DE69733230T2 - Korrektur eines Trägerversatzes in einem Mehrträgermodulationssystem - Google Patents

Korrektur eines Trägerversatzes in einem Mehrträgermodulationssystem Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Empfangen eines durch orthogonale Frequenzteilungs-Mehrfachausnutzung (OFDM) übertragenen Signals, bei dem die einer Multiplexverarbeitung unterzogenen Subträgersignale durch Differenzphasenumtastung moduliert sind, und auf einen dieses Verfahren anwendenden digitalen Empfänger.
  • OFDM ist besonders vorteilhaft für die Funkübertragung von Signalen zu mobilen Empfängern, wobei solche Probleme wie Mehrwegschwund überwunden werden müssen. Die Empfehlung BS.774, erarbeitet von Radiotelecommunication Standardization Sector of the International Telecommunication Union (ITU-R), schlägt einen Standard für digitalen Audiorundfunk vor, nachfolgend als DAB bezeichnet, bei dem OFDM mit Differenzphasenumtastung verwendet wird.
  • Die DAB-Subträgersignale sind durch einen konstanten Frequenzabstand voneinander getrennt, wobei die modulierten Subträger über und unter einem mittleren Subträger, der nicht moduliert ist, positioniert sind. Ein herkömmlicher Empfänger setzt das empfangene Signal herab durch Mischen von diesem mit dem Ausgangssignal eines lokalen Oszillators, der auf eine genaue Frequenzbeziehung zu dem mittleren Subträger abgestimmt ist, führt eine komplexe Fouriertransformation durch, um Phaseninformationen für jeden modulierten Subträger zu erhalten, und führt dann eine Differenzdemodulation und weiterhin eine Dekodierung durch, um die funkübertragenen Audiodaten zu erhalten.
  • Ein Problem bei diesem Empfangsverfahren besteht darin, dass der lokale Oszillator über einen vergleichsweise weiten Frequenzbereich einstellbar sein muss. Lokale Oszillatoren mit weiten Einstellbereichen sind kostenaufwendig, und es ist auch schwierig, sie genau einzustellen. Das herkömmliche Empfangsverfahren führt daher zu einem kostenaufwendigen Empfänger mit einem unerwünschten Einstellfehler.
  • Eine einfache Lösung dieses Problems wäre die Verwendung eines weniger kostenaufwendigen und genaueren lokalen Oszillators mit einem engeren Einstellbereich und das Abstimmen des lokalen Oszillators in Beziehung zu irgendeinem der Subträger. Wenn der lokale Oszillator nicht in Beziehung zu dem mittleren Subträger abgestimmt ist, wird die Anordnung von differenzmäßig demodulierten Subträgerdaten um eine bestimmte Anzahl von Subträgern versetzt, aber die Elemente in der Anordnung können in der entgegengesetzten Richtung um dieselbe Anzahl von Subträgern verschoben werden, um die Versetzung zu kompensieren. Unüblicherweise sind die Datensymbole in dem DAB- Signal durch Schutzintervalle getrennt, um eine Intersymbolinterferenz zu verhindert, und diese Schutzintervalle erzeugen einen Typ von Fehler, der nicht durch eine einfache Verschiebung der Anordnung korrigiert werden kann. Einzelheiten werden später erläutert.
  • Die FR 2 721 778 bezieht sich auf ein Verfahren zum Schätzen des restlichen Phasenfehlers bei Datenabtastungen (Zk) eines demodulierten digitalen Signals, aufweisend die Schritte: Durchführen einer harten Bestimmung (31) betreffend den Wert jeder Abtastung durch Kombinieren jeder Abtastung mit dem wahrscheinlichsten Datenelement unter einer Konstellation von Datenelementen, die ein Modulationsalphabet bilden; Bestimmen (32) einer Phasenverschiebung zwischen jeder Abtastung und dem bezogenen Datenelement; und Schätzen (33, 34) von Informationen, die den restlichen Phasenfehler darstellen, auf der Grundlage der Phasenverschiebung entsprechend zumindest zwei Abtastungen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einem digitalen Empfänger zu ermöglichen, ein differenzmäßig moduliertes OFDM-Signal mit Schutzintervallen zu empfangen, ohne dass ein lokaler Oszillator erforderlich ist, der über einen weiten Frequenzbereich abgestimmt werden kann.
  • Der digitale Empfänger gemäß der Erfindung ist ein Empfänger des Typs, der einen lokalen Oszillator und einem Mischer zum Herabsetzen eines OFDM-Signals, einen Prozessor, der ein erstes Feld von Phaseninformationen jedes Subträgers in dem OFDM-Signal enthalten den Werten erhält, einen Pufferspeicher, der ein zweites Feld durch Speichern und hierdurch Verzögern des ersten Feldes erhält, und einen Differenzdemodulator, der ein differenzmäßig demoduliertes Feld, das Phasendifferenzen zwischen dem ersten Feld und dem zweiten Feld darstellt, erhält, hat.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung hat der digitale Empfänger auch einen Trägerversetzungsdetektor, der eine Trägerversetzung gleich einem ganzzahligen Vielfachen des Subträger-Frequenzabstands erfasst, eine Phasenkorrekturvorrichtung, die eine aus der Trägerversetzung berechnete Phasenkorrektur anwendet, und eine Trägerverschiebevorrichtung, dass das differenzmäßig demodulierte Feld entsprechend der Trägerversetzung verschiebt.
  • Wenn das OFDM-Signal gültige Symbolintervalle mit einer Dauer tS und Schutzintervalle mit einer Dauer tG hat und wenn die Trägerversetzung das m-Fache des Subträger-Frequenzabstands ist, hat die Phasenkorrektur vorzugsweise die Größe gleich 2 × π × m × tG/tS.
  • Die Phasenkorrektur kann bei dem ersten Feld oder dem zweiten Feld oder bei dem differenzmäßig demodulierten Feld angewendet werden.
  • Der digitale Empfänger hat vorzugsweise auch einen Phasenfehlerdetektor, der Phasenfehler in dem differenzmäßig demodulierten Feld erfasst, und eine Frequenzsteuervorrichtung, die den lokalen Oszillator in einer Richtung, in der der Phasenfehler verringert wird, abstimmt.
  • Aufgrund der Phasenkorrektur und der Trägerverschiebung, die bei dem ersten Aspekt der Erfindung durchgeführt werden, können genau demodulierte Daten erhalten werden durch Abstimmen des lokalen Oszillators innerhalb eines Frequenzbereichs, der gleich dem Subträger-Frequenzabstand ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung hat der digitale Empfänger einen Trägerversetzungsdetektor, eine Frequenzsteuervorrichtung und eine Trägerverschiebevorrichtung, aber keine Phasenkorrekturvorrichtung. Die Frequenzsteuervorrichtung stimmt die Frequenz des lokalen Oszillator um einen Betrag ab, durch den die Trägerversetzung gleich einem Mehrfachen der ganzen Zahl α, die tS/tG am nächsten ist, wodurch der Notwendigkeit einer Phasenkorrektur vorgebeugt wird.
  • Die Frequenzsteuervorrichtung stimmt vorzugsweise auch die Frequenz des lokalen Oszillators gemäß einem erfassten Phasenfehler wie bei dem ersten Aspekt der Erfindung ab, wodurch der Phasenfehler verringert wird.
  • Aufgrund der bei dem zweiten Aspekt der Erfindung durchgeführten Trägerverschiebung können genau demodulierte Daten erhalten werden durch Abstimmen des lokalen Oszillators innerhalb eines Frequenzbereichs, der gleich dem mit α multiplizierten Subträger-Frequenzabstand ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den angefügten Zeichnungen:
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 2 illustriert das Format eines DAB-Rahmens;
  • 3 illustriert den Trägerverschiebevorgang bei dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 4 ist ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 5 ist ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung; und
  • 6 ist ein Blockschaltbild eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden mit Bezug auf die angefügten veranschaulichenden Zeichnungen beschrieben.
  • Gemäß 1 ist das erste Ausführungsbeispiel ein digitaler Empfänger mit einer Antenne 1, einem Hochfrequenzverstärker (RF AMP) 2, einem Frequenzwandler 3 aufweisend einen Mischer (MIX) 31 und einen lokalen Oszillator (LO) 32, einem Zwischenfrequenzverstärker (IF AMP) 5, einem orthogonalen Demodulator (DEMOD) 6, einem Analog/Digital-Wandler (ADC) 7, einem Synchronisationsdetektor (SYNCH DET) 8, einer Synchronisationssteuervorrichtung (SYNC CTL) 9, einem diskreten Fouriertransformations(DFT)-Prozessor 10, einem Differenzdemodulator (DIFF DEMOD) 11, einem Phasenfehlerdetektor 12, einer Frequenzsteuervorrichtung 13, einem Viterbi-Decodierer 14, einem MPEG-Audiodecodierer 15, einem Digital/Analog-Wandler (DAC) 16, einem Audioverstärker 17, einem Lautsprecher 18 und einem Pufferspeicher 19. Diese Elemente befinden sich auch in herkömmlichen digitalen Empfängern. Der lokale Oszillator 32 ist ein spannungsgesteuerter Oszillator.
  • Die neuen Elemente bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind eine Phasenkorrekturvorrichtung 20, ein Trägerversetzungsdetektor 21 und eine Trägerverschiebevorrichtung 22. Diese Elemente sind digitale Schaltungen, die arithmetische und logische Operationen durchführen. Detaillierte Schaltungsbeschreibungen werden weggelassen, um zu vermeiden, dass die Erfindung durch unnötige Details unklar wird.
  • Die Viterbi-Decodierung ist ein bekannter Typ der Decodierung mit maximaler Wahrscheinlichkeit und das MPEG-Audiocodieren ist ein Codiersystem, das von der Motion Picture Experts Group (MPEG) und der International Standards Organization (ISO) empfohlen wird.
  • Das erste Ausführungsbeispiel ist so ausgebildet, dass es ein Signal wie ein DAB-Signal mit dem in 2 gezeigten Format empfängt. Das Signal wird in Rahmen geteilt, wobei jeder zwei Bezugssymbole aufweist, denen eine feste Anzahl von Datensymbolen folgt. Das erste Bezugssymbol ist ein Nullsymbol mit der Amplitude null, das für die Rahmensynchronisation verwendet wird. Das zweite Bezugssymbol ist ein Phasenbezugssymbol. Jedes Datensymbol weist ein Schutzintervall der Dauer tG und ein gültiges Symbolintervall der Dauer tS auf.
  • Rahmen des in 2 gezeigten Typs werden gleichzeitig auf K-Subträgersignalen übertragen, wobei jedes durch 90°-Differenzphasenumtastung (DQPSK) moduliert ist. K ist eine ganze Zahl, die größer als eins ist; im DAB-Modus eins beispielsweise ist K gleich eintausendfünfhundertsechsunddreißig (1536). Die Subträger-Signalfrequenzen sind um einen Subträger-Frequenzabstand Δfc voneinander getrennt, der gleich dem Reziprokwert des gültigen Symbolintervalls tS ist.
  • Die Subträger sind herkömmliche nummeriert in er Reihenfolge der Frequenz von –K/2 bis K/2. Der mittlere oder nullte Subträger ist nicht moduliert.
  • Die in diesen Rahmen übertragenen Daten sind verdichtete Audiodaten, codiert entsprechend der Schicht Zwei des MPEG-1-Standards. Die DAB-Empfehlung stellt eine spezifische Reihenfolge her, in der die codierten Audiodaten den K Subträgern zugewiesen sind. Für den Schutz gegen Übertragungsfehler sind die Daten auch konvolutionell codiert, und die konvolutionell codierten Werte sind über eine bestimmte Anzahl von Symbolen verschachtelt.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Indem wieder auf 1 Bezug genommen wird, wird das an der Antenne 1 empfangene Signal durch den Hochfrequenzverstärker 2 verstärkt und in dem Mischer 31 durch Multiplikation mit dem Ausgangssignal des lokalen Oszillators 32 herabgesetzt. Die Herabsetzung erzeugt ein Zwischenfrequenz(IF)-Signal mit Frequenzkomponenten, die gleich der Differenz zwischen den in dem empfangenen Signal vorhandenen Frequenzkomponenten und der Frequenz des lokalen Oszillators 32 ist.
  • Der Zwischenfrequenzverstärker 5 verstärkt das Zwischenfrequenzsignal und weist unerwünschte Signalkomponenten wie Interferenzkomponenten von angrenzen Ka nälen zurück. Das sich ergebende verstärkte Zwischenfrequenzsignal wird durch einen orthogonalen Demodulator 6 demoduliert, wobei es weiter zu einer Basisbandfrequenz herabgesetzt wird. Das Basisbandsignal ist ein komplexwertiges Signal mit einer Gleichphasenkomponenten (I) und einer 90°-Komponente (Q).
  • Das Basisbandsignal wird durch den Analog/Digital-Wandler 7 abgetastet und digitalisiert und dann zu dem DFT-Prozessor 10 geliefert, der eine komplexe diskrete Fouriertransformation bei jedem Symbol durchführt.
  • Das Basisbandsignal wird auch in analoger Form zu dem Synchronisationsdetektor 8 geliefert, der die Umhüllung des Basisbandsignals erfasst. Der Synchronisationsdetektor 8 erfasst hierdurch das Nullsymbol am Anfang jedes Rahmens. Auf der Grundlage der durch den Synchronisationsdetektor 8 mitgeteilten Zeit des Nullsymbols liefert die Synchronisationssteuervorrichtung 9 Zeitsignale zu dem DFT-Prozessor 10, die den DFT-Prozess mit den Symbolen in jedem Rahmen synchronisieren, wobei ein Fenster für die bei jedem Symbol durchgeführt diskrete Fouriertransformation hergestellt wird.
  • Die in dem DFT-Prozessor 10 durchgeführt diskrete Fouriertransformation ergibt ein Feld von beispielsweise zweitausendachtundvierzig (2048) komplexen Werten, die die Größe und Phase des Basisbandsignals bei einem gleiche Abständen aufweisenden Satz von Frequenzen darstellen, die um den Subträger-Frequenzabstand Δfc voneinander getrennt sind. Die Anzahl von komplexen Werten in dem Feld muss nicht zweitausendachtundvierzig betragen, aber sie muss die Anzahl K von Subträgern um einen Betrag überschreiten, der ausreichend ist, um vorhergesagte Differenzen der Frequenz des lokalen Oszillators zwischen dem Sender (nicht gezeigt) und dem Empfänger zu ermöglichen.
  • Das Feld wird in dem Pufferspeicher 19 für ein Symbolintervall gespeichert und dann zu dem Differenzdemodulator 11 geliefert. Das Feld wird auch zu der Phasenkorrekturvorrichtung 20 und dem Trägerversetzungsdetektor 21 geliefert. Der Trägerversetzungsdetektor 21 erfasst eine Trägerversetzung, und die Phasenkorrekturvorrichtung 20 wendet eine entsprechende Phasenkorrektur an, wobei Einzelheiten hiervon später beschrieben werden.
  • Der Differenzdemodulator 11 nimmt die Differenzen zwischen den korrigierten Phasenwerten des gegenwärtigen Feldes, die von der Phasenkorrekturvorrichtung 20 erhalten wurden, und die nicht korrigierten Phasenwerte des vorhergehenden Feldes, die aus dem Pufferspeicher 19 gelesen wurden. Aufgrund des bei dem DAB-Signal angewendeten DQPSK-Modulationsschemas hat, wenn die zu dem orthogonalen Demodulator 6 gelieferte Frequenz des IF-Signals korrekt ist, bei den Subträgerfrequenzen des DAB-Signals jede Phasendifferenz einen der vier Werte π/4, 3π/4, 5π/4 oder 7π/4.
  • Der Phasenfehlerdetektor 12 multipliziert die Phasendifferenzen mit vier, teilt die Ergebnisse durch 2π und nimmt den Rest. Bei DAB-Subträgerfrequenzen sollte der Rest immer gleich π sein; jede Abweichung von π stellt einen Phasenfehler dar. Der Phasenfehlerdetektor 12 bildet den Durchschnittswert der Differenz zwischen einer bestimmten Anzahl dieser Reste und π, um einen Differenzphasenfehler ε zu erhalten. Wenn der Frequenzfehler ζ des Basisbandsignals ausreichend klein ist, wird er durch die folgende Gleichung auf den Differenzphasenfehler ε, in welcher Tsym die Dauer eines Symbols ist, enthaltend das Schutzintervall ζ = ε/Tsym
  • Die Frequenzsteuervorrichtung 13 stimmt den lokalen Oszillator 32 in einer Richtung ab, in der der Differenzphasenfehler ε herabgesetzt wird, wodurch ε auf null gebracht und ε im Wesentlichen gleich null gehalten wird. Die Größe der Abstimmeinstellung kann aus der vorstehenden Gleichung berechnet werden. Dieser Abstimmvorgang verringert nicht notwendigerweise den Basisband-Frequenzfehler ζ auf null, sondern bringt ζ auf ein ganzzahliges Mehrfaches des Subträger-Frequenzabstands, so dass für eine ganze Zahl m ζ = mΔfc ist.
  • Die ganze Zahl m ist die von dem Trägerversetzungsdetektor 21 erfasste Trägerversetzung.
  • Nachdem der Differenzphasenfehler ε durch die Frequenzsteuervorrichtung 13 korrigiert wurde, enthält das von dem Differenzdemodulator 11 ausgegebene Feld von Werten korrekte Daten für die K Subträger des DAB-Signals. Wenn der lokale Oszillator 32 in Beziehung zu dem mittleren Subträger korrekt abgestimmt ist, nehmen die K Subträger-Datenwerte den mittleren Teil des Feldes ein. Wenn der lokale Oszillator 32 auf eine unterschiedliche Frequenz abgestimmt ist, werden die Position der Subträgerdaten aufwärts oder abwärts in dem Feld verschoben. Diese Verschiebung ist auch die von dem Trägerversetzungsdetektor 21 erfasste Trägerversetzung.
  • Unter der Anweisung des Trägerversetzungsdetektors 21 wählt die Trägerschiebevorrichtung 22 die K-Subträger-Datenwerte aus dem von dem Differenzdemodulator 11 ausgegebenen Feld aus. Tatsächlich verschiebt die Trägerschiebevorrichtung 22 das Feld um m Positionen, um die Trägerversetzung zu kompensieren, und nimmt dann die K-Subträger-Datenwerte aus ihren normalen Positionen in das verschobene Feld.
  • Der Trägerverschiebevorgang ist in 3 illustriert. Die ausgezogenen Pfeile in 3 stellen komplexe Daten in dem differenzmäßig demodulierten Feld dar. Die Zahlen ..., n, n + 1, ..., n + 7, ... entsprechen Indizes des Feldes, und m ist die von dem Trägerversetzungsdetektor 21 erfasste Trägerversetzung. Durch Verschieben der Daten um m Positionen, wie durch die gestrichelten Pfeile angezeigt ist, kompensiert die Trägerschiebevorrichtung 22 die Trägerversetzung. 3 illustriert den Fall, in welchem die Trägerversetzung gleich dem Zweifachen des Subträger-Frequenzabstands ist, so dass die Trägerverschiebung um zwei Positionen in dem Feld erfolgt.
  • Als ein Ergebnis dieser Trägerverschiebung ist die Trägerschiebevorrichtung 22 in der Lage, dem Viterbi-Decodierer 14K korrekt angeordnete Datenwerte zu liefern. Der Viterbi-Decodierer 14 entschachtelt die Daten und führt eine konvolutionelle Decodierung bei diesem durch, wodurch Datenfehler korrigiert werden, die bei der Übertragung aufgetreten sein können. Der MPEG-Audiodecodierer 15 decodiert das Ausgangssignal des Viterbi-Decodierers 14 gemäß den MPEG-1-Decodierregeln (Schicht zwei), wodurch das Ausgangssignal des Viterbi-Decodierers 14 in ein digitales Audiosignal gedehnt wird. Der Digital/Analog-Wandler 16 wandelt dieses Signal in ein analoges Signal um, das durch den Audioverstärker 17 verstärkt und durch den Lautsprecher 18 wiedergegeben wird.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise der Phasenkorrekturvorrichtung 20 und des Subträger-Versetzungsdetektors 21 genauer beschrieben.
  • Der Trägerversetzungsdetektor 21 erfasst die Trägerversetzung aus dem Phasenbezugssymbol. In dem Phasenbezugssymbol ist der k-te Subträger so moduliert, dass er einen festen komplexen Wert zk gleich einem von vier Werten exp(jnπ/2) darstellt (worin j die Quadratwurzel von minus eins und n gleich 0, 1, 2 oder 3 sind). Die Signalwellenform s(t) des Phasenbezugssymbols kann durch die folgende Gleichung dargestellt werden, in der ω eine feste Winkelfrequenz und t eine Zeitvariable sind.
  • Figure 00130001
  • Ein Feld von komplex konjugierten Werten zk* der Phasenbezugswerte zk (k = –K/2 bis K/2) wird in dem Subträger-Versetzungsdetektor 21 gespeichert und mit dem von dem DFT-Prozessor 10 ausgegebenen Feld unter verschiedenen angenommenen Trägerversetzungen m korreliert. Wenn das von dem DFT-Prozessor 10 ausgegebene Feld die Werte Z1k hat, berechnet der Trägerversetzungsdetektor 21 Produkte in der Form von Z1k-mzk*, wobei die Korrelation die Summe dieser Produkte ist, wenn k den Bereich von –K/2 bis K/2 umfasst. Die ganze Zahl m, die die größte Korrelation ergibt, wird als die Trägerversetzung erfasst, und sie zeigt das Mehrfache des Subträger-Frequenzabstands an, das den tatsächlichen Frequenzfehler ζ des Basisbandsignals am nächsten ist.
  • Die Phasenkorrekturvorrichtung 20 dreht die von dem DFT-Prozessor 10 ausgegebenen Werte um einen Phasenwinkel Q3, der durch die folgende Gleichung gegeben ist, in der m die erfasste Trägerversetzung ist, und tG und tS sind die Breiten des Schutzintervalls und des gültigen Symbolintervalls, wie in 2 gezeigt ist. Q3 = –2 × π × m × tG/tS
  • Genauer gesagt, die Phasenkorrekturvorrichtung 20 führt die folgende Operation durch, in der Rei,k und Imi,k der reelle und der imaginäre Teil des Ausgangssignals des DFT-Prozessors 10 für den k-ten Subträger in dem i-ten Symbol sind, und Re'i,k und Im'i,k sind der reelle und der imaginäre Teil, die durch die Phasenkorrekturvorrichtung 20 korrigiert sind. Re'i,k = Rei,kcos(Q3) – Imi,ksin(Q3) Imi,k = Rei,ksin(Q3) + Imi,kcos(Q3)
  • Der Grund für diese Phasenkorrektur ist wie folgt. Idealerweise ist der lokale Oszillator 32 in perfekter Beziehung zu der mittleren Subträgerfrequenz (k = 0) abgestimmt, und es gibt keinen Frequenzfehler und keinen Synchronisationsfehler, und keine Phasenkorrektur ist erforderlich. Die von dem Differenzdemodulator 11 durchgeführte Operation kann dann mathematisch durch die folgende Gleichung dargestellt werden, in der ZOi,k das Ausgangssignal des DFT-Prozessor 10 für den k-ten Subträger in dem i-ten Symbol ist, Qi,k der Phasenwinkel in Radianz von ZOi,k ist und YOi,k das Ausgangssignal des Differenzdemodulators 11 für den k-ten Subträger in dem i-ten Symbol ist. YOi,k = ZOi,k/ZOi-1,k = exp(jQi,k)/exp(jQi-1,k)
  • In der Praxis führt der Synchronisationsfehler in der Zeit des DFT-Fensters zu einem bestimmten Phasenfehler Q1, der Frequenzfehler führt zu einem weiteren Phasenfehler Q2 pro Symbol, und die vorstehende Phasenkorrektur Q3 wird angewendet. Der Differenzdemodulationsvorgang wird demgemäß wie in der folgenden Gleichung geändert, in der Y1i,k und Z1i,k die tatsächlichen (nicht idealen) Ausgangssignale des Differenzdemodulators 11 und des DFT-Prozessors 10 sind, aber Qi,k noch den korrekten (idealen) Phasenwinkel darstellt. Y1i,k = Z1i,k/Z1i-1,k = exp[j(Qi,k + Q1 + Q2 + Q3)]exp[j(Qi-1,k + Q1)] YOi,kexp[j(Q2 + Q3)]
  • Die tatsächlichen differenzmäßig demodulierten Daten haben die korrekten Werte, wenn Y1i,k gleich Y0i,k ist; d.h., wenn exp[J(Q2 + Q3)] gleich eins ist. Dies ergibt sich, wenn Q2 + Q3 ein ganzzahliges Vielfaches von 2π ist.
  • Q2 kann wie folgt in Bezug auf den Basisband-Frequenzfehler ζ und das Symbolintervall Tsym berechnet werden. Q2 = 2 × π × ζ × Tsym
  • Da der Subträger-Frequenzabstand Δfc gleich dem Re ziprokwert des gültigen Symbolintervalls tS ist, hat das Symbolintervall Tsym den folgenden Wert. Tsym = 1/Δfc + tG
  • Wenn der Frequenzfehler ζ das m-Fache des Subträger-Frequenzabstands Δfc (m ist eine ganze Zahl) ist, hat Q2 den folgenden Wert. Q2 = (2 × π × m) + (2 × π × m × tG × Δfc) = (2 × π × m) + (2 × π × m × tG/tS) = (2 × π × m) – Q3
  • Den folgenden Beziehungen ist daher genügt. Q2 + Q3 = (2 × π × m) exp[j(Q2 + Q3)] = 1 Y1i,k = Y0i,k
  • Die letzte dieser Beziehung bedeutet, dass aufgrund der Phasenkorrektur Q3 die differenzmäßig demodulierten Daten die korrekten (idealen) Werte haben, trotz des Vorhandenseins der Trägerversetzung. Die Phasenkorrektur Q3 löscht die übermäßige Phasendrehung aus, die während des Schutzintervalls auftritt und die nicht durch die Trägerverschiebung korrigiert werden kann.
  • Der durch die Frequenzsteuervorrichtung 13 durchgeführte Frequenzsteuervorgang wird nun neu betrachtet in Bezug auf die Trägerversetzung. Jeder Basisband-Frequenzfehler ζ kann ausgedrückt werden als ein ganzzahliges Mehrfaches des Subträger-Frequenzabstands (m Δ fc) und einem Teil ζ', der ge ringer als der Subträger-Frequenzabstand ist. Der Phasenfehlerdetektor 12 erfasst nur ζ'. ζ' = ζ – mΔfc
  • Da eine Änderung der Frequenz des lokalen Oszillators eine gleiche Änderung der Basisbandfrequenz erzeugt, muss die Frequenzsteuervorrichtung 13 den lokalen Oszillator 32 nur innerhalb eines Frequenzbereichs abstimmen, der äquivalent einem Subträger-Frequenzabstand Δfc ist, um ζ' auf null zu verringern. Ein lokaler Oszillator 32 mit einem Abstimmbereich in der Größe von Δfc braucht nicht kostenaufwendig zu sein, und seine Abstimmung kann leicht gesteuert werden mit einem hohen Genauigkeitsgrad.
  • Das erste Ausführungsbeispiel erhält demgemäß korrekt demodulierte Daten in einem Empfänger, der einen kostengünstigen und genau abstimmbaren lokalen Oszillator enthält, trotz der Anwesenheit eines Schutzintervalls in dem empfangenen Signal, ohne dass erforderlich ist, dass der lokale Oszillator auf die mittlere Subträgerfrequenz abgestimmt wird.
  • 4 illustriert ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei dieselben Bezugszahlen wie in 1 verwendet werden. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur hinsichtlich der Position und der Arbeitsweise der Phasenkorrekturvorrichtung 20, die bei dem zweiten Ausführungsbeispiel das Ausgangssignal des Pufferspeichers 19 einstellt.
  • Die von der Phasenkorrekturvorrichtung 20 bei dem zweiten Ausführungsbeispiel angewendete Phasenkorrektur Q4 ist in der Größe gleich, aber hinsichtlich des Vorzeichens entgegengesetzt zu der bei dem ersten Ausführungsbeispiel angewendeten Phasenkorrektur Q3. Q4 = –Q3 = 2 × π × m × tG/tS
  • Der Differenzdemodulationsvorgang bei dem zweiten Ausführungsbeispiel kann mathematisch wie folgt beschrieben werden, wobei Y2i,k das tatsächliche Ausgangssignal des Differenzdemodulators 11 ist und Y0i,k wie vorher der ideale Wert ist. Y2i,k = exp[j(Qi,k + Q1 + Q2 + Q3)]/exp[j(Qi-1,k + Q1 + Q4)] = Y0i,kexp[j(Q2 – Q4)] = Y0i,kexp[j(Q2 + Q3)]
  • Das differenzmäßig demodulierte Ausgangssignal Y2i,k bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist identisch zu dem differenzmäßig demodulierten Ausgangssignal Y1i,k bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Das zweite Ausführungsbeispiel ergibt dieselben Wirkungen wie das erste Ausführungsbeispiel.
  • 5 illustriert ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei wieder dieselben Bezugszahlen wie in 1 verwendet werden. Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet auch von dem ersten Ausführungsbeispiel nur hinsichtlich der Position und der Arbeitsweise der Phasenkorrekturvorrichtung 20, die sich nun zwischen dem Differenzdemodulator 11 und dem Viterbi-Decodierer 14 befindet, und die Phasenwerte in den von dem Differenzdemodulator 11 ausgegebenen differenzmäßig demodulierten Feld einstellt.
  • Die von der Phasenkorrekturvorrichtung 20 bei dem dritten Ausführungsbeispiel angewendete Phasenkorrektur Q5 ist identisch mit der bei dem ersten Ausfüh rungsbeispiel angewendeten Phasenkorrektur Q3. Q5 = Q3 – 2 × π × m × tG/tS
  • Der Differenzdemodulationsvorgang und die nachfolgende Phasenkorrektur bei dem dritten Ausführungsbeispiel können mathematisch wie folgt beschrieben werden, wobei Y3i,k das Ausgangssignal der Phasenkorrekturvorrichtung 20 ist. Y3i,k = exp(jQ5)exp[j(Qi,k + Q1 + Q2)]/exp[j(Qi-1,k + Q1)] = Y0i,kexp[j(Q2 + Q5)] = Y0i,kexp[j(Q2 + Q3)]
  • Die zu dem Viterbi-Decodierer 14 bei dem dritten Ausführungsbeispiel gelieferten Werte Y3i,k sind identisch mit den bei dem ersten Ausführungsbeispiel gelieferten Werten Y1i,k. Das dritte Ausführungsbeispiel liefert auch dieselben Wirkungen wie das erste Ausführungsbeispiel.
  • 6 illustriert ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Arbeitsweise der Frequenzsteuervorrichtung 13 geändert ist und die Phasenkorrekturvorrichtung vollständig weggelassen ist. Die Trägerschiebevorrichtung 22 wird nun durch die Frequenzsteuervorrichtung 13 anstelle durch den Trägerversetzungsdetektor 21 gesteuert. Die anderen Elemente bei dem vierten Ausführungsbeispiel sind dieselben wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen.
  • Die Phasenkorrekturen Q3, Q4 und Q5 bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen waren gleich ±2 × π × m × tG/tS. Wenn m × tG/tS eine ganze Zahl ist, wird die Phasenkorrektur ein ganzzahliges Mehrfaches von 2π, wodurch die Notwendigkeit einer tatsächlichen Korrek tur umgangen wird. Bei dem vierten Ausführungsbeispiel arbeitet die Frequenzsteuervorrichtung 13 in der Weise, dass m × tG/tS zu einer ganzen Zahl gemacht wird.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel macht Gebrauch von dem Umstand, dass das DAB-Schutzintervall tG im Wesentlichen gleich einem Viertel des Reziprokwertes des Subträger-Frequenzabstands Δfc oder einem Viertel des gültigen Symbolintervalls ts ist. tG ≅ 1/Δfc × 0,25 ≅ × 0,25
  • Es folgt, dass tG/tS im Wesentlichen gleich einem Viertel ist, so dass, wenn die Trägerversetzung m ein Mehrfaches von vier ist, m × tG/tS im Wesentlichen eine ganze Zahl ist.
  • Um den allgemeinen Fall zu behandeln, wenn gegeben ist, dass das gültige Symbolintervall tS der Reziprokwert des Subträger-Frequenzabstands Δfc ist, soll α die zu tS/tG nächste ganze Zahl sein. Die Phasenkorrektur wird im Wesentlichen unnötig, wenn die Trägerverschiebung ein Mehrfaches von α ist. Für einen DAB-Empfänger ist α gleich vier.
  • Der lokale Oszillator 32 bei dem vierten Ausführungsbeispiel hat einen variablen Frequenzbereich von zumindest α mal dem Subträger-Frequenzabstand. Dies ermöglicht der Frequenzsteuervorrichtung 13, den lokalen Oszillator 32 auf eine Frequenz einzustellen, durch die die Trägerversetzung m ein Mehrfaches von α wird, sowie von den von dem Phasenfehlerdetektor 12 erfassten Phasenfehler ε zu eliminieren.
  • Es wird angenommen, dass Vc die von der Frequenzsteuervorrichtung 13 an den lokalen Oszillator 32 angelegte Steuerspannung ist und dass Vmin und Vmax die minimale und die maximale Steuerspannung sind, die angelegt werden können. Es wird angenommen, dass Dv der Betrag ist, um den die Steuerspannung geändert werden muss, um die Frequenz des lokalen Oszillators 32 um einen Subträger-Frequenzabstand zu ändern. Die Anforderungen für den Abstimmbereich des lokalen Oszillators 32 können in Bezug auf diese Größen wie folgt angegeben werden. Vmin ≤ Vc ≤ Vmax Vmax – Vmin ≥ α Dv
  • Die von dem Trägerversetzungsdetektor 21 bei der gegenwärtigen Einstellung (Vc) erfasste Trägerversetzung kann ausgedrückt werden als die Summe einer ganzen Zahl m'', die ein Mehrfaches von α ist, plus einer anderen ganzen Zahl m', deren Absolutwert geringer als α ist. Die Frequenzsteuervorrichtung 13 berechnet m'' und m' beispielsweise durch Teilen der erfassten Trägerversetzung durch α, Setzen von m'' gleich dem ganzzahligen Teil des Quotienten und Setzen von m' gleich dem Rest. Die Trägerversetzung m wird ein Mehrfaches von α und m' wird null, wenn die Steuerspannung Vc in die folgende Spannung Vc' geändert wird. Vc' = Vc + m'Dv
  • Wenn Vmin ≤ Vc' ≤ Vmax ist, ändert die Frequenzsteuervorrichtung 13 die Steuerspannung des lokalen Oszillators 32 in den obigen Wert Vc' und weist die Trägerschiebevorrichtung 22c an, eine Trägerverschiebung von m'' bei den nachfolgenden Symbolen durchzu führen.
  • Wenn Vc' > Vmax ist, ändert die Frequenzsteuervorrichtung 13 die Steuerspannung des lokalen Oszillators 32 in den folgenden Wert Vc' und weist die Trägerschiebevorrichtung 22 an, eine Subträgerverschiebung von (m'' + α) bei den nachfolgenden Symbolen durchzuführen. Vc' = Vc + (m' – α)Dv
  • Wenn Vc' < Vmin ist, ändert die Frequenzsteuervorrichtung 13 die Steuerspannung des lokalen Oszillators 32 in den nachstehend gegebenen Wert Vc' und weist die Trägerschiebevorrichtung 22 an, eine Subträgerverschiebung von (m'' – α) bei den nachfolgenden Symbolen durchzuführen. Vc' = Vc + (m' + α)Dv
  • Zusätzlich stellt die Frequenzsteuervorrichtung 13 die Steuerspannung Vc' so ein, dass der von dem Phasenfehlerdetektor 12 erfasste Phasenfehler ε gleich null wird. Diese zusätzliche Abstimmeinstellung ist normalerweise kleiner als Dv, aber wenn diese Abstimmung bewirkt, dass die Steuerspannung unter Vmin oder über Vmax gelangt, dann addiert oder subtrahiert die Frequenzsteuervorrichtung 13 αDv, um Vc' zwischen Vmin und Vmax zu halten, und ändert m'' durch Subtrahieren oder Addieren von α.
  • Bei einer abwechselnden Formulierung der vorstehenden Steuerregel sind die von der Trägerschiebevorrichtung 22 durchzuführenden Trägerverschiebungen in Bezug auf m' und die erfasste Trägerversetzung m wie folgt gegeben:
    (m – m'), wenn Vmin ≤ Vc' ≤ Vmax
    (m – m' + α), wenn Vc' > Vmax
    (m – m' – α), wenn Vc' < Vmin
  • Als eine Variation des vierten Ausführungsbeispiels kann die Trägerschiebevorrichtung 22 so ausgebildet sein, dass sie eine Trägerverschiebung gemäß der von dem Trägerversetzungsdetektor 21 erfassten Trägerversetzung m durchführt. Wenn die an den lokalen Oszillator 32 angelegte Steuerspannung auf Vc' eingestellt wurde, wird die erfasste Trägerversetzung m ein Mehrfaches von α, m' wird null und korrekt demodulierte Daten werden erhalten.
  • Wenn der lokale Oszillator 32 über einen Bereich einstellbar ist, der gleich oder größer als αΔfc ist, ist das vierte Ausführungsbeispiel den vorhergehenden Ausführungsbeispiel dadurch vorzuziehen, dass der Phasenkorrekturvorgang eliminiert werden kann. Das vierte Ausführungsbeispiel ist vorteilhaft, wenn die Größe αΔfc klein genug ist, dass ein lokaler Oszillator mit einem Abstimmbereich von αΔfc noch kostengünstig sein kann und noch genau abgestimmt werden kann.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung vorstehend in Beziehung zu der DAB-Empfehlung beschrieben wurde, ist sie auf jede orthogonale Frequenzteilungs-Multiplexverarbeitung anwendbar, die die Differenzphasenumtastung anwendet, wobei gültige Symbolintervalle durch Schutzintervalle getrennt sind.
  • Der Subträger-Frequenzabstand muss nicht gleich dem Reziprokwert des gültigen Symbolintervalls sein. Der Subträger-Frequenzabstand kann jedes positive ganz zahlige Mehrfache des Reziprokwertes des gültigen Symbolintervalls sein.
  • Der Trägerversetzungsdetektor wurde so beschrieben, dass er die Trägerversetzung durch Korrelation des Phasenbezugssymbols erfasst, aber andere Verfahren zum Erfassen der Trägerversetzung können angewendet werden, wie die Erfassung der Position des nicht modulierten mittleren Subträgers.
  • Der Fachmann erkennt, dass weitere Variationen innerhalb des nachfolgend beanspruchten Bereichs möglich sind.

Claims (12)

  1. Digitaler Empfänger zum Empfangen eines OFDM-Signals, in welchem mehrere Subträger, die gegenseitig durch einen bestimmten Subträger-Frequenzabstand getrennt sind, durch Phasendifferenzmodulation moduliert sind, wobei der digitale Empfänger von dem Typ ist, welcher aufweist: einen lokalen Oszillator (32) und Mischer (31) zum Herabsetzen des OFDM-Signals, einen Prozessor (10) zum Erhalten eines ersten Feldes, das Phaseninformationen enthaltend einen Phasenwert jedes Subträgers in dem OFDM-Signal während eines gegenwärtigen Symbolintervalls enthält, einen Pufferspeicher (19) zum Speichern und hierdurch Verzögern des ersten Feldes, um ein zweites Feld zu erhalten, das Phaseninformationen enthaltend einen Phasenwert jedes Subträgers in dem OFDM-Signal während eines vorhergehenden Symbolintervalls enthält, und einen Differenzdemodulator (11) zum Erhalten eines differenzmäßig demodulierten Feldes durch Nehmen von Differenzen zwischen den Phasenwerten in dem ersten Feld und den entsprechenden Phasenwerten in dem zweiten Feld, gekennzeichnet durch: einen Trägerversetzungsdetektor (21) zum Erfassen einer ganzen Zahl m von dem ersten Feld, die eine Trägerversetzung des ersten Feldes als ein Mehrfaches des Subträger-Frequenzabstands darstellt; eine Phasenkorrekturvorrichtung (20), die mit dem Trägerversetzungsdetektor (21) gekoppelt ist, um eine von der Trägerversetzung berechnete Phasenkorrektur bei einem Feld aus dem ersten Feld, dem zweiten Feld oder dem differenzmäßig demodulierten Feld anzuwenden; und eine Trägerverschiebevorrichtung (22), die mit dem Trägerversetzungsdetektor (21) gekoppelt ist, um Positionen von Daten in dem differenzmäßig demodulierten Feld gemäß der Trägerversetzung zu verschieben und Daten der Subträger aus dem verschobenen, differenzmäßig demodulierten Feld auszuwählen.
  2. Digitaler Empfänger nach Anspruch 1, bei dem das OFDM-Signal gültige Symbolintervalle der Dauer tS und Schutzintervalle der Dauer tG zwischen aufeinander folgenden gültigen Symbolintervallen hat, und die Phasenkorrektur eine Größe gleich 2 × π × m × tG/tS hat.
  3. Digitaler Empfänger nach Anspruch 1, bei dem die Phasenkorrekturvorrichtung (20) die Phasenkorrektur bei dem ersten Feld anwendet.
  4. Digitaler Empfänger nach Anspruch 1, bei dem die Phasenkorrekturvorrichtung (20) die Phasenkorrektur bei dem zweiten Feld anwendet.
  5. Digitaler Empfänger nach Anspruch 1, bei dem die Phasenkorrekturvorrichtung (20) die Phasenkorrektur bei dem differenzmäßig demodulierten Feld anwendet.
  6. Digitaler Empfänger nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend: einen Phasenfehlerdetektor (12), der mit dem Differenzdemodulator (11) gekoppelt ist, um einen Phasenfehler des differenzmäßig demodulierten Feldes zu erfassen; und eine Frequenzsteuervorrichtung (13), die mit dem Phasenfehlerdetektor (12) gekoppelt ist, um den lokalen Oszillator (32) entsprechend dem Phasenfehler abzustimmen.
  7. Digitaler Empfänger nach Anspruch 6, bei dem die Frequenzsteuervorrichtung (13) den lokalen Oszillator (32) innerhalb eines Frequenzbereichs abstimmt, der den Subträger-Frequenzabstand nicht überschreitet.
  8. Digitaler Empfänger zum Empfangen eines OFDM-Signals, in welchem mehrere Subträger, die durch einen bestimmten Subträger-Frequenzabstand gegenseitig getrennt sind, durch Phasendifferenzmodulation moduliert sind, und in welchem gültige Symbolintervalle mit einer Dauer tS durch Schutzintervalle mit einer Dauer tG getrennt sind, welcher digitale Empfänger von dem Typ ist, der aufweist: einen lokalen Oszillator (32) und Mischer (31) zum Herabsetzen des OFDM-Signals, einen Prozessor (10) zum Erhalten eines ersten Feldes, das Phaseninformationen enthaltend einen Phasenwert jedes Subträgers in dem OFDM-Signal während eines gegenwärtigen Symbolintervalls enthält, einen Pufferspeicher (19) zum Speichern und hierdurch Verzögern des ersten Feldes, um ein zweites Feld zu erhalten, das Phaseninformationen enthaltend einen Phasenwert jedes Subträgers in dem OFDM-Signal während eines vorhergehenden Symbolintervalls enthält, und einen Differenzdemodulator (11), um ein differenzmäßig demoduliertes Feld zu erhalten, indem Differenzen zwischen den Phasenwerten in dem ersten Feld und den entsprechenden Phasenwerten in dem zweiten Feld genommen werden, gekennzeichnet durch: einen Trägerversetzungsdetektor (21) zum Erfassen einer ganzen Zahl m aus dem ersten Feld, die eine Trägerversetzung des ersten Feldes als ein Mehrfaches des Subträger-Frequenzabstands darstellt; eine Frequenzsteuervorrichtung (13), die mit dem Trägerversetzungsdetektor (21) gekoppelt ist, um den lokalen Oszillator (32) abzustimmen, wodurch die ganze Zahl m zu einem Mehrfachen einer ganzen Zahl α gemacht wird, wobei α eine ganze Zahl ist, die tS/tG am nächsten ist; und eine Trägerverschiebevorrichtung (22), die mit dem Differenzdemodulator (11) gekoppelt ist, um Positionen von Daten in dem differenzmäßig demodulierten Feld gemäß der Trägerversetzung zu verschieben und Daten der Subträger aus dem verschobenen, differenzmäßig demodulierten Feld auszuwählen.
  9. Digitaler Empfänger nach Anspruch 8, weiterhin aufweisend: einen Phasenfehlerdetektor (12), der mit dem Differenzdemodulator (12) gekoppelt ist, um einen Phasenfehler des differenzmäßig demodulierten Feldes zu erfassen; worin die Frequenzsteuervorrichtung (13) auch den lokalen Oszillator (32) gemäß dem Phasenfehler abstimmt, wodurch der Phasenfehler verringert wird.
  10. Digitaler Empfänger nach Anspruch 8, bei dem die Frequenzsteuervorrichtung (13) den lokalen Oszillator (32) innerhalb eines Frequenzbereichs abstimmt, der den Subträger-Frequenzabstand mul tipliziert mit der ganzen Zahl α nicht überschreitet.
  11. Verfahren zum Empfangen und Verarbeiten eines OFDM-Signals mit mehreren Subträgern, die durch einen bestimmten Subträger-Frequenzabstand getrennt sind, aufweisend das Erhalten eines ersten Feldes, das Phaseninformationen enthaltend einen Phasenwert jedes Subträgers in dem OFDM-Signal während eines gegenwärtigen Symbolintervalls enthält, das Speichern und hierdurch Verzögern des ersten Feldes, um ein zweites Feld zu erhalten, das Phaseninformationen enthaltend einen Phasenwert jedes Subträgers in dem OFDM-Signal während eines vorhergehenden Symbolintervalls enthält, und das Erhalten eines differenzmäßig demodulierten Feldes durch Nehmen von Differenzen zwischen den Phasenwerten in dem ersten Feld und den entsprechenden Phasenwerten in dem zweiten Feld; gekennzeichnet durch Erfassen einer ganzen Zahl m aus dem ersten Feld, die eine Trägerversetzung des ersten Feldes als ein Mehrfaches des Subträger-Frequenzabstands darstellt; Anwenden einer Phasenkorrektur, die von der Trägerversetzung berechnet wurde, bei einem Feld aus dem ersten Feld, dem zweiten Feld oder dem differenzmäßig demodulierten Feld; und Verschieben von Positionen von Daten in dem differenzmäßig demodulierten Feld gemäß der Trägerversetzung und Auswählen von Daten der Subträger aus dem verschobenen, differenzmäßig demodulierten Feld.
  12. Verfahren zum Empfangen und Verarbeiten eines OFDM-Signals mit mehreren Subträgern, die durch einen bestimmten Subträger-Frequenzabstand ge genseitig getrennt sind, und in welchem gültige Symbolintervalle mit einer Dauer tS durch Schutzintervalle mit einer Dauer tG getrennt sind, das einen digitalen Empfänger mit einem lokalen Oszillator verwendet, aufweisend das Erhalten eines ersten Feldes, das Phaseninformationen enthaltend einen Phasenwert jedes Subträgers in dem OFDM-Signal während eines gegenwärtigen Symbolintervalls enthält, das Speichern und hierdurch Verzögern des ersten Feldes, um ein zweites Feld zu erhalten, das Phaseninformationen enthaltend einen Phasenwert jedes Subträgers in dem OFDM-Signal während eines vorhergehenden Symbolintervalls enthält, das Erhalten eines differenzmäßig demodulierten Feldes durch Nehmen von Differenzen zwischen den Phasenwerten in dem ersten Feld und den entsprechenden Phasenwerten in dem zweiten Feld; gekennzeichnet durch Erfassen einer ganzen Zahl m aus dem ersten Feld, die eine Trägerversetzung des ersten Feldes als ein Mehrfaches des Subträger-Frequenzabstands darstellt; Abstimmen des lokalen Oszillators (32), wodurch die ganze Zahl m zu einem Mehrfachen einer ganzen Zahl α gemacht wird, wobei α eine ganze Zahl ist, die tS/tG am nächsten ist; und Verschieben von Positionen von Daten in dem differenzmäßig demodulierten Feld entsprechend der Trägerversetzung und Auswählen von Daten der Subträger aus dem verschobenen, differenzmäßig demodulierten Feld.
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