DE60026823T2 - Instrumentengehause fur elektronischen elektrizitaetszaehler - Google Patents

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DE60026823T2
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W. Peter Raleigh HEUELL
M. Garry Raleigh LOY
C. Russell Garner BROOME
Anders Lars LINDQVIST
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R22/00Arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. electricity meters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R22/00Arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. electricity meters
    • G01R22/06Arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. electricity meters by electronic methods
    • G01R22/061Details of electronic electricity meters
    • G01R22/065Details of electronic electricity meters related to mechanical aspects

Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein elektronische Energiemeßgeräte und insbesondere das Kapseln bzw. Einkapseln von elektronischen Energiemeßgeräten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Programmierbare elektronische Energiemeßgeräte sind rasch ersetzbare elektromechanische Meßgeräte aufgrund der verbesserten Funktionalität, die unter Verwendung programmierbarer Logiken erreicht werden, welche in Halbleitern von elektronischen Meßgeräten integriert sind. Einige dieser Meßgeräte können verwandt werden, um verschiedene unterschiedliche elektrische Versorger ohne Hartware-Modifikationen zu messen. So sind z.B. Meßinstrumente, die einen Spannungsbetriebsbereich von 98 Vrms bis 526 Vrms haben, in der Lage, entweder mit 120 Volt oder mit 480 Volt Versorgungsspannung zu arbeiten. Das US-Patent Nr. 5,457,621, vom 10. Oktober 1995, mit dem Titel: SWITCHING POWER SUPPLY HAVING VOLTAGE BLOCKING CLAMP, erteilt für ABB Automation Inc., offenbart Beispiele derartiger Meßgeräte. Hinzu kommt, daß einige Meßgeräte dazu ausgelegt sind, jegliche 3-adrigen oder jegliche 4-adrigen Versorungen zu verwenden, was ebenfalls in dem US Patent Nr: 5,457,621 offenbart ist.
  • Die Druckschrift CH 684215A offenbart ein Energiemeßgerät bestehend aus einem ersten Gehäuseteil, einer Platinenanordnung zur Ausführung von Meßfunktionen, einer partiellen Klemmleiste und einem zweiten Gehäuseteil, wobei das erste und zweite Gehäuseteil ineinander eingreifbar sind, um ein Meßgehäuse zu bilden, wobei die Platinenanordnung und die partielle Klemmleiste mindestens teilweise in dem Meßgehäuse enthalten sind.
  • Das Dokument EP-A-0675368 offenbart Platinen mit einer Vielzahl von kreisringförmigen oder toroidischen Stromsensoren.
  • Das Dokument DE 9414262U offenbart eine Platinenanordnung mit einem Trennelement für die Spannung.
  • Das Dokument US-A-495607 offenbart ein elektronisches Energiemeßgerät, das mit einer Vielzahl von Drucktastenschaltern versehen ist, die selektiv von einem Aktuator betätigbar sind, der durch den transparenten Deckel hindurchreicht, um verschiedene unterschiedliche Meßfunktionen anzuzeigen.
  • Allerdings haben viele Meßgeräte komplexe Gehäuse bzw. Verkapselungen, die schwierig zu montieren sind und die es schwierig machen, das Meßgerät zu testen, was zu erhöhten Kosten und verringerter Zuverlässigkeit führt. Daher verbleibt ein Bedarf an Gehäusen für elektronische Meßgeräte, die einfach zu montieren, zuverlässig sind und ein einfaches Testen des umgeschlossenen Meßgeräts ermöglichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Energiemeßgerät bestehend aus einem ersten Gehäuseteil, welches eine Vielzahl von Klemmleisten aufweist;
    einer Platinenanordnung zur Ausführung von Meßfunktionen, welche eine Vielzahl von ringförmigen Stromsensoren enthält;
    einer partielllen Klemmleiste, die mit der Vielzahl von Klemmleisten des ersten Gehäuseteils gekoppelt ist, um eine Spannungsisolierung zwischen der Vielzahl der ringförmigen Stromsensoren zu bilden und um uneingeschränkten Zugang zu den ringförmigen Stromsensoren zur Verfügung zu stellen; und
    einem zweiten Gehäuseteil, wobei das erste und das zweite Gehäuseteil ineinander eingreifbar sind, um ein Meßgehäuse zu bilden, wobei die Platinenanordnung und die partielle Klemmleiste mindestens teilweise in dem Meßgehäuse enthalten sind.
  • Gemäß den Aspekten der Erfindung enthält das Meßgerätgehäuse vier Hauptteile und beseitigt daher die Notwendigkeit für schraubenartige oder nietenartige Befestigungseinrichtungen. Die einzigen Kopplungen (elektrische Verbindungen zwischen der Platine und metallenen Kleinteilen in dem Meßgerät) bestehen aus der Verwendung von einer Spannungsfeder zwischen der Platine und den Strom-Sammelschienenleitern.
  • Die Stromleiter können während des mechanischen Zusammenbaus des Gehäuses durch die Stromsensoren installiert werden.
  • Gemäß eines anderen Aspekts der Erfindung ist ein serialisiertes Datenkennfeld in dem Gehäuse aufgenommen, wodurch der Bedarf an Klebstoff beseitigt ist und die gesamten Produktionskosten gesenkt sind.
  • Gemäß weiteren Aspekten der vorliegenden Erfindung enthält das Meßgerät des weiteren ein Fernglas, das eine ununterbrochene Verbindung zwischen dem Meßgerät und einer externen Einrichtung zur Verfügung stellt. Das Fernglas enthält dabei zwei Richtungsführungen, die durch eine Rippe voneinander getrennt sind.
  • Gemäß weiteren Aspekten der Erfindung enthält das Meßgerät des weiteren einen Betätigungsschalter oder eine Drucktaste, die betätigt werden kann, um zwei Funktionen mittels eines Tasters ausführen zu können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird leichter verständlich und ihre Vielzahl von Aufgaben und Vorteilen wird für die Fachleute leichter ersichtlich durch die Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit den folgenden Zeichnungen, in denen:
  • 1: eine schematische Explosionsdarstellung von einer Meßgerätanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2: eine Vorderansicht von einem exemplarischen Meßgerät (mit entfernter Verdrahtungsababdeckung) gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3: eine Draufsicht auf eine exemplarische Platinenanordnung mit Stromsensoren und Stromleitern gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4: eine perspektivische Seitenansicht von einer exemplarischen Platinenanordnung mit Stromsensoren und Stromleitern gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5A, 5B, 5C, 5D: schematische Diagramme mit unterunterschiedlichen Ansichten von einem exemplarischen Stromleiter gemäß der vorliegenden Erfindung sind;
  • 6: eine perspektivische Seitenansicht von einer exemplarischen Stromsenoranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7: eine Draufsicht auf eine exemplarische Stromsensoranordnung mit einer Platinenanordnung und einer partiellen Klemmleiste gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8: eine perspektivische Seitenansicht von einer exemplarischen Stromsensoranordnung mit einer Platinenanordnung, einer partiellen Klemmleiste und einer Kontaktfeder gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9: eine der 8 entgegengesetzte Ansicht ist, wobei ein Abschnitt der Platine entfernt worden ist;
  • 10: eine perspektivische Ansicht von einer exemplarischen Stromsensoranordnung mit einer Kontaktfeder gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 11: eine perspektivische Ansicht einer exemplarischen Kontaktfeder gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 12: eine perspektivische Ansicht von einer exemplarischen Spannungsunterbrechungsverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 13: eine teilweise geschnittene Seitenansicht von 1 ist;
  • 14: ein schematisches Diagramm zur Darstellung von einem gemäß der vorliegenden Erfindung exemplarischen Datenkennfeld ist, welches in dem Meßgerätgehäuse aufgenommen ist;
  • 15: eine Querschnittsansicht von einem exemplarischen Datenkennfeld gemäß der vorliegenden Erfindung ist, welches in dem Meßgerätgehäuse aufgenommen ist;
  • 16: eine perspektivische Vorderansicht von einem exemplarischen Kernhaus? gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 17: eine perspektivische Rückansicht von einem exemplarischen Fernglas gemäß der vorliegenden Erfindung
  • 18: ein schematisches Diagramm ist zur Darstellung eines Fernglases und einer zugeordneten Platine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 19: eine perspektivische Ansicht von einem exemplarischen Betätigungsschalter (Explosionsdarstellung) gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 20: eine perspektivische Darstellung von einem exemplarischen inneren Aktuator von einem Aktuatorschalter gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 21: eine perspektivische Unteransicht von einem exemplarischen inneren Aktuator gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 22: eine perspektivische Ansicht von einem exemplarischen äußeren Gehäuse von einem Aktuatorschalter gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 23: eine perspektivische Darstellung von einem exemplarischen Aktuatorschalter (zusammengegebaut) gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 24: eine rückwärtige Ansicht von einem Abschnitt von einem exemplarischen zweiten Gehäuseteil gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • BESCHREIBUNG VON EXEMPLARISCHEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN SOWIE DER BESTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine perspektivische Ansicht (Explosionsdarstellung) von einem exemplarischen Meßgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 1 dargestellt. Das Meßgerät enthält ein erstes Gehäuseteil 10 und ein zweites Gehäuseteil 20, die zusammen als Hülle zur Aufnahme der elektrischen Komponenten (z.B. eine Platinenanordnung 30) dienen. Das Meßgerät enthält des weiteren eine Leitungsdrahtabdeckung 40, die an dem zweiten Gehäuseteil 20 angeschlossen ist. Eine Vorderansicht von einem exemplarischen Meßgerät ist in 2 gezeigt (dabei ist die Leitungsdrahtabdeckung 40 entfernt).
  • Der erste Gehäuseteil 10 dient als Rückseite oder Basis von dem Meßgerät und enthält Klemmleistenelemente 12, die die Notwendigkeit für eine vollständige separate Klemmleiste eleminieren. Die Klemmleistenelemente 12 bilden Spannungsisolationsabschirmungen zwischen den verschiedenen Metallteilen bei unterschiedlichen Spannungspotentialen, wenn sie in der Anordnung aufgenommen sind. Diese Funktion ist wirksam in Verbindung mit einer partiellen Klemmleiste 50, die vorhanden ist. Die partielle Klemmleiste 50 hat ähnliche Elemente wie die Klemmleistenelemente 12, und sie hat Eigenschaften, die dazu ausgelegt sind, in einer ergänzend aufnehmenden Art und Weise mit denen der Klemmleistenelemente 12 zusammen zu passen, um eine Spannungsisolation zwischen den Komponenten, die sie versorgen, auszubilden, während ein ungehinderter Zugang zu den inneren Metallkomponenten und einer Vereinfachung der Montage zur Verfügung gestellt wird. Daher hat anstelle einer als Klemmleiste bekannten separaten Komponente die vorliegende Erfindung Elemente 12, die in den Bodenabschnitt des ersten Gehäuseteils 10 eingeformt sind, und zwar zusammen mit einer multifunktionellen partiellen oder oberen Klemmleiste 50, um die gewünschte Isolation zwischen den Metallkomponenten zur Verfügung zu stellen. Dieses Arrangement stellt eine überlegene Leistung durch Vereinfachung der Montageschritte, Ermöglichen von simultanen Montagen mittels Eingreiffunktion zwischen allen Komponenten und, zu derselben Zeit, Erzielen einer höheren Spannungskriechdistanz zwischen den Komponenten zur Verfügung. Die Gesamtanszahl der Komponenten ist reduziert, weil einige der Metallteile in einem kombiniert sind.
  • Der zweite Gehäuseteil 20 dient als Vorderseite oder als obere Seite des Meßgeräts und enthält bevorzugt ein semitransparentes Material, um das Bedürfnis für einen separaten vorderen Deckel zu beseitigen. Für das digitale Display 31 der Platinenanordnung und z.B. einer Tafel für die Produktbezeichnung ist ein Fensterbereich 24 vorgesehen. Die anderen Abschnitte des zweiten Gehäuseteils 20 können strukturiert bzw. texturiert sein, um eine rauhreifartige Erscheinung zur Verfügung zu stellen, wodurch wünschenswerter Weise der Blick in das Innere des Meßgerätproduktes verhindert wird. Dies beseitigt die Notwendigkeit, Fenster aus separatem klaren Material zu haben, die an dem Gehäuse 20 oder einem separaten Vorderdeckel angebracht sind, und reduziert außerdem die Anzahl der Komponenten.
  • Die Platinenanordnung 30 enthät die elektrischen Komponenten und Schaltungen zur Ausführung typischer Meßgerätefunktionen, wie sie in dem US-Patent Nr: 6,577,961 beschrieben sind. Obwohl die elektrischen Komponenten und Schaltungen der Platinenanordnung 30 jegliche Art von elektrischen Meßgerätekomponenten und Schaltungen sein können, die die gewünschten Funktionalitäten zur Verfügung stellen, wird nunmehr eine exemplarische Platinenanordnung beschrieben, die die Merkmale gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Bevorzugt enthält die Platinenanordnung 30 toroidale bzw. ringförmige Stromsensoren 33. Wie in 3 gezeigt, sind die Stromsensoren 33 in einem annähernd 45 Grad Winkel auf der Platinenanordnung montiert. Die toroidalen Stromsensoren 33 sind auf der Platine parallel zueinander, aber mit einem annähernd 45 Grad Winkel zu der Kante der Platine montiert. Dies ermöglicht es, die Stromsensoren 33 auf der Platinenanordnung 30 unter Verwendung jeglicher konventionellen Technik, wie z.B. eine Schwalllöttechnik, vorzu installieren. Obwohl jegliche Art von Stromsensoren verwandt werden können, sind Stromsensoren mit Stromwandlern mit Kernen niederiger Permeabilität (z.B. eine Permeabilität geringer als etwa 10.000 und bevorzugt zwischen etwa 1000 und 10.000), die nanokristallin oder amorph sind, bevorzugt. Ein Beispiel für bevorzugte Kerne sind amorphe Kerne, die von der Firma Vaccumschmelze in Deutschland hergestellt werden. Der Vorteil von dieser Konfiguration besteht darin, daß sie die nachfolgende Montage von Stromleitern 35 durch das Zentrum von jedem individuellen Stromsensor 33 ermöglicht, nachdem die Stromsensoren 33 auf der Platinenanordnung 30 montiert worden sind. Diese Konfiguration eliminiert die Punkt-zu-Punkt-Verdrahtung sowie von Anschlußleitungen in der Anordnung und stellt zudem eine sehr kompakte Anordnung zur Verfügung.
  • Ein Stromleiter 35 wird durch das Zentrum von jedem Stromsensor 33 eingeführt, wie es in den 3 und 4 gezeigt ist. Jeder Stromleiter 35 enthält bevorzugt flache Drähte anstelle der konventionellen runden Drähte, wodurch der Kontaktoberflächenbereich verbessert wird. Bevorzugt werden die Drähte von einer Spule mit flachem Drahtmaterial anstelle von gestoßenem oder gestanztem Material genommen, was dazu führt, daß im wesentlichen keine Abfälle vorhanden sind. Die 5A, 5B, 5C und 5D zeigen Ober-, Seiten-, Vorder- bzw. Perspektiveansichten von einem exemplarischen Stromleiter. Die Abwinkelungen von dem Draht ermöglichen es, daß sie in einer sehr kompakten Anordnung verwandt werden können, während die gewünschte Separation zwischen den Leitern aufgrund der Stärke des flachen Bereichs vorteilhafterweise verwandt werden kann.
  • Die Enden von dem Stromleiter 35 werden in eine Drahtklemme 14 eingeführt und mittels einer Drahtklemmschraube 15 befestigt, was in 6 gezeigt ist. Die Drahtklemmen sind mittels konventionellen Befestigungsmitteln an der partiellen Klemmleiste 50 angeschloßen, was in 7 gezeigt ist.
  • Die toroidalen Stromsensoren 30 sind derart angeordnet, daß die Stromleiter 35 während der mechanischen Montage des Gehäuses durch sie hindurch installiert werden. Auf diese Art und Weise können individuelle Prüfsonden für eine Spannungsquelle inplementiert werden, während die Spannungssensoren 33, die in kurzer Entfernung zueinander für eine kompaktere Auslegung montiert sind, auf der Platine montiert und elektrisch angeschlossen sind, wodurch ein vollständiges und funktionsfähiges Meßgerät effektiv zur Verfügung gestellt wird, bevor die endgültige Montage der Gehäuseteile 10 und 20 erfolgt. Dies macht es möglich, das „Meßgerät" zu kalibrieren und zu testen als eine Platine oder als eine Komponente der endgültigen Anordnung, ohne lediglich dann erst kalibriert oder getestet werden zu können, nachdem das Meßgerät nach der Endmontage im Gehäuse aufgenommen ist. Daher ist die Entfernung von defekten Schaltungen einfacher, und es ist die Möglichkeit geschaffen, die Endmontage in Bereichen durchzuführen, wo keine Test- und Kalibrierausrüstung zur Verfügung stehen.
  • Die 8 zeigt eine persektivische Vorderansicht der Platinenanordnung 30, die an der partiellen Klemmleiste 50 gemäß der vorliegenden Erfindung angeschlossen ist und die 9 zeigt eine entgegengesetzte perspektivische (geschnittene) Ansicht. Eine flexible Spannungs-Kontaktfeder 37, die gespannt ist und unter Druck steht, dient als eine Federverbindung und stellt eine drahtlose und lötfreie Spannungsverbindung zwischen den Stromleitern 35 und der Platinenanordnung 30 zur Verfügung, wodurch die partielle Klemmleiste 50 mit der Platinenanordnung 30 verbunden wird. In der 10 ist eine Seitenansicht der Verbindung zwischen der Platinenanordnung 30 und den Stromleitern gezeigt.
  • Eine exemplarische Feder ist in 11 dargestellt. Die Feder kann jedes Material mit den adäquaten mechanischen Eigenschaften und elektrischen Leitungseigenschaften aufweisen, wie z.B. Edelstahl, Phosphorbronze oder Be-Cu. Jeder Kontaktbereich 38 von der Feder ist gabelförmig 39 um einen redundanten Kontaktpunkt zu erhalten, wodurch die Zuverlässigkeit der Verbindung noch weiter verbessert wird.
  • Die Feder 37 ist eine axial gespannte Blattfeder, die verwandt wird, um eine Spannungsverbindung zwischen dem Stromphaseneingang und der Platinenanordnung 30 herzustellen. Diese mechanische Verbindung ist ausgelegt, um einen adäquaten Kontaktdruck aufrecht zu erhalten, um eine gasdichte elektrische Verbindung unter Umgebungsbedingungen zu erzielen, für die das Produkt gedacht ist. Die Federauslegung beseitigt Zuleitungsdrähte und Punkt-zu-Punkt-Verdrahtung innerhalb der Gehäuseanordnung. Diese Ausgestaltung simplifiziert im großen Maße den physikalischen Montageaufwand des Produkts. Wie in 9 gezeigt, ist die Feder 37 in der Anordnung 30 von Elemente 52 aufgenommen, die in der oberen Hälfte der Klemmleiste 50 eingeformt sind. Es sind keine spezielle Werkzeuge für die Montage dieser Teile notwendig.
  • In einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Spannungs- Abschaltelement vorgesehen. Dieses Abschaltelement der vorliegenden Erfindung ersetzt entfernt verdrahtete Teile, die konventionellerweise als eine Spannungs-Abschalteinrichtung verwandt werden. Das Abschaltelement wird verwandt, um Strom- und Spannungsquellen während des Testens und der Kalibrierung von einigen Arten von Testausrüstungsgegenständen zu isolieren. Das Spannungs-Abschaltelement enthält eine Spannungs-Abschaltschraube 61, eine Spannungsabschaltvierkantmutter 63 und einen Spannungsabschaltschlitz 64 in der Platinenanordnung 30, wie es in den 10, 12 und 13 dargestellt ist. Die Platinenanordnung 30 enthält zumindest ein Schaltungslötauge 66 für das Spannungs- Abschaltelement auf der Seite des Spannungs-Abschaltschlitzes 64, und es kann mehr als ein Schaltungslötauge 66 an den Seiten des Schlitzes 64 aufweisen. Die Spannungs-Abschaltschraube 61 und Spannungs-Abschaltvierkantmutter 63 sind so angeordnet, daß sie in den Schlitz 64 gleiten können. An einem Ende des Verfahrweges ist das Schaltungslötauge 66 überbrückt bzw. kurzgeschlossen durch seinen Kontakt mit der Schraubenanordnung 61/63, wodurch die Spannungsschaltung vervollständigt wird. An dem anderen äußersten Verfahrweg der Schraubenanordnung 61/63 innerhalb des Schlitzes 64, ruht die Schraubenanordnung 61/63 in einer Tasche 55 (bevorzugt rechteckförmig), die bevorzugterweise in die obere Hälfte der Klemmleiste 50 eingeformt ist. Die Tasche 55 in der oberen Hälfte der Klemmleiste 50 verhindert die Rotation der Mutter 63 und ermöglicht es, daß die Anordnung entweder in der geöffneten oder in der geschlossen Position (in Bezug auf die Schaltung) verriegelt werden kann. Daher kann die Spannung von einer Stromquelle unter Verwendung dieses Elementes getrennt werden. Um dieses Abschaltelement zu betätigen, wird ein Schraubendreher verwandt, um die Schraube etwa um eine halbe Drehung zu lösen. Zu diesem Punkt ist die Schraubenanordnung 61/63 in der Lage, in dem Schlitz 64, in der sie angeordnet ist, zu gleiten. Ebenfalls in den 12 und 13 ist. ein Zusatzspannungsleiter 8 dargestellt.
  • Es wird erneut auf 1 Bezug genommen, worin die Leitungsdrahtabdeckung 40 eine Zugangsöffnung 42 zur Verfügung stellt, die den Zugriff auf eine innere Engerieverbindungsbuchse 32 (die in der Platinenanordnung 30 beispielsweise angeordnet ist), zu ermöglichen, um das Meßgerät zum Auslesen der gespeicherten Daten mit Energie zu versorgen, wenn beispielsweise die elektrische Versorgung des Meßgeräts unterbrochen worden ist. Für die Zugangsöffnung ist ein Deckel 44 vorgesehen und dieser kann eine auf der Rückseite mit Klebstoff versehene wetterfeste Dichtung aufweisen, die z.B. über die Zugangsöffnung 42 in einer derartigen Weise an gebracht ist, um diese Öffnung unempfindlich gegen Staub und Feuchtigkeit zu machen, während sie eine zugriffsermöglichende und zugriffsverhindernde Abdichtung zur Verfügung stellt. Um auf die innere Energiebuchse 32 zugreifen zu können, durchsticht, bricht oder entfernt ein Ausleser des Meßgeräts den Deckel 44 und führt einen externen Energiestecker, der ein Teil einer externen Energieversorgungsanordnung (nicht dargestellt) ist, durch die Zugangsöffnung 42 in die interne Energie-Verbindungsbuchse 32 hinein. Dies ermöglicht es, daß das Meßgerät für einen Datenaustausch mit Energie versorgt werden kann. Sobald diese Tätigkeit beendet worden ist, kann der Deckel 44 auf die Leitungsdrahtabdeckung 40 über die Zugangsöffnung 42 erneut plaziert werden (oder ein neuer Deckel 44 angewandt werden).
  • Während der Montage schnappen die Komponenten des Meßgeräts bevorzugt zusammen unter Verwendung von Zungen und Aussparungen, die beispielsweise in den Gehäuseteilen 10 und 20 ausgebildet sind, wodurch die Notwendigkeit für jede Art von Schrauben beseitigt ist. Falls es von der Industrie benötigt wird, kann z.B. eine Schraube 22 als eingriffverhindernde Dichtung verwandt werden.
  • Die Anordnung der Komponenten der vorliegenden Erfindung vereinfachen die Montageschritte, erlauben gleichzeitig die Montage in einer ineinandergreifenden Art entlang der Komponenten und erzielt zugleich eine höhere Kriechspannungsdistanz zwischen den Komponenten. Die gesamte Anzahl der Komponenten ist reduziert, weil einige Metallteile in einem kombiniert werden können.
  • Das Meßgeräte-Paket hat eine reduzierte Anzahl von Teilen, und die Haupt-Platinenanordnung 30 enthält die zur Meßung notwendigen elektronischen Teile, wodurch die Notwendigkeit für Leitungsdrähte und Punkt zu Punkt Verdrahtung innerhalb des Pakets eleminiert ist. Daher ist das Meßgeräte- Paket verglichen mit zur Zeit beschaffbaren Meßgeräte-Pakten mechanisch simplifiziert, was zu geringeren Kosten und zu einem zuverlässigerem Meßgerät in dem Paket führt.
  • Gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung enthält der zweite Gehäuseabschnitt 20 ein serialisiertes Datenkennfeld 26, wie es in 14 gezeigt ist. Das Datenkennfeld 26 besteht bevorzugt aus einem Kunststoff und enthält Daten (z.B. Meßgeräte-Seriennummer, technische Daten usw.), die direkt darauf gedruckt sind, z.B. mittels einer thermischen Übertragungstechnik. Das Datenkennfeld kann jede gewünschte Abmessung und Größe aufweisen, wie z.B. ein Rechteck, das hinter das Fenster 24 paßt. Bevorzugt schnappt das Datenkennfeld 26 in angeformte Halteelemente 25 des zweiten Gehäuseteils 20 in der Nähe des Fensters 24 ein, so daß die Daten durch das Fenster 24 betrachtet werden können. Die angeformten Halteelemente können z.B. Rippen oder Rinnen sein. Das zweite Gehäuseteil 20 weist bevorzugt eine gekrümmte Oberfläche auf, wie sie in 15 gezeigt ist, die die Aufnahme des einschappenden Kennfeldes unterstützt und dem Gehäuseteil 20 Festigkeit verleiht. Diese Einrast- bzw. Einschnappfunktion eliminiert den Bedarf an Klebstoffen, die die Meßgeräte-Kennfelder und Namensplaketten nach dem Stand der Technik benötigen. Bevorzugtes Material für das Datenkennfeld 26 ist ein 0,010'' DuPont-Polyesther Vorratsmaterial, das hergestellt wird von DuPont, Wilmington, Delaware. Wegen der Einschnappfunktion ist des weiteren auch das ermüdende und vorsichtige Platzieren der mit einer Kleberückschicht versehenen Kennfelder vermieden.
  • Für eine optische Übertragung bzw. Verbindung wird eine als Fernglas 16 bezeichnete Vorrichtung verwandt, wie sie in den 1,16 und 17 dargestellt ist. Das Fernglas 16 stellt eine nicht unterbrochene Verbindung zwischen dem Meßgerät und einer externen Vorrichtung zur Verfügung. Das Fernglas enthält zwei Richtungsführer 17 für LED 18, die auf der Platine 30 montiert sind, wie es in 18 gezeigt ist, und die mittels einer Rippe 19 voneinander getrennt sind. Bevorzugt ist das Fernglas 16 aus einem opaken elastischem Material ausgeformt, wie z.B. einem thermoplastischen Elastomer, obwohl jedes andere Material verwandt werden kann. Das Fernglas 16 ermöglicht einen vollen Kontakt zwischen dem zweiten Gehäuseteil 20 und der Platinenanordnung 30, wobei eine maximale Abschattung von Umgebungslicht sichergestellt wird. Die Rippe 19 verhindert eine Kreuzkopplung zwischen den LED 18. weil das Fernglas 16 ein elastisches Material aufweist, ist es flexibel und nicht starr und kompensiert daher Toleranzen aller verwandten Teile, wodurch eine gute Presspassung mit einer großen Varianz erzeugt wird. Dies wird des weiteren als Stoßdämpfer für die Anordnung dienen. Es sollte bemerkt werden, daß das Fernglas 16 wünschenswerter ist, als separate individuelle Lichtröhren nach dem Stand der Technik zu verwenden, um die Lichtsignale zu leiten, weil eine viel geringere Reduzierung des Lichtsignals durch den freien binokularen fernglasartigen Richtungsführer 17 möglich ist, als mit den unperfekten transparenten Festkörpern der bekannten Lichtröhren.
  • Gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist ein Aktuatorschalter in dem Meßgerät aufgenommen. Eine perspektivische Explosionsansicht von einem exemplarischen Aktuatorschalter oder Betätigungsschalter 100 ist in 19 (Explosionsdarstellung) und in 23 (im montierten Zustand) dargestellt. Der Betätigungsschalter 100 kann dazu verwandt werden, um eine Vielzahl verdeckter Schalter jeglicher Art zu betätigen. Der Schalter 100 enthält einen inneren Aktuator oder Betätiger 110 und ein äußeres Gehäuse 120, das in dem zweiten Gehäuseteil 20 montiert ist.
  • Die 20 und 21 zeigen eine Aufsicht bzw. eine untere Ansicht eines exemplarischen inneren Aktuators 110. Eine obere Lücke 114 in den Rippen 115 des inneren Aktuators 110 korrespondiert mit der Verriegelungszunge 126 auf der Innenseite des äußeren Gehäuses 120 (22). Diese Elemente verriegeln zusammen, wenn der innere Aktuator 110 in den hinteren Bereich des äußeren Gehäuses 120 eingeführt worden ist. Im speziellen verriegeln diese Elemente zusammen, wenn der innere Aktuator 110 in den hinteren Bereich des zweiten Gehäuseabschnitts 20 eingeführt worden ist und das äußere Gehäuse 120 in den vorderen Bereich des zweiten Gehäuseteils 20 eingeführt worden ist. Dies hält die Anordnung zusammen und zwingt den inneren Aktuator 110 und das äußere Gehäuse 120 dazu, zusammen nach oben und unten zu fahren. Allerdings ist der innere Aktuator 110 frei, innerhalb des äußeren Gehäuses 120 zu rotieren. Beide Seiten des Flansches 117, der die obere Oberfläche des inneren Aktuators 110 bildet, sind dazu ausgelegt, sich nach unten zu biegen und den Weg für die Verriegelungszunge 126 frei zu machen. Wie in 22 gezeigt, ist die Phase 128 an dem Boden der Verriegelungszunge 126 dazu ausgelegt, den Montageprozess zu unterstützen, aber die Demontage zu verhindern. Die Sechskantfläche 129 verhindert ein Verdrehen des äußeren Gehäuses 120 innerhalb des zweiten Gehäuseteils 20. Dies limitiert des weiteren den nach unten gerichteten Verfahrweg des Aktuatorschalters innerhalb des zweiten Gehäuseabschnitts 20.
  • Die freikrageden-Federelemente 130 sind an dem Boden des äußeren Gehäuses 120 angeordnet, wodurch der Schalter in seine obere Position zurückkehrt. Der Betätigungsschalter 100 ist durch ein Loch 26 in dem zweiten Gehäuseabschnitt 20 hindurch angeordnet. Die 24 zeigt eine rückwärtige Ansicht von einem Abschnitt des zweiten Gehäuseteils 20. In dem Loch 26 ist ein Vorsprung 28 angeordnet, und zwar auf dem rückwärtigen Teil des zweiten Gehäuseteils 20, der die Rotation des inneren Aktuators 110 bei jedem Drehsinn um 90 Grad begrenzt. Es sind in dem äußeren Gehäuse 120 Löcher 122 vorhanden und ein weiteres Loch 113 in dem inneren Aktuator 110, die eine Festlegung des Betätigungsschalters in einer Position ermöglichen, in der es sich nicht mehr drehen wird. Dies dient dazu, eine der Funktionen zu isolieren, während es immer noch möglich ist, die andere zu betätigen. An dem Boden des inneren Aktuators 110 gibt es zwei im wesentlichen flache Flansche 116. Diese sind bevorzugt etwa 60 Grad voneinander entfernt, allerdings ist dies nicht auf diesen Wert beschränkt. In diesem Fall kommen die Flansche 116 in Eingriff mit zugeordneten taktilen Schaltern, die auf einer Platine montiert sind. Die entwickelten und wesentlichen Elemente sind vorhanden, um Material zu reduzieren und die Teile einfacher ausformen zu können. Es sind geformte Stopfen 105 vorgesehen, um eine Rotation des Schaltknopfes zu verhindern, ohne die Betätigung von einem der Schalter zu beeinträchtigen. Der geschlitzte Vorsprung 118 auf dem oberen Teil des inneren Aktuators 110 unterstützt das Drehen mit einer Münze oder einem Schraubendreher.
  • Auf diese Weise kann der Aktuatorschalter bzw. Betätigungsschalter zwei Funktionen betätigen oder ausführen, und zwar nur mit einem Knopf; d.h., er kann zwei Schalter aktivieren. Zuerst wird ein Schalter aktiviert und dann wird der Betätigungsschalter um 90 Grad gedreht und ein zweiter Schalter ist aktiviert. Wie beschrieben ist der Betätigungsschalter in dem Gehäuse enthalten und aktiviert Kontaktkissen oder Schalter auf der darunter befindlichen Platinenanordnung 30.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsbeispiele beschrieben und illustriert worden ist, ist es aber für die Fachleute auf dem Gebiet erkennbar, daß Variationen davon ausgeführt werden können, die sich in dem Schutzumfang der Erfindung, wie sie in den folgenden Patentansprüchen festgelegt ist, befinden.

Claims (18)

  1. Energiemeßgerät bestehend aus: einem ersten Gehäuseteil (10), welches eine Vielzahl von Klemmleisten (12) aufweist; einer Platinenanordnung (30) zur Ausführung von Messfunktionen, welche eine Vielzahl von ringförmigen Stromsensoren (33) enthält; einer partiellen Klemmleiste (50), die mit der Vielzahl von Klemmleisten (12) des ersten Gehäuseteils (10) gekoppelt ist, um eine Spannungsisolierung zwischen der Vielzahl von ringförmigen Stromsensoren (33) zu bilden und um uneingeschränkten Zugang zu den ringförmigen Stromsensoren (33) zur Verfügung zu stellen; und aus einem zweiten Gehäuseteil (20), wobei das erste und zweite Gehäuseteil (10, 20) ineinander eingreifbar sind, um ein Meßgehäuse zu bilden, wobei die Platinenanordnung (30) und die partielle Klemmleiste (50) mindestens teilweise in dem Meßgehäuse enthalten sind.
  2. Energiemeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß des weiteren eine Leitungsdrahtabdeckung (40) vorhanden ist, welche mit dem zweiten Gehäuseteil (20) verbunden ist.
  3. Energiemeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil (20) semitransparentes Material enthält.
  4. Energiemeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil einen Fensterbereich (24) aufweist.
  5. Energiemeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Stromsensoren (33) im wesentlichen parallel zueinander und in einem Winkel von ca. 45° auf der Platinenanordnung (30) bezüglich einer Kante der Platinenanordnung (30) angeordnet sind.
  6. Energiemeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Stromleitern (35) vorhanden ist, wobei jeder Stromleiter (35) über einen zugeordneten verbundenen Stromkreissensor (33) angeschlossen ist.
  7. Energiemeßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stromleiter (35) einen flachen Draht aufweist und die Enden jedes Drahtes an der partiellen Klemmleiste (50) befestigt sind.
  8. Energiemeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß des weiteren eine Kontaktfeder (37) vorhanden ist, welche die Platinenanordnung (30) mit der partiellen Klemmleiste (50) verbindet.
  9. Energiemeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (37) gabelförmige Enden (39) aufweist.
  10. Energiemeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinenanordnung (30) weiterhin einen Spannungsabschalter beinhaltet.
  11. Energiemeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabschalter eine Spannungsabschaltschraube (62), eine Spannungsabschalt-Vierkantmutter (63) aufweist und die Platinenanordnung (30) weiterhin auf mindestens einer Seite des Spannungs-Abschaltschlitzes (64) einen Spannungsabschalter-Abschalteschlitz (64) und eine Spannungsabschalter-Anschlußfläche (66) aufweist.
  12. Energiemeßgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die partielle Klemmleiste (50) weiterhin eine Tasche (55) zur Führung des Spannungsabschalters aufweist.
  13. Energiemeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß des weiteren ein Daten anzeigendes Datenkennfeld (26) aufweist, wobei das Datenkennfeld (26) auf dem zweiten Gehäuseteil (20) angebracht ist.
  14. Energiemeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß des weiteren ein zwischen dem zweiten Gehäuseteil (20) und den Platinenordnungen (30) angeordnetes Fernglas (16) vorhanden ist.
  15. Energiemeßgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernglas (16) zwei Richtungsführer (17) aufweist, welche durch eine Rippe (19) voneinander getrennt sind.
  16. Energiemeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß des weiteren ein Betätigungsschalter (100) vorhanden ist.
  17. Energiemeßgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschalter (100) einen inneren Betätiger (110) und ein äußeres Gehäuse (120) aufweist, wobei der innere Betätiger (110) mit dem äußeren Gehäuse (120) über das zweite Gehäuseteil (20) verbunden ist.
  18. Energiemeßgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Betätiger (110) Rippen (115) aufweist, welche durch mindestens eine Lücke (114) voneinander getrennt sind und daß das äußere Gehäuse (120) einen Sperrkontakt (126) aufweist, wobei der Sperrkontakt (126) der mindestents einen Lücke (114) zugeordet ist.
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