DE3206113C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3206113C2
DE3206113C2 DE3206113A DE3206113A DE3206113C2 DE 3206113 C2 DE3206113 C2 DE 3206113C2 DE 3206113 A DE3206113 A DE 3206113A DE 3206113 A DE3206113 A DE 3206113A DE 3206113 C2 DE3206113 C2 DE 3206113C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
volatile memory
predetermined
franking machine
data field
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3206113A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3206113A1 (de
Inventor
Jun. Alton Brooks Norwalk Conn. Us Eckert
Edward Charles Trumbull Conn. Us Duwel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pitney Bowes Inc
Original Assignee
Pitney Bowes Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pitney Bowes Inc filed Critical Pitney Bowes Inc
Publication of DE3206113A1 publication Critical patent/DE3206113A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3206113C2 publication Critical patent/DE3206113C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00016Relations between apparatus, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office, in a franking system
    • G07B17/0008Communication details outside or between apparatus
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00185Details internally of apparatus in a franking system, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office
    • G07B17/00362Calculation or computing within apparatus, e.g. calculation of postage value
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00016Relations between apparatus, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office, in a franking system
    • G07B17/0008Communication details outside or between apparatus
    • G07B2017/00153Communication details outside or between apparatus for sending information
    • G07B2017/00169Communication details outside or between apparatus for sending information from a franking apparatus, e.g. for verifying accounting
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00185Details internally of apparatus in a franking system, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office
    • G07B17/00314Communication within apparatus, personal computer [PC] system, or server, e.g. between printhead and central unit in a franking machine
    • G07B2017/00338Error detection or handling
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00185Details internally of apparatus in a franking system, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office
    • G07B17/00314Communication within apparatus, personal computer [PC] system, or server, e.g. between printhead and central unit in a franking machine
    • G07B2017/00346Power handling, e.g. power-down routine
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00185Details internally of apparatus in a franking system, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office
    • G07B17/00362Calculation or computing within apparatus, e.g. calculation of postage value
    • G07B2017/00395Memory organization

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Daten-Speicherfähigkeit eines nicht-flüchtigen Speichers in einer elektronischen Frankiermaschine mit einer Computereinrichtung, wobei der nicht-flüchtige Speicher eine Vielzahl von Datenfeldern hat.
Frankiermaschinen sind Geräte, die zur Ausgabe eines Wertes in der Form einer auf ein Postversandstück aufgedruckten Protogebühr, wie einen Briefumschlag, dienen. Der Ausdruck "Frankiermaschine" umfaßt auch andere ähnliche Wertausgabevorrichtungen, wie Paketpost-Frankiermaschinen. Frankiermaschinen dieser Art führen sowohl einen Druckvor­ gang als auch einen Buchungsvorgang der innerhalb der Frankiermaschine gespeicherten Portogebühren aus. Da in der Frankiermaschine Darstellungen von für den Druckvorgang verfügbaren Portogebühren gespeichert sind, muß die Frankiermaschine mit Sicherheitsmaßnahmen gegen Fäl­ schungen versehen sein.
Bei bekannten Frankiermaschinen hat es sich als wünschenswert herausgestellt, einen oder mehrere Mikro­ prozessoren zur Steuerung verschiedener Frankiermaschinen­ funktionen und -betriebsabläufe anzuwenden. Aus Sicher­ heitsgründen werden alle mit dem Buchungsbetrieb zusammen­ hängenden Daten von anderen Daten getrennt gehalten. Es ist deshalb möglich, die Sicherheit zu erhöhen, während gleichzeitig die Prinzipien der Arbeitsteilungs-Datenver­ arbeitung (Distributed Processing) durch die Verwendung mehrfacher Prozessoren angewendet werden. Ferner ermög­ licht die Verwendung von Elektronik in Frankiermaschinen einen größeren Kompliziertheitsgrad beim automatischen Nachladen der Buchungsregister, ohne daß Bedienungsper­ sonal erforderlich ist, wie es in den oben erwähnten Pa­ tentanmeldungen offenbart ist. Außerdem können bessere Verfahren zur Erfassung von Fälschungen und Ausführung selbstdiagnostischer Fehlerprüfungen geschaffen werden. Elektronische Frankiermaschinen enthalten üblicherweise einen während der Stromabschaltung zur Datenspeicherung dienen­ den nichtflüchtigen Speicher (NVM).
Während des Betriebs von elektro­ nischen Frankiermaschine ist es für eine Herabsetzung eines Fehlbetriebs der Frankiermaschine und dem Anwender möglicherweise entstehender Unannehmlichkeiten auf ein Mindestmaß wichtig, festzustellen, wann die Speicherhalte­ fähigkeit des NVM wesentlich schwächer geworden ist und sich dadurch die Wahrscheinlichkeit für einen Fehlbetrieb in der nächsten Zukunft erhöht. Ein Verfahren hierfür ist in der DE-OS 29 16 840 offenbart, bei dem ein Register nach jeder erfolgten In­ betriebnahme der Stromversorgung erhöht wird, bis ein vor­ bestimmter Wert erreicht ist, wobei zu diesem Zeitpunkt von der Frankiermaschine ein Wartungssignal angezeigt und eine Druckersperre getriggert wird. Ein derartiges System ist notwendigerweise auf eine vorbestimmte Anzahl von Betriebsanläufen der Stromversorgung vorprogrammiert und ermangelt insoweit der Flexibilität, als Unterschiede in den Lebensdauern der nichtflüchtigen Speicher verschiedener Frankiermaschinen nicht berücksichtigt wer­ den.
Aus DE-OS 29 06 789 ist ein Speicherprüfsystem mit einem Festwertspeicher bekannt. Die Speicherprüfung wird dabei unter Zuhilfenahme eines gespeicherten Prüfwortes durchgeführt, welches jeweils mit dem Ergebnis einer vorbestimmten, auf ein gelesenes Wort angewendeten arithmetischen Operation verglichen wird, so daß bei Nichtübereinstimmung ein Speicherversagen ermittelt werden kann. Diese Art der Prüfung eignet sich jedoch nicht dazu, ein Speicherversagen rechtzeitig vorherzusagen, so daß Datenverluste mit diesem Prüfsystem nicht unter allen Umständen vermeidbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Bestimmung der Daten-Speicherfähigkeit eines nicht-flüchtigen Speichers in einer elektronischen Frankiermaschine zu schaffen, welches geeignet ist, die tatsächliche Speicherfähigkeit des nicht-flüchtigen Speichers zu diagnostizieren, ohne dabei auf statistische Daten, die die Lebensdauer des nicht-flüchtigen Speichers betreffen, zurückgreifen zu müssen, sowie rechtzeitig zu signalisieren, daß die Speicherfähigkeit des nicht-flüchtigen Speichers nicht mehr ausreichend ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei jeder Stromversorgungswiederkehr der Inhalt eines vorbestimmten Datenfeldes des nicht-flüchtigen Speichers ausgelesen und auf das Vorliegen eines vorgegebenen Konstantwertes überprüft wird und danach das vorbestimmte Datenfeld gelöscht und erneut mit dem vorgegebenen Konstantwert beschrieben wird, wodurch die Speicherfähigkeit des vorbestimmten Datenfeldes starker verringert wird als die der anderen der Vielzahl von Datenfeldern, die jeweils einander abwechselnd ausgelesen werden, und daß dann, wenn die aus dem vorbestimmten Datenfeld ausgelesenen Daten nicht den vorgegebenen Konstantwert enthalten, ein Signal erzeugt wird, welches angibt, daß die Speicherfähigkeit des nicht-flüchtigen Speichers reduziert ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren erzielt eine Reihe von Vorteilen. Zum einen wird die Zuverlässigkeit der nicht-flüchtigen Datenspeichereinrichtung dadurch entscheidend verbessert, daß erfindungsgemäß der tatsächliche Zustand des nicht-flüchtigen Speichers vor dem Zugriff auf in diesem gespeicherte relevante Daten geprüft wird und etwaige Mängel in der Speicherfähigkeit des nicht-flüchtigen Speichers diagnostiziert werden.
Zum anderen wird durch die vorliegende Erfindung die Lebensdauer des in der Frankiermaschine verwendeten nicht-flüchtigen Speichers optimal genutzt. Durch die erfindungsgemäße Selbstdiagnose wird somit vermieden, daß Speicherbausteine schon vor Ablauf ihrer tatsächlichen Lebensdauer ausgetauscht werden, wodurch die Wirtschaftlichkeit des Betriebes der Frankiermaschine durch Vermeidung unnötiger Kosten verbessert wird.
Vorteilhafter Weise umfaßt eine elektronische Frankiermaschine einen nicht-flüchtigen Speicher (NVM) und eine Computereinrichtung zum Lesen des Zustandes des nicht-flüchtigen Speichers während eines Stromeinschaltzyklus der Frankiermaschine und eine in der Frankiermaschine vorgesehene Einrichtung zur Speicherung eines Signals, das sich aus dem Lesen des nicht-flüchtigen Speichers durch die Computereinrichtung ergibt. Das Verfahren dient vorteilhafter Weise der Feststellung, daß bei einer elektronischen Frankiermaschine ein nichtflüchtiger Speicher schwach geworden ist, wobei ein Datenzentrum und ein Wartungszentrum für einen Empfang von Signalen aus der eine Schwäche des nicht-flüchtigen Speichers anzeigenden Frankiermaschine ausgebildet sind, und zwischen der elektronischen Frankiermaschine und dem zum Empfang der Signale aus der eine Schwäche des nicht-flüchtigen Speichers anzeigenden Frankiermaschine dienenden Datenzentrum ein Informationsübertragungssystem hergestellt ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer Frankiermaschine,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Bedienungs­ feldes der in Fig. 1 dargestellten Frankiermaschine,
Fig. 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild des Schaltungsaufbaus der Steuereinheit und der Buchungsein­ heit der in Fig. 1 dargestellten Frankiermaschine,
Fig. 4 einen Teil eines Flußdiagrammes der Stromeinschaltroutine, in der die Unterroutinen für Halte­ fähigkeit des nicht-flüchtigen Speichers und Lese­ prüfung des ältesten Normaldatenfeldes des nicht- flüchtigen Speichers dargestellt sind,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht des nicht- flüchtigen Speichers, in der schematisch die Gruppen von Speicherzellen, die Felder von in den nicht-flüch­ tigen Speicher gespeicherten Daten bilden, zusammen mit bestimmten Entscheidungsschritten angegeben sind,
Fig. 6 ein Blockdiagramm der Informationsver­ bindung zwischen der Frankiermaschine und dem Datenzen­ trum im Falle der Feststellung, daß die Frankiermaschine eine Speicherschwäche aufweist, und
Fig. 7 einen Teil eines Flußdiagramms der zum Einbau des Haltefähigkeits-Prüfsignals in den Zugriffs­ kode dienenden Unterroutine.
Gemäß Fig. 1 ist eine Frankier­ maschine 10 abnehmbar auf ein Unterteil 12 aufgesetzt. Zwischen der Frankiermachine 10 und dem Unterteil 12 ist an deren Vorderkante ein Schlitz 14 vorgesehen, der zur Aufnahme von Umschlägen oder dergleichen und dem Auf­ drucken einer Portogebühr dient. Die Frankiermaschine 10 ist mit einem elektronischen Sichtanzeigefeld 16 versehen sowie mit einer Tastatur 17 und einem Steuer­ feld 18. Die Vorrichtung wird über ein Versorgungskabel 19 mit Leistung versorgt.
Die Bauart der Frankiermaschine 10 kann so gewählt sein, daß diese von dem Unterteil 12 abnehmbar ist, und das Unterteil 12 kann beispielsweise von der in der US- PS 29 34 009 offenbarten Art sein, bei der ein für den Betrieb des Druckmechanismus (nicht dargestellt) dienen­ der mechanischer Antrieb in der Frankiermaschine 10 ein­ geschlossen ist. Die Trennbarkeit der Frankiermaschine 10 und des Unterteils 12 ergibt eine Kompatibilität der Frankiermaschine 10 mit herkömmlichen Antriebseinheiten, vereinfacht die Wartung der Vorrichtung und vereinfacht nötigenfalls den Transport der Frankiermaschine 10 zum Postamt für eine Löschung von Gebührenkonten und deren Nachladung, sofern keine fernbetätigten Nachlade- oder Neueinstellmöglichkeiten angewendet werden.
Eine mögliche Anordnung des Feldes 16 der Frankier­ maschine 10 ist in Fig. 2 dargestellt, in der die Fran­ kiermaschine eine numerische Sichtanzeige 20 aufweist, beispielsweise eine herkömmliche, im Multiplexbetrieb arbeitende 7-Segment-LED-(Leuchtdioden) oder-LCD (Flüs­ sigkristall)-Sichtanzeige. Zusätzlich ist die Tastatur 17 mit numerischen Eingabetasten 22 und einer im Zusammen­ hang damit betriebenen Dezimaltaste 24 versehen, um die Frankiermaschine 10 für einen Druckvorgang eines gewünsch­ ten Portogebührenbetrages einzustellen, wobei der Betrag normalerweise auf der Sichtanzeige 20 angezeigt wird. Es kann eine Löschtaste 26 vorgesehen sein um den auf der Sichtanzeige angezeigten Betrag beispielsweise im Falle einer fehlerhaften Eingabe zu löschen. Wenn der angezeigte Betrag auf den gewünschten Wert eingestellt ist, bewirkt ein Niederdrücken einer Portoeinstelltaste 28 eine Ein­ stellung der Druckräder (nicht dargestellt) auf den Porto­ gebührenbetrag.
Das Steuerfeld 18 kann mit einer Reihe von Tasten versehen sein, durch die die selektive Anzeige weiterer Werte auf der Sichtanzeige 20 ermöglicht wird. Beispiels­ weise kann durch Niederdrücken einer Taste 30 die Anzeige des Inhalts eines aufsteigenden Registers der Frankierma­ schine 10, das heißt der von der Frankiermaschine ver­ brauchten Portogebühr, erfolgen, und durch Niederdrücken einerTaste 32 die Anzeige des Inhaltes eines absteigenden Registers der Frankiermaschine 10, das heißt der noch vor­ handenen, in die Frankiermaschine geladenen Portogebühr. Weiter kann mittels Tasten 34, 36, 38 und 40 auf bekannte Weise die Anzeige weiterer bestimmter Werte erfolgen, wie Kontroll- oder Portosumme, Stückzahl, Stapelwert bzw. Sta­ pelzahl. Das Stapelwert- und das Stapelzahlregister (nicht dargestellt) kann durch ein gleichzeitiges Niederdrücken von entweder der Stapelwerttaste 38 oder der Stapelzahl­ taste 40 und der Löschtaste 26 gelöscht werden. Außerdem ist das Sichtanzeigefeld 16 vorzugsweise mit einer LED (Leuchtdiode) 42 versehen, die bei jeder Stromeinschal­ tung der Frankiermaschine aufleuchtet, was gewöhnlich am Beginn des Tages erfolgt, um anzuzeigen, daß der inner­ halb der in Fig. 1 dargestellten Datumsgebertür 43 unter­ gebrachte Datumsgeber noch nicht eingestellt worden ist oder daß die Datumsgebertür 43 offen ist. Es kann eine weitere LED-Anzeige 44 vorgesehen und derart geschaltet sein, daß sie bei einer vor einer Fortsetzung des Betriebs notwen­ digen Rückstellung des in dem Unterteil 12 vorgesehenen Auslösemechanismus aufleuchtet.
Um ein Nachladen oder eine Neueinstellung der Fran­ kiermaschine, beispielsweise mittels der Tastatur 17, zu ermöglichen, kann die Frankiermaschine 10 mit einem Schal­ ter 46 versehen sein, der ein in Fig. 1 dargestelltes Schlüsselloch aufweist, in das der in Fig. 2 dargestellte Schlüssel 48 eingeführt ist. Der Zylinder des Schlosses (nicht dargestellt) kann durch ein Fenster 50 hindurch sichtbar sein, um die Stellung des Schlüssels 48 anzu­ zeigen. In der Normalstellung des Schlüssels 48 kann der Zylinder die Botschaft "Betrieb", wie dargestellt, anzei­ gen. Diese Anordnung kann auch für eine fernbetätigte Frankiermaschinen-Neueinstellung verwendet werden, wie sie in der US-PS 40 97 923 beschrieben ist, deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
Die Frankiermaschine 10 kann an ihrer Rückseite auch mit einem Wartungsschalter 52 für eine Unterstützung des Wartungspersonals versehen sein, wodurch die Benutzung der Tasten 30 bis 40 der Frankiermaschine 10 für verschie­ dene Funktionen freigegeben wird. Nach Betätigung des Schal­ ters 52 ermöglichen die Tasten 30 bis 40 die Anzeige zu­ sätzlicher Werte, wie den Entriegelungswert, den Niedrig­ porto-Warnbetrag, die Frankiermaschinennummer, den Diag­ nosestatus und den maximal einstellbaren Betrag.
In der Ladebetriebsart, die durch ein von dem Schlüssel 48 gesteuertes internes Schalterschloß (nicht dargestellt) hergestellt werden kann, ermöglicht eine "Betragseingabe"-Stellung, wie sie durch eine derartige Botschaft in dem Fenster 50 angezeigt wird, mittels der Tastatur 17 die Eingabe in Nachladewertregister der Fran­ kiermaschine 10. Im Anschluß an eine Drehung des Schalters 46 in eine "Kombinationseingabe"-Stellung, die in dem Fenster 50 angezeigt wird, gelangt bei Eingabe einer zu­ treffenden Kodekombination durch die Tastatur 17 die Nach­ ladebetriebsart der Frankiermaschine zur Ausführung. Die Rückkehr des Schlüssels 48 in die "Betriebs"-Stellung ermöglicht die Fortsetzung des Gebrauchs der Frankier­ maschine 10 für den Portodruckvorgang.
Der Wartungsschalter 52 kann in der Frankierma­ schine 10 in einer ungesicherten Position angeordnet sein, da die durch die Benutzung dieses Schalters 52 ermöglichte Anzeige der zusätzlichen Werte nicht die Sicherheit der Frankiermaschine 10 betrifft sondern lediglich die Anzeige weiterer Werte freigibt. Sofern gewünscht, kann die Tat­ sache, daß diese Werte gerade angezeigt werden, durch eine unterscheidende Unterstreichung der Sichtanzeige dargestellt werden. Die Betätigung des Wartungsschalters 52 führt zu einer teilweisen Sperrung der Portoeinstell­ taste 28. Es ist dann nicht möglich, einen neuen Porto­ gebührenwert in der Frankiermaschine 10 einzustellen, wenn sie sich in ihrer "Wartungs"-Betriebsart befindet, da der Zwischenhebel (nicht dargestellt) in der Wartungs­ betriebsart im Sinne einer Sperrung des Betriebs der Fran­ kiermaschine 10 zur Wirkung kommt. Es kann jedoch die Ein­ stelltaste 28 noch dafür verwendet werden, die Anzeige des gegenwärtig eingestellten Wertes auszuführen.
Wenn sich die Frankiermaschine in der Wartungs­ betriebsart befindet, das heißt wenn der Schalter 52 eingeschaltet und der Schalter 46 durch den Schlüssel 48 aktiviert ist, ermöglicht die Eingabe eines neuen Wertes und eines die Funktion dieses Wertes anzeigenden Kodes auf der Tastatur 17 eine Neueinstellung des Entriegelungs­ wertes, des Niedrigporto-Warnbetrags bzw. des maximal einstellbaren Betrags. Der "Entriegelungs"-Wert stellt einen vorbestimmten Wert von beispielsweise einem Dollar dar, bei dem oder oberhalb dessen die Bedienungsperson in der Einstellung vorsichtig sein sollte, um ein unbe­ absichtigtes Drucken übermäßig hoher Beträge zu vermeiden.
Zu diesem Zweck ist bei allen Werten, die bei oder über dem Entriegelungswert liegen seitens der Bedienungsper­ son ein weiterer Schritt erforderlich wie ein zusätz­ liches Niederdrücken der Portoeinstelltaste 28. Die Sicht­ anzeige 20 kann mit einer unterscheidenden Anzeige, bei­ spielsweise einem waagrechten Balken versehen sein, um anzu­ zeigen, daß die Druckräder (nicht dargestellt) eingestellt sind, jedoch der Entriegelungsschritt, das heißt das zusätz­ liche Niederdrücken der Portoeinstelltaste 28, noch nicht ausgeführt worden ist. Die vollständige Ausführung des Ent­ riegelungsschrittes kann auf der Sichtanzeige 20 beispiels­ weise durch drei waagrechte Balken angezeigt werden, um anzuzeigen, daß die Frankiermaschine 10 zur Auslösung des Portodruckvorganges freigegeben ist.
Wenn das absteigende Register keine ausreichenden Geldmittel zur Deckung des auf den Druckrädern eingestell­ ten Betrages enthält, führt dies zu einem Blinkbetrieb der gesamten Sichtanzeige 20. Wenn andererseits der in dem ab­ steigenden Register gespeicherte Wert niedriger ist als der Niedrigporto-Warnbetrag, wird ein Blinkbetrieb des Dezimal­ punktes hervorgerufen. Dagegen kann der maximal einstell­ bare Betrag durch keine der Portoeinstellungen überschrit­ ten werden.
Die Frankiermaschine kann auch mit einem "Berech­ tigungs"-Schalter 54 versehen sein, der normalerweise durch ein Siegel in der Betriebsstellung festgelegt ist. Die im Anschluß an ein Brechen des Siegels erfolgende Betä­ tigung des Schalters gibt in einer nicht fernbetätigten Nachladebetriebsart das Nachladen der Frankiermaschine durch das Postpersonal frei.
Außerdem ist die Frankiermaschine 10 mit einer oder mehreren arithmetischen Funktionstasten 56 versehen, durch die eine Veränderung des Portoeinstellbetrages durchführbar ist, wie die Addition weiterer Werte zu dem bereits angezeigten Einstellwert, bevor die Einstell­ taste 28 niedergedrückt wird. Durch diese Eigenschaft ist es möglich, daß die Bedienungsperson weitere Werte, wie einen Aufbetrag für Versicherung oder dergleichen einführt, ohne zu einer Berechnung von Hand oder Berechnung auf einer getrennten Vorrichtung genötigt zu sein.
Eine Ausführungsform der Steuereinheit 58 für die Frankiermaschine 10 ist in Fig. 3 dargestellt. Im Hin­ blick auf Vielseitigkeit im Aufbau sowie für eine Herab­ setzung der in dem gegen äußere Eingriffe gesicherten Gehäuse isoliert unterzubringenden unkritischen Elemente weist diese Einheit vorzugsweise eine Zentralprozessor­ einheit 59 auf, die mittels herkömmlicher Datenleitungen, Steuerleitungen und Adressen­ leitungen mit einem Nur-Lese-Speicher, Speicher mit wahl­ freiem Zugriff, Zeitablauf-Steuerelemente und Eingabe/Aus­ gabe-Schnittstellen-Hardware aufweisenden, herkömmlichen, Vielzweck-RAM/ROM-Eingabe/Ausgabe-Zeitgeberschaltkreis 60 verbunden ist. Durch die Verwendung geeigneter Dekoder 62 kann die Tastatur 17 auf herkömmliche Weise abgefragt werden, und durch die Verwendung geeigneter Treiber 64 kann die Sichtanzeige 20, vorzugsweise gemäß herkömmlicher Übung in einer Multiplexbetriebsweise, ausgesteuert werden. Die der Betätigung der einzelnen Tasten der Tastatur 17 entsprechenden Daten können hierdurch zu der Steuereinheit 58 übertragen werden, um für einen Informationsverkehr mit dem in einem Sicherheitsgehäuse 68 angeordneten Buchungsmodul 67 serielle Eingangs/Ausgangssignale auf den Leitungen 66 zu erzeugen. Die Zentralprozessorein­ heit 59 und der Schaltkreis 60 sprechen auf die Auffor­ derung zu einem Eingriff der Bedienungsperson zum erneuten Spannen des in dem Unterteil 12 vorgesehenen Auslöse­ mechanismus bei einem Fehlvorgang bezüglich des Öffnens und Schließens der Datumsgebertür 43 (Fig. 1) im Anschluß an die Stromeinschaltung für die Frankiermaschine 10 an, um selektiv eine den Anzeigen 42 bzw. 44 von Fig. 2 ent­ prechende Anzeige-LED 70 zu erregen. Der Wartungsschal­ ter 52 kann ebenfalls mit dem Schaltkreis 60 verbunden sein. Die Steuereinheit 58 kann auch eine interne Strom­ versorgung und Regler 72 aufweisen, die im Sinne einer Leistungsaufnahme aus der Niederspannungs-Stromver­ sorgung der Frankiermaschine geschaltet ist.
Die vorstehend erläuterten Funktionen, die unter der Steuerung der Steuereinheit 58 erfolgen, sind in dem Sinne unkritisch, daß ein Verlust an Steuerung oder des Inhaltes irgendeines ihrer Register weder zu einem Geld­ verlust für die Postbehörde noch für den Anwender führt. Diese Funktionen sind deshalb auf die Steuereinheit 58 übertragen worden, damit die gesicherten Bereiche der Frankiermaschine lediglich den Programmablauf des Systems enthalten, der gesichert sein muß. Zusätzliche Funktionen, die durch die Steuereinheit 58 ausgeführt werden können, wie die Addition nacheinander eingegebener Beträge, können ebenfalls durch das Programm der Steuereinheit gesteuert werden, da derartige Berechnungen hinsichtlich der Si­ cherheit der Vorrichtung unkritisch sind und nicht inner­ halb der nach außen hin gesicherten Bereiche der Frankier­ maschine ausgeführt werden müssen. Ebenso können die war­ tungsmäßig neueinstellbaren Funktionen durch den Programm­ ablauf der Steuereinheit ausgeführt werden, da diese Funk­ tionen für das Buchungssystem selbst und dessen Register nicht kritisch sind. Es ist jedoch wünschenswert, diese Parameter in dem nicht-flüchtigen Speicher (NVM) der Buchungseinheit festzuhalten.
Während die Steuereinheit 58 von Fig. 3 vorzugs­ weise unmittelbar an der Frankiermaschine 10 als deren Bestandteil angeordnet ist, ist es ebenso möglich, daß sie räumlich davon getrennt oder davon trennbar ist, wo­ durch die Frankiermaschine 10 selbst nur diejenigen Ele­ mente zu beinhalten braucht, für die eine Absicherung nach außen erforderlich ist. Da bei der in dem System verwendeten seriellen Informationsübertragung geldwertige Information und Steuerung vorherrschen, ist ein hohes Maß an Zuverlässigkeit zwingend. Zu diesem Zweck ist das System in den seriellen Informationsübertragungsabschnit­ ten derart ausgelegt, daß ein ausgesendetes Bit durch seinen Empfänger für Prüfzwecke zurückgegeben oder als "Echo" zurückgesendet wird. Wenn der Sender hierbei sämtliche als Echo zurückgesendeten Signale zufrieden­ stellend empfängt, vermag er einen Impuls "fehlerfrei" auszugeben, wodurch dem Empfänger der Information mitge­ teilt wird, daß die empfangene Information gültig ist.
Das Programm der Sfeuereinheit ist auf eine Be­ dienung der Tastatur 17, des Sichtanzeigefeldes 16 usw. gerichtet, so daß die Steuerfunktionen und Speicherung von Daten vorrangig in der Buchungseinheit ausgeführt werden. Das Programm beinhaltet hierfür die für die Ab­ frage der Tastatur 17, den Multiplexbetrieb der Sicht­ anzeige 16, die Formatierung von Signalen für den Infor­ mationsverkehr mit den anderen Einheiten sowie mit Extern­ geräten usw. erforderlichen Funktionen, so daß jede neue Information zu der Buchungseinheit 67 weitergeleitet wer­ den kann. Das Programm für die Steuereinheit 58 ist in der nachveröffentlichten US-PS 43 01 507 offenbart.
Die Anordnung der Komponenten innerhalb des Bu­ chungsabteils 74 ist innerhalb der doppelten gestrichel­ ten, rechteckigen Wände 68 von Fig. 3 dargestellt. Die Wände 68 des Buchungsabteils 74 sind vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie eine elektromagnetische Abschirmung bilden. Das Buchungsabteil 74 beinhaltet einen Mikrocom­ puter 76, der mit einer NVM-Steuereinheit 78 elektrisch gekoppelt ist. Die NVM-Steuereinheit 78 steuert die Zu­ fuhr gespeicherter Daten zwischen einem nicht-flüchtigen Speicher (hier ein Bestandteil des Buchungsmikrocomputers 76) und einem nicht-flüchtigen Speicher 80. Der nicht-flüchtige Speicher, wie ein Spei­ cher mit wahlfreiem Zugriff, kann die Funktion eines aufsteigenden Arbeitsregisters, absteigenden Arbeitsregi­ sters und dergleichen ausüben. Der Mikrocomputer 76 weist auch eine Nur-Lese-Speichersteuerung für die benötigten Bu­ chungsroutinen sowie Steuerroutinen auf. Diese Einheit kann zusätzlich mit seriellen Schnittstellen versehen sein, um ihre schnittstellenmäßige Verbindung mit den Drucker- und Steuermodulen zu ermöglichen. Der Buchungs­ mikrocomputer 76 kann beispielsweise einen Mikrocomputer ähnlich dem vorstehend in bezug auf die Steuereinheit 58 beschriebenen Aufbau aufweisen. Um eine Beschädigung der Buchungseinheit 67 durch zufällig oder absichtlich an­ gelegte elektrische Spannungsspitzen auszuschließen und um über Erdschleifen induzierte Rauschstörungen zu beseitigen, steht der Buchungsmikrocomputer 76 mit den außerhalb des Abteils 74 befindlichen Geräten durch geeignete Trennkopp­ ler in Informationsverbindung, welche keine Spannungs­ spitzen auf den Mikrocomputer 76 zu übertragen vermögen. Diese Trennkoppler können beispielsweise in der Form von optoelektronischen Kopplern ausgebildet sein und sind vorzugsweise derart angeordnet, daß sie von außerhalb der Frankiermaschine 10 her nichtzugänglich sind. Eine solche Trennkopplereinheit 82 kann für den Zwei-Richtungs-Über­ tragungsweg zu der Steuereinheit 58 vorgesehen sein. Eine weitere Trennkoppleranordnung 84 kann für die Zweiwegüber­ tragung mit der Druckereinheit (nicht dargestellt) vorge­ sehen sein. Ein noch weiterer Trennkoppler 86 kann für die Anlegung der Versorgungsstrom-Erfassungssignale an den Mikrocomputer 76 vorgesehen sein. Zusätzlich kann ein zur Steuerung eines Zwischenhebels (nicht dargestellt) in dem Druckermodul für eine mechanische Blockade der Funktionen des Druckers dienender Trennkoppler 88 vorge­ sehen sein. Ein deratiges System ist beispielsweise in der US-PS 42 53 015 offenbart, die dem Anmelder der vorliegen­ den Erfindung gehört und deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
Der NVM 80 ist vorzugsweise in der Form eines MNOS-Speichers ausgebildet, der keine Hilfsstromversor­ gungsquelle benötigt. Der Speicher kann jedoch alterna­ tiv auch aus Elementen aufgebaut sein, die eine Hilfsstromversorgung benötigen, wobei in diesem Fall ein Leistungssteuerschaltkreis verwendet werden kann, um an ihn von außerhalb des Abteils 74 einen Hilfsversor­ gungsstrom anzulegen. Ein Leistungssteuerschaltkreis 90 versorgt den MNOS-Speicher zum Zwecke der Durchführung seiner Datenübertragungsoperation mit Strom, insbesondere während der Stromeinschaltung und -ausschaltung. Das Pro­ gramm des Mikrocomputers 76 ist derart organisiert, daß die Inhalte der Register der Computereinheiten in den NVM 80 eingegeben werden, sobald ein Anzeichen eines Ausfalls der Stromversorgung auftritt und daß diese Daten bei Wiederherstellung des Versorgungsstromes in die Ar­ beitsregister zurückgegeben werden. Das Programm für die Buchungseinheit 76 ist in der vorerwähnten US-PS 43 01 507 offenbart.
Systeme zur Datenübertragung zwischen leistungs­ abhängigen und nicht-flüchtigen Speichern sind bekannt und beispielsweise in der US-PS 42 24 506, die dem Anmelder der vorliegenden Erfindung gehört, offenbart.
Das Abteil 74 kann ferner einen Temperaturfühler 92 aufweisen sowie damit gekoppelte geeignete Schaltkreise (nicht dargestellt) wie den Mikrocomputer 76, um im Falle von Übertemperaturen die Daten auf den NVM 80 zu übertragen. Mit dem Mikrocomputer 76 gekoppelte geeignete Schaltkreise (nicht dargestellt) verhindern den Betrieb des Zwischen­ hebelsolenoids (nicht dargestellt) mittels des Trennkopp­ lers 88, falls Übertemperaturen auftreten. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Zwischenhebel durch den Mikrocomputer 76 auch in den Fällen im Sinne einer Sperrung des Betriebs des Druckers (nicht dargestellt) gesteuert ist, in denen für den Druckvorgang nur noch eine unzureichende Portoge­ bühr übrig ist oder wenn andere Buchungsdaten anzeigen, daß die Frankiermaschine 10 nicht betätigt werden soll.
In der Softwareroutine der Frankiermaschine 10. wie sie in der vorgenannten US-PS 43 01 507 offenbart ist, sind zwei grund­ legende Fehlerprüfungen vorgesehen. Diese beiden Prüfungen werden "fatal" bzw. "prozedurbedingt" genannt. Die Kategorie der "fatalen" Fehlerprüfungen ist in zwei Unter­ kategorien unterteilt. Diese beiden Unterkategorien wer­ den "hart" bzw. "weich" genannt. Harte Fehler werden durch Hardware-Überwachungsfühler erfaßt, wie die Gruppen- und Ziffernauswahlfühler, Zwischenhebelstellungsfühler, Sperriegelfühler und dergleichen. Sofern diese Fühler keine zutreffenden Lesewerte liefern, liegt ein fataler harter Fehler vor, wobei die Frankiermaschine gesperrt wird und keine Wiederherstellung des Betriebs nach er­ neuter Stromeinschaltung möglich ist. Für einen weiteren Betrieb der Frankiermaschine ist ein Eingriff der Zentral­ behörde erforderlich.
Ein weiteres Beispiel für einen fatalen Hardware­ fehler besteht in einer sich ergebenden Nichtüberein­ stimmung bei einem Redundanzprüftest (CRC). Jedes Daten­ register wird fortwährend überwacht. Unter Verwendung standardmäßiger Polynomtechniken wird für jeden erneuer­ ten Datenregisterwert ein Redundanzprüfrest berechnet. Wenn ein Stromabschaltzyklus eingeleitet wird, werden die In­ halte jedes Datenregisters und ihre zugehörigen Redundanz­ prüfreste auf den NVM übertragen. Bei Stromeinschaltung wird der Redundanzprüfrest jedes Datenregisters erneut berechnet und mit dem vorher bei der Stromabschaltung berechneten Prüfrest verglichen. Eine Nichtübereinstim­ mung erzeugt einen fatalen harten Fehler.
Fatale weiche Fehler beziehen sich auf die In­ formationsübertraguncs-Eigenschaften zwischen den Fran­ kiermaschinen-Einheiten. Dabei werden auf der Grundlage der vorstehend beschriebenen Bit-Rückübertragung Übertra­ gungsfehler zwischen internen Einheiten, wie der Buchungs- Drucker- und Steuereinheit erfaßt. Zusätzlich sind Über­ tragungs-Sperrzeitfunktionen vorgesehen, so daß bei einem Versagen einer Einheit, innerhalb einer bestimmten Zeit­ spanne zu ubertragen, ebenfalls ein weicher fataler Fehler erzeugt wird. Weiche fatale Fehler führen zu einer Sperrung des Frankiermaschinenbetriebs. Eine Aufhebung der Sperre kann durch einen Wiederanlauf der Frankierma­ schine bewirkt werden, das heißt, daß die Frankiermaschine abgeschaltet und dann wieder angeschaltet wird, wodurch der Wiederaunlauf und Löschung des Fehlers hervorgerufen wird. Dieser Stromversorgungs-Rückführungsvorgang wird in einem Daten-register gezählt und kann erwünschtenfalls dafür verwendet werden, nach Erreichung einer vorbestimmten Anzahl eine totale Sperre auszulösen.
Prozedurbedingte Fehler, wie unzutreffende, bei­ spielsweise zu hohe, Werteingaben oder der Versuch einer unzutreffenden Prozedur äußern sich als sichtbare Kenn­ zeichen auf der Sichtanzeige.
Weitere diagnostische Prüfungen, sowie auch Abän­ derungen,wie vorstehend ausgeführt, können leicht in den in der vorerwähnten US-PS 43 01 507 offenbarten Software­ routinen untergebracht werden.
Der NVM 80 besitzt die Eigenschaft, daß seine Hal­ tefähigkeit umso schlechter wird, je öfter er gelöscht und beschrieben (einem Lese-Schreib-Zyklus unterzogen) wird. Diese Eigenschaft kann vorteilhaft dazu verwendet werden, die Speicherhaltefähigkeit des NVM 80 zu überwachen und einen abgenutzten Speicher vor Auftreten einer tat­ sächlichen Fehlfunktion außer Dienst zu setzen.
Wenn ein vorzeitig abgenutztes Datenfeld des NVM 80 einen Ausfall erleidet, wird in dem NVM 80 ein Signal oder Kennzeichen (Flag) gesetzt. Danach wird das Kenn­ zeichen innerhalb des Zugriffskodes während der nächsten fernbetätigten Neueinstell- oder Nachladeoperation an das Datenzentrum übertragen, um das Datenzentrum zu war­ nen, daß die Frankiermaschine eine Speicherschwäche auf­ weist und außer Dienst genommen werden sollte.
Das Flußdiagramm des den die Haltefähigkeits-Prüf­ unterroutine darstellenden Teils der Stromeinschaltrou­ tine ist in Fig. 4 dargestellt. Wenn die Haltefähigkeits­ prüfung (Datenfeld) nicht in Ordnung ist, wird vor einer Fortsetzung der Stromeinschaltroutine ein Haltefähigkeits­ fehlerkennzeichen gesetzt. Wenn jedoch die Haltefähig­ keitsprüfung in Ordnung ist, wird das Haltefähigkeits­ fehlerkennzeichen übersprungen und die Stromeinschaltrou­ tine fortgesetzt. Wesentlich ist, daß in beiden Fällen die Stromeinschaltroutine in der in Fig. 4 dargestellten Weise fortgesetzt wird.
Gemäß der vergrößerten Darstellung von Fig. 5 ist der NVM 80 in der angezeigten Weise in eine Anzahl von speziellen logischen Anordnungen oder Feldern segmentiert. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß in dem NVM 80 zu­ sätzliche Felder vorgesehen sein können, um beispielsweise Daten für eine Ermüdungsprüfung zu speichern. Während der Haltefähigkeitsprüfung der in Fig. 4 dargestellten Strom­ einschaltroutine wird ein in dem NVM 80 vorgesehenes Spei­ cherhaltefähigkeitsfeld 94 durch den Mikrocomputer 76 ge­ lesen. Der aus dem vorbestimmten Speicherhaltefähigkeits­ feld 94 erhaltene Lesewert wird mit einem konstanten Wert (Anfangswert) der Daten verglichen, die in dem ROM des Computers 76 gespeichert sind. Wenn der Lesewert des Feldes 94 nicht mit dem konstanten Wert übereinstimmt, wird ein Signal "ändere Neueinstellkennzeichen" an ein Wartungs­ feld 98 des NVM 80 angelegt. Während des nächsten durch die Bedienungsperson der Frankiermaschine erfolgenden Ver­ suchs, eine Neueinstellkombination zu erhalten, wird das Signal "ändere Neueinstellkennzeichen" 96 als Teil des Zugriffskodes an das Datenzentrum (nicht dargestellt) über eine Übertragungsverbindung, beispielsweise eine Telefonleitung, übertragen. Die gesamte Informationsfolge ist für die Bedienungsperson der Frankiermaschine über­ sehbar.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist der NVM 80 vorzugs­ weise in 14 Normalfelder 100 zur Speicherung kritischer Daten unterteilt. Da während jedes Stromeinschaltzyklus jeweils ein anderes Normaldatenfeld 100 gelesen wird, ist klar, daß das vorbestimmte Haltefähigkeitsfeld 94 14 mal öfter gelesen und beschrieben wird als jedes einzelne Normalfeld 100. Daher wird das vorbestimmte Haltefähig­ keitsfeld 94 absichtlich 14 mal öfter einem Zyklus unter­ zogen und dadurch 14 mal schneller abgenutzt, als die Normalfelder 100. Außerdem werden, wie in Fig. 4 darge­ stellt, die Daten des vorbestimmten Haltefähigkeitsfel­ des 94 während jeder Stromeinschaltroutine einem Zyklus unterzogen, das heißt gelöscht und zurückgeschrieben. Somit wird das vorbestimmte Feld 94 absichtlich bei je­ dem Stromeinschalt- und -abschaltzyklus gealtert.
Wenngleich beim Stromeinschaltzyklus das beim Strom­ ausschaltzyklus zuletzt beschriebene Datenfeld gelesen wird, ist klar, daß in dem Speicher auch eine zeitlich weiter zurückliegende Information gespeichert ist, ins­ besondere bis zu 13 Ein/Aus-Zyklen früher. Diese Infor­ mation kann dazu benutzt werden, die Langzeithaltefähig­ keit des NVM 80 zu bestimmen und die Frankiermaschine vor dem Auftreten eines Fehlers des NVM 80 außer Dienst zu nehmen.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, erfolgt während der Strom­ einschaltroutine eine Unterroutine "ältestes (nächstes) Normaldatenfeld", um anzuzeigen, ob die Daten des nächsten Feldes der Normaldatenfelder beim Lesen verifiziert werden können. Wenn dies nicht der Fall ist, wird die Frankier­ maschine 10 außer Betrieb gesetzt.
Insbesondere ist in Fig. 6 ein Blockdiagramm dar­ gestellt, das einen Informationsverkehr zwischen der Frankiermaschine 10, einem Datenzentrum 102 und einem Wartungszentrum 104, beispielsweise über eine Übertra­ gungsbindung 106, wie ein Telefon oder eine unmittelbare Datenverbindung, darstellt. Wie in Verbindung mit Fig. 5 erläutert worden ist, wird, wenn in dem Wartungsfeld 98 des NVM 80 ein Signal "ändere Neueinstellkennzeichen" 96 gespeichert ist, beim nächsten der Anforderung einer zu­ treffenden Neueinstellkombination für das Nachladen der Frankiermaschine 10 dienenden Anruf der Bedienungsperson am Datenzentrum 102 die Anwesenheit des Signals 96 "ändere Neueinstellkennzeichen" innerhalb des Zugriffskodes dem Datenzentrum 102 mitgeteilt. Die Anwesenheit von "ändere Neueinstellkennzeichen" 96 innerhalb des Zugriffskodes warnt das Datenzentrum 102, daß die Frankiermaschine 10 einen schwachen NVM 80 aufweist. Das Datenzentrum 102 tritt sodann mit der Wartungsabteilung 104 in Verbindung um sie von diesem Zustand in Kenntnis zu setzen.
In Fig 7 ist ein Flußdiagramm für den Einbau der Haltefähigkeitsprüfung in den Zugriffskode dargestellt. Die Redundanzprüfung (CRC) des Zugriffskodes wird in der Fran­ kiermaschine 10 berechnet, wenn die Bedienungsperson der Frankiermaschine auf das Datenzentrum 102 für die nächste dem Nachladen der Frankiermaschine 10 dienende Neuein­ stellkombination zugreifen möchte. Wenn die Haltefähig­ keitsprüfung nicht in Ordnung ist (Haltefähigkeitskenn­ zeichen gesetzt), wird dieses Kennzeichen an den Zugriffs­ kodezur Anzeige eines schwachen NVM 80 angehängt. Wenn die Haltefähigkeitsprüfung in Ordnung ist, wird die Abänderung übersprungen und die Zugriffskoderoutine geht weiter bis zu ihrem Ende. Weitere Einzelheiten über die Erzeugung eines Zugriffkodes sind in US-PS 43 76 299 und US-PS 44 47 890 offenbart.
Die Anzeige eines schwachen Speichers kann der Wartungsabteilung 104 des Frankiermaschinen-Herstellers von dem Datenzentrum 102 (Fig. 6) durch feste Leitung oder eine schriftliche Antwort mitgeteilt werden. Der Wartungstechniker erhält somit eine Vorwarnung, die Fran­ kiermaschine 10 für einen Austausch des schwachen NVM 80 zu entfernen. Der in der entfernten Frankiermaschine 10 noch verbliebene Geldbetrag kann durch die Postbehörde in dem absteigenden Register gelöscht werden.

Claims (8)

1. Verfahren zur Bestimmung der Daten-Speicherfähigkeit eines nicht-flüchtigen Speichers (80) in einer elektronischen Frankiermaschine mit einer Computereinrichtung (76), wobei der nicht-flüchtige Speicher eine Vielzahl von Datenfeldern hat, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß bei jeder Stromversorgungswiederkehr der Inhalt eines vorbestimmten Datenfeldes (94) des nicht-flüchtigen Speichers (80) ausgelesen und auf das Vorliegen eines vorgegebenen Konstantwertes überprüft wird und danach das vorbestimmte Datenfeld (94) gelöscht und erneut mit dem vorgegebenen Konstantwert beschrieben wird, wodurch die Speicherfähigkeit des vorbestimmten Datenfeldes (94) stärker verringert wird als die der anderen der Vielzahl von Datenfeldern, die jeweils einander abwechselnd ausgelesen werden, und
  • - daß dann, wenn die aus dem vorbestimmten Datenfeld (94) ausgelesenen Daten nicht den vorgegebenen Konstantwert enthalten, ein Signal erzeugt wird, welches angibt, daß die Speicherfähigkeit des nicht-flüchtigen Speichers reduziert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal, welches angibt, daß die Speicherfähigkeit des nicht-flüchtigen Speichers reduziert ist, in ein anderes Datenfeld des nicht-flüchtigen Speichers eingeschrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal, welches angibt, daß die Speicherfähigkeit des nicht-flüchtigen Speichers reduziert ist, an ein Datenzentrum übermittelt wird.
4. Verfahren nach einem dar vorangehanden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal, welches angibt, daß die Speicherfähigkeit des nicht-flüchtigen Speichers reduziert ist, an ein Wartungszentrum übermittelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal vom Datenzentrum an das Wartungszentrum übermittelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das vorbestimmte Datenfeld (94) mehr als einen diskreten Bereich des nicht-flüchtigen Speichers belegt.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß zum Prüfen der Langzeit-Datenspeicherfähigkeit des nicht-flüchtigen Speichers dasjenige Datenfeld der Vielzahl von Datenfeldern, die jeweils einander abwechselnd ausgelesen werden, welches die ältesten im nicht-flüchtigen Datenspeicher gespeicherten Daten enthält, ausgelesen wird, und
  • - bei Abwesenheit eines Lesewertes die Frankiermaschine außer Betrieb gesetzt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, in einer elektronischen Frankiermaschine mit einer nicht-flüchtigen Speichereinheit (80) und einer Computereinrichtung (76) in Verbindung mit der Speichereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die nicht-flüchtige Speichereinrichtung (80) eine Vielzahl von normalen Datenfeldern (100) und ein vorbestimmtes Datenfeld (94) umfaßt,
  • - die Computereinrichtung (76) zur Durchführung von Schreibzyklen mit einem vorbestimmten Datenwert in das vorbestimmte Datenfeld (94) und von Lesezyklen aus dem vorbestimmten Datenfeld (94) vorgesehen ist, um hierdurch eine Alterung des vorbestimmten Datenfeldes (94) gezielt herbeizuführen,
  • - und zum Lesen von Daten abwechselnd aus einem der normalen Datenfelder (100) dar nicht-flüchtigen Speichereinrichtung (80) bei jeder Stromversorgungswiederkehr, und außerdem
  • - zum Lesen der Daten im vorbestimmten Datenfeld (94) des nicht-flüchtigen Speichers (80) bei jeder Stromversorgungswiederkehr, die ein Signal erzeugt, wenn die gelesenen Daten nicht dem vorbestimmten Wert entsprechen, welches anzeigt, daß die Speicherfähigkeit des nicht-flüchtigen Speichers reduziert ist.
DE19823206113 1981-02-26 1982-02-19 Elektronische frankiermaschine mit speicherschwaechen-anzeige Granted DE3206113A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/238,330 US4442501A (en) 1981-02-26 1981-02-26 Electronic postage meter with weak memory indication

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3206113A1 DE3206113A1 (de) 1982-11-18
DE3206113C2 true DE3206113C2 (de) 1992-05-07

Family

ID=22897432

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823206113 Granted DE3206113A1 (de) 1981-02-26 1982-02-19 Elektronische frankiermaschine mit speicherschwaechen-anzeige

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4442501A (de)
JP (1) JPS57159366A (de)
CA (1) CA1180120A (de)
DE (1) DE3206113A1 (de)
FR (1) FR2500661B1 (de)
GB (1) GB2094229B (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4547853A (en) * 1982-10-13 1985-10-15 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter reset circuit
US4622651A (en) * 1983-04-18 1986-11-11 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter having piezoelectric audio transducer energized by stepping motor driver circuit
US4959774A (en) * 1984-07-06 1990-09-25 Ampex Corporation Shadow memory system for storing variable backup blocks in consecutive time periods
US4831555A (en) * 1985-08-06 1989-05-16 Pitney Bowes Inc. Unsecured postage applying system
US4757537A (en) * 1985-04-17 1988-07-12 Pitney Bowes Inc. System for detecting unaccounted for printing in a value printing system
US4812994A (en) * 1985-08-06 1989-03-14 Pitney Bowes Inc. Postage meter locking system
US4812965A (en) * 1985-08-06 1989-03-14 Pitney Bowes Inc. Remote postage meter insepction system
US4780835A (en) * 1985-12-26 1988-10-25 Pitney Bowes Inc. System for detecting tampering with a postage value accounting unit
US4812992A (en) * 1986-04-10 1989-03-14 Pitney Bowes Inc. Postage meter communication system
US4864506A (en) * 1986-04-10 1989-09-05 Pitney Bowes Inc. Postage meter recharging system
US4922456A (en) * 1988-04-29 1990-05-01 Scientific-Atlanta, Inc. Method of reducing wearout in a non-volatile memory with double buffer
US4996687A (en) * 1988-10-11 1991-02-26 Honeywell Inc. Fault recovery mechanism, transparent to digital system function
US5003538A (en) * 1988-12-28 1991-03-26 Pitney Bowes Inc. Communication network and protocol for real-time control of mailing machine operations
DE4014151A1 (de) * 1990-05-02 1991-11-07 Detecon Gmbh Verfahren zur verlaengerung der benutzungsdauer von informationstraegern mit eeprom
US5388254A (en) * 1992-03-27 1995-02-07 International Business Machines Corporation Method and means for limiting duration of input/output (I/O) requests
US7133834B1 (en) * 1992-08-06 2006-11-07 Ferrara Ethereal Llc Product value information interchange server
US5999908A (en) * 1992-08-06 1999-12-07 Abelow; Daniel H. Customer-based product design module
DE19731304B4 (de) * 1997-07-14 2005-02-24 Francotyp-Postalia Ag & Co. Kg Verfahren zur Statistikmodusnachladung und zur statistischen Erfassung nach Statistikklassen bei der Speicherung eines Datensatzes
US6269350B1 (en) * 1998-07-24 2001-07-31 Neopost Inc. Method and apparatus for placing automated service calls for postage meter and base
DE19843249A1 (de) * 1998-09-11 2000-03-16 Francotyp Postalia Gmbh Verfahren zur Dateneingabe in ein Dienstgerät und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE19847951A1 (de) * 1998-10-09 2000-04-20 Francotyp Postalia Gmbh Anordnung und Verfahren zur Speicherung von Daten über eine Benutzung eines Endgerätes
DE19847947A1 (de) 1998-10-09 2000-04-20 Francotyp Postalia Gmbh Anordnung und Verfahren zur Speicherung von Daten über eine Benutzung eines Endgerätes
DE19858840A1 (de) * 1998-12-19 2000-06-21 Orga Kartensysteme Gmbh Verfahren zum bidirektionalen Datentransfer zwischen einem Terminal und einer Chipkarte sowie Chipkarte

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3978457A (en) * 1974-12-23 1976-08-31 Pitney-Bowes, Inc. Microcomputerized electronic postage meter system
US4097923A (en) * 1975-04-16 1978-06-27 Pitney-Bowes, Inc. Remote postage meter charging system using an advanced microcomputerized postage meter
US4306299A (en) * 1976-06-10 1981-12-15 Pitney-Bowes, Inc. Postage meter having means transferring data from a working memory to a non-volatile memory under low power conditions
US4122532A (en) * 1977-01-31 1978-10-24 Pitney-Bowes, Inc. System for updating postal rate information utilized by remote mail processing apparatus
US4180856A (en) * 1977-07-29 1979-12-25 Pitney Bowes Inc. Electronic postage metering system
US4251874A (en) * 1978-10-16 1981-02-17 Pitney Bowes Inc. Electronic postal meter system
JPS5494850A (en) * 1978-01-11 1979-07-26 Nissan Motor Arithmetic processor
JPS54117641A (en) * 1978-03-06 1979-09-12 Fujitsu Fanuc Ltd Memory inspecting system
GB2032224A (en) * 1978-07-21 1980-04-30 Post Office Improvements in or Relating to Franking Machines
US4253158A (en) * 1979-03-28 1981-02-24 Pitney Bowes Inc. System for securing postage printing transactions
DE2916840A1 (de) * 1979-04-26 1980-11-06 Postalia Gmbh Elektronisch gesteuerte frankiermaschine
CA1160744A (en) * 1979-05-09 1984-01-17 Jesse T. Quatse Electronic postage meter having improved security and fault tolerance features
US4266222A (en) * 1979-10-30 1981-05-05 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter having reset base warning
US4301507A (en) * 1979-10-30 1981-11-17 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter having plural computing systems
US4347506A (en) * 1981-02-24 1982-08-31 Pitney Bowes, Inc. Electronic postage meter having check date warning with control for overriding the check date warning

Also Published As

Publication number Publication date
GB2094229B (en) 1985-02-20
JPS57159366A (en) 1982-10-01
JPH0215899B2 (de) 1990-04-13
CA1180120A (en) 1984-12-27
FR2500661A1 (fr) 1982-08-27
US4442501A (en) 1984-04-10
GB2094229A (en) 1982-09-15
DE3206113A1 (de) 1982-11-18
FR2500661B1 (fr) 1989-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3206113C2 (de)
DE3040570C2 (de)
CH648425A5 (de) Elektronische frankiermaschine.
CH668875A5 (de) Sende- und empfangseinheit und kommunikationseinrichtung mit sende- und empfangseinheiten.
DE2542576C3 (de) Ausgabegerat für eine informationsverarbeitende Anlage
DE3205620C2 (de)
DE3204325C2 (de)
EP0660269B1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Sicherheit von Frankiermaschinen
DE2656848C2 (de) Elektronischer Taxameter
CH677464A5 (de)
CH620267A5 (de)
DE3040571C2 (de)
DE2463404C2 (de) Frankiereinrichtung mit einer Frankiermaschine
CH648424A5 (de) Frankiermaschine.
DE69731056T2 (de) System zur Bereitstellung einer frühzeitigen Warnung für ein vorsorgliches Austauschen postalischer Geräte
DE3119438A1 (de) "elektronische einrichtung"
DE3040532C2 (de) Nachladbare elektronische Frankiermaschine
DE19747323A1 (de) Elektronische Waage mit eichtechnischer Sicherungseinrichtung
EP1960747B1 (de) Elektronische waage
DE2916811A1 (de) Elektronisch gesteuerte anzeigeund pruefeinrichtung fuer frankiermaschinen
DE2635346B2 (de) richtung
DE19920532A1 (de) Einrichtung zum Überwachen von Betriebsparametern an eine elektrische oder elektronische Steuerungseinrichtung aufweisenden Anlagen
EP1213817B1 (de) Verfahren zur Ermittlung eines Erfordernisses zum Austausch eines Bauteils
DE3206123A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur kontrolle und fehlererkennung beim betrieb einer mehrstelligen fluoreszenzanzeige
CH621636A5 (en) Automatic ticket machine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: G11C 29/00

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee