 540).
bo Fig. 29 zeigt das Teilprogramm UNLCK. Das Teilprogramm UNLCK setzt das Dollarfreigabekenn/.eichcn 309 der F i g. 8, falls die zuvor ausgeführte Funktion die Eingabe einer Zahl in die Anzeige war (Block 490). Das Dollarfreigabekennzeichen dient zur Freigabe des Portodruckers, wenn die Einstellung 1,00 Dollar oder ein höherer Portogebührenbetrag ist. In diesem Fall erfolgt eine Rückzweigung mit ACC = 1 (Block 493).
Fi g. 30 stellt das Flußdiagramm für das Teilprogramm POST dar. Das Teilprogramm POST berichtigt die
hi Frankicrmaschinen-Abrechnungsregistcr bei jedem Ausdrucken eines Portogcbührenwerlcs. Dies geschieht, wenn die Pholozelle 99 den Schlitz 100 in der auf die Trommelwclle 57 aufmontierten Scheibe 98 wahrnimmt. Hierdurch wird eine Trommelumdrehung und folglich das Ausdrucken eines Portogebührenwertes signalisiert.
Das steigende Register 816 der F i g. 6 und das Zwischensummenregister 819 werden um den Betrag in dem
Kv.
Ir
fe
ff Druckwerk-Sollwertregister 307 fortgeschaltet (siehe Blocks 470 und 471). Der Stückzähler 817 und der Stückjsj zwischenzähler 820, ebenfalls in Fig.6 dargestellt, werden um 1 fortgeschaltet (Blöcke 472 und 473). Das fü fallende Register 815 wird um den Betrag in dem Druckwerk-Sollwertregister rückgeschaltet (Block 474). Das IfJ Teilprogramm ENBLE (Block 475) ermittelt, ob der Portodrucker zum anschließenden Drucken des gleichen ;£ Betrages freigegeben werden kann. Die Routine wird dann beendet (Block 476).
ψ F i g. 31 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm ADP. Das Teilprogramm ADP bietet die Möglichkeit.
f Geldwerte in die Frankiermaschine einzugeben. Der einzugebende Betrag wird zunächst über die Tastatur
eingetastet Hierauf wird der Schalter 122 (F i g. 1 b) gedrückt, um das Teilprogramm ADP abzurufen.
i; Die Indexregister werden gestartet (Block 436), u.7i die betreffenden Frankiermaschinenregister zu spezifiziert ren. 1st der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 über die Tastatur eingegeben worden (Block 437) und überschreitet er die Gesamtkapazität des fallenden Registers 815 nicht (Blocks 441 und 442), so wird der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 zum fallenden Register addiert und das Resultat in das fallende Register gebracht (Block 445). Falls kein Überlauf eintritt (Block 446), wird der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 zur Kontrollsumme addiert und in das Kontrollsumrnenregister 818 überführt (Block 451). Es wird eine Rückzweigung ausgeführt (Block 450). Sollte jedoch ein Überlauf erzeugt worden sein (Block 446), so erfolgt k';■■, eine Abzweigung über Leitung 447 zum Block 448. Der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 wird von ! dem des fallenden Registers abgezogen, so daß der ursprüngliche Betrag wieder erhalten wird. Es wird vor der ." Rückzweigung ein Fehler signalisiert (Block 439). Würde schon vorher ein Fehler festgestellt, z. B. der Inhalt des '-.-. Druckwerk-Sollwertregisters 307 nicht aus der Tastatur (Block 437), oder war der Inhalt des Druckwerk-Soll- :;ij; wertregisters 307 zu hoch (Block 442), so wäre das Fehlerprogramm (Block 439) über die Leitungen 438 bzw. 443 I';; abgerufen worden. Das Programm würde dann wie zuvor beendet werden (Block 450).
;V; In F i g. 32 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm SUBP dargestellt. Das Teilprogramm SUBP bietet die
'/■■ Möglichkeit, den Geldbestand der Frankiermaschine herabzusetzen. Der abzuziehende Betrag wird über die f Tastatur eingetastet Als nächstes wird der Schalter 123 (Fig. Ib) gedrückt um das Teilprogramm SUBP Γ- abzurufen. Die Operation ist analog jenes beschriebenen Programms ADP der F i g. 31.
'. Die Indexregister werden gestartet (Block 453), um die betreffenden Frankiermaschinenregister zu spezifizie-
;■ ren. Rührt der Anzeigegehalt von der Tastatur her (Block 454) und ist er nicht zu hoch (Block 459 und 460), so : wird der Anzeigegehalt vom fallenden Register subtrahiert und das Resultat wird in das fallende Register j gebracht (Block 463). Falls nichts geborgt werden mußte, wird die Kontrollsumme um den Betrag in der Anzeige S verringert (Block 468) und es wird eine Rückzweigung ausgeführt (Block 469). Falls geborgt wurde, wird das j« fallende Register um den Anzeigegehalt fortgeschaltet (Block 466 über Leitung 465) und es wird eine Fehlerj nachricht signalisiert (Block 456). Die Fehlernachricht wird auch dann signalisiert, wenn der Anzeigegehalt nicht
\ von der Tastatur herrührt oder wenn dieser Gehalt zu hoch ist (siehe Leitungen 455 und 461).
' In F i g. 33 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm PLUS gezeigt. Das Teilprogramm PLUS addiert den
;; Anzeigegehalt zum Additions-Register 210 (F i g. 7) und überführt das Resultat zurück in die Anzeige wie auch in η das Register. Dies ermöglicht die Kettenaddition einer Reihe von Zahlen, die über die Tastatur eingegeben i;.'; wurden. Dieses Programm wird aufgerufen, wenn in dem Tastenfeld die Zusatzwert-Eingabetaste 117 gedrückt wird (Fi g. 1 b und Ic). Dieses Programm bietet die Möglichkeit der Addition von Nebengebühren zur Grundgebühr, wie beispielsweise Versicherungsgebühren, Gebühren für Eilzustellung usw.
; Die Indexregister werden gestartet, um die betreffenden Register zu spezifizieren (Block 4%). Das Zustands-
I1, kennzeichen 311 der Fig.8 wird abgerufen (Block 497), um festzustellen, ob der Inhalt der Anzeige von der j Zifferneingabe in die Tastatur herrührt (Block 498). Ist dies der Fall, so wird der Block 500 durchlaufen. Die
; Inhalte des Additions-Registers 210 (F i g. 7) und des Anzeigeregisters 208 (DISP, F i g. 8) werden addiert. Das
Resultat wird in beide Register rücküberführt. Tritt kein Überlauf ein (Block 505), so erfolgt eine Rückzweigung (Block 510). Wird ein Überlauf festgestellt, so wird vor der Rückzweigung (Block 508) eine Fehlernachricht über die Flußlinie 506 signalisiert (Block 507). Falls das Teilprogramm PLUS abgerufen wird, ohne daß die voraufgegangene Operation die Zifferneingabe in die Tastatur war, so erfolgt eine Rückzweigung (Block 508) ohne ; Durchführung einer Operation.
1 In F i g. 34 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm CLEAR gezeigt. Das Teilprogramm CLEAR führt die
folgenden Funktionen aus: (1) Räumen der Anzeige; (2) Abruf des Dateninhaltes des Additions-Registers 210 (F i g. 7) in die Anzeige; (3) Räumen des Additions-Registers 210 bei der zweiten aufeinanderfolgenden Leerung; und (4) Räumen des Zwischensummenregisters 819 und des Stückzwischenzählers 820 (Fig.6), falls einer der Registergehalte zu dem Zeitpunkt zur Anzeige gebracht ist, wenn das Teilprogramm CLEAR aufgerufen wird.
Das Anzeigeregister 208 (Fig.8) und das Dollarfreigabekennzeichen 309 (Fig.8) werden geräumt (Blocks 477 und 478). Da« Zustandswort 311 (Fi g. 8) wird geprüft (Block 479) um festzustellen, ob die voraufgegangene Operation das Teilprogramm CLEAR war. Falls nicht, so wird der Block 482 durchlaufen. Der Inhalt des Additions-Registers 210 wird zum Anzeigeregister 208 übertragen (der Inhalt des Additions-Registerr ist nur dann ungleich Null, wenn gerade eine Reihe von Zahlen addiert wird), wobei die Zusatzwert-Eingabetaste 117 der F i g. Ic benutzt wird. Die Wirkweise der Löschtaste 118 besteht in diesem Fall darin, eine Tastatureingabe /u löschen und die Zwischensumme bis zu diesem Punkt in die Ziffernanzeige 115 abzurufen. Der Additionsvorgang kann bei der Eingabe der nächsten Zahl fortgesetzt werden. Das Lampenausgaberegister 206 (F i g. 8 und 8a) wird geräumt (Block 484). Das Gruppenkennzeichen 305 wird geprüft (Block 285) um festzustellen, ob die voraufgegangene Tastenfeldoperation der Abruf eines der beiden Zwischenregister (Zwischensummenregister oder Stückzwischenzähler) in der Anzeige war. War dies nicht der Fall, so erfolgt eine Abzweigung zürn 1 lauptprogramm (Block 488). War es der Fall, so wird der Flußlinie 486 zum Block 487 gefolgt. Das Zwischen-Summenregister und der Stückzwischenzähler werden vor der Rückkehr zum Hauptprogramm (Block 488) geräumt.
War die vorausgegangene Tastenfeldoperation ein Teilprogramm CLEAR nach Entscheidungsblock 479, so
wird das Additions-Register 210 über die Flußlinie 480 zum Block 481 geräumt, bevor der Block 482 durchlaufen wird.
In F i g. 35 ist ein Teilprogramm für den Abruf von Registerinhalten in die Ziffernanzeige 115 der Fig. 1 b und Ic dargestellt. Dieses Programm hat sechs Eingangspunkte entsprechend den sechs Frankiermaschinenregistern, die in die Anzeige abgerufen werden können. Sie dient dazu, die Anzeige mit dem Inhalt des angegebenen Frankiermaschinenregisters zu laden und die Anzeigelampe anzuschalten, die dem gewählten Register entspricht.
Das abzurufende Frankiermaschinenregister wird durch den Eingangspunkt in das Programm festgelegt (Block 420). Das Anzeigeregister 208 wie auch das Additionsregister 210 (siehe Fig. 8 bzw. Fig. 7) werden
ίο geräumt (Blocks 421 und 422). Dann wird das Teilprogramm FETCH der F i g. 41 aufgerufen. Hierdurch werden Indexregister zum Festlegen der abzurufenden Frankiermaschinenregister gestartet. Die dem angegebenen Frankiermaschinenregister entsprechende Anzeigelampe wird durch Ausschreiben eines Bits in dem entsprechenden Wort in dem Lampenausgaberegister 206 von RAM 18 gewählt (Block 424). Der Inhalt des angegebenen Registers wird dann in das Anzeigeregister 208 eingeschrieben (Block 425) und über den Block 426 wird eine
!5 Rückzweigung eingeleitet.
F i g. 36 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm ENBLE. Das Teiiprogramm ENBLE erzeugt ein Signa! für das Freigabesolenoid des Portodruckers. Das Teilprogramm ENBLE ruft zunächst das Teiiprogramm CMPAR auf (Block 736), wodurch das Druckwerk-Sollwertregister 307 der F i g. 6 mit dem fallenden Register 815 verglichen wird (Block 737). Ist der Inhalt des fallenden Registers höher als die Frankiermaschineneinstellung oder gleich dieser, so wird ein Freigabebit in das Lampenausgaberegister 206 geladen (Block 739) (siehe F i g. 8a, Wort 8D, Bit 4), bevor eine Rückzweigung erfolgt (Block 740). Andernfalls erfolgt die Rückzweigung unmittelbar vom Block 737 über die Flußlinie 741.
F i g. 37 betrifft ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ERROR. Das Teilprogramm ERROR dient zum Signalisieren bestimmter Fehler. Die Fehlernachricht ist zum Zeitpunkt des Aufrufs des Teilprogramms ERROR im Akkumulator enthalten. Die wichtigste (am weitesten links liegende) Stelle in dem Anzeigeregister 208 (Block 716) wird gewählt und der Inhalt des Akkumulators (Block 717) wird vor der Rückzweigung (Block 718) zum Hauptprogramm in das Anzeigeregister eingeschrieben.
F i g. 38 zeigt ein Flußdiagramm für jenen Teil des Teilprogramms SCAN der F i g. 25, der mit SCANX bezeichnet ist (siehe Block 373 der F i g. 25). Das Teilprogramm SCANX dient dazu, die Tasten zurückschnellen zu lassen und eine Abstimmung auf einen gültigen Tastendruck vorzunehmen. Von den vier von der Tastaturmatrix (Fig. 16) ausgehenden Eingangsleitungen wird das im folgenden so bezeichnete »ZEILEN«-Wort erzeugt. Eine dem aktiven Ausgang der Multiplexeinrichtung (Fig. 15 und 16) entsprechende Zahl sei im folgenden als »SPALTEN«-Wort bezeichnet. Ein »ZEILEN«-Wort und ein »SPALTEN«-Wort ungleich Null bezeichnen eine bestimmte betätigte Taste in der Tastaturmatrix. Der im folgenden verwendete Ausdruck »Zäh!«-Wort ist definiert als die Anzahl der aufeinanderfolgenden Lesungen des gleichen Tastendrucks.
Nachstehend sei auf die Einzelheiten der Lesung der Tastatur eingegangen. Wenn die Multiplexeinrichtung (MPX) einen mit der Tastatur verbundenen Ausgang gewählt hat (Block 374), wird das »Zeilen«-Wort gelesen (Block 376). Ist dieses nicht Null (Block 377), so wird die Tastaturverarbeitungsinstruktion benutzt um Mehrfachtastendrucke in der Gruppe der vier gelesenen Eingabeleitungen festzustellen. Ist das »SPALTEN«-Wort das gleiche wie das aus einer vorausgegangenen Abtastung erhaltene (Blöcke 406 und 407) und ist nur eine Taste gedruckt (Blöcke 409 und 410), so wird das letzte »ZEILEN«-Wort mit dem derzeitigen verglichen (Block 395). Sind beide gleich, so wird das »ZÄHL«-Wort erhöht (Block 416). Im Block 392 im Teilprogramm SCAN der F i g. 25 wird diese Zahl zu der Entscheidung verwendet, wann eine Abzweigung zu einem gewählten Programm erfolgen soll. Sind das »SPALTEN«-Wort (Block 407) und das »ZEILEN«-Wort (Block 412) nicht die gleichen wie bei der vorherigen Abtastung oder wurde mehr als eine Taste gedrückt (Block 409), so wird das »ZÄHL«-Wort auf Null rückgestellt (Block 381), womit eine neue Zählfolge einsetzt, bevor eine neue Taste erkannt wird. Wenn die Multiplexeinrichtung (MPX) keine Gruppe von Tasten wählt oder wenn das »ZEI-LEN«-Wort Null ist,während das »SPALTEN«-Wort aber ein anderes ist als das aus dem vorausgegangenen Durchgang gespeicherte, wird die Tastaturverarbeitung über die Flußlinie 387 umgangen.
In F i g. 39 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm LDLMP gezeigt. Das Teilprogramm LDLMP überträgt Daten von dem Lampenausgaberegister 206 der F i g. 8 und 8a zu den Schieberegistern 21 und 22 der Fig. Id. Diese Schieberegister steuern die Lampenanzeige (Teilbereich ii6 der F ig. Ic).
Es werden Indexregister gestartet (Block 663), um das Lampenausgaberegister 206 festzulegen. Das erste Wort des Registers wird gelesen (Block 664) und zeitweilig gespeichert (Block 665). Das Teilprogramm OUTPT (Block 666) trägt das 4-Bit-Wort seriell in das Schieberegister ein. Falls das letzte Wort durch das Teiiprogramm OUTPT noch nicht abgefertigt ist springt das Programm über die Flußlinie 668 zurück und holt das nächste Folgewort in dem Lampenausgaberegister 206. Das Programm zweigt zurück (Block 670), nachdem das letzte Wort ausgegeben ist
F i g. 40 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm OUTPT. Das Teilprogramm OUTPT wird durch das Teilprogramm LDLMP abgerufen. Es dient zum seriellen Ausgeben eines 4-Bit-Worts in ein Schieberegister.
Zunächst werden Indexregister (zum Zählen und zum Festlegen von Anschlüssen) gestartet (Block 671). Das Ausgabewort wird in den Akkumulator geladen (Block 672) und dann zum Speichern eines Bits im Übertrag nach rechts gedreht (Block 673). Die übrigen Bits werden gespeichert (Block 674). Ein Taktimpulsbit wird in der Akkumulator geladen (Block 675) und nach links gedreht um das im Übertrag gespeicherte Bit hereinzubringer und das Taktimpulsbit an die vorgesehene Stelle zu bringen (Block 676). Die Daten werden dann zum Schieberc gister ausgeschrieben (Block 677). Ist die Folge noch nicht beendet (Block 678), so erfolgt ein Rücksprung zurr Block 672 über die Flußlinie 679 zum Ausgeben des nächsten Bits. 1st die Folge beendet so erfolgt eine Rückzweigung gemäß Block 681.
Fig. 41 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm FETCH. Das Teilprogramm FETCH dient zum Starten von Indexregistern des Mikroprozessors mit Daten aus einer Nachschlagetabelle, die ein bestimmtes Maschinenregister festlegen (Block 730). Das Teilprogramm FETCH trägt dazu bei, die Bcfehlszählung rationeller zu gestillten.
Der Akkumulator wird mit einer Zahl geladen, die dem gewünschten Frankiermaschinenregister entspricht, bevor »FETCH« abgerufen wird. Das Teilprogramm FETCH erzeugt zuwachst aus dem Inhalt des Akkumulators eine Adresse, welche die Speicherstelle der gewünschten Daten festlegt. Dann wird die Anfangsadresse des gewählten Frankiermaschinenregisters in ein Indexregisterpaar geladen (Block 731). Die Adresse des Lampenanzeigeworts wird in ein anderes Indexregisterpaar geladen (Block 732) und das Lampenanzeigewort selbst wird in ein Indexregister geladen (Block 733). Die Startadresse von SETNG (»an der Maschine eingestellte Zahl«, Druckwerk-Istwertregister 211 der Fig.6) wird vor der Rückzweigung gemäß Block 735 in noch ein weiteres Indexregisterpaar gebracht (Block 734).
In Fig.42 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CMPAR gezeigt. Das Teilprogramm CMPAR vergleicht das Druckwerk-Sollwertregister 307 (F i g. 6) mit dem fallenden Register 815 der F i g. 6. Es sind drei Fälle zu betrachten:
1) fallendes Register = 100,00 Dollar (Block 747 — bedingungslos größer als Frankiermaschineneinstellung),
2) 100,00 Dollar > fallendes Register Frankiermaschineneinstellung (Blöcke 747 und 749),
3) Frankiermaschineneinstellung > fallendes Register (Block 749).
Diese Bedingungen werden jeweils durch den Gehalt des Akkumulators bei der Rückzweigung zum Hauptprogramm signalisiert, d. h. die Rückzweigung erfolgt bei ACC = 0, 2, 3, je nachdem, welche der obigen Bedingungen festgestellt wurde (siehe Blocks 754,755 bzw. 751). Die Gesamtaufgabe dieses Programms besteht in der Abstimmung der vorhandenen Geldbestände (fallendes Register) gegen den zum Ausdrucken angeforderten Portogebührenwert (Druckwerk-Sollwertregister). Sind zum Ausdrucken des Portogebührenwertes nicht genügend Geldmittel vorhanden, so wird der Portodrucker nicht freigegeben.
Fi g.43 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm CHECK. Durch das Teilprogramm CHECK wird festgestellt, ob der Gehalt eines Frankiermaschinenregisters einen festgelegten Wert überschreitet, indem zu diesem Zweck Ziffernstellen höherer Ordnung darauf geprüft werden, ob sie ungleich Null sind.
Ein Indexregister wird mit einer Adresse in dem Frankiermaschinenregister gestartet, die den zu prüfenden Ziffernstellen höherer Ordnung entspricht, bevor das Teilprogramm CHECK abgerufen wird. Der Übertrag wird gelöscht (Block 719) und die durch die Adresse festgelegte Speicherstelle wird gelesen (Block 720). Wird Null gelesen (Block 721), so wird die Adresse erhöht (Block 723) und die Ziffernstelle der nächsthöheren Ordnung wird gelesen (Block 720 über Flußlinie 727). Jede Ziffer ungleich Null bewirkt ein Einspeichern des Übertrags (Block 725). Die Rückzweigung (Block 729) findet am Ende der Folge statt (Block 726). Ein Übertrag gleich Null zeigt an, daß alle bezeichneten Ziffernstellen höherer Ordnung Null waren. Ein Übertrag gleich 1 läßt erkennen, daß mindestens eine dieser Ziffernstellen ungleich Null war.
F i g. 44 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDD. Das Teilprogramm ADDD addiert den Inhalt des Druckwerk-Istwertregisters 211 der Fig.6 zu dem eines bezeichneten Frankiermaschinenregisters und schreibt das Resultat in das bezeichnete Frankiermaschinenregister zurück. Das Frankiermaschinenregister wird durch den Inhalt eines vor dem Abrufen des Teilprogramms ADDD gestarteten Indexregisters festgelegt.
Der Übertrag wird gelöscht (Block 705), bevor das Teilprogramm ADD1 abgerufen wird, die eine Ziffer des Druckwerk-Istwertregisters 211 zu einer Maschinenregisterziffer addiert (Block 706). Dann wird die SETNG-Adrcsse erhöht (Block 707) und es wird getestet, ob das Ende der Schleife erreicht ist (Block 708). Ist die Schleife noch nicht beendet so werden die nächsten Ziffern in jedem Register über die Flußlinie 709 addiert. Am Ende der Folge wird das Teilprogramm ADD2 durchlaufen (Block 711). Das Teilprogramm ADD2 setzt den Übertrag durch das längere Frankiermaschinenregister fort. Ist dies beendet (Block 712), so erfolgt eine Rückzweigung zum Hauptprogramm über Block 715.
In F i g. 45 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDl; ADD2 dargestellt. Das Teilprogramm ADDI addiert eine Ziffer aus dem Druckwerk-Istwertregister 211 der F i g. 6 zu einer Ziffer aus einem Frankiermaschincnregister, nimmt eine Dezimaleinstellung des Resultats vor (Binär-BCD-Umwandlung) und schreibt es in das Frankiermaschinenregister zurück.
Ein zweiter Eingangspunkt (ADD2) ermöglicht die Fortschreitung eines Übertrages durch ein Frankiermaschinenregister durch Addition einer Null zu der Ziffer, Vornahme einer Dezimaleinstellung und Rückeinschreibung.
Dieses Programm addiert ein Ziffernpaar auf einmal und wird wiederholt abgerufen, um die Inhalte von zwei Registern zu addieren (siehe Teilprogramm ADDD).
F i g. 46 betrifft das Teilprogramm CLDSP; CLEER. Das Teilprogramm CLDSP schreibt Nullen in den Anzeigebereich ein. Das Teilprogramm CLEER schreibt Nullen in einen durch ein voreingestelltes Indexregister bezeichneten Bereich ein.
Ein Indexregister wird gestartet, um das Anzeigeregister festzulegen (Block 698). Eine Null wird in diese Stelle eingeschrieben (Block 693). Die Adresse wird erhöht (Block 6%) und die nächstfolgende Stelle wird geräumt (Block 694), bis der Räumungsvorgang beendet ist (Schleife 695). Nach seiner Beendigung erfolgt eine Rückzweigung (Block 698) zum Abrufprogramm.
F i g. 47 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLR. Das Teilprogramm CLR räumt das Schieberegistcr 23 für die Photozellen-Multiplexeinrichtung der F i g. Id (Block 742) und wählt dann gemäß Block 743 den ersten Satz von Photozellen (für jeden Schritt, jeden fünften Schritt und Photozellen zur Solenoidüberwachung). Die Rückzweigung erfolgt nach Block 744.
Fig.48 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STPB. Das Teilprogramm STPB wird durch das
Teilprogramm SET der F i g. 28 abgerufen, um die Solenoide 60 und 70 der Einstellvorrichtung der F i g. 3 zu
betätigen. Dieses Programm steuert die Solenoide zum Wählen eines bestimmten Portodruckradsatzes, indem das Hauptrad 51 (F i g. 3) mit dem betreffenden der Stirnräder 53a, 53b, 53c und 53d in Eingriff gebracht wird (F ig. 3).
Ein im Teilprogramm SET verwendetes Indexregister liefert die Information, welcher Typendrucksatz zu wählen ist (Block 627). Durch eine Reihe von Tests (Blocks 628, 629 und 630) wird bestimmt, welcher du vier Druckradsätze a, b, cund dgewählt wird. Falls beispielsweise der Druckradsatz b gewählt werden soll, wird der Block 631 durchlaufen, der die Betätigung beider Solenoide erfordert Dies wird dadurch erreicht, daß die entsprechenden Bits (in diesem Fall zweimal »1«) in das Schieberegister (24 der F i g. Id) geladen werden. Sind die Solenoide gewählt, so wird dem Mechanismus des Portodruckers durch ein Verzögerungsprogramm (Block 635) Zeil zum Ansprechen auf die elektrischen Signale gelassen. Die zur Überwachung der Solenoidstellung vorgesehenen Photozellen (102 und 103 der Fig.3) werden dann gelesen und es wird ein Vergleich mit der Solleinstellung durchgeführt (Block 637). Ergibt die Ablesung Übereinstimmung, io erfolgt eine Rückzweigung mit einer Null im Akkumulator (Block 640). Andernfalls wird ein Fehler signalisiert (Flußlinie 641), indem die Rückzweigung über Block 642 erfolgt, wobei der Akkumulator = /B beinhaltet.
Eine Wahl des Druckradsatzes »c« (Entscheidungsblock 628) erfordert, daß beide Solenoide unbetätigl bleiben (Block 644). Für die Druckradsätze d und a ist es erforderlich, daß das eine bzw. das andere Solenoid betätigt wird (Block 646 bzw. 648).
InFi g. 49 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ZEROB dargestellt. Das Teilprogramm ZEROB erfaßt die Lichtschranken 107a bis eider Fig.4a, welche die Nullstellung der Typendruckräder des Portodruckers feststellen. Die Erfassung von einem gewählten Radsatz wird in das Übertragsbit des Akkumulators gegeben.
Der zweite Photozellensatz wird durch Taktsteuerung der Photozellen-Multiplexeinrichtung gewählt (Block 649). Eine leichte Verzögerung (Block 650) gibt den Photozellen Zeit zum Ansprechen. Es wird eine Serienkette von Entscheidungsblöcken (651,652 und 653) durchlaufen, um anhand voreyigesteüter Zusiandszeichen festzulegen, welche Photozellenlesung (Druckradsatz a, b, coder abgewählt werden soll. Wird beispielsweise Druckf x! satz a gewählt, so werden die Photozellen gelesen (Block 654a,) und die Daten werden in dem CPU-Akkumulator verschoben, bis sich das dem Druckradsatz a entsprechende Photozellenbit im Übertragsbit befindet (Block 655a). Es folgt dann eine Rückzweigung (Block 656).
Fig. 50 betrifft das Flußdiagramm für das Teilprogramm SETX. Das Teilprogramm SETX ist jener Teil des Teilprogramms SET, (F i g. 28), der die genaue Einstellung der Typendruckräder auf den in der Anzeige erscheinenden Wert vornimmt
Es werden Indexregister gestartet (Block 546), um die Adresse des Anzeigeregisters 208 (Fig.8) und die Adresse des Druckwerk-Sollwertregisters 307 (F i g. 6) zu bezeichnen. Der Anzeigegehalt wird in das Druck werk-Sollwertregister übertragen (Block 541). Die einzustellende Zahl wird mit der vorherigen Zahl verglichen, d.h. mit der des Druckwerk-Sollwertregisters 211 der Fig.6 (SETNG, »an der Maschine eingestellte Zahl«). Dies geht Ziffer für Ziffer vonstatten (Block 547). Sind es nicht die gleichen Zahlen, so wird gemäß Block 556 das Motorrichtungskennzeichen 215 (F i g. 9) gesetzt (die Umlaufrichtung bestimmt sich daraus, welche Zahl größer ist [MSR-Ziffer oder SETNG-Ziffer]). Die Differenz zwischen den Zahlen wird gespeichert. Die neue Zahl wird dann gemäß Block 553 in den Bereich der vorherigen Zahl des Druckwerk-Istwertregisters eingeschrieben. Der Portodrucker wird auf den entsprechenden Druckradsatz für die in Betracht kommende Ziffer eingestellt (Block 558). Falls der Mechanismus für die Druckradsatzwahl nicht anspricht, stellen die Photozellen einen Fehler fest. Bei Fehlerfreiheit wird der Flußlinie 562 zum Block 563 gefolgt Es wird ein Schritt in der entsprechenden Richtung ausgeführt und es wird geprüft, ob ein Fortschaltfehler vorliegt (Block 564). Wurde kein Fehler signalisiert so wird das Kennzeichen 216 für den fünften Schritt (F i g. 9) berichtigt (Block 567). Zeigt das Kennzeichen an, daß die Photozelle (1106 der Fig.4a) jetzt auf den Schlitz der fünften Stellung ansprechen müßte (Block 572), so wird die Photozelle erfaßt (Block 574). Wird hierdurch bestätigt, daß sich der Schrittmotor bei einem fünften Schritt befindet (Block 575), so wird geprüft ob die richtige Zahl von Schaltschritten abgezählt worden ist (Flußlinie 577 zum Block 580). Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine Rückkehr über die Flußlinie 587
so zum Block 563 (STEP). Die obige Prozedur wird dann wiederholt Ist das gewählte Typendruckrad ganz in seine neue Stellung fortgeschaltet worden und ist diese Stellung Null (Block 584), so wird das Teilprogramm ZEROB abgerufen (Block 585), um die Photczeüen zur Überwachung der Nullstellung zu lesen. Hierdurch so!! bestätigt werden, ob sicti das gewählte Typendruckrad tatsächlich auf Null befindet (Entscheidungsblock 587). Ist dies der Fall, so wird die Photozellen-Multiplexeinrichtung zur Wahl des ersten Druckradsatzes rückgestellt (Block 589).
Die in dem Teilprogramm STPB benutzten Kennzeichen werden über die Flußlinie 591 a zum Block 592 gelöscht. Handelt es sich nicht um den letzten einzustellenden Druckradsatz (Block 594), so erfolgt eine Rückzweigung über die Flußlinie 595 zum Vergleich der nächsten neuen Zahl mit der vorigen Zahl. Der Einstellvorgang wird dann wiederholt Ist für einen Druckradsatz keine Änderung erforderlich (Entscheidungsblock 549), so wird der Einstellvorgang für diesen Druckradsatz über die Flußlinie 604 umgangen. Wurde im Block 594 der letzte Druckradsatz gewählt, so kehrt die Einstellvorrichtung in die Ruhestellung (erster Druckradsatz) zurück (Block 597). Wenn für die Rückkehr in die Ruhestellung kein Fehler festgestellt wird (Block 598), so wird das Teilprogramm ENBLE abgerufen (Block 600), welche die Maschine freigibt falls in dem fallenden Register ein hinreichender Portogebührenbestand vorhanden ist. Das Additions-Register 210 (F i g. 7) wird vor der Rückzweigung (Block 602) gelöscht (Block 601). Ein etwaiger Fehler beim Fortschalten des Schrittmotors 50 (F i g. 3) oder bei
μ der Druckradsatzwahl zieht eine Abzweigung /.um Fehlerprogramm (Block 561) nach sich, die bewirkt daß eine Fehlcrnachriehi in die Anzeige geladen wird.
I7ig.51 betrifft das Flußdiagramm für das Programm STEP. Das Teilprogramm STEP ändert die Einstellung eines gewählten Typendruckrades des Portodruckers der F i g. 3 um eine Einheit Vor dem Abrufen des Teilpro-
gramms STEP wird das Kennzeichen für die Schrittmotorlaufrichtung gesetzt. Normalerweise läuft der Schrittmotor aus einer STEP-Bezugsstellung an. Beim Starten wird das Schrittmotorwort (100) ausgeschrieben, das den Schrittmotor laufen läßt und das Überwachungsschlitzrad 109 (Fig.3) des Motors entweder in eine »SCH RITT«-Bezugsstellung (»STEP«) oder in eine »HALBSCHRITT«-Bezugsstellung (»HALF-STEP«) bringt. (Die Bitstruktur, die dem Erregen oder Aberregen der Schrittmotorspulen entspricht, sei als »Motorwort« bezeichnet. Es gibt acht »Motorworte« für jeden Schritt und vier »Motorworte« für jeden Halbschritt des Schrittmotors. Es wird die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle 110a der F i g. j und 4a gelesen, die die Stellung des Überwachungsschlitzrades 109 ertastet. Falls sie zu erkennen gibt, daß sich das Überwachungsschlitzrad 109 in einer »H ALF-STEP«-Bezugsstellung befindet, wird der Schrittmotor einen halben Schaltschritt fortgeschaltet. Von diesem Zeitpunkt an wird der Schrittmotor durch das Teilprogramm STEP in Teilschritten von acht Motorworten impulsbeaufschlagt, d.h. von einer »STEP«-Bezugsstellung zur folgenden »STEP«-Bezugsstellung.
Es werden Indexregister gestartet (Block 605), um die Nachschlagetabellen-Adressen festzulegen, wo die Motorwortstruktur für »VORSCHALTEN« und »ZURÜCKSCHALTEN« gespeichert ist. Der Ausgangsanschluß für die Schrittmotortreiber wird gewählt (Block 606). Ein Zustandszeichen 215 der F i g. 9 wird gelesen, um die Richtung zu bestimmen, in welcher der Schrittmotor fortgeschaltet werden soll, Block 607. Das entsprechende Motorwort wird geladen (Block 611 oder 612) und dann ausgeschrieben (Block 613). Eine Verzögerungsschleife wird durchlaufen (Block 614), um dem Schrittmotor Zeit zum Ansprechen zu lassen. Ist dies am Ende der Schleife noch nicht der Fall (Block 548), so erfolgt über die Flußlinie 550 eine Rückkehr zum Block 607, um die nächste Bitstruktur zu erfragen. (Es gibt vier unterschiedliche Bitstrukturen pro Halbschritt). Nach dem Ausschreiben des vierten Wortes wird die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle 110a der F i g. 4 gelesen (Block 615). Beim ersten Durchlauf durch dieses Programm muß sich das Überwachungsrad aus der Bezugsstellung »STEP« in die Bezugsstellung »HALF-STEP« weitergedreht haben. Die Photozelle wird erfaßt (Block 618), ■ !".ι einen »HALB-SCHRITT« zu bestätigen (die Photozelle muß durch einen Zahn des Überwachungsschlitzrades 109 [F i g. 3] blockiert sein). Falls ein Halbschritt ausgeführt ist, wird über die Flußlinie 621 erneut der Block 605 durchlaufen, um das Programm zum Ausschreiben von vier weiteren Wörtern wiederaufzunehmen. Das Überwachungsschlitzrad 109 muß sich nun wieder auf einem vollen »Schritt« befinden. Es wird die Photozelle 110a erfaßt (Block 620), um die Einnahme der Vollschrittstellung zu verifizieren. Dann erfolgt eine Rückzweigung (Block 626). Stimmt die Photozelle an einer beliebigen Stelle nicht mit dem Sollzustand überein, so erfolgt eine Rückzweigung mit einer Fehlernachricht (Ic) gemäß Block 623.
ANHANGA
Erläuterungen zum Ausdruck des Frankiermaschinenprogramms
Die Befehlsdarstellung ist in einigen Fällen gegenüber der Darstellung im Intel Users Manual (Copyright März 1972, Revision 2) geringfügig abgeändert. Doppelbefehle sind auf zwei Zeilen geschrieben, nicht auf einer. Die zweite Zeile enthält Daten oder eine Adresse, die zu dem Doppelwortbefehl gehört. Daten, Zahlen und Adressen erscheinen allgemein in Hexadezimalschreibweise, nicht in der Dezimal- und Oktalschreibweise des Users Manual. In der folgenden Zusammenstellung ist das Format der Befehle aufgeführt, die sich von dem Format im Users Manual unterscheiden. »D« bezeichnet Daten in Hexadezimalschreibweise. »R« steht für eine Indexregisternummer im Hexadezimal. Eine vollständige Beschreibung der Befehle findet sich im Users Manual.
Gedächtnishilfe Programmdarstellung Hinweise
LDM LDM+ D
LD LD + R
XCH XCH+ R
ADD ADD+ R
SUB SUB+ R
INC ιιχν,-r i\
BBL BBL + D
ISZ ISZ+ R
JCN JCN+TZ falls Zustand TEST=O
JCN+ AZ falls Zustand
ACCUMULATOr=O
JCN+AN falls Zustand
ACCUMULATORt=O
JCN+ CZ falls Zustand CARRY = 0
JCN+CN falls Zustand CARRY ^O
JIN
SRC
FIN
FIM
JIN + R
SRC+R
FIN+ R
FIM+ R
R ist gerade,
bezieht sich auf Registerpaar
R.R + 1
AUSARTUNG IES RECHNERAUSDRUCKS ANWCISUNGSNUIiUER
HINWEISE
01116 01117
xTEILROUTINE ADP 30 JAN
xROUTINE ZUM ADDlEREH VON PORTOKEROEK ZUR !MASCHINE (FALLENDES REGIS'JER UND KONTROLLSUMME)
10
15
20
25
30
35
40
— HEXADEZIMALDARS1IELLUNg DER EEfSHLSADRESSE
rMASCHINENEEFEHL IM HEXADE ZIlUL NTOIEUHGSNUMMER
,—BEFEHLSKSNNSATZ
lijOÖ1 0 BO^Ö1 Ό1Ϊ191
1401 0 0CB7 01120
1402 0 8O2D 01121
1403 0 80EC 01122
1404 O 80F6 01123
1405 O 801A 01124
1406 O 143B OII25
1407 O 802E 01126
1408 0 0000 01127
I4O9 O 8O6F 01128 RTNl
I4OA O 802D OII29
I4OB O 80E9 OII3O
I4OC O 8014 OII3I
140D 0 1410 01132
50
55
60
65
DC DC DC
DC DC DC DC -BEFEHL IN MNEMONISCHER FOHU HINWEISE
DC 1FIM+/C DC /Β? DC SRC+/C RDC RAR
JCN+CZ DC ERRR DC FIM+/E DC /OO
INC+/F
SRC+/C RDM JCN+AZ
(B) ZÜSTANDSZEICHEN LESEN AUF XXn PRÜFEN
ZAHL DER ZEICHEN IN DER ANZEIGE BESTIMMEN
DC END
ANHANGB
Beschreibung des Fortschaltmotorbetriebs
Der Fortschaltmotor 50 (F i g. 3 und 4a) hat vier Treiberspulen, von denen je zwei auf einmal erregt werden. Der Motor rotiert einen Teilschritt (Motorschritt), wenn sich das Schema der erregten Spulen ändert Das Schema der Motorantriebsschaltung ist in F i g. 19 gezeigt
In der folgenden Aufstellung sind die jeweils erregten Spulen mit »1« bezeichnet und die jeweils aberregten mit »0«. Die Fortschaltfolgen sind wie folgt: Bei der Folge »Vorschalten« (»STEP-UP«) dreht sich der Motor in dem Sinne, daß die Maschineneinstellung erhöht wird, während die Folge »Rückschalten« (»STEP-DOWN«) die Maschineneinstellung verringert Die den erregten und aberregten Spulen entsprechende Bitstruktur sei als »MOTORWORT« bezeichnet
Aufstellung
ZEITSPANNEN
MOTORWORT
(STEP-UP)
Spule Spule Spule Spule
12 3 4
MOTORWORT
(STEP-DOWN)
Spule Spule Spule Spule
12 3 4
T0 ein 1 0 0 1
71 Halb 0 0 1 1
T2 schritt 0 1 1 0
ein T3 1 1 0 0
Voll T, 1 0 0 1
schritt T5 0 0 1 1
T6 0 1 1 0
T7 1 1 0 0
Tv 1 0 0 1
1 0 0 1
1 1 0 0
0 1 1 0
0 0 1 1
1 0 0 1
1 1 0 0
0 1 1 0
0 0 1 1
1 0 0 1
(Tn, Tn) ist der »Ruhezustand«, in dem der Motor verbleibt, wenn er nicht fortgeschaltet wird. Beim Fortschalten ist Tn- r„_i « Verzögerung in der Fortschaltroutine (STEP, F i g. 51). Das den Motor mit den Typenrädern verbindende Getriebe ist so aufgebaut, daß die Maschineneinstellung durch eine Folge von Motorschritten wie die obige (von T0 bis T0) um eine einzige Einheit in dem gewählten Radsatz geändert wird. Die Schlitzscheibe 103 (F i g. 3) ist mit dem Motor in der Weise verbunden, daß die Photozelle 110a (F i g. 3) einen Schlitz wahrnimmt, wenn der Motor bei 7Ό (oder Ti·) ist, wogegen die Photozelle in der Zeitspanne Ta einen Radzahn wahrnimmt. Bei der F.instellungsänderung der Druckvorrichtung um eine Ziffer muß die Photozelle also die Folge Schlitz-Zahn-Schlilz wahrnehmen. Dies bietet eine Handhabe zur Überwachung der Fortschaltfolge, so daß man hierdurch den Molorbetrieb überprüfen kann.
Für den Fachmann in der Technik des Frankiermaschinenbaus ergibt sich aus dem obenstehend Gesagten, daß sich das erfindungsgemäße Frankiermaschinensystem grundlegend von anderen Systemen dieser allgemeinen Art unterscheidet. Wegen der zahlreichen neuen Überlegungen und Prinzipien, auf denen die Erfindung aufbaut, werden sich dem Fachmann viele naheliegende Abänderungsmöglichkeiten erschließen. Es können mithin Änderungen vorgenommen werden, die in den Rahmen der Erfindung fallen.
25
SEIOE 1 // JOB
LOG DRIVE
OOOO 0001
11/21/74 0002
CART SPEC
0001 0002
M09 ACTUAL ΐ6Κ xEQUAT(PAP TX ,PAP TY)
//ASM
XiULCLI B INTAS xREF
O
O
1002 1003 1004 1005 1006
1007 1008
1009 10OA 10OB IOOC
8000 802E
OO CO 802P
8OD9 80El 8050 1142 8021 0030 8050 1260 8050
10OD O 1174
10OE O 80D4
10OF O 80FA
O 8026
O 1224
00001 00002 00003 00004 00005 00006
00007 00008 00009
00010 00011 00012 00013 00014
00015
00016
00017 00018 00019 00020
00021 00022
00023 00024 00025 CART AVAIL
0001 0002
CONPIG 16Κ
0001 0002
PHY DRIVE
0000 0001
ABS CLEAR xPROGRAMM 30 JAN 1974 EPM-2
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX X ROM -O XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX χχχχχχχχ χχχχχχχχ xxxxxxxxxxxxx χχχχχχ χχχχχ xxx PROGRAMMSTART xxxxxxx
DC . NOP MOTOR AUF ERSTEN
DC PiM+/E SCHRITT STELLEN
RAM 3 KOPP BENUTZT
DC /co
DC SRC+/E
DC LDM+9 RAM 3
DC WMP SPEICHER LADEN
DC JMS
DC INRAM MSR RiUMEN
DC FIM+/1
DC /30
DC JMS
DC CLEER MASCHINE AUF 0000
DC JMS STELLEN
DC HOME FALLENDES HEGISTEH
DC LDM+4 LADEN
DC STC
DC PIM+6
DC DESC
26
SEITi i O 2 11/21/74 00026 25 60 586 DC OX,6X,8X,AX DATUMSHIHWE IS IH -WORT ERHALTEN TASTUNG
I 1012 O 8050 00027 ANZEIGEWORT CNTR PRÜFUNG AUSTA-
1013 O 1201 00028 DC JMS DC TUNG ANSETZEN EINLEITENDE ANZEIGE
i 1014 O 802C 00029 DC FCTO DC PUFFE RA DRE S SE
1015 O 008 D 00030 DC Fl M +/C DC WAHL S R KOPF
% 1016 O 80 2D 00031 DC /8 D DC ADRESSE MPX STARTEN
1017 G 80Dl 00032 DC SRC+/C
1018 O 8OEO 00033 DC LH.1+1 AUSGABEKOPF ANZEIGE-
si 1019 O 8050 00034 DC WRM ADRESSC
101A O 14Α3 00035 DC JMS 08 JUN 1973 R9 ZAHL DER ANZEIGE
IOIB O 8050 00036 DC CHCK ,CX1EX VON ROUT. ZEIT ZIFFERN
101C HOA 00037 DC JMS WEILIG BENUTZT ROUTINE ZUR BESTIM
00038 DC LDLMP 2 'ZÄHL'-WORT ERHALTEN MUNG DER AUSTASTUNG
xTeilroutine SCAN 4 'ZEILEN'-WORT ERHALTEN
00039 xREGISTER 5 'SPALTEN' PRÜFUNG NICHTNULL-
00040 FIM+/E ZIFfER
00041 xREGISTER
O 00042 xREGISTER /B9
IOID 802Ε xREGISTER FIM+/*- ZÄHLREGISTER NACH
O 00043 SCAN DC ZIFFERN BERICHTIGEN
IOIE O 00Β9 00044 /OO
IOIF 802Α DC FIM+8
O 00045 DC RAM O, ANZEIGE KOPF RAM 1
1020 O 0000 00046 /49 EEIL DES PROGRAMMS BESTIMMT AUS-
1021 8028 DC
O 00047 DC SRC+/E
1022 0049 FIM+/E
O 00048 DC RDM
1023 802F JCN+AZ /B6
O 00049 C0NT3 DC LDM+3
1024 O 8ΟΕ9 00050 C0NT4 JMS
1025 8014 DC L D+/ F CP
O 00051 DC XCH+9
1026 O 1029 00052
1027 O 80AF 00053 DC ISZ+/F
1028 80Β9 DC C0NT3
O 00054 DC
1029 O 807Ρ 00055
102Α 1023 00056 C0NT4 DC
00057 DC
xS/R KOPF
000 58 - ERSTER '.
O 00059
102Β 802Ε χ
O οοο6ο
102C O ΟΟΒ6 00061
102D O 90 D3 00062
IOZE O 6050 00065
102F 149Ε
10)1 0
0
0
0 1035 0
11/21/74 80?P 00064
1057 0
0
0 3A 0
103B 0
103c 0
103D 0 103E 0
3F 0
0
0
0
1044 0
0
0
1047 0
0
80E9
ΘΟ29 80El 80Fl 8OA9
0 809F
80D0
80F6
802B
80El
80Fl
8OD7
808F
801A
1060
0 80EA
8014
1059
80FC
8OB3
80AF
80B5
80Fl
8095
0 801C
104A O 104B O
104C O 104D O 104E Ο' 104F O
0
0
0
105E
8O63
80A3
8014
105E
80B4
80Fl
8094
801C
0 105E
0006j 00066
OOO67 OOO68 OOO69
00070
OOO7I OOO72 00073 00074
00075 OOO76 00077 00078 00079 00080 00081 0008 2
00083 00084 0008 5
00086 00087 00088
00089 OOO9O
OOO9I
OOO92 00093
00094 ÖOO95 OOO96
00097
OOO98 00099 00100
00101
DC SRC+/E WAHL ADRESSE IM
ANZEIGEPUFFER
DC itDM ANZEICEZSICHEN LESEN
DC SRC+8
DC WMP RAMl
DC CLC
DC LD+9 BEZEICHNET ANZUZEI
GENDE ZIFFERN
DC SÜB+/F PRÜFUNG OB NUM. AN
ZEIGEN IST
DC LDM+O
DC RAR
DC SRC+/A RAMO 8 BIT
DC WMP RAMO O AUSTASTUNGEN
1 EINTASTUNG χ GEHT ZUM DECODERTHEIBER
DC CLC
DC LDM+7
DC ADD+/F
DC JCN+CZ
DC T4
χ DIE ERSTEN TASTENSXTZE AUSLASSEN DC
DC DC DC
DC DC DC
DC DC
DC
DC DC
DC DC DC DC
RDR
JCN+AZ
Tl
KBP
XCH+3 LD+/F XCH+5
CLC SUB+5
JCN+AN
T2 INC+3
LD+3 JCN+AZ T2 XCH+4
ROMO «ZEILEN'-WORT
LESEN
TEST AUF EINGABE
TASTATUR 1-4 FALLS TASTE AN SPEICHER
• SPALTEN«-WORT BERICHTIGEN
MIT VORIGEM · SPALTEN'-WORT "VERGLEICHEN WORT UNGLEICH, SPRUNG 'ZÄHL'-WORT -
FORTFAHREN FALLS GLEICH R3 - 2-5 PRÜFEN OB MEHR ALS EINE TASTE MSKR ALS EINE TASTE* SPRUNG
SIELLEN "ZAHL'-WORT -
MIT VORIGEM ·ZEILEN·- WORT VERGLEICHEN
DC CLC VERGLEICHEN , SPRUNG,
DC SUB+4 UNGLEICH - O STELLEN
DC JCN+AN 'COUNT'
DC
T2
28
SEITE 4 11/21/74 1054 O 80A2 00102
DC
LD+2
1055 0 80FA 00103 Tl DC STC
1056 0 8OF 5 00104 DC RAL
1057 0 8040 00105 DC JUN
1058 O 10 5F 00106 DC T3
1059 0 80AF 00107 DC L D+/F
105A 0 80Pl 00108 105B 0 8095 00109
DC
CLC
SÜB+5
•ZÄHL'-WORT ERHÖHEN BEI WORTGLEICHHEIT
VERGLEICH 'SPALTEN'-
WORT
F NICHT 5» 1ZAHL'- WORT GLEICH
F » 5, 'ZAHL'-WORT AUF NULL
105C O 801C 00110 DC JCN+AN •ZÄHL'-WORT AUF NULL 20
105D O 1060 00111 DC T4 'ZÄHL'-WORT BERICH
105E O 80DO 00112 T2 DC LDM+O TIGEN
105F O 8082 OOII3 T3 DC XCH+2 REGISTER STARTEN
25
1060 O 802C 00114 T4 DC FIM+/C VERZÖGERÜNGSSCHLEIFE
1061 O OOFO 00115 DC /FO
1062 O 807D OOII6 CIRC DC ISZ+/D TEST AUF ABSCHALTUNG
IO63 O 1062 00117 DC CIRC 30
IO64 O 8011 00118 DC JCN+TZ
IO65 O 1OE 7 OOII9 DC DWN3
1066 O 807C 00120 DC ISZ+/C CP ERZEUGEN ZUM
1067 O IO62 00121 DC CIRC ABFÜHLVORLAUF
IO68 O 80D2 00122 DC LDM+2 ZUR NÄCHSTEN ZIFFER 35
IO69 O 80 50 OOI23 DC JMS ABFRAGEENDE SUCHEN
io6a O 149K OOI24 DC CP
IO6B O 8O7F OOI25 DC ISZ+/F 40
IO6C O 1030 00126 DC STRT TASTE AUF 1ZAHL'-
106d O 80Fl OOI27 DC ac WORT - Olli VERAR
IO6E O 80 D7 00128 DC LDM+7 BEITEN
PRÜFUNG OB RICHTI 45
IO6F O 8O92 OOI29 DC SUB+2 GES 'ZÄHL'-WORT
1070 O 801C OOI3O DC JCN+AN FALLS NICHT Olli ZU
RÜCK ZUR ABFRAGE
IO7I O 1099 OOI3I DC T5 50
STELLENTABELLE
IO72 O 80Fl OOI32 DC CLC FIN ANSETZEN
IO73 O SODA. OOI33 DC LDM+/A ADDIE Iffi N
1074 O 8O84 00134 DC ADD+4 55
00135 xGEHALT VON R4 (2-5) 6-F
1075 O 80B0 OOI36 DC XCH+0 OX EINSTELLUNG MIT
IO76 O 80A5 00137 DC LD+5 ADRESSE
1077 O 80Bl 00138 DC XCH+1
00139
29
IO
20 25
5 11/2 1/7Ί 25 60 DC 586 ADRESSE MIT GRUPPEN- (8) SPEICHER
SEITE 80 }6 00140 DC HINWEISEN CLLMP LAMPENANZEIGE
1078 0 802Ä 00141 DC FIH+6 BEREI CH RÄUMEN
107? 0 000£ 00142 r.c DC FTM+/A
107a ο 802B 00143 DC DC /8E GRUPPBNHINlEI SE
107B 0 80E9 00144 DC DC SRC+/A ABTRENNEN
107C 0 80Fl 00145 DC DC RDM ZEITWEILIGE KARTEN-
107D 0 DC CLC
80F6 00146
107E 0 80Fl 00147 DC RAR GRUPPE ANGEZEIGT
107F O 8OF6 00148 DC CLC
1080 0 00149 DC RAR WRO
00150 xLESUNG OB FIM+/A
80E 4 00151 X
1081 0 802A 00152 /8 B
1082 0 JMS
008B 00153 CLEER
1083 0 8050 00154 STC
1084 0 1260 00155
108 5 0 80FA 00156
1086 0
1087 O 8050
00157
30 1088 O 12Cl 00158
1089 O 802A 00159
108A O OOBO OOI6O
108B O 802B 00161
108C O 8OE 4 OOI62
35 OOI63
108L 9 80 50
J- ir P OOI64
108E O 1098 OOI65
40 108F O 802A OOI66
1090 O 008 C 00167
1091 O 802B 00168
45 1092 O 80Fl OOI69
1093 O 80SB OOI7O
1094 O 80EO OOI71
50 1095 O 80 50 OOI72
IO96 O 14A3 00173
1097 O eo5O 00174
1098 O 11OA 00175
55 1099 O 8040 OOI76
IO9A O 101D 00177
T5
DC
DC DC DC DC DC
DC DC DC DC
DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC
JMS
FCTN Π M+/ A /BO
SRC+/A. WRO
JMS CMPAR FIM+/A /8 C
SRC+/A CLC ADM WRM
CHCK
LDLMP
SCAN
WE CH SEL-TEILROUTINEN SPRUNG ZU BER DURCH TASTE SYMBOLISIERTEN FUNKTION
STATUSZEICHEN WÄHLEN
(B) AKKÜMULATORGEHALT BEI RÜCKKEHR VON FCTN HIER GESPEICHERT VERGLEICH MSR MIT FALLENDEM REGISTER AUSGABEWORT WÄHLEN NIEDERER PORTOBESTAND, KEIN PORTOBESTAND
EINSCHREIBEN NIEDERER PORTOBESTAND, KTIN PORTOBESTAND IN ANZEIGELAMPE NHE GISTER
RÜCKKEHR ZUR ABFRAGE
60 65
30
SEITE O 6 11/21/74 00178 xTEILROUTINE X VERGLEICH MASCHlIiENEINSTELLUNG TCS INC+/B ÜBERTRAG VEEARBEITfil
(EGEN FALL. Cl DC REG. 08 JUN I973 SRC+/A. ISZ+/F
O 00179 xREGISTER BX DC ,AX1EX VCÜ ! ROUTIMV. BENUTZT ADM C2
O 00180 CMPAR DC DC FIM+8 MASCHINE NEINSTELL- DAA LD+/E
1O9B 8028 DC REGISTER RDIi JCN+AZ AUF MEHR ALS 100
O 00181 DC DC /3C JCN+AZ C4 DOLLAR PRÜFEN
1O9C O OO 3C 00182 DC DC FIM+/A ANFANGSADRESSE DES C3 BBL+0 REG. MEHR ALS OIER
1O9D O 802A DC FALLENDEN REGISTERS INC+/E - 100,00 DOLLAR
O 0018 3 DC DC /OO
1O9E 0000 00184 DC DC FIM+/E ZÄHLSCHLEIFEN xE NICHT NULL, FALL. ]
1O9F O 802E 0018 5 DC DC /OE
IOAO O OOOE 00186 DC STC C3 DC
10Al O 80FA 00187 DC
O 00188 TCS SUBTRAKTIONS SCHLEI FE DC
1OA2 O 8OF9 00189 SRC+8 ZUM VERGLEICH MSR
MIT FALL. REGISTER
DC MEHR ALS 100 DOLLAR
1OA3 O 8029 00190 SBM DC
1OA4 O 80E8 00191 CLC DC
TOA 5 O 80Fl 00192 SRC+/A DC
10A6 O 8028 00193 ADM
10A7 O 80KB 00194 DAA
1ΟΑΘ 80FB 00195 INC+/B
10A9 806B 00196 ISZ+9
1OAA O 8079 OOI97 Cl
1OAB O 10A2 OOI98 xSUBTRAXTIONSGRUNDSCHLEIIE
O OOI99 X
O 00200 C2 DC
1OAC O 80F9 00201 DC
1OAD O 802B 00202 DC
1OAE O 8OEB 00203 DC
1OAF O 8OFB 00204 DC
lOBO 80K9 00205 DC
10Bl 8014 ΟΟ2Ο6 DC
10B2 10B4 00207 DC
10B3 O 8O6E
O 00208
O
O ΟΟ2Ο9
10B4 O 806b 00210
1OB 5 O 807F 00211
10B6 O 1OAC G0212
10B7 ΘΟΑΕ ΟΟ213
10ΒΘ 8014 ÖÖ214
10B9 iOBB 00215
lOBA 80C0
31
SEISE 7 11/21/74
1OBB O 801A 00216
IOBC O 10 >B 00217
5 1OBD O eoc2 00218
OO219
00220
00221
10 00222
OO223
00224
15 OO225
1OBE O 80Bl 00226
10BP O 80DD OO227
20 IOCO O 80B0 00228
10 Cl O 80 3A OO229
1OC2 O 8060 OO23O
1OC3 O 8O3C OO23I
25 1OC4 O 8060 OO252
1OC5 O 805E OO233
1OC6 O 8028 002)4
1OC7 O 003C OO235
30 10C8 O 8OCO OO236
OO237
1OC9 00238
1OC9 O I276 OO239
IOCA O I223 OO24O
35 IOCB O 1201 OO241
IOCC O 1202 OO242
IOCD O 1203 OO243
10 CE O • 1226 OO244
40 IOCF O 0000 OO245
OO246
1ODO O 0000 OO247
iodi O OO 2 A OO248
10D2 O 001A OO249
■* D 10 D3 O 0010 OO25O
10D4 O 0000 OO251
10 D5 O OOO6 00252
10D6 O 0020 OO253
50
60
'M DC JCN+CZ
DC C5 C5 BBL+3
DC BBL+2 WENIGER ALS 100 LOLI1AR
'1IV:] LROUTINE ISTCH 08 JUN 1975
»KKüISTER OX,8X1AX,CX,EX BENUTZT » Hl)U TI NE STARTET EEGISOER 8X, AX, CX ,EX »'•X ANFANGSADRESSE IES REGISOXRS 1AN DER
MAUCHINE EINGESOELLaE ZAHL1
»AX ANFANGSADHESSKN VERSCHIEIENER REGISTER «ΟΧ WORTADEESSE FOR LAIELAMPE *H WORT FÜR LAIELAMPE, P ZÄHLER PUR HOHLEIiE IN IER ffilLROUTINE ADD
DC XCH+1 AKKUMULATOR ÜBER Tl ADP C9
TRÄGT ADHSSSE (0-6) STÜCKZÄHLUNG CA
DC L1M+/D NUMMBR 1 CB
DC XCH+0 OX ZU DX NUMMER 2 CC
DC FIN+/A AX GE STARlE T NUMMER 3 CI
DC INC+O OX ZU EX KONTROLLSUMME CE
DC FIN+/C CX GESTARlET CF
DC INC+O OX ZU FX DO
DC FIN+/E EX GBSTAROET ZWISCHENZÄHLUNG Dl
DC FIM+8 8X GESTARTET ZWISCHENSUMME D2
DC /3C STÜCKZÄHLUNG D3
DC BBL+0 FALLENIES BECISlER
OUTIN SOEICENIES REGISOER Di
ORG KONTROLLSUMME Di
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC E NACHSCHLAGE TABELLE 08 JUN 1973
DC /1OC9
DC TTl
DC COUNT
ONE
TWO
THREE
CNTBL
/oo
/OO
/2A
/IA
/10
/oo
/06
/20
32
11/21/74 0000 00254 25 60 586 DC X DC X DC /00 REGISTER AX 33 PHOTOZELLE 5 D7
TnO
25 E7
SEITE 8 0000 002 'y5 DC DC DC /00 ZWISCEENZÄHLUNG DS E8
1273 00255 xANFANGSADRESSEN DER DC DC DC TT2 NUMMER 7 D9 E9 30
1222 OO257 X DC DC DC BSUM NUMMER 8 DA
_—. in
EA
10 D7 0 1204 00256 DC DC DC FOUR SUBP NUMMER 9 DB 10 EB
10D3 0 1205 OO259 DC DC DC FIVE ZWISCHE N SUMME FALLENDES REGISTER DC EC
10D9 0 1206 OO26O DC DC DC SIX NUMMER 4 DD ED
IODA O 1225 OO26I DC xWORT FtfR ASC NUMMER 5 DE EE 35
10 DB O 0000 00262 DC X /OO HUMMER 6 DF 15 EF
10 DC O OO263 DWN3 DC STEIGENDES REGISTER ZWISCHENZÄHLUNG
10 DD O 0000 OO264 DC /OO ZWIS CHE N SU MME EO FO
lODE O 008E OO265 DC /8E STUCKZÄHLUNG El Fl 40
lODF O 008E OO266 DC /8E FALLENDES REGISTER E2
_„ 20
F2
008F OO267 DC /8 F ZWISCHENZÄHLUNG STEIGENDES REGISTER E3 F3
1OEO O 008F OO268 DC /8F ZWISCHENSUMME KONTROLLSUMME E4 F4
10El O 008F OO269 DC /8 F STÜCKZÄHLUNG E5 F5 45
10E2 O ΟΟΘΕ OO27O DC /8E FALLENDES REGISTER E6 50 *f
55 1
1OE 3 O OO27I DC STEIGENDES REGISTER a
60 Β
P
i
10E4 O OO272 KONTROLLSUMME
1OK 5 O 8040 OO273 LADELAMPENBEREICH WÄHLEN CX
10E6 0' 115A OO274
1297 OO275 JUN
1221 OO276 DOWN
10E7 O 1207 OO277 POST
10E8 O 1208 00278 BCNT
10E9 O 1209 OO279 SEVEN
1OE A O 1224 00280 EIGHT
1OEB O 0000 00281 NINE
1OE C O 00282 DESC
1OE D O 0000 0028 3 /OO
10EE O 004C 00284
1OEF O 008A 0028 5 /OO
0029 0028 6 /4C
1OFO O 004A 00287 /8A
10Fl O 0086 00288 /29
10F2 O 0026 00289 /41
10F3 O OO29O /86
10F4 O OO29I /26
10F5 O
10F6 O
25 1OF7 O 9 1 1/21/74 25 60 586 DC /00 ZÄHLER E1F FY 34 MASCHINKNFREIGABE 08 JUN 1973 VERGLEICH HIT REGI- ERSTE ADRESSE IN LAM
10F8 O ΟΟ292 C5 DC BBL+3 F8 BENUTZT STERGEHALT PE NSpEI CHERUNG
1OF9 O ΟΟ293 xWORT FÜR LlIELAUPE , i DC /OO F9 JUS MASCHINENEINSTELLUNG ADRESSE
C 1OFA O 0000 ΟΟ294 X DC CLElR LÖSCHEN FA GECEN FALL. REG. ANFANCSADKESΛ* ANSET
3 30 10FB O 80C3 ΟΟ295 DC UNLCK DOLLARFREIGABE FB CUPAR ZEN
10FC O 0000 00296 DC ZERO NUUUER O FC AUSSPRINGEN FALLS ZU WORT LESEN
10FD O 1230 ΟΟ297 DC /OO FD JCN+CZ GROSS C-O ZEITHEILICER SPEICHBR
10FE O 1266 ΟΟ298 DC PLUS +«· FE ZH
10 10FF O 1200 ΟΟ299 DC SET EINSTSLLEN FF FALLS JA, BIT ZUR
35 0000 OO3OO xTEILROUTINE 08 JUK 1973 LDU+4 UASCHINENFHBIGABE
1100 127B OO3OI ORG /HOO FIU+/A LADEN
12C5 ΟΟ3Ο2 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx ADRESSE IM AUSGABE-
15 ΟΟ3Ο3 xxROU -1 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx WORT
I 4o ΟΟ3Ο4 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxzxxxxxxxxxxxxx /8 D
00305 xTEILROUTINE
1 ΟΟ3Ο6 xREGISTSR IX SRC+A
ι 1100 O ΟΟ3Ο7 ENBLE DC WRU LADELAUPEN 08 JUN 1973
20 1 00308 BBL +0 CX,F BENUTZT
1101 O ΟΟ3Ο9 DC FIM+/C
'f 8050 OO3IO
ι j 1102 O DC /8 B
!.; 1103 O 109B 00311 DC SRC+/C
'■'ΐ 50
\'1 Π04 O 8011 OO3I2 DC RDU
1105 O 1109 ΟΟ313 DC XCH +/Τ
JUS
80D4 ΟΟ314 OUTPT
Ι'1· 60
Ii 1
1106 O 8021 ΟΟ515 DC ISZ+/D
1107 O DC
1108 O 008 D ΟΟ316 DC
1109 O ZH DC
80 2B ΟΟ317 xTEILROUTINE
80E0 OO 318 xHEGISTBR IX
1101 O 80CO ΟΟ319 LDLUP DC
ΟΟ32Ο
HOB O OO32I DC
HOC O 802C CO 32 2 RTN DC
HOD O 008B ΟΟ323 DC
HOE O 802D ΟΟ324 DC
HOF O DC
1110 O 80X9 ΟΟ325 DC
1111 O 80BF ΟΟ326 DC
8050 ΟΟ327
1114 00328
807D ΟΟ329
■ί
I
10 11/21/74 00330 25 60 586 35 RTN ZÄHLSCHLEIFE .ERZEUGEN ANFANGSADRESSE DES 08 JUN 1973 5
I SEITE HOC 00331 DBL+0 MASCHINENREGISTERS
? 1112 O 8OCO 00332 DC FlU+/λ TORT ABRUFEN ADHESSE IM ANZEIGEPUF-
1113 O 80 2A 00333 DC /oc RECHOES BIT IN ÜBER ZÄHLER FORTSCHALTEN FER WÄHLEN
1114 O 000 C 00534 OUTPT DC XCH+/F TRAG HE GISTERADRE SSE WÄHLEN 10
1115 ο 8OBF 00335 DC RAR REST DCS TOROSS SPEI ADDIEREN
1116 O 80F6 OUT DC CHERN
1117 O 00336 DC XCH+/i" EINSCHREIBEN IN CP SCHHEIBEN
80BF RE GISTE RADRE S SE FORT- 15
1118 O 00337 DC LDU+2 SPRUNG ZUM TAJCTIMPULS SCHALTEN
801.2 00338 BAL
1119 O 80F5 00339 DC JIiS
HlA O 8050 00340 DC CP
HlB O 149S 00341 DC ISZ+/B 20
mc ο 8O7B 00342 DC OUT IEiLROuTmEN addieien 08 JUN 1973 ADRESSE DES MASCHINEN-
HID O 1116 00343 DC BBL40 ,AX,F BENUTZT REGISTERS FORTSCHALTBN
: HlE O 80CO 00344 ' DC SRC+a SCHLEIFE BEENlCN WENN
HlF O 00345 DC ABGESCHLOSSEN 25
00346 χΊΕΙΙ, ROUTINE RDM
8029 xEEGISTER 8X INC+/F
1120 0 00347 ADDl DC SRC+/* ZÄHLER FORTSCHALTEN,
80E9 00348 ADM SCHLEIFE BEENIEN •Jrt
1121 0 8O6F 00349 DC DAA WENN FERTIG
1122 0 802B 00350 ADDlX DC WRM
1123 0 80EB 00351 ADD2 DC INC+/B
1124 0 8OFB 00352 IiC
1125 o 80E0 00353 DC BBL+0 35
1126 0 8O6B DC CLC
1127 0 00354 DC JMS
80CO 00355 ADDl
1128 0 80Fl ΟΟ356 DC ISZ+9 40
1129 0 8050 00357 ADDD DC
112A 0 1120 00358 ADDY DC ADDY
112B 0 8079 DC
112C 0 00359 DC JUS
112A ADD2 45
112D 0 00360 DC ISZ+/*1
8050 00361
112E 0 1123 00362 ADDX DC ADDX
112F 0 8O7F DC BBL+0 50
1130 0 00363 DC ERROR
11ZE 00364 BENUTZT
1131 0 80C0 00365 DC FIM+/A.
1132 0 00366 DC 55
60
65
00367 xTEILROUTINE
802A xRE GISlER AX
1135 0 ERROR DC
0 11 11/21/74 25 60 586 /BF FEULERNACHRICHT EIN 08 JUN 1973 (ZUR EINSTELLUNG BENUTZT) ,C BENUTZT CLC 08 JUN 1973 BENUTZT
SEITS 0 OOBF 00368 :-.nc+/k SCHREIBEN xREGISTER AX, 1 SRC+/A KOPFWAHL RAMl
1134 0 8028 00369 DC AHM · xPRÜFUNGEN 01 3 BESTIMMTE STELLEN NICHTNULL RDM BCD AUSGABE
1135 8 OK 0 00370 DC SIND- FALLS JCN+AZ KOPFWAHL RAM2
11 36 0 DC BBL +0 xKICHTNÜLL, ffIRD ÜBE Rü CK2 CP
80C0 00371 CHECK STC INTEL RAM WO GEHALT
1137 00372 DC PRAG GSSOELLT INC+/B ABGEWORFEN
xTEILROUTINE xREGISTER VOR ABRUF DER TEILROUTINE ANCISETZT ISZ+/C ADRESSIEHBN
00373 CHECK DC CKI. KOPFWAHL R0M2
00374 CKl DC BBL+0 BCD EINGABE
DC STARTEN
00375 DC ,2X,4X,6X R0M2 AUSGABE DES
0 00376 DC FIM-fO SCHIEBEREGISTERS
0 80Fl 00377 DC /40 SPEICHER
1138 0 802B 00378 CK2 DC FIM+2 EINSPEICHERN
1139 0 8OE 9 00379 DC /80
113A 0 8014 00380 DC FIM+4 RAMl ZURÜCKSCHREIBEN
113B 0 115E 00381 DC IN S/R
113C O 80FA 00382 xTEILROUTINE /OO
113D 0 806b ΟΟ3Θ3 xREGISTER OX1 Fni+6 TAKTIMPULS ERZEUGEN
113E 0 807C 00384 INRAM DC /20 RAM2
11 3F 0 1139 00385 DC SRC+6
1140 80C0 00386 DC RDR
1141 00387 DC
0 00388 DC SRC+4
0 8020 00389 WRM
1142 0 0040 00390 DC SRC+O
1143 0 8022 00391 DC WMP
1144 0 0080 00392 DC
1145 8024 00393 LDl DC SRC+2
1146 0 DC LDM+8
0 0000 00 394 WMP
1147 0 ■ 8026 00395 DC
1148 O 0020 00396 DC
1149 0 ΘΟ27 00397 DC
114A 80EA 00398 DC
114B O
0 8025 00399 DC
114C 0 βΟΕΟ . 00400 DC
114D O 8021 00401 DC
114E 80El 00402
114F O
O 8023 00403
1150 0 80D8 00404
1151 80El 00405
1152
36
12 11/21/74 OO406 25 60 586 37 LDM-K) RAM2 WAHL S/R EINGABE QS JUN I975 CX.EX BENUTZT ERZEUGUNC ADRESSE I 5 40
BODO OO4O7 WIiP RAM ADRESSE FORT BCD EINGABE FIM+/C DER ALTSN I
80El OO4O8 DC ISZ+5 SCHALTEN KOPFWAHL 1
8075 DC CP
OO4O9 DC LDl RAM ADRESSE FORT 45
114A OO4IO ISZ+4 SCHALTEN ADRESSIEREN, RAU 10
8074 DC
OO4II DC LDl RAM LESEN
114A OO412 BBL+0 ABSCHALOEN 08 JUN 1973 50
80C0 00413 DC 2X,4X BENUTZT RAMl AUSSCHREIBEN 15 Ϊ
OO414 DC FIM+O ZU S/R ti
OO4I5 χ IEILROUOINE /40 I
8020 OO4I6 xHEGISTER OX, ΙΊΜ+2 TAKTIMPULS ERZEUGEN 55
DO
OO4O OO417 DOWN DC /88 RAM2 65
8022 OO4I8 DC FIM+4
0088 OO4I9 DC /OO RAM2 1
8O24 OO42O DC SRC+4 RAM ADRESSE FORT I
0000 OO42I DC RDM SCHALTEN i
8O25 OO422 DC SRC+O I
§
80E9 OO423 DWNl DC WMP 1
8021 OO424 DC
80El DC SRC+2 1
OO425 DC LDM+8 SPEICHER ABSCHALOEN B
8O23 OO426 WMP RAM2 } ■·
80D8 OO427 DC LDM+O S
80El 00428 DC WMP RAM2 35 1
80D0 OO429 DC ISZ+5 IN SCHLEIFS BLEIBEN Ü
80El OO43O DC BIS RÜCKSTELLUNG ER Ϊ
8075 DC DWHl FOLGT I
OO43I DC . INC+4 I
II60 OO432 ISZ+3
8O64 00433 DC DWNl
8073 00434 DC LDM+4
II60 00435 DC WMP
8OD4 OO436 DC LDM-K)
80El 00437 DWN2 DC WJiP
80D0 00438 DC JUN
80El 00439 DC
8O4O DC
DC DWN2
00440 HOME
116E nn λ
00442 DC
00443 x OEIL ROU TI KD
802C xHEGISOER OX,
HOUE DC
sEim
1155 ο
1154 O
1155 ο
1156 0
1157 O
1158 O
1159 0
115A O
115B O
115c 0
115D O
115E O
115p 0
1160 0
1161 0
1162 0
1163 0
1164 0
1165 0
1166 O
1167 0
1168 0
1169 0
116a O
1163 0
116c 0
116D 0
116E O
11 6f 0
1170 0
1171 0
1172 0
1173 O
1174 O
'Jt'.ITL 15 Il/a/7'i
O 0030 00444
1176 0 80DC
0 Θ0Β0
O 8050
ίο 1179 O 11B9
117A O 802D
117B O 117C O 117D O 117K O 117P O
O
O
O 118 3 O
O
O
O
O
O
O
118A O
118B O
80E0 806d 8070 117Α 802Ε
OO CO 802F 80E4 8OE 5 8020 0030 8021 80E4
8OE 5 8OE6
8OE 7 80EA
118C O 8OF5
118D O 8012
118E O 1198
118F O 8ODF
O 80E4
O 8050
O 11C7
O 8014
O U95 O
C
O
ο
O 119Α O
1198 8050
8OCO 80DC
80BD 8050
00445 ΟΟ446 00447
00448
00449
ΟΟ45Ο ΟΟ451 ΟΟ452 00453 00454
00455 ΟΟ456 00457 00458 00459 ΟΟ46Ο ΟΟ46Ι ΟΟ462 ΟΟ463 ΟΟ464 ΟΟ465 ΟΟ466
ΟΟ467 ΟΟ468
ΟΟ469 ΟΟ470
ΟΟ47Ι ΟΟ472 00473 00474
00475 00476
00477 00478 00479
00480 00481
DC
DC DC DC
DC BLANK DC
DC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC DC DC DC
DC DC DC DC
DC ERRl DC
DC
DC
HOMEl DC
DC HOME4 DC
/30
XCH+0 JUS
CLR SRC+/C
WRM INC+/D ISZ+O BLANK FIM+/E
/CO
SRC+/E
WRO
WRl
FIM+O
/50
SRC+O
WRO
WRl
WR2
WR3
RDR
RAL
JCN+CN HOMEl LDM+/]?
WRO JMS SOEP JCN+AZ
HOMEl JMS
ERROR BBL+0 L DM+/C
XCH+/D JMS
zahlenspeichersielle raj1i adresse
vie re rzahlong
photozellen-s/r
RÄUMEN
ERSTER PHOTOZELLENSATZ FEE ICE GEBEN IN >LTE ALIEN ZAHLEN-SPEiCHERSTCLLEN NULLEN EINSCHREIBEN
SPEICHERSTELLEN 30-33
IN ALLE BENUTZTEN STATUSZEICHEN NULLEN EINSCHEEIBEN
ROM3 PRÜFT PHO TO ZELLE FÜR JEDEN SCHRITT MIT ÜBERTRAGSBIT FALLS ÜBERTRAG EINS PROGRAMM FORTSETZEN FALLS ÜBERTRAG NULL BEFEHL AN
(3) MOTOR AUSFÜHRUNG HALBSCHRITT
FALLS KEIN FEHLER SIGNALISIERT PROGRAMM FORTSETZEN FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR ANZEIGE
SATZ IM REGISTER D SIGNALISIEREN
SPRUNG ZUR ROUTINE SET
38
SEITE 14 II/21/74
119B O I3OO 00482
119c 0 8014
119D 0
119E 0
119F 0
HAO 0
HAI 0
11A2 η
11A3 0
11A4 0
11A5 0
11A6 0
11A7 0
11A8 0
11A9 0
HAA 0
HAB 0
HAC 0
HAD O
HAE 0
HAF 0
HBO 0
HBl 0
11B2 0
11B3 0
11B4 0
ΠΒ5 0
HBO 0
11B7 0
11B8 0
HAO
8O4O
1195
50
1353
50
11B9
8012
HAC
8O5O
11C7
8014
HAO
8040
1195
8021
80E 5
8OE6
80E 7
8O7D
Π9Α
80EA
80F5
8OF5
BODE
801A
II95
80C0
11B9 0 8026
HBA 0 0086
HBB 0 8O27
HBC 0 80Dl
HBD 0 80El
0048 3
00484 0048 5
00486
00487 00488 00489 OO49O
OO49I OO492
00493 OO494 00495
OO496 00497
00498 00499 OO50O OO5OI OO5O2 OO5O3 00504 OO5O5 00506
OO5O7 OO5O8 00509 OO5IO 005II
OO512 OO515 OO514 OO515
OO516 OO517
00 518 OO519
DC DC
DC DC
DC
HOME 3 DC DC DG DC DC DC DC DC DC
DC DC
DC
HOME2 DC DC DC DC DC DC DC DG DC DC DC DC DC
STPB
JCH+AZ
HONtE 3
JUN
ERRl
JMS
ZEROB
JMS
CLR
JCN+CN
H0ME2
JMS
STEP
J CN+AZ
HOME 3
JUN
ERRl
SRC-K)
WRl
WR2
WR3
ISZ+/D
HOME 4
RDR
RAL
RAL
LDM+/E
JCN+CZ
ERRl
BBL+O
xTEILROUTIHE CLEAR S/R xREGISTER 6x BENUTZT xRAM 2 S/R AUSGABE CLR
CLl
AUF KICHTIGEH SATZ EINSTiJLLEN
FALLS KEIN FEHLER SIGNALISIERT
PROGRAMM FORTSETZEN FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR ANZEIGE
PRÜIEN OB SATZ AUF NULL
PHO TO ZELLE N-s/P. RÄUMEN
FALLS SATZ NULL, PROGRAMM FORTSETZEN FALLS SATZ NICHT NULL SCHRITT AUF NULL FALLS KEIN iEHLER SIGNALISIERT
PROGRAMM FORTSETZEN FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR ANZEIGE
STATUSZEICHEN LÖSCHEN (3)
(3
ALLE VIER SÄTZE AUF
NULL SCHLEIFEN
R0M3 PHOTOZELLE IER
STELLUNG FÜNF PRÜFEN
FALLS ÜBERTRAG NULL FEHLER SIGNALISIEREN RÜCKZWEIGUNG BEI FEHLE RLOSIGKEIT
08 JUN 1973
DC FIM+6 TAKTE INSTEUE RCTHG
ZEHN NULLEN
DC /86 PHO TO ZELLE N-S/R ZUR
DC SRC+6 LÖSCHUNG ALLES AUS
GABEN
DC LDM+1 TAKTIMPULS ERZEUGEN
DC WMP RAM2
39
I 5 f SEIOE 0 15 Π/21/74 00520 25 60 586 RAM2 08 JUN 1973 xREGISTER ΟΧ,βΧ,ΕΧ BENUTZT DC FDd+O ISZ+9 ADRESSE FÜR xfc.
11BE 0 80D0 005*1 STSP DC /FC STEP3 SCHRITTFOLGE ERZEUGEN
HBF 0 80Sl ΟΟ522 LDM+O DC SRC+/E ISZ+1 WAHL MO TORAUSGABE KOPF
11 CO 0 8077 ΟΟ523 WKP TAKTIMPULS EINS ZUR DC FIN+a
10 HCl 0 HBC ΟΟ524 1SZ+7 ERSTEN AUSGABE STEP6 DC RDO STEP6 (C) DREHSINN PRÜFEN
11C2 80D3 CLl RAM2 DES PHOTOZELLEN-
s/r
DC JCN+AN FIM+0 GEEIGNETES SCHEMA FÜR
0 ΟΟ525 LDM+3 RAM2 DC S1EP5 /30 DREHSINN LAIEN
15 11C3 0 80El ΟΟ526 DC LD-i-8 SRC+O
11C4 0 80D0 ΟΟ527 WMP DC JUN RDR
11C5 0 80El 00528 LDM+O DC STEP2
11C6 80C0 ΟΟ529 WMP DC LD+9 RAL
ΟΟ53Ο BBL+0 STSP5 DC WMP RDO RAM3 SCHEMA FÜR MOTOR
20 0 00531 xTSILROUTINE STEP STEP2 AUSSCHREIBEN
11C7 0 8020 00532 DC DC FIM+8 ANSPRECHEN DES MOTORS
11C8 0 OOFC 00533 DC ABWARTEN
11C9 0 80 2F 00534 DC DC /08
25 HCl 0 8038 ΟΟ535 DC DC ISZ+8
HCB 0 BOEC ΟΟ536 DC STEP 3 DC STEP 3
HCC 0 801C 00537 AUF ABSCHALTUNG HIER EINFÜGEN
HCD 0 HDl 00530 DC xTEST DC
HCE 0 80Λ8 00539 DC DC
JU HCF 0 8040 00540 DC DC VIERMAL ZUM SCHRITT
HDO 0 11D2 00541 DC SCHLEIFEN
HDl 0 80A9 00542 DC
11D2 80El DC
35 0 00543 DC RAM O
11D3 8028 DC
0 00544 DC R0M3 PHOTOZELLE JÜR
11D4 0 0008 00545 JEDEN SCHRITT LESEN
40 11D5 0 8078 00546 DC
11D6 11D5 00547 DC (3) PRÜFUNG AUF
0 00548
11D7 8079 00549
HDB 0 11D5 00550
45 11D9 8071
O 00551
HDA 0 HCA . 00552
HDB 0 8020 00553
50 11 DC 0 0030 00554
HDD 0 8021 00555
HIE 80EA
0 00556
HDF 0 80F5 00557
HEO 8OEC
HALBSCHRITT ODER
40
16 11/21/74 00558 25 60 586 VOLLSCHRTTT BITSTRUKTUREN FÜR I ZIFFERNTASTEN 08 JUN 1973 NOP O 5 45
SEIlE 80F4 00559 (3) UOTORSCHRITTE AX1C BENUTZT NOP 1
HEl O 8OE 4 OO56O DC CMA XROU1TINE MUSS EINWANDFREI LOKALISIERT SEIN NOP 2
11E2 C 8014 OO56I DC WRO xANFANGSADRESSE DER FORM XO NOP 3
11E5 O 11ΕΘ OO562 DC JCN+AZ 08 JUN 1973 ZERO DC NOP 4 10 50
55
60
65
'S
HE 4 O 801A OO563 DC STEP4 HALBSCHRITT ONE DC NOP 5
HE 5 O 11C7 OO564 DC JCN+CZ FALLS MOTOR NICHT XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX TWO DC NOP 6
11E6 O 80CC DC STEP FORTGESCHALTET X ROM -2 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX THREE DC NOP 7
HE? O OO565 ERR4 DC BBL+/ C FEHLER SIGNALISIEEEN xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx FOUR DC NOP 8 15
801A OO566 xxx TfilLROUTINEN ZUR J FIVE DC FIM+/A 9 SPEICHERPLATZ FÜR
HEB 0 HE 7 OO567 STEP4 DC JCN+CZ lUSFÜHRUNG SIX DC NEUE ZIFFER
11E9 O 80C0 OO568 DC ERR4 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx VON TASTATURFUNKTIONEN xxxxxxxxxxxxxxxxxx SEVEN DC /B6
HEA O OO569 DC BBL +0 /HFC xTSILROUTINf EIGHT DC SRC+/A
00570 xxx TABELLE /C3 xREGISTER 7 NINE DC 20
HEB 00C3 00571 ORG /66
HFC O 0066 DC DC
HFD O OO572 DC /5C DC
41
00 3C 00573 /99 25
HFE O 0099 00574 DC
HFF O 00575 DC /1200
00576 xTE ILROUTIN!
1200 00 577 ORG
00578 30 I
00579
1
00580 1
00581 35 I
00582 i
00583
00584 1$
8000 00585 40 If
1200 0 8000 00586 1
1201 0 8000 00587 ι
1202 O 8000 00588
1203 0 8000 00589
1204 0 8000 OO59O
1205 0 8000 OO59I
1206 0 8000 OO592
1207 0 8000 00593
1208 0 802A
1209 0 00594
00B6 00595
120A 0 802B
120B 0
r SEITE 17 11/21/74 00596 25 60 586 I ZIFISRNWERT SCHREIBEN 08 JUN 1973 BBL+2 42 NOP BENUTZT I
5FRBI LOKALISIERT SEIN I
ΐί? 30 1?OC O 80A7 00597 (B) xxx ZURÜCK ZUR ADDITION xxxxxxxxxxxxxxxzxxxxx NOP DIE FORU XO HABEN
1202) O 80E0 00598 DC LD+7 PRÜFEN OB ZAHL ZUVOR PLS DC AN ZEI GE RE GISTE R 08 JUN 1973 NOP
I 120E 0 80EC 00599 DC WRU EINGEGEBEN xTE ILROUTINE AX, CX ,EX NOP ZWISCHBNZÄHLUNG
5 i 120F O 8OF6 00600 DC RDO xHEGISTER 7, xROUTINE MUSS EINWAN] NOP ZWISCHENSUUUE
i 1210 O 8012 OO6OI DC RAR xANFAN GSADRE SSB UUSS NOP STtfCKZlHLUNG
s 35 1211 0 1214 ΟΟ6Ο2 DC JCN+CN DC JUS FALLENDES REGISTSR
i 1212 O 8050 ΟΟ6Ο3 DC Zl 6 ROUTINE ADVAN BCNT DC CLDSP STEIGENDES REGISTSR
10 1213 0 125E ΟΟ6Ο4 DC JUS VERSCHIEBT ZIFFERN BSUU DC FIU+/*. KONTROLLSUUUE
S 1214 0 80 2A 00605 DC CLDSP DURCH AHZEIGS COUNT DC /77 ANZEIGE LUSCHEN
I 40 1215 0 00B6 Zl 6 DC FIU+/A DESC DC JUS CLRRR
ΟΟ6Ο6 DC /B6 ASC DC CLEER REGISTER ADD RlUUEN
15 1216 0 802B OO607 CNTRL DC
! 1217 0 8 OE 9 ΟΟ6Ο8 ADl DC SRC+/* ZZZ DC
ω
·*»
1218 0 8OBC 00609 DC RDU DC
λ 45 1219 O 80E0 OO6IO DC XCH+/C DC
a 121A 0 807B OO6II DC WRU DOLLARFREIGABE AUF DC
20 f
\>
h
& 50
} 55
121B 0 1216 ΟΟ612 DC ISZ+/B NULL STELLEN DC
60
bri
121C 0 80F0 DC ADl (B)
ΟΟ613 DC CLB
121D O 8OE 6 ΟΟ614
25 121E 0 80Cl ΟΟ615 DC WR2
ΟΟ616 DC BBL+1
ΟΟ617 xTS ILROUTINE
121F 0 80 C2 OO6I8
ΟΟ619
00620
ΟΟ621
00622
1220 0 8000 ΟΟ623
1221 0 8000 ΟΟ624
1222 0 8000 ΟΟ625
1223 0 8000 ΟΟ626
1224 0 8000 • ΟΟ627
1225 0 8000 00628
1226 0 8050 ΟΟ629
1227 0 125E ΟΟ63Ο
1228 0 802A ΟΟ631
1229 0 0077 ΟΟ632
122A 0 8050 ΟΟ633
122B 0 1260
-j" 18 11/21/74 OO634 25 60 586 LD+7 REGISTER STARTEN 43 FIM+/C AHZEIGEADHESSE STARTEN 08 JUN 1975 EX BENÜTZT (B) DOLLARFHEIGABE 5
P SEIOE 8OA7 OO635 JMS /B7 JMS AUF NULL STELLEN
122C O 80 50 OO636 DC FETCH WORT FÜR LDLMP WÄHLEN SRC+/A RAM SPEICHER WÄHLEN CLDSP (B) VORHERIGES LÖSCHEN
I 122D O IOHE OO637 DC SRC+/C IiDM LESEN WR2 PRÜFEN
μ 122E O 802D OO638 DC L D+/Ε SRC+/C ANZEIGEN LÖSCHUNG IST BIT 8 10
122F O 80AE OO639 DC WRM xANZSI GEBEEEICH AUFLADEN WRM SCHREIBEN RDO
\ 1230 0 80E0 OO64O BC TRANS DC INC+/B
b 1231 O OO64I DC DC INC+/D RAL CLRRR
802C OO642 TRANZ DC ISZ+/F J CN+CZ REGISTER ADD RÄUMEN 15
1232 0 00B7 OO643 DC TRANZ Z23
1233 0 802B OO644 DC BBL+0 FIM+/*
1234 0 80E9 OO645 DC CLEAR /77 . ABRUF GEHALT ADDI-
1235 0 802D OO646 DC JMS TIONSREGISTES
1236 0 80E0 OO647 DC CLEER 20
> 1237 0 8O6B OO648 DC FIM+/A
1238 O 8O6D OO649 DC
1239 0 8O7F OO65O DC /77
123A O I234 OO65I xTEILROUTINE FIM+/E 25
123BO 80CO OO652 xRE GISTER AX /07 CLLMP
123c 0 OO653 CLEAR DC JMS
OO654 DC TRANS
80 50 OO655 DC FIM+/A •»n
123D O 125E OO656 JU
125EO 8OE 6 DC
123F O OO657
80EC DC
1240 0 OO658 DC 35
8OF5 OO659 DC
1241 0 801A OO66O ZZCl DC
1242 0 1248 OO66I DC
1243 0 802A OO662 DC 40
1244 0 0077 OO663 DC
1245 0 80 50 OO664 Z23 DC
1246 0 I26O OO665
1247 0 802A DC
1248 0 OO666 DC *\ J
0077 OO667 DC
1249 0 80 2E OO668 DC
124A O 0007 OO669 DC 50
55
124B O 8050 OO67O DC 60
65
124c 0 I232 OO671
124D O 802A
124E 0
45 I27O 0 19 11/21/74 25 60 586 LAMPENBEREICH RÄUMEN AX BENUTZT LOLLARFREICABE
I27I 0 ooaB ΟΟ672 FIM+/A
SEITE O 80 50 ΟΟ673 DC /8 B /BO
124F 0 1260 ΟΟ674 DC JMS (B) GRUPPENHINWEIS SRC+/A (B) PRÜFEN OB HEUE
1250 80EC ΟΟ675 DC CLEER LESEN RLO ZAHL EINGEGEBEN
5 1251 0 DC RDO
I252 0 8014 ΟΟ676 CLC
0 125D ΟΟ677 DC JCN+AZ ZWISCHENZÄHLER RÄUMEN RAL
1253 0 802A ΟΟ678 DC ZZC2 CLC
10 1254 0 001A ΟΟ679 DC FIM+/A RAL BIT 4
1255 0 8050 00 680 DC /IA JCN+AZ FALLS NICHT, VERLASSEi
I256 O I26O OO68I DC JMS ZWISCHENZÄHLER RÄUMEN ZZBl MIT NULL IM AKKUMULA
1257 0 802A 00682 DC CLEER TOR, ANDERNFALLS
., 1258 0 OO 2A 0068 3 DC FIM+/A LOLLABFBEIGABE STELLEI
I J
1259
O 80 50 ΟΟ684 DC /2A LBM+/F (B) VERLASSEN MIT 1 Il
125A 0 I26O 0068 5 DC JMS WR2
I25B 0 80C8 ΟΟ686 DC CLEER ANZEIGE RÄUMEN
125c 0 802A ΟΟ6Θ7 ZZC2 DC BBL+8
20 125D O 00B7 . ΟΟ688 CLDSP DC FIM+/A
125E O 80D0 : ΟΟ689 DC /B7
125F 0 802B ΟΟ69Ο CLEER DC LLM+O
1260 0 80E0 OO69I Y DC SRC+/A
25 1261 0 807B ΟΟ692 DC WRM
1262 0 1261 , ΟΟ693 DC ISZ+/B
1263 80C0 ΟΟ694 DC Y xTEILBOUTINE DOLLABFREIGABE 08 JUN 1973
I264 ΟΟ695 DC BBL+0 xREGISTER
30 1265 0 ΟΟ696 UNLCK DC
O 802A ΟΟ697 DC
0 00BO ΟΟ698 DC
1266 0 802B ΟΟ699 DC
I267 80EC OO7OO
35 1268 Ό DC
I269 0 80Fl 00701 DC
O 8OF 5 00702 DC
126a 0 80Fl ΟΟ7Ο3 DC
40 I26B 0 8OF5 ΟΟ7Ο4 LC
126c 0 8014 00705 DC
I26D I296 ΟΟ7Ο6
I26E
I26F 0 DC
0 8ODF 00707 DC
80E6 00708
AKKUMULATOR
1272 O 80C1
OO7O9
DC
τ»·ητ ·τ
60 65
44
00710
xlEILROUTINE NOCH NICHT AUSGEFÜHRT
O
O
O
0
0
O
0 127A 0
127B 127c 127D 127E I27P 1280 1281
1287 1288 1289 128A 128B 128C 128D O 128E O 128P O
0
0
0
0
0
0
8040
1450
8000
8000
8O4O
1400
8000
80CO
802A 0OB 7 802C
0077 2B 80Fl 80EC
80F6 801A
I296 80Fl 2B
8OE 9 802D 80SB 80FB 80EO 2B 80E0 6b 807D 1286 801A 121F
80BB
50
1133
OO7II 00712 OO713. OO714 OO715 OO716 00717 OO7I8
OO719
OO72O
0072t
OO722
OO723
OO724
OO725
OO726;
OO727
00728 OO729
OO73O OO73I OO732
00733 00734
00735
00736 00737
00738 00739 00740 OO74I OO742 00743 00744
00745 OO746 00747
C3 JUN 1973
TT2 DC
DC
KEYl . DC TTl DC
DC
DC
KE Y2 DC KEY3 DC χΊΕ ILROUTINE xHEGISTER AX PLUS DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC DC
DC
DC
Z200 DC
DC DC DC OC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC DC DC JUN SUBP NOP NOP JUN ADP NOP BBL+0
ADDITION UNB ABRUF ,CX BENUTZT
10
08 JUN 1973
FIM+/A
/BT
FIM+/C
/77
SRC+/* CLC RDO
RAR JCN+CZ
ZZBl CLC SRC+/A
RDM SRC+/C ADM DAA WRM
WRM INC+/B
ISZ+/D Z200 JCN+CZ PLS
LDM+/E JMS ERROR
ADRESSE ANZEIGEN REGISTBRADRESSE ADD
20
(B) AUF STATUSZEICHEN ACHTEN
AUF ABRUF GEHEN, FALLS BIT 1 NULL
ADD ANZEIGE UND REGISTER UND RÜCKSCHREIBEN IN BEIDE
AUF ÜBERLAUF PRÜFEN ÜBERLAUF VERLASSEN MIT
30
35
40
45
50
55
60
65
45
IE ITE 21 11/21/74
O 80C0
O
O
0 129A 0 129B 0
129c 0
129D 0
129E 0 129F 0
12A0 0 12Al 0 12A2 0 12A3 0 12A4 0 12A5 0 12A6 0 12A7 0 12A8 0 12A9 0 12AA 0 12AB 0 12AC 0 12AD O 12AE 0 12AP 0 12B0 0 12Bl O 12B2 0 12B3 0 12B4 0 12B5 0 12B6 0 12B7 0 12B8 0 12B9 0
80L5 8050 IOBC
50
II29
D2
8050
1OBE
8050
II29
80D3
50
1OBE
80PA
8O5O
112E
80Dl
8050
IOBE
80PA
8050
112E
B0D4
8050
IOBE
80PA
8OP9
8O29
80E8
80Pl
8050
1122
8079 12Bl 80P9
00748 OC749
OO75O OO751 OO752 00753 00754 00755 00756 00757 00758 00759 00760 00761 00762 00763 OO764 OO765 00766
00767 00768
OO769 00770 OO771 OO772 00773 00774 00775 00776 00777 00778 00779 00780 00781 00782 0078 3 00784 00785
ZZBl DC
χ ffi IL ROUTINE
xREGISTER 8X, POST DC
DC
DC
LC
DC
DC
DC
DG
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC RTNOO DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC RTNOl DC
BBI. 40
MASCHINENHEGI S'JK R BERICHTICBN P BENUTZT
08 JÜN I973
L DM+5 JMS FETCH JMS ADDD LDM+2 JMS FETCH JMS ADDD LDM+3 JUS FETCH STC JMS ADDX LDM+1 JMS FETCH STC JMS ADDX LDM+4 JMS FETCH STC TCS SRC+8 SBM CLC JMS ADDlX ISZ+9 RTNOO TCS
S1IEIGENHS RECISTER
21,XaCHENSUUME
STÜCKZÄHLER ZWISCHENZÄHLER FALLENDES REGISTER
I SEITE 0 22 11/21/74 00786 25 60 586 47 JMS 08 JUN 1973 ,CX1EX BENUTZT MASCHINE EINSTELLEN j
I 12BA 0 8050 00787 A DD2 FIM+/A ANFANGSADRESSE IN AN
I 12BB 0 1123 00788 DC ISZ+/P /B9 ZEIGE ZUR PRÜFUNG AUF
I
§
12BC 0 807P 00789 DC RTNOl DOLLARFREIGAHE USW.
if
ί
1 H
Si
I
12BD 0 12BD 00790 DC JIiS LDM+/E REGISTER STARTEN FÜR 10
M 12BE 0 8050 00791 DC ENBLE XCH+/C 'CHECK'
12BF 0 1100 00792 DC BBL+0 SCHALTET ÜBERTRAGSBIT
12CO 80C0 00793 DC JMS EIN FALLS BETRAG ÜBER
DC OffiR GLEICH 1,00 DOLLAR 15
00794 xTEILROUTINE
0 00795 VON RAL ÜBERTRAG 10-99 DOLLAR
12Cl 0 801A 00796 ^REGISTER 6X XCH+/D SPEICHERN
12C2 0 12C4 00797 FCTN DC (B) PRÜFEN OB ZAHL AUS
12C5 0 ΘΟ37 00798 DC RDO TASTATUR ODER AUS PLUS 20
12C4 80C0 00799 DC AUF BITS 1 UND 2 ACHSEN
00800 FCTNl DC CLC
0 00801 xTEILROUTINE ZUR VERARBEITUNG RAL
12C5 0 80 2A 00802 xREGISTER AX TASTATUREINGABEN Oö JÜN 19'5 CLC 25
1?C6 00B9 SET DC BENUTZT RAL
0 00803 DC JCN+CZ JCN+AZ
12C7 0 QOJE 00804 FCTNl ZZE 3 REGISTER STARTEN
12C8 80BC DC JIN+6 LDM+/B 30
0 00805 DC BBL+0 XCH+/C SCHALTET ÜBERTRAGSBIT
12C9 8050 SET JMS EIN FALLS MEHR ALS
0 00806 DC 100,00 DOLLAR
12CA 0 1138 00807 CHECK VORIGEN ÜBERTRAG
12CB 0 80F5 00808 DC LD+/D RÜCKRUFEN 35
12CC 80BD DC PRÜFEN AUF MEHR ALS
0 00809 DC JCN+CZ 100 DOLLAR
12CD 80EC
0 00810 DC ZZEl FEHLERNACHRICHT FALLS 40
12CE 0 80Fl 00811 LDM+/E MEHR ALS ODER
12CF 0 80F 5 00812 DC
12D0 0 80Fl 00815 DC
ι 12Dl 0 8OF5 00814 DC 45
12D2 O 8014 00814 DC
12D3 0 12DF 00816 DC
12D4 0 80DB 00817 DC
12D5 0 80BC 00818 DC
12D6 8050 DC 50
0 00819 DC
12D7 0 11J8 00820
12D8 80AD DC
0 00821 DC 55
12D9 801A
0 00822 DC
12DA 0 12E9 00823 60
12DB 80IE DC 65
DC
J 5 SEITE 0 23 11/21/74 00824 25 60 586 DC DC JMS GLEICH 100,00 08 JUN I973 ,EX BENUTZT
12DC O 80 50 00825 DC EHROR REGISTER D PRÜFEN
12DD O 1135 00826 DC BBL+O AUF GEEIGNETSN SATZ fi Tmi iq7,
EINSTELLEN °8 J0H 1975
ERMITTELN WELCHER
12DE 0 80C0 00827 DC JMS ANZEIGE LÖSCHEN 6X1AX1D
10 12DF 0 8050 008 28 DC CLDSP LDM+/F
12EO 0 125Ε 008 29 ζζκ 3 DC FIM+/A ADRESSE MASCHINENEIN-
12El 802Α stellungsregister
0 008 30 DC /3C
1 ζ 12E2 0 003C 008 31 DC FIM+/E ZÄHLER STARTEN
1 J 12E3 0 802Ε 00832 DC /OC
12E4 0 OOOC 008 33 DC JMS MASCHI NE NEINSOELL RE GI-
12E5 8050 •1 STER IN ANZEIGE ÜBER
0 008 54 DC TRANS TRAGEN
20 12E6 O 1232 008 3 5 DC JUN
12E7 0 8040 008 36 DC ZZE 5
12E8 0 12FO 008 37 DC JCN+AZ AUF MEHR ALS 10 DOLLAR
12E9 8014 PRÜFEN
25 0 008 38 ZZEl DC Z2E4
12EA 0 12EE 008 39 DC RD2 (B) DOLLARFREIGABE
12EB 0 80EE 00840 DC JCN+AZ
12EC 0 8014 00841 DC ZZE 2
12ED 0 12F7 008 4 2 DC JUN
30 12Et 0 8040 00843 DC SETX
12EF 0 137Κ 00844 ΖΖΕ4 DC JMS
12FO 0 80 50 00845 DC ENBLE
12Fl 0 1100 008 46 ZZE 5 DC FIM+/A REGISTER ADD RÄUMEN
35 12F2 0 802Α 00847 DC /77
12F3 0 0077 00848 DC JMS
12F4 0 8050 008 49 DC CLEER
12F5 0 Ι26Ο 008 50 DC BBL+O
40 12F6 O. 80CO 008 51 DC LDM+4 FEHLERLAMPE AN
12F7 0 80 D4 008 52 DC FIM+/A WARNLAMPE DOLLARFIEI-
12F8 802Α ZZS 2 GABE
0 00853 DC /8 C
ί 2F? 0 008 C 008 54 DC SRC+/A
45 12FA 0 802Β 008 55 DC WRM
12FB 0 8OEO 008 56 DC BBL+1
12FC 80Cl 008 57 xTEIL ROU TINE
50 008 58 /1300
12FD 008 59 ORG
ΟΟ86Ο xTEILROÜTINE
0 00861 xREGlSTER OX
1300 80DF STPB
48
1301 0 80Fl 00862
1302 0 Ö09D 00863
1303 0 8014 00864
1304 0 131Β 00865
1305 0 80F8 008 66
1306 0 8014 00867
1307 0 1329 00868
1308 0 80F8 00869
1309 0 8014 00870
130A 0 1339 00871
130B 0 8050 00872
130C 0 1377 00873
130D 0 8050 00874
130E 0 1377 00875
130F 0 8050 00876
1310 0 134Α 00877
1311 0 80EA 00878
1312 0 8OF6 00879
1313 0 801Α 00880
1 "51 λ 0 1349 00881
1315 0 80F6 00882
1316 0 801Α 0088 3
1317 0 1349 00884
1318 0 80Dl 0088 5
1319 0 80Ε 5 008θό
131Α 0 80C0 00887
131Β 0 60 50 00888
131C 0 1374 00889
131D 0 8050 00890
151Ε 0 1374 00891
131F 0 8050 00892
1320 0 134Α 00893
1321 0 80EA 00894
1322 0 80F6 00895
1323 0 8012 00896
1324 0 1349 00897
1325 0 80F6 00898
1326 0 8012 00899
25 60 586 SATZ EISOESIELLT IST
DC CLC
DC SUB * /D
LC JCN+AZ
DC CNTRl
DC DAC
DC JCN+AZ
DC CNTR2
DC DAC
DC JCN+AZ
DC CNTR3 AUF SATZ 4 EINSTELLEW
DC JMS BEIDE SOLENOIDS EREE-
DC CLK6 CEN
DC JMS
DC CLK 6 ANSPRECHEN DER SOLE
DC JMS NOIDS ABWARTSN
DC WAIT R0M3 AUF RICHTIGE
DC RDR SOLENOIDSTELLUNG
PRÜFEN
DC RAR
DC JCN+CZ
DC ERR5
DC RAR
DC JCN+CZ
DC ERR5 SATZ 4 IM STATUS-
DC LDM+1 (3) ZEICHEN SIGNALI
DC WRl SIEREN
DC BBL+0 AUF SATZ 1 EINSTELLEN
Rl DC JMS
DC CLK4
DC JMS
DC CLK4 ANSPRECHEN DER SOLE-
DC JMS NOIDE ABWARTEN
DC WAIT R0M3 AUF RICHTIGE
DC RDR SOLENOIDSTELLUNG
PRÜFEN
DC RAR
DC JCN+CN
DC ERR5
DC RAR
DC JCN+CN
49
SEITE 25 II/21/74
1327 O 1345 OO9OO CNTR2 PC
1528 O 80 CO OO9OI BC
1329 O 8050 OO9O2 DC
1321 O 1374 OO9O3 DC
132B 0 8050 OO9O5 DC
132c O 1377 OO9O5 DC
132D O 8050 OO9O6 DC
132E O 134A OO9O7 DC
132P O 80EA OO9O8 DC
1330 O 8OF6 OO9O9 DC
1331 O 801A OO9IO DC
I332 O 1349 0Ü911 DC
1333 O 80Fo OO912 DC
1334 O 8012 OO9I3 DC
1335 O 1349 OO914 DC
1336 0 80Dl OO915 DC
1337 O Θ0Ε7 OO916 CNTR3 DC
1338 0 80 CO OO917 DC
1339 O 8050 OO9I8 DC
133A O 1377 OO9I9 DC
133B O 80 50 OO92O DC
133C O 1374 OO92I DC
133D 0 80 50 OO922 DC
133E 0 134A OO923 DC
133F 0 80KA OO924 DC
I34O O BO Po OO925 DC
1341 0 8012 OO926 DC
1342 0 1349 OO927 DC
1343 O 8OF6 00928 DC
1344 0 801A OO929 DC
1345 0 1349 OO93O DC
I346 0 80Dl OO93I DC
1347 O 80E6 OO932 ERR5 DC
1348 0 80C0 OO933 WAIT DC
1349 O 80CB 00934 WAITl DC
134A 0 80 Do 00935 DC
134B 0 8077 OO936 DC
134c 0 134B OO937 DC
586 AUF SATZ 2 EINSTELLEN
ERÄ5
B3L+0
JMS
CLK4 ANSPRECHEN IER SOLE-
JMS NO IIS ABWlROEN
CLK6 R0M3 AUF RICHTIGE
JMS SOLENOIDSOELLUNG
WAIT PRÜFEN
RDR
RAR
JCN+CZ
ERR5
RAR SATZ 2 lit STATUS-
JCN+CN (3) ZEICHEN SIGNALI
ERR5 SIEREN
LDM+1
WRJ IUF SITZ 3 EINSTELLEN
BBL 40
JMS
CLKS INSPRECHEN DER SOLE-
JMS NOIDE ABWARTEN
CLK4 R0M3 AUF RICHTICE
JMS SOLENOIDSTELLUNG
WAIT PRÜFEN
RDR
RAR
JCN+CN
SRR5
RAR SATZ 3 IM STATUS-
JCN+CN (3) ZEICHEN SIGNALI
ERR5 SIEREN
LDM+1
WR2 SOLENOIDFEHLER SIGNA
LISIEREN
BBL+0 50 MSEC AUF ANSPRECHEN
BBL+/B DER SOLENOIDE WARTSN
LDM+6
ISZ+7
WAITl
26 11/21/74 00938 25 60 586 TAKTIMPOLS EINS ZUR
SEIOE 8071 00939 ZWSIOEN AUSGABE IES
134D O 134B 00940 DC ISZ+l PHOTO ZELLEN-S/R
134EO 80F2 OO94I DC V/AI Tl RAM2
134F O 801C OO942 DC IAC
1350 0 134B 00943 DC JCN+AN RAM2
1351 0 8OCO 00944 DC WAITl ANSPRECHEN DER PHOTO-
1352 O 80Dl DC BBL-K) ZELLE ABWARTEN
1353 ü OO945 ZEROB DC LDM+1
BO27 OO946
1354 O 80El 00947 DC SRC+6 AUF KENNZEICHEN SATZ 4
1355 O 80D0 00948 DC WMP (3) PRÜFEN
1356 O 80El 00949 DC LDM+O
1357 O 8077 OO950 DC WMP
1358 O 1358 OO951 WFPC2 DC ISZ+7 R0M3 PHOTOZELLE
1359 O 8077 OO952 DC WFP C2 SATZ 4 LADEN ZUM
135A O 135A OO953 WFPC3 DC ISZ+7 ÜBERTRAG
135B 0 8021 00954 DC WFPC3
135C 0 80ED 00955 DC SRC+0 (3) AUF KENNZEICHEN
135DO 8014 OO956 DC RDl SATZ 3 PRtJIEN
135E O I363 00957 DC JCN+AZ
135P O 80EA DC Zl
1360 0 00958 DC RDR R0M3 PHO TO ZELLE
80F6 OO959 SATZ 3 LADEN ZUM
1361 0 80C0 OO96O DC RAR ÜBERTRAG
1362 0 80EE DC BBL+0
1363 0 OO96I Zl DC RD2
8014 OO962 (3)
1364 0 I36A OO963 DC JCN+AZ AUF KENNZEICHEN SATZ 2
1365 0 80EA DC • Z2 PRÜFEN
1366 0 OO964 DC RDR
8OF6 OO965 R0M3 PHOTOZELLE
1367 0 Θ0Ρ6 OO966 DC RAR SATZ 2 LADEN ZUM
1368 0 80C0 OO967 DC RAR ÜBERTRAG
1369 0 80EF OO968 DC BBL+0
136A 0 8014 Z2 DC RD3
136B 0 OO969 DC JCN+AZ R0M3 PHO TO ZELLE
1371 OO97O SATZ 1 LADEN ZUM
136c 0 80EA DC Z5 ÜBERTRAG
136D 0 OO97I DC RDR
•60F5 OO972
136E 0 8OF5 00973 DC RAL
136F 0 80C0 00974 DC RAL
1370 0 80EA DC BBL+0
1371 O 00975 Z3 DC RDR .
8OF5
1372 0 DC RAL
51
SEITE 27 U/21/74
ι yi 3 υ O
1375 1376 1377
1578 1379 137A 157B 137C O 137EO 137F O 0
HCr.O 8OD4
8040 1378 8OD6
8027 60El 80D0 80El 8021 80C0 802A 00B7 802E
0 OO 5C
0 802B 138 3 O 80E9
O 802F
5 O 80E0
O 806B
0 807P
O 1382
1389 0 802E
138A0 00CO
158B O
138C O
138D O
138E O
138F O
O
O
O
O
O
O
O
8026
0080
8020
0030
2A
OO 3F
802C
003c
8OBL
80F4
80BD
802D
00976 00977
00978
00979 OO98O
00981 00982
0098 3 00984 00985 00986
00987 00988
00989
OO99O OO99I OO992 00993 00994 00995
OO996 00997 00998 00999 01000 01001
01002 01003 01004 01005 OIOO6
01007
01008
01009 01010 01011 01012
01013
DC CL K4 DC
LC DC
CLK6 DC
CLK2 LC DC DC DC DC DC
SETX DC DC DC
DC DC DC DC DC DC
BBLiO L DM+4
JUN
CLK2
LDM+6
SRC+6
WMP
LDM-K)
WMP
SRC+O
BBL+0
FIM+/A
/B7 FIM+/E
/3C
SRC+/A
RDM
SRC+/E
WRM
INC+/B
TAKTIMPULS NULL ZUM
solenoil-s/r
TAKTIMPULS EINS ZUM SOLE NOID-S/R
RAM2 RAK2
ANZEI GE ADRE SSE
MASCHINENEINSTEIL-BEHEICH
ANZEIGE LESEN
IN MSA (EBEN ADRESSEN UND ZÄHLER FORTSCHALTEN
DC ISZ+/*1
DC SETI
xTEILROUTINE MAIN xREGISffiR OX,6X,AX,CX,EX BENUTZT MAIN DC FIM+/E
DC /CO
08 JUN 1973
DC DC DC DC DC DC DC DC
MAIN8 DC DC DC DC
FIM+6 /80 FIM+0 /30
FIM+/A
/3F
FIM+/C
/3C ,
XCH+/D CMA
XCH+/L SHC+/C
AUSGABEKOPF FÜR MOTOR WÄHLEN AUSGABEKOPF FÜR SCHIEBEREGISTER WÄHLEN EINGABEKOPF FÜR PHO TO ZELLEN WÄHLEN ADRESSE FÜR ALTE UND NEUE ZAHL WÄHLEN
NEUE ZAHL VERGLEICHST
MIT
52
SKITE 28 11/21/74
1397 59ß 1399 13V1A 139Β 139C 139D 139Ε 139F 13AO 13Al 13Α2 13Α3 13Α4 13Α5 13Α6
13Α7 13Α8 13Α9 13AA
13Bl
13Β2
333
13Β4
13Β5
13Β6
15Β7
jA3 O 13AC O 13AD O
O.
0 13B0 0
13Β8 O 13Β9 0 13BA O 13BB 0
8OE 9
8023
η
801Α
13Α5
8014
80F4
80F2
80BF
80D0
8040
13Α7
80BF
80DF
802F
8OE 4
802Β
80Ε9
802D
80Ξ0
80BD
80F4
80BD
I3OO 80BD 8OF4 30BD 8014
13BB
8040
1133
8000
8000
8050
13BG Q HO?
01014 01015 OIOI6
01017 01018 OIOI9 01020 01021 01022 OIO25 OIO24 OIO25 01026 OIO27 01028 OIO29 01030 OIO3I OIO32
01033
01034 01035 OIO36 01037 01038 01039
01040 OIO4I OIO42 01043 01044
01045 OIO46
01047 01048 01049 01050
QlQ 51
DC DC DC DC DC DC DC SC DC DC DC DC DC DC
MAIN3 DC DC
MAIN4 DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC
DC ERR6 DC
DC
DC
DC
MAIN2 DC
■nn
HDM
SRC+/A
CLC
SBM
JCN+CZ
IiAI N 3
JCN+AZ
MAI Ho
CMA
IAC
XCH +/F
L Dm-h)
JUN
MAIN 4
XCH+/F
LDM+/F
SRC+/E
WRO
SRC+/A
RDM
SRC+/C
WRM
XCH+/D
CMA
XCH+/D
JHS
STPB
XCH+/D
CIdA
XCH+/D
JCN+AZ
MAIN2
JUN
ERROR NOP NOP JMS
STEP
ALTER ZAHL
ZAHL DER SCHRITTE ZUM REGISTER F LADEN UND DREHSINN IM STATÜSZEI- 10 CHEN SIGNALISIEREN
(C)
NEUE ZAHL IN ALlE SPEICHERSTELLE EINSCHREIBEN
AUF RICHTIGEN SATZ EINSTELLEN
FALLS KEIN FEHLER SIGNALISIERT, MIT PROGRAMM FORTFAHIEN FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR ANZEIGE
MOTOR AUF NEUE FORTSCHALOEN
53
SEIIi 0 29 1 1/21/74 POS55 I)C JCN+AN
I 13BD 0 801C 01052 DC ERR6
K. 5
'T
13BK 0 13B7 01053 DC SRC+/E
■λ'.
ι.
fri
13BF 0 802F 01054 P0S51 DC RDO
13CO 0 80EC 01055 DC JCN+AZ
S 13Cl 0 8014 OIO56 DC POS56
h 10 13C2 0 13D5 01057 DC RDl
i 13C3 0 80ED 01058 DC CLC
S 13C4 0 80Fl 01059 DC JCN+AN
£= 15 13C5 0 801C 01060 DC POS55
I 13C6 0 13C8 01061 DC STC
I 13C7 0 80FA 01062 DC RAL
§ 13C8 0 80F5 01063 DC JCN+AN
13C9 0 801C 01064 POS56 DC POS53
I 13CA 0 13DD 01065 DC SRC+0
I 13CB 0 8021 01066 DC RDR
I 13CC 0 80EA 01067 DC RAL
I 25 13CD 0 8OF5 01068 DC RAL
13CE 0 8OF5 01069 POS58 DC LDM+/E
13CF 0 80DE 01070 DC JCN+CZ
I 13D0 0 801A 01071 DC ERR6
Il 30 13Dl 0 15B7 01072 POS53 DC CLB
1 13D2 0 80F0 01073 DC JUN
I 13D5 0 8040 01074 DC POS53
I 13D4 0 13DD 01075 DC RDl
I qi
Si JJ
1
13D5 0 80ED 01076 DC CLC
13B6 0 80Fl 01077 DC JCN+AN
I 40 13D7 0 801C 01078 DC POS58
13D8 0 13DA 01079 DC STC
I 13D9 0 80FA 01080 DC RAR
I 13DA 0 80F6 01081 DC JCN+AZ
ρ 13DB 0 8014 01082 DC P0S51
1 45 13DC 0 13CB 0108 3 DC SRC+/E
1 13DD 0 80 2F 01084 DC WRl
Ί 13DB 0 8OE5 01085 DC ISZ+/F
1 13DF 0 807F 01086 DC MAIN2
If 50 13EO 0 13BB 01087 DC SRC+/C
13El 0 802i> 01088 DC RBM
13S2 80E9 OIO89
FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR ANZEIGE
DREHSINN PRÜFEN UND (C) VERFOLGEN UND PHOTOZELLE FÜR ERSTS STELLUNG PRÜFEN IEMENTSPRECHSND (C) 1.IWS DURCH ÜBERTRAG ROTIEREN
R0H3
FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR ANZEIGE
(C) FÜNFTE PHOTOZELLE
LESEN
RECHTS DURCH ÜBERTRAG
ROTIEREN
(C)
BIS ZUR NEUEN ZAHL
ZXHLEN
FALLS NEUE ZAHL NULL PRÜFUNG OB AUCH SATZ
54
0 30 11/21/74 01090 25 60 586 JCN+AN AUF NULL 08 JUN I973 VON PORTO FIM+/C REGISTER UND 5
SEITE 0 801C 01091 MAIN6 WERTEN ZUM PORTOBESTAND DER /B7
13E3 0 1 3EC 01092 DC JMS 30 JAN 74 MASCHINE (FALLENDES ! SRC+/C
13E4 0 8050 01093 DC ZEROB xKONTROLL SUMME) RDO
15E5 0 1353 01094 DC LDM+/D ADP DC RAR IO
13E6 0 80DD 01095 DC JCN+CZ FALLS FEHLER SIGNALI DC STATUSZEICHEN LESEN
13E7 801Α DC SIERT, SPRUNG ZUR DC AUF XXXL PRÜFEN
13ΕΘ 0 01096 DC ERR6 ANZEIGE DC
0 13Β7 01097 JMS PHO TO ZELLE N-S/R RÄUMEN tv n j 5
15E9 0 8050 01098 DC CLR
13EA 0 11Β9 01099 DC LDM-fO KENNZEICHEN AUS STATUS
13EB 0 80D0 01100 DC SRC+O ZEICHEN LÖSCHEN
13EC 0 8021 01101 MAI N6 DC WRl
15ED 0 8OE 5 01102 DC WR2 5 20
13EE 0 8ΟΕ6 01103 DC WR5 (3)
IJEF 0 8OE 7 01104 DC XCH+/B
13FO 0 80BB 01105 DC DAC SPEI CHERADRE Sffl RÜCK
13Fl 80F8 DC SCHALTEN 25
13P2 0 01106 DC XCH+/B
0 80BB 01107 XCH+/D
13P3 0 80BD 01108 DC CMA
13F4 0 80F4 01109 DC XCH+/D in
13F5 0 80BD OHIO DC ISZ+/D FÜR 4 SÄTZE ZÄHLEN
13F6 0 807D 01111 DC MAIN8
13F7 0 1395 01112 DC JMS MASCHINE STETS BEI
13F8 0 8050 01115 DC CNTRl SATZ 1 BELASSEN
13F9 0 131Β 01114 DC JCN+AN FALLS FEHLER SIGNALI 35
13FA 801C DC SIERT, SPRUNG ZUR
13FB 0 01115 DC ERR6 ANZEIGE
0 13Β7 01116 JUN
13FC 0 8040 01117 DC ZZE 5 40
13FD 12F0 01118 DC
13FE 01119 DC /I4OO
01120 xTEILROUTINB ADP
13FF 01121 ORC ADDIEREN
xTSILROUTlNE 45
xROUTINE ZUM
01122
0 ΟΙΙ25
0 802C ΟΙΙ24 50
1400 0 00Β7 ΟΙΙ25
I4OI 0 802D 01126
I402 V/ 80CC UXXCf
I403 S0F6
Ί ΛΓ\ J
55
SEITE 31 ll/?l/74
15
20
25
30
35
40
1410 1411 1412 1413 1414
50
55
60
0
0
1407 0
0
0
I4OA 0 I4OB 0
140c 0 140D 0 140E 0 140F 0
O
O
O
O
O 141A O 141B O 141C O 141D O 141E O
141F O
0
0
0
14*5 0
0
0
0
1427 1428
1429
142A 0
801A 143B 802E 0000 8O6F 802D 8OE 9
8014 1410 80AF 80BE
8O7D
I409 80Fl 80D6 8O9E
801A 143B 80 2A 0000 8O2C 00B7 802E 00 AA 80Fl 802D
8OE 9 802B 80EB 80FB 80E0 8O6B 8O6D 8O7E I4IE 801A
I44I 802A
01128 OII29 OII3O OII3I OII32 01133 OII34 01135 OII36 01137 01158
01159 01140 0]141 03142
01143
01144
01145
OII46
01147
OII48
01149
OII5O
OII5I
OII52
01153
01154
01155
OII56
01157
01158
01159
OII6O
OII6I
OII62
01163
OII64
OII65
DC DC DC DC
RTNl DC DC DC DC DC DC DC
END
DC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC DC DC DC RTN2 DC
DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC
JCN+CZ ERHR FIM+/E
/00
INC+/F
SRC+/C RDM
JCN+AZ END
LD+/F
XCH+/S
ISZ+/D RTNl CLC
LDM+6 SUB+/E
JCN+Cr ERRR FIM+/A
/00
FIM+/C
/1 /AA CLC SRC+/C
RDM
SRC+/A ADM
DAA
WRM
INC+/B
INC+/D
ISZ+/E RTN2 JCN+CZ ENDl FIM+/A
ZAHL DER ZEICHEN IN DER ANZEIGE BESTIMMEN
ENTHÄLT AM SCHLUSS ZAHL DER ZEICHEN IN DER ANZEIGE
zu error Übergehen
FALLS ZU VIELE
FALLENDES ISCISIER ANZEIGE
ZUM FALLENDEN REGI-SOSR ADDIEREN
ADDITION AUFHEBEN FALLS ÜBERLAUF
56
: 0 32 11/21/74 OII66 25 60 586 I 1 35 l
SEI 1B 0 0000 OII67 I I
142B 0 802C CIl 68 DC /00 5 Ml I
142c 0 00B7 OII69 DC FIW+/C I 40 1
142D 0 80FA OII7O DC /B7 I
142E 0 8OF9 OII7I DC STC I
142F 0 802D OII72 RTN3 DC TCS 10 I
1430 0 80E8 01173 DC SRC+/C
1431 0 80Fl 01174 DC SBM 30 JAN 74 45 I
1432 0 802B 01175 DC CLC S Il
1433 0 80EB OII76 DC SRC+/* IC I
1434 0 80FB 01177 DC ADM 1 I
1435 0 80EO 01178 DC DAA 20 i
1436 0 8O6B 01179 DC WRM FEHLERROUTINE, LÄDT 1
1437 0 806d 01180 DC INC+/B NACHRICHT IN ANZEIGE §
1438 0 80 7P 01181 DC INC+/D 1
1439 0 142F 01182 DC ISZ+/*1 25 B
143A 0 802C 01183 DC RTN 3 1
143B 0 00BF 01184 ERRR DC FIM+/C 1
143C 0 802D 01185 DC /BF ANZEIGEGEHALT ZUR KON- I
143D 0 801E 01186 DC SRC+/C TROLL SUMME ADDIEREN ,. H
143E 0 8OEO 01187 DC LDM+/E HI
143F 0 80C0 01188 DC WRIi S
1440 0 802A 01189 DC BBL+0 1
1441 0 00B7 OII9O ENDl DC F IM+/A. 1
1442 0 802C OII9I DC /B7
1443 0 0020 OII92 DC FIM+/C
1444 0 80Fl 01193 DC /20
1445 0 80 2B OII94 DC CLC
1446 0 8OE 9 01195 RTN4 DC SRC+/A
1447 0 80 2D OII96 DC RDM
1448 0 8OEB 01197 DC SRC+/C
1449 0 8OFB 01198 DC ADM
144A 0 8OEO 01199 DC DAA
144B 0 8O6D 01200 DC WIUl
144C 0 807B 01201 DC INC+/I)
144D 0 I446 01202 DC ISZ+/B
144E 8OCO 01203 DC RTN4
144P DC BBL+0
xTEILROUTINE SUBP
01204
0
0
0
0
0 ίο 1452 0
0
O
0
0
0 1458 1459 145A 145B 0 145C 0 145D 0 145E 0
145F 0
ο
0
ο
0
0
ο
0
ο
ο
ο 146A 0
I46B 0
146c 0 146D 0 146E 0 146P 0
0
0
0
147$ 0
8O2C 00B7 802D 80EC 8OF6 801A 143B 2E 0000 8O6P 8O2D 8OE 9
8014 I46O 80AF 80BE 8O7D
1459 80Fl 80D6 8O9E 801A
143B 2A
0000
802C
00B7
802E
00AA
80FA
8OF9
802D
80E8
80Fl
802B
80EB
0120!) OI2O6 01207 01208
01209 01210 01211 01212 01213 01214 01215 OI216 01217 01218 01219 01220 01221 01222 OI223 OI224 OI225 01226 OI227
01228 OI229 OI23O OI23I OI232 01233 OI234 01235 OI256
OI237 OI238 OI239 OI24O OI24I
xROUTINE ZUM SUBTRAHIEREN VON PÜRTOWERTBN VOM PORTOBKSTAND DER MASCHINE (FALLENIES REGISTER UND
xKOHTROLLSUMME ALS OPERATIONSGRUNDLAGE)
SUBP DC DC DC DC DC DC DC DC DC
RTNIl DC DC DC DC DC DC DC
ENDIl DC DC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC DC DC
RTN33 DC DC DC DC DO DC
FIM+/C
/B7
SRC+/C
RDO
RAR
JCNi-CZ
ERRR
FIM+/E
/OO
INC+/*"
SRC+/C RDM
JCN+AZ ENDIl
LD+/F XCH +/E
ISZ+/D RTNIl CLC LDM+6
JCN+CZ
ERRR
FIM+/*
/OO
FIM+/C
/B7
FIM+/E
/AA
STC
TCS
SRC+/C
SBM
CLC
SRC+/A
AHM
(B) STATUSZEICHEN LESEN, AUF XXXl PRÜFEN
ZAHL DER ZEICHEN IN DER ANZEIGE BESTIUUEN
zur routine error Übergehen, falls zahl zu gross
REGISTER STARTEN
ANZEIGEWERT VOM FALLENDEN REGISTER ABZIEHEN
58
34 11/21/74 OI242 25 60 586
SEITE 8OFB OI243
1474 O 80E0 OI244 LC LAA
1475 O 8O6B OI245 LC WRM
1476 O 8O6L OI246 LC INC4-/B
1477 O 807F OI247 LC INC+/D
1478 O I46E OI248 LC ISZ+/F
1479 O SDl 2 OI249 LC RTN33
147A O 148L OI25O LC JCN+CN
147B O 80 2 A OI251 LC ENLl 2
147c 0 0000 OI252 LC FIM+/A
147D O 802C OI253 LC /OO
147E O 00B7 OI254 LC FIM+/C
147F O 80Fl 01255 LC /BT
148O O 802D OI256 LC CLC
1481 O 8OE 9 OI257 RTN22 LC SRC+/C
1482 O 802B 01258 LC RLM
1483 O 30EB OI259 LC SRC+/*
1484 O 80FB OI26O LC ALM
1485 0 80E0 OI261 LC LAA
I486 O 80 6b 01262 LC WRM
1487 O 806 L 01263 I)C INC+/B
1488 O 807E OI264 LC INC+/D
1489 0 1481 OI265 LC ISZ+/E
I48 A O 8040 01266 LC ΗϊιίΓ>2 '
14ΘΒ O 1438 OI267 LC JlJN
148C O 802A 01268 LC ERRR
148D O 00B7 OI269 ENDl 2 LC FIM+/*
I48E O 80 2C OI27O LC /B7
148F O 0020 OI271 LC FIM+/C
1490 0 80FA OI272 LC /20
1491 O 80F9 OI273 DC STC
1492 0 802B OI274 RTN44 DC TCS
1493 O 80E8 OI275 DC SRC+/A
1494 O 80Fl OI276 DC SBM
1495 O 802L OI277 DC CLC
1496 0 80EB OI278 LC SRC+/C
1497 O 80FB OI279 LC ALM
1498 O 80E0 LC LAA
1499 O LC WRM
PRÜiEN OB ENTLEHNUNG '°
FALLS ENTLEHUNG ANZEI(E-CEHALT ZUM FALLENDEN REGISTER ZURÜCKALLIEREN ,5
ANZEICECEHALT VON KONTROLLSUMME ABZIEHEN
59
SEIIE 35 U/21/74
149A 0 8O6d
14SB 0 Ö07B
149C O 1492
149D O 80CO
0
149F 0
802B
80El
14AO 0 80D0 ;
14Ai 0 SOEl '
14A2 0 80C0
14A3 0 80DA
14A4 0 80B0:
14A5
14A6
14A7
14A8
14A9
14AA
14AB
14AC
8028
0000
802C
0006·
802E
0020
60Fl ■
8029
14AD 0
14AE 0
14AF 0
14B0 0
14Bl .0
14B2 0
14B3 0
14B4 0
14B5 0
14B6 0
14B7 0
14B8 0
14B9 0
14BA 0
14BB 0
14BC 0
80E9
802D
0OE B
80FB
8OF5
80BB
80AB
80F6
80FA
8OF4
802F
80EB
801C
14D6;
80AB
80F6
01280 012Ü1 0128 2 0128} 01284 0128 5 01286 0128?
01288 012Θ9 01290 01291 01292 OI293
OI294 OI295 OI296
OI297 OI238 OI299 01300 01301
OI3O2 01303 OI3O4
OI3O5 OI3O6 OI3O7 01 308 OI3O9 OI3IO OI3II OI312 OI513 OI3I4 OI315
OI3I6 OI317
DC
DC
DC
DC
xTE ILROUTI NE xHEGISTER AX CP DC
DC
DC
DC
DC
xTS IL ROU TINE CHCK DC
DC
DC DC DC DC DC DC DC CHCKl DC
DC DC DC
DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC
INC+/D I5Z+/B RTU44 BBL+0 CLOCK PULSE
LEGT KOPFADRESSE FEST SRC+/A
08 JUN 1973
WKP
LDM+0 WMP BBL+0 CHCK LDM+/A XCH+0
FIM-ιθ /OO
FIM+/C /06
FIM+/E /20 CLC SRC+8
RDM SRC+/C ADM
DAA RAL XCH+/B
LD+/B RAR STC CMA SRC+/E ADM JCN+AN
CHCK9 LD+/3
RAMO SCHHEIBT A1IS3TZ-
WORT
AKKUHULATOR RÄUMEN
RAMO ENDE CP
SCHLEIFENZÄHLER STARTEN FALL. ADRESSE
STEIG. ADRESSE ADRESSE CNTRL
FALLENDES REGISTER LESEN
STEIGENDES REGISTER ADDIEREN
ÜBERTRAG SPEICHERN WORT RÜCKSPEICHERN
CNTRL VERGLEICHEN
ZU FEHLERNACHRICHT ÜBERGEHEN
timRTRAG RÜCKSPEICHE RU
55
60
65
0 ΘΟ69 11/21/74 25 60 586 ÜBERTRAG DURCH SUMME
SEID 0 006d 01318 FORTSCHREIBEN
14BD 0 Ü06F 01 31') DC I NC+9 ÜBERTRAG ADDIEREN
14 HE 0 8070 013ÜO DC J NC+/D
143F 0 14AC OI32I DC ING +/*'
14CO 0 80D0 OI322 DC ISZ+0
14Cl OI323 DC CHCKl ÜBERTRAC SPEICHERN
14C2 0 802D CHCK2 DC L DM+0
0 Θ0ΕΒ OI324 WORT RiiCKSPEICHERN
14C3 0 80FB OI325 DC SRC+/C
14C4 0 8OF5 OI326 DC AIM
14C5 0 80BB OI327 DC DAA
14C6 0 80AB 01328 DC RAL CNTRL VERGLEICHEN
14C7 0 8OF6 OI329 DC XCH+/B
LD+/B
14C8 0 80FA OI35O DC RAR ZU FEHLERNACHRICHT
14C9 0 80 F4 OI33I DC STC ÜBERGEHEN
14CA 0 802F OI332 DC CMA
14CB 0 80EB 01333 DC SRC+/E ÜBERTRAG RÜCKSPEICHE
14CC 0 801C 01334 DC ADM
14CD 0 14D6 01335 DC JCN+AN
14CE OI336 DC CHCK9
14CF 0 80AB DC
0 80F6 01337 L D+/ B
14ID 0 8O6F 01338 DC RAR
14Dl 0 807D 01339 DC INC+/F
14D2 0 14C2 01340 DC ISZ+/D
14D3 0 80C0 01341 DC CHCK2
14D4 0 8028 OI342 DC BBL+0
14D5 0 008 C 01343 DC FIM+β
14D6 O 80 2A 01344 CHCK9 DC /8 C
14D7 0 008B 01345 DC FBI+/A
14DS 0 80 50 OI346 DC /8B
14D9 0 I26O 01347 DC JMS
14DA O 8029 01348 DC CLEER
14DB 0 80D8 01349 DC SRC+8
14DC O 80E0 01350 DC LDM+8
14DD 0 80C0 OI351 DC WRM
14DE OI352 DC BBL+0
14DF 0 1000 01353 DC
01354 END -
0>C0 01355 START NOP
WDISK
61
SBIOE 37 11/21/74 O3C8 O3CO 01356
END START
SEITE 38 11/21/74 ZUORDNUNGSVERV/E IS SYMBOL WERT HEL DEPN VERWEISE
ADDD
ADDX
ADDY
ADDlX
ADD2
ADP
ADl
AN
ASC
AZ
8080
1129
112E
112A
1120
1122
1125
80EB
1400
1216
C
1225
0004
80C0
BCNT
BLANK
BSÜM
CHCK
CHCEl
CHCK2
CHCK9
CHECK
CIRC
1221
117A
1222
14A5
14AC
14C2
14D6
1138
1062
II59
115E
80F0
80Pl
O O O O O O O O
O O O
O O
O O O O O O= O O O ü O O O
00005
00555
00560
00556
00346
00548
00349
00005
01125
00606
00005
00627
00005
00005
00625
00449
OO624
OI292
OI3OI
OI323
01345
00377
00116
ÖÖ57Ö
3
00003
00003
00078, R 00755,R OO365,R 00559, R 00557,R 00782,R OO36I, R 0017O1R OII56,R 01277,R OO716,R OO6II ,R OOO9I, R OO94I,R OIO9O,R OO265,R 00050, R
00 580, R OO676,R OO864,R OO968,R 01155,R 00215,R 005 51, R OO386,R
OO564,R OO686,R OO792,R 00887, R 00943,R OO986,R OI342,R 00278,R
00453,R 00259,R
00034,R OI322,R
OI34I,R
01 315,R OO8O6,R
00117,R OO585,R 00581, R OO6l2,R 000 68, R 00127,R OOI9I,R
00134,R 00760,R OO766,R OO772,R
00787,R
OOI93,R 00202,R OO350,R 01175,R OII96,R OI24I,R 01504.R 01515,R Ol525,R
00100,R 00110,R 00150,R OIO52,R OIO6O,R OIO64,R OIII4,R Ol514,R 01555,R
00095,R 00205.R 00483,R 00495,R 00814,R 00837,R 00870,R OO955,R 01044,R OIO56,R
00083,R
00474,R
00705,R
OO867.R
01020,R
01218,R
00218,R OO236,R OO295,R 00343,R 00354,R OO364,R OO412,R 00478,R 00511,R OO567,R OO614,R OO617,R OO694,R 00709,R 00718,R OO798,R 00826,R 00850,R OO9OI,R OO917,R 00933,R OO959,R OO966,R OO973,R 01187,R 01202,R 01283,R OI352,R
00173,R
OI356,R
OO819.R
00121, R
01073,R
OOO76,R OOO89,R OOO98,R OOI32,R 00145,R OOI47,R
5
10
OO735,R
Ol258,R
01354.R
15
OO556,R
01078,R
20
00215,R
OO560,R
00840,R
OO96I,R
01082,R
25
OO 519,R
00571 ,R
00528,R
OO65I,R
OO748, R
00856,R
00954,R
OO976,R
Ol290, R
30
35
40
45
50
00108,R
OOI69,R
55
60
65
SEIlE 39 11/21/74 ZÜORDNUNGSVERWEIS SYMBOL Vt-RT REL DEFN VERWEISE
125E O 00687 00555,R
123D O 00654 00731,R
I26O O 00689 01016,R
01173,R
1378 O 00981 01275,R
CLDSF 1374 O 00977 00603,R
CLEAR 1377 O 00980 OO297,R
CLEER 11B9 O 00515 OOOI9,R
HBC O 00518 00681,R
CLK2 8OF4 O 00003 00979,R
CLK4 OO889,R
CLK6 8OF3 O 00003 00873,R
CLR 1O9B O 00180 00448,R
CLl 0002 O 00003 OO523,R
CUA. 00558,R
1226 O 00628 01108,R
CMC I3IB O 00888
CMPAR I329 O OO9O2 OOI65,R
CN 1339 O OO9I8 OO468,R
IO23 O 00048 00913,R
CNTRL IO29 O 00054 OO244,R
CNTRl 1223 O OO625 OO865,R
CNTR2 149E O 01286 00868,R
CN TR 3 OOOA O 00003 00871,R
C0NT3 00055,R
C0NT4 00051,R
COUNT 00240,R
CP OOO63,R
CZ 10A2 O 00188 00079,R
IOAC O 00200 OO565,R
10B4 O OO2O9 00821,R
1OBB O OO216 01018, R
1OFB O OO295 OII63,R
Cl 80FB O 0000 3 00197,R
C2 OO 211, R
C3 OO2O6,R
C4 80F8 O 00003 OO214,R
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O 00795 00027,R 00753 ,R ΟΟ63Ο ,R
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O
O
η
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
■ ;
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80EA O
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ΟΟ95Θ ,P 01210,1
OO525,I
*+ *\ f Λ Λ T
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SEITE 43 11/21/74 ZUORDlIUNGSVERWEIS SYMBOL WERT REL IEPN VERWEISE
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SETX
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p'ooo 3
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OOO66,R 00189,R OO346,R 00399,R OO425,R 00517,R OO637,R 00725,R 00854,R OO99I,R OIO32,R ol088,R 01155,R OII95,R OI255,R 01301,R 0}349,R
00186,R 00382,R 01062,R 01080,R Ol 310,H öl 331, R 010 51, R
SEITE 44 11/21/74 ZUORDNUNGSVERWEIS SYMBOL WERT REL HlPN VERWEISE
STEP5
STEp6 STPB STRT SUB
SUBP
TCC
TCS
THREE
TN
TRANS
TRANZ
TTl
TT2
TWO
TZ
Tl
T2
T3
Τ4
Τ5
UNLCK
WAIT
WAITl
WFP C2
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WMP
WRM
WRR WRO
WRl WR2
HDl HCA 1500 1030 8090
1205 0009 1252
Ι254 Ι276
1273 1202
0001
1059 105Ε 105F ΙΟ6Ο
1099 1266 134Α 154Β 155Β 155Α 80El
80Ε0
80Ε2 8 OE 4
8OE 5 8OE 6
O O O O O
1450 ο 80F7 O 8ΟΡ9 O
O O O O O O O O O O O O O O O O O O O
O O
O O
00541 00534 ΟΟ861
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00003
00005 00005
00005 00005
00557,R
ΟΟ5511R
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ΟΟ67Ο,R ΟΟ65Ο,R 00239,R 00258,R 00242,R 00118,R 00084,R 00092,R ΟΟΙΟ6,R 00080,R 00131. R 00298,R
00877 ι R 00937,R 00950,R 00952,R 00015,R OO4O7.R 00458,R 008 54,R
OOO96,R 0010I1R 00111,R
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00893,R OO939,R
ΟΟΟ67,R OO424,R 00519,R 00946,R 01289,R 00171,R OO45O,R ΟΟ69Ι,R 01035.R O1243.R
00907,R ΟΟ942.R
00074,R 00402,R 00405,R 00427,R ΟΟ429,R 00456,R ΟΟ521,R ΟΟ525,R ΟΟ527,R ΟΟ948,R 00982,R 00984»R
OO518.R ΟΟ552,R 00597,R ΟΟ6Ο9,R 00757,R 00739,R 01158,R O1177iR 01260,R O1279.R
OO370,R ΟΟ639,R 00855,R 01186,R 015511R
00151,R 00162,R 00457iR OO462.R 00471,R
ΟΟ559,R 01031,R 00458,R ΟΟ463,R ΟΟ5ΟΟ,R 00886,R 01085,R
01101, R ΟΟ464,R OO501,R ΟΟ613,R ΟΟ656,R 00708,R
ΟΟ932,R 01102,R
70
J .—— . ^. 25 60 586 REL EEFN VERWEISE R OO9I6 .R 01103 ,R 00113 ,R 1 5
SEIlE 45 11/21/74 ZUORDNUNGSVERV/E IS O OOOO3 OO465,R OO5O2, 00326 ,R
\ SYMBOL WERT O 00022 R 00088 ,R OOO97 ,R OO608 ,R
ViR 5 8OE 7 O 0000 3 00055,R 00086, R 00226 ,R 00228 ,R O1012 ,R
WW 10OE 00156,R 00138, R OO446 ,R 00480 ,R 01041 ,R 10
XCH 80B0 OO554fR OO556, R 00817 ,R 01010 ,R OII09 ,R
i
j
00804,R 00808, R OIO36 ,R 01058 ,R 01328
1 OIO24,R 01028, R OIIO6 ,R 01107 ,R
01045,R 01104, R OI293 ,R OI3O7 ,R 15
Oil36,R 01221,
O 00690 OO693,R
O 00584 OO299,R R
V 1261 O OO944 00488,R 01095, R
ZERO 1200 O ΟΟ74Θ OO7O6,R 00750, 20
ZEROB 1555 O OO66I
ZZBl I296 O OO686 OO677,R
ZZCl 1244 O 008 57 00822,R
ZZC2 125D O 008 51 00841,R 25
ZZEl 12E9 O 00827 00815, R
ZZE 2 12F7 O 00842 008 58, R R
ZZ53 12DF O 00844 OO856,R 01117
ZZE4 12EE O OO629 -tr)
ZZE5 12F0 O OO96O OO956,R -JU
ZZZ 1227 O OQ 519 OO 515,R
Zl I565 O OO6O4 OO6OI, R
ZIl 1109 O OO967 OO962,R
Zl 6 1214 O OO752 OO742, R 35
Z2 I56A O OO665 OO66O,R
Z200 1286 O 00974 00969, R
Z25 1248
Z5 I57I
000 ÜBERLAUFSEKTOREN BEZEICHNET 000 ÜBERLAUFSEKTOREN ERFORDERLICH 207 SYIiBOL DSF INI TIONEN
KEIN(E) FEHLER UND KEINE WARIiUNG(EN) IN DER OBIGEN
AUFSIELLUNG GEKENNZEICHNET XEQ RUBOU
Hierzu 35 Blatt Zeichnungen
40 45
60
65
71

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die Eingabe von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten,
— mit einer Portodruckvorrichtung zum Drucken der Portogebühren,
— mit einer einen Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten über den Portogebührenstand enthaltenden Abrechnungseinrichtung zur Abrechung der ausgedruckten Portogebühren,
— mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Portodruckvorrichtung und der Abrechnungseinrichtung, und
— mit einem gesicherten Gehäuse, in dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die die Steuereinrichtung und die Abrechnungseinrichtung enthält, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung mit der Portodruckvorrichtung arbeitsmäßig verbunden ist,
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