DE69938198T2 - System und verfahren zur frequenzkompensation in einem energiezähler - Google Patents

System und verfahren zur frequenzkompensation in einem energiezähler Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/30Dynamo-electric motor meters
    • G01R11/32Watt-hour meters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R21/00Arrangements for measuring electric power or power factor
    • G01R21/133Arrangements for measuring electric power or power factor by using digital technique
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/16Spectrum analysis; Fourier analysis

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf das Gebiet von elektronischen Energiezählern. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf elektronische Energiezähler mit Systemen zum Kompensieren von Frequenzänderungen in der elektrischen Energieversorgung, die zu dem Energiezähler geliefert wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der Transfer von Rohenergie durch Wechselspannungen und Ströme wird von Natur aus bei einer Nennfrequenz, typischerweise bei 50 oder 60 Hz, durchgeführt. Historisch waren kleine Änderungen in der Nennleitungsfrequenz von geringer Wichtigkeit bei der elektromechanischen Messung von Wattstunden. Elektromechanische Zähler waren auf grundlegenden Maße, wie beispielsweise Wirkverbrauch (kWh) oder Blindverbrauch (VARh) unter Verwendung von Phasenverschiebungstransformatoren begrenzt, und die Genauigkeit der Ergebnisse war im allgemeinen nicht von der Frequenz abhängig.
  • Die jüngste Deregulierung der Versorgungswirtschaft hat einen Markt für Produkte erzeugt, die die effiziente Verteilung und Überwachung von elektrischer Leistung erleichtern. In der Vergangenheit haben Versorgungsunternehmen eine Infrastruktur aufgebaut, die keine angemessene Information bereitstellt, um die elektrische Energie in dem Verteilungssystem zu überwachen und einzustellen.
  • Ein Grund, die Leitungsfrequenz zu überwachen, ist das zunehmende Interesse über und die Sorge um die genaue Messung von Oberschwingungen auf dem Leistungssystem des Versorgungsunternehmens. Historische Zählerpraktiken befassten sich lediglich geringfügig mit Oberschwingungen, wobei jedoch das heutige Interesse aufgrund einer Zunahme in Kundenlasten viel höher ist, die Oberschwingungsverzerrungen auf einem System eines Versorgungsunternehmens erzeugen. Diese Oberschwingungen können bewirken, dass VA-Lasten auf Transformatoren höher als erwartet sind, sowie auch bewirken, dass eine Rechnung eines Kunden tatsächlich nach unten geht, wenn Oberschwingungsleistung tatsächlich von dem System des Versorgungsunternehmens gezogen wird. Frequenzkompensation ist erwünscht, um genaue Messungen von Beträgen der Oberschwingungen auf Spannungs- oder Stromsignalen zu erhalten.
  • In den vergangenen Jahren haben sich elektronische Energiezähler mehr in die digitale Welt mit Analog/Digital-Wandlern (ADCs) und digitaler Verarbeitung bewegt. In letzter Zeit haben digitale Elektrizitätszähler begonnen, zusätzliche Instrumentierungsmerkmale aufzunehmen, die es dem Verbraucher erlauben, nahezu Istwerte von Messwerten, wie beispielsweise Phasenwinkel von einer Spannung zu einer anderen Spannung, Phasenwinkel von einem Strom zu einer Spannung, Leistungsfaktoren je Phase, Spannungen je Phase, Ströme je Phase, Spannungsoberschwingungen je Phase, Stromoberschwingungen je Phase, Watt je Phase und System, Volt-Ampere (VA) je Phase und System, Blindleistung (VAR) je Phase und System und Gesamtoberschwingungsverzerrungen für Spannungen und Ströme je Phase zu lesen. Ein Problem, das berücksichtigt werden muss, ist das Problem der Frequenzabhängigkeit insbesondere von Werten, wie beispielsweise Spannungs- und Stromoberschwingungen je Phase.
  • Digitale Zähler neigen dazu, wiederholt Abtastungen zu festen Zeitintervallen zu verarbeiten, und obwohl einige Größen in einem Satz von Abtastungen auf einmal berechnet werden können, werden andere Größen wünschenswerterweise über eine oder mehrere Leitungszyklusperioden gemittelt. Da eine feste Abtastrate eine feste Anzahl von Abtastungen je Leitungszyklusperiode impliziert, werden die Ergebnisse im Allgemeinen bezogen auf Änderungen in der Leitungsfrequenz kompensiert, um fehlbare Ergebnisse zu vermeiden. Ein typisches Mittel, um Effektivspannungen, Effektivströme und Volt-Ampere (VA) Scheinenergie einzustellen, besteht darin, Nulldurchgänge eines Signals zu erfassen und die Ergebnisse über die Anzahl von Abtastungen zu mitteln, die über die flexible Periode übernommen wurden. Andere kompliziertere Berechnungen, wie beispielsweise Oberschwingungen, können jedoch nicht vollständig kompensiert werden, nachdem die Messungen und zwischenzeitlichen Berechnungen ausgeführt sind.
  • Die US-A5 307 009 offenbart ein Verfahren zum Messen von frequenzabhängigen elektrischen Parametern durch einen Energiezähler in einem elektrischen System, das elektrische Energie mit einer veränderlichen Frequenz bereitstellt. Das bekannte Verfahren umfasst die Schritte eines Messens einer Frequenz der elektrischen Energie, eines Messens einer Eingangssignalwellenform und eines Bestimmens eines Betrags einer idealen Frequenz innerhalb der eingegebenen Signalwellenform.
  • Die EP-A-0 268 447 beschreibt ein Verfahren zum Durchführen einer Frequenzganganalyse eines Systems. Das Dokument bezieht sich auf eine Frequenzganganalyse, bei der das an ein System angelegte Eingangssignal mit dem Ausgangssignal von dem System bei verschiedenen Frequenzen verglichen wird. Dies ist ein bekanntes Verfahren zum Kennzeichnen des Verhaltens von elektronischen Schaltungen, wobei das Ausgangssignal häufig analysiert wird, in dem es mit Referenzsignalen korreliert wird, die in Gleichphase und Korrekturphase mit dem Eingangssignal in das System sind. Das Dokument bezieht sich nicht auf einen Energiezähler in einem elektrischen System, das elektrische Energie mit veränderlicher Frequenz bereitstellt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein System, ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß Anspruch 10, 1 bzw. 19 zum Verbessern der Fähigkeit eines elektronischen Zählers gerichtet, Messungen an Signalen durchzuführen, um den Inhalt von unterschiedlichen Frequenzen und Oberschwingungen der Grundfrequenz, von Wechselspannungssignalen und außerdem der Energie (Watt, VAR und VA) aus dem Produkt der Spannung und Ströme der spezifischen Frequenzen zu bestimmen. Die Leitungsfrequenz wird vor dem Durchführen frequenzabhängiger Parametermessungen oder dem Bestimmen frequenzabhängiger Parameter bestimmt und kompensiert.
  • Bei einer Ausführungsform innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Kompensieren einer Frequenzänderung in elektrischer Energie, die einem Energiezähler über eine Dienstart bereitgestellt wird, mit den folgenden Schritten bereitgestellt:
    Auswählen einer Referenzwellenform mit einem positiven Nulldurchgang; Synchronisieren von zwei idealen Wellenformen mit der Referenzwellenform, wobei die beiden idealen Wellenformen jeweils eine ideale Frequenz aufweisen; Messen einer Eingangssignalwellenform; Bestimmen eines Betrags eines Signals der idealen Frequenz innerhalb der Eingangssignalwellenform; und Bestimmen eines Winkels des Signals der idealen Frequenz innerhalb der Eingangssignalwellenform, wobei die beiden idealen Wellenformen ungefähr 90 Grad miteinander phasenverschoben sind, wobei eine ideale Wellenform eine gleichphasige Komponente und die andere ideale Wellenform eine Quadraturkomponente darstellt.
  • Die resultierenden Größen können verwendet werden, um typischerweise unerwünschte Oberschwingungsverzemungen auf einzelnen Signalen zu quantisieren sowie auch Winkel zwischen den Grundschwingungen von ansonsten verzerrten Signalen zu bestimmen.
  • Die vorhergehenden und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Funktionskomponenten eines beispielhaften Zählers und ihre Schnittstellen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 2A und 2B zeigen ein beispielhaftes DFT-Verfahren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG VON BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN UND BESTER MODUS
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein System und ein Verfahren zum Verbessern der Fähigkeit eines elektronischen Zählers gerichtet, Messungen an Signalen durchzuführen, um den Inhalt von unterschiedlichen Frequenzen und Oberschwingungen der Grundfrequenz von Wechselspannungssignalen (Spannung und Strom) zu bestimmen. Die Leitungsfrequenz wird vor dem Durchführen frequenzabhängiger Parametermessungen oder dem Bestimmen frequenzabhängiger Parameter bestimmt und kompensiert.
  • Die meisten aktuellen digitalen/elektronischen Energiezähler tasten Spannungsund Stromsignale auf ein bis drei unterschiedlichen Phasen ab und verarbeiten sie, um typischerweise Größen für Abrechnungszwecke (wie beispielsweise kWh, VARh oder VAh) zu erzeugen. Sie kommen ebenfalls in die Lage, eine große Vielfalt von Instrumentierungsgrößen zu bestimmen. Als eine Verbesserung sind diese Zähler ebenfalls imstande, diese Größen zu verarbeiten, um sowohl die Gültigkeit der Verdrahtung, die außerhalb von dem elektronischen Zähler selbst ist, und andere ungewöhnliche Parameter, wie beispielsweise Oberschwingungen, zu bestimmen.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. werden nun Systeme und Verfahren zur Erfassung und Kompensation der Leitungsfrequenzänderung mit Bezug auf die Figuren beschrieben. Es ist für einen Fachmann ersichtlich, dass die hier mit Bezug auf diese Figuren gegebene Beschreibung lediglich für beispielhafte Zwecke gegeben wird und nicht in irgendeiner Weise bestimmt ist, den Schutzumfang der Erfindung zu begrenzen. Beispielsweise wird während der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens und des Systems für die Erfassung ein beispielhafter Zähler verwendet, um die Erfindung zu veranschaulichen. Derartige Beispiele dienen jedoch lediglich dem Zweck, die Verfahren und die Systeme der vorliegenden Erfindung klar zu beschreiben und sind nicht bestimmt, die Erfindung zu begrenzen. Außerdem werden Beispielanwendungen in der ganzen Beschreibung verwendet, wobei die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einem bestimmten elektronischen Energiezähler benutzt wird. Dieser Zähler ist nicht bestimmt, die Erfindung zu beschränken, da die Erfindung gleichermaßen auf andere Zählsysteme anwendbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt Erfassungs- und Kompensationsmerkmalle für die Leitungsfrequenzänderung in Verbindung mit dem Messen von einphasiger oder mehrphasiger elektrischer Energie bereit. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Funktionskomponenten eines beispielhaften Zählers und ihre Schnittstellen zeigt, auf die die vorliegende Erfindung anwendbar ist. Der Zähler wird in der gleichzeitig anhängigen PCT-Anmeldung mit dem Titel "ENERGY METER WITH POWER QUALITY MONITORING AND DIAGNOSTIC SYSTEMS", Nr. PCT/US97/18547 beschrieben, die einen internationalen Anmeldetag von Oktober 16, 1997 (Anwaltsaktenzeichen ABME-0237) aufweist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst ein Zähler zum Zählen dreiphasiger elektrischer Energie vorzugsweise eine digitale Anzeige vom LCD-Typ 30, eine integrierte Schaltung für den Zähler (IC) 14, die vorzugsweise A/D-Wandler und einen programmierbaren DSP umfasst, und einen Mikrocontroller 16.
  • Analoge Spannungs- und Stromsignale, die sich über Leistungsverteilungsleitungen zwischen dem Leistungsgenerator des elektrischen Diensteanbieters und den Verbrauchern der elektrischen Energie ausbreiten, werden durch Spannungsteiler 12A, 12B, 12C und Stromtransformatoren oder Shunts (CT/SHUNT) 18A, 18B bzw. 18C abgefühlt. Die Ausgaben der Widerstandsteiler 12A12C und Stromtransformatoren 18A18C oder abgefühlte Spannungs- und Stromsignale werden als Eingaben in den Zähler IC 14 bereitgestellt. Der A/D-Wandler in dem Zähler IC 14 wandelt die abgefühlten Spannungs- und Stromsignale in digitale Darstellungen der analogen Spannungs- und Stromsignale um. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die A/D-Wandlung ausgeführt, wie in dem U.S.-Patent No. 5 544 089 , datiert August 6, 1996, mit dem Titel "PROGRAMMAHLE ELECTRICAL METER USING MULTIPLEXED ANALOG-TO-DIGITAL-CONVERTERS" beschrieben ist, das an ABB Power T & D Company übertragen ist. Die digitalen Spannungs- und Stromdarstellungen werden dann in den Mikrocontroller 16 durch einen IIC-Bus 36 eingegeben.
  • Der Mikrocontroller 16 ist vorzugsweise schnittstellenmäßig mit dem Zähler IC 14 und mit einer oder mehreren Speichereinrichtungen durch einen IIC-Bus 36 verbunden. Ein Speicher, der vorzugsweise ein nichtflüchtiger Speicher, wie beispielsweise ein EEPROM 35, ist, wird bereitgestellt, um Nennphasenspannung- und Stromdaten und Schwellendaten sowie auch Programme und Programmdaten zu speichern. Beim Hochfahren können beispielsweise nach der Installation, einem Leistungsausfall oder einer Datenändernden Kommunikation im EEPROM 35 gespeicherte ausgewählte Daten in den Programm-RAM und Daten-RAM, die in dem Zähler-IC 14 zugeordnet sind, heruntergeladen werden, wie in 1 gezeigt ist. Der DSP unter der Steuerung des Mikrocontrollers 16 verarbeitet die digitalen Spannungs- und Stromsignale in Übereinstimmung mit den heruntergeladenen Programmen und Daten, die in dem jeweiligen Programm-RAM und Daten-RAM gespeichert sind.
  • Um Messungen und die Kompensation der Leitungsfrequenz durchzuführen, überwacht der Zähler IC 14 die Leitungsfrequenz beispielsweise über zwei Leitungszyklen. Es sollte ersichtlich sein, dass die Anzahl von Leitungszyklen vorzugsweise programmierbar ist und eine unterschiedliche Anzahl von Leitungszyklen für gekennzeichnete Messungen verwendet werden kann.
  • Nach dem Hochfahren bei der Installation kann ein Diensttest durchgeführt werden, um den elektrischen Dienst zu identifizieren und/oder zu prüfen. Der Zähler kann zur Verwendung mit einem gekennzeichneten Dienst vorprogrammiert sein oder er kann den Dienst mit einem Diensttest bestimmen. Wenn der Diensttest verwendet wird, um den elektrischen Dienst zu identifizieren, wird eine Anfangsbestimmung der Anzahl von aktiven Elementen durchgeführt. Zu diesem Zweck wird jedes Element (d. h. 1, 2 oder 3 Elemente) auf Spannung geprüft. Sobald die Anzahl von Elementen identifiziert ist, können viele der Dienstarten von der Liste von möglichen Dienstarten eliminiert werden. Der Spannungsphasenwinkel bezogen auf Phase A kann dann berechnet und mit jedem Phasenwinkel für Rotationen abc oder cba mit Bezug die verbleibenden möglichen Dienste verglichen werden. Falls ein gültiger Dienst von den Phasenwinkelvergleichen gefunden wird, wird die Dienstspannung vorzugsweise durch Vergleichen der Effektivspannungsmessungen für jede Phase mit Nennphasenspannungen für den identifizierten Dienst bestimmt. Falls die Nenndienstspannungen für den identifizierten Dienst mit dem gemessenen Werten innerhalb eines annehmbaren Toleranzbereiches übereinstimmen, wird ein gültiger Dienst identifiziert, und die Phasenrotation, die Dienstspannung und die Dienstart werden vorzugsweise angezeigt. Der Dienst kann verriegelt sein, d. h. die Dienstinformation ist in einem Speicher, vorzugsweise einem nichtflüchtigen Speicher, wie beispielsweise dem EEPROM 35, manuell oder automatisch gespeichert. Dienstarten umfassen 4-Draht-Stern, 3-Draht-Stern, 4-Draht-Delta, 3-Draht-Delta oder einphasig.
  • Wenn die Dienstart im Voraus bekannt und verriegelt ist, prüft der Diensttest vorzugsweise, um sicherzustellen, dass jedes Element Phasenpotential empfangt und dass die Phasenwinkel innerhalb eines vorbestimmten Prozentsatzes der nominalen Phasenwinkel für den bekannten Dienst sind. Die Spannungen je Phase werden ebenfalls gemessen und mit den Nenndienstspannungen verglichen, um zu bestimmen, ob sie innerhalb eines vordefinierten Toleranzbereiches der Nennphasenspannungen liegen. Falls die Spannungen und die Phasenwinkel innerhalb der spezifizierten Bereiche liegen, werden die Phasenrotation, die Dienstspannung und die Dienstart auf der Zähleranzeige angezeigt. Falls entweder kein gültiger Dienst gefunden wird oder der Diensttest für einen gekennzeichneten Dienst versagt, wird ein Systemfehlercode, der einen ungültiger Dienst angibt, auf der Anzeige angezeigt und verriegelt, um sicherzustellen, dass der Ausfall bemerkt und ausgewertet wird, um den Fehler zu korrigieren.
  • Der Zähler von 1 stellt ebenfalls eine ferne Zählerablesung, ferne Leistungsqualitätsüberwachung und Umprogrammierung durch einen optischen Port 40 und/oder einen Optionsverbinder 38 bereit. Obwohl optische Kommunikationen in Verbindung mit dem optischen Port 40 verwendet werden können, kann der Optionsverbinder 38 beispielsweise für RF-Kommunikationen oder elektronische Kommunikationen über Modem angepasst sein.
  • Die Systeme zum Durchführen der Erfassung und der Kompensation der Leitungsfrequenz gemäß der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise in Firmware implementiert, wobei derartige Vorgänge durch die korrekte Programmierung von Datentabellen ermöglicht werden. Das System der vorliegenden Erfindung kann jedoch in Universalcomputer mit Software oder exklusiv in Spezialhardware oder in einer Kombination der beiden implementiert sein.
  • Die Dienstart, mit der der Zähler verbunden ist, wird bestimmt, wie oben beschrieben ist. Nachdem die Dienstart bestimmt ist, werden die Spannungsbeträge je Phase geprüft. Falls die Spannungsbeträge je Phase in die erlaubten Parameter für alle Phasen fallen, dann wird eine Nenndienstspannung bestimmt. Die Bestimmung einer gültigen Art und einer gültigen Nenndienstspannung für diese Art definieren die Erfassung eines gültigen Dienstes.
  • Spannung-Spannung-Phasenwinkel werden bei der Bestimmung der Dienstart verwendet. Die Phasenwinkelbestimmung kann in einer Anzahl von unterschiedlichen Weisen einschließlich des Zählens von Abtastungen zwischen ähnlichen Spannungsnulldurchgängen ausgeführt werden, oder indem eine DFT (Diskrete Fourier-Transformation) zwischen einer der Phasenspannungen von Interesse und einem idealen Signal, das durch die andere Spannung von Interesse ausgelöst wird, durchgeführt wird. Die meisten Verfahren zum Messen der Phasenwinkel zwischen zwei sinusförmigen Signalen sind frequenzabhängig. Somit ist die Bestimmung der Dienstart, mit der der Zähler verbunden ist, ein Beispiel einer frequenzabhängigen Bestimmung.
  • Unter der Annahme, dass der Energiezähler seine diskrete Abtastung zu festen Zeitintervallen ausführt, ist der äquivalente Winkel zwischen jeder Abtastung der Leitungsfrequenz direkt proportional. Diese Proportionalität mit der Leitungsfrequenz verursacht Fehler bei der Spannung-Spannung-Phasenwinkelmessung bei beiden oben beschriebenen Verfahren, es sei denn, dass die Frequenzkompensation verwendet wird.
  • Um die Frequenzkompensation durchzuführen, ist die aktuelle Frequenz wünschenswerterweise bekannt. Wenn bekannt ist, dass der Zähler die Signale bei bekannten diskreten Zeitintervallen abtastet, kann das Zählen der Anzahl von Abtastungen zwischen ähnlichen Nulldurchgängen (Leitungszyklen) als ein Verfahren verwendet werden, um die aktuelle Leitungsfrequenz zu bestimmen. Mehr als ein Leitungszyklus kann verwendet werden, falls die durchschnittliche Anzahl von Abtastungen je Leitungszyklus berechnet wird. Jede ganzzahlige Anzahl von Leitungszyklen (größer als oder gleich Eins) kann verwendet werden, wobei jedoch je größer die Anzahl von Leitungszyklen ist, desto genauer der Wert der aktuellen Leitungsfrequenz ist.
  • VERWENDUNG VON DFT
  • Ein beispielhaftes Verfahren zum Kompensieren von Leitungsfrequenzänderungen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird in 2A und 2B gezeigt. Eine DFT wird verwendet, um den Inhalt eines bestimmten Frequenzsignals innerhalb eines Eingangssignals zu bestimmen. Die eine bestimmte Frequenz wird hier als die ideale Frequenz bezeichnet. Eine Referenzwellenform wird ebenfalls verwendet, um ideale Wellenformen zu synchronisieren. Das Eingangssignal wird hier als die Eingangswellenform bezeichnet, und es kann aus Grundfrequenz und einer beliebigen Anzahl seiner Oberschwingungen zusammengesetzt sein.
  • Wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird, wird die DFT durch Multiplizieren der Eingangswellenform mit zwei idealen Wellenformen der gleichen idealen Fre quenz bestimmt. Eine ideale Wellenform ist 90° mit der anderen idealen Wellenform phasenverschoben; d. h. eine ideale Wellenform ist die gleichphasige Komponente und die andere ideale Wellenform ist die Quadraturkomponente. Die Eingangswellenform wird somit mit den beiden idealen Wellenformen getrennt multipliziert. Bei der bevorzugten digitalen Abtastimplementierung werden die Produkte getrennt über eine programmierbare Anzahl X von abgeschlossenen Leitungszyklen gemittelt. Ein einzelner Leitungszyklus wird hier für die Beschreibung zwecks Einfachheit der Erläuterung verwendet, wobei jedoch die gleichen Konzepte für die Verwendung bei der Mittelwertbildung über mehrere Leitungszyklen Anwendung finden.
  • Es ist erwünscht, den Phasenwinkel zwischen den Grundfrequenzen von zwei Echtzeit-Signalen (der Eingangswellenform und der Referenzwellenform) genau zu bestimmen. Um den Phasenwinkel mit einer DFT genau zu bestimmen, wird die tatsächliche Leitungsfrequenz als die ideale Frequenz der beiden idealen Wellenformen verwendet, und die beiden idealen Wellenformen werden mit der Referenzwellenform synchronisiert. Es sei bemerkt, dass die Referenzwellenform nicht analysiert sondern lediglich als eine Referenz verwendet wird.
  • Falls die tatsächliche Leitungsfrequenz (die Eingangswellenform und die Referenzwellenform) nicht bekannt ist und sich von der Nennleitungsfrequenz unterscheidet, und die beiden idealen Wellenformen die Nennleitungsfrequenz sind, dann wird das Ergebnis verglichen mit dem tatsächlichen Winkel fehlerhaft sein. Zusätzlich führen Frequenzsynchronisationsprobleme ebenfalls zu Fehlern bei berechneten Beträgen im Vergleich mit den tatsächlichen Beträgen.
  • Außerdem wirft bei einem digitalen Abtastsystem das Referenzieren oder Synchronisieren einer idealen Wellenform mit einer sich wiederholenden Echtzeit-Wellenform (wie beispielsweise die Referenzwellenform) einige Probleme auf. Jeder Fehler bei der Synchronisation wandelt sich in einen direkten Fehler in dem resultierenden Phasenwinkelwert um. Ein Bezugspunkt auf einer sich wiederholenden Referenzwellenform ist der Nulldurchgang. Nulldurchgänge werden durch Berechnen des Produkts von zwei aufeinanderfolgenden Abtastungen bestimmt. Falls das Produkt positive ist, dann ist kein Nulldurchgang aufgetreten. Falls das Produkt negativ ist und die erste Abtastung positiv war, ist ein negativer Nulldurchgang aufgetreten. Falls das Produkt negativ ist und die erste Abtastung negativ war, ist ein positiver Nulldurchgang aufgetreten.
  • Die Varianz in den Phasenwinkeln der Oberschwingungen kann bewirken, dass die Nulldurchgänge nicht bei genau dem Nullgradpunkt der Grundfrequenz auftreten. Bei Anwendungen in der realen Welt werden die Spannungen typischerweise durch die Grundschwingung beherrscht, und eine kleine Veränderung bei der Winkelposition des Nulldurchgangs macht keinen bedeutenden Unterschied. Das Ziel besteht darin, die ideale Wellenform mit der Referenzwellenform zu synchronisieren. Falls die ideale Wellenform jedoch nicht eingeleitet wird, bis ein Nulldurchgang in den tatsächlichen Abtastdaten ersichtlich ist, könnte die ideale Wellenform der tatsächlichen Wellenform um soviel wie eine Abtastzeit nacheilen.
  • Um die zuvor angegebenen Probleme anzusprechen, können mehrere Verfahren benutzt werden. Die Kenntnis der aktuellen Leitungsfrequenz kann verwendet werden, um das Problem der Änderung der Leitungsfrequenz vom Nennwert zu kompensieren. Die Kenntnis der aktuellen Leitungsfrequenz kann (1) durch Messen der aktuellen Leitungsfrequenz direkt vor der Messung irgendeiner frequenzabhängigen Größe oder (2) durch periodisches Messen der aktuellen Leitungsfrequenz und Speichern ihrer gemittelten Werte erhalten werden. Das erste Verfahren dauert länger, wenn die Messung erwünscht ist, wobei es jedoch zu einer Leitungsfrequenz führt, die näher zu der tatsächlichen Zeit der Messung erfasst wird, und verglichen mit dem zweiten Verfahren zum Bestimmen einer durchschnittlichen Leitungsfrequenz auf einer fortlaufenden Grundlage ebenfalls weniger Speicher verwendet. Das Verfahren zur Mittelwertbildung ermöglicht jedoch eine verbesserte Genauigkeit durch die längere Mittelwertbildung der Leitungsfrequenz und eine Verbesserung in der Geschwindigkeit, da lediglich die Messung durchgeführt werden muss (ohne die zusätzliche Zeit, die erforderlich ist, um zuerst eine Frequenzmessung durchzuführen).
  • Die Netzleitungsfrequenz ändert sich typischerweise nicht um große Beträge und typischerweise nicht sehr schnell. So verwendet die bevorzugte Implementierung eine geringfügige Änderung des obigen angegebenen ersten Verfahrens. Bei diesem Verfahren kann es eine Anzahl von durchgeführten Messungen geben, die alle frequenzabhängig sind. Diese Messungen werden zusammen gruppiert, sodass sie alle sobald wie möglich nacheinander durchgeführt werden, und eine einzelne Leitungsfrequenzmessung wird am Anfang der Messwertfolge durchgeführt, und die gleiche eingestellte Frequenz wird als die ideale Frequenz verwendet, um die beiden idealen Wellenformen für jede DFT-Messung zu erzeugen.
  • Vor Schritt 101 wird eine Instrumentierungsanfrage von dem Mikrocontroller 16 zu dem Zähler IC 14 durchgeführt, um die tatsächliche Leitungsfrequenz zu bestimmen. Dann wird bei Schritt 101 eine kompensierte Leitungsfrequenzanfrage durch den Zähler IC 14 von dem Mikrocontroller 16 zusammen mit der Anzahl von Leitungszyklen X empfangen, die bei der Abtastung zu verwenden sind. Bei Schritt 105 wird ein Referenzsignal (d. h. eine Referenzwellenform) abgetastet. Bei Schritt 109 wird die Referenzwellenform geprüft, um zu bestimmen, ob sie bei einem Nulldurchgang ist. Falls sie es nicht ist, wird eine weitere Abtastung der Referenzwellenform bei Schritt 105 erhalten.
  • Falls ein positiver Nulldurchgang der Referenzwellenform bei Schritt 109 erfasst wird, dann werden die idealen Wellenformen bei Schritt 113 synchronisiert und initialisiert. Ein Zyklus-Abwärtszähler wird bei Schritt 117 auf die Anzahl von abzutastenden Leitungszyklen eingestellt. Summierakkumulatoren 1 und 2 (die sich auf einen gleichphasigen Summierakkumulator bzw. einem Quadratursummierakkumulator beziehen) und der Abtastzählwert werden bei Schritt 121 initialisiert (auf Null gesetzt). Eine Abtastung der Eingangswellenform wird bei Schritt 125 erhalten. Die Eingangswellenform wird mit der idealen gleichphasigen Wellenform bei Schritt 129 multipliziert, und das Produkt wird zu dem gleichphasigen Summierakkumulator hinzugefügt. Die Eingangswellenform wird mit der idealen Qadraturwellenform bei Schritt 133 multipliziert, und das Produkt wird zu dem Quadratursummierakkumulator hinzugefügt.
  • Bei Schritt 137 wird der Abtastzählwert inkrementiert, und Schritt 141 tastet die Referenzwellenform ab, um zu bestimmen, ob ein positiver Nulldurchgang aufgetreten ist. Falls die Referenzwellenform nicht bei einem positiven Nulldurchgang ist, wird eine weitere Abtastung der Eingangswellenform erhalten und die Verarbeitung bei Schritt 125 fortgesetzt. Falls die Referenzwellenform bei einem positiven Nulldurchgang bei Schritt 141 ist, dann wird der Zyklus-Abwärtszähler bei Schritt 145 dekrementiert. Bei Schritt 149 wird der Wert des Zyklus-Abwärtszählers geprüft. Falls der Wert nicht Null ist, dann wird eine weitere Abtastung der Eingangswellenform erhalten und die Verarbeitung bei Schritt 125 fortgesetzt. Falls der Wert des Zyklus-Abwärtszählers bei Schritt 149 Null ist, dann werden die gleichphasige Größe und die Quadraturgröße bei Schritt 153 bestimmt. Die gleichphasige Größe ist gleich dem Wert in dem gleichphasigen Summierakkumulator geteilt durch den Abtastzählwert, und die Quadraturgröße ist gleich dem Quadratursummierakkumulator geteilt durch den Abtastzählwert.
  • Die resultierenden gleichphasigen und Quadraturgrößen (Mittelwerte) sind den gleichphasigen und Quadraturkomponenten des idealen Frequenzsignals innerhalb der Eingangswellenform proportional. Der Betrag der resultierenden gleichphasigen und Quadraturgrößen (Mittelwerte) werden bei Schritt 161 durch die Quadratwurzel der Summe der Quadrate den gleichphasigen und Quadraturgrößen bestimmt. Der Betrag ist dem Produkt des RMS-Werts des idealen Frequenzsignals in der Eingangswellenform und dem RMS-Wert von jeder der idealen Wellenformen äquivalent. (Es sei angenommen, dass die RMS-Werte von beiden der zwei idealen Wellenformen die gleichen sind. Typischerweise ist der Spitzenwert der idealen Wellenformen gleich 1, was zu einem RMS-Wert von (1/√2) führt.) So werden durch Teilen des resultierenden Betrags durch den RMS-Wert von einer der idealen Wellenformen die Beträge des Signals der idealen Frequenz innerhalb Eingangswellenform bestimmt.
  • Der Winkel des Signals der idealen Frequenz innerhalb der Eingangswellenform wird bei Schritt 165 mit Bezug auf die idealen Eingangssignale durch Verwendung der gleichphasigen und Quadraturterme bestimmt. Der resultierende Phasenwinkel wird bestimmt durch:
    Vorzeichen der gleichphasigen Größe Vorzeichen der Quadratur-Größe Winkelberechnung (in Grad)
    + + arctan(Quadratur/gleichphasig) + 0°
    + arctan(Quadratur/gleichphasig) + 180°
    arctan(Quadratur/gleichphasig) + 180°
    + arctan(Quadratur/gleichphasig) + 360°
  • Obwohl die gleichphasigen und Quadraturterme eine Funktion der RMS-Werte der beiden idealen Wellenformen sind, müssen die RMS-Werte der beiden idealen Wellenformen nicht wie bei der Betragsbestimmung entfernt werden. Weil sie identische Werte bei sowohl gleichphasigen als auch Quadraturtermen aufweisen und die Arkustangensfunktion an dem Quotient der Quadratur- und gleichphasigen Werten durchgeführt wird, heben sich die Effektivwerte der beiden idealen Wellenformen auf.
  • Zur Bestimmung des Spannung-Spannung-Phasenwinkels der Grundschwingungs-Leitungsfrequenz ist das Zählen von Abtastungen weniger komplex, wobei jedoch die Verwendung der DFT für diese Anwendung erlaubt, dass eine gemeinsame Funktion für mehrere Zwecke verwendet werden kann. Zusätzlich zu der Erfassung des Nennphasenwinkels erlaubt diese Funktionalität die Erfassung von einzelnen Oberschwingungswerten höherer Frequenzen. Die Verfügbarkeit dieser Funktionalität zusätzlich zu der Fähigkeit, Effektivgrößen zu berechnen, erlaubt die Berechnung von Größen der Geamtoberschwingungsverzerrung.
  • Somit stellt die vorliegende Erfindung eine Anpassung an frequenzveränderliche Messungen aufgrund von Änderungen in der Leitungsfrequenz durch Bestimmen der Leitungsfrequenz vor der Messung einer frequenzveränderlichen Größe bereit. Außerdem wird die Einstellung durch Ändern der idealen Frequenz der beiden idealen Wellenformen durchgeführt, die für gleichphasige und Quadraturmessungen verwendet werden.
  • Außerdem wird die aktuelle Leitungsfrequenz entweder durch Messung der Frequenz direkt vor einer Messung oder auf einer sich fortwährend wiederholenden Grundlage und Verwenden des letzten erfassten Werts als die aktuelle Leitungsfrequenz bestimmt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung hier mit Bezug auf bestimmte spezifische Ausführungsformen dargestellt und beschrieben ist, ist sie nichtsdestotrotz nicht bestimmt, auf die gezeigten Einzelheiten begrenzt zu sein. Stattdessen können verschiedene Modifikationen in den Einzelheiten innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche und ohne von der Erfindung abzuweichen durchgeführt werden.

Claims (26)

  1. Verfahren zum Messen Frequenz-abhängiger elektrischer Parameter durch einen Energiezähler in einem elektrischen System, das elektrische Energie mit einer veränderlichen Frequenz bereitstellt, mit den folgenden Schritten: Auswählen einer Referenzwellenform mit einem positiven Nulldurchgang; Synchronisieren von zwei idealen Wellenformen mit der Referenzwellenform, wobei die beiden idealen Wellenformen jeweils eine ideale Frequenz aufweisen; Messen einer Eingangssignalwellenform; Bestimmen eines Betrags eines Signals der idealen Frequenz innerhalb der Eingangssignalwellenform; und Bestimmen eines Winkels des Signals der idealen Frequenz innerhalb der Eingangssignalwellenform mit Bezug auf die mit der Referenzwellenform synchronisierten idealen Wellenformen; wobei die beiden idealen Wellenformen eine Funktion der Frequenz der elektrischen Energie und ungefähr 90 Grad miteinander phasenverschoben sind, wobei eine ideale Wellenform eine gleichphasigen Komponente und die andere ideale Wellenform eine Quadraturkomponente darstellt.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, ferner mit dem Schritt eines Messens einer Frequenz der elektrischen Energie.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Messens der Frequenz die Schritte eines Bestimmens eines Zeitintervalls zwischen einer Mehrzahl von Proben einer Signalwellenform und eines Zählen einer Anzahl von Proben zwischen einer Mehrzahl von Nulldurchgängen der Signalwellenform umfasst.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, ferner mit den folgenden Schritten: Multiplizieren der Eingangssignalwellenform mit der gleichphasigen idealen Wellenform, um ein gleichphasiges Produkt für jede Probe einer Mehrzahl von Proben in einem Leitungszyklus zu erzeugen, für mindestens einen Leitungszyklus; Addieren des gleichphasigen Produkts für jede Probe zu einem gleichphasigen Summierakkumulator, um einen gleichphasigen Summierwert zu erzeugen; Multiplizieren der Eingangssignalwellenform mit der idealen Quadraturwellenform, um ein Quadraturprodukt für jede Probe der Mehrzahl von Proben in einem Leitungszyklus zu erzeugen, für die Mehrzahl von Leitungszyklen; und Addieren des Quadraturprodukts für jede Probe zu einem Quadratursummierakkumulator, um einen Quadratursummierwert zu erzeugen.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, ferner mit dem Schritt eines Bestimmen einer gleichphasigen Größe und einer Quadraturgröße.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, ferner mit dem Schritt eines Zählen einer Anzahl von Proben in der Mehrzahl von Leitungszyklen, um einen Probenzählwert zu bestimmen, wobei die gleichphasige Größe gleich dem gleichphasigen Summierwert geteilt durch den Probenzählwert und die Quadraturgröße gleich dem Quadratursummierwert geteilt durch den Probenzählwert ist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem der Betrag und der Winkel des Signals der idealen Frequenz innerhalb der Eingangssignalwellenform auf die gleichphasige Größe und die Quadraturgröße ansprechen.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, ferner mit dem Schritt eines Bestimmens eines Betrags des Signals der idealen Frequenz durch eine Quadratwurzel der Summe der Quadrate der gleichphasigen und Quadraturgrößen multipliziert mit einem Skalenfaktor, der eine Funktion des RMS-Werts einer der idealen Wellenformen ist.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem der Schritt des Bestimmens des Winkels ein Bestimmen des Winkels in Übereinstimmung mit der folgenden Tabelle umfasst: Vorzeichen Vorzeichen Winkelberechnung (in Grad) der gleichphasigen Größe der Quadratur-Größe + + arctan(Quadratur/gleichphasig) + 0° + arctan(Quadratur/gleichphasig) + 180° arctan(Quadratur/gleichphasig) + 180° + arctan(Quadratur/gleichphasig) + 360°
  10. System (14, 16) zum Messen Frequenz-abhängiger elektrischer Parameter durch einen Energiezähler in einem elektrischen System, das elektrische Energie mit einer veränderlichen Frequenz über einen Diensttyp bereitstellt, mit: einem Mittel zum Auswählen einer Referenzwellenform mit einem positiven Nulldurchgang; einem Mittel zum Synchronisieren zweier idealer Wellenformen mit der Referenzwellenform, wobei die zwei idealen Wellenformen jeweils eine ideale Frequenz aufweisen; einem Mittel (12A–C, 18A–C) zum Messen einer Eingangssignalwellenform; einem Mittel zum Bestimmen eines Betrags eines Signals der idealen Frequenz innerhalb der Eingangssignalwellenform; und einem Mittel zum Bestimmen eines Winkels des Signals der idealen Frequenz innerhalb der Eingangssignalwellenform mit Bezug auf die mit der Referenzwellenform synchronisierten idealen Wellenformen; wobei die beiden idealen Wellenformen eine Funktion der Frequenz der elektrischen Energie und ungefähr 90 Grad miteinander phasenverschoben sind, wobei eine ideale Wellenform eine gleichphasige Komponente und die andere ideale Wellenform eine Quadraturkomponente darstellt.
  11. System gemäß Anspruch 10, ferner mit einem Mittel zum Messen einer Frequenz der elektrischen Energie.
  12. System gemäß Anspruch 11, bei dem das Mittel zum Messen der Frequenz ein Mittel zum Bestimmen eines Zeitintervalls zwischen einer Mehrzahl von Proben einer Signalwellenform und ein Mittel zum Zählen einer Anzahl von Proben zwischen einer Mehrzahl von Nulldurchgängen der Signalwellenform umfasst.
  13. System gemäß Anspruch 11, ferner mit: einem Mittel zum Multiplizieren der Eingangssignalwellenform mit der gleichphasigen idealen Wellenform, um ein gleichphasiges Produkt für jede Probe einer Mehrzahl von Proben in einem Leitungszyklus zu erzeugen, für mindestens einen Leitungszyklus; einem Mittel zum Addieren des gleichphasigen Produkts für jede der Probe zu einem gleichphasigen Summierakkumulator, um einen gleichphasigen Summierwert zu erzeugen; einem Mittel zum Multiplizieren der Eingangssignalwellenform mit der idealen Quadraturwellenform, um ein Quadraturprodukt für jede Probe der Mehrzahl von Proben in einem Leitungszyklus zu erzeugen, für die Mehrzahl von Leitungszyklen; und einem Mittel zum Addieren des Quadraturprodukts für jede Probe zu einem Quadratursummierakkumulator, um einen Quadratursummierwert zu erzeugen.
  14. System gemäß Anspruch 13, ferner mit einem Mittel zum Bestimmen einer gleichphasigen Größe und einer Quadraturgröße.
  15. System gemäß Anspruch 14, ferner mit einem Mittel zum Zählen einer Anzahl von Proben in der Mehrzahl von Leitungszyklen, um einen Probenzählwert zu bestimmen, wobei die gleichphasigen Größe gleich dem gleichphasigen Summierwert geteilt durch den Probenzählwert und die Quadraturgröße gleich dem Quadratursummierwert geteilt durch den Probenzählwert ist.
  16. System gemäß Anspruch 14, bei dem der Betrag und der Winkel des Signals der Frequenz innerhalb der Eingangssignalwellenform auf die gleichphasige Größe und die Quadraturgröße ansprechen.
  17. System gemäß Anspruch 16, ferner mit einem Mittel zum Bestimmen eines Betrags der idealen Frequenz durch eine Quadratwurzel der Summe der Quadrate der gleichphasigen und Quadraturgrößen multipliziert mit einem Skalenfaktor, der eine Funktion des RMS-Werts einer der idealen Wellenformen ist.
  18. System gemäß Anspruch 16, bei dem das Mittel zum Bestimmen des Winkels ein Mittel zum Bestimmen des Winkels in Übereinstimmung mit der folgenden Tabelle umfasst: Vorzeichen der gleichphasigen Größe Vorzeichen der Quadratur-Größe Winkelberechnung (in Grad) + + arctan(Quadratur/gleichphasig) + 0° + arctan(Quadratur/gleichphasig) + 180° arctan(Quadratur/gleichphasig) + 180° + arctan(Quadratur/gleichphasig) + 360°
  19. Vorrichtung mit einem Speichermittel (35), das Software speichert, die Frequenzabhängige elektrische Parameter in einem elektrischen System, das elektrischen Energie mit einer veränderlichen Frequenz bereitstellt, über einen Energiezähler misst und wobei die Software, wenn sie auf der Vorrichtung läuft, die folgenden Schritte durchführt: Messen einer Frequenz der elektrischen Energie; Auswählen einer Referenzwellenform mit einem positiven Nulldurchgang; Synchronisieren zweier idealer Wellenformen mit der Referenzwellenform, wobei die beiden idealen Wellenformen jeweils eine ideale Frequenz aufweisen; Erhalten einer Eingangssignalwellenform; Bestimmen eines Betrags eines Signals der idealen Frequenz innerhalb der Eingangssignalwellenform; und Bestimmen eines Winkels des Signals der idealen Frequenz innerhalb der Eingangssignalwellenform mit Bezug auf die mit der Referenzwellenform synchronisierten idealen Wellenformen; wobei die beiden idealen Wellenformen eine Funktion der Frequenz und ungefähr 90 Grad miteinander phasenverschoben sind, wobei eine ideale Wellenform eine gleichphasige Komponente und die andere ideale Wellenform eine Quadraturkomponente darstellt.
  20. Vorrichtung gemäß Anspruch 19, bei der die Software die Schritte eines Bestimmens eines Zeitintervalls zwischen einer Mehrzahl von Proben einer Signalwellenform und eines Zählens einer Anzahl von Proben zwischen einer Mehrzahl von Nulldurchgängen der Signalwellenform durchführt.
  21. Vorrichtung gemäß Anspruch 19, bei der die Software ferner die folgenden Schritte durchführt: Multiplizieren der Eingangssignalwellenform mit der gleichphasigen idealen Wellenform, um ein gleichphasiges Produkt für jede Probe einer Mehrzahl von Proben in einem Leitungszyklus zu erzeugen, für mindestens einen Leitungszyklus; Addieren des gleichphasigen Produkts für jede Probe zu einem gleichphasigen Summierakkumulator, um einen gleichphasigen Summierwert zu erzeugen; Multiplizieren der Eingangssignalwellenform mit der idealen Quadraturwellenform, um ein Quadraturprodukt für jede Probe der Mehrzahl von Proben in einem Leitungszyklus zu erzeugen, für die Mehrzahl von Leitungszyklen; und Addieren des Quadraturprodukts für jede Probe zu einem Quadratursummierakkumulator, um einen Quadratursummierwert zu erzeugen.
  22. Vorrichtung gemäß Anspruch 21, bei der die Software ferner den Schritt eines Bestimmens einer gleichphasigen Größe und einer Quadraturgröße durchführt.
  23. Vorrichtung gemäß Anspruch 22, bei der die Software ferner den Schritt eines Zählens einer Anzahl von Proben in der Mehrzahl von Leitungszyklen durchführt, um einen Probenzählwert zu bestimmen, wobei die gleichphasige Größe gleich dem gleichphasigen Summierwert geteilt durch den Probenzählwert und die Quadraturgröße gleich dem Quadratursummierwert geteilt durch den Probenzählwert ist.
  24. Vorrichtung gemäß Anspruch 22, bei der der Betrag und der Winkel des Signals der idealen Frequenz innerhalb der Eingangssignalwellenform auf die gleichphasige Größe und die Quadraturgröße ansprechen.
  25. Vorrichtung gemäß Anspruch 24, bei der die Software ferner den Schritt eines Bestimmens eines Betrags der idealen Frequenz durch eine Quadratwurzel der Summe der Quadrate der gleichphasigen und Quadraturgrößen multipliziert mit einem Skalenfaktor durchführt, der eine Funktion des RMS-Werts einer der idealen Wellenformen ist.
  26. Vorrichtung gemäß Anspruch 24, bei der die Software den Winkel in Übereinstimmung mit der folgenden Tabelle bestimmt: Vorzeichen der gleichphasigen Größe Vorzeichen der Quadratur-Größe Winkelberechnung (in Grad) + + arctan(Quadratur/gleichphasig) + 0° + arctan(Quadratur/gleichphasig) + 180° arctan(Quadratur/gleichphasig) + 180° + arctan(Quadratur/gleichphasig) + 360°
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