DE2935905A1 - Informationen sendende und empfangende vorrichtung - Google Patents

Informationen sendende und empfangende vorrichtung

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/04Speed or phase control by synchronisation signals
    • H04L7/041Speed or phase control by synchronisation signals using special codes as synchronising signal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/14Calling by using pulses

Description

SCHIFF ν. FONER STREHL SCHDBEL-ΗΟΡΓ CB3INGHSIUS TINCK 2
Beschreibung "" ^*
Die Erfindung betrifft eine Sende- und Empfangsvorrichtung, und insbesondere eine Sende- und Empfangsvorrichtung für ein Reiheninformationssignal, das zwischen asynchronen Steuersystemen zu übermitteln ist.
Wenn die Ausgangssignale aus Mehrfachdetektoren, die asynchrone Steuersysteme bilden, zu einer Empfangsvorrichtung übermittelt werden, die sich an einer entfernten Stelle„befindet, wird ein mit kodierten Signalen arbeitendes Reihensendesystem oder ein sogenanntes Datenwegsystem verwendet, um die Kabelverlegungskosten zu reduzieren. Beispielsweise wird das Reiheninformationssignal in Form einer Reihendatenangabe mit konstanter Länge gesendet, die eine synchronisierende Signaleinheit, eine Adressensignaleinheit und eine Datensignaleinheit einschließt. Im allgemeinen wird die Fehlerprüfung des Reiheninformationssignals dadurch ausgeführt, daß ein Prüfbit, ein spezieller Kode oder eine Reihenübertragungsprüfung vorgesehen wird. Dadurch steigert sich jedoch der erforderliche Aufwand und die Prozeßgeschwindigkeit ist langsam, so daß es manchmal schwierig ist, eine schnelle Informationsänderung zuverlässig zu senden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Vorrichtung zum Senden und Empfangen von Daten zu schaffen, bei welcher die Datenangabe, wenn sie sich nicht ändert, positiv bzw. zwangsweise mit einer konstanten Geschwindigkeit gesendet wird. Wenn sich die Datenangabe ändert, wird die Sendemenge pro Zeiteinheit automatisch gesteigert, wodurch auch die scheinbare Informationsübermittlung gesteigert wird.
Erfindungsgemäß soll nun die Sendegeschwindigkeit entsprechend dem Wert der Datenänderung automatisch geändert werden. Erfindungsgemäß wird dies mit einer Vorrichtung zum Senden und Empfangen von Informationen erreicht, die eine Sendeeinrichtung für das sequenzielle Senden einer Vielzahl von Informationssignalen aufweist, von denen jedes ein synchronisierendes Signal,
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ein Adressensignal und ein Datensignal umfaßt. Die Vorrichtung zum Senden und Empfangen von Informationen hat weiterhin eine Empfangseinrichtung, die die gesendeten Informationssignale sequenziell empfängt und ein Stromdatensignal einer bestimmten Adresse mit dem vorher empfangenen Datensignal der gleichen Adresse vergleicht. Wenn beide Signale nicht miteinander übereinstimmen, verlangt die Empfangseinrichtung, daß die Sendeeinrichtung das Stromdatensignal in der Sequenz erneut sendet, und zwar unabhängig von der Reihenfolge der Speicherung der genannten Informationssignale. Dadurch wird die Übermittlung des Datensignals erreicht, das erneut gesendet werden soll.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine generelle Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 die erfindungsgemäß verwendete Form der Information;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des Senders von Fig. 1;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des Empfängers von Fig. 1;
Fig. 5 und 6 jeweils ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Senders und des Empfängers; und
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel der Abtasteinrichtung von Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Vielzahl von Detektoren 1, nämlich 1A bis 1N gezeigt, welche Datensignale 2, nämlich Signale 2A bis 2N, Sendeschaltungen 3, nämlich 3A bis 3N zuführen. Jede Sendeschaltung 3 (3A bis 3N) wandelt ein Adressensignal und ein Datensignal des entsprechenden Detektors in ein Reihen-
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informationssignal 4, nämlich 4A bis 4N mit konstanter Länge um, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, und führt es einem Abtaster 5 zu. Jedes der Reiheninformationssignale hat einen synchronisierenden Signalblock mit einem synchronisierenden Signal und einem synchronisierenden Bit, ein Adressensignal und ein Datensignal. Der Abtaster 5 übermittelt jedes Reiheninformationssignal einer Empfangsschaltung 7 in simultaner Weise . Die Empfängerschaltung 7 vergleicht ein ankommendes Informationssignal 6 mit dem letzten Signal, um zu ..überprüfen, ob die beiden Signale äquivalent sind oder nicht. Wenn sie nicht äquivalent sind, gibt die Empfängerschaltung 7 ein Forderungssignal 8 an den Abtaster 5, der dann Forderungssignale 9, nämlich 9A bis 9N an die Transmitterschaltungen 3 (3A bis 3N) übermittelt. Dieses Forderungssignal 8 verlangt, daß die Sendeschaltungen 3 (3A bis 3N) erneut ein Informationssignal senden, das zum letzten Signal äquivalent ist, bis das ankommende Signal mit dem letzten Signal koinzident ist.
Ein Verfahren zum Senden und Empfangen von Informationssignalen und eine dafür verwendbare Vorrichtung, die den Hauptteil der Erfindung darstellt, wird im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 6 erläutert, wobei Fig. 3 eine Ausführungsform der Sendeschaltung 3 und Fig. 4 eine Ausführungsform der Empfangsschaltung 7 zeigt. Zunächst soll unter Bezugnahme auf Fig. 5 die Arbeitsweise der Sendeschaltung 3 und der Empfangsschaltung 7 für den Fall erläutert werden, in welchem das Informationssignal 6 für die Empfangsschaltung 7 äquivalent zu den zuletzt empfangenen Signal ist.
In der Senderschaltung 3 (3A) von Fig. 3 wird ein Datensignal 2 (2A), das von dem Detektor 1 (1A) erzeugt wurde, einem Speicherregister 10 zugeführt, in welchem das Datensignal 2 (2A) durch Zuführen eines Ladeimpulses 16 von einer Impulsgeneratorschaltung 13 zum Speicherregister 10 gespeichert wird. Das Speicherregister 10 führt beispielsweise die
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Bits Po der oberen Reihe bzw. der höheren Befehlsgruppe des empfangenden Datensignals 2 (2A) einem Schieberegister 11 zu, in welchem die Oberreihenbits Po durch Zuführen eines Ladeimpulses 14 gespeichert werden, wie dies in Fig. 5 unter a gezeigt ist.
Obwohl ein Signal für das Synchronisieren zwischen der asynchronenen Vorrichtung, nämlich der synchronisierende Signalblock von Fig. 2, auf der Basis einer feststehenden Logik mit konstanter Länge gebildet wird, sind alle Bits "1" oder 11O". Wenn somit alle Bits des in Fig. 2 gezeigten Datensignals 1 oder O sind, kann die Unterscheidung zwischen dem synchronisierenden Signalblock einerseits und dem Datensignal nicht ausgeführt werden. Um dies zu vermeiden wird in das Datensignal ein Distanzbit für die Unterscheidung von dem synchronisierenden Signalblock eingeführt.
Obwohl die Oberreihenbits Po η Bits sind, enthält deshalb das Schieberegister 11 n+1 Bits einschließlich des Distanzbits. In diesem Fall befindet sich das Distanzbit an einer vorgegebenen Stelle in dem Schieberegister 11. Wenn die Oberreihenbits Po des Datensignals, das in dem Speicherregister 10 gespeichert ist, 11111111 ist, ist das in dem Schieberegister 11 zu speichernde Signal 111101111, so daß auf diese Weise eine Unterscheidung von dem synchronisierenden Signal gewährleistet ist. Wenn dem Schieberegister 11 ein Schiebeimpuls 15 zugeführt wird, überträgt es das gespeicherte Datensignal auf ein Schieberegister 21 in Form eines Datensignals aus n+1 Bits, wie dies in Fig. 5 unter b gezeigt ist, wobei So das Distanzbit darstellt. In das Schieberegister 21 wird weiterhin aus einer Eigeiiadressensetzeinrichtung 20 ein Synchronisierbit S und ein Adressensignal Y bis X., das zu dem entsprechenden Detektor gehört, durch zeitliches Anlegen eines Ladeimpulses 18 an das Schieberegister 21 eingeführt. Die von dem Koordinaten feld 20 eingeführten Signale und das von dem Schieberegister
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übertragene Signal 12 werden nacheinander aus dem Schieberegister 21 einer Zusammensetzschaltung 23, wie es in Fig. 5 unter c gezeigt ist, jedesmal dann zugeführt, wenn an dem Schieberegister 21 ein Schiebeimpuls anliegt. Die Zusammensetzungsschaltung 23 dient dazu, das Datensignal 22, das von dem Schieberegister 21 übertragen worden ist, mit einem synchronisierenden Signal 19 zu kombinieren, das von der Impulsgeneratorschaltung 13 erzeugt wird, so daß das Reiheninformationssignal 4 erzeugt wird, welches das Datensignal Po enthält, wie dies in Fig. 5 unter b gezeigt ist, wobei dieses Signal dann zu dem Abtaster 5 von Fig. 1 übertragen wird. Der Abtaster 5, der wie ein Wahlschalter arbeitet, wählt das Informationssignal 4 und überträgt es zur Empfängerschaltung als Informationssignal 6.
Die Empfängerschaltung 7 (7A) wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, wirkt so, daß das ankommende Informationssignal 6 in der beschriebenen Weise verarbeitet wird. Die Empfängerschaltung hat insgesamt mehrere Empfängerschaltungen 7A bis 7N, deren Anzahl der der verwendeten Detektoren 1A bis 1N entspricht. In Fig. 4 ist als Beispiel nur die Empfängerschaltung 7A gezeigt.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, wird das Informationssignal 6 in ein Register 43 dadurch eingeführt, daß ein Schiebeimpuls 32 aus einer Impulsgeneratorschaltung 30 daran anliegt. Der Adressenabschnitt des von dem Register 43 empfangenen Signals wird einem exclusiven ODER-Gate 45, das im folgenden als EOR bezeichnet wird, als ein Adressensignal 44 durch das Anlegen des Schiebeimpulses 32 zugeführt. Gleichzeitig führt ein Identregister 41 mit der Eigenadresse der Empfängerschalung 7, 7A ein Adressensignal 42 zu dem EOR-Tor 45 durch Anlegen eines Schiebeimpulses 31. Das EOR-Tor 45 vergleicht die beiden Eingangssignale 42 und 44. Wenn beide Adressensignale nicht äquivalent sind, liefert dasEOR-Tor 45 ein Antikoinzidentsignal 46 für die Impulsgeneratorschaltung 30. Dadurch wird die Empfängerschaltung 7A dazu gebracht, das
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Informationssignal 6 zurückzuweisen. Zu diesem Zeitpunkt wird dieses Informationssignal 6 von einer weiteren Empfängerschaltung empfangen. Wenn beide Adressensignale gleich sind, wird das in dem Register 43 gespeicherte Signal-in ein Informationsregister 47 durch Anlegen eines Ladeimpulses 34 eingeführt, wie dies in Fig. 5 unter e gezeigt ist. Das Informationsregister 47 führt, wenn es mit einem Schiebeimpuls 33 versorgt wird, das gespeicherte Signal einer Prozeßschaltung 60 und einem EOR-Tor 59 als Datensignal 48 zu, wie dies in Fig. 5 unter f dargestellt ist. Gleichzeitig führt ein Oberreihenregister 49 das vorangehende Signal, das durch Anlegen eines Schiebeimpulses 35 gespeichert wurde, einem ODER-Tor 57 als Oberreihensignal 50 zu, wie dies in Fig. 5 unter g gezeigt ist. Das ODER-Tor 57 führt das Oberreihensignal 50 einem EOR-Tor 59 als Vergleichssignal 58 zu, wie dies in Fig. 5 unter i dargestellt ist. Das EOR-Tor 59 vergleicht das Datensignal 49 mit dem Vergleichssignal 58. Wenn beide Datensignale gleich sind, erzeugt das EOR-Tor 59 das Forderungssignal 8 nicht, wie dies in Fig. 5 unter j gezeigt ist. Wenn beide Datensignale ungleich sind, wird gefordert-, daß das Informationssignal nochmals gesendet wird, wobei die vorstehend erwähnten Operationen wiederholt werden, bis das gerade empfangene Informationssignal zu dem vorhergehenden Signal koinzident ist, was im einzelnen später erläutert wird.
Somit wird der Po-Bitabschnitt des Datensignals 12, der beispielsweise wie in Fig. 5 unter b gezeigt ist, abgetrennt worden ist, in die Prozeßschaltung 60 eingeführt.
Im Falle des P.-Bitabschnitts des Datensignals 12, welches nach Fig. 5 unter b abgetrennt worden ist, wird das P-j-Bitsignal in das Informationsregister 47 eingeführt. Das Signal daraus wird der Prozeßschaltung 60 und dem EOR-Tor 59 zugeführt. Dieser
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Operationsprozeß ist dem Fall gleich, in welchem der Po-Bitabschnitt des Datensignals 12 nach Fig. 5b in der beschriebenen Weise übertragen wird/ so daß nur die Unterschiede dieser Operation im folgenden zu erläutern sind.
Wenn einem Unterreihenregister 51 bzw. einem Register 51 für eine geringere Größenordnung oder einen Unterbefehl ein Schiebeimpuls 37 zugeführt wird, sendet es das zuletzt gespeicherte Signal zum ODER-Tor 57 als Unterreihensignal 52, wie dies in Fig. 5 unter h gezeigt ist. Das ODER-Tor 57 führt das Unterreihensignal 52 zum EOR-Tor 59 als Vergleichssignal 58, wie dies in Fig. 5 unter i gezeigt ist. Das EOR-Tor 59 vergleicht das Datensignal 48 mit dem Vergleichssignal 58. Wenn die beiden Signale koinzident zueinander sind, erzeugt das EOR-Tor 59 das Forderungssignal 8 nicht, wie dies in Fig. 5 unter j gezeigt ist. Anschließend arbeitet die Prozeßschaltung 60 so, daß die Bits Po und P1 des Signals verarbeitet werden, das von dem Informationsregister erzeugt wird.
Wie vorstehend beschrieben wurde, werden die gesondert übermittelten Daten Po und P1 als eine Informationsfolge in der Empfangsschaltung 7 (7A) behandelt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6b und Fig. 3, 4 und 6 soll im folgenden der Fall behandelt werden, bei welchem das Datensignal P1 ungleich zu dem zuletzt empfangenen Signal ist.
Wenn nach Fig. 3 der P1-Bitabschnitt des Datensignals 2 in dem Schieberegister 11 als eine Datenangabe gespeichert wird, die bezüglich der vorhergehenden Datenangabe verschieden ist, wird ein Differenzbit P1' des Datensignals 12, wie dies in Fig. 6 unter b gezeigt ist, dem Informationsregister 47 von Fig. 4 zugeführt. Diese Operation entspricht der oben beschriebenen. Das Informationsregister 47 führt, wenn es mit dem Schiebeimpuls 33 versorgt wird, das Datensignal 48 des Bits ΡΛ wie dies in Fig. 6 unter f gezeigt ist, dem EOR-Tor
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59 und der Prozeßschaltung 60 zu. Gleichzeitig führt das Unterreihenregister 51, wenn es mit dem Schiebeimpuls 37 versorgt wird, das ünterreihensignal 52 des Bits P1, wie es in Fig. 6 unter i gezeigt ist, über das ODER-Tor 57 dem EOR-Tor als Vergleichssignal 58 zu, wie dies in Fig. 6 unter j gezeigt ist. Wenn beide Eingangssignale zueinander nicht koinzident sind, erzeugt das EOR-Tor 59 ein Forderungssignal 59a, beispielsweise einen Impuls E1 nach Fig. 6k, der einer Steuerschaltung zugeführt wird.
Die Steuerschaltung 61 erzeugt Ausgangssignale 61a.und 8A ansprechend auf das Forderungssignal 59a, das ihm zugeführt wurde. Das Signal 59a kann natürlich auch direkt von der Steuerschaltung 61 erzeugt werden. Das Ausgangssignal 61a wird einem Oberreihenanzeige-UND-Tor 65 und einem ünterreihenanzeige-UND-Tor 64 zugeführt. Wenn den Zeitschaltungen 62 und 63 Schiebeimpulse 37 und 35 zugeführt werden, erzeugen sie Unterreihen- bzw. Oberreihenanzeigesignale. Die UND-Tore 64 und 65 erzeugen somit Unterreihen- bzw. Oberreihenanzeigesignale 8B und 8C zum Zeitpunkt einer Antikoinzidenz der Daten. Das Ausgangssignal 8A wird als ein Förderungssignal für eine Sendungswiederholung zugeführt. Dieses Wi ede r sende-Forderungssignal 8A, das Unterreihenanzeigesignal 8B und das Oberreihenanzeigesignal 8C bilden ein Wiedersendesignal 8 bei fehlender Datenkoinzidenz.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform des Abtasters 5 für die Verarbeitung des Wiedersendesignals 8. Der Abtaster 5 ist aus einem Abtastabschnitt 500, einem Abtastanzeigeabschnitt 510 und aus einem Tor 520 zusammengesetzt. Bei Fehlen des Wiedersendeforderungssignals 8A wird für das Tor 520 dem Abtastanzeigeabschnitt 510 ein Abtasttaktimpuls 530 zugeführt, der den Abtastabschnitt 500 zum Abtasten veranlaßt. Wenn das Wiedersendeforderungssignal 8A kommt, wird das Tor 52O durch dieses Signal desaktiviert, so daß der Abtastabschnitt 500 bei der Anzahl von Daten aufhört, bei der die Antikoinzidenz eingetreten ist. Demzufolge wartet der Abtastabschnitt 500 auf
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die Information, über welche Antikoinzidenz eingetreten ist. Andererseits werden das Oberreihenanzeigesignal 8B und das Unterreihenanzeigesignal 8C des Wiedersendeforderungssignals 8 dem Sender und den Empfängerschaltungen 3 und 7 zusammen mit dem Signal 8A zugeführt und steuern das Signal aus dem entsprechenden Detektor, das zu senden und zu empfangen ist. Die Prozeßschaltung 60 fährt weiter mit der Speicherung der Bits Po und P1 1 fort, wie dies in Fig. 6 unter f gezeigt ist, bis das nächste Datensignal 48 kommt. Das Unterreihenregister 51 speichert, nachdem es das Unterreihensignal 52 gesendet hat, den Inhalt P1' des Informationsregisters 47 durch zeitgesteuertes Anlegen eines Ladesimpulses 38, wie dies in Fig. 6 unter h gezeigt ist.
Wenn die Impulsgeneratorschaltung 13 von Fig. 3 mit einem Forderungssignal 9, 9A, wie es durch den Impuls E. in Fig. 6 unter k gezeigt ist, aus dem Abtaster 5 versorgt wird, dem das Forderungssignal 8 aus der Empfängerschaltung 7 (7A) von Fig. 4 zugeführt worden ist, gibt die Impulsgeneratorschaltung 13 als Ausgangssignal den Ladeimpuls 16 ab, wie dies in Fig. 6 unter a gezeigt ist, so daß die Bits P1 11 aus dem Speicherregister 10 dem Schieberegister 11 zugeführt werden. Das Schieberegister 11 sendet das Datensignal 12 der Bits P^11 von Fig. 6b aus, das darin, wie oben beschrieben, gespeichert worden ist. Das Informationssignal 4 wird in der gleichen, oben beschrieben Weise gebildet und über dem Abtaster 5 der Empfängerschaltung 7 (7A) zugeführt.
Aus Fig. 4 werden die Bits P1 11 des Informationssignals 6 dem Informationsregister 47 zugeführt, das, wenn es mit dem Ladeimpuls 34 versorgt wird, die Bits P1'' speichert. Das Informationsregister 47 sendet, wenn es mit dem Schiebeimpuls 33 versorgt wird, das Datensignal 48 der Bits P.", wie dies in Fig. 6 unter f gezeigt ist, zum EOR-Tor 59 und zur Prozeßschaltung 60. Zu dieser Zeit führt das Unterreihenregister dem ODER-Tor 57 das Unterreihensignal 52 zu, wie dies in Fig. unter i gezeigt ist, das vorher durch Anlegen des Schiebe-
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impulses 37 gespeichert worden ist. Das ODER-Tor 57 führt dem EOR-Tor 59 das Vergleichssignal 58 zu, was in Fig. 6 bei j gezeigt ist. Das EOR-Tor 59 gibt das Forderungssignal 59a, wie es durch den Impuls Ej in Fig. 6 unter k gezeigt ist, ab, da die beiden Eingangssignale zueinander nicht koinzident sind. Dieses Signal wird dem Sender 3 (3A) über den Abtaster 5 von Fig. 1 in der beschriebenen Weise zugeführt. Die Prozeßschaltung 60 speichert das Datensignal 48 der Bits Po und P1'1 nach Fig. 6f. Andererseits speichert das Unterreihenregister 51, nachdem es das Unterreihensignal 52 erzeugt hat, den Inhalt P1'' des Informationsregisters 57 über das Anlegen eines Ladeimpulses 38, wie dies in Fig. 6 unter h gezeigt ist. Während der Senderschaltung 3 (3A) von Fig. 1 ein Wiedersendesignal zugeführt wird, das auf dem Forderungssignal 59a entsprechend dem Impuls Ej von Fig. 6k basiert, sendet die Senderschaltung 3 (3A) das Informationssignal 4 aus, welches ein Signal P '" enthält, wie dies in Fig. 6 unter d gezeigt ist, und zwar über den Abtaster 5 von Fig. 1 zu der Empfängerschaltung 7 (7A). In der Empfängerschaltung 7 (7A) wird das Datensignal 48 des Bits P '", wie es in Fig. 6 unter f gezeigt ist und das in dem Informationsregister 47 gespeichert worden ist, zu dem EOR-Tor 59 und zur Prozeßschaltung 60 überführt. Gleichzeitig führt das Unterreihenregister 51 das Unterreihensignal 52 der Bits P '·, wie dies in Fig. 6 unter i gezeigt ist, und das vorher empfangen worden ist, über das ODER-Tor 57 dem EOR-Tor 51 zu. Das EOR-Tor 59 vergleicht die beiden Eingangssignale. Wenn sie zueinander koinzident sind, gibt das EOR-Tor 5 9 das Forderungssignal 8 nicht ab. Die Prozeßschaltung 60 speichert dieses gerade empfangene Bit P '" zusammen mit dem Signal Po, das vorher gespeichert worden ist. Dann folgt die normale Operation.
Auch wenn willkürlich Datenänderungen, wie vorstehend erwähnt, eintreten, ermöglicht das Wiedersenden bzw. erneute Senden der Daten, daß die gespeicherten Daten genau bzw. richtig sind.
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Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf den Fall, bei welchem das Informatonssignal der Datenangabe sich von der zuletzt empfangenen Datenangabe unterscheidet. Es gibt zwei Arten von Datenänderungen. Die eine besteht darin, daß ein Fehler in unerwünschter Weise in die Daten gemischt wird. Bei der anderen Art ändert die Datenangabe ihren Zustand selbst, ob das nun erwünscht ist oder nicht. Die Erfindung ist auf beide Fälle anwendbar. Im folgenden wird näher auf den letzteren Fall bzw. auf den Fall eingegangen, in welchem das Ausgangssignal des Detektors so endet, daß das Informationssignal geändert wird. Wenn das Ausgangssignal eines bestimmten Detektors sich jetzt ändert, wird das Informationssignal aus der Abtastung des entsprechenden Datensignals unterschiedlich gegenüber, beispielsweise einem Unterreihensignal, das in dem Unterreihenregiöter 51 nach Fig. 4 gespeichert ist. Demzufolge wird ein Forderungssignal 59a aus dem EOR-Tor 59 erzeugt. Dadurch wird das Informationssignal wieder gesendet. Andererseits speichert das ünterreihenregister 51 den Inhalt des Informationsregisters47 nach der Abgabe des ünterreihensignals 52. Da das Informationssignal, das wiedergesendet werden soll, und das gerade gespeicherte Signal in dem Unterreihenregister 51 zueinander nicht koinzident sind, erzeugt das EOR-Tor das Forderungssignal 59a. Die Wiederholung dieser Operation wird abgeschlossen, wenn das gerade empfangene Informationssignal mit dem zuletzt empfangenen Signal übereinstimmt, das in dem Unterreihenregister 51 gespeichert ist, d.h. wenn der Detektorausgang mit der Änderung aufhört.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so angeordnet, daß, wie vorstehend beschrieben, die Geschwindigkeit für das Senden von Daten so geändert wird, daß sie automatisch der Änderungsgröße der zu sendenden Daten folgt. In diesem Fall ist es besser, anstatt des Ausdrucks "Wiedersendeforderung" den Ausdruck —Folgeforderung— zu verwenden.
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Da ein Fehler des Informationssignals geprüft werden kann, ohne daß ein überzähliges Bit vorgesehen wird, beispielsweise durch die Paritätsprüfung, eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders für die äußerst zuverlässige übertragung von Signalen.
Erfindungsgemäß wird ein Informationssignal in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt, die getrennt gesendet werden. Bei einer Änderung des Informationssignals wird eine fortlaufende Sendung des Signals automatisch ausgeführt, so daß die scheinbare Sendegeschwindigkeit oder die Sendekapazität gesteigert wird. Deshalb eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders als Datensende- und Empfangsvorrichtung, welche Daten mit einer hohen Geschwindigkeit und mit hoher Zuverlässigkeit sendet und empfängt. Die Erfindung eignet sich speziell für das System, bei welchem eine Vielzahl von Objekten asynchron zu steuern bzw. zu überwachen sind, wobei diese zu überwachenden Objekte ihren Zustand ändern, beispielsweise ihre Lage aufgrund eines internen Steuerbefehls. In diesem Fall ändern sich alle zu überwachenden Objekte in ihrer Position mit dem Zeitablauf nicht. Spezielle Objekte ändern ihre Lage langsam, während weitere spezielle Objekte ihre Position relativ schnell ändern. In diesem Fall kann der Empfänger dem zu überwachenden Gegenstandssystem, welches relativ schnell in seiner Lage verändert wird, nicht genau folgen, wenn alle Objekte abgetastet werden. Erfindungsgemäß kann nun dem zu steuerenden System in sicherer Weise gefolgt werden und das System beispielsweise überwacht werden, da auch während des Abtastens aller Objekte die Datenangabe in dem zu überwachenden Objektsystem, das seine Lage verändert, mit der Antikoinzidenz zusammentrifft und sofort ein Wiedersendeforderungssignal gesendet wird. Darüber hinaus kann in einem überwachungs- oder Steuersystem eine Änderung mit einem kleinen Betrag stattfinden. Wenn in diesem Fall der ganze Bereich von Änderungen zu einem Maximum gemacht wird, tritt
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eine kleine Änderung zu jedem Zeitpunkt ein. Das heißt mit anderen Worten, daß, wenn die Datenangabe beispielsweise in zwei Abschnitte unterteilt wird, der obere Wert nicht geändert und nur der untere Wert verändert wird. Die Erfindung ist für diesen Fall äußerst effektiv. Obwohl die Datenteilung sehr nützlich ist, ist sie nicht notwendigerweise erforderlich.
Die Erfindung ermöglicht so das Senden und Empfangen von Daten mit hoher Zuverlässigkeit.
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Claims (2)

  1. SCHIFF ν. FÜNER STREHL 3C'f1ÜBEL-K!ÖPF EPBINGHAUS FINCK
    MARtAHlLFPLATZ 3*3. MÖNCHEN 9O ^. 9 3 5
    POSTADRESSE: POSTFACH 95Ο16Ο. D-8OOO MDNCHEN BS
    PROPCSSlONAt. REPRESENTATIVES ALSO BEFOR« THC EUROPEAN PATENT OFFICE
    KARL LUOWIO SCHIFF (1ββ4-1β7β)
    DIPL. CHEM. OR. ALCXANOER V. FÜNER
    OIPL. INO. PCTER STREHL
    OIPL. CHEM. OR. URSULA SChOBEL-HOPF
    OIPL. INQ. DIETER EBBINQHAUS
    DR. INO. DIETER FINCK
    TELEFON (OS·) 4I3OU TELEX B-9SBSB AURO O
    TELEQRAMME auromarcpat München
    Hitachi, Ltd. 5. September 1979
    Tokyo, Japan
    DEA-14489
    Informationen sendende und empfangende Vorrichtung
    Patentansprüche
    !..Informationen sendenden und empfangende Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine Sendeeinrichtung für das aufeinanderfolgende Übermitteln einer Vielzahl von Informationssignalen, von denen jedes ein synchronisierendes Signal, ein Adressensignal und ein Datensignal einschließt, und durch eine Empfangseinrichtung für das aufeinanderfolgende Empfangen der gesendeten Informationssignale, wobei die Empfangseinrichtung ein Stromdatensignal einer bestimmten Adresse mit einem vorher empfangenen Datensignal der gleichen Adresse vergleicht und, wenn beide Datensignale zueinander nicht koinzident sind, von der Sendeeinrichtung verlangt, daß das Stromdatensignal erneut in Folge gesendet wird, unabhängig von der Reihenfolge des Empfangs der Informationssignale, wodurch erreicht wird, daß die Daten von der Sendeeinrichtung erneut gesendet werden.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung das Datensignal in eine Vielzahl von Abschnitten in Übereinstimmung mit der Reihenfolge unterteilt, die Stromeingangsdaten mit den vorher empfangenen Daten an jedem der unterteilten Abschnitte vergleicht, und, wenn keine Koinzidenz zwischen diesen Daten des einen der unterteilten Abschnitte festgestellt wird, verlangt, daß die Daten des unterteilten Abschnitts entsprechend dem festgestellten unterteilten Stromabschnitt erneut gesendet werden.
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