DE2560588C2 - Elektronische Frankiermaschine - Google Patents
Elektronische FrankiermaschineInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kontrolleinrichtung vorgesehen ist, die ein Fehlersignal abgibt, wenn die Summe der im steigenden
Register ^CaSC) und im fallenden Register (815, DESC) gespeicherten Daten m.t einer vorgegebenen
Kontrollsumme nicht übereinstimmt . j·-!/-»nimiieinrifhtiirn»
2. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daU die Kontroiieinncniung
ein Kontrollsummenregister(818,CNTRL)aufweist -„v,_Q( A~n λ;ρ
^ Fiektronische Frankiermaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeicnnet, aau aie
Summe im Kontrollsummenregister (818, CNTRL) bei jeder Abrechnung der Portogebührenwerte gebildet
Un4d E?ektr?nisrchWeirFdrankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Auftreten des Fehlersignals der Druck eines Portogebührenwertes verhindert wird.
5^ Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Datenverarbe tungsvorrichtung (40) einen Mikroprozessor (10) enthält, daß die Steuere.nnchtungm.ndcstens
eine Speichereinrichtung (11 bis 15) aufweist in der ein digitales Ablaufprogramm e.ngespe.chert ,st,
durchS^dIe einzelnen Ablaufschritte für den Mikroprozessor (10) gesteuert werden, daß der Abredinung.-speicher
(16 bis 19) Speicherplätze für das fallende Register 815, DESC), für das steigende Reg.s er (816,
/Sqι und für das Konttollsummenregister (818, CNTRL) enthält daß der Mikroprozessor (10) zur Überprüfung
des faxenden Registers (815, DESC) und des steigenden Registers (816, ASC) deren Summe berechnet
und mit der Kontrollsumm= des Kontrollsummenregisters (818, CNTRL) vergleicht wöbe, die Kontrollsumme
gTeich dem Gesamtbetrag der in die Frankiermaschine eingegebenen Portogebuhrenguthabenwerte ist
und daß ein Fehlersignal abgegeben wird, wenn die Kontrollsumme nicht mit der berechneten Summe
"^lSiionische Frankiermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß in der Speichereinrichtung ( 1 bis 15) ein digitales Unterprogramm (CHCK) abgespeichert ist, in dem der Mikroprozessor (10) die
Kontrollsumme von der berechneten Summe abzieht (Block 802) und daß bei einem von Null abweichenden
Ergebnis der Druck eines Portogebührenwertes durch das Druckwerk (42) verhindert w.rd.
7 Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß bei von Null abwe.-
chendem Ergebnis im Zuge des Prüfvorganges durch den Mikroprozessor (10) eine Warnanze.ge (129)
Register
' Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
AbränuSpddier (16 bis 19) weitere Speicherplätze für einen Stückzähler (817, COUNT) aufweist der
die Gesämtanzahl der während der gesamten Betriebsdauer der Frankiermasch.ne getaugten Portogebuh-
t^SSSinniamaud^ nach einem der Ansprüche 1 oder 5 dadurch gekennzeichnet daß der
Abrechnungsspeicher (16 bis 19) weitere Speicherplätze für einen Stückzwischenzahler (820)' "ndfur *„
Zwischensummenregister (819) aufweist, die vom Benutzer auf Null rückstellbar smd und d.e dem Benutzer
die Anzahl und den Betrag der Portogebührendrucke nach dem Rücksetzen anzeigen.
10. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 5bis 9, dadurch,gekennzeichnet dade
Anzeigevorrichtung eine Ziffernanzeige (115) aufweist, der ein Anze.gereg.ster (208 DISP) zugeordnet. s in
das im Zuge eines Unterprogramms (FETCH) der Inhalt eines gewünschten Registers e.nes Spe.chers (16)
des Äbrtchnungsspeichers (16 bis 19) eingeschrieben und in die Ziffernanzeige (115) übertragen w.rd.
Die Erfindung betrifft eine elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die Eingabe von
den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten, mit einer Portodruckvorr.chtung zum Drucken
der Portogebühren, mit einer einen Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten über den Portogcb" renstand
enthaltenden Abrechnungseinrichtung zur Abrechnung der ausgedruckten Portogebuhren m t e,ncr
Steuereinrichtung zur Steuerung der Portodruckvorrichtung und der Abrechnungsemnchtung, und mil e.ncm
Jl gesicherten Gehäuse, in dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die die Steuereinrich-
% tung und die Abrechüungseinrichtung enthält, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung mit der Portodruck-1
vorrichtung arbeitsmäßig verbunden ist, und wobei der Abrechnungsspeicher mit einem fallenden und einem
^ steigenden Register versehen ist, in denen die durch das Druckwerk gedruckten Portogebfihrenwene zum
f>; Zweck der Abrechnung durch Subtraktion und Addition berücksichtigt werden.
Aus der DE-AS 15 24 572 ist eine elektromechanisch arbeitende Frankiermaschine bekannt, die einen mechanischen
Zähler zur Anzeige des gesamten Wertes der verstempelten Gebühren, einen mechanischen Guthabenzähler
und eine Einstellvorrichtung zum Einstellen der zu stempelnden Gebühren enthält Die beiden mechani-,
[ sehen Zähler sind an der Oberseite eines Gehäuses der Frankiermaschine sichtbar.
r> An die Frankiermaschine ist eine Steuervorrichtung mechanisch angekoppelt
' Mit Hilfe einer Aufzeichnungseinrichtung, die aus einer fotografischen Kamera mit elektromagnetisch betätigbarem
Verschluß besteht, werden die Gebührenwerte eines oder beider Zähler zu bestimmten Zeitpunkten
aufgezeichnet.
j:f Die genannte mechanisch angekoppelte Steuereinrichtung enthält mehrere Schrittschalter, die so miteinander
I verbunden sind, daß sie einen Dekadenzähler bilden. Die mechanische Ankopplung des Steuergerätes an die
p} s,'erfolgt nicht.
il I mpulsgeber befindet sich in der angekoppelten Steuereinrichtung.
p Der Dekadenzähler sowie der Impulsgeber bilden gemeinsam das in der Steuereinrichtung vorgesehene
£,L Guthabenzählwerk. An der Frankiermaschine selbst sind die zu stempelnden Gebühren mittels einzelner Hebel
ff von Hand einstellbar. Diese Hebel wirken in der Steuereinrichtung auf dort vorgesehene Spannungsteiler. Diese
? Spannungsteiler bilden zusammen mit den Schrittschaltern eine Brückenschaltung. Das Ergebnis der Vergleichs-
i j messung in der Brückenschaltung wird entweder einer Anzeigevorrichtung zugeführt oder aber auf eine Kon-
£■■? taktleitung übertragen. Ober diese Kontaktleitung ist der Antrieb in der Frankiermaschine abschaltbar.
ε-;. Nach dem Aufbrauchen der Guthabenwerte der Frankiermaschine erfolgt von einer zentralen Stelle her eine
ε-;. Nach dem Aufbrauchen der Guthabenwerte der Frankiermaschine erfolgt von einer zentralen Stelle her eine
\- Steuerung des Guthabenzählwerks in der Steuereinrichtung.
; Mit Hilfe dieser Frankiermaschine wird die mechanisch ausgebildete Abrechnungseinrichtung durch die
! elektrisch ausgebildete Steuervorrichtung in der Weise gesteuert, daß nach dem Vergleichen in der Vergleichs-
I schaltung festgestellt wird, ob das Guthabenzählwerk genügend Reserve hat oder nicht Ist die Reserve nicht
k ausreichend, wird der Antrieb der Frankiermaschine abgeschaltet
' In der DE-AS 15 24 572 ist zwar die Anregung gegeben, das Guthabenzählwerk der Steuervorrichtung auch
1 aus Halbleiterbauelementen oder magnetischen Speicherelementen aufzubauen, wie sie zur Speicherung von
Nachrichten in digitalen Rechenanlagen verwendet werden. Wie hierbei im einzelnen zu verfahren ist, ist jedoch
;: nicht angegeben. Würden die elektromechanischen Teile der an der bekannten Frankiermaschine angekoppel-
! ten Steuervorrichtung durch elektronische Elemente ersetzt, so würde zwar die Steuerung elektronisch verwirk-
j licht werden, jedoch ohne Signalrückmeldung, so daß eine Steuerschaltung und keine Regelschaltung entstehen
\: würde. Die bekannte Frankiermaschine weist daher den Nachteil auf, daß die in ihr eingestellten Werte im Wege
:; einer Steuerung durch Vergleichsmessung elektrisch umgesetzt werden und daß hierbei nicht überprüft wird, ob
! die Steuerung auch richtig ausgeführt wird. Eine automatische Kontrolle zwischen einem eingegebenen Portogebührenwert und dem am Druckwerk tatsächlich eingestellten Portogebührenwert erfolgt nicht. Desgleichen
i erfolgt keine automatische Kontrolle der Abrechnungseinrichtung.
Aufgrund der bei Frankiermaschinen bestehenden strengen Sicherheitsanforderungen an die Übertragung
und Auswertung der dort zu verarbeitenden Größen war bisher nicht daran gedacht worden, auch die mechanisch
in fester Beziehung zueinander stehenden Teile der Frankiermaschine zu elektronifizieren.
' Für Frankiermaschinen gibt es im Unterschied zu Rechenmaschinen einige Gründe die dafür sprechen, daß es
' Für Frankiermaschinen gibt es im Unterschied zu Rechenmaschinen einige Gründe die dafür sprechen, daß es
nicht sinnvoll ist, sämtliche mechanischen Teile durch elektronische Teile zu ersetzen. So wird z. B. der Druck-Vorgang
mechanisch bleiben. Mechanische Zählräder haben im Gegensatz zu elektronischen Speichern den
Vorteil, daß sie im festen Eingriff miteinander stehen und daher keinen Schlupf aufweisen. Informationen können
daher nicht verlorengehen. Solche mechanisch arbeitenden Frankiermaschinen weisen jedoch den Nachteil auf,
daß sie einerseits zu langsam arbeiten, und andererseits dem Verschleiß stärker ausgesetzt sind. Eventuell
auftretende Fehler, die nicht zur direkten Unterbrechung der mechanischen Operationen führen, können nicht
direkt festgestellt werden, da keine Überwachung der einzelnen Teile gegeben ist. Auch werden die einzelnen
Steuervorgänge beim Verstempeln solange nicht überwacht, wie das Guthabenregister ausreichende Reserven
aufweist. Erst bei nicht ausreichendem Guthaben wird die Frankiermaschine gesperrt.
Gegen den Einsatz der Elektronik in Frankiermaschinen spricht auch der Umstand, daß in Frankiermaschinen
die Funktionen des Drückens in Geldwerten, der Steuerung, der Speicherung und der Abrechnung nur innerhalb
eines in sich geschlossenen und gesicherten Gerätes erfolgen können, und daß diese einzelnen Funktionen in
sicherer Weise miteinander arbeiten müssen, wobei Störungen nicht zu falschen Ergebnissen führen dürfen. Bei
einem Rechner einer digitalen Rechenanlage werden keine Geldbeträge ausgedruckt und daher keine besonderen
Sicherheitsanforderungen gestellt. Es genügt daher nicht die Datenausgangsleitungen eines Rechners mit
den Eingängen eines in einem nicht gesicherten Gehäuse angeordneten, einen amtlichen Portoaufdruck ausführenden
Portodruckers zu verbinden. Entsprechend den Postsicherheitsbestimmungen muß eine gesicherte Abrechnungseinrichtung
verwendet werden, die der Post gegenüber sicherstellt, daß sämtliche aufgedruckten
Portogebührenwerte auch bezahlt werden. Die Anwendung von elektronischen Rechnern durch entsprechendes
Programmieren würde jedoch unter diesem Aspekt eine unbefriedigende Lösung bringen, da diese Rechner
leicht so umprogrammiert werden können, daß die Sicherheitsbestimmungen der Post umgangen bzw. nicht
erfüllt werden.
Zur Vermeidung und Behebung dieser Nachteile und der Nachteile der bekannten Frankiermaschine ist in der
älteren DE-OS 24 38 055 bereits eine elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die
Eingabe von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten vorgeschlagen worden. Diese elektronische
Frankiermaschine enthält eine Portodruckvorrichtung zum Drucken der Portogebühren, eine Abrechnungseinrichtung
mit einem Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten über den Portogebührenstand,
um die ausgedruckten Portogebühren abzurechnen. Des weiteren ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, um
sowohl die Portodruckvorrichtung als auch die Abrechnungseinrichtung zu steuern. Des weiteren ist ein gesichertes
Gehäuse vorgesehen, in dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die die Steuereinrichtung
und die Abrechnungseinrichtung enthält. Die Datenverarbeitungsvorrichtung ist mit der Portodruckvorrichtung
arbeitsmäßig verbunden. Mit dieser Datenverarbeitungsvorrichtung ist darüber hinaus ein
externer zentraler Rechner verbunden. Die genannten elektronischen Einrichtungen realisieren einen großen
Teil der bisher auf mechanische Weise gelösten Probleme. Jedoch bilden diese elektronischen Einrichtungen
eine festverdrahtete Datenverarbeitungsvorrichtung. Jede dieser einzelnen elektronischen Einrichtungen und
Schaltungsstufen weist jeweils nur eine Funktionsaufgabe auf. Aufgrund dessen ist die Schaltung sehr umfangreich.
Jede Erweiterung dieser Datenverarbeitungsvorrichtung bedeutet einen zusätzlichen Schaltungsaufwand,
der eine stärkere Komplexität der Gesamtschaltung zur Folge hat. Darüber hinaus ist zur Steuerung des
gesamten Daten- und Befehisf'iusses der zusätzliche außerhalb der Frankiermaschine befindliche Rechner vorgesehen
und notwendig.
Der Abrechnungsspeicher ist mit einem fallenden und einem steigenden Register versehen, in denen die durch
das Druckwerk gedruckten Portogebührenwerte zum Zweck der Abrechnung durch Subtraktion und Addition
berücksichtigt werden. Eine Überwachung des Abrechnungsspeichers, insbesondere des fallenden und steigen-
den Registers ist nicht Gegenstand der älteren elektronischen Frankiermaschine.
Außerdem weist die ältere elektronische Frankiermaschine einen Zahlenwählmodul zu Einstellung der Druckelemente
auf. Der Zahlenwählmodul gibt ein Signal an eine Datenrückflußleitung ab, die mit einer Steuerschaltung
in Verbindung steht. Mit dieser Steuerschaltung meldet das Signal auf der Datenrückflußleitung über die
Steuerschaltung an den externen Rechner, der dann über eine Befehlsleitung den Freigabebefehl zum Drucken
der in der Portodruckvorrichtung eingestellten Portogebühren sowie zum Verändern der in den elektronischen
Abrechnungsregistern gespeicherten Daten zur Abrechnung dieser Portogebühr erteilt.
Mit Hilfe des Signals auf der Datenrückflußleitung wird zwar signalisiert, daß der Einstellvorgang im Zahlenwählmodul
beendet ist. Jedoch wird nicht signalisiert, ob eine Übereinstimmung zwischen dem eingegebenen
Portogebührenwert und dem am Druckwerk tatsächlich eingestellten Portogebührenwert vorliegt. Somit er-
folgt bei der älteren elektronischen Frankiermaschine weder ein Ist- und Sollwertvergleich der Einstellschritte
noch eine Überwachung des Abrechnungsspeichers nach Ausführung der Einstellschritte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die ältere elektronische Frankiermaschine nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß die elektronische Frankiermaschine in der Lage ist, die
eigene Abrechnungseinrichtung auf Fehler zu überwachen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß eine Kontrolleinrichtung vorgesehen ist, die ein Fehlersignal abgibt,
wenn die Summe der im steigenden Register und im fallenden Register gespeicherten Daten mit einer vorgegebenen
Kontrollsumme nicht übereinstimmt.
Mit Hilfe dieser Kontrolleinrichtung wird demnach die Summe der im steigenden Register und im fallenden
Register gespeicherten Daten mit der vorgegebenen Kontrollsumme verglichen, und zwar im Hinblick auf
Übereinstimmung. Die Kontrolleinrichtung ist insofern äußerst nützlich, als sie zur Überprüfung dieser beiden
Register dient Die Kontrollsumme stellt eine laufende Berechnung des in die elektronische Frankiermaschine
eingegebenen Gesamtportogebührenguthabens dar. Die Kontrollsumme muß stets den summierten Beträgen
des steigenden und fallenden Register entsprechen. Die Kontrollsumme ist daher der Gesamtbetrag, der in die
elektronische Frankiermaschine eingegebenen Portogebührenwerte (Guthaben). Dieser Gesamtbetrag ändert
sich nur dann, wenn neue Portoguthabenwerte in die Abrechnungseinrichtung der elektronischen Frankiermaschine
eingegeben werden. Auf diese Weise erhält man bei jedem Abrechnungsschritt eine Kontrolle über den
Abrechnungsvorgang. Dann, wenn die Summe der im steigenden Register und im fallenden Register gespeicherten
Daten nicht mit der vorgegebenen Kontrollsumme übereinstimmt, wird ein Fehlersignal abgegeben. Dieses
Fehlersignal zeigt dann dem Benutzer der Frankiermaschine an, daß der Fehler in der Abrechnungseinrichtung
aufgetreten ist
Gemäß einer weiteren Ausbildung weist die Kontrolleinrichtung ein Kontrcüsumrnenregister auf. Iv. vorteilhafter
Weise wird die Summe im Kontrollsummenregister bei jeder Abrechnung der Portogebührenwerte
gebildet und auch gespeichert.
In vorteilhafter Weise wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung beim Auftreten des Fehlersignales der Druck
eines Portogebührenwertes verhindert
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung enthält die Datenverarbeitungsvorrichtung einen Mikroprozessor,
wobei die Steuereinrichtung mindestens eine Speichereinrichtung aufweist, in der ein digitales Ablaufprogramm
eingespeichert ist, durch das die einzelnen Ablaufschritte für den Mikroprozessor gesteuert
werden, wobei der Abrechnungsspeicher Speicherplätze für das fallende Register, für das steigende Register und
für das Kontrollsummenregister enthält Der Mikroprozessor berechnet zur Überprüfung des fallenden Registers
und des steigenden Registers deren Summe und vergleicht diese mit der Kontrollsumme des Kontrollsummenregisters.
Die Kontrollsumme ist gleich dem Gesamtbetrag der in die Frankiermaschine eingegebenen
Portogebühren-Guthabenwerte. Ein Fehlersignal wird abgegeben, wenn die Kontrollsumme nicht mit der
berechneten Summe übereinstimmt
Durch das Vorsehen eines Mikroprozessors sowie der mit diesem zusammenwirkenden elektronischen Schaltungsstufen
innerhalb des gesicherten Gehäuses ergibt sich der Vorteil, daß die gesamte Schaltungsanordnung
selbständig und autark arbeitet Der Mikroprozessor ermöglicht somit in vorteilhafter Weise die ständige
Überwachung sämtlicher Größen und Signale mit Hilfe des digitalen Ablaufprogrammes, welches die einzelnen
Ablaufschritte für den Mikroprozessor steuert. Somit wird im Zuge des Ablaufprogrammes mit Hilfe des
Mikroprozessors in digitalen Schritten der Vergleich durchgeführt zwischen der Summe des fallenden und
steigenden Registers und der Kontrollsumme des Kontrollsummenregisters. Auf diese Weise erhält man in
digitalen Schritten einen ständigen Vergleich und damit eine ständige Fehlerüberwachung des Abrechungsspeichers.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die elektronische Frankiermaschine insbesondere individuellen
Anforderungen und Bedürfnissen des Benutzers durch eine einfache Umrüstung angepaßt werden kann, ohne
daß hierzu komplizierte Änderungen in der Grundausstattung, insbesondere in der Schaltung erforderlich sind.
Auch bei solchen Erweiterungen ist die Kontrolle des steigenden und fallenden Registers des Abrechnungsspeichers
gewährleistet. Auch ist es vorteilhaft, daß die einzelnen Abrechnungs- und Steuerschritte sowie Einstellschritte
schneller als bisher erfolgen. Infolge der genauen Fehlerüberwachung ist die Zuverlässigkeit und
Sicherheit der elektronsichen Frankiermaschine erhöht, wodurch die Abrechnungsgenauigkeit vergrößert ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung ist in der Speichereinrichtung ein digitales Unterprogramm abgespeichert,
in dem der Mikroprozessor die Kontrollsumme von der berechneten Summe abzieht, wobei bei einem von Null
abweichenden Ergebnis der Druck eines Portogebührenwertes durch das Druckwerk verhindert wird. Bei von
Null abweichendem Ergebnis wird im Zuge des Prüfvorganges durch den Mikroprozessor eine Warnanzeige
eingeschaltet.
In vorteilhafter Weise weist der Abrechnungsspeicher weitere Speicherplätze für einen Stückzähler auf, der
die Gesamtanzahl der während der gesamten Betriebsdauer der Frankiermaschine getätigten Portogebührendrucke
speichert. Auch weist der Abrechnungsspeicher gemäß einer weiteren Ausbildung weitere Speicherplätze
für einen Stückzwischenzähler und für ein Zwischensummenregister auf, die vom Benutzer auf Null rückstellbar
sind und die dem Benutzer die Anzahl und der Betrag der Portogebührendrucke nach dem Rücksetzen
anzeigen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Anzeigevorrichtung eine Ziffernanzeige auf, welcher ein
Anzeigeregister zugeordnet ist, in das im Zuge eines Unterprogrammes der Inhalt eines gewünschten Registers
eines Speichers des Abrechnungsspeichers eingeschrieben und in die Ziffernanzeige übertragen wird. Auf diese
Weise ist eine zweckmäßige Zuordnung zwischen Anzeigeregister und dem gewünschten Register des Speichers
des Abrechnungsspeichers gegeben. Dies erhöht die Sicherheit der Übertragung und Anzeige der durch den
Mikroprozessor ausgeführten Operationen für die Fehlerüberwachung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Fig. 1 bis 51 dargestellten Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es zeigt F i g. 1 a ein Funktionsblockschema der erfindungsgemäßen mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine,
F i g. 1 b eine perspektivische Ansicht des Gehäuses für die mikrocomputergesteuerte Frankiermaschine der
Fig. la,
F i g. 1 c eine in einem größeren Maßstab gehaltene Oberansicht der in F i g. 1 b dargestellten Tastenfeldanzeige,
Fig. Id ein Blockschemader mikrocomputergesteuerten LSI-Bauelemente in der erfindungsgemäßen Frankiermaschine,
F i g. 2 ein Blockschema der peripheren Bauteile für den Mikrocomputer der F i g. Id,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer Druckelementeneinstellvorrichtung der Portodruckvorrichtung für
die microcomputergesteuerte Frankiermaschine der F i g. 1 d,
F i g. 4a eine Seitenansicht der Druckelementeneinstellvorrichtung der Portodruckvorrichtung der F i g. 3 in
der durch die Linie 4-4 angedeuteten Blickrichtung,
F i g. 4b eine in einem größeren Maßstab gehaltene perspektivische Ansicht des Gabelkopfes, des Hauptrades
und der Keilwelle der Druckelementeneinstellvorrichtung der F i g. 3, wobei in der zeichnerischen Darstellung
Teile weggebrochen sind,
F i g. 5 eine Vorderansicht zu F i g. 4a, wobei Teile weggebrochen sind, um die ineinandergreifende Anordnung
der verschiedenen verzahnten Bauteile zu zeigen,
F i g. 6 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung eines Speichers des Abrechnungsspeichers, hier
gezeigt für RAM(0)16 der F i g. 1 d und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
Fig.7 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RLAM(I)17 der
F i g. Id) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
F i g. 8 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RAM(2)18 der
F i g. 1d) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
F i g. 8a eine detailliertere schematische Darstellung eines Teilbereichs der in F i g. 8 gezeigten Speicherzuordnung,
F i g. 9 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (F'AM(3)19 der
F i g. Id) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
F i g. 10 eine schematische Darstellung der Eingangsanschlüsse/Festwertspeicher der Speichereinrichtung der
Fig. 1d,
F i g. 11 ein elektrisches Schemabild für den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher des Abrechnungsspeichers
der F i g. 2,
Fig. 12a ein elektrisches Schemabild der Überwachungsschaltung für die —10-Volt-Stromquelle für die
Frankiermaschine der F i g. 1 d,
F i g. 12b ein elektrisches Schemabild der Überwachungsschaltung für die + 5-VoIt-StromquelIe für die Frankiermaschine
der F i g. 1 d, F i g. 13 ein elektrisches Schemabild der Rückstellschaltanordnung für die Frankiermaschine der F i g. 1 d,
F i g. 14a ein elektrisches Schemabild für die — 10-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der F i g. 1 d,
F i e. 14b ein elektrisches Schemabild für die + 5-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der F i g. 1 d,
F i g. 14c ein elektrisches Schemabild für die —24-Volt-Stromquelle zur Speisung einiger der in F i g. 2 gezeigten
peripheren Bauteile,
Fig. 15 ein elektrisches Schemabild der dem Schieberegister (0)20 der Fig. Id zugeordneten Schaltanordnung
für den Mehrfachbetrieb der Tastatur und der Anzeige der F i g. Ib und Ic,
F i g. 16 ein elektrisches Schemabild der Tastatur und der Anzeige der F i g. 1 b und 1 c,
Fig. 17 ein elektrisches Schemabild der den Schieberegistern (1)21 und (2)22 der Fig. Id zugeordie'en
Schaltanordnung zur Steuerung der Anzeigelampen der F i g. 16,
Fig. 18 ein elektrisches Schemabild der Dezimalpunkt-Schaltanordnung und der Dekodertreiber-Schaltanordnung
für die Anzeige der F i g. 1 b, 1 c und 16,
ίο F i g. 19 ein elektrisches Schemabild für die zur Überwachung der Frankiermaschine vorgesehenen Photozellen,
für die Motorspulentreiber des Schrittmotors und die auf den Druckvorgang ansprechende Photozeüe der
Druckelcmenteneinstellvorrichtung der F i g. 3,
F i g. 20 und 21 Allgemeindarstellungen der Gesamtbetriebsabläufe bei der Franse; maschine der F i g. Id und
in Flußdiagrammform,
is F i g. 21 a ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CHCK bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 22 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm INRAM bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 23 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm DOWN bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 24 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm HOME bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 25 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SCAN bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
Fig. 26 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm FCTN bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 27 ein Flußdiagramm für das Ziffernteilprogramm zum Eingeben von Zahlen in die Anzeige bei der
Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 28 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SET bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 29 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm UNLCK bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
Fig. 30 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm POST bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 31 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADP bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 32 ein Diagramm für das Teilprogramm SUBP bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 33 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm PLUS bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 34 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLEAR bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
Fig.35 ein Flußdiagramm für das Teiiprogramm zum Abrufen der Registerinhalte in die Anzeige bei der
Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 36 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ENBLE bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 37 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ERROR bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 38 ein Flußdiagramm für den mit SCANX bezeichneten Teil des Teilprogramms SCAN der F i g. 25 bei
der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 39 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm LDLMP bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 40 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm OUTPT bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 41 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm FETCH bei der Frankiermaschine der F i g. 1d und 2,
F i g. 42 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CMPAR bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
Fig. 43 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CHECK, bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 44 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDD bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 45 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDl; ADD2 bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
Fig.46 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLDSP; CLEER bei der Frankiermaschine der Fig. Id
und 2,
Fig. 47 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLR bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 48 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STPB bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 49 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ZERO B bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 50 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SETX bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, und
F i g. 51 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STEP bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2.
Es sei zunächst auf Fig. la Bezug genommen, in der die funktioneile Gliederung der erfindungsgemäßen
fnikroeGrnpuiergekoppelien Frankiermaschine dargestellt ist Das Her? des Systems ist der Mikroprozessor, der
zwei Grundfunktionen hat: die Ausführung von Berechnungen anhand der Eingabedaten und die Steuerung des
Datenflusses zwischen den verschiedenen Speichereinheiten. In Verbindung mit dem Mikroprozessor sind zwei
Grundspeichereinheiten vorgesehen. Die eine davon ist der Festwertspeicher PM, ein unabänderlicher Speicher
oder Dauerspeicher, in dem eine bestimmte Folge von Betätigungsvorgängen (Ablaufprogramm) zur Durchführung
von Portodatenberechnungen entsprechend gewissen vorbestimmten Eingaben wie auch zur Durchführung
anderer Programme für den Betrieb der Frankiermaschine gespeichert ist Die zweite Speichereinheit ist
ein Abrechnungs- und Arbeitsspeicher TM, der mit dem Mikroprozessor zur Zwischenspeicherung, zum Festhalten
und Zuführen von Arbeitsdaten entsprechend den von dem Mikroprozessor durchgeführten Berechnungen
zusammenwirkt Ein weiteres Speicherbauteil NVM ist ebenfalls mit dem Mikrocomputer gekoppelt und
übt eine Speicherfunktion aus, die für den Betrieb des Datenflusses der Frankiermaschine sehr bedeutsam ist
Dieser Speicher NVM ist ein leistungsloser Speicher, der auch als nichtflüchtiger Speicher bezeichnet wird, der
dazu dient, gewisse kritische Informationen zu speichern, die in der Frankiermaschine als Teil eines vorbestimmten
Programmes Verwendung finden, das entweder beim Abschalten oder beim Einschalten aktiviert wird.
Dieses Programm kann in dem Festwertspeicher lokalisiert sein und unterliegt dem Zugriff, wenn eine entsprechende
Fühlanordnung eine der beiden genannten Bedingungen wahrnimmt, also das Abschalten oder das
Einschalten, worauf der Mikroprozessor nach jenem Programm betrieben wird. Dieses Programm dient zur
Entnahme von Informationen, die in dem Abrechnungsspeicher TM gespeichert sind und kritische Abrechnungs-
funktionen verkörpern, wie etwa fallende Salden und steigende Guthaben u. dgl., und zu deren Einspeichern in
den leistungslosen, nichtflüchtigen Speicher NVM, in dem sie während der Außerbetriebsetzung der Frankiermaschine
gespeichert bleiben, um sie dann beim anschließenden Einschalten abrufen zu können. Der mikrocomputergesteuerten
Frankiermaschine stehen so diese Salden in dem Abrechnungsspeicher ständig für Arbeitsvorgänge
zur Verfügung, ohne daß ein Verlust dieser Informationen beim Abschalten zu befürchten wäre. Weiterhin
kann die Information bei der Reaktivierung durch Einschalten abgerufen werden, indem man sie aus dem
leistungslosen, nichtflüchtigen Speicher NVM wieder entnimmt und über den Mikroprozessor in den Abrechnungsspeicher
TM einspeist. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, ist der leistungslose, nichtflüchtige Speicher
mit dem Mikroprozessor gekoppelt, aus der ihm entsprechend der Übertragung von Informationen aus dem
Abrechnungsspeicher TM unter der Steuerung durch den Festwertspeicher PM über den Mikroprozessor
gemäß dem Abschaltprogramm ein Ausgang zugeht Der Darstellung ist ferner zu entnehmen, daß der nichtflüchtige Speicher NVM mit einer Ausgangsleitung an den Mikroprozessor rückgekoppelt ist, so daß eine
Datenrückübertragung in und durch den Mikroprozessor sowie in den Abrechnungsspeicher TM gemäß den
Einschaltprogrammen unter der Steuerung des Festwertspeichers PM erfolgen kann.
Die Frankiermaschine mit Mikrocomputer arbeitet gemäß den Daten, die aus einer geeigneten Eingabetastatür
/ zugeführt werden. Diese Daten gehen dem Mikrocomputer unter Steuerung durch das Programm in dem
Festwertspeicher zu. Soll zu irgendeinem Zeitpunkt während des Betriebes der Gehalt des Abrechnungsspeichers
zur Anzeige gebracht werden, in dem die entsprechenden Guthaben-Sollsalden oder sonstige Akkumulate
gemäß den verschiedenen Frankiermaschinen-Merkmalen gespeichert sind so bewirkt ein von der Eingabetastatur
/ herrührender entsprechender Befehl, daß der Mikroprozessor einen Zugriff an der gewünschten Speicherstelle
des Abrechnungsspeicherss TM ausführt, wo die benötigte Information gespeichert ist. Die Information
geht über den Mikroprozessor der Ausgabeanzeigeeinheit O zu. Die Eingabe- und Ausgabeeinheit können
mittels einer Multiplexeinheit MP in der Richtung zum Mikroprozessor CPU und ausgehend von dieser multiplex
betrieben werden.
Liefert die Eingabe /eine Portodateninformation, wobei der Mikroprozessor eine Steuerfunktion ausübt, und
sind alle Bedingungen eingehalten wie etwa Eckwerte u. dgl, die entsprechend den eingegebenen Daten, die in
dem Abrechnungsspeicher TMgespeichert sind, voreingestellt werden können, so spricht eine Portodruck-Einstellvorrichtung
SP auf ein entsprechendes Ausgangssignal des Mikroprozessors an, wodurch eine Portodruckvorrichtung
PP zur Betätigung freigegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt hat nun die Frankiermaschine seine
eigentliche Funktion ausgeführt, nämlich die Einstellung des Portodruckers und dessen Freigabe zum Portogebührendruck.
Die obige Funktionsbeschreibung der mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine in der Verkörperung in
einer Ausführungsform mit LSI-Mikrointegration soll im folgenden anhand der F i g. Id un-i 2 weiter detailliert
werden. Dieser Erläuterung soll jedoch erst noch ein verallgemeinerter Überblick über die besonderen Merkmale
und Betriebsvorgänge der Frankiermaschine vorausgeschickt werden.
In F i g. 1 b und Ic ist eine allgemeine Gehäuseanordnung für die Mikrocomputer-Frankiermaschine gezeigt.
Fig. Ib zeigt eine allgemeine Gehäuseanordnung für die Mikrocomputer-Frankiermaschine in perspektivischer
Darstellung. Ein Gehäuse 100 enthält modulare Einsteckschaltbretter 101 mit den Schaltungsanordnungen
und den Mikroprozessor, den ROM, RAM und Schieberegistern der Mikrocomputer-Frankiermaschine. Die
Eingabetastatur 34 und die Anzeige 35 sind auf der gemeinsamen Oberplatte 102 des Gehäuses 100 angeordnet.
Die Druckelementeneinstellvorrichtung (F i g. 3) ist in einem vorderen Teil enthalten. Ein Umschlag 104, der mit
dem Portogebührenwert bedruckt werden soll, wird in den Schlitz 105 des Frankiermaschinenbereichs 103
eingeführt, nachdem die Frankiermaschine in Betrieb genommen worden ist. Dann wird der aufzudruckende
Portobetrag mittels einer Drucktaste 107 in die Eingabetastatur 34 eingetastet. Die Einstelltaste 119 wird zur
Portoeinstellung in der Portodrucktrommel gedrückt Es wird die Taste 108 für die Ausführung des Portodruck-Vorgangs
betätigt Diese Taste 108 kann durch einen Endschalter oder optischen Sensor ersetzt werden, der in
dem Schlitz 105 angeordnet ist so daß automatisch ein Portodrucksignal erzeugt wird, wenn man einen Umschlag
in den Schlitz 105 einführt
F i g. Ic ist eine in einem größeren Maßstab gehaltene Oberansicht der Oberplatte 102 der F i g. Ib, in der die
Tastatur 34 und die Anzeige 35 der Frankiermaschine enthalten sind. Wie bereits erwähnt wurde, weist die
Eingabetastatur 34 Drucktasten 107 auf, die dazu dienen, den zahlenmäßigen Betrag des Portos in die Frankiermaschine
einzugeben. Die Drucktasten 109, Hü, lii, Ü2, Ü3 und Ü4 sind für die elektronischen Register für
den Zwischenzählerwert den Stückzählwert, die Kontrollsumme sowie für das fallende Register und das steigende
Register vorgesehen. Wird eine dieser Tasten gedrückt, so wird die Ziffernanzeige 115 der Anzeige 35 geleert,
das entsprechende Register wird in die Anzeige geladen und der betreffende Anzeigelampenteil 116 der Anzeige
leuchtet auf.
Die Tastatur und die Anzeige sind so aufgebaut daß zwei neue Register vorgesehen sein können (wobei auch
weitere Register ohne allzu große Schwierigkeiten eingegliedert werden können). Der Stückzwischenzähler und
das Zwischensummenregister geben laufend Rechenschaft über die Gesamtzahl der während eines jeden Durchlaufs
oder einer beliebigen Zeitspanne verarbeiteten Postsachen und über den für diese Postsachen aufgewendeten
Gesamtportobetrag. Sie können vom Benutzer auf Null rückgestellt werden. Das Kontrollsummenregister
ist insofern äußerst nützlich, als es zur Überprüfung der fallenden und der steigenden Register dient Die
Kontrollsumme stellt eine laufende Berechnung des in die Frankiermaschine eingegebenen Gesamtwertbestandes
dar. Die Kontrollsumme muß stets den summierten Lesungen der steigenden und fallenden Register
entsprechen. Die Kontrollsumme ist der Gesamtbetrag der jemals in die Frankiermaschine eingegebenen
Portogebührenwerte und kann sich nur dann ändern, wenn Geldwerte in die Frankiermaschine eingegeben
werden. Bei mechanischen Frankiermaschinen kann eine Rückstellung im allgemeinen nicht von dem Benutzer
voreenommen werden, sondern nur seitens der Postdienststellen. Bei elektronischen Frankiermaschinen kann
indessen die Möglichkeit der Fernrüclcstellung in die Maschine einprogrammiert sein. Ein solches Fernrückstellprinzip,
das in diese Frankiermaschine einprogrammiert werden kann, ist in der US-PS 37 92 446 beschrieben.
Das Stückzahlregister unterscheidet sich von dem Stückzwischenzähler dadurch, daß es vom Benutzer nicht
zurückgestellt werden kana Es dient dazu, die Gesamtzahl der Portoaufdrucke (Gesamtzahl der Postsachen)
anzuzeigen, die während der verstrichenen Betriebsdauer der Frankiermaschine angefallen sind. Diese Information
ist für die Feststellung der Frankiermaschinenlebensdauer von Wert und gibt einen Anhaltspunkt dafür,
wann Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an der Frankiermaschine erforderlich werden. Die steigenden und
fallenden Register arbeiten in normaler Weise, wie man es von den gängigen Frankiermaschinen kennt Das
steigende Register ergibt den laufenden Gesamtbetrag der ausgedruckten Portogebührenwerte und das fallende
ίο Register informiert den Benutzer über den Betrag der noch verbleibenden Portogebührenwerte in der Frankiermaschine.
Die Zusatzwert-Eingabetaste (Drucktaste 117) hat eine additive Funktion und dient zum Aufschlagen von
Sondergebühren auf den jeweiligen Portobetrag, beispielsweise für Eilzustellung, Einschreiben usw.
Die Löschtaste 118 dient zum Löschen der Ziffernanzeige 115 und auch zur Nulleinstellung des Stückzwischenzählers,
falls zum Zeitpunkt der Betätigung der Löschtaste eine Anzeige erfolgt
Die Einstelltaste 119 wird gedrückt, nachdem der zum Frankieren eines Briefes erforderliche Portogebührenwert
mittels der Tasten 107 eingetastet worden ist Die Einstelltaste 119 bewirkt ein Einstellen des gewünschten
Portos auf den Typendruckrädern in der Typendrucktrommel 42 der F i g. 3.
Die Doliarfreigabetaste 120 ist aus Vorsichtsgründen vorgesehen rnd muß von der Bedienungsperson niedergedruckt
werden, wenn ein Portogebührenbetrag in Höhe von einem Dollar oder mehr eingestellt werden soll.
Diese zusätzliche Vorkehrung wirkt sich dahingehend aus, daß kostspielige Fehler im Portogebührendruck
vermieden werden.
Am hinteren Ende des Frankiermaschinengehäuses (F i g. Ib) ist eine Sicherungsklappe 125 angelenkt, für die
ein Klinkhebel 124 vorgesehen ist Dieser Klinkhebel verbindet die Klampe 125 über einen verdrahteten Plombenverschluß
121 mit dem Gehäuse 120. Zum öffnen der Plombe 121 und zur Vornahme von Eingriffen in dem
Raum hinter der Klappe 125 ist nur die zuständige Postdienststelle befugt Die Klappe 125 deckt zwei (in
durchbrochenen Linien dargestellte) Schalter 122 und 123 ab. Der Schalter 122 läßt das Teilprogramm ADP der
F i g. 31 für den Betrieb abrufen. Das Teilprogramm ADP ist jener Teil des Mikrocomputerprogramms, das die
Eingabe von Portowertbeständen in die Frankiermaschine betrifft Portogebührenwerte werden in die Frankiermaschine
eingegeben, indem man zunächst den Portogebührenbetrag mit Hilfe der Eingabetasten 107 eintastet
Dieser Portogebührenbetrag wird angezeigt und dann im fallenden Register und im Kontrollsummenregister
der Frankiermaschine addiert, indem man die Sicherungsklappe 125 öffnet und den Schalter 122 drückt. Dieser
Schalter leitet in dem Frankiermaschinenprogramm einen Sprung zu dem erwähnten Teilprogramm ADP ein. Ist
das Teilprogramm ADP ausgeführt so wird die Klappe 125 wieder mit der Plombe 121 gesichert.
Der Schalter !23 ist vorgesehen, damit im Fall einer Fehladdition von Geldwerten ein entsprechender Betrag
im fallenden Register und im Kontrollsummenregister in Abzug gebracht werden kann. Durch Betätigung des
Schalters 123 wird ein Sprung zum Teilprogramm SUBP der F i g. 32 eingeleitet.
Ein auftretender Geldwertbedarf der Frankiermaschine wird durch eine Anzeigelampe 126 angezeigt.
Eine Anzeigelampe 127 weist stets beim Anschalten der Frankiermaschine darauf hin, die richtige Datumseinstellung zu überprüfen.
Eine Anzeigelampe 127 weist stets beim Anschalten der Frankiermaschine darauf hin, die richtige Datumseinstellung zu überprüfen.
Line Bereitschaftsanzeige 128 leuchtet auf, wenn (a) eine einwandfreie Portogebühreneinstellung an der
Typendrucktrommel 42 (F i g. 3) erfolgt ist, (b) wenn der zu druckende Portogebührenbetrag angezeigt wird und
(c) wenn der verfügbare Portogebührenwertbestand hinreicht, um den gewünschten Portogebührenbetrag
auszudrucken.
Eine Anzeigelampe 129 weist die Bedienungsperson darauf hin, daß der Wartungsdienst verständigt werden
muß. Diese Anzeigelampe leuchtet auf, wenn in der Frankiermaschine ein Fehler auftritt, beispielsweise wenn
die Summe des steigenden und des fallenden Registers nicht mit der Kontrollsumme übereinstimmt.
Eine Anzeigelampe 130 gibt der Bedienungsperson zu verstehen, daß der einzustellende Portosebührenbetrag
gleich 1,00 Dollar oder höher ist und daß mithin zur Einstellung des Portogebührenbetrages vor der
Einstelltaste 119 die Dollarfreigabetaste 120 gedrückt werden muß.
Die Anzeigelampe 131 zeigt an, daß in dem Anzeigeteil 115 der Gehalt des steigenden Registers erscheint.
Die Anzeigelampe 132 leuchtet auf, wenn in dem Anzeigeteil 115 der Gehalt des fallenden Registers angezeigi wird.
Die Anzeigelampe 132 leuchtet auf, wenn in dem Anzeigeteil 115 der Gehalt des fallenden Registers angezeigi wird.
Die Anzeigelampe 133 für die Stückzählung leuchtet auf, wenn in der Ziffernanzeige 115 der Stückzählwen
zur Anzeige gebracht wird.
Die Anzeigelampe 134 für den Zwischenbetrag und die Anzeigelampe 135 für den Zwischenzählwert leuchter
beim Anzeigen der Werte der Stückzwischenzähler auf.
Die Stückzwischenzähler sind neu hinzugekommene Register, die bei der üblichen Frankiermaschine nich
vorgesehen sind. Erscheint in der Ziffernanzeige 115 der Zwischenzählwert, so handelt es sich um eine gan?.<
Zahl (ohne Dezimalpunkt), da die Information in diesem Fall ja nicht die Angabe von Dollar und Cent betrifft
Auch die Stückzahlinformation wird in ähnlicher Weise ohne Dezimalpunkt zur Anzeige gebracht. Die Kontroll
summenanzeige 136 leuchtet auf, wenn in der Ziffernanzeige 115 der Gehalt des Kontrollsummenregister!
angezeigt wird.
Das Aufleuchten der Anzeigelampe 137 für niedere Portogebührenbestände im Betrag unter 100,00 Dollai
gibt der Bedienungsperson zu erkennen, daß der noch verbliebene Geldwertbestand in dem fallenden Registci
derzeitig unter hundert Dollar liegt. Die Bedienungsperson wird so darauf aufmerksam gemacht, daß diesei
Bestand bald ergänzt werden muß.
Im Beschreibungstext sind verschiedentlich Bauteile aufgeführt, die mit einem doppelzahligen Bezugssymbo
versehen sind, wie beispielsweise RAM 18. Die in Klammern gesetzte Zahl bezeichnet die Reihenfolge in der
Bauteilreihe, & h. in dem hier beispielhaft genannten Fall wäre RAM 18 in der Reihe der RAM das zweite der
RAM-Bauteile des Abrechnungsspeichers 16 bis 19.
In Fig. Id und 2 ist die mikrocomputergekoppeke Frankiermaschine in der LSI-integrierten Ausführungsform
in einem Blockschema gezeigt In der Frankiermaschine ist ein handelsübliches Mikrocomputergerät
ein bezogen.
Das Mikrocomputergerät umfaßt einen Mikroprozessor (CPU) 10, der mit einer Anzahl von Festwertspeichern
(ROM) 11,12,13,14 und 15 sowie mit einer Anzahl von Schreib- und Lese-Speichern (RAM) 16,17,18 und
19 verbunden ist Mehrere Schieberegister (S/R) 20,21,22,23 und 24 sind über Ausgangsanschlüsse 25 und 27,
die an den RAM 16 und 18 vorgesehen sind, in die Frankiermaschine eingegliedert Die Ausgangsanschlüsse an
den RAM weisen vier Ausgangsleitungen [8 4 2 1] auf, wie dies der Darstellung zu entnehmen ist Wie ebenfalls
gezeigt ist weisen die ROM 11,12,13,14 und 15 Eingangs-Ausgangsanschlüsse (I/O) 29,30,31,32 bzw. 33 mit
Vierbitkapazität [8 4 2 1] auf. Es ist zu beachten, daß die Eingangs/Ausgangsanschlüsse mit dem Mikroprozessor
10 elektrisch gesondert verbunden sind, wiewohl sie räumlich an diesen ROM angeordnet sind.
Die Schieberegister 20, 21, 22, 23 und 24 stellen eine Anschlußerweiterung für die Frankiermaschine dar.
Darüber hinaus vermittelt das Schieberegister 20 Multiplex-Schaltungsmöglichkeiten in der Betätigung der
Eingabetastatur 34 und der Ziffernanzeige 115. Das Schieberegister 23 bündelt die Eingabe der zur Einstellung
der Frankiermaschine vorgesehenen Regelphotozellen 36 zum Eingabeanschluß 32. Ein Schieberegister
(4 χ 128COS/MOSS/R) bildet mit einer Haltebatterie einen nichtflüchtigen Speicher 37 und liefert dem
Arbeitsspeicher, der RAM 16 zugeordnet ist Dauerregisterinformationen. Dem Eingangsanschluß 31 geht die
Registerinformation aus dem leistungslosen Speicher 37 zu und er leitet diese Information über den Mikroprozessor
10 dem Speicher RAM 16 des Abrechnungsspeichers 16 bis 19 zu. Jedes Vierbitspeicherwort geht dem
Arbeitsspeicher in RAM 16 in taktgesteuerter Folge aus dem leistungslosen Speicher 37 über den Mikroprozessor
zu, bis der Speicher 37 vollständig stellenversetzt ist
Die Ziffernanzeige 115(Fi g. 2) wird durch den Decoder-Treiber 46 gesteuert der über den Ausgangsanschluß
26 in die Frankiermaschine eingegliedert ist Über die Ausgabeleitung 8 des Ausgabeanschlusses 25 an dem
RAM-Block 16 unterliegt der Decoder-Treiber 46 einer Austast-Eintaststeuerung zur Beseitigung von Nullvorläufern
in der Anzeige 35 und zur Erzeugung eines Austaststeuersignals für die jeweilige Anzeige in dieser
Frankiermaschine.
Die Eingaben aus der Eingabetastatur 34 gehen der Frankiermaschine über den Anschluß 29 zu. Wie bereits
erwähnt, werden die Eingaben aus den Photozellen 36 dem Anschluß 32 zugeleitet Die Photozellen 36 liefern
Rückführinformationen aus der in F i g. 3 gezeigten Einstellvorrichtung der Frankiermaschine.
Der erfindungsgemäße Mikrocomputer 40 wird aus zwei Stromversorgungsteilen 38 ( + 5 und —10 Volt)
gespeist, wie in F i g. 2 gezeigt ist Dem Mikrocomputer ist eine leistungsempfindliche Schaltung 39 in der Weise
angegliedert, daß der Mikrocomputer auf einen Stromausfall ansprechen kann. In diesem Fall wird durch das
datenverarbeitende Mikrocomputergerät ein Programm abgerufen, das eine Übertragung vom Arbeitspeicher
zum leistungslosen Speicher bewirkt und eine Schutzfunktion ausübt, in dem der Speicher über Bit 8, Anschlußkopf
27 außer Betrieb gesetzt wird. Ein Taktgeber 41 dient dazu, die Betriebsabläufe des Mikrocomputers 40
einwandfrei in Phase zu bringen. Dem Mikroprozessor und den Schreib- und Lesespeichern der Abrechnungseinrichtung 16 bis 19 werden zwei nichtüberlappende Taktimpulsphasen Φ\ und Φι zugeführt.
Der Mikroprozessor erzeugt für jeweils acht Taktimpulsperioden ein SYNC-Signal, wie dies aus dem Handbuch
zu dem handelsüblichen Kleinstrechnergerät hervorgeht Das SYNC-Signal bezeichnet den Beginn eines
jeden Befehlszyklus. Die RAMs und ROMs erzeugen eine interne Taktgebung unter Verwendung von SYNC
sowie Φ\ und Φι. Bei den Schieberegistern (S/R) handelt es sich um statische Schieberegister, die dieser
Taktimpulse im Betrieb nicht bedürfen.
Das Herz einer jeden Frankiermaschine ist natürlich die Portodruckeinrichtung. Dank der Verwendung
elektronischer Anordnungen erübrigt es sich, Buchungs- und mechanische -Register sowie Einstellorgane vorzusehen,
d» alle Registerinformationen elektronisch gespeichert werden und die Einstellung der Radsätze der
Frankiermaschine elektromechanisch gesteuert wird.
Eine Möglichkeit, der man sich bei dem verwendeten Mikrocomputer zur Vornahme des Portogebührendrucks
bedienen kann, beruht auf der Verwendung einer vom Zessionar der Erfindung hergestellten handelsüblichen
Frankiermaschine, die zweckentsprechend abgeändert ist. Die abgeänderte Frankiermaschine enthält nur
noch die bisherige Typendrucktrommel 42 und als Druckrad-Einstellvorrichtung und die in F i g. 3 gezeigten
Typendruckrad-Antriebszahnstangen 43. Die mechanischen Register und die Betätigungsanordnungen sind
ausgebaut worden. Die (nicht dargestellten) Typendruckräder innerhalb der Typendrucktrommel 42 der abgeänderten
Frankiermaschine werden durch eine von einem Schrittmotor 50 und zwei Solenoiden 60 und 70 (F i g. 2
und 3) angetriebene Vorrichtung eingestellt. Der Schrittmotor und die Solenoide werden aus einem in dem
Blockschema der Fig. 2 gezeigten Stromversorgungsteil 44 mit —24 Volt gespeist. Beim Aufleuchten der
Anzeigelampen erscheinen die verschiedenen, in F i g. Ib gezeigten Anzeigenachrichten. Diese Anzeigelampen
werden ebenfalls aus dem Stromversorgungsteil 44 gespeist.
Der Ausgangsanschluß 28 leitet Treibern 47 des Schrittmotors 50 die Steuersignale zu. Über die Ausgangsleitungen
0 urk I des Schieberegisters 24 gehen den Solenoiden 60 bzw. 70 über Treiber 48 Steuersignale zu. Die
zwanzig Ausgangsleitungen der Schieberegister 21 und 22 dienen zum Betreiben der Anzeigelampen 116 über
Lampentreiber 49.
Die Druckrad-Einstellvorrichtung 43 dieser Frankiermaschine soll anhand der F i g. 3,4a, 4b und 5 beschrieben
werden. Ein Schrittmotor 50 dient zum Antrieb eines oberen und eines unteren Satzes von insgesamt vier
Antriebszahnstangen 43a, 43£>, 43c und 43c/ über paarweise ineinandergeschobene obere und untere Wellen
(insgesamt vier Wellen) 52a, 526,52cund 52c/(F i g. 4a). Die oberen Wellen 52a und 526 sowie die unteren Wellen
52c und 52d werden von einem Hauptrad 51 getrieben, das im Betrieb vermittels des Schrittmotors 50 zu
Drehbewegungen im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeile 55) angetrieben werden kann.
Die Typendrucktrommel 42 weist vüer (nicht dargestellte) Typendruckräder auf, so daß ein Portogebührenaufdruck
bis zur Portohöchstsumme von 9939 Dollar erzeugt werden kann. Jedes Typendruckrad liefert eine
gesonderte Ziffernstelle dieser Summe und kann auf einen Wert von »0« bis »9« eingestellt werden. Die
Typendruckräder werden nacheinander mit Hilfe jeweils der einen der vier Antnebszahnstangen 43a, 436,43c
und 43c/ eingestellt Die Antnebszahnstangen sind innerhalb der Drucktrommelwelle 57 gleitend verschiebbar
(Pfeile 56 der F ig. 3).
Die oberen Zahnstangen 43a und 43b unterliegen der Betätigungswirkung von Ritzeln 58a bzw. 5Sb, während
ίο die unteren Zahnstangen 43c und 43c/ der Betätigungswirkung von Ritzeln 58c bzw. 58</ unterliegen (F i g. 4a).
Das Riteel 58a ist mit der Welle 52a verbunden, das Ritzel 59b mit der Welle 526, das Ritzel 58c mit der Welle 52c
und das Ritzel 58c/ mit der Welle 52c/. Die ineinandergeschobenen Wellen 52a und 52b sowie 52c und 52c/werden
durch die betreffenden Stirnräder 53a und 53b (F i g. 3,4a, 4b und 5) bzw. durch die betreffenden Stirnräder 53c
und 53c/ (F i g. 4a), die an dem motorseitigen Ende mit den Wellen verbunden sind, zu Drehbewegungen
angetrieben (Pfeile 59).
Das Hauptrad 51 greift an jedem der Stirnräder 53a, 536, 53c und 53c/ in der Reihenfolge 536,53a, 53c/, 53c an,
wobei »536« dem Typendruckrad für die Dollar-Zehnerstellen entspricht und »53c« dem Typendruckrad für die
Cent-Einerstellen. Das Hauptrad 51 wird durch Verschieben des Gabelkopfes 63 auf der Welle 62 in Aufeinanderfolge
zum Abrollkontakt gleitend in eine Gegenüberstellung zu jedem der Stirnräder 53a und 53c/ verschoben
(Pfeile 65). Das Hauptrad 51 ist innerhalb eines Einschnitts 64 in dem Gabelkopf 63 drehbar gelagert und
wird von dem Schrittmotor 50 über die Motorwelle 50a und eine Welle 62 zu Drehbewegungen angetrieben
(Pfeile 55). Der Gabelkopf 63 wird von der Welle 62 nicht zu Drehbewegungen mitgenommen, da eine Mantelbuchse
66 vorgesehen ist, die den Gabelkopf 63 von der Welle 62 trennt Zur Führung und Abstützung des
Gabelkopfes 63 und des Hauptrades 51 ist eine zusätzliche glatte Welle 61 vorgesehen, die in einen Schlitz 67 des
Gabelkopfes 63 aufgenommen ist
Damit die Zähne des Hauptrades 51 einwandfrei gegen die Zähne der einzelnen Stirnräder 53a, 536,53c und
53c/ ausgerichtet werden können, ist ein verzahnter Abschnitt 69 an jedem Stirnrad in seiner Stellung durch
paarweise vorgesehene obere und untere Zahnprofile 68 bzw. 63' festgehalten, die an der oberen bzw. unteren
Fläche des Gabelkopfes 63 angeordnet sind, wie dies in F i g. 4b und 5 gezeigt ist.
Beim gleitenden Verschieben des Gabelkopfes 63 und des Hauptrades 51 (Pfeile 65) auf der Welle 62 halten
die in seitlicher Erstreckung vorgesehenen oberen und unteren Zahnprofile 68 und 68' die Stirnräder 53a, 536,
53c und 53c/ gegen eine Drehungsfehlausrichtung fest. Die Stirnräder 53a, 536,53c und 53</ können sich jeweils
nur dann frei drehen, wenn sie mit dem Hauptrad 51 direkt in Zahneingriff stehen.
Die Gleitbewegung (Pfeile 65) des Hauptrades 51 und des Gabelkopfes 63 unterliegt der Betätigungswirkung
eines Knebelstifts 71, der in eine in dem Gabelkopf 63 vorgesehene Rille 72 eingreift. Der Knebelstift 71 drückt
gegen den Gabelkopf 63, wenn der Schwenkhebel 73 an dem er befestigt ist, um eine Mittelwelle 75 verschwenkt
wird (Pfeile 74). Der Schwenkhebel 73 wird durch zwei Solenoide 60 und 70 betätigt, die über Schwenkarme 76
und 86 bzw. 77 und 87 angreifen. Die Zugkraft wird von den Solenoiden 60 und 70 an den betreffenden der
Schwenkarme 76 und 77 über Zugstangen 78 bzw. 79 angelegt, die mit diesen Schwenkarmen durch Stifte 81
bzw. 82 in beweglicher Anordnung verstiftet sind. Wird von der Zugstange 79 an den Schwenkarm 77 eine
Zugkraft angelegt, so wird er um die Welle 83 verschwenkt (Pfeil 80), die in drehbarer Anordnung mit dem
Schwenkarm 77 verbunden ist. In diesem Fall wird ein Schwenkarm 87 entgegen der Belastungskraft einer Feder
88 verschwenkt (Pfeil 84). Hierdurch wiederum wird bewirkt, daß der Schwenkhebel 73 über einen Zapfen 90
nach vorn gezogen wird (Pfeil 89). Infolgedessen wird der Schwenkarm 73 um die Mittelwelle 75 verschwenkt, so
daß der Knebelstift in der Betrachtungsrichtung nach hinten geführt wird (Pfeil 91).
Wird in entsprechender Weise von dem Solenoid 60 über die Zugstange 78 eine Zugkraft an den Schwenkarm
76 angelegt, so bewirkt der Schwenkarm 76, daß sich die Welle 92 entgegen der Belastungskraft einer Feder 94
dreht (Pfeil 93). Dies wiederum ruft eine Schwenkbewegung des Schwenkarms 86 um die Welle 92 hervor (Pfeil
95). Bei der Ausführung der Schwenkbewegung bewirkt der Schwenkarm 86, daß sich die Mittelwelle 75 nach
hinten bewegt (Pfeil 96). Hierdurch wird wiederum der Knebelstift 71 nach hinten geführt (Pfeil 91).
Es sind vier kombinierte Solenoidanzugstellungen vorgesehen, die den vier gesonderten Eingriffsstellungen
zwischen dem Hauptrad 51 und dem jeweiligen Stirnrad 53a, 536, 53c und 53c/ entsprechen, nämlich die
folgenden: (a) beide Solenoide ziehen nicht an, Stellung 53c; (b) beide Solenoide ziehen an, Stellung 536; (c)
Solenoid 70 zieht an und Solenoid 60 zieht nicht an, Stellung 53a; und (d) Solenoid 70 zieht nicht an und Solenoid
60 zieht an, Stellung 53c/.
Die Druckrad-Einstellvorrichtung 43 arbeitet wie folgt: (1) beide Solenoide 60 und 70 ziehen an; (2) Einstellen
des Stirnrades 536 durch das Hauptrad 51 und den Schrittmotor 50; (3) Aberregen des Solenoids 60, so daß der
Schwenkarm 76 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 94 zurückschnellen kann; (4) Einstellen des
Stirnrades 53a durch das Hauptrad 51; (5) En egen des Solenoids 60 und Aberregen des Solenoids 70, so daß der
Schwenkarm 87 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 88 zurückschnellen kann, während der Schwenkarm
86 entgegen der Kraft der Feder 94 verschwenkt wird;(6) Einstellen des Stirnrades 53c/durch das Hauptrad
51; (7) Aberrogen des Solenoids 60, so daß der Schwenkarm 76 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 94
zurückschnellen kann; und (8) Einstellendes Stirnrades 53c durch das Hauptrad 51.
Nachdem die Stirnräder auf die einzelnen Portogebührenwertstellungen eingestellt sind, so daß die Druckrad-Einstellvorrichtung
43 und die (nicht dargestellten) Typendruckräder nun ihre Portogebührenwertstellungcn
einnehmen, wird die Drucktrommel 42 mittels der Welle 57 zum Aufdrucken des eingestellten Portogebührenbetrages
gedreht (Pfeil 97).
Die Grundstellungsausrichtung der Drucktrommel 42 wird durch eine mit der Welle 57 verbundene Schlitz-
scheibe 98 Oberwacht Wenn sich der Schlitz 100 der Schlitzscheibe 98 durch die Lichtschranke 99 hindurchbewegt,
wird der jeweilige Portogebührendruck festgestellt
Wie im folgenden näher ausgeführt wird, weisen alle Lichtschranken der Druckrad-Einstellvorrichtung eine
Leucht- Diode (LED) und einen Phototransistor auf, der das von der Leucht-Diode ausgesandte Licht auffängt
Zur Überwachung der Verschiebungsstellungen des Hauptrades 51 und des Gabelkopfes 63 (Pfeile 65) wird
die Schwenkstellung der Schwenkanne 86 und 77 ermittelt Der Schwenkarm 86 weist einen Finger 101 auf, der
in eine Lichtschranke 102 und aus dieser heraus verschwenkt wird, wenn der Solenoid 60 betätigt und wieder
außer Betrieb gesetzt wird. Der Schwenkarm 77 hingegen weist einen Finger 103 auf, der bei der Betätigung und
Außerbetriebsetzung des Solenoids 70 in eine Lichtschranke 104 verschwenkt und wieder aus dieser heraus
verschweiikt wird.
Zur GrundsteUungsüberwachung der Wellen 52a und 526 sind Schlitzscheiben 105a bzw. 1056 vorgesehen
(F i g. 3 und 4a). Befindet sich der Schlitz 106a der Schlitzscheibe 105a in der Lichtschranke 107a, so nimmt die
Welle 52a die Nullstellung ein. Befindet sich der Schlitz 1066 der Schlitzscheibe 1056 in der Lichtschranke 1076,
so nimmt dementsprechend die Welle 526 die Nullstellung ein. Zur Nullstellungsüberwachung der Wellen 52c
bzw. 52c/ sind ferner jeweils Schlitzscheiben 105c und 105t/, Schlitze 106c und 106f/ sowie Lichtschranken 107c
und 107c/vorgesehen (F i g. 4a).
Zur Überwachung der Drehbewegungen der Schrittmotorwelle 50a, der Welle 62 und des Hauptrades 51
dienen Zahnräder 108 und 108a, ein Überwachungsschlitzrad 109 und eine Überwachungslichtschranke 110.
Wenn die Welle 62 und das Hauptrad 51 durch die Schrittmotorwelle 50a gedreht werden, so dreht sich
gleichfalls auch ein mit der der Schrittmotorwelle 50a verbundenes Zahnrad 108. Das Zahnrad 108 kämmt mit
dem von dem Überwachungsschlitzrad 109 getragenen Zahnrad 108a, so daß sich das Überwachungsschlitzrad
109 in Übereinstimmung mit der Schrittmotorwelle 50a dreht Jeder fünfte Schlitz 111 an dem Überwachungsschlitzrad
109 ist besonders lang, so daß damit ein Synchronisationsrichtmaß gegeben ist Jeder Schlitz an dem
Überwachungsschlitzrad 109 entspricht einer Portogebührenwertänderung um eine Einheit Das Überwachungsschlitzrad
109 wird mittels einer Lichtschranke 110 optisch überwacht In der Lichtschranke 110 sind zwei
Lichtsensoren 110a und 1106 vorgesehen, wie dies in F i g. 4a gezeigt ist. Der Lichtsensor 110a überwacht jeden
Schaltschritt des Überwachungsschlitzrades 109, während der Sensor 1106 jeden fünften Schaltschritt überwacht
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Einstellung des Portodruckers durch Wählen des gewünschten
Radsatzes mittels der Solenoide und durch Betätigung des Schrittmotors in der entsprechenden Folge unter
Programmsteuerung vorgenommen wird. Die Resultate eines jeden Arbeitsschrittes werden vom Mikrocomputer
über die zur Überwachung vorgesehenen Lichtsensoren verifiziert.
Kurzschreibung der Arbeitsweise der Frankiermaschine
Die Arbeitsweise der Frankiermaschine ist kurz wie folgt. Ist die Stromversorgung des Mikrocomputers
abgeschaltet, so wird die Portodruckvorrichtung der Fi g. 3 bis 5 durch einen aberregten (nicht dargestellten)
Freigabesolenoid mechanisch gesperrt Bei Stromzuführung zur Frankiermaschine (Anschalten der Frankiermaschine)
wird von spannungsempfindlichen Schaltungen, welche die Logikspeisespannung überwachen (F i g. 12a
und 12b) ein Impuls zur allgemeinen Frankiermaschinenstellung erzeugt, wenn die Logikspeisung den Arbeitspegel
erreicht. Dieser Impuls startet den Mikrocomputer, der hierauf die Ausführung des Programms einleitet.
Der Inhalt des leistungslosen nichtflüchtigen Speichers 37 der F i g. 2 wird in Arbeitsspeicherung in den RAM 16
bis 19 geladen. Die Portodruckvorrichtung wird auf Null gestellt, der Inhalt des fallenden Registers wird in die
Ziffernanzeige 115 der Fig. Ib und Ic geladen, um der Bedienungsperson Kenntnis zu geben, wie hoch der
vorhandene Geldwertbestand ist. Es erscheint ein Hinweis »Datum prüfen«. Die Frankiermaschine schleift dann
in einem Teilprogramm SCAN, welches die Anzeige multiplex betreibt und nach Eingaben für die Eingabetastatur
34 sucht. Die Frankiermaschine verbleibt in diesem Programm, bis eine Tastatureingabe festgestellt wird,
worauf sich das Programm zur Ausführung des durch die Eingabetaste abgerufenen Programms verzweigt. Das
Program m lauft dann zum Teilprogramm SCAN zurück.
Der auszudruckende Portogebührenbetrag wird durch Eingabe der Zahl in die Anzeige über die Eingabeta-Statur
34 und durch Betätigung der Einstelltaste 119 eingestellt (bei Beträgen von 1,00 Dollar oder mehr muß vor
der Einstelltaste erst noch die Dollarfreigabetaste 120 gedrückt werden). Ist in dem fallenden Register ein
Geldwertbestand vorhanden, der zum Ausdrucken jenes Portogebührenbetrages hinreicht, auf den die Frankiermaschine
eingestellt ist, so wird der Freigabesolenoid erregt, der die Portodruckvorrichtung freigibt. Es bestehen
zwei Möglichkeiten zur Entriegelung der Druckvorrichtung: 1) Einführen eines Briefes in die Frankiermaschine,
2) Betätigung der Taste 108 für die Ausführung des Portodruckvorgangs. Nach der Entriegelung wird der
in der Anzeige erscheinende Portogebührenbetrag ausgedruckt. Durch die Betätigung der Portodruckvorrichtung
wird ein Signal für das Teilprogramm SCAN erzeugt, das in ein Programm abzweigt, welche die Frankiermaschinen-Register
auf den jetzigen Stand bringt und prüft, ob noch ein Portogebührenwertbetrag vorhanden
ist, der hinreicht, um erneut den Portobetrag auszudrucken, auf den die Frankiermaschine eingestellt ist. Ist dies
der Fall, so bleibt die Freigabe der Portodruckvorrichtung aufrechterhalten, falls nicht, so wird die Freigabe
aufgehoben.
Wird im Verlauf des Portodrucksatzes durch die Frankiermeschine die Folge unterbrochen, in dem beispielsweise
Registergehalte in die Anzeige abgerufen werden, so wird die Portodruckvorrichtung blockiert, bis erneut
ein Portogebührenbetrag in die Anzeige gegeben wird. Dies kann durch Niederdrücken der Einstelltaste 119
geschehen, worauf wieder der Einstellwert der Frankiermaschine in der Anzeige erscheint, falls die Betätigung
einer nichtnumerischen Taste vorausgegangen war (d. h. die Betätigung einer anderen Taste als der Tasten »0«
bis »9«), oder durch Eingeben einer neuen Zahl und Niederdrücken der Einstelltaste, wodurch die Portodruck-
vorrichtung der Frankiermaschine auf die neue Zahl eingestellt wird.
Es ist vorgesehen, daß Geldwertbeträge in die Frankiermaschine eingegeben werden können (unter entsprechender
Erhöhung des Werts in dem fallenden Register und der Kontrollsumme), in dem man sich hierzu zweier
Schalter bedient, nämlich der Schalter 122 ( + ) und 123 (—), die an einer durch eine plombierte Zugangsklappe
geschützten Stelle angeordnet sind (F i g. 1 b). Die zuständige Postdienststelle kann einen beliebigen Portobetrag
hinzufügen oder abziehen (nach Maßgabe lediglich nur der Registergröße), in dem der gewünschte Betrag über
die Eingabetastatur 34 in die Ziffernanzeige 115 eingegeben und hierauf der Plus- oder der Minusschalter
betätigt wird. Nach erfolgter Vorgabe wird dann die Zugangsklappe wieder amtlich plombiert.
Im Rahmen des Teilprogramms SCAN wird die Stromversorgung der Logik periodisch überprüft, um festzustellen,
ob die Frankiermaschine abgeschaltet werden muß. Wenn die Spannungsüberwachungen (siehe F i g. 12a
und 12b) ein Abfallen einer Spannung unter einen vorgegebenen Wert feststellen, bleibt (selbst bei vollständigem
Netzausfall) noch eine gewisse, minimale Zeitspanne verfügbar, um ein beliebig laufendes Programm zum
Abschluß zu bringen, das Spannungsdefizit wahrzunehmen, die Portodruckvorrichtung zu blockieren und den
Registergehalt aus dem Arbeitsspeicher in den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher zu übertragen. Diese
Ablauffolge wird beim Abschalten und beim Auftreten einer zu niederen Netzspannung in die Wege geleitet,
wenn die Spannung nicht hinreicht, um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten. Das Hauptprogramm
kann nur durch einen vollständigen Einschaltzyklus wieder eingeleitet werden, wie er obenstehend beschrieben
wurde.
Jeder RAM dieser mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine weist überdies einen Ausgangsanschluß auf
(wie beispielsweise den Anschluß 25 der F i g. 6), der der Frankiermaschine die Möglichkeit der Verbindung mit
peripheren Einrichtungen vermittelt. Wie bereits erwähnt wurde, sind diese Anschlüsse mit vier Ausgangsleitungen
[8 4 2 1] versehen.
Der in F i g. 6 gezeigte RAM 16 dient als Speicher zum Zuordnen der ersten 6 Speicherstellen (0 bis 5) für das
fallende Register 815 (Bank 200). Die sechs Speicherstellen ergeben eine maximale Dollarzuweisung von 9999,99
Dollar (sechs Ziffernstellen). Mit anderen Worten, die Frankiermaschine kann mit einem Höchstbestand von
9999,99 Dollar ausgestattet werden.
In der Zuordnung für den Stückzähler 817 (Bank 201) sind 7 Speicherstellen vorgesehen, was auf der Basis der
Stückzählung eine Gesamtzahl von 9 999 999 Stück ergibt. Die Kapazität des Stückzählers muß zwangsläufig
hoch sein, da es sich hier um die fortlaufende Zählung ausnahmslos aller Postsachen handelt, die während der
Betriebslebensdauer der Maschine verarbeitet werden.
Dementsprechend ist auch für das Kontrollsummenregister 818 (Bank 202, Speicherstellen 0 bis 9) und das
steigende Register 816 (Bank 201, Speicherstellen 6 bis F) eine sehr hohe Kapazität vorgesehen (ein Gesamtdollarbetrag
von 99 999 999,99 Dollar), da sich diese Summen während der Betriebslebensdauer der Frankiermaschine
ständig erhöhen.
Das Zwischensummenregister 819 (201, Speicherstelle A bis F) und der Stückzwischenzähler 820 (Speicherstelle
A bis F) haben jeweils Kapazitäten, die gleich der Kapazitätsausstattung des fallenden Registers sind, da
man in einem mit Geldwertbeträgen vorausgestatteten Frankiermaschine bei einem jeden Schubdurchlauf an
Geldwerten nicht mehr aufbrauchen kann als eingespeichert ist.
Die Speicherstellen 0 bis 3 und C bis F des Druckwerk-Sollwertregisters 307 (Bank 203) bleiben Registern
vorbehalten, die dazu dienen, die Einstellungsänderung der Portodruckvorrichtung von einer vorausgegangenen
Maschineneinstellung in einem Druckwerk-Istwertregister 211, (SETNG-Register) zu einer neuen Maschineneinstellung
in einem Druckwerk-Soll Wertregister 307, (MSR-Register) zu steuern.
Diese Register erfordern nur vier Wortzeilen, da die in Fig.3 bis 5 gezeigte Portodruckvorrichtung einen
Höchsteinstellwert von 99,99 Dollar hat Falls der Portodrucker nur eine Dreistelleneinstellung (9,99 Dollar)
hätte, so würden in diesen Registern natürlich nur drei Worträume benötigt werden.
Das Zustandskennzeichen 821 wird beim Programmieren zum Überwachen des Schrittmotors 50 (F i g. 3)
benutzt. Die Zustandskennzeichen 822,823 und 824 dienen beim Programmieren zum Überwachen der Einstellung
der Druckerradsätze (Fig. 3).
F i g. 7 zeigt die Speicherzuweisung im RAM 17. Die Bank 204 enthält Speicherwerte für ein Additionsregister
so 2!0 in den Speicherstellen 7 bis F. Das Additionsregister dient dem Zweck der zeitweiligen Speicherung. Es ist
vorgesehen, um zu der auszudruckenden regulären Portopostgebühr einen Aufschlag an zusätzlichen Gebühren
oder Sondergebühren hinzuzurechnen, beispielsweise für Versicherung, Einlieferungsscheine, Eilzustellung usw.
Es sei beispielsweise angenommen, daß auf den regulären Portogebührenbetrag von 10 Cent noch 50 Cent
weitere Portopostgebühren aufgeschlagen werden sollen. In diesem Fall würde man mittels der Tasten 107 der
Tastatur zunächst die Ziffern 1 und 0 (zehn Cent) in die Ziffernanzeige 115 eingeben. Sodann wird die Zusatzwert-Eingabetaste
117 gedrückt, wodurch der Betrag von 10 Cent aus der Anzeige in das Additionsregister 210
übertragen wird. Hierauf tastet man eine Fünf und eine Null ein (50 Cent), und diese Ziffern erscheinen in der
Anzeige. Es wird abermals die Zusatzwert-Eingabetaste 117 gedrückt um die 50 Cent in das Additionsregister
210 einzuaddieren, und in der Anzeige erscheint ein Gesamtbetrag von 60 Cent, der in dem Additionsregister
gespeichert ist Hierauf wird die Einstelltaste 119 gedrückt, um die Frankiermaschine auf 60 Cent einzustellen.
F i g. 8 zeigt die Speicherzuweisung im RAM 18. Die Bank 205 (Speicherstellen B bis F) enthält das Lampen-
ausgaberegister 206, dessen Einzelheiten in F i g. 8a gezeigt sind. In der Bank (207) sind die Speicherstellen 7 bis F
den Bildinhalten des Anzeigeregisters 208 zugewiesen. Die numerischen Wörter aus diesem Speichcrraurr
erscheinen in dem Anzeigeteil 115. Das Lampenausgaberegister 206 (Räume B bis F) in der Bank (205) betriff:
den Anzeigeteil 116.
Der Speicherraum 212 (Raum 6 der Bank 207) ist der Plazierung eines neuen Stellenworts vor seiner Eingabe
in das Anzeigeregister 208 zugewiesen. Dieser Speicherraum ist vorgesehen, um die Möglichkeit zu bieten, dai
Anzeigeregister 208 zu räumen, falls die vorausgegangene Operation die Eingabe einer Zahl in das Anzeigeregi
ster 208 nicht zuläßt. Mit anderen Worten, der Raum für die neue Stelle ist eine Zwischenspeichereinrichtung zur
Speicherung einer neuen Anzeigeziffer bis festgestellt ist, an welchem Punkt der Ablauffolge die Information in
die Anzeige eingegeben wird. . „_ .„ , „„.
Die Worträume in der Bank 205 und der Bank 207 der F i g. 8, die dem Gruppenkennzeichen 305 (Bank 205,
Zustandsstelle 0), dem Zustandskennzeichen 311 (Bank 207, Zustandsstelle 0) und dem Dollarfreigabekennzeichcn
309 (Bank 207, Zustandsstelle 2) entsprechen, dienen beim Programmieren zur ßc/Hchnung einer jeweiligen
Operalionsbedingung. Auf diese Bezeichnungen wird im folgenden noch niiher einzugehen sein.
Der RAM 19 ist in F i g. 9 dargestellt. Die Statusworte 215 und 216 der Bank 214 dienen zur Operationssteuerung
der Druckrad-Einstellvorrichtung der F i g. 3.
Fig 10 zeigt die verschiedenen Eingangsanschlüsse der ROM. ">
Fig 11 ist ein elektrisches Schemabild des in F i g. 2 in Blockform dargestellten leistungslosen nichtflüchtigen
Speicher 37. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, besteht der leistungslose Speicher aus zwei statischen
128-Bit-Dual-Schieberegistern 140 und 141. Diese Schieberegister sind Komplementär-MOS-Anordnungen
(CMOS) Die Wahl fiel auf CMOS wegen des sehr geringen Stromverbrauchs im Ruhezustand. Dies ermöglicht
die Speisung des Speichers mittels einer Batterie 143, wodurch die Unversehrtheit des Speichers für längere
Zeitspannen aufrechterhalten werden kann, d. h. der Speicherinhalt wird nicht gelöscht.
Im Ausschaltzustand werden die Schieberegister 140 und 141 wie auch die Übertragungsglieder 142 und 143,
die NOR-Glieder 144 und 145 sowie das Flip-Flop 146 sämtlich mit dem aus der Batterie 143 zugeführten Strom
betrieben. Das Flip-Flop 146 befindet sich zu diesem Zeitpunkt im niederen Logikzustand (Q = 0; Q = 1),
wodurch die Glieder 142,143,144 und 145 außer Funktion gesetzt sind. Die Übertragungsglieder 142 und 143
trennen die Ausgänge der batteriebetriebenen Schaltungsanordnung wirkungsmäßig von dem Mikrocomputer.
Hierdurch wird vermieden, daß den eine niedere Impedanz aufweisenden Eingängen des ROM 13 und den
Arbeitswiderständen 139 während des Ausschaltzustandes ein überhöhter Batteriestrom zugeführt werden muß.
Die Batterielebensdauer wird somit beträchtlich verlängert Die Eingänge der Schieberegister 140 und 141
haben eine charakteristisch hohe Impedanz (CMOS) und bedürfen daher dieser Form der Trennung nicht. Die
Glieder 144 und 145 sind durch das Flip-Flop 146 im »Ausschalt«- und Ubergangszustand außer Funktion
gesetzt Hierdurch werden Störsignale auf den Leitungen 147 (Taktsignalleitung) und der Speicherblockierleitung
148 unterbunden. Dies ist notwendig, weil während der Einschalt- und Ausschalt-Folge Störsignale an dem
Ausgangsanschluß 27 (F i g. Id) erscheinen können, der die Steuersignale liefert Das ist deshalb der Fall, weil die
Stromsignale zu diesem Zeitpunkt ungleich Null sind, jedoch ihre festgelegten Arbeitswerte noch nicht erreicht
haben Bei Einschaltung und Ausschaltung arbeitet der Mikrocomputer nicht in einer vorausbestimmbaren
Weise und d^r Speicher muß daher geschützt werden, was mittels der Glieder 144 und 145 erreicht wird.
Bei Einschaltung bleibt der anfänglich gesperrte Transistor 149 auch weiterhin gesperrt, bis die Leitung 150
geerdet ist. Dies geschieht beim Anschalten optischer Schalter 152 und 153 (Fig. 12a bzw. 12b). Die optischen
Schalter 152 und 153 sind ein Bestandteil der Überwachungsschaltungen für die -10-Volt- und + 5-Volt-Strom-Versorgung
und werden angeschaltet, wenn die -10-Volt-Speisung und die +5-Volt-Speisung ihre Arbeitswerte
erreichen. Beide Stromversorgungen sind für den einwandfreien Betrieb des Mikrocomputers notwendig.
Sobald die Speisung einsetzt, schaltet eine von dem Batteriestrom durchflossene Diode 155 ab und eine Diode
156 schaltet an Hierdurch wird der Speicher auf die Hauptstromversorgung umgeschaltet. Bei der Abschaltung
tritt der entgegengesetzte Vorgang ein. Erscheint auf der Leitung 150 der niedere Pegel, so schaltet sich der
Transistor 149 an so daß an dem Verbindungspunkt 154 der hohe Pegel erscheint. Hierdurch wird wiederum
über die Leitung 157 bewirkt daß der Ausgang Q des Flip-Flops 146 den hohen Pegelwert annimmt. Damit
werden die Glieder 142,143,144 und 145 in Betrieb genommen, was zur Folge hat, daß der Speicher mit dem
Mikrocomputer voll funktionsfähig ist
Beim Einschalten wird von der Schaltung der F i g. 13 ein Rückstellsignal für den Mikrocomputer erzeugt Das
Rückstellsignal startet der Mikroprozessor (CPU 10 der F i g. 1 d) und leitet das Programm der Frankiermaschine
in der Ausführung von der Speicherstelle 000 im ROM ein. Der Anfangsteil des Programms enthält Startprozeduren
die während der Startfolge nur einmal ausgeführt werden. In diese Startfolge ist ein Teilprogramm
INRAM einbegriffen, das unter Bezugnahme auf Fig.22 beschrieben ist Dieses Teilprogramm überträgt die
Dateninhalte der Schieberegister 140 und 141 in den Arbeitsbereich (RAM) des Mikrocomputers. Die Daten aus
jj:cs„„ )~;n..„,TcUc«»n ^hiphprefistern 140 und 14t· umfassend »Frankiermaschinenregistera-Daten genannt,
werdeVIn den3Mikrocomputer durch den in Fig. Id und 10 gezeigten ROM-Eingangsanschluß 31 eingelesen,
ledes der aufeinanderfolgenden Datenworte in dem Schieberegisterspeicher unterliegt dem Zugriff durch
Ausschreiben eines Taktimpulses für die Schieberegister 140 und 141 über Bit 8 des in F i g. Id und 8 gezeigten
Ausgangsanschluß 27. Sind alle 128 Wörter des Schieberegisterspeichers in RAMs geladen, so bleibt der
leistungslose Speicher frei, bis eine Abschaltfolge (Teilprogramm DOWN der Fig.23) eingeleitet wird. Die
Abschaltfolge setzt ein wenn das Abschalten der einen der Stromversorgungen oder beider (+5 Volt und -10
Volt) beginnt Die optischen Schalter 152 und 153 (F i g. 12a und 12b) schalten dann ab, wodurch der Transistor
149 gesperrt wird. Dies wiederum bewirkt, daß der Verbindungspunkt 154 auf den niederen Pegel gebracht wird.
Außerdem nimmt auch die Spannung auf der Leitung 158 den niederen Wert an. Die Leitung 158 ist an den
Prüfeingang des Mikroprozessors 10 gelegt Dieser Prüfeingang wird während des Programmablaufs periodisch
gelesen. Wenn ein logischer Niedrigwert gelesen wird, verzweigt sich das Programm zum Teilprogramm
DOWN (Fig 23). Es werden nun die »Frankiermaschinenregister«-Daten m RAM gelesen und dann über den
Ausgangsanschluß 26 der Fi g. 7 zum Schieberegisterspeicher ausgeschrieben. Diese »Frankiermaschmenregister«-Daten
können sich in dem Zeitabstand zwischen Start und Abschaltung infolge der Eingabe eines neuen
Portogebührenwerts geändert haben. Nachdem die Datenwortinformation zum CMOS-Schieberegisterspeicher
ausgeschrieben ist, wird über Bit 8 des Ausgangsanschlusses 27 der F i g. 7 ein Taktimpuls ausgeschrieben. Durch
diesen wird das Datenwort in den leistungslosen Speicher eingegeben. Hierauf unterliegt das nächstfolgende
Wort dem Zugriff im RAM. Die Ablauffolge des Zugreifens und Schreibens der aufeinanderfolgenden Daten-Wörter
hält an, bis der gesamte Inhalt des RAMs in die Schieberegister (leistungsloser Speicher) rückübertragen
ist. Nach Beendigung der Übertragung wird zum Flip-Flop 146 über Bit 4 des Ausgangsanschlusses 27 und die
Leitung 148 ein Speicherblockiersignal ausgeschrieben. Hierdurch wird der »Q«-Anschluß des Flip-Flops auf
Null gebracht, wodurch der Speicher außer Funktion gesetzt wird. Zur Wiederinbetriebnahme des Speichers
müssen die beiden optischen Schalter 152 und 153 anschalten, um den Ablauf erneut einzuleiten.
Es ist zu beachten, daß die Übertragung des Speicher-Dateninhaltes nach dem obigen Prinzip nicht erforderlieh
zu sein braucht, wenn die Arbeits-Speicherbereiche selbst unzerstörbar sind. So kann beispielsweise der
RAM mit einer Haltebatterie ausgestattet sein, so daß der CMOS-Schieberegisterspeicher nicht benötigt wird.
ίο Die Arbeits-Speicherung kann auch einen Kernspeicher und andere ähnliche leistungslose Speicherteile umfassen,
wie etwa einen Plattierdrahtspeicher, einen Magnetbezirkspeicher, einen MNOS-Speicher usw.
Fig. 12a zeigt das elektrische Schema für die Überwachungsschaltung der -10-Volt-Speisung. Die
—10-Volt-Speisung wird durch einen Spannungsregler IC 159 überwacht, der so geschaltet ist, daß eine spannungsempfindliche
Schaltung gebildet wird. Diese Schaltung wird mit der auf der Leitung 160 zugeführten
Eingangsspannung gespeist. Die Schaltung enthält eine interne Z-uiode als Normal. Die Eingangsspannung wird
mit diesem Normal verglichen. Wenn sie einen vorbestimmten, durch das Potentiometer 161 festgelegten Wert
überschreitet, schaltet der Ausgang an. Dies bewirkt ein Erregen der Leucht-Diode 162 des optischen Schalters
152. Hierdurch wird der Phototransistor 163 des optischen Schalters 152 angeschaltet, der den Teil des erwähnten
Eingangssignals der Speicherschaltung der Fig. 11 liefert und der auch der Rückstellschaltung der Fig. 13
ein Eingangssignal liefert.
Fig. 12b zeigt das elektrische Schema für die Überwachungsschaltung der +5-Volt-Speisung. Diese Schaltung
hat eine ähnliche Funktionsweise wie die in F i g. 12a dargestellte. Als Normal dient die externe Z-Diode
164. Ein Differentialverstärker 165 vergleicht die auf der Leitung 166 erscheinende Eingsngsspannung mit
diesem Normal. Überschreitet der Eingang einen vorbestimmten, durch das Potentiometer 167 eingestellten
Wert, so schaltet die Leucht-Diode 168 des optischen Schalters 153 an. Dies bewirkt, daß der Phototransistor ir?
des optischen Schalters der Speicherschaltung der Fig. 11 und auch der Rückstellschaltung der Fig. 13 ein
Ausgangssignal zuführt. In der Schaltung der F i g. 12b ist ein IC 723 nicht vorgesehen, da die zu überwachenden
Spannungen nicht hinreichend groß sind, um die Schaltung entsprechend vorzuspannen.
Die gezeigten Überwachungsschaltungen sind jeweils über die Filterkondensatoren 170 bzw. 171 der Strom-
Versorgungen geschaltet. Die Überwachungsschaltungen sind zum Schalten auf eine Schwelle eingestellt, die um
einige Volt über der Ausgangsspannung auf den Leitungen 174 bzw. 175 liegt. Tritt auf der die Gleichrichter 177
speisenden Wechselstromleitung ein Leistungsverlust ein und bleibt die an die Ausgangsspannungsleitungen 174
und 175 gelegte Last konstant, so entladen sich die Filterkondensatoren 170 und 171 jeweils nahezu linear, bis die
betreffenden Regler 172 und 173 wegen der unzulänglichen Speisespannung in ihrer Regelungsfunktion ausset-
Fällt die gleichgerichtete Spannung unter die durch die Potentiometer 161 und 167 der Fig. 12a bzw. 12b
eingestellte Überwachungsspannungsschwelle ab, so schalten die optischen Schalter 152 und 153 (F i g. 12a und
12b) ab. Hierdurch wird wiederum ein Signal erzeugt, das auf der Prüfleitung des Mikroprozessors wahrgenommen
wird, wodurch das erwähnte Abschaltprogramm eingeleitet wird.
Sofern die Maximalzeit zur Feststellung des Abschaltsignals und die Zeit für die Übertragung des Registerinhalts
aus dem RAM zum leistungslosen Speicher die Dauer von 20 Millisekunden nicht überschreitet, reicht die
Zeit aus, um den Speicherinhalt zu erhalten und den Mikrocomputer in einer bestimmten Arbeitsweise zu
betreiben. Der Zeitparameter ist eine Funktion der Filterkondensatoren, der Last, der Überwachungsspannung
und der Ausgangsspannung. Der Wert von 20 Millisekunden wurde unter Zugrundelegung des ungünstigeren
Belastungsfalls für die Frankiermaschine erhalten.
Die Rückstellschaltung der Fi g. 13 umfaßt einen monostabilen Multivibrator 178, der so gestellt ist, daß ein
Impuls von garantierter Mindestbreite erhalten wird. Das Eingangssignal des monostabilen Multivibrators 178
rührt von den Ausgängen der Speisungsübei wachungsschaltungen der F i g. 12a bzw. 12b her.
In F i g. 14c ist die Speisungsschaltanordnung (—24-Volt) dargestellt, die für den Betrieb des Schrittmotors 50, der Solenoide 60 und 70 der F i g. 3 und der Nachrichtenanzeigelampen des Teils 116 der F i g. 1 c vorgesehen ist. Die Z-Diode 179 reguliert die auf der Leitung 180 erscheinende Spannung.
In F i g. 14c ist die Speisungsschaltanordnung (—24-Volt) dargestellt, die für den Betrieb des Schrittmotors 50, der Solenoide 60 und 70 der F i g. 3 und der Nachrichtenanzeigelampen des Teils 116 der F i g. 1 c vorgesehen ist. Die Z-Diode 179 reguliert die auf der Leitung 180 erscheinende Spannung.
Fig. 15 zeigt die Schaltungsanordnung, die dem Multipiexer-Schieberegister 20 der Fig. Id zugeordnet ist
Dieses Schieberegister ist ein 10-Bit-S/R mit Serieneingang und Parallelausgang, das bei dieser Frankiermaschine
für den Multiplexbetrieb der Anzeige wie auch derTastatur Verwendung findet (siehe Fig. ld, Ib und 16).
Der Multiplexbetrieb erfolgt durch Eingabe einer logischen »1« in das Schieberegister, die dann verschoben
wird, so daß die Ausgaben einzeln nacheinander erhalten werden können. Wie in F i g. 15 gezeigt ist, werden
neun der Ausgänge Anodentreibern 181 zugeleitet, die die Anzeige der F i g. 16 in einer Multiplex-Betriebsweise
fahren. Die Anodentreiber 181 sind von einer üblichen bekannten Bauweise.
In F i g. 16 ist das elektrische Schema für die Tastatur und die Anzeige der F i g. Ic gezeigt Die Ziffernanzeige
115 der Anzeige ist im oberen Teil der F i g. 16 dargestellt, wobei es sich hier um die erwähnte Gasentladungsanzeige
von üblicher Bauart handelt Unterhalb der Gasentladungsanzeige sind die Anzeigelampen 116 dargestellt,
die aus der Spannungszuführung der F i g. 14c gespeist werden und der Steuerung durch das Schieberegister und
die in Fig. 17 gezeigte Schaltanordnung unterliegen. Die 300-Ohm-Widerstände im Lampenkreis dienen zur
Begrenzung des den Lampen zugeführten Stroms (es handelt sich um 12-Volt-Lampen). Das elektrische Schema
für die Eingabetastatur 34 ist unterhalb der Lampenschaltanordnung gezeigt Die vier horizontalen Leitungen
(Zeilenwortleitungen) und zehn vertikale Leitungen (Spaltenwortleitungen) schneiden sich, so daß eine Wahlstellung
dargeboten wird. Die Zeilenwort-Leitungen sind zum ROM-Eingangsanschluß 29 (Fig. Id) geführt
Sieben Spaltenwort-Leitungen sind mit dem Schieberegister 20 der F i g. Id und F i g. 15 verbunden (es werden
nicht alle zehn vertikalen Leitungen benutzt). Eine Erörterung des Multiplexbetriebes einer Tastatur unter
Verwendung eines Schieberegisters und Mikrocomputers findet sich auf S. 51 —52 des »Intel Users Manual« in
der Ausgabe vom Februar 1973 (Revision 4).
In F i g. 17 ist das elektrische Schema für den Schieberegisterschaltungsaufbau zur Steuerung der Anzeigelampen
der Fig. 16 wiedergegeben. Die Schieberegister 21 und 22 (siehe Fig. 1d) sind 10-Bit-S/R mit serieller
Eingabe und paralleler Ausgabe, die als Anschlußerweiterungen dienen, eine Bitstruktur entsprechend den
jeweils anzuschaltenden Anzeigelampen wird seriell von dem Lampenausgaberegister 206, RAM 18, zu den
Schieberegistern 21 und 22 übertragen (vgl. Teilprogramm LDLMP der F i g. 39). Von den Schieberegistern 21
und 22 gehen Ausgangssignale in Form einer logischen »1« den betreffenden Transistoren 182 zu, die als
Schalter dienen, die ihrerseits die dazugehörige Lampe (F i g. 16) aufleuchten lassen.
F i g. 18 zeigt die Dezimalpunkt-Schaltanordnung, die den Dezimalpunkt einschaltet, der die Dollar und Cent
in der Ziffernanzeige 115 voneinander trennt Ein Erscheinen des Dezimalpunkts in der Anzeige wird verhindert
(Leitung 184 bzw. 185), wenn der Stückzählwert oder der Zwischenzählwert zur Anzeige kommt. Die darzustellende
Ziffer wird in BCD-Form an dem RAM-Ausgangsanschluß 26 (F i g. Id) zu dem gezeigten Decodertreiber
183 ausgeschrieben. Der Ausgang des Decodertreibers 183 wird für die in Fig. 16 (oberer Teil) gezeigte
Siebensegmentanzeige decodiert.
Die in den Decodertreiber 183 eingegliederte Austasteinrichtung wird durch Bit 8 des RA M-Ausgangsanschlusses
25 (Fig. Id) angesteuert Neben der Unterdrückung von Nullvorläufern dient diese Austastung auch
für den Multiplexvorgang. Eine Erörterung der Austasterfordernisse bei multiplexbetriebenen Gasentladungsanzeigen findet sich auf Seite 5 der genannten Broschüre »Multiplexing Sperry SP-700 Series Information
Displays«.
Der Widerstand 186 ist ein Strombegrenzungswiderstand, der im Stromversorgungsteil für den Schrittmotor
vorgesehen ist. Die Widerstände 187 und 188 sind Strombegrenzungswiderstände im Stromversorgungsteil für
die Leucht-Dioden der optischen Schalter 190,191,192,193 bzw. 194,195,196 und 197 (F i g. 19).
F i g. 19 zeigt das elektrische Schema für die zur Überwachung der Frankiermaschine vorgesehenen Photozellen,
für die Motorspulentreiber des Schrittmotors und die Portodruck-Abtast-Photozelle. Für die Portodruck-Abtast-Photozelle
189 der Lichtschranke 99 in F i g. 3 ist ein elektrisches Schema im unteren Teil der F i g. 19
gezeigt Diese Photozelle stellt die Ausführung einer vollständigen Umdrehung der Typendrucktrommel 42
(F i g. 3) fest. Wenn diese Photozelle das Ausdrucken eines Portogebührenwerts wahrnimmt, verzweigt sich das
Programm in ein Programm, durch die alle Frankiermaschinen-Register nach dem jetzigen Stand um jenen
Portobetrag berichtigt werden, auf den die Frankiermaschine eingestellt wurde. Diese Photozelle ist zusammen
mit Tasten der Eingabetastatur 34 (F i g. 1 b und Ic) in das Multiplexsystem der Frankiermaschine eingegliedert.
Die optischen Schalter 190 bis 197, weiche die mechanischen Funktionen der Frankiermaschine überwachen,
sind durch das Schieberegister 23 (F i g. Id) in das Multiplexsystem des Eingangsanschlusses 32 einbezogen.
Der RAM-Ausgangsanschluß 28 (F i g. Id) wird zum Ansteuern des Schrittmotors 50 (F i g. 3) benutzt. Dieser
Ausgangsanschluß ist jeweils über die betreffenden Leitungen 254,255,256 und 257 mit einem Puffer verbunden,
der seinerseits Darlington-Schalttransistoren 250,251,252 bzw. 253 ansteuert Der Schrittmotor 50 wird aus der
—24-Volt-Versorgung der F i g. 14c gespeist
Die Schalttransistoren 258 bzw. 259 dienen zum Erregen der Solenoide 60 und 70 der F i g. 3. Diese Schalttransistoren
erhalten ihre Eingangssignale aus dem Schieberegister 24 der F i g. Id über die Leitungen 262 bzw. 263.
Der Schalttransistor 260 ist zum Erregen des (nicht dargestellten) Frankiermaschinenfreigabe-Solenoids
vorgesehen, der zur Drehbewegungs-Freigabe der Welle 57 (F i g. 3) dient. Diesem Schalttransistor wird als
Eingangssignal auf der Leitung 264 (Fig. 17 und 19) das zur Speisung der Lampe »Bereitschaftsanzeige«
(Fig. 16) verwendete Signal zugeführt
Alle Verbindungen, die nicht einzeln aufgeführt sind und die für den in F i g. 11 bis 19 dargestellten Schaltungsaufbau
von Bedeutung sind, sind mit Steckanschlußnummern bezeichnet, wie dies den Darstellungen zu entnehmen
ist
Arbeitsweise der Frankiermaschine
Die Arbeitsweise dieser mikrocomputergekoppelten Frankiermaschine soll anhand der in Fig.20 bis 51
gezeigten Flußdiagramme und des der Beschreibung beigegebenen Programms erläutert werden.
Dieses Programm wurde natürlich im Hinblick auf die in F i g. 3,4a, 4b und 5 gezeigte Frankiermaschineneinstellvorrichtung
geschrieben, doch ist davon auszugehen, daß die Erfindung ihrem Wesen nach umfassender
abzugrenzen ist So könnte die mikrocomputergekoppelte Frankiermaschine beispielsweise ohne weiteres auch
auf der Grundlage eines Strahldruck-Frankiergeräts programmiert sein. Es ist hervorzuheben, daß auch für
zahlreiche andere Schnelldruckgeräte die Vereinbarkeit mit dem erfmdungsgemäßen rechnergekoppelten System
herzustellen ist Als weitere Geräte dieser Art sind u. a. auch Matrixdrucker und Zeilendrucker zu nennen.
Bei allen diesen Druckvorrichtungen müssen natürlich die grundlegenden postalischen Sicherungsbestimmungen
eingehalten werden, etwa hinsichtlich der Sicherung des Portodruckers gegen unbefugte Eingriffe an den
mechanischen und elektronischen Einrichtungen.
In Fi g. 20 ist eine generalisierte Gesamtdarstellung der Arbeitsweise dieser Frankiermaschine in Form eines
Flußdiagramms gezeigt Es wird zunächst die Stromversorgung der Frankiermaschine angeschaltet wie dies der
Block 300 verdeutlicht Wenn die Frankiermaschine in Betrieb genommen ist wird der Mikrocomputer durch
einen allgemeinen Systemrückstellimpuls gestartet Dies bewirkt das Räumen der Register des Mikroprozessors,
des RAM sowie der Eingangs-Ausgangsanschlüsse und leitet die Durchführung des Frankiermaschinenprogramms
von der Adresse 000 ein.
Der Betrieb der Frankiermaschine wird eingeleitet indem die Frankiermaschinen-Registerdaten aus dem
leistungslosen nichtflüchtigen Speicher abgerufen und diese Daten in den Arbeitsbereich des RAM überführt
werden. Ferner werden beim Betriebsbeginn der Frankiermaschine die Druckradsätze der Druckrad-Einstellvorrichtung
der F i g. 3,4a, 4b und 5 sämtlich auf Null gestellt Dies sind einige der Hauptabläufe, die der Block
301 »Programmstart« symbolisiert Außer diesen Vorgängen werden auch weitere Funktionen ausgeführt wie
im folgenden anhand der F i g. 21 und 21a erläutert werden solL
Nach dem »Programmstart« leitet der Mikrocomputer ein Abtastprogramm (Teilprogramm SCAN) ein, wie
es allgemein durch die Blöcke 302,303 und 308 und in detaillierterer Form durch das Flußdiagramm der F i g. 25
dargestellt ist Das Teilprogramm SCAN erfordert den größten Teil der Betriebszeit der Frankiermaschine. Die
Hauptfunktion des Teilprogramms SCAN besteht in der Suche nach einer gedrückten Taste in der Eingabetastatür
34 und im Multiplexen der Ziffernanzeige 115 der F i g. Ib und Ic (Block 302). Ist eine gültige gedrückte Taste
gefunden worden (Block 308), so verzweigt sich das Teilprogramm SCAN zu dem betreffenden Teilprogramm,
das der durch diese Taste aufgerufenen Funktion entspricht Das Teilprogramm SCAN erzeugt eine Adresse zu
einer »Nachschlagetabelle«, in der die jeweilige Adresse des Teilprogramms gespeichert ist die der Taste
entspricht Hierzu wird das Teilprogramm PCTN ausgeführt
Nach Abfertigung einer bestimmten Taste (Block 310) wird das Teilprogramm SCAN wiederaufgenommen,
um die Tastatur nach neuen und anschließenden Eingaben zu durchsuchen.
Während des Ablaufs des Teilprogramms SCAN wird eine periodische Überprüfung der Stromversorgung
der Frankiermaschine vorgenommen (Block 303). Beim Eintritt eines Stromausfalls muß die Frankiermaschine
noch in der Lage sein, alle laufenden Betriebsvorgänge zu Ende zu führen und den Inhalt des Arbeitsspeichers
(RAM-Dateninhalte) in die energieunabhängige Speicherung rückzuüDertragen (Block 304). Die Abläufe »Leistungsausfall«
und »Speicherdaten erhallen« sollen weiter unten unter Bezugnahme auf das Teilprogramm
DOWN der F i g. 23 näher erläutert werden. Beim Eintritt eines »Leistungsausfalls« wird ein bedingter Programmsprung
(Block 306) eingegangen und das Programm kann das Teilprogramm SCAN nur dadurch wiederaufnehmen,
daß eine vollständige Folge »Anschalten« eingeleitet wird.
Die Einzelheiten des Blocks 301 für den Frankiermaschinenstartablauf sind in F i g. 21 dargestellt Die Information
aus dem leistungslosen nichtflüchtigen Speicher wird in den Arbeitsspeicher (RAM) über das Teilprogramm
INRAM (Block 312) übertragen, worauf anhand der Fig.22 näher einzugehen sein wird. Alle vier
Typendruckräder werden dann in Anwendung des Teilprogramms HOME der F i g. 24 auf Null eingestellt, wie
dies der Block 313 anzeigt. Der Dateninhalt des fallenden Registers wird hierauf in die Ziffernanzeige geladen
(Block 314). Die Anzeigelampe mit dem Hinweis »Datum prüfen« leuchtet auf (Block 316). Der Dateninhalt des
fallenden Registers wird bei der Betriebseinleitung zur Anzeige gebracht um der Betriebsperson Kenntnis zu
geben, welche Geldmittel zum Ausdrucken von Portogebühren verfügbar sind. Der Hinweis auf die Überprüfung
des Datums ruft der Bedienungsperson ins Gedächtnis, die Einstellung des Datums an der Portodruckvorrichtung
vorzunehmen. Der Mikrocomputer tritt dann, wie bereits e*Tvähnt in das Teilprogramm SCAN ein.
Ein wichtiger Teil der Startprozedur ist das Teilprogramm CHCK (Block 315), für die weitere Einzelheiten in
Fig.21A gezeigt sind. Das Teilprogramm CHCK dient zur Feststellung von Fehlern, die eine Nichtentsprechung
in den Geldbestandregistern der Frankiermaschine hervorrufen. Falls die Summe des fallenden und des
steigenden Registers abzüglich des Dateninhaltes des Kontrollsummenregisters nicht gleich Null ist (Block 801),
schaltet das Programm CHCK die Anzeigelampe »Wartungsdienst verständigen« an (Block 804) und verhindert
das Ausdrucken von Portogebühren durch die Portodruckvorrichtung der Frankiermaschine. Stimmen die
Daten der Register überein (Block 802), so erfolgt eine Rückverzweigung des Teilprogramms über die Leitung
803. Für den Frankiermaschinenbetrieb ist die Anwendung eines solchen Teilprogramms durchaus neuartig, da
hier erstmals eine Frankiermaschine die Fähigkeit besitzt ihre Geldbestandsregister zu überwachen.
In F i g. 22 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm INRAM dargestellt.
In F i g. 22 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm INRAM dargestellt.
Das Teilprogramm INRAM überträgt Daten aus dem leistungslosen nichtflüchtigen Speicher 37 in den
Arbeitsbereich im RAM.
Die Indexregister des Mikroprozessors werden gestartet (Block 317), um die betätigungsmäßig mit dem
Speicher 37 verbundenen Eingangs- und Ausgangsafischlüsse zu bezeichnen und um die RAM-Speicherplätze
festzulegen, wo diese Daten gespeichert werdem sollen. Der Ausgang des Speichers 37 wird durch einen
Eingangsanschluß (Block 318) gelesen, ins RAM eingeschrieben (Block 319) und an einen Ausgangsanschluß zum
Schieberegisterspeicher ausgeschrieben (Block 320). Das Schieberegister wird dann zum Zugriff zum nächsten
Speicherwort taktgespeichert (Block 321). Die das Indexregister festlegende RAM-Adresse wird in Vorbereitung
der Speicherung des nächsten Wortes fortgeschaltet (Block 322). Ein Zähler wird geprüft, um zu ermitteln,
ob die Datenübertragung beendet ist (Block 323). Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine Rückverzweigung in das
Programm zum Aufnehmen des nächsten Folgewortes (Leitung 325). Wenn die Datenübertragung beendet ist,
zweigt das Teilprogramm INRAM über den Block 324 zurück.
In Fig.23 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm DOWN dargestellt. Wie bereits erwähnt wurde,
handelt es sich bei dem Teilprogramm DOWN um eine Prozedur zur Erhaltung des Speicherinhalts (Übertragung
des RAM-Inhalts in den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher) für den Fall eines Stromausfalls und beim
normalen Abschalten.
Dieses Programm wird von dem Teilprogramm SCAN aus nur dann eingegangen, wenn ein bevorstehender
Stromausfall festgestellt worden ist.
Die Indexregister des Mikroprozessors werden gestartet (Block 327), um den Speicherplatz des Arbeitsbereichs
im RAM festzulegen und um die mit dem Speicher 37 verbundenen Eingangs- und Ausgangsanschlüsse zu
bezeichnen. Ein Datenwort aus RAM wird gelesen (Block 328) und dann zum Speicher 37 ausgeschrieben (Block
329). Ein Taktimpuls zum Schieberegister (Block 330) bewirkt die Datencintragung in den Speicher. Die RAM-Adresse
wird vorgeschaltet (Block 331). Es wird in einem Zähler getestet, ob alles übertragen ist (Block 322).
Falls nicht, schleift das Programm zurück (Leitung 333) zur Übertragung eines weiteren Datenworts zum
Schieberegister. Wenn die Datenübertragung beendet ist, wird die Schleife (über die Leitung 334) geöffnet und
ein Signal »Abschalten« wird zum Speicher 37 ausgeschrieben (Block 335). Das Programm schleift dann in einen
bedingten Programmsprung (336). Eine vollständige Folge »Betriebsstrom an« ist nötig, um wieder in das
Programm zu gelangen.
Ein Flußdiagramm für da:: Teilprogramm HOME ist in F i g. 24 gezeigt
Das Teilprogramm HOME ist Bestandteil der erwähnten Startprozedur für die Frankiermaschine. Durch sie
worden die Typendruckräder auf Null eingestellt, damit ein Bezug auf die anschließenden Einslcllvorgängc
gegeben ist. Die einzige Stellung der Typendruckräder, die von dem Mikrocomputer unmittelbar gelesen
werden kann, ist die Stellung 0 (Null). Diese Stellung wird durch die Überwachungsbetätigung der Lichtschranken
107a, b, c und d ermittelt, indem der Schlitz (die Nullstellung) in den Schlitzscheiben 105a, b, c bzw. d
festgestellt wird (F i g. 4a).
Ein Indexregister wird gestartet (Block 337), um die Speicherstelle des Druckwerk-Sollwertregisters 307 der
F i g. 6 festzulegen. Das Teilprogramm CLR der F i g. 47 wählt den ersten Photozellensatz (Block 338). Das
Druckwerk-Sollwertregister 307 wird geräumt (Block 339). Die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle
HOa der Fig.4a wird gelesen (Block 340). Wird ein Druckschritt ausgeführt (Block 341), so schreitet das
Programm (über Leitung 342) zur Wahl des Druckradsatzes fort (Block 343). Die Lichtschranken (nämlich die
Lichtschranken 102 und 103, welche die Solenoide 60 bzw. 70 der F i g. 3 überwachen) erfassen den gewählten
Druckradsatz (Block 344). Falls sich keine Widersprüchlichkeit ergibt, besteht der folgende Betriebsvorgang
(über Leitung 345) in der Wahl des nächsten Photozellensatzes und der Erfassung der Lichtschranken (107a, b, c
bzw. d der F i g. 4), um so festzustellen, ob die betreffende Schlitzscheibe (105a, b, c bzw. d der F i g. 4a) die
Nullstellung des gewählten Typendruckrades anzeigt (Block 346). Das Programm CLR (Block 347) dient abermals
zur Wahl des ersten Photozellensatzes. Ist das dem gewählten Druckradsatz entsprechende Typendruckrad
nicht auf Null (Block 348), so wird das Typendruckrad um einen vollen Druckschritt fortgeschaltet (Block 354),
was einer Änderung der Einstellung des Typendruckrades um eine Einheit gegen Null entspricht Falls in dem
Schrittprogramm kein Fehler signalisiert wird, wird die Schleife über Leitung 355 wieder aufgenommen, um
erneut die Nullstellung des Typendruckrades abzustimmen. Diese Prozedur wird befolgt, um festzustellen, ob
das Druckrad einen weiteren Druckschritt braucht, um die Nullstellung zu erreichen. Die Schleife wird über
Leitung 349 geöffnet, wenn das gewählte Typendruckrad auf Null ist. Sind alle vier Druckradsätze noch nicht auf
Null eingestellt, so wird der Block 351 über Leitung 352 in Richtung des Blocks 343 verlassen, wo der nächste
Druckradsatz gewählt wird. Die Einstellung des nächsten Typendruckrades auf Null erfolgt in der obenbeschriebenen
Weise. Sind alle Druckradsätze auf Null eingestellt so erfaßt die Photozelle für die fünfte Stellung
(Photozelle 1106 der Fig.4a) (Block 354). Sie muß das Vorhandensein eines Schlitzes für die fünfte Stellung
anzeigen. Ist dies der Fall, so wird das Teilprogramm HOME über die Leitung 356 durch eine Rückzweigung
beendet (Block 360). Sollte ein Fehler signalisiert werden, etwa dergestalt, daß eine Photozelle ein mechanisches
Ansprechen auf ein bestimmtes Signal nicht erkennen läßt, so wird über die Leitungen 364, 368 und 358 des
Fchlerprogramms (Block 359) abgerufen.
Falls die Erfassung der Photozelle für jeden Schritt (Block 341) zu Beginn des Programms nicht ergeben sollte,
daß sich der Portodrucker auf einem vollen Druckschritt befindet, wird ein halber Druckschritt erzeugt (Block
362), um das Hauptrad 51 gegen die Zahnprciile 68 und 68' an dem Joch 63 der Fig.4b auszurichten. Durch
diesen Vorgang wird das Joch freigegeben, so daß es sich zur Wahl der Druckradsätze verschieben kann.
In F i g. 25 ist das Teilprogramm SCAN dargestellt. Der Hauptzweck des Teilprogramms SCAN ist die
Verarbeitung der Tastatureingaben für die Frankiermaschine. Das Programm scheidet Mehrfachtastendrücke
aus und läßt die Tasten der betreffenden Eingaben zurückschnellen. Wird ein und derselbe Tastendruck bei vier
aufeinanderfolgenden Abtastungen gelesen, so erzeugt das Programm eine Adresse in einer Nachschlagetabelle,
wo die Adresse des Programms gespeichert ist, das jener Taste entspricht Das Programm enthält Operationen,
die der Versorgung der Taste über ein Teilprogramm FCTN (F i g. 26) vorausgehen und ihr folgen. Eine
Nebenfunktion des Teilprogramms SCAN ist der Multiplexbetrieb der Ziffernanzeige 115 der F i g. 1 b und 1 c.
Die Indexregister werden gestartet (Block 369), um die Anzeigeadresse, die Länge der einzelnen Zählschleifen
und die Eingangs/Ausgangsanschlüsse festzulegen. Die Anzeigeaustastung wird bestimmt (Block 370), indem die
wichtigsten Ziffernstellen der Anzeige auf Nullvorläufer untersucht werden und ein Hinweis gespeichert wird.
Ein Bit wird in das als Multiplexeinrichtung dienende Schieberegister 20 der Fig. 15 geladen, um die Multiplexeinrichtung
zu starten (Block 371). Ein Anzeigezeichen wird aus dem Anzeigeregister im RAM ausgelesen und
zu dem Decodertreiber 183 (Fig. 18) ausgeschrieben. Die Anzeige wird hellgetastet, wenn das Zeichen keine
führende Null ist. Die Tastatureingabe wird dann gelesen und nach Block 373 verarbeitet (eingehende Beschreibung
siehe F i g. 38). Es wird ein Verzögerungsprogramm (Block 382) durchlaufen, damit genügend Zeit für die
Anzeige verbleibt. Es erfolgt eine Prüfung (Block 384), um festzustellen, ob die Folge »Abschaltung« einzuleiten
ist. Ist dies nicht der Fall, so wird die Anzeige ausgetastet und die Multiplexeinrichtung wird zur Wahl der
nächsten Anzeigeziffer und des nächsten Satzes von Tastatureingaben taktgesteuert (Block 388). Es wird geprüft
(Block 389), ob die Schleife beendet ist. Falls nicht, wird die Schleife über Leitung 390 erneut durchlaufen, die
nächste Anzeigeziffer wird ausgeschrieben und der nächste Satz von Tastatureingaben wird eingelesen. Nach
Beendigung der Schleife wird geprüft (Leitung 391), ob ein gültiger Tastendruck festgestellt wurde (Block 392).
In diese ί Fall wird ein Gruppenhinweis 305 (Fig.8) gespeichert (Block 396;dieser Hinweis läßt erkennen, ob
die letzte Operation der Abruf eines Gruppenregisters in die Anzeige war — der Hinweis wird in einem
Teilprogramm CLEAR der F i g. 34 verwendet). Eine Adresse einer Stelle in einer Nachschlagetabelle wird aus
den »REIHEN«- und »SPALTEN«-Worten erzeugt. Das »Reihenwort« oder »Zeilenwort« ist die von der
Eingabetastatur 34 in den Eingangsanschluß 29 eingelesene Information. Das »Spaltenwort« bezeichnet einen
aktiven Mehrfachausgang, d. h. den von der Multiplexeinrichtung gewählten Tastensatz. (Vgl. in diesem Zusammenhang
auch die Erläuterungen zu F i g. 16.) Das Lampenausgaberegister 206 der F i g. 8 wird geräumt (Block
397), da ein durch die gewählte Taste aufgerufenes Programm erfordern kann, daß verschiedene Anzeigelampen
gewählt werden. Eine Anzweigung zur Tastaturfunkiion erfolgt in Block 398. Nach Rücklauf des Teilprogramms
SCAN wird der Akkumulatorinhalt in den Zustandskennzeichen 311 der F i g. 8 gespeichert (Block 399), das dazu
dient, die zuletzt durchgeführte Operation zu bezeichnen. Dies isi deshalb notwendig, weil es Tastaturfunktionen
gibt, die von der zuvor ausgeführten Funktion abhängig sind. Der Dateninhalt des fallenden Registers wird mit
dem Dateninhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 der F i g. 6 verglichen (Block 400), um ggf. in den Anzeigelampen
116 der F i g. Ic die Hinweise »niederer Portogebührenbestand« und »kein Portobestand« erscheinen
zu lassen.
Die Frankiermaschine überprüft die Gelbestandsregister (Block 401) nach dem Teilprogramm CHCK der
F i g. 21a. Die gewählten Lampen werden dann angeschaltet (402). Das Teilprogramm SCAN wird über Leitung
403 erneut von Beginn an durchlaufen. Wäre nach dem Prüfen des letzten Tastensatzes keine gültige Taste mehr
geprüft worden, so hätte der Neudurchlauf vom Entscheidungsblock 392 über Leitung 393 eingesetzt. Wäre im
Block 384 der Zustand »Abschaltung« festgestellt worden, so wäre über Leitung 385 eine Abzweigung zum
Teilprogramm DOWN des Blocks 386 erfolgt
F i g. 26 ist ein Schaubild eines Teilprogramms FCTN. FCTN ist ein verallgemeinerter Eingangspunkt für die
durch die Tasten abgerufenen Teilprogramme. Wird eine gültige Taste festgestellt, so wird aus den »ZEILEN«-
und »SPALTEN«-Worten eine Adresse in einer Nachschlagetabelle im ROM erzeugt. Diese Stelle enthält die
Adresse des Teilprogramms, die der Taste entspricht FTCN springt zu dieser Adresse und führt das bezeichnete
Teilprogramm aus. In dem Schaubild der F i g. 26 sind alle Tasten und die Bezeichnungen der aufgerufenen
Teilprogramme festgelegt
F i g. 27 zeigt ein Teilprogramm zur Eingabe von Zahlen von der Tastatur in das Anzeigeregister. Jeder der
Mehrfacheingangspunkte entspricht einer bestimmten Ziffer.
Nach Einleitung dieses Teilprogramms wird eine Zahl erzeugt, die dem Eingangspunkt und mithin der
jeweiligen Taste entspricht durch die dieses Teilprogramm abgerufen wird (Block 427). Diese Zahl wird zeitwei-Hg
gespeichert (Block 428), während das Zustandskennzeichen 311(Fi g. 8) geprüft wird, um festzustellen, ob die
voraufgegangene Tastaturbetätigung die Eingabe einer Ziffer betraf (Block 429). War dies nicht der Fall, so wird
die Anzeige vor dem Fortfahren geräumt (Block 431). Der Anzeigeinhalt wird nach links verschoben (Block 432)
und die neue Zahl wird rechts eingegeben. Das UNLOCK-Kennzeichen 309 (F i g. 8) wird auf Null gestellt (Block
434) und es wird eine Rückzweigung mit ACC=I eingeleitet (Block 435). Die 1 dient zum Signalisieren dieser
Operation in dem Zustandskennzeichen 311.
F i g. 28 zeigt das Teilprogramm SET. Das Teilprogramm SET hat grundsätzlich zwei Operationsmoden-. 1) Sie
stellt die Typendruckräder der Frankiermaschine auf den über die Tastatur in die Anzeige eingegebenen Wert
ein. 2) Falls der Anzeigegehalt nicht von der Tastatur herrührt, wird der letzte Einstellwert zurückgerufen.
Dieser Wert wird angezeigt. Die Frankiermaschine wird freigegeben, wenn ein zum Ausdrucken des Einstellbeträges
hinreichender Portobestand verfügbar ist.
Die Indexregister werden gestartet (Block 513), wodurch das Teilprogramm CHECK eingeleitet wird (Block
514). Durch das Teilprogramm CHECK wird geprüft ob der Anzeigegehalt 1,00 Dollar oder mehr beträgt. Als
nächstes wird das Zustandskennzeichen 311 (Fig.8) geprüft um festzustellen, ob eine Zifferneingabe von der
Tastatur in der Anzeige vorliegt (Block 515). Ist dies der Fall, so sucht das Teilprogramm CHECK nach einem
Wert von 100,00 Dollar in der Anzeige (Block 518). Beläuft sich der Wert auf weniger als 100,00 Dollar (Block
519) und auch auf weniger als 1,00 Dollar (Block 525), so schreitet das Programm fort mit der Einstellung der
Frankiermaschine (Block 533), der Freigabe der Frankiermaschine (Block 534), der Räumung des Additionsregisters
210 der F i g. 7 (Block 539) und der Rückzweigung (Block 540). Ist 1,00 Dollar oder mehr in der Anzeige, so
wird das Dollarfreigabekennzeichen 309 der Fig.8 geprüft. Ist die Dollarfreigabe signalisiert, so wird die
Einstellung der Frankiermaschine über Leitung 532 wie zuvor fortgesetzt. Ist die Dollarfreigabe nicht signalisiert,
so leuchtet eine Anzeigelampe »Dollarfreigabe« auf (Block 529) und es erfolgt eine Rückzweigung (Block
530) ohne Einstellung der Frankiermaschine. Ist der Betrag in der Anzeige höher als 99,99 Dollar, so wird ein
Fehler angezeigt (Block 522), da es sich um eine Frankiermaschine mit vier Druckradsätzen handelt, bei der ein
Wert über 99,99 Dollar nicht eingestellt werden kann.
so Der zweite Operationsmodus ist gegeben, wenn der Anzeigeinhalt nicht über die Tastatur eingegeben ist
(Block 516). In diesem Fall wird die Anzeige geräumt (Block 536). Die Frankiermaschineneinstellung wird in die
Anzeige gebracht (Block 537). Die Frankiermaschine wird freigegeben, wenn ein genügender Portogebührenbestand
verfügbar ist (Block 534). Das Additionsregister 210 wird dann wie zuvor geräumt (Block 539) und das
Programm zweigt zurück (Block 540).
F i g. 29 zeigt das Teilprogramm UNLCK. Das Teilprogramm UNLCK setzt das Dollarfreigabekennzeichen
309 der F i g. 8, falls die zuvor ausgeführte Funktion die Eingabe einer Zahl in die Anzeige war (Block 490). Das
Dollarfreigabekennzeichen dient zur Freigabe des Portodruckers, wenn die Einstellung 1,00 Dollar oder ein
höherer Portogebührenbetrag ist. In diesem Fall erfolgt eine Rückzweigung mit ACC = 1 (Block 493).
F i g. 30 stellt das Flußdiagramm für das Teilprogramm POST dar. Das Teilprogramm POST berichtigt die
Frankiermaschinen-Abrechnungsregister bei jedem Ausdrucken eines Portogebührenwertes. Dies geschieht,
wenn die Photozelle 99 den Schlitz 100 in der auf die Trommelwelle 57 aufmontierten Scheibe 98 wahrnimmt.
Hierdurch wird eine Trommelumdrehung und folglich das Ausdrucken eines Portogebührenwertes signalisiert.
Das steigende Register 816 der F i g. 6 und das Zwischensummenregister 819 werden um den Betrag in dem
Druckwerk-Sollwertregister 307 fortgeschaltet (siehe Blocks 470 und 471). Der Stückzähler 817 und der Stückzwischenzähler
820, ebenfalls in F i g. 6 dargestellt, werden um 1 fortgeschaltet (Blöcke 472 und 473). Das
fallende Register 815 wird um den Betrag in dem Druckwerk-Sollwertregister rückgeschaltet (Block 474). Das
Teilprogramm ENBLE (Block 475) ermittelt, ob der Portodrucker zum anschließenden Drucken des gleichen
Betrages freigegeben werden kann. Die Routine wird dann beendet (Block 476).
fs F i g. 31 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm ADP. Das Teilprogramm ADP bietet die Möglichkeit,
f, Geldwerte in die Frankiermaschine einzugeben. Der einzugebende Betrag wird zunächst über die Tastatur
j| eingetastet Hierauf wird der Schalter 122 (F i g. 1 b) gedrückt, um das Teilprogramm ADP abzurufen.
i§ Die Indexregister werden gestartet (B?pck 436), um die betreffenden Frankiermaschinenregister zu spezifiziert, ren. Ist der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 über die Tastatur eingegeben worden (Block 437) und
^ überschreitet er die Gesamtkapazität des fallenden Registers 815 nicht (Blocks 441 und 442), so wird der Inhalt
t:- des Druckwerk-Sollwertregisters 307 zum fallenden Register addiert und das Resultat in das fallende Register
k
gebracht (Block 445). Falls kein Oberlauf eintritt (Block 446), wird der Inhalt des Druckwerk-Soll'vertregisters
ψ
307 zur Kontrollsumme addiert und in das Kontrollsuminenregister 818 überführt (Block 451). Es wird eine
$i
Rückzwe:gung ausgeführt (Block 450). Sollte jedoch ein Überlauf erzeugt worden sein (Block 446), so erfolgt
f.· eine Abzweigung über Leitung 447 zum Block 448. Der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 wird von
f dem des fallenden Registers abgezogen, so daß der ursprüngliche Betrag wieder erhalten wird Es wird vor der
Rückzweigung ein Fehler signalisiert (Block 439). Würde schon vorher ein Fehler festgestellt, z. B. der Inhalt des
I.
Druckwerk-Sollwertregisters 307 nicht aus der Tastatur (Block 437), oder war der Inhalt des Druckwerk-Soll-
.t. wertregisters 307 zu hoch (Block 442), so wäre das Fehlerprogramm (Block 439) über die Leitungen 438 bzw. 443
i, abgerufen worden. Das Programm würde dann wie zuvor beendet werden (Block 450).
:| In F i g. 32 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm SUBP dargestellt Das Teilprogramm SUBP bietet die
Κ abzurufen. Die Operation ist analog jenes beschriebenen Programms ADP der F i g. 31.
'/■'
Die Indexregister werden gestartet (Block 453), um die betreffenden Frankiermaschinenregister zu spezifizie-
£.
ren. Rührt der Anzeigegehalt von der Tastatur her (Block 454) und ist er nicht zu hoch (Block 459 und 460), so
t wird der Anzeigegehalt vom fallenden Register subtrahiert und das Resultat wird in das fallende Register
f| gebracht (Block 463). Falls nichts geborgt werden mußte, wird die Kontrqllsumme um den Betrag in der Anzeige
|jj verringert (Block 468) und es wird eine Rückzweigung ausgeführt (Block 469). Falls geborgt wurde, wird das
fallende Register um den Anzeigegehalt fortgeschaltet (Block 466 über Leitung 465) und es wird eine Fehler-
: nachricht signalisiert (Block 456). Die Fehlernachricht wird auch dann signalisiert wenn der Anzeigegehalt nicht
I'
von der Tastatur herrührt oder wenn dieser Gehalt zu hoch ist (siehe Leitungen 455 und 461).
' :\
In Fig. 33 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm PLUS gezeigt Das Teilprogramm PLUS addiert den
( Anzeigegehalt zum Additions-Register 210 (F i g. 7) und überführt das Resultat zurück in die Anzeige wie auch in
.;■ das Register. Dies ermöglicht die Kettenaddition einer Reihe von Zahlen, die über die Tastatur eingegeben
\:
wurden. Dieses Programm wird aufgerufen, wenn in dem Tastenfeld die Zusatzwert-Eingabetaste 117 gedrückt
; bühr, wie beispielsweise Versicherungsgebühren, Gebühren für Eilzustellung usw.
Die Indexregister werden gestartet, um die betreffenden Register zu spezifizieren (Block 496). Das Zustands-γ-
kennzeichen 311 der Fig.8 wird abgerufen (Block 497), um festzustellen, ob der Inhalt der Anzeige von der
Zifferneingabe in die Tastatur herrührt (Block 498). Ist dies der Fall, so wird der Block 500 durchlaufen. Die
Inhalte des Additions-Registers 210 (F i g. 7) und des Anzeigeregisters 208 (DISP, F i g. 8) werden addiert Das
Resultat wird in beide Register rücküberführt. Tritt kein Überlauf ein (Block 505), so erfolgt eine Rückzweigung
(Block 510). Wird ein Überlauf festgestellt, so wird vor der Rückzweigung (Block 508) eine Fehlernachricht über
die Flußlinie 506 signalisiert (Block 507). Falls das Teilprogramm PLUS abgerufen wird, ohne daß die voraufgegangene Operation die Zifferneingabe in die Tastatur war, so erfolgt eine Rückzweigung (Block 508) ohne
Durchführung einer Operation.
In F i g. 34 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm CLEAR gezeigt. Das Teilprogramm CLEAR führt die
folgenden Funktionen aus: (1) Räumen der Anzeige; (2) Abruf des Dateninhaltes des Additions-Registers 210
(F i g. 7) in die Anzeige; (3) Räumen des Additions-Registers 210 bei der zweiten aufeinanderfolgenden Leerung;
und (4) Räumen des Zwischensummenregisters 819 und des Stückzwischenzählers 820 (F i g. 6), falls einer der
Registergehalte zu dem Zeitpunkt zur Anzeige gebracht ist, wenn das Teilprogramm CLEAR aufgerufen wird.
; Das Anzeigeregister 208 (F i g. 8) und das Dollarfreigabekennzeichen 309 (F i g. 8) werden geräumt (Blocks
- 477 und 478). Das Zustandswort 311 (F i g. {$) wird geprüft (Block 479) um festzustellen, ob die voraufgegangene
: Operation das Teilprogramm CLEAR war. Falls nicht, so wird der Block 482 durchlaufen. Der Inhalt des
Additions-Registers 210 wird zum Anzeigeregister 208 übertragen (der Inhalt des Additions-Registers ist nur
i dann ungleich Null, wenn gerade eine Reihe von Zahlen addiert wird), wobei die Zusatzwert-Eingabetaste 117
■ der Fi g. Ic benutzt wird. Die Wirkweise der Löschtaste 118 besteht in diesem Fall darin, eine Tastatureingabe
; zu löschen und die Zwischensumme bis zu diesem Punkt in die Ziffernanzeige 115 abzurufen. Der Additionsvor-
gang kann bei der Eingabe der nächsten Zahl fortgesetzt werden. Das Lampenausgaberegister 206 (F i g. 8 und
8a) wird geräumt (Block 484). Das Gruppenkennzeichen 305 wird geprüft (Block 285) um festzustellen, ob die
voraufgegangene Tastenfeldoperation der Abruf eines der beiden Zwischenregister (Zwischensummenregister
oder Stückzwischenzähler) in der Anzeige war. War dies nicht der Fall, so erfolgt eine Abzweigung zum
Hauptprogramm (Block 488). War es der Fall, so wird der Flußlinie 486 zum Block 487 gefolgt. Das Zwischen-Summenregister und der Stückzwischenzähler werden vor der Rückkehr zum Hauptprogramm (Block 488)
geräumt.
War die vorausgegangene Tastenfeldoperation ein Teilprogramm CLEAR nach Entscheidungsblock 479, so
wird das Additions-Register 210 über die Flußlinie 480 zum Block 481 geräumt, bevor der Block 482 durchlaufen
wird.
In Fig. 35 ist ein Teilprogramm für den Abruf von Registerinhalten in die Ziffernanzeige 115 der F ig. Ib und
Ic dargestellt. Dieses Programm hat sechs Eingangspunkte entsprechend den sechs Frankiermaschinenregistern,
die in die Anzeige abgerufen werden können. Sie dient dazu, die Anzeige mit dem Inhalt des angegebenen
Frankiermaschinenregisters zu laden und die Anzeigelampe anzuschalten, die dem gewählten Register entspricht.
Das abzurufende Frankiermaschinenregister wird durch den Eingangspunkt in das Programm festgelegt
(Block 420). Das Anzeigeregister 208 wie auch das Additionsregister 210 (siehe Fig.8 bzw. Fig.7) werden
geräumt (Blocks 421 und 422). Dann wird das Teilprogramm FETCH der F i g. 41 aufgerufen. Hierdurch werden
Indexregister zum Festlegen der abzurufenden Frankiermaschinenregister gestartet. Die dem angegebenen
Frankiermaschinenregister entsprechende Anzeigelampe wird durch Ausschreiben eines Bits in dem entsprechenden
Wort in dem Lampenausgaberegister 206 von RAM 18 gewählt (Block 424). Der Inhalt des angegebenen
Registers wird dann in das Anzeigeregister 208 eingeschrieben (Block 425) und über den Block 426 wird eine
Rückzweigung eingeleitet.
F i g. 36 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm ENBLE. Das Teilprogramm ENBLE erzeugt ein Signal
für das Freigabesolenoid des Portodruckers. Das Teilprogramm ENBLE ruft zunächst das Teilprogramm
CMPAR auf (Block 736), wodurch das Druckwerk-Sollwertregister 307 der F i g. 6 mit dem fallenden Register
815 verglichen wird (Block 737). Ist der Inhalt des fallenden Registers höher als die Frankiermaschineneinstellung
oder gleich dieser, so wird ein Freigabebit in das Lampenausgaberegister 206 geladen (Block 739) (siehe
F i g. 8a, Wort 8D, Bit 4), bevor eine Rückzweigung erfolgt (Block 740). Andernfalls erfolgt die Rückzweigung
unmittelbar vom Block 737 über die Flußlinie 741.
F i g. 37 betrifft ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ERROR. Das Teilprogramm ERROR dient zum
Signalisieren bestimmter Fehler. Die Fehlernachricht ist zum Zeitpunkt des Aufrufs des Teilprogramms ERROR
im Akkumulator enthalten. Die wichtigste (am weitesten links liegende) Stelle in dem Anzeigeregister 208 (Block
716) wird gewählt und der Inhalt des Akkumulators (Block 717) wird vor der Rückzweigung (Block 718) zum
Hauptprogramm in das Anzeigeregister eingeschrieben.
F i g. 38 zeigt ein Flußdiagramm für jenen Teil des Teilprogramms SCAN der F i g. 25, der mit SCANX
bezeichnet ist (siehe Block 373 der F i g. 25). Das Teilprogramm SCANX dient dazu, die Tasten zurückschnellen
zu lassen und eine Abstimmung auf einen gültigen Tastendruck vorzunehmen. Von den vier von der Tastaturmatrix
(Fig. 16) ausgehenden Eingangsleitungen wird das im folgenden so bezeichnete »ZEILEN«-Wort erzeugt.
Eine dem aktiven Ausgang der Multiplexeinrichtung (Fi g. 15 und 16) entsprechende Zahl sei im folgenden als
»SPALTEN«-Wort bezeichnet Ein »ZEILEN«-Wort und ein »SPALTEN«-Wort ungleich Null bezeichnen eine
bestimmte betätigte Taste in der Tastaturmatrix. Der im folgenden verwendete Ausdruck »Zähl«-Wort ist
definiert als die Anzahl der aufeinanderfolgenden Lesungen des gleichen Tastendrucks.
Nachstehend sei auf die Einzelheiten der Lesung der Tastatur eingegangen. Wenn die Multiplexeinrichtung
(MPX) einen mit der Tastatur verbundenen Ausgang gewählt hat (Block 374), wird das »Zeilen«-Wort gelesen
(Block 376). Ist dieses nicht Null (Block 377), so wird die Tastaturverarbeitungsinstruktion benutzt, um Mehrfachtastendrucke
in der Gruppe der vier gelesenen Eingabeleitungen festzustellen. Ist das »SPALTEN«-Wort
das gleiche wie das aus einer vorausgegangenen Abtastung erhaltene (Blöcke 406 und 407) und ist nur eine Taste
gedrückt (Blöcke 409 und 410), so wird das letzte »ZEILEN«-Wort mit dem derzeitigen verglichen (Block 395)
Sind beide gleich, so wird das »ZÄHL«-Wort erhöht (Block 416). Im Block 392 im Teilprogramm SCAN der
F i g. 25 wird diese Zahl zu der Entscheidung verwendet, wann eine Abzweigung zu einem gewählten Programm
erfolgen soll. Sind das »SPALTEN«-Wort (Block 407) und das »ZEILEN«-Wort (Block 412) nicht die gleichen
wie bei der vorherigen Abtastung oder wurde mehr als eine Taste gedrückt (Block 409), so wird das
»ZÄHL«-Wort auf Null rückgestellt (Block 381), womit eine neue Zählfolge einsetzt, bevor eine neue Taste
erkannt wird. Wenn die Multiplexeinrichtung (MPX) keine Gruppe von Tasten wählt oder wenn das »ZEI-LEN«-Wort
Null ist,während das »SPALTEN«-Wort aber ein anderes ist als das aus dem vorausgegangenen
Durchgang gespeicherte, wird die Tastaturverarbeitung über die Flußlinie 387 umgangen.
InFi g. 39 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm LDLMP gezeigt. Das Teilprogramm LDLMP überträgt
Daten von dem Lampenausgaberegister 206 der F i g. 8 und 8a zu den Schieberegistern 21 und 22 det
F i g. 1 d. Diese Schieberegister steuern die Lampenanzeige (Teilbereich 116 der F i g. 1 c).
Es werden Indexregister gestartet (Block 663), um das Lampenausgaberegister 206 festzulegen. Das erste
Wort des Registers wird gelesen (Block 664) und zeitweilig gespeichert (Block 665). Das Teilprogramm OUTPT
so (Block 666) trägt das 4-Bit-Wort seriell in das Schieberegister ein. Falls das letzte Wort durch das Teilprogramrr
OUTPT noch nicht abgefertigt ist, springt das Programm über die Fiußiinie 668 zurück und höh das nächste
Folgewort in dem Lampenausgaberegister 206. Das Programm zweigt zurück (Block 670), nachdem das letzte
Wort ausgegeben ist
F i g. 40 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm OUTPT. Das Teilprogramm OUTPT wird durch da:
Teilprogramm LDLMP abgerufen. Es dient zum seriellen Ausgeben eines 4-Bit-Worts in ein Schieberegister.
Zunächst werden Indexregister (zum Zählen und zum Festlegen von Anschlüssen) gestartet (Block 671). Da«
Ausgabewort wird in den Akkumulator geladen (Block 672) und dann zum Speichern eines Bits im Übertrag
nach rechts gedreht (Block 673). Die übrigen Bits werden gespeichert (Block 674). Ein Taktimpulsbit wird in der
Akkumulator geladen (Block 675) und nach links gedreht, um das im Übertrag gespeicherte Bit hereinzubringer
ω und das Taktimpulsbit an die vorgesehene Stelle zu bringen (Block 676). Die Daten werden dann zum Schiebere
gister ausgeschrieben (Block 677). Ist die Folge noch nicht beendet (Block 678), so erfolgt ein Rücksprung zurr
Block 672 über die Fiußiinie 679 zum Ausgeben des nächsten Bits. Ist die Folge beendet, so erfolgt cin<
Rückzweigung gemäß Block 681.
F i g. 41 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm FETCH. Das Teilprogramm FETCH dient zum Starter
von Indexregistern des Mikroprozessors mit Daten aus einer Nachschlagetabelle, die ein bestimmtes Maschinenregister
festlegen (Block 730). Das Teilprogramm FETCH trägt dazu bei, die Befehlszählung rationeller zi
gestalten.
Der Akkumulator wird mit einer Zahl geladen, die dem gewünschten Frankiermaschinenregister entspricht
Der Akkumulator wird mit einer Zahl geladen, die dem gewünschten Frankiermaschinenregister entspricht
bevor »FETCH« abgerufen wird. Das Teilprogramm FETCH erzeugt zunächst aus dem Inhalt des Akkumulators
eine Adresse, welche die Speicherstelle der gewünschten Daten festlegt. Dann wird die Anfangsadresse des
gewählten Frankiermaschinenregisters in ein Indexregisterpaar geladen (Block 731). Die Adresse des Lampenanzeigeworts
wird in ein anderes Indexregisterpaar geladen (Block 732) und das Lampenanzeigewort selbst wird
in ein Indexregister geladen (Block 733). Die Startadresse von SETNG (»an der Maschine eingestellte Zahl«,
Druckwerk-Istwertregister 211 der Fig.6) wird vor der Rückzweigung gemäß Block 735 in noch ein weiteres
I ndexregisterpaar gebracht (Block 734).
In Fig. 42 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CMPAR gezeigt. Das Teilprogramm CMPAR vergleicht
das Druckwerk-Sollwertregister 307 (F i g. 6) mit dem fallenden Register 815 der F i g. 6. Es sind drei Fälle
zu betrachten:
1) fallendes Register = 100,00 Dollar (Block 747 — bedingungslos größer als Frankiermaschineneinstellung),
2) 100,00 Dollar > fallendes Register Frankiermaschineneinstellung (Blöcke 747 und 749),
3) Frankiermaschineneinstellung > fallendes Register (Block 749).
Diese Bedingungen werden jeweils durch den Gehalt des Akkumulators bei der Rückzweigung zum Hauptprogramm
signalisiert, d. h. die Rückzweigung erfolgt bei ACC = 0, 2, 3, je nachdem, weiche der obigen
Bedingungen festgestellt wurde (siehe Blocks 754,755 bzw. 751). Die Gesamtaufgabe dieses Programms besteht
in der Abstimmung der vorhandenen Geldbestände (fallendes Register) gegen den zum Ausdrucken angeforderten
Portogebührenwert (Druckwerk-Sollwertregister). Sind zum Ausdrucken des Portogebührenwertes nicht
genügend Geldmittel vorhanden, so wird der Portodrucker nicht freigegeben.
Fig.43 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm CHECK. Durch das Teilprogramm CHECK wird
festgestellt, ob der Gehalt eines Frankiermaschinenregisters einen festgelegten Wert überschreitet, indem zu
diesem Zweck Ziffernstellen höherer Ordnung darauf geprüft werden, ob sie ungleich Null sind.
Ein Indexregister wird mit einer Adresse in dem Frankiermaschinenregister gestartet, die den zu prüfenden
Ziffernstellen höherer Ordnung entspricht, bevor das Teilprogramm CHECK abgerufen wird. Der Übertrag
wird gelöscht (Block 719) und die durch die Adresse festgelegte Speicherstelle wird gelesen (Block 720). Wird
Null gelesen (Block 721), so wird die Adresse erhöht (Block 723) und die Ziffernstelle der nächsthöheren
Ordnung wird gelesen (Block 720 über Flußlinie 727). Jede Ziffer ungleich Null bewirkt ein Einspeichern des
Übertrags (Block 725). Die Rückzweigung (Block 729) findet am Ende der Folge statt (Block 726). Ein Übertrag
gleich Null zeigt an, daß alle bezeichneten Ziffernstellen höherer Ordnung Null waren. Ein Übertrag gleich 1 läßt
erkennen, daß mindestens eine dieser Ziffernstellen ungleich Null war.
Fi g. 44 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDD. Das Teilprogramm ADDD addiert den Inhalt
des Druckwerk-Istwertregisters 211 der Fig.6 zu dem eines bezeichneten Frankiermaschinenregisters und
schreibt das Resultat in das bezeichnete Frankiermaschinenregister zurück. Das Frankiermaschinenregister
wird durch den Inhalt eines vor dem Abrufen des Teilprogramms ADDD gestarteten Indexregisters festgelegt.
Der Übertrag wird gelöscht (Block 705), bevor das Teilprogramm ADDl abgerufen wird, die eine Ziffer des
Druckwerk-Istwertregisters 211 zu einer Maschmenregisterziffer addiert (Block 706). Dann wird die SETNG-Adresse
erhöht (Block 707) und es wird getestet, ob das Ende der Schleife erreicht ist (Block 708). Ist die Schleife
noch nicht beendet, so werden die nächsten Ziffern in jedem Register über die Flußlinie 709 addiert. Am Ende
der Folge wird das Teilprogramm ADD2 durchlaufen (Block 711). Das Teilprogramm ADD2 setzt den Übertrag
durch das längere Frankiermaschinenregister fort. Ist dies beendet (Block 712), so erfolgt eine Rückzweigung
zum Hauptprogramm über Block 715.
In F i g. 45 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDl; ADD2 dargestellt. Das Teilprogramm ADDl
addiert eine Ziffer aus dem Druckwerk-Istwertregister 211 der F i g. 6 zu einer Ziffer aus einem Frankiermaschinenregister,
nimmt eine Dezimaleinstellung des Resultats vor (Binär-BCD-Umwandlung) und schreibt es in das
Frankiermaschinenregister zurück.
Ein zweiter Eingangspunkt (ADD2) ermöglicht die Fortschreitung eines Übertrages durch ein Frankiermaschinenregister
durch Addition einer Null zu der Ziffer, Vornahme einer Dezimaleinstellung und Rückeinschreibung.
Dieses Programm addiert ein Ziffernpaar auf einmal und wird wiederholt abgerufen, um die Inhalte von zwei
Registern zu addieren (siehe Teilprogramm ADDD).
F i g. 46 betrifft das Teilprogramm CLDSP; CLEER. Das Teilprogramm CLDSP schreibt Nullen in den
Anzeigebereich ein. Das Teilprogramm CLEER schreibt Nullen in einen durch ein voreingestelltes Indexregister
bezeichneten Bereich ein.
Ein Indexregister wird gestartet, um das Anzeigeregister festzulegen (Block 698). Eine Null wird in diese Stelle
eingeschrieben (Block 693). Die Adresse wird erhöht (Block 696) und die nächstfolgende Stelle wird geräumt
(Block 694), bis der Räumungsvorgang beendet ist (Schleife 695). Nach seiner Beendigung erfolgt eine Rückzweigung
(Block 698) zum Abrufprogramm.
F i g. 47 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLR. Das Teilprogramm CLR räumt das Schieberegi- ω
ster 23 für die Photozellen-Multiplexeinrichtung der F i g. Id (Block 742) und wählt dann gemäß Block 743 den
ersten Satz von Photozellen (für jeden Schritt, jeden fünften Schritt und Photozellen zur Solenoidüberwachung).
Die Rückzweigung erfolgt nach Block 744.
F i g. 48 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STPB. Das Teilprogramm STPB wird durch das
Teilprogramm SET der F i g. 28 abgerufen, um die Solenoide 60 und 70 der Einstellvorrichtung der F i g. 3 zu
betätigen. Dieses Programm steuert die Solenoide zum Wählen eines bestimmten Portodruckradsatzes, indem
das Hauptrad 51 (F i g. 3) mit dem betreffenden der Stirnräder 53a, 53ö, 53c und 53d in Eingriff gebracht wird
(F ig. 3).
Ein im Teilprogramm SET verwendetes Indexregister liefert die Information, welcher Typendrucksatz zu
wählen ist (Block 627). Durch eine Reihe von Tests (Blocks 628, 629 und 630) wird bestimmt, welcher der vier
Druckradsätze a, b, c und dgewählt wird. Falls beispielsweise der Druckradsatz b gewählt werden soll, wird der
Block 631 durchlaufen, der die Betätigung beider Solenoide erfordert. Dies wird dadurch erreicht, daß die
entsprechenden Bits (in diesem Fall zweimal »1«) in das Schieberegister (24 der F i g. Id) geladen werden. Sind
die Solenoide gewählt, so wird dem Mechanismus des Portodruckers durch ein Verzögerungsprogramm (B'?ck
635) Zeit zum Ansprechen auf die elektrischen Signale gelassen. Die zur Überwachung der Solenoidstellung
vorgesehenen Photozellen (102 und 103 der Fig.3) werden dann gelesen und es wird ein Vergleich mit der
Solleinstellung durchgeführt (Block 637). Ergibt die Ablesung Übereinstimmung, so erfolgt eine Rückzweigung
mit einer Null im Akkumulator (Block 640). Andernfalls wird ein Fehler signalisiert (Flußlinie 641), indem die
Rückzweigung über Block 642 erfolgt, wobei der Akkumulator = /B beinhaltet.
Eine Wahl des Druckradsatzes »c« (Entscheidungsblock 628) erfordert, daß beide Solenoide unbetätigt
bleiben (Block 644). Für die Druckradsätze d und a ist es erforderlich, daß das ei·■■·. '-^m. das andere Solenoid
betätigt wird (Block 646 bzw. 648).
!5 In F i g. 49 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ZEROB dargestellt. Das Teilprogramm ZEROB erfaßt
die Lichtschranken 107a bis d der F i g. 4a, welche die Nullstellung der Typendruckräder des Portodruckers
feststellen. Die Erfassung von einem gewählten Radsatz wird in das Übertragsbit des Akkumulators gegeben.
Der zweite Photozellensatz wird durch Taktsteuerung der Photozellen-Multiplexeinrichtung gewählt (Block
649). Eine leichte Verzögerung (Block 650) gibt den Photozellen Zeit zum Ansprechen. Es wird eine Serienkette
von Entscheidungsblöcken (651,652 und 653) durchlaufen, um anhand voreingestellter Zustandszellen festzulegen,
welche Photozellenlesung (Druckradsatz a, b, coder abgewählt werden soll. Wird beispielsweise Druckradsatz
a gewählt, so werden die Photozellen gelesen (Block 654a) und die Daten werden in dem CPU-Akkumulator
verschoben, bis sich das dem Druckradsatz a entsprechende Photozellenbit im Übertragsbit befindet (Block
655aJ Es folgt dann eine Rückzweigung (Block 656).
Fig. 50 betrifft das Flußdiagramm für das Teilprogramm SETX. Das Teilprogramm SETX ist jener Teil de.;
Teilprogramms SET, (F i g. 28), der die genaue Einstellung der Typendruckräder auf den in der Anzeige erscneinenden
Wert vornimmt.
Es werden Indexregister gestartet (Block 546), um die Adresse des Anzeigeregisters 208 (F i g. 8) und die
Adresse des Druckwerk-Sollwertregisters 307 (F i g. 6) zu bezeichnen. Der Anzeigegehalt wird in das Druckwerk-Sollwertregister
übertragen (Block 541). Die einzustellende Zahl wird mit der vorherigen Zahl verglichen,
d.h. mit der des Druckwerk-Sollwertregisters 211 der Fig.6 (SETNG, »an der Maschine eingestellte Zahl«).
Dies geht Ziffer für Ziffer vonstatten (Block 547). Sind es nicht die gleichen Zahlen, so wird gemäß Block 556 das
Motorrichtungskennzeichen 215 (F i g. 9) gesetzt (die Umlaufrichtung bestimmt sich daraus, welche Zahl größer
ist [MSR-Ziffer oder SETNG-Ziffer]). Die Differenz zwischen den Zahlen wird gespeichert. Die neue Zahl wird
dann gemäß Block 553 in den Bereich der vorherigen Zahl des Druckwerk-Istwertregisters eingeschrieben. Der
Portodrucker wird auf den entsprechenden Druckradsatz für die in Betracht kommende Ziffer eingestellt (Block
558). Falls der Mechanismus für die Druckradsatzwahl nicht anspricht, stellen die Photozellen einen Fehler fest.
Bei Fehlerfreiheit wird der Flußlinie 562 zum Block 563 gefolgt. Es wird ein Schritt in der entsprechenden
Richtung ausgeführt und es wird geprüft, ob ein Fortschaltfehler vorliegt (Block 564). Wurde kein Fehler
signalisiert, so wird das Kennzeichen 216 für den fünften Schritt (Fig. 9) berichtigt (Block 567). Zeigt das
Kennzeichen an, daß die Photozelle (110b der Fig.4a) jetzt auf den Schlitz der fünften Stellung ansprechen
müßte (Block 572), so wird die Photozelle erfaßt (Block 574). Wird hierdurch bestätigt, daß sich der Schrittmotor
bei einem fünften Schritt befindet (Block 575), so wird geprüft, ob die richtige Zahl von Schaltschritten abgezählt
worden ist (Flußlinie 577 zum Block 580). Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine Rückkehr über die Flußlinie 587
zum Block 563 (STEP). Die obige Prozedur wird dann wiederholt Ist das gewählte Typendruckrad ganz in seine
neue Stellung fortgeschaltet worden und ist diese Stellung Null (Block 584), so wird das Teilprogramm ZEROB
abgerufen (Block 586), um die Photozellen zur Überwachung der Nullstellung zu lesen. Hierdurch soll bestätigt
werden, ob sich das gewählte Typendruckrad tatsächlich auf Null befindet (Entscheidungsblock 587). Ist dies der
Fall, so wird die Photozellen-Multiplexeinrichtung zur Wahl des ersten Druckradsatzes rückgestellt (Block 589).
Die in dem Teilprogramm STPB benutzten Kennzeichen werden über die Flußlinie 591 a zum Block 592 gelöscht
Handelt es sich nicht um den letzten einzustellenden Druckradsatz (Block 594). so erfolgt eine Rückzweigung
über die Flußlima 595 zum Vergleich der nächsten neuen Zahl mit der vorigen Zahl. Der Einstellvorgang wird
dann wiederholt. Ist für einen Druckradsatz keine Änderung erforderlich (Entscheidungsblock 549), so wird der
Einstellvorgang für diesen Druckradsatz über die Flußlinie 604 umgangen. Wurde im Block 594 der letzte
Druckradsatz gewählt so kehrt die Einstellvorrichtung in die Ruhestellung (erster Druckradsatz) zurück (Block
597). Wenn für die Rückkehr in die Ruhestellung kein Fehler festgestellt wird (Block 598), so wird das Teilprogramm
ENBLE abgerufen (Block 600), welche die Maschine freigibt, falls in dem fallenden Register ein hinreichender
Portogebührenbestand vorhanden ist Das Additions-Register 210 (F i g. 7) wird vor der Rückzweigung
(Block 602) gelöscht (Block 601). Ein etwaiger Fehler beim Fortschalten des Schrittmotors 50 (F i g. 3) oder bei
der Druckradsatzwahl zieht eine Abzweigung zum Fehlerprogramm (Block 561) nach sich, die bewirkt, daß eine
Fehlernachricht in die Anzeige geladen wird.
F i g. 51 betrifft das Flußdiagramm für das Programm STEP. Das Teilprogramm STEP ändert die Einstellung
eines gewählten Typendruckrades des Portodruckers der F i g. 3 um eine Einheit Vor dem Abrufen des Teilprogramms
STEP wird das Kennzeichen für die Schrittmotorlaufrichtung gesetzt Normalerweise läuft der Schrittmotor
aus einer STEP-Bezugsstellung an. Beim Starten wird das Schrittmotorwort (100) ausgeschrieben, das den
Schrittmotor laufen läßt und das Überwachungsschlitzrad 109 (Fig.3) des Motors entweder in eine
»SCHRITT«-Bezugsstellung (»STEP«) oder in eine »HALBSCHR!TT«-Bezugsstellung (»HALF-STEP«) bringt
(Die Bitstruktur, die dem Erregen oder Aberregen der Schrittmotorspulen entspricht, sei als »Motorwort«
bezeichnet. Es gibt acht »Motorworte« für jeden Schritt und vier »Motorworte« für jeden Halbschritt des
Schrittmotors. Es wird die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle 110a der F i g. 3 und 4a gelesen, die die
Stellung des Überwachungsschlitzrades 109 ertastet. Falls sie zu erkennen gibt, daß sich das Überwachungsschlitzrad
109 in einer »H ALF-STEP«-Bezugsstellung befindet, wird der Schrittmotor einen halben Schaltschritt
fortgeschaltet. Von diesem Zeitpunkt an wird der Schrittmotor durch das Teilprogramm STEP in Teilschritten
von acht Motorworten impulsbeaufschlagt, d. h. von einer »STEP«-Bezugsstellung zur folgenden »STEP«-Bezugssteilung.
Es werden Indexregister gestartet (Block 605), um die Nachschlagetabellen-Adressen festzulegen, wo die
Motorwortstruktur für »VORSCHALTEN« und »ZURÜCKSCHALTEN« gespeichert ist. Der Ausgangsanschluß
für die Schrittmotortreiber wird gewählt (Block 606). Ein Zustandszeichen 215 der F i g. 9 wird gelesen,
um die Richtung zu bestimmen, in welcher der Schrittmotor fortgeschaltet werden soll, Block 607. Das entsprechende
Motorwort wird geladen (Block 611 oder 612) und dann ausgeschrieben (Block 613). Eine ■Verzögerungsschleife wird durchlaufen (Block 614), um dem Schrittmotor Zeit zum Ansprechen zu lassen. Ist dies am Ende der
Schleife noch nicht der Fall (Block 548), so erfolgt über die Flußlinie 550 eine Rückkehr zum Block 607, um die
nächste Bitstruktur zu erfragen. (Es gibt vier unterschiedliche Bitstrukturen pro Halbschritt). Nach dem Ausschreiben
des vierten Wortes wird die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle HOa der F i g. 4 gelesen
(Block 615). Beim ersten Durchlauf durch dieses Programm muß sich das Überwachungsrad aus der Bezugsstellung
»STEP« in die Bezugsstellung »HALF-STEP« weitergedreht haben. Die Photozelle wird erfaßt (Block 618),
um einen »HALB-SCHRITT« zu bestätigen (die Photozelle muß durch einen Zahn des Überwachungsschlitzrades
109 [F i g. 3] blockiert sein). Falls ein Halbschritt ausgeführt ist, wird über die Flußlinie 621 erneut der Block
605 durchlaufen, um das Programm zum Ausschreiben von vier weiteren Wörtern wiederaufzunehmen. Das
Überwachungsschlitzrad 109 muß sich nun wieder auf einem vollen »Schritt« befinden. Es wird die Photozelle
HOa erfaßt (Block 620), um die Einnahme der Vollschrittstellung zu verifizieren. Dann erfolgt eine Rückzweigung
(Block 626). Stimmt die Photozelle an einer beliebigen Stelle nicht mit dem Sollzustand überein, so erfolgt
eine Rückzweigung mit einer Fehlernachricht (1 c) gemäß Block 623.
ANHANG A
Erläuterungen zum Ausdruck des Frankiermaschinenprogramms
Erläuterungen zum Ausdruck des Frankiermaschinenprogramms
Die Befehlsdarstellung ist in einigen Fällen gegenüber der Darstellung im Intel Users Manual (Copyright
März 1972, Revision 2) geringfügig abgeändert Doppelbefehle sind auf zwei Zeilen geschrieben, nicht auf einer.
Die zweite Zeile enthält Daten oder eine Adresse, die zu dem Doppelwortbefehl gehört. Daten, Zahlen und
Adressen erscheinen allgemein in Hexadezimalschreibweise, nicht in der Dezimal- und Oktalschreibweise des
Users Manual. In der folgenden Zusammenstellung ist das Format der Befehle aufgeführt, die sich von dem
Format im Users Manual unterscheiden. »D« bezeichnet Daten in Hexadezimalschreibweise. »R« steht für eine
Indexregisternummer im Hexadezimal. Eine vollständige Beschreibung der Befehle findet sich im Users Manual.
Gedächtnishilfe
Programmdarstellung
Hinweise
LDM | LDM+ D |
LD | LD + R |
XCH | XCH+ R |
ADD | ADD+ R |
SUB | SUB+ R |
INC | INC+R |
BBL | BBL+D |
ISZ | ISZ+ R |
JCN | JCN+TZ |
JCN+ AZ | |
JCN+ AN | |
JCN+CZ | |
JCN+CN | |
JIN | JIN+ R |
SRC | SRC+R |
FIN | FIN+R |
FIM | FIM+ R |
falls Zustand TEST=O
falls Zustand
ACCUMULATOR=0
falls Zustand
ACCUMULATOR Φ 0
falls Zustand CARRY = 0
falls Zustand CARRY φ 0
falls Zustand
ACCUMULATOR=0
falls Zustand
ACCUMULATOR Φ 0
falls Zustand CARRY = 0
falls Zustand CARRY φ 0
R ist gerade,
bezieht sich auf Registerpaar
R.R+1
HINWEISE
01116
01117
χ TEILROU TI NE ADP 30 JAN 74
xROUTIHE ZUM ADDIEREN VOH PORTOWEUTEN ZUR
xMASCHTNE (FALLENDES REGISTER UND KONTROLL-
SUMME)
—HEXADEZIMALDARSTELLUNG DER BEJFSHL SADBE S SS
,-MASCHINENBEFEHL IH HEXADEZIIiAL
NWEISUNGSNUiIUER
,—SEiSHLSXENNSATZ
—BEFEHL IN UNEMONISCHER FORM HINWEISE
1401
1402
1403
1404
1405
1406
1407
1408
1409
I4OA
14OB
I4OC
I4OD
O 80*20*
O 00B7
O 8Q2D
O 80EC
O 8OF6
O 801A
O 143B
O 802E
O 0000
O 806F
O 802D
O 80E9
O 8014
O I4IO
'01119' !TOPI DC
01120 DC
01121 DC
01122 DC
01123 DC
01124 DC
01125 DC
01126 . DC
01127 DC
01128 RTNl DC
01129 DC
01130 DC
01131 DC
01132 DC
'FIM+/Ü1
/B7
SRC+/C
RDC
RAR
JCN+CZ
ERRR
ΠΜ+/Β
/OO
INC+/F
SRC+/C
RDM
JCN+AZ
END
(B) ZÜSTANDSZEICHEN LESEN AUF XXn PRÜFEN
ZAHL DER ZEICHEN IN DER ANZEIGE BESTIMMEN
24
ANHANGB
Beschreibung des Fortschaltmotorbetriebs
Beschreibung des Fortschaltmotorbetriebs
Der Fortschaltmotor 50 (F i g. 3 und 4a) hat vier Treiberspulen, von denen je zwei auf einmal erregt werden.
Der Motor rotiert einen Teilschritt (Motorschritt), wenn sich das Schema der erregten Spulen ändert Das
Schema der Motorantriebsschaltung ist in F i g. 19 gezeigt
In der folgenden Aufstellung sind die jeweils erregten Spulen mit »1« bezeichnet und die jeweils aberregten
mit »0«. Die Fortschaltfolgen sind wie folgt: Bei der Folge »Vorschalten« (»STEP-UP«) dreht sich der Motor in
dem Sinne, daß die Maschineneinstellung erhöht wird, während die Folge »Rückschalten« (»STEP-DOWN«) die
Maschineneinstellung verringert Die den erregten und aberregten Spulen entsprechende Bitstruktur sei als
»MOTORWORT« bezeichnet
Aufstellung
MOTORWORT
(STEP-UP)
12 3 4
MOTORWORT
(STEP-DOWN)
12 3 4
T0 | ein | 1 | 0 | 0 | 1 | |
Ά | Halb | 0 | 0 | 1 | 1 | |
T2 | schritt | 0 | 1 | 1 | 0 | |
ein | T3 | 1 | 1 | 0 | 0 | |
Voll | Ta | 1 | 0 | 0 | 1 | |
schritt | T5 | 0 | 0 | 1 | 1 | |
T6 | 0 | 1 | 1 | 0 | ||
T7 | 1 | 1 | 0 | 0 | ||
To· | 1 | 0 | 0 | 1 | ||
1 | 0 | 0 | 1 |
1 | 1 | 0 | 0 |
0 | 1 | 1 | 0 |
0 | 0 | 1 | 1 |
1 | 0 | 0 | 1 |
1 | 1 | 0 | 0 |
0 | 1 | 1 | 0 |
0 | 0 | 1 | 1 |
1 | 0 | 0 | 1 |
(To, T0) ist der »Ruhezustand«, in dem der Motor verbleibt, wenn er nicht fortgeschaltet wird. Beim Fortschalten
ist Tn- Tn-, » Verzögerung in der Fortschaltroutine (STEP, Fig. 51). Das den Motor mit den Typenrädern
verbindende Getriebe ist so aufgebaut, daß die Maschineneinstellung durch eine Folge von Motorschritten wie
die obige (von T0 bis T0) um eine einzige Einheit in dem gewählten Radsatz geändert wird. Die Schlitzscheibe 109
(F i g. 3) ist mit dem Motor in der Weise verbunden, daß die Photozelle 11Oi? (F i g. 3) einen Schlitz wahrnimmt,
wenn der Motor bei To (oder To) ist, wogegen die Photozelle in der Zeitspanne Ta einen Radzahn wahrnimmt. Bei
der Einstellungsänderung der Druckvorrichtung um eine Ziffer muß die Photozelle also die Folge Schlitz-Zahn-Schlitz
wahrnehmen. Dies bietet eine Handhabe zur Überwachung der Fortschaltfolge, so daß man hierdurch
den Motorbetrieb überprüfen kann.
Für den Fachmann in der Technik des Frankiermaschinenbaus ergibt sich aus dem obenstehend Gesagten, daß
sich das erfindungsgemäße Frankiermaschinensystem grundlegend von anderen Systemen dieser allgemeinen
Art unterscheidet. Wegen der zahlreichen neuen Überlegungen und Prinzipien, auf denen die Erfindung aufbaut,
werden sich dem Fachmann viele naheliegende Abänderungsmöglichkeiten erschließen. Es können mithin
Änderungen vorgenommen werden, die in den Rahmen der Erfindung fallen.
25
I | SEIOE | 1 | 11/21/74 | LOG DRIVE | CART SPEC | ,PAPTY) | 00001 | 25 60 588 | 0001 0002 1 | NOP | HOME | STC | |
ι | // JOB | 0001 0002 | OOOO | 0001 | 00002 | PHY DRIVE | FIM+-/E MOTOR AUF ERSTEN | LDM+4 FALLENDES REGISTER | FIM+6 | ||||
i | 0001 | 0002 | INTAS | 00003 | 0000 | SCHRITT STELLEN | LADEN | DESC | |||||
5 | I | V2 M09 | ACTUAL 16K | 00004 | CART AVAIL | 0001 | /CO RAM 3 KOPF BENUTZT | ||||||
I | XEQUAT(PAP TX | 00005 | 0001 | SRC+/E | |||||||||
I | //ASM | 00006 | 0002 | LDM+9 | |||||||||
10 | I | xMACLIB | 00007 | CONFIG 16Κ | WMP RAM 3 | ||||||||
I | xREF | 00008 | JMS SPEICHER LADEN | ||||||||||
15 | i 35 | 00009 | INRAM | ||||||||||
§ | FIM+/A MSR RÄUMEN | ||||||||||||
I | 00010 | /30 | |||||||||||
1 | 8000 | 00011 | ABS | JAN 1974 EPM-2 | JMS | ||||||||
20 | i 4° | 802E | 00012 | CLEAR | xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx | CLEER | |||||||
I | 00013 | xPROGRAMM 30 | X ROM -O XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX | JMS MASCHINE AUF 0000 | |||||||||
ί | OO CO | 00014 | ΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXX | STELLEN | |||||||||
$ | 1000 0 | 802F | 00015 | xxx PROGRAMMSTART xxxxxxx | |||||||||
1 45. | 1001 0 | 8OD9 | 00016 | DC | |||||||||
25 | I | 80El | 00017 | DC | |||||||||
1002 0 | 8050 | 00018 | |||||||||||
1 | 1003 0 | 1142 | 00019 | DC | |||||||||
fel 50 | 1004 0 | 80 2A | 00020 | DC | |||||||||
ϋ
ti |
1005 0 | 0030 | DC | ||||||||||
■K 55 | 1006 0 | 8050 | 00021 | DC | |||||||||
60 | 1007 O | 1260 | 00022 | DC | |||||||||
b5 | 1008 0 | 8050 | DC | ||||||||||
1009 0 | 00023 | DC | |||||||||||
10OA O | 1174 | 00024 | DC | ||||||||||
10OB O | 80 D4 | 00025 | DC | ||||||||||
100 C O | DC | ||||||||||||
SOFA | DC | ||||||||||||
10OD O | 8026 | ||||||||||||
10OE O | 1224 | DC | |||||||||||
WW DC | |||||||||||||
10OF O | |||||||||||||
1010 O | DC | ||||||||||||
1011 O | DC | ||||||||||||
DC | |||||||||||||
26 |
SEIl! | B | O | 2 11/21/74 | 00026 | 25 60 | 588 | OX,6X,8X,AX | DATUMSIIINWEIS IH | -WORT ERHALOEN | DC | FIM+/E | TASTUNG | 5 | |
1 | 1012 | O | 8050 | 00027 | ANZEIGEWORT | CNTR PRÜFUNG AUSTA- | ||||||||
1 | 1013 | O | 1201 | 00028 | DC | JMS | TUNG ANSETZEN | DC | /B6 | EINLEITENDE ANZEIGE- | ||||
1014 | O | 802C | 00029 | DC | FCTH | DC | LDM+3 | PUFFE RA DRE S SE | ||||||
i | 1015 | O | 008 D | 00030 | DC | FIM+/C | WAHL S R KOPP | DC | JMS | 10 | ||||
I | 1016 | O | 80 2D | 00031 | DC | /8 D | ADRESSE | DC | CP | MPX STARlEN | ||||
1017 | O | 80Dl | 00032 | DC | SRC+/C | 27 | ||||||||
fe | 1018 | O | 80E0 | 00033 | DC | LUtl-i-l | ACSGABEKOPF ANZEIGE- | |||||||
P | 1019 | O | 8050 | 00034 | DC | WRM | ADRE S SB | |||||||
101A | O | 14A3 | 00035 | DC | JMS | 08 JUN 1973 | R9 ZAHL DER ANZEIGE- | 15 | ||||||
I | 101B | O | 8050 | 00036 | DC | CHCK | ,CX,EX VON ROUT. ZEIT | ZIFFERN | ||||||
f. ■ | 101C | HOA | 00037 | DC | JMS | WEILIG BENUTZT | ROUTINE ZUR BESTIM | |||||||
00038 | DC | LDLMP | 2 'ZÄHL «-WORT ERHALTEN | MUNG DER AUSTASTUNG | ||||||||||
'£ | xTeilroutine SCAN | 4 'ZEILEN'-WORT ERHALIEN | 20 | |||||||||||
I* ί· V. |
00039 | χ RE GISTER | 5 1SPALlEN1 | PRÜFUNG NICHTNULL- | ||||||||||
00040 | FIM+/E | ZIFFSR | ||||||||||||
OOO4I | ^REGISTER | |||||||||||||
P | O | 00042 | xREGISlER | /B9 | ||||||||||
101D | 802E | xRKGISTER | FIM+/A | ZÄHLREGISIER NACH | ||||||||||
k | O | 00043 | SCAN DC | ZIFFERN BERICHTIGEN | ||||||||||
101E | O | 00B9 | 00044 | /OO | ||||||||||
101F | 802A | DC | FIM+8 | |||||||||||
O | 00045 | DC | RAM O1 ANZEIGE KOPF RAM 1 | 30 | ||||||||||
1020 | O | 0000 | ΟΟΟ46 | /49 | x ERSTSR TEIL EBS PROGRAMMS BESTIMMT AUS- | |||||||||
1021 | 8028 | DC | ||||||||||||
O | 00047 | DC | SRC+/E | X | ||||||||||
1022 | 0049 | 35 | ||||||||||||
r | O | 00048 | DC | RDM | ||||||||||
1023 | 802F | JCN+AZ | ||||||||||||
O | ΟΟΟ49 | C0NT3 DC | ||||||||||||
1024 | O | 80E9 | OOO5O | C0NT4 | ||||||||||
1025 | 8014 | DC | L D+/F | 40 | ||||||||||
O | OOO5I | DC | XCH+9 | |||||||||||
1026 | O | 1029 | ΟΟΟ52 | |||||||||||
1027 | O | 8OAF | 00053 | DC | ISZ+/F | |||||||||
1028 | 80B9 | DC | C0NT3 | 45 | ||||||||||
O | 00054 | DC | ||||||||||||
1029 | O | 807F | 00055 | |||||||||||
10 2A | 1023 | 000 56 | C0NT4 DC | |||||||||||
00057 | DC | |||||||||||||
xS/R KOPF | ||||||||||||||
00058 | ||||||||||||||
O | 00059 | |||||||||||||
102B | 80ZK | |||||||||||||
O | OOO6O | 55 | ||||||||||||
102C | O | 00B6 | OOO6I | 60 | ||||||||||
102D | O | 80 D3 | ΟΟΟ62 | 65 | ||||||||||
102E | O | 8050 | ΟΟΟ63 | |||||||||||
102F | 149E | |||||||||||||
11/21/74
8O?F OOO64
STRT
0
0
0
0
0
S0E9
8029
80El
80Fl
80A9
80El
80Fl
80A9
0 809p
0
0
0
103A 0
103A 0
103B 0
103c 0
103D 0
O
O
3F O
O
O
0
0
O
O
O
0
O
O
80DO
80F6
802B
80El
80F6
802B
80El
80Fl
80D7
808F
801A
IO6O
80D7
808F
801A
IO6O
80EA
8014
1059
60FC
1059
60FC
8OB3
8OAF
8OB5
8OAF
8OB5
80Fl
8095
8095
O 801C
104A O
104B O
104B O
104c 0
104D Q
104E Ο"
104F O
104E Ο"
104F O
0
0
1052 0
1052 0
105E
8O63
8O63
8OA3
8014
105E
8OB4 .
8014
105E
8OB4 .
80Fl
8094
801C
8094
801C
O 105E
0006^ OOO66
OOO67 OOO68 OOO69
00070
00071 OOO72 00073 00074
00075 OOO76
00077 00078 00079 00080 00081 00082
0008 3 00084 0008 5
00086 00087 00088
00089 OOO9O
OOO9I
OOO92 OOO93
00094 OQQ95 OOO96
OOO97
OOO98
OOO99 00100
00101
DC | SRC+/E | WAHL ADRESSE IM |
ANZEICEPUFFER | ||
DC | uDM | AIJZEICEZEICHEN LESEN |
DC | SRC+8 | |
DC | WMP | RAMl |
DC | CLC | |
DC | LD+9 | BEZEICHNET ANZUZEI |
GENDE ZIFFERN | ||
DC | SUB+/]? | PRÜFUNG OB NUM. AN |
ZEIGEN IST | ||
DC | LDM+O | |
DC | RAR | |
DC | SRC+/A | RAMO 8 BIT |
DC | WMP | RAMO O AUSTASTUNGEN |
1 EINTASTUNG χ GEHT ZUM DECODERTREIBER
DC CLC
DC LDM+7
DC ADD+/*1
DC JCN+CZ
DC T4
χ DIE ERSTEN TASTENSÄTZE AUSLASSEN
DC
DC DC DC
DC DC DC
DC DC
DC
DC DC
DC DC DC DC
RDR
JCN+AZ
Tl
KBP
XCH+3 LD+/F XCH+5
CLC SUB+5
JCN+AN
T2 INC+3
LD+3 JCN+AZ T2 XCH+4
LESEN
TASTATUR 1-4 FALLS TASTE AN SPEICHER
•SPALTEN'-WORT BERICHTIGEN
MIT VORIGEM 1SPALTEN'-WORT VERGLEICHEN
WORT UNGLEICH, SPRUNG •ZÄHL'-WORT -
FORTFAHREN FALLS GLEICH R3 - 2-5 PRÜFEN OB MEHR ALS
EINE TASTE MEHR ALS EINE TASTE, SPRUNG
STELLEN "ZÄHL'-WORT -
MIT VORIGEM 1ZElLEN'-WORT VERGLEICHEN
DC | CLC | VERGLEICHEN |
DC | SUB+4 | UNGLEICH |
DC | JCN+AN | 'COUNT' ■ |
, SPRUNG, | ||
• O STELLEN | ||
DC
T2
28
SEITE 4 11/21/74 1054 0 80A2 00102
1055 | 0 | 80FA | 00105 |
1056 | 0 | 8OF 5 | 00104 |
1057 | O | 8040 | 00105 |
1058 | O | 10 5F | 00106 |
1059 | O | 80AF | 00107 |
105A 0 80Fl
105B 0 8095
105B 0 8095
105C 0
105D 0
105E 0
105F 0
105D 0
105E 0
105F 0
1060 0
1061 0
1062 0
1063 ο
1064 ο
1065 ο
1066 0
1067 ο
1068 0
801C
IO6O
80D0
8082
IO6O
80D0
8082
802C
OOFO
807D
IO62
8011
1OE 7
807C
IO62
80D2
OOFO
807D
IO62
8011
1OE 7
807C
IO62
80D2
Tl
00108 00109
00110 00111 00112 00113
00114 00115 OOII6
00117 00118
OOII9 00120 00121 00122
T2
T3
T3
DC
DC DC DC DC DC
DC DC
DC DC DC DC
T4 DC DC
CIRC DC DC DC DC DC DC DC
LD+2
STC
RAL
JUN
T3
LD+/F
CLC SUB+5
JCN+AN T4
LDM+O XCH+2
FIM+/ C /
ISZ+/D
CIRC
JCN+TZ
DWM3
ISZ+/C
CIRC
LDM+2
•ZÄHL'-WORT ERHÖHEN
BEI WORTGLEICHHEIT
WORT
F - 5» 'ZÄHL'-WORT
AuF HULL
•ZÄHL'-WORT AUF NULL
'ZÄHL'-WORT BERICH-
TIGEN
VERZÖGERUNGSSCHLEIFE 25 TEST AUF ABSCHALTUNG
CP ERZEUGEN ZUM ABFÜHLVORLAUF
1069 | O | 8050 | OOI23 | DC | JMS | ZUR NÄCHSTEN ZIFFER |
106a | O | 149E | OOI24 | DC | CP | |
IO6B | O | 8O7F | OOI25 | DC | ISZ+/*1 | ABFRAGEENDE SUCHEN |
106C | O | 1030 | 00126 | DC | STRT | |
106d | O | 80Fl | OOI27 | DC | ac | |
IO6E | O | 80 D7 | 00128 | DC | LDM+7 | TASTE AUF "ZÄHL·- |
WORT - Olli VERAR | ||||||
BEITEN | ||||||
IO6F | O | 8O92 | OOI29 | DC | SUB+2 | |
1070 | O | 801C | OOI3O | DC | JCN+AN | PRÜFUNG OB RICHTI |
GES «ZÄHL'-WORT | ||||||
IO7I | O | 1099 | OOI3I | DC | T5 | FALLS NICHT Olli ZU |
RÜCK ZUR ABFRAGE | ||||||
IO72 | O | 80Fl | OOI52 | DC | CLC | |
1073 | O | 80DA | 00133 | DC | LDM+/A | STELLENTABELLE |
1074 | η | 808 4 | QOl 34 | DG | ADD+4 | FIN ANSETZEN |
00135 | xGEHALT VON | R4 (2-5) | ADDIEREN | |||
1075 | O | 80BO | OOI36 | DC | XCH+0 | |
IO76 | O | 8OA5 | 00137 | DC | LD+5 | 6-F |
1077 | O | 80Bl | 00138 | DC | XCH+1 | OX EINSTELLUNG MIT |
ADRESSE |
00139
29
20
5 11/21/74 | OOI4O | 25 60 | DC | 588 | ADRESSE MIT GRUPPEN | (8) SPEICHER | |
SEITE | 80 j6 | 00141 | DC | HINWEISEN | CLLMP LAMPENANZEIGE | ||
1076 0 | flO?A | OOI42 | DC | FIH +6 | BEREICH RiUMEN | ||
1079 0 | 008£ | 00145 | r.c | DC | FTM+/A | ||
107A C | 802B | 00144 | DC | DC | /8E | GRUPPBNHINWEISB | |
107B 0 | 80E9 | 00145 | DC | DC | SRC+/* | ABTRENNEN | |
107C 0 | 80Fl | DC | DC | RDM | ZEITWEILIGE KARTEN· | ||
107D 0 | OOI46 | DC | CLC | ||||
8OF6 | 00147 | ||||||
107E 0 | 80Fl | 00148 | DC | RAR | GRUPPE ANGEZEIGT | ||
107P 0 | 8OF6 | 00149 | DC | CLC | |||
1080 0 | OOI5O | DC | RAR | WRO | |||
OOI5I | xLESUNG OB | FIM+/* | |||||
80E 4 | OOI52 | X | |||||
1081 0 | 802A | /8 B | |||||
1082 0 | 00153 | JMS | |||||
00ΘΒ | 00154 | CLEER | |||||
108 3 0 | 8050 | 00155 | STC | ||||
1084 O | 1260 | OOI56 | |||||
108 5 0 | 80FA | ||||||
1086 O | |||||||
1087 O 8050
00157
DC
JMS
1088 | 0 | 12Cl | 00158 | X | DC | FCTN | |
JU | 1089 | 0 | 802A | 00159 | DC | FIM+/A | |
108A | 0 | OOBO | 00l60 | DC | /BO | ||
108B | 0 | Θ02Β | 00161 | DC | SRC+/* | ||
108 C | 0 | 8OE 4 | OOI62 | DC | WRO | ||
35 | OOI63 | ||||||
108D | 0 | 8050 | |||||
ι | «· | OOI64 | DC | JMS | |||
108E | 0 | 1098 | OOI65 | DC | CMPAR | ||
40 | 108F | 0 | 802A | OOI66 | DC | FIM+/A | |
1090 | 0 | 008 C | OOI67 | DC | /8 C | ||
1091 | 0 | 802B | OOI68 | DC | SRC+/* | ||
Ας | 1092 | 0 | 80Fl | OOI69 | DC | CLC | |
1093 | 0 | 80SB | 00170 | DC | ADM | ||
1094 | 0 | 80E0 | 00171 | T5 | DC | WRM | |
50 | 1095 | 0 | 8050 | OOI72 | DC | JMS | |
1096 | 0 | 14A3 | 00173 | DC | CHCK | ||
1097 | O | 80 50 | OÖI74 | DC | JMS | ||
1098 | 0 | IIOA | 00175 | DC | LDLMP | ||
55 | 1099 | 0 | 8040 | OOI76 | DC | JUN | |
109A | 0 | 101D | 00177 | DC | SCAN | ||
WECHSEL-TSILROUTINEN SPRUNG ZU DER DURCH
TASTE SYMBOLISIERTEN FUNKTION
(B) AXKUMÜLATORGBHALT BEI RÜCKKEHR TON FCTN
HIER GESPEICHERT ■VERGLEICH MSR MIT FALLENDEM REGISTER AUSGABEWORT WÄHLEN
NIEDEEER PORTOBESTAND, KEIN PORTOBESTAND
EINSCHREIBEN NIEDERER PORTOBESTAND, KEIN PORTOBESTAND IN ANZEIGELAMPE NRE GIS TE R
60
65
30
SEITE | O | 6 11/21/74 | 00178 | xTEILROUTINE | X | VERGLEICH MASCHllEMinNSTELLUNG | /3C | /OO | TCS | - 100,00 DOLLAR | INC+/B | |
GEGEN FALL. | Cl DC | REG. 08 JUN I973 | FIM+/A ANFANGSADRESSE DES | FIM+/E ZÄHLSCHLEIFEN | SRC+/A | ISZ+/F | ||||||
O | 00179 | xREGTSTER OX | ,AX,EX VC!! ROUTIME BEWITÄT | FALLENDEN REGISTERS | /OE | ADM | C2 | |||||
O | 00180 | CMPAR DC | DC | FlM+8 MASCHI NE KEI NS TELL- | STG | DAA ÜBERTRAG VERARBEITSI | LD+/E | |||||
109Β | 8028 | DC | REGISTER | RDM | JCN+AZ | |||||||
O | 00181 | DC | DC | TCS SUBTRAKTIONS SCHLEI FE | JCN+AZ | C4 | ||||||
109c | O | 003c | 00182 | DC | DC | ZUM VERGLEICH MSR | C3 | BBL+υ "meHk ALS iöö jXjllAk | ||||
109D | O | 802A | DC | SRC+8 MIT FALL. REGISTER | INC+/E AUF MEHR ALS 100 | |||||||
f\
\J |
0018 3 | DC | DC | SBM | DOLLAR PRUFEM | |||||||
;'■"■ | 109Ε | 0000 | 00184 | DC | DC | CLC | xE NICHT NULL, FALL. REG. MEHR ALS ODER | |||||
':;; | IO9F | O | 80 2E | 0018 5 | DC | DC | SRC+/A | |||||
IOAO | OOOE | 00186 | DG | DC | ADM | C5 DC | ||||||
1Λ11
J. KJJXJ. |
O | 80FA | 00187 | DAA | DC | |||||||
O | 00188 | INC+/B | DC | |||||||||
(,;■ | 1OA2 | O | 80F9 | ISZ+9 | DC | |||||||
O | 00189 | Cl | DC | |||||||||
ϊ·'
ι |
1OA3 | O | 8Ο29 | OOI9O | χSUBTRAKTIONSGRUNDSCHLEIFS | DC | ||||||
1OA4 | O | Θ0Ε8 | OOI9I | X | DC | |||||||
1OA5 | O | 80Fl | OOI92 | C2 DC | ||||||||
IGAo | O | 8028 | OOI93 | DC | ||||||||
1OA7 | O | 80SB | OOI94 | DC | ||||||||
ί. | 10A8 | 8OFB | OOI95 | DC | ||||||||
10A9 | 8O6B | OOI96 | DC | |||||||||
\ | IOAA | O | 8079 | OOI97 | DC | |||||||
IOAB | O | 10A2 | OOI98 | DC | ||||||||
O | OOI99 | DC | ||||||||||
O | 00200 | |||||||||||
IOAC | O | 8OF9 | 00201 | |||||||||
1OAD | O | 802B | 00202 | |||||||||
10AE | O | 80EB | OÖ2O3 | |||||||||
1OAF | O | 80FB | 00204 | |||||||||
1OBO | 80K9 | 00205 | ||||||||||
10Bl | 8014 | ΟΟ2Ο6 | ||||||||||
1OB2 | 10B4 | 00207 | ||||||||||
1OB3 | O | 80 6E | ||||||||||
O | 00208 | |||||||||||
O | ||||||||||||
;;■■ | O | ΟΟ2Ο9 | ||||||||||
;.'■ | 1OB 4 | O | 806B | 00210 | ||||||||
1OB 5 | O | 807F | 00211 | |||||||||
& | 10B6 | O | IOAC | 00212 | ||||||||
10B7 | 8OAE | 00213 | ||||||||||
10B8 | 8014 | 00214 | ||||||||||
S-; | 10B9 | 1OBB | 00215 | |||||||||
1OBA | 80CO | |||||||||||
31
SEIOE 7 11/21/74
IO
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
IOBB O ΘΟ1Α
IOBC O 1OI-B
1OBD O ÖOC2
10BF O
IOCO O
IOCI O
1OC2 O
1OC3 O
10C4 O
1OC5 O
1OC6 O
1OC7 O
10C8 O
IOCO O
IOCI O
1OC2 O
1OC3 O
10C4 O
1OC5 O
1OC6 O
1OC7 O
10C8 O
10C9
1OC9 O
10CA O
IOCB O
IOCC O
IOCD 0
CE O
IOCF O
1OC9 O
10CA O
IOCB O
IOCC O
IOCD 0
CE O
IOCF O
1ODO O
10Dl O
10D2 O
10D3 O
10D4 O
10D5 O
10D6 O
10Dl O
10D2 O
10D3 O
10D4 O
10D5 O
10D6 O
60DD
8OBO
3A
60
8O3C
Θθ6θ
BOJE
8028
003C
8OCO
8OBO
3A
60
8O3C
Θθ6θ
BOJE
8028
003C
8OCO
I276
I223
1201
1202
I223
1201
1202
1203
■ 1226
0000
■ 1226
0000
0000
OO 2 A
001A
0010
0000
OOO6
0020
OO 2 A
001A
0010
0000
OOO6
0020
00216 00217 00218 OO219
00220 00221 00222
OO223 OO224
00225
1OBE O 80Bl 00226 CV. I1ClI DC
OO227 00228
OO229 OO23O
OO23I OO232
OO233 OO234
OO235 OO236
OO237 00238
OO239 OO24O
OO24I OO242
OO243 OO244 OO245
OO246
OO247 00248 OO249
OO25O OO251
OO252 OO253
1M DC JCN+CZ
DC C5 C5 BBL+3
>'IV:ILROUTINE FETCH 08 JUN 1973
H(KUISTER 0X,8X,AX,CX,EX BENÜTZT
»HOUTINE STARTET REGISTER 8X,AX,CXfEX
«"X ANFANGSADRESSE DES REGISTERS 1AN BER
MADCHINE EINGESTELLTE ZAHL1
*AX ANFANGSADHESSSN VERSCHIEDENER REGISTER
WO RTADRE SSE FÜR LADELAMPE "· WORT FÜR LADELAMPE, F ZÄHLER FÜR
H(JHLEIiE IN DER TSILROUTINE ADD
XCH+1 AKKUMULATOR ÜBERTRÄGT AD^SSE (0-6)
DC | LDM-t/D | OX ZU DX | Tl ADP | 1973 | D6 |
DC | XCH-K) | AX GESTARTET | STÜCKZÄHLUNG | ||
DC | FIN+/A | OX ZU EX | NUlOCR 1 | C9 | |
DC | INC+O | CX GESTARTET | NUlQlER 2 | CA | |
DC | FIN+/C | OX ZU FX | NUMMER 3 | CB | |
DC | INC-K) | EX GESTARTET | KONTROLLSUMie | CC | |
DC | FIN+/E | 8X GESTARTET | CD | ||
DC | FIM+8 | CE | |||
DC | /3C | ZWISCHENZÄHLUNG | CF | ||
DC | BBL-K) | E NACHSCHLAGETABELLE 08 JUN | ZWISCHE NSUIiU]G | DO | |
OUTIN | /IOC9 | STÜCKZÄHLUNG | Dl | ||
ORG | TTl | D2 | |||
DC | COUNT | D3 | |||
DC | ONE | FALLENDES EECISTER D4 | |||
DC | TWO | STEIGENDES RECISTER D5 | |||
DC | THREE | KONTROLLSUMME | |||
DC | CNTRL | ||||
DC | /OO | ||||
DC | /OO | ||||
DC | /2A | ||||
DC | /IA | ||||
DC | /10 | ||||
DC | /OO | ||||
DC | /06 | ||||
DO | /20 | ||||
DC |
32
8 11/21/74 | 00254 | 25 60 | 588 | DC | X | DC | /00 | SECISlER AX | X | DC | JUN | PHO TO ZE LLE | D7 | 5 | I | |
SEITE | OO?55 | DC | DC | /00 | DC | DOWN | ZWISCHENZÄHLUNG | D3 | 35 1 | |||||||
00256 | xANFANGSADRE SSEH IBR | DC | DC | TT2 | DC | POST | NUMMER 7 | D9 | ||||||||
0000 | OO257 | X | DC | DC | BSUM | DC | BCNT | NUMMER 8 | DA | j | ||||||
10 D7 O | 0000 | 00258 | DC | rc | FOUR | SUBP | DC | SEVEN | NUMUER 9 | DB | 10 | I jj | ||||
IODB O | 1273 | OO259 | DC | DC | FIVE | ZWISCHENSUMME | DC | EIGHT | FALLENDES REGISOER | DC | 40 Ü | |||||
10D9 O | 1222 | OO26O | DC | DC | SIX | NUMMER 4 | DC | NINE | DD | Ü | ||||||
IODA O | 1204 | 00261 | DC | ASC | NUMMER 5 | IESC | DE | i | ||||||||
IODB O | 1205 | OO262 | DC | /OO | NUMMER 6 | /OO | DF | 15 | 1 | |||||||
10 DC O | 1206 | OO263 | SlEIOENIES HEGISlBR | ZWISCHENZÄHLUNG | ü | |||||||||||
10 DD O | 1225 | OO264 | /OO | /OO | ZWIS CHE N SU MME | EO | 45 H | |||||||||
10IE O | 0000 | OO265 | /8E | /4C | STÜCKZÄHLÜNG | El | ||||||||||
1ODF O | 00266 | /8E | /8A | FALLENIES REGISTER | E2 | |||||||||||
0000 | OO267 | /8F | ZWISCHENZiHLUNG | /29 | STEIGENDES REGISTER | E3 | 20 | |||||||||
1OEO O | ΟΟΘΕ | OO268 | /8F | ZWISCHENSUMME | /4A | KONTROLLSUMME | E4 | |||||||||
10El O | 008E | OO269 | /8 F | STÜCKZÄHLUNG | /86 | E5 | ||||||||||
10E2 O | 008F | 00270 | /8E | FALLENDES REGISTER | /26 | E6 | ||||||||||
1OK 3 O | 008F | OO27I | STEIGENDES REGISTER | 25 | ||||||||||||
10E4 O | 008F | OO272 | KONTROLLSUMME | |||||||||||||
1OE 5 O | 008E | OO273 | xWORT FÜR LADELAMPENBEHEICH WÄHLEN CX | E7 | ||||||||||||
10E6 O | OO274 | χ | £8 | |||||||||||||
OO275 | DWN3 DC | E9 | ■an | |||||||||||||
8040 | OO276 | DC | EA | |||||||||||||
10E7 O | 115A | OO277 | DC | EB | ||||||||||||
10ΕΘ O | 1297 | 00278 | DC | EC | ||||||||||||
10E9 O | 1221 | OO279 | DC | ED | ||||||||||||
1OEA O | 1207 | 00280 | DC | EE | ||||||||||||
1OBB O | 1208 | 00281 | DC | EF | ||||||||||||
1OE C O | 1209 | 00282 | DC | |||||||||||||
1OE D O | 1224 | 00283 | DC | FO | ||||||||||||
10EE O | 0000 | 00284 | Fl | |||||||||||||
1OEP O | 0028 5 | F2 | ||||||||||||||
0000 | 00286 | P3 | ||||||||||||||
1OFO O | 004C | 00287 | F4 | |||||||||||||
10Fl O | 008A | 00288 | F5 | |||||||||||||
10F2 O | 0029 | 00289 | F6 | |||||||||||||
10F3 O | 004A | OO29O | ||||||||||||||
10P4 O | 0086 | OO29I | ||||||||||||||
10F5 O | 0026 | |||||||||||||||
10F6 O | ||||||||||||||||
33
55
60 |
SEITE 9 | 11/21/74 | 0000 | OO292 | 25 60 588 | DC | /OO | P7 | 34 | CXXXXXX XXJ | VERGLEICH MIT EEGI- | ERSTE ADRESSE IN LAM | |
S | 65 | 8OC3 | 0029 3 | C5 DC | BBL+3 | F8 | .XXXXXXXX3 | STERGEHALT | PE NSPEICHERUNG | ||||
ι | 0000 | OO294 | DC | /OO | P9 | MASCHI NE NE INSÜF.LLUNG | ADRESSE | ||||||
a | 1OF7 0 | 1230 | OO295 | DC | CLEAR | LÖSCHEN FA | cxxxxxxxxxxxxxxxxxχχχχχχχ | GEGEN FALL. REG. |
INFlNGSlDHESaE ANSET
ZEN |
||||
I 5 | lore ο | 1266 | OO296 | DC | UNLCK | DOLLARPREIGABE FB | MASCHINENPREIGABB 08 JUN 1973 | WORT LESEN | |||||
1 | 1OF9 O | 1200 | OO297 | xWORT FÜR LADELAMPE, ZÄHLER E1P | DC | ZERO | NUMMER O FC | BE NU TZT | AUSSPRINGEN FALLS ZU | ZEITWEILIGER SPEICHER | |||
S | IOPA O | 0000 | OO298 | χ | DC | /OO | FD | JMS | GROSS C-O | ||||
m | 1OPB O | 127B | OO299 | DC | PLUS | ■μ* FE | |||||||
1 io | IOFC O | 12C5 | OO3OO | DC | SET | EINSTELLEN PP | CMPAR | FALLS JA, BIT ZUR | |||||
i | 1OFD O | OO3OI | xTEILROUTINE | 08 JUN 1973 | MASCHINENFREIGABE | ||||||||
1 | 1OFE O | OO3O2 | ORG | /HOO | JCN+CZ | LADBN | |||||||
B | 1OFF 0 | OO3O3 | XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXZXXXXXXXX1XXXXXx**3"111*1 | ZH | ADRESSE Di AUSGABE | ||||||||
i | xxROM -1 xxxj | WORT | |||||||||||
i I5 | 1100 | OO3O5 | XXXXXXXXX XXX3 | LDM+4 | |||||||||
1 | OO3O6 | xTEILROUTINE | FIM+/JL | ||||||||||
S | OO3O7 | xREGISTER AX | |||||||||||
1 | 8050 | 00308 | ENBLE DC | LA2ELAMPEN 08 JUN 1973 | |||||||||
H 20 | OO3O9 | /8 D | ,CX,F BENUTZT | ||||||||||
i | 109B | OO3IO | DC | FIM+/C | |||||||||
1100 O | SRC+/A. | ||||||||||||
i | 801A | 00311 | DC | WRM | /8B | ||||||||
m | HOl O | 1109 | DC | BBL-K) | SRC+/C | ||||||||
I | OO312 | RDM | |||||||||||
1102 O | 8OD4 | OO313 | DC | XCH+/p | |||||||||
P | 1103 O | 8021 | DC | JMS | |||||||||
i | OO314 | OUTPT | |||||||||||
is 30 | Π04 O | CO 315 | ISZ+/D | ||||||||||
Ü | 1105 o | 008 D | DC | ||||||||||
it | |||||||||||||
802B | OO316 | DC | |||||||||||
I 35 | 1106 O | 80E0 | DC | ||||||||||
8OCO | OO317 | ZH DC | |||||||||||
1107 O | OO3I8 | xTEILROUTINE | |||||||||||
I | 1108 O | OO319 | xREGISTSR AX | ||||||||||
1109 O | 802C | OO32O | LDLMP DC | ||||||||||
OO32I | |||||||||||||
008B | OO322 | DC | |||||||||||
h | HOA O | 802D | RTN DC | ||||||||||
1 | 8019 | OO323 | DC | ||||||||||
r, 45 | HOB O | 80BF | OO324 | DC | |||||||||
HOC O | 8050 | OO325 | DC | ||||||||||
HOD O | 1114 | OO326 | DC | ||||||||||
\ - | HOE O | 8O7D | OO327 | DC | |||||||||
HOF O | 00328 | ||||||||||||
J* | 1110 O | OO329 | |||||||||||
1111 O | |||||||||||||
O | 10 11/21/74 | 00330 | OUTPT | 25 60 | DC | DC | 588 | ZÄHLSCHLEIFE ERZEUGEN | ANFANGSADRESSE DES | 08 JUN I973 | |
O | HOC | 00331 | MASCHINENREGISISHS | ||||||||
SEIOS | O | 80C0 | 00332 | OUT | DC | DC | RTN | TORT ABRUFEN | ADRESSE Di ANZEIGEPUF | ||
1112 | O | 80 2A | 00333 | DC | DC | BBL-K) | HECHTES BIT IN ÜBER | ZÄHLER FORTSCHALTSN | FER WÄHLEN | ||
1113 | O | 000 C | 00334 | DC | DC | FlA*/L | TRAG | HEGisTERADREssE wählen | |||
1114 | O | 80BF | 00335 | DC | DC | /OC | REST DES TORTES SPEI | ADDIEREN | |||
1115 | 8OF6 | DC | DC | XCH+/F | CHERN | ||||||
1116 | O | 00336 | DC | DC | RAR | EINSCHREIBEN IM CP | SCHREIBEN | ||||
1117 | 80BF | DC | REGISTERADRESSE FORT | ||||||||
O | 00337 | DC | XCH+/F | SPRUNG ZUM TAKTIMPULS | SCHALTEN | ||||||
1118 | O | 8OD2 | 00338 | DC | |||||||
O | 80F5 | 00339 | DC | DC | LDM+2 | ||||||
1119 | O | 8050 | 00340 | DC | DC | EAL | |||||
HlA | O | 149» | 00341 | DC | DC | JkS | |||||
HlB | O | 807B | 00342 | DC | DC | CP | TEILROUTIHEN ADDIEREN 08 JUN 1973 | ADRESSE ISS MASCHINEN- | |||
mc | O | 1116 | 00343 | DC | ISZ+/B | ,AX,F BENUTZT | EEGISTERS FORTSCHALIEN | ||||
HiD | 80CO | 00344 ! | DC | DC | OUT | SRC+8 | SCHLEIFE BEENICN WENN | ||||
HlE | 00345 | DC | BBL +0 | ABGSSCHLOSSCN | |||||||
HlF | O | 00346 | xTEILROUTINE | DC | RDM | ||||||
8029 | xHEGISTSR 8X | DC | INC+/F | ||||||||
O | 00347 | ADDl | DC | SRC+/A | ZÄHLER FORTSCHALTEN, | ||||||
1120 | O | 80X9 | 00348 | ADM | SCHLEIFE BEENDEN | ||||||
O | 8O6F | 00349 | DC | fik A | WENN FERTIG | ||||||
1121 | O | 802B | 00350 | ADDlX | DC | WRM | |||||
1122 | O | 8OEB | 00351 | ADD2 | xTEILROUTINE | INC+/B | |||||
1123 | O | 8OFB | OO352 | xHE GISTER AX | |||||||
1124 | 0 | 80E0 | 00353 | ERROR | BBL+0 | ||||||
1125 | 8O6B | CLC | |||||||||
1126 | O | 00354 | JMS | ||||||||
1127 | O | 80CO | 00355 | ADDl | |||||||
O | 80Fl | 00356 | ISZ+9 | ||||||||
1128 | O | 8050 | 00357 | ADDD | |||||||
1129 | O | 112C | 00358 | ADDY | ADDY | ||||||
112A | 8079 | ||||||||||
112B | O | 00359 | JMS | ||||||||
112C | 112A | ADD2 | |||||||||
O | 00360 | isz+/f | |||||||||
112D | O | 8050 | 00361 | ||||||||
O | 1125 | 00362 | ADDX | ADDX | |||||||
112B | 8O7F | BBL+0 | |||||||||
112F | O | 00363 | ERROR | ||||||||
1130 | O | 112B | 00364 | BENUTZT | |||||||
80C0 | 00365 | FIM+/*- | |||||||||
1131 | 00366 | ||||||||||
1132 | O | 00367 | |||||||||
802A | |||||||||||
1133 | |||||||||||
35
STTTE 11 11/21/74
O OOBF
Vj O 8028
O OOüO
O BOCO
1138
1139
113A
113B
113C
113D
113E
113F
1140
1141
0
0
0
0
1146 0
80Pl
802B
80S 9
8014
113E
FA
806b
8O7C
1139
80C0
8020
0040
8022
0080
8024
0040
8022
0080
8024
O 0000
O · 8026
O 0020
114A O 8O27
114B O 80EA
114c 0 8025
114D O 80E0
II4E O 8021
114F O 80El
so 1150 O 8023
O SOLS
O 80El
OO368 OO369
OO37O
OO37I OO372
00373 00374
00375 OO376
00377 00378 00379
00380 00381 00382 0038 3 00384 0038 5 00386
00387 00 388
00389 OO39O OO39I
OO392 00393
00 394 00595 00396 00397 00398
00399 00400 00401 00402
00403 O0404 00405 DC DC
DC
/BF 7.RC+/K
AH.M
08 JUN 1973
FEULERNACHRICHT EINSCHREIBEN
DC BBL+O
xTEILROUTINE CHECK
(ZUR EINSOELLUNG BENUTZT)
xREGISTER AX,C BENUTZT xPRÜFUNGEN OB BESTIMMTE STELLEN NICHTNULL
SIND- FALLS
xNICHTNULL, WIRD ÜBERTRAG GESTELLT xREGISTER VOR ABRUF DER TEILROUTINE ANGESETZT
CHECK DC CLC
CKl DC SRC+/A
DC RDM
DC JCN+AZ
DC CK2
DC STC
CK2 DC INC+/B
DC ISZ+/C
DC CKD.
DC BBL+O
xTEILROUTINE STARTEN xREGISTER ΟΧ,2χ,4Χ,6χ BENUTZT
08 JUN 1973
INRAM DC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC
DC DC DC DC
DC ■nr»
DC
FIM+O
/40
FIM+2
/80
FIM+4
/OO
FIM+6
/20
SRC+6
RDR
SRC+4 WRM SRC+O WMP
SRC+2
T TlI/ ■ Q
WMP
CP
R0M2 AUSGABE DES SCHIEBEREGISTERS SPEICHER
EINSPEICHERN
RAMl ZURÜCKSCHREIBEN IN S/R
TAKTIMPULS ERLÜGEN
RAM2
36
12 11/21/74 | ΟΟ4Ο6 | 25 60 | 588 | RAM 2 | WAHL S/R EINGABE | 08 JUN 19' | CX1EX BENUTZT | ERZEUGUNG ADRESSE | |
SEITE | 80D0 | 00407 | RAM ADRESSE FORT | BCD EINGABE | FIM+/C | DER ALOEN | |||
1155 O | 80El | ΟΟ4Ο8 | DC | LDM+O | SCHALTEN | KOPFWAHL | |||
1154 O | 8075 | DC | WMP | CP | |||||
Π55 O | 00409 | DC | isz+5 | RAM ADRESSE FORT | |||||
114A | 00410 | SCHAL ΊΧ N | ADRESSIEREN, RAU | ||||||
1156 ο | 8074 | DC | LDl | ||||||
1157 O | OO4II | DC | ISZ+4 | RAM LESEN | |||||
114A | ΟΟ412 | ABSCHALTEN 08 JUN 1973 | |||||||
I 1158 O | 80C0 | ΟΟ413 | DC | LDl | 2X,4X BENUTZT | RAMl AUSSCHREIBEN | |||
I 1159 o | ΟΟ414 | DC | BBL+0 | FIM+O | zu s/r | ||||
I | ΟΟ415 | χ OEILROuE[NE | /40 | ||||||
I | 8020 | ΟΟ416 | xRSGISTER OX, | FIM+2 | TAKTIMPULS ERZEUGEN | ||||
1 115A O | OO4O | ΟΟ417 | DOTO DC | /88 | RAM2 | ||||
I 115B0 | 8022 | OO4I8 | DC | PIM+4 | |||||
I 115C ο | 0088 | OO4I9 | DC | /OO | RAM2 | ||||
I 115D 0 | 8Ο24 | ΟΟ42Ο | DC | SRC+4 | RAM ADRESSE FORT | ||||
J 115E 0 | 0000 | ΟΟ421 | DC | RDM | SCHAL OEN | ||||
I Ii5P ο | 8Ο25 | ΟΟ422 | DC | SRC+O | |||||
I 1160 O | 80E9 | ΟΟ423 | DWNl DC | WMP | |||||
I 1161 0 | 8021 | ΟΟ424 | DC | ||||||
I 1162 0 | 80El | DC | SRC+2 | ||||||
1 1163 0 | ΟΟ425 | DC | LDM+8 | SPEICHER ABSCHALOEN | |||||
8023 | ΟΟ426 | WMP | RAM2 | ||||||
I 1164 0 | 80D8 | ΟΟ427 | DC | LDM+O | |||||
I 1165 0 | 80El | 00428 | DC | WMP | RAM2 | ||||
I 1166 0 | 80D0 | ΟΟ429 | DC | ISZ+5 | IN SCHLEIFE BLEIBEN | ||||
I 1167 0 | 80El | ΟΟ43Ο | DC | BIS RÖCKSTELLUNG ER | |||||
I 1168 0 | 8075 | DC | DWNl | FOLGT | |||||
I 1169 0 | 00431 | DC | INC+4 | ||||||
I | II60 | ΟΟ432 | ISZ+3 | ||||||
I 116a 0 | 8Ο64 | 00433 | DC | DWNl | |||||
I 1163 0 | 8073 | 00434 | DC | LDM+4 | |||||
I 116c 0 | II60 | 00435 | DC | WMP | |||||
1 116s 0 | 80D4 | ΟΟ436 | DC | LDM+O | |||||
S 116E 0 | 80El | 00437 | DWN2 DC | WMP | |||||
I 116F 0 | 80D0 | 00438 | DC | JUN | |||||
I 1170 0 | 80El | 00439 | DC | ||||||
I 1171 0 | 8040 | DC | |||||||
■ 1172 0 | DC | DWN2 | |||||||
00440 | HOME | ||||||||
I | 116E | OO44I | |||||||
I 1175 0 | ΟΟ442 | DC | |||||||
I | 00443 | χΊΕ IL ROUTI NC | |||||||
I | 802C | xREGISOER OX, | |||||||
I 1174 0 | HOUE DC | ||||||||
I | |||||||||
37
ΓΧΙΊΕ | 0 | 13 UA | 1/7 Λ | BLANK | DC | /50 |
1175 | 0 | 0030 | 00444 | DC | LDM+/C | |
1176 | 0 | 80DC | 00445 | DC | XCH+O | |
1177 | 0 | 80Β0 | 00446 | DC | JMS | |
1178 | 0 | 8050 | 00447 | DC | CLR | |
1179 | 0 | 11Β9 | 00448 | DC | SRC+/C | |
117Α | 0 | 802D | 00449 | DC | WRM | |
117Β | 0 | 80Ε0 | 00450 | DC | INC-f/D | |
117C | 0 | 806d | 00451 | DC | ISZ+O | |
117D | 0 | 8070 | 00452 | DC | BLANK | |
117Ε | 0 | 117Α | 00453 | DC | FIM+/E | |
117Ρ | 0 | 802Ε | 00454 | DC | /co | |
1180 | 0 | 00 CO | 00455 | DC | SRC+/E | |
1181 | 0 | 802Ρ | 00456 | DC | WRO | |
1182 | 0 | 8 OE 4 | 00457 | DC | WRl | |
1183 | 0 | 8OE 5 | 00458 | DC | FBi+0 | |
1184 | 0 | 8020 | 00459 | DC | /30 | |
1185 | 0 | 0030 | 00460 | DC | SRC+O | |
1186 | 0 | 8021 | 00461 | DC | WRO | |
1187 | 0 | 80Ε4 | 00462 | DC | WRl | |
1188 | 0 | 8OK 5 | 00463 | DC | WR2 | |
1189 | 0 | 8OE 6 | 00464 | DC | WR3 | |
118Α | 0 | 8OE 7 | 00465 | DC | RDR | |
118Β | 0 | 80ΕΑ | 00466 | DC | RAL | |
118C | 0 | 8ΟΡ5 | 00467 | DC | JCN+CN | |
118D | 0 | 8012 | 00468 | DC | HOMEl | |
118Ε | 0 | 1198 | 00469 | DC | LDM+/P | |
118Ρ | 0 | 8ODP | 00470 | ERRl | DC | WRO |
1190 | 0 | 8OE 4 | 00471 | DC | JMS | |
1191 | 0 | 8050 | 00472 | DC | STEP | |
1192 | 0 | 11C7 | 00473 | HOMEl | DC | JCN+AZ |
1193 | 0 | 8014 | 00474 | DC | HOMEl | |
1194 | 0 | 1198 | 00475 | Η0ΜΕ4 | DC | JMS |
1195 | 0 | 8050 | 00476 | DC | ERROR | |
1196 | 0 | 1133 | 00477 | DC | BBL+0 | |
1197 | 0 | 8OCO | 00478 | DC | L DM+/C | |
1198 | 0 | 8ODC | 00479 | DC | XCH+/d | |
1199 | 0 | 80BD | 00480 | DC | JMS | |
119Α | 8050 | 00481 | ||||
ZAHLENSPEICHERSTELLE RAJi ADRESSE
viererzählüng photozellen-s/r
RÄUMEN
ERSOER PHOTOZELLENSATZ FREIGSGEBEN IN ALLE ALOEN ZAHLEN-SPE-CiARSTBLLEN NULLEN
EINSCHREIBEN
IN ALLE BENUTZTEN STATUSZEICHEN NULLEN
EINSCHREIBEN
(3)
(3)
FÜR JEDEN SCHRITT MIT ÜBERTRAGSBIT FALLS ÜBERTRAG EINS PROGRAMM FORTSETZEN
FALLS ÜBERTRAG NULL BEFEHL AN
(3) MOTOR AUSFÜHRUNG HALBSCHRITT
FALLS KEIN FEHLER SIGNALISIERT PROGRAMM FORTSETZEN FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR
ANZEIGE
SATZ IM REGISTER D SIGNALISIEREN
38
119B O | I3OO | 00482 | DC | STPB | FIM+6 | AUF | KICHTIGEH SATZ |
EINSOi)LLEN | |||||||
119c 0 | 8014 | ΟΟ4Θ3 | DC | J CH+AZ | /86 | FALLS KEIN FEHLER | |
SRC+6 | SIGNALISIERT | ||||||
119D O | HAO | 00484 | DC | HOME 3 | PROGRAMM FORTSETZEN | ||
119E 0 | 8O4O | 00485 | DC | JUN | LDM+1 | FALLS IEHLER SIGNALI | |
WMP | SIERT, SPRUNG ZUR | ||||||
119F 0 | 1195 | 00486 | DC | ERRl | ANZEIGE | ||
HAO 0 | 80 50 | 00487 | HOME 3 DC | JMS | PRÜiEN OB SATZ AUF NULL | ||
HAI 0 | 1353 | 00488 | DC | ZEROB | |||
11A2 0 | 80 50 | 00489 | DC | JMS | photozellen-s/r ra'umen | ||
11A3 0 | 11B9 | 00490 | DG | CLR | |||
11 A4 0 | 8012 | OO49I | DC | JCN+CN | FALLS SATZ NULL, PRO | ||
11A5 0 | HAC | OO492 | DC | HOME 2 | GRAMM FORTSETZEN | ||
1IA6 O | 80 50 | 00493 | DC | JMS | FALLS SATZ NICHT NULL | ||
11A7 0 | 11C7 | OO494 | DC | STEP | SCHRITT AUF NULL | ||
11ΑΘ 0 | 8014 | 00495 | DC | J CN+AZ | FALLS KEIN fEHLER | ||
SIGNALISIERT | |||||||
11A9 O | HAO | OO496 | DC | HOME 3 | PROGRAMM FORTSETZEN | ||
HAA O | 8040 | 00497 | DC | JUN | FALLS FEHLER SIGNALI | ||
SIERT, SPRUNG ZUR | |||||||
HAB O | 1195 | 00498 | DC | ERRl | ANZEIGE | ||
HAC 0 | 8021 | 00499 | HO ME 2 DC | SRC+O | STATUSZEICHEN LÖSCHEN | ||
HAD O | 8OE 5 | 00500 | DC | WRl | (3 | ||
HAE 0 | 80E6 | OO5OI | DC | WR2 | (3 | ||
HAF O | 80E 7 | OO502 | DC | WR3 | (3 | ||
HBO 0 | 8O7D | OO5O3 | DC | ISZ+/D | |||
HBl 0 | Π9Α | OO504 | DC | HOME 4 | |||
11B2 0 | 80EA | OO505 | DC | RDR | |||
11B3 0 | 80P5 | 00506 | DC | RAL | ALLE VIER SÄTZE AUF | ||
11B4 0 | 8OP5 | OO5O7 | DC | RAL | NULL SCHLEIFEN | ||
ΠΒ5 0 | 80DE | OO5O8 | DC | LDM+/E | R0M3 PHOTOZELLE IER | ||
11B6 0 | 801A | OO5O9 | DC | JCN+CZ | STELLUNG FÜNF P.RÜFEN | ||
ΠΒ7 O | II95 | OO5IO | DC | ERRl | |||
11B8 0 | 80C0 | 005II | DC | BBL+0 | |||
falls Obertrag null | |||||||
OO512 | xTE ILROUTINE | CLEAR S/R | FEHLER SIGNALISIEREN | ||||
OO513 | !REGISTER 6X | BENUTZT | RUCKZWE IGUNG HEI FEH | ||||
OO514 | xRAM 2 S/R AUSGABE | LE RLO SIGKEIT | |||||
11B9 O | 8026 | OO515 | CLR DC | 08 JUN I973 | |||
HBA 0 | 0086 | OO516 | DC | ||||
HBB 0 | 8O27 | OO517 | DC | TAKTE INSTEUERÜNG | |||
ZEHN NULLEN | |||||||
HBC 0 | 80D1 | OO5I8 | αϊ dc | PHO TO ZELLE N-S/R ZUR | |||
HBD 0 | 80Sl | OO5I9 | DC | LÖSCHUNG ALLER AUS | |||
GABEN | |||||||
TAKTIMPULS ERZBUGEN | |||||||
RAM2 |
39
ίο
20
30 35 40 45 50 55 60 65
0 | 15 11/21/74 | 00520 | 25 | 60 | 588 | DC | RAM2 | 08 JUN 1973 | 0X.8X.EX BENUTZT | ADRESSB Ft)R xfc. | |
SEITE | 0 | 8OS0 | 005*1 | DC | FIM+O | SCHRITTFOLGE ERZEU(EN | |||||
Π BE | 0 | 80Sl | ΟΟ522 | DC | LDM+O | DC | /FC | WAHL MOTORAUSGABBKOPF | |||
HBP | 0 | ΘΟ77 | ΟΟ523 | DC | WMP | DC | TAKTIMPULS BINS ZUR | SRC+/B | |||
HCO | 0 | HBC | ΟΟ524 | DC | ISZ+7 | DC | BRSTSN AUSGABE | FIN+8 | (C) DREHSINN PRÜFEN | ||
HCl | 80 D3 | DC | CLl | DC | ram2 des photozellen- s/r |
RDO | GEEIGNETES SCHEMA FÜR | ||||
11C2 | 0 | ΟΟ525 | DC | L DM+3 | DC | RAM2 | JCN+AK | DREHSINN LASEN | |||
0 | 80El | ΟΟ526 | DC | STEP5 | |||||||
11C3 | 0 | 80D0 | ΟΟ527 | DC | WMP | DC | LD+8 | ||||
11C4 | 0 | 60Bl | 00528 | DC | LDM+O | DC | JUN | ||||
11C5 | 80C0 | ΟΟ529 | DC | WMP | DC | STSP2 | |||||
11C6 | 00530 | DC | BBL +0 | DC | LD+9 | RAM3 SCHEMA Ft)R MOTOR | |||||
0 | 00531 | xTE HROU TI NE STEP | WMP | AUSSCHREIBEN | |||||||
0 | 8020 | ΟΟ532 | xRE GISTEF. | DC | ANSPRECHEN DES MOTORS | ||||||
11C7 | 0 | OOFC | 00535 | STBP | FIM+a | ABWARTEN | |||||
11C8 | 0 | 80 2P | 00534 | DC | |||||||
iiC9 | 0 | 8038 | 00555 | DC | /08 | ||||||
HCA | 0 | 8OEC | ΟΟ536 | ST£P6 | DC | ISZ+8 | |||||
HCB | 0 | 801C | 00537 | AUP | STEP 3 | HIER EINFÜGEN | |||||
HCC | 0 | HDl | 00530 | DC | ABSCHALTUNG | ||||||
HCD | 0 | 80A8 | 00539 | DC | I5Z+9 | ||||||
HCE | 0 | Θ040 | ΟΟ54Ο | DC | STEP 3 | TIBRMAL ZUM SCHRITT | |||||
HCP | 0 | 11D2 | ΟΟ541 | ISZ+1 | SCHLEIFEN | ||||||
HDO | 0 | 80A9 | ΟΟ542 | DC | |||||||
HDl | 80El | STEP 5 | DC | ST£P6 | |||||||
111)2 | 0 | 00543 | STEP2 | DC | FIM+O | RAM O | |||||
8028 | DC | /50 | |||||||||
11D3 | 0 | 00544 | DC | SRC+O | R0M3 PHOTOZELLB JÜR | ||||||
0 | 0008 | 00545 | RDR | JEDEN SCHRITT LESEN | |||||||
111)4 | 0 | 8078 | 00546 | DC | |||||||
11D5 | 11D5 | 00547 | STEP 3 | DC | RAL | (3) PRÜFUNG AUF | |||||
11D6 | 0 | 00548 | RDO | ||||||||
0 | 8079 | 00549 | xTEST | ||||||||
. IDT | 0 | 11D5 | 00550 | ||||||||
xiSÖ | 8071 | ||||||||||
11D9 | 0 | 00551 | |||||||||
0 | HCA . | ΟΟ552 | |||||||||
USA | 0 | 8020 | 00553 | ||||||||
HUB | 0 | 0030 | 00554 | ||||||||
HDC | 0 | 8021 | 00555 | ||||||||
HDD | 80EA | ||||||||||
11 DE | 0 | 00556 | |||||||||
0 | 8OF5 | 00557 | |||||||||
HDP | 80EC | ||||||||||
HEO | |||||||||||
40
SEIOE 16 11/21/74
HEl O
11E2 O
HE 3 O
11E4 O
11E5 O
11E6 O
11E7 O
HEB
HFC O
HFD O
O
0
O
O
O
0
0
O
0
0
120A 0
120B O
80F4
80E 4
8014
11E8
801A
11C7
80CC
80E 4
8014
11E8
801A
11C7
80CC
11E8 O 8O1A
11E9 0 HE 7
HEA 0 80C0
11E9 0 HE 7
HEA 0 80C0
00C3
OO66
OO66
HFD O 003C
HFF 0 0099
1200
8000
8000
8000
8000
8000
8000
8000
8000
8000
802A
8000
8000
8000
8000
8000
8000
8000
8000
802A
00B6
802B
00558 00359 OO56O
OO56I 00502 OO563
OO564
OO565 OO566
OO567 OO568
OO569 00570
OO57I
OO572 00573
00574 00575 OO576 00 577
00578 00579
00580 00581 00582 00583 ΟΟ5Θ4 00585 00586
00587 00588
00589 OO59O OO59I
OO592 00593
00594 00595
ERR4
DC DC DC DC DC DC DC
CMA
WRO
JCN+AZ
SÜEP4
JCN+CZ
STEP
BBL+/C
VOLLSCHRTTT (5)
HALBSCHRITT FALLS MOTOR NICHT FORTGESCHALTET FEHLER SIGNALISIEBEN
DC ERR4
DC BBL+0
xxx TABELLE xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
ORG /HFC
DC /C3
DC /66
BITSTRÜKTUHBN FOR
MOTORSCHRITOE
08 JUN I973
DC /3C
DC /99 xTE 3L ROUTINE
ORG /12OO
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
X ROM "2 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
xxx TEILROUTINEN ZUR AUSFÜHRUNG
xTEILROUTINE ZIFFERNTASTEN 08 JUN 1973
xREGISTER 7|AX,C BENUTZT
xROUTINE MUSS EINWANDFIffil LOKALISIERT SEIN
xANFANGSADRESSE DER FORU XO
ZERO
ONE
TWO
THREE DC
FOUR DC
FIVE DC
SIX DC
SEVEN DC EIGHT DC
NINE DC
DC DC
DC DC DC
NOP NOP NOP NOP NOP NOP NOP NOP NOP FIM+/A
/b6 SRC+/*
O 1 2 3 4 5 6
SPEICHERPLATZ FÜR NEUE ZIFFER
41
SSiIE | 17 11/21/74 | OO596 |
1?OC O | B0A7 | 00597 |
1201) 0 | 80E0 | 00598 |
5 120E 0 | 80EC | 00599 |
120F 0 | 8OF6 | OO6OO |
1210 0 | 8012 | OO6OI |
1211 0 | 1214 | OO6O2 |
ίο 1212 0 | 8050 | OO6O3 |
1213 0 | 125E | OO6O4 |
1214 0 | 802A | OO6O5 |
1215 0 | O0B6 | OO6O6 |
15 1216 0 | 802B | OO6O7 |
1217 0 | 80E9 | OO6O8 |
1218 0 | 80BC | OO6O9 |
1219 0 | 80E0 | OO6IO |
20 121A 0 | 807B | OO6II |
121B 0 | 1216 | OO612 |
121C 0 | 80F0 |
121D0 80E6
121E 0 80Cl
121F 0 80C2
0
0
0
0
0
0
0
0
122Θ 0
0
122A 0
122B 0
8000
8000
8000
8000
8000
8000
50
I25E
2A
0077
8O5O
I26O
OO613 OO614 OO615 OO616
OO617 OO6I8 OO619 OO62O
OO62I 00622 OO623 00524 OO625
OO626 OO627 OO628 OO629 00630
OO631 OO632
OO633
25 | Zl 6 | 60 | 588 | xTE ILROUTINC | DC | ZIFiSRNItERT SCHREIBEN | 08 JUN 1973 | 7,AX,CX,EX | BENUTZT | DC | 42 | NOP | DIE FORK XO HABEN |
DC | LD+7 | xxx ZURÜCK |
(B)
PRÜFEN OB ZAHL ZUTOR |
ZUR ADDITION xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx | xROUTINE MUSS EINWANDFREI LOKALISIERT SEIN | DC | NOP | ||||||
DC | WKU | PLS | EINGEGEBEN | BH.+2 | xANFANGSADRESSE KUSS | DC | NOP | ZWISCHBNZiHLUNG | |||||
ADJ. |
DC
DC |
RDO
RAR |
DC | NOP | ZWISCHENSUMME | ||||||||
DC | JCN+CN | χΊΕILROUTINE ANZEIGEHEGISOER 08 JUN 1973 | BCNT | DC | NOP | STÜCKZiHLUNC | |||||||
DC | Zl 6 | xREGISTER | BSUlI | DC | NOP | FALLENDES REGISTER | |||||||
DC | JMS | ROUTINE ADTAN | COUNT | DC | JMS | STSIGENIES HEGISIER | |||||||
DC | CLDSP | TERSCHTEBT ZIFFERN | IESC | DC | CLDSP | KONTROLLSUMMC | |||||||
DC | FIM+/A. | DURCH AHZE IGE | ASC | DC | FIM+/* | ANZBIGS LUSCHEN | |||||||
DC | /B6 | CNTRL | DC | /77 | CLRRR | ||||||||
ZZZ | DC | JMS | REGISTER ADD RiUMEN | ||||||||||
DC | SRC+/A. | DC | CLEER | ||||||||||
DC | RDU | ||||||||||||
DC | XCH+/C | ||||||||||||
DC | WRM | ||||||||||||
DC | ISZ+/B | DOLLARFREIGABE AUF | |||||||||||
DC | ADl | NULL STELLEN | |||||||||||
DC | CLB | (B) | |||||||||||
DC | WR2 | ||||||||||||
DC | BBL+1 |
SEIlE 18 11/21/74
122C O
122D O
122E O
122P O
O
0
0
O
0
0
O
O
O
0
123A 0
123B O
123C 0
0
O
0
0
0
0
0
0
0
124A 0
124B O
124C 0
124D 0
124S 0
80A7
8050
IOBE
802D
80AE
80E0
802C
00B7
802B
00B7
802B
80E9
802D
80E0
806b
8O6d
8O7F
1234
80C0
802D
80E0
806b
8O6d
8O7F
1234
80C0
123D O 8050
123K O 125E
123F O 80E6
O 80EC
80F5
801A
1248
802A
0077
8050
1260
802A
801A
1248
802A
0077
8050
1260
802A
0077
2E
0007
8050
I232
802A
2E
0007
8050
I232
802A
OO634 OO635 OO636
OO637 OO638
OO639 OO64O
OO64I OO642 OO643 OO644
OO645 OO646 OO647
OO648 OO649 OO65O
OO65I OO652 OO653 OO654
OO655 OO656
OO657
OO658 OO659 OO66O
OO661 OO662 OO663 OO664 OO665
OO666 OO667 OO668 OO669
OO67O OO67I
DC DC DC DC DC DC
LD+7 JMS FETCH SHC+/C
LD+/E
WBU
REGISTER 3TARTEN
WORT FÜR LDLMP WÄHLEN
xANZEIGEBEEEICH AUPLAIEN
TRANS DC DC
TRANZ DC DC DC DC DC DC DC DC DC
FIM+/C /B7 SRC+/A Ri)M
SRC+/C WRM INC+/B INC+/D
/
LESEN
ANZEIGEN
SCHREIBEN
TRANZ BBL+0
xTEILROUTINE CLEAR xREGISTER ΑΧ,ΕΧ BENUTZT
08 JUN 1973
CLEAR DC DC DC
DC
DC DC DC DC DC DC DC DC
ZZCl
Z23
DC DC DC DC DC DC
JMS
CLDSP
WR2
RDO
RAL
JCN+CZ
Z23
FIM+/JL
/77 '
JMS
CLEER
FIM+/A.
/77 u FIM+/E
/07 JMS TRANS FIM+/A
(3) DOLLARFREI GABE
(B) VORHERIGES LÖSCHEN
PRÜFEN
CLRRR
ABRUF GEHALT A.DDI-TIONSREGISTER
CLLMP
43
KITE 19 11/21/74
124F O 008Β
0 8050
0 1260
0 eOEC
O
0
0
O
0
0
O
O
ο
0
O
1258
1258
1259
125Α O
125Β 0
125Α O
125Β 0
125c ο
125D 0
I25E
125F
ο
O
0
0
ο
ο
O
ο
O
ο
126a O
126b O
126c O
126D O
126E 0
126F 0
8014
125D
802A
001A
8050
I26O
802A
OO 2A
50
I26O
80C8
802A
00B7
8ODO
2B
80E0
8O7B
I26I
80CO
125D
802A
001A
8050
I26O
802A
OO 2A
50
I26O
80C8
802A
00B7
8ODO
2B
80E0
8O7B
I26I
80CO
802A
OOBO
2B
8OEC
OOBO
2B
8OEC
80Fl
8OF5
80Fl
80F5
8014
I296
80Fl
80F5
8014
I296
O 8ODF
O 80E6
O 80Cl
ΟΟ672 ΟΟ673
ΟΟ674 ΟΟ675
ΟΟ676 ΟΟ677
OO67Q ΟΟ679
OO 680 QO68I 00682 0068 3 ΟΟ684 0068 5 ΟΟ686
00687 ΟΟ688 ΟΟ689 ΟΟ69Ο OO69I
ΟΟ692 ΟΟ693 ΟΟ694 ΟΟ695 ΟΟ696
ΟΟ697 ΟΟ698 ΟΟ699 OO7OO
OO7OI ΟΟ7Ο2
ΟΟ7Ο3 ΟΟ7Ο4
ΟΟ7Ο5 ΟΟ7Ο6
ΟΟ7Ο7 OO 708
ΟΟ7Ο9
DC DC DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
ZZC2 DC CLDSP DC
DC
CLEER DC Y DC
DC
DC
DC
DC
xTEILROUTINE xREGISTER AX
UNLCK DC
DC
DC
DC
DC DC DC DC DC DC
DC DC
BC
/8B JKS CLEER RDO
(B) GRUPPENHINWEIS LESEN
JCN+AZ ZZC2
FIM+/A
/IA
JMS
CLEER
FIM+/A
/2A
JMS
CLEER
BBL+β
FIM+/A
/B7
LDM+O
SRC+/A-
WRIi
ISZ+/B
BBL+0
DOLLARFREIGABE
BENUTZT
Fm+/λ
/BO
SRC+/A
RDO
ZWISCHENZAHLER RÄUMEN
08 JUN 1975
CLC
RAL
CLC
RAL
JCN+AZ
ZZBl
LDM+/F WR2
BBL+1
(B) PRÜFEN OB NEUE ZAHL EINGEGEBEN
BIT
FALLS NICHT, VERLASSN MIT NULL Bi AKKUMULATOR, ANDERNFALLS DOLLARFREI GABE STELLEN
(B) VERLASSEN MIT 1 IU AKKUMULATOR
44
SEITE 20 II/21/74
OO7IO
ο
0
0
ο
0
0
ο
127A O
127B O
127c 0
127D O
127E 0
127F 0
12Θ0 0
O
O
O
0
O
O
O
O
O
128A 0
128B O
128C O
128D O
128E 0
128F 0
0
0
0
0
0
0
8040
1450
8000
8000
40
I4OO
8000
80C0
2A
0OB 7
802C
0077
2B
80Fl
80EC
80F6
801A
I296
80Fl
8C2B
80Fl
8C2B
8OE 9
802D
80EB
80FB
80E0
2B
80E0
6B
802D
80EB
80FB
80E0
2B
80E0
6B
8O7D
1286
801A
121F
1286
801A
121F
80IE
8050
1133
8050
1133
007II 00712
OO713. OO714
OO715 OO716
OO717 00718
00719 OO72O
00723: OO722
OO723 OO724
OO725 OO726;
OO727
00728 OO729
00730 OO73I
OO732
00733 00734 00735 OO736
00737 00738 00739 00740 OO741
00742 00743 00744
00745 00746 00747
xTEILROUTINE
TT2
DC
DC
KEYl . DC TTl DC
DC
DC
KEY2 DC KEY3 DC xTS ILSOUTINE xREGISTER AX
PLUS DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC DC
DC
DC
Z200 DC
DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC DC DC
C3 JUN 1973
JUN
SUBP
NOP
NOP
JUN
ADP
NOP
BBL +0
ADDITION UND ABRUF 08 JUN 1973 ,CX BENUTZT
/B7
/77
ac
RDO
RAR JCN+CZ
ZZBl
CLC
SRC+/*.
RDM
SRC+/C ADU
DAA WRU
SRC+/A
WRM
INC+/B
ISZ+/D Z200 JCN+CZ PLS
LDM+/E
JMS
ERROR
(B) AUF STATUSZEICHEN ACHTEN
AUF ABRUF GEHEN, FALLS BIT 1 NULL
ADD ANZEIGE UND REGISTER UND RÜCKSCHREIBEN IN BEIDE
AUF ÜBERLAUF PRÜFEN ÜBERLAUF VERLASSEN MIT
11/21/7
O 80CO
0
0
0
0
0
ίο 1299 0
0
129Β 0
129C 0
129D 0
129Ε 0
129F 0
12Α0 0
12Al 0
12Α2 0
12Α3 0
12Α4
12Α5
12Α6 0
12Α7 0
12Α8 0
12Α.9 0
12AA 0
12AJ 0
12AC 0
12AS 0
12AE 0
12AF 0
12Β0 0
12Bl 0
12Β2 0
12Β3 O
12Β4 0
12Β5 0
12Β6 0
12Β7 0
12Β8 0
12Β9 0
!5
20
25
30
35
40
45
80D5
8050
IOBE
8050
1129
80D2
8050
IOBE
8050
1129
80D3
8050
IOBE
80FA
8050
112Ε
80Dl
8050
IOBE
8OFA
8050
112Ε
80D4
8050
IOBE
80FA
80F9
8029
Θ0Ε8
80Fl
8050
1122
8079
12Bl
80F9
00748 OC749
00750
00751
00752
00753
00754
00755
00756
00757
00758
00759
00760
00761
00762
00763
00764
00765
00766
00767 00768
00769 00770 00771 00772
00773 00774 00775 00776 00777 007 78 00779 00780 00781 00782 0078 3
00784 00785
ZZBl DC
χ Tfi IL Ru U TI NE
xHEGISTER 8X, POST DC
DC
DC
SC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC RTNOO DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC RTNOl DC
BBTi+0
MASCHINENREGI S'lER BERICHTIGEN
F BENUTZT
08 JUN I973
LDM+5 JMS FETCH JMS ADDD LDM+2 JMS FETCH JMS ADDD LDM+3 JMS FETCH STC JMS ADDX LDM+1 JMS FETCH
STC JMS ADDX LDM+4 JMS FETCH
STC TCS SRC+6 SBM CLC JMS ADDlX ISZ+9
RTNOO TCS
ZWl ^Ca
50
55
60
65
46
Γ"* I". I1 U |
■ | V, | SEITE | 0 | 22 11/21/74 | 00786 | 25 60 | 47 | 588 | 08 JUN I973 | ,CX.EX BENUTZT | MASCHINE EINSTELLEN | 10 |
W L' ■ i* |
t: | 12BA | 0 | 8050 | 00787 | FIM+/A | ANFANGSADRESSE IN AN | ||||||
12BB | 0 | 1123 | 00768 | DC | JMS | /B9 | ZEIGE ZUR PRÜFUNG AUF | ||||||
k | ι ■ | 12BC | 0 | 8O7F | 00789 | DC | ADD2 | DOLLARFREIGABE USW. | |||||
12BD | 0 | 12BD | 00790 | DC | ISZ+/F | LDM+/E | REGISTER STARTEN FÜR | '. = | |||||
j ■ | i | 12BE | 0 | 8050 | 00791 | DC | RTNOl | XCH+/C | 'CHECK' | I 3 | |||
12BF | 0 | 1100 | 00792 | DC | JUS | SCHALTET ÜBERTRAGSBIT | |||||||
Γ | 12CO | 80C0 | 00795 | DC | ENBLE | JMS | EIN FALLS BETRAG ÜBER | ||||||
Ι | DC | BBL -tO | ODER GLEICH 1,00 DOLLAR | ||||||||||
00794 | xTEILROUTINE | 20 | |||||||||||
I'· | 0 | 00795 | VON | RAL | ÜBERTRAG 10-99 DOLLAR | ||||||||
j- | 12Cl | 0 | 801A | ΟΟ796 | xREGISTER 6X | XCH+/D | SPEICHERN | ||||||
k | 12C2 | 0 | 12C4 | 00797 | FCTN DC | (B) PRÜFEN OB ZAHL AUS | |||||||
12C3 | 0 | 8037 | 00798 | DC | RDO | TASTATUR ODER AUS PLUS | 25 | ||||||
r | i" | 12C4 | 80C0 | 00799 | DC | AUF BITS 1 UND 2 ACHTEN | |||||||
l·'" | 00800 | FCTNl DC | CLC | ||||||||||
L j | ■!■'■ | 0 | 00801 | xTE IL ROU TI NE | RAL | ||||||||
H-
I '' |
12C5 | 0 | 80 2A | 00802 | xREGISTER AX | CLC | |||||||
! ν | 12C6 | 00B9 | SET DC | ZUR VERARBEITUNG | RAL | 30 | |||||||
h | k | 0 | 00803 | DC | TASTATUREINGABEN Oö JUN 19/5 | JCN+AZ | |||||||
•1·'
ν |
12C7 | 0 | 80 IE | 00804 | BENUTZT | ZZE 3 | REGISTER STARTEN | ||||||
(:■ | 12C8 | 80BC | DC | JCN+CZ | LDM+/B | ||||||||
|; | 0 | 00805 | DC | FCTNl | XCH+/C | SCHALTET ÜBERTRAGSBIT | 35 | ||||||
I | 12C9 | 8050 | JIN+6 | JMS | EIN FALLS MEHR ALS | ||||||||
I | 0 | ΟΟ8Ο6 | DC | BBL+0 | 100,00 DOLLAR | ||||||||
I | 12CA | 0 | 1138 | 00807 | SET | CHECK | VORIGEN ÜBERTRAG | ||||||
12CB | 0 | 80F5 | 00808 | DC | LD+/D | RÜCKRUFEN | 40 | ||||||
12CC | 80BD | DC | PRÜFEN AUF MEHR ALS | ||||||||||
0 | 00809 | DC | JCN+CZ | 100 DOLLAR | |||||||||
12CD | 80EC | ||||||||||||
0 | 00810 | DC | ZZEl | FEHLERNACHRICHT FALLS | |||||||||
12CE | 0 | 80Fl | 00811 | LDM+/E | MEHR ALS ODER | 45 | |||||||
12CF | 0 | 8OF5 | 00812 | DC | |||||||||
12DO | 0 | 80Fl | 00813 | DC | |||||||||
12Dl | 0 | 80F5 | OO8I4 | DC | |||||||||
12D2 | 0 | 8014 | 00814 | DC | 50 | ||||||||
12D3 | 0 | 12DF | OO8I6 | DC | |||||||||
12D4 | 0 | 80DB | 00817 | DC | |||||||||
12D5 | 0 | 80BC | 00818 | DC | |||||||||
12D6 | 8050 | DC | 55 | ||||||||||
0 | OO8I9 | DC | |||||||||||
12D7 | 0 | 1138 | 00820 |
60
65 |
|||||||||
12D8 | 80AD | DC | |||||||||||
0 | 00821 | DC | |||||||||||
12D9 | 801A | ||||||||||||
0 | 00822 | DC | |||||||||||
12DA | 0 | 12E9 | 00823 | ||||||||||
12DB | 80IS | DC | |||||||||||
DC | |||||||||||||
SElOE 23 11/21/74
ίο
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
12DC
12DD
12DE
12DF
12EO
12El
12E2
12E3
12E4
12E5
12EA O
12EB O
12EC 0
12ED 0
12EE O
12EF
12F0
12Fl
12F2
12F3 O
12F4 0
12F5 0
12F6 0
12F7 O.
12F8 O
0
0
0
• --F9
IZr1A
12FB 0
12FC O
12FD
8050
1'ΟΪ
8OCO
8050
125Ε
2 A
003C
Θ02Ε
OOOC
O 8050
lZEi6 O 1232
12E7 O 8040
12E8 O 12F0
12E9 O 8014
12EE
8OEE
8014
12F7
8040
137B
8050
1100
802A
0077
8050
I26O
80C0
80D4
802A
008C
802B
80E0
80Cl
I3OO O 80DF
00824 00825 00826 00827 008 28 0Ö829
008 30 Op8 31 00832
008 33
■1
008 34
OÖ835 00836
008 37
008 38 00839 00840 00841 ΟΟ842 00843 00844 00845 008 46
00847 00848 00849 008 50 008 51 008 52
008 53 008 54 008 55 008 56
00857 008 58 008 59
008 60 008 61
DC DC DC
ZZK3 DC DC DC
DC DC DC DC
DC
DC
DC
ZZCl DC
DC DC DC DC
ZZE4 DC DC
ZZE 5 DC DC DC DC DC DC DC DC DC
ZZE 2
DC
DC
DC
DC xTEILROUTINE
ORG xTE IL ROU TI NE
xREGISTER OX
STPB DC
JMS
ERROR
BBL +0
JMS
CLDSP
FIM+/A
/3C u
FIM+/E
/OC
JHS
TRANS JUN
ZZE 5 JCN+AZ
ZZS 4 RD2
JCN+AZ
ZZE 2
JUN
SETX
JMS
ENBLE
FIM+/A
/77
JMS
CLEER
BBL+0
LDM+4
FIM+/a
/8 C
SRC+/A
IRM
BBL+1
GLEICH 100,00
ADRESSE MASCHINENEIN-STBLLUNGSKEGISTER
MASCHINE NEINSTELLHE GI-STSR IN ANZEIGB ÜBERTRAGEN
AUF MBHR ALS 10 DOLLAR PRÜFEN
(B) DOLLARFRBIGAEB
FEHLERLAMPE AN WARNLAMPE DOLLARFREIGABE
08 JUN I973
08 JUN I973
/1300
AUF GEEIGNETSN SATZ EINSTELLEN ,6X,AX,D,EX BENUTZT
LDM+/*1 REGISTER D PRÜFEN ERMITTELN WELCHER
48
24 11/21/74 | OO862 | 25 60 | 588 | |
SEITE | 80Fl | 008 63 | ||
1301 0 | S09D | ΟΟΘ64 | DC | CLC |
l"3O2 0 | 8014 | 0086 5 | BC | srau/D |
1303 0 | I3IB | 00866 | DC | JCN+AZ |
1304 0 | 80F8 | OO667 | DC | CNTRl |
1305 0 | 8014 | 00868 | DC | DAC |
1306 0 | I329 | 008 69 | DC | JCN+AZ |
1307 0 | 80F8 | 00870 | DC | CNTR2 |
1308 0 | 8014 | 00871 | DC | DAC |
1309 0 | 1339 | 00872 | DC | JCN+AZ |
130A 0 | 8O5O | 00873 | DC | CNTR3 |
130B 0 | 1377 | 00874 | DC | JUS |
130C 0 | 8050 | 00875 | DC | CLK6 |
130D 0 | 1377 | 008 76 | DC | JMS |
130E 0 | 80 50 | 00877 | DC | CLK 6 |
130P 0 | 134A | 00878 | DC | JMS |
1310 0 | 80EA | 00879 | DC | WAIT |
1311 0 | 80F6 | 00880 | DC | RDR |
1312 0 | 801i | 00881 | DC | RAR |
1313 0 | 1349 | 00882 | DC | JCN+CZ |
1ÜIA 0 | 80F6 | 00883 | DC | ERR5 |
1315 0 | 801A | 00884 | DC | RAR |
1316 0 | 1349 | 00885 | DC | JCN+CZ |
1317 0 | 80Dl | 00886 | DC | ERR5 |
1318 0 | 80E 5 | 00887 | DC | LDM+1 |
1519 0 | 80C0 | 00888 | DC | WRl |
131A 0 | 60 50 | 00889 | DC | BBL +0 |
131B 0 | 1374 | 00890 | CNTRl DC | JMS |
131C 0 | 8050 | 00891 | DC | CLK4 |
131D0 | 1374 | 00892 | DC | JMS |
131E 0 | 8050 | 00893 | DC | CL K4 |
131P 0 | 134A | 00894 | DC | JMS |
1320 0 | 80EA | 00895 | DC | WAIT |
1321 0 | 8OF6 | 008 9 6 | DC | RDR |
1322 0 | 8012 | 00897 | DC | RAR |
1323 0 | 1349 | 00898 | DC | JCN+CN |
1324 0 | 8OF6 | 00899 | DC | ERR5 |
1325 c | 8012 | DC | RAR | |
1326 0 | DC | JCN+CN | ||
AUF SATZ 4 EINSTELLEN BEIDE SOLENOIIS ERREGEN
ANSPRECHEN DER SOLE-NOIDE ABWARTEN
R0M3 AUF RICHTICE SOLENOIDSTELLUNC PRÜFEN
SATZ 4 IM STATUS-(3) ZEICHEN SIGNALISIEREN
ANSPRECHEN DER SOLENOIDS ABWARTEN
R0M3 AUF RICHTIGE SOLENOIDSTELLUNG PRÜFEN
49
ύ | SEITE | 25 11/21/74 | 00900 | 25 | 60 | 588 | AUF SATZ 2 EINSTELLEN | |
W 50 | 1327 O | 1345 | 00901 | |||||
U 55 | 1528 0 | 80CO | 00902 | PC | ERR5 | |||
y
.η 60 M ■'■■'■ 65 . ί -.·■> |
1329 0 | 8050 | 00903 | SC | BBL +0 | |||
5 | W | 132Α 0 | 1374 | 00905 | CNTR2 | DC | JMS | ANSPBECBEN DER SOLE- |
132Β 0 | 8050 | 00905 | DC | CLK4 | NO IDE ABWARTEN | |||
132c 0 | 1377 | 00906 | DC | JMS | ROM? AUF RICHTIGB | |||
132D O | 8050 | 00907 | DC | clk6 | SOLENOIDSTELLUNG | |||
10 | 132ε ο | 134Α | 00908 | DC | JMS | PRÜFEN | ||
132F O | βΟΕΑ | DC | WAIT | |||||
00909 | DC | RDR | ||||||
1330 0 | 80F6 | 00910 | ||||||
15 | 1331 0 | 801Α | 00911 | DC | RAR | |||
1332 0 | 1349 | 00912 | DC | JCN+CZ | ||||
1333 0 | 80F6 | 00913 | DC | ERR5 | SATZ 2 Bf STATOS- | |||
1334 0 | 8012 | 00914 | DC | RAR | (3) ZEICHEN SIGNALI | |||
1335 0 | 1349 | 00915 | DC | JCN+CN | SIEREN | |||
20 | 1336 O | 80Dl | 00916 | DC | ERR5 | |||
1337 O | Θ0Ε7 | DC | LDM+1 | AUF SATZ 3 EINSTELLEN | ||||
00917 | DC | WR3 | ||||||
1338 0 | 80C0 | 00918 | ||||||
25 | 1339 0 | 8050 | 00919 | DC | BBL +0 | |||
153Α 0 | 1377 | 00920 | CNTR3 | DC | JMS | ANSPRECHEN IGR SOLB- | ||
133Β 0 | 8050 | 00921 | DC | CLK6 | NOIDE ABWARTEN | |||
133C 0 | 1374 | 00922 | DC | JMS | R0M3 AUF RICHTIGE | |||
30 | 133D 0 | 8050 | 00923 | DC | CLK4 | SOLENOIDSTELLUNG | ||
133Ε 0 | 134Α | 00924 | DC | JMS | PRÜFEN | |||
133F 0 | 80EA | DC | WAIT | |||||
00925 | DC | RDR | ||||||
1340 0 | 80 Ρ6 | 00926 | ||||||
35 | 1341 0 | 8012 | 00927 | DC | RAR | |||
1342 0 | 1349 | 009*8 | DC | JCN+CN | ||||
1343 O | 80F6 | CO929 | DC | ERR5 | SATZ 3 IM STATUS- | |||
1344 0 | 801Α | 00930 | DC | RAR | (3) ZEICHEN SIGNALI | |||
40 | 1345 0 | 1349 | 00931 | DC | JCN+CN | SIEREN | ||
1346 0 | BODl | 00^32 | DC | ERR5 | ||||
1347 0 | 80Ε6 | DC | LDMi-I | SOLENOIDFEHLER SIGNA | ||||
00933 | DC | WR2 | LISIEREN | |||||
1348 0 | 8OCO | 00934 | 50 MSEC AUF ANSPRECHEN | |||||
1349 0 | 80CB | DC | BBL +0 | QBR SOLENOIIS WARTEN | ||||
00935 | ERR5 | DC | BBL+/B | |||||
134Α 0 | 80D6 | 00936 | ||||||
134Β 0 | 8077 | 00937 | WAIT | DC | LDM+6 | |||
134C 0 | 134Β | WAITl | DC | ISZ+7 | ||||
DC | WAITl | |||||||
50 | ||||||||
26 11/21/74 | 00938 | 25 | 60 588 | TAKTIMPULS EINS ZUR | |
ΞΕΙΦ | 8071 | 00939 | ZWEIOEN AUSGABE IES | ||
134DO | 134B | 00940 | DC | ISZ+l | photo zellen-s/r |
134EO | 80F2 | OO94I | DC | WAITl | RAM2 |
134FO | 801C | ΟΟ942 | DC | IAC | |
1350 0 | 134B | 00943 | DC | JCN+AN | RAH2 |
1351 0 | 80C0 | 00944 | DC | WAITl | ANSPRECHEN DER PHOTO |
1352 0 | 80Dl | DC | BBL+O | ZELLE ABWARTEN | |
1353 0 | 00945 | ZCROB DC | LDM+1 | ||
8Ο27 | ΟΟ946 | ||||
1354 0 | 80El | 00947 | DC | SBC+6 | AUF KENNZEICHEN SATZ 4 |
1355 0 | 80D0 | 00948 | DC | WMP | (3) PRÜFEN |
1356 0 | 80El | 00949 | DC | LDM+O | |
1357 0 | 8077 | ΟΟ95Ο | DC | WK? | |
135β 0 | 1358 | OO95I | WFPC2 DC | ISZ+7 | R0M3 PHO TO ZELLE |
1359 0 | 8077 | 00952 | DC | WFP C2 | SATZ 4 LADEN ZUM |
135A 0 | 135A | 00953 | WF?C5 DC | ISZ+7 | Übertrag |
135B O | 8021 | 00954 | DC | WFPC3 | |
135C 0 | 80ED | 00955 | DC | SRC+O | (3) AUF KENNZEICHEN |
135DO | 8014 | ΟΟ956 | DC | BDI | SATZ 3 PRÜFEN |
135E 0 | 1363 | 00957 | DC | JCN+AZ | |
135FO | 80EA | DC | Zl | ||
1360 0 | 00958 | DC | RDR | R0M3 PHOTOZELLE | |
80F6 | 00959 | SATZ 3 LADEN ZUM | |||
1361 0 | 80C0 | 00960 | DC | RAR | ÜBERTRAG |
1362 0 | 80EE | DC | BBL+O | ||
1363 0 | 00961 | Zl DC | RD2 | ||
8014 | 00962 | (3) | |||
1364 0 | I36A | 00963 | DC | JCN+AZ | AUF KENNZEICHEN SATZ 2 |
1365 0 | 80EA | DC | Z2 | PRÜFEN | |
1366 0 | 00964 | DC | RDR | ||
80 F6 | 00965 | R0M3 PHOTOZELLE | |||
1367 0 | 80 Fe | 00966 | DC | RAR | SATZ 2 LADEN ZUM |
1368 0 | 80C0 | 00967 | DC | RAR | ÜBERTRAG |
1369 0 | 80EF | 00968 | DC | BBL+O | |
136a 0 | 8014 | Z2 DC | RD3 | ||
136B 0 | 00969 | DC | JCN+AZ | R0M3 PHOTOZELLE | |
I371 | 00970 | SATZ 1 LADEN ZUM | |||
136c 0 | 60EA | DC | Z3 | ÜBERTRAG | |
136D 0 | 00971 | DC | RDR | ||
■ eoF!? | 00972 | ||||
136E 0 | 8OF5 | 00973 | DC | RAL | |
136F 0 | 8OCO | 00974 | DC | RAL | |
1370 0 | 80EA | DC | BBL+O | ||
1371 0 | 00975 | Z3 DC | RDR . | ||
80F5 | |||||
1372 0 | DC | RAL | |||
51
27 | 11/21/74 | 25 60 588 | I)C | DC | 3 BL+O | TAKTIMPULS NULL ZUM | ,EX BENUTZT | |
SEIlE | Hc:.o | 00976 | DC | DC | Ii DM+4 | solenoid-s/r | ||
1J7 5 O | 80W | 00977 | AUSGABEKOPF FÜR MOTOR | |||||
1574 0 | CLK4 | DC | DC | JUN | WÄHLEN | |||
8040 | 00978 | DC | DC | CLK2 | TAKTIMPULS EINS ZUM | AUSGABEKOPF FÜR | ||
1375 0 | 1378 | 00979 | DC | DC | L DM+6 | SOLE NOID-S/R | SCHIEBERE GI SIE R WÄHLEΪ | |
1576 0 | 80D6 | 00980 | DC | EINGABEKOPF FÜR | ||||
1577 0 | CLK6 | DC | DC | SRC+6 | RAM2 | PHOTOZELLEN WÄHLEN | ||
8027 | 00981 | DC | DC | WMP | ADRESSE FÜR ALTE UND | |||
1378 0 | 60El | 00982 | CLK2 | DC | DC | LDM+O | RAM2 | NEUE ZAHL WÄHLEN |
1579 0 | 80D0 | 0098 3 | DC | DC | WMP | |||
157A 0 | 8OEl | 00984 | DC | DC | SRC+O | |||
137B 0 | 8021 | 00985 | DC | DC | BBL+0 | ANZEICEADRESSE | ||
157C 0 | 80C0 | . 00986 | DC | DC | FIM+/A | |||
157D 0 | 802A | 00987 | DC | BC | /B7 ,_ | MASCHINE NEINSlElL- | ||
157E 0 | 00B7 | 00988 | SETX | DC | FIM+/E | BEHEICH | NEUE ZAHL VERGLEICHEN | |
157P 0 | 802E | 00989 | MIT | |||||
1580 0 | DC | /3C | ||||||
005C | 00990 | DC | SRC+/A. | ANZEIGE LESEN | ||||
1581 0 | 802B | 00991 | DC | RDM | ||||
1582 0 | 8OE 9 | 00992 | SETI | DC | SRC+/E | IN MSA GEBEN | ||
1585 0 | 802F | 00993 | DC | WRM | ADRESSEN UND ZÄHLER | |||
1584 0 | 80E0 | 00994 | DC | INC+/B | PORTSCHALIEN | |||
1585 O | 80 6B | 00995 | ||||||
1586 0 | DC | ISZ+/F | ||||||
8O7F | ΟΟ996 | DC | SETI | 08 JUN 1973 | ||||
1587 0 | 1582 | 00997 | xTBILROUTINE | MAIN | ||||
1588 0 | 00998 | xRECISTER OX, | ,6X1AX,CX | |||||
00999 | MAIN | PIM+/E | ||||||
802E | 01000 | /co | ||||||
1589 0 | 00 CO | 01001 | ||||||
158A0 | FIM+6 | |||||||
8026 | 01002 | /80 | ||||||
158B O | 0080 | 01003 | FIM+0 | |||||
158C 0 | 8020 | 01004 | /30 | |||||
158D 0 | 0050 | 01005 | FIM+/A. | |||||
158E0 | 80 2A | OIOO6 | /3F | |||||
158F 0 | OO 5F | 01007 | FIM+/C | |||||
1590 0 | 802C | 01008 | /5C | |||||
1591 0 | OO 3C | OIOO9 | MAI N8 | XCH+/D | ||||
1592 0 | 8OBD | 01010 | CMA | |||||
1595 0 | 80F4 | 01011 | XCH+/D | |||||
1594 O | 80BD | 01012 | SBG+/G | |||||
1595 0 | OU£]> | OIOI5 | ||||||
1596 0 | ||||||||
52
1397 | 0 | 8OE 9 | 01014 | MAIN3 | DC | HDM | ALIER ZAHL |
1 }?ß | 0 | 802B | 01015 | DC | 5RC4/A | ||
1399 | 0 | 80Fl | 01016 | MAIN4 | DC | CLC | |
13SA | 0 | eoE8 | 01017 | DC | SBM | ||
139B | O | 801A | 01018 | DC | JCN+CZ | ZAHL EER SCHRITTS ZUM | |
139C | O | 13A5 | 01019 | DC | MAI N 3 | REGISOER F LADEN UND | |
139D | 0 | 8014 | 01020 | DC | JCN+AZ | DREHSINN IM STATUSZEI | |
139E | 0 | 15EC | 01021 | DC | MAI N 6 | CHBN SIGNALISIEREN | |
139F | O | 80F4 | 01022 | DC | CMA | ||
13AO | O | 80F2 | 01023 | DC | IAC | ||
13Al | O | 80BF | 01024 | DC | XCH+/F | ||
13A2 | O | 80D0 | 01025 | DC | LDM+0 | ||
13A3 | 0 | 8040 | 01026 | DC | JUN | ||
13A4 | 0 | 13A7 | 01027 | DC | MAIN4 | ||
13A5 | O | 80BF | 01028 | DC | XCH+/F | ||
13a6 | O | 80DF | 01029 | DC | LDM+/F | ||
13A7 | O | 802F | 01030 | DC | SRC+/E | ||
13A8 | 0 | 8OE 4 | 01031 | DC | WRO | (C) | |
13A9 | O | 802B | 01032 | DC | SRC+/A | NEUE ZAHL IN ALOE | |
13AA | 0 | 80E9 | 01033 | DC | RDM | SPEICHERSOELLE EIN | |
SCHREIBEN | |||||||
1 3A3 | 0 | 802D | 01034 | ERR6 | DC | SRC+/C | |
13AC | 0 | 80Ξ0 | 01035 | DC | WRK | ||
13AD | O | 80BD | OIO36 | DC | XCH+/D | ||
13AB | 0. | 80F4 | 01037 | DC | CMA | ||
13AF | 0 | 80BD | 01038 | DC | XCH+/D | ||
15B0 | 0 | 8050 | 01039 | MAIN2 | DC | JMS | AUF RICHTIGEN SATZ |
EINSTELLEN | |||||||
13Bl | 0 | 1300 | 01040 | DC | STPB | ||
13B2 | 0 | 80BD | 01041 | DC | XCH+/D | ||
! ^33 | 0 | 80F4 | OIO42 | DC | CMA | ||
13B4 | O | 30BD | 01043 | DC | XCH+/D | ||
13B5 | 0 | 8014 | 01044 | DC | JCN+AZ | FALLS KEIN FEHLER SI | |
GNALISIERT, MIT PRO | |||||||
13B6 | 0 | 13BB | 01045 | DC | MAIN2 | GRAMM FORTFAHRSN | |
13B7 | 0 | 8040 | OIO46 | DC | JUN | FALLS FEHLER SIGNALI | |
SIERT, SPRUNG ZUR AN | |||||||
13B8 | O | 1133 | 01047 | DC | ERROR | ZEIGE | |
13B9 | 0 | 8000 | 01048 | DC | NOP | ||
13BA | 0 | 8000 | 01049 | DC | NOP | ||
13BB | 0 | 8050 | OIO50 | DC | JMS | MOTOR AUF NEUE ZAHL | |
IJBC O IiC?
0IÖ5I
DC
SlS?
53
20 25 30 35 40 45 50 55 60
SEITE 29 II/21/74
IMiD O 8O1C OIO52
DC
JCN+AN
13BK | O | 13B7 | 01053 | POS55 | DC | ERR6 |
15BF | O | 802F | 01054 | DC | SRC+/E | |
13C0 | 0 | 80EC | 01055 | DC | RDO | |
13Cl | O | 8014 | OIO56 | P0S51 | DC | JCN+AZ |
13C2 | 0 | 13D5 | 01057 | DC | POS56 | |
13C3 | 0 | 80ED | 01058 | DC | RDl | |
13C4 | 0 | 80Fl | 01059 | DC | CLC | |
13G5 | 0 | 801G | OIO6O | DC | JCN+AN | |
13C6 | 0 | 13C8 | OIO6I | DC | POS55 | |
13C7 | 0 | 8OFA | OIO62 | DC | STC | |
13C8 | 0 | 80F5 | OIO65 | DC | RAL | |
13C9 | 0 | 801C | OIO64 | DC | JCN+AN | |
13CA | O | 13DD | OIO65 | DC | POS53 | |
13CB | 0 | 8021 | OIO66 | POS56 | DC | SRC+O |
13CC | 0 | BOEA | OIO67 | DC | RDR | |
13CD | O | 8OF5 | OIO68 | DC | RAL | |
13CE | 0 | 80F5 | OIO69 | DC | RAL | |
15CF | O | 8OIE | 01070 | DC | LDM+/E | |
13D0 | O | 801A | 01071 | POS58 | DC | JCN+CZ |
13Dl | 0 | 13B7 | 01072 | DC | ERR6 | |
13D2 | 0 | 80F0 | 01073 | DC | CLB | |
13D3 | O | 8Ο4Ο | 01074 | PO £53 | DC | JUN |
13D4 | 0 | 13DD | 01075 | DC | POS53 | |
13D5 | 0 | 80ED | OIO76 | DC | RDl | |
13D6 | 0 | 80Fl | 01077 | DC | CLC | |
13D7 | 0 | 801C | 01078 | DC | JCN+AN | |
13DQ | 0 | 13DA | 01079 | DC | P0S58 | |
15D9 | O | 80FA | 01080 | DC | STC | |
13DA | 0 | 80F6 | 01081 | DC | RAR | |
13DB | O | 8014 | 01082 | DC | JCN+AZ | |
15DC | 0 | 13CB | OIO85 | DC | P0S51 | |
13DD | 0 | 80 2F | 01084 | DC | SRC+/E | |
13DE | O | 8OE 5 | 01085 | DC | WRl | |
13DF | 0 | 807? | 01086 | DC | ISZ+/F | |
13EO | O | 13BB | 01087 | DC | MAIN2 | |
I3EI | G | S02D | 010BS | DC | 5RC+/C | |
15S2 | 0 | 8OE9 | OIO89 | DC | RDM | |
FALLS FEHLER SIGNALI-SIEKT, SPRUNG ZUR ANZEIGE
DREHSINN PRÜFEN UNT) (C) VERFOLGEN UND PHOTOZELLE FÜR ERSlE
STELLUNG PRÜFEN DEMENTSPRECHEND (C) LINKS DURCH ÜBER-DOTIEREN
R0M3
FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR ANZEIGE
(C) FÜNFTE PHOTOZELLE
LESEN
ROTIEREN
(C)
ZÄHLEN
FALLS ISUS ZAHL NULL
PRÜFUNG OB AUCH SATZ
65
54
i:; | SEITE | 0 | 30 11/21/74 | 01090 | 25 60 | 588 | AUF NULL | 08 JUN I973 | VON PORTO | FIM+/C | REGISTER UND | |
K | 13E3 | 0 | 801C | 01091 | >ORTOBESTAND DER | /B7 | ||||||
ti | 13E4 | 0 | 15EC | 01092 | DC | JCN+AN | 30 JAN 74 | MASCHINE (FALLENDES | SRC+/C | |||
ti | 15E5 | 0 | 8050 | 01093 | DQ | MA1N6 | xKONTROLLSUMME) | RDO | ||||
i:'' | ι:' | 15E6 | 0 | 1353 | 01094 | DC | JMS | ADP DC | RAR | |||
i; | 15E7 | 0 | 80DD | 01095 | DC | ZEROB | FALLS FEHLER SIGNALI | DC | STATUSZEICHEN LESEN | |||
13E8 | 801A | DC | LDM+/D | SIERT, SPRUNG ZUR | DC | AUF XXXl PRÜFEN | ||||||
I,- | 0 | OIO96 | DC | JCN+CZ | ANZEIGE | DC | ||||||
ΰ | 13E9 | 0 | 13B7 | 01097 | PHOTOZELLEN-S/R. RÄUMEN | DC | ||||||
%■[ | 13EA | 0 | 8050 | OIO98 | DC | ERR6 | ||||||
13EB | 0 | 11B9 | 01099 | DC | JMS | KENNZEICHEN AUS STATUS | ||||||
K | 15EC | 0 | 80D0 | 01100 | DC | CLR | ZEICHEN LÖSCHEN > | |||||
L; | 13ED | 0 | 8021 | 01101 | MAIN6 DC | LDM+O | (5) | |||||
k | 13EE | 0 | 80E 5 | 01102 | DC | SRC+O | ( 5) | |||||
Ιϊ-, | 13EF | 0 | 8OE 6 | 01103 | DC | WRl | (3) | |||||
13FO | 0 | 8OE 7 | 01104 | DC | WR2 | |||||||
ϊ··
f· |
13Fl | 0 | 80BB | 01105 | DC | WR3 | SPEI CHERADBE SSE RÜCK | |||||
;■; | 13F2 | 80F8 | DC | XCH+/B | SCHAL TEN | |||||||
0 | 01106 | DC | DAC | |||||||||
13F? | 0 | 80BB | 01107 | |||||||||
13F4 | 0 | 80BD | 01108 | DC | XCH+/B | |||||||
13F5 | 0 | 80F4 | OIIO9 | DC | XCH+/D | |||||||
13F6 | 0 | 80BD | 01110 | DC | CMA | für 4 sXtze zählen | ||||||
15F7 | 0 | 8O7D | 01111 | DC | XCH+/D | |||||||
15F8 | 0 | 1395 | 01112 | DC | ISZ+/D | MASCHINE STSTS BEI | ||||||
13F9 | 0 | 8050 | 01113 | DC | MAI N8 | SATZ 1 BELASSEN | ||||||
13FA | 0 | 131B | 01114 | DC | JMS | FALLS FEHLER SIGNALI | ||||||
15FB | 801C | DC | CNTRl | SIERT, SPRUNG ZUR | ||||||||
0 | 01115 | DC | JCN+AN | ANZEIGE | ||||||||
13FC | 0 | 15B7 | OIII6 | |||||||||
13FD | 0 | 8040 | 01117 | DC | ERR6 | |||||||
13FE | 12F0 | 01118 | DC | JUN | ||||||||
OIII9 | DC | ZZE 5 | ||||||||||
15FF | 01120 | xTEI LROU TINE | ||||||||||
01121 | ORG | /14OO | ||||||||||
I | χ TEILROUTI NE | ADP | ||||||||||
xROUTINE ZUM | ADDIEBEN | |||||||||||
01122 | WERTEN ZUM 1 | |||||||||||
0 | OII23 | |||||||||||
1400 | 0 | 802C | OII24 | |||||||||
1401 | 0 | 00B7 | OII25 | |||||||||
1402 | 0 | 802D | 01126 | |||||||||
1405 | O | 80EC | 01127 | |||||||||
1404 | 80F6 | |||||||||||
55
10
15
20
25
30
35
40
31 11/21 | /74 | 25 60 | 588 | ZAHL DER ZEICHEN IN " | |
SITE | 801A | 01128 | DER ANZEIGE BESTIMMEN | ||
1405 0 | 143B | OII29 | DC | JCN+CZ | |
1406 0 | 802E | OII3O | DC | ERHK | |
1407 0 | 0000 | OII3I | DC | FIM+/E | |
1408 0 | 8O6F | OII32 | DC | /00 | |
1409 0 | 802D | 01133 . | RTHl DC | INC+/F | ENTHALT AM SCHLUSS |
140A 0 | 80E9 | 01134 | DC | SRC+/C | ZAHL DER ZEICHEN IN |
140B 0 | 8014 | 01135 | DC | RDM | DER ANZEIGE |
140C 0 | 1410 | OII36 | DC | JCN+AZ | |
140D 0 | 80AF | 01137 | DC | END | |
140E 0 | 80BE | 01158 | DC | LD+/*1 | |
140F 0 | DC | XCH+/E | ZU ERROR ÜBERCEHEN | ||
8O7D | 01139 | FALLS ZU VIELE | |||
1410 0 | 1409 | 01140 | END DC | ISZ+/D | |
1411 0 | 80Fl : | 01141 | DC | RTNl | |
1412 0 | 80 D6 | 03142 | DC | CLC | FALLENDES REGISTER |
1413 0 | 809E | 01143 | DC | LDM+6 | |
1414 0 | DC | SUB+/E | ANZEIGE | ||
801A | 01144 | ||||
1415 0 | 143B | 01145 | DC | JCN+CZ | |
1416 0 | 80 2A | OII46 | DC | ERRR | |
1417 0 | 0000 | 01147 | DC | FIM+/A | |
1418 0 | 802C | 01148 | DC | /00 | ZUM FALLENDEN REGI |
1419 0 | 00B7 | 01149 | DC | FIM+/C | STER ADDIEREN |
141A 0 | 80 2E | 01150 | DC | ||
141B 0 | 00 AA | OII5I | DC | FIM+/E | |
141C 0 | 80Fl | OII52 | DC | /AA | |
141D 0 | 80 2S | 01153 | DC | CLC | |
141E 0 | RTN2 DC | SRC+/C | |||
θ OE 9 | 01154 | ||||
141F 0 | 802B | 01155 | DC | RDM | |
1420 0 | 80EB | OII56 | DC | SRC+/*· | |
1421 0 | 80FB | 01157 | DC | ADM | |
1422 0 | 80E0 | 01158 | DC | DAA | |
d25 0 | 8O6B | 01159 | DC | WRM | |
1424 0 | 806Ώ | OII6O | DC | INC+/B | ADDITION AUFHEBEN |
1425 0 | 8O7E | OII61 | DC | INC+/D | |
1426 0 | I4IE | OII62 | DC | ISZ+/E | |
1427 0 | 801A | OII65 | DC | RTN2 | |
1428 0 | 1441 | OII64 | DC | JCN+CZ | |
1429 0 | 802A | OII65 | DC | ENDl | |
142A 0 | j)C | FIM+/A | |||
50
55
60
0 | 32 11/21/74 | OII66 | RTN3 | 25 60 | 588 | |
0 | 0000 | OII67 | ||||
SEITE | 0 | 802C | OII68 | DC | /00 | |
142B | 0 | 00B7 | OII69 | DC | FIK+/C | |
142C | 0 | 80PA | OII7O | DC | /B7 | |
142D | 0 | 8OF9 | OII71 | DC | STC | |
142E | 0 | 302D | OII72 | DC | TCS | |
142P | 0 | 80B8 | 01173 | DC | SRC+/C | |
1430 | 0 | 80Pl | 01174 | DC | SBM | |
1431 | 0 | 80 2B | 01175 | DC | CLC | |
1432 | 0 | Θ0ΕΒ | OII76 | DC | SRC+/A | |
1433 | 0 | 80PB | 01177 | DC | ADM | |
1434 | 0 | 80E0 | 01178 | ERRR | DC | DAA |
1435 | 0 | 8O6B | 01179 | DC | WRM | |
1436 | 0 | 806d | 01180 | DC | IMC+/B | |
1437 | 0 | 80 7P | 01181 | DC | INC+/D | |
1438 | 0 | 142P | 01182 | DC | ISZ+/F | |
1439 | 0 | 802C | 01183 | DC | RTN 3 | |
143A | 0 | 00BP | 01184 | ENDl | DC | P IM+/ C |
143B | 0 | 802D | 01185 | DC | /BP | |
143c | 0 | 8OEE | 01186 | DC | SRC+/C | |
143D | 0 | 6OEO | 01187 | DC | LDM+/E | |
143E | 0 | 8OCO | 01188 | DC | WRIjI | |
145P | 0 | 802A | 01189 | RTN4 | DC | BBL+0 |
1440 | 0 | 00B7 | OII9O | DC | P1M+A | |
1441 | 0 | 802C | OII91 | DC | /B7 | |
1442 | 0 | 0020 | OII92 | DC | PIM+/C | |
1443 | 0 | 80Pl | 01193 | DC | /20 | |
1444 | 0 | 80 2B | OII94 | DC | CLC | |
1445 | 0 | 8OE 9 | 01195 | DC | SRC+/A | |
1446 | 0 | 802D | OII96 | DC | RDM | |
1447 | 0 | 80EB | 01197 | DC | SRC+/C | |
1448 | 0 | 80FB | OII98 | DC | ADM | |
1449 | 0 | 80E0 | OII99 | DC | DAA | |
144A | 0 | 8O6D | 01200 | DC | WRM | |
144B | 0 | 807B | 01201 | DC | INC+/D | |
144c | 0 | I446 | 01202 | DC | ISZ+/B | |
144D | 80C0 | 01203 | DC | RTN4 | ||
I44E | DC | BBL+0 | ||||
144P | xTE ILROUTINE | SUBP | ||||
FEHLERROUTINE, LÄDT
NACHRICHT IN ANZEIGE
ANZEIGEGEHALT ZUR KONTROLLSUMME ADDIEREN
JAN 74 45
01204
0 | 80 2C | 01205 | xKONTROLLSUMME ALS O | DC | FIM+/C | |
1450 | O | 00Β7 | OI2O6 | SUBP | DC | /B7 , |
1451 | 0 | 802D | 01207 | DC | SRC+/C | |
1452 | 0 | 80EC | 01208 | DC | RDO | |
1453 | 0 | 8OF6 | 01209 | DC | RAR | |
1454 | Q | 801Α | 01210 | DC | JCNi-CZ | |
1455 | 0 | 143Β | - 01211 | DC | ERRR | |
1456 | 0 | 802Ε | 01212 | DC | FIM+/E | |
1457 | 0 | 0000 | 01213 | DC | /OO | |
1458 | 0 | 8O6F | 01214 | DC | INC+/P | |
1459 | 0 | 802D | 01215 | RTNIl | DC | SRC+/C |
145A | 0 | 8OE 9 | OI216 | DC | RDM | |
145B | 0 | 8014 | 01217 | DC | JCN+AZ | |
145C | 0 | Ι46Ο | 01218 | DC | ENDU | |
145D | O | 80AF | 01219 | DC | LD+/P | |
145E | 0 | 80BE | 01220 | DC | XCH+/* | |
145P | 0 | 807D | 01221 | DC | ISZ+/D | |
1460 | 0 | 1459 | 01222 | ENDIl | DC | RTNXl |
1461 | 0 | 80Pl | OI223 | DC | CLC | |
1462 | 0 | 80 D6 | OI224 | DC | ■ LDM+6 | |
1463 | 0 | 8O9E | OI225 | DC | SUB+/E | |
1464 | 0 | 801A | 01226 | DC | JCN+CZ | |
1465 | 0 | 143B | 01227 | DC | ERRR | |
1466 | 0 | 80 2A | 01228 | DC | FIM+/A | |
1467 | 0 | 0000 | OI229 | DC | /OO | |
1468 | 0 | 802C | OI23O | DC | PIM+/C | |
1469 | 0 | 00B7 | OI23I | DC | /B7 | |
146α | 0 | 802E | OI232 | DC | FIM+/E | |
146Β | 0 | OOAA | OI233 | DC | /AA | |
146c | 0 | 80FA | OI234 | DC | STC | |
146D | 0 | 80F9 | 01235 | DC | TCS | |
Ι46Ε | 0 | 802D | OI236 | RTN33 | DC | SRC+/C |
146F | 0 | 80E8 | OI237 | DC | SBM | |
1470 | 0 | 80Fl | 01238 | DC | CLC | |
1471 | 0 | 802B | OI239 | DC | SRC+/A | |
1472 | 0 | 80EB | OI24O | DC | AHM | |
1473 | OI24I | |||||
xROUTINE ZUM SUBTRAHIEREN VON PORTOWERTEN
VOM POHTOBiISTAND DER MASCHINE (FALLENDSS
RSGISICR UND
(B) STATUSZEICHEN LESEN, AUF XXXI PRÜFEN
ZAHL DER ZEICHEN IN DER ANZEIGE BESTIHlEN
zur routine error Übergehen, falls zahl zu gross
ANZEIGEVERT VOH FALLENDEN REGISTER ABZIEHEN
58
I | SEITE | 34 11/21/74 | OI242 | 25 60 | 59 | 588 | 5 | ANZEICEGEHALT VON | 35 |
I | 1474 O | 80FB | OI243 | KONTROLL SUMME ABZIEHEN | |||||
S | 1475 O | 80E0 | 01244 | LC | DAA | ||||
ξ | 1476 O | Θ06Β | OI245 | DC | WIUi | ||||
% | 1477 O | 8O6D | OI246 | DC | IHC+/B | PRÜFEN OB ENTLEHIiUNG 10 | 40 | ||
U | 1478 O | 8O7F | OI247 | DC | INC+/D | ||||
1479 O | I46E | OI248 | DC | ISZ+/F | FALLS ENTLEHUMG ANZEIGE- | ||||
'P | 147A O | 8012 | 01249 | DC | RTN33 | GEHALT ZUM FALLENDEN | |||
$ | 147B O | 148D | OI25O | DC | JCH+CN | REGISTER ZURÜCKADLIEREN 15 | |||
147C O | 80 2 A | OI251 | DC | ENDl 2 | 45 | ||||
147D O | 0000 | OI252 | DC | FIM+/A |
50
55 |
||||
147E O | 802C | OI253 | DC | /00 | 60 | ||||
147F O | 00B7 | OI254 | DC | FIM+/C | 65 | ||||
1480 0 | 80Fl | OI255 | DC | /B7 | 20 | ||||
U) | I48I 0 | 802D | OI256 | DC | CLC | ||||
1482 0 | 8OE 9 | OI257 | BTN22 DC | SRC+/C | |||||
1483 0 | 802B | 01258 | DC | RDM | |||||
1484 0 | 80EB | OI259 | DC | SRC+/A | 25 | ||||
i-\ | 1485 0 | 80FB | OI26O | DC | ADM | ||||
;"■ | I486 0 | 80E0 | OI261 | T)G | DAA | ||||
$ | 1487 0 | 8O6B | OI262 | DC | WRM | ||||
-:■'■"' | 1488 0 | 8O6D | OI263 | DC | INC+/B | 30 | |||
ν | 1480 0 | 807E | OI264 | J/C | INC+/r | ||||
I48A 0 | 1481 | OI265 | DC | ISZ+/E | |||||
148B 0 | 8040 | 01266 | DC | Η·ΠίΡ2 ' | |||||
i.' ' | 148C 0 | 1438 | OI267 | DC | JIIN | ||||
148D 0 | 802A | 01268 | DC | EIlRR | |||||
I48E 0 | 00B7 | OI269 | ENDl 2 DC | FIM+/A | |||||
I48F 0 | 80 2C | OI27O | DC | /B 7 | |||||
1490 0 | 0020 | OI27I | DC | FIM+/C | |||||
1491 0 | 80FA | 01272 | DC | /20 | |||||
1492 0 | 80F9 | OI273 | DC | STC | |||||
1493 0 | 802B | OI274 | RTN44 DC | TCS | |||||
1494 0 | 80E8 | 01275 | DC | SRC+/A | |||||
1495 0 | 80Fl | OI276 | DC | SBM | |||||
1496 0 | 802D | 01277 | DC | CLC | |||||
1497 0 | 80EB | 01278 | DC | SRC+/C | |||||
1498 0 | 80FB | OI279 | DC | ADM | |||||
1499 0 | 80E0 | DC | DAA | ||||||
DC | WRM | ||||||||
35 11/21/74 | 01280 | 25 60 588 | INC+/D | RAMO SCHREIBT AlISSTZ- | |
SEITE | 8O6D | 01281 | I5Z+/B | WORT | |
149A O | 8O7B | 01282 | DC | RTN44 | AKKUiAULATOR räumen |
149B O | I492 | 0128 3 | DC | BBL-K) | RAMO ENDE CP |
149c 0 | 80C0 | 01284 | DC | ||
149D O | 0128 5 | DC | |||
01286 | xTS IL ROU TI NE | ||||
802B | 01287 | xREGISTSR AX | SCHLEIFENZÄHLER STAR | ||
149E 0 | 80El . | ' CP DC | TEN | ||
149P O | 01288 | DC | FALL. ADRESSE | ||
80D0 | 01289 | CLOCK PULSE 08 JUN 1973 | |||
14AO 0 | 80El ' | OI29O | DC | LEGT KOPFADRESSE FEST | SOEIG. ADRESSE! |
14Al 0 | 80C0 | OI29I | DC | SRC+/A | |
14A2 0 | OI292 | DC | 1ATiGP | ADRESSE CNTRL | |
80DA | OI293 | xTE ILROUTINE | |||
14A3 0 | 80B0 ': | CHCK DC | LDM-K) | ||
14A4 0 | OI294 | DC | WMP | FALLENDES REGISOER | |
8028 : | OI295 | BBL+0 | LESEN | ||
14A5 0 | 0000 ■' | OI296 | DC | CHCK | |
14A6 0 | 802C. | OI297 | DC | LDM+/A | |
14A7 0 | OOO6 '· | OI238 | DC | XCH-K) | SOEIGENDES REGISOER |
14A8 0 | 802E | OI299 | DC | ADDIEREN | |
14A9 0 | 0020 | 01300 | DC | FIM+e | |
14AA 0 | 80Fl · | OI3OI | DC | /OO | |
14AB 0 | 80 29 | DC | FIM+/C | ÜBERTRAG SPEICHERN | |
14AC 0 | OI3O2 | CH CEL DC | /06 | ||
80E 9' | 01303 | FIM+/fc | WORT RÜCKSPEICHERN | ||
14AD 0 | 8O2D | OI3O4 | DC | /20 | |
14AE 0 | 80EB | DC | CLC | ||
14AF 0 | 01505 | DC | SRC+8 | ||
80FB | OI3O6 | CNTRL VERGLEICHEN | |||
14B0 0 | 8OF 5 | OI3O7 | DC | RDM | |
14Bl .0 | 80BB | 01308 | DC | SRC+/C | ZU FEHLERNACHRICHT |
14B2 0 | 80AB | OI3O9 | DC | ADM | ÜBERGEHEN |
14B3 0 | 80F6 | OI3IO | DC | ||
14B4 0 | 80FA | OI3II | DC | DAA | υ Pr* χι Ά' γϊλ ^j flu ν* λ. of£( Ä. όχϋ* fui |
14B5 0 | 80F4 | OI312 | DC | RAL | |
14B6 0 | 802F | OI513 | DC | XCH+/B | |
14B7 0 | 80EB | OI314 | DC | LD+/B | |
14B8 0 | 801C | OI315 | DC | RAR | |
14B9 0 | 14D6; | DC | STC | ||
14BA 0 | OI316 | DC | CMA | ||
80AB | OI517 | SRC+/E | |||
14BB 0 | 80F6 | DC | Am | ||
14BC 0 | DC | JCN+AN | |||
CHCK9 | |||||
LD+/B | |||||
RAR | |||||
60
14BD O
1/1 !ΪΕ Ο
143F O
14CO 0
14Cl O
14C2 O
14C3 0
14C4 0
14C5 0
14C6 O
14C7 0
14C8 0
14C9 0
14CA 0
14CB O
14CC 0
14CD 0
14CE 0
14CF 0
14D0 0
14Dl 0
14D2 O
14D3 O
14D4 0
14D5 O
14D6 O
14D7 O
14D8 O
14D9 O
14DA 0
14DB 0
14DC O
14DD 0
14DE O
14DF O
ΘΟ69
806d
806d
8070
14AC
80D0
802D
ΘΟΕΒ
80FB
8OF5
80BB
80AB
80F6
80FA
80 F4
802F
8OEB
801C
14D6
80AB
80F6
8O6F
807D
14C2
8OCO
8028
008 C
80 2Α
OOBB
8050
I26O
8Ο29
80D8
80E0
80CO
Ol 318
Ol 51 '3
OI32I OI322
OI323
OI324 OI325
OI326 OI327
0>C0 O 1000
OI329
013:50 01331 01332 01333 01334 01335 01336
01337
01338
01339 01340
01341 01342 01343 01344 01345
01346 01347
01348 OI349
OI35O OI35I
OI352 01353 01354 01355
DC DC UC DC DC CHCK2 DC
DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC
DC ■
DC
DC
DC
DC CHCK9 DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
END -START NOP
WDISK
I NC+9
IiiCf/D
IWC+/F
ISZ+O
CHCKl
LDM+O
SRC+/C
ADi
DAA
RAL
XCH+/B
LD+/B
RAR
STC
CIiA
SRC+/E
ADM
JCN+AN
CHCK9
L D+/ 3
RAR
INC+/F
ISZ+/D
CHCK2
BBL+0
F Bi+8
/8 C
F3M+/A
/8 B
JMS
CLEER
SRC+8
LDM+8
WRM
BBL+0
ÜBERTRAG DURCH SUMME
FORTSCHREIBEN
ÜBERTRAG ADDIEREN
Übertrag speichern
wort rückspeichern
wort rückspeichern
cntrl vergleichen
zu fehlernachricht
übergehen
übergehen
übertrag rückspe icheri-;
61
SEITE 37 11/21/74 O3CB O3CO 01356
END START
10
15
20
25
30
35
40
50
seite 38 11/21/74 zuordnungsverweis
symbol wert rel defn verweise
ADD
ADDD
ADDX
ADDY
ADDl
ADLlX
ADD2
ADM
ADP
ADl
AN
ASC
λ Z
ΘΟΘΟ
1129
112Ε
112Α
1120
1122
1123
ΘΟΕΒ
1400
1216
00OC
1216
00OC
1225
0004
BBL
BCNT
BLANK
B SÜM
CHCK
CHCKl
CHCK2
CHCK9
CHECK
CIRC
cn
CK2
CLB
CLC
1221
117A
1222
14A3
14AC
14C2
14D6
1138
1062
1139
115E
80F0
80Fl
O'
O
O
O
O
O
O
O
O
00003
00355
ΟΟ36Ο
ΟΟ356
ΟΟ346
00348
00349
00003
00355
ΟΟ36Ο
ΟΟ356
ΟΟ346
00348
00349
00003
OII23
ΟΟ6Ο6
00003
ΟΟ6Ο6
00003
ΟΟ627
3
3
8OCO O 00003
ΟΟ623
00449
ΟΟ624
OI292
OI3OI
ΟΟ624
OI292
OI3OI
0= 01323
O 01343
00377
00116
OO 378
3
00003
00003
00377
00116
OO 378
3
00003
00003
000 78, R
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OO36I,R 00170,R
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OO6II ,R OOO9I,R
OO94I OIO9O
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ΟΟ564,R
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OO278,R
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Ol3411R
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00134, R ΟΟ76Ο,R
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OI352,R
OOI73,R
Ol336,R
OO819.R
00121,R
01073,R
ίο
20 25 30
40 45 50 55
39 | 11/21/ | 25 60 588 | VERWEISi | OO377,R | 00701,R | 00703,R | OO726,R | |
SEIIE | WERT | REL | 74 ZÜORDNUNGSVERWEIS | 00355,R | 00780,R | 00Ö10.R | 00812.R | 00862,R |
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COUNT | 149E | O | OO625 | 00079,R | OO659,R | OO729,R | 00743,R | 00795,R |
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OII63,R | ||||||||
OOI97,R | ||||||||
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DESC | OO626 | |||||||
60
64
SEHE 40 11/21/74 ZUORDNUNGSVER1A1EIS
SYMBOL WSRT REL IEKM VERWEISE
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ERROR | 1133 | O | ΟΟ367 | 00477,R | 01145,R | ΟΟΟ42,R | ||
ERRR | 143B | O | 01182 | Ol129»R | 00498,R | ΟΟΟ24,R | 00028,R | 00141, R |
ERRl | 1195 | O | ΟΟ4.76 | 00486, R | 00059,R | 00114,R | 00182,R | |
ERR4 | 11E7 | O | OO564 | ΟΟ566,R | 00884,R | OOI66,R | 00180,R | ΟΟ332,R |
ERR5 | 1349 | O | OO9:,34 | 00881, R | ΟΟ927,R | 00315,R | 00322,R | 00595,R |
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FCTNl | 12C4 | O | 00798 | OO796,R | 00753,R | OO630,R | OO641,R | 00682,R |
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FIVE | 1205 | O | 00589 | OO26I,R | ||||
FOUR | 1204 | O | 00588 | ΟΟ26Ο, R | ||||
HOME | 1174 | O | 00443 | 00021, R | 00475,R | |||
HOMEl | 1198 | O | 00479 | ΟΟ469, R | ||||
HOME 2 | IIAC | O | 00499 | ΟΟ492,R | ΟΟ496, R | |||
HOME 3 | HAO | O | 00487 | 00484,R | ||||
HOXE 4 | 119A | O | 00481 | OO504,R | ||||
65
'"· | SEJTE | 25 60 588 | REL | DSPN | VEHWCISl | OIO25,R | 00207,R | OO209,R | I | ΟΟ23Ο ,R | |
I ^ | SYMBOL | 41 11/21/74 ZUORDNUHCSVERWEIS | O | 00005 | 00940,R | 00195,R | 00555,R | OO583,R | I | ΟΟ432,R | |
l| 50 | IAC | WERT | O | 00003 | 00095,R | OO548,R | OO648,R | 00740.R | 00995,R | ||
5 | |£ ί | INC | 80P2 | 00252,R | ΟΟ647,R | OII6O,R | Oil78,R | 01179,R | |||
ti | Θθ6θ | CO451,R | Oil59,R | Ol244,R | OI245,R | OI26I,R I | |||||
Oil 52,R | 01215,R | Ol 518, R | OI319,R | Ol320,R I | |||||||
01199, R | Ol280,R | I | |||||||||
10 | W 55 | 01262,R | I | ||||||||
ft | Ol559,R | 00120,R | 00125,R | OOI96,R I | |||||||
O | 00589 | 00015,R | OOII6,R | OO 341, R | OO358,R | ΟΟ362,R | |||||
INRAH | O | 00005 | 00054,R | OO529,R | OO4IO,R | 00430,R | 00433,R | ||||
15 | , 60 65 I ; Γ |
ISZ | 1142 | OO210,R | 00408,R | ΟΟ522,R | 00545,R | ΟΟ54Θ,R | |||
8070 | 00584, R | 00503,R | ΟΟ649,R | ΟΟ692,R | 00741,R | ||||||
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OO550,R | OO788, R | 01086, R | OHlO1R | OLl 39, R | |||||||
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OI265,R | ΟΟΟ79 ,R | 00118,R | 00130 ,R | 00205,R | |||||||
O | 00005 | 0005O1R | 00110,R | ΟΟ512,R | OO 380, R | OO468,R | |||||
25 | JCN | 00100,R | 00216,R | OO49I»R | 00495,R | OO509,R | |||||
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•3η | OO659,R | 00814,R | 00870, R | 00880,R | 00883, R | ||||||
JU | 00795,R | 00867,R | OO9IO,R | OO913, R | 00926,R | ||||||
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JIN | O | 0000 5 | 00014,R | ΟΟΟ62,R | 00174,R | OO3IO,R | OO527,R | ||||
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45 | 00539,R | 00481,R | ΟΟ652,R | ΟΟ635,R | 00654,R | ||||||
ΟΟ476,R | OO628,R | ΟΟ675,R | OO680 ,R | ΟΟ684,R | |||||||
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ΟΟ746,R | ΟΟ765,R | 00790,R | 00805,R | 00818,R | |||||||
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ΟΟ92Ο,R |
01097,R 01112,R
66 |
||||||||||
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I
i |
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i | 00105 | ,R | 00176 | ,R OIO26 | ,R | ,R | 01046 | ,R | 01074 | tR | |||||
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KBP | SOFC | O | 00713 | 03116 | ÖI265 | <H 00337 | |||||||||
,fe | KEYl | 1275 | O | 00717 | 00085 | ,R 00435 | |||||||||
ι- | KEY2 | 1279 | O | 00718 | ,R OO508 | ||||||||||
[■■ | KEY3 | 127A | O | 0000 3 | fR | ,R 00087 | ,R 00689 | ,R | 0009 4 | ,R | 00102 | ,R | 1 C | ||
LD | 6OAG | O | tR | 00157 t R 00212 | ,R ΌΟ76Ι | ,R | 00558 | fR | OO54I | tR | 1J | ||||
i: | 00052 | ,R | ΟΟΟ69 | ΌΟ654 | I.R | 008 20 | ,R | 01157 | tR | ||||||
Ϊ '■■ | 00107 | tR | Ol 508 | ,R | OI529 | .R | 01337 | .R | |||||||
P | 00322 | 00596 | fH | 00175 | |||||||||||
Ir: | LDLUP | HOA | O | 00003 | 01220 | tR | 00022 | fR | ΟΟΟ61 | tR | 00071 | tR | 20 | ||
£■':■ | LDM | 8OD0 | O | 00035 | fR | 00112 | tR | 00128 | tR | 00133 | ,R | ||||
Vi'- | 00012 | ,R | OO514 | ,R | 00404 | ,R | OO406 | tR | |||||||
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50 | |||||||||||||||
55 | |||||||||||||||
60 | |||||||||||||||
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67 | |||||||||||||||
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MAIN2
MAIN3
MAIN4
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MAIN8
NINE
NOP
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RDR
RDO
RDl
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13A5
13A7
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O
O
O
O
O
O
O
O
O
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68
SEITE 43 11/21/74 ZUORDlJUNGSVERWEIS
SYMBOL WERT REL DEFN VERWEISE
RTNOO
RTNOl
RTNIl
RTN22
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RTH44
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STEP3
STEP4
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80EF
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141E
1481
142F
I46E
I446
I492
80E8
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
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111)2 O
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ΟΟ324
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•i i i |
. 1
J
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80FA O Ό0003
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ΌΟ545
ÖO565
ΟΟ542
ΌΟ545
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ΟΟ563,R OIO51,R
69
SEITE 44 11/21/74 ZUORDNUNGSVERWEIS SYMBOL WERT REL BEPN VERWEISE
STEP5
STEP6
STPB
STRT
ίο SUB
SUBP
TCC
TCS
THREE
TN
TRANS
TRANZ
TTl
TT2
TWO
TZ
Tl
T2
T3
Τ4
Τ5
UNLCK
WAIT
WAITl
WFP C2
WFPC3
WMP
WRM
WRR
WRO
WRl
WR2
HDl
HCA
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1030
8090
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1234
Ι276
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1202
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1059
105Ε
1060
1099
1266
134Α
134Β
135Β
135Α
80El
80Ε0
θ OE 2
8OE 4
3OE 5
8OE 6
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
80F7 O
80F9 O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
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00003
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00712,R ....
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1)0923,R
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00984,R
OO37O.R
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OO559.R 01031,R ,
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00932,R 01102,R
70
OOOO5 00022
00003
'·■ v/R 3 | 8OE 7 | O |
ti WW | lOOE | O |
i XCH
Ii tv' |
80B0 | O |
!■■« ?,■ [■■ ί Y |
I26I | O |
ti ZERO | 1200 | O |
J1: ZEROB | 1353 | O |
I ZZBl | I296 | O |
ZZCl | 1244 | O |
ZZC2 | 125D | O |
r ZZEl | 12E9 | O |
ί: ΖΖΕ2 | 12F7 | O |
ί ZZS 3 | 12DF | O |
Ρ ΖΖΕ4 | 12EE | O |
1 ZZE 5 | 12FO | O |
; zzz | I227 | O |
Zl | I363 | O |
ZIl | 1109 | O |
Zl 6 | 1214 | O |
Z2 | I36A | O |
!·■ Z200 | 1286 | O |
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VERWEISE
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00844 ΟΟ629 ΟΟ96Ο OQ 319
ΟΟ6Ο4 ΟΟ967 ΟΟ732
ΟΟ665 00974
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ΟΟ299,R
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00138, R
OO336.R
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01028 ,R
01104,R
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00138, R
OO336.R
00808,R
01028 ,R
01104,R
01221,R
00088, R
00226,R
ΟΟ446
00817
OIO36
OIIO6
OI293,R
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01107,R
OI3O7,R
00113.R
ΟΟ326,R
ΟΟ6Ο8 , R
01012 ,R
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01328,R
ΟΟ326,R
ΟΟ6Ο8 , R
01012 ,R
01041, R
01109 ,R
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01093,R
00730,R
00730,R
ΟΟ677,R
00822,R
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38, R
00836,R 01117,
00822,R
00841,R
00815,R
38, R
00836,R 01117,
00956,R ΟΟ313,R
OO6OI,R ΟΟ962,R
ΟΟ742,R ΟΟ66Ο,R
00969,R
Oberlaufsektoren bezeichnet überlaufsektoren erforderlich symboldefinitionen
KEIN(E) fEHLER UND KEINE WARNUNG(EN) IN DER OBIGEN
AUFSTELLUNG GEKENNZEICHNET
// XEQ RUBOU
Claims (1)
1. Elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die Eingabe von den auszudruckenden
Portogebühren entsprechenden Daten,
- meinem gesicherten Gehäuse, L" dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die
die Steuereinrichtung und die Äbrechnungseinrichtung enthält, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung
mit der Portodruckvomchtung arbeitsmäßig verbunden ist, und wöbe. der .Α™ηυη^Ρ^^Γ
mit einem fallenden und einem steigenden Register versehen .st, ·" denen d.e d"rch da Druckwerk
lä gedruckten Portogebührenwerte zum Zweck der Abrechnung durch Subtrakt.on und Add.t.on berücksichtigt
werden,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/536,248 US3978457A (en) | 1974-12-23 | 1974-12-23 | Microcomputerized electronic postage meter system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2560588C2 true DE2560588C2 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=24137757
Family Applications (5)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2560588A Expired DE2560588C2 (de) | 1974-12-23 | 1975-12-02 | Elektronische Frankiermaschine |
DE2554088A Expired DE2554088C2 (de) | 1974-12-23 | 1975-12-02 | Elektronische Frankiermaschine |
DE2560587A Expired DE2560587C2 (de) | 1974-12-23 | 1975-12-02 | Elektronische Frankiermaschine |
DE2560589A Expired DE2560589C2 (de) | 1974-12-23 | 1975-12-02 | Elektronische Frankiermaschine |
DE2560586A Expired DE2560586C2 (de) | 1974-12-23 | 1975-12-02 | Elektronische Frankiermaschine |
Family Applications After (4)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2554088A Expired DE2554088C2 (de) | 1974-12-23 | 1975-12-02 | Elektronische Frankiermaschine |
DE2560587A Expired DE2560587C2 (de) | 1974-12-23 | 1975-12-02 | Elektronische Frankiermaschine |
DE2560589A Expired DE2560589C2 (de) | 1974-12-23 | 1975-12-02 | Elektronische Frankiermaschine |
DE2560586A Expired DE2560586C2 (de) | 1974-12-23 | 1975-12-02 | Elektronische Frankiermaschine |
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---|---|
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DE (5) | DE2560588C2 (de) |
GB (1) | GB1492704A (de) |
Families Citing this family (193)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4675841A (en) * | 1974-12-23 | 1987-06-23 | Pitney Bowes Inc. | Micro computerized electronic postage meter system |
US4097923A (en) * | 1975-04-16 | 1978-06-27 | Pitney-Bowes, Inc. | Remote postage meter charging system using an advanced microcomputerized postage meter |
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