DE2560587C2 - Elektronische Frankiermaschine - Google Patents

Elektronische Frankiermaschine

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DE2560587C2
DE2560587C2 DE2560587A DE2560587A DE2560587C2 DE 2560587 C2 DE2560587 C2 DE 2560587C2 DE 2560587 A DE2560587 A DE 2560587A DE 2560587 A DE2560587 A DE 2560587A DE 2560587 C2 DE2560587 C2 DE 2560587C2
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memory
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Frank Thomas jr. Orange Conn. Check
Alton Brooks jr. Norwalk Conn. Eckert
Joseph Robert Stamfort Conn. Warren
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Pitney Bowes Inc
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenverarbeitungsvorichtung (40) einen Mikroprozessor (10) enthält, daß die Steuereinrichtung mindestens eine Speichereinrichtung (11 bis 15) aufweist, in der ein digitales Ablaufprogramm eingespeichert ist, durch das die einzelnen Ablaufschritte für den Mikroprozessor (10) gesteuert werden, daß der Abrechnungsspeicher (16 bis 19) mindestens einen Speicher (16) für die Speicherung von Portogebührendaten bei der Einstellung, Berechnung und Abrechnung des Portogebührenwertes aufweist, daß bei Feststellung einer Spannungsabweichung diese Abweichung als Signal dem Mikroprozessor gemeldet wird, der daraufhin ein Sicherungsprogramm (DOWN) aus der Speichereinrichtung (11 bis 15) abruft und die im Abrechnungsspeicher (16 bis 19) gespeicherten Abrechnungsdaten in den nicht flüchtigen Speicher (NVM, 37) überträgt
2. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der nicht flüchtige Speicher (NVM, 37) bei eingeschalteter und betriebsbereiter Frankiermaschine sowie bei ausreichender Stromversorgung im Zuge der einzelnen Ablaufschritte duch den Mikroprozessor (10) abgerufen wird, und daß die Speicherdaten in den Abrechnungsspeicher (16 bis 19) übertragen werden.
3. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Mikroprozessor (10) im Zyklus des Ablaufprogrammes (SCAN) eine periodische Überprüfung (Block 303) der Strom- versorgungseinrichtung durchführt
4. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Mikroprozessor (10) nach Feststellung einer unzulässigen Abweichung in der Stromversorgung durch die Spannungsüberwachungsschaltung (39) und nach Einleitung der Übertragung der Daten der Portogebührenwerte aus dem Abrechnungsspeicher (16 bis 19) ind den nicht flüchtigen Speicher (NVM, 37) prüft (Block 332), ob sämtliche Daten rückübertragen sind und daß am Ende Datenrückübertragung ein Blockiersignal zum nicht flüchtigen Speicher (NVM, 37) übertragen wird (Block 335).
5. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der nicht flüchtige Speicher (NVM, 37) eine Datenempfangsverbindung sowie eine Datenrückübertragungsverbindung zum Mikroprozessor (10) aufweist.
6. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der
Abrechnungsspeicher (16 bis 19) mit Schnittstellen (25 bis 28) versehen ist
7. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis. 6, dadurch gekennzeichnet daß die Stromversorgungseinrichtung (38) aus zwei Stromversorgungsteilen (+5 V und -10 V) besteht die einerseits direkt mit der Datenverarbeitungsvorrichtung (40) zu deren Stromversorgung und andererseits über die Spannungsüberwachungsschaltung (39) mit einem Prüf eingang des Mikroprozessors (10) verbunden sind und daß mit der Datenverarbeitungsvorrichtung (40) ein Taktgeber (41) verbunden ist, durch den die Betriebsabläufe der Datenverarbeitungsvorrichtung (40) in Phase gebracht werden.
8. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß eine weitere Stromversorgungseinrichtung (143) vorgesehen ist, die bei nicht ausreichendem Spannungswert der Stromversorgungseinrichtung (38) anstelle der Stromversorgungseinrichtung (38) über Schaltmittel (149, 155,156) an den nicht flüchtigen Speicher (NVM, 37) angeschaltet wird.
Die Erfindung betrifft eine elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die Eingabe von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten, mit einer Portodruckvorrichtung zum Drucken der Portogebühren, mit einer einen Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten über den Portogebühren-
stand enthaltenden Abrechnungseinrichtung zur Abrechnung der ausgedruckten Portogebühren, mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Portodruckvorrichtung und der Abrechnungseinrichtung, mit einem gesicherten Gehäuse, in dem eine digitale Patenverarbeitungsvorrichtung angeordnet Ist, die die Steuereinrichtung und die Abrechnungseinrichtung enthält, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung mit der Portodruckvorrichtung arbeitsmäßig verbunden ist, und mit einer Stromversorgungseinrichtung, mit einem nicht fluchtigen Spei- s cherregister zur Speicherung voe abzurechnenden Portogebührenwerten sowie mit einer Spannungsüberwachungsschaltung, die bei vorgegebenen Abweichungen in der Stromversorgung anspricht und die mit der Abrechnungseinrichtung verbunden ist, um festzustellen, ob die Spannung außerhalb der vorgegebenen Grenzen liegt und um zu gewährleisten, daß die gerade in der Abrechnungseinrichtung ausgeführten Abrechnungsoperationen beendet werden, so daß der Portogebührenwert zur Abrechnung weiter verarbeitet wird, auch ic wenn die Spannung außerhalb der vorgegebenen Grenzen liegt
Aus der DE-AS15 24 572 ist eine elektromechanisch arbeitende Frankiermaschine bekannt, die einen mechanischen Zähler zur Anzeige des gesamten Wertes der verstempelten Gebühren, einen mechanischen Guthabenzähler und ein« Einstellvorrichtung zum Einstellen der zu stempelnden Gebühren enthält EMe beiden mechanischen Zahler sind an der Oberseite eines Gehäuses der Frankiermaschine sichtbar.
An die Frankiermaschine ist eine Steuervorrichtung mechanisch angekoppelt
Mit Hilfe einer Aufzeichnungseinrichtung, die aus einer fotografischen Kamera mit elektromagnetisch betätigbarem Verschluß besteht, werden die Gebührenwerte eines oder beider Zähler zu bestimmten Zeitpunkten aufgezeichnet
Die genannte mechanisch angekoppelte Steuereinrichtung enthält mehrere Schrittschalter, die so miteinander verbunden sind, daß sie einen Dekadenzahler bilden. Die mechanische Ankopplung des Steuergerätes an die Frankiermaschine erfolgt über einen Kontakt oder Impulsgeber. Der elektrische Impulsgeber befindet sich in der angekoppelten Steuereinrichtung.
Der Dekadenzähler sowie der Impulsgeber bilden gemeinsam das in der Steuereinrichtung vorgesehene Guthabenzählwerk. An der Frankiermaschine selbst sind die zu stempelnden Gebühren mittels einzelner Hebel von Hand einstellbar. Diese Hebel wirken in der Steuereinrichtung auf dort vorgesehene Spannungsteiler. Diese Spannungsteiler bilden zusammen mit den Schrittschaltern eine Brückenschaltung. Das Ergebnis der Vergleichsmessung in der Brückenschaltung wird entweder einer Anzeigevorrichtung zugeführt oder aber auf eine Kontaktleitung übertragen. Ober diese Kontaktleitung ist der Antrieb in der Frankiermaschine abschaltbar.
Nach dem Aufbrauchen der Guthabenwerte dar Frankiermaschine erfolgt von einer zentralen Stelle her eine Steuerung des Guthabenzählwerks in der Steuereinrichtung.
Mit Hilfe dieser Frankiermaschine wird die mechanisch ausgebildete Abrechnungseinrichtung durch die elektrisch ausgebildete Steuervorrichtung In der Weiss gesteuert, daß nach dem Vergleichen in der Vergleichsschaltung festgestellt wird, ob das Guthabenzählwerk genügend Reserve hat oder nicht Ist die Reserve nicht ausreichend, wird der Antrieb der Frankiermaschine abgeschaltet
In der DE-AS 15 24 572 ist zwar die Anregung gegeben, das Guthabenzählwerk der Steuervorrichtung auch aus Halbleiterbauelementen oder magnetischen Speicherelementen aufzubauen, wie sie zur Speicherung von Nachrichten in digitalen Rechenanlagen verwendet werden. Wie hierbei im einzelnen zu verfahren ist, ist jedoch nicht angegeben. Würden die elektromechanischen Teile der an der bekannten Frankiermaschine angekoppelten Steuervorrichtung durch elektronische Elemente ersetzt, so würde zwar die Steuerung elektronisch verwirk- licht werden, jedoch ohne Signalrückmeldung, so daß eine Steuerschaltung und keine Regelschaltung entstehen würde. Die bekannte Frankiermaschine weist daher den Nachteil auf, daß die in ihr eingestellten Werte im Wege einer Steuerung durch Vergleichsmessung elektrisch umgesetzt werden und daß hierbei nicht überprüft wird, ob die Steuerung auch richtig ausgeführt wird. Eine automatische Kontrolle zwischen einem eingegebenen Portogebührenwert und dem am Druckwerk tatsächlich eingestellten Portogebührenwert erfolgt nicht.
Außerdem ist bei der bekannten Frankiermaschine keine Möglichkeit gegeben, bei Spannungsausfall oder bei Überschreitung von vorgegebenen Spannungsgrenzen für eine Datensicherung zu sorgen. Hierfür bestand bei der bekannten Frankiermaschine keine Veranlassung, da die entsprechenden Portogebührenwerte mittels elektromagnetisch betätigter Schrittschalter eingestellt werden und keine elektronische Abrechnungseinrichtung vorgesehen ist
Aufgrund der bei Frankiermaschinen bestehenden strengen Sicherheitsanforderungen an die Übertragung und Auswertung der dort zu verarbeitenden Größen und an die Sicherung dieser Größen war bisher nicht daran gedacht worden, auch die mechanisch in fester Beziehung zueinander stehenden Teile der Frankiermaschine zu elektronifizieren.
Für Frankiermaschinen gibt es im Unterschied zu Rechenmaschinen einige Gründe die dafür sprechen, daß es nicht sinnvoll ist sämtliche mechanischen Teile durch elektronische Teile zu ersetzen. So wird z. B. der Druckvorgang mechanisch bleiben. Mechanische Zählräder haben im Gegensatz zu elektronischen Speichern den Vorteil, daß sie im festen Eingriff miteinander stehen, keinen Schlupf aufweisen und Werte nicht verlierbar speichern. Informationen können daher nicht verlorengehen. Solche mechanisch arbeitenden Frankiermaschinen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie einerseits zu langsam arbeiten, und andererseits dem Verschleiß stärke)1 ausgesetzt sind. Eventuell auftretende Fehler, die nicht zur direkten Unterbrechung der mechanischen Operationen führen, können nicht direkt festgestellt werden, da keine Überwachung der einzelnen Teile gegeben ist Auch werden die einzelnen Steuervorgänge beim Verstempeln solange nicht überwacht, wie das Guthabenregister ausreichende Reserven aufweist Erst bei nicht ausreichendem Guthaben wird die Frankiermaschine gesperrt
Gegen den Einsatz der Elektronik in Frankiermaschinen spricht auch der Umstand, daß in Frankiermaschinen die Funktion des Drückens in Geldwerten, der Steuerung, der Speicherung und der Abrechnung nur innerhalb eines in sich geschlossenen und gesicherten Gerätes erfolgen können, und daß diese einzelnen Funktionen in
sicherer Weise miteinander arbeiten müssen, wobei Störungen nicht zu falschen Ergebnissen führen dürfen. Bei ?,
einem Rechner einer digitalen Rechenanlage werden keine Geldbeträge ausgedruckt und daher keine besonde- |f
ren Sicherheitsanforderungen gestellt Es genügt daher nicht die Datenausgangsleitungen eines Rechners mit äp,
den Eingängen eines in einem nicht gesicherten Gehäuse angeordneten, einen amtlichen Portoaufdruck ausfüh- ψ
renden Portodruckers zu verbinden. Entsprechend den Postsicherheitsbestimmungen muß eine gesicherte Ab- fd
rechnungseinrichtung verwendet werden, die der Post gegenüber sicherstellt, daß sämtliche aufgedruckten fj
Portogebührenwerte auch bezahlt werden. Die Anwendung von elektronischen Rechnern durch entsprechendes j| Programmieren würde jedoch unter diesem Aspekt eine unbefriedigende Lösung bringen, da diese Rechner W
leicht so umprogrammiert werden können, daß die Sicherheitsbestimmungen der Post umgangen bzw. nicht ψ
ίο erfüllt werden. «f
Zur Vermeidung und Behebung dieser Nachteile und der Nachteile der bekannten Frankiermaschine ist in der /
älteren DE-OS 24 38 055 bereits eine elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die %
Eingabe von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten vorgeschlagen worden. Diese elek- ■
trontsche Frankiermaschine enthält eine rortodruckvorrichüing zum Drucken der PortogebOhren, eine Abrech- tr
nungseinrichtung mit einem Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten über den Portogebührenstand,
um die ausgedruckten Portogebühren abzurechnen. Des weiteren ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, um %
sowohl die Portodruckvorrichtung als auch die Abrechnungseinrichtung zu steuern. Des weiteren ist ein gesi- :;!
chertes Gehäuse vorgesehen, in dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die die Steuereinrichtung und die Abrechnungseinrichtung enthält Die Datenverarbeitungsvorrichtung ist mit der Porto- '.-,; druckvorrichtung arbeitsmäßig verbunden. Mit dieser Datenverarbeitungsvorrichtung ist darüber hinaus ein
externer zentraler Rechner verbunden. Die genannten elektronischen Einrichtungen realisieren einen großen ;
Teil der bisher auf mechanische Weise gelösten Probleme. Jedoch bilden diese elektronischen Einrichtungen eine festverdrahtete Datenverarbeitungsvorrichtung. Jede dieser einzelnen elektronischen Einrichtungen und Schaltungsstufen weist jeweils nur eine Funktionsaufgabe auf. Aufgrund dessen ist die Schaltung sehr umfangreich. Jede Erweiterung dieser Datenverarbeitungsvorrichtung bedeutet einen zusätzlichen Schaltungsaufwand, -;.;
der eine stärkere Komplexität der Gesamtschaltung zur Folge hat Darüber hinaus ist zur Steuerung des ■
gesamten Daten- und Befehlsflusses der zusätzliche außerhalb der Frankiermaschine befindliche Rechner vor- Γ
gesehen und notwendig.
Des weiteren ist die ältere elektronische Frankiermaschine mit einer Stromversorgungseinrichtung, mit einem s£
nicht flüchtigen Speicherregister zur Speicherung von abzurechnenden Portogebührenwerten sowie mit einer Spannungsüberwachungsschaltung versehen. Diese Spannungsüberwachungsschaltung spricht bei vorgegebenen Abweichungen in der Stromversorgung an und ist mit der Abrechnungseinrichtung verbunden. Sie dient zur _
Feststellung, ob die Spannung außerhalb der vorgegebenen Grenzen liegt Sie dient außerdem zur Gewährlei- |.· j stung, ob die gerade in der Abrechnungseinrichtung ausgeführten Abrechnungsoperationen beendet werden. ;:. Hierdurch wird ermöglicht daß der Portogebührenwert zur Abrechnung weiter verarbeitet wird, auch wenn die ;,»
Spannung außerhalb der vorgegebenen Grenzen liegt Dies bedeutet daß bei Spannungsausfall oder bei Spannungswerten außerhalb der vorgegebenen Grenzen ,
der gerade in Gang befindliche Abrechnungsvorgang noch zu Ende geführt wird. Dies bedingt eine ausreichend lange Aufrechterhaltung der Stromversorgung für die Abrechnungseinrichtung. Bei solchen vorgegebenen Abweichungen in der Stromversorgung wird ein entsprechendes Frankiermaschinenzustandssignal an den V
externen Rechner übertragen, der dann mittels eines Befehlssignales die Beendigung der gerade ausgeführten Abrechnungsoperation steuert Hierbei erfolgt die Speicherung der abzurechnenden Portogebührenwerte in dem nicht flüchtigen Speicherregister. Beim Auftreten eines solchen Störungsfalles muß daher dafür Sorge getragen werden, daß für die zu Endeführung des Abrechnungsvorganges ausreichend lange die Stromversorgung gewährleistet ist
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die ältere elektronische Frankiermaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß im Falle eines Spannungsausfalles oder bei Überschreitung von vorgegebenen Spannungsgrenzen die Erfassung und die bleibende Speicherung der in der Abrechnungseinrichtung befindlichen Daten in einen nicht flüchtigen Speicher mit Hilfe einer digitalen Datenverarbeitungsvorrichtung erfolgt, und daß die Daten aus dein nicht flüchtigen Speicher mittels der Datenverarbeitungseinrich tung nach Herstellung des normalen Spannungszustandes in die Abrechnungseinrichtung rückübertragen werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß die Datenverarbeitungsvorrichtung einen Mikroprozessor enthält, daß die Steuereinrichtung mindestens eine Speichereinrichtung aufweist in der ein digitales Ablaufprogramm eingespeichert ist durch das die einzelnen Ablaufschritte für den Mikroprozessor gesteuert werden, daß der Abrechnungsspeicher mindestens einen Speicher für die Speicherung von Portogebührendaten bei der Einstellung, Berechnung und Abrechnung des Portogebührenwertes aufweist daß bei Feststellung einer Spannungsabweichung diese Abweichung als Signal dem Mikroprozessor gemeldet wird, der daraufhin ein Sicherungsprogramm aus der Speichereinrichtung abruft und die im Abrechnungsspeicher gespeicherten Abrechnungsdaten in den nicht flüchtigen Speicher überträgt
Infolge des Vorsehens des Mikroprozessors sowie der mit diesem zusammenwirkenden elektronischen Schaltungsstufen innerhalb des gesicherten Gehäuses ergibt sich der Vorteil daß die gesamte Schaltungsanordnung selbständig bzw. autark arbeitet Der Mikroprozessor ermöglicht somit in vorteilhafter Weise die ständige Überwachung sämtlicher Größen und Signale mit Hilfe eines digitalen Ablaurprogrammes, welches die einzelnen Ablaufschritte für den Mikroprozessor steuert Es erweist sich als besonders vorteilhaft daß ein besonderes Sicherungsprogramm in der Speichereinrichtung abgespeichert ist und beim Auftreten einer Spannungsabweichung aus dieser abgerufen wird, woraufhin die im Abrechnungsspeicher gespeicherten Abrechnungsdaten in den nicht flüchtigen Speicher übertragen werden. Dann, wenn die genannte Spannungsabweichung beseitigt ist
erfolgt automatisch eine Rückübertragung der im nicht flüchtigen Speicher gespeicherten Abrechnungsdaten zurück in den Abrechnungsspeicher. Dadurch, daß die einzelnen Schritte des Mikroprozessors durch das Ablaufprogramm, insbesondere durch das Sicherungsprogramm erfolgt, ist eine schnelle Sicherung der gerade in der Verarbeitung befindlichen Abrechnungsdaten möglich. Die Übertragung der Abrechnungsdaten in den nicht flüchtigen Speicher erfolgt daher unmittelbar nach dem Auftreten einer Spannungsabweichung, ohne daß der Abrechnungsvorgang zu Ende geführt werden muß. Sämtliche Mikroprozessor-Ablaufschritte erfolgen innerhalb der Datenverarbeitungsvorrichtung der elektronischen Frankiermaschine ohne den Einsatz eine? externen Rechners. Auf diese Weise ist die Störanfälligkeit verringert
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die elektronische Frankiermaschine insbesondere individuellen Anforderungen und Bedürfnissen des Benutzers durch eine einfache Umrüstung angepaßt werden kann, ohne daß hierzu komplizierte Änderungen in der Grundausstattung, insbesondere in der Schaltung erforderlich sind. Die einzelnen Abrechnungs- und Steuerschritte, die Einstellschritte sowie die Sicherungsschritte erfolgen schneller als bisher. Auch besteht z. B. die Möglichkeit, daß die elektronische Frankiermaschine mit peripheren Einrichtungen ohne weiteres verbunden werden kann, wie z. B. mit einer externen Anzeigeeinrichtung, mit einem Quittungsdrucker oder mit einem Listendrucker. Durch die Fehlerüberwachung der einzelnen Abiauf- <s schritte während des Abrechnungsvorganges im Abrechnungsspeicher erhöht sich die Sicherheit im Sinne eines feinmaschigen Sicherungsnetzes.
Gemäß einer weiteren Ausbildung wird der nicht flüchtige Speicher bei eingeschalteter und betriebsbereiter Frankiermaschine sowie bei ausreichender Stromversorgung im Zuge der einzelnen Ablaufschritte durch den Mikroprozessor abgerufen, wobei die Speicherdaten in den Abrechnungsspeicher übertragen werden. Dies bedeutet, der nicht flüchtige Speicher bei nicht betriebsbereiter Frankiermaschine der Speicher für die Abrechnungsdaten ist
In vorteilhafter Weise führt der Mikroprozessor im Zyklus des Ablaufprogrammes eine periodische Überprüfung der Stromversorgungseinrichtung durch. Nach der Feststellung einer unzulässigen Abweichung in der Stromversorgung durch die Spannungsüberwachungsschaltung und nach der Einleitung der Überwachung der Daten der Portogebührenwerte aus dem Abrechnungsspeicher in den nicht flüchtigen Speicher prüft der Mikroprozessor, ob sämtliche Daten rückübertragen sind. Am Ende der Datenrückübertragung wird ein Blokkiersignal zum nicht flüchtigen Speicher übertragen. Durch dieses Blockiersignal wird der nicht flüchtige Speicher gesichert, so daß auf die in ihm gespeicherten Abrechnungsdaten nicht eingewirkt werden kann.
In vorteilhafter Weise weist der nicht flüchtige Speicher eine Datenempfangsverbindung sowie eine Datenrückübertragungs-Verbindung zum Mikroprozessor auf.
In vorteilhafter Weise besteht die Stromversorgungseinrichtung aus zwei Stromversorgungsteilen, die einerseits direkt mit der Datenverarbeitungsvorrichtung zu deren Stromversorgung und andererseits über die Spannungsüberwachungsschaltung mit einem Prüfeingang des Mikroprozessors verbunden sind, wobei mit der Datenverarbeitungsvorrichtung ein Taktgeber verbunden ist, durch den die Betriebsabläufe der Datenverarbeitungsvorrichtung in Phase gebracht werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist eine weitere Stromversorgungseinrichtung vorgesehen, die bei nicht ausreichendem Spannungswert der Stromversorgungseinrichtung anstelle der Stromversorgungseinrichtung über Schaltmittel an den nicht flüchtigen Speicher angeschaltet wird. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer zusätzlichen Sicherung der in den nicht flüchtigen Speicher eingespeicherten Abrechnungsdaten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den F i g. 1 bis 51 dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 a ein Funktionsblockschema der erfindungsgemäßen mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine,
Fig. Ib eine perspektivische Ansicht des Gehäuses für die mikrocomputergesteuerte Frankiermaschine der Fig. la,
F i g. 1 c eine in einem größeren Maßstab gehaltene Oberansicht der in F i g. 1 b dargestellten Tastenfeldanzeige.
Fig. Id ein Blockschema der mikrocomputergesteuerten LSl-Bauelemente in der erfindungsgemäßen Frankiermaschine,
F i g. 2 ein Blockschema der peripheren Bauteile für den Mikrocomputer der F i g. 1 d,
F i g, 3 eine perspektivische Ansicht einer Druckelementeneinstellvorrichtung der Portodruckvorrichtung für die microcomputergesteuerte Frankiermaschine der F i g. Id,
F i g. 4a eine Seitenansicht der Druckelementeneinstellvorrichtung der Portodruckvorrichtung der F i g. 3 in der durch die Linie 4-4 angedeuteten Blickrichtung,
F i g. 4b eine in einem größeren Maßstab gehaltene perspektivische Ansicht des Gabelkopfes, des Hauptrades 5s und der Keilwelle der Druckelementeneinstellvorrichtung der Fig. 3, wobei in der zeichnerischen Darstellung Teile weggebrochen sind,
F i g. 5 eine Vorderansicht zu F i g. 4a, wobei Teile weggebrochen sind, um die ineinandergreifende Anordnung der verschiedenen verzahnten Bauteile zu zeigen,
F i g. 6 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung eines Speichers des Abrechnungsspeichers, hier gezeigt für RAM(0)16 der Fig. Id und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
Fig.7 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RAM(1)17 der Fig. Id) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
Fi g. 8 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RAM(2)18 der Fig. idJdesAbrechnungsspeichere und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
F i g. 8a eine detailliertere schematische Darstellung eines Teilbereichs der in F i g. 8 gezeigten Speicherzuordnung, :
Fig.9 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RAM(3)19 der
^i'iriTiyifil^^
F i g. ld) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
F i g. 10 eine schematische Darstellung der Eingangsanschlüsse/Festwertspeicher der Speichereinrichtung der Fig. Id,
Fig. 11 ein elektrisches Schemabild für den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher des Abrechnungsspeichers der F i g. 2,
Fig. 12a ein elektrisches Schemabild der Überwachungsschaltung für die —10-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der F i g. Id,
F i g. 12b ein elektrisches Schemabild der Überwachungsschaltung für die + 5-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der F i g. Id,
to F i g. 13 ein elektrisches Schemabild der Rückstellschaltanordnung für die Frankiermaschine der F i g. Id, F i g. 14a ein elektrisches Schemabild für die —10-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der F i g. Id, Fig. 14b ein elektrisches Schemabild für die +5-Volt-StromquellefürdieFrankiermpschinederFig. Id, F i g. 14c ein elektrisches Schemabild für die —24-Volt-Stromquelle zur Speisung simger der in F i g. 2 gezeigten peripheren Bauteile,
F i g. 15 ein elektrisches Schemabiid der dem Schieberegister (0)20 der F i g. id zugeordneten Schaltanordnung für den Mehrfachbetrieb der Tastatur und der Anzeige der F i g. Ib und Ic, Fig. 16 ein elektrisches Schemabild der Tastatur und der Anzeige der F ig. lbund Ic, Fig. 17 ein elektrisches Schemabüd der den Schieberegistern (1)21 und (2)22 der Fig. Id zugeordneten Schaltanordnung zur Steuerung der Anzeigelampen der F i g. 16,
Fig. 18 ein elektrisches Schemabild der Dezimalpunkt-Schaltanordnung und der Dekodertreiber-Schaltanordnung für die Anzeige der F i g. Ib, Ic und 16,
F i g. 19 ein elektrisches Schemabüd für die zur Überwachung der Frankiermaschine vorgesehenen Photozellen, für die Motorspulentreiber des Schrittmotors und die auf den Druckvorgang ansprechende Photozelle der Druckelementeneinstellvorrichtung der F i g. 3,
F i g. 20 und 21 Allgemeindarstellungen der Gesamtbetriebsabläufe bei der Frankiermaschine der F i g. id unin FluBdiagrammform,
F i g. 21 a ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CHCK bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 22 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm INRAM bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 23 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm DOWN bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 24 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm HOME bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 25 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SCAN bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 26 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm FCTN bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, Fig.27 ein Flußdiagramm für das Ziffernteilprogramm zum Eingeben von Zahlen in die Anzeige bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 28 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SET bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 29 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm UNLCK bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 30 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm POST bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 31 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADP bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 32 ein Diagramm für das Teilprogramm SUBP bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 33 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm PLUS bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 34 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLEAR bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 35 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm zum Abrufen der Registerinhalte in die Anzeige bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 36 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ENBLE bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, Fig. 37 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ERROR bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 38 ein Flußdiagramm für den mit SCANX bezeichneten Teil des Teilprogramms SCAN der F i g. 25 bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 39 ein Flußdiagramm für das Teilprcgramm LDLMP bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 40 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm OUTPT bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, so F i g. 41 ein Rußdiagramm für das Teilprogramm FElCH bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 42 ein FiuSdiagramm für das Teuprograinni CMPAR bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 43 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CHECK bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 44 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDD bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 45 ein Flußdiagramm für das Teüprogramm ADDl; ADD2 bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 46 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLDSP; CLEER bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 47 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLR bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, F i g. 48 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STPB bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 49 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ZEROB bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, F i g. 50 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SETX bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, und F i g. 51 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STEP bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2. Es sei zunächst auf Fig. la Bezug genommen, in der die funktioneile Gliederung der erfindungsgemäßen mikrocomputergekoppelten Frankiermaschine dargestellt ist Das Herz des Systems ist der Mikroprozessor, der zwei Grundfunktionen hat: die Ausführung von Berechnungen anhand der Eingabedaten und die Steuerung des es Datenflusses zwischen den verschiedenen Speichereinheitea In Verbindung mit dem Mikroprozessor sind zwei Grundspcichereinheiten vorgesehen. Die eine davon ist der Festwertspeicher PM, ein unabänderlicher Speicher oder Dauerspeicher, in dem eine bestimmte Folge von Betätigungsvorgängen (Ablaufprogramm) zur Durchführung von Portodatenberechnungen entsprechend gewissen vorbestimmten Eingaben wie auch zur Durchfüh-
rung anderer Programme für den Betrieb der Frankiermaschine gespeichert ist Die zweite Speichereinheit ist ein Abrechnungs- und Arbeitsspeicher TM, der mit dem Mikroprozessor zur Zwischenspeicherung, zum Festhalten und Zuführen von Arbeitsdaten entsprechend den von dem Mikroprozessor durchgeführten Berechnungen zusammenwirkt Ein weiteres Speicherbauteil NVM ist ebenfalls mit dem Mikrocomputer gekoppelt und übt eine Speicherfunktion aus, die für den Betrieb des Datenflusses der Frankiermaschine sehr bedeutsam ist. Dieser Speicher NVM ist ein leistungsloser Speicher, der auch als nichtflüchtiger Speicher bezeichnet wird, der dazu dient, gewisse kritische Informationen zu speichern, die in der Frankiermaschine als Teil eines vorbestimmten Programmes Verwendung finden, das entweder beim Abschalten oder beim Einschalten aktiviert wire. Dieses Programm kann in dem Festwertspeicher lokalisiert sein und unterliegt dem Zugriff, wenn eine entsprechende Fühlanordnung eine der beiden genannten Bedingungen wahrnimmt, also das Abschalten oder das Einschalten, worauf der Mikroprozessor nach jenem Programm betrieben wird. Dieses Programm dient zur Entnahme von Informationen, die in dem Abrechnungsspeicher TMgespeichert sind und kritische Abrechnungsfunktionen verkörpern, wie etwa fallende Salden und steigende Guthaben u. dgl., und zu deren Einspeichern in den leistungslosen, nichtflüchtigen Speicher NVM, in dem sie während der Außerbetriebsetzung der Frankiermaschine gespeichert bleiben, um sie dann beim anschließenden Einschalten abrufen zu können. Der mikrocomputergestcuerten Frankiermaschine stehen so diese Saiden in dem Abrechnungsspeicher ständig für Arbeitsvorgänge zur Verfügung, ohne daß ein Verlust dieser Informationen beim Abschalten zu befürchten wäre. Weiterhin kann die Information bei der Reaktivierung durch Einschalten abgerufen werden, indem man sie aus dem leistungslosen, nichtflüchtigen Speicher NVM wieder entnimmt und über den Mikroprozessor in den Abrechnungsspeicher TM einspeist Wie der Darstellung zu entnehmen ist, ist der leistungslose, nichtflüchtige Speicher mit dem Mikroprozessor gekoppelt aus der ihm entsprechend der Übertragung von Informationen aus dem Abrechnungsspeicher TM unter der Steuerung durch den Festwertspeicher PM über den Mikroprozessor gemäß dem Abschaltprogramm ein Ausgang zugeht Der Darstellung ist ferner zu entnehmen, daß der nichtflüchtige Speicher NVM mit einer Ausgangsleitung an den Mikroprozessor rückgekoppelt ist so daß eine Datenrückübertragung in und durch den Mikroprozessor sowie in den Abrechnungsspeicher TAi gemäß den Einschaltprogrammen unter der Steuerung des Festwertspeichers PM erfolgen kann.
Die Frankiermaschine mit Mikrocomputer arbeitet gemäß den Daten, die aus einer geeigneten Eingabetastatur / zugeführt werden. Diese Daten gehen dem Mikrocomputer unter Steuerung durch das Programm in dem Festwertspeicher zu. Soll zu irgendeinem Zeitpunkt während des Betriebes der Gehalt des Abrechnungsspeichers zur Anzeige gebracht werden, in dem die entsprechenden Guthaben-Sollsalden oder sonstige Akkumulate gemäß den verschiedenen Frankiermaschinen-Merkmalen gespeichert sind, so bewirkt ein von der Eingabetastatur / herrührender entsprechender Befehl, daß der Mikroprozessor einen Zugriff an der gewünschten Speicherstelle des Abrechnungsspeicherss TM ausführt, wo die benötigte Information gespeichert ist Die Information geht über den Mikroprozessor der Ausgabearaeigeeinheit O zu. Die Eingabe- und Ausgabeeinheit können mittels einer Multiplexeinheit MP in der Richtung 2:um Mikroprozessor CPU und ausgehend von dieser multiplex betrieben werden.
Liefert die Eingabe /eine Portodateninformation, wobei der Mikroprozessor eine Steuerfunktion ausübt und sind alle Bedingungen eingehalten wie etwa Eckwerte u. dgl, die entsprechend den eingegebenen Daten, die in dem Anrechnungsspeicher TM gespeichert sind, voreingestellt werden können, so spricht eine Portodruck-Einstellvorrichtung SP auf ein entsprechendes Ausgangssignal des Mikroprozessors an, wodurch eine Portodruckvorrichtung PP zur Betätigung freigegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt hat nun die Frankiermaschine seine eigentliche Funktion ausgeführt, nämlich die Einstellung des Portodruckers und dessen Freigabe zum Portogebührendruck.
Die obige Funktionsbeschreibung der mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine in der Verkörperung in einer Ausführungsform mit LSI-Mikrointegration soll im folgenden anhand der F i g. Id und 2 weiter detailliert werden. Dieser Erläuterung soll jedoch erst noch ein verallgemeinerter Oberblick über die besonderen Merkma-Ie und Betriebsvorgänge der Frankiermaschine vorausgeschickt werden.
In F i g. Ib und Ic ist eine allgemeine Gehäuseanordnung für die Mikrocomputer-Frankiermaschine gezeigt
Fig. Ib zeigt eine allgemeine Gehäuseanordnung für die Mikrocomputer-Frankiermaschine in perspektivischer Darstellung. Ein Gehäuse 100 enthält modulare Einsteckschaltbretter 101 mit den Schaltungsanordnungen und den Mikroprozessor, den ROM, RAM und Scnieberegistern der Mikrocomputer-Frankiermaschine. Die Eingabetastatur 34 and die Anzeige 35 sind auf der gemeinsamen Obcrplatte »02 des Gehäuses 100 angeordnet Die Druckelementeneinstellvorrichtung (F i g. 3) ist in einem vorderen Teil enthalten. Ein Umschlag 104, der mit dem Portogebührenwert bedruckt werden soll, wird in den Schlitz 105 des Frankiermaschinenbereichs 103 eingeführt, nachdem die Frankiermaschine in Betrieb genommen worden ist Dann wird der aufzudruckende Portobetrag mittels einer Drucktaste 107 in die Eingabetastatur 34 eingetastet Die Einstelltaste 119 wird zur Portoeinstellung in der Portodrucktrommel gedrückt Es wird die Taste 108 für die Ausführung des Portodruckvorgangs betätigt Diese Taste 108 kann durch einen Endschalter oder optischen Sensor ersetzt werden, der in dem Schlitz 105 angeordnet ist, so daß automatisch ein Portodrucksignal erzeugt wird, wenn man einen Umschlag in den Schlitz 105 einführt
F i g. Ic ist eine in einem größeren Maßstab gehaltene Oberansicht der Oberplatte 102 der F i g. Ib, in der die Tastatur 34 und die Anzeige 35 der Frankiermaschine enthalten sind. Wie bereits erwähnt wurde, weist die Eingabetastatur 34 Drucktasten 107 auf, die dazu dienen, den zahlenmäßigen Betrag des Portos in die Frankiermaschine einzugeben. Die Drucktasten 109,110,111,112,113 und 114 sind für die elektronischen Register für den Zwischenzahlerwert, den Stückzählwert, die Kontrollsumme sowie für das fallende Register und das steigen- es de Register vorgesehen. Wird eine dieser Tasten gedrückt, so wird die Ziffernanzeige 115 der Anzeige 35 geleert, das entsprechende Register wird in die Anzeige geladen und der betreffende Anzeigelampenteil 116 der Anzeige leuchtetauf.
Die Tastatur und die Anzeige sind so aufgebaut, daß zwei neue Register vorgesehen sein können (wobei auch weitere Register oh« allzu große Schwierigkeiten eingegliedert werden können). Der Stückzwischenzähler und das Zwischensummenregister geben laufend Rechenschaft über die Gesamtzahl der während eines jeden Durchlaufs oder einer beliebigen Zeitspanne verarbeiteten Postsachen und aber den für diese Postsachen aufgewende-
ten Gesamtportobetrag. Sie können vom Benutzer auf Null rückgestellt werden. Das Kontrollsummenregister ist insofern äußerst nützlich, als es zur Oberprüfung der fallenden und der steigenden Register dient Die Kontrollsumme stellt eine laufende Berechnung des in die Frankiermaschine eingegebenen Gesamtwertbestandes dar. Die Kontrollsumme muß stets den summierten Lesungen der steigenden und fallenden Register entsprechen. Die Kontrollsumme ist der Gesamtbetrag der jemals in die Frankiermaschine eingegebenen
ίο Portogebührenwerte und kann sich nur dann ändern, wenn Geldwerte in die Frankiermaschine eingegeben werden. Bei mechanischen Frankiermaschinen kann eine Rückstellung im allgemeinen nicht von dem Benutzer vorgenommen werden, sondern nur seitens der Postdienststellen. Bei elektronischen Frankiermaschinen kann indessen die Möglichkeit der Fernrückstellung in die Maschine einprogrammiert sein. Ein solches Fernrückstellprinzip, das in diese Frankiermaschine einprogrammiert werden kann, ist in der US-PS 37 92 446 beschrieben.
Das Stückzahlregister unterscheidet sich von dem Stückzwischenzähler dadurch, daß es vom Benutzer nicht zurückgestellt werden kann. Es dient dazu, die Gesamtzahl der Portoaufdrucke (Gesamtzahl der Postsachen) anzuzeigen, die während der verstrichenen Betriebsdauer der Frankiermaschine angefallen sind Diese Information ist für die Feststellung der Frankiermaschinenlebensdauer von Wert und gibt einen Anhaltspunkt dafür, wann Warnings- und Instandhaltungsarbeiten an der Frankiermaschine erforderlich werden. Die steigenden und fallenden Register arbeiten in normaler Weise, wie man es von den gängigen Frankiermaschinen kennt Das steigende Register ergibt den laufenden Gesamtbetrag der ausgedruckten Portogebührenwerte und das fallende Register informiert den Benutzer über den Betrag der noch verbleibenden Portogebührenwerte in der Frankiermaschine. ιΛ, Die Zusatzwert-Eingabetaste (Drucktaste 117) hat eine additive Funkdon und dient zum Aufschlagen von : -'
Sondergebühren auf den jeweiligen Portobetrag, beispielsweise für Eilzustellung, Einschreiben usw. |·
Die Löschtaste 118 dient zum Löschen der Ziffernanzeige 115 und auch zur Nulleinstellung des Stückzwi- ^,
schenzählers, falls zum Zeitpunkt der Betätigung der Löschtaste eine Anzeige erfolgt V
Die Einstelltaste 119 wird gedrückt, nachdem der zum Frankieren eines Briefes erforderliche Portogebühren- V
wert mittels der Tasten 107 eingetastet worden ist Die Einstelltaste 119 bewirkt ein Einstellen des gewünschten f
Portos auf deri Typendruckrädern in der Typendrucktrommel 42 der F ig. 3. %
Die Dollarfreigabetaste 120 ist aus Vorsichtsgründen vorgesehen und muß von der Bedienungsperson nieder- * *
gedrückt werden, wenn ein Portogebührenbetrag in Höhe von einem Dollar oder mehr eingestellt werden soll. ^'
Dies« zusätzliche Vorkehrung wirkt sich dahingehend aus, daß kostspielige Fehler im Portogebührendruck
vermieden werden. ,
Am hinteren Ende des Frankiermaschinengehäuses (F i g. Ib) ist eine Sicherungsklappe 125 angelenkt, für die
ein Klinkhebel 124 vorgesehen ist Dieser Klinkhebel verbindet die Klappe 125 über einsn verdrahteten Plom- ,
benverschluß 121 mit dem Gehäuse 120. Zum öffnen der Plombe 121 und zur Vornahme von Eingriffen in dem Raum hinter der Klappe 125 ist nur die zuständige Postdienststelle befugt Die Klappe 125 deckt zwei (in <
durchbrochenen Linien dargestellte) Schalter 122 und 123 ab. Der Schalter 122 läßt das Teilprogramm ADP der ·'.
Fig. ? i für den Betrieb abrufen. Das Teilprogramm ADP ist jener Teil des Mikrocomputerprogramms, das die Λ Eingabe von Portowertbeständen in die Frankiermaschine betrifft Portogebührenwerte werden in die Frankiermaschine eingegeben, indem man zunächst den Portogebührenbetrag mit Hilfe der Eingabetasten 107 eintastet ' Dieser Portogebührenbetrag wird angezeigt und dann im fallenden Register und im Kontrollsummenregister ι der Frankiermaschine addiert, indem man die Sicherungsklappe 125 öffnet und den Schalter 122 drückt Dieser
Schalter leitet in dem Frankiermaschinenprogramm einen Sprung zu dem erwähnten Teilprogi?mm ADP ein. Ist ,
das Teilprogramm ADP ausgeführt, so wird die Klappe 125 wieder mit der Plombe 121 gesichert ·,-■ \
Der Schalter 123 ist vorgesehen, damit im Fall einer Fehladdition von Geldwerten ein entsprechender Betrag ^
im fallenden Register und im Kontrollsummenregister in Abzug gebracht werden kann. Durch Betätigung des >
Schalters 123 wird ein Sprung zum Teilprogramrr. SUBP der F i g. 32 eingeleitet
so Ein auftretender Geldwertbedarf der Frankiermaschine wird durch eine Anzeigelampe 126 angezeigt
Eine Anzeigelampe 127 weist stets beim Anschalten der Frankiermaschine darauf hin, die richtige Datumseinstellung zu überprüfen.
Eine Bereitschaftsanzeige 128 leuchtet auf, wenn (a) eine einwandfreie Portogebühreneinstellung an der Typendrucktrommel 42 (F i g. 3) erfolgt ist, (b) wenn der zu druckende Portogebührenbetrag angezeigt wird und
(c) wenn der verfügbare Portogebührenwertbestand hinreicht, um den gewünschten Portogebührenbetrag auszudrucken.
Eine Anzeigelampe 129 weist die Bedienungsperson darauf hin, daß der Wartungsdienst verständigt werden muß. Diese Anzeigelampe leuchtet auf, wenn in der Frankiermaschine ein Fehler auftritt, beispielsweise wenn die Summe des steigenden und des fallenden Registers nicht mit der Kontrollsumme übereinstimmt Eine Anzeigelampe 130 gibt der Bedienungsperson zu verstehen, daß der einzustellende Portogebührenbetrag gleich 1,00 Dollar oder höher ist und daß mithin zur Einstellung des Portogebührenbetrages vor der Einstelltaste 119 die Dollarfreigabetaste 120 gedrückt werden muß.
Die Anzeigelampe 131 zeigt an, daß in dem Anzeigeteil 115 der Gehalt des steigenden Registers erscheint Die Anzeigelampe 132 leuchtet auf, wenn in dem Anzeigeteil 115 der Gehalt des fallenden Registers angezeigt wird.
Die Anzeigelampe 133 für die Stückzählung leuchtet auf, wenn in der Ziffernanzeige 115 der Stückzählwert zur Anzeige gebracht wird.
Die Anzeigelampe 134 für den Zwischenbetrag und die Anzeigelampe 135 für den Zwischenzählwert leuchten
beim Anzeigen der Werte der Stückzwischenzähler auf.
Die Stückzwischenzähler sind neu hinzugekommene Register, die bei der üblichen Frankiermaschine nicht vorgesehen sind. Erscheint in der Ziffernanzeige 115 der Zwischenzählwert, so handelt es sich um eine ganze Zahl (ohne Dezimalpunkt) da die Information in diesem Fall ja nicht die Angabe von Dollar und Cent betrifft Auch die Stückzahlinformation wird in ähnlicher Weise ohne Dezimalpunkt zur Anzeige gebracht Die Kontrollsummenanzeige 136 leuchtet auf, wenn in der dem Ziffernanzeige 115 der Gehalt des Kontrollsummenregisters angezeigt wird.
Das Aufleuchten der Anzeigelampe 137 für niedere Portogebührenbestände im Betrag unter 100,00 Dollar gibt der Bedienungsperson zu erkennen, daß der noch verbliebene Geldwertbestand in dem fallenden Register derzeitig unter hundert Dollar liegt Die Bedienungsperson wird so darauf aufmerksam gemacht, daß dieser to Bestand bald ergänzt werden muß.
Im Beschreibungstext sind verschiedentlich Bauteile aufgeführt, die mit einem doppelzahligen Bezugssymbol versehen sind, wie beispielsweise RAM 18. Die in Klammern gesetzte Zahl bezeichnet die Reihenfolge in der Bauteilreihe, d. h. in dem hier beispielhaft genannten Fall wäre RAM 18 in der Reihe der RAM das zweite der RAM-Bauteile des Abrechnungsspeichers 16 bis 19.
In Fig. Id und 2 ist die mikrocomputergekoppelte Frankiermaschine in der LSl-integrierten Ausführungsform in einem Blockschema gezeigt In der Frankiermaschine ist ein handelsübliches Mikrocomputergerät einbezogen.
Das Mikrocomputergerät umfaßt einen Mikroprozessor (CPU) 10, der mit einer Anzahl von Festwertspeichern (ROM) 11,12,13,14 und 15 sowie mit einer Anzahl von Schreib- und Lese-Speichern (RAM) 16,17,18 und 19 verbunden ist Mehrers Schieberegister (S/R) 20,21,22,23 und 24 sind über Ausgangsanschlüsse 25 und 27, die an den RAM 16 und 18 vorgesehen sind, in die Frankiermaschine eingegliedert Die Ausgangsanschlüsse an den RAM weisen vier Ausgangsleitungen [84 2 1] auf, wie dies der Darstellung zu.entnehmen ist Wie ebenfalls gezeigt ist, weisen die ROM 11,12,13,14 und 15 Eingangs-Ausgangsanschlüsse (I/O) 29,30,31,32 bzw. 33 mit Vierbitkapazität [84 21] auf. Es ist zu beachten, daß die Eingangs/Ausgangsanschlüsse mit dem Mikroprozessor 10 elektrisch gesondert verbunden sind, wiewohl sie räumlich an diesen ROM angeordnet sind.
Die Schieberegister 20, 21, 22, 23 und 24 stellen eine Anschlußerweiterung für die Frankiermaschine dar. Darüber hinaus vermittelt das Schieberegister 20 Multiplex-Schaltungsmöglichkeiten in der Betätigung der Eingabetastatur 34 und der Ziffernanzeige 115. Das Schieberegister 23 bündelt die Eingabe der zur Einstellung der Frankiermaschine vorgesehenen Regelphotozellen 36 zum Eingabeanschluß 32. Ein Schieberegister (4 χ 128COS/MOSS/R) bildet mit einer Haltebatterie einen nichtflüchtigen Speicher 37 und liefert dem Arbeitsspeicher, der RAM 16 zugeordnet ist, Dauerregisterinformationen. Dem Eingangsanschluß 31 geht die Registerinformation aus dem leistungslosen Speicher 37 zu und er leitet diese Information über den Mikroprozessor 10 dem Speicher RAM 16 des Abrechnungsspeichers 16 bis 19 zu. Jedes Vierbitspeicherwort geht dem Arbeitsspeicher in RAM 16 in taktgesteuerter Folge aus dem leistungslosen Speicher 37 über den Mikroprozessor zu, bis der Speicher 37 vollständig stellenversetzt ist
Die Ziffernanzeige 115 (F i g. 2) wird durch den Decoder-Treiber 46 gesteuert der über den AusgangsanschluB 26 in die Frankiermaschine eingegliedert ist. Ober die Ausgabeleitung 8 des Ausgabeanschlusses 35 an dem RAM-Block 16 unterliegt der Decoder-Treiber 46 einer Austast-Eintaststeuerung zur Beseitigung von Nullvorläufern in der Anzeige 35 und zur Erzeugung eines Austaststeuersignals für die jeweilige Anzeige in dieser Frankiermaschine.
Die Eingaben aus der Eingabetastatur 34 gehen der Frankiermaschine über den Anschluß 29 zu. Wie bereits erwähnt werden die Eingaben aus den Photozellen 36 dem Anschluß 32 zugeleitet. Die Photozellen 36 liefern Rückführinformationen aus der in F i g. 3 gezeigten Einstellvorrichtung der Frankiermaschine.
Der erfindungsgemäße Mikroprozessor 40 wird aus zwei Stromversorgungsteilen 38 ( + 5 und —10 Volt) gespeist wie in F i g. 2 gezeigt ist Dem Mikrocomputer ist eine leistungsempfindliche Schaltung 39 in der Weise angegliedert daß der Mikrocomputer auf einen Stromausfall ansprechen kann. In diesem Fall wird durch das datenverarbeitende Mikrocomputergerät ein Programm abgerufen, das eine Übertragung vom Arbeitsspeicher zum leistungslosen Speicher bewirkt und eine Schutzfunktion ausübt, in dem der Speicher über Bit 8, Anschlußkopf 27 außer Betrieb gesetzt wird. Ein Taktgeber 41 dient dazu, die Betriebsabläufe des Mikrocomputers 40 einwandfrei in Phase zu bringen. Dem Mikroprozessor und den Schreib- und Lesespeichern der Abrechnungseinrichtung 16 bis 19 werden zwei nichtüberlappende Taktimpulsphasen Φ\ und Φι zugeführt
Der Mikroprozessor erzeugt für jeweils acht Taktimpulsperioden ein SYNC-Signal, wie dies aus dem Handbuch zu dem handelsüblichen Kleinstrechnergerät hervorgeht. Das SYNC-Signal bezeichnet den Beginn eines jeden Befehlszyklus. Die RAMs und ROMs erzeugen eine interne Taktgebung unter Verwendung von SYNC sowie Φ\ und Φι. Bei den Schieberegistern (S/R) handelt es sich um statische Schieberegister, die dieser Taktimpulse im Betrieb nicht bedürfen.
Das Herz einer jeden Frankiermaschine ist natürlich die Portodruckeinrichtung. Dank der Verwendung elektronischer Anordnungen erübrigt es sich, Buchungs- und mechanische -Register sowie Einstellorgane vorzusehen, da alle Registerinformationen elektronisch gespeichert werden und die Einstellung der Radsätze der Frankiermaschine elektromechanisch gesteuert wird.
Eine V, >glichkeit, der man sich bei dem verwendeten Mikrocomputer zur Vornahme des Portogebührendrucks bedienen kann, beruht auf der Verwendung einer vom Zessionar der Erfindung hergestellten handelsüblichen Frankiermaschine, die zweckentsprechend abgeändert ist. Die abgeänderte Frankiermaschine enthält nur noch die bisherige Typendrucktrommel 42 und als Druckrad-Einstellvorrichtung und die in F i g. 3 gezeigten Typendruckrad-Antriebszahnstangen 43. Die mechanischen Register und die Betätigungsanordnungen sind ausgebaut worden. Die (nicht dargestellten) Typendruckräder innerhalb der Drucktrommel 42 der abgeänderten Frankiermaschine werden durch eine von einem Schrittmotor 50 und zwei Solenoiden 60 und 70 (F i g. 2 und 3)
angetriebene Vorrichtung eingestellt Der Schrittmotor und die Solenoide werden aus einem in dem Blockschema der F ig. 2 gezeigten Stromversorgungsteil 44 mit — 24 Volt gespeist Beim Aufleuchten der Anzeigelampen erscheinen die verschiedenen,in Fig. 5b gezeigten Anzeigenachrichten. Diese Anzeigelampen werden ebenfalls aus dem Stromversorgungsteil 44 gespeist
s Der Ausgangsanschluß 28 leitet den Treibern 47 des Schrittmotors 50 die Steuersignale zu. Ober die Ausgangsleitungen 0 und 1 des Schieberegisters 24 gehen den Solenoiden 60 bzw. 70 über Treiber 48 Steuersignale zu. Die zwanzig Ausgangsleitungen der Schieberegister 21 und 22 dienen zum Betreiben der Anzeigelampen 116 über Lampentreiber 49. Die Druckrad-Einstellvorrichtung 43 dieser Frankiermaschine soll anhand der F i g. 3,4a, 4b und 5 beschrieben werden. Ein Schrittmotor 50 dient zum Antrieb eines oberen und eines unteren Satzes von insgesamt vier Antriebszahnstangen 43a, 436, 43c und 43c/ Ober paarweise ineinandergeschobene obere und untere Wellen (insgesamt vier Wellen) 52a, 526,52c und 52</(F i g. 4a). Die oberen Wellen 52a und 526 sowie die unteren Wellen 52c und SZd werden von einem Hauptrad 51 getrieben, das im Betrieb vermittels des Schrittmotors 50 zu Drehbewegungen im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeile 55) angetrieben werden kann.
Die Typendrucktrommel 42 weist vier (nicht dargestellte) Typendruckräder auf, so daß ein Portogebührenaufdruck bis zar Portohöchstsumme von 99,99 Dollar erzeugt werden kann. Jedes Typendruckrad liefert eine gesonderte Ziffernstelle dieser Summe und kann auf einen Wert von »0« bis »9« eingestellt werden. Die Typendmckräder werden nacheinander mit Hilfe jeweils der einen der vier Antriebszahnstangen 43a, 436,43c und 43c/ eingestellt Die Antriebszahnstangen sind innerhalb der Drucktrommelwelle 57 gleitend verschiebbar (Pfeile 56 der F ig. 3).
Die oberen Zahnstangen 43a und 436 unterliegen der Betätigungswirkung von Ritzeln 58a bzw. 586, während die unteren Zahnstangen 43c und 43</ der Betätigungswirkung von Ritzeln 58c bzw. 58c/ unterliegen (F i g. 4a). Das Ritzel 58a ist mit der Welle 52a verbunden, das Ritzel 586 mit der Welle 526, das Ritzel 58c mit der Welle 52c und das Ritzel 5Sd mit der Welle 52d Die ineinandergeschobenen Wellen 52a und 526 sowie 52c and 52d werden durch die betreffenden Stirnräder 53a und 536 (F i g. 3,4a, 4b und 5) bzw. durch die betreffenden Stirnräder 53c und 53c/ (Fig.4a), die an dem motorseitigen Ende mit den Wellen verbunden sind, zu Drehbewegungen angetrieben (Pfeile 59).
Das Hauptstirnrad 51 greift an jedem der Stirnräder 53a, 536,53c und 53c/ in der Reihenfolge 536,53a, 534 53c an, wobei »536« dem Typendruckrad für die Dollar-Zehnerstellen entspricht und »53c« dem Typendruckrad für die Cent-Einerstellen. Das Hauptrad 51 wird durch Verschieben des Gabelkopfes 63 auf der Welle 62 in Aufeinanderfolge zum Abrollkontakt gleitend in eine Gegenüberstellung zu jedem der Stirnräder 53a und 536 verschoben (Pfeile 65). Das Hauptrad 51 ist innerhalb eines Einschnitts 64 in dem Gabelkopf 63 drehbar gelagert und wird von dem Schrittmotor 50 über die Motorwelle 50a und eine Welle 62 zu Drehbewegungen angetrieben (Pfeile 55). Der Gabelkopf 63 wird von der Welle 62 nicht zu Drehbewegungen mitgenommen, da eine Mantel buchse 66 vorgesehen ist die den Gabelkopf 63 von der Welle 62 trennt Zur Führung und Abstützung des Gabelkopfes 63 und des Hauptrades 51 ist eine zusätzliche glatte Welle 61 vorgesehen, die in einen Schlitz 67 des Gabelkopfes 63 aufgenommen Ist
Damit die Zähne des Hauptrades 51 einwandfrei gegen die Zähne der einzelnen Stirnräder 53a, 536,53c und 53c/ ausgerichtet werden können, ist eh\ verzahnter Abschnitt 69 an jedem Stirnrad in seiner Stellung durch paarweise vorgesehene obere und untere Zahnprofile 68 bzw. 68' festgehalten, die an der oberen bzw. unteren Fläche des Gabelkopfes 63 angeordnet sind, wie dies in F i g. 4b und 5 gezeigt ist
Beim gleitenden Verschieben des Gabelkopfes 63 und des Hauptrades 51 (Pfeile 65) auf der Welle 62 halten die in seitlicher Erstreckung vorgesehenen oberen und unteren Zahnprofile 68 und 68' die Stirnräder 53a, 536, 53c und 53c/gegen eine Drehungsfehlausrichtung fest Die Stirnräder 53a, 536,53c und 53c/können sich jeweils nur dann frei drehen, wenn sie mit dem Hauptrad 51 direkt in Zahneingriff stehen.
Die Gleitbewegung (Pfeile 65) des Hauptrades 51 und des Gabelkopfes 63 unterliegt der Betätigungswirkung eines Knebelstifts 71, der in eine in dem Gabelkopf 63 vorgesehene Rille 72 eingreift Der Knebelstift 71 drückt gegen den Gabelkopf 63, wenn der Schwenkhebel 73 an dem er befestigt ist um eine Mittelwelle 75 verschwenkt wird (Pfeile 74). Der Schwenkhebel 73 wird durch zwei Solenoide 60 und 70 betätigt die über Schwenkarme 76
so und 86 bzw. 77 und 87 angreifen. Die Zugkraft wird von den Solenoiden 60 und 70 an den betreffenden der Schwenkarme 76 und 77 über Zugstangen 78 bzw. 79 angelegt die mit diesen Schwenkarmen durch Stifte 81 bzw. 82 in beweglicher Anordnung verstiftet sind. Wird von der Zugstange 79 an den Schwenkarm 77 eine Zugkraft angelegt so wird er um die Welle 83 verschwenkt (Pfeil 80), die in drehbarer Anordnung mit dem Schwenkarm 77 verbunden ist In diesem Fall wird ein Schwenkarm 87 entgegen der Belastungskraft einer Feder 88 verschwenkt (Pfeil 84). Hierdurch wiederum wird bewirkt daß der Schwenkhebel 73 über einen Zapfen 90 nach vorn gezogen wird (Pfeil 89). Infolgedessen wird der Schwenkarm 73 um die Mittelwelle 75 verschwenkt so daß der Knebelstift in der Betrachtungsrichtung nach hinten geführt wird (Pfeil 91).
Wird in entsprechender Weise von dem Solenoid 60 über die Zugstange 78 eine Zugkraft an den Schwenkarm 76 angelegt so bewirkt der Schwenkarm 76, daß sich die Welle 92 entgegen der Belastungskraft einer Feder 94 dreht (Pfeil 93). Dies wiederum ruft eine Schwenkbewegung des Schwenkarms 86 um die Welle 92 hervor (Pfeil 95). Bei der Ausführung der Schwenkbewegung bewirkt der Schwenkarm 86, daß sich die Mittelwelle 75 nach hinten bewegt (Pfeil 96). Hierdurch wird wiederum der Knebelstift 71 nach hinten geführt (Pfeil 91).
Es sind vier kombinierte Solenoidanzugstellungen vorgesehen, die den vier gesonderten Eingriffsstellungen zwischen dem Hauptrad 51 und dem jeweiligen Stirnrad 53a, 536, 53c und 53c/ entsprechen, nämlich die
folgenden: (a) beide Solenoide ziehen nicht an, Stellung 53c,- (b) beide Solenoide ziehen an. Stellung 536; (c) Solenoid 70 zieht an und Solenoid 60 zieht nicht an. Stellung 53a,- und (d) Solenoid 70 zieht nicht an und Solenoid 60 zieht an, Stellung 53c/.
Die Druckrad-Einstellvorrichtung 43 arbeitet wie folgt: (1) beide Solenoide 60 und 70 ziehen an; (2) Einstellen
des Stirnrades 536 durch das Hauptrad 51 und den Schrittmotor SO; (3) Aberregen des Solenoids 60, so daß der Schwenkarm 76 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 94 zurückschnellen kann; (4) Einstellen des Stirnrades 53s durch das Hauptrad 51; (5) Erregen des Solenoids 60 und Aberregen des Solenoids 70, so daß der Schwenkarm 87 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 88 zurückschnellen kann, während der Schwenkarm 86 entgegen der Kraft der Feder 94 verschwenkt wird; (B) Einstellen des Stirnrades 53c/durch das Hauptrad s 51; (7) Aberregen des Solenoids €£, so daß der Schwenkarm 76 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 94 zurückschnellen kann; und (8) Einstellen des Stirnrades 53c durch das Hauptrad 51.
Nachdem die Stirnräder auf die einzelnen PortogebQbrenwertstellungen eingestellt sind, so dat> die Druckrad-Einstellvorrichtung 43 und die (nicht dargestellten) Typendruckräder nun ihre Portogebührenwertstellungen einnehmen, wird die Drucktrommel 42 mittels der Welle 57 zum Aufdrucken des eingestellten Portogebührenbe- ι ο träges gedreht (Pfeil 97).
Die Grundstellungsausrichtung der Drucktrommel 42 wird durch eine mit der Welle 57 verbundene Schlitzscheibe 98 aberwacht Wenn sich der Schlitz 100 der Schlitzscheibe 98 durch die lichtschranke 99 hindurchbewegt, wird der jeweilige Portogebührendruck festgestellt
Wie im folgenden näher ausgeführt wird, weisen alle Lichtschranken der Druckrad-Einstellvorrichtung eine Leucht-Diode (LED) und einen Phototransistor auf, der das von der Leucht-Diode ausgesandte Licht auffängt
Zur Überwachung der Verschiebungsstellungen des Hauptrades 51 und des Gabelkopfes 63 (Pfeile 65) wird die Schwenkstellung der Schwenkanne 86 und 77 ermittelt Der Schwenkarm 86 weist einen Finger 101 auf, der in eine Lichtschranke 102 und aus dieser heraus verschwenkt wird, wenn der Solenoid 60 betätigt und wieder außer Betrieb gesetzt wird. Der Schwenkarm 77 hingegen weist einen Finger 103 auf, der bei der Betätigung und Außerbetriebsetzung des Soleneids 70 in eine Lichtschranke 104 verschwenkt und wieder aus dieser heraus verschwenkt wird.
Zur Grundstellungsüberwachung der Wellen 52a und 526 sind Schlitzscheiben 105a bzw. 1056 vorgesehen (F i g. 3 und 4a). Befindet sich der Schlitz 106a der Schlitzscheibe 105a in der Lichtschranke 107a, so nimmt die Welle 52a die Nullstellung ein. Befindet sich der Schlitz 1066 der Schlitzscheibe 105b in der Lichtschranke 1076, so nimmt dementsprechend die Welle 526 die Nullstellung ein. Zur Nullstellungsüberwachung der Wellen 52c bzw. 52c/sind ferner jeweils Schlitzscheiben 105c und 1054 Schlitze 106c und 106t/ sowie Lichtschranken 107c und 107</vorgesehen (F i g. 4a).
Zur Überwachung der Drehbewegungen der Schrittmotorwelle 50a, der Welle 62 und des Hauptrades 51 dienen Zahnräder 108 und 108a, ein ÜberwacJ-.ungsschlitzrad 109 und eine Überwachungslichtschranke 110. Wenn die Welle 62 und das Hauptrad 51 durch die Schrittmotorwelle 50a gedreht werden, so dreht sich gleichfalls auch ein mit der der Schrittmotorwelle 50a verbundenes Zahnrad 108. Das Zahnrad 108 kämmt mit dem von dem Überwachungsschlitzrad 109 getragenen Zahnrad 108a, so daß sich das Überwachungsschlitzrad 109 in Übereinstimmung mit der Schrittmqtorwelle 50a dreht Jeder fünfte Schlitz 111 an dem Überwachungsschlitzrad 109 ist besonders lang, so daß damit ein Synchronisationsrichtmaß gegeben ist Jeder Schlitz an dem Überwachungsschlitzrad 109 entspricht einer Portogebührenwertänderung um eine Einheit. Das Überwachungsschlitzrad 109 wird mittels einer Lichtschranke 110 optisch überwacht In der Lichtschranke 110 sind zwei Lichtsensoren 110a und 1106 vorgesehen, wie dies in F i g. 4a gezeigt ist Der Lichtsensor 110a Oberwacht jeden Schaltschritt des Überwachungsschlitzrades 109, während der Sensor 1106 jeden fünften Schaltschritt überwacht
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Einstellung des Portodruckers durch Wählen des gewünschten Radsatzes mittels der Solenoide und durch Betätigung des Schrittmotors in der entsprechenden Folge unter Programmsteuerung vorgenommen wird. Die Resultate eines jeden Arbeitsschrittes werden vom Mikrocomputer über die zur Überwachung vorgesehenen Lichtsensoren verifiziert
45 Kurzschreibung der Arbeitsweise der Frankiermaschine
Die Arbeitsweise der Frankiermaschine ist kurz wie folgt Ist die Stromversorgung des Mikrocomputers abgeschaltet so wird die Portodruckvorrichtung der F i g. 3 bis 5 durch einen aberregten (nicht dargestellten) Freigabesolenoid mechanisch gesperrt Bei Stromzuführung zur Frankiermaschine (Anschalten der Frankiermaschine) wird von spannungsempfindlichen Schaltungen, welche die Logikspeisespannung überwachen (F i g. 12a und 12b) ein Impuls zur allgemeinen Frankiermaschinenstellung erzeugt, wenn die Logikspeisung den Arbeitspegel erreicht Dieser Impuls startet den Mikrocomputer, der hierauf die Ausführung des Programms einleitet Der Inhalt des leistungslosen nichtflüchtigen Speichers 37 der F i g. 2 wird in Arbeitsspeicherung in den RAM 16 bis 19 geladen. Die Portodruckvorrichtung wird auf Null gestellt der Inhalt des fallenden Registers wird in die Ziffernanzeige 115 der Fig. Ib und Ic geladen, um der Bedienungsperson Kenntnis zu geben, wie hoch der vorhandene Geldwertbestand ist Es erscheint ein Hinweis »Datum prüfen«. Die Frankiermaschine schleift dann in einem Teilprogramm SCAN, welches die Anzeige multiplex betreibt und nach Eingaben für die Eingabetastatur 34 sucht Die Frankiermaschine verbleibt in diesem Programm, bis eine Tastatureingabe festgestellt wird, worauf sich das Programm zur Ausführung des durch die Eingabetaste abgerufenen Programms verzweigt Das Programm läuft dann zum Teilprogramm SCAN zurück.
Der auszudruckende Portogebührenbetrag wird durch Eingabe der Zahl in die Anzeige über die Eingabetastatur 34 und durch Betätigung der Einstelltaste 119 eingestellt (bei Beträgen von 1,00 Dollar oder mehr muß vor der Einstelltaste erst noch die Dollarfreigabetaste 120 gedrückt werden). Ist in dem fallenden Register ein Geldwertbestand vorhanden, der zum Ausdrucken jenes Portogebührenbetrages hinreicht, auf den die Frankiermaschine eingestellt ist so wird der Freigabesolenoid erregt der die Portodruckvorrichtung freigibt Es bestehen zwei Möglichkeiten zur Entriegelung der Druckvorrichtung: 1) Einführen eines Briefes in die Frankiermaschine, 2) Betätigung der Taste 108 für die Ausführung des Portodruckvorgangs. Nach der Entriegelung wird der
in der Anzeige erscheinende Portogebührenbetrag ausgedruckt Durch die Betätigung der Portodruckvorrichtung wird ein Signal für das Teilprogramm SCAN erzeugt, das in ein Programm abzweigt, weiche die Frankiermaschinen-Register auf den jetzigen Stand bringt und prüft, ob noch ein Portogebührenwertbetrag vorhanden ist, der hinreicht, um erneut den Portobetrag auszudrucken, auf den die Frankiermaschine eingestellt ist Ist dies der Fall, so bleibt die Freigabe der Portodruckvorrichtung aufrechterhalten, falls nicht, so wird die Freigabe aufgehoben.
Wird im Verlauf des Portodrucksatzes durch die Frankiermaschine die Folge unterbrochen, in dem beispielsweise Registergehalte in die Anzeige abgerufen werden, so wird die Portodruckvorrichtung blockiert, bis erneut ein Portogebührenbetrag in die Anzeige gegeben wird. Dies kann durch Niederdrücken der Einstelltaste 119
ίο geschehen, worauf wieder der Einstellwert der Frankiermaschine in der Anzeige erscheint, falls die Betätigung einer nichtnumerischen Taste vorausgegangen war (d. h. die Betätigung einer anderen Taste als der Tasten »0« bis »9«), oder durch Eingeben einer neuen Zahl und Niederdrücken der Einstelltaste, wodurch die Portodruckvorrichtung der Frankiermaschine auf die neue Zahl eingestellt wird. Es ist vorgesehen, daß Geldwertbeträge in die Frankiermaschine eingegeben werden können (unter entspre-
is chender Erhöhung des Werts in dem fallenden Register und der Kontrollsumme), in dem man sich hierzu zweier Schalter bedient, nämlich der Schalter 122 (+) und 123 (—), die an einer durch eine plombierte Zugangsklappe geschützten Stelle angeordnet sind (F i g. Ib). Die zuständige Postdienststelle kann einen beliebigen Portobetrag hinzufügen oder abziehen (nach Maßgabe lediglich nur der Registergröße), in dem der gewünschte Betrag über die Eingabetastatur 34 in die Ziffernanzeige 115 eingegeben und hierauf der Plus- oder der Minusschalter betätigt wird. Nach erfolgter Vorgabe wird dann die Zugangsklappe wieder amtlich plombiert.
Im Rahmen des Teilprogramms SCAN wird die Stromversorgung der Logik periodisch überprüft, um festzustellen, ob die Frankiermaschine abgeschaltet werden muß. Wenn die Spannungsüberwachungen (siehe F i g. 12a und 12b) ein Abfallen einer Spannung unter einen vorgegebenen Wert feststellen, bleibt (selbst bei vollständigem Netzausfall) noch eine gewisse, minimale Zeitspanne verfügbar, um ein beliebig laufendes Programm zum
*5 Abschluß zu bringen, das Spannungsdefizit wahrzunehmen, die Portodruckvorrichtung zu blockieren und den Registergehalt aus dem Arbeitsspeicher in den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher zu übertragen. Diese Ablauffolge wird beim Abschalten und beim Auftreten einer zu niederen Netzspannung in die Wege geleitet, wenn die Spannung nicht hinreicht um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten. Das Hauptprogramm kann nur durch einen vollständigen Einschaltzyklus wieder eingeleitet werden, wie er obenstehend beschrieben
% wurde.
Jeder RAM dieser mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine weist überdies einen Ausgangsanschluß auf (wie beispielsweise den Anschluß 25 der F i g. 6), der der Frankiermaschine die Möglichkeit der Verbindung mit peripheren Einrichtungen vermittelt Wie bereits erwähnt wurde, sind diese Anschlüsse mit vier Ausgangsleitungen [8421] versehen.
Der in F i g. 6 gezeigte RAM 16 dient als Speicher zum Zuordnen der ersten 6 Speicherstellen (0 bis 5) für das
fallende Register 815 (Bank 200). Die sechs Speicherstellen ergeben eine maximale Dollarzuweisung von 999939
Dollar (sechs Ziffernstellen). Mit anderen Worten, die Frankiermaschine kann mit einem Höchstbestand von
999939 Dollar ausgestattet werden.
In der Zuordnung für den Stückzähler 817 (Bank 201) sind 7 Speicherstellen vorgesehen, was auf der Basis der
Stückzählung eine Gesamtzahl von 9 999 999 Stück ergibt Die Kapazität des Stückzählers muß zwangsläufig hoch sein, da es sich hier um die fortlaufende Zählung ausnahmslos aller Postsachen handelt, die während der Betriebslebensdauer der Maschine verarbeitet werden.
Dementsprechend ist auch für das Kontrollsummenregister 818 (Bank 202, Speicherstellen 0 bis 9) und das steigende Register 816 (Bank 201, Speicherstellen 6 bis F) eine sehr hohe Kapazität vorgesehen (ein Gesamtdol larbetrag von 99 999 99939 Dollar), da sich diese Summen während der Betriebslebensdauer der Frankierma schine ständig erhöhen.
Das Zwischensummenregister 819 (201, Speicherstelle A bis F) und der Stückzwischenzähler 820 (Speicherstelle A bis F) haben jeweils Kapazitäten, die gleich der Kapazitätsausstattung des fallenden Registers sind, da man in einem mit Geldwertbeträgen vorausgestatteten Frankiermaschine bei einem jeden Schubdurchlauf an
so Geldwerten nicht mehr aufbrauchen kann als eingespeichert ist
Die Speicherstellen 0 bis 3 und C bis F des Druckwerk-Sollwertregisters 307 (Bank 203) bleiben Registern vorbehalten, die dazu dienen, die Einstcllungsänderung der Portodruckvorrichtung von einer vorausgegangenen Maschineneinstellung in einem Druckwerk-Istwertregister 211, (SETNG-Register) zu einer neuen Maschineneinstellung in einem Druckwerk-Sollwertregister 307, (MSR-Register) zu steuern.
Diese Register erfordern nur vier Wortzeilen, da die in F i g. 3 bis 5 gezeigte Portodruckvorrichtung einen Höchsteinstellwert von 9939 Dollar hat Falls der Portodrucker nur eine DreistelleneinsteUung (939 Dollar) hätte, so würden in diesen Registern natürlich nur drei Worträume benötigt werden.
Das Zustandskennzeichen 821 wird beim Programmieren zum Überwachen des Schrittmotors 50 (Fig.3) benutzt Die Zustandskennzeichen 822,823 und 824 dienen beim Programmieren zum Oberwachen der Einstel-
eo lung der Druckerradsätze (F ig. 3).
F i g. 7 zeigt die Speicherzuweisung im RAM 17. Die Bank 204 enthält Speicherwerte für ein Additionsregister 210 in den Speicherstellen 7 bis F. Das Additionsregister dient dem Zweck der zeitweiligen Speicherung. Es ist vorgesehen, um zu der auszudruckenden regulären Portopostgebühr einen Aufschlag an zusätzlichen Gebühren oder Sondergebühren hinzuzurechnen, beispielsweise für Versicherung, Einlieferungsscheine, Eilzustellung usw.
Es sei beispielsweise angenommen, daß auf den regulären Portogebührenbetrag von 10 Cent noch 50 Cent weitere Portopostgebühren aufgeschlagen werden sollen. In diesem Fall würde man mittels der Tasten 107 der Tastatur zunächst die Ziffern 1 und 0 (zehn Cent) in die Ziffernanzeige 115 eingeben. Sodann wird die Zusatzwert-Eingabetaste 117 gedrückt, wodurch der Betrag von 10 Cent aus der Anzeige in das Additionsregister 210
Obertragen wird Hierauf tastet man eine Fünf und eine Null ein (50 Cent), und diese Ziffern erscheinen in der Anzeige. Es wird abermals die Zusatzwert-Eingabetaste 117 gedrückt, um die 50 Cent in das Additionsregister 210 einzuaddieren, und in der Anzeige erscheint ein Gesamtbetrag von 60 Cent, der in dem Additionsregister gespeichert ist. Hierauf wird die Einstelltaste 119 gedrückt, um die Frankiermaschine auf 60 Cent einzustellen.
F i g. 8 zeigt die Speicherzuweisung im RAM 18. Die Bank 20"ϊ {Speicherstellen B bis F) enthält das Lampenausgaberegister 206, dessen Einzelheiten in F i g. 8a gezeigt sind. In der Bank (207) sind die Speicherstellen 7 bis F) den Bildinhalten des Anzeigeregisters 208 zugewiesen. Die numerischen Wörter aus diesem Speicherraum erscheinen in dem Anzeigeteil 115. Das Lampenausgaberegister 206 (Räume B bis F) in der Bank (205) betrifft den Anzeigeteil 116.
Der Speicherraum 212 (Raum 6 der Bank 207) ist der Plazierung eines neuen Stellenworts vor seiner Eingabe in das Anzeigeregister 208 zugewiesen. Dieser Speicherraum ist vorgesehen, um die Möglichkeit zu bieten, das Anzeigeregister 208 zu räumen, falls die vorausgegangene Operation die Eingabe einer Zahl in das Anzeigeregister 208 nicht zuläßt Mit anderen Worten, der Raum für die neue Stelle ist eine Zwischenspeichereinrichtung zur Speicherung einer neuen Anzeigeziffer bis festgestellt ist, an welchem Punkt der Ablauffolge die Information in die Anzeige eingegeben wird. ·,
Die Worträume in der Bank 205 und der Bank 207 der F i g. 8, die dem Gruppenkennzeichen 305 (Bank 205, Zustandsstelle 0), dem Zustandskennzeichen 311 (Bank 207, Zustandsstelle 0) und dem Dollarfreigabekennzeichen 309 (Bank 207, Zustandsstelle 2) entsprechen, dienen beim Programmieren zur Bezeichnung einer jeweiligen Operationsbedingung. Auf diese Bezeichnungen wird im folgenden noch näher einzugehen sein.
Der RAM 19 ist in F i g. 9 dargestellt Die Statusworte 215 und 216 der Bank 214 dienen zur Operationssteuerung der Druckrad-Einstellvorrichtung der F i g. 3.
F i g. 10 zeigt die verschiedenen Eingangsanschlüsse der ROM.
F i g. 11 ist ein elektrisches Schemabild des in F i g. 2 in Blockform dargestellten leistungslosen nichtflüchtigen Speicher 37. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, besteht der leistungslose Speicher aus zwei statischen 128-Bit-Dual-Schieberegistern 140 und 141. Diese Schieberegister sind KompIementär-MOS-Anordnungen (CMOS). Die Wahl fiel auf CMOS wegen des sehr geringen Stromverbrauchs im Ruhezustand. Dies ermöglicht die Speisung des Speichers mittels einer Batterie 143, wodurch die Unversehrtheit des Speichers für längere Zeitspannen aufrechterhalten werden kann, d. h. der Speicherinhalt wird nicht gelöscht
Im Ausschaltzustand werden die Schieberegister 140 und 141 wie auch die Übertragungsglieder 142 und 143, die NOR-Glieder 144 und 145 sowie das Flip-Flop 146 sämtlich mit dem aus der Batterie 143 zugeführten Strom betrieben. Das Flip-Flop 146 befindet sich zu diesem Zeitpunkt im niederen Logikzustand (Q = 0; Q = 1), wodurch die Glieder 142,143,144 und 145 außer Funktion gesetzt sind. Die Übertragungsglieder 142 und 143 trennen die Ausgänge der batteriebetriebenen Schaltungsanordnung wirkungsmäßig von dem Mikrocomputer. Hierdurch wird vermieden, daß den eine niedere Impedanz aufweisenden Eingängen des ROM 13 und den Arbeitswiderständen 139 während des Ausschaltzustandes ein überhöhter Batteriestrom zugeführt werden muß. Die Batterielebensdauer wird somit beträchtlich verlängert Die Eingänge der Schieberegister 140 und 141 haben eine charakteristisch hohe Impedanz (CMOS) und bedürfen daher dieser Form der Trennung nicht. Die Glieder 144 und 145 sind durch das Flip-Flop 146 im »Ausschalt«- und Übergangszustand außer Funktion gesetzt Hierdurch werden Störsignale auf den Leitungen 147 (Taktsignalleitung) und der Speicherblockierleitung 148 unterbunden. Dies ist notwendig, weil während der Einschalt- und Ausschalt-Folge Störsignale an dem Ausgangsanschluß 27 (F i g. Id) erscheinen können, der die Steuersignale liefert Das ist deshalb der Fall, weil die Stromsignale zu diesem Zeitpunkt ungleich Null sind, jedoch ihre festgelegten Arbeitswerte noch nicht erreicht haben. Bei Einschaltung und Ausschaltung arbeitet der Mikrocomputer nicht in einer vorausbestimmbaren Weise und der Speicher muß daher geschützt werden, was mittels der Glieder 144 und 145 erreicht wird.
Bei Einschaltung bleibt der anfänglich gesperrte Transistor 149 auch weiterhin gesperrt bis die Leitung 150 geerdet ist Dies geschieht beim Anschalten optischer Schalter 152 und 153 (Fig. 12a bzw. 12b). Die optischen Schalter 152 und 153 sind ein Bestandteil der Überwachungsschaltungen für die —10-Volt- und +5-Volt-Stromversorgung und werden angeschaltet wenn die —10-Volt-Speisung und die +5-Volt-Speisung ihre Arbeitswerte erreichen. Beide Stromversorgungen sind für den einwandfreien Betrieb des Mikrocomputers notwendig.
Sobald die Speisung einsetzt, schaltet eine von dem Batteriestrom durchflossene Diode 155 ab und eine Diode 156 schaltet an= Hierdurch wird der Speicher auf die Hauptstromversorgung umgeschaltet Bei der Abschaltung tritt der entgegengesetzte Vorgang ein. Erscheint auf der Leitung 150 der niedere Pegel, so schaltet sich der Transistor 149 an, so daß an dem Verbindungspunkt 154 der hohe Pegel erscheint Hierdurch wird wiederum über die Leitung 157 bewirkt, daß der Ausgang Q des Flip-Flops 146 den hohen Pegelwert annimmt Damit werden die Glieder 142,143,144 und 145 in Betrieb genommen, was zur Folge hat daß der Speicher mit dem Mikrocomputer voll funktionsfähig ist
Beim Einschalten wird von der Schaltung der F i g. 13 ein Rückstellsignal für den Mikrocomputer erzeugt Das Rückstellsignal startet der Mikroprozessor (CPU 10 der F i g. Id) und leitet das Programm der Frankiermaschine in der Ausführung von der Speicherstelle 000 im ROM ein. Der Anfangsteil des Programms enthält Startprozeduren, die während der Startfolge nur einmal ausgeführt werden. In diese Startfolge ist ein Teilprogramm INRAM einbegriffen, das unter Bezugnahme auf Fig.22 beschrieben ist Dieses Teilprogramm überträgt die Dateninhalte der Schieberegister 140 und 141 in den Arbeitsbereich (RAM) des Mikrocomputers. Die Daten aus diesen leistungslosen Schieberegistern 140 und 141, umfassend »Frankiermaschinenregister«-Daten genannt werden in den Mikrocomputer durch den in Fig. Id und 10 gezeigten ROM-Eingangsanschluß 31 eingelesen. Jedes der aufeinanderfolgenden Datenworte in dem Schieberegisterspeicher unterliegt dem Zugriff durch Ausschreiben eines Taktimpulses für die Schieberegister 140 und 141 über Bit 8 des in F i g. Id und 8 gezeigten Ausgangsanschluß 27. Sind alle 128 Wörter des Schieberegisterspeichers in RAMs geladen, so bleibt der leistungslose Speicher frei, bis eine Abschaltfolge (Teilprogramm DOWN der Fig.23) eingeleitet wird. Die
Abschaltfolge setzt ein, wenn das Abschalten der einen der Stromversorgungen oder beider (+5 Volt und —10 Volt) beginnt Die optischen Schalter 152 und 153 (F i g. 12a und 12b) schalten dann ab, wodurch der Transistor 149 gesperrt wird. Dies wiederum bewirkt, daß der Verbindungspunkt 154 auf den niederen Pegel gebracht wird. Außerdem nimmt auch die Spannung auf der Leitung 158 den niederen Wert an. Die Leitung 158 ist an den
Prüfeingang des Mikroprozessors 10 gelegt Dieser Prüfeingang wird während des Programmablaufs periodisch gelesen. Wenn ein logischer Niedrigwert gelesen wird, verzweigt sich das Programm zum Teilprogr-n-.rn DOWN (F i g. 23). Es werden nun die »Frankiermaschinenregister«-Daten in RAM gelesen und dann über den Ausgangsanschluß 26 der F i g. 7 zum Schieberegisterspeicher ausgeschrieben. Diese »Frankiermaschinenregister«-Daten können sich in dem Zeitabstand zwischen Start und Abschaltung infolge der Eingabe eines neuen
ίο Portogebührenwerts geändert haben. Nachdem die Datenwortinformation zum CMOS-Schieberegisterspeicher ausgeschrieben ist, wird über Bit 8 des Ausgangsanschlusses 27 der F i g. 7 ein Taktimpuls ausgeschrieben. Durch diesen wird das Datenwort in den leistungslosen Speicher eingegeben. Hierauf unterliegt das nächstfolgende Wort dem Zugriff im RAM. Die Ablauffolge des Zugreifens und Schreibens der «uitinanderfolgenden Datenwörter hält an, bis der gesamte Inhalt des RAMs in die Schieberegister (leistungsloser Speicher) rückübertragen
ist Nach Beendigung der übertragung wird zum Flip-Flop 146 über Bit 4 des Ausgangsanschlusses 27 und die
Leitung 148 ein Speicherblockiersignal ausgeschrieben. Hierdurch wird der »Q«-Anschluß des Flip-Flops auf Null gebracht, wodurch der Speicher außer Funktion gesetzt wird. Zur Wiederinbetriebnahme des Speichers
müssen die beiden optischen Schalter 152 und 153 anschalten, um den Ablauf erneut einzuleiten.
Es ist zu beachten, daß die Übertragung des Speicher-Dateninhaltes nach dem obigen Prinzip nicht erforder-
Hch zu sein braucht, wenn die Arbeits-Speicherbereiche selbst unzerstörbar sind. So kann beispielsweise der RAM mit einer Haltebatterie ausgestattet sein, so daß der CMOS-Schieberegisterspeicher nicht benötigt wird. Die Arbeits-Speicherung kann auch einen Kernspeicher und andere ähnliche leistungslose Speicherteile umfassen, wie etwa einen Plattierdrahtspeicher, einen Magnetbezirkspeicher, einen MNOS-Speicher usw. Fig. 12a zeigt das elektrische Schema für die Überwachungsschaltung der —10-Volt-Speisung. Die —10-Volt-Speisung wird durch einen Spannungsregler IC 159 überwacht, der so geschaltet ist daß eine spa.v nungsempfindliche Schaltung gebildet wird. Diese Schaltung wird mit der auf der Leitung 160 zugeführten Eingangsspannung gespeist Die Schaltung enthält eine interne Z-Diode als Normal. Die Eingangsspannung wird mit diesem Normal verglichen. Wenn sie einen vorbestimmten, durch das Potentiometer 161 festgelegten Wert überschreitet schaltet der Ausgang an. Dies bewirkt ein Erregen der Leucht-Diode 162 des optischen Schalters
152. Hierdurch wird der Phototransistor 163 des optischen Schalters 152 angeschaltet der den Teil des erwähnten Eingangssignals der Speicherschaltung der Fig. 11 liefert und der auch der Rückstellschaltung der Fig. 13 ein Eingangssignal liefert
Fig. 12b zeigt das elektrische Schema für die Überwachungsschaltung der +5-Volt-Speisung. Diese Schaltung hat eine ähnliche Funktionsweise wie die in Fig. 12a dargestellte. Als Normal dient die externe Z-Diode
164. Ein Differentialverstärker 165 vergleicht die auf der Leitung 166 erscheinende Eingangsspannung mit diesem Normal. Überschreitet der Eingang einen vorbestimmten, durch das Potentiometer 167 eingestellten Wert so schaltet die Leucht-Diode 168 des optischen Schalters 153 an. Dies bewirkt daß der Phototransistor 169 des optischen Schalters der Speicherschaltung der Fig. 11 und auch der Rückstellschaltung der Fig. 13 ein Ausgangssignal zuführt In der Schaltung der F i g. 12b ist ein IC 723 nicht vorgesehen, da die zu überwachenden
Spannungen nicht hinreichend groß sind, um die Schaltung entsprechend vorzuspannen.
Die gezeigten Überwachungsschaltungen sind jeweils über die Fiiterkondensatoren 170 bzw. 171 der Stromversorgungen geschaltet Die Überwachungsschaltungen sind zum Schalten auf eine Schwelle eingestellt die um einige Volt über der Ausgangsspannung auf den Leitungen 174 bzw. 175 liegt Tritt auf der die Gleichrichter 177 speisenden Wechselstromleitung ein Leistungsverlust ein und bleibt die an die Ausgangsspannungsleitungen 174 und 175 gelegte Last konstant, so entladen sich die Filterkondensatoren 170 und 171 jeweils nahezu linear, bis die betreffenden Regler 172 und 173 wegen der unzulänglichen Speisespannung in ihrer Regelungsfunktion aussetzen.
Fällt die gleichgerichtete Spannung unter die durch die Potentiometer 161 und 167 der Fig. 12a bzw. 12b eingestellte Überwachungsspannungsschwelle ab, so schalten die optischen Schalter 152 und 153 (F i g. 12a und
so 12b) ab. Hierdurch wird wiederum ein Signal erzeugt das auf der Prüf leitung des Mikroprozessors wahrgenom- I
men wird, wodurch das erwähnte Abschaltprcgramm eingeleitet wird. I
Sofern die Maximalzeit zur Feststellung des Abschaltsignals und die Zeit für die Übertragung des Registerin- ~
halts aus dem zum leistungslosen Speicher die Dauer von 20 Millisekunden nicht überschreitet reicht die Zeit aus, um den Speicherinhalt zu erhalten und den Mikrocomputer in einer bestimmten Arbeitsweise zu betreiben.
Der Zeitparameter ist eine Funktion der Filterkondensatoren, der Last, der Überwachungsspannung und der Ausgangsspannung. Der Wert von 20 Millisekunden wurde unter Zugrundelegung des ungünstigeren Belastungsfalls für die Frankiermaschine erhalten.
Die Rückstellschaltung der Fig. 13 umfaßt einen monostabilen Multivibrator 178, der so gestellt ist daß ein Impuls von garantierter Mindestbreite erhalten wird. Das Eingangssignal des monostabilen Multivibrators 178 rührt von den Ausgängen der Speisungsüberwachungsschaltungen der F i'g. 12a bzw. 12b her.
In F i g. 14c ist die Speisungsschaltanordnung (—24-Volt) dargestellt, die für den Betrieb des Schrittmotors 50, der Solenoide 60 und 70 der F ig. 3 und der Nachrichtenanzeigelampen des Teils 116 der F i g. Ic vorgesehen ist die Z-Diode 179 reguliert die auf der Leitung 180 erscheinende Spannung. F i g. 15 zeigt die Schaltungsanordnung, die dem Multiplexer-Schieberegister 20 der F i g. Id zugeordnet ist Dieses Schieberegister ist ein 10-Bit-S/R mit Serieneingang und Parallelausgang, das bei dieser Frankiermaschine für den Multiplexbetrieb der Anzeige wie auch der Tastatur Verwendung findet (siehe F i g, ld, Ib und 16). Der Multiplexbetrieb erfolgt durch Eingabe einer logischen »1« in das Schieberegister, die dann verschoben wird, so daß die Ausgaben einzeln nacheinander erhalten werden können. Wie in F i g. 15 gezeigt, ist werden
ψ neun der Ausgänge Anodentreibern 181 zugeleitet, die die Anzeige der F i g. 16 in einer Multiplcx-Betriebswcisc
Js fahren. Die Anodentreiber 181 sind von einer üblichen bekannten Bauweise.
'' In F i g. 16 ist das elektrische Schema für die Tastatur und die Anzeige der F i g. Ic gezeigt. Die Ziffernanzeige
: 115 der Anzeige ist im oberen Teil der F i g. 16 dargestellt, wobei es sich hier um die erwähnte Gasentladungsan-
fe zeige von üblicher Bauart handelt Unterhalb der Gasentladungsanzeige sind die Anzeigelampen 116 dargestellt,
ι die aus der Spannungszuführung der F i g. 14c gespeist werden und der Steuerung durch das Schieberegister und
f die in Fig. 17 gezeigte, Schaltanordnung unterliegen. Die 300-Ohm-Widerstände im Lampenkreis dienen zur Begrenzung des den Lampen zugeführten Stroms (es handelt sich um 12-Volt-Lampen). Das elektrische Schema
'."'. für die Eingabetastatur 34 ist unterhalb der Lampenschaltanordnung gezeigt Die vier horizontalen Leitungen
- (Zeilenwortleitungen) und zehn vertikale Leitungen (Spaltenwortleitungen) schneiden sich, so daß eine Wahl-
- stellung dargeboten wird. Die Zeilenwort-Leitungen sind zum ROM-Eingangsanschluß 29 (Fig. Id) geführt. ,, Sieben Spaltenwort-Leitungen sind mit dem Schieberegister 20 der F i g. Id und 15 verbunden (es werden nicht
ΰ: alle zehn vertikalen Leitungen benutzt). Eine Erörterung des Multiplexbetriebes einer Tastatur unter Verwen-
;': dung eines Schieberegisters und Mikrocomputers findet sich auf S. 51—52 des »Intel Users Manual« in der
fei Ausgabe vom Februar 1973 (Revision A).
If In Fi g. 17 ist das elektrische Schema für den Schieberegisterschaltungsaufbau zur Steuerung der Anzeigelam-
% pen der Fig. 16 wiedergegeben. Die Schieberegister 21 und 22 (siehe Fig. Id) sind 10-Bit-S/R mit serieller
H Eingabe und paralleler Ausgabe, die als Anschlußerweiterungen dienen. Eine Bitstruktur entsprechend den
.?i jeweils anzuschaltenden Anzeigelampen wird seriell von dem Lampenausgaberegister 206, RAM 18, zu den
Schieberegistern 21 und 22 übertragen (vgL Teilprogramm LDLMP der F i g. 39). Von den Schieberegistern 21 t¥ und 22 gehen Ausgangssignale in Form einer logischen »1« den betreffenden Transistoren 182 zu, die als
■p Schalter dienen, die ihrerseits die dazugehörige Lampe (F i g. 16) aufleuchten lassen.
Ü< F i g. 18 zeigt die Dezimalpunkt-Schaltanordnung, die den Dezimalpunkt einschaltet, der die Dollar und Cent
§ in der Ziffernanzeige 115 voneinander trennt Ein Erscheinen des Dezimalpunkts in der Anzeige wird verhindert
i| (Leitung 184 bzw. 185), wenn der StückzäWwert oder der Zwischenzählwert zur Anzeige kommt Die darzustel-
M lende Ziffer wird in BCD-Form an dem RÄM-Ausgangsanschluß 26 (F i g. Id) zu dem gezeigten Decodertreiber
ψ 183 ausgeschrieben. Der Ausgang des Decodertreibers 183 wird für die in Fig. 16 (oberer Teil) gezeigte
ρ Siebensegmentanzeige decodiert
[i Die in den Decodertreiber 183 eingegliederte Austasteinrichtung wird durch Bit 8 des RAM-Ausgangsan-
: ν Schlusses 25 (F i g. Id) angesteuert Neben der Unterdrückung von Nullvorläufern dient diese Austastung auch
H für den Multiplexvorgang. Eine Erörterung der Austasterfordernisse bei multiplexbetriebenen Gasentladungsanzeigen findet sich auf Seite 5 der genannten Broschüre »Multiplexing Sperry SP-700 Series Information ■ Displays«.
κ Der Widerstand 186 ist ein Strombegrenzungswiderstand, der im Stromversorgungsteil für den Schrittmotor
'' vorgesehen ist Die Widerstände 187 und 188 sind Strombegrenzungswiderstände im Stromversorgungsteil für
'; die Leucht-Dioden der optischen Schalter 190,191,192,193 bzw. 194,195,196 Und 197 (F i g. 19).
§ F i g. 19 zeigt das elektrische Schema für die zur Überwachung der Frankiermaschine vorgesehenen Photozel-
n len, für die Motorspulentreiber des Schrittmotors und die Portodruck-Abtast-Photozelle. Für die Portodruck-
ί Abtast-Photozelle 189 der Lichtschranke 99 in Fig.3 ist ein elektrisches Schema im unteren Teil der Fig. 19
: gezeigt. Diese Photozelle stellt die Ausführung einer vollständigen Umdrehung der Typendrucktrommel 42
(F i g. 3) fest Wenn diese Photozelle das Ausdrucken eines Portogebührenwerts wahrnimmt, verzweigt sich das ,; Programm in ein Programm, durch die alle Frankiermaschinen-Register nach dem jetzigen Stand um jenen
;; Portobetrag berichtigt werden, auf den die Frankiermaschine eingestellt wurde. Diese Photozelle ist zusammen
£ mit Tasten der Eingabetastatur 34 (F i g. 1 b und 1 c) in das Multiplexsystem der Frankiermaschine eingegliedert
: Die optischen Schalter 190 bis 197, welche die mechanischen Funktionen der Frankiermaschine überwachen,
sind durch das Schieberegister 23 (F i g. 1 d) in das Multiplexsystem des Eingängsanschlusses 32 einbezogen.
; Der RAM-Ausgangsanschluß 28 (F i g. Id) wird zum Ansteuern des Schrittmotors 50 (F i g. 3) benutzt Dieser
.; Ausgangsanschluß ist jeweils über die betreffenden Leitungen 254,255,256 und 257 mit einem Puffer verbunden,
1 der seinerseits Darlington-Schalttransistoreh 250,251,252 bzw. 253 ansteuert Der Schrittmotor 50 wird aus der
;| — 24-Volt-Versorgung der F i g. 14c gespeist
Die Schalttransistoren 258 bzw. 259 dienen zum Erregen der Solenoide 60 und 70 der F i g. 3. Diese Schalttran-' sistoren erhalten ihre Eingangssignaie aus dem Schieberegister 24 der F i g. 1 d über die Leitungen 262 bzw. 263.
\.. Der Schalttransistor 260 ist zum Erregen des (nicht dargestellten) Frankiermaschinenfreigabe-Solenoids
vorgesehen, der zur Drehbewegungs-Freigabe der Welle 57 (F i g. 3) dient Diesem Schalttransistor wird als Eingangssignal auf der Leitung 264 (Fig. 17 und 19) das zur Speisung der Lampe »Bereitschaftsanzeige« (F i g. 16) verwendete Signal zugeführt
AUe Verbindungen, die nicht einzeln aufgeführt sind und die für den in F i g. 11 bis 19 dargestellten Schaltungsaufbau von Bedeutung sind, sind mit Steckanschlußnummern bezeichnet, wie dies den Darstellungen zu entnehmen ist
60 Arbeitsweise der Frankiermaschine
Die Arbeitsweise dieser mikrocomputergekoppelten Frankiermaschine soll anhand der in Fig.20 bis 51 gezeigten FluBdiagramme und des der Beschreibung beigegebenen Programms erläutert werden.
Dieses Programm wurde natürlich im Hinblick auf die in F i g. 3,4a, 4b und 5 gezeigte Frankiermaschinenein- es Stellvorrichtung geschrieben, doch ist davon auszugehen, daß die Erfindung ihrem Wesen nach umfassender abzugrenzen ist So könnte die mikrocomputergekoppelte Frankiermaschine beispielsweise ohne weiteres auch auf der Grundlage eines Strahldruck-Frankiergeräts programmiert sein. Es ist hervorzuheben, daß auch für
zahlreiche andere Schnelldruckgeräte die Vereinbarkeit mit dem erfradungsgemäßen rechnergekoppelten System herzustellen ist Als weitere Geräte dieser Art sind u. & auch Matrixdrucker und Zeilendrucker zu nennen.
Bei allen diesen Druckvorrichtungen müssen natürlich die grundlegenden postalischen Sicherungsbestimmungen eingehalten werden, etwa hinsichtlich der Sicherung des Portodruckers gegen unbefugte Eingriffe an den mechanischen und elektronischen Einrichtungen.
In F i g. 20 ist eine generalisierte Gesamtdarstellung der Arbeitsweise dieser Frankiermaschine in Form eines FluBdiagranuns gezeigt Es wird zunächst die Stromversorgung der Frankiermaschine angeschaltet, wie dies der Block 300 verdeutlicht Wenn die Frankiermaschine in Betrieb genommen ist, wird der Mikrocomputer durch einen allgemeinen SystemrücksteUimpuls gestartet Dies bewirkt das Räumen der Register des Mikroprozessors,
ίο des RAM sowie der Eingangs-Ausgangsanschlüsse und leitet die Durchführung des Frankiermaschinenprogramms von der Adresse 000 ein.
Der Betrieb der Frankiermaschine wird eingeleitet, indem die Frankiermaschinen-Registerdaten aus dem leistungslosen nichtflüchtigen Speicher abgerufen und diese Daten in den Arbeitsbereich des RAM überführt werden. Ferner werden beim Betriebsbeginn der Frankiermaschine die Druckradsätze der Druckrad-Einstell-
vorrichtung der F i g. 3,4a, 4b und 5 sämtlich auf Null gestellt Dies sind einige der Hauptabläufe, die der Block 301 »Programmstart« symbolisiert Außer diesen Vorgängen werden auch weitere Funktionen ausgeführt wie im folgenden anhand der F i g. 21 und 21a erläutert werden soll.
Nach dem »Programmstart« leitet der Mikrocomputer ein Abtastprogramm (Teilprogramm SCAN) ein, wie es allgemein durch die Blöcke 302,303 und 308 und in detaillierterer Form durch das Flußdiagrarr.m der F i g. 25
dargestellt ist Das Teilprogramm SCAN erfordert den größten Teil der Betriebszeit der Frankiermaschine. Die Hauptfunktion des Teilprogramms SCAN besteht in der Suche nach einer gedrückten Taste in der Eingabetastatur 34 und im Multiplexen der Ziffernanzeige 115 der F i g. Ib und Ic (Block 302). Ist eine gültige gedruckte Taste gefunden worden (Block 308), so verzweigt sich das Teilprogramm SCAN zu dem betreffenden Teilprogramm, das der durch diese Taste aufgerufenen Funktion entspricht Das Teilprogiamm SCAN erzeugt eine Adresse zu einer »Nachschlagetabelle«, in der die jeweilige Adresse des Teilprogramms gespeichert ist, die der Taste entspricht Hierzu wird das Teilprogramm PCTN ausgeführt
Nach Abfertigung einer bestimmten Taste (Block 310) wird das Teilprogramm SCAN wiederaufgenommen, um die Tastatur nach neuen und anschließenden Eingaben zu durchsuchen.
Während des Ablaufs des Teilprogramms SCAN wird eine periodische Überprüfung der Stromversorgung der Frankiermaschine vorgenommen (Block 303). Beim Eintritt eines Stromausfalls muß die Frankiermaschine noch in der Lage sein, alle laufenden Betriebsvorgänge zu Ende zu führen und den Inhalt des Arbeitsspeichers (RAM-Dateninhalte) in die energieabhängige Speicherung rückzuübertragen (Block 304). Die Abläufe »Leistungsausfall« und »Speicherdaten erhalten« sollen weiter unten unter Bezugnahme auf das Teilprogramm DOWN der Fig.23 näher erläutert werdea Beim Eintritt eines »Leistungsausfalls« wird ein bedingter Programmsprung (Block 306) eingegangen und das Programm kann das Teilprogramm SCAN nur dadurch wiederaufnehmen, daß eine vollständige Folge »Anschalten« eingeleitet wird.
Die Einzelheiten des Blocks 301 für den Frankiermaschinenstartablauf sind in F i g. 21 dargestellt Die Information aus dem leistungslosen nichtflüchtigen Speicher wird in den Arbeitsspeicher (RAM) über das Teilprogramm INRAM (Block 312) übertragen, worauf anhand der Fig.22 näher einzugehen sein wird. Alle vier |ί
Typendruckräder werden dann in Anwendung des Teilprogramms HOME der F i g. 24 auf Null eingestellt wie dies der Block 313 anzeigt Der Dateninhalt des fallenden Registers wird hierauf in die Ziffernanzeige geladen (Block 314). Die Anzeigelampe mit dem Hinweis »Datum prüfen« leuchtet auf (Block 316). Der Dateninhalt des fallenden Registers wird bei der Betriebseinleitung zur Anzeige gebracht, um der Betriebsperson Kenntnis zu geben, welche Geldmittel zum Ausdrucken von Portogebühren verfügbar sind. Der Hinweis auf die Überprü-
fung des Datums ruft der Bedienungsperson ins Gedächtnis, die Einstellung des Datums an der Portodruckvorrichtung vorzunehmen. Der Mikrocomputer tritt dann, wie bereits erwähnt in das Teilprogramiii SCAN ein.
Ein wichtiger Teil der Startprozedur ist das Teilprogramm CHCK (Block 315), für die weitere Einzelheiten in Fig.21A gezeigt sind. Das Teilprogramm CHCK dient zur Feststellung von Fehlern, die eine Niohtentsprechung in den Geldbestandregistern der Frankiermaschine hervorrufen. Falls die Summe des fallenden und des
so steigenden Registers abzüglich des Dateninhaltes des Kontrollsummenregisters nicht gleich Null ist (Block 801), schaltet das Programm CHCK die Anzeigelampe »Wartungsdienst verständigen« an (Block 804) und verhindert das Ausdrucken von Portogebühren durch die Portodruckvorrichtung der Frankiermaschine. Stimmen die Daten der Register Uberein (Block 802), so erfolgt eine Rückverzweigung des Teilprogramms über die Leitung 803. Für den Frankiermaschinenbetrieb ist die Anwendung eines solchen Teilprogramms durchaus neuartig, da hier erstmals eine Frankiermaschine die Fähigkeit besitzt, ihre Geldbestandsregister zu überwachen.
In F i g. 22 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm INRAM dargestellt
Das Teilprogramm INRAM überträgt Daten aus dem leistungslosen nichtflüchtigen Speicher 37 in den Arbeitsbereich im RAM.
Die Indexregister des Mikroprozessors werden gestartet (Block 317), um die betätigungsmäßig mit dem Speicher 37 verbundenen Eingangs- und Ausgangsanschlüsse zu bezeichnen und um die RAM-Speicherplätze festzulegen, wo diese Daten gespeichert werden sollen. Der Ausgang des Speichers 37 wird durch einen EingangsanschluB (Block 318) gelesen, ins RAM eingeschrieben (Block 319) und an einen Ausgangsanschluß zum Schieberegisterspeicher ausgeschrieben (Block 320). Das Schieberegister wird dann zum Zugriff zum nächsten Speicherwort taktgespeichert (Block 321). Die das Indexregister festlegende RAM-Adresse wird in Vorberei-
tung der Speicherung des nächsten Wortes fortgeschaltet (Block 322). Ein Zähler wird geprüft um zu ermitteln, ob die Datenübertragung beendet ist (Block 323). Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine Rückverzweigung in das Programm zum Aufnehmen des nächsten Folgewortes (Leitung 325). Wenn die Datenübertragung beendet ist, zweigt das Teilprogramm INRAM über den Block 324 zurück.
In Fig.23 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm DOWN dargestellt Wie bereits erwähnt wurde, handelt es sich bei dem Teilprogramm DOWN um eine Prozedur zur Erhaltung des Speicherinhalts (Übertragung des RAM-Inhalts in den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher) für den Fall eines Stromausfalls und beim normalen Abschalten.
Dieses Programm wird von dem Teilprogramm SCAN aus nur dann eingegangen, wenn ein bevorstehender s Stromausfall festgestellt worden ist
Die Indexregister des Mikroprozessors werden gestartet (Block 327), um den Speicherplatz des Arbeitsbereichs im RAM festzulegen und um die mit dem Speicher 37 verbundenen Eingangs- und Ausgangsanschlüsse zu bezeichnen. Ein Datenwort aus RAM wird gelesen (Block 328) und dann zum Speicher 37 ausgeschrieben (Block 329). Ein Taktimpuls zum Schieberegister (Block 330) bewirkt die Dateneintragung in den Speicher. Die RAM-Adresse wird vorgeschaltet (Block 331). Es wird in einem Zähler getestet ob alles übertragen ist (Block 312). Falls nicht, schleift das Programm zurück (Leitung 333) zur Übertragung eines weiteren Datenworts zum Schieberegister. Wenn die Datenübertragung beendet ist, wird die Schleife (über die Leitung 334) geöffnet und ein Signal »Abschalten« wird zum Speicher 37 ausgeschrieben (Block 335). Das Programm schleift dann in einen bedingten Programmsprung (336). Eine vollständige Folge »Betriebsstrom an« ist nötig, um wieder in das Programm zu gelangen.
Ein Flußdiagramm für das Teilprogramm HOME ist in F i g. 24 gezeigt
Das Teilprogramm HOME ist Bestandteil der erwähnten Startprozedur für die Frankiermaschine. Durch sie werden die Typendruckräder auf Null eingestellt, damit ein Bezug auf die anschließenden EinsteUvorgänge gegeben ist Die einzige Stellung der Typendruckräder, die von dem Mikrocomputer unmittelbar gelesen werden kann, ist die Stellung 0 (Null). Diese Stellung wird durch die Überwachungsbetätigung der Lichtschranken 107a, b, c und d ermittelt, indem der Schlitz (die Nullstellung) in den Schlitzscheiben 105a, b, c bzw. d festgestellt wird (F i g. 4a).
Ein Indexregister wird gestartet (Block 337), um die Speicherstelle des Druckwerk-Sollwertregisters 307 der F i g. 6 festzulegen. Das Teilprogramm CLR der F i g. 47 wählt den ersten Photozellensatz (Block 338). Da: Druckwerk-Sollwertregister 307 wird geräumt (Block 339). Die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle HOa der Fig.4a wird gelesen (Block 340). Wird ein Druckschritt ausgeführt (Block 341), so schreitet das Programm (über Leitung 342) zur Wahl des Druckradsatzes fort (Block 343). Die Lichtschranken (nämlich die Lichtschranken 102 und 103, welche die Solenoide 60 bzw. 70 der Fig. 3 Überwachen) erfassen den gewählten Druckradsatz (Block 344). Falls sich keine Widersprüchlichkeit ergibt, besteht der folgende Betriebsvorgang (über Leitung 345) in der Wahl des nächsten Photozellensatzes und der Erfassung der Lichtschranken (107a, b, c bzw. (/der Fig.4), um so festzustellen, ob die betreffende Schlitzscheibe (105a, b, c bzw. tfder Fig.4a) die Nullstellung des gewählten Typendruckrades anzeigt (Block 346). Das Programm CLR (Block 347) dient abermals zur Wahl des ersten Photozellensatzes. Ist das dem gewählten Druckradsatz entsprechende Typendruckrad nicht auf Null (Block 348), so wird das Typendruckrad um einen vollen Druckschritt fortgeschaltet (Block 354), was einer Änderung der Einstellung des Typendruckrades um eine Einheit gegen Null entspricht Falls in dem Schrittprogramm kein Fehler signalisiert wird,-wird die Schleife über Leitung 355 wieder aufgenommen, um erneut die Nullstellung des Typendruckrades abzustimmen. Diese Prozedur wird befolgt um festzustellen, ob das Druckrad einen weiteren Druckschritt braucht, um die Nullstellung zu erreichen. Die Schleife wird über Leitung 349 geöffnet, wenn das gewählte Typendruckrad auf Null ist Sind alle vier Druckradsätze noch nicht auf Null eingestellt, so wird der Block 351 über Leitung 352 in Richtung des Blocks 343 verlassen, wo der nächste Druckradsatz gewählt wird. Die Einstellung des nächsten Typendruckrades auf Null erfolgt in der obenbeschriebenen Weise. Sind alle Druckradsätze auf Null eingestellt, so erfaßt die Photozelle für die fünfte Stellung (Photozelle 1106 der Fig.4a) (Block 354). Sie muß das Vorhandensein eines Schlitzes für die fünfte Stellung anzeigen. Ist dies der Fall, so wird das Teilprogramm HOME über die Leitung 356 durch eine Rückzweigung beendet (Block 360). Sollte ein Fehler signalisiert werden, etwa dergestalt, daß eine Photozelle ein mechanisches Ansprechen auf ein bestimmtes Signal nicht erkennen läßt, so wird über die Leitungen 364, 368 und 358 des Fehlerprogramms (Block 359) abgerufen.
Falls die Erfassung der Photozelle für jeden Schritt (Block 314) zu Beginn des Programms nicht ergeben sollte, daß sich der Portodrucker auf einem vollen Druckschritt befindet wird ein halber Druckschritt erzeugt (Block 362), um das Hauptrad 51 gegen die Zahnprofile 68 und 68' an dem joch 63 der F i g. 4b auszurichten. Durch diesen Vorgang wird das Joch freigegeben, so daß es sich zur Wahl der Druckradsätze verschieben kann.
In Fig.25 ist das Teilprogramm SCAN dargestellt. Der Hauptzweck des Teilprogramms SCAN ist die Verarbeitung der Tastatureingaben für die Frankiermaschine. Das Programm scheidet Mehrfachtastendrücke aus und läßt die Tasten der betreffenden Eingaben zurückschnellen. Wird ein und derselbe Tastendruck bei vier aufeinanderfolgenden Abtastungen gelesen, so erzeugt das Programm eine Adresse in einer Nachschlagetabelle, wo die Adresse des Programms gespeichert ist, das jener Taste entspricht. Das Programm enthält Operationen, die der Versorgung der Taste über ein FCTN (F i g. 26) vorausgehen und ihr folgen. Eine Nebenfunktion des Teilprogramms SCAN ist der Multiplexbetrieb der Ziffernanzeige 115 der F i g. 1 b und 1 c.
Die Indexregister werden gestartet (Block 369), um die Anzeigeadresse, die Länge der einzelnen Zählschleifen und die Eingangs/Ausgangsanschlüsse festzulegen. Die Anzeigeaustastung wird bestimmt (Block 370), indem die wichtig- en Ziffernstellen der Anzeige auf Nullvorläufer untersucht werden und ein Hinweis gespeichert wird. Ein Bit wird in das als Multiplexeinrichtung dienende Schieberegister 20 der F i g. 15 geladen, um die Multiplexeinrichtung zu starten (Block 371). Ein Anzeigezeichen wird aus dem Anzeigeregister im RAM ausgelesen und zu dem Decodertreiber 183 (Fig. 18) ausgeschrieben. Die Anzeige wird hellgetastet, wenn das Zeichen keine führende Null ist. Die Tastatureingabe wird dann gelesen und nach Block 373 verarbeitet (eingehende Beschreibung siehe F i g. 38). Es wird ein Verzögerungsprogramm (Block 382) durchlaufen, damit genügend Zeit für die Anzeige verbleibt. Es erfolgt eine Prüfung (Block 384), um festzustellen, ob die Folge »Abschaltung« einzuleiten
ist Ist dies nicht der Fall, so wird die Anzeige ausgetastet und die Multiplexeinrichtung wird zur Wahl der nächsten Anzeigeziffer und des nächsten Satzes von Tastatureingaben taktgesteuert (Block 388). Es wird geprüft (Block 389), ob die Schleife beendet ist Falb nicht, wird die Schleife über Leitung 390 erneut durchlaufen, die nächste Anzeigeziffer wird ausgeschrieben und der nächste Satz von Tastatureingaben wird eingelesen. Nach Beendigung der Schleife wird geprüft (Leitung 391), ob ein gültiger Tastendruck festgestellt wurde (Block 392). In diesem Fall wird ein Gruppenhinweis 305 (F i g. 8) gespeichert (Block 396; dieser Hinweis läßt erkennen, ob die letzte Operation der Abruf eines Gruppenregisters in die Anzeige war — der Hinweis wird in einem Teilprogramm CLEAR der F i g. 34 verwendet). Eine Adresse einer Stelle in einer Nachscnlagetabelle wird aus den »REIHEN«- und »SPALTEN«-Wörten erzeugt Das »Reihenwort« oder »Zeilenwort« ist die von der Eingabetastatur 34 in den Eingangsanschluß 29 eingelesene Information. Das »Spaltenwort« bezeichnet einen aktiven Mehrfachausgang, d. h. den von der Multiplexeinrichtung gewählten Tastensatz. (VgL in diesem Zusammenhang auch die Erläuterungen zu F i g. 13.) Das Lampenausgaberegister 206 der F i g. 8 wird geräumt (Block 397), da ein durch die gewählte Taste aufgerufenes Programm erfordern kann, daß verschiedene Anzeigelampen gewählt werden. Eine Anzweigung zur Tastaturfunktion erfolgt in Block 398. Nach Rücklauf des Teilprogramms SCAN wird der Akkumulatorinhalt in den Zustandskennzeichen 311 der F i g. 8 gespeichert (Block 399), das dazu dient die zuletzt durchgeführte Operation zu bezeichnen. Dies ist deshalb notwendig, weil es Tastaturfunktionen gibt die von der zuvor ausgeführten Funktion abhängig sind. Der Dateninhalt des fallenden Registers wird mit dem Dateninhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 der F i g. 6 verglichen (Olock 400), um ggf. in den Anzeigelampen 116 der F i g. Ic die Hinweise »niederer Portogebührenbestand« und »kein Portobestand« erscheinen zulassen.
Die Frankiermaschine überprüft die Gelbestandsregister (Block 401) nach dem Teilprogramm CHCK der F i g. 21a. Die gewählten Lampen werden dann angeschaltet (402). Das Teilprogramm SCAN wird über Leitung 403 erneut von Beginn an durchlaufen. Wäre nach dem Prüfen des letzten Tastensatzes keine gültige Taste mehr geprüft worden, so hätte der Neudurchlauf vom Entscheidungsblock 392 über Leitung 393 eingesetzt Wäre im Block 384 der Zustand »Abschaltung« festgestellt worden, so wäre über Leitung 385 eine Abzweigung zum Teilprogramm DOWN des Blocks 386 erfolgt
F i g. 26 ist ein Schaubild eines Teilprogramms FCTN. FCTN ist eip verallgemeinerter Eingangspunkt für die durch die Tasten abgerufenen Teilprogramms. Wird eine gültige Taste festgestellt so wird aus den »ZEILEN«- und »SPALTEN«-Worten eine Adresse in einer Nachschlagetabelle im ROM erzeugt Diese Stelle enthält die Adresse des Teilprogramms, die der Taste entspricht FTCN springt zu dieser Adresse und führt das bezeichnete Teilprogramm aus. In dem Schaubild der F i g. 26 sind alle Tasten und die Bezeichnungen der aufgerufenen Teilprogramme festgelegt
F i g. 27 zeigt ein Teilprogramm zur Eingabe von Zahlen von der Tastatur in das Anzeigeregister. Jeder der Mehrfacheingangspunkte entspricht einer bestimmten Ziffer.
Nach Einleitung dieses Teilprogramms wird eine Zahl erzeugt die dem Eingangspunkt und mithin der jeweiligen Taste entspricht durch die dieses Teilprogramm abgerufen wird (Block 427). Diese Zahl wird zeitweilig gespeichert (Block 428), während das Zustandskennzeichen 311 (F i g. 8) geprüft wird, um festzustellen, ob die voraufgegangene Tastaturbetätigung die Eingabe einer Ziffer betraf (Block 429). War dies nicht der Fall, so wird die Anzeige vor dem Fortfahren geräumt (Block 431). Der Anzeigeinhalt wird nach links verschoben (Block 432) und die neue Zahl wird rechts eingegeben. Das UNLOCK-Kennzeichen 309 (F i g. 8) wird auf Null gestellt (Block 434) und es wird eine Rückzweigung mit ACC= 1 eingeleitet (Block 435). Die 1 dient zum Signalisieren dieser Operation in dem Zustandskennzeichen 311.
F i g. 28 zeigt das Teilprogramm SET. Das Teilprogramm SET hat grundsätzlich zwei Operationsmoden: 1) Sie stellt die Typendruckräder der Frankiermaschine auf den über die Tastatur in die Anzeige eingegebenen Wert ein. 2) Falls der Anzeigegehalt nicht von der Tastatur herrührt wird der letzte Einstellwert zurückgerufen. Dieser Wert wird angezeigt Die Frankiermaschine wird freigegeben, wenn ein zum Ausdrucken des Einstellbetrages hinreichender Portobestand verfügbar ist
Die Indexregister werden gestartet (Block 513), wodurch das Teilprogramm CHECK eingeleitet wird (Block 514). Durch das Teilprogramm CHECK wird geprüft ob der Anzeigegehalt 1,00 Dollar oder mehr beträgt Als
so nächstes wird das Zustandskennzeichen 311 (Fig.8) geprüft um festzustellen, ob eine Zifferneingabe von der Tastatur in der Anzeige vorliegt (Block 515). Ist dies der Fall, so sucht das Teilprogramm CHECK nach einem Wert von 100,00 Dollar in der Anzeige (Block 518). Beläuft sich der Wert auf weniger als 100,00 Dollar (Block 519) und auch auf weniger als 1,00 Dollar (Block 525), so schreitet das Programm fort mit der Einstellung der Frankiermaschine (Block 533), der Freigabe der Frankiermaschine (Block 534), der Räumung des Additionsregisters 210 der F i g. 7 (Block 539) und der Rückzweigung (Block 540). 1st 1,00 Dollar oder mehr in der Anzeige, so wird das Dollarfreigabekennzeichen 309 der F i g. 8 geprüft Ist die Dollarfreigabe signalisiert so wird die Einstellung der Frankiermaschine über Leitung 532 wie zuvor fortgesetzt Ist die Dollarfreigabe nicht signalisiert, so leuchtet eine Anzeigelampe »Dollarfreigabe« auf (Block 529) und es erfolgt eine Rückzweigung (Block 530) ohne Einstellung der Frankiermaschine. Ist der Betrag in der Anzeige höher als 99,99 Dollar, so wird ein Fehler angezeigt (Block 522), da es sich um eine Frankiermaschine mit vier Druckradsätzen handelt, bei der ein Wert über 99,99 Dollar nicht eingestellt werden kann.
Der zweite Operationsmodus ist gegeben, wenn der Anzeigeinhalt nicht über die Tastatur eingegeben ist (Block 516). In diesem Fall wird die Anzeige geräumt (Block 536). Die Frankiermaschineneinstellung wird in die Anzeige gebracht (Block 537). Die Frankiermaschine wird freigegeben, wenn ein genügender Portogebührenbestand verfügbar ist (Block 534). Das Additionsregister 210 wird dann wie zuvor geräumt (Block 539) und das Programm zweigt zurück (Block 540).
F i g. 29 zeigt das Teilprogramm UNLCK. Das Teilprogramm UNLCK setzt das Dollarfreigabekennzeichen 309 der F i g. 8, falls die zuvor ausgeführte Funktion die Eingabe einer Zahl in die Anzeige war (Block 490). Das
Dollarfreigabekennzeichen dient zur Freigabe des Portodruckers, wenn die Einstellung 1,00 Dollar oder ein höherer Portogebührenbetrag ist In diesem Fall erfolgt eine Rückzweigung mit ACC = 1 (Block 493).
Fig.30 stellt das Flußdiagramm für das Teilprogramm POST dar. Das Teilprogramm POST berichtigt die Frankiermaschinen-Abrechnungsregiiter bei jedem Ausdrucken eines Portogebührenwertes. Dies geschieht, wenn die Photozelle 99 den Schlitz 100 in der auf die Trommelwelle 57 aufmontierten Scheibe 98 wahrnimmt Hierdurch wird eine TrommelunvJjrehung und folglich das Ausdrucken eines Portogebührenwertes signalisiert
Das steigende Register 816 der F i g. 6 und das Zwischensummenregister 819 werden um den Betrag in dem Druckwerk-Sollwertregister 307 fortgeschaltet (siehe Blocks 470 und 471). Der Stückzähler 817 und der Stückzwischenzähler 820, ebenfalls in Fig.6 dargestellt, werden um 1 fortgeschaltet (Blöcke 472 und 473). Das fallend; Register 815 wird um den Betrag in dem Druckwerk-Sollwertregister rückgeschaltet (Block 474). Das Teilprogramm ENBLE (Block 475) ermittelt, ob der Portodrucker zum anschließenden Drucken des gleichen Betrages freigegeben werden kann. Die Routine wird dann beendet (Block 476).
F i g. 31 zeigt das Fiußdiagramm für das Teilprogramm ADP. Das Teilprogramm ADP bietet die Möglichkeit, Geldwerte in die Frankiermaschine einzugeben. Der einzugebende Betrag wird zunächst über die Tastatur eingetastet Hierauf wird der Schalter 122 (F i g. 1 b) gedrückt,um das Teilprogramm ADP abzurufen.
Die Indexregister werden gestartet (Block 436), um die betreffenden Frankiermaschinenregister zu spezifizieren. Ist der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 über die Tastatur eingegeben worden (Block 437) und überschreitet er die Gesamtkapazität des fallenden Registers 815 nicht (Blocks 441 und 442), so wird der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 zum fallenden Register addiert und das Resultat in das fallende Register gebracht (Block 445). Falls kein Überlauf eintritt (Block 446), wird der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 zur Kontrollsumme addiert und in das Kontrollsummenregister 818 überführt (Block 451). Es wird eine Rückzweigung ausgeführt (Block 450). Sollte jedoch ein Überlauf erzeugt worden sein (Block 446), so erfolgt eine Abzweigung über Leitung 447 zum Block 448. Der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 wird von dem des fallenden Registers abgezogen, so daß der ursprüngliche Betrag wieder erhalten wird. Es wird vor der Rückzweigung ein Fehler signalisiert (Block 439). Würde schon vorher ein Fehler festgestellt, z. B. der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 nicht aus der Tastatur (Block 437), oder war der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 halt zu hoch (Block 442), so wäre das Fehlerprogramm (Block 439) über die Leitungen 438 bzw. 443 abgerufen worden (Block 450).
In F i g. 32 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm SUBP dargestellt Das Teilprogramm SUBP bietet die Möglichkeit, den Geldbestand der Frankiermaschine herabzusetzen. Der abzuziehende Betrag wird über die Tastatur eingetastet Als nächstes wird der Schalter 123 (Fig. Ib) gedrückt, um das Teilprogramm SUBP abzurufen. Die Operation ist analog jenes beschriebenen Teilprogramms ADP der F i g. 31.
Die Indexregister werden gestartet (Block 453), um die betreffenden Frankiermaschinenregister zu spezifizieren. Rührt der Anzeigegehalt von der Tastatur her (Block 454) und ist er nicht zu hoch (Block 459 und 460), so wird der Anzeigegehalt vom fallenden Register subtrahiert und das Resultat wird in das fallende Register gebracht (Block 463). Falls nichts geborgt werden mußte, wird die Kontrollsumme um den Betrag in der Anzeige verringert (Block 468) und es wird eine Rückzweigung ausgeführt (Block 469). Falls geborgt wurde, wird das fallende Register um den Anzeigegehalt fortgeschaltet (Block 466 über Leitung 465) und es wird eine Fehlernachricht signalisiert (Block 456). Die Fehlernachricht wird auch dann signalisiert, wenn der Anzeigegehalt nicht von der Tastatur herrührt oder wenn dieser Gehalt zu hoch ist (siehe Leitungen 455 und 461).
In F i g. 33 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm PLUS gezeigt Das Teilprogramm PLUS addiert den Anzeigegehalt zum Additions-Register 210 (F i g. 7) und überführt das Resultat zurück in die Anzeige wie auch in das Register. Dies ermöglicht die Kettenaddition einer Reihe von Zahlen, die über die Tastatur eingegeben wurden. Dieses Programm wird aufgerufen, wenn in dem Tastenfeld die Zusatzwert-Eingabetaste 117 gedrückt wird (F i g. 1 b und Ic). Dieses Programm bietet die Möglichkeit der Addition von Nebengebühren zur Grundgebühr, wie beispielsweise Versicherungsgebühren, Gebühren für Eilzustellung usw.
Die Indexregister werden gestartet, um die betreffenden Register zu spezifizieren (Block 496). Das Zustandskennzeichen 311 der Fig.8 wird abgerufen (Block 497), um festzustellen, ob der Inhalt der Anzeige von der Zifferneingabe in die Tastatur herrührt (Block 498). Ist dies der Fall, so wird der Block 500 durchlaufen. Die Inhalte des Additions-Registers 210 (F i g. 7) und des Anzeigeregisters 208 (DISP, F i g. 8) werden addiert Das Resultat wird in beide Register rücküberführt Tritt kein Überlauf ein (Block 505), so erfolgt eine Rückzweigung (Block 510). Wird ein Überlauf festgestellt so wird vor der Rückzweigung (Block 508) eine Fehlernachricht über die Flußlinie 506 signalisiert (Block 507). Falls das Teilprogramm PLUS abgerufen wird, ohne daß uie voraufgegangene Operation die Zifferneingabe in die Tastatur war, so erfolgt eine RUckzweigung (Block 508) ohne Durchführung einer Operation.
In F i g. 34 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm CLEAR gezeigt Das Teilprogramm CLEAR führt die folgenden Funktionen aus: (1) Räumen der Anzeige; (2) Abruf des Dateninhaltes des Additions-Registers 210 (F i g. 7) in die Anzeige; (3) Räumen des Additions-Registers 210 bei der zweiten aufeinanderfolgenden Leerung; und (4) Räumen des Zwischensummenregisters 819 und des Stückzwischenzählers 820 (F i g. 6), falls einer der Registergehalte zu dem Zeitpunkt zur Anzeige gebracht ist, wenn das Teilprogramm CLEAR aufgerufen wird. eo
Das Anzeigeregister 208 (F i g. 8) und das Dollarfreigabekennzeichen 309 (F i g. 8) werden geräumt (Blocks 477 und 478). Das Zustandswort 311(Fi g. 8) wird geprüft (Block 479) um festzustellen, ob die voraufgegangene Operation das Teilprogramm CLEAR war. Falls nicht so wird der Block 482 durchlaufen. Der Inhalt des Additions-Registers 210 wird zum Anzeigeregister 208 übertragen (der Inhalt des Additions-Registers ist nur dann ungleich Null, wenn gerade eine Reihe von Zahlen addiert wird), wobei die Zusatzwert-Eingabetaste 117 der Fi g. Ic benutzt wird. Die Wirkweise der Löschtaste 118 besteht in diesem Fall darin, eine Tastatureingabe zu löschen und die Zwischensumme bis zu diesem Punkt in die Ziffernanzeige 115 abzurufen. Der Additionsvorgang kann bei der Eingabe der nächsten Zahl fortgesetzt werden. Das Lampenausgaberegister 206 (F i g. 8 und
8a) wird geräumt (Block 484). Das Gruppenkennzeichen 305 wird geprüft (Block 285) um festzustellen, ob die W
voraufgegangene Tastenfeldoperation der Abruf eines der beiden Zwischenregister (Zwischensummenregister |I'
oder Stückzwischenzähler) in der Anzeige war. War dies nicht der Fall, so erfolgt eine Abzweigung zum j-J
Hauptprogramm (Block 488). War es der Fall, so wird der Flußlinie 486 zum Block 487 gefolgt Das Zwischen- |f
Summenregister und der Stückzwischenzähler werden vor der Rückkehr zum Hauptprogramm (Block 488) |;
geräumt.
War die vorausgegangene Tastenfeldoperation ein Teilprogramm CLEAR nach Entscheidungsblock 479, so
wird das Additions-Register 210 über die Flußlinie 480 zum Block 481 geräumt, bevor der Block 482 durchlaufen |
wird. il
ίο In F i g. 35 ist ein Teilprogramm für den Abruf von Registerinhalten in die Ziffernanzeige 115 der F i g. Ib und ■' 1 c dargestellt Dieses Programm hat sechs Eingangspunkte entsprechend den sechs Frankiermaschinenregistern, ■;
die in die Anzeige abgerufen werden können. Sie dient dazu, die Anzeige mit dem Inhalt des angegebenen ,
Frankiermaschinenregisters zu laden und die Anzeigelampe anzuschalten, die dem gewählten Register ent- v7
spricht
Das abzurufende Frankiermaschinenregister wird durch den Eingangspunkt in das Programm festgelegt "'■
(Block 420). Das Anzeigeregister 208 wie auch das Additionsregister 210 (siehe F i g. 8 bzw. 7) werden geräumt <&
(Blocks 421 und 422). Dann wird das Teilprogramm FETCH der F i g. 41 aufgerufen. Hierdurch werden Indexre- ·''
gister zum Festlegen der abzurufenden Frankiermaschinenregister gestartet Die dem angegebenen Frankiermaschinenregister entsprechende Anzeigelampe wird durch Ausschreiben eines Bits in dem entsprechenden ;
Wort in dem Lampenausgaberegister 206 von RAM 18 gewählt (Block 424). Der Inhalt des angegebenen Registers wird dann in das Anzeigeregister 208 eingeschrieben (Block 425) und über den Block 426 wird eine Rückzweigung eingeleitet.
F i g. 36 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm ENBLE, Das Teilprogramm ENBLE erzeugt ein Signal für das Freigabesolenoid des Portodruckers. Das Teilprogramm ENBLE ruft zunächst das Teilprogramm
CMPAR auf (Block 736), wodurch das Druckwerk-Sollwertregister 307 der F i g. 6 mit dem fallenden Register |
815 verglichen wird (Block 737). Ist der Inhalt des fallenden Registers höher als die Frankiermaschineneinstellung oder gleich dieser, so wird ein Freigabebit in das Lampenausgaberegister 206 geladen (Block 739) (siehe F i g. 8a, Wort 8D, Bit 4), bevor eine Rückzweigung erfolgt (Block 740). Andernfalls erfolgt die Rückzweigung unmittelbar vom Block 737 über die Flußlinie 741. ■
Fig.37 betrifft ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ERROR. Das Teilprogramm ERROR dient zum Signalisieren bestimmter Fehler. Die Fehlernachricht ist zum Zeitpunkt des Aufrufs des Teilprogramms ERROR im Akkumulator enthalten. Die wichtigste (am weitesten links liegende) Stelle in dem Anzeigeregister 208 (Block 716) wird gewählt und der Inhalt des Akkumulators (Block 717) wird vor der Rückzweigung (Block 718) zum '
Hauptprogramm in das Anzeigeregister eingeschrieben. '
Fig.38 zeigt ein Flußdiagramm für jenen Teil des Teilprogramms SCAN der Fig.25, der mit SCANX Γ bezeichnet ist (siehe Block 373 der F i g. 25). Das Teilprogramm SCANX dient dazu, die Tasten zurückschnellen f zu lassen und eine Abstimmung auf einen gültigen Tastendruck vorzunehmen. Von den vier von der Tastaturma- ; ■ trix (Fig. 16) ausgehenden Eingangsleitungen wird das im folgenden so bezeichnete »ZEILEN«-Wort erzeugt Eine dem aktiven Ausgang der Multiplexeinrichtung (F i g. 15 und 16) entsprechende Zahl sei im folgenden als
»SPALTEN«-Wort bezeichnet Ein »ZEILEN«-Wort und ein »SPALTEN«-Wort ungleich Null bezeichnen eine !
bestimmte betätigte Taste in der Tastaturmatrix. Der im folgenden verwendete Ausdruck »Zähl«-Wort ist ■ definiert als die Anzahl der aufeinanderfolgenden Lesungen des gleichen Tastendrucks.
Nachstehend sei auf die Einzelheiten der Lesung der Tastatur eingegangen. Wenn die Multiplexeinrichtung ; (MPX) einen mit der Tastatur verbundenen Ausgang gewählt hat (Block 374), wird das »Zeilen«-Wort gelesen i; (Block 376). Ist dieses nicht Null (Block 377), so wird die Tastaturverarbeitungsinstruktion benutzt um Mehrfachtastendrucke in der Gruppe der vier gelesenen Eingabeleitungen festzustellen. Ist das »SPALTEN«-Wort "~:- das gleiche wie das aus einer vorausgegangenen Abtastung erhaltene (Blöcke 406 und 407) und ist nur eine Taste gedrückt (Blöcke 409 und 410), so wird das letzte »ZEILEN«-Wort mit dem derzeitigen verglichen (Block 395). ^
Sind beide gleich, so wird das »ZÄHL«-Wort erhöht (Block 416). Im Block 392 im Teilprogramm SCAN der ■
so F i g. 25 wird diese Zahl zu der Entscheidung verwendet; wann eine Abzweigung zu einem gewählten Programm ': erfolgen soll. Sind das »SPALTEN«-Wort (Block 407) und das »ZEILEN«~Wort (Block 412) nicht die gleichen ψ wie bei der vorherigen Abtastung oder wurde mehr als eine Taste gedrückt (Block 409), so wird das s; »ZÄHL«-Wort auf Null rückgestellt (Block 381), womit eine neue Zählfolge einsetzt bevor eine neue Taste ,;,-erkannt wird. Wenn die Multiplexeinrichtung (MPX) keine Gruppe von Tasten wählt oder wenn das »ΖΕΙ- |ΐ
LEN«-Wort Null istwährend das »SPALTEN«-Wort aber ein anderes ist als das aus dem vorausgegangenen |l Durchgang gespeicherte, wird die Tastaturverarbeitung über die Flußlinie 387 umgangen.
In Fi g. 39 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm LDLMP gezeigt Das Teflprogramm LDLMP überträgt Daten von dem Lampenausgaberegister 206 der Fi g. 8 und 8a zu den Schieberegistern 21 und 22 der F i g. Id. Diese Schieberegister steuern die Lampenanzeige (Teilbereich 116 der F i g. Ic).
Es werden Indexregister gestartet (Block 663), um das Lampenausgaberegister 206 festzulegen. Das erste Wort des Registers wird gelesen (Block 664) und zeitweilig gespeichert (Block 665). Das Teilprogramm OUTPT (Block 666) trägt das 4-Bit-Wort seriell in das Schieberegister ein. Falls das letzte Wort durch das Teilprogramm OUTPT noch nicht abgefertigt ist, springt das Programm über die FluBlinie 668 zurück und holt das nächste Folgewort in dem Lampenausgaberegister 206. Das Programm zweigt zurück (Block 670), nachdem das letzte Wort ausgegeben ist
Fig.40 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm OUTPT. Das Teilprogramm OOiVi wird durch das Teilprogramm LDLMP abgerufen. Es dient zum seriellen Ausgeben eines 4-Bit-Worts in ein Schieberegister. Zunächst werden Indexregister (zum Zählen und zum Festlegen von Anschlüssen) gestartet (Block 671). Das
Ausgabewort wird in dem Akkumulator geladen (Block 672) und dann zum Speichern eines Bits im Übertrag nach rechts gedreht (Block 673). Die übrigen Bits werden gespeichert (Block 674). Ein Taktimpulsbit wird in den Akkumulator geladen (Block 675) und nach links gedreht, um das im Übertrag gespeicherte Bit hereinzubringen und das Taktimpulsbit an die vorgesehene Stelle zu bringen (Block 676). Die Daten werden dann zum Schieberegister ausgeschrieben (Block 677). Ist die Folge noch nicht beendet (Block 678), so erfolgt ein Rücksprung zum Block 672 über die Flußlinie 679 zum Ausgeben des nächsten Bits. Ist die Folge beendet, so erfolgt eine Rückzweigung gemäß Block 681.
F i g. 41 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm FETCH. Das Teilprogramm FETCH dient zum Starten von Indexregistern des Mikroprozessors mit Daten aus einer Nachschlagetabelle, die ein bestimmtes Maschinenregister festlegen (Block 730). Das Teilprogramm FETCH trägt dazu bei, die Befehlszählung rationeller zu gestalten.
Der Akkumulator wird mit einer Zahl geladen, die dem gewünschten Frankiermaschinenregister entspricht, bevor »FETCH« abgerufen wird. Das Teilprogramm FETCH erzeugt zunächst aus dem Inhalt des Akkumulators eine Adresse, welche die Speicherstelle der gewünschten Daten festlegt. Dann wird die Anfangsadresse des gewählten Frankierrr.aschincnregistcrs in ein Indexregisterpaar geladen (Bleck 731). Die Adresse des Lampen- ;s anzeigeworts wird in ein anderes Indexregisterpaar geladen (Block 732) und das Lampenanzeigewort selbst wird in ein Indexregister geladen (Block 733). Die Startadresse von SETNG (»an der Maschine eingestellte Zahl«, ■ Druckwerk-Istwertregister 211 der F i g. 6) wird vor der Rückzweigung gemäß Block 735 in noch ein weiteres Indexregisterpaar gebracht (Block 734).
In Fig.42 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CMPAR gezeigt. Das Teilprogramm CMPAR vergleicht das Druckwerk-Sollwertregister 307 (F i g. 6) mit dem fallenden Register 815 der F i g. 6. Es sind drei Fälle zu betrachten:
1) fallendes Register = 100,00 Dollar (Block 747 — bedingungslos größer als Frankiermaschineneinstellung),
2) 100,00 Dollar > fallendes Register Frankiermaschineneinstellung (Blöcke 747 und 749),
3) Frankiermaschineneinstellung > fallendes Register (Block 749).
Diese Bedingungen werden jeweils durch den Gehalt des Akkumulators bei der Rückzweigung zum Hauptprogramm signalisiert, <± h. die Rückzweigung erfolgt bei ACC = 0, 2, 3, je nachdem, welche der obigen Bedingungen festgestellt wurde (siehe Blocks 754,755 bzw. 751). Die Gesamtaufgabe dieses Programms besteht in der Abstimmung der vorhandenen Geldbestände (fallendes Register) gegen den zum Ausdrucken angeforderten Portogebührenwert (Druckwerk-Sollwertregister). Sind zum Ausdrucken des Portogebührenwertes nicht genügend Geldmittel vorhanden, so wird der Portodrucker nicht freigegeben.
Fig.43 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm CHECK. Durch das Teilprogramm CHECK wird festgestellt, ob der Gehalt eines Frankiermaschinenregisters einen festgelegten Wert überschreitet, indem zu diesem Zweck Ziffemstellen höherer Ordnung darauf geprüft werden, ob sie ungleich Null sind.
Ein Indexregister wird mit einer Adresse in dem Frankiermaschinenregister gestartet, die den zu prüfenden Ziffernstellen höherer Ordnung entspricht, bevor das Teilprogramm CHECK abgerufen wird. Der Übertrag wird gelöscht (Block 719) und die durch die Adresse festgelegte Speicherstelle wird gelesen (Block 720). Wird Null gelesen (Block 721), so wird die Adresse erhöht (Block 723) und die Ziffernstelle der nächsthöheren Ordnung wird geiesen (Block 720 über Fiußiinie 727). jede Ziffer ungleich Null bewirkt ein Einspeichern des Übertrags (Block 725). Die Rückzweigung (Block 729) findet am Ende der Folge statt (Block 726). Ein Übertrag gleich Null zeigt an, daß alle bezeichneten Ziffernstellen höherer Ordnung Null waren. Ein Übertrag gleich 1 läßt erkennen, daß mindestens eine dieser Ziffemstellen ungleich Null war.
F i g. 44 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDD. Das Teilprogramm ADDD addiert den Inhalt des Druckwerk-Istwertregisters 211 der Fig.6 zu dem eines bezeichneten Frankiermaschinenregisters und schreibt das Resultat in das bezeichnete Frankiermaschinenregister zurück. Das Frankiermaschinenregister wird durch den Inhalt eines vor dem Abrufen des Teilprogramms ADDD gestarteten Indexregisters festgelegt
Der Übertrag wird gelöscht (Block 705), bevor das Teilprogramm ADDl abgerufen wird, die eine Ziffer des Druckwerk-Istwertregisters 211 zu einer Maschinenregisterziffer addiert (Block 706). Dann wird die SETNG-Adresse erhöht (Block 707) und es wird getestet, ob das Ende der Schleife erreicht ist (Block 708). Ist die Schleife noch nicht beendet, so werden die nächsten Ziffern in jedem Register über die Flußlinie 709 addiert Am Ende der Folge wird das Teilprogramm ADD2 durchlaufen (Block 711). Das Teilprogramm ADD2 setzt den Übertrag durch das längere Frankiermaschinenregister fort Ist dies beendet (Block 712), so erfolgt eine Rückzweigung zum Hauptprogramm über Block 715.
In Fi g.45 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDl; ADD2 dargestellt Das Teilprogramm ADDl addiert eine Ziffer aus dem Druckwerk-Istwertregister 211 der F i g. 6 zu einer Ziffer aus einem Frankiermaschinenregister, nimmt eine Dezimaleinstellung des Resultats vor (Binär-BCD-Umwandlung) und schreibt es in das Frankiermaschinenregister zurück.
Ein zweiter Eingangspunkt (ADD2) ermöglicht die Fortschreitung eines Übertrages durch ein Frankiermaschinenregister durch Addition einer Null zu der Ziffer, Vornahme einer Dezimaleinstellung und Rückeinschreibung.
Dieses Programm addiert ein Ziffernpaar auf einmal und wird wiederholt abgerufen, um die Inhalte von zwei Registern zu addieren (siehe Teilprogramm ADDD).
Fig.46 betrifft das Teilprogramm CLDSP; CLEER. Das Teilprogramm CLDSP schreibt Nullen in den Anzeigebereich ein. Das TeUprogramm CLEER schreibt Nullen in einen durch ein voreingestelltes Indexregister bezeichneten Bereich ein.
Ein Indexregister wird gestartet, um das Anzeigeregister festzulegen (Block 698). Eine Null wird in diese Stelle
eingeschrieben (Block 693). Die Adresse wird erhöht (Block 6%) und die nächstfolgende Stelle wird geräumt (Block 694), bis der Räumungsvorgang beendet ist (Schleife 695). Nach seiner Beendigung erfolgt eine Rflckzweigung (Block 698) zum Abrufprogramm. F i g. 47 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLR. Das Teilprogramm CLR räumt das Schieberegi-
ster 23 für die Photozellen-Multiplexeinrichtung der F i g. Id (Block 742) und wählt dann gemäß Block 743 den ersten Satz von Photozellen (für jeden Schritt, jeden fünften Schritt und Photozellen zur Solenoidüberwacb-iüg). Die Rückzweigung erfolgt nach Block 744.
Fig.48 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STPB. Das Teilprogramm STPB wird durch das Teilprogramm SET der Fig.28 abgerufen, um die Solenoide 60 und 70 der Einstellvorrichtung der Fig.3 zu
betätigen. Dieses Programm steuert die Solenoide zum Wählen eines bestimmten Portodruckradsatzes, indem das Hauptrad 5t (F i g. 3) mit dem betreffenden der Stirnräder 53a, 536,53c und 53</ in Eingriff gebracht wird (F «g-3).
Ein im Teilprogramm SET verwendetes Indexregister liefert die Information "i^her Typendrucksatz zu wählen ist (Block 627). Durch eine Reihe von Tests (Blocks 628,629 und 630) wird bestimmt, welcher der vier
is Druckradsätze s, b, c und «/gewählt wird. Falls beispielsweise der Druckradsatz b gewählt werden soll, wird der Block 631 durchlaufen, der die Betätigung beider Solenoide erfordert Dies wird dadurch erreicht daß die entsprechenden Bits (in diesem Fall zweimal »1«) in das Schieberegister (24 der F i g. Id) geladen werden. Sind die Solenoide gewählt, so wird dem Mechanismus des Portodruckers durch ein Verzögerungsprogramm (Block 635) Zeit zum Ansprechen auf die elektrischen Signale gelassen. Die zur Überwachung der Solenoidstellung vorgesehenen Photozellen (102 und 103 der F i g. 3) werden dann gelesen und es wird ein Vergleich mit der
Solleinstellung durchgeführt (Block 637). Ergibt die Ablesung Obereinstimmung, so erfolgt eine Rückzweigung
mit einer Null im Akkumulator (Block 640). Andernfalls wird ein Fehler signalisiert (Flußlinie 641), indem die
Rückzweigung über Block 642 erfolgt, wobei der Akkumulator — /B beinhaltet Eine Wahl des Druckradsatzes »c« (Entscheidungsblock 628) erfodeit, daß beide Solenoide unbetätigt bleiben
(Block 644). Für die Druckradsätze d und a ist es erforderlich, daß das eine bzw. das andere Solenoid betätigt wird (Block 646 bzw. 648).
In F i g. 49 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ZEROB dargestellt Das Teilprogramm ZEROB erfaßt die Lichtschranken 107a bis d der F i g. 4a, welche die Nullstellung der Typendruckräder des Portodruckers feststellen. Die Erfassung von einem gewählten Radsatz wird in das Ubertragsbit des Akkumulators gegeben.
Der zweite Photozellensatz wird durch Taktsteuerung der Photozellen-Multiplexeinrichtung gewählt (Block 649). Eine leichte Verzögerung (Block 650) gibt den Photozellen Zeit zum Ansprechen. Es wird eine Serienkette von Entscheidungsblöcken (651,652 und 653) durchlaufen, um anhand voreingestellter Zustandszellen festzulegen, welche Photozellenlesung (Druckradsatz a,b,c oder d) gewählt werden solL Wird beispielsweise Druckradsatz a gewählt so werden die Photozellen gelesen (Block 654aJ und die Daten werden in dem CPU-Akkumulator
verschoben, bis sich das dem Druckradsatz a entsprechende Photozellenbit im Übertragsbit befindet (Block 655ajl Es folgt dann eine Rückzweigung (Block 656).
F i g. 50 betrifft das Flußdiagramm für das Teilprogramm SETX. Das Teilprogramm SETX ist jener Teil des Teilprogramms SET, (F i g. 28), der die genaue Einstellung der Typendruckräder auf den in der Anzeige erscheinenden Wert vornimmt
Es werden Indexregister gestartet (Block 546), um die Adresse des Anzeigeregisters 208 (F i g. 8) und die Adresse des Druckwerk-Sollwertregisters 307 (Fig.6) zu bezeichnen. Der Anzeigegehalt wird in das Druckwerk-Sollwertregister übertragen (Block 541). Die einzustellende Zahl wird mit der vorherigen Zahl verglichen, d. h. mit der des Druckwerk-Sollwertregisters 211 der Fig.6 (SETNG, »an der Maschine eingestellte Zahl«)! Dies geht Ziffer für Ziffer vonstatten (Block 547). Sind es nicht die gleichen Zahlen, so wird gemäß Block 556 das Motorrichtungskennzeichen 215 (F i g. 9) gesetzt (die Umlaufrichtung bestimmt sich daraus, welche Zahl größer ist [MSR-Ziffer oder SETNG-Ziffer]). Die Differenz zwischen den Zahlen wird gespeichert Die neue Zahl wird dann gemäß Block 553 in den Bereich der vorherigen Zahl des Druckwerk-Istwertregisters eingeschrieben. Der Portodrucker wird auf den entsprechenden Druckradsatz für die in Betracht kommende Ziffer eingestellt (Block 558). Falls der Mechanismus für die Druckradsatzwahl nicht anspricht, stellen die Photozellen einen Fehler fest
so Bei Fehlerfreiheit wird der Flußlinie 562 zum Block 563 gefolgt Es wird ein Schritt in der entsprechenden Richtung ausgeführt und es wird geprüft ob ein Fortschaltfehler vorliegt (Block 564). Wurde kein Fehler signalisiert, se wird das Kennzeichen 216 für den fünften Schritt (Fig.9) berichtigt (Block 567). Zeigt das Kennzeichen an, daß die Photozelle (1106 der Fig.4a) jetzt auf den Schlitz der fünften Stellung ansprechen müßte (Block 572), so wird die Photozelle erfaßt (Block 574). Wird hierdurch bestätigt, daß sich der Schrittmotor
bei einem fünften Schritt befindet (Block 575), so wird geprüft ob die richtige Zahl von Schaltschritten abgezählt worden ist (Flußlinie 577 zum Block 580). Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine Rückkehr über die Flußlinie 587 zum Block 563 (STEP). Die obige Prozedur wird dann wiederholt Ist das gewählte Typendnickrad ganz in seine neue Stellung fortgeschaltet worden und ist diese Stellung Null (Block 584), so wird das Teilprogramm ZEROB abgerufen (Block 586), um die Photozellen zur Überwachung der Nullstellung zu lesen. Hierdurch soll bestätigt werden, bb sich das gewählte Typendnickrad tatsächlich auf Null befindet (Entscheidungsblock 587). Ist dies der Fall, so wird die Photozellen-Multiplexeinrichtung zur Wahl des ersten Druckradsatzes rückgestellt (Block 589). Die in dem Teilprogramm STPB benutzten Kennzeichen werden über die Flußlinie 591 a zum Block 592 gelöscht Handelt es sich nicht um den letzten einzustellenden Druckradsatz (Block* 594), so erfolgt eine Rückzweigung über die Flußlinie 595 zum Vergleich der nächsten neuen Zahl mit der vorigen Zahl. Der Einstellvorgang wird
es dann wiederholt Ist für einen Druckradsatz keine Änderung erforderlich (Entscheidungsblock 549), so wird der Einstellvorgang für diesen Druckradsatz über die Flußlinie 604 umgangen. Wurde im Block 594 der letzte Druckradsatz gewählt, so kehrt die Einstellvorrichtung in die Ruhestellung (erster Druckradsatz) zurück (Block 597). Wenn für die Rückkehr in die Ruhestellung kein Fehler festgestellt wird (Block 598), so wird das Teilpro-
gramm ENBLE abgerufen (Block 600), welche die Maschine freigibt, falls in dem fallenden Register ein hinreichender Portogebührenbestand vorhanden ist Das Additions-Register 210 (F i g. 7) wird vor der Rückzweigung (Block 602) gelöscht (Block 601). Ein etwaiger Fehler beim Fortschalten des Schrittmotors 50 (F i g. 3) oder bei der Druckradsatzwahl zieht eine Abzweigung zum Fehlerprogramm (Block 561) nach sich, die bewirkt, daß eine Fehlernachricht in die Anzeige geladen wird.
F i g. 51 betrifft das Flußdiagramm für das Teilprogramm STEP. Das Teilprogramm STEP ändert die Einstellung eines gewählten Typendruckrades des Portodruckers der F i g. 3 um eine Einheit Vor dem Abrufen des Teilprogramms STEP wird das Kennzeichnen für die Schrittmotorlaufrichtung gesetzt Normalerweise läuft der Schrittmotor aus einer STEP-Bezugsstellung an. Beim Starten wird das Schrittmotorwort (100) ausgeschrieben, das den Schrittmotor laufen läßt und das Überwachungsschlitzrad 109 (F i g. 3) des Motors entweder in eine »SCHRITTe-Bezugsstellung (»STEP«) oder in eine »HALBSCHRITIVBezugsstellung (»HALF-STEP«) bringt, (Die Bitstruktur, die dem Erregen oder Aberregen der Schrittmotorspulen entspricht sei als »Motorwort« bezeichnet Es gibt acht »Motorworte« für jeden Schritt und vier »Motorworte« für jeden Halbschritt des Schrittmotors. Es wird die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle 110a der F i g. 3 und 4a gelesen, die die Stellung des Überwachungsschlitzrades 109 ertastet Falls sie zu erkennen gibt daß sich das Überwachungsschlitzrad 109 in einer »HALF-STEP«-Bezugsstellung befindet, wird der Schrittmotor einen halben Schaltschritt fortgeschaltet Von diesem Zeitpunkt an wird der Schrittmotor durch das Teilprogramm STEP in Teilschritten von acht Motorworten impulsbeaufschlagt d. h. von einer »STEP«-Bezugsstellung zur folgenden »STEP«-Bezugsstellung.
Es werden Indexregister gestartet (Block 605), um die Nachschlagetabellen-Adressen festzulegen, wo die Motorwortstruktur für »VORSCHALTEN« und »ZURÜCKSCHALTEN« gespeichert ist Der Ausgangsanschluß für die Schrittmotortreiber wird gewählt (Block 606). Ein Zustandszeichen 215 der Fi g. 9 wird gelesen, um die Richtung zu bestimmen, in welcher der Schrittmotor fortgeschaltet werden soll, Block 607. Das entsprechende Motorwort wird geladen (Block 611 oder 612) und dann ausgeschrieben (Block 613). Eine Verzögerungsschleife wird durchlaufen (Block 614), um dem Schrittmotor Zeit zum Ansprechen zu lassen. Ist dies am Ende der Schleife noch nicht der Fall (Block 548), so erfolgt über die Flußlinie 550 eine Rückkehr zum Block 607, um die nächste Bitstruktur zu erfragen. (Es gibt vier unterschiedliche Bitstrukturen pro Halbschritt). Nach dem Ausschreiben des vierten Wortes wird die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle HOa der F i g. 4 gelesen (Block 615). Beim ersten Durchlauf dieses Programms muß sich das Überwachungsrad aus der Bezugsstellung »STEP« in die Bezugsstellung »HALF-STEP« weitergedreht haben. Die Photozelle wird erfaßt (Block 618), um einen »HALB-SCHRITT« zu bestätigen (die Photozelle muß durch einen Zahn des Überwachungsschlitzrades 109 [F i g. 3] blockiert sein). Falls ein Halbschritt ausgeführt ist wird über die Flußlinie 621 erneut der Block 605 durchlaufen, um das Programm zum Ausschreiben von vier weiteren Wörtern wiederaufzunehmen. Das Überwachungsschlitzrad 109 muß sich nun wieder auf einem vollen »Schritt« befinden. Es wird die Photozelle 110a erfaßt (Block 620), um die Einnahme der Vollschrittstellung zu verifizieren. Dann erfolgt eine Rückzweigung (Block 626). Stimmt die Photozelle an einer beliebigen Stelle nicht mit dem Sollzustand überein, so erfolgt eine Rückzweigung mit einer Fehlernachricht (Ic) gemäß Block 623.
ANHANGA
Erläuterungen zum Ausdruck des Frankiermaschinenprogramms
Die Befehlsdarstellung ist in einigen Fällen gegenüber der Darstellung im Intel Users Manual (Copyright März 1972, Revision 2) geringfügig abgeändert Doppelbefehle sind auf zwei Zeilen geschrieben, nicht auf einer. Die zweite Zeile enthält Daten oder eine Adresse, die zu dem Doppelwortbefehl gehört Daten, Zahlen und Adressen erscheinen allgemein in Hexadezimalschreibweise, nicht in der Dezimal- und Oktalschreibweise des Users Manual. In der folgenden Zusammenstellung ist das Format der Befehle aufgeführt die sich von dem Format im Users Manual unterscheiden. »D« bezeichnet Daten in Hexadezimalschreibweise. »R« steht für eine Indexregisternummer im Hexadezimal Eine vollständige Beschreibung der Befehle findet sich im Users Manual
ΐ- Gedächtnishilfe Programmdarstellung Hinweise
%
LDM
LDM+D
LD LD+R
XCH XCH+R
ADD ADD+R
SUB SUB+R
INC INC+R
BBL BBL+D
ISZ ISZ+R
JCN JCN+TZ falls Zustand TEST=0
JCN+AZ falls Zustand
ACCUMULATOR=0
JCN+AN falls Zustand
ACCUMULATORS
JCN+CZ falls Zustand CARRY=0
JCN+CN falls Zustand CARRY #0
30
40 45 50 55 60 65
Fortsetzung 25 60 587
GedächtnLiilfe ProgrammdarsteUung Hinweise
JIN
SRC
FIN
ΠΜ
JIN+R
SRC+R
FIN+R
F1M+R
R ist gerade,
bezieht sich auf Registerpaar
R.R+1
AUSWERTUNG ICS HECHNERAUSDRUCKS ANWEISUNGSNUMHER
HINWEISE
01116 01117
xIEILROUTIKB ADP 30 JAN 74
xROUTINE ZUM ADDIEREN VON PORTOWERTfiN ZUR !MASCHINE (FALLENDBS EEGISOER UND KONTROLL-
SUHME)
—HEXADE ZIXALDARSTfiLLUNG DER BEIBHL SABRE SSS
rMASCHINENBEPEHL III HEXADEZIlCAL NVEISUNGSNUMMER
γ—HEHSHL SXENNSATZ
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
140B 0
140c 0
D 0
802Ö1
00B7
802D
80EC
80F6
Θ01Α
143B
80 2E
0000
8O6P
802D
80E9
8014
1410
01120 01121 01122 OII23
OII24
OII25
01126
OII27
01128 RTNl
OII29
OII3O
OII3I
OII32
DC DC DC DC DC DC ■BEFEHL IN MNEMONISCHER FORM . HINWEISE
DC 1FIM+/C DC /B7 DC SRC+/C
RDC
RAR
JCN+CZ
ERRR
FIM+/E
/00
DC INC+/*1
DC SRC+/C
DC RJf)M
DC JCN+AZ
DC END
(B) ZUSTANDSZEICHEN LES&N AUF XXn PRÜFEN
ZAHL DER ZEICHEN 12? DER ANZEIGE BESTIMMEN
24
ANHANGB Beschreibung des Fortschaltmotorbetriebs
Der Fortschaltmotor 50 (Fi g. 3 und 4a) hat vier Treiberspulen, von denen je zwei auf einmal erregt werden. Der Motor rotiert einen Teilschritt (Motorschritt), wenn sich das Schema der erregten Spulen ändert Das Schema der Motorantriebsschaltung ist in F i g. 19 gezeigt
In der folgenden Aufstellung sind die jeweils erregten Spulen mit »1« bezeichnet und die jeweils aberregten mit »0«. Die Fortschaltfolgen sind wie folgt: Bei der Folge »Vorschaltcn« (»STEP-UP«) dreht sich der Motor in dem Sinne, daß die Maschineneinstellung erhöht wird, während die Folge »Rückschalten« (»STEP-DOWN«) die Maschineneinstellung verringert Die den erregten und aberregten Spulen entsprechende Bitstruktur sei v±ls »MOTORWORT« bezeichnet
Aufstellung ZEITSPANNEN
MOTORWORT
(STEP-UP)
Spule Spule Spule Spule
12 3 4
MOTORWORT
(STEP-DOWN)
Spule Spule Spule Spule
12 3 4
10
15
20
25
30
35
40
45
ein Vollschritt
em Halbschritt
1 0 0 1 1 0 0 1 1
0 0 1 1 0 0 1 1 0
0 1 1 0 0 1 1 0 0
1 1 0 0 1 1 0 0 1
0 1 1
0 1 1 0 0
0 0 1 1 0 0 1 1 0
1 0 0 1 1 0 0 1 1
(T0, Tv) ist der »Ruhezustand«, in dem der Motor verbleibt, wenn er nicht fortgeschaltet wird. Beim Fortschalten ist Tn- T„-x ta Verzögerung in der Fortschaltroutine (STEP, F i g. 51). Das den Motor mit den Typenrädern verbindende Getriebe ist so aufgebaut, daß die Maschineneinstellung durch eine Folge von Motorschritten wie die obige (von T0 bis To) um eine einzige Einheit in dem gewählten Radsatz geändert wird. Die Schlitzscheibe 109 (F i g. 3) ist mit dem Motor in der Weise verbunden, daß die Photozelle HOa (F i g. 3) einen Schlitz wahrnimmt, wenn der Motor bei T0 (oder T0) ist, wogegen die Photozelle in der Zeitspanne T4 einen Radzahn wahrnimmt Bei der Einstellungsänderung der Druckvorrichtung um eine Ziffer muß die Photozelle also die Folge Schlitz-Zahn-Schlitz wahrnehmen. Dies bietet eine Handhabe zur Überwachung der Fortschaltfolge, so daß man hierdurch den Motorbetrieb überprüfen kann.
Für den Fachmann in der Technik des Frankiermaschinenbaus ergibt sich aus dem obenstehend Gesagten, daß sich das erfindungsgemäße Frankiermaschinensystem grundlegend von anderen Systemen dieser allgemeinen Art unterscheidet Wegen der zahlreichen neuen Überlegungen und Prinzipien, auf denen die Erfindung aufbaut, werden sich dem Fachmann viele naheliegende Abänderungsmöglichkeiten erschließen. Es können mithin Änderungen vorgenommen werden, die in den Rahmen der Erfindung fallen.
50
55
60
65
25
11/21/74 ACTUAL 0001 INTAS . 00001 25 60 587 0001 0002 1 χ ROM «0 xxxx NOP HOME STC
SElOE 1 0001 0002 00002 PHY DRIVE xxxxxxxxxxxxx FIM+/E MOTOR AUF ERSOSN LDM+4 FALLENDES HEGISOSR FIM+6
// JOB . 0002 16K 00003
ΛΛΛΛ J
0000 1TfITTVTi ιι.ΐί.ί.ιΐί.;...ί...ί..ι SCHRITT SOELLEN LADEN DESC
LOG DRIVE CART SPEC xCqua&Cpaptx.fapty) 00004 CART AT&IL 0001 :xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx /CO RAM 3 KOPF BENUTZT
OOOO //ASM 00005 0001 xxx PROGRAMMSTART xxxxxxx SRC+/E
0001 zMACLIB 00006 0002 DC LDM+9
T2 M09 xREF 00007 CONFIG 16Κ DC WMP RAM 3
00008 JMS SPEICHER LADEN
00009 DC INRAM
8000 DC FIM+/A MSH RlUMEN
802E 00010 DC /30
00011 ABS JAN 1974 EPM-2 DC JMS
OOCO 00012 CLEAR DC CLEER
802 F 00013 xPROGRAUM 30 DC JMS MASCHINE AUF 0000
1000 O 8OD9 00014 DC SOSLLEN
1001 O 80El 00015 DC
8050 00016 DC
1002 O 1142 00017 DC
1003 O 802A 00018 DC
1004 O 0030 00019
1005 O 8050 00020 DC
1006 O 1260 WW DC
1007 O 8050 00021
1008 O 00022 DC
1009 O 1174 DC
10OA O 80D4 00023 DC
10OB O 00024
IOOC O SOFA 00025
8026
10OD O 1224
10OE O
10OF O
1010 O
1011 O
26
! SEIlE O 2 11/21/74 00026 25 60 587 DC OX,6X,8X,AX DATUMSIiINWEIS IN CNTR PRÜFUNG AUSTA- TASTUNG I 10
I 1012 O 8050 00027 ANZEIGEWORT TUNG ANSETZEN
1013 O 1201 00028 DC JUS DC EINLEITENIE ANZEIGE
! 1014 O 802C 00029 DC FCTN DC WAHL S R KOPF PUFFE RADRE SSE
i 1015 O 008 D 00030 DC FlM+/C DC ADRESSE 15
I 1016 O 80 2D 00031 DC /8 D DC MPX STAROSN
! 1017 O 80KL 00032 DC SRC+/C AUSGABEKOPF ANZEIGE-
! 1018 O 80EO 00033 DC LIM+1 ADRESSB
I 1019 O 8050 00034 DC WRH R9 ZAHL DER ANZEIGE-
I IOIA O 14A3 00035 DC JMS 08 JUN 1973 ZIFFERN 20
101B O 8050 00036 DC CHCK CX,EX VON ROÜT. ZEIT ROUTINE ZUR BESTIM
B 101C UOA 00037 DC JMS WEILIG BENUTZT MUNG ISR AUSTASTUNG
ψ 00038 DC LILMP 2 »ZÄHL'-TORT ERHALTEN
xTeilroutine SCAN 4 'ZEILEN'-WORT ERHALTSN PRÜFUNG NICHTNULL 25
00039 χ RE GI SlER 5 1SPALTSN'-WORT ERHALTEN ZIFFER
00040 FIM+/E
I OOO4I χ RE GISIER
O ΟΟΟ42 xREGISffiR /B9 ZÄHLREGISTER NACH 30
101D 802E xHEGISTER FIM+/A ZIFFERN BERICHTIGEN
i O 00043 SCAN DC
i, 1OLE O 00B9 00044 /OO
101F Θ02Α DC FIM+8 RAM O1 ANZEIGE KOPF RAM 1
O 00045 DC CEIL IES PROGRAMMS BESTIMMT AUS- 35
lh
ft
ή
1020 O 0000 ΟΟΟ46 /49
1021 8028 DC
O 00047 DC SRC+/E FIM+/E
B 1022 0049 40
O 00048 DC RDM /B6
8 1023 802F JCN+AZ LDM+3
ff O 00049 C0HT3 DC JMS
H 1024 O 8OE9 OOO5O C0NT4 CP 45
1025 8014 DC LD+/F
n O OOO5I DC XCH+9
P 1026 O 1029 ΟΟΟ52
1 1027 O 8OAF 00053 DC ISZ+/*1
1028 Θ0Β9 DC C0NT5 50
O 00054 DC
1029 O 8O7P 00055
10 2A 1023 000 56 C0NT4 DC
00057 DC 55
xS/R KOPF
00058 χ ERSOER '. 60
O 00059
102B Θ02Ε X
O OOO60
102C O 00B6 OOO6I
102D O 80 D3 ΟΟΟ62
102E O 8050 ΟΟΟ63
102F 149E
27
SEHE 3 11/21/74 1030 O 80?P OOO64
STRT DC
SRC+/E
WAHL ADRESSE IM ANZEICEPUFFER
5 lOjl 0 . 0 S0E9 0006^ DC «DM AMZEIGEiSICHEN LESEN )':. CLC I ROMO 'ZEILEN'-WORT V
1032 0 0 8029 OOO66 DC SRC+8 LDM+7 LESEN 5
1033 0 80El OOO67 DC WMP RAMl % ADD+/F I1 OEST AUF EINGABE
1034 0 0 80 Fl OOO68 DC CLC JCN+CZ ψ
10 1035 0 8OA9 OOO69 DC LD+9 BEZEICHNET ANZUZEI T4 TASTATUR 1-4 FALLS
0 GENDE ZIFFERN TASffiNSÄTZE AUSLASSEN H TASlE AN
1036 0 0 8O9F 00070 DC SUB+/F PRÜFUNG OB NUM. AN- RDR SPEICHER
ZEIGEN IST ;;
1037 0 0 80D0 OOO7I DC LDM+0 j. JCN+AZ •SPALIEN'-WORT BE- f
1038 0 0 80F6 OOO72 DC RAR I Tl RICHTIGEN
1039 0 802B 00073 DC SRC+/A RAMO 8 BIT i KBP
10 JA 0 80El 00074 DC WMP RAMO 0 AUSTASTUNGEN § MIT VORIGEM 1SPALTEN'-
0 1 EINTASTUNO I XCH+3 WORT VERGLEICHEN
20 00075 χ GEHT ZUM DECODERTREIBER | LD+/F WORT UNGLEICH. SPRUNG
103B 0 0 80Fl oco 76 DC XCH+5 •ZAHL«-WORT - O
103C 0 0 8OD7 00077 DC
103D 0 0 808F 00078 DC CLC FORTFAHREN FALLS
25 103E 0 801A 00079 DC SUB+5 GLEICH R3 - 2-5 I
10 3F 0 0 IO6O 00080 DC PRUFEN OB MEHR ALS |
00081 χ DIE ERSTEN JCN+AN MEHR ALS EINE TASlE, §
1040 0 80EA 00082 DC SPRUNG I
Vl T2 STELLEN 'ZÄHL'-WORT 1
30 IO4I 0 8014 00083 DC INC+3 MIT VORIGEM 'ZEILEN·- §
IO42 0 1059 00084 DC WORT VERGLEICHEN 1
1043 0 80FC 00085 DC LD+3 1
JCN+AZ VERGLEICHEN 1
35 1044 0 8OB3 00086 DC UNGLEICH, SPRUNG, I
1045 0 80AF 00087 DC T2 •COUNT1 - O SlELLEN I
IO46 0 80B5 00088 DC XCH+4
40 1047 80Fl 00089 DC CLC
1048 8095 OOO9O DC SUB+4
JCN+AN
1049 801C OOO9I DC
T2
45 104A 105E OOO92 DC
104B 8063 OOO93 DC
cn 104C 8OA3 00094 DC
OV 104D 8014 00095 DC
104E 105E OOO96 DC
55 104F 80B4 . 00097 DC
!OSO 80Fl OOO98 DC
IO5I 8094 00099 DC
60 IO52 801C 00100 DC
65 1053 105E 00101 DC
28
SEIOE 4 11/21/74 1054 O ΘΟΑ2 00102
DC
LD+2
•ZAHL'-WORT ERHÖHEN BEI WORTGLEICHUEIT
1055 O 80PA 00103 * Tl DC STC VERGLEICH 'SPALTEN'-
1056 O 8OF 5 00104 00110 ' DC RAL WORT
1057 O 8040 00105 00111 DC JUN F NICHT 5» «ZXHL1-
1058 O 10 5F 00106 00112 DC T3 WORT GLEICH
1059 O 80AF 00107 00113 DC LD+/F P . 5. «ZXHL'-WORT
AUF NULL
10 5 A O 80Fl 00108 00114 DC CLC
00115
105B O 8095 OOIO9 00116 T2 DC SUB+S «ZXHL'-WORT AUF NULL
00117 T3 'ZXHL'-WORT BERICH
10 5C O 801C 00118 DC JCN+AN TIGEN
105D O IO6O OOII9 T4 DC T4 REGISTER STARTEN
10 5E O 80B0 00120 DC LDM-K)
10 5F O 8082 00121 CIRC DC XCH+2 VERZUGERUNGSSCHLEIIS
00122
1060 O 802C DC FIM+/C TEST AUF ABSCHALTUNG
106l O OOFO OOI23 DC /FO
1062 O 807D OOI24 DC IS2+/D
1063 O IO62 OOI25 DC CIRC
IO64 O 8011 00126 DC JCN+TZ CP ERZEUGEN ZUM
IO65 O 1OB 7 OOI27 DC DWN3 ABFÜHLVORLAUF
IO66 O 8O7C 00128 DC ISZ+/C ZUR NÄCHSTEN ZIFfSR
IO67 O 1062 DC CIRC
IO68 O 80D2 DC LDM+2 ABFRAGEENDE SUCHEN
OOI29
IO69 O 80 50 00130 DC JMS
IO61 O 149B DC CP TASOE AUF «ZXHL·-
106b O 807F 00131 DC ISZ+/F WORT - Olli VERAR
1O6C O 1030 DC STRT BEITEN
IO6D O 80Fl OOI32 DC CLC
IO6E O 80D7 00133 DC LDM+7 PRÜFUNG OB RICHTI
00154 GES 1ZXHL•-WORT
00135 FALLS NICHT Olli ZU
IO6F O 8092 OOI36 DC SUB+2 RÜCK ZUR ABFRAGE
1070 O 801C 00137 DC JCN+AN
00158 STELLENTABELLE
I07I O 1099 DC T5 HK ANaEfZEK
ADDIEREN
IO72 O 80F1 DC CLC
1073 O SODA DC LDM+/A 6-F
1074 O 80S 4 DC- ΑΒΪΗ-4 OX EINSTELLUNG MIT
xGEHALT VON R4 (2-5) ADRESSE
1075 O ΘΟΒΟ XCH +0
1076 O B0A5 LD+5
1077 O BOBl XCH+1
DC
DC
DC
00139
29
5 11/21 00140 25 60 DC 587 IDRESSB UIT GRUPPtN- (8) SPEICHER
SEITf. 8036 00141 DC HINWEISEN CLLlIP L1MPEN1N2ZIGE-
1076 0 flO?i OOI42 DC FIH +6 BEREICH RiUMEN
1079 0 008£ 00143 nc DC FIM+/I
1071 ο Θ02Β 00144 DC DC /8E GRUPPBNHINWBISB
I07B 0 Θ0Ε9 00145 DC DC SRC+A ABTEENHEN
107C 0 8OFl DC DC RDM ZBITWEILI(S: ilRTEN-
I07D 0 OOI46 DC CLC
Θ0Ρ6 00147
107E 0 80Fl 00148 DC RlR GRUPPE INGCZEIGT
107S1 0 80F6 00149 DC CLC
1080 0 OOI5O DC RlR WRO
OOI5I xLESUNG OB FIM+Λ
Θ0Ε4 OOI52 X
1081 0 8021 /ΘΒ
1082 0 00153 JUS
008B 00154 CLEER
1083 0 8050 00155 STC
1084 0 1260 00156
1083 0 80Fl
1086 0
1087 O 8050
OOI57
1088 0 12Cl 00158
1089 0 8021 00159
1081 0 OOBO 00160
108B 0 Θ02Β 00161
108 C 0 80B4 OOI62
OOI63
108D 0 8050
4- ir OOI64
108E 0 1098 OOI65
108F 0 8021 OOI66
1090 0 008 C 00167
1091 0 802B OOI68
1092 0 80Fl OOI69
1093 0 80SB 00170
1094 0 80EO 00171
1095 0 8050 OOI72
1096 0 14A5 00175
1097 0 8050 00174
1098 0 1101 OOI75
1099 0 8040 OOI76
1091 0 101D 00177
T5
DC
DC DC DC DC DC
DC DC DC DC
DC DC DC DC
DC
l/U
DC DC DC DC
JMS
FCTN
/BO
SRC+/A.
WRO
JMS CMPlR FIM+/l /8 C
SRC+/* CLC IDU WRU
JMS
CHCK
JUS
LDLUP
JUN
SClN
WE CH SEL-TBILROUTI EEä SPRUNG ZU IER DURCH TlSTE SYMBOLISIERTEN FUNKTION
STITUSZSICHEH WiHLSN
(B) IKKUMULITORCSHILT BSI RÜCKKEHR VON FCTN HIER GESPEICHERT VERGLEICH MSR MIT FlLLENDEM REGISTER IU SGlBEWORT WlBIXN HISISEeR PORTOBESTAND, KEIN PORTOBE STlND
EINSCHREIBEN NIEDERER PORTOBBSTlND, KEIN PORTOBESTlND IN IN-ZKIGELAMPENRE GISHR
RUCKKEHR ZUR IBFRlGS
30
T ' - SEITE 6 11/21/74 00178 25 60 587 X 8X1AX1EX VCU MASCHINENEI NSTELLUNG TCS ÜBERTRAG VERARBEIT£N - 100,00 DOLLAR I 5 I
k Cl DC FIM+8 FUN I973 SRC+/A.
t :
(,■■"
00179 xffilLROUTINE VERGLEICH DC ROUTINE BEHÜTET ADM
0018C GEGEN FALL. REG· OB , DC /JC MASCHINENEINSIELL- DAA
109B O Θ028 xREGISTER DC FIM+/A REGISTER RDM AUF MEHR ALS 100
i , 00181 CMPAR DC DC JCN+AZ DOLLAR PRÜFEN 10
109c 0 003c 00182 DC /OO ANFANGSADRBSSE DES C3 NULL, FALL. REG. MEHR ALS ODER
109 D O Θ02Α DC DC FIM+/E FALLE NEE N HE G IS OE RS INC-r/E MEHR ALS 100 DOLLAR
00183 DC DC /OE INC+/B
109E 0 0000 00184 DC STC ZÄHLSCHLEIFEN ISZ+/T 15
109F O 80 2E 00185 DC DC C2
1OAO O OOOE 00186 DC TCS LD+/E
iOAi O sofa 00187 DC SRC+8 JCN+AZ
00188 DC SBM SUBTRAKTIONSSCHLEIIE G4 20 I
1OA2 O 8OF9 00189 CLC ZUM VERGLEICH MSR
MIT FALL. REGISOER
BBL +0 I
!!■■'■ 1OA3 O 8029 OOI9O SRC+/A I
1OA4 O Θ0Ε8 OOI9I ADM I
1OA5 O 80Fl OOI92 DAA 25 ■
1OA6 O 8028 OOI93 INC+/B I
1OA7 O 80SB OOI94 ISZ+9 I
10A8 O 80FB OOI95 Cl I
ξ 1OA9 O 8O6B OOI96 30 I
'ft IOAA O 8079 OOI97
1OAB O 10A2 OOI98 xSUBTRAmONSGRONDSCHLEI FS I
OOI99 X I
00200 C2 DC
IOAC O 80 F9 00201 DC 35 I
1OAD O 802B 00202 DC
1OAE O 8OEB 00203 DC
1OAF O 80FB 00204 DC
1OBO O Θ0Ε9 00205 DC 40 I
1OBl O 8014 OO2O6 DC
1OB2 O 10B4 00207 DC
1OB3 O 80 6E
00208 xE BICHT Ας. Ι
00209 C3 DC
"- .i 1OB 4 O 80 6b 00210 DC
Ü 1OB 5 O 80 7F 00211 DC
10B6 O IOAC 00212 DC 50
10B7 O 80AE OO213 DC
I 10ΒΘ O 8014 0021A DG
i 10B9 O 1OBB OO215 DC
1OBA O 80C0
I
31
SEHE 7 11/21/74
I IOBB O 801A 00216
C IOBC O 1OiB 00217
3 SOBD O 80C2 00218
OO219
00220
00221
10 00222
OO223
00224
15 00225
10BE O Θ0Β1 00226
1OBF O 80DD OO227
20 IOCO O 80BO 00228
IOCI O 803A OO229
10C2 O 8060 OO23O
10C3 O 8O3C OO231
25 10C4 O 8060 OO232
10C5 O 80 5E OO233
10C6 C 8028 00234
10C7 O OO 3C OO235
30 IOCS O 80C0 OO236
OO237
10C9 00238
10C9 O 1276 00239
1OCJl O 1223 OO24O
35 IOCB O 1201 OO24I
IOCC O 1202 OO242
IOCD O 1203 OO243
IOCE O ■1226 OO244
40 IOCF O 0000 OO245
OO246
ion) O 0000 OO247
iom O 0021 00248
45 10D2 O 001A OO249
10D3 O 0010 . OO250
10D4 O 0000 OO25I
10 D5 O OOO6 OO252
1016 O 0020 OO253
M DC JCH+CZ
DC C5- C5 BBL+3
DC BBL+2 VENI(SR ALS 100 SOLItAR
'Wl LROUTIHE FETCH 08 JDH 1973
«IfKOlSTER OX,8X,AX,CX,EX BENUTZT • IiOUTINE STAROET REGISlER 8X,AX,CX,EX »»X ANFANGSASRESSE IES REGISTERS 'AH SER MACCIiINE EIHCSSIELLIE ZAHL1
ANFANGSASRESSH TORSCHIE]EHeR EEGISTER WORTASRESSE FUR LAlELAIiPE >>: WORT FUR LAIELAMPE, F ZÄHLER FÜR
MUMLEIiE IH SER T2ILR0UTIHB ASS I1« 1PCH DC
50
DC XCH+1 AKKUHULATOR ÜBER Tl ASP C9
TRÄGT ASRBSS (0-6) STDCKZAHLDNG CA
SC LSM+/& HOTOCR 1 CB
SC XCH+O OX ZB SX HDlOIER 2 CC
SC FIH+/A AX GBSTARlET HDlUER 3 CS
SC INC-K) OX ZD EX KOHTROLLSUMMC CE
SC FIH+/C CX CESTARTET CF
SC INC+O OX ZU FX SO
SC FIN+/E EX GESTARlET ZWISCHE NZÄHLUNG Sl
SC FIM+8 8 X GSSTARlET ZWISCHE HSUMUE S2
SC /JC STtJ CK ZÄHLUNG S3
DC BBL-K) FALLEHSES REGISlER S4
OUTIN STSICEHSES RECISlER S5
ORC KONTROLLSUMME S6
BC
SC
SC
SC
BC
SC
DC
DC
DC
DC
DC B NACHSCHLACETABELLE 08 JUH 1973
DC /10C9
DC TTl
DC COUHT
ONE
TWO
THREE
CNTRL
/OO
/OO
/2A-
/IA
/10
/OO
/06
/20
60 65 32
SEIB 8 11/21/74
O 0000 00254
O 0000 00255
IOD? O 1273 ΌΟ256
ΪΟΒ3 O 1222 OO257
10D9 O 1204 00258
IOBA O 1205 OO259
lODB O 1206 OO26O
lose O 1225 OO26I
1OSS O 0000 00262
1ODG OO263
lOSF O 0000 00264
O 008E OO265
1OEO O ΟΟΘΕ 00266
10El O 008F OO267
10E2 O 008F 00268
1OS 3 O 008F 00269
10E4 O 008E OO27O
1OE 5 OO27I
10E6 OO272
O 8040 OO273
O 1151 00274
1OE 7 O 1297 OO275
10ΕΘ O 1221 OO276
10E9 O 1207 00277
10EA O 1208 00278
lOBB O 1209 OO279
1OE C O 1224 00280
1OE S O 0000 00281
1OEE 00282
1OEF O 0000 00283
O 004 C 00284
1OFO O 008A 00285
10Γ1 O 0029 00286
10P2 O 004A 002© 7
10P3 O 0086 00288
10F4 O 0026 00289
10F5 OO29O
1OF 6 OO29I
xANFANGSABRESSEN IER BEUISTSR AX
SC SC SC SC BC SC SC SC SC
SC SC BO SC SC BC SC
/OO
/OO
TT2
BSUU
FOUR
FIVE
SIX
ASC
/OO
/OO /8E /8E /8F /8F /8 F /ΘΕ
SUBP
ZWISCHENSUMlffi NUMUER NUMMER NUMMER STEIGENDES BEGXSlSR
ZWISCHENZiHLUNC ZWISCHENSUMME 5TÜCKZÄHLÜNG FALLENSES HEGISOER STEIGENDES REGISTER KONTROLLSUMME
CX
xWORT FÜR LASELAMPENBEREICH WXHLEN
BC BC SC BC BC SC SC BC BC
SC SC BC BC BC SC BC
JUN
SOWN
POST
BCNT
SEVEN
EIGHT
NINE
SESC
/OO
/OO /4C /βΐ /29
/86 /26
PHCTOZELLE ZWISCHENZiHLUNG NUMMER NUMMER NUMMER FALLENSES REGISIER
ZWISCHENZiHLUNG ZWISCHENSUMMB STÜCKZÄBLÜNG FALLENSSS REGISTER SOEICENISS RECISTER KONTROLLSUMME
D9 BA BB BC SB IS BF
EO El E2 E3 E4 E5 E6
E7 E8
£9
EA
EB
EC
ES
EE
EF
F6
33
5 SEITE O 9 11/21/74 ΟΟ292 25 60 587 DC /OO F7 ORC /1100 34 MASCHINBNFREIGABE 08 JUH 1973 VERGLEICH HIS HEGI- ERSTE ADRESSE IN LAM
O 00293 C5 DC BBL+3 ρβ xxROM -1 «x*: BENUTZT STERGEHALT PS HSPEICHE RUNG
O 00294 DC /OO F9 OC XXXXX TTTI JMS UASCHINENEIHSTSLLUNe ADRESSE
1OF7 O 0000 ΟΟ295 DC CLEAR LÖSCHEN FA Γτττττττντττττττντγττττττ GEGEN FALL. REG. ANFANGSADRSSSS ABSET
10 1OfB O 8OC3 ΟΟ296 DC UNLCK DOLL ARF HI GABE FB xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx CKPAS ZEN
1OF9 O 0000 ΟΟ297 iWORT FÜR LAIELAKPS , ZÄHLER E »F DC ZERO NUUIER O FC iffi ILROUTIKE AUSSPRIHGEH FALLS ZU WORT LESEN
IOFA O 1230 00298 X DC /OO FD xBEGISTBR AX JCN+CZ GROSS C-O ZEITIIEILIGER SPEICHBR
1OFB O 1266 00299 DC PLUS +- FS EHBLS DC ZH
15 1OFC O 1200 OO3OO DC SST EIHSTSLLSH FF FALLS JA, BIT ZUR
10FD 0000 OO3OI xTE ILROUTINE 08 JUH 1973 DC LDM+4 MASCHINCHFSIOABS
10FE 127B ΟΟ3Ο2 FIM+/A LADSH
1OFF 12C5 ΟΟ3Ο3 DC ADRESSE DC AUSGABE
20 ΟΟ3Ο4
00305
DC WORT
1100 00306 /8D
00307 DC
O 00308 DC SRC+/A
25 OO3O9 WRM LADELAKPEN 08 JUH 1973
O 00310 BBL +0 ,CX1F BENUTZT
1100 8050 DC FIM+/C
O 00311
30 1101 O 109B DC /8B
00312 DC SRC+/C
1102 O 801A 00313 ZH DC.
HOJ O 1109 xTEILROUTINE RDU
00514 xHEOISTBR AX XCH+/F
35 Π04 80D4 OO315 LDLUP DC JUS
1105 O 802A OUTPT
DC ISZ+/D
O OO316 RTH DC
40 1106 O 008 D
O 00317 DC
1107 802B OO3I8 DC
1108 80SO OO319 DC
1109 O 80CO OO32O DC
45 OO32I DC
O OO322
HOA O 802C
OO323
50 HOB O 008B OO324
HOC O 802D
O OO325
HOD O 8019 OO326
55
60
HOS O 80BF OO327
ι 65 HOF 8050 00328
1110 1114 OO329
1111 807D
Sj
I
O 10 11/21/74 00330 25 60 . 587 ZÄHLSCHLEIIE BRZEU(ZN ANFANGSADRESSE DES 08 JUN 1975 5 "
O HOC 00331 UASCHINENRSGISTSRS
O 80CO 00332 DC RTN . VOBT ABRUfEN ADRESSE IU ANZEIGEPUF
O Θ02Α 00335 DC BBL-K) HECHOES BIT IH ÜBER ZiHLER FORTSCHAL ΊΕ N FER WÄHLEN
O 000 C 00334 OUIPT DC FIM+/A TRAG BE GISUERADRESSE WÄHLEN
O 80BF 00335 DC /OC REST DXS WOROES SPEI ADDIEREN 10
8OF6 OÜT DC XCH+/F CHERN
O 00336 DC RAR EINSCHREIBEN IN CF SCHRSIBEN
80BF REGISOERADRESSE FORT
O 00357 DC XCH+/*1 SPRUNG ZUU TAKTIUPULS SCHAL OEN 15
O 80D2 00338
0 8CP5 00339 DC LDU+2
SGIOE O 8050 00340 DC BiL
1112 O 149* 00341 DC JUS 7/)
1113 0 807B 00342 DC CP TfilLROUTINEN ADDlEBEN 08 JUN 1973 ADRESSE OBS MASCHINEN-
1114 O 1116 00343 DC ISZ+/B ,AX,F BENUTZT BECISOERS FORTSCHALTBN
1115 8000 00344 '■ DC OÜT SRC+8 SCHLEIFE ΒΕΕΝΙΒΝ WENN
1116 00345 DC BBL-H) ABGESCHLOSSEN
1117 O 00346 xOEILROUTINE RDM 25
8029 xEEGISIER 8X DiC+/?
1118 O 00547 ADDl DC SRC+/A ZÄHLER FORTSCHALOEN,
0 80E9 00348 ADU SCHLEIFE BEENISN
0 806F 00349 DC DAA WENN FERTIG 30
O 802B 00550 ADDlX DC WRU
O 80KB 00551 ADD2 DC INC+/B
O 80FB 00552 DC
0 80EO 00555 DC BBL +0
8O6B DC CLC 35
O 00554 DC JUS
O 80 CO 00555 ADDl
O 80Fl 00556 DC ISZ+9
O 8050 00557 ADDD DC 40
O 1120 00558 ADDY DC ADDY
8079 DC
O 00559 DC JUS
112Jl ADD2 45
O 00560 DC ISZ+/F
O 8050 00561
O 1123 00562 ADDX DC ADDX
807* DC BBL +0
0 00363 DC XRROR 50
0 Ii as 00364 BENUTZT
80C0 00365 DC FIU+/A
00366 DC
O 00367 xTSILROUTINC 55
60
802A xHE GISOER AX
ERROR DC
Uli
lllB
mc
HlD
HlE
HlP
1120
1121
1122
1123
1124
1125
1126
1127
1128
1129
112A
112B
112C
1121)
1128
? 112P
I 1130
\
I 1131
! U52
I
% 1153
%
'i
1
35
O OOBP
113'j O 8028
O GOHO
O 80C0
O
O 113A O 113B O U3C O 113D O JE O
113F O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O 114A O 114B O
114C O 114D O 114E O 114P O
111SO O
O
O
80P1 Θ02Β 8 OK 9 8014 UJE 80PA 806b 807C 1159 80C0
8020 0040 8022 0080 8024
0000 8026 0020 8027 80EA
eo25
80E0 8321 80El
8023 SODS 80El
00368 00369 00370
00371 00372
00373 00374
00375 00376
00377 00378 00379 00380 00381 00382 00383 00384 00385 00386
00387 00388
00389 00390 00391 00392 00393
00394 00395 00396 00397 00398
00399 00400 00401 00402
OO403 ΟΟ4Ο4 00405 DC DC DC
/BP 7/AC+/K ARM ·
08 JUN 1973
PEULERNACHRICUT EINSCHREIBEN DC BBL+O
xTEILROUTINE CHECK
(ZUR EINSTELLUNG BENUTZT) xREGISTER AX1C BENUTZT xPRÜFUNGEN OB BESTIMMTE STELLE» NICHTNULL SIND. FALLS
xNICHTNÜLL, WIRD ÜBERTRAG GESäSLLT xREGISTER VOR ABRUF DER TEILROUTINE ANGESSTZT
CHECK DC CKl DC DC DC DC DC DC DC DC DC
CLC
RDM
JCN+AZ
CK2
STC
INC+/B
ISZ+/C
era
BBL+O
xTEILROUTINE STARTEN xHEGISTSR OX,2X,4X,6X BENUTZT
08 JON 1973
INRAM DC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC
DC DC DC DC
DC DC DC
FIM+0
/40
FIM+2
/80
FIM+4
/OO
P3M+6
/20
SRC+6
RDR
SRC+4 WRM SRC+O WMP
SRC+2 LDM+8 WMP
KOPFWAHL RAMl BCD AUSGABE KOPFWAHL RAM2
CP
INTEL RAM WO GEHALT ABGEWORFEN ADRESSIEREN KOPFWAHL R0M2 BCD EINGABE
R0M2 AUSGABE DSS SCHIEBEREGISTERS SPEICHER EINSPEICHERN
RAMl ZURÜCKSCHREIBEN IN S/R
TAKTIMPULS ERZEUGEN RAM2
36
SEIlE 12 11/21/74
1153 O BODO 00406
1154 O BOEl 00407
1155 O ΘΟ75 00408
1156 O
1157 O
114A 8074
00409 00410
1158 0 1141 00411
1159 0 80C0 OO412
OO413
OO414
115A 0 8020 OO4I5
115B 0 0040 OO416
115C 0 8022 OO417
115D 0 0088 OO4I8
115E 0 8024 OO419
115F 0 0000 OO42O
1160 0. 8025 OO42I
1161 0 80E9 OO422
1162 0 8021 OO423
1163 0 80El OO424
1164 0 8023 OO425
1165 0 80D8 OO426
1166 0 80El OO427
1167 0 80D0 00428
1168 0 80El OO429
1169 0 8075 OO43O
11 6a 0 ll60 00431
116b 0 8O64 OO432
116C 0 8073 00433
116D 0 II60 00434
116E 0 80D4 00435
116P 0 80El OO436
1170 0 80D0 00437
1171 0 80El 00438
1172 0 8O4O 00439
1173 0 HOE 00440
OO44I
Γ\Γ\Λ Λ Ο
1174 0 802C 00443
DC DC DC
DC DC
LDM-K)
wup
LDl ISZ+4
RAMi
RAM ADRESSE FORTSCHALTEN
RAM ADRESSE PORTSCHAL OE M
DOtiT
DC LDl WAHL S/R EINCABE
DC BBL +0 BCD EINCABE
ROU KOP F? AHL
ITEB CP
DC TINE ABSCHALOEN 08 JUN 1973
DC : 0X,2X.4X BENUTZT ADRESSIBREN, RAU
DC FIM-K)
DC /40 RAM LESEN
DC PIM+2
DC /88 RAMl AUSSCHREIBEN
DC PIM+4 zu s/r
DC /00
DC SRC+4 TAKTIMPULS ERZEUGEN
DC RDM RAM2
SRC+O
DC WMP RAM2
DC RAM ADRESSE PORT
DC SRC+2 SCHAL OEN
DC LDM+8
DC WMP
DC LDM+O
WMP
DC ISZ+5 SPEICHER ABSCHALTEN
DC RÄM2
DC DWNl
DC IHC+4 RAM2
DC ISZ+3 IN SCHLEIiE BLEIBEN
DC DWNl
DC LDM+4
DC WMP
DC LDM-K)
WMP
JUN
BIS RÖCKSTELLUNG ERFOLGT DC DWN2
xOEiLROUTINE HOME 08 JUN 1973
zSSGISSER OX1CX1EX BENUTZT
HOME DC FIM+/C ERZEUGUNG ADRESSE
DER ALIEN
37
SEITE 13 ll/cl/7'1
1175 0 003P 00444
1176 0 80DC 00445
1177 0 80B0 00446
1178 0 8050 00447
1179 0 11B9 117A 0 802D
00448
DC
DC DC DC
DC
00449 BLANK DC
/50
XCH+0 JUS
CLR SRC+/C
!5 117B Q BQEO 00450 DC WRM
117C Ö βόδι) 00451 DC INC+/D
117D 0 8070 00452 DC ISZ-fO
117K 0 117A 00453 DC BLANK
20 117F 0 802E 00454 DC FIM+/E
1180 0 OOCO 00455 DC /co
1181 0 802F 00456 DC SRC+/E
1182 0 GCE4 00457 DC WRO
25 1183 0 8OE 5 00458 DC WRl
1184 0 8020 00459 DC FDi-K)
1185 0 0030 00460 DC /30
1186 0 8021 00461 DC SRC+O
30 1187 0 80E4 00462 DC WRO
1188 0 80S 5 00463 DC WRl
1189 0 80E6 OO464 DC WR2
118A 0 8OE7 00465 DC WR3
35 118B 0 80EA OO466 DC RDR
118C 0 8OF5 OO467 DC RAL
118D 0 8012 00468 DC JCN+CN
USE 0 1198 00469 DC HOUEl
40 118F 0 80DF 00470 DC LIM+/?
1190 0 80E4 00471 DC WRO
1191 0 8050 00472 DC JUS
45 1192 0 11C7 00473 DC STEP
1193 0 8014 00474 DC JCN+AZ
1194 0 1198 00475 DC HOUEl
50 U95 0 8050 00476 ERRl DC JUS
U?6 0 11J5 00477 DC ERROR
1197 0 80CO 00478 DC BBL-K)
1198 0 80DC 00479 HOUEl DC LIM+/C
1199 0 80BD 00480 DC XCH+/l>
119A 0 8050 00481 H0ME4 DC JUS
ZAHLENSPEI CHERr, TFLLE RAM ADRESSE VTEHERZÄKLUNG
PHOTO ZELLEN-S/R RXUUEN
ERSOER PHOTOZELLENSATZ FHBIGSCEBEN IN lUJL ALTSN ZAHLEH-SPEICHERSTBLLEH NULLEN SINSGHHSZBEK
SPEICHERSTELLCN 30-33
IN ALLE BENUTZTEN STATUSZEICHEN NULLBN EINSCHHEIBEN
r0u3 prüft pho to zelle für jeden schritt uit übertragsbit falls Übertrag eins prograuu fortsetzen falls übertrag null BEiGHL AN
(3) UOTOR AUSFÜHRUNG
HALBSCHRITT
FALLS KEIN HlHUBR SIGNALISIERT PROGRAMU FORTSETZEN FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR ANZEIGE
SATZ IH REGISTCR D SIGNALISIEREN
SPRUNG ZUR ROUTINE SET
38
14 11/21/74 25 60 587 AUF RICHTIGEM SATZ
SEIOE 1300 00482 EINSWLLEN
119B O DC STPB FALLS KEIN FEHLER
8014 0048 3
119C O DC . J CN+AZ
119D 0 119E 0
HAO 0 HAI 0 1112
11A5 11A4 11A5 !IAO
11A7 11ΑΘ
11A9 O HAA O
HAB O HAC O HAB 0 HAE 0 HAF O HBO 0 llfil 0 11B2 0 ΠΒ3 O 11B4 O 11B5 0 11B6 0 11B7 0 11ΒΘ 0
HAO 8040
1195 8050 1353 8050 ΠΒ9 8012 HAC 8050 11C7 8014
HAO 8040
1195 8021 80E5 80E6 8OE7 8O7D 119A 80EA 8OF5 8OF5 80IE Θ01Α
1195 80CO
11B9 O 8026
HBA O 0086
HBB Q 8027
HBC O 80Cl
11BL O 80Sl
00484 00485
00486
00487 00488
00489 00490 00491 00492 00493 00494 00495
OO496 00497
OO498
00499 OO500 00501 00502 OO5O3 00504 OO505 OO506
00507 OO5O8 00509 O05IO OO51I
OO512 OO513 OO514 OO515
OO516 OQ517
OO 518 OO519
DC DC
DC
HOME3 DC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC DC
DC
HOME2 DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC
HOME JUN
ERRl
ZEROB
JCN+CN HOME
STEP JCN+AZ
HOME JDN
ERRl SRC+O
HOME RDR
LDM+/E JCN+CZ ERRl BBL +0
clear s/r !register 6x benutzt
xRAM 2 S/R AUSGABE CLR DC FIM+6
SIGNALISIERT PROGRAMM FORTSETZEN FALLS FEHLER SIGNALISIERT. SPRUNG ZUR ANZEIGE
pru ie n ob satz auf null photozellen-s/r räumen
falls satz null, programm fortsetzen falls satz nicht koll schritt auf null falls kein iehler signalisiert programm fortsetzen falls fehler signalisiert, sprung zur
ANZEICE STATUSZEICHEN LÖSCHEN
ALLE VIER SÄTZE AUF NULL SCHLEIFEN R0M3 PHO TO ZELLE IGR STELLUNG FÜNF PRÜFEN
FALLS ÜBERTRAG NULL FEHLER SIGNALISIEREN RÜCKZWE IGUNG BEI FEHLE RLOSIGKEIT
08 JUN 1973
CLl
DC DC
DC DC
LDM+1 WMP
TAKTE INSTEUERUNG ZEHN NULLEN
PHO TO ZELLE N-S/R ZUR τ MerTXTTwr» *τ τγο *ττο_
AJW WV**W *» V ~ * Γ "~" "I AW hl—
GABEN
TAKTIMPULS ERZEUGEN
RAM2
39
SEITS 0 15 H/21/74 GO52O 25 60 587 RAM2 08 JUN 1975 xREGISTSR OX1SX1EX BENUTZT BC FIM-K) ISZ+9 ABRESSS FUR xfc. Ψ
!!BE O 80X0 00521 SOEP BC /FC STEP 3 SCERITTFOLGE ERZEUGEN
HBF 0 8OEl OO522 LBK-K) SC SRC+/E ISZ+1 VAHL MOTORAUSCABEEOPF
11CO 0 8077 OO523 VMP TAKTIMPULS EINS ZUR BC FIN48
D HCl 0 HBC OO524 ISZ+7 ERSlSN AUSGABE ST£P6 BC RBO STEP6 (C) BREHSINN PRÜFEN
11C2 8OB3 CLl ram2 des photozelleh-
s/r
BC JCN+AN FIJi+0 GEEIGNETES SCHEMA Ft)R
0 OO525 LDM+3 RAM2 BC STSP5 /50 PREHSINN LABEN
11C3 0 80El 00526 BC LL+8 SRC-K)
10 11C4 0 80S0 OO527 VMP BC JUN RBR I
11C5 0 80El 00528 LDM+O BC S0SP2 I
11C6 80C0 OO529 VMP BC LD+9 RAL i
15 00530 BBL-K) STSP 5 BC VMP RBO RAM3 SCHEMA FÜR MOTOR if
0 00551 χ IEIL ROU TI HE STEP STEP2 AUSSCHREIBEN ill
11C7 0 8020 00552 BC BC FIM+8 ANSPRECHEN BES MOTORS P
11C8 0 00FC 00553 SC ABVARTEN H
11C9 0 80 2F 00534 SC BC /08
20 HCA 0 8038 00535 SC SC ISZ+6 fe
HCB 0 8OEC 00536 BC SDGP 5 SC STSP 3 H
HCC 0 801C 00537 AUF ABSCHALTUNG HIER EINFÜGEN H
HCB 0 HBl 00538 SC x TE ST SC
25 HCE 0 80ΑΘ 00539 SC BC I
HCF 0 8040 00540 BC BC VIERMAL ZUM SCHRITT ρ
HDO 0 11B2 00541 BC SCHLEIFEN
HBl 0 Θ0Α9 00542 SC
30 11S2 eofii BC i
0 00543 BC RAM O
11 S3 8028 BC Iv
0 00544 1DC R0M3 PHOTOZCLLE JUR te
11D4 0 0008 00545 JEBBN SCHRITT LESEN '';■,
35 11B5 0 8Ο7Θ 00546 BC ft
11 Bö 11B5 00547 BC (3) PRt)FUNG AUF ''1H
0 00548 HALBSCHRITT OBER ih
11B7 0 8079 00549 ti
40 HB6 0 ΠΒ5 00550 U*''
11D9 8071 V'-.'
0 00551 *;
USA 0 HCA . 00552
45 HBB 0 8020 00555
11BC 0 0030 00554
HBS 0 8021 00555 I
HBE 80EA
0 00556
50 HBF 0 8OF5 00557 Vi
HEO 80EC
40
lfr
T/+OHS oa 3HIH HOH x 0021/ 0+Taa OHO ITISLX S 65 OO 6208 O I a οε τ ■
9 a/ oa iHo ia xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx frHHa ι line» fr65oo 9800 O τοζτ Ι
HSIJiZ aasH HaA as 66/ ZO+HOf oa I
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8 dOH oa ULU. o/+Taa 265oo 0008 O 8021
L dOH oa HßOJ 99/ dSLS oa I65OO 0008 O 2.021
9 dOH oa 33HKL SLlIHHOSH(XLOn ZO+HOf oa 06500 0008 O 9021
5 dOH oa OJU Hfl J H3HUIMH1S1 IB QiU/ frdSLS OHO 68500 0008 O 5021
fr dOH oa 3NO xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx ; ZT+HOf maai 88500 0008 O frO2I
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2 dOH oa OX HHOJ Had 3SSaHaTSSHTJNTX THO oa frdSLS 98500 0008 O 2021
τ «ION oa HI3S IHXCSITTXOT 13HJaNTiLHIa SSiIH an: H3H3ISITTHOIS HaTHSi oa 58500 0008 O 102 τ
0 dOH oa IZJ ISL TTHOS aOlHOJ frHHa VeSoo 0008 O 002 ΐ
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(2.61 Huf 80 HSLSTlHHSiJIZ 3HILuOUIISLX oa
xxxxxxxxxxxxxxxxxx HaKOELXHUJHiUTlSTi HOA (() oa 62.500
OHAHHflJSnt 11IHHOSTTOA oa 82.500
r HuZ H3HHaOHTISL χ« 12.500
XXXX XXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXX 92.500
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx g- 52.500 0021
fr2.5oo
(£500 66OO. O au
22.500 0(00 O Sill
12.500 99OO O ajti
02.500 (000 O OJII
69500 sail
Θ95ΟΟ
2.9500 0008 O ran
99500 lan O 6art
59500 ττοβ O eau
fr95OO 0008 O J. an
(9500 2,011 O 9JXX
29500 ττοβ O 5SII
I95OO ein O fran
09500 fr 108 O (an
65500 fr 308 O 2311
85500 frJ08 O lan
fri/u/n 91 SLIS
Z8S
SBIS 17 11/21/74 00596 25 60 587 ZIFfSRHWSRT SCHBEIBEH 08 JUN 1973 BBL+2 BENUTZT 42 HOP DIE FORM XO EABEH
1?OC 0 80A7 00597 (BL
PRUFSH OB ZAHL ZUVOR
XZX ZURÜCK Z"R iUiTVTΦΤΠΜ mtWTtTtwt»t.w xROUTINE MUSS EINWANDFREI LOKALISIERT SEIH NOP
IMDO θ OEO 00598 DC LD+7 EIHGEGEBEH PLS DC AM2EIGEHEOISTER 08 JUH 1973 xANFANGSADHESSE MUSS HOP ZWISCHBHZXHLUHG
120E 0 80SC 00599 OC WJUl xffi ILROUTIHB AX, CX ,EX DC NOP ZWISCHEHSUMUE
9 120F 0 80F6 00600 DC RDO xHECISXCR 7, BCHT DC HOP STUCKZXHLUHG
1210 0 8012 00601 DC RAR BSUH DC HOP FALLEHDES REGISlER
1211 0 1214 00602 DC JCN-I-CH ROUTIHE ASTAH COUNT DC JMS SOEI(XHIES RECISOER
1212 0 6050 00603 DC 216 TERSCEIEBT ZIFFERH DSSC DC CLDSP KOHTROLL SUMMB
10 1213 0 125E 00604 DC JSiS DURCH AHZB IGE ASC DC FIM+/I AHZBIGB LÖSCHEN
1214 0 802A 00605 DC CLDSP CNTRL DC 111 CLRRR
1215 0 00B6 ZI6 DC FIM+/A. ZZZ DC JMS REGISOER ADD RlUMEN
00606 DC /B6 DC CLEER
15 1216 0 Θ02Β 00607 DC
1217 0 d0E9 00608 ADl DC SRC+/* DC
1216 0 8OBC 00609 DC RDM DC
1219 0 80E0 00610 DC XCH+/C DOLLARFISIOABS AVF
on 121A 0 807B 00611 DC WRM HULL SOSLLE N
121B 0 1216 00612 DC I SZ+/Β (B)
121C 0 80F0 DC AD]L
00613 DC CL»
121D 0 80E6 00614
25 121E 0 80 Cl 00615 DC WRi!
00616 DC BBL+1
00617 X1IEIL ROUTINE
121F 0 80C2 00618
30 00619
006*0
00621
00622
1220 0 8000 00623
35 1221 0 8000 00624
1222 0 8000 00625
1223 0 8000 00626
1224 0 8000 • ΟΟ627
40 1225 0 8000 0062Θ
1226 0 8050 ΟΟ629
1227 0 125E OU63O
122Θ 0 80 2A ΟΟ631
45 1229 0 0077 ΟΟ632
1221 0 8050 ΟΟ633
122B 0 1260
50
55
60
18 II/21/74 ΟΟ634 25 60 587 REGISOER STAUTEN 43 Fiu+/c ANZEIGSADBESSE STAROSN 08 JUN 1973 ,EX BENUTZT (B) DOLLABFRCICABE 5
I SEIOE 80A7 ΟΟ635 /B7 JMS AUF NULL SOELLEN
I 122C O 8050 ΟΟ636 DC LD+7 WORT FÜR LDLMP WÄHLEN SRC+/A RAM SPEICHER WÄHLEN CLDSP (B) VORHERIGES LUSCHEN
W 122D O 10BE ΟΟ637 DC JMS RDU LESEN WR2 LÖSCHUNG IST BIT 8
§ 122E O 802D ΟΟ638 DC FETCH SRC+/C ANZEIGEN 10
I 122F O 80AE ΟΟ639 DC SRC+/C xANZEI GEBEHEICH AUFLADEN WRU SCHREIBEN RDO
I 1230 O 80E0 OO640 DC LD+/E TRANS DC INC+/B RAL CLRRR
1 1231 0 OO64I DC WRU DC INC+/D JCN+CZ HSGISTER ADD RÄUMEN
B 802C ΟΟ642 TRANZ DC ISZ+/F Z23 |C
I 1232 0 00B7 ΟΟ643 DC TRANZ FIM+/A 13
Ρ 1233 0 80 2B ΟΟ644 DC BBL+O /77 ABRUF GEHALT ADDI-
1 1234 O 8CE9 ΟΟ645 DC CLEAR JMS TIONSREGISOEH
I 1235 0 802D ΟΟ646 DC CLEER
I 1236 0 80E0 ΟΟ647 DC FIM+/A 20
I 1237 0 8O6B ΟΟ648 DC
I 1238 0 8O6D ΟΟ649 DC /77
§ 1239 0 807F OO650 DC FIM+ /ß
I 123A O 1234 OO65I xOEILROUTINE /07 CLLMP 25
I 123B 0 80C0 ΟΟ652 xKBGISTCR AX JMS
I 123C 0 ΟΟ653 CLEAR DC TRANS
I ΟΟ654 DC FIM+/A
8050 ΟΟ655 DC •yn
I 123D 0 125E ΟΟ656 JV
I 125E 0 80E6 DC
I 123F 0 ΟΟ657 DC
B 80EC ΟΟ658 DC 35
1 1240 0 80F5 ΟΟ659 DC
I 1241 0 Θ01Α ΟΟ66Ο ZZCl DC
I 1242 0 1248 OO66I DC
1 1243 O 802A ΟΟ662 DC 40
I 1244 0 0077 ΟΟ663 DC
I 1245 ° 8050 ΟΟ664 Z23 DC
P 1246 0 I26O ΟΟ665
I 1247 0 80 2A DC
I 124Θ ° ΟΟ666 DC 45
ri 0077 ΟΟ667 DC
I 1249 0 80ZE ΟΟ668 DC
I '124A O 0007 ΟΟ669 DC 50
55
I 124B 0 8050 ΟΟ67Ο DC 60
65
I 124c 0 1232 OO67I
S 124D 0 802A
I 124s 0
i
1
i
SEIOE 19 11/21/74
124F O 008B
0 8050
0 1260
0 80EC
0
0
0
O
0
0
0
125A 0
125B 0
125C 0
125D 0
125E 0
125F 0
0
1261 0
0
0
0
so 1265 0
0
0
1268 0
ο
126A Ό
126b 0
126c 0
126D 0
126E 0
126F 0
8014
125D 802A 001A 8050 1260 2A 2A 50 1260 80C8 802A 00B7 80D0 2B 80E0 807B I26I 80C0
802A 00BO 2B 8OEC
80Fl 80F5 80Fl 8OF5 8014 I296
O 80DF
O 80E6
O 80Cl
ΟΟ672 00673 ΟΟ674 ΟΟ675
ΟΟ676
ΟΟ677 00678
ΟΟ679 OO 680 OOböi 00682 00683 ΟΟ684
00685 ΟΟ686 00687 ΟΟ688 ΟΟ689 ΟΟ69Ο OO69I ΟΟ692 ΟΟ693 ΟΟ694 ΟΟ695 ΟΟ696
ΟΟ697 ΟΟ698 ΟΟ699 OO7OO
00701 00702 ΟΟ7Ο3 00704 ΟΟ7Ο5 ΟΟ7Ο6
00707 OO 708
ΟΟ7Ο9
DC DC DC DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
ZZC2 DC CLDSP DC
DC
CLEER DC Y DC
DC
DC
DC
DC
χ TEILROUTI ME xREGISTER AX UNLCK DC
DC
DC
DC
DC DC DC DC DC DC
DC DC
DC
/8B JMS CLEER RDO
JCN+AZ ZZC2 FIM+/A
/IA
JMS
FIM+/A /21 ' JMS CLEER BBL+8 FIM+/A
/B7
LDM+O SRC+/* WRM
ISZ+/B
BBL-K) DOLLARFISIGABE BENUTZT FIM+/A /BO
SRC+/* RDO
LAMPEMBEHBICH RAUHEN
(B) GRUPPENHINWEIS LESEN
ZWISCHENZXHLER RiUMEN ZWISCHENZÄHLER RÄUMBH
ANZEIGE RÄUMEN
08 JUN 1973
CLC
RAL
CLC
RAL
JCN+AZ ZZBl
LDM+/*1 WR2
BBL +1
DOLLARFEEICABE
(B) PRÜFEN OB NEUE ZAHL EINGEGEKH
BIT
FALLS NICHT, VERLASSEN MIT NULL IM AKKUMULATOR, ANDERNFALLS DOLLARFBEIGABE STELLEN (B) 1VERLASSCn MIT 1 IM AKKUMULATOR
127B 0 20 11/21/74 OO7IO 25 60 587 DC DC NOCH NICHT AUSGEFÜHRT C3 JUN 1973 ADRESSE ANZEIGEN 5 I
127c 0 DC DC
127D 0 00711 DC DC JUN HEGISTCRADHESSE ADD 50 I
127ε o 8040 00712 xTEILROUTINE DC DC SU 3P I
127F 0 1450 ΟΟ713 DC DC NOP 10
1280 0. 8000 00714 TT2 DC DC NOP
1281 0 8000 ΟΟ715 DC DC JUN (B) AUF STATUSZEICHEN
8040 ΟΟ716 KEYl DC ADP ACHTEN
1282 C 1400 00717 TTl xTE ILROUTINE DC NOP 15
1283 0 8000 OO7I8 xREGISTER AX DC BBL-fO UND ABRUF 08 JUN 1973 AUF ABRUF GEHEN, FALLS
SEITC 80C0 ΟΟ719 PLUS ADDITION ,CX BENUTZT BIT 1 NULL
1284 0 ΟΟ72Ο KE Y2 DC FIM+/A
1285 0 0072t KEY3 DC /B7 #
1273 0 1286 0 80 2A ΟΟ722 DC FIM+/C ADD ANZEIGE UND REGI 20
1274 0 00B 7 ΟΟ723 /77 STER UND RÜCKSCHREIBEN
1275 0 1287 0 8O2C ΟΟ724 DC SRC+/A IN BEIDE
1276 0 1288 0 0077 OO725 DC CLC
1277 0 1289 0 80 2B OO726; DC RDO 25
I 1278 O 128A 0 80Fl ΟΟ727 DC
I 1279 O 128B 0 80EC DC RAR
I 12710 128C 0 00728 DC JCN+CZ
I 128D 0 80F6 ΟΟ729 DC 30
I 128S 0 601A DC ZZBl
128F 0 00730 Z200 DC CLC
1290 0 I296 00731 DC SRC+/A. 35
1291 0 80Fl 00732 DC auf Überlauf prüfen
1292 0 Θ02Β DC RDM ÜBERLAUF VERLASSEN
00733 SRC+/C MIT 2
1293 0 8OE 9 00734 SC ADM 40
1294 0 8021) 00735 DC DAA
1295 0 80EB 00736 DC WHM
80FB 00737 SRC+/A
80E0 00738 WRM 45
80 2B 00759 INC+/B
80E0 00740 ISZ+/D
80 6B 00741 Z200
807D ΟΟ742 JCN+CZ
1286 00743 PLS
801A 00744
121F LLM+/E
00745 JMS
80IB ΟΟ746 ERROR
80 50 00747
1133
45
25 35 &1ΊΕ 21 11/21/74 00748 25 60 587 BEBICHTICEH w """ **■"
1296 0 80C0 00749 BX,F BENUTZT
ZZBl DC BBTj+0 LDM+5 STEIGENIES Bi'.(JI STER
1 ΟΟ75Ο χ TKIL RO U TI NE MASCHINENBE GI S'lE R rtft tttM ,Q.1Jk JMS
1 5 40 00751 FETCH
i 1297 0 80D5 ΟΟ752 xREGISTER JMS
I 1298 0 8050 00753 POST DC IDDD
I 1299 0 10BE 00754 DC LDM+2 ZWXSUÜÜHSUMMIE!
1291 0 8050 00755 DC JMS
I 45 129B 0 II29 00756 DC FExCK
I 129c 0 80D2 00757 DC JUS
I 129D 0 8050 00758 DC ADDD
129ε o 1OEE 00759 DC LDM-t-3 STÜCKZÄHLER
H 129F 0 8050 00760 DC JMS
S 1210 0 II29 00761 DC FETCH
1 12Al 0 80D3 00762 DC STC
1212 0 80 50 00763 DC JMS
I 20 1213 0 1OBE 00764 DC ADDX
I 1214 0 80Fl 00765 DC LDM+i zwischenzähx;i;r
1215 0 8050 00766 DC JMS
1216 0 112E 00767 DC FETCH I
1217 0 80Dl 00768 DC STC I
1218 0 8050 00769 DC JMS I
12A9 0 1OBE 00770 DC ADDX I
12Al 0 80FA 00771 DC LDM+4 FALLENDES REGISTER |
12AB 0 8050 00772 DC JMS I
12AC 0 112E 00773 DC FETCH I
12AD 0 80D4 00774 DC STC
12AE 0 80 50 00775 DC TCS
12AF 0 1OBE 00776 DC SRC+8
12B0 0 80Fl 00777 DC SBM
12Bl 0 80F9 00778 DC CLC
12B2 0 8Ο29 00779 RTNOO DC JMS
12B3 0 80ΕΘ ΟΟ78Ο DC ADDlX
12B4 0 80Fl 00781 DC ISZ+9
12B5 0 8050 00782 DC RTNOO
12B6 0 1122 00783 DC TCS
12B7 0 8079 00784 DC
12B8 0 12Bl 00785 DC
12B9 0 80F9 DC
RTNOl DC
46
I
!::
SEIOE f O 22 11/21/74 00786 25 60 587 JMS 08 JUN 1973 ,CX ,E X BENÜTZT MASCHINE EINSTELLEN 5 I
ι',,'; 12BA 1
[;
Ii: BA
O 8050 00787 ADD2 FIM+/A ANFANGSADRESSE IN AN 55 I
I ^ 12BB 12DB 0 1123 00788 DC ISZ+/P /B9 ZEIGE ZUR PRÜFUNG AUF
12BC 0 8O7P 00789 DC RTNOl DOLLARFREIGABE USW. I
12BD O 12BD 00790 DC J US LDM+/E REGISTER STAROEN FÜR
tv. 12BE O 8050 00791 DC ENBLE XCH+/C 'CHECK' 10
12BF O 1100 00792 DC BBL +0 SCHALOET ÜBERTRAGSBIT
12CO 80C0 00793 DC JMS EIN FALLS BETRAG ÜBER
DC ODSR GLEICH 1,00 DOLLAR
00794 xTEILROUOINE 15
i 0 00795 VON RAL ÜBERTRAG 10-99 DOLLAR
12Cl Q 801A ΟΟ796 xREGISTER 6x XCH+/D SPEICHERN
1202 0 12C4 00797 FCTN DC (B) PRÜFEN OB ZAHL AUS
'U 12C3 O 8037 ΟΟ798 RDO TASTATUR ODER AUS PLUS
12C4 80C0 00799 DC AUF BITS 1 UND 2 ACHOEN
ft 00800 FCTNl DC CLC I
O 00801 xBSILROUTINE ZUR VERARBEITUNG g ,
TASTATUHEINGABEN Oö JUN 19'5
RAL
12C5 O 802A 00802 xREGISOER AX BENUTZT CLC
12C6 00B9 SET DC JCN+CZ RAL 25
β O 00803 DC vmanrt
f V XAlX
JCN+AZ
'S 12C7 O 80DS 00804 JIN+6 ZZEJ REGISOER STAROEN
12C8 80BC DC BBL +0 LDM+/B
I 0 00805 DC SET XCH+/C SCHALOET ÜBERTRAGSBIT 30
12C9 8050 JMS EIN FALLS HEHR ALS
i O ΟΟ8Ο6 DC 100,00 DOLLAR
!-;" 12CA O 1138 00807 CHECK VORIGEN ÜBERTRAG
12CB O 8OF5 00808 DC LD+/D RÜCKRUFEN
12CC 80BD DC ,'JO DOlLU. 35
O 00809 DC ZZSl FEHLERNACHRICHT FALLS
ίΤ" 12CD 80EC LDM+/E KEHR ALS ODER
F O 00810 DC
jv 12CE O 80Fl 00811 40
12CF O 8OF 5 00812 DC
12DO O 80F1 00813 DC
J; j 12Dl 0 8OF5 00814 DC
12D2 O 8014 00814 DC 45
12D3 O 12DF 00816 DC
I 12D4 O 80DB 00817 DC
12D5 O 80BC 00818 DC
ε
rl
12D6 8050 DC
1 O 00819 DC 50
12D7 O 1138 00820
p 12D8 80AD DC
O 00822 DC
0 12£9 00823
I 80IS DC
DC
47
12DC O 8050
12DD 0 1135
12BB 0 80C0
12DP 0 8050
12E0 0 12 5E
12El 0 802A
12E2 0 003C
12E3 0 802E
12E4 0 OOOC
12E5 O 8050
12E6 O 1232
12E7 O 8040
12E8 O 12F0
12E9 O 8014
IZEA 0 12EB 0 12EC 0 12SD 0 12EE 0 12EF 0 12F0 0 12Fl 0 12F2 0 12F3 0 12F4 0 12P5 0 12F6 0 12P7 α 12ΡΘ 0
12Ρ9 0 12FA 0 12FB 0 12FC 0
12FD
12EE 80EE 8014 12F7 8040 137Β 8050 1100 2 A 0077 8050 1260 8OCO D4 2 A
C 802B 80E0 80Cl
00824 00825 00826 008 27 008 28 008 29
00830 00831 00832
O 8ODF
00834 0Ö8 35 008 36
00837
00838 00839 00840 00841 00842 00843 00844 00845 00846
00847 00848
00849 00850 00851 00852
00853 00854 00855 00856
00857 00858 00859
00860 00861
DC DC DC
ZZK3 DC DC DC
DC DC DC DC
SC
DC
DC
ZZEl DC
SC
DC
DC
DC ZZE4 DC
DC ZZE 5 DC
DC
DC
SC
SC
SC
SC ZZB2 SC
SC
SC BC SC SC
XlEIL ROU Π NE ORG
JHS EKROR BBL +0 JMS CLSSP FIM+/A
/3 M,
FIM+/E
/OC JMS
TRAHS JUN ZZE 5 JCN+AZ
ZZS 4 RS2 JCN+AZ ZZE 2 JUN SSTX JMS ENBLE FIM+/*
/77 JMS CLEER BBL-K) LDM+4
FIM+/A
/BC
SRC+/* WRM BBL +1
GLEICH 100,00
ANZEIGE LÖSCHEN
ADRE Sa MASCHINEMEIN-STSLLUNGSRE GISTER
ZÄHLER STARTEN
MASCHINENEINSTELLBEGI-STBR IN ANZEICE ÜBERTRAGEN
AUF MBHR ALS 10 DOLLAR PRÜFEN
(B) SOLLARFISIGABE
REGISTER ASS RÄUMEN FEHLERLAMPE AN
WARNLAMPE SOLLARFHBI-GABE
08 JUN 1973
08 JUN 1973
xREGISOER OX SlFB SC
/1500
AUF GEEIGNETSN SATZ EINSTELLEN ,6X1AX,B,EX BENUTZT LDM+/F REGISTER S PRÜFEN ERMITTELN WELCHER
0 24 11/21/74 00862 25 60 587 SATZ EISiESTKLXT IST 5
SEIlB 0 80Pl 00863
1301 0 6092 00864 DC CLC
1302 0 8014 00865 DC SUB-»/D
1303 0 131B 00866 BC JCN+AZ
1304 0 80F8 00867 DC CNTRl 10
1305 0 8014 00868 DC DAC
1306 0 1329 00869 DC JCN+AZ
1307 0 80F8 00870 DC CNTR2
1308 0 8014 00871 DC DAC 15
1309 0 1339 00872 DC JCN+AZ AUF SATZ 4 EINSTELLEN
130A 0 8050 00873 DC CNTR3 BEI IE SOLENOIIS EREE-
130B 1377 DC JIlS CEN
130C 0 00874 DC CLK6 Ort
0 8050 00875
130D 0 1377 00876 DC JMS ANSPRECHEN IER SOLE-
130E 0 8050 00877 DC CLK6 NOIIE ABWARTSN
130P 0 134A 00878 DC JHS R0M3 AUF RICHTIGE
1310 80EA DC WAIT SOLENOIDSTSLLUNG 25
1311 0 00879 DC RDR PRÜFEN
0 80F6 00880
1312 0 801A 00881 DC RAR
1313 0 1349 00882 DC JCN+CZ 30
1314 0 80P6 00883 DC E RB 5
1315 0 801Α 00884 DC RiR
1316 0 1349 0088 5 DC JCN+CZ SATZ 4 IM STATUS-
1317 0 80Bl 00886 DC ERR5 (3) ZSICHEN SIGNALI 35
1318 8OE 5 DC LDM+1 SIEREN
1519 0 00887 DC WRl
0 80C0 00888 AUF SATZ 1 EINSTELLEN
131A 0 8050 00889 DC BBL +0
131B 0 1374 00890 CNTRl DC JMS 40
131C 0 8050 00891 DC CLK4
131D 0 1374 00892 DC JMS ANSPRECHEN IER SOLE- .
131E 0 8050 00893 DC CLK4 NOIDE ABWARTSN
131F 0 134Α 00894 DC JMS R0M3 AUF RICHTIGE 45
1320 80EA DC WAIT SOLENOIDSOELLUNG
1321 0 00895 DC RDR PRÜFEN
0 80F6 00896
1322 0 8012 00897 DC RAR
1323 0 1349 00898 DC JCN+CN 50
1324 0 80F6 00899 DC ERR5
1325 8012 DC RiR
1326 DC JCN+CN
49
1527
1329
A
132B
132c
132D 132B 132F
1330
1331
1332
1333
1334
1535
1336
1337
O
O
133A 0
133B O
133C O
133D 0
133E O
133PO
1345
80C0 8050 1374 8050 1377 8050 13U 8OEi.
80F6 8011
1349 80F6 8012
1349 BODl
80B7
80C0 8050 1377 8050 1374 8050
13a
80Sl
OO9OO OO9OI 00902 00903 OO9O5 OO9O5 OO9O6
00907 00908
OO9O9 OO9IO
OO9II OO912 OO913 OO914 OO915 OO916
OO917 00918
OO919 OO92O OO92I 00922 00923 OO924
PC DC
CHTR2 OC DC SC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC DC DC
DC
CNTE5 DC DC DC DC DC DC DC
BBL-K)
JlIS
CLK4
JHS
CLK6
JUS
VUT
RDR
RlR
JCH+CZ
ERR5
RlR
JCN+CN
EER5
LDM+1
WR3
BBL-K)
JMS
CLK6
JMS
CLK4
JMS
WlIT
RDR
1340 O 8OF6 OO925 DC RAR
1341 O 8012 OO926 DC JCN-I-CM
1342 O 1349 OO927 DC ERR5
1343 O 80F6 00928 DC RlR
1344 O 8011 OO929 DC JCN+CN
1345 O 1349 00930 DC ERRÜ
1346 O BODl 00931 DC LDM-t-1
1347 O Θ0Ε6 OO932 DC WR2
1348 O 80C0 OO933 DC BBL +0
1349 O 80CB 00934 ERR5 DC BBL+/B
1341 O 8OD6 00935 WUT DC LDM+6
134B O 8077 OO936 WAITl DC ISZ+7
134C O 134B 00937 DC WlITl
IUF SITZ 2 EIMSiELLBH
AHSPHECHBI SEE SOLK-HOHB IBWlBSI -R0K3 AUF RICElIGB SOLENOIDSmWHO PRt)RH
SATZ 2 SI STlTOS-(3) ZBICEEH SIGHALI-SIEHBH
AUF SATZ 3 EINSTELLEN
ANSPRSCHEH 9ER SOLE-HOIDB ABWAROEH R0M3 AVF RICHTICS SOLE HOIDSSIiLUHG PROFEH
SATZ 3 IU STAOTS-(3) ZEICHEN SIGNALISIEREN
S0IEH0IDFEHLE2 SI GHALIS IEEEN
50 HSEC AUF AHSPRBCEEH DER SOLENOIIE WARTSN
50
j SEIlE 26 11/21/74 00938 25 60 587 TAKTDIPOLS EINS ZUR 5
I 134B O 8071 00939 ZWEITEN AUSGABE IES
1 134EO 134B ΟΟ94Ο SC ISZ+1 PHOTO ZELLEN-S/R
« 134PO 80F2 OO94I DC WAITl RAH2
B 1350 0 801C ΟΟ942 SC IAC 10
B 1351 0 134B 00943 SC JCN+AN RAM2
B 1352 0 80C0 00944 SC WAITl ANSPRECHEN BER PHOTO
S 1353 ■? 80S1 SC BBL+0 ZELLE ABWARTEN
S 00945 ZEROB SC LBM+1 15
S 1354 0 8Ο27 ΟΟ946
ff 1355 0 80El ΟΟ947 BC SRC+6 AUF KENNZEICHEN SATZ 4
H 1356 0 8OS0 00948 BC- WMP (3) PRÜFEN
If 1557 0 80El ΟΟ949 SC LDM+O
8 1358 0 8077 00950 SC WMP 20
1359 0 1358 OO95I WFPC2 SC ISZ+7 R0M3 PHOTO ZELLE
M 135A 0 8077 ΟΟ952 SC WPP C2 SATZ 4 LABEN ZUU
H 135B 0 135A ΟΟ955 WFPC3 BC ISZ+7 ÜBERTRAG
S 135C 0 8021 00954 BC WPPC3 25
H 135SO 80ES 00955 SC SRC+0 (3) AUF KENNZEICHEN
135E 0 8014 ΟΟ956 SC BSI SATZ 3 PRÜFEN
135FO 1363 00957 SC JCN+AZ
B 1360 0 80EA BC Zl
ϋ 00958 SC RSR R0M3 PHOTOZELLE 30
1361 0 80F6 00959 SATZ 3 LABEN ZUH
1362 0 80C0 00960 SC RAR ÜBERTRAG
n 1363 0 80EE SC BBL+0
n 00961 Zl SC RS2 35
B 1364 0 8014 00962 (3)
1365 0 I36 A 00963 SC JCN+AZ AUF KENNZEICHEN SATZ 2
1 1366 0 80EA BC • Z2 PRÜFEN
n 00964 BC RSR 40
H 1367 0 30 F6 00965 R0U3 PHOTOZELLE
Ü 1368 0 00 F6 00966 BC BAR SATZ 2 LASEN ZUH
1 1369 0 80C0 00967 SC RAR ÜBERTRAG
1 136A 0 80EF 00968 SC BBL +0
' 1 136B 0 8014 Z2 SC RB3 45
«j 00969 SC JCN+AZ R0M3 PHOTOZELLE
I 136c 0 1371 00970 SATZ 1 LABEN ZUH
' » 136B 0 80EA SC Z3 ÜBERTRAG
W 00971 SC RSR 50
i 136E 0 •60F5 00972
136F 0 80F5 00973 BC RAL
$ 1370 0 80C0 00974 BC RAL 55
60
65
% 1371 0 80EA BC BBL +0
00975 Z3 BC RSR .
Ό. 1372 0 8OF5
BC
51
RAL
S 40 SEITE 27 11/21/74 00976 25 60 CLK4 DC 587 i~ — ι , ir -tiHj> taktimpuls eins zum
solenoid-s/r
xREGISTER OX,6X,AX,CX1EX BENUTZT DC FIM+/E AUSGABEKOFF FÜR MOTOR ι·; NEUE ZAHL VERGLEICHS«
I J 1575 O KCKO 00977 DC \ MAIN DC /co WÄHLEN MIT
I
1374 O 80 D4 00978 DC 3BL +0 RAM2 I AuscABEKOPF für
10 1375 0 8040 00979 CLK6 DC Ii DM+4 Ϊ DC FIM+6 SCHIEBEREGISTER WÄHLEN
1376 O 1378 00980 CLK2 DC JUN TAKTIMPULS MULL ZUM W
solenoil-s/r ρ
EAK2 1 DC /80 EINGABEKOPF FÜR
45 1377 0 801)6 00981 DC CLK2 I DC FIU+0 FHOTOZELLEN wählen
1378 0 8027 00982 DC LDM+6 I DC /30 ADRESSE FÜR ALTE UND
ie 1379 0 80El ΟΟ9Θ3 DC SRC+6 ANZEIGEADRE SSE DC FIM+/* NEUE ZAHL WÄHLEN
Ij 137A 0 80D0 00984 m WMP DC /3F
50 137B 0 80El 00985 DC LDM-K) MASCHINENEINSTBiL-
BEREICH
DC FIM+/C
137C 0 8021 . 00986 SETX DC WXF DC /3C ,
55 137D 0 80 CO 00987 DC SRC-K) DC XCH+/D
20 137E 0 802A 00988 DC BBL-K) ANZEIGE LESEN MAIN8 DC CUA
137F 0 00B7 00989 DC FDI+/A DC XCH+/D
1380 0 802E 00990 SETI DC /B7 IN HSA GEBEN DC SRC+/C
25 1381 0 OO 3 C 00991 DC FIM+/E ADRESSEN UND ZÄHLER
1382 0 80 2B 00992 DC /3C FORTSCHAL TEN
1383 0 80E9 00993 DC SRC+/*
1384 O 802F 00994 DC RDM
1385 O 80E0 00995 DC SRC+/E 08 JUH 1975
30 1386 O 80 6B WRH
OO996 DC INC+/B
1387 0 8O7F 00997 DC
35 1388 0 1382 00998 ISZ+/F
00999 SETI
01000 xTBILROUTINE MAIN
1389 0 80 2E 01001
133 A 0 OO CO
01002
138B0 8026 01003
138C 0 0080 01004
138D 0 6020 01005
138E0 0030 01006
138F 0 80 2A 01007
1390 O OO 3F . 01008
1391 0 802C 01009
1392 0 OO 3C 01010
1393 0 8ÖBD 01011
1394 0 80F4 01012
1395 0 8QBD 01013
1396 O 802D
52
SElITE 28 11/21/74 01014 25 60 587 ALIER ZAHL I j
1397 O 8OE 9 01015 1 35 I
1596 O 802B 01016 DC RDM 5 I I
1399 O 80Fl 01017 DC SRC+/A 1 I
139A O cose 01018 DC CLC ZAHL DSR SCHRITTE ZUM 1 I
139B O 801A 01019 DC SBM REGISOER F LADEN UND 1 I
139C O 13A5 01020 DC JCN+CZ DREHSINN IM STATUSZEI- I 40 I
139D O 8014 01021 DC MAINi CHEN SIGNALISIEREN 10 1 1
139E O 13EC 01022 DC JCN+AZ I I
139P O 80P4 01025 DC MAIH6 I i
13AO 0 80F2 01024 DC CMA 1 45 I
15Al 0 uvjur 01025 DC IAC 15 I
13A2 0 80D0 01026 DC ΧΟΗ+/*5 I
13A3 0 8040 01027 DC LDM-K) ι
13A4 0 13A7 01028 DC JUN
13A5 0 80BF 01029 DC MAIN4 in 50 ■
13A6 0 80DF 01030 MAIN3 DC XCH+/*"
13A7 0 802F 01031 DC LDM+/*1 (G)
13A8 0 8OE 4 01032 MAIN4 DC SRC+/E NEUE ZAHL IN ALIS
13A9 0 802B 01033 DC WRO SPEICHERSOELLE EIN
13AA 0 80E9 DC SRC+/A SCHREIBEN 25
01034 DC RDM
i 1 5A3 0 802D 01035
13AC 0 ΘΟΞΟ OIO56 DC SRC+/C
13AD 0 80BD 01037 DC WRM
13AB 0- 80F4 01038 DC XCH+/D
13AF 0 8OBD 01039 DC CMA AUF RICHTIGEN SATZ
15B0 0 8050 DC XCH+/D EINSOELLEN
OIO4O DC JMS
13Bl 0 1300 OIO4I
13B2 0 80BD OIO42 DC SOPB
1333 0 8OF4 01043 DC XCH+/D
15B4 0 SÖBD 01044 DC CMA FALLS KEIN FEHLER SI
15B5 0 8014 DC XCH+/D GNALISIERT, MIT PRO
01045 DC JCN+AZ GRAMM FORTFJLHIEN
15B6 0 13BB OIO46 FALLS FEHLER SIGNALI
I 13B7 O 8040 DC MAIN2 SIERT, SPRUNG ZUR AN
I 01047 ERRo DC JUN ZEIGE
1 13ΒΘ O 1155 01048
1 13B9 O 8000 01049 DC ERROR
I 13BA O 8000 OIO50 DC NOP MOTOR AUF NEUE ZAHL
8050 DC NOP FORTSCHALOEN
MAIN2 DC JMS
13BB 0
13BC O 11C7
OIO5I
DC
SOEP
53
SEHE 2» 11/21/74
I)BD 0 801C
O 13Β7
I)BFO 602F
13C0 0 θOE C
13Cl 0 8014
13C2 0 13»5
13C3 0 6OED
13C4 0 13C5 0 13C6 0 13C7 0 13Ce O 13C9 0 13Cl 0 13CB 0 13CC 0 13CD 0 13CB 0 13CP 0 13D0 0
13Dl 0 13D2 0 13D5 0 13D4 O 13D5 0
13D7 0
15D8 0 13D9 0 13Dl 0 13DB 0 13DC O 13DD 0 13DS 0 13DF 0
0 0 15Κ2 O
80Fl 801C 13C8 80FA
80Ρ5 801C 13DD 8021 80El 8ΟΡ5 80Ρ5 80IE 8011
13Β7 80Ρ0 6040 13DD 80ED
13D6 0 80Fl
801C
80Fl 80F6
6014 13CB 802F θ OE 5 807F
802D 8OS9
01052
01053 01054 01055 01056
01057
01058
01059 01060 01061 01062 01063 01064 01065 01066 01067 01068
01069 01070 01071
01072 01073 01074 01075 01076
01077
01078
01079 01080 01081 01082 0108 3 01084 01085 01086
01087 01088 01089
I)C
DC DC DC DC
DC DC
SC DC DC DC
POS55 DC DC DC
P0S51 DC DC DC DC DC DC
DC DC DC DC POS56 DC
DC
DC DC DC
P0S58 DC DC DC
PO 353 DC DC DC
DC DC DC
JCH-t-lN
ERR6 SRC+/E RDO JCN+1Z
POS56 RDl
CLC JCH+AN
POS55 STC RAL JCN+AN
POS53
SRC-K)
RDR
RAL
RAL
LDM+/E
JCN+CZ
ERR6
CLB
JUN
POS53
RDl CLC
JCN+AN
P0S5S
STC
RlR
JCN+1Z
PO S 51
SRC+/E
WRl
ISZ+/P
£11X2
SRC+/C RDM
FALLS FEHLER SICNALI- SIEKT, SPRUNC ZUR
ANZEIGE
DRBHSINH PRUFEH UND
(C) VERFOLGEH UHD
PHOTOZELLE FÜR ERSTE STSLLUHG PRÜFEN IEMENTSPIECHEHD
(C) LTÜXS DURCH ÜBER-
TRlC KO TIE RPN
R0M3
FALLS IEHLEB SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR IHZEIGE
(C) FUHFH PHOTOZBLLE LESE»
RECHTS DURCH OBERTRlG
ROTIEBEH
(C)
BIS ZUR HEUEH ZAHL
ZXHLEH
FALLS HEUE ZAHL HULL PRUFUHG OB AUCH SITZ
54
$ 30 llAl/74 01090 25 60 587 AUF NULL 08 JUN 1973 VON PORTO 55 FIM+/C STATUSZEICHEN LESEN 5
1 SEITB
ti;
801C 01091 VERTSN ZUU PORTOBESTAND DER /B7 AUF XXXl PRÜFEN
f: 15E3 ο 13EC 01092 DC JCN+AN 30 JAN 74 MASCHINE (FALLENDES HECISTER UND SRC+/C
te 13E4 O 8050 01093 DC UAIN6 xKONTROLL SUMME) RDO
B 13E5 O 1353 01094 DC JHS ADP DC 13AO 10
V- 13E6 O 80DD 01095 DC ZEROB FALLS FEHLER SIGNALI DC
H 13E7 O ΒΟΙΑ DC LDM+/D SIERT, SPRUNG ZUR DC
U 1^8 ° 0109^ DC JCN+CZ ANZEIGS DC
13Β7 01097 PHO TO ZELLEN- S/R RÄUMEN y\n
[? 13E9 O 8050 01098 DC ERR6 15
ti 13EA O 11Β9 01099 DC JUS KENNZEICHEN AUS STATUS
S: 13EB O 80D0 Oil OO DC CLR ZEICHEN LUSCHEN
U 13EC O 8021 01101 ΗΑΙΝ6 DC LDU+O (3)
; ■ 13ED O 80S 5 01102 DC SRC+O 20
ί 13ΕΕ O 8OE 6 01103 DC WRl (3)
1 15EP O 8OE 7 01104 DC WR2
13FO 0 80 BB 01105 DC WR3 SPEICHERADRESSE RÖCK
13Fl 0 80F8 DC XCH+/B SCHAL OE N 25
Ü 13F2 0 01106 DC DAC
8OBB 01107
t! 13F3 0 80BD 01108 DC XCH+/B
p 13F4 0 80F4 01109 DC XCH+/D
I 13F5 0 80BD 01110 DC CMA FÜR 4 SÄTZE ZÄHLEN 30
fe 13F6 0 807D 01111 DC XCH+/D
& 13F7 ο 1393 01112 DC ISZ+/D HASCHINE STETS BEI
5 13F8 0 8050 01113 DC HAINS SATZ 1 BELASSEN
* 13F9 0 131Β 01114 DC JHS FALLS FEHLER SIGNALI 35
13FA 0 801C DC CNTRl SIERT, SPRUNG ZUR
μ 13FB 0 01115 DC JCN+AN ANZEIGE
13Β7 01116
13FC 0 8040 01117 DC ERR6 40
I 13FD 0 12F0 01118 DC JUN
I 13FE 0 01119 DC ZZE 5
01120 xTBILROUTINE
~ 13FP 01121 ORG /1400
χ 5EILROUTIKS ADP 45
6 xROUTINE ZUH ADDIEREN
Lic 01122
S^
j,;!.
01123
802C 01124 50
:■ 1400 0 00Β7 01125 55
60
I 1401 ο 802D 01126 65
I 1402 G 80EC 0112?
I 1403 0 80F6
1 SE][1Q 35 14LF ι
0 31 11/21/74 01128 25 60 587
1405 1420 0 801A 01129
, 1406 1421 0 143Β 01130 DC JCN+CZ
1407 μ 1422 0 80 2Ε 01131 DC SRKR
1408 1423 0 0000 01132 DC FIM+/E
1409 1424 0 806F 01133 . DC /00
140Α 1425 0 802D 01134 RTNl DC INC+/F
10 140Β 1426 0 80Ε9 01135 DC SRC+/C
140C 1427 0 8014 01136 DC RDM
140D 1428 0 1410 01137 DC JCN+AZ
14Ι3Β I 1429 0 80AF 01158 DC END
is 140F I 142 A 0 80BE 01139 DC LD+/F
1410 0 807D 01140 DC XCH+/E
1411 0 1409 01141 END DC ISZ+/D
Μ 1412 0 80Fl « OU42 DC RTNl
20 1413 0 80 D6 01143 DC CLC
1414 0 809Ε 01144 DC LDM+6
1415 0 801Α 01145 DC SUB+/B
25 1416 0 143Β 01146 DC JCN+CZ
1417 0 80 2Α 01147 DC ERRR
14L8 0 0000 01148 DC FIM+/A
1419 0 802C 01149 DC /00
I 30 141Α
I 141B
141C
0 00Β7 01150 DC FIM+/C
14ID 0 80 2Ε 01151 DC /B7 ^
0 00 AA 01152 DC FIM+/C
0 80Fl 01153 DC /AA
0 802D 01154 DC CLC
0 80Ε9 01155 RTN2 DC SRC+/C
0 80 2Β 01156 DC RDM
0 80EB 01157 DC SRC+/A
0 80FB 01158 DC ADM
0 80Ε0 01159 DC DAA
0 806Β 01160 DC ITRM
0 8O6D 01161 DC INC+/B
0 80 7Ε 01162 DC INC+/D
0 141Ε 01163 DC ISZ+/E
0 801A 01164 DC RTN2
0 1441 01165 DC JCN+CZ
802Α DC ENDl
DC FIM+/A
ZAHL DER ZEICHEN IN DER ANZEIGE BE SUMMEN
ENTHlLT AM SCHLUSS ZAHL IER ZEICHEN IH DER ANZEIGE
ZU ERROR UBERGEHEH FALLS ZU TIELE
FALLENSBS RECISOSR
ZUM FALLEHIBH HECI-8TSR ADDIEREN
ADDITION AUFHEBEN FALLS ÜBERLAUF
60 65
56
32 11/21/74 OII66 25 60 DC 587
sis: 0000 OII67 DC
142B 0 802C OII68 DC /00
142c 0 00B7 OII69 DC FIK+/C
142D O 80FA OII7O DC /B7
142E O 80F9 OII7I DC STC
142P O 802D OII72 RTN3 DC TCS
1430 O 80B8 01173 DC SRC+/C
1431 O 80Fl 01174 DC SBH
1432 0 802B 01175 DC CLC
1433 O 80EB OII76 DC SRC+/*
1434 O 80FB 01177 DC ADU
1435 O 80E0 01178 DC DAA
1436 0 8O6B 01179 DC WRM
1437 O 806d 01180 Z)C INC+/B
1438 O 807F 01181 DC IHC+/I»
1439 O 142F 01182 DC ISZ+/F
143A O 802C 01183 DC RTN3
143B O 00BF 01184 ERKR DC FIM+/C
143c 0 802D 01185 DC /BF
143D O 8ODE 01186 DC SRC+/C
143B O 80E0 01187 DC LDU+/E
143F O 80C0 01188 DC WRM
1440 O 802A 01189 DC BBL +0
1441 O 00B7 OII90 ENCl DC F1M+/A
1442 O 802C OII9I DC /B7
1443 O 0020 OII92 DC FIM+/C
1444 O 80Fl 01193 DC /20
1445 O 80 2B 01194 DC CLC
1446 0 8OE 9 01195 RTN4 DC SRC+/A
1447 O 802D OII96 DC RDM
1448 O 80EB 01197 DC SRC+/C
1449 O 80FB 01198 DC ADM
144A O 80EO 01199 DC DAA
144B O 8O6B 01200 DC WHU
144c 0 8O7B 01201 DC INC+/D
144S O I446 01202 DC ISZ+/B
144s 0 80C0 01203 RTN4
144F O BBL +0
xTB ILROU TINE SUBP
FBHLERROUTINB, LA'DT NACHRICHT IN ANZEIGE
ANZSICEGEHALT ZUR KON-TROLL SUMME ADDIEREN
JAN 74
57
5 1450 O 33 11/21/74 01204 25 60 587 58 MASCHIlG (FALLEHOSS (B) STATUSZEICHEH
SCIQ 1451 O LESEH, AUF XXXl PRUFBH
«ο 1452 0 xROUTINE ZUH ! : ALS OPERATIOHSCRUHDLAGS)
1453 0 01205 FIM+/C
1454 O OI2O6 /B7
1455 0 8O2C 01207 SRC+/C
,5 1456 0 OOB7 01208 KBTRAIIlE HEN VOH FORfOIERIEH RDO ZAHL OSR ZEICHEH IH
14S7 O 8020 01209 VOM PORTOBK STAHO OSR RAR IER AHZSICB BESTIMlCH
1458 0 80S C 01210 OSGISUE R UHO JCH+CZ
1459 0 8OF6 • 01211 xKOHTROLLSUMMI ERRR
145* O 801A 01212 SDBF OC FDC+/E
20 145B 0 143B 01213 OC /00
145C 0 Θ02Ε . 01214 OC IHC+/*
145D 0 0000 01215 OC SEC+/C
145E 0 Θ06Ρ OI216 DC RDM
25 145Γ 0 802D 01217 OC JCN+AZ
1460 0 80E9 01218 OC EHDIl
1461 0 8014 01219 DC LD+/F
1462 0 I46O 01220 OC XCH+/C ZUR ROUTINE ERROR
so 1463 0 80AF 01221 RTKLl DC 1SZ+/D ÜBERGEHEH, FALLS ZAHL
1464 0 80BE 01222 DC Rl'Hll ZU GROSS
1465 0 807D 01223 OC CLC BECISOB R STAROEH
1459 01224 DC LDM+6
1466 0 80Fl 01225 DC SUB+/E
35 1467 O 8006 01226 DC JCH+CZ
1468 0 8O9E 01227 OC
1469 0 801A EHDIl OC EBRR
146a 0 01228 DC fIM+A
μ 146B 0 143B 01229 OC /OO AHZS IGSlERT VOM FALLEH-
146c 0 80 2A OI25O DC FHI+/C DSH REGISOER JLBCTEHEN
146 s 0 0000 OI23I DC /B7 ^
I46E 0 802C OI232 DC FIM+A
« H6f 0 00B7 OI233 /AA
45 1470 0 802E 01234 OC STC
1471 0 00AA 01235 OC TCS
1472 0 80FA OI236 OC SRC+/C
147*
50
55
0 80F9 OI237 DC SBM
60
I
I ■«*
8020 OI238 DC CLC
80E8 01239 OC SRC+/A
80Fl OI24O OC ALM
802B OI24I OC
80EB RTH33 DC
OC
OC
DC
LO
DC
34 11/21/74 OI242 25 60 587
SEIIE 6OFB OI243
1474 O 80E0 01244 SC DAA
1475 O 8O6B OI245 DC VRM
Ϊ476 O 8O6D OI246 DC 1NC+/B
1477 O 807P OI247 DC INC+/D
1478 O I46E 01248 DC ISZ+/*1
1479 O 8012 01249 DC RTN33
147A O 148D OI25O DC JCN+CN
147B O 80 2 A OI251 DC ENDl 2
147C O 0000 . OI252 DC FIM+/A
147D O 802C OI253 DC /00
147E O 00B7 OI254 DC FIM+/C
147? O 80Fl 01255 DC /b7
1480 0 802S OI256 DC CLC
1481 0 80E9 OI257 RTN22 DC 5RC+/C
1482 0 802B Gl 258 DC RDM
1483 0 80EB 01259 DC SRC+/A
1484 G 80FB OI26O DC ADU
1485 0 80E0 OI26I DC DAA
I486 0 80 6B 01262 DC WRU
1487 0 8O6D OI263 DC , INC+/B
1488 0 807E OI264 iiC INC+/B
148? 0 1481 OI265 DC ISZ+/E
148 A 0 8040 01266 DC H'Di?2 -
148B 0 1438 OI267 DC JIIN
148C 0 80 2 A 01268 DC EIiRR
148 D 0 00B7 OI269 END! 2 DC FIM+/A
148E 0 80 2C OI27O DC /B7
148F 0 0020 OI271 DC FIM+/C
1490 0 80FA OI272 DC /20
1491 0 80F9 01273 DC STC
1492 0 802B 01274 RTN44 DC TCS
1493 0 80ΕΘ 01275 DC SRC+/A
1494 0 80Fl OI276 DC SBM
1495 0 80 2D 01277 DC CLC
1496 0 Θ0ΕΒ 01278 DC SRC+/C
1497 0 80FB OI279 DC ADM
1498 0 80E0 DC DAA
1499 0 DC WRM
PRÜiEN OB ENTLEHNUNG 10
FALLS ENTLEHUNG ANZEIGEGEH AL T ZUM FALLENDEN ISGISOER ZURÜCKADDIEREN 15
ANZE IGE GEHALT VON KONTROLLSUMME ABZIEHEN
59
e i 35 11/21/74 01280 25 60 587 60 INC+/» ·' V RAMO SCHHEIBT AHSSTZ- ~ ■' SlEI(EHIES ffiGISTER
3 806 D 01281 ISZ+/B 6 WORT I ADDIEREN
SEITC 80 7 B 01282 DC RTM44 I Akkumulator κΧΰίΕΗ "
149A 0 1492 0128 3 SC BBL-K) I RAMO ENDS CP {
149B 0 eoco 01284 DC 1 ÜBE RTRAC SPEICIERN
10 149C 0 01285 DC 1
149D O 01286 χ IEILROUTI NE CLOCK PULSE 08 JUN 1973 -. WORT RUCKSPEICHEBN
80 2B 01287 xHBQISOER AX LEGT KOPFADRGSSE FEST **' SCHLEIFENZÄHLER STAR
80El . " CP DC SRC+/A TEN
15 149E 0 01288 DC WKP FALL. ADRQSSE
14!?F 0 80D0 · 01289 CNTRL VERGLEICHEN
Θ0Ε1 ' 01290 DC LDM-KJ STEIG. ADRESSE
14A0 0 60C0 ; 01291 DC WUP ZU FEHLERNACHKE CHT
14Al 0 01292 DC BBL-K) ADRESSE CNTRL ÜBERGEHEN
20 14Λ2 0 80DA OI293 xTE ILROUTINB CHCK
8OBOi CHCK DC LDM+/A Übertrag rückspeichern .,
14A3 0 OI294 DC XCH-K) FÄLLENDES REGISOSR ti

W
14Λ4 O 8028 : OI295 LESEN
25 oooo; OI296 DC FIM+6
14A5 0 802C 01297 DC /OO
14A6 0 0006· 0129a DC FIM+/C
14Λ7 O 80 ZE OI299 DC /06
30 14Λ8 0 0020 01300 DC FIM+/*
14A9 O 80F1- 01301 DC /20
14ΛΑ 0 8029 DC CLC
14JiB O 01302 CHCKl DC SRC+8
14AC 0 80B9 OI3O3
35 802D OI3O4 DC RDM
14AD 0 80EB DC SRC+/C
14JlE 0 OI3O5 DC ASH
14AF 0 80FB OI3O6
40 80F5 OI3O7 DC DAA
14B0 0 80BB 01308 DC RAL
14Bl .0 80AB 01309 DC XCH+/B
14B2 0 80F6 OI3IO DC LD+/B
45 14B3 0 SOFA OI3II DC RAR
14B4 0 80F4 01312 DC STC
14B5 0 802F OI313 DC CMA
14B6 0 80EB OI314 DC SRC+/E
14B7 0 801C OI315 DC ADM
50 14B8 0 14D6-: DC JCN+AN
55 14B9 0 OI316 DC CHCK9
60
65
14BA 0 80AB OI317
DC LD+/B
14BB 0 DC RAR
14BC O
36 11/21/74 01318 25 60 587 ÜBERTRAG DURCH SUM:
SEITE 8O69 0131') PORTSCHREIBEN
14BD O OO6D OI32O DC I NC+9 ÜBERTRAG ADDIEREN
14BE O ÜO6F OI32I DC T NC V D
143P O 8070 OI322 DC INC+/*'
14CO 0 14AC OI323 DC ISZ+0
14Cl 0 80 DO DC CHCKl ÜBERTRAG SPEICHERN
14C2 0 OI324 CHCK2 DC LDM+0
802D OI325 WORT RiiCKSPEICHERN
14C3 0 80EB OI326 DC SRC+/C
14C4 0 80PB OI327 DC AQ.1
14C5 0 80PS 013^8 DC DAA
14C6 0 80BB OI329 DG RAL CNTRL VERGLEICHEN
14C7 0 80AB OI33O DC XCH +/B
14C8 0 80F6 01331 DC LD+/B ZU PEHLERNACHRICHT
14C9 0 80PA OI332 DC RAR ÜBERGEHEN
14CA 0 80F4 01333 DC STC
14CB 0 802P 01334 DC CMA ÜBERTRAG RÜCKSPEIC
14CC 0 80EB 01335 DC SRC+/E
14CD 0 801C 01336 DC ADM
14CB 0 14D6 DC JCN+AN
14CP 0 01337 DC CHCK9
80AB 01338
14K) 0 80F6 01339 DC L D+/B
14Dl 0 8O6F 01340 DC RAR
14D2 0 807D 01341 DC INC+/F
14D3 0 14C2 01342 DC ISZ+/D
14D4 0 80C0 01343 DC CHCK2
14D5 0 6028 01344 DC BBL-K)
14D6 0 008 C 01345 CHCK9 DC FIM+8
14D7 0 80 2A 01346 DC /8C
14D8 0 008B 01347 DC P1M+/A
14D9 0 8O5O 01548 DC /8B
14DA 0 I26O 01349 DC JMS
14DB 0 8029 OI35O DC CLEER
14DC 0 80D8 OI35I DC SRC+8
14DD 0 80E0 OI352 DC LDM+8
14DE 0 80C0 01353 DC WRM
14DF 0 01354 DC BBL+0
1000 01355 END -
0>C0 0 START NOP
WDISK
61
O3C8 03CO OI356 END START
I
έ*
ft
SEITB 25 60 587 REL DEPN VERWEISE 00134, R ΟΟ772, R 00350 00735. R
i
Ί
SYMBOL 38 II/21/74 ZUORDNUNGSVERYffiIS O 00003 000 78, R ΟΟ76Ο,R 01241 0125«, R
$ ADD WERT O 00355 00755,R ΟΟ766,R OI325 01334, R
ι ADDD 8080 O ΟΟ36Ο ΟΟ363,R 5
ü ADDX II29 O 00356 00359,R
ADDY 112E 0' ΟΟ346 00357,R 00202, R 00130 00536, R
ADSL 112A O 00348 00782,R 00787»R 01196, R OIO64 01078, R
ADDlX 1120 O 00349 00361,R 00193,R 01313, R 01335 10
ADD2 1122 O 00003 00170,R O1175;R
ADM 1123 01156.R Ol304,R 00205 00213, R
80EB 01277,R 00110, R 00495 00560, R
O OII25 ΟΟ716,R OIO6O, R 008 37 00840, R 15
ADP O ΟΟ6Ο6 OO6II ,R 00100, R Ol3141 R ΟΟ955 OO96I, R
ADl I4OO O 00003 OOO9I,R OIO52,R OIO56 01082, R
AN 1216 OO94I,R 01114,R 00095, R
OOOC OIO9O, R 00483, R 00295 ΟΟ319, R
O ΟΟ627 00263,R 00083,R 00814, R 00364 00571, R 20
II ASC O 00003 00050, R 00474,R 00870, R 00511 00528, R
AZ 1225 OO 380, R 00705,R 01044, R 00617 ΟΟ651 R
0004 ΟΟ676,R OO867.R 00718 00748, R
j·» 00864,R 01020,R 00236, R 00850 00856, R 25
I ΟΟ968,R 01218,R 00354, R ΟΟ933 00934, R
1 01135,R OO 218, R 00478, R 00973 ΟΟ976 R
O 00003 00215,R 00343,R ΟΟ614, R 01283 OI29O R
BBL 003 31. R OO4I2,R 00709, R 30
ti 80C0 OO386,R ΟΟ567,R 00826, R
ΟΟ564,R ΟΟ694,R ΟΟ917. R
ΟΟ686,R 00798,R ΟΟ966 R
ΟΟ792,R OO9OI,R 01202, R
00887,R 00959,R 35
00943,R 01187,R
ΟΟ986,R OI552,R
OI342,R
O ΟΟ623 00278,R 40 B
BCNT O 00449 00453,R I
BLANK 1221 O ΟΟ624 ΟΟ259,R 00173,R I
BSUU 117A O OI292 00034,R I
CHCK 1222 O OI3OI OI322,R 00098 00108 ,R
CHCKl 14A3 OI323 Ol 341, R OI336,R 00147 OOI69 ,R
CHCK2 I4AC O 01343 Ol 315,R OO819.R I
CHCK9 14C2 O 00377 00806,R 00121, R I
CHECK 14D6 O 00116 00117,R
;'/ CISC 1138 O 00378 OO385,R ΟΟΟ89 ,R 50 I
-.^ CKl IO62 O 00383 00381,R 01073,R 00145 ,R
CK2 1139 O 00003 OO6I2,R ΟΟΟ76,R
CLB 115E O 00003 00068,R 00132,R
i CLC 80F0 00127,R 55 I
80Pl 00191.R
ί
I
,R
.B
Ir
,R
,R
,R
,R
,R
,R
,R
,R
,R
,R
,R
,R
,R
,R
,R
,R
,R
,R
,R
63
SEIIE 39 II/21/74 ZDORSNUNGSVERWEIS SYMBOL WERT PEL ΒΕΡΝ
CLSSP CLEAR CLEER
CLK2
CLK4
CLK6
CLR
CLl
CUA
CMC
CMPAR
CN
CNTRL
CNTRl
CNTR2
CNTR3
C0NT3
C0NT4
COUNT
CP
CZ
Cl C2
C3 C4 C5 SAA
DAC SCL IXSC
125E O 123B O O
1378 1374 1377 11B9 HBC
80F4
1226 I3IB I329 1339
1023
1029 1223 I49E OOOA
O O O O O O
Θ0Ρ3 O
109B σ
O
O O O O O O O O O
10A2 O
IOAC O
10B4 O
1OBB O
1OPB O
eOFB O
SOPo O 80FS O O
00687 ΟΟ654 ΟΟ689
00981 00977 00980 ΟΟ515 00518 00003
00003 00180 00003
00628 00888 00902 OO9I8 00048
00054 ΟΟ625 01286 00003
00188 00200 00209 ΟΟ216
ΟΟ295 00003
00003 00003 ΟΟ626
VEJfWEISE
OO355,R 00731, R 01016,R
01173,H Ol275,R OO603,R 00297,R 00019,R OO68I,R
00979 »R 00889, R 00873,R 00448,R ΟΟ523,R 00558, R OUOB1R
OOI65,R ΟΟ468 ,R
OO9I3,R ΟΟ244,R 00865,R 00868, R 00871, R 00055, R 00051.R OO240, R OOO63,R 00079, R ΟΟ565,R 00821,R 01018, R OII63,R OOI97, R OO211,R 00206, R OO214,R OO217.R OOI94,R OII76,R
Ol 305,R 00866, R
OO377,R 00780,R 01059,R OII92,R Ol300,R ΟΟ629,R
00155,R ΟΟ685,R
00891,R 00875,R 00490,R 01011,R Ol 311, R
00701,R OO7O3.R 00726,R 00810,R 00812,R 00862,R 01077,R 01141,R Oll52iR 01224.R OI239,R 01254iR
ΟΟ655,R 00828,R
ΟΟ633,R ΟΟ664,R ΟΟ674,R 00849,R Ol348,R
OO9O3,R OO92I,R · 00905,R 00919.R 01098,R
01022,R O1O37.R 01042.R OI332,R
OO3II,R
OO49I,R OO6OO,R OO896.R 00899,R
ΟΟ926,R 01248,R
01113,R
00124,R OO340,R
ΟΟ216,R 00312,R 00509,R ΟΟ562,R ΟΟ659,R 00729,R 00743,R 00795,R 00880,R 00883,R 00910,R 00929,R 01071,R 01095,R 01128,R Oil44,R 01211,R OI227,R
00203,R 00351,R ΟΟ736,R 01157»R OII97,R OI242,R OI259,R 01278,R Ol326,R 00869.R 011051R
ΟΟΟ25,R 00282,R
SEHE 40 11/21/74 ZUORDNUSGSVER'AEIS SYMBOL WERT REL IEFN VERWEISE
00276,R
00431 ,H-004 341R
00440,R
00119»R 00280,R
0079IfR 00845,R Oil36,R OII64,R 01219,R 01249tR
00477,R 00747,R Ol129,R 01145,R 00486,A 00498,R ΟΟ566,R
00881,R 008841R 00914,R ΟΟ927,R 01055,R 01072,R 00027,R 00158,R ΟΟ796, R
ΟΟ636,R 00753,R 00775,R
OOOO9,R 00016,R 00044,R ΟΟΟ46,R OOI52,R 00159,R 00184,R 00234,R OO367,R OO389,R ΟΟ415,R ΟΟ417,R 00459,R ΟΟ515,R 00593,R OO604,R ΟΟ665,R ΟΟ667,R 00687,R ΟΟ697,R 00829,R 00831,R 009891R 01000,R 01008,R OII23,R OII5O,R OII65,R OII9O,R Ol206,R 01233,R 0125O1R OI294,R OI296,R 00140,R ΟΟ229,R OO261,R ΟΟ26Ο, R 00021,R
ΟΟ469,R 00475,R ΟΟ492,R
00484,R ΟΟ496,R ΟΟ5Ο4,R
SOWN 115A O 00415
BVNl II60 O 00421
DWN2 II6E O 00435
DWN3 10E7 O ΟΟ275
EIQIT 1208 O ΟΟ592
ENBLE 1100 O 00310
END 1410 O 01139
ENSl . 1441 O - 01188
ENDIl 1460 O 01222
ENDl 2 I48D O OI267
ERROR U33 O ΟΟ367
ERRR 143B O 01182
ERRl 1195 O ΟΟ476
ERR4 IIE7 O ΟΟ564
E RR 5 1349 O OO9J34
ERR6 13B7 O t
OIO.46
PCTN 12Cl O PO795
PCTNl 12C4 O OO79B
FETCH 1OBE O 00226
00825,R 01047,R 01212,R 01228,R 01266,R 0051O1R
00897,R 0090O1R OO9II ,R ΟΟ93Ο,R
OIO96,R 01115,R
00758,R ΟΟ763,R ΟΟ769,R
8020
00003
FIN 8030 O 00005
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HOUEl 1198 O 00479
HOME 2 HAC O 00499
HOME 3 HAO O 00487
HOME 4 119A O 00481
00024,R 00059«R 00166,R
00315»R OO3911R 00419,R OO551,R 00630,R OO671,R OO721,R 00846,R 01002,R Oil 30,R 01167,R 01213, R OI252,R Ol298,R OO231tR
00028,R 00114,R 00180,R OO322 ,R 00393,R 00443,R OO543.R 0064I1R 00678,R OO723,R 00852,R 01004,R OII46,R 01182,R OI229,R Ol267,R Ol343,R 00233,R
OOO42,R 00141, R 00182,R OO332,R 00395,R 00454,ή 00552,R OO66l,R 00682,R 00801,R 00987,R 01006,R 01148,R 01188,R
OI23I,R Ol269,R
Ol345,R 00534,R
3ITG 41 11/21/74 ZUORDNUNOSVE RWIS SYMBOL IERT RBL JBHT VERWEIS
IAC
IHC
6OF2 8060
O O
00005 00003
INRAM XSZ
1142 8070
O O
00389 00005
JCN 8010 O 00003
JIN JMS
8031 8050
O O
00003 00003
0094O1R 00093tR 00232tR 00451tR 01132tR 01199,R 01262,R
Ol339,R 00015,R QOO54tR 00210,R 00364,R 00452,R 00550,R OO783,R 00951,R 01161 ,R 01263,R 0005O1R 0010O1R 00213.R 00474,R ΟΟ536,R
00659tR 00795,R 00864,R 00896,R
00929tR 01018,R
OIO6O, R OIO9O, R 01144tR 01248 ,R 00797, R 00014,R 00035,R OOI64,R 00339tR ΟΟ476,R ΟΟ6Ο2,R ΟΟ663,R ΟΟ746,R ΟΟ762,R 00781 ,R 00824,R 00872,R OO892,R 00920,R 01097,R 01023tR 00195tR 0034StR OO647,R 01159,R OI215, R 01280,R
00207,R 00353,R ΟΟ648,R OII6O,R Ol244tR Ol 318, R
00209,R OO 383,R ΟΟ74Ο,R 01178,R OI245,R O1319,R
0023O1R ΟΟ432tR 00995,R 01179,R 01261,R Ol320,R
00116,R 00329tR 00408,R 00503tR OO6IO.R 00788,R ΟΟ996tR 01180,R 01281 ,R 00079 ,R 00110,R 00216,R 00483,R ΟΟ56Ο,R ΟΟ676,R 00814,R 00867,R 00899,R 00941,R 01020,R OIO64,R 01095,R OII63,R Ol 314,R
00018,R ΟΟΟ62,R OOI72,R 00356,R 00481,R OO628,R ΟΟ669,R ΟΟ752,R ΟΟ765,R 00786,R 00827,R 00874,R 00902,R ΟΟ922,R 01112,R
OO12OtE 00343 ,R OO4IO,R ΟΟ522,R 00649tR 00936,R 01086,R 01200,R OI32I,R 00083,R 00118,R OO312,R
00491,R 00562,R OO705,R 008 21, R 00870,R OO9IO,R 00955,R 01044,R 0107ItR 01114,R 01211,R OI335.R
00020.R 00123tR 00174tR OO36Ο,R
ΟΟ4Θ7tR OO632,R ΟΟ673,R
OO754iR 00768,R ΟΟ79Ο,R OO833iR 00876,R
00904,R 01039,R Ol347, R
00125tR 0035B1R 00430.R
00545,R ΟΟ692,R
00938tR OHlOtR Ol222,R 0134O1R OOO9I,R 00130 ,R OO380,R 00495tR 00565tR 00729tR 00837,R 00880, R 00913,R OO96I ,R OIO52tR 01078,R 01128,R 01218,R
00026,R
00154tR OO 310, R
00447tR 00489,R OO635,R OO68O,R 00757,R 00771,R 00805,R 00844,R 00888,R ΟΟ9Ο6,R 01050,R
OOI96,R 00362,R OO433/R 00548,R 00741,R 00949,R OU 39,R OI246,R
ΟΟΟ95,R 00205,R 00468,R
OO509,R OO60O,R 00743,R 008 40, R 00883,R 00926tR ΟΟ968(R 01056,R Ol082, R 01135,R Ol227,R
00033,R 00157,R ΟΟ327,R 00472,R 00493,R 00654,R ΟΟ684,R 00759,R 00774,R 00818,R 00848,R 00890 ,R OO918,R 01092tR
(NOCHt SEITE 41)
JUN
8040
00003 00105,R 00176,R OO275,R 00439,R 00485,R 00497,R 00539,R 00711,R OO715,R 00835,R OO842,a 00978,R 01026,R 01046.R 01074,R 01116,R OI265,R
KK' 80FC 0 00003 00085,R OPO69 ,E 00087,R 00094,R 00102,R
KE Ή. 1275 0 00713 00137,R 00212,R 00538,R 00541,R
KE Y2 1?79 0 ΟΟ717 OO634,R ΟΟ638,R 00820,R 01137,R
j KEY3 127 A 0 00718 01308,R OI316,R 01329 ,R 01337,R
LS 8010 0 00003 00052,R 00175,R
00107,R 00022,R 000 31, R OOO6I ,R OOO7IιR
ΟΟ596,R 00112,R 00122,R 00128,R 00133,R
01220,R 00 314,R 00337,R 00404,R 00406,R
LIILMP HOA 0 ΟΟ322 00035»R 00428,R 00435,R 00437,R OC445.R
LBM 80D0 0 00003 00012, R 00479,R 00508,R 00518,R OO520,R
00077,R ΟΟ526,E 00689,R 00707, R 00745,R
ΟΟ227,R ΟΟ756,R OO76I,R
00426,R
00470,Η
ΟΟ524,R
00751,R
67
SEITE 42 11/21/74 ZUORDNUNGSVERWEIS SYUBOL WERT KEL DEFN VERWEISE:
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
LDl
MAIN
MAIN2
MAIN3
MAIN4
MAIN6
1ULIN8
NINB
NOP
ONH
OUT
OUTPT
FLS
PLUS
POST
P0S51
POS53
POS55
POS56.
POS58
RAL
RAR
KPM
114A
13BB 13A5 13A7
1393 1209 8000
1201 1116
1114 121F 127B
1297 13CB 13DD 13C8 13D5 13DA 80F5
O O O O O O O O O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
80F6
1I
00397 01Q00 01050 01028 01030 01099 01010 00593 00003
00585 00334 00352 OO617 OO72I 00751 01066 OIO84 OIO63 01076 01081 00003
00003
Söty ö ÖÖÖÖ5
RDR 80EA O 00003
RDO 80EC O 00003
RDl 80ED O 00003
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00409,R
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01057,R 01079,R 00104,R 00556,R 00811, R 01063,R 00072,R 00728, R
00909, R 00964,R 01509,R 00049,R 00347,R 00733,R Oil 34,R 01502,R 00082,R 00878, R OO965,R 00555,R 00700, R 01209,R 00954,R 00803,R C0816.R 00885,R 00915.R 00947,R 00977,R 01029,R 01070,R 01185,R OI225,R Ol350,R
00773,R 008 61, R 00944,R OIO25,R OII42,R 01323,R 00411,R
01087,R OIO9I, R
00584,R 00585,R OO59O,R OO624,R OO714,R
00823,R 009 31, R 00980,R 0109-4,R Ol288 ,R
9, OO623,R 00713,R
00586,R
OO59I,R OO625,R OO 717, R
OO587,R OO592,R OO626,R
01048,R
01075,R
00358,R OO658,R 00815,R OIO68,R 00146,R 00879,R OO9I2,R OO965,R 01317,R 00065,R 00379,R OO992,R Oil54,R
00398,R OO894,R 00970,R 00557,R OO727,R
OO467,R 00702,R
00971,R OIO69,R 00148,R 00882, R
OO925,R 01081, R 01350,R
00144,R OO422,R
01014,R 01194,R
OO466,R 00908.R 00974,R 00 598, R 00809,R
OO5O6,R 00704,R OO972,R OI3O6, R 00355,R 00895,R OO928,R OII27,R 01338,R OO204,R OO607,R 01033,R 01217,R
00505,R OO924,R OIO67,R 00657,R 01055,R
OO 507,R 00807,R OO975,R OI327,R 00599,R 00898,R 00958,R 01210, R
OO325,R OO644,R 01089,R Ol256,R
00555,R 00957,R
OO675.R 01126,R
01058,R OIO76,R
SEITE 45 11/21/74 ZUORDHUNGSVERWEIS SYMBOL WERT REL DEPN VERWEISE
RD2 80EE O 00005 , 00839,R OO96Ü,R 01017,R OII72,R OI238,R
RD3 80EF O 00003 OO967,R
RTN HOC O 00324 , ■. 00 33O1R
RTNOO 12Bl O 00777 :t 00784,R
RTNOl 12B9 O 00785 00789, R
RTHl 1409 O 01132 Oil40,R
RTNIl 1459 O 01215 OI223,R
RTN2 141E O 91153 . I OII62,R
RTN22 1481 O 01255 >i 01264.R 00048,R OOO64,R OOO66,R
RTN5 142P O 01170 >
14354
01181 ,R 00161,R 00168,R 00189,R
RTH55 I46E O 01236 Oboo5 OI247,R OO317,R OO524,R OO346,R
RTN 4 1446 O 01193 0120I1R 00378,R OO597,R 00399,R
RTH 4 4 1492 O 01272 012ß2,R OO42I,R OO425,R OO425,R
SBM 80E8 O 0Ό003 00531 00190,R 00779,R OO46I,R 00499,R 00517,R
. j Ö0542 OI274,R 00595,R OO6O6,R OO637,R
SCAN 101D O Q0042 OO 54 5 00177,R OO69O,R OO699,R OO725,R
SET 12C5 O 00801 00 565 00302,R 00738,R 00778,R 00854,R
SETX 137E O 00987 00843,R 00981, R 00985,R OO991 ,R
SETI 1582 O CJO99I 00997,R 01015,R 010 50, R OIO32,R
SEVEN 1207 O OO59I 00279,R OIO66,R 01084,R 01088,R
SIX 1206 O OO590 00262,R 01155,R 01155,R 01155,R
SRC 8021 O 00003 000H1R 00030,R 01184,R OII93,R OII95,R
•j 00073,R 00143,R OI257,R 01240,R OI255,R
OOI92,R OO201,R OI276,R Ol286,R Ol501,R
00349,R OO369,R Ol524,R 01335,R Ol549,R
j OO401,R 00403,R 1
I 00449,R OO456,R 00156,R 00186,R OO582,R
OO533,R 00554,R UU( /O ,Ä UJ-UOf1A UXUOU,Λ
OO643,R OO645,R OI27I,R Ol 310,R Ol 551,R
00732,R 00734,R OO563,R 010 51, R
00945,R 00953,R
00995, R 01013,R
01034,R 01054,R
01100,R 01125,R
01171,R 01174,R
Ol208, R 01216,R
Ol257,R OI273,R
•T . Ol 305,R Ol 312,R
START 05CO O OI356,R
STC 80FA O 00023,R 00105,R
UUf04,« UUf(U(K
Oil69,R 01235,R
SlEP 11C7 O 00473,R 00494,R
S0EP2 11D2 O OO540,R
STEP 3 11D5 O OO546,R 00549,R
STEP4 11E8 O OO 56I, R
69
SEITE 44 11/21/74 ZUORDNUNGSVERWEIS SYMBOL WRT REL BEPN VERWEISE
S1EP5
STEP6
STPB
STRT
SUB
SUBP
TCC
TCS
THREE
TH
TRANS
TRANZ
TTl
TT2
TWO
TZ
Tl
T2
T3
Τ4
Τ5
UNLCK
WAIT
WAITl
WPP C2
WPPC5
WMP
WRM
WRR WRO
WRl WR2
HDl HCA 1300 1030 8090
1203 0009 1232 1234 1276
1273 1202 0001 1059 105Ε 105F ΙΟ60 1099 1266 134Α 134Β 135Β 135Α 80El
βοεο
Θ0Ε2 θ OE 4
8OE 5 80S 6
O O O O O
1450 O 80F7 O 80?9 O
O O O O O O O O O O O O O O O O O O O
O O
O O
00541 00534 00861 00064 00003
01206 00003 00003
00587 00003 00641 00643 00714 00711 00586
0000 3 00107 00112 00113 00114 00176
00697 00935 00936
00949 00951 00003
00003
00003 00003
00003 00003
00537,R
00551· R
00482,R 01040,R 00126,R 00070,R 00090,R 00099,R 00109.R 00129»Ε 00863,R 01143,R 01226,R 00712,R
00188,R 00200.R 00777,R 00785.R 01170,R 01236,R 01272,R
00243.R
00670,R 00650,R 00239.R 00258,R OO242.R 00118,R 00084,R 00092,R 00106,R 00080,R 001311R 00298,R 00877,R 00937,R OO95O.R 00952,R 00015,R 00407,R 00438,R 00542,R 01287,R 00032,R 00400,R 00646,R 00994,R 01198,R
008 34,R
OOO96.R 00101,R 00111,R
OO893.R OO939.R
00067,R 00424.R OO519,R 00946,R 01289,R 00171,R 00450,R 00691,R 01035,R 01243,R
00907,R ÜO923.R 00942.R
OOO74.R OO4O2.R OO4O5.R 00427,R 00429.R 00436.R 00521,R 00525,R OO527.R 00948,R 00982,R 00984»R
00318,R OO352,R 00370,R 00597,R OO6o9.R OO639.R 00737,R 00739.R 00855.R 01158,R O1177,R 01186,R O126O.R 01279.R
00151,R 00162,R 00457.R 00462,R 00471,R 00559,R 01051,S OO458.R 00463,R 00500,R 00886,R O1O85.R 01101,R 00464.R 00501,R OO6l3,R OO656.R 00708,R OO932.R 01102,R
SEITE 45 11/21/74 ZUORDNUNGSVERV/EIS SYMBOL WERT REL DSPN VERWEISE
WR3 8OE 7 O
WW lOOE O
XCU ΘΟΒΟ O
00003 00022 00003 OO465,R OO5O2,R 00916,R 01103,R
Y 1261
ZERO 1200
ZEROB 1353
ZZBl I296
ZZCl 1244
ZZC2 125D
Z2E1 12E9
Z2E2 12F7
Z2E3 12DF
Z ZE 4 12EE
ZZE5 12F0
ZZZ I227
Zl I363
ZIl 1109
Zl 6 1214
Z2 I36A
Z200 1286
Z23 1248
Z3 1371
Q O
O O O O O O O O O O O O O O O O O
QQgQQ
00944
ΟΟ74Θ OO661 OO686 00837 008 00827 00842
00844 OO629 OO96O OQ OO6O4 OO967 OO732 OO665 00974
00053,R 00136,R 00334,R 00804,R OIO24,R
01043,R 01138,R OO695,R OO299,R 00488,R OO7O6,R
00086,R 00138,R OO336,R 00808,R 01028, R
01104,R 01221,R
01093,R 30, R
00088,R 00226,R OO446,R 00817,R OIO36,R OIIO6 ,R OI293,R
00097,R 00228,R 00480,R Ol010,R 01038,R 01107,R Ol 307, R
OOII3,R OO326,R OO6O8,R 01012,R 01041,R 01109, R Ol328,R
OO677,R 00822,R 00841,R 00815,R 008 38, R OO836,R 01117,R
00956,R OO313,R OO6OI,R OO962,R OO742,R OO66O,R 00969, R
ÜBEHLAUFSEKTOHEN BEZEICHNET ÜBERLAUFSEKTOIEN ERFORDERLICH SYMBOLDEFINITIONEN
KEIN(E ) iEHLER UND KEINE WARNUNG(EN) IN DER OBIGEN AUFSTELLUNG GEKENNZEICHNET
XEQ RUBOU
Hierzu 35 Blatt Zeichnungen
71

Claims (1)

Patentansprache:
1. Elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die Eingabe von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten,
■.·'■'"
— mit einer Portodruckvorrichtung zum Drucken der Portogebühren,
— mit einer einen Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten über den Portogebührenstand enthaltenden Abrechnungseinrichtung zur Abrechnung der ausgedruckten Portogebühren,
— mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Portodruckvorriclritung und der Abrechnungseinrichtung,
— mit einem gesicherten Gehäuse, in dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die die Steuereinrichtung und die Abrechnungseinrichtung enthält, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung mit der Portodruckvorrichtung arbeitsmäßig verbunden ist, und
— mit einer Stromversorgungseinrichtung, mit einem nicht flüchtigen Speicherregister zur Speicherung von abzurechnenden Portogebührenwerten sowie mit einer Spannungsflberwachungsschaltung, die bei vorgebenen Abweichungen in der Stromversorgung anspricht und die mk der Abrechnungseinrichtung verbunden ist um festzustellen, ob die Spannung außerhalb der vorgegebenen Grenzen liegt und um zu gewährleisten, daß die gerade in der Abrechnungseinrichtung ausgeführten Abrechnungsoperationen beendet werden, so daß der Portogebührenwert zur Abrechnung weiter verarbeitet wird, auch wenn die Spannung außerhalb der vorgegebenen Grenzen liegt,
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