DE2560587C2 - Elektronische Frankiermaschine - Google Patents
Elektronische FrankiermaschineInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenverarbeitungsvorichtung (40) einen Mikroprozessor (10) enthält, daß die Steuereinrichtung
mindestens eine Speichereinrichtung (11 bis 15) aufweist, in der ein digitales Ablaufprogramm eingespeichert ist, durch das die einzelnen Ablaufschritte für den Mikroprozessor (10) gesteuert werden, daß der
Abrechnungsspeicher (16 bis 19) mindestens einen Speicher (16) für die Speicherung von Portogebührendaten bei der Einstellung, Berechnung und Abrechnung des Portogebührenwertes aufweist, daß bei
Feststellung einer Spannungsabweichung diese Abweichung als Signal dem Mikroprozessor gemeldet
wird, der daraufhin ein Sicherungsprogramm (DOWN) aus der Speichereinrichtung (11 bis 15) abruft
und die im Abrechnungsspeicher (16 bis 19) gespeicherten Abrechnungsdaten in den nicht flüchtigen
Speicher (NVM, 37) überträgt
2. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der nicht flüchtige
Speicher (NVM, 37) bei eingeschalteter und betriebsbereiter Frankiermaschine sowie bei ausreichender
Stromversorgung im Zuge der einzelnen Ablaufschritte duch den Mikroprozessor (10) abgerufen wird, und
daß die Speicherdaten in den Abrechnungsspeicher (16 bis 19) übertragen werden.
3. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Mikroprozessor (10) im Zyklus des Ablaufprogrammes (SCAN) eine periodische Überprüfung (Block 303) der Strom-
versorgungseinrichtung durchführt
4. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der
Mikroprozessor (10) nach Feststellung einer unzulässigen Abweichung in der Stromversorgung durch die
Spannungsüberwachungsschaltung (39) und nach Einleitung der Übertragung der Daten der Portogebührenwerte aus dem Abrechnungsspeicher (16 bis 19) ind den nicht flüchtigen Speicher (NVM, 37) prüft (Block
332), ob sämtliche Daten rückübertragen sind und daß am Ende Datenrückübertragung ein Blockiersignal
zum nicht flüchtigen Speicher (NVM, 37) übertragen wird (Block 335).
5. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der
nicht flüchtige Speicher (NVM, 37) eine Datenempfangsverbindung sowie eine Datenrückübertragungsverbindung zum Mikroprozessor (10) aufweist.
6. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der
7. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis. 6, dadurch gekennzeichnet daß die
Stromversorgungseinrichtung (38) aus zwei Stromversorgungsteilen (+5 V und -10 V) besteht die einerseits direkt mit der Datenverarbeitungsvorrichtung (40) zu deren Stromversorgung und andererseits über die
Spannungsüberwachungsschaltung (39) mit einem Prüf eingang des Mikroprozessors (10) verbunden sind und
daß mit der Datenverarbeitungsvorrichtung (40) ein Taktgeber (41) verbunden ist, durch den die Betriebsabläufe der Datenverarbeitungsvorrichtung (40) in Phase gebracht werden.
8. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß eine
weitere Stromversorgungseinrichtung (143) vorgesehen ist, die bei nicht ausreichendem Spannungswert der
Stromversorgungseinrichtung (38) anstelle der Stromversorgungseinrichtung (38) über Schaltmittel (149,
155,156) an den nicht flüchtigen Speicher (NVM, 37) angeschaltet wird.
Die Erfindung betrifft eine elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die Eingabe von
den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten, mit einer Portodruckvorrichtung zum Drucken
der Portogebühren, mit einer einen Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten über den Portogebühren-
stand enthaltenden Abrechnungseinrichtung zur Abrechnung der ausgedruckten Portogebühren, mit einer
Steuereinrichtung zur Steuerung der Portodruckvorrichtung und der Abrechnungseinrichtung, mit einem gesicherten Gehäuse, in dem eine digitale Patenverarbeitungsvorrichtung angeordnet Ist, die die Steuereinrichtung
und die Abrechnungseinrichtung enthält, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung mit der Portodruckvorrichtung arbeitsmäßig verbunden ist, und mit einer Stromversorgungseinrichtung, mit einem nicht fluchtigen Spei- s
cherregister zur Speicherung voe abzurechnenden Portogebührenwerten sowie mit einer Spannungsüberwachungsschaltung, die bei vorgegebenen Abweichungen in der Stromversorgung anspricht und die mit der
Abrechnungseinrichtung verbunden ist, um festzustellen, ob die Spannung außerhalb der vorgegebenen Grenzen liegt und um zu gewährleisten, daß die gerade in der Abrechnungseinrichtung ausgeführten Abrechnungsoperationen beendet werden, so daß der Portogebührenwert zur Abrechnung weiter verarbeitet wird, auch ic
wenn die Spannung außerhalb der vorgegebenen Grenzen liegt
Aus der DE-AS15 24 572 ist eine elektromechanisch arbeitende Frankiermaschine bekannt, die einen mechanischen Zähler zur Anzeige des gesamten Wertes der verstempelten Gebühren, einen mechanischen Guthabenzähler und ein« Einstellvorrichtung zum Einstellen der zu stempelnden Gebühren enthält EMe beiden mechanischen Zahler sind an der Oberseite eines Gehäuses der Frankiermaschine sichtbar.
Mit Hilfe einer Aufzeichnungseinrichtung, die aus einer fotografischen Kamera mit elektromagnetisch betätigbarem Verschluß besteht, werden die Gebührenwerte eines oder beider Zähler zu bestimmten Zeitpunkten
aufgezeichnet
Die genannte mechanisch angekoppelte Steuereinrichtung enthält mehrere Schrittschalter, die so miteinander
verbunden sind, daß sie einen Dekadenzahler bilden. Die mechanische Ankopplung des Steuergerätes an die
Frankiermaschine erfolgt über einen Kontakt oder Impulsgeber. Der elektrische Impulsgeber befindet sich in
der angekoppelten Steuereinrichtung.
Der Dekadenzähler sowie der Impulsgeber bilden gemeinsam das in der Steuereinrichtung vorgesehene
Guthabenzählwerk. An der Frankiermaschine selbst sind die zu stempelnden Gebühren mittels einzelner Hebel
von Hand einstellbar. Diese Hebel wirken in der Steuereinrichtung auf dort vorgesehene Spannungsteiler. Diese
Spannungsteiler bilden zusammen mit den Schrittschaltern eine Brückenschaltung. Das Ergebnis der Vergleichsmessung in der Brückenschaltung wird entweder einer Anzeigevorrichtung zugeführt oder aber auf eine Kontaktleitung übertragen. Ober diese Kontaktleitung ist der Antrieb in der Frankiermaschine abschaltbar.
Nach dem Aufbrauchen der Guthabenwerte dar Frankiermaschine erfolgt von einer zentralen Stelle her eine
Steuerung des Guthabenzählwerks in der Steuereinrichtung.
Mit Hilfe dieser Frankiermaschine wird die mechanisch ausgebildete Abrechnungseinrichtung durch die
elektrisch ausgebildete Steuervorrichtung In der Weiss gesteuert, daß nach dem Vergleichen in der Vergleichsschaltung festgestellt wird, ob das Guthabenzählwerk genügend Reserve hat oder nicht Ist die Reserve nicht
ausreichend, wird der Antrieb der Frankiermaschine abgeschaltet
In der DE-AS 15 24 572 ist zwar die Anregung gegeben, das Guthabenzählwerk der Steuervorrichtung auch
aus Halbleiterbauelementen oder magnetischen Speicherelementen aufzubauen, wie sie zur Speicherung von
Nachrichten in digitalen Rechenanlagen verwendet werden. Wie hierbei im einzelnen zu verfahren ist, ist jedoch
nicht angegeben. Würden die elektromechanischen Teile der an der bekannten Frankiermaschine angekoppelten Steuervorrichtung durch elektronische Elemente ersetzt, so würde zwar die Steuerung elektronisch verwirk-
licht werden, jedoch ohne Signalrückmeldung, so daß eine Steuerschaltung und keine Regelschaltung entstehen
würde. Die bekannte Frankiermaschine weist daher den Nachteil auf, daß die in ihr eingestellten Werte im Wege
einer Steuerung durch Vergleichsmessung elektrisch umgesetzt werden und daß hierbei nicht überprüft wird, ob
die Steuerung auch richtig ausgeführt wird. Eine automatische Kontrolle zwischen einem eingegebenen Portogebührenwert und dem am Druckwerk tatsächlich eingestellten Portogebührenwert erfolgt nicht.
Außerdem ist bei der bekannten Frankiermaschine keine Möglichkeit gegeben, bei Spannungsausfall oder bei
Überschreitung von vorgegebenen Spannungsgrenzen für eine Datensicherung zu sorgen. Hierfür bestand bei
der bekannten Frankiermaschine keine Veranlassung, da die entsprechenden Portogebührenwerte mittels elektromagnetisch betätigter Schrittschalter eingestellt werden und keine elektronische Abrechnungseinrichtung
vorgesehen ist
Aufgrund der bei Frankiermaschinen bestehenden strengen Sicherheitsanforderungen an die Übertragung
und Auswertung der dort zu verarbeitenden Größen und an die Sicherung dieser Größen war bisher nicht daran
gedacht worden, auch die mechanisch in fester Beziehung zueinander stehenden Teile der Frankiermaschine zu
elektronifizieren.
Für Frankiermaschinen gibt es im Unterschied zu Rechenmaschinen einige Gründe die dafür sprechen, daß es
nicht sinnvoll ist sämtliche mechanischen Teile durch elektronische Teile zu ersetzen. So wird z. B. der Druckvorgang mechanisch bleiben. Mechanische Zählräder haben im Gegensatz zu elektronischen Speichern den
Vorteil, daß sie im festen Eingriff miteinander stehen, keinen Schlupf aufweisen und Werte nicht verlierbar
speichern. Informationen können daher nicht verlorengehen. Solche mechanisch arbeitenden Frankiermaschinen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie einerseits zu langsam arbeiten, und andererseits dem Verschleiß
stärke)1 ausgesetzt sind. Eventuell auftretende Fehler, die nicht zur direkten Unterbrechung der mechanischen
Operationen führen, können nicht direkt festgestellt werden, da keine Überwachung der einzelnen Teile gegeben ist Auch werden die einzelnen Steuervorgänge beim Verstempeln solange nicht überwacht, wie das
Guthabenregister ausreichende Reserven aufweist Erst bei nicht ausreichendem Guthaben wird die Frankiermaschine gesperrt
Gegen den Einsatz der Elektronik in Frankiermaschinen spricht auch der Umstand, daß in Frankiermaschinen
die Funktion des Drückens in Geldwerten, der Steuerung, der Speicherung und der Abrechnung nur innerhalb
eines in sich geschlossenen und gesicherten Gerätes erfolgen können, und daß diese einzelnen Funktionen in
sicherer Weise miteinander arbeiten müssen, wobei Störungen nicht zu falschen Ergebnissen führen dürfen. Bei ?,
einem Rechner einer digitalen Rechenanlage werden keine Geldbeträge ausgedruckt und daher keine besonde- |f
ren Sicherheitsanforderungen gestellt Es genügt daher nicht die Datenausgangsleitungen eines Rechners mit äp,
den Eingängen eines in einem nicht gesicherten Gehäuse angeordneten, einen amtlichen Portoaufdruck ausfüh- ψ
renden Portodruckers zu verbinden. Entsprechend den Postsicherheitsbestimmungen muß eine gesicherte Ab- fd
rechnungseinrichtung verwendet werden, die der Post gegenüber sicherstellt, daß sämtliche aufgedruckten fj
leicht so umprogrammiert werden können, daß die Sicherheitsbestimmungen der Post umgangen bzw. nicht ψ
ίο erfüllt werden. «f
älteren DE-OS 24 38 055 bereits eine elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die %
trontsche Frankiermaschine enthält eine rortodruckvorrichüing zum Drucken der PortogebOhren, eine Abrech- tr
nungseinrichtung mit einem Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten über den Portogebührenstand,
um die ausgedruckten Portogebühren abzurechnen. Des weiteren ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, um %
sowohl die Portodruckvorrichtung als auch die Abrechnungseinrichtung zu steuern. Des weiteren ist ein gesi- :;!
chertes Gehäuse vorgesehen, in dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die die Steuereinrichtung und die Abrechnungseinrichtung enthält Die Datenverarbeitungsvorrichtung ist mit der Porto- '.-,;
druckvorrichtung arbeitsmäßig verbunden. Mit dieser Datenverarbeitungsvorrichtung ist darüber hinaus ein
externer zentraler Rechner verbunden. Die genannten elektronischen Einrichtungen realisieren einen großen ;
Teil der bisher auf mechanische Weise gelösten Probleme. Jedoch bilden diese elektronischen Einrichtungen
eine festverdrahtete Datenverarbeitungsvorrichtung. Jede dieser einzelnen elektronischen Einrichtungen und
Schaltungsstufen weist jeweils nur eine Funktionsaufgabe auf. Aufgrund dessen ist die Schaltung sehr umfangreich. Jede Erweiterung dieser Datenverarbeitungsvorrichtung bedeutet einen zusätzlichen Schaltungsaufwand, -;.;
der eine stärkere Komplexität der Gesamtschaltung zur Folge hat Darüber hinaus ist zur Steuerung des ■
gesamten Daten- und Befehlsflusses der zusätzliche außerhalb der Frankiermaschine befindliche Rechner vor- Γ
gesehen und notwendig.
nicht flüchtigen Speicherregister zur Speicherung von abzurechnenden Portogebührenwerten sowie mit einer
Spannungsüberwachungsschaltung versehen. Diese Spannungsüberwachungsschaltung spricht bei vorgegebenen Abweichungen in der Stromversorgung an und ist mit der Abrechnungseinrichtung verbunden. Sie dient zur _
Feststellung, ob die Spannung außerhalb der vorgegebenen Grenzen liegt Sie dient außerdem zur Gewährlei- |.· j
stung, ob die gerade in der Abrechnungseinrichtung ausgeführten Abrechnungsoperationen beendet werden. ;:.
Hierdurch wird ermöglicht daß der Portogebührenwert zur Abrechnung weiter verarbeitet wird, auch wenn die ;,»
der gerade in Gang befindliche Abrechnungsvorgang noch zu Ende geführt wird. Dies bedingt eine ausreichend
lange Aufrechterhaltung der Stromversorgung für die Abrechnungseinrichtung. Bei solchen vorgegebenen
Abweichungen in der Stromversorgung wird ein entsprechendes Frankiermaschinenzustandssignal an den V
externen Rechner übertragen, der dann mittels eines Befehlssignales die Beendigung der gerade ausgeführten
Abrechnungsoperation steuert Hierbei erfolgt die Speicherung der abzurechnenden Portogebührenwerte in
dem nicht flüchtigen Speicherregister. Beim Auftreten eines solchen Störungsfalles muß daher dafür Sorge
getragen werden, daß für die zu Endeführung des Abrechnungsvorganges ausreichend lange die Stromversorgung gewährleistet ist
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die ältere elektronische Frankiermaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß im Falle eines Spannungsausfalles oder bei Überschreitung
von vorgegebenen Spannungsgrenzen die Erfassung und die bleibende Speicherung der in der Abrechnungseinrichtung befindlichen Daten in einen nicht flüchtigen Speicher mit Hilfe einer digitalen Datenverarbeitungsvorrichtung erfolgt, und daß die Daten aus dein nicht flüchtigen Speicher mittels der Datenverarbeitungseinrich
tung nach Herstellung des normalen Spannungszustandes in die Abrechnungseinrichtung rückübertragen werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß die Datenverarbeitungsvorrichtung einen Mikroprozessor enthält,
daß die Steuereinrichtung mindestens eine Speichereinrichtung aufweist in der ein digitales Ablaufprogramm
eingespeichert ist durch das die einzelnen Ablaufschritte für den Mikroprozessor gesteuert werden, daß der
Abrechnungsspeicher mindestens einen Speicher für die Speicherung von Portogebührendaten bei der Einstellung, Berechnung und Abrechnung des Portogebührenwertes aufweist daß bei Feststellung einer Spannungsabweichung diese Abweichung als Signal dem Mikroprozessor gemeldet wird, der daraufhin ein Sicherungsprogramm aus der Speichereinrichtung abruft und die im Abrechnungsspeicher gespeicherten Abrechnungsdaten in
den nicht flüchtigen Speicher überträgt
Infolge des Vorsehens des Mikroprozessors sowie der mit diesem zusammenwirkenden elektronischen Schaltungsstufen innerhalb des gesicherten Gehäuses ergibt sich der Vorteil daß die gesamte Schaltungsanordnung
selbständig bzw. autark arbeitet Der Mikroprozessor ermöglicht somit in vorteilhafter Weise die ständige
Überwachung sämtlicher Größen und Signale mit Hilfe eines digitalen Ablaurprogrammes, welches die einzelnen Ablaufschritte für den Mikroprozessor steuert Es erweist sich als besonders vorteilhaft daß ein besonderes
Sicherungsprogramm in der Speichereinrichtung abgespeichert ist und beim Auftreten einer Spannungsabweichung aus dieser abgerufen wird, woraufhin die im Abrechnungsspeicher gespeicherten Abrechnungsdaten in
den nicht flüchtigen Speicher übertragen werden. Dann, wenn die genannte Spannungsabweichung beseitigt ist
erfolgt automatisch eine Rückübertragung der im nicht flüchtigen Speicher gespeicherten Abrechnungsdaten
zurück in den Abrechnungsspeicher. Dadurch, daß die einzelnen Schritte des Mikroprozessors durch das
Ablaufprogramm, insbesondere durch das Sicherungsprogramm erfolgt, ist eine schnelle Sicherung der gerade
in der Verarbeitung befindlichen Abrechnungsdaten möglich. Die Übertragung der Abrechnungsdaten in den
nicht flüchtigen Speicher erfolgt daher unmittelbar nach dem Auftreten einer Spannungsabweichung, ohne daß
der Abrechnungsvorgang zu Ende geführt werden muß. Sämtliche Mikroprozessor-Ablaufschritte erfolgen
innerhalb der Datenverarbeitungsvorrichtung der elektronischen Frankiermaschine ohne den Einsatz eine?
externen Rechners. Auf diese Weise ist die Störanfälligkeit verringert
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die elektronische Frankiermaschine insbesondere individuellen
Anforderungen und Bedürfnissen des Benutzers durch eine einfache Umrüstung angepaßt werden kann, ohne
daß hierzu komplizierte Änderungen in der Grundausstattung, insbesondere in der Schaltung erforderlich sind.
Die einzelnen Abrechnungs- und Steuerschritte, die Einstellschritte sowie die Sicherungsschritte erfolgen
schneller als bisher. Auch besteht z. B. die Möglichkeit, daß die elektronische Frankiermaschine mit peripheren
Einrichtungen ohne weiteres verbunden werden kann, wie z. B. mit einer externen Anzeigeeinrichtung, mit
einem Quittungsdrucker oder mit einem Listendrucker. Durch die Fehlerüberwachung der einzelnen Abiauf- <s
schritte während des Abrechnungsvorganges im Abrechnungsspeicher erhöht sich die Sicherheit im Sinne eines
feinmaschigen Sicherungsnetzes.
Gemäß einer weiteren Ausbildung wird der nicht flüchtige Speicher bei eingeschalteter und betriebsbereiter
Frankiermaschine sowie bei ausreichender Stromversorgung im Zuge der einzelnen Ablaufschritte durch den
Mikroprozessor abgerufen, wobei die Speicherdaten in den Abrechnungsspeicher übertragen werden. Dies
bedeutet, der nicht flüchtige Speicher bei nicht betriebsbereiter Frankiermaschine der Speicher für die Abrechnungsdaten
ist
In vorteilhafter Weise führt der Mikroprozessor im Zyklus des Ablaufprogrammes eine periodische Überprüfung
der Stromversorgungseinrichtung durch. Nach der Feststellung einer unzulässigen Abweichung in der
Stromversorgung durch die Spannungsüberwachungsschaltung und nach der Einleitung der Überwachung der
Daten der Portogebührenwerte aus dem Abrechnungsspeicher in den nicht flüchtigen Speicher prüft der
Mikroprozessor, ob sämtliche Daten rückübertragen sind. Am Ende der Datenrückübertragung wird ein Blokkiersignal
zum nicht flüchtigen Speicher übertragen. Durch dieses Blockiersignal wird der nicht flüchtige
Speicher gesichert, so daß auf die in ihm gespeicherten Abrechnungsdaten nicht eingewirkt werden kann.
In vorteilhafter Weise weist der nicht flüchtige Speicher eine Datenempfangsverbindung sowie eine Datenrückübertragungs-Verbindung
zum Mikroprozessor auf.
In vorteilhafter Weise besteht die Stromversorgungseinrichtung aus zwei Stromversorgungsteilen, die einerseits
direkt mit der Datenverarbeitungsvorrichtung zu deren Stromversorgung und andererseits über die Spannungsüberwachungsschaltung
mit einem Prüfeingang des Mikroprozessors verbunden sind, wobei mit der
Datenverarbeitungsvorrichtung ein Taktgeber verbunden ist, durch den die Betriebsabläufe der Datenverarbeitungsvorrichtung
in Phase gebracht werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist eine weitere Stromversorgungseinrichtung vorgesehen, die bei nicht
ausreichendem Spannungswert der Stromversorgungseinrichtung anstelle der Stromversorgungseinrichtung
über Schaltmittel an den nicht flüchtigen Speicher angeschaltet wird. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer
zusätzlichen Sicherung der in den nicht flüchtigen Speicher eingespeicherten Abrechnungsdaten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den F i g. 1 bis 51 dargestellten Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 a ein Funktionsblockschema der erfindungsgemäßen mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine,
Fig. Ib eine perspektivische Ansicht des Gehäuses für die mikrocomputergesteuerte Frankiermaschine der
Fig. la,
F i g. 1 c eine in einem größeren Maßstab gehaltene Oberansicht der in F i g. 1 b dargestellten Tastenfeldanzeige.
Fig. Id ein Blockschema der mikrocomputergesteuerten LSl-Bauelemente in der erfindungsgemäßen Frankiermaschine,
F i g. 2 ein Blockschema der peripheren Bauteile für den Mikrocomputer der F i g. 1 d,
F i g, 3 eine perspektivische Ansicht einer Druckelementeneinstellvorrichtung der Portodruckvorrichtung für
die microcomputergesteuerte Frankiermaschine der F i g. Id,
F i g. 4a eine Seitenansicht der Druckelementeneinstellvorrichtung der Portodruckvorrichtung der F i g. 3 in
der durch die Linie 4-4 angedeuteten Blickrichtung,
F i g. 4b eine in einem größeren Maßstab gehaltene perspektivische Ansicht des Gabelkopfes, des Hauptrades 5s
und der Keilwelle der Druckelementeneinstellvorrichtung der Fig. 3, wobei in der zeichnerischen Darstellung
Teile weggebrochen sind,
F i g. 5 eine Vorderansicht zu F i g. 4a, wobei Teile weggebrochen sind, um die ineinandergreifende Anordnung
der verschiedenen verzahnten Bauteile zu zeigen,
F i g. 6 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung eines Speichers des Abrechnungsspeichers, hier
gezeigt für RAM(0)16 der Fig. Id und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
Fig.7 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RAM(1)17 der
Fig. Id) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
Fi g. 8 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RAM(2)18 der
Fig. idJdesAbrechnungsspeichere und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
F i g. 8a eine detailliertere schematische Darstellung eines Teilbereichs der in F i g. 8 gezeigten Speicherzuordnung,
:
Fig.9 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RAM(3)19 der
^i'iriTiyifil^^
F i g. 10 eine schematische Darstellung der Eingangsanschlüsse/Festwertspeicher der Speichereinrichtung der
Fig. Id,
Fig. 11 ein elektrisches Schemabild für den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher des Abrechnungsspeichers der F i g. 2,
Fig. 12a ein elektrisches Schemabild der Überwachungsschaltung für die —10-Volt-Stromquelle für die
Frankiermaschine der F i g. Id,
F i g. 12b ein elektrisches Schemabild der Überwachungsschaltung für die + 5-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der F i g. Id,
to F i g. 13 ein elektrisches Schemabild der Rückstellschaltanordnung für die Frankiermaschine der F i g. Id,
F i g. 14a ein elektrisches Schemabild für die —10-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der F i g. Id,
Fig. 14b ein elektrisches Schemabild für die +5-Volt-StromquellefürdieFrankiermpschinederFig. Id,
F i g. 14c ein elektrisches Schemabild für die —24-Volt-Stromquelle zur Speisung simger der in F i g. 2 gezeigten peripheren Bauteile,
F i g. 15 ein elektrisches Schemabiid der dem Schieberegister (0)20 der F i g. id zugeordneten Schaltanordnung für den Mehrfachbetrieb der Tastatur und der Anzeige der F i g. Ib und Ic,
Fig. 16 ein elektrisches Schemabild der Tastatur und der Anzeige der F ig. lbund Ic,
Fig. 17 ein elektrisches Schemabüd der den Schieberegistern (1)21 und (2)22 der Fig. Id zugeordneten
Schaltanordnung zur Steuerung der Anzeigelampen der F i g. 16,
Fig. 18 ein elektrisches Schemabild der Dezimalpunkt-Schaltanordnung und der Dekodertreiber-Schaltanordnung für die Anzeige der F i g. Ib, Ic und 16,
F i g. 19 ein elektrisches Schemabüd für die zur Überwachung der Frankiermaschine vorgesehenen Photozellen, für die Motorspulentreiber des Schrittmotors und die auf den Druckvorgang ansprechende Photozelle der
Druckelementeneinstellvorrichtung der F i g. 3,
F i g. 20 und 21 Allgemeindarstellungen der Gesamtbetriebsabläufe bei der Frankiermaschine der F i g. id unin FluBdiagrammform,
F i g. 21 a ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CHCK bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 22 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm INRAM bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 23 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm DOWN bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 24 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm HOME bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 25 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SCAN bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 26 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm FCTN bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
Fig.27 ein Flußdiagramm für das Ziffernteilprogramm zum Eingeben von Zahlen in die Anzeige bei der
Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 28 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SET bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 29 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm UNLCK bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 30 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm POST bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 31 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADP bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 32 ein Diagramm für das Teilprogramm SUBP bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 33 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm PLUS bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 34 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLEAR bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 35 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm zum Abrufen der Registerinhalte in die Anzeige bei der
Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 36 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ENBLE bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
Fig. 37 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ERROR bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 38 ein Flußdiagramm für den mit SCANX bezeichneten Teil des Teilprogramms SCAN der F i g. 25 bei
der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 39 ein Flußdiagramm für das Teilprcgramm LDLMP bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 40 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm OUTPT bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
so F i g. 41 ein Rußdiagramm für das Teilprogramm FElCH bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 42 ein FiuSdiagramm für das Teuprograinni CMPAR bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 43 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CHECK bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 44 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDD bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 45 ein Flußdiagramm für das Teüprogramm ADDl; ADD2 bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 46 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLDSP; CLEER bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und
2,
F i g. 47 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLR bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 48 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STPB bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 49 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ZEROB bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 50 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SETX bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2, und
F i g. 51 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STEP bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2.
Es sei zunächst auf Fig. la Bezug genommen, in der die funktioneile Gliederung der erfindungsgemäßen
mikrocomputergekoppelten Frankiermaschine dargestellt ist Das Herz des Systems ist der Mikroprozessor, der
zwei Grundfunktionen hat: die Ausführung von Berechnungen anhand der Eingabedaten und die Steuerung des
es Datenflusses zwischen den verschiedenen Speichereinheitea In Verbindung mit dem Mikroprozessor sind zwei
Grundspcichereinheiten vorgesehen. Die eine davon ist der Festwertspeicher PM, ein unabänderlicher Speicher
oder Dauerspeicher, in dem eine bestimmte Folge von Betätigungsvorgängen (Ablaufprogramm) zur Durchführung von Portodatenberechnungen entsprechend gewissen vorbestimmten Eingaben wie auch zur Durchfüh-
rung anderer Programme für den Betrieb der Frankiermaschine gespeichert ist Die zweite Speichereinheit ist
ein Abrechnungs- und Arbeitsspeicher TM, der mit dem Mikroprozessor zur Zwischenspeicherung, zum Festhalten
und Zuführen von Arbeitsdaten entsprechend den von dem Mikroprozessor durchgeführten Berechnungen
zusammenwirkt Ein weiteres Speicherbauteil NVM ist ebenfalls mit dem Mikrocomputer gekoppelt und
übt eine Speicherfunktion aus, die für den Betrieb des Datenflusses der Frankiermaschine sehr bedeutsam ist.
Dieser Speicher NVM ist ein leistungsloser Speicher, der auch als nichtflüchtiger Speicher bezeichnet wird, der
dazu dient, gewisse kritische Informationen zu speichern, die in der Frankiermaschine als Teil eines vorbestimmten
Programmes Verwendung finden, das entweder beim Abschalten oder beim Einschalten aktiviert wire.
Dieses Programm kann in dem Festwertspeicher lokalisiert sein und unterliegt dem Zugriff, wenn eine entsprechende
Fühlanordnung eine der beiden genannten Bedingungen wahrnimmt, also das Abschalten oder das
Einschalten, worauf der Mikroprozessor nach jenem Programm betrieben wird. Dieses Programm dient zur
Entnahme von Informationen, die in dem Abrechnungsspeicher TMgespeichert sind und kritische Abrechnungsfunktionen verkörpern, wie etwa fallende Salden und steigende Guthaben u. dgl., und zu deren Einspeichern in
den leistungslosen, nichtflüchtigen Speicher NVM, in dem sie während der Außerbetriebsetzung der Frankiermaschine
gespeichert bleiben, um sie dann beim anschließenden Einschalten abrufen zu können. Der mikrocomputergestcuerten
Frankiermaschine stehen so diese Saiden in dem Abrechnungsspeicher ständig für Arbeitsvorgänge
zur Verfügung, ohne daß ein Verlust dieser Informationen beim Abschalten zu befürchten wäre. Weiterhin
kann die Information bei der Reaktivierung durch Einschalten abgerufen werden, indem man sie aus dem
leistungslosen, nichtflüchtigen Speicher NVM wieder entnimmt und über den Mikroprozessor in den Abrechnungsspeicher
TM einspeist Wie der Darstellung zu entnehmen ist, ist der leistungslose, nichtflüchtige Speicher
mit dem Mikroprozessor gekoppelt aus der ihm entsprechend der Übertragung von Informationen aus dem
Abrechnungsspeicher TM unter der Steuerung durch den Festwertspeicher PM über den Mikroprozessor
gemäß dem Abschaltprogramm ein Ausgang zugeht Der Darstellung ist ferner zu entnehmen, daß der nichtflüchtige
Speicher NVM mit einer Ausgangsleitung an den Mikroprozessor rückgekoppelt ist so daß eine
Datenrückübertragung in und durch den Mikroprozessor sowie in den Abrechnungsspeicher TAi gemäß den
Einschaltprogrammen unter der Steuerung des Festwertspeichers PM erfolgen kann.
Die Frankiermaschine mit Mikrocomputer arbeitet gemäß den Daten, die aus einer geeigneten Eingabetastatur
/ zugeführt werden. Diese Daten gehen dem Mikrocomputer unter Steuerung durch das Programm in dem
Festwertspeicher zu. Soll zu irgendeinem Zeitpunkt während des Betriebes der Gehalt des Abrechnungsspeichers
zur Anzeige gebracht werden, in dem die entsprechenden Guthaben-Sollsalden oder sonstige Akkumulate
gemäß den verschiedenen Frankiermaschinen-Merkmalen gespeichert sind, so bewirkt ein von der Eingabetastatur
/ herrührender entsprechender Befehl, daß der Mikroprozessor einen Zugriff an der gewünschten Speicherstelle
des Abrechnungsspeicherss TM ausführt, wo die benötigte Information gespeichert ist Die Information
geht über den Mikroprozessor der Ausgabearaeigeeinheit O zu. Die Eingabe- und Ausgabeeinheit können
mittels einer Multiplexeinheit MP in der Richtung 2:um Mikroprozessor CPU und ausgehend von dieser multiplex
betrieben werden.
Liefert die Eingabe /eine Portodateninformation, wobei der Mikroprozessor eine Steuerfunktion ausübt und
sind alle Bedingungen eingehalten wie etwa Eckwerte u. dgl, die entsprechend den eingegebenen Daten, die in
dem Anrechnungsspeicher TM gespeichert sind, voreingestellt werden können, so spricht eine Portodruck-Einstellvorrichtung
SP auf ein entsprechendes Ausgangssignal des Mikroprozessors an, wodurch eine Portodruckvorrichtung
PP zur Betätigung freigegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt hat nun die Frankiermaschine seine
eigentliche Funktion ausgeführt, nämlich die Einstellung des Portodruckers und dessen Freigabe zum Portogebührendruck.
Die obige Funktionsbeschreibung der mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine in der Verkörperung in
einer Ausführungsform mit LSI-Mikrointegration soll im folgenden anhand der F i g. Id und 2 weiter detailliert
werden. Dieser Erläuterung soll jedoch erst noch ein verallgemeinerter Oberblick über die besonderen Merkma-Ie
und Betriebsvorgänge der Frankiermaschine vorausgeschickt werden.
In F i g. Ib und Ic ist eine allgemeine Gehäuseanordnung für die Mikrocomputer-Frankiermaschine gezeigt
Fig. Ib zeigt eine allgemeine Gehäuseanordnung für die Mikrocomputer-Frankiermaschine in perspektivischer
Darstellung. Ein Gehäuse 100 enthält modulare Einsteckschaltbretter 101 mit den Schaltungsanordnungen
und den Mikroprozessor, den ROM, RAM und Scnieberegistern der Mikrocomputer-Frankiermaschine. Die
Eingabetastatur 34 and die Anzeige 35 sind auf der gemeinsamen Obcrplatte »02 des Gehäuses 100 angeordnet
Die Druckelementeneinstellvorrichtung (F i g. 3) ist in einem vorderen Teil enthalten. Ein Umschlag 104, der mit
dem Portogebührenwert bedruckt werden soll, wird in den Schlitz 105 des Frankiermaschinenbereichs 103
eingeführt, nachdem die Frankiermaschine in Betrieb genommen worden ist Dann wird der aufzudruckende
Portobetrag mittels einer Drucktaste 107 in die Eingabetastatur 34 eingetastet Die Einstelltaste 119 wird zur
Portoeinstellung in der Portodrucktrommel gedrückt Es wird die Taste 108 für die Ausführung des Portodruckvorgangs
betätigt Diese Taste 108 kann durch einen Endschalter oder optischen Sensor ersetzt werden, der in
dem Schlitz 105 angeordnet ist, so daß automatisch ein Portodrucksignal erzeugt wird, wenn man einen Umschlag
in den Schlitz 105 einführt
F i g. Ic ist eine in einem größeren Maßstab gehaltene Oberansicht der Oberplatte 102 der F i g. Ib, in der die
Tastatur 34 und die Anzeige 35 der Frankiermaschine enthalten sind. Wie bereits erwähnt wurde, weist die
Eingabetastatur 34 Drucktasten 107 auf, die dazu dienen, den zahlenmäßigen Betrag des Portos in die Frankiermaschine
einzugeben. Die Drucktasten 109,110,111,112,113 und 114 sind für die elektronischen Register für
den Zwischenzahlerwert, den Stückzählwert, die Kontrollsumme sowie für das fallende Register und das steigen- es
de Register vorgesehen. Wird eine dieser Tasten gedrückt, so wird die Ziffernanzeige 115 der Anzeige 35 geleert,
das entsprechende Register wird in die Anzeige geladen und der betreffende Anzeigelampenteil 116 der Anzeige
leuchtetauf.
Die Tastatur und die Anzeige sind so aufgebaut, daß zwei neue Register vorgesehen sein können (wobei auch
weitere Register oh« allzu große Schwierigkeiten eingegliedert werden können). Der Stückzwischenzähler und
das Zwischensummenregister geben laufend Rechenschaft über die Gesamtzahl der während eines jeden Durchlaufs
oder einer beliebigen Zeitspanne verarbeiteten Postsachen und aber den für diese Postsachen aufgewende-
ten Gesamtportobetrag. Sie können vom Benutzer auf Null rückgestellt werden. Das Kontrollsummenregister
ist insofern äußerst nützlich, als es zur Oberprüfung der fallenden und der steigenden Register dient Die
Kontrollsumme stellt eine laufende Berechnung des in die Frankiermaschine eingegebenen Gesamtwertbestandes
dar. Die Kontrollsumme muß stets den summierten Lesungen der steigenden und fallenden Register
entsprechen. Die Kontrollsumme ist der Gesamtbetrag der jemals in die Frankiermaschine eingegebenen
ίο Portogebührenwerte und kann sich nur dann ändern, wenn Geldwerte in die Frankiermaschine eingegeben
werden. Bei mechanischen Frankiermaschinen kann eine Rückstellung im allgemeinen nicht von dem Benutzer
vorgenommen werden, sondern nur seitens der Postdienststellen. Bei elektronischen Frankiermaschinen kann
indessen die Möglichkeit der Fernrückstellung in die Maschine einprogrammiert sein. Ein solches Fernrückstellprinzip,
das in diese Frankiermaschine einprogrammiert werden kann, ist in der US-PS 37 92 446 beschrieben.
Das Stückzahlregister unterscheidet sich von dem Stückzwischenzähler dadurch, daß es vom Benutzer nicht
zurückgestellt werden kann. Es dient dazu, die Gesamtzahl der Portoaufdrucke (Gesamtzahl der Postsachen)
anzuzeigen, die während der verstrichenen Betriebsdauer der Frankiermaschine angefallen sind Diese Information
ist für die Feststellung der Frankiermaschinenlebensdauer von Wert und gibt einen Anhaltspunkt dafür,
wann Warnings- und Instandhaltungsarbeiten an der Frankiermaschine erforderlich werden. Die steigenden und
fallenden Register arbeiten in normaler Weise, wie man es von den gängigen Frankiermaschinen kennt Das
steigende Register ergibt den laufenden Gesamtbetrag der ausgedruckten Portogebührenwerte und das fallende
Register informiert den Benutzer über den Betrag der noch verbleibenden Portogebührenwerte in der Frankiermaschine.
ιΛ, Die Zusatzwert-Eingabetaste (Drucktaste 117) hat eine additive Funkdon und dient zum Aufschlagen von : -'
Sondergebühren auf den jeweiligen Portobetrag, beispielsweise für Eilzustellung, Einschreiben usw. |·
Die Löschtaste 118 dient zum Löschen der Ziffernanzeige 115 und auch zur Nulleinstellung des Stückzwi- ^,
schenzählers, falls zum Zeitpunkt der Betätigung der Löschtaste eine Anzeige erfolgt V
Die Einstelltaste 119 wird gedrückt, nachdem der zum Frankieren eines Briefes erforderliche Portogebühren- V
wert mittels der Tasten 107 eingetastet worden ist Die Einstelltaste 119 bewirkt ein Einstellen des gewünschten f
Portos auf deri Typendruckrädern in der Typendrucktrommel 42 der F ig. 3. %
Die Dollarfreigabetaste 120 ist aus Vorsichtsgründen vorgesehen und muß von der Bedienungsperson nieder- * *
gedrückt werden, wenn ein Portogebührenbetrag in Höhe von einem Dollar oder mehr eingestellt werden soll. ^'
Dies« zusätzliche Vorkehrung wirkt sich dahingehend aus, daß kostspielige Fehler im Portogebührendruck
vermieden werden. ,
Am hinteren Ende des Frankiermaschinengehäuses (F i g. Ib) ist eine Sicherungsklappe 125 angelenkt, für die
ein Klinkhebel 124 vorgesehen ist Dieser Klinkhebel verbindet die Klappe 125 über einsn verdrahteten Plom- ,
benverschluß 121 mit dem Gehäuse 120. Zum öffnen der Plombe 121 und zur Vornahme von Eingriffen in dem
Raum hinter der Klappe 125 ist nur die zuständige Postdienststelle befugt Die Klappe 125 deckt zwei (in <
durchbrochenen Linien dargestellte) Schalter 122 und 123 ab. Der Schalter 122 läßt das Teilprogramm ADP der ·'.
Fig. ? i für den Betrieb abrufen. Das Teilprogramm ADP ist jener Teil des Mikrocomputerprogramms, das die Λ
Eingabe von Portowertbeständen in die Frankiermaschine betrifft Portogebührenwerte werden in die Frankiermaschine
eingegeben, indem man zunächst den Portogebührenbetrag mit Hilfe der Eingabetasten 107 eintastet '
Dieser Portogebührenbetrag wird angezeigt und dann im fallenden Register und im Kontrollsummenregister ι
der Frankiermaschine addiert, indem man die Sicherungsklappe 125 öffnet und den Schalter 122 drückt Dieser
Schalter leitet in dem Frankiermaschinenprogramm einen Sprung zu dem erwähnten Teilprogi?mm ADP ein. Ist ,
das Teilprogramm ADP ausgeführt, so wird die Klappe 125 wieder mit der Plombe 121 gesichert ·,-■ \
Der Schalter 123 ist vorgesehen, damit im Fall einer Fehladdition von Geldwerten ein entsprechender Betrag ^
im fallenden Register und im Kontrollsummenregister in Abzug gebracht werden kann. Durch Betätigung des >
Schalters 123 wird ein Sprung zum Teilprogramrr. SUBP der F i g. 32 eingeleitet
so Ein auftretender Geldwertbedarf der Frankiermaschine wird durch eine Anzeigelampe 126 angezeigt
Eine Anzeigelampe 127 weist stets beim Anschalten der Frankiermaschine darauf hin, die richtige Datumseinstellung
zu überprüfen.
Eine Bereitschaftsanzeige 128 leuchtet auf, wenn (a) eine einwandfreie Portogebühreneinstellung an der
Typendrucktrommel 42 (F i g. 3) erfolgt ist, (b) wenn der zu druckende Portogebührenbetrag angezeigt wird und
(c) wenn der verfügbare Portogebührenwertbestand hinreicht, um den gewünschten Portogebührenbetrag
auszudrucken.
Eine Anzeigelampe 129 weist die Bedienungsperson darauf hin, daß der Wartungsdienst verständigt werden
muß. Diese Anzeigelampe leuchtet auf, wenn in der Frankiermaschine ein Fehler auftritt, beispielsweise wenn
die Summe des steigenden und des fallenden Registers nicht mit der Kontrollsumme übereinstimmt
Eine Anzeigelampe 130 gibt der Bedienungsperson zu verstehen, daß der einzustellende Portogebührenbetrag
gleich 1,00 Dollar oder höher ist und daß mithin zur Einstellung des Portogebührenbetrages vor der
Einstelltaste 119 die Dollarfreigabetaste 120 gedrückt werden muß.
Die Anzeigelampe 131 zeigt an, daß in dem Anzeigeteil 115 der Gehalt des steigenden Registers erscheint
Die Anzeigelampe 132 leuchtet auf, wenn in dem Anzeigeteil 115 der Gehalt des fallenden Registers angezeigt
wird.
Die Anzeigelampe 133 für die Stückzählung leuchtet auf, wenn in der Ziffernanzeige 115 der Stückzählwert
zur Anzeige gebracht wird.
Die Anzeigelampe 134 für den Zwischenbetrag und die Anzeigelampe 135 für den Zwischenzählwert leuchten
beim Anzeigen der Werte der Stückzwischenzähler auf.
Die Stückzwischenzähler sind neu hinzugekommene Register, die bei der üblichen Frankiermaschine nicht
vorgesehen sind. Erscheint in der Ziffernanzeige 115 der Zwischenzählwert, so handelt es sich um eine ganze
Zahl (ohne Dezimalpunkt) da die Information in diesem Fall ja nicht die Angabe von Dollar und Cent betrifft
Auch die Stückzahlinformation wird in ähnlicher Weise ohne Dezimalpunkt zur Anzeige gebracht Die Kontrollsummenanzeige 136 leuchtet auf, wenn in der dem Ziffernanzeige 115 der Gehalt des Kontrollsummenregisters
angezeigt wird.
Das Aufleuchten der Anzeigelampe 137 für niedere Portogebührenbestände im Betrag unter 100,00 Dollar
gibt der Bedienungsperson zu erkennen, daß der noch verbliebene Geldwertbestand in dem fallenden Register
derzeitig unter hundert Dollar liegt Die Bedienungsperson wird so darauf aufmerksam gemacht, daß dieser to
Bestand bald ergänzt werden muß.
Im Beschreibungstext sind verschiedentlich Bauteile aufgeführt, die mit einem doppelzahligen Bezugssymbol
versehen sind, wie beispielsweise RAM 18. Die in Klammern gesetzte Zahl bezeichnet die Reihenfolge in der
Bauteilreihe, d. h. in dem hier beispielhaft genannten Fall wäre RAM 18 in der Reihe der RAM das zweite der
RAM-Bauteile des Abrechnungsspeichers 16 bis 19.
In Fig. Id und 2 ist die mikrocomputergekoppelte Frankiermaschine in der LSl-integrierten Ausführungsform in einem Blockschema gezeigt In der Frankiermaschine ist ein handelsübliches Mikrocomputergerät
einbezogen.
Das Mikrocomputergerät umfaßt einen Mikroprozessor (CPU) 10, der mit einer Anzahl von Festwertspeichern (ROM) 11,12,13,14 und 15 sowie mit einer Anzahl von Schreib- und Lese-Speichern (RAM) 16,17,18 und
19 verbunden ist Mehrers Schieberegister (S/R) 20,21,22,23 und 24 sind über Ausgangsanschlüsse 25 und 27,
die an den RAM 16 und 18 vorgesehen sind, in die Frankiermaschine eingegliedert Die Ausgangsanschlüsse an
den RAM weisen vier Ausgangsleitungen [84 2 1] auf, wie dies der Darstellung zu.entnehmen ist Wie ebenfalls
gezeigt ist, weisen die ROM 11,12,13,14 und 15 Eingangs-Ausgangsanschlüsse (I/O) 29,30,31,32 bzw. 33 mit
Vierbitkapazität [84 21] auf. Es ist zu beachten, daß die Eingangs/Ausgangsanschlüsse mit dem Mikroprozessor
10 elektrisch gesondert verbunden sind, wiewohl sie räumlich an diesen ROM angeordnet sind.
Die Schieberegister 20, 21, 22, 23 und 24 stellen eine Anschlußerweiterung für die Frankiermaschine dar.
Darüber hinaus vermittelt das Schieberegister 20 Multiplex-Schaltungsmöglichkeiten in der Betätigung der
Eingabetastatur 34 und der Ziffernanzeige 115. Das Schieberegister 23 bündelt die Eingabe der zur Einstellung
der Frankiermaschine vorgesehenen Regelphotozellen 36 zum Eingabeanschluß 32. Ein Schieberegister
(4 χ 128COS/MOSS/R) bildet mit einer Haltebatterie einen nichtflüchtigen Speicher 37 und liefert dem
Arbeitsspeicher, der RAM 16 zugeordnet ist, Dauerregisterinformationen. Dem Eingangsanschluß 31 geht die
Registerinformation aus dem leistungslosen Speicher 37 zu und er leitet diese Information über den Mikroprozessor 10 dem Speicher RAM 16 des Abrechnungsspeichers 16 bis 19 zu. Jedes Vierbitspeicherwort geht dem
Arbeitsspeicher in RAM 16 in taktgesteuerter Folge aus dem leistungslosen Speicher 37 über den Mikroprozessor zu, bis der Speicher 37 vollständig stellenversetzt ist
Die Ziffernanzeige 115 (F i g. 2) wird durch den Decoder-Treiber 46 gesteuert der über den AusgangsanschluB
26 in die Frankiermaschine eingegliedert ist. Ober die Ausgabeleitung 8 des Ausgabeanschlusses 35 an dem
RAM-Block 16 unterliegt der Decoder-Treiber 46 einer Austast-Eintaststeuerung zur Beseitigung von Nullvorläufern in der Anzeige 35 und zur Erzeugung eines Austaststeuersignals für die jeweilige Anzeige in dieser
Frankiermaschine.
Die Eingaben aus der Eingabetastatur 34 gehen der Frankiermaschine über den Anschluß 29 zu. Wie bereits
erwähnt werden die Eingaben aus den Photozellen 36 dem Anschluß 32 zugeleitet. Die Photozellen 36 liefern
Rückführinformationen aus der in F i g. 3 gezeigten Einstellvorrichtung der Frankiermaschine.
Der erfindungsgemäße Mikroprozessor 40 wird aus zwei Stromversorgungsteilen 38 ( + 5 und —10 Volt)
gespeist wie in F i g. 2 gezeigt ist Dem Mikrocomputer ist eine leistungsempfindliche Schaltung 39 in der Weise
angegliedert daß der Mikrocomputer auf einen Stromausfall ansprechen kann. In diesem Fall wird durch das
datenverarbeitende Mikrocomputergerät ein Programm abgerufen, das eine Übertragung vom Arbeitsspeicher
zum leistungslosen Speicher bewirkt und eine Schutzfunktion ausübt, in dem der Speicher über Bit 8, Anschlußkopf 27 außer Betrieb gesetzt wird. Ein Taktgeber 41 dient dazu, die Betriebsabläufe des Mikrocomputers 40
einwandfrei in Phase zu bringen. Dem Mikroprozessor und den Schreib- und Lesespeichern der Abrechnungseinrichtung 16 bis 19 werden zwei nichtüberlappende Taktimpulsphasen Φ\ und Φι zugeführt
Der Mikroprozessor erzeugt für jeweils acht Taktimpulsperioden ein SYNC-Signal, wie dies aus dem Handbuch zu dem handelsüblichen Kleinstrechnergerät hervorgeht. Das SYNC-Signal bezeichnet den Beginn eines
jeden Befehlszyklus. Die RAMs und ROMs erzeugen eine interne Taktgebung unter Verwendung von SYNC
sowie Φ\ und Φι. Bei den Schieberegistern (S/R) handelt es sich um statische Schieberegister, die dieser
Taktimpulse im Betrieb nicht bedürfen.
Das Herz einer jeden Frankiermaschine ist natürlich die Portodruckeinrichtung. Dank der Verwendung
elektronischer Anordnungen erübrigt es sich, Buchungs- und mechanische -Register sowie Einstellorgane vorzusehen, da alle Registerinformationen elektronisch gespeichert werden und die Einstellung der Radsätze der
Frankiermaschine elektromechanisch gesteuert wird.
Eine V, >glichkeit, der man sich bei dem verwendeten Mikrocomputer zur Vornahme des Portogebührendrucks bedienen kann, beruht auf der Verwendung einer vom Zessionar der Erfindung hergestellten handelsüblichen Frankiermaschine, die zweckentsprechend abgeändert ist. Die abgeänderte Frankiermaschine enthält nur
noch die bisherige Typendrucktrommel 42 und als Druckrad-Einstellvorrichtung und die in F i g. 3 gezeigten
Typendruckrad-Antriebszahnstangen 43. Die mechanischen Register und die Betätigungsanordnungen sind
ausgebaut worden. Die (nicht dargestellten) Typendruckräder innerhalb der Drucktrommel 42 der abgeänderten
Frankiermaschine werden durch eine von einem Schrittmotor 50 und zwei Solenoiden 60 und 70 (F i g. 2 und 3)
angetriebene Vorrichtung eingestellt Der Schrittmotor und die Solenoide werden aus einem in dem Blockschema der F ig. 2 gezeigten Stromversorgungsteil 44 mit — 24 Volt gespeist Beim Aufleuchten der Anzeigelampen
erscheinen die verschiedenen,in Fig. 5b gezeigten Anzeigenachrichten. Diese Anzeigelampen werden ebenfalls
aus dem Stromversorgungsteil 44 gespeist
s Der Ausgangsanschluß 28 leitet den Treibern 47 des Schrittmotors 50 die Steuersignale zu. Ober die Ausgangsleitungen 0 und 1 des Schieberegisters 24 gehen den Solenoiden 60 bzw. 70 über Treiber 48 Steuersignale
zu. Die zwanzig Ausgangsleitungen der Schieberegister 21 und 22 dienen zum Betreiben der Anzeigelampen 116
über Lampentreiber 49.
Die Druckrad-Einstellvorrichtung 43 dieser Frankiermaschine soll anhand der F i g. 3,4a, 4b und 5 beschrieben
werden. Ein Schrittmotor 50 dient zum Antrieb eines oberen und eines unteren Satzes von insgesamt vier
Antriebszahnstangen 43a, 436, 43c und 43c/ Ober paarweise ineinandergeschobene obere und untere Wellen
(insgesamt vier Wellen) 52a, 526,52c und 52</(F i g. 4a). Die oberen Wellen 52a und 526 sowie die unteren Wellen
52c und SZd werden von einem Hauptrad 51 getrieben, das im Betrieb vermittels des Schrittmotors 50 zu
Drehbewegungen im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeile 55) angetrieben werden kann.
Die Typendrucktrommel 42 weist vier (nicht dargestellte) Typendruckräder auf, so daß ein Portogebührenaufdruck bis zar Portohöchstsumme von 99,99 Dollar erzeugt werden kann. Jedes Typendruckrad liefert eine
gesonderte Ziffernstelle dieser Summe und kann auf einen Wert von »0« bis »9« eingestellt werden. Die
Typendmckräder werden nacheinander mit Hilfe jeweils der einen der vier Antriebszahnstangen 43a, 436,43c
und 43c/ eingestellt Die Antriebszahnstangen sind innerhalb der Drucktrommelwelle 57 gleitend verschiebbar
(Pfeile 56 der F ig. 3).
Die oberen Zahnstangen 43a und 436 unterliegen der Betätigungswirkung von Ritzeln 58a bzw. 586, während
die unteren Zahnstangen 43c und 43</ der Betätigungswirkung von Ritzeln 58c bzw. 58c/ unterliegen (F i g. 4a).
Das Ritzel 58a ist mit der Welle 52a verbunden, das Ritzel 586 mit der Welle 526, das Ritzel 58c mit der Welle 52c
und das Ritzel 5Sd mit der Welle 52d Die ineinandergeschobenen Wellen 52a und 526 sowie 52c and 52d werden
durch die betreffenden Stirnräder 53a und 536 (F i g. 3,4a, 4b und 5) bzw. durch die betreffenden Stirnräder 53c
und 53c/ (Fig.4a), die an dem motorseitigen Ende mit den Wellen verbunden sind, zu Drehbewegungen
angetrieben (Pfeile 59).
Das Hauptstirnrad 51 greift an jedem der Stirnräder 53a, 536,53c und 53c/ in der Reihenfolge 536,53a, 534 53c
an, wobei »536« dem Typendruckrad für die Dollar-Zehnerstellen entspricht und »53c« dem Typendruckrad für
die Cent-Einerstellen. Das Hauptrad 51 wird durch Verschieben des Gabelkopfes 63 auf der Welle 62 in
Aufeinanderfolge zum Abrollkontakt gleitend in eine Gegenüberstellung zu jedem der Stirnräder 53a und 536
verschoben (Pfeile 65). Das Hauptrad 51 ist innerhalb eines Einschnitts 64 in dem Gabelkopf 63 drehbar gelagert
und wird von dem Schrittmotor 50 über die Motorwelle 50a und eine Welle 62 zu Drehbewegungen angetrieben
(Pfeile 55). Der Gabelkopf 63 wird von der Welle 62 nicht zu Drehbewegungen mitgenommen, da eine Mantel
buchse 66 vorgesehen ist die den Gabelkopf 63 von der Welle 62 trennt Zur Führung und Abstützung des
Gabelkopfes 63 und des Hauptrades 51 ist eine zusätzliche glatte Welle 61 vorgesehen, die in einen Schlitz 67 des
Gabelkopfes 63 aufgenommen Ist
Damit die Zähne des Hauptrades 51 einwandfrei gegen die Zähne der einzelnen Stirnräder 53a, 536,53c und
53c/ ausgerichtet werden können, ist eh\ verzahnter Abschnitt 69 an jedem Stirnrad in seiner Stellung durch
paarweise vorgesehene obere und untere Zahnprofile 68 bzw. 68' festgehalten, die an der oberen bzw. unteren
Fläche des Gabelkopfes 63 angeordnet sind, wie dies in F i g. 4b und 5 gezeigt ist
Beim gleitenden Verschieben des Gabelkopfes 63 und des Hauptrades 51 (Pfeile 65) auf der Welle 62 halten
die in seitlicher Erstreckung vorgesehenen oberen und unteren Zahnprofile 68 und 68' die Stirnräder 53a, 536,
53c und 53c/gegen eine Drehungsfehlausrichtung fest Die Stirnräder 53a, 536,53c und 53c/können sich jeweils
nur dann frei drehen, wenn sie mit dem Hauptrad 51 direkt in Zahneingriff stehen.
Die Gleitbewegung (Pfeile 65) des Hauptrades 51 und des Gabelkopfes 63 unterliegt der Betätigungswirkung
eines Knebelstifts 71, der in eine in dem Gabelkopf 63 vorgesehene Rille 72 eingreift Der Knebelstift 71 drückt
gegen den Gabelkopf 63, wenn der Schwenkhebel 73 an dem er befestigt ist um eine Mittelwelle 75 verschwenkt
wird (Pfeile 74). Der Schwenkhebel 73 wird durch zwei Solenoide 60 und 70 betätigt die über Schwenkarme 76
so und 86 bzw. 77 und 87 angreifen. Die Zugkraft wird von den Solenoiden 60 und 70 an den betreffenden der
Schwenkarme 76 und 77 über Zugstangen 78 bzw. 79 angelegt die mit diesen Schwenkarmen durch Stifte 81
bzw. 82 in beweglicher Anordnung verstiftet sind. Wird von der Zugstange 79 an den Schwenkarm 77 eine
Zugkraft angelegt so wird er um die Welle 83 verschwenkt (Pfeil 80), die in drehbarer Anordnung mit dem
Schwenkarm 77 verbunden ist In diesem Fall wird ein Schwenkarm 87 entgegen der Belastungskraft einer Feder
88 verschwenkt (Pfeil 84). Hierdurch wiederum wird bewirkt daß der Schwenkhebel 73 über einen Zapfen 90
nach vorn gezogen wird (Pfeil 89). Infolgedessen wird der Schwenkarm 73 um die Mittelwelle 75 verschwenkt so
daß der Knebelstift in der Betrachtungsrichtung nach hinten geführt wird (Pfeil 91).
Wird in entsprechender Weise von dem Solenoid 60 über die Zugstange 78 eine Zugkraft an den Schwenkarm
76 angelegt so bewirkt der Schwenkarm 76, daß sich die Welle 92 entgegen der Belastungskraft einer Feder 94
dreht (Pfeil 93). Dies wiederum ruft eine Schwenkbewegung des Schwenkarms 86 um die Welle 92 hervor (Pfeil
95). Bei der Ausführung der Schwenkbewegung bewirkt der Schwenkarm 86, daß sich die Mittelwelle 75 nach
hinten bewegt (Pfeil 96). Hierdurch wird wiederum der Knebelstift 71 nach hinten geführt (Pfeil 91).
Es sind vier kombinierte Solenoidanzugstellungen vorgesehen, die den vier gesonderten Eingriffsstellungen
zwischen dem Hauptrad 51 und dem jeweiligen Stirnrad 53a, 536, 53c und 53c/ entsprechen, nämlich die
bü folgenden: (a) beide Solenoide ziehen nicht an, Stellung 53c,- (b) beide Solenoide ziehen an. Stellung 536; (c)
Solenoid 70 zieht an und Solenoid 60 zieht nicht an. Stellung 53a,- und (d) Solenoid 70 zieht nicht an und Solenoid
60 zieht an, Stellung 53c/.
des Stirnrades 536 durch das Hauptrad 51 und den Schrittmotor SO; (3) Aberregen des Solenoids 60, so daß der
Schwenkarm 76 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 94 zurückschnellen kann; (4) Einstellen des
Stirnrades 53s durch das Hauptrad 51; (5) Erregen des Solenoids 60 und Aberregen des Solenoids 70, so daß der
Schwenkarm 87 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 88 zurückschnellen kann, während der Schwenkarm 86 entgegen der Kraft der Feder 94 verschwenkt wird; (B) Einstellen des Stirnrades 53c/durch das Hauptrad s
51; (7) Aberregen des Solenoids €£, so daß der Schwenkarm 76 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 94
zurückschnellen kann; und (8) Einstellen des Stirnrades 53c durch das Hauptrad 51.
Nachdem die Stirnräder auf die einzelnen PortogebQbrenwertstellungen eingestellt sind, so dat>
die Druckrad-Einstellvorrichtung 43 und die (nicht dargestellten) Typendruckräder nun ihre Portogebührenwertstellungen
einnehmen, wird die Drucktrommel 42 mittels der Welle 57 zum Aufdrucken des eingestellten Portogebührenbe- ι ο
träges gedreht (Pfeil 97).
Die Grundstellungsausrichtung der Drucktrommel 42 wird durch eine mit der Welle 57 verbundene Schlitzscheibe 98 aberwacht Wenn sich der Schlitz 100 der Schlitzscheibe 98 durch die lichtschranke 99 hindurchbewegt, wird der jeweilige Portogebührendruck festgestellt
Wie im folgenden näher ausgeführt wird, weisen alle Lichtschranken der Druckrad-Einstellvorrichtung eine
Leucht-Diode (LED) und einen Phototransistor auf, der das von der Leucht-Diode ausgesandte Licht auffängt
Zur Überwachung der Verschiebungsstellungen des Hauptrades 51 und des Gabelkopfes 63 (Pfeile 65) wird
die Schwenkstellung der Schwenkanne 86 und 77 ermittelt Der Schwenkarm 86 weist einen Finger 101 auf, der
in eine Lichtschranke 102 und aus dieser heraus verschwenkt wird, wenn der Solenoid 60 betätigt und wieder
außer Betrieb gesetzt wird. Der Schwenkarm 77 hingegen weist einen Finger 103 auf, der bei der Betätigung und
Außerbetriebsetzung des Soleneids 70 in eine Lichtschranke 104 verschwenkt und wieder aus dieser heraus
verschwenkt wird.
Zur Grundstellungsüberwachung der Wellen 52a und 526 sind Schlitzscheiben 105a bzw. 1056 vorgesehen
(F i g. 3 und 4a). Befindet sich der Schlitz 106a der Schlitzscheibe 105a in der Lichtschranke 107a, so nimmt die
Welle 52a die Nullstellung ein. Befindet sich der Schlitz 1066 der Schlitzscheibe 105b in der Lichtschranke 1076,
so nimmt dementsprechend die Welle 526 die Nullstellung ein. Zur Nullstellungsüberwachung der Wellen 52c
bzw. 52c/sind ferner jeweils Schlitzscheiben 105c und 1054 Schlitze 106c und 106t/ sowie Lichtschranken 107c
und 107</vorgesehen (F i g. 4a).
Zur Überwachung der Drehbewegungen der Schrittmotorwelle 50a, der Welle 62 und des Hauptrades 51
dienen Zahnräder 108 und 108a, ein ÜberwacJ-.ungsschlitzrad 109 und eine Überwachungslichtschranke 110.
Wenn die Welle 62 und das Hauptrad 51 durch die Schrittmotorwelle 50a gedreht werden, so dreht sich
gleichfalls auch ein mit der der Schrittmotorwelle 50a verbundenes Zahnrad 108. Das Zahnrad 108 kämmt mit
dem von dem Überwachungsschlitzrad 109 getragenen Zahnrad 108a, so daß sich das Überwachungsschlitzrad
109 in Übereinstimmung mit der Schrittmqtorwelle 50a dreht Jeder fünfte Schlitz 111 an dem Überwachungsschlitzrad 109 ist besonders lang, so daß damit ein Synchronisationsrichtmaß gegeben ist Jeder Schlitz an dem
Überwachungsschlitzrad 109 entspricht einer Portogebührenwertänderung um eine Einheit. Das Überwachungsschlitzrad 109 wird mittels einer Lichtschranke 110 optisch überwacht In der Lichtschranke 110 sind zwei
Lichtsensoren 110a und 1106 vorgesehen, wie dies in F i g. 4a gezeigt ist Der Lichtsensor 110a Oberwacht jeden
Schaltschritt des Überwachungsschlitzrades 109, während der Sensor 1106 jeden fünften Schaltschritt überwacht
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Einstellung des Portodruckers durch Wählen des gewünschten
Radsatzes mittels der Solenoide und durch Betätigung des Schrittmotors in der entsprechenden Folge unter
Programmsteuerung vorgenommen wird. Die Resultate eines jeden Arbeitsschrittes werden vom Mikrocomputer über die zur Überwachung vorgesehenen Lichtsensoren verifiziert
45 Kurzschreibung der Arbeitsweise der Frankiermaschine
Die Arbeitsweise der Frankiermaschine ist kurz wie folgt Ist die Stromversorgung des Mikrocomputers
abgeschaltet so wird die Portodruckvorrichtung der F i g. 3 bis 5 durch einen aberregten (nicht dargestellten)
Freigabesolenoid mechanisch gesperrt Bei Stromzuführung zur Frankiermaschine (Anschalten der Frankiermaschine) wird von spannungsempfindlichen Schaltungen, welche die Logikspeisespannung überwachen (F i g. 12a
und 12b) ein Impuls zur allgemeinen Frankiermaschinenstellung erzeugt, wenn die Logikspeisung den Arbeitspegel erreicht Dieser Impuls startet den Mikrocomputer, der hierauf die Ausführung des Programms einleitet
Der Inhalt des leistungslosen nichtflüchtigen Speichers 37 der F i g. 2 wird in Arbeitsspeicherung in den RAM 16
bis 19 geladen. Die Portodruckvorrichtung wird auf Null gestellt der Inhalt des fallenden Registers wird in die
Ziffernanzeige 115 der Fig. Ib und Ic geladen, um der Bedienungsperson Kenntnis zu geben, wie hoch der
vorhandene Geldwertbestand ist Es erscheint ein Hinweis »Datum prüfen«. Die Frankiermaschine schleift dann
in einem Teilprogramm SCAN, welches die Anzeige multiplex betreibt und nach Eingaben für die Eingabetastatur 34 sucht Die Frankiermaschine verbleibt in diesem Programm, bis eine Tastatureingabe festgestellt wird,
worauf sich das Programm zur Ausführung des durch die Eingabetaste abgerufenen Programms verzweigt Das
Programm läuft dann zum Teilprogramm SCAN zurück.
Der auszudruckende Portogebührenbetrag wird durch Eingabe der Zahl in die Anzeige über die Eingabetastatur 34 und durch Betätigung der Einstelltaste 119 eingestellt (bei Beträgen von 1,00 Dollar oder mehr muß vor
der Einstelltaste erst noch die Dollarfreigabetaste 120 gedrückt werden). Ist in dem fallenden Register ein
Geldwertbestand vorhanden, der zum Ausdrucken jenes Portogebührenbetrages hinreicht, auf den die Frankiermaschine eingestellt ist so wird der Freigabesolenoid erregt der die Portodruckvorrichtung freigibt Es bestehen zwei Möglichkeiten zur Entriegelung der Druckvorrichtung: 1) Einführen eines Briefes in die Frankiermaschine, 2) Betätigung der Taste 108 für die Ausführung des Portodruckvorgangs. Nach der Entriegelung wird der
in der Anzeige erscheinende Portogebührenbetrag ausgedruckt Durch die Betätigung der Portodruckvorrichtung wird ein Signal für das Teilprogramm SCAN erzeugt, das in ein Programm abzweigt, weiche die Frankiermaschinen-Register auf den jetzigen Stand bringt und prüft, ob noch ein Portogebührenwertbetrag vorhanden
ist, der hinreicht, um erneut den Portobetrag auszudrucken, auf den die Frankiermaschine eingestellt ist Ist dies
der Fall, so bleibt die Freigabe der Portodruckvorrichtung aufrechterhalten, falls nicht, so wird die Freigabe
aufgehoben.
Wird im Verlauf des Portodrucksatzes durch die Frankiermaschine die Folge unterbrochen, in dem beispielsweise Registergehalte in die Anzeige abgerufen werden, so wird die Portodruckvorrichtung blockiert, bis erneut
ein Portogebührenbetrag in die Anzeige gegeben wird. Dies kann durch Niederdrücken der Einstelltaste 119
ίο geschehen, worauf wieder der Einstellwert der Frankiermaschine in der Anzeige erscheint, falls die Betätigung
einer nichtnumerischen Taste vorausgegangen war (d. h. die Betätigung einer anderen Taste als der Tasten »0«
bis »9«), oder durch Eingeben einer neuen Zahl und Niederdrücken der Einstelltaste, wodurch die Portodruckvorrichtung der Frankiermaschine auf die neue Zahl eingestellt wird.
Es ist vorgesehen, daß Geldwertbeträge in die Frankiermaschine eingegeben werden können (unter entspre-
is chender Erhöhung des Werts in dem fallenden Register und der Kontrollsumme), in dem man sich hierzu zweier
Schalter bedient, nämlich der Schalter 122 (+) und 123 (—), die an einer durch eine plombierte Zugangsklappe
geschützten Stelle angeordnet sind (F i g. Ib). Die zuständige Postdienststelle kann einen beliebigen Portobetrag
hinzufügen oder abziehen (nach Maßgabe lediglich nur der Registergröße), in dem der gewünschte Betrag über
die Eingabetastatur 34 in die Ziffernanzeige 115 eingegeben und hierauf der Plus- oder der Minusschalter
betätigt wird. Nach erfolgter Vorgabe wird dann die Zugangsklappe wieder amtlich plombiert.
Im Rahmen des Teilprogramms SCAN wird die Stromversorgung der Logik periodisch überprüft, um festzustellen, ob die Frankiermaschine abgeschaltet werden muß. Wenn die Spannungsüberwachungen (siehe F i g. 12a
und 12b) ein Abfallen einer Spannung unter einen vorgegebenen Wert feststellen, bleibt (selbst bei vollständigem Netzausfall) noch eine gewisse, minimale Zeitspanne verfügbar, um ein beliebig laufendes Programm zum
*5 Abschluß zu bringen, das Spannungsdefizit wahrzunehmen, die Portodruckvorrichtung zu blockieren und den
Registergehalt aus dem Arbeitsspeicher in den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher zu übertragen. Diese
Ablauffolge wird beim Abschalten und beim Auftreten einer zu niederen Netzspannung in die Wege geleitet,
wenn die Spannung nicht hinreicht um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten. Das Hauptprogramm
kann nur durch einen vollständigen Einschaltzyklus wieder eingeleitet werden, wie er obenstehend beschrieben
% wurde.
Jeder RAM dieser mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine weist überdies einen Ausgangsanschluß auf
(wie beispielsweise den Anschluß 25 der F i g. 6), der der Frankiermaschine die Möglichkeit der Verbindung mit
peripheren Einrichtungen vermittelt Wie bereits erwähnt wurde, sind diese Anschlüsse mit vier Ausgangsleitungen [8421] versehen.
fallende Register 815 (Bank 200). Die sechs Speicherstellen ergeben eine maximale Dollarzuweisung von 999939
999939 Dollar ausgestattet werden.
Stückzählung eine Gesamtzahl von 9 999 999 Stück ergibt Die Kapazität des Stückzählers muß zwangsläufig
hoch sein, da es sich hier um die fortlaufende Zählung ausnahmslos aller Postsachen handelt, die während der
Betriebslebensdauer der Maschine verarbeitet werden.
Dementsprechend ist auch für das Kontrollsummenregister 818 (Bank 202, Speicherstellen 0 bis 9) und das
steigende Register 816 (Bank 201, Speicherstellen 6 bis F) eine sehr hohe Kapazität vorgesehen (ein Gesamtdol
larbetrag von 99 999 99939 Dollar), da sich diese Summen während der Betriebslebensdauer der Frankierma
schine ständig erhöhen.
Das Zwischensummenregister 819 (201, Speicherstelle A bis F) und der Stückzwischenzähler 820 (Speicherstelle A bis F) haben jeweils Kapazitäten, die gleich der Kapazitätsausstattung des fallenden Registers sind, da
man in einem mit Geldwertbeträgen vorausgestatteten Frankiermaschine bei einem jeden Schubdurchlauf an
so Geldwerten nicht mehr aufbrauchen kann als eingespeichert ist
Die Speicherstellen 0 bis 3 und C bis F des Druckwerk-Sollwertregisters 307 (Bank 203) bleiben Registern
vorbehalten, die dazu dienen, die Einstcllungsänderung der Portodruckvorrichtung von einer vorausgegangenen
Maschineneinstellung in einem Druckwerk-Istwertregister 211, (SETNG-Register) zu einer neuen Maschineneinstellung in einem Druckwerk-Sollwertregister 307, (MSR-Register) zu steuern.
Diese Register erfordern nur vier Wortzeilen, da die in F i g. 3 bis 5 gezeigte Portodruckvorrichtung einen
Höchsteinstellwert von 9939 Dollar hat Falls der Portodrucker nur eine DreistelleneinsteUung (939 Dollar)
hätte, so würden in diesen Registern natürlich nur drei Worträume benötigt werden.
Das Zustandskennzeichen 821 wird beim Programmieren zum Überwachen des Schrittmotors 50 (Fig.3)
benutzt Die Zustandskennzeichen 822,823 und 824 dienen beim Programmieren zum Oberwachen der Einstel-
eo lung der Druckerradsätze (F ig. 3).
F i g. 7 zeigt die Speicherzuweisung im RAM 17. Die Bank 204 enthält Speicherwerte für ein Additionsregister
210 in den Speicherstellen 7 bis F. Das Additionsregister dient dem Zweck der zeitweiligen Speicherung. Es ist
vorgesehen, um zu der auszudruckenden regulären Portopostgebühr einen Aufschlag an zusätzlichen Gebühren
oder Sondergebühren hinzuzurechnen, beispielsweise für Versicherung, Einlieferungsscheine, Eilzustellung usw.
Es sei beispielsweise angenommen, daß auf den regulären Portogebührenbetrag von 10 Cent noch 50 Cent
weitere Portopostgebühren aufgeschlagen werden sollen. In diesem Fall würde man mittels der Tasten 107 der
Tastatur zunächst die Ziffern 1 und 0 (zehn Cent) in die Ziffernanzeige 115 eingeben. Sodann wird die Zusatzwert-Eingabetaste 117 gedrückt, wodurch der Betrag von 10 Cent aus der Anzeige in das Additionsregister 210
Obertragen wird Hierauf tastet man eine Fünf und eine Null ein (50 Cent), und diese Ziffern erscheinen in der
Anzeige. Es wird abermals die Zusatzwert-Eingabetaste 117 gedrückt, um die 50 Cent in das Additionsregister
210 einzuaddieren, und in der Anzeige erscheint ein Gesamtbetrag von 60 Cent, der in dem Additionsregister
gespeichert ist. Hierauf wird die Einstelltaste 119 gedrückt, um die Frankiermaschine auf 60 Cent einzustellen.
F i g. 8 zeigt die Speicherzuweisung im RAM 18. Die Bank 20"ϊ {Speicherstellen B bis F) enthält das Lampenausgaberegister 206, dessen Einzelheiten in F i g. 8a gezeigt sind. In der Bank (207) sind die Speicherstellen 7 bis
F) den Bildinhalten des Anzeigeregisters 208 zugewiesen. Die numerischen Wörter aus diesem Speicherraum
erscheinen in dem Anzeigeteil 115. Das Lampenausgaberegister 206 (Räume B bis F) in der Bank (205) betrifft
den Anzeigeteil 116.
Der Speicherraum 212 (Raum 6 der Bank 207) ist der Plazierung eines neuen Stellenworts vor seiner Eingabe
in das Anzeigeregister 208 zugewiesen. Dieser Speicherraum ist vorgesehen, um die Möglichkeit zu bieten, das
Anzeigeregister 208 zu räumen, falls die vorausgegangene Operation die Eingabe einer Zahl in das Anzeigeregister 208 nicht zuläßt Mit anderen Worten, der Raum für die neue Stelle ist eine Zwischenspeichereinrichtung zur
Speicherung einer neuen Anzeigeziffer bis festgestellt ist, an welchem Punkt der Ablauffolge die Information in
die Anzeige eingegeben wird. ·,
Die Worträume in der Bank 205 und der Bank 207 der F i g. 8, die dem Gruppenkennzeichen 305 (Bank 205,
Zustandsstelle 0), dem Zustandskennzeichen 311 (Bank 207, Zustandsstelle 0) und dem Dollarfreigabekennzeichen 309 (Bank 207, Zustandsstelle 2) entsprechen, dienen beim Programmieren zur Bezeichnung einer jeweiligen Operationsbedingung. Auf diese Bezeichnungen wird im folgenden noch näher einzugehen sein.
Der RAM 19 ist in F i g. 9 dargestellt Die Statusworte 215 und 216 der Bank 214 dienen zur Operationssteuerung der Druckrad-Einstellvorrichtung der F i g. 3.
F i g. 11 ist ein elektrisches Schemabild des in F i g. 2 in Blockform dargestellten leistungslosen nichtflüchtigen
Speicher 37. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, besteht der leistungslose Speicher aus zwei statischen
128-Bit-Dual-Schieberegistern 140 und 141. Diese Schieberegister sind KompIementär-MOS-Anordnungen
(CMOS). Die Wahl fiel auf CMOS wegen des sehr geringen Stromverbrauchs im Ruhezustand. Dies ermöglicht
die Speisung des Speichers mittels einer Batterie 143, wodurch die Unversehrtheit des Speichers für längere
Zeitspannen aufrechterhalten werden kann, d. h. der Speicherinhalt wird nicht gelöscht
Im Ausschaltzustand werden die Schieberegister 140 und 141 wie auch die Übertragungsglieder 142 und 143,
die NOR-Glieder 144 und 145 sowie das Flip-Flop 146 sämtlich mit dem aus der Batterie 143 zugeführten Strom
betrieben. Das Flip-Flop 146 befindet sich zu diesem Zeitpunkt im niederen Logikzustand (Q = 0; Q = 1),
wodurch die Glieder 142,143,144 und 145 außer Funktion gesetzt sind. Die Übertragungsglieder 142 und 143
trennen die Ausgänge der batteriebetriebenen Schaltungsanordnung wirkungsmäßig von dem Mikrocomputer.
Hierdurch wird vermieden, daß den eine niedere Impedanz aufweisenden Eingängen des ROM 13 und den
Arbeitswiderständen 139 während des Ausschaltzustandes ein überhöhter Batteriestrom zugeführt werden muß.
Die Batterielebensdauer wird somit beträchtlich verlängert Die Eingänge der Schieberegister 140 und 141
haben eine charakteristisch hohe Impedanz (CMOS) und bedürfen daher dieser Form der Trennung nicht. Die
Glieder 144 und 145 sind durch das Flip-Flop 146 im »Ausschalt«- und Übergangszustand außer Funktion
gesetzt Hierdurch werden Störsignale auf den Leitungen 147 (Taktsignalleitung) und der Speicherblockierleitung 148 unterbunden. Dies ist notwendig, weil während der Einschalt- und Ausschalt-Folge Störsignale an dem
Ausgangsanschluß 27 (F i g. Id) erscheinen können, der die Steuersignale liefert Das ist deshalb der Fall, weil die
Stromsignale zu diesem Zeitpunkt ungleich Null sind, jedoch ihre festgelegten Arbeitswerte noch nicht erreicht
haben. Bei Einschaltung und Ausschaltung arbeitet der Mikrocomputer nicht in einer vorausbestimmbaren
Weise und der Speicher muß daher geschützt werden, was mittels der Glieder 144 und 145 erreicht wird.
Bei Einschaltung bleibt der anfänglich gesperrte Transistor 149 auch weiterhin gesperrt bis die Leitung 150
geerdet ist Dies geschieht beim Anschalten optischer Schalter 152 und 153 (Fig. 12a bzw. 12b). Die optischen
Schalter 152 und 153 sind ein Bestandteil der Überwachungsschaltungen für die —10-Volt- und +5-Volt-Stromversorgung und werden angeschaltet wenn die —10-Volt-Speisung und die +5-Volt-Speisung ihre Arbeitswerte erreichen. Beide Stromversorgungen sind für den einwandfreien Betrieb des Mikrocomputers notwendig.
Sobald die Speisung einsetzt, schaltet eine von dem Batteriestrom durchflossene Diode 155 ab und eine Diode
156 schaltet an= Hierdurch wird der Speicher auf die Hauptstromversorgung umgeschaltet Bei der Abschaltung
tritt der entgegengesetzte Vorgang ein. Erscheint auf der Leitung 150 der niedere Pegel, so schaltet sich der
Transistor 149 an, so daß an dem Verbindungspunkt 154 der hohe Pegel erscheint Hierdurch wird wiederum
über die Leitung 157 bewirkt, daß der Ausgang Q des Flip-Flops 146 den hohen Pegelwert annimmt Damit
werden die Glieder 142,143,144 und 145 in Betrieb genommen, was zur Folge hat daß der Speicher mit dem
Mikrocomputer voll funktionsfähig ist
Beim Einschalten wird von der Schaltung der F i g. 13 ein Rückstellsignal für den Mikrocomputer erzeugt Das
Rückstellsignal startet der Mikroprozessor (CPU 10 der F i g. Id) und leitet das Programm der Frankiermaschine
in der Ausführung von der Speicherstelle 000 im ROM ein. Der Anfangsteil des Programms enthält Startprozeduren, die während der Startfolge nur einmal ausgeführt werden. In diese Startfolge ist ein Teilprogramm
INRAM einbegriffen, das unter Bezugnahme auf Fig.22 beschrieben ist Dieses Teilprogramm überträgt die
Dateninhalte der Schieberegister 140 und 141 in den Arbeitsbereich (RAM) des Mikrocomputers. Die Daten aus
diesen leistungslosen Schieberegistern 140 und 141, umfassend »Frankiermaschinenregister«-Daten genannt
werden in den Mikrocomputer durch den in Fig. Id und 10 gezeigten ROM-Eingangsanschluß 31 eingelesen.
Jedes der aufeinanderfolgenden Datenworte in dem Schieberegisterspeicher unterliegt dem Zugriff durch
Ausschreiben eines Taktimpulses für die Schieberegister 140 und 141 über Bit 8 des in F i g. Id und 8 gezeigten
Ausgangsanschluß 27. Sind alle 128 Wörter des Schieberegisterspeichers in RAMs geladen, so bleibt der
leistungslose Speicher frei, bis eine Abschaltfolge (Teilprogramm DOWN der Fig.23) eingeleitet wird. Die
Abschaltfolge setzt ein, wenn das Abschalten der einen der Stromversorgungen oder beider (+5 Volt und —10
Volt) beginnt Die optischen Schalter 152 und 153 (F i g. 12a und 12b) schalten dann ab, wodurch der Transistor
149 gesperrt wird. Dies wiederum bewirkt, daß der Verbindungspunkt 154 auf den niederen Pegel gebracht wird.
Außerdem nimmt auch die Spannung auf der Leitung 158 den niederen Wert an. Die Leitung 158 ist an den
Prüfeingang des Mikroprozessors 10 gelegt Dieser Prüfeingang wird während des Programmablaufs periodisch
gelesen. Wenn ein logischer Niedrigwert gelesen wird, verzweigt sich das Programm zum Teilprogr-n-.rn
DOWN (F i g. 23). Es werden nun die »Frankiermaschinenregister«-Daten in RAM gelesen und dann über den
Ausgangsanschluß 26 der F i g. 7 zum Schieberegisterspeicher ausgeschrieben. Diese »Frankiermaschinenregister«-Daten können sich in dem Zeitabstand zwischen Start und Abschaltung infolge der Eingabe eines neuen
ίο Portogebührenwerts geändert haben. Nachdem die Datenwortinformation zum CMOS-Schieberegisterspeicher
ausgeschrieben ist, wird über Bit 8 des Ausgangsanschlusses 27 der F i g. 7 ein Taktimpuls ausgeschrieben. Durch
diesen wird das Datenwort in den leistungslosen Speicher eingegeben. Hierauf unterliegt das nächstfolgende
Wort dem Zugriff im RAM. Die Ablauffolge des Zugreifens und Schreibens der «uitinanderfolgenden Datenwörter hält an, bis der gesamte Inhalt des RAMs in die Schieberegister (leistungsloser Speicher) rückübertragen
ist Nach Beendigung der übertragung wird zum Flip-Flop 146 über Bit 4 des Ausgangsanschlusses 27 und die
müssen die beiden optischen Schalter 152 und 153 anschalten, um den Ablauf erneut einzuleiten.
Hch zu sein braucht, wenn die Arbeits-Speicherbereiche selbst unzerstörbar sind. So kann beispielsweise der
RAM mit einer Haltebatterie ausgestattet sein, so daß der CMOS-Schieberegisterspeicher nicht benötigt wird.
Die Arbeits-Speicherung kann auch einen Kernspeicher und andere ähnliche leistungslose Speicherteile umfassen, wie etwa einen Plattierdrahtspeicher, einen Magnetbezirkspeicher, einen MNOS-Speicher usw.
Fig. 12a zeigt das elektrische Schema für die Überwachungsschaltung der —10-Volt-Speisung. Die
—10-Volt-Speisung wird durch einen Spannungsregler IC 159 überwacht, der so geschaltet ist daß eine spa.v
nungsempfindliche Schaltung gebildet wird. Diese Schaltung wird mit der auf der Leitung 160 zugeführten
Eingangsspannung gespeist Die Schaltung enthält eine interne Z-Diode als Normal. Die Eingangsspannung wird
mit diesem Normal verglichen. Wenn sie einen vorbestimmten, durch das Potentiometer 161 festgelegten Wert
überschreitet schaltet der Ausgang an. Dies bewirkt ein Erregen der Leucht-Diode 162 des optischen Schalters
152. Hierdurch wird der Phototransistor 163 des optischen Schalters 152 angeschaltet der den Teil des erwähnten Eingangssignals der Speicherschaltung der Fig. 11 liefert und der auch der Rückstellschaltung der Fig. 13
ein Eingangssignal liefert
Fig. 12b zeigt das elektrische Schema für die Überwachungsschaltung der +5-Volt-Speisung. Diese Schaltung hat eine ähnliche Funktionsweise wie die in Fig. 12a dargestellte. Als Normal dient die externe Z-Diode
164. Ein Differentialverstärker 165 vergleicht die auf der Leitung 166 erscheinende Eingangsspannung mit
diesem Normal. Überschreitet der Eingang einen vorbestimmten, durch das Potentiometer 167 eingestellten
Wert so schaltet die Leucht-Diode 168 des optischen Schalters 153 an. Dies bewirkt daß der Phototransistor 169
des optischen Schalters der Speicherschaltung der Fig. 11 und auch der Rückstellschaltung der Fig. 13 ein
Ausgangssignal zuführt In der Schaltung der F i g. 12b ist ein IC 723 nicht vorgesehen, da die zu überwachenden
Die gezeigten Überwachungsschaltungen sind jeweils über die Fiiterkondensatoren 170 bzw. 171 der Stromversorgungen geschaltet Die Überwachungsschaltungen sind zum Schalten auf eine Schwelle eingestellt die um
einige Volt über der Ausgangsspannung auf den Leitungen 174 bzw. 175 liegt Tritt auf der die Gleichrichter 177
speisenden Wechselstromleitung ein Leistungsverlust ein und bleibt die an die Ausgangsspannungsleitungen 174
und 175 gelegte Last konstant, so entladen sich die Filterkondensatoren 170 und 171 jeweils nahezu linear, bis die
betreffenden Regler 172 und 173 wegen der unzulänglichen Speisespannung in ihrer Regelungsfunktion aussetzen.
Fällt die gleichgerichtete Spannung unter die durch die Potentiometer 161 und 167 der Fig. 12a bzw. 12b
eingestellte Überwachungsspannungsschwelle ab, so schalten die optischen Schalter 152 und 153 (F i g. 12a und
so 12b) ab. Hierdurch wird wiederum ein Signal erzeugt das auf der Prüf leitung des Mikroprozessors wahrgenom- I
men wird, wodurch das erwähnte Abschaltprcgramm eingeleitet wird. I
halts aus dem zum leistungslosen Speicher die Dauer von 20 Millisekunden nicht überschreitet reicht die Zeit
aus, um den Speicherinhalt zu erhalten und den Mikrocomputer in einer bestimmten Arbeitsweise zu betreiben.
Der Zeitparameter ist eine Funktion der Filterkondensatoren, der Last, der Überwachungsspannung und der
Ausgangsspannung. Der Wert von 20 Millisekunden wurde unter Zugrundelegung des ungünstigeren Belastungsfalls für die Frankiermaschine erhalten.
Die Rückstellschaltung der Fig. 13 umfaßt einen monostabilen Multivibrator 178, der so gestellt ist daß ein
Impuls von garantierter Mindestbreite erhalten wird. Das Eingangssignal des monostabilen Multivibrators 178
rührt von den Ausgängen der Speisungsüberwachungsschaltungen der F i'g. 12a bzw. 12b her.
In F i g. 14c ist die Speisungsschaltanordnung (—24-Volt) dargestellt, die für den Betrieb des Schrittmotors 50,
der Solenoide 60 und 70 der F ig. 3 und der Nachrichtenanzeigelampen des Teils 116 der F i g. Ic vorgesehen ist
die Z-Diode 179 reguliert die auf der Leitung 180 erscheinende Spannung.
F i g. 15 zeigt die Schaltungsanordnung, die dem Multiplexer-Schieberegister 20 der F i g. Id zugeordnet ist
Dieses Schieberegister ist ein 10-Bit-S/R mit Serieneingang und Parallelausgang, das bei dieser Frankiermaschine für den Multiplexbetrieb der Anzeige wie auch der Tastatur Verwendung findet (siehe F i g, ld, Ib und 16).
Der Multiplexbetrieb erfolgt durch Eingabe einer logischen »1« in das Schieberegister, die dann verschoben
wird, so daß die Ausgaben einzeln nacheinander erhalten werden können. Wie in F i g. 15 gezeigt, ist werden
ψ neun der Ausgänge Anodentreibern 181 zugeleitet, die die Anzeige der F i g. 16 in einer Multiplcx-Betriebswcisc
Js fahren. Die Anodentreiber 181 sind von einer üblichen bekannten Bauweise.
'' In F i g. 16 ist das elektrische Schema für die Tastatur und die Anzeige der F i g. Ic gezeigt. Die Ziffernanzeige
: 115 der Anzeige ist im oberen Teil der F i g. 16 dargestellt, wobei es sich hier um die erwähnte Gasentladungsan-
fe zeige von üblicher Bauart handelt Unterhalb der Gasentladungsanzeige sind die Anzeigelampen 116 dargestellt,
ι die aus der Spannungszuführung der F i g. 14c gespeist werden und der Steuerung durch das Schieberegister und
f die in Fig. 17 gezeigte, Schaltanordnung unterliegen. Die 300-Ohm-Widerstände im Lampenkreis dienen zur
Begrenzung des den Lampen zugeführten Stroms (es handelt sich um 12-Volt-Lampen). Das elektrische Schema
'."'. für die Eingabetastatur 34 ist unterhalb der Lampenschaltanordnung gezeigt Die vier horizontalen Leitungen
- (Zeilenwortleitungen) und zehn vertikale Leitungen (Spaltenwortleitungen) schneiden sich, so daß eine Wahl-
- stellung dargeboten wird. Die Zeilenwort-Leitungen sind zum ROM-Eingangsanschluß 29 (Fig. Id) geführt.
,, Sieben Spaltenwort-Leitungen sind mit dem Schieberegister 20 der F i g. Id und 15 verbunden (es werden nicht
ΰ: alle zehn vertikalen Leitungen benutzt). Eine Erörterung des Multiplexbetriebes einer Tastatur unter Verwen-
;': dung eines Schieberegisters und Mikrocomputers findet sich auf S. 51—52 des »Intel Users Manual« in der
fei Ausgabe vom Februar 1973 (Revision A).
If In Fi g. 17 ist das elektrische Schema für den Schieberegisterschaltungsaufbau zur Steuerung der Anzeigelam-
% pen der Fig. 16 wiedergegeben. Die Schieberegister 21 und 22 (siehe Fig. Id) sind 10-Bit-S/R mit serieller
H Eingabe und paralleler Ausgabe, die als Anschlußerweiterungen dienen. Eine Bitstruktur entsprechend den
.?i jeweils anzuschaltenden Anzeigelampen wird seriell von dem Lampenausgaberegister 206, RAM 18, zu den
Schieberegistern 21 und 22 übertragen (vgL Teilprogramm LDLMP der F i g. 39). Von den Schieberegistern 21
t¥ und 22 gehen Ausgangssignale in Form einer logischen »1« den betreffenden Transistoren 182 zu, die als
■p Schalter dienen, die ihrerseits die dazugehörige Lampe (F i g. 16) aufleuchten lassen.
Ü< F i g. 18 zeigt die Dezimalpunkt-Schaltanordnung, die den Dezimalpunkt einschaltet, der die Dollar und Cent
§ in der Ziffernanzeige 115 voneinander trennt Ein Erscheinen des Dezimalpunkts in der Anzeige wird verhindert
i| (Leitung 184 bzw. 185), wenn der StückzäWwert oder der Zwischenzählwert zur Anzeige kommt Die darzustel-
M lende Ziffer wird in BCD-Form an dem RÄM-Ausgangsanschluß 26 (F i g. Id) zu dem gezeigten Decodertreiber
ψ 183 ausgeschrieben. Der Ausgang des Decodertreibers 183 wird für die in Fig. 16 (oberer Teil) gezeigte
ρ Siebensegmentanzeige decodiert
[i Die in den Decodertreiber 183 eingegliederte Austasteinrichtung wird durch Bit 8 des RAM-Ausgangsan-
: ν Schlusses 25 (F i g. Id) angesteuert Neben der Unterdrückung von Nullvorläufern dient diese Austastung auch
H für den Multiplexvorgang. Eine Erörterung der Austasterfordernisse bei multiplexbetriebenen Gasentladungsanzeigen findet sich auf Seite 5 der genannten Broschüre »Multiplexing Sperry SP-700 Series Information
■ Displays«.
κ Der Widerstand 186 ist ein Strombegrenzungswiderstand, der im Stromversorgungsteil für den Schrittmotor
'' vorgesehen ist Die Widerstände 187 und 188 sind Strombegrenzungswiderstände im Stromversorgungsteil für
'; die Leucht-Dioden der optischen Schalter 190,191,192,193 bzw. 194,195,196 Und 197 (F i g. 19).
§ F i g. 19 zeigt das elektrische Schema für die zur Überwachung der Frankiermaschine vorgesehenen Photozel-
n len, für die Motorspulentreiber des Schrittmotors und die Portodruck-Abtast-Photozelle. Für die Portodruck-
ί Abtast-Photozelle 189 der Lichtschranke 99 in Fig.3 ist ein elektrisches Schema im unteren Teil der Fig. 19
: gezeigt. Diese Photozelle stellt die Ausführung einer vollständigen Umdrehung der Typendrucktrommel 42
(F i g. 3) fest Wenn diese Photozelle das Ausdrucken eines Portogebührenwerts wahrnimmt, verzweigt sich das
,; Programm in ein Programm, durch die alle Frankiermaschinen-Register nach dem jetzigen Stand um jenen
;; Portobetrag berichtigt werden, auf den die Frankiermaschine eingestellt wurde. Diese Photozelle ist zusammen
£ mit Tasten der Eingabetastatur 34 (F i g. 1 b und 1 c) in das Multiplexsystem der Frankiermaschine eingegliedert
: Die optischen Schalter 190 bis 197, welche die mechanischen Funktionen der Frankiermaschine überwachen,
■ sind durch das Schieberegister 23 (F i g. 1 d) in das Multiplexsystem des Eingängsanschlusses 32 einbezogen.
; Der RAM-Ausgangsanschluß 28 (F i g. Id) wird zum Ansteuern des Schrittmotors 50 (F i g. 3) benutzt Dieser
.; Ausgangsanschluß ist jeweils über die betreffenden Leitungen 254,255,256 und 257 mit einem Puffer verbunden,
1 der seinerseits Darlington-Schalttransistoreh 250,251,252 bzw. 253 ansteuert Der Schrittmotor 50 wird aus der
;| — 24-Volt-Versorgung der F i g. 14c gespeist
Die Schalttransistoren 258 bzw. 259 dienen zum Erregen der Solenoide 60 und 70 der F i g. 3. Diese Schalttran-'
sistoren erhalten ihre Eingangssignaie aus dem Schieberegister 24 der F i g. 1 d über die Leitungen 262 bzw. 263.
\.. Der Schalttransistor 260 ist zum Erregen des (nicht dargestellten) Frankiermaschinenfreigabe-Solenoids
vorgesehen, der zur Drehbewegungs-Freigabe der Welle 57 (F i g. 3) dient Diesem Schalttransistor wird als
Eingangssignal auf der Leitung 264 (Fig. 17 und 19) das zur Speisung der Lampe »Bereitschaftsanzeige«
(F i g. 16) verwendete Signal zugeführt
AUe Verbindungen, die nicht einzeln aufgeführt sind und die für den in F i g. 11 bis 19 dargestellten Schaltungsaufbau von Bedeutung sind, sind mit Steckanschlußnummern bezeichnet, wie dies den Darstellungen zu entnehmen
ist
60 Arbeitsweise der Frankiermaschine
Die Arbeitsweise dieser mikrocomputergekoppelten Frankiermaschine soll anhand der in Fig.20 bis 51
gezeigten FluBdiagramme und des der Beschreibung beigegebenen Programms erläutert werden.
Dieses Programm wurde natürlich im Hinblick auf die in F i g. 3,4a, 4b und 5 gezeigte Frankiermaschinenein- es
Stellvorrichtung geschrieben, doch ist davon auszugehen, daß die Erfindung ihrem Wesen nach umfassender
abzugrenzen ist So könnte die mikrocomputergekoppelte Frankiermaschine beispielsweise ohne weiteres auch
auf der Grundlage eines Strahldruck-Frankiergeräts programmiert sein. Es ist hervorzuheben, daß auch für
zahlreiche andere Schnelldruckgeräte die Vereinbarkeit mit dem erfradungsgemäßen rechnergekoppelten System
herzustellen ist Als weitere Geräte dieser Art sind u. & auch Matrixdrucker und Zeilendrucker zu nennen.
Bei allen diesen Druckvorrichtungen müssen natürlich die grundlegenden postalischen Sicherungsbestimmungen
eingehalten werden, etwa hinsichtlich der Sicherung des Portodruckers gegen unbefugte Eingriffe an den
mechanischen und elektronischen Einrichtungen.
In F i g. 20 ist eine generalisierte Gesamtdarstellung der Arbeitsweise dieser Frankiermaschine in Form eines
FluBdiagranuns gezeigt Es wird zunächst die Stromversorgung der Frankiermaschine angeschaltet, wie dies der
Block 300 verdeutlicht Wenn die Frankiermaschine in Betrieb genommen ist, wird der Mikrocomputer durch
einen allgemeinen SystemrücksteUimpuls gestartet Dies bewirkt das Räumen der Register des Mikroprozessors,
ίο des RAM sowie der Eingangs-Ausgangsanschlüsse und leitet die Durchführung des Frankiermaschinenprogramms
von der Adresse 000 ein.
Der Betrieb der Frankiermaschine wird eingeleitet, indem die Frankiermaschinen-Registerdaten aus dem
leistungslosen nichtflüchtigen Speicher abgerufen und diese Daten in den Arbeitsbereich des RAM überführt
werden. Ferner werden beim Betriebsbeginn der Frankiermaschine die Druckradsätze der Druckrad-Einstell-
vorrichtung der F i g. 3,4a, 4b und 5 sämtlich auf Null gestellt Dies sind einige der Hauptabläufe, die der Block
301 »Programmstart« symbolisiert Außer diesen Vorgängen werden auch weitere Funktionen ausgeführt wie
im folgenden anhand der F i g. 21 und 21a erläutert werden soll.
Nach dem »Programmstart« leitet der Mikrocomputer ein Abtastprogramm (Teilprogramm SCAN) ein, wie
es allgemein durch die Blöcke 302,303 und 308 und in detaillierterer Form durch das Flußdiagrarr.m der F i g. 25
dargestellt ist Das Teilprogramm SCAN erfordert den größten Teil der Betriebszeit der Frankiermaschine. Die
Hauptfunktion des Teilprogramms SCAN besteht in der Suche nach einer gedrückten Taste in der Eingabetastatur
34 und im Multiplexen der Ziffernanzeige 115 der F i g. Ib und Ic (Block 302). Ist eine gültige gedruckte Taste
gefunden worden (Block 308), so verzweigt sich das Teilprogramm SCAN zu dem betreffenden Teilprogramm,
das der durch diese Taste aufgerufenen Funktion entspricht Das Teilprogiamm SCAN erzeugt eine Adresse zu
einer »Nachschlagetabelle«, in der die jeweilige Adresse des Teilprogramms gespeichert ist, die der Taste
entspricht Hierzu wird das Teilprogramm PCTN ausgeführt
Nach Abfertigung einer bestimmten Taste (Block 310) wird das Teilprogramm SCAN wiederaufgenommen,
um die Tastatur nach neuen und anschließenden Eingaben zu durchsuchen.
Während des Ablaufs des Teilprogramms SCAN wird eine periodische Überprüfung der Stromversorgung der Frankiermaschine vorgenommen (Block 303). Beim Eintritt eines Stromausfalls muß die Frankiermaschine noch in der Lage sein, alle laufenden Betriebsvorgänge zu Ende zu führen und den Inhalt des Arbeitsspeichers (RAM-Dateninhalte) in die energieabhängige Speicherung rückzuübertragen (Block 304). Die Abläufe »Leistungsausfall« und »Speicherdaten erhalten« sollen weiter unten unter Bezugnahme auf das Teilprogramm DOWN der Fig.23 näher erläutert werdea Beim Eintritt eines »Leistungsausfalls« wird ein bedingter Programmsprung (Block 306) eingegangen und das Programm kann das Teilprogramm SCAN nur dadurch wiederaufnehmen, daß eine vollständige Folge »Anschalten« eingeleitet wird.
Während des Ablaufs des Teilprogramms SCAN wird eine periodische Überprüfung der Stromversorgung der Frankiermaschine vorgenommen (Block 303). Beim Eintritt eines Stromausfalls muß die Frankiermaschine noch in der Lage sein, alle laufenden Betriebsvorgänge zu Ende zu führen und den Inhalt des Arbeitsspeichers (RAM-Dateninhalte) in die energieabhängige Speicherung rückzuübertragen (Block 304). Die Abläufe »Leistungsausfall« und »Speicherdaten erhalten« sollen weiter unten unter Bezugnahme auf das Teilprogramm DOWN der Fig.23 näher erläutert werdea Beim Eintritt eines »Leistungsausfalls« wird ein bedingter Programmsprung (Block 306) eingegangen und das Programm kann das Teilprogramm SCAN nur dadurch wiederaufnehmen, daß eine vollständige Folge »Anschalten« eingeleitet wird.
Die Einzelheiten des Blocks 301 für den Frankiermaschinenstartablauf sind in F i g. 21 dargestellt Die Information
aus dem leistungslosen nichtflüchtigen Speicher wird in den Arbeitsspeicher (RAM) über das Teilprogramm
INRAM (Block 312) übertragen, worauf anhand der Fig.22 näher einzugehen sein wird. Alle vier |ί
Typendruckräder werden dann in Anwendung des Teilprogramms HOME der F i g. 24 auf Null eingestellt wie
dies der Block 313 anzeigt Der Dateninhalt des fallenden Registers wird hierauf in die Ziffernanzeige geladen
(Block 314). Die Anzeigelampe mit dem Hinweis »Datum prüfen« leuchtet auf (Block 316). Der Dateninhalt des
fallenden Registers wird bei der Betriebseinleitung zur Anzeige gebracht, um der Betriebsperson Kenntnis zu
geben, welche Geldmittel zum Ausdrucken von Portogebühren verfügbar sind. Der Hinweis auf die Überprü-
fung des Datums ruft der Bedienungsperson ins Gedächtnis, die Einstellung des Datums an der Portodruckvorrichtung
vorzunehmen. Der Mikrocomputer tritt dann, wie bereits erwähnt in das Teilprogramiii SCAN ein.
Ein wichtiger Teil der Startprozedur ist das Teilprogramm CHCK (Block 315), für die weitere Einzelheiten in
Fig.21A gezeigt sind. Das Teilprogramm CHCK dient zur Feststellung von Fehlern, die eine Niohtentsprechung
in den Geldbestandregistern der Frankiermaschine hervorrufen. Falls die Summe des fallenden und des
so steigenden Registers abzüglich des Dateninhaltes des Kontrollsummenregisters nicht gleich Null ist (Block 801),
schaltet das Programm CHCK die Anzeigelampe »Wartungsdienst verständigen« an (Block 804) und verhindert
das Ausdrucken von Portogebühren durch die Portodruckvorrichtung der Frankiermaschine. Stimmen die
Daten der Register Uberein (Block 802), so erfolgt eine Rückverzweigung des Teilprogramms über die Leitung
803. Für den Frankiermaschinenbetrieb ist die Anwendung eines solchen Teilprogramms durchaus neuartig, da
hier erstmals eine Frankiermaschine die Fähigkeit besitzt, ihre Geldbestandsregister zu überwachen.
In F i g. 22 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm INRAM dargestellt
In F i g. 22 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm INRAM dargestellt
Das Teilprogramm INRAM überträgt Daten aus dem leistungslosen nichtflüchtigen Speicher 37 in den
Arbeitsbereich im RAM.
Die Indexregister des Mikroprozessors werden gestartet (Block 317), um die betätigungsmäßig mit dem Speicher 37 verbundenen Eingangs- und Ausgangsanschlüsse zu bezeichnen und um die RAM-Speicherplätze festzulegen, wo diese Daten gespeichert werden sollen. Der Ausgang des Speichers 37 wird durch einen EingangsanschluB (Block 318) gelesen, ins RAM eingeschrieben (Block 319) und an einen Ausgangsanschluß zum Schieberegisterspeicher ausgeschrieben (Block 320). Das Schieberegister wird dann zum Zugriff zum nächsten Speicherwort taktgespeichert (Block 321). Die das Indexregister festlegende RAM-Adresse wird in Vorberei-
Die Indexregister des Mikroprozessors werden gestartet (Block 317), um die betätigungsmäßig mit dem Speicher 37 verbundenen Eingangs- und Ausgangsanschlüsse zu bezeichnen und um die RAM-Speicherplätze festzulegen, wo diese Daten gespeichert werden sollen. Der Ausgang des Speichers 37 wird durch einen EingangsanschluB (Block 318) gelesen, ins RAM eingeschrieben (Block 319) und an einen Ausgangsanschluß zum Schieberegisterspeicher ausgeschrieben (Block 320). Das Schieberegister wird dann zum Zugriff zum nächsten Speicherwort taktgespeichert (Block 321). Die das Indexregister festlegende RAM-Adresse wird in Vorberei-
tung der Speicherung des nächsten Wortes fortgeschaltet (Block 322). Ein Zähler wird geprüft um zu ermitteln,
ob die Datenübertragung beendet ist (Block 323). Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine Rückverzweigung in das
Programm zum Aufnehmen des nächsten Folgewortes (Leitung 325). Wenn die Datenübertragung beendet ist,
zweigt das Teilprogramm INRAM über den Block 324 zurück.
In Fig.23 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm DOWN dargestellt Wie bereits erwähnt wurde,
handelt es sich bei dem Teilprogramm DOWN um eine Prozedur zur Erhaltung des Speicherinhalts (Übertragung
des RAM-Inhalts in den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher) für den Fall eines Stromausfalls und beim
normalen Abschalten.
Dieses Programm wird von dem Teilprogramm SCAN aus nur dann eingegangen, wenn ein bevorstehender s
Stromausfall festgestellt worden ist
Die Indexregister des Mikroprozessors werden gestartet (Block 327), um den Speicherplatz des Arbeitsbereichs
im RAM festzulegen und um die mit dem Speicher 37 verbundenen Eingangs- und Ausgangsanschlüsse zu
bezeichnen. Ein Datenwort aus RAM wird gelesen (Block 328) und dann zum Speicher 37 ausgeschrieben (Block
329). Ein Taktimpuls zum Schieberegister (Block 330) bewirkt die Dateneintragung in den Speicher. Die RAM-Adresse
wird vorgeschaltet (Block 331). Es wird in einem Zähler getestet ob alles übertragen ist (Block 312).
Falls nicht, schleift das Programm zurück (Leitung 333) zur Übertragung eines weiteren Datenworts zum
Schieberegister. Wenn die Datenübertragung beendet ist, wird die Schleife (über die Leitung 334) geöffnet und
ein Signal »Abschalten« wird zum Speicher 37 ausgeschrieben (Block 335). Das Programm schleift dann in einen
bedingten Programmsprung (336). Eine vollständige Folge »Betriebsstrom an« ist nötig, um wieder in das
Programm zu gelangen.
Ein Flußdiagramm für das Teilprogramm HOME ist in F i g. 24 gezeigt
Das Teilprogramm HOME ist Bestandteil der erwähnten Startprozedur für die Frankiermaschine. Durch sie
werden die Typendruckräder auf Null eingestellt, damit ein Bezug auf die anschließenden EinsteUvorgänge
gegeben ist Die einzige Stellung der Typendruckräder, die von dem Mikrocomputer unmittelbar gelesen
werden kann, ist die Stellung 0 (Null). Diese Stellung wird durch die Überwachungsbetätigung der Lichtschranken
107a, b, c und d ermittelt, indem der Schlitz (die Nullstellung) in den Schlitzscheiben 105a, b, c bzw. d
festgestellt wird (F i g. 4a).
Ein Indexregister wird gestartet (Block 337), um die Speicherstelle des Druckwerk-Sollwertregisters 307 der
F i g. 6 festzulegen. Das Teilprogramm CLR der F i g. 47 wählt den ersten Photozellensatz (Block 338). Da:
Druckwerk-Sollwertregister 307 wird geräumt (Block 339). Die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle
HOa der Fig.4a wird gelesen (Block 340). Wird ein Druckschritt ausgeführt (Block 341), so schreitet das
Programm (über Leitung 342) zur Wahl des Druckradsatzes fort (Block 343). Die Lichtschranken (nämlich die
Lichtschranken 102 und 103, welche die Solenoide 60 bzw. 70 der Fig. 3 Überwachen) erfassen den gewählten
Druckradsatz (Block 344). Falls sich keine Widersprüchlichkeit ergibt, besteht der folgende Betriebsvorgang
(über Leitung 345) in der Wahl des nächsten Photozellensatzes und der Erfassung der Lichtschranken (107a, b, c
bzw. (/der Fig.4), um so festzustellen, ob die betreffende Schlitzscheibe (105a, b, c bzw. tfder Fig.4a) die
Nullstellung des gewählten Typendruckrades anzeigt (Block 346). Das Programm CLR (Block 347) dient abermals
zur Wahl des ersten Photozellensatzes. Ist das dem gewählten Druckradsatz entsprechende Typendruckrad
nicht auf Null (Block 348), so wird das Typendruckrad um einen vollen Druckschritt fortgeschaltet (Block 354),
was einer Änderung der Einstellung des Typendruckrades um eine Einheit gegen Null entspricht Falls in dem
Schrittprogramm kein Fehler signalisiert wird,-wird die Schleife über Leitung 355 wieder aufgenommen, um
erneut die Nullstellung des Typendruckrades abzustimmen. Diese Prozedur wird befolgt um festzustellen, ob
das Druckrad einen weiteren Druckschritt braucht, um die Nullstellung zu erreichen. Die Schleife wird über
Leitung 349 geöffnet, wenn das gewählte Typendruckrad auf Null ist Sind alle vier Druckradsätze noch nicht auf
Null eingestellt, so wird der Block 351 über Leitung 352 in Richtung des Blocks 343 verlassen, wo der nächste
Druckradsatz gewählt wird. Die Einstellung des nächsten Typendruckrades auf Null erfolgt in der obenbeschriebenen
Weise. Sind alle Druckradsätze auf Null eingestellt, so erfaßt die Photozelle für die fünfte Stellung
(Photozelle 1106 der Fig.4a) (Block 354). Sie muß das Vorhandensein eines Schlitzes für die fünfte Stellung
anzeigen. Ist dies der Fall, so wird das Teilprogramm HOME über die Leitung 356 durch eine Rückzweigung
beendet (Block 360). Sollte ein Fehler signalisiert werden, etwa dergestalt, daß eine Photozelle ein mechanisches
Ansprechen auf ein bestimmtes Signal nicht erkennen läßt, so wird über die Leitungen 364, 368 und 358 des
Fehlerprogramms (Block 359) abgerufen.
Falls die Erfassung der Photozelle für jeden Schritt (Block 314) zu Beginn des Programms nicht ergeben sollte,
daß sich der Portodrucker auf einem vollen Druckschritt befindet wird ein halber Druckschritt erzeugt (Block
362), um das Hauptrad 51 gegen die Zahnprofile 68 und 68' an dem joch 63 der F i g. 4b auszurichten. Durch
diesen Vorgang wird das Joch freigegeben, so daß es sich zur Wahl der Druckradsätze verschieben kann.
In Fig.25 ist das Teilprogramm SCAN dargestellt. Der Hauptzweck des Teilprogramms SCAN ist die
Verarbeitung der Tastatureingaben für die Frankiermaschine. Das Programm scheidet Mehrfachtastendrücke
aus und läßt die Tasten der betreffenden Eingaben zurückschnellen. Wird ein und derselbe Tastendruck bei vier
aufeinanderfolgenden Abtastungen gelesen, so erzeugt das Programm eine Adresse in einer Nachschlagetabelle,
wo die Adresse des Programms gespeichert ist, das jener Taste entspricht. Das Programm enthält Operationen,
die der Versorgung der Taste über ein FCTN (F i g. 26) vorausgehen und ihr folgen. Eine Nebenfunktion des
Teilprogramms SCAN ist der Multiplexbetrieb der Ziffernanzeige 115 der F i g. 1 b und 1 c.
Die Indexregister werden gestartet (Block 369), um die Anzeigeadresse, die Länge der einzelnen Zählschleifen
und die Eingangs/Ausgangsanschlüsse festzulegen. Die Anzeigeaustastung wird bestimmt (Block 370), indem die
wichtig- en Ziffernstellen der Anzeige auf Nullvorläufer untersucht werden und ein Hinweis gespeichert wird.
Ein Bit wird in das als Multiplexeinrichtung dienende Schieberegister 20 der F i g. 15 geladen, um die Multiplexeinrichtung
zu starten (Block 371). Ein Anzeigezeichen wird aus dem Anzeigeregister im RAM ausgelesen und
zu dem Decodertreiber 183 (Fig. 18) ausgeschrieben. Die Anzeige wird hellgetastet, wenn das Zeichen keine
führende Null ist. Die Tastatureingabe wird dann gelesen und nach Block 373 verarbeitet (eingehende Beschreibung
siehe F i g. 38). Es wird ein Verzögerungsprogramm (Block 382) durchlaufen, damit genügend Zeit für die
Anzeige verbleibt. Es erfolgt eine Prüfung (Block 384), um festzustellen, ob die Folge »Abschaltung« einzuleiten
ist Ist dies nicht der Fall, so wird die Anzeige ausgetastet und die Multiplexeinrichtung wird zur Wahl der
nächsten Anzeigeziffer und des nächsten Satzes von Tastatureingaben taktgesteuert (Block 388). Es wird geprüft
(Block 389), ob die Schleife beendet ist Falb nicht, wird die Schleife über Leitung 390 erneut durchlaufen, die
nächste Anzeigeziffer wird ausgeschrieben und der nächste Satz von Tastatureingaben wird eingelesen. Nach
Beendigung der Schleife wird geprüft (Leitung 391), ob ein gültiger Tastendruck festgestellt wurde (Block 392).
In diesem Fall wird ein Gruppenhinweis 305 (F i g. 8) gespeichert (Block 396; dieser Hinweis läßt erkennen, ob
die letzte Operation der Abruf eines Gruppenregisters in die Anzeige war — der Hinweis wird in einem
Teilprogramm CLEAR der F i g. 34 verwendet). Eine Adresse einer Stelle in einer Nachscnlagetabelle wird aus
den »REIHEN«- und »SPALTEN«-Wörten erzeugt Das »Reihenwort« oder »Zeilenwort« ist die von der
Eingabetastatur 34 in den Eingangsanschluß 29 eingelesene Information. Das »Spaltenwort« bezeichnet einen
aktiven Mehrfachausgang, d. h. den von der Multiplexeinrichtung gewählten Tastensatz. (VgL in diesem Zusammenhang
auch die Erläuterungen zu F i g. 13.) Das Lampenausgaberegister 206 der F i g. 8 wird geräumt (Block
397), da ein durch die gewählte Taste aufgerufenes Programm erfordern kann, daß verschiedene Anzeigelampen
gewählt werden. Eine Anzweigung zur Tastaturfunktion erfolgt in Block 398. Nach Rücklauf des Teilprogramms
SCAN wird der Akkumulatorinhalt in den Zustandskennzeichen 311 der F i g. 8 gespeichert (Block 399), das dazu
dient die zuletzt durchgeführte Operation zu bezeichnen. Dies ist deshalb notwendig, weil es Tastaturfunktionen
gibt die von der zuvor ausgeführten Funktion abhängig sind. Der Dateninhalt des fallenden Registers wird mit
dem Dateninhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 der F i g. 6 verglichen (Olock 400), um ggf. in den Anzeigelampen
116 der F i g. Ic die Hinweise »niederer Portogebührenbestand« und »kein Portobestand« erscheinen
zulassen.
Die Frankiermaschine überprüft die Gelbestandsregister (Block 401) nach dem Teilprogramm CHCK der
F i g. 21a. Die gewählten Lampen werden dann angeschaltet (402). Das Teilprogramm SCAN wird über Leitung
403 erneut von Beginn an durchlaufen. Wäre nach dem Prüfen des letzten Tastensatzes keine gültige Taste mehr
geprüft worden, so hätte der Neudurchlauf vom Entscheidungsblock 392 über Leitung 393 eingesetzt Wäre im
Block 384 der Zustand »Abschaltung« festgestellt worden, so wäre über Leitung 385 eine Abzweigung zum
Teilprogramm DOWN des Blocks 386 erfolgt
F i g. 26 ist ein Schaubild eines Teilprogramms FCTN. FCTN ist eip verallgemeinerter Eingangspunkt für die
durch die Tasten abgerufenen Teilprogramms. Wird eine gültige Taste festgestellt so wird aus den »ZEILEN«-
und »SPALTEN«-Worten eine Adresse in einer Nachschlagetabelle im ROM erzeugt Diese Stelle enthält die
Adresse des Teilprogramms, die der Taste entspricht FTCN springt zu dieser Adresse und führt das bezeichnete
Teilprogramm aus. In dem Schaubild der F i g. 26 sind alle Tasten und die Bezeichnungen der aufgerufenen
Teilprogramme festgelegt
F i g. 27 zeigt ein Teilprogramm zur Eingabe von Zahlen von der Tastatur in das Anzeigeregister. Jeder der
Mehrfacheingangspunkte entspricht einer bestimmten Ziffer.
Nach Einleitung dieses Teilprogramms wird eine Zahl erzeugt die dem Eingangspunkt und mithin der
jeweiligen Taste entspricht durch die dieses Teilprogramm abgerufen wird (Block 427). Diese Zahl wird zeitweilig
gespeichert (Block 428), während das Zustandskennzeichen 311 (F i g. 8) geprüft wird, um festzustellen, ob die
voraufgegangene Tastaturbetätigung die Eingabe einer Ziffer betraf (Block 429). War dies nicht der Fall, so wird
die Anzeige vor dem Fortfahren geräumt (Block 431). Der Anzeigeinhalt wird nach links verschoben (Block 432)
und die neue Zahl wird rechts eingegeben. Das UNLOCK-Kennzeichen 309 (F i g. 8) wird auf Null gestellt (Block
434) und es wird eine Rückzweigung mit ACC= 1 eingeleitet (Block 435). Die 1 dient zum Signalisieren dieser
Operation in dem Zustandskennzeichen 311.
F i g. 28 zeigt das Teilprogramm SET. Das Teilprogramm SET hat grundsätzlich zwei Operationsmoden: 1) Sie
stellt die Typendruckräder der Frankiermaschine auf den über die Tastatur in die Anzeige eingegebenen Wert
ein. 2) Falls der Anzeigegehalt nicht von der Tastatur herrührt wird der letzte Einstellwert zurückgerufen.
Dieser Wert wird angezeigt Die Frankiermaschine wird freigegeben, wenn ein zum Ausdrucken des Einstellbetrages
hinreichender Portobestand verfügbar ist
Die Indexregister werden gestartet (Block 513), wodurch das Teilprogramm CHECK eingeleitet wird (Block
514). Durch das Teilprogramm CHECK wird geprüft ob der Anzeigegehalt 1,00 Dollar oder mehr beträgt Als
so nächstes wird das Zustandskennzeichen 311 (Fig.8) geprüft um festzustellen, ob eine Zifferneingabe von der
Tastatur in der Anzeige vorliegt (Block 515). Ist dies der Fall, so sucht das Teilprogramm CHECK nach einem
Wert von 100,00 Dollar in der Anzeige (Block 518). Beläuft sich der Wert auf weniger als 100,00 Dollar (Block
519) und auch auf weniger als 1,00 Dollar (Block 525), so schreitet das Programm fort mit der Einstellung der
Frankiermaschine (Block 533), der Freigabe der Frankiermaschine (Block 534), der Räumung des Additionsregisters
210 der F i g. 7 (Block 539) und der Rückzweigung (Block 540). 1st 1,00 Dollar oder mehr in der Anzeige, so
wird das Dollarfreigabekennzeichen 309 der F i g. 8 geprüft Ist die Dollarfreigabe signalisiert so wird die
Einstellung der Frankiermaschine über Leitung 532 wie zuvor fortgesetzt Ist die Dollarfreigabe nicht signalisiert,
so leuchtet eine Anzeigelampe »Dollarfreigabe« auf (Block 529) und es erfolgt eine Rückzweigung (Block
530) ohne Einstellung der Frankiermaschine. Ist der Betrag in der Anzeige höher als 99,99 Dollar, so wird ein
Fehler angezeigt (Block 522), da es sich um eine Frankiermaschine mit vier Druckradsätzen handelt, bei der ein
Wert über 99,99 Dollar nicht eingestellt werden kann.
Der zweite Operationsmodus ist gegeben, wenn der Anzeigeinhalt nicht über die Tastatur eingegeben ist
(Block 516). In diesem Fall wird die Anzeige geräumt (Block 536). Die Frankiermaschineneinstellung wird in die
Anzeige gebracht (Block 537). Die Frankiermaschine wird freigegeben, wenn ein genügender Portogebührenbestand
verfügbar ist (Block 534). Das Additionsregister 210 wird dann wie zuvor geräumt (Block 539) und das
Programm zweigt zurück (Block 540).
F i g. 29 zeigt das Teilprogramm UNLCK. Das Teilprogramm UNLCK setzt das Dollarfreigabekennzeichen
309 der F i g. 8, falls die zuvor ausgeführte Funktion die Eingabe einer Zahl in die Anzeige war (Block 490). Das
Dollarfreigabekennzeichen dient zur Freigabe des Portodruckers, wenn die Einstellung 1,00 Dollar oder ein
höherer Portogebührenbetrag ist In diesem Fall erfolgt eine Rückzweigung mit ACC = 1 (Block 493).
Fig.30 stellt das Flußdiagramm für das Teilprogramm POST dar. Das Teilprogramm POST berichtigt die
Frankiermaschinen-Abrechnungsregiiter bei jedem Ausdrucken eines Portogebührenwertes. Dies geschieht,
wenn die Photozelle 99 den Schlitz 100 in der auf die Trommelwelle 57 aufmontierten Scheibe 98 wahrnimmt
Hierdurch wird eine TrommelunvJjrehung und folglich das Ausdrucken eines Portogebührenwertes signalisiert
Das steigende Register 816 der F i g. 6 und das Zwischensummenregister 819 werden um den Betrag in dem
Druckwerk-Sollwertregister 307 fortgeschaltet (siehe Blocks 470 und 471). Der Stückzähler 817 und der Stückzwischenzähler 820, ebenfalls in Fig.6 dargestellt, werden um 1 fortgeschaltet (Blöcke 472 und 473). Das
fallend; Register 815 wird um den Betrag in dem Druckwerk-Sollwertregister rückgeschaltet (Block 474). Das
Teilprogramm ENBLE (Block 475) ermittelt, ob der Portodrucker zum anschließenden Drucken des gleichen
Betrages freigegeben werden kann. Die Routine wird dann beendet (Block 476).
F i g. 31 zeigt das Fiußdiagramm für das Teilprogramm ADP. Das Teilprogramm ADP bietet die Möglichkeit,
Geldwerte in die Frankiermaschine einzugeben. Der einzugebende Betrag wird zunächst über die Tastatur
eingetastet Hierauf wird der Schalter 122 (F i g. 1 b) gedrückt,um das Teilprogramm ADP abzurufen.
Die Indexregister werden gestartet (Block 436), um die betreffenden Frankiermaschinenregister zu spezifizieren. Ist der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 über die Tastatur eingegeben worden (Block 437) und
überschreitet er die Gesamtkapazität des fallenden Registers 815 nicht (Blocks 441 und 442), so wird der Inhalt
des Druckwerk-Sollwertregisters 307 zum fallenden Register addiert und das Resultat in das fallende Register
gebracht (Block 445). Falls kein Überlauf eintritt (Block 446), wird der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters
307 zur Kontrollsumme addiert und in das Kontrollsummenregister 818 überführt (Block 451). Es wird eine
Rückzweigung ausgeführt (Block 450). Sollte jedoch ein Überlauf erzeugt worden sein (Block 446), so erfolgt
eine Abzweigung über Leitung 447 zum Block 448. Der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 wird von
dem des fallenden Registers abgezogen, so daß der ursprüngliche Betrag wieder erhalten wird. Es wird vor der
Rückzweigung ein Fehler signalisiert (Block 439). Würde schon vorher ein Fehler festgestellt, z. B. der Inhalt des
Druckwerk-Sollwertregisters 307 nicht aus der Tastatur (Block 437), oder war der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 halt zu hoch (Block 442), so wäre das Fehlerprogramm (Block 439) über die Leitungen 438 bzw.
443 abgerufen worden (Block 450).
In F i g. 32 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm SUBP dargestellt Das Teilprogramm SUBP bietet die
Möglichkeit, den Geldbestand der Frankiermaschine herabzusetzen. Der abzuziehende Betrag wird über die
Tastatur eingetastet Als nächstes wird der Schalter 123 (Fig. Ib) gedrückt, um das Teilprogramm SUBP
abzurufen. Die Operation ist analog jenes beschriebenen Teilprogramms ADP der F i g. 31.
Die Indexregister werden gestartet (Block 453), um die betreffenden Frankiermaschinenregister zu spezifizieren. Rührt der Anzeigegehalt von der Tastatur her (Block 454) und ist er nicht zu hoch (Block 459 und 460), so
wird der Anzeigegehalt vom fallenden Register subtrahiert und das Resultat wird in das fallende Register
gebracht (Block 463). Falls nichts geborgt werden mußte, wird die Kontrollsumme um den Betrag in der Anzeige
verringert (Block 468) und es wird eine Rückzweigung ausgeführt (Block 469). Falls geborgt wurde, wird das
fallende Register um den Anzeigegehalt fortgeschaltet (Block 466 über Leitung 465) und es wird eine Fehlernachricht signalisiert (Block 456). Die Fehlernachricht wird auch dann signalisiert, wenn der Anzeigegehalt nicht
von der Tastatur herrührt oder wenn dieser Gehalt zu hoch ist (siehe Leitungen 455 und 461).
In F i g. 33 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm PLUS gezeigt Das Teilprogramm PLUS addiert den
Anzeigegehalt zum Additions-Register 210 (F i g. 7) und überführt das Resultat zurück in die Anzeige wie auch in
das Register. Dies ermöglicht die Kettenaddition einer Reihe von Zahlen, die über die Tastatur eingegeben
wurden. Dieses Programm wird aufgerufen, wenn in dem Tastenfeld die Zusatzwert-Eingabetaste 117 gedrückt
wird (F i g. 1 b und Ic). Dieses Programm bietet die Möglichkeit der Addition von Nebengebühren zur Grundgebühr, wie beispielsweise Versicherungsgebühren, Gebühren für Eilzustellung usw.
Die Indexregister werden gestartet, um die betreffenden Register zu spezifizieren (Block 496). Das Zustandskennzeichen 311 der Fig.8 wird abgerufen (Block 497), um festzustellen, ob der Inhalt der Anzeige von der
Zifferneingabe in die Tastatur herrührt (Block 498). Ist dies der Fall, so wird der Block 500 durchlaufen. Die
Inhalte des Additions-Registers 210 (F i g. 7) und des Anzeigeregisters 208 (DISP, F i g. 8) werden addiert Das
Resultat wird in beide Register rücküberführt Tritt kein Überlauf ein (Block 505), so erfolgt eine Rückzweigung
(Block 510). Wird ein Überlauf festgestellt so wird vor der Rückzweigung (Block 508) eine Fehlernachricht über
die Flußlinie 506 signalisiert (Block 507). Falls das Teilprogramm PLUS abgerufen wird, ohne daß uie voraufgegangene Operation die Zifferneingabe in die Tastatur war, so erfolgt eine RUckzweigung (Block 508) ohne
Durchführung einer Operation.
In F i g. 34 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm CLEAR gezeigt Das Teilprogramm CLEAR führt die
folgenden Funktionen aus: (1) Räumen der Anzeige; (2) Abruf des Dateninhaltes des Additions-Registers 210
(F i g. 7) in die Anzeige; (3) Räumen des Additions-Registers 210 bei der zweiten aufeinanderfolgenden Leerung;
und (4) Räumen des Zwischensummenregisters 819 und des Stückzwischenzählers 820 (F i g. 6), falls einer der
Registergehalte zu dem Zeitpunkt zur Anzeige gebracht ist, wenn das Teilprogramm CLEAR aufgerufen wird. eo
Das Anzeigeregister 208 (F i g. 8) und das Dollarfreigabekennzeichen 309 (F i g. 8) werden geräumt (Blocks
477 und 478). Das Zustandswort 311(Fi g. 8) wird geprüft (Block 479) um festzustellen, ob die voraufgegangene
Operation das Teilprogramm CLEAR war. Falls nicht so wird der Block 482 durchlaufen. Der Inhalt des
Additions-Registers 210 wird zum Anzeigeregister 208 übertragen (der Inhalt des Additions-Registers ist nur
dann ungleich Null, wenn gerade eine Reihe von Zahlen addiert wird), wobei die Zusatzwert-Eingabetaste 117
der Fi g. Ic benutzt wird. Die Wirkweise der Löschtaste 118 besteht in diesem Fall darin, eine Tastatureingabe
zu löschen und die Zwischensumme bis zu diesem Punkt in die Ziffernanzeige 115 abzurufen. Der Additionsvorgang kann bei der Eingabe der nächsten Zahl fortgesetzt werden. Das Lampenausgaberegister 206 (F i g. 8 und
8a) wird geräumt (Block 484). Das Gruppenkennzeichen 305 wird geprüft (Block 285) um festzustellen, ob die W
voraufgegangene Tastenfeldoperation der Abruf eines der beiden Zwischenregister (Zwischensummenregister |I'
oder Stückzwischenzähler) in der Anzeige war. War dies nicht der Fall, so erfolgt eine Abzweigung zum j-J
Hauptprogramm (Block 488). War es der Fall, so wird der Flußlinie 486 zum Block 487 gefolgt Das Zwischen- |f
Summenregister und der Stückzwischenzähler werden vor der Rückkehr zum Hauptprogramm (Block 488) |;
geräumt.
War die vorausgegangene Tastenfeldoperation ein Teilprogramm CLEAR nach Entscheidungsblock 479, so
wird das Additions-Register 210 über die Flußlinie 480 zum Block 481 geräumt, bevor der Block 482 durchlaufen |
wird. il
ίο In F i g. 35 ist ein Teilprogramm für den Abruf von Registerinhalten in die Ziffernanzeige 115 der F i g. Ib und ■'
1 c dargestellt Dieses Programm hat sechs Eingangspunkte entsprechend den sechs Frankiermaschinenregistern, ■;
die in die Anzeige abgerufen werden können. Sie dient dazu, die Anzeige mit dem Inhalt des angegebenen ,
Frankiermaschinenregisters zu laden und die Anzeigelampe anzuschalten, die dem gewählten Register ent- v7
spricht
Das abzurufende Frankiermaschinenregister wird durch den Eingangspunkt in das Programm festgelegt "'■
(Block 420). Das Anzeigeregister 208 wie auch das Additionsregister 210 (siehe F i g. 8 bzw. 7) werden geräumt <&
(Blocks 421 und 422). Dann wird das Teilprogramm FETCH der F i g. 41 aufgerufen. Hierdurch werden Indexre- ·''
gister zum Festlegen der abzurufenden Frankiermaschinenregister gestartet Die dem angegebenen Frankiermaschinenregister
entsprechende Anzeigelampe wird durch Ausschreiben eines Bits in dem entsprechenden ;
Wort in dem Lampenausgaberegister 206 von RAM 18 gewählt (Block 424). Der Inhalt des angegebenen
Registers wird dann in das Anzeigeregister 208 eingeschrieben (Block 425) und über den Block 426 wird eine
Rückzweigung eingeleitet.
F i g. 36 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm ENBLE, Das Teilprogramm ENBLE erzeugt ein Signal
für das Freigabesolenoid des Portodruckers. Das Teilprogramm ENBLE ruft zunächst das Teilprogramm
CMPAR auf (Block 736), wodurch das Druckwerk-Sollwertregister 307 der F i g. 6 mit dem fallenden Register |
815 verglichen wird (Block 737). Ist der Inhalt des fallenden Registers höher als die Frankiermaschineneinstellung
oder gleich dieser, so wird ein Freigabebit in das Lampenausgaberegister 206 geladen (Block 739) (siehe
F i g. 8a, Wort 8D, Bit 4), bevor eine Rückzweigung erfolgt (Block 740). Andernfalls erfolgt die Rückzweigung
unmittelbar vom Block 737 über die Flußlinie 741. ■
Fig.37 betrifft ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ERROR. Das Teilprogramm ERROR dient zum
Signalisieren bestimmter Fehler. Die Fehlernachricht ist zum Zeitpunkt des Aufrufs des Teilprogramms ERROR
im Akkumulator enthalten. Die wichtigste (am weitesten links liegende) Stelle in dem Anzeigeregister 208 (Block
716) wird gewählt und der Inhalt des Akkumulators (Block 717) wird vor der Rückzweigung (Block 718) zum '
Hauptprogramm in das Anzeigeregister eingeschrieben. '
Fig.38 zeigt ein Flußdiagramm für jenen Teil des Teilprogramms SCAN der Fig.25, der mit SCANX Γ
bezeichnet ist (siehe Block 373 der F i g. 25). Das Teilprogramm SCANX dient dazu, die Tasten zurückschnellen f
zu lassen und eine Abstimmung auf einen gültigen Tastendruck vorzunehmen. Von den vier von der Tastaturma- ; ■
trix (Fig. 16) ausgehenden Eingangsleitungen wird das im folgenden so bezeichnete »ZEILEN«-Wort erzeugt
Eine dem aktiven Ausgang der Multiplexeinrichtung (F i g. 15 und 16) entsprechende Zahl sei im folgenden als
»SPALTEN«-Wort bezeichnet Ein »ZEILEN«-Wort und ein »SPALTEN«-Wort ungleich Null bezeichnen eine !
bestimmte betätigte Taste in der Tastaturmatrix. Der im folgenden verwendete Ausdruck »Zähl«-Wort ist ■
definiert als die Anzahl der aufeinanderfolgenden Lesungen des gleichen Tastendrucks.
Nachstehend sei auf die Einzelheiten der Lesung der Tastatur eingegangen. Wenn die Multiplexeinrichtung ;
(MPX) einen mit der Tastatur verbundenen Ausgang gewählt hat (Block 374), wird das »Zeilen«-Wort gelesen i;
(Block 376). Ist dieses nicht Null (Block 377), so wird die Tastaturverarbeitungsinstruktion benutzt um Mehrfachtastendrucke
in der Gruppe der vier gelesenen Eingabeleitungen festzustellen. Ist das »SPALTEN«-Wort "~:-
das gleiche wie das aus einer vorausgegangenen Abtastung erhaltene (Blöcke 406 und 407) und ist nur eine Taste
gedrückt (Blöcke 409 und 410), so wird das letzte »ZEILEN«-Wort mit dem derzeitigen verglichen (Block 395). ^
Sind beide gleich, so wird das »ZÄHL«-Wort erhöht (Block 416). Im Block 392 im Teilprogramm SCAN der ■
so F i g. 25 wird diese Zahl zu der Entscheidung verwendet; wann eine Abzweigung zu einem gewählten Programm ':
erfolgen soll. Sind das »SPALTEN«-Wort (Block 407) und das »ZEILEN«~Wort (Block 412) nicht die gleichen ψ
wie bei der vorherigen Abtastung oder wurde mehr als eine Taste gedrückt (Block 409), so wird das s;
»ZÄHL«-Wort auf Null rückgestellt (Block 381), womit eine neue Zählfolge einsetzt bevor eine neue Taste ,;,-erkannt
wird. Wenn die Multiplexeinrichtung (MPX) keine Gruppe von Tasten wählt oder wenn das »ΖΕΙ- |ΐ
LEN«-Wort Null istwährend das »SPALTEN«-Wort aber ein anderes ist als das aus dem vorausgegangenen |l
Durchgang gespeicherte, wird die Tastaturverarbeitung über die Flußlinie 387 umgangen.
In Fi g. 39 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm LDLMP gezeigt Das Teflprogramm LDLMP überträgt
Daten von dem Lampenausgaberegister 206 der Fi g. 8 und 8a zu den Schieberegistern 21 und 22 der
F i g. Id. Diese Schieberegister steuern die Lampenanzeige (Teilbereich 116 der F i g. Ic).
Es werden Indexregister gestartet (Block 663), um das Lampenausgaberegister 206 festzulegen. Das erste
Wort des Registers wird gelesen (Block 664) und zeitweilig gespeichert (Block 665). Das Teilprogramm OUTPT
(Block 666) trägt das 4-Bit-Wort seriell in das Schieberegister ein. Falls das letzte Wort durch das Teilprogramm
OUTPT noch nicht abgefertigt ist, springt das Programm über die FluBlinie 668 zurück und holt das nächste
Folgewort in dem Lampenausgaberegister 206. Das Programm zweigt zurück (Block 670), nachdem das letzte
Wort ausgegeben ist
Fig.40 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm OUTPT. Das Teilprogramm OOiVi wird durch das
Teilprogramm LDLMP abgerufen. Es dient zum seriellen Ausgeben eines 4-Bit-Worts in ein Schieberegister.
Zunächst werden Indexregister (zum Zählen und zum Festlegen von Anschlüssen) gestartet (Block 671). Das
Ausgabewort wird in dem Akkumulator geladen (Block 672) und dann zum Speichern eines Bits im Übertrag
nach rechts gedreht (Block 673). Die übrigen Bits werden gespeichert (Block 674). Ein Taktimpulsbit wird in den
Akkumulator geladen (Block 675) und nach links gedreht, um das im Übertrag gespeicherte Bit hereinzubringen
und das Taktimpulsbit an die vorgesehene Stelle zu bringen (Block 676). Die Daten werden dann zum Schieberegister ausgeschrieben (Block 677). Ist die Folge noch nicht beendet (Block 678), so erfolgt ein Rücksprung zum
Block 672 über die Flußlinie 679 zum Ausgeben des nächsten Bits. Ist die Folge beendet, so erfolgt eine
Rückzweigung gemäß Block 681.
F i g. 41 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm FETCH. Das Teilprogramm FETCH dient zum Starten
von Indexregistern des Mikroprozessors mit Daten aus einer Nachschlagetabelle, die ein bestimmtes Maschinenregister festlegen (Block 730). Das Teilprogramm FETCH trägt dazu bei, die Befehlszählung rationeller zu
gestalten.
Der Akkumulator wird mit einer Zahl geladen, die dem gewünschten Frankiermaschinenregister entspricht,
bevor »FETCH« abgerufen wird. Das Teilprogramm FETCH erzeugt zunächst aus dem Inhalt des Akkumulators eine Adresse, welche die Speicherstelle der gewünschten Daten festlegt. Dann wird die Anfangsadresse des
gewählten Frankierrr.aschincnregistcrs in ein Indexregisterpaar geladen (Bleck 731). Die Adresse des Lampen- ;s
anzeigeworts wird in ein anderes Indexregisterpaar geladen (Block 732) und das Lampenanzeigewort selbst wird
in ein Indexregister geladen (Block 733). Die Startadresse von SETNG (»an der Maschine eingestellte Zahl«, ■
Druckwerk-Istwertregister 211 der F i g. 6) wird vor der Rückzweigung gemäß Block 735 in noch ein weiteres
Indexregisterpaar gebracht (Block 734).
In Fig.42 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CMPAR gezeigt. Das Teilprogramm CMPAR vergleicht das Druckwerk-Sollwertregister 307 (F i g. 6) mit dem fallenden Register 815 der F i g. 6. Es sind drei Fälle
zu betrachten:
1) fallendes Register = 100,00 Dollar (Block 747 — bedingungslos größer als Frankiermaschineneinstellung),
2) 100,00 Dollar > fallendes Register Frankiermaschineneinstellung (Blöcke 747 und 749),
3) Frankiermaschineneinstellung > fallendes Register (Block 749).
Diese Bedingungen werden jeweils durch den Gehalt des Akkumulators bei der Rückzweigung zum Hauptprogramm signalisiert, <± h. die Rückzweigung erfolgt bei ACC = 0, 2, 3, je nachdem, welche der obigen
Bedingungen festgestellt wurde (siehe Blocks 754,755 bzw. 751). Die Gesamtaufgabe dieses Programms besteht
in der Abstimmung der vorhandenen Geldbestände (fallendes Register) gegen den zum Ausdrucken angeforderten Portogebührenwert (Druckwerk-Sollwertregister). Sind zum Ausdrucken des Portogebührenwertes nicht
genügend Geldmittel vorhanden, so wird der Portodrucker nicht freigegeben.
Fig.43 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm CHECK. Durch das Teilprogramm CHECK wird
festgestellt, ob der Gehalt eines Frankiermaschinenregisters einen festgelegten Wert überschreitet, indem zu
diesem Zweck Ziffemstellen höherer Ordnung darauf geprüft werden, ob sie ungleich Null sind.
Ein Indexregister wird mit einer Adresse in dem Frankiermaschinenregister gestartet, die den zu prüfenden
Ziffernstellen höherer Ordnung entspricht, bevor das Teilprogramm CHECK abgerufen wird. Der Übertrag
wird gelöscht (Block 719) und die durch die Adresse festgelegte Speicherstelle wird gelesen (Block 720). Wird
Null gelesen (Block 721), so wird die Adresse erhöht (Block 723) und die Ziffernstelle der nächsthöheren
Ordnung wird geiesen (Block 720 über Fiußiinie 727). jede Ziffer ungleich Null bewirkt ein Einspeichern des
Übertrags (Block 725). Die Rückzweigung (Block 729) findet am Ende der Folge statt (Block 726). Ein Übertrag
gleich Null zeigt an, daß alle bezeichneten Ziffernstellen höherer Ordnung Null waren. Ein Übertrag gleich 1 läßt
erkennen, daß mindestens eine dieser Ziffemstellen ungleich Null war.
F i g. 44 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDD. Das Teilprogramm ADDD addiert den Inhalt
des Druckwerk-Istwertregisters 211 der Fig.6 zu dem eines bezeichneten Frankiermaschinenregisters und
schreibt das Resultat in das bezeichnete Frankiermaschinenregister zurück. Das Frankiermaschinenregister
wird durch den Inhalt eines vor dem Abrufen des Teilprogramms ADDD gestarteten Indexregisters festgelegt
Der Übertrag wird gelöscht (Block 705), bevor das Teilprogramm ADDl abgerufen wird, die eine Ziffer des
Druckwerk-Istwertregisters 211 zu einer Maschinenregisterziffer addiert (Block 706). Dann wird die SETNG-Adresse erhöht (Block 707) und es wird getestet, ob das Ende der Schleife erreicht ist (Block 708). Ist die Schleife
noch nicht beendet, so werden die nächsten Ziffern in jedem Register über die Flußlinie 709 addiert Am Ende
der Folge wird das Teilprogramm ADD2 durchlaufen (Block 711). Das Teilprogramm ADD2 setzt den Übertrag
durch das längere Frankiermaschinenregister fort Ist dies beendet (Block 712), so erfolgt eine Rückzweigung
zum Hauptprogramm über Block 715.
In Fi g.45 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDl; ADD2 dargestellt Das Teilprogramm ADDl
addiert eine Ziffer aus dem Druckwerk-Istwertregister 211 der F i g. 6 zu einer Ziffer aus einem Frankiermaschinenregister, nimmt eine Dezimaleinstellung des Resultats vor (Binär-BCD-Umwandlung) und schreibt es in das
Frankiermaschinenregister zurück.
Ein zweiter Eingangspunkt (ADD2) ermöglicht die Fortschreitung eines Übertrages durch ein Frankiermaschinenregister durch Addition einer Null zu der Ziffer, Vornahme einer Dezimaleinstellung und Rückeinschreibung.
Dieses Programm addiert ein Ziffernpaar auf einmal und wird wiederholt abgerufen, um die Inhalte von zwei
Registern zu addieren (siehe Teilprogramm ADDD).
Fig.46 betrifft das Teilprogramm CLDSP; CLEER. Das Teilprogramm CLDSP schreibt Nullen in den
Anzeigebereich ein. Das TeUprogramm CLEER schreibt Nullen in einen durch ein voreingestelltes Indexregister
bezeichneten Bereich ein.
eingeschrieben (Block 693). Die Adresse wird erhöht (Block 6%) und die nächstfolgende Stelle wird geräumt
(Block 694), bis der Räumungsvorgang beendet ist (Schleife 695). Nach seiner Beendigung erfolgt eine Rflckzweigung (Block 698) zum Abrufprogramm.
F i g. 47 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLR. Das Teilprogramm CLR räumt das Schieberegi-
ster 23 für die Photozellen-Multiplexeinrichtung der F i g. Id (Block 742) und wählt dann gemäß Block 743 den
ersten Satz von Photozellen (für jeden Schritt, jeden fünften Schritt und Photozellen zur Solenoidüberwacb-iüg).
Die Rückzweigung erfolgt nach Block 744.
Fig.48 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STPB. Das Teilprogramm STPB wird durch das
Teilprogramm SET der Fig.28 abgerufen, um die Solenoide 60 und 70 der Einstellvorrichtung der Fig.3 zu
betätigen. Dieses Programm steuert die Solenoide zum Wählen eines bestimmten Portodruckradsatzes, indem
das Hauptrad 5t (F i g. 3) mit dem betreffenden der Stirnräder 53a, 536,53c und 53</ in Eingriff gebracht wird
(F «g-3).
Ein im Teilprogramm SET verwendetes Indexregister liefert die Information "i^her Typendrucksatz zu
wählen ist (Block 627). Durch eine Reihe von Tests (Blocks 628,629 und 630) wird bestimmt, welcher der vier
is Druckradsätze s, b, c und «/gewählt wird. Falls beispielsweise der Druckradsatz b gewählt werden soll, wird der
Block 631 durchlaufen, der die Betätigung beider Solenoide erfordert Dies wird dadurch erreicht daß die
entsprechenden Bits (in diesem Fall zweimal »1«) in das Schieberegister (24 der F i g. Id) geladen werden. Sind
die Solenoide gewählt, so wird dem Mechanismus des Portodruckers durch ein Verzögerungsprogramm (Block
635) Zeit zum Ansprechen auf die elektrischen Signale gelassen. Die zur Überwachung der Solenoidstellung
vorgesehenen Photozellen (102 und 103 der F i g. 3) werden dann gelesen und es wird ein Vergleich mit der
mit einer Null im Akkumulator (Block 640). Andernfalls wird ein Fehler signalisiert (Flußlinie 641), indem die
(Block 644). Für die Druckradsätze d und a ist es erforderlich, daß das eine bzw. das andere Solenoid betätigt
wird (Block 646 bzw. 648).
In F i g. 49 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ZEROB dargestellt Das Teilprogramm ZEROB erfaßt
die Lichtschranken 107a bis d der F i g. 4a, welche die Nullstellung der Typendruckräder des Portodruckers
feststellen. Die Erfassung von einem gewählten Radsatz wird in das Ubertragsbit des Akkumulators gegeben.
Der zweite Photozellensatz wird durch Taktsteuerung der Photozellen-Multiplexeinrichtung gewählt (Block
649). Eine leichte Verzögerung (Block 650) gibt den Photozellen Zeit zum Ansprechen. Es wird eine Serienkette
von Entscheidungsblöcken (651,652 und 653) durchlaufen, um anhand voreingestellter Zustandszellen festzulegen, welche Photozellenlesung (Druckradsatz a,b,c oder d) gewählt werden solL Wird beispielsweise Druckradsatz a gewählt so werden die Photozellen gelesen (Block 654aJ und die Daten werden in dem CPU-Akkumulator
verschoben, bis sich das dem Druckradsatz a entsprechende Photozellenbit im Übertragsbit befindet (Block
655ajl Es folgt dann eine Rückzweigung (Block 656).
F i g. 50 betrifft das Flußdiagramm für das Teilprogramm SETX. Das Teilprogramm SETX ist jener Teil des
Teilprogramms SET, (F i g. 28), der die genaue Einstellung der Typendruckräder auf den in der Anzeige erscheinenden Wert vornimmt
Es werden Indexregister gestartet (Block 546), um die Adresse des Anzeigeregisters 208 (F i g. 8) und die
Adresse des Druckwerk-Sollwertregisters 307 (Fig.6) zu bezeichnen. Der Anzeigegehalt wird in das Druckwerk-Sollwertregister übertragen (Block 541). Die einzustellende Zahl wird mit der vorherigen Zahl verglichen,
d. h. mit der des Druckwerk-Sollwertregisters 211 der Fig.6 (SETNG, »an der Maschine eingestellte Zahl«)!
Dies geht Ziffer für Ziffer vonstatten (Block 547). Sind es nicht die gleichen Zahlen, so wird gemäß Block 556 das
Motorrichtungskennzeichen 215 (F i g. 9) gesetzt (die Umlaufrichtung bestimmt sich daraus, welche Zahl größer
ist [MSR-Ziffer oder SETNG-Ziffer]). Die Differenz zwischen den Zahlen wird gespeichert Die neue Zahl wird
dann gemäß Block 553 in den Bereich der vorherigen Zahl des Druckwerk-Istwertregisters eingeschrieben. Der
Portodrucker wird auf den entsprechenden Druckradsatz für die in Betracht kommende Ziffer eingestellt (Block
558). Falls der Mechanismus für die Druckradsatzwahl nicht anspricht, stellen die Photozellen einen Fehler fest
so Bei Fehlerfreiheit wird der Flußlinie 562 zum Block 563 gefolgt Es wird ein Schritt in der entsprechenden
Richtung ausgeführt und es wird geprüft ob ein Fortschaltfehler vorliegt (Block 564). Wurde kein Fehler
signalisiert, se wird das Kennzeichen 216 für den fünften Schritt (Fig.9) berichtigt (Block 567). Zeigt das
Kennzeichen an, daß die Photozelle (1106 der Fig.4a) jetzt auf den Schlitz der fünften Stellung ansprechen
müßte (Block 572), so wird die Photozelle erfaßt (Block 574). Wird hierdurch bestätigt, daß sich der Schrittmotor
bei einem fünften Schritt befindet (Block 575), so wird geprüft ob die richtige Zahl von Schaltschritten abgezählt
worden ist (Flußlinie 577 zum Block 580). Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine Rückkehr über die Flußlinie 587
zum Block 563 (STEP). Die obige Prozedur wird dann wiederholt Ist das gewählte Typendnickrad ganz in seine
neue Stellung fortgeschaltet worden und ist diese Stellung Null (Block 584), so wird das Teilprogramm ZEROB
abgerufen (Block 586), um die Photozellen zur Überwachung der Nullstellung zu lesen. Hierdurch soll bestätigt
werden, bb sich das gewählte Typendnickrad tatsächlich auf Null befindet (Entscheidungsblock 587). Ist dies der
Fall, so wird die Photozellen-Multiplexeinrichtung zur Wahl des ersten Druckradsatzes rückgestellt (Block 589).
Die in dem Teilprogramm STPB benutzten Kennzeichen werden über die Flußlinie 591 a zum Block 592 gelöscht
Handelt es sich nicht um den letzten einzustellenden Druckradsatz (Block* 594), so erfolgt eine Rückzweigung
über die Flußlinie 595 zum Vergleich der nächsten neuen Zahl mit der vorigen Zahl. Der Einstellvorgang wird
es dann wiederholt Ist für einen Druckradsatz keine Änderung erforderlich (Entscheidungsblock 549), so wird der
Einstellvorgang für diesen Druckradsatz über die Flußlinie 604 umgangen. Wurde im Block 594 der letzte
Druckradsatz gewählt, so kehrt die Einstellvorrichtung in die Ruhestellung (erster Druckradsatz) zurück (Block
597). Wenn für die Rückkehr in die Ruhestellung kein Fehler festgestellt wird (Block 598), so wird das Teilpro-
gramm ENBLE abgerufen (Block 600), welche die Maschine freigibt, falls in dem fallenden Register ein hinreichender
Portogebührenbestand vorhanden ist Das Additions-Register 210 (F i g. 7) wird vor der Rückzweigung
(Block 602) gelöscht (Block 601). Ein etwaiger Fehler beim Fortschalten des Schrittmotors 50 (F i g. 3) oder bei
der Druckradsatzwahl zieht eine Abzweigung zum Fehlerprogramm (Block 561) nach sich, die bewirkt, daß eine
Fehlernachricht in die Anzeige geladen wird.
F i g. 51 betrifft das Flußdiagramm für das Teilprogramm STEP. Das Teilprogramm STEP ändert die Einstellung
eines gewählten Typendruckrades des Portodruckers der F i g. 3 um eine Einheit Vor dem Abrufen des
Teilprogramms STEP wird das Kennzeichnen für die Schrittmotorlaufrichtung gesetzt Normalerweise läuft der
Schrittmotor aus einer STEP-Bezugsstellung an. Beim Starten wird das Schrittmotorwort (100) ausgeschrieben,
das den Schrittmotor laufen läßt und das Überwachungsschlitzrad 109 (F i g. 3) des Motors entweder in eine
»SCHRITTe-Bezugsstellung (»STEP«) oder in eine »HALBSCHRITIVBezugsstellung (»HALF-STEP«) bringt,
(Die Bitstruktur, die dem Erregen oder Aberregen der Schrittmotorspulen entspricht sei als »Motorwort«
bezeichnet Es gibt acht »Motorworte« für jeden Schritt und vier »Motorworte« für jeden Halbschritt des
Schrittmotors. Es wird die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle 110a der F i g. 3 und 4a gelesen, die die
Stellung des Überwachungsschlitzrades 109 ertastet Falls sie zu erkennen gibt daß sich das Überwachungsschlitzrad
109 in einer »HALF-STEP«-Bezugsstellung befindet, wird der Schrittmotor einen halben Schaltschritt
fortgeschaltet Von diesem Zeitpunkt an wird der Schrittmotor durch das Teilprogramm STEP in Teilschritten
von acht Motorworten impulsbeaufschlagt d. h. von einer »STEP«-Bezugsstellung zur folgenden »STEP«-Bezugsstellung.
Es werden Indexregister gestartet (Block 605), um die Nachschlagetabellen-Adressen festzulegen, wo die
Motorwortstruktur für »VORSCHALTEN« und »ZURÜCKSCHALTEN« gespeichert ist Der Ausgangsanschluß
für die Schrittmotortreiber wird gewählt (Block 606). Ein Zustandszeichen 215 der Fi g. 9 wird gelesen,
um die Richtung zu bestimmen, in welcher der Schrittmotor fortgeschaltet werden soll, Block 607. Das entsprechende
Motorwort wird geladen (Block 611 oder 612) und dann ausgeschrieben (Block 613). Eine Verzögerungsschleife wird durchlaufen (Block 614), um dem Schrittmotor Zeit zum Ansprechen zu lassen. Ist dies am Ende der
Schleife noch nicht der Fall (Block 548), so erfolgt über die Flußlinie 550 eine Rückkehr zum Block 607, um die
nächste Bitstruktur zu erfragen. (Es gibt vier unterschiedliche Bitstrukturen pro Halbschritt). Nach dem Ausschreiben
des vierten Wortes wird die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle HOa der F i g. 4 gelesen
(Block 615). Beim ersten Durchlauf dieses Programms muß sich das Überwachungsrad aus der Bezugsstellung
»STEP« in die Bezugsstellung »HALF-STEP« weitergedreht haben. Die Photozelle wird erfaßt (Block 618), um
einen »HALB-SCHRITT« zu bestätigen (die Photozelle muß durch einen Zahn des Überwachungsschlitzrades
109 [F i g. 3] blockiert sein). Falls ein Halbschritt ausgeführt ist wird über die Flußlinie 621 erneut der Block 605
durchlaufen, um das Programm zum Ausschreiben von vier weiteren Wörtern wiederaufzunehmen. Das Überwachungsschlitzrad
109 muß sich nun wieder auf einem vollen »Schritt« befinden. Es wird die Photozelle 110a
erfaßt (Block 620), um die Einnahme der Vollschrittstellung zu verifizieren. Dann erfolgt eine Rückzweigung
(Block 626). Stimmt die Photozelle an einer beliebigen Stelle nicht mit dem Sollzustand überein, so erfolgt eine
Rückzweigung mit einer Fehlernachricht (Ic) gemäß Block 623.
ANHANGA
Erläuterungen zum Ausdruck des Frankiermaschinenprogramms
Erläuterungen zum Ausdruck des Frankiermaschinenprogramms
Die Befehlsdarstellung ist in einigen Fällen gegenüber der Darstellung im Intel Users Manual (Copyright
März 1972, Revision 2) geringfügig abgeändert Doppelbefehle sind auf zwei Zeilen geschrieben, nicht auf einer.
Die zweite Zeile enthält Daten oder eine Adresse, die zu dem Doppelwortbefehl gehört Daten, Zahlen und
Adressen erscheinen allgemein in Hexadezimalschreibweise, nicht in der Dezimal- und Oktalschreibweise des
Users Manual. In der folgenden Zusammenstellung ist das Format der Befehle aufgeführt die sich von dem
Format im Users Manual unterscheiden. »D« bezeichnet Daten in Hexadezimalschreibweise. »R« steht für eine
Indexregisternummer im Hexadezimal Eine vollständige Beschreibung der Befehle findet sich im Users Manual
ΐ- Gedächtnishilfe | Programmdarstellung | Hinweise |
% LDM |
LDM+D | |
LD | LD+R | |
XCH | XCH+R | |
ADD | ADD+R | |
SUB | SUB+R | |
INC | INC+R | |
BBL | BBL+D | |
ISZ | ISZ+R | |
JCN | JCN+TZ | falls Zustand TEST=0 |
JCN+AZ | falls Zustand | |
ACCUMULATOR=0 | ||
JCN+AN | falls Zustand | |
ACCUMULATORS | ||
JCN+CZ | falls Zustand CARRY=0 | |
JCN+CN | falls Zustand CARRY #0 |
30
40 45 50 55 60 65
Fortsetzung | 25 60 | 587 |
GedächtnLiilfe | ProgrammdarsteUung | Hinweise |
JIN
SRC FIN ΠΜ |
JIN+R
SRC+R FIN+R F1M+R |
R ist gerade,
bezieht sich auf Registerpaar R.R+1 |
HINWEISE
01116 01117
xIEILROUTIKB ADP 30 JAN 74
xROUTINE ZUM ADDIEREN VON PORTOWERTfiN ZUR
!MASCHINE (FALLENDBS EEGISOER UND KONTROLL-
SUHME)
—HEXADE ZIXALDARSTfiLLUNG DER BEIBHL SABRE SSS
rMASCHINENBEPEHL III HEXADEZIlCAL
NVEISUNGSNUMMER
γ—HEHSHL SXENNSATZ
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
140B 0
140c 0
D 0
802Ö1
00B7
802D
80EC
80F6
Θ01Α
143B
80 2E
0000
8O6P
802D
80E9
8014
1410
01120 01121 01122 OII23
OII24
OII25
01126
OII27
01128 RTNl
OII29
OII3O
OII3I
OII32
DC DC DC DC DC DC
■BEFEHL IN MNEMONISCHER FORM
. HINWEISE
DC 1FIM+/C
DC /B7
DC SRC+/C
RDC
RAR
JCN+CZ
ERRR
FIM+/E
/00
DC INC+/*1
DC SRC+/C
DC RJf)M
DC JCN+AZ
DC END
(B) ZUSTANDSZEICHEN LES&N AUF XXn PRÜFEN
ZAHL DER ZEICHEN 12? DER ANZEIGE BESTIMMEN
24
ANHANGB Beschreibung des Fortschaltmotorbetriebs
Der Fortschaltmotor 50 (Fi g. 3 und 4a) hat vier Treiberspulen, von denen je zwei auf einmal erregt werden.
Der Motor rotiert einen Teilschritt (Motorschritt), wenn sich das Schema der erregten Spulen ändert Das
Schema der Motorantriebsschaltung ist in F i g. 19 gezeigt
In der folgenden Aufstellung sind die jeweils erregten Spulen mit »1« bezeichnet und die jeweils aberregten
mit »0«. Die Fortschaltfolgen sind wie folgt: Bei der Folge »Vorschaltcn« (»STEP-UP«) dreht sich der Motor in
dem Sinne, daß die Maschineneinstellung erhöht wird, während die Folge »Rückschalten« (»STEP-DOWN«) die
Maschineneinstellung verringert Die den erregten und aberregten Spulen entsprechende Bitstruktur sei v±ls
»MOTORWORT« bezeichnet
MOTORWORT
(STEP-UP)
12 3 4
MOTORWORT
(STEP-DOWN)
12 3 4
10
15
20
25
30
35
40
45
ein
Vollschritt
em
Halbschritt
1
0
0
1
1
0
0
1
1
0 0 1 1 0 0 1 1 0
0 1 1 0 0 1 1 0 0
1 1 0 0 1 1 0 0 1
0
1
1
0
1
1
0
0
0
0
1
1
0
0
1
1
0
1
0
0
1
1
0
0
1
1
(T0, Tv) ist der »Ruhezustand«, in dem der Motor verbleibt, wenn er nicht fortgeschaltet wird. Beim Fortschalten ist Tn- T„-x ta Verzögerung in der Fortschaltroutine (STEP, F i g. 51). Das den Motor mit den Typenrädern
verbindende Getriebe ist so aufgebaut, daß die Maschineneinstellung durch eine Folge von Motorschritten wie
die obige (von T0 bis To) um eine einzige Einheit in dem gewählten Radsatz geändert wird. Die Schlitzscheibe 109
(F i g. 3) ist mit dem Motor in der Weise verbunden, daß die Photozelle HOa (F i g. 3) einen Schlitz wahrnimmt,
wenn der Motor bei T0 (oder T0) ist, wogegen die Photozelle in der Zeitspanne T4 einen Radzahn wahrnimmt Bei
der Einstellungsänderung der Druckvorrichtung um eine Ziffer muß die Photozelle also die Folge Schlitz-Zahn-Schlitz wahrnehmen. Dies bietet eine Handhabe zur Überwachung der Fortschaltfolge, so daß man hierdurch
den Motorbetrieb überprüfen kann.
Für den Fachmann in der Technik des Frankiermaschinenbaus ergibt sich aus dem obenstehend Gesagten, daß
sich das erfindungsgemäße Frankiermaschinensystem grundlegend von anderen Systemen dieser allgemeinen
Art unterscheidet Wegen der zahlreichen neuen Überlegungen und Prinzipien, auf denen die Erfindung aufbaut,
werden sich dem Fachmann viele naheliegende Abänderungsmöglichkeiten erschließen. Es können mithin
Änderungen vorgenommen werden, die in den Rahmen der Erfindung fallen.
50
55
60
65
25
11/21/74 | ACTUAL | 0001 | INTAS . | 00001 | 25 60 587 | 0001 0002 1 | χ ROM «0 xxxx | NOP | HOME | STC | |
SElOE 1 | 0001 | 0002 | 00002 | PHY DRIVE | xxxxxxxxxxxxx | FIM+/E MOTOR AUF ERSOSN | LDM+4 FALLENDES HEGISOSR | FIM+6 | |||
// JOB | . 0002 | 16K | 00003 ΛΛΛΛ J |
0000 | 1TfITTVTi ιι.ΐί.ί.ιΐί.;...ί...ί..ι | SCHRITT SOELLEN | LADEN | DESC | |||
LOG DRIVE CART SPEC | xCqua&Cpaptx.fapty) | 00004 | CART AT&IL | 0001 | :xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx | /CO RAM 3 KOPF BENUTZT | |||||
OOOO | //ASM | 00005 | 0001 | xxx PROGRAMMSTART xxxxxxx | SRC+/E | ||||||
0001 | zMACLIB | 00006 | 0002 | DC | LDM+9 | ||||||
T2 M09 | xREF | 00007 | CONFIG 16Κ | DC | WMP RAM 3 | ||||||
00008 | JMS SPEICHER LADEN | ||||||||||
00009 | DC | INRAM | |||||||||
8000 | DC | FIM+/A MSH RlUMEN | |||||||||
802E | 00010 | DC | /30 | ||||||||
00011 | ABS | JAN 1974 EPM-2 | DC | JMS | |||||||
OOCO | 00012 | CLEAR | DC | CLEER | |||||||
802 F | 00013 | xPROGRAUM 30 | DC | JMS MASCHINE AUF 0000 | |||||||
1000 O | 8OD9 | 00014 | DC | SOSLLEN | |||||||
1001 O | 80El | 00015 | DC | ||||||||
8050 | 00016 | DC | |||||||||
1002 O | 1142 | 00017 | DC | ||||||||
1003 O | 802A | 00018 | DC | ||||||||
1004 O | 0030 | 00019 | |||||||||
1005 O | 8050 | 00020 | DC | ||||||||
1006 O | 1260 | WW DC | |||||||||
1007 O | 8050 | 00021 | |||||||||
1008 O | 00022 | DC | |||||||||
1009 O | 1174 | DC | |||||||||
10OA O | 80D4 | 00023 | DC | ||||||||
10OB O | 00024 | ||||||||||
IOOC O | SOFA | 00025 | |||||||||
8026 | |||||||||||
10OD O | 1224 | ||||||||||
10OE O | |||||||||||
10OF O | |||||||||||
1010 O | |||||||||||
1011 O | |||||||||||
26
! | SEIlE | O | 2 11/21/74 | 00026 | 25 60 | 587 | DC | OX,6X,8X,AX | DATUMSIiINWEIS IN | CNTR PRÜFUNG AUSTA- | TASTUNG | I | 10 | |
I | 1012 | O | 8050 | 00027 | ANZEIGEWORT | TUNG ANSETZEN | ||||||||
1013 | O | 1201 | 00028 | DC | JUS | DC | EINLEITENIE ANZEIGE | |||||||
! | 1014 | O | 802C | 00029 | DC | FCTN | DC | WAHL S R KOPF | PUFFE RADRE SSE | |||||
i | 1015 | O | 008 D | 00030 | DC | FlM+/C | DC | ADRESSE | 15 | |||||
I | 1016 | O | 80 2D | 00031 | DC | /8 D | DC | MPX STAROSN | ||||||
! | 1017 | O | 80KL | 00032 | DC | SRC+/C | AUSGABEKOPF ANZEIGE- | |||||||
! | 1018 | O | 80EO | 00033 | DC | LIM+1 | ADRESSB | |||||||
I | 1019 | O | 8050 | 00034 | DC | WRH | R9 ZAHL DER ANZEIGE- | |||||||
I | IOIA | O | 14A3 | 00035 | DC | JMS | 08 JUN 1973 | ZIFFERN | 20 | |||||
101B | O | 8050 | 00036 | DC | CHCK | CX,EX VON ROÜT. ZEIT | ROUTINE ZUR BESTIM | |||||||
B | 101C | UOA | 00037 | DC | JMS | WEILIG BENUTZT | MUNG ISR AUSTASTUNG | |||||||
ψ | 00038 | DC | LILMP | 2 »ZÄHL'-TORT ERHALTEN | ||||||||||
xTeilroutine SCAN | 4 'ZEILEN'-WORT ERHALTSN | PRÜFUNG NICHTNULL | 25 | |||||||||||
00039 | χ RE GI SlER | 5 1SPALTSN'-WORT ERHALTEN | ZIFFER | |||||||||||
00040 | FIM+/E | |||||||||||||
I | OOO4I | χ RE GISIER | ||||||||||||
O | ΟΟΟ42 | xREGISffiR | /B9 | ZÄHLREGISTER NACH | 30 | |||||||||
101D | 802E | xHEGISTER | FIM+/A | ZIFFERN BERICHTIGEN | ||||||||||
i | O | 00043 | SCAN DC | |||||||||||
i, | 1OLE | O | 00B9 | 00044 | /OO | |||||||||
101F | Θ02Α | DC | FIM+8 | RAM O1 ANZEIGE KOPF RAM 1 | ||||||||||
O | 00045 | DC | CEIL IES PROGRAMMS BESTIMMT AUS- | 35 | ||||||||||
lh
ft ή |
1020 | O | 0000 | ΟΟΟ46 | /49 | |||||||||
1021 | 8028 | DC | ||||||||||||
O | 00047 | DC | SRC+/E | FIM+/E | ||||||||||
B | 1022 | 0049 | 40 | |||||||||||
O | 00048 | DC | RDM | /B6 | ||||||||||
8 | 1023 | 802F | JCN+AZ | LDM+3 | ||||||||||
ff | O | 00049 | C0HT3 DC | JMS | ||||||||||
H | 1024 | O | 8OE9 | OOO5O | C0NT4 | CP | 45 | |||||||
1025 | 8014 | DC | LD+/F | |||||||||||
n | O | OOO5I | DC | XCH+9 | ||||||||||
P | 1026 | O | 1029 | ΟΟΟ52 | ||||||||||
1 | 1027 | O | 8OAF | 00053 | DC | ISZ+/*1 | ||||||||
1028 | Θ0Β9 | DC | C0NT5 | 50 | ||||||||||
O | 00054 | DC | ||||||||||||
1029 | O | 8O7P | 00055 | |||||||||||
10 2A | 1023 | 000 56 | C0NT4 DC | |||||||||||
00057 | DC | 55 | ||||||||||||
xS/R KOPF | ||||||||||||||
00058 | χ ERSOER '. | 60 | ||||||||||||
O | 00059 | |||||||||||||
102B | Θ02Ε | X | ||||||||||||
O | OOO60 | |||||||||||||
102C | O | 00B6 | OOO6I | |||||||||||
102D | O | 80 D3 | ΟΟΟ62 | |||||||||||
102E | O | 8050 | ΟΟΟ63 | |||||||||||
102F | 149E | |||||||||||||
27
SEHE 3 11/21/74 1030 O 80?P OOO64
STRT DC
SRC+/E
WAHL ADRESSE IM ANZEICEPUFFER
5 | lOjl | 0 | . | 0 | S0E9 | 0006^ | DC | «DM | AMZEIGEiSICHEN LESEN )':. | CLC | I | ROMO 'ZEILEN'-WORT V |
1032 | 0 | 0 | 8029 | OOO66 | DC | SRC+8 | LDM+7 | LESEN 5 | ||||
1033 | 0 | 80El | OOO67 | DC | WMP | RAMl % | ADD+/F | I1 | OEST AUF EINGABE | |||
1034 | 0 | 0 | 80 Fl | OOO68 | DC | CLC | JCN+CZ | ψ | ||||
10 | 1035 | 0 | 8OA9 | OOO69 | DC | LD+9 | BEZEICHNET ANZUZEI | T4 | TASTATUR 1-4 FALLS | |||
0 | GENDE ZIFFERN | TASffiNSÄTZE AUSLASSEN H | TASlE AN | |||||||||
1036 | 0 | 0 | 8O9F | 00070 | DC | SUB+/F | PRÜFUNG OB NUM. AN- | RDR | SPEICHER | |||
ZEIGEN IST ;; | ||||||||||||
1037 | 0 | 0 | 80D0 | OOO7I | DC | LDM+0 | j. | JCN+AZ | •SPALIEN'-WORT BE- f | |||
1038 | 0 | 0 | 80F6 | OOO72 | DC | RAR | I | Tl | RICHTIGEN | |||
1039 | 0 | 802B | 00073 | DC | SRC+/A | RAMO 8 BIT i | KBP | |||||
10 JA | 0 | 0· | 80El | 00074 | DC | WMP | RAMO 0 AUSTASTUNGEN § | MIT VORIGEM 1SPALTEN'- | ||||
0 | 1 EINTASTUNO I | XCH+3 | WORT VERGLEICHEN | |||||||||
20 | 00075 | χ GEHT ZUM DECODERTREIBER | | LD+/F | WORT UNGLEICH. SPRUNG | ||||||||
103B | 0 | 0 | 80Fl | oco 76 | DC | XCH+5 | •ZAHL«-WORT - O | |||||
103C | 0 | 0 | 8OD7 | 00077 | DC | |||||||
103D | 0 | 0 | 808F | 00078 | DC | CLC | FORTFAHREN FALLS | |||||
25 | 103E | 0 | 801A | 00079 | DC | SUB+5 | GLEICH R3 - 2-5 I | |||||
10 3F | 0 | 0 | IO6O | 00080 | DC | PRUFEN OB MEHR ALS | | ||||||
00081 | χ DIE ERSTEN | JCN+AN | MEHR ALS EINE TASlE, § | |||||||||
1040 | 0 | 80EA | 00082 | DC | SPRUNG I | |||||||
Vl | T2 | STELLEN 'ZÄHL'-WORT 1 | ||||||||||
30 | IO4I | 0 | 8014 | 00083 | DC | INC+3 | MIT VORIGEM 'ZEILEN·- § | |||||
IO42 | 0 | 1059 | 00084 | DC | WORT VERGLEICHEN 1 | |||||||
1043 | 0 | 80FC | 00085 | DC | LD+3 | 1 | ||||||
JCN+AZ | VERGLEICHEN 1 | |||||||||||
35 | 1044 | 0 | 8OB3 | 00086 | DC | UNGLEICH, SPRUNG, I | ||||||
1045 | 0 | 80AF | 00087 | DC | T2 | •COUNT1 - O SlELLEN I | ||||||
IO46 | 0 | 80B5 | 00088 | DC | XCH+4 | |||||||
40 | 1047 | 80Fl | 00089 | DC | CLC | |||||||
1048 | 8095 | OOO9O | DC | SUB+4 | ||||||||
JCN+AN | ||||||||||||
1049 | 801C | OOO9I | DC | |||||||||
T2 | ||||||||||||
45 | 104A | 105E | OOO92 | DC | ||||||||
104B | 8063 | OOO93 | DC | |||||||||
cn | 104C | 8OA3 | 00094 | DC | ||||||||
OV | 104D | 8014 | 00095 | DC | ||||||||
104E | 105E | OOO96 | DC | |||||||||
55 | 104F | 80B4 . | 00097 | DC | ||||||||
!OSO | 80Fl | OOO98 | DC | |||||||||
IO5I | 8094 | 00099 | DC | |||||||||
60 | IO52 | 801C | 00100 | DC | ||||||||
65 | 1053 | 105E | 00101 | DC |
28
SEIOE 4 11/21/74 1054 O ΘΟΑ2 00102
DC
LD+2
•ZAHL'-WORT ERHÖHEN BEI WORTGLEICHUEIT
1055 | O | 80PA | 00103 | * | Tl | DC | STC | VERGLEICH 'SPALTEN'- |
1056 | O | 8OF 5 | 00104 | 00110 ' | DC | RAL | WORT | |
1057 | O | 8040 | 00105 | 00111 | DC | JUN | F NICHT 5» «ZXHL1- | |
1058 | O | 10 5F | 00106 | 00112 | DC | T3 | WORT GLEICH | |
1059 | O | 80AF | 00107 | 00113 | DC | LD+/F | P . 5. «ZXHL'-WORT | |
AUF NULL | ||||||||
10 5 A | O | 80Fl | 00108 | 00114 | DC | CLC | ||
00115 | ||||||||
105B | O | 8095 | OOIO9 | 00116 | T2 | DC | SUB+S | «ZXHL'-WORT AUF NULL |
00117 | T3 | 'ZXHL'-WORT BERICH | ||||||
10 5C | O | 801C | 00118 | DC | JCN+AN | TIGEN | ||
105D | O | IO6O | OOII9 | T4 | DC | T4 | REGISTER STARTEN | |
10 5E | O | 80B0 | 00120 | DC | LDM-K) | |||
10 5F | O | 8082 | 00121 | CIRC | DC | XCH+2 | VERZUGERUNGSSCHLEIIS | |
00122 | ||||||||
1060 | O | 802C | DC | FIM+/C | TEST AUF ABSCHALTUNG | |||
106l | O | OOFO | OOI23 | DC | /FO | |||
1062 | O | 807D | OOI24 | DC | IS2+/D | |||
1063 | O | IO62 | OOI25 | DC | CIRC | |||
IO64 | O | 8011 | 00126 | DC | JCN+TZ | CP ERZEUGEN ZUM | ||
IO65 | O | 1OB 7 | OOI27 | DC | DWN3 | ABFÜHLVORLAUF | ||
IO66 | O | 8O7C | 00128 | DC | ISZ+/C | ZUR NÄCHSTEN ZIFfSR | ||
IO67 | O | 1062 | DC | CIRC | ||||
IO68 | O | 80D2 | DC | LDM+2 | ABFRAGEENDE SUCHEN | |||
OOI29 | ||||||||
IO69 | O | 80 50 | 00130 | DC | JMS | |||
IO61 | O | 149B | DC | CP | TASOE AUF «ZXHL·- | |||
106b | O | 807F | 00131 | DC | ISZ+/F | WORT - Olli VERAR | ||
1O6C | O | 1030 | DC | STRT | BEITEN | |||
IO6D | O | 80Fl | OOI32 | DC | CLC | |||
IO6E | O | 80D7 | 00133 | DC | LDM+7 | PRÜFUNG OB RICHTI | ||
00154 | GES 1ZXHL•-WORT | |||||||
00135 | FALLS NICHT Olli ZU | |||||||
IO6F | O | 8092 | OOI36 | DC | SUB+2 | RÜCK ZUR ABFRAGE | ||
1070 | O | 801C | 00137 | DC | JCN+AN | |||
00158 | STELLENTABELLE | |||||||
I07I | O | 1099 | DC | T5 | HK ANaEfZEK | |||
ADDIEREN | ||||||||
IO72 | O | 80F1 | DC | CLC | ||||
1073 | O | SODA | DC | LDM+/A | 6-F | |||
1074 | O | 80S 4 | DC- | ΑΒΪΗ-4 | OX EINSTELLUNG MIT | |||
xGEHALT VON | R4 (2-5) | ADRESSE | ||||||
1075 | O | ΘΟΒΟ | XCH +0 | |||||
1076 | O | B0A5 | LD+5 | |||||
1077 | O | BOBl | XCH+1 | |||||
DC | ||||||||
DC | ||||||||
DC | ||||||||
00139
29
5 11/21 | 00140 | 25 60 | DC | 587 | IDRESSB UIT GRUPPtN- | (8) SPEICHER | |
SEITf. | 8036 | 00141 | DC | HINWEISEN | CLLlIP L1MPEN1N2ZIGE- | ||
1076 0 | flO?i | OOI42 | DC | FIH +6 | BEREICH RiUMEN | ||
1079 0 | 008£ | 00143 | nc | DC | FIM+/I | ||
1071 ο | Θ02Β | 00144 | DC | DC | /8E | GRUPPBNHINWBISB | |
I07B 0 | Θ0Ε9 | 00145 | DC | DC | SRC+A | ABTEENHEN | |
107C 0 | 8OFl | DC | DC | RDM | ZBITWEILI(S: ilRTEN- | ||
I07D 0 | OOI46 | DC | CLC | ||||
Θ0Ρ6 | 00147 | ||||||
107E 0 | 80Fl | 00148 | DC | RlR | GRUPPE INGCZEIGT | ||
107S1 0 | 80F6 | 00149 | DC | CLC | |||
1080 0 | OOI5O | DC | RlR | WRO | |||
OOI5I | xLESUNG OB | FIM+Λ | |||||
Θ0Ε4 | OOI52 | X | |||||
1081 0 | 8021 | /ΘΒ | |||||
1082 0 | 00153 | JUS | |||||
008B | 00154 | CLEER | |||||
1083 0 | 8050 | 00155 | STC | ||||
1084 0 | 1260 | 00156 | |||||
1083 0 | 80Fl | ||||||
1086 0 | |||||||
1087 O 8050
OOI57
1088 | 0 | 12Cl | 00158 |
1089 | 0 | 8021 | 00159 |
1081 | 0 | OOBO | 00160 |
108B | 0 | Θ02Β | 00161 |
108 C | 0 | 80B4 | OOI62 |
OOI63 | |||
108D | 0 | 8050 | |
4- | ir | OOI64 | |
108E | 0 | 1098 | OOI65 |
108F | 0 | 8021 | OOI66 |
1090 | 0 | 008 C | 00167 |
1091 | 0 | 802B | OOI68 |
1092 | 0 | 80Fl | OOI69 |
1093 | 0 | 80SB | 00170 |
1094 | 0 | 80EO | 00171 |
1095 | 0 | 8050 | OOI72 |
1096 | 0 | 14A5 | 00175 |
1097 | 0 | 8050 | 00174 |
1098 | 0 | 1101 | OOI75 |
1099 | 0 | 8040 | OOI76 |
1091 | 0 | 101D | 00177 |
T5
DC
DC DC DC DC DC
DC DC DC DC
DC DC DC DC
DC
l/U
DC DC DC DC
JMS
FCTN
/BO
SRC+/A.
WRO
JMS CMPlR FIM+/l /8 C
SRC+/* CLC IDU WRU
JMS
CHCK
JUS
LDLUP
JUN
SClN
WE CH SEL-TBILROUTI EEä
SPRUNG ZU IER DURCH TlSTE SYMBOLISIERTEN FUNKTION
(B) IKKUMULITORCSHILT
BSI RÜCKKEHR VON FCTN HIER GESPEICHERT VERGLEICH MSR MIT FlLLENDEM REGISTER
IU SGlBEWORT WlBIXN HISISEeR PORTOBESTAND,
KEIN PORTOBE STlND
EINSCHREIBEN NIEDERER PORTOBBSTlND, KEIN PORTOBESTlND IN IN-ZKIGELAMPENRE GISHR
30
T ' - | SEITE | 6 11/21/74 | 00178 | 25 60 | 587 | X | 8X1AX1EX VCU | MASCHINENEI NSTELLUNG | TCS | ÜBERTRAG VERARBEIT£N | - 100,00 DOLLAR | I | 5 | I |
k | Cl DC | FIM+8 | FUN I973 | SRC+/A. | ||||||||||
t :
(,■■" |
00179 | xffilLROUTINE VERGLEICH | DC | ROUTINE BEHÜTET | ADM | |||||||||
0018C | GEGEN FALL. REG· OB , | DC | /JC | MASCHINENEINSIELL- | DAA | |||||||||
109B O | Θ028 | xREGISTER | DC | FIM+/A | REGISTER | RDM | AUF MEHR ALS 100 | |||||||
i , | 00181 | CMPAR DC | DC | JCN+AZ | DOLLAR PRÜFEN | 10 | ||||||||
109c 0 | 003c | 00182 | DC | /OO | ANFANGSADRBSSE DES | C3 | NULL, FALL. REG. MEHR ALS ODER | |||||||
109 D O | Θ02Α | DC | DC | FIM+/E | FALLE NEE N HE G IS OE RS | INC-r/E | MEHR ALS 100 DOLLAR | |||||||
00183 | DC | DC | /OE | INC+/B | ||||||||||
109E 0 | 0000 | 00184 | DC | STC | ZÄHLSCHLEIFEN | ISZ+/T | 15 | |||||||
109F O | 80 2E | 00185 | DC | DC | C2 | |||||||||
1OAO O | OOOE | 00186 | DC | TCS | LD+/E | |||||||||
iOAi O | sofa | 00187 | DC | SRC+8 | JCN+AZ | |||||||||
00188 | DC | SBM | SUBTRAKTIONSSCHLEIIE | G4 | 20 I | |||||||||
1OA2 O | 8OF9 | 00189 | CLC |
ZUM VERGLEICH MSR
MIT FALL. REGISOER |
BBL +0 | I | ||||||||
!!■■'■ | 1OA3 O | 8029 | OOI9O | SRC+/A | I | |||||||||
1OA4 O | Θ0Ε8 | OOI9I | ADM | I | ||||||||||
1OA5 O | 80Fl | OOI92 | DAA | 25 ■ | ||||||||||
1OA6 O | 8028 | OOI93 | INC+/B | I | ||||||||||
1OA7 O | 80SB | OOI94 | ISZ+9 | I | ||||||||||
10A8 O | 80FB | OOI95 | Cl | I | ||||||||||
ξ | 1OA9 O | 8O6B | OOI96 | 30 I | ||||||||||
'ft | IOAA O | 8079 | OOI97 | |||||||||||
1OAB O | 10A2 | OOI98 | xSUBTRAmONSGRONDSCHLEI FS | I | ||||||||||
OOI99 | X | I | ||||||||||||
00200 | C2 DC | |||||||||||||
IOAC O | 80 F9 | 00201 | DC | 35 I | ||||||||||
1OAD O | 802B | 00202 | DC | |||||||||||
1OAE O | 8OEB | 00203 | DC | |||||||||||
1OAF O | 80FB | 00204 | DC | |||||||||||
1OBO O | Θ0Ε9 | 00205 | DC | 40 I | ||||||||||
1OBl O | 8014 | OO2O6 | DC | |||||||||||
1OB2 O | 10B4 | 00207 | DC | |||||||||||
1OB3 O | 80 6E | |||||||||||||
00208 | xE BICHT | Ας. Ι | ||||||||||||
00209 | C3 DC | |||||||||||||
"- .i | 1OB 4 O | 80 6b | 00210 | DC | ||||||||||
Ü | 1OB 5 O | 80 7F | 00211 | DC | ||||||||||
10B6 O | IOAC | 00212 | DC | 50 | ||||||||||
10B7 O | 80AE | OO213 | DC | |||||||||||
I | 10ΒΘ O | 8014 | 0021A | DG | ||||||||||
i | 10B9 O | 1OBB | OO215 | DC | ||||||||||
1OBA O | 80C0 | |||||||||||||
I | ||||||||||||||
31
SEHE 7 11/21/74
I | IOBB | O | 801A | 00216 | |
C | IOBC | O | 1OiB | 00217 | |
3 | SOBD | O | 80C2 | 00218 | |
OO219 | |||||
00220 | |||||
00221 | |||||
10 | 00222 | ||||
OO223 | |||||
00224 | |||||
15 | 00225 | ||||
10BE | O | Θ0Β1 | 00226 | ||
1OBF | O | 80DD | OO227 | ||
20 | IOCO | O | 80BO | 00228 | |
IOCI | O | 803A | OO229 | ||
10C2 | O | 8060 | OO23O | ||
10C3 | O | 8O3C | OO231 | ||
25 | 10C4 | O | 8060 | OO232 | |
10C5 | O | 80 5E | OO233 | ||
10C6 | C | 8028 | 00234 | ||
10C7 | O | OO 3C | OO235 | ||
30 | IOCS | O | 80C0 | OO236 | |
OO237 | |||||
10C9 | 00238 | ||||
10C9 | O | 1276 | 00239 | ||
1OCJl | O | 1223 | OO24O | ||
35 | IOCB | O | 1201 | OO24I | |
IOCC | O | 1202 | OO242 | ||
IOCD | O | 1203 | OO243 | ||
IOCE | O | ■1226 | OO244 | ||
40 | IOCF | O | 0000 | OO245 | |
OO246 | |||||
ion) | O | 0000 | OO247 | ||
iom | O | 0021 | 00248 | ||
45 | 10D2 | O | 001A | OO249 | |
10D3 | O | 0010 | . OO250 | ||
10D4 | O | 0000 | OO25I | ||
10 D5 | O | OOO6 | OO252 | ||
1016 | O | 0020 | OO253 |
M DC JCH+CZ
DC C5- C5 BBL+3
'Wl LROUTIHE FETCH 08 JDH 1973
«IfKOlSTER OX,8X,AX,CX,EX BENUTZT
• IiOUTINE STAROET REGISlER 8X,AX,CX,EX
»»X ANFANGSASRESSE IES REGISTERS 'AH SER
MACCIiINE EIHCSSIELLIE ZAHL1
ANFANGSASRESSH TORSCHIE]EHeR EEGISTER
WORTASRESSE FUR LAlELAIiPE
>>: WORT FUR LAIELAMPE, F ZÄHLER FÜR
MUMLEIiE IH SER T2ILR0UTIHB ASS
I1« 1PCH DC
50
DC | XCH+1 | AKKUHULATOR ÜBER | Tl ASP | C9 |
TRÄGT ASRBSS (0-6) | STDCKZAHLDNG | CA | ||
SC | LSM+/& | HOTOCR 1 | CB | |
SC | XCH+O | OX ZB SX | HDlOIER 2 | CC |
SC | FIH+/A | AX GBSTARlET | HDlUER 3 | CS |
SC | INC-K) | OX ZD EX | KOHTROLLSUMMC | CE |
SC | FIH+/C | CX CESTARTET | CF | |
SC | INC+O | OX ZU FX | SO | |
SC | FIN+/E | EX GESTARlET | ZWISCHE NZÄHLUNG | Sl |
SC | FIM+8 | 8 X GSSTARlET | ZWISCHE HSUMUE | S2 |
SC | /JC | STtJ CK ZÄHLUNG | S3 | |
DC | BBL-K) | FALLEHSES REGISlER | S4 | |
OUTIN | STSICEHSES RECISlER | S5 | ||
ORC | KONTROLLSUMME | S6 | ||
BC | ||||
SC | ||||
SC | ||||
SC | ||||
BC | ||||
SC | ||||
DC | ||||
DC | ||||
DC | ||||
DC | ||||
DC | B NACHSCHLACETABELLE 08 JUH 1973 | |||
DC | /10C9 | |||
DC | TTl | |||
DC | COUHT | |||
ONE | ||||
TWO | ||||
THREE | ||||
CNTRL | ||||
/OO | ||||
/OO | ||||
/2A- | ||||
/IA | ||||
/10 | ||||
/OO | ||||
/06 | ||||
/20 | ||||
60
65
32
SEIB 8 11/21/74
O | 0000 | 00254 | |
O | 0000 | 00255 | |
IOD? | O | 1273 | ΌΟ256 |
ΪΟΒ3 | O | 1222 | OO257 |
10D9 | O | 1204 | 00258 |
IOBA | O | 1205 | OO259 |
lODB | O | 1206 | OO26O |
lose | O | 1225 | OO26I |
1OSS | O | 0000 | 00262 |
1ODG | OO263 | ||
lOSF | O | 0000 | 00264 |
O | 008E | OO265 | |
1OEO | O | ΟΟΘΕ | 00266 |
10El | O | 008F | OO267 |
10E2 | O | 008F | 00268 |
1OS 3 | O | 008F | 00269 |
10E4 | O | 008E | OO27O |
1OE 5 | OO27I | ||
10E6 | OO272 | ||
O | 8040 | OO273 | |
O | 1151 | 00274 | |
1OE 7 | O | 1297 | OO275 |
10ΕΘ | O | 1221 | OO276 |
10E9 | O | 1207 | 00277 |
10EA | O | 1208 | 00278 |
lOBB | O | 1209 | OO279 |
1OE C | O | 1224 | 00280 |
1OE S | O | 0000 | 00281 |
1OEE | 00282 | ||
1OEF | O | 0000 | 00283 |
O | 004 C | 00284 | |
1OFO | O | 008A | 00285 |
10Γ1 | O | 0029 | 00286 |
10P2 | O | 004A | 002© 7 |
10P3 | O | 0086 | 00288 |
10F4 | O | 0026 | 00289 |
10F5 | OO29O | ||
1OF 6 | OO29I | ||
xANFANGSABRESSEN IER BEUISTSR AX
SC SC SC SC BC SC SC SC SC
SC SC BO SC SC BC SC
/OO
/OO
TT2
BSUU
FOUR
FIVE
SIX
ASC
/OO
/OO /8E /8E /8F /8F /8 F /ΘΕ
SUBP
ZWISCHENSUMlffi NUMUER
NUMMER NUMMER STEIGENDES BEGXSlSR
ZWISCHENZiHLUNC ZWISCHENSUMME 5TÜCKZÄHLÜNG
FALLENSES HEGISOER STEIGENDES REGISTER KONTROLLSUMME
CX
xWORT FÜR LASELAMPENBEREICH WXHLEN
BC BC SC BC BC SC SC BC BC
SC SC BC BC BC SC BC
JUN
SOWN
POST
BCNT
SEVEN
EIGHT
NINE
SESC
/OO
/OO /4C /βΐ /29
/86 /26
PHCTOZELLE ZWISCHENZiHLUNG NUMMER NUMMER
NUMMER FALLENSES REGISIER
ZWISCHENZiHLUNG ZWISCHENSUMMB STÜCKZÄBLÜNG
FALLENSSS REGISTER SOEICENISS RECISTER
KONTROLLSUMME
D9 BA BB BC SB IS BF
EO El E2 E3 E4 E5
E6
E7 E8
£9
EA
EB
EC
ES
EE
EF
F6
33
5 | SEITE | O | 9 11/21/74 | ΟΟ292 | 25 60 587 | DC | /OO | F7 | ORC /1100 | 34 | MASCHINBNFREIGABE 08 JUH 1973 | VERGLEICH HIS HEGI- | ERSTE ADRESSE IN LAM | |
O | 00293 | C5 DC | BBL+3 | ρβ | xxROM -1 «x*: | BENUTZT | STERGEHALT | PS HSPEICHE RUNG | ||||||
O | 00294 | DC | /OO | F9 | OC XXXXX TTTI | JMS | UASCHINENEIHSTSLLUNe | ADRESSE | ||||||
1OF7 | O | 0000 | ΟΟ295 | DC | CLEAR | LÖSCHEN FA | Γτττττττντττττττντγττττττ | GEGEN FALL. REG. | ANFANGSADRSSSS ABSET | |||||
10 | 1OfB | O | 8OC3 | ΟΟ296 | DC | UNLCK | DOLL ARF HI GABE FB | xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx | CKPAS | ZEN | ||||
1OF9 | O | 0000 | ΟΟ297 | iWORT FÜR LAIELAKPS , ZÄHLER E »F | DC | ZERO | NUUIER O FC | iffi ILROUTIKE | AUSSPRIHGEH FALLS ZU | WORT LESEN | ||||
IOFA | O | 1230 | 00298 | X | DC | /OO | FD | xBEGISTBR AX | JCN+CZ | GROSS C-O | ZEITIIEILIGER SPEICHBR | |||
1OFB | O | 1266 | 00299 | DC | PLUS | +- FS | EHBLS DC | ZH | ||||||
15 | 1OFC | O | 1200 | OO3OO | DC | SST | EIHSTSLLSH FF | FALLS JA, BIT ZUR | ||||||
10FD | 0000 | OO3OI | xTE ILROUTINE | 08 JUH 1973 | DC | LDM+4 | MASCHINCHFSIOABS | |||||||
10FE | 127B | ΟΟ3Ο2 | FIM+/A | LADSH | ||||||||||
1OFF | 12C5 | ΟΟ3Ο3 | DC | ADRESSE DC AUSGABE | ||||||||||
20 |
ΟΟ3Ο4
00305 |
DC | WORT | |||||||||||
1100 | 00306 | /8D | ||||||||||||
00307 | DC | |||||||||||||
O | 00308 | DC | SRC+/A | |||||||||||
25 | OO3O9 | WRM | LADELAKPEN 08 JUH 1973 | |||||||||||
O | 00310 | BBL +0 | ,CX1F BENUTZT | |||||||||||
1100 | 8050 | DC | FIM+/C | |||||||||||
O | 00311 | |||||||||||||
30 | 1101 | O | 109B | DC | /8B | |||||||||
00312 | DC | SRC+/C | ||||||||||||
1102 | O | 801A | 00313 | ZH DC. | ||||||||||
HOJ | O | 1109 | xTEILROUTINE | RDU | ||||||||||
00514 | xHEOISTBR AX | XCH+/F | ||||||||||||
35 | Π04 | 80D4 | OO315 | LDLUP DC | JUS | |||||||||
1105 | O | 802A | OUTPT | |||||||||||
DC | ISZ+/D | |||||||||||||
O | OO316 | RTH DC | ||||||||||||
40 | 1106 | O | 008 D | |||||||||||
O | 00317 | DC | ||||||||||||
1107 | 802B | OO3I8 | DC | |||||||||||
1108 | 80SO | OO319 | DC | |||||||||||
1109 | O | 80CO | OO32O | DC | ||||||||||
45 | OO32I | DC | ||||||||||||
O | OO322 | |||||||||||||
HOA | O | 802C | ||||||||||||
OO323 | ||||||||||||||
50 | HOB | O | 008B | OO324 | ||||||||||
HOC | O | 802D | ||||||||||||
O | OO325 | |||||||||||||
HOD | O | 8019 | OO326 | |||||||||||
55
60 |
HOS | O | 80BF | OO327 | ||||||||||
ι 65 | HOF | 8050 | 00328 | |||||||||||
1110 | 1114 | OO329 | ||||||||||||
1111 | 807D | |||||||||||||
Sj
I |
||||||||||||||
O | 10 11/21/74 | 00330 | 25 60 . | 587 | ZÄHLSCHLEIIE BRZEU(ZN | ANFANGSADRESSE DES | 08 JUN 1975 | 5 " | |
O | HOC | 00331 | UASCHINENRSGISTSRS | ||||||
O | 80CO | 00332 | DC | RTN . | VOBT ABRUfEN | ADRESSE IU ANZEIGEPUF | |||
O | Θ02Α | 00335 | DC | BBL-K) | HECHOES BIT IH ÜBER | ZiHLER FORTSCHAL ΊΕ N | FER WÄHLEN | ||
O | 000 C | 00334 | OUIPT DC | FIM+/A | TRAG | BE GISUERADRESSE WÄHLEN | |||
O | 80BF | 00335 | DC | /OC | REST DXS WOROES SPEI | ADDIEREN | 10 | ||
8OF6 | OÜT DC | XCH+/F | CHERN | ||||||
O | 00336 | DC | RAR | EINSCHREIBEN IN CF | SCHRSIBEN | ||||
80BF | REGISOERADRESSE FORT | ||||||||
O | 00357 | DC | XCH+/*1 | SPRUNG ZUU TAKTIUPULS | SCHAL OEN | 15 | |||
O | 80D2 | 00338 | |||||||
0 | 8CP5 | 00339 | DC | LDU+2 | |||||
SGIOE | O | 8050 | 00340 | DC | BiL | ||||
1112 | O | 149* | 00341 | DC | JUS | 7/) | |||
1113 | 0 | 807B | 00342 | DC | CP | TfilLROUTINEN ADDlEBEN 08 JUN 1973 | ADRESSE OBS MASCHINEN- | ||
1114 | O | 1116 | 00343 | DC | ISZ+/B | ,AX,F BENUTZT | BECISOERS FORTSCHALTBN | ||
1115 | 8000 | 00344 '■ | DC | OÜT | SRC+8 | SCHLEIFE ΒΕΕΝΙΒΝ WENN | |||
1116 | 00345 | DC | BBL-H) | ABGESCHLOSSEN | |||||
1117 | O | 00346 | xOEILROUTINE | RDM | 25 | ||||
8029 | xEEGISIER 8X | DiC+/? | |||||||
1118 | O | 00547 | ADDl DC | SRC+/A | ZÄHLER FORTSCHALOEN, | ||||
0 | 80E9 | 00348 | ADU | SCHLEIFE BEENISN | |||||
0 | 806F | 00349 | DC | DAA | WENN FERTIG | 30 | |||
O | 802B | 00550 | ADDlX DC | WRU | |||||
O | 80KB | 00551 | ADD2 DC | INC+/B | |||||
O | 80FB | 00552 | DC | ||||||
0 | 80EO | 00555 | DC | BBL +0 | |||||
8O6B | DC | CLC | 35 | ||||||
O | 00554 | DC | JUS | ||||||
O | 80 CO | 00555 | ADDl | ||||||
O | 80Fl | 00556 | DC | ISZ+9 | |||||
O | 8050 | 00557 | ADDD DC | 40 | |||||
O | 1120 | 00558 | ADDY DC | ADDY | |||||
8079 | DC | ||||||||
O | 00559 | DC | JUS | ||||||
112Jl | ADD2 | 45 | |||||||
O | 00560 | DC | ISZ+/F | ||||||
O | 8050 | 00561 | |||||||
O | 1123 | 00562 | ADDX DC | ADDX | |||||
807* | DC | BBL +0 | |||||||
0 | 00363 | DC | XRROR | 50 | |||||
0 | Ii as | 00364 | BENUTZT | ||||||
80C0 | 00365 | DC | FIU+/A | ||||||
00366 | DC | ||||||||
O | 00367 | xTSILROUTINC |
55
60 |
||||||
802A | xHE GISOER AX | ||||||||
ERROR DC | |||||||||
Uli | |||||||||
lllB | |||||||||
mc | |||||||||
HlD | |||||||||
HlE | |||||||||
HlP | |||||||||
1120 | |||||||||
1121 | |||||||||
1122 | |||||||||
1123 | |||||||||
1124 | |||||||||
1125 | |||||||||
1126 | |||||||||
1127 | |||||||||
1128 | |||||||||
1129 | |||||||||
112A | |||||||||
112B | |||||||||
112C | |||||||||
1121) | |||||||||
1128 | |||||||||
? 112P | |||||||||
I 1130 | |||||||||
\ | |||||||||
I 1131 | |||||||||
! U52 | |||||||||
I | |||||||||
% 1153 | |||||||||
%
'i 1 |
35
O OOBP
113'j O 8028
O GOHO
O 80C0
O
O
113A O
113B O
U3C O
113D O
JE O
113F O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
114A O
114B O
114C O
114D O
114E O
114P O
111SO O
O
O
80P1
Θ02Β
8 OK 9
8014
UJE
80PA
806b
807C
1159
80C0
8020
0040
8022
0080
8024
0000
8026
0020
8027
80EA
eo25
80E0
8321
80El
8023
SODS
80El
00368 00369 00370
00371 00372
00373 00374
00375 00376
00377 00378 00379 00380 00381 00382 00383
00384 00385 00386
00387 00388
00389 00390 00391 00392 00393
00394 00395 00396 00397 00398
00399 00400 00401 00402
OO403 ΟΟ4Ο4
00405
DC DC DC
/BP 7/AC+/K ARM ·
08 JUN 1973
PEULERNACHRICUT EINSCHREIBEN DC BBL+O
xTEILROUTINE CHECK
(ZUR EINSTELLUNG BENUTZT) xREGISTER AX1C BENUTZT
xPRÜFUNGEN OB BESTIMMTE STELLE» NICHTNULL
SIND. FALLS
xNICHTNÜLL, WIRD ÜBERTRAG GESäSLLT
xREGISTER VOR ABRUF DER TEILROUTINE ANGESSTZT
CHECK DC CKl DC DC DC DC DC DC DC DC DC
CLC
RDM
JCN+AZ
CK2
STC
INC+/B
ISZ+/C
era
BBL+O
xTEILROUTINE STARTEN xHEGISTSR OX,2X,4X,6X BENUTZT
08 JON 1973
INRAM DC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC
DC DC DC DC
DC DC DC
FIM+0
/40
FIM+2
/80
FIM+4
/OO
P3M+6
/20
SRC+6
RDR
SRC+4 WRM SRC+O WMP
SRC+2 LDM+8 WMP
CP
R0M2 AUSGABE DSS SCHIEBEREGISTERS SPEICHER
EINSPEICHERN
RAMl ZURÜCKSCHREIBEN IN S/R
TAKTIMPULS ERZEUGEN RAM2
36
SEIlE 12 11/21/74
1153 O BODO 00406
1154 O BOEl 00407
1155 O ΘΟ75 00408
1156 O
1157 O
114A
8074
00409 00410
1158 | 0 | 1141 | 00411 |
1159 | 0 | 80C0 | OO412 |
OO413 | |||
OO414 | |||
115A | 0 | 8020 | OO4I5 |
115B | 0 | 0040 | OO416 |
115C | 0 | 8022 | OO417 |
115D | 0 | 0088 | OO4I8 |
115E | 0 | 8024 | OO419 |
115F | 0 | 0000 | OO42O |
1160 | 0. | 8025 | OO42I |
1161 | 0 | 80E9 | OO422 |
1162 | 0 | 8021 | OO423 |
1163 | 0 | 80El | OO424 |
1164 | 0 | 8023 | OO425 |
1165 | 0 | 80D8 | OO426 |
1166 | 0 | 80El | OO427 |
1167 | 0 | 80D0 | 00428 |
1168 | 0 | 80El | OO429 |
1169 | 0 | 8075 | OO43O |
11 6a | 0 | ll60 | 00431 |
116b | 0 | 8O64 | OO432 |
116C | 0 | 8073 | 00433 |
116D | 0 | II60 | 00434 |
116E | 0 | 80D4 | 00435 |
116P | 0 | 80El | OO436 |
1170 | 0 | 80D0 | 00437 |
1171 | 0 | 80El | 00438 |
1172 | 0 | 8O4O | 00439 |
1173 | 0 | HOE | 00440 |
OO44I
Γ\Γ\Λ Λ Ο |
|||
1174 | 0 | 802C | 00443 |
DC
DC
DC
DC
DC
LDM-K)
wup
wup
LDl
ISZ+4
RAMi
RAM ADRESSE FORTSCHALTEN
RAM ADRESSE PORTSCHAL OE M
DOtiT
DC | LDl | WAHL S/R EINCABE |
DC | BBL +0 | BCD EINCABE |
ROU | KOP F? AHL | |
ITEB | CP | |
DC | TINE ABSCHALOEN 08 JUN 1973 | |
DC | : 0X,2X.4X BENUTZT | ADRESSIBREN, RAU |
DC | FIM-K) | |
DC | /40 | RAM LESEN |
DC | PIM+2 | |
DC | /88 | RAMl AUSSCHREIBEN |
DC | PIM+4 | zu s/r |
DC | /00 | |
DC | SRC+4 | TAKTIMPULS ERZEUGEN |
DC | RDM | RAM2 |
SRC+O | ||
DC | WMP | RAM2 |
DC | RAM ADRESSE PORT | |
DC | SRC+2 | SCHAL OEN |
DC | LDM+8 | |
DC | WMP | |
DC | LDM+O | |
WMP | ||
DC | ISZ+5 | SPEICHER ABSCHALTEN |
DC | RÄM2 | |
DC | DWNl | |
DC | IHC+4 | RAM2 |
DC | ISZ+3 | IN SCHLEIiE BLEIBEN |
DC | DWNl | |
DC | LDM+4 | |
DC | WMP | |
DC | LDM-K) | |
WMP | ||
JUN |
BIS RÖCKSTELLUNG ERFOLGT
DC DWN2
xOEiLROUTINE HOME 08 JUN 1973
zSSGISSER OX1CX1EX BENUTZT
DER ALIEN
37
SEITE 13 ll/cl/7'1
1175 0 003P 00444
1176 0 80DC 00445
1177 0 80B0 00446
1178 0 8050 00447
1179 0 11B9
117A 0 802D
00448
DC
DC DC DC
DC
00449 BLANK DC
/50
XCH+0 JUS
CLR SRC+/C
!5 | 117B Q | BQEO | 00450 | DC | WRM |
117C Ö | βόδι) | 00451 | DC | INC+/D | |
117D 0 | 8070 | 00452 | DC | ISZ-fO | |
117K 0 | 117A | 00453 | DC | BLANK | |
20 | 117F 0 | 802E | 00454 | DC | FIM+/E |
1180 0 | OOCO | 00455 | DC | /co | |
1181 0 | 802F | 00456 | DC | SRC+/E | |
1182 0 | GCE4 | 00457 | DC | WRO | |
25 | 1183 0 | 8OE 5 | 00458 | DC | WRl |
1184 0 | 8020 | 00459 | DC | FDi-K) | |
1185 0 | 0030 | 00460 | DC | /30 | |
1186 0 | 8021 | 00461 | DC | SRC+O | |
30 | 1187 0 | 80E4 | 00462 | DC | WRO |
1188 0 | 80S 5 | 00463 | DC | WRl | |
1189 0 | 80E6 | OO464 | DC | WR2 | |
118A 0 | 8OE7 | 00465 | DC | WR3 | |
35 | 118B 0 | 80EA | OO466 | DC | RDR |
118C 0 | 8OF5 | OO467 | DC | RAL | |
118D 0 | 8012 | 00468 | DC | JCN+CN | |
USE 0 | 1198 | 00469 | DC | HOUEl | |
40 | 118F 0 | 80DF | 00470 | DC | LIM+/? |
1190 0 | 80E4 | 00471 | DC | WRO | |
1191 0 | 8050 | 00472 | DC | JUS | |
45 | 1192 0 | 11C7 | 00473 | DC | STEP |
1193 0 | 8014 | 00474 | DC | JCN+AZ | |
1194 0 | 1198 | 00475 | DC | HOUEl | |
50 | U95 0 | 8050 | 00476 | ERRl DC | JUS |
U?6 0 | 11J5 | 00477 | DC | ERROR | |
1197 0 | 80CO | 00478 | DC | BBL-K) | |
1198 0 | 80DC | 00479 | HOUEl DC | LIM+/C | |
1199 0 | 80BD | 00480 | DC | XCH+/l> | |
119A 0 | 8050 | 00481 | H0ME4 DC | JUS |
ZAHLENSPEI CHERr, TFLLE
RAM ADRESSE
VTEHERZÄKLUNG
PHOTO ZELLEN-S/R RXUUEN
ERSOER PHOTOZELLENSATZ FHBIGSCEBEN
IN lUJL ALTSN ZAHLEH-SPEICHERSTBLLEH NULLEN
SINSGHHSZBEK
IN ALLE BENUTZTEN STATUSZEICHEN NULLBN
EINSCHHEIBEN
r0u3 prüft pho to zelle für jeden schritt uit übertragsbit
falls Übertrag eins prograuu fortsetzen falls übertrag null
BEiGHL AN
(3) UOTOR AUSFÜHRUNG
FALLS KEIN HlHUBR SIGNALISIERT PROGRAMU FORTSETZEN
FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR ANZEIGE
SATZ IH REGISTCR D SIGNALISIEREN
38
14 | 11/21/74 | 25 60 | 587 | AUF RICHTIGEM SATZ | |
SEIOE | 1300 | 00482 | EINSWLLEN | ||
119B O | DC | STPB | FALLS KEIN FEHLER | ||
8014 | 0048 3 | ||||
119C O | DC . | J CN+AZ | |||
119D 0
119E 0
HAO 0
HAI 0
1112
11A5
11A4
11A5
!IAO
11A7
11ΑΘ
11A9 O
HAA O
HAB O
HAC O
HAB 0
HAE 0
HAF O
HBO 0
llfil 0
11B2 0
ΠΒ3 O
11B4 O
11B5 0
11B6 0
11B7 0
11ΒΘ 0
HAO
8040
1195
8050
1353
8050
ΠΒ9
8012
HAC
8050
11C7
8014
HAO
8040
1195
8021
80E5
80E6
8OE7
8O7D
119A
80EA
8OF5
8OF5
80IE
Θ01Α
1195
80CO
11B9 O 8026
HBA O 0086
HBB Q 8027
HBC O 80Cl
11BL O 80Sl
00484 00485
00486
00487 00488
00489 00490 00491 00492 00493 00494 00495
OO496 00497
OO498
00499 OO500 00501 00502 OO5O3
00504 OO505 OO506
00507 OO5O8
00509 O05IO
OO51I
OO512 OO513
OO514 OO515
OO516 OQ517
OO 518 OO519
DC DC
DC
HOME3 DC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC DC
DC
HOME2 DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC DC DC
HOME JUN
ERRl
ZEROB
JCN+CN
HOME
STEP
JCN+AZ
HOME JDN
ERRl
SRC+O
HOME
RDR
LDM+/E
JCN+CZ
ERRl
BBL +0
clear s/r !register 6x benutzt
xRAM 2 S/R AUSGABE CLR DC FIM+6
SIGNALISIERT PROGRAMM FORTSETZEN FALLS FEHLER SIGNALISIERT. SPRUNG ZUR
ANZEIGE
pru ie n ob satz auf null photozellen-s/r räumen
falls satz null, programm fortsetzen falls satz nicht koll
schritt auf null falls kein iehler signalisiert programm fortsetzen
falls fehler signalisiert, sprung zur
ANZEICE STATUSZEICHEN LÖSCHEN
ALLE VIER SÄTZE AUF NULL SCHLEIFEN R0M3 PHO TO ZELLE IGR STELLUNG FÜNF PRÜFEN
FALLS ÜBERTRAG NULL FEHLER SIGNALISIEREN
RÜCKZWE IGUNG BEI FEHLE RLOSIGKEIT
08 JUN 1973
CLl
DC DC
DC DC
LDM+1 WMP
TAKTE INSTEUERUNG ZEHN NULLEN
PHO TO ZELLE N-S/R ZUR τ MerTXTTwr» *τ τγο *ττο_
GABEN
RAM2
39
SEITS | 0 | 15 H/21/74 | GO52O | 25 60 | 587 | RAM2 | 08 JUN 1975 | xREGISTSR OX1SX1EX BENUTZT | BC | FIM-K) | ISZ+9 | ABRESSS FUR xfc. | Ψ | |
!!BE | O | 80X0 | 00521 | SOEP | BC | /FC | STEP 3 | SCERITTFOLGE ERZEUGEN | ||||||
HBF | 0 | 8OEl | OO522 | LBK-K) | SC | SRC+/E | ISZ+1 | VAHL MOTORAUSCABEEOPF | ||||||
11CO | 0 | 8077 | OO523 | VMP | TAKTIMPULS EINS ZUR | BC | FIN48 | |||||||
D | HCl | 0 | HBC | OO524 | ISZ+7 | ERSlSN AUSGABE | ST£P6 | BC | RBO | STEP6 | (C) BREHSINN PRÜFEN | |||
11C2 | 8OB3 | CLl |
ram2 des photozelleh-
s/r |
BC | JCN+AN | FIJi+0 | GEEIGNETES SCHEMA Ft)R | |||||||
0 | OO525 | LDM+3 | RAM2 | BC | STSP5 | /50 | PREHSINN LABEN | |||||||
11C3 | 0 | 80El | 00526 | BC | LL+8 | SRC-K) | ||||||||
10 | 11C4 | 0 | 80S0 | OO527 | VMP | BC | JUN | RBR | I | |||||
11C5 | 0 | 80El | 00528 | LDM+O | BC | S0SP2 | I | |||||||
11C6 | 80C0 | OO529 | VMP | BC | LD+9 | RAL | i | |||||||
15 | 00530 | BBL-K) | STSP 5 | BC | VMP | RBO | RAM3 SCHEMA FÜR MOTOR | if | ||||||
0 | 00551 | χ IEIL ROU TI HE STEP | STEP2 | AUSSCHREIBEN | ill | |||||||||
11C7 | 0 | 8020 | 00552 | BC | BC | FIM+8 | ANSPRECHEN BES MOTORS | P | ||||||
11C8 | 0 | 00FC | 00553 | SC | ABVARTEN | H | ||||||||
11C9 | 0 | 80 2F | 00534 | SC | BC | /08 | ||||||||
20 | HCA | 0 | 8038 | 00535 | SC | SC | ISZ+6 | fe | ||||||
HCB | 0 | 8OEC | 00536 | BC | SDGP 5 | SC | STSP 3 | H | ||||||
HCC | 0 | 801C | 00537 | AUF ABSCHALTUNG | HIER EINFÜGEN | H | ||||||||
HCB | 0 | HBl | 00538 | SC | x TE ST | SC | ||||||||
25 | HCE | 0 | 80ΑΘ | 00539 | SC | BC | I | |||||||
HCF | 0 | 8040 | 00540 | BC | BC | VIERMAL ZUM SCHRITT | ρ | |||||||
HDO | 0 | 11B2 | 00541 | BC | SCHLEIFEN | |||||||||
HBl | 0 | Θ0Α9 | 00542 | SC | ||||||||||
30 | 11S2 | eofii | BC | i | ||||||||||
0 | 00543 | BC | RAM O | |||||||||||
11 S3 | 8028 | BC | Iv | |||||||||||
0 | 00544 | 1DC | R0M3 PHOTOZCLLE JUR | te | ||||||||||
11D4 | 0 | 0008 | 00545 | JEBBN SCHRITT LESEN | '';■, | |||||||||
35 | 11B5 | 0 | 8Ο7Θ | 00546 | BC | ft | ||||||||
11 Bö | 11B5 | 00547 | BC | (3) PRt)FUNG AUF | ''1H | |||||||||
0 | 00548 | HALBSCHRITT OBER | ih | |||||||||||
11B7 | 0 | 8079 | 00549 | ti | ||||||||||
40 | HB6 | 0 | ΠΒ5 | 00550 | U*'' | |||||||||
11D9 | 8071 | V'-.' | ||||||||||||
0 | 00551 | *; | ||||||||||||
USA | 0 | HCA . | 00552 | |||||||||||
45 | HBB | 0 | 8020 | 00555 | ||||||||||
11BC | 0 | 0030 | 00554 | |||||||||||
HBS | 0 | 8021 | 00555 | I | ||||||||||
HBE | 80EA | |||||||||||||
0 | 00556 | |||||||||||||
50 | HBF | 0 | 8OF5 | 00557 | Vi | |||||||||
HEO | 80EC | |||||||||||||
40
lfr
T/+OHS | oa | 3HIH | HOH x | 0021/ | 0+Taa | OHO | ITISLX | S 65 OO | 6208 | O | I | a οε τ ■ | |
9 a/ | oa | iHo ia | xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx | frHHa | ι line» | fr65oo | 9800 | O | τοζτ Ι | ||||
HSIJiZ aasH | HaA as | 66/ | ZO+HOf | oa | I | ||||||||
Hfl J ZlTIdHaHOI 3JS 6 | T/+HIJ | oa | XIS | (2.61 Huf 80 | 0(/ | oa | (6500 | T208 | O | 6021 I | |||
8 | dOH | oa | ULU. | o/+Taa | 265oo | 0008 | O | 8021 | |||||
L | dOH | oa | HßOJ | 99/ | dSLS | oa | I65OO | 0008 | O | 2.021 | |||
9 | dOH | oa | 33HKL | SLlIHHOSH(XLOn | ZO+HOf | oa | 06500 | 0008 | O | 9021 | |||
5 | dOH | oa | OJU | Hfl J H3HUIMH1S1 IB | QiU/ | frdSLS | OHO | 68500 | 0008 | O | 5021 | ||
fr | dOH | oa | 3NO | xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx ; | ZT+HOf | maai | 88500 | 0008 | O | frO2I | |||
( | dOH | oa | oh az | OHft | oa | 2.8500 | 0008 | O | (021 | ||||
2 | dOH | oa | OX HHOJ Had 3SSaHaTSSHTJNTX | THO | oa | frdSLS | 98500 | 0008 | O | 2021 | |||
τ | «ION | oa | HI3S IHXCSITTXOT 13HJaNTiLHIa SSiIH an: | H3H3ISITTHOIS HaTHSi | oa | 58500 | 0008 | O | 102 τ | ||||
0 | dOH | oa | IZJ | ISL TTHOS aOlHOJ | frHHa | VeSoo | 0008 | O | 002 ΐ | ||||
.ilHaS O1XT1J | IHOIH HOl OH STTTJ | oa | (8500 | ||||||||||
, HSLE | 11IHH0SHTTH | oa | 28500 | ||||||||||
QLuOHX | oa | I85OO | |||||||||||
!I03HX | oa | 08500 | |||||||||||
(2.61 Huf 80 HSLSTlHHSiJIZ 3HILuOUIISLX | oa | ||||||||||||
xxxxxxxxxxxxxxxxxx HaKOELXHUJHiUTlSTi HOA | (() | oa | 62.500 | ||||||||||
OHAHHflJSnt | 11IHHOSTTOA | oa | 82.500 | ||||||||||
r HuZ H3HHaOHTISL χ« | 12.500 | ||||||||||||
XXXX XXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXX | 92.500 | ||||||||||||
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx g- | 52.500 | 0021 | |||||||||||
fr2.5oo | |||||||||||||
(£500 | 66OO. | O | au | ||||||||||
22.500 | 0(00 | O | Sill | ||||||||||
12.500 | 99OO | O | ajti | ||||||||||
02.500 | (000 | O | OJII | ||||||||||
69500 | sail | ||||||||||||
Θ95ΟΟ | |||||||||||||
2.9500 | 0008 | O | ran | ||||||||||
99500 | lan | O | 6art | ||||||||||
59500 | ττοβ | O | eau | ||||||||||
fr95OO | 0008 | O | J. an | ||||||||||
(9500 | 2,011 | O | 9JXX | ||||||||||
29500 | ττοβ | O | 5SII | ||||||||||
I95OO | ein | O | fran | ||||||||||
09500 | fr 108 | O | (an | ||||||||||
65500 | fr 308 | O | 2311 | ||||||||||
85500 | frJ08 | O | lan | ||||||||||
fri/u/n 91 | SLIS |
Z8S
SBIS | 17 11/21/74 | 00596 | 25 60 | 587 | ZIFfSRHWSRT SCHBEIBEH | 08 JUN 1973 | BBL+2 | BENUTZT | 42 | HOP | DIE FORM XO EABEH | |
1?OC 0 | 80A7 | 00597 |
(BL
PRUFSH OB ZAHL ZUVOR |
XZX ZURÜCK Z"R iUiTVTΦΤΠΜ mtWTtTtwt»t.w | xROUTINE MUSS EINWANDFREI LOKALISIERT SEIH | NOP | ||||||
IMDO | θ OEO | 00598 | DC | LD+7 | EIHGEGEBEH | PLS DC | AM2EIGEHEOISTER 08 JUH 1973 | xANFANGSADHESSE MUSS | HOP | ZWISCHBHZXHLUHG | ||
120E 0 | 80SC | 00599 | OC | WJUl | xffi ILROUTIHB | AX, CX ,EX | DC | NOP | ZWISCHEHSUMUE | |||
9 | 120F 0 | 80F6 | 00600 | DC | RDO | xHECISXCR 7, | BCHT DC | HOP | STUCKZXHLUHG | |||
1210 0 | 8012 | 00601 | DC | RAR | BSUH DC | HOP | FALLEHDES REGISlER | |||||
1211 0 | 1214 | 00602 | DC | JCN-I-CH | ROUTIHE ASTAH | COUNT DC | JMS | SOEI(XHIES RECISOER | ||||
1212 0 | 6050 | 00603 | DC | 216 | TERSCEIEBT ZIFFERH | DSSC DC | CLDSP | KOHTROLL SUMMB | ||||
10 | 1213 0 | 125E | 00604 | DC | JSiS | DURCH AHZB IGE | ASC DC | FIM+/I | AHZBIGB LÖSCHEN | |||
1214 0 | 802A | 00605 | DC | CLDSP | CNTRL DC | 111 | CLRRR | |||||
1215 0 | 00B6 | ZI6 DC | FIM+/A. | ZZZ DC | JMS | REGISOER ADD RlUMEN | ||||||
00606 | DC | /B6 | DC | CLEER | ||||||||
15 | 1216 0 | Θ02Β | 00607 | DC | ||||||||
1217 0 | d0E9 | 00608 | ADl DC | SRC+/* | DC | |||||||
1216 0 | 8OBC | 00609 | DC | RDM | DC | |||||||
1219 0 | 80E0 | 00610 | DC | XCH+/C | DOLLARFISIOABS AVF | |||||||
on | 121A 0 | 807B | 00611 | DC | WRM | HULL SOSLLE N | ||||||
121B 0 | 1216 | 00612 | DC | I SZ+/Β | (B) | |||||||
121C 0 | 80F0 | DC | AD]L | |||||||||
00613 | DC | CL» | ||||||||||
121D 0 | 80E6 | 00614 | ||||||||||
25 | 121E 0 | 80 Cl | 00615 | DC | WRi! | |||||||
00616 | DC | BBL+1 | ||||||||||
00617 | X1IEIL ROUTINE | |||||||||||
121F 0 | 80C2 | 00618 | ||||||||||
30 | 00619 | |||||||||||
006*0 | ||||||||||||
00621 | ||||||||||||
00622 | ||||||||||||
1220 0 | 8000 | 00623 | ||||||||||
35 | 1221 0 | 8000 | 00624 | |||||||||
1222 0 | 8000 | 00625 | ||||||||||
1223 0 | 8000 | 00626 | ||||||||||
1224 0 | 8000 | • ΟΟ627 | ||||||||||
40 | 1225 0 | 8000 | 0062Θ | |||||||||
1226 0 | 8050 | ΟΟ629 | ||||||||||
1227 0 | 125E | OU63O | ||||||||||
122Θ 0 | 80 2A | ΟΟ631 | ||||||||||
45 | 1229 0 | 0077 | ΟΟ632 | |||||||||
1221 0 | 8050 | ΟΟ633 | ||||||||||
122B 0 | 1260 | |||||||||||
50
55 |
||||||||||||
60 | ||||||||||||
18 II/21/74 | ΟΟ634 | 25 60 | 587 | REGISOER STAUTEN | 43 | Fiu+/c | ANZEIGSADBESSE STAROSN | 08 JUN 1973 | ,EX BENUTZT | (B) DOLLABFRCICABE | 5 | |
I SEIOE | 80A7 | ΟΟ635 | /B7 | JMS | AUF NULL SOELLEN | |||||||
I 122C O | 8050 | ΟΟ636 | DC | LD+7 | WORT FÜR LDLMP WÄHLEN | SRC+/A | RAM SPEICHER WÄHLEN | CLDSP | (B) VORHERIGES LUSCHEN | |||
W 122D O | 10BE | ΟΟ637 | DC | JMS | RDU | LESEN | WR2 | LÖSCHUNG IST BIT 8 | ||||
§ 122E O | 802D | ΟΟ638 | DC | FETCH | SRC+/C | ANZEIGEN | 10 | |||||
I 122F O | 80AE | ΟΟ639 | DC | SRC+/C | xANZEI GEBEHEICH AUFLADEN | WRU | SCHREIBEN | RDO | ||||
I 1230 O | 80E0 | OO640 | DC | LD+/E | TRANS DC | INC+/B | RAL | CLRRR | ||||
1 1231 0 | OO64I | DC | WRU | DC | INC+/D | JCN+CZ | HSGISTER ADD RÄUMEN | |||||
B | 802C | ΟΟ642 | TRANZ DC | ISZ+/F | Z23 | |C | ||||||
I 1232 0 | 00B7 | ΟΟ643 | DC | TRANZ | FIM+/A | 13 | ||||||
Ρ 1233 0 | 80 2B | ΟΟ644 | DC | BBL+O | /77 | ABRUF GEHALT ADDI- | ||||||
1 1234 O | 8CE9 | ΟΟ645 | DC | CLEAR | JMS | TIONSREGISOEH | ||||||
I 1235 0 | 802D | ΟΟ646 | DC | CLEER | ||||||||
I 1236 0 | 80E0 | ΟΟ647 | DC | FIM+/A | 20 | |||||||
I 1237 0 | 8O6B | ΟΟ648 | DC | |||||||||
I 1238 0 | 8O6D | ΟΟ649 | DC | /77 | ||||||||
§ 1239 0 | 807F | OO650 | DC | FIM+ /ß | ||||||||
I 123A O | 1234 | OO65I | xOEILROUTINE | /07 | CLLMP | 25 | ||||||
I 123B 0 | 80C0 | ΟΟ652 | xKBGISTCR AX | JMS | ||||||||
I 123C 0 | ΟΟ653 | CLEAR DC | TRANS | |||||||||
I | ΟΟ654 | DC | FIM+/A | |||||||||
8050 | ΟΟ655 | DC | •yn | |||||||||
I 123D 0 | 125E | ΟΟ656 | JV | |||||||||
I 125E 0 | 80E6 | DC | ||||||||||
I 123F 0 | ΟΟ657 | DC | ||||||||||
B | 80EC | ΟΟ658 | DC | 35 | ||||||||
1 1240 0 | 80F5 | ΟΟ659 | DC | |||||||||
I 1241 0 | Θ01Α | ΟΟ66Ο | ZZCl DC | |||||||||
I 1242 0 | 1248 | OO66I | DC | |||||||||
1 1243 O | 802A | ΟΟ662 | DC | 40 | ||||||||
I 1244 0 | 0077 | ΟΟ663 | DC | |||||||||
I 1245 ° | 8050 | ΟΟ664 | Z23 DC | |||||||||
P 1246 0 | I26O | ΟΟ665 | ||||||||||
I 1247 0 | 80 2A | DC | ||||||||||
I 124Θ ° | ΟΟ666 | DC | 45 | |||||||||
ri | 0077 | ΟΟ667 | DC | |||||||||
I 1249 0 | 80ZE | ΟΟ668 | DC | |||||||||
I '124A O | 0007 | ΟΟ669 | DC |
50
55 |
||||||||
I 124B 0 | 8050 | ΟΟ67Ο | DC |
60
65 |
||||||||
I 124c 0 | 1232 | OO67I | ||||||||||
S 124D 0 | 802A | |||||||||||
I 124s 0
i 1 |
||||||||||||
i | ||||||||||||
SEIOE 19 11/21/74
124F O 008B
0 8050
0 1260
0 80EC
0
0
0
O
0
0
0
125A 0
125B 0
125C 0
125D 0
125E 0
125F 0
125A 0
125B 0
125C 0
125D 0
125E 0
125F 0
0
1261 0
1261 0
0
0
0
so 1265 0
so 1265 0
0
0
1268 0
1268 0
ο
126A Ό
126b 0
126c 0
126D 0
126E 0
126F 0
126F 0
8014
125D 802A 001A 8050 1260 2A 2A 50 1260 80C8 802A 00B7 80D0 2B 80E0 807B I26I 80C0
125D 802A 001A 8050 1260 2A 2A 50 1260 80C8 802A 00B7 80D0 2B 80E0 807B I26I 80C0
802A
00BO
2B
8OEC
80Fl
80F5
80Fl
8OF5
8014
I296
O 80DF
O 80E6
O 80Cl
ΟΟ672 00673 ΟΟ674 ΟΟ675
ΟΟ676
ΟΟ677 00678
ΟΟ679 OO 680 OOböi
00682 00683 ΟΟ684
00685 ΟΟ686 00687 ΟΟ688 ΟΟ689
ΟΟ69Ο OO69I ΟΟ692 ΟΟ693 ΟΟ694
ΟΟ695 ΟΟ696
ΟΟ697 ΟΟ698 ΟΟ699 OO7OO
00701 00702 ΟΟ7Ο3
00704 ΟΟ7Ο5 ΟΟ7Ο6
00707 OO 708
ΟΟ7Ο9
DC DC DC DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
ZZC2 DC CLDSP DC
DC
CLEER DC Y DC
DC
DC
DC
DC
χ TEILROUTI ME xREGISTER AX
UNLCK DC
DC
DC
DC
DC DC DC DC DC DC
DC DC
DC
/8B
JMS
CLEER RDO
JCN+AZ
ZZC2
FIM+/A
/IA
JMS
FIM+/A /21 '
JMS
CLEER BBL+8
FIM+/A
/B7
LDM+O
SRC+/* WRM
ISZ+/B
BBL-K)
DOLLARFISIGABE BENUTZT
FIM+/A /BO
SRC+/* RDO
LAMPEMBEHBICH RAUHEN
(B) GRUPPENHINWEIS LESEN
ANZEIGE RÄUMEN
08 JUN 1973
CLC
RAL
CLC
RAL
JCN+AZ
ZZBl
LDM+/*1 WR2
BBL +1
DOLLARFEEICABE
(B) PRÜFEN OB NEUE ZAHL EINGEGEKH
BIT
FALLS NICHT, VERLASSEN MIT NULL IM AKKUMULATOR, ANDERNFALLS DOLLARFBEIGABE STELLEN
(B) 1VERLASSCn MIT 1 IM AKKUMULATOR
127B 0 | 20 11/21/74 | OO7IO | 25 60 587 | DC | DC | NOCH NICHT AUSGEFÜHRT | C3 JUN 1973 | ADRESSE ANZEIGEN | 5 | I | |
127c 0 | DC | DC | |||||||||
127D 0 | 00711 | DC | DC | JUN | HEGISTCRADHESSE ADD | 50 I | |||||
127ε o | 8040 | 00712 | xTEILROUTINE | DC | DC | SU 3P | I | ||||
127F 0 | 1450 | ΟΟ713 | DC | DC | NOP | 10 | |||||
1280 0. | 8000 | 00714 | TT2 | DC | DC | NOP | |||||
1281 0 | 8000 | ΟΟ715 | DC | DC | JUN | (B) AUF STATUSZEICHEN | |||||
8040 | ΟΟ716 | KEYl | DC | ADP | ACHTEN | ||||||
1282 C | 1400 | 00717 | TTl | xTE ILROUTINE | DC | NOP | 15 | ||||
1283 0 | 8000 | OO7I8 | xREGISTER AX | DC | BBL-fO | UND ABRUF 08 JUN 1973 | AUF ABRUF GEHEN, FALLS | ||||
SEITC | 80C0 | ΟΟ719 | PLUS | ADDITION | ,CX BENUTZT | BIT 1 NULL | |||||
1284 0 | ΟΟ72Ο | KE Y2 | DC | FIM+/A | |||||||
1285 0 | 0072t | KEY3 | DC | /B7 # | |||||||
1273 0 | 1286 0 | 80 2A | ΟΟ722 | DC | FIM+/C | ADD ANZEIGE UND REGI | 20 | ||||
1274 0 | 00B 7 | ΟΟ723 | /77 | STER UND RÜCKSCHREIBEN | |||||||
1275 0 | 1287 0 | 8O2C | ΟΟ724 | DC | SRC+/A | IN BEIDE | |||||
1276 0 | 1288 0 | 0077 | OO725 | DC | CLC | ||||||
1277 0 | 1289 0 | 80 2B | OO726; | DC | RDO | 25 | |||||
I 1278 O | 128A 0 | 80Fl | ΟΟ727 | DC | |||||||
I 1279 O | 128B 0 | 80EC | DC | RAR | |||||||
I 12710 | 128C 0 | 00728 | DC | JCN+CZ | |||||||
I | 128D 0 | 80F6 | ΟΟ729 | DC | 30 | ||||||
I | 128S 0 | 601A | DC | ZZBl | |||||||
128F 0 | 00730 | Z200 | DC | CLC | |||||||
1290 0 | I296 | 00731 | DC | SRC+/A. | 35 | ||||||
1291 0 | 80Fl | 00732 | DC | auf Überlauf prüfen | |||||||
1292 0 | Θ02Β | DC | RDM | ÜBERLAUF VERLASSEN | |||||||
00733 | SRC+/C | MIT 2 | |||||||||
1293 0 | 8OE 9 | 00734 | SC | ADM | 40 | ||||||
1294 0 | 8021) | 00735 | DC | DAA | |||||||
1295 0 | 80EB | 00736 | DC | WHM | |||||||
80FB | 00737 | SRC+/A | |||||||||
80E0 | 00738 | WRM | 45 | ||||||||
80 2B | 00759 | INC+/B | |||||||||
80E0 | 00740 | ISZ+/D | |||||||||
80 6B | 00741 | Z200 | |||||||||
807D | ΟΟ742 | JCN+CZ | |||||||||
1286 | 00743 | PLS | |||||||||
801A | 00744 | ||||||||||
121F | LLM+/E | ||||||||||
00745 | JMS | ||||||||||
80IB | ΟΟ746 | ERROR | |||||||||
80 50 | 00747 | ||||||||||
1133 | |||||||||||
45
25 | ■ | 35 | &1ΊΕ | 21 11/21/74 | 00748 | 25 60 | 587 | BEBICHTICEH w """ **■" | |
1296 0 | 80C0 | 00749 | BX,F BENUTZT | ||||||
ZZBl DC | BBTj+0 | LDM+5 STEIGENIES Bi'.(JI STER | |||||||
1 | ΟΟ75Ο | χ TKIL RO U TI NE MASCHINENBE GI S'lE R rtft tttM ,Q.1Jk | JMS | ||||||
1 5 | 40 | 00751 | FETCH | ||||||
i | 1297 0 | 80D5 | ΟΟ752 | xREGISTER | JMS | ||||
I | 1298 0 | 8050 | 00753 | POST DC | IDDD | ||||
I | 1299 0 | 10BE | 00754 | DC | LDM+2 ZWXSUÜÜHSUMMIE! | ||||
1291 0 | 8050 | 00755 | DC | JMS | |||||
I | 45 | 129B 0 | II29 | 00756 | DC | FExCK | |||
I | 129c 0 | 80D2 | 00757 | DC | JUS | ||||
I | 129D 0 | 8050 | 00758 | DC | ADDD | ||||
129ε o | 1OEE | 00759 | DC | LDM-t-3 STÜCKZÄHLER | |||||
H | 129F 0 | 8050 | 00760 | DC | JMS | ||||
S | 1210 0 | II29 | 00761 | DC | FETCH | ||||
1 | 12Al 0 | 80D3 | 00762 | DC | STC | ||||
1212 0 | 80 50 | 00763 | DC | JMS | |||||
I 20 | 1213 0 | 1OBE | 00764 | DC | ADDX | ||||
I | 1214 0 | 80Fl | 00765 | DC | LDM+i zwischenzähx;i;r | ||||
1215 0 | 8050 | 00766 | DC | JMS | |||||
1216 0 | 112E | 00767 | DC | FETCH I | |||||
1217 0 | 80Dl | 00768 | DC | STC I | |||||
1218 0 | 8050 | 00769 | DC | JMS I | |||||
12A9 0 | 1OBE | 00770 | DC | ADDX I | |||||
12Al 0 | 80FA | 00771 | DC | LDM+4 FALLENDES REGISTER | | |||||
12AB 0 | 8050 | 00772 | DC | JMS I | |||||
12AC 0 | 112E | 00773 | DC | FETCH I | |||||
12AD 0 | 80D4 | 00774 | DC | STC | |||||
12AE 0 | 80 50 | 00775 | DC | TCS | |||||
12AF 0 | 1OBE | 00776 | DC | SRC+8 | |||||
12B0 0 | 80Fl | 00777 | DC | SBM | |||||
12Bl 0 | 80F9 | 00778 | DC | CLC | |||||
12B2 0 | 8Ο29 | 00779 | RTNOO DC | JMS | |||||
12B3 0 | 80ΕΘ | ΟΟ78Ο | DC | ADDlX | |||||
12B4 0 | 80Fl | 00781 | DC | ISZ+9 | |||||
12B5 0 | 8050 | 00782 | DC | RTNOO | |||||
12B6 0 | 1122 | 00783 | DC | TCS | |||||
12B7 0 | 8079 | 00784 | DC | ||||||
12B8 0 | 12Bl | 00785 | DC | ||||||
12B9 0 | 80F9 | DC | |||||||
RTNOl DC | |||||||||
46
I
!:: |
SEIOE | f | O | 22 11/21/74 | 00786 | 25 60 587 | JMS | 08 JUN 1973 | ,CX ,E X BENÜTZT | MASCHINE EINSTELLEN | 5 | I |
ι',,'; | 12BA |
1
[; Ii: BA |
O | 8050 | 00787 | ADD2 | FIM+/A | ANFANGSADRESSE IN AN | 55 I | |||
I ^ | 12BB | 12DB | 0 | 1123 | 00788 | DC | ISZ+/P | /B9 | ZEIGE ZUR PRÜFUNG AUF | |||
12BC | 0 | 8O7P | 00789 | DC | RTNOl | DOLLARFREIGABE USW. | I | |||||
12BD | O | 12BD | 00790 | DC | J US | LDM+/E | REGISTER STAROEN FÜR | |||||
tv. | 12BE | O | 8050 | 00791 | DC | ENBLE | XCH+/C | 'CHECK' | 10 | |||
12BF | O | 1100 | 00792 | DC | BBL +0 | SCHALOET ÜBERTRAGSBIT | ||||||
}ΐ | 12CO | 80C0 | 00793 | DC | JMS | EIN FALLS BETRAG ÜBER | ||||||
DC | ODSR GLEICH 1,00 DOLLAR | |||||||||||
00794 | xTEILROUOINE | 15 | ||||||||||
i | 0 | 00795 | VON | RAL | ÜBERTRAG 10-99 DOLLAR | |||||||
12Cl | Q | 801A | ΟΟ796 | xREGISTER 6x | XCH+/D | SPEICHERN | ||||||
1202 | 0 | 12C4 | 00797 | FCTN DC | (B) PRÜFEN OB ZAHL AUS | |||||||
'U | 12C3 | O | 8037 | ΟΟ798 | RDO | TASTATUR ODER AUS PLUS | ||||||
12C4 | 80C0 | 00799 | DC | AUF BITS 1 UND 2 ACHOEN | ||||||||
ft | 00800 | FCTNl DC | CLC | I | ||||||||
O | 00801 | xBSILROUTINE |
ZUR VERARBEITUNG g ,
TASTATUHEINGABEN Oö JUN 19'5 |
RAL | ||||||||
12C5 | O | 802A | 00802 | xREGISOER AX | BENUTZT | CLC | ||||||
12C6 | 00B9 | SET DC | JCN+CZ | RAL | 25 | |||||||
β | O | 00803 | DC |
vmanrt
f V XAlX |
JCN+AZ | |||||||
'S | 12C7 | O | 80DS | 00804 | JIN+6 | ZZEJ | REGISOER STAROEN | |||||
12C8 | 80BC | DC | BBL +0 | LDM+/B | ||||||||
I | 0 | 00805 | DC | SET | XCH+/C | SCHALOET ÜBERTRAGSBIT | 30 | |||||
12C9 | 8050 | JMS | EIN FALLS HEHR ALS | |||||||||
i | O | ΟΟ8Ο6 | DC | 100,00 DOLLAR | ||||||||
!-;" | 12CA | O | 1138 | 00807 | CHECK | VORIGEN ÜBERTRAG | ||||||
12CB | O | 8OF5 | 00808 | DC | LD+/D | RÜCKRUFEN | ||||||
12CC | 80BD | DC | ,'JO DOlLU. | 35 | ||||||||
O | 00809 | DC | ZZSl | FEHLERNACHRICHT FALLS | ||||||||
ίΤ" | 12CD | 80EC | LDM+/E | KEHR ALS ODER | ||||||||
F | O | 00810 | DC | |||||||||
jv | 12CE | O | 80Fl | 00811 | 40 | |||||||
12CF | O | 8OF 5 | 00812 | DC | ||||||||
12DO | O | 80F1 | 00813 | DC | ||||||||
J; j | 12Dl | 0 | 8OF5 | 00814 | DC | |||||||
12D2 | O | 8014 | 00814 | DC | 45 | |||||||
12D3 | O | 12DF | 00816 | DC | ||||||||
I | 12D4 | O | 80DB | 00817 | DC | |||||||
12D5 | O | 80BC | 00818 | DC | ||||||||
ε
rl |
12D6 | 8050 | DC | |||||||||
1 | O | 00819 | DC | 50 | ||||||||
12D7 | O | 1138 | 00820 | |||||||||
p | 12D8 | 80AD | DC | |||||||||
O | 00822 | DC | ||||||||||
0 | 12£9 | 00823 | ||||||||||
I | 80IS | DC | ||||||||||
DC | ||||||||||||
47
12DC O 8050
12DD 0 1135
12BB 0 80C0
12DP 0 8050
12E0 0 12 5E
12El 0 802A
12E2 0 003C
12E3 0 802E
12E4 0 OOOC
12E5 O 8050
12E6 O 1232
12E7 O 8040
12E8 O 12F0
12E9 O 8014
IZEA 0
12EB 0
12EC 0
12SD 0
12EE 0
12EF 0
12F0 0
12Fl 0
12F2 0
12F3 0
12F4 0
12P5 0
12F6 0
12P7 α
12ΡΘ 0
12Ρ9 0
12FA 0
12FB 0
12FC 0
12FD
12EE
80EE
8014
12F7
8040
137Β
8050
1100
2 A
0077
8050
1260
8OCO
D4
2 A
C
802B
80E0
80Cl
00824 00825 00826 008 27 008 28 008 29
00830 00831 00832
O 8ODF
00834 0Ö8 35 008 36
00837
00838 00839 00840 00841 00842 00843 00844 00845
00846
00847 00848
00849 00850 00851 00852
00853 00854 00855 00856
00857 00858 00859
00860 00861
DC DC DC
ZZK3 DC DC DC
DC DC DC DC
SC
DC
DC
ZZEl DC
SC
DC
DC
DC ZZE4 DC
DC ZZE 5 DC
DC
DC
SC
SC
SC
SC ZZB2 SC
SC
SC BC SC SC
XlEIL ROU Π NE ORG
JHS
EKROR
BBL +0
JMS
CLSSP
FIM+/A
/3
M,
FIM+/E
/OC
JMS
TRAHS JUN ZZE 5 JCN+AZ
ZZS 4
RS2
JCN+AZ
ZZE 2
JUN
SSTX
JMS
ENBLE
FIM+/*
/77
JMS
CLEER
BBL-K)
LDM+4
FIM+/A
/BC
SRC+/* WRM BBL +1
GLEICH 100,00
ADRE Sa MASCHINEMEIN-STSLLUNGSRE GISTER
MASCHINENEINSTELLBEGI-STBR IN ANZEICE ÜBERTRAGEN
AUF MBHR ALS 10 DOLLAR PRÜFEN
(B) SOLLARFISIGABE
WARNLAMPE SOLLARFHBI-GABE
08 JUN 1973
08 JUN 1973
xREGISOER OX
SlFB SC
/1500
AUF GEEIGNETSN SATZ EINSTELLEN ,6X1AX,B,EX BENUTZT
LDM+/F REGISTER S PRÜFEN ERMITTELN WELCHER
0 | 24 11/21/74 | 00862 | 25 60 | 587 | SATZ EISiESTKLXT IST | 5 | |
SEIlB | 0 | 80Pl | 00863 | ||||
1301 | 0 | 6092 | 00864 | DC | CLC | ||
1302 | 0 | 8014 | 00865 | DC | SUB-»/D | ||
1303 | 0 | 131B | 00866 | BC | JCN+AZ | ||
1304 | 0 | 80F8 | 00867 | DC | CNTRl | 10 | |
1305 | 0 | 8014 | 00868 | DC | DAC | ||
1306 | 0 | 1329 | 00869 | DC | JCN+AZ | ||
1307 | 0 | 80F8 | 00870 | DC | CNTR2 | ||
1308 | 0 | 8014 | 00871 | DC | DAC | 15 | |
1309 | 0 | 1339 | 00872 | DC | JCN+AZ | AUF SATZ 4 EINSTELLEN | |
130A | 0 | 8050 | 00873 | DC | CNTR3 | BEI IE SOLENOIIS EREE- | |
130B | 1377 | DC | JIlS | CEN | |||
130C | 0 | 00874 | DC | CLK6 | Ort | ||
0 | 8050 | 00875 | |||||
130D | 0 | 1377 | 00876 | DC | JMS | ANSPRECHEN IER SOLE- | |
130E | 0 | 8050 | 00877 | DC | CLK6 | NOIIE ABWARTSN | |
130P | 0 | 134A | 00878 | DC | JHS | R0M3 AUF RICHTIGE | |
1310 | 80EA | DC | WAIT | SOLENOIDSTSLLUNG | 25 | ||
1311 | 0 | 00879 | DC | RDR | PRÜFEN | ||
0 | 80F6 | 00880 | |||||
1312 | 0 | 801A | 00881 | DC | RAR | ||
1313 | 0 | 1349 | 00882 | DC | JCN+CZ | 30 | |
1314 | 0 | 80P6 | 00883 | DC | E RB 5 | ||
1315 | 0 | 801Α | 00884 | DC | RiR | ||
1316 | 0 | 1349 | 0088 5 | DC | JCN+CZ | SATZ 4 IM STATUS- | |
1317 | 0 | 80Bl | 00886 | DC | ERR5 | (3) ZSICHEN SIGNALI | 35 |
1318 | 8OE 5 | DC | LDM+1 | SIEREN | |||
1519 | 0 | 00887 | DC | WRl | |||
0 | 80C0 | 00888 | AUF SATZ 1 EINSTELLEN | ||||
131A | 0 | 8050 | 00889 | DC | BBL +0 | ||
131B | 0 | 1374 | 00890 | CNTRl DC | JMS | 40 | |
131C | 0 | 8050 | 00891 | DC | CLK4 | ||
131D | 0 | 1374 | 00892 | DC | JMS | ANSPRECHEN IER SOLE- . | |
131E | 0 | 8050 | 00893 | DC | CLK4 | NOIDE ABWARTSN | |
131F | 0 | 134Α | 00894 | DC | JMS | R0M3 AUF RICHTIGE | 45 |
1320 | 80EA | DC | WAIT | SOLENOIDSOELLUNG | |||
1321 | 0 | 00895 | DC | RDR | PRÜFEN | ||
0 | 80F6 | 00896 | |||||
1322 | 0 | 8012 | 00897 | DC | RAR | ||
1323 | 0 | 1349 | 00898 | DC | JCN+CN | 50 | |
1324 | 0 | 80F6 | 00899 | DC | ERR5 | ||
1325 | 8012 | DC | RiR | ||||
1326 | DC | JCN+CN | |||||
49
1527
1329
A
132B
132c
132D 132B 132F
A
132B
132c
132D 132B 132F
1330
1331
1332
1333
1334
1535
1336
1337
1331
1332
1333
1334
1535
1336
1337
O
O
133A 0
133B O
133C O
133D 0
133E O
133PO
133A 0
133B O
133C O
133D 0
133E O
133PO
1345
80C0
8050
1374
8050
1377
8050
13U
8OEi.
80F6
8011
1349
80F6
8012
1349
BODl
80B7
80C0
8050
1377
8050
1374
8050
13a
80Sl
13a
80Sl
OO9OO OO9OI
00902 00903 OO9O5
OO9O5 OO9O6
00907 00908
OO9O9 OO9IO
OO9II OO912
OO913 OO914
OO915 OO916
OO917 00918
OO919
OO92O OO92I
00922 00923 OO924
PC DC
CHTR2 OC DC
SC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC DC DC
DC
CNTE5 DC DC DC DC DC DC DC
BBL-K)
JlIS
CLK4
JHS
CLK6
JUS
VUT
RDR
RlR
JCH+CZ
ERR5
RlR
JCN+CN
EER5
LDM+1
WR3
BBL-K)
JMS
CLK6
JMS
CLK4
JMS
WlIT
RDR
1340 | O | 8OF6 | OO925 | DC | RAR |
1341 | O | 8012 | OO926 | DC | JCN-I-CM |
1342 | O | 1349 | OO927 | DC | ERR5 |
1343 | O | 80F6 | 00928 | DC | RlR |
1344 | O | 8011 | OO929 | DC | JCN+CN |
1345 | O | 1349 | 00930 | DC | ERRÜ |
1346 | O | BODl | 00931 | DC | LDM-t-1 |
1347 | O | Θ0Ε6 | OO932 | DC | WR2 |
1348 | O | 80C0 | OO933 | DC | BBL +0 |
1349 | O | 80CB | 00934 | ERR5 DC | BBL+/B |
1341 | O | 8OD6 | 00935 | WUT DC | LDM+6 |
134B | O | 8077 | OO936 | WAITl DC | ISZ+7 |
134C | O | 134B | 00937 | DC | WlITl |
AHSPHECHBI SEE SOLK-HOHB IBWlBSI
-R0K3 AUF RICElIGB
SOLENOIDSmWHO
PRt)RH
SATZ 2 SI STlTOS-(3) ZBICEEH SIGHALI-SIEHBH
ANSPRSCHEH 9ER SOLE-HOIDB ABWAROEH
R0M3 AVF RICHTICS SOLE HOIDSSIiLUHG
PROFEH
SATZ 3 IU STAOTS-(3) ZEICHEN SIGNALISIEREN
S0IEH0IDFEHLE2 SI GHALIS IEEEN
50 HSEC AUF AHSPRBCEEH DER SOLENOIIE WARTSN
50
j | SEIlE | 26 11/21/74 | 00938 | 25 60 | 587 | TAKTDIPOLS EINS ZUR | 5 |
I | 134B O | 8071 | 00939 | ZWEITEN AUSGABE IES | |||
1 | 134EO | 134B | ΟΟ94Ο | SC | ISZ+1 | PHOTO ZELLEN-S/R | |
« | 134PO | 80F2 | OO94I | DC | WAITl | RAH2 | |
B | 1350 0 | 801C | ΟΟ942 | SC | IAC | 10 | |
B | 1351 0 | 134B | 00943 | SC | JCN+AN | RAM2 | |
B | 1352 0 | 80C0 | 00944 | SC | WAITl | ANSPRECHEN BER PHOTO | |
S | 1353 ■? | 80S1 | SC | BBL+0 | ZELLE ABWARTEN | ||
S | 00945 | ZEROB SC | LBM+1 | 15 | |||
S | 1354 0 | 8Ο27 | ΟΟ946 | ||||
ff | 1355 0 | 80El | ΟΟ947 | BC | SRC+6 | AUF KENNZEICHEN SATZ 4 | |
H | 1356 0 | 8OS0 | 00948 | BC- | WMP | (3) PRÜFEN | |
If | 1557 0 | 80El | ΟΟ949 | SC | LDM+O | ||
8 | 1358 0 | 8077 | 00950 | SC | WMP | 20 | |
1359 0 | 1358 | OO95I | WFPC2 SC | ISZ+7 | R0M3 PHOTO ZELLE | ||
M | 135A 0 | 8077 | ΟΟ952 | SC | WPP C2 | SATZ 4 LABEN ZUU | |
H | 135B 0 | 135A | ΟΟ955 | WFPC3 BC | ISZ+7 | ÜBERTRAG | |
S | 135C 0 | 8021 | 00954 | BC | WPPC3 | 25 | |
H | 135SO | 80ES | 00955 | SC | SRC+0 | (3) AUF KENNZEICHEN | |
135E 0 | 8014 | ΟΟ956 | SC | BSI | SATZ 3 PRÜFEN | ||
135FO | 1363 | 00957 | SC | JCN+AZ | |||
B | 1360 0 | 80EA | BC | Zl | |||
ϋ | 00958 | SC | RSR | R0M3 PHOTOZELLE | 30 | ||
1361 0 | 80F6 | 00959 | SATZ 3 LABEN ZUH | ||||
1362 0 | 80C0 | 00960 | SC | RAR | ÜBERTRAG | ||
n | 1363 0 | 80EE | SC | BBL+0 | |||
n | 00961 | Zl SC | RS2 | 35 | |||
B | 1364 0 | 8014 | 00962 | (3) | |||
1365 0 | I36 A | 00963 | SC | JCN+AZ | AUF KENNZEICHEN SATZ 2 | ||
1 | 1366 0 | 80EA | BC | • Z2 | PRÜFEN | ||
n | 00964 | BC | RSR | 40 | |||
H | 1367 0 | 30 F6 | 00965 | R0U3 PHOTOZELLE | |||
Ü | 1368 0 | 00 F6 | 00966 | BC | BAR | SATZ 2 LASEN ZUH | |
1 | 1369 0 | 80C0 | 00967 | SC | RAR | ÜBERTRAG | |
1 | 136A 0 | 80EF | 00968 | SC | BBL +0 | ||
' 1 | 136B 0 | 8014 | Z2 SC | RB3 | 45 | ||
«j | 00969 | SC | JCN+AZ | R0M3 PHOTOZELLE | |||
I | 136c 0 | 1371 | 00970 | SATZ 1 LABEN ZUH | |||
' » | 136B 0 | 80EA | SC | Z3 | ÜBERTRAG | ||
W | 00971 | SC | RSR | 50 | |||
i | 136E 0 | •60F5 | 00972 | ||||
136F 0 | 80F5 | 00973 | BC | RAL | |||
$ | 1370 0 | 80C0 | 00974 | BC | RAL |
55
60 65 |
|
% | 1371 0 | 80EA | BC | BBL +0 | |||
00975 | Z3 BC | RSR . | |||||
Ό. | 1372 0 | 8OF5 | |||||
BC
51 |
RAL | ||||||
S | ■ | 40 | SEITE | 27 11/21/74 | 00976 | 25 60 | CLK4 | DC | 587 | i~ — ι , ir -tiHj> |
taktimpuls eins zum
solenoid-s/r |
xREGISTER OX,6X,AX,CX1EX BENUTZT | DC | FIM+/E | AUSGABEKOFF FÜR MOTOR | ι·; | NEUE ZAHL VERGLEICHS« | |
I | J | 1575 O | KCKO | 00977 | DC | \ | MAIN | DC | /co | WÄHLEN |
MIT
I |
|||||||
1374 O | 80 D4 | 00978 | DC | 3BL +0 | RAM2 I | AuscABEKOPF für | ||||||||||||
10 | 1375 0 | 8040 | 00979 | CLK6 | DC | Ii DM+4 | Ϊ | DC | FIM+6 | SCHIEBEREGISTER WÄHLEN | ||||||||
1376 O | 1378 | 00980 | CLK2 | DC | JUN |
TAKTIMPULS MULL ZUM W
solenoil-s/r ρ |
EAK2 1 | DC | /80 | EINGABEKOPF FÜR | ||||||||
45 | 1377 0 | 801)6 | 00981 | DC | CLK2 | I | DC | FIU+0 | FHOTOZELLEN wählen | |||||||||
1378 0 | 8027 | 00982 | DC | LDM+6 | I | DC | /30 | ADRESSE FÜR ALTE UND | ||||||||||
ie | 1379 0 | 80El | ΟΟ9Θ3 | DC | SRC+6 | ANZEIGEADRE SSE | DC | FIM+/* | NEUE ZAHL WÄHLEN | |||||||||
Ij | 137A 0 | 80D0 | 00984 | m | WMP | DC | /3F | |||||||||||
50 | 137B 0 | 80El | 00985 | DC | LDM-K) |
MASCHINENEINSTBiL-
BEREICH |
DC | FIM+/C | ||||||||||
137C 0 | 8021 | . 00986 | SETX | DC | WXF | DC | /3C , | |||||||||||
55 | 137D 0 | 80 CO | 00987 | DC | SRC-K) | DC | XCH+/D | |||||||||||
20 | 137E 0 | 802A | 00988 | DC | BBL-K) | ANZEIGE LESEN | MAIN8 | DC | CUA | |||||||||
137F 0 | 00B7 | 00989 | DC | FDI+/A | DC | XCH+/D | ||||||||||||
1380 0 | 802E | 00990 | SETI | DC | /B7 | IN HSA GEBEN | DC | SRC+/C | ||||||||||
25 | 1381 0 | OO 3 C | 00991 | DC | FIM+/E | ADRESSEN UND ZÄHLER | ||||||||||||
1382 0 | 80 2B | 00992 | DC | /3C | FORTSCHAL TEN | |||||||||||||
1383 0 | 80E9 | 00993 | DC | SRC+/* | ||||||||||||||
1384 O | 802F | 00994 | DC | RDM | ||||||||||||||
1385 O | 80E0 | 00995 | DC | SRC+/E | 08 JUH 1975 | |||||||||||||
30 | 1386 O | 80 6B | WRH | |||||||||||||||
OO996 | DC | INC+/B | ||||||||||||||||
1387 0 | 8O7F | 00997 | DC | |||||||||||||||
35 | 1388 0 | 1382 | 00998 | ISZ+/F | ||||||||||||||
00999 | SETI | |||||||||||||||||
01000 | xTBILROUTINE MAIN | |||||||||||||||||
1389 0 | 80 2E | 01001 | ||||||||||||||||
133 A 0 | OO CO | |||||||||||||||||
01002 | ||||||||||||||||||
138B0 | 8026 | 01003 | ||||||||||||||||
138C 0 | 0080 | 01004 | ||||||||||||||||
138D 0 | 6020 | 01005 | ||||||||||||||||
138E0 | 0030 | 01006 | ||||||||||||||||
138F 0 | 80 2A | 01007 | ||||||||||||||||
1390 O | OO 3F . | 01008 | ||||||||||||||||
1391 0 | 802C | 01009 | ||||||||||||||||
1392 0 | OO 3C | 01010 | ||||||||||||||||
1393 0 | 8ÖBD | 01011 | ||||||||||||||||
1394 0 | 80F4 | 01012 | ||||||||||||||||
1395 0 | 8QBD | 01013 | ||||||||||||||||
1396 O | 802D | |||||||||||||||||
52
SElITE | 28 11/21/74 | 01014 | 25 | 60 | 587 | ALIER ZAHL | I | j | |
1397 O | 8OE 9 | 01015 | 1 | 35 I | |||||
1596 O | 802B | 01016 | DC | RDM | 5 I | I | |||
1399 O | 80Fl | 01017 | DC | SRC+/A | 1 | I | |||
139A O | cose | 01018 | DC | CLC | ZAHL DSR SCHRITTE ZUM | 1 | I | ||
139B O | 801A | 01019 | DC | SBM | REGISOER F LADEN UND | 1 | I | ||
139C O | 13A5 | 01020 | DC | JCN+CZ | DREHSINN IM STATUSZEI- | I | 40 I | ||
139D O | 8014 | 01021 | DC | MAINi | CHEN SIGNALISIEREN | 10 1 | 1 | ||
139E O | 13EC | 01022 | DC | JCN+AZ | I | I | |||
139P O | 80P4 | 01025 | DC | MAIH6 | I | i | |||
13AO 0 | 80F2 | 01024 | DC | CMA | 1 | 45 I | |||
15Al 0 | uvjur | 01025 | DC | IAC | 15 I | ||||
13A2 0 | 80D0 | 01026 | DC | ΧΟΗ+/*5 | I | ||||
13A3 0 | 8040 | 01027 | DC | LDM-K) | ι | ||||
13A4 0 | 13A7 | 01028 | DC | JUN | |||||
13A5 0 | 80BF | 01029 | DC | MAIN4 | in | 50 ■ | |||
13A6 0 | 80DF | 01030 | MAIN3 | DC | XCH+/*" | ||||
13A7 0 | 802F | 01031 | DC | LDM+/*1 | (G) | ||||
13A8 0 | 8OE 4 | 01032 | MAIN4 | DC | SRC+/E | NEUE ZAHL IN ALIS | |||
13A9 0 | 802B | 01033 | DC | WRO | SPEICHERSOELLE EIN | ||||
13AA 0 | 80E9 | DC | SRC+/A | SCHREIBEN | 25 | ||||
01034 | DC | RDM | |||||||
i | 1 5A3 0 | 802D | 01035 | ||||||
13AC 0 | ΘΟΞΟ | OIO56 | DC | SRC+/C | |||||
13AD 0 | 80BD | 01037 | DC | WRM | |||||
13AB 0- | 80F4 | 01038 | DC | XCH+/D | |||||
13AF 0 | 8OBD | 01039 | DC | CMA | AUF RICHTIGEN SATZ | ||||
15B0 0 | 8050 | DC | XCH+/D | EINSOELLEN | |||||
OIO4O | DC | JMS | |||||||
13Bl 0 | 1300 | OIO4I | |||||||
13B2 0 | 80BD | OIO42 | DC | SOPB | |||||
1333 0 | 8OF4 | 01043 | DC | XCH+/D | |||||
15B4 0 | SÖBD | 01044 | DC | CMA | FALLS KEIN FEHLER SI | ||||
15B5 0 | 8014 | DC | XCH+/D | GNALISIERT, MIT PRO | |||||
01045 | DC | JCN+AZ | GRAMM FORTFJLHIEN | ||||||
15B6 0 | 13BB | OIO46 | FALLS FEHLER SIGNALI | ||||||
I 13B7 O | 8040 | DC | MAIN2 | SIERT, SPRUNG ZUR AN | |||||
I | 01047 | ERRo | DC | JUN | ZEIGE | ||||
1 13ΒΘ O | 1155 | 01048 | |||||||
1 13B9 O | 8000 | 01049 | DC | ERROR | |||||
I 13BA O | 8000 | OIO50 | DC | NOP | MOTOR AUF NEUE ZAHL | ||||
8050 | DC | NOP | FORTSCHALOEN | ||||||
MAIN2 | DC | JMS | |||||||
13BB 0 | |||||||||
13BC O 11C7
OIO5I
DC
SOEP
53
SEHE 2» 11/21/74
I)BD 0 801C
O 13Β7
I)BFO 602F
13C0 0 θOE C
13Cl 0 8014
13C2 0 13»5
13C3 0 6OED
13C4 0
13C5 0
13C6 0
13C7 0
13Ce O
13C9 0
13Cl 0
13CB 0
13CC 0
13CD 0
13CB 0
13CP 0
13D0 0
13Dl 0
13D2 0
13D5 0
13D4 O
13D5 0
13D7 0
15D8 0
13D9 0
13Dl 0
13DB 0
13DC O
13DD 0
13DS 0
13DF 0
0
0
15Κ2 O
80Fl
801C
13C8
80FA
80Ρ5
801C
13DD
8021
80El
8ΟΡ5
80Ρ5
80IE
8011
13Β7
80Ρ0
6040
13DD
80ED
13D6 0 80Fl
801C
80Fl
80F6
6014
13CB
802F
θ OE 5
807F
802D
8OS9
01052
01053 01054 01055 01056
01057
01058
01059 01060 01061 01062 01063 01064 01065 01066 01067 01068
01069 01070 01071
01072 01073 01074 01075 01076
01077
01078
01079 01080 01081 01082 0108 3 01084
01085 01086
01087 01088 01089
I)C
DC DC DC DC
DC DC
SC DC DC DC
POS55 DC DC DC
P0S51 DC DC DC DC DC DC
DC DC DC DC POS56 DC
DC
DC DC DC
P0S58 DC DC DC
PO 353 DC DC DC
DC DC DC
JCH-t-lN
ERR6 SRC+/E
RDO JCN+1Z
POS56 RDl
CLC JCH+AN
POS55 STC RAL JCN+AN
POS53
SRC-K)
RDR
RAL
RAL
LDM+/E
JCN+CZ
ERR6
CLB
JUN
POS53
RDl CLC
JCN+AN
P0S5S
STC
RlR
JCN+1Z
PO S 51
SRC+/E
WRl
ISZ+/P
£11X2
SRC+/C RDM
ANZEIGE
(C) VERFOLGEH UHD
(C) LTÜXS DURCH ÜBER-
R0M3
FALLS IEHLEB SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR
IHZEIGE
(C) FUHFH PHOTOZBLLE
LESE»
ROTIEBEH
(C)
ZXHLEH
FALLS HEUE ZAHL HULL PRUFUHG OB AUCH SITZ
54
$ | 30 llAl/74 | 01090 | 25 60 | 587 | AUF NULL | 08 JUN 1973 | VON PORTO | 55 | FIM+/C | STATUSZEICHEN LESEN | 5 |
1 SEITB
ti; |
801C | 01091 | VERTSN ZUU PORTOBESTAND DER | /B7 | AUF XXXl PRÜFEN | ||||||
f: 15E3 ο | 13EC | 01092 | DC | JCN+AN | 30 JAN 74 | MASCHINE (FALLENDES HECISTER UND | SRC+/C | ||||
te 13E4 O | 8050 | 01093 | DC | UAIN6 | xKONTROLL SUMME) | RDO | |||||
B 13E5 O | 1353 | 01094 | DC | JHS | ADP DC | 13AO | 10 | ||||
V- 13E6 O | 80DD | 01095 | DC | ZEROB | FALLS FEHLER SIGNALI | DC | |||||
H 13E7 O | ΒΟΙΑ | DC | LDM+/D | SIERT, SPRUNG ZUR | DC | ||||||
U 1^8 ° | 0109^ | DC | JCN+CZ | ANZEIGS | DC | ||||||
13Β7 | 01097 | PHO TO ZELLEN- S/R RÄUMEN | y\n | ||||||||
[? 13E9 O | 8050 | 01098 | DC | ERR6 | 15 | ||||||
ti 13EA O | 11Β9 | 01099 | DC | JUS | KENNZEICHEN AUS STATUS | ||||||
S: 13EB O | 80D0 | Oil OO | DC | CLR | ZEICHEN LUSCHEN | ||||||
U 13EC O | 8021 | 01101 | ΗΑΙΝ6 DC | LDU+O | (3) | ||||||
; ■ 13ED O | 80S 5 | 01102 | DC | SRC+O | 20 | ||||||
ί 13ΕΕ O | 8OE 6 | 01103 | DC | WRl | (3) | ||||||
1 15EP O | 8OE 7 | 01104 | DC | WR2 | |||||||
13FO 0 | 80 BB | 01105 | DC | WR3 | SPEICHERADRESSE RÖCK | ||||||
13Fl 0 | 80F8 | DC | XCH+/B | SCHAL OE N | 25 | ||||||
Ü 13F2 0 | 01106 | DC | DAC | ||||||||
8OBB | 01107 | ||||||||||
t! 13F3 0 | 80BD | 01108 | DC | XCH+/B | |||||||
p 13F4 0 | 80F4 | 01109 | DC | XCH+/D | |||||||
I 13F5 0 | 80BD | 01110 | DC | CMA | FÜR 4 SÄTZE ZÄHLEN | 30 | |||||
fe 13F6 0 | 807D | 01111 | DC | XCH+/D | |||||||
& 13F7 ο | 1393 | 01112 | DC | ISZ+/D | HASCHINE STETS BEI | ||||||
5 13F8 0 | 8050 | 01113 | DC | HAINS | SATZ 1 BELASSEN | ||||||
* 13F9 0 | 131Β | 01114 | DC | JHS | FALLS FEHLER SIGNALI | 35 | |||||
13FA 0 | 801C | DC | CNTRl | SIERT, SPRUNG ZUR | |||||||
μ 13FB 0 | 01115 | DC | JCN+AN | ANZEIGE | |||||||
13Β7 | 01116 | ||||||||||
13FC 0 | 8040 | 01117 | DC | ERR6 | 40 | ||||||
I 13FD 0 | 12F0 | 01118 | DC | JUN | |||||||
I 13FE 0 | 01119 | DC | ZZE 5 | ||||||||
01120 | xTBILROUTINE | ||||||||||
~ 13FP | 01121 | ORG | /1400 | ||||||||
χ 5EILROUTIKS | ADP | 45 | |||||||||
6 | xROUTINE ZUH | ADDIEREN | |||||||||
Lic | 01122 | ||||||||||
S^ j,;!. |
01123 | ||||||||||
802C | 01124 | 50 | |||||||||
:■ 1400 0 | 00Β7 | 01125 |
55
60 |
||||||||
I 1401 ο | 802D | 01126 | 65 | ||||||||
I 1402 G | 80EC | 0112? | |||||||||
I 1403 0 | 80F6 | ||||||||||
1 | SE][1Q | 35 | 14LF |
ι
• |
0 | 31 11/21/74 | 01128 | 25 60 | 587 |
1405 | 1420 | 0 | 801A | 01129 | |||||
, 1406 | 1421 | 0 | 143Β | 01130 | DC | JCN+CZ | |||
1407 | μ 1422 | 0 | 80 2Ε | 01131 | DC | SRKR | |||
1408 | 1423 | 0 | 0000 | 01132 | DC | FIM+/E | |||
1409 | 1424 | 0 | 806F | 01133 . | DC | /00 | |||
140Α | 1425 | 0 | 802D | 01134 | RTNl DC | INC+/F | |||
10 140Β | 1426 | 0 | 80Ε9 | 01135 | DC | SRC+/C | |||
140C | 1427 | 0 | 8014 | 01136 | DC | RDM | |||
140D | 1428 | 0 | 1410 | 01137 | DC | JCN+AZ | |||
14Ι3Β | I 1429 | 0 | 80AF | 01158 | DC | END | |||
is 140F | I 142 A | 0 | 80BE | 01139 | DC | LD+/F | |||
1410 | 0 | 807D | 01140 | DC | XCH+/E | ||||
1411 | 0 | 1409 | 01141 | END DC | ISZ+/D | ||||
Μ 1412 | 0 | 80Fl « | OU42 | DC | RTNl | ||||
20 1413 | 0 | 80 D6 | 01143 | DC | CLC | ||||
1414 | 0 | 809Ε | 01144 | DC | LDM+6 | ||||
1415 | 0 | 801Α | 01145 | DC | SUB+/B | ||||
25 1416 | 0 | 143Β | 01146 | DC | JCN+CZ | ||||
1417 | 0 | 80 2Α | 01147 | DC | ERRR | ||||
14L8 | 0 | 0000 | 01148 | DC | FIM+/A | ||||
1419 | 0 | 802C | 01149 | DC | /00 | ||||
I 30 141Α
I 141B 141C |
0 | 00Β7 | 01150 | DC | FIM+/C | ||||
14ID | 0 | 80 2Ε | 01151 | DC | /B7 ^ | ||||
0 | 00 AA | 01152 | DC | FIM+/C | |||||
0 | 80Fl | 01153 | DC | /AA | |||||
0 | 802D | 01154 | DC | CLC | |||||
0 | 80Ε9 | 01155 | RTN2 DC | SRC+/C | |||||
0 | 80 2Β | 01156 | DC | RDM | |||||
0 | 80EB | 01157 | DC | SRC+/A | |||||
0 | 80FB | 01158 | DC | ADM | |||||
0 | 80Ε0 | 01159 | DC | DAA | |||||
0 | 806Β | 01160 | DC | ITRM | |||||
0 | 8O6D | 01161 | DC | INC+/B | |||||
0 | 80 7Ε | 01162 | DC | INC+/D | |||||
0 | 141Ε | 01163 | DC | ISZ+/E | |||||
0 | 801A | 01164 | DC | RTN2 | |||||
0 | 1441 | 01165 | DC | JCN+CZ | |||||
802Α | DC | ENDl | |||||||
DC | FIM+/A |
ZAHL DER ZEICHEN IN DER ANZEIGE BE SUMMEN
ENTHlLT AM SCHLUSS ZAHL IER ZEICHEN IH DER ANZEIGE
ZU ERROR UBERGEHEH FALLS ZU TIELE
ZUM FALLEHIBH HECI-8TSR ADDIEREN
ADDITION AUFHEBEN FALLS ÜBERLAUF
60
65
56
32 11/21/74 | OII66 | 25 60 | DC | 587 | |
sis: | 0000 | OII67 | DC | ||
142B 0 | 802C | OII68 | DC | /00 | |
142c 0 | 00B7 | OII69 | DC | FIK+/C | |
142D O | 80FA | OII7O | DC | /B7 | |
142E O | 80F9 | OII7I | DC | STC | |
142P O | 802D | OII72 | RTN3 | DC | TCS |
1430 O | 80B8 | 01173 | DC | SRC+/C | |
1431 O | 80Fl | 01174 | DC | SBH | |
1432 0 | 802B | 01175 | DC | CLC | |
1433 O | 80EB | OII76 | DC | SRC+/* | |
1434 O | 80FB | 01177 | DC | ADU | |
1435 O | 80E0 | 01178 | DC | DAA | |
1436 0 | 8O6B | 01179 | DC | WRM | |
1437 O | 806d | 01180 | Z)C | INC+/B | |
1438 O | 807F | 01181 | DC | IHC+/I» | |
1439 O | 142F | 01182 | DC | ISZ+/F | |
143A O | 802C | 01183 | DC | RTN3 | |
143B O | 00BF | 01184 | ERKR | DC | FIM+/C |
143c 0 | 802D | 01185 | DC | /BF | |
143D O | 8ODE | 01186 | DC | SRC+/C | |
143B O | 80E0 | 01187 | DC | LDU+/E | |
143F O | 80C0 | 01188 | DC | WRM | |
1440 O | 802A | 01189 | DC | BBL +0 | |
1441 O | 00B7 | OII90 | ENCl | DC | F1M+/A |
1442 O | 802C | OII9I | DC | /B7 | |
1443 O | 0020 | OII92 | DC | FIM+/C | |
1444 O | 80Fl | 01193 | DC | /20 | |
1445 O | 80 2B | 01194 | DC | CLC | |
1446 0 | 8OE 9 | 01195 | RTN4 | DC | SRC+/A |
1447 O | 802D | OII96 | DC | RDM | |
1448 O | 80EB | 01197 | DC | SRC+/C | |
1449 O | 80FB | 01198 | DC | ADM | |
144A O | 80EO | 01199 | DC | DAA | |
144B O | 8O6B | 01200 | DC | WHU | |
144c 0 | 8O7B | 01201 | DC | INC+/D | |
144S O | I446 | 01202 | DC | ISZ+/B | |
144s 0 | 80C0 | 01203 | RTN4 | ||
144F O | BBL +0 | ||||
xTB ILROU TINE SUBP | |||||
FBHLERROUTINB, LA'DT
NACHRICHT IN ANZEIGE
ANZSICEGEHALT ZUR KON-TROLL SUMME ADDIEREN
JAN 74
57
5 | 1450 | O | 33 11/21/74 | 01204 | 25 60 587 | 58 | MASCHIlG (FALLEHOSS | (B) STATUSZEICHEH | |
SCIQ | 1451 | O | LESEH, AUF XXXl PRUFBH | ||||||
«ο 1452 | 0 | xROUTINE ZUH ! | : ALS OPERATIOHSCRUHDLAGS) | ||||||
1453 | 0 | 01205 | FIM+/C | ||||||
1454 | O | OI2O6 | /B7 | ||||||
1455 | 0 | 8O2C | 01207 | SRC+/C | |||||
,5 1456 | 0 | OOB7 | 01208 | KBTRAIIlE HEN VOH FORfOIERIEH | RDO | ZAHL OSR ZEICHEH IH | |||
14S7 | O | 8020 | 01209 | VOM PORTOBK STAHO OSR | RAR | IER AHZSICB BESTIMlCH | |||
1458 | 0 | 80S C | 01210 | OSGISUE R UHO | JCH+CZ | ||||
1459 | 0 | 8OF6 | • 01211 | xKOHTROLLSUMMI | ERRR | ||||
145* | O | 801A | 01212 | SDBF OC | FDC+/E | ||||
20 145B | 0 | 143B | 01213 | OC | /00 | ||||
145C | 0 | Θ02Ε | . 01214 | OC | IHC+/* | ||||
145D | 0 | 0000 | 01215 | OC | SEC+/C | ||||
145E | 0 | Θ06Ρ | OI216 | DC | RDM | ||||
25 145Γ | 0 | 802D | 01217 | OC | JCN+AZ | ||||
1460 | 0 | 80E9 | 01218 | OC | EHDIl | ||||
1461 | 0 | 8014 | 01219 | DC | LD+/F | ||||
1462 | 0 | I46O | 01220 | OC | XCH+/C | ZUR ROUTINE ERROR | |||
so 1463 | 0 | 80AF | 01221 | RTKLl DC | 1SZ+/D | ÜBERGEHEH, FALLS ZAHL | |||
1464 | 0 | 80BE | 01222 | DC | Rl'Hll | ZU GROSS | |||
1465 | 0 | 807D | 01223 | OC | CLC | BECISOB R STAROEH | |||
1459 | 01224 | DC | LDM+6 | ||||||
1466 | 0 | 80Fl | 01225 | DC | SUB+/E | ||||
35 1467 | O | 8006 | 01226 | DC | JCH+CZ | ||||
1468 | 0 | 8O9E | 01227 | OC | |||||
1469 | 0 | 801A | EHDIl OC | EBRR | |||||
146a | 0 | 01228 | DC | fIM+A | |||||
μ 146B | 0 | 143B | 01229 | OC | /OO | AHZS IGSlERT VOM FALLEH- | |||
146c | 0 | 80 2A | OI25O | DC | FHI+/C | DSH REGISOER JLBCTEHEN | |||
146 s | 0 | 0000 | OI23I | DC | /B7 ^ | ||||
I46E | 0 | 802C | OI232 | DC | FIM+A | ||||
« H6f | 0 | 00B7 | OI233 | /AA | |||||
45 1470 | 0 | 802E | 01234 | OC | STC | ||||
1471 | 0 | 00AA | 01235 | OC | TCS | ||||
1472 | 0 | 80FA | OI236 | OC | SRC+/C | ||||
147* 50 55 |
0 | 80F9 | OI237 | DC | SBM | ||||
60
I I ■«* |
8020 | OI238 | DC | CLC | |||||
80E8 | 01239 | OC | SRC+/A | ||||||
80Fl | OI24O | OC | ALM | ||||||
802B | OI24I | OC | |||||||
80EB | RTH33 DC | ||||||||
OC | |||||||||
OC | |||||||||
DC | |||||||||
LO | |||||||||
DC |
34 11/21/74 | OI242 | 25 60 | 587 | |
SEIIE | 6OFB | OI243 | ||
1474 O | 80E0 | 01244 | SC | DAA |
1475 O | 8O6B | OI245 | DC | VRM |
Ϊ476 O | 8O6D | OI246 | DC | 1NC+/B |
1477 O | 807P | OI247 | DC | INC+/D |
1478 O | I46E | 01248 | DC | ISZ+/*1 |
1479 O | 8012 | 01249 | DC | RTN33 |
147A O | 148D | OI25O | DC | JCN+CN |
147B O | 80 2 A | OI251 | DC | ENDl 2 |
147C O | 0000 . | OI252 | DC | FIM+/A |
147D O | 802C | OI253 | DC | /00 |
147E O | 00B7 | OI254 | DC | FIM+/C |
147? O | 80Fl | 01255 | DC | /b7 |
1480 0 | 802S | OI256 | DC | CLC |
1481 0 | 80E9 | OI257 | RTN22 DC | 5RC+/C |
1482 0 | 802B | Gl 258 | DC | RDM |
1483 0 | 80EB | 01259 | DC | SRC+/A |
1484 G | 80FB | OI26O | DC | ADU |
1485 0 | 80E0 | OI26I | DC | DAA |
I486 0 | 80 6B | 01262 | DC | WRU |
1487 0 | 8O6D | OI263 | DC | , INC+/B |
1488 0 | 807E | OI264 | iiC | INC+/B |
148? 0 | 1481 | OI265 | DC | ISZ+/E |
148 A 0 | 8040 | 01266 | DC | H'Di?2 - |
148B 0 | 1438 | OI267 | DC | JIIN |
148C 0 | 80 2 A | 01268 | DC | EIiRR |
148 D 0 | 00B7 | OI269 | END! 2 DC | FIM+/A |
148E 0 | 80 2C | OI27O | DC | /B7 |
148F 0 | 0020 | OI271 | DC | FIM+/C |
1490 0 | 80FA | OI272 | DC | /20 |
1491 0 | 80F9 | 01273 | DC | STC |
1492 0 | 802B | 01274 | RTN44 DC | TCS |
1493 0 | 80ΕΘ | 01275 | DC | SRC+/A |
1494 0 | 80Fl | OI276 | DC | SBM |
1495 0 | 80 2D | 01277 | DC | CLC |
1496 0 | Θ0ΕΒ | 01278 | DC | SRC+/C |
1497 0 | 80FB | OI279 | DC | ADM |
1498 0 | 80E0 | DC | DAA | |
1499 0 | DC | WRM | ||
FALLS ENTLEHUNG ANZEIGEGEH AL T ZUM FALLENDEN
ISGISOER ZURÜCKADDIEREN 15
ANZE IGE GEHALT VON
KONTROLLSUMME ABZIEHEN
59
e | i | 35 11/21/74 | 01280 | 25 60 587 | 60 | INC+/» | ·' V | RAMO SCHHEIBT AHSSTZ- | ~ ■' | SlEI(EHIES ffiGISTER | |
3 | 806 D | 01281 | ISZ+/B | 6 | WORT I | ADDIEREN | |||||
SEITC | 80 7 B | 01282 | DC | RTM44 | I | Akkumulator κΧΰίΕΗ " | |||||
149A 0 | 1492 | 0128 3 | SC | BBL-K) | I | RAMO ENDS CP { | |||||
149B 0 | eoco | 01284 | DC | 1 | ÜBE RTRAC SPEICIERN | ||||||
10 | 149C 0 | 01285 | DC | 1 | |||||||
149D O | 01286 | χ IEILROUTI NE | CLOCK PULSE 08 JUN 1973 -. | WORT RUCKSPEICHEBN | |||||||
80 2B | 01287 | xHBQISOER AX | LEGT KOPFADRGSSE FEST **' | SCHLEIFENZÄHLER STAR | |||||||
80El . | " CP DC | SRC+/A | TEN | ||||||||
15 | 149E 0 | 01288 | DC | WKP | FALL. ADRQSSE | ||||||
14!?F 0 | 80D0 · | 01289 | CNTRL VERGLEICHEN | ||||||||
Θ0Ε1 ' | 01290 | DC | LDM-KJ | STEIG. ADRESSE | |||||||
14A0 0 | 60C0 ; | 01291 | DC | WUP | ZU FEHLERNACHKE CHT | ||||||
14Al 0 | 01292 | DC | BBL-K) | ADRESSE CNTRL | ÜBERGEHEN | ||||||
20 | 14Λ2 0 | 80DA | OI293 | xTE ILROUTINB | CHCK | ||||||
8OBOi | CHCK DC | LDM+/A | Übertrag rückspeichern ., | ||||||||
14A3 0 | OI294 | DC | XCH-K) | FÄLLENDES REGISOSR |
ti
fö W |
||||||
14Λ4 O | 8028 : | OI295 | LESEN | ||||||||
25 | oooo; | OI296 | DC | FIM+6 | |||||||
14A5 0 | 802C | 01297 | DC | /OO | |||||||
14A6 0 | 0006· | 0129a | DC | FIM+/C | |||||||
14Λ7 O | 80 ZE | OI299 | DC | /06 | |||||||
30 | 14Λ8 0 | 0020 | 01300 | DC | FIM+/* | ||||||
14A9 O | 80F1- | 01301 | DC | /20 | |||||||
14ΛΑ 0 | 8029 | DC | CLC | ||||||||
14JiB O | 01302 | CHCKl DC | SRC+8 | ||||||||
14AC 0 | 80B9 | OI3O3 | |||||||||
35 | 802D | OI3O4 | DC | RDM | |||||||
14AD 0 | 80EB | DC | SRC+/C | ||||||||
14JlE 0 | OI3O5 | DC | ASH | ||||||||
14AF 0 | 80FB | OI3O6 | |||||||||
40 | 80F5 | OI3O7 | DC | DAA | |||||||
14B0 0 | 80BB | 01308 | DC | RAL | |||||||
14Bl .0 | 80AB | 01309 | DC | XCH+/B | |||||||
14B2 0 | 80F6 | OI3IO | DC | LD+/B | |||||||
45 | 14B3 0 | SOFA | OI3II | DC | RAR | ||||||
14B4 0 | 80F4 | 01312 | DC | STC | |||||||
14B5 0 | 802F | OI313 | DC | CMA | |||||||
14B6 0 | 80EB | OI314 | DC | SRC+/E | |||||||
14B7 0 | 801C | OI315 | DC | ADM | |||||||
50 | 14B8 0 | 14D6-: | DC | JCN+AN | |||||||
55 | 14B9 0 | OI316 | DC | CHCK9 | |||||||
60
65 |
14BA 0 | 80AB | OI317 | ||||||||
DC | LD+/B | ||||||||||
14BB 0 | DC | RAR | |||||||||
14BC O | |||||||||||
■ | |||||||||||
36 11/21/74 | 01318 | 25 60 | 587 | ÜBERTRAG DURCH SUM: | |
SEITE | 8O69 | 0131') | PORTSCHREIBEN | ||
14BD O | OO6D | OI32O | DC | I NC+9 | ÜBERTRAG ADDIEREN |
14BE O | ÜO6F | OI32I | DC | T NC V D | |
143P O | 8070 | OI322 | DC | INC+/*' | |
14CO 0 | 14AC | OI323 | DC | ISZ+0 | |
14Cl 0 | 80 DO | DC | CHCKl | ÜBERTRAG SPEICHERN | |
14C2 0 | OI324 | CHCK2 DC | LDM+0 | ||
802D | OI325 | WORT RiiCKSPEICHERN | |||
14C3 0 | 80EB | OI326 | DC | SRC+/C | |
14C4 0 | 80PB | OI327 | DC | AQ.1 | |
14C5 0 | 80PS | 013^8 | DC | DAA | |
14C6 0 | 80BB | OI329 | DG | RAL | CNTRL VERGLEICHEN |
14C7 0 | 80AB | OI33O | DC | XCH +/B | |
14C8 0 | 80F6 | 01331 | DC | LD+/B | ZU PEHLERNACHRICHT |
14C9 0 | 80PA | OI332 | DC | RAR | ÜBERGEHEN |
14CA 0 | 80F4 | 01333 | DC | STC | |
14CB 0 | 802P | 01334 | DC | CMA | ÜBERTRAG RÜCKSPEIC |
14CC 0 | 80EB | 01335 | DC | SRC+/E | |
14CD 0 | 801C | 01336 | DC | ADM | |
14CB 0 | 14D6 | DC | JCN+AN | ||
14CP 0 | 01337 | DC | CHCK9 | ||
80AB | 01338 | ||||
14K) 0 | 80F6 | 01339 | DC | L D+/B | |
14Dl 0 | 8O6F | 01340 | DC | RAR | |
14D2 0 | 807D | 01341 | DC | INC+/F | |
14D3 0 | 14C2 | 01342 | DC | ISZ+/D | |
14D4 0 | 80C0 | 01343 | DC | CHCK2 | |
14D5 0 | 6028 | 01344 | DC | BBL-K) | |
14D6 0 | 008 C | 01345 | CHCK9 DC | FIM+8 | |
14D7 0 | 80 2A | 01346 | DC | /8C | |
14D8 0 | 008B | 01347 | DC | P1M+/A | |
14D9 0 | 8O5O | 01548 | DC | /8B | |
14DA 0 | I26O | 01349 | DC | JMS | |
14DB 0 | 8029 | OI35O | DC | CLEER | |
14DC 0 | 80D8 | OI35I | DC | SRC+8 | |
14DD 0 | 80E0 | OI352 | DC | LDM+8 | |
14DE 0 | 80C0 | 01353 | DC | WRM | |
14DF 0 | 01354 | DC | BBL+0 | ||
1000 | 01355 | END - | |||
0>C0 0 | START NOP | ||||
WDISK | |||||
61
I
έ* ft |
SEITB | 25 60 | 587 | REL | DEPN | VERWEISE | 00134, R | ΟΟ772, | R | 00350 | 00735. | R | |
i Ί |
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I | |||||||||||||
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,R | |||||||||||||
,R | |||||||||||||
,R | |||||||||||||
,R | |||||||||||||
,R | |||||||||||||
,R | |||||||||||||
,R | |||||||||||||
,R | |||||||||||||
,R | |||||||||||||
,R | |||||||||||||
,R | |||||||||||||
,R | |||||||||||||
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,R | |||||||||||||
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,R | |||||||||||||
,R | |||||||||||||
63
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CLEAR
CLEER
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CLl
CUA
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CN
CNTRL
CNTRl
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CP
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IXSC
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123B O
O
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HBC
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I49E
OOOA
O
O
O
O
O
O
Θ0Ρ3 O
109B σ
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
10A2 O
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eOFB O
SOPo O
80FS O
O
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(NOCHt SEITE 41)
JUN
8040
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00107,R | 00022,R | 000 31, R | OOO6I ,R | OOO7IιR | ||||
ΟΟ596,R | 00112,R | 00122,R | 00128,R | 00133,R | ||||
01220,R | 00 314,R | 00337,R | 00404,R | 00406,R | ||||
LIILMP | HOA | 0 | ΟΟ322 | 00035»R | 00428,R | 00435,R | 00437,R | OC445.R |
LBM | 80D0 | 0 | 00003 | 00012, R | 00479,R | 00508,R | 00518,R | OO520,R |
00077,R | ΟΟ526,E | 00689,R | 00707, R | 00745,R | ||||
ΟΟ227,R | ΟΟ756,R | OO76I,R | ||||||
00426,R | ||||||||
00470,Η | ||||||||
ΟΟ524,R | ||||||||
00751,R | ||||||||
67
SEITE 42 11/21/74 ZUORDNUNGSVERWEIS
SYUBOL WERT KEL DEFN VERWEISE:
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
LDl
MAIN
MAIN2
MAIN3
MAIN4
MAIN6
1ULIN8
NINB
NOP
ONH
OUT
OUTPT
FLS
PLUS
POST
P0S51
POS53
POS55
POS56.
POS58
RAL
RAR
KPM
114A
13BB
13A5
13A7
1393
1209
8000
1201
1116
1114
121F
127B
1297
13CB
13DD
13C8
13D5
13DA
80F5
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
80F6
1I
00397
01Q00
01050
01028
01030
01099
01010
00593
00003
00585
00334
00352
OO617
OO72I
00751
01066
OIO84
OIO63
01076
01081
00003
00003
Söty ö ÖÖÖÖ5
RDR 80EA O 00003
RDO 80EC O 00003
RDl 80ED O 00003
00767,R OO851.R
00935,R 00983,R
01099,R O1292.R
00409,R
01045,R 01019,R 01027,R 01021,R
01111, R 00281,R 00008, R 00588,R
00622,R 00627,R 01049, R 00241,R
00342,R 00326,R 00744,R
00301 ,R 00277,R 01083,R 01065,R
01061, R
01057,R 01079,R 00104,R 00556,R
00811, R 01063,R 00072,R 00728, R
00909, R 00964,R 01509,R
00049,R 00347,R 00733,R
Oil 34,R 01502,R
00082,R 00878, R OO965,R
00555,R 00700, R 01209,R
00954,R 00803,R C0816.R
00885,R 00915.R
00947,R 00977,R 01029,R 01070,R
01185,R OI225,R
Ol350,R
00773,R 008 61, R 00944,R OIO25,R
OII42,R 01323,R
00411,R
01087,R OIO9I, R
00584,R 00585,R
OO59O,R OO624,R
OO714,R
00823,R 009 31, R 00980,R
0109-4,R Ol288 ,R
9, OO623,R 00713,R
00586,R
OO59I,R
OO625,R OO 717, R
OO587,R
OO592,R OO626,R
01048,R
01075,R
00358,R OO658,R
00815,R OIO68,R
00146,R 00879,R OO9I2,R
OO965,R 01317,R
00065,R 00379,R OO992,R
Oil54,R
00398,R OO894,R 00970,R
00557,R OO727,R
OO467,R 00702,R
00971,R OIO69,R
00148,R 00882, R
OO925,R 01081, R 01350,R
00144,R OO422,R
01014,R 01194,R
OO466,R 00908.R 00974,R
00 598, R 00809,R
OO5O6,R 00704,R
OO972,R OI3O6, R
00355,R 00895,R OO928,R OII27,R
01338,R OO204,R OO607,R
01033,R 01217,R
00505,R OO924,R OIO67,R
00657,R 01055,R
OO 507,R 00807,R OO975,R
OI327,R 00599,R
00898,R 00958,R 01210, R
OO325,R OO644,R
01089,R Ol256,R
00555,R 00957,R
OO675.R 01126,R
01058,R OIO76,R
SEITE 45 11/21/74 ZUORDHUNGSVERWEIS
SYMBOL WERT REL DEPN VERWEISE
RD2 | 80EE | O | 00005 | , | 00839,R | OO96Ü,R | 01017,R | OII72,R | OI238,R |
RD3 | 80EF | O | 00003 | ;· | OO967,R | ||||
RTN | HOC | O | 00324 | , ■. | 00 33O1R | ||||
RTNOO | 12Bl | O | 00777 | :t | 00784,R | ||||
RTNOl | 12B9 | O | 00785 | 00789, R | |||||
RTHl | 1409 | O | 01132 | Oil40,R | |||||
RTNIl | 1459 | O | 01215 | OI223,R | |||||
RTN2 | 141E | O | 91153 | . I | OII62,R | ||||
RTN22 | 1481 | O | 01255 | >i | 01264.R | 00048,R | OOO64,R | OOO66,R | |
RTN5 | 142P | O | 01170 | > 14354 |
01181 ,R | 00161,R | 00168,R | 00189,R | |
RTH55 | I46E | O | 01236 | Oboo5 | OI247,R | OO317,R | OO524,R | OO346,R | |
RTN 4 | 1446 | O | 01193 | 0120I1R | 00378,R | OO597,R | 00399,R | ||
RTH 4 4 | 1492 | O | 01272 | 012ß2,R | OO42I,R | OO425,R | OO425,R | ||
SBM | 80E8 | O | 0Ό003 | 00531 | 00190,R | 00779,R | OO46I,R | 00499,R | 00517,R |
. j | Ö0542 | OI274,R | 00595,R | OO6O6,R | OO637,R | ||||
SCAN | 101D | O | Q0042 | OO 54 5 | 00177,R | OO69O,R | OO699,R | OO725,R | |
SET | 12C5 | O | 00801 | 00 565 | 00302,R | 00738,R | 00778,R | 00854,R | |
SETX | 137E | O | 00987 | 00843,R | 00981, R | 00985,R | OO991 ,R | ||
SETI | 1582 | O | CJO99I | 00997,R | 01015,R | 010 50, R | OIO32,R | ||
SEVEN | 1207 | O | OO59I | 00279,R | OIO66,R | 01084,R | 01088,R | ||
SIX | 1206 | O | OO590 | 00262,R | 01155,R | 01155,R | 01155,R | ||
SRC | 8021 | O | 00003 | 000H1R | 00030,R | 01184,R | OII93,R | OII95,R | |
•j | 00073,R | 00143,R | OI257,R | 01240,R | OI255,R | ||||
OOI92,R | OO201,R | OI276,R | Ol286,R | Ol501,R | |||||
00349,R | OO369,R | Ol524,R | 01335,R | Ol549,R | |||||
j | OO401,R | 00403,R | 1 | ||||||
I | 00449,R | OO456,R | 00156,R | 00186,R | OO582,R | ||||
OO533,R | 00554,R | UU( /O ,Ä | UJ-UOf1A | UXUOU,Λ | |||||
OO643,R | OO645,R | OI27I,R | Ol 310,R | Ol 551,R | |||||
00732,R | 00734,R | OO563,R | 010 51, R | ||||||
00945,R | 00953,R | ||||||||
00995, R | 01013,R | ||||||||
01034,R | 01054,R | ||||||||
01100,R | 01125,R | ||||||||
01171,R | 01174,R | ||||||||
Ol208, R | 01216,R | ||||||||
Ol257,R | OI273,R | ||||||||
•T . | Ol 305,R | Ol 312,R | |||||||
START | 05CO | O | OI356,R | ||||||
STC | 80FA | O | 00023,R | 00105,R | |||||
UUf04,« | UUf(U(K | ||||||||
Oil69,R | 01235,R | ||||||||
SlEP | 11C7 | O | 00473,R | 00494,R | |||||
S0EP2 | 11D2 | O | OO540,R | ||||||
STEP 3 | 11D5 | O | OO546,R | 00549,R | |||||
STEP4 | 11E8 | O | OO 56I, R | ||||||
69
SEITE 44 11/21/74 ZUORDNUNGSVERWEIS
SYMBOL WRT REL BEPN VERWEISE
S1EP5
STEP6
STPB
STRT
SUB
SUBP
TCC
TCS
THREE
TH
TRANS
TRANZ
TTl
TT2
TWO
TZ
Tl
T2
T3
Τ4
Τ5
UNLCK
WAIT
WAITl
WPP C2
WPPC5
WMP
WRM
WRR
WRO
WRl
WR2
HDl
HCA
1300
1030
8090
1203
0009
1232
1234
1276
1273
1202
0001
1059
105Ε
105F
ΙΟ60
1099
1266
134Α
134Β
135Β
135Α
80El
βοεο
Θ0Ε2
θ OE 4
8OE 5
80S 6
O O O O
O
1450 O 80F7 O 80?9 O
O O O O O
O O O O O O
O O O O O O
O O
O O
O O
00541 00534 00861 00064 00003
01206 00003 00003
00587 00003 00641 00643 00714 00711 00586
0000 3 00107 00112 00113 00114 00176
00697 00935 00936
00949 00951 00003
00003
00003 00003
00003 00003
00537,R
00551· R
00482,R 01040,R
00126,R
00070,R 00090,R 00099,R 00109.R 00129»Ε
00863,R 01143,R 01226,R
00712,R
00188,R 00200.R 00777,R 00785.R 01170,R
01236,R 01272,R
00243.R
00670,R 00650,R
00239.R
00258,R OO242.R 00118,R 00084,R 00092,R
00106,R 00080,R 001311R
00298,R
00877,R 00937,R OO95O.R
00952,R 00015,R 00407,R 00438,R
00542,R 01287,R 00032,R 00400,R 00646,R 00994,R
01198,R
008 34,R
OOO96.R 00101,R 00111,R
OO893.R OO939.R
00067,R 00424.R OO519,R
00946,R 01289,R 00171,R 00450,R 00691,R 01035,R 01243,R
00907,R ÜO923.R 00942.R
OOO74.R OO4O2.R OO4O5.R
00427,R 00429.R 00436.R 00521,R 00525,R OO527.R
00948,R 00982,R 00984»R
00318,R OO352,R 00370,R
00597,R OO6o9.R OO639.R 00737,R 00739.R 00855.R
01158,R O1177,R 01186,R O126O.R 01279.R
00151,R 00162,R 00457.R 00462,R 00471,R
00559,R 01051,S
OO458.R 00463,R 00500,R 00886,R O1O85.R
01101,R
00464.R 00501,R OO6l3,R OO656.R 00708,R
OO932.R 01102,R
SEITE 45 11/21/74 ZUORDNUNGSVERV/EIS
SYMBOL WERT REL DSPN VERWEISE
WR3 8OE 7 O
WW lOOE O
XCU ΘΟΒΟ O
00003 00022 00003 OO465,R OO5O2,R 00916,R 01103,R
Y | 1261 |
ZERO | 1200 |
ZEROB | 1353 |
ZZBl | I296 |
ZZCl | 1244 |
ZZC2 | 125D |
Z2E1 | 12E9 |
Z2E2 | 12F7 |
Z2E3 | 12DF |
Z ZE 4 | 12EE |
ZZE5 | 12F0 |
ZZZ | I227 |
Zl | I363 |
ZIl | 1109 |
Zl 6 | 1214 |
Z2 | I36A |
Z200 | 1286 |
Z23 | 1248 |
Z3 | 1371 |
Q O
O O O O O
O O O O O O
O O O O O O
QQgQQ
00944
ΟΟ74Θ OO661 OO686
00837 008 00827 00842
00844 OO629 OO96O OQ
OO6O4 OO967
OO732 OO665 00974
00053,R 00136,R 00334,R
00804,R OIO24,R
01043,R 01138,R
OO695,R OO299,R
00488,R OO7O6,R
00086,R
00138,R
OO336,R
00808,R
01028, R
01104,R
01221,R
01093,R
30, R
00088,R
00226,R
OO446,R
00817,R
OIO36,R
OIIO6 ,R
OI293,R
00097,R
00228,R
00480,R
Ol010,R
01038,R
01107,R
Ol 307, R
OOII3,R
OO326,R
OO6O8,R
01012,R
01041,R
01109, R
Ol328,R
OO677,R 00822,R 00841,R
00815,R 008 38, R OO836,R 01117,R
00956,R OO313,R
OO6OI,R OO962,R
OO742,R OO66O,R
00969, R
ÜBEHLAUFSEKTOHEN BEZEICHNET ÜBERLAUFSEKTOIEN ERFORDERLICH
SYMBOLDEFINITIONEN
XEQ RUBOU
71
Claims (1)
1. Elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die Eingabe von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten,
■.·'■'"
— mit einer Portodruckvorrichtung zum Drucken der Portogebühren,
— mit einer einen Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten über den Portogebührenstand enthaltenden Abrechnungseinrichtung zur Abrechnung der ausgedruckten Portogebühren,
— mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Portodruckvorriclritung und der Abrechnungseinrichtung,
— mit einem gesicherten Gehäuse, in dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die
die Steuereinrichtung und die Abrechnungseinrichtung enthält, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung mit der Portodruckvorrichtung arbeitsmäßig verbunden ist, und
— mit einer Stromversorgungseinrichtung, mit einem nicht flüchtigen Speicherregister zur Speicherung
von abzurechnenden Portogebührenwerten sowie mit einer Spannungsflberwachungsschaltung, die bei
vorgebenen Abweichungen in der Stromversorgung anspricht und die mk der Abrechnungseinrichtung
verbunden ist um festzustellen, ob die Spannung außerhalb der vorgegebenen Grenzen liegt und um zu
gewährleisten, daß die gerade in der Abrechnungseinrichtung ausgeführten Abrechnungsoperationen
beendet werden, so daß der Portogebührenwert zur Abrechnung weiter verarbeitet wird, auch wenn die
Spannung außerhalb der vorgegebenen Grenzen liegt,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/536,248 US3978457A (en) | 1974-12-23 | 1974-12-23 | Microcomputerized electronic postage meter system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2560587C2 true DE2560587C2 (de) | 1985-09-26 |
Family
ID=24137757
Family Applications (5)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2560589A Expired DE2560589C2 (de) | 1974-12-23 | 1975-12-02 | Elektronische Frankiermaschine |
DE2560586A Expired DE2560586C2 (de) | 1974-12-23 | 1975-12-02 | Elektronische Frankiermaschine |
DE2560588A Expired DE2560588C2 (de) | 1974-12-23 | 1975-12-02 | Elektronische Frankiermaschine |
DE2554088A Expired DE2554088C2 (de) | 1974-12-23 | 1975-12-02 | Elektronische Frankiermaschine |
DE2560587A Expired DE2560587C2 (de) | 1974-12-23 | 1975-12-02 | Elektronische Frankiermaschine |
Family Applications Before (4)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2560589A Expired DE2560589C2 (de) | 1974-12-23 | 1975-12-02 | Elektronische Frankiermaschine |
DE2560586A Expired DE2560586C2 (de) | 1974-12-23 | 1975-12-02 | Elektronische Frankiermaschine |
DE2560588A Expired DE2560588C2 (de) | 1974-12-23 | 1975-12-02 | Elektronische Frankiermaschine |
DE2554088A Expired DE2554088C2 (de) | 1974-12-23 | 1975-12-02 | Elektronische Frankiermaschine |
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---|---|
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JP (5) | JPS5939061B2 (de) |
CA (1) | CA1069216A (de) |
DE (5) | DE2560589C2 (de) |
GB (1) | GB1492704A (de) |
Families Citing this family (193)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4675841A (en) * | 1974-12-23 | 1987-06-23 | Pitney Bowes Inc. | Micro computerized electronic postage meter system |
US4097923A (en) * | 1975-04-16 | 1978-06-27 | Pitney-Bowes, Inc. | Remote postage meter charging system using an advanced microcomputerized postage meter |
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