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Single-Moderatorin

Kim Fisher wieder solo und happy damit

So unkompliziert! Für dieses Foto frischte Kim Fisher nur den Lippenstift auf
So unkompliziert! Für dieses Foto frischte Kim Fisher nur den Lippenstift auf

Kim Fisher verriet im Gespräch mit der B.Z., dass sie und ihr Freund Robert Wagner sich getrennt haben.

Sie singt (Kim and the Fisherfriends), sie lädt zu acht Folgen „Schlüssel zum Schloss“ (ab Mo., 19.50 Uhr, MDR) und moderiert am Donnerstag „Die lustigsten TV-Shows der Deutschen“ (20.15 Uhr, ARD). Gut gebucht, die Frau. B.Z. Am Sonntag trifft die Berliner TV-Lady Kim Fisher (43) zum Interview.

Ist Kim Fisher wirklich so neugierig, wie sie in ihren TV-Jobs immer wirkt? Ist das, was Sie tun, nicht doch nur ein Job? „Oh, nein“, sagt sie. „Ich bin ein sehr neugieriger Mensch. Das merken die Leute, mit denen ich zu tun habe. Deshalb öffnen sie sich mir auch sehr schnell.“ Bei unserem Gespräch öffnet sich diesmal auch Kim Fisher selbst. Ist Ihnen bewusst, dass Sie ein Hingucker sind? „Ist das so?“, fragt sie, durchaus kokett. „Natürlich merke ich, wenn Männer mich anschauen, wenn sie interessiert sind.“ Und was passiert dann? „Wenn mich ein Mann direkt anspricht, werde ich zumeist rot.“ Weil es Ihnen gefällt? „Nicht unbedingt. Mir ist es lieber, wenn es zufälliger ist. Wenn man einander vorgestellt wird, zum Beispiel. Das ist für mich leichter, ungezwungener.“ Und wie viel Spontanität ist dann möglich? „Ich weiß, was Sie meinen! Nein, so bin ich nicht, so war ich nie.“ Irgendwie kommt das Gespräch auf ihren Nachbarn. „Er ist ein gut aussehender Mann. Ich hab seine Blicke bemerkt“, sagt sie.

„Ich bin nicht verbittert. Warum auch?“

Das passiert, obwohl Sie doch liiert sind? „Wir haben uns getrennt.“

Das kommt jetzt überraschend. Denn eigentlich dachten alle, dass sie glücklich ist mit Medien-Manager Robert Wagner (41).

Im Dezember vergangenen Jahres schwärmte sie: „Das ist echtes Glück Und es wird jeden Tag mehr.“ Silvester stießen die Verliebten zuversichtlich an auf ein „schönes, bewegtes, gutes gemeinsames Jahr“. In einem Interview vor wenigen Tagen sagte die Power-Frau auf die Frage, ob Hochzeit und Kinder ein Thema wären, noch: „Nein, wir wollen nicht heiraten und ich bin auch nicht schwanger.“ Sie sprach noch ganz selbstverständlich vom Wir. Von Trennung sagte sie nichts.

War die Trennung schlimm? „Die Welt dreht sich, alles bewegt sich. Genau so ist das“, sagt sie. „Ich bin nicht verbittert. Im Gegenteil. Warum auch? Ich bin jung. Mache sehr viel. Ich bin wieder solo. Na und?“

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