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Vom Winde verweht

Vom Winde verweht
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Originaltitel
Gone with the Wind
Dauer
2380 Min.
Kinostart
15.01.1953
Genre
FSK
12
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Scarlett O’Hara
Rhett Butler
Ashley Wilkes
Melanie Hamilton
Charles Hamilton
Gerald O’Hara
Mammy
Ellen O’Hara
Carmen O’Hara
Überläufer
Big Sam
Yankee Captain
Yankee Corporal
Sergeant
Mrs. Meade
Bonnie Blue Butler
India
Yankee Captain
Belle Watling
Suellen O'Hara
Frank Kennedy
Prissy
Tom
"Yankee Deserteur"
Dr. Meade
Offizier
Yankee Major

Redaktionskritik

Einer der größten und längsten (4 Stunden!) Klassiker.
Scarlett O’Hara (Vivien Leigh) könnte auf der elterlichen Südstaatenplantage ein sorgenfreies Leben führen, aber wo die Liebe hinfällt, da ist Leid: Ihr Schwarm Ashley (Leslie Howard) heiratet Cousine Melanie (Olivia de Havilland), und Scarlett verlobt sich trotzig mit deren Bruder. Während er in den US-Bürgerkrieg (1861-65) zieht, tritt der Abenteurer Rhett Butler (Clark Gable) in Scarletts Leben und beschwört damit eine Tragödie der Leidenschaften herauf… Produzent David O. Selznick erkannte das gewaltige Gefühls-Potential noch bevor Margaret Mitchells Roman zum Bestseller wurde und kaufte früh die Rechte. Die geniale Farb- und Erzähldramaturgie sowie eine mitreißende Besetzung brachten dem Werk neun Oscars und - unter Berücksichtigung der Inflation - die höchsten Einspielergebnisse der Filmgeschichte.

Fazit

Das ultimative Herz-Schmerz-Epos

Film-Bewertung

40 Tage und 40 Nächte (US 2002)

Redaktion
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Gesamt: 11
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Ein Klassiker
Der zu Recht größte Film aller Zeiten. In seiner Farbdramaturgie wirkt er wie eine Aneinanderreihung von Meisterwerken großer Maler der Vergangenheit. Selznick hat jede Szene durchdacht und mit einer eigenen Farbgebung die emotionale Tiefe noch gesteigert. Ein unerreichtes Glanzstück des klassischen Hollywoodkinos, lässt jeden modernen Streifen nur geschmacklos erscheinen.
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Ein Meilenstein!
Als ich den Film vor knapp 25 Jahren zum ersten Mal gesehen hatte, war ich traumatisiert! Nicht wegen dem Film natürlich. Da gab es andere, schlechte Umstände. Ich hatte als Kind, zu dieser Zeit, fürchterliche Zahnschmerzen! Da kam zur selben Zeit, dieser alte Schinken und Klassiker nebenbei. Ich konnte mich natürlich nicht wirklich auf den Film konzentrieren, weil mich der Schmerz fast zerrissen hatte. Seit dieser Zeit, war "Vom Winde verweht", eine Grauzone für mich gewesen. Jetzt habe ich mir Zeit genommen und zum zweiten Mal, diesen Film reingezogen. Ich habe mich nur zuletzt gefragt, warum wartete ich 25 Jahre? Der Film ist verdammt gut und ist zu Recht als Klassiker zu betiteln! Der Film hat alles: Familiendrama in Zeiten des Bürgerkrieges. Eine endlose Liebe zu Menschen, die das Schicksal immer wieder heraus fordern, der Humor lockert ein bisschen die Szene aus und ein Land im Kriegszustand. Denn eigentlich hatten die Amerikaner gegen sich selber gekämpft.
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Ein Traum in Technicolor
Man braucht zwar Sitzfleisch, aber nicht unbedingt Liebe zu schwartigen Filmen, denn die Urmutter von Fackeln im Sturm ist hochdramatisches, stimmiges, episches Kino. Für sowas wurde das Kino gemacht.
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