Rattenähnliches Tier im Garten: Um diese Tierarten kann es sich handeln

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Wenn Sie im Garten ein rattenähliches Tier entdecken, kann es sich zum Beispiel um eine Bisamratte oder einen Siebenschläfer handeln. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Tiere Ratten ähnlich sehen und worin sie sich von diesen unterscheiden.



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Rattenähnliches Tier im Garten: Die Unterschiede zur Ratte erkennen

Wer ein rattenähnliches Tier im Garten entdeckt, bekommt meist erst einmal einen Schreck. Ein Rattenbefall im Haus ist meldepflichtig, damit sich die Tiere nicht zu sehr ausbreiten und die öffentliche Sicherheit gefährden. Doch bevor Sie sich beim Gesundheitsamt melden, sollten Sie genau hinschauen, ob es sich tatsächlich um eine Ratte handelt.

  • Siebenschläfer: Diese scheuen Tiere sind wie Ratten nachtaktiv. Sie können jedoch am buschigen Schwanz sehr schnell erkennen, dass es sich um einen Siebenschläfer und nicht um eine Ratte handelt. Außerdem haben die kleinen Nager große, kugelförmige Augen.
  • Wühlmaus: Zwar sehen Wühlmäuse Ratten optisch ziemlich ähnlich, sie haben jedoch einen rundlicheren Kopf und sind kleiner. Von daher sind auch die Löcher, die die Tiere, die auch Schermaus genannt werden, im Garten graben, nicht so groß wie Rattenlöcher. Erkennen können Sie ein Wühlmausloch an den kleinen Hügeln, die die Tiere um das Loch herum anhäufen.
  • Bisamratte: Haben Sie einen Teich im Garten, kann es sein, dass sich dort eine Bisamratte niederlässt. Der Name täuscht, denn die Tiere haben mit Ratten nichts zu tun, sondern sind eine Wühlmausart. Allerdings können die nachtaktiven Tiere äußerst lästig werden, denn sie fressen Wasserpflanzen und auch gerne mal die Teichfolie an.
  • Nutria: Auch Nutrias sehen einer Ratte auf den ersten Blick ähnlich. Die Wassertiere werden auch Biberratte genannt und stammen ursprünglich aus Südamerika. Sie haben einen 30 bis 40 cm langen Schwanz und Barthaare. Die Nager treten in der Regel mindestens paarweise auf. Dass Sie jedoch Nutrias im Garten entdecken, ist eher selten.

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