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In 24 Stunden bereit für den Himmel

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Freuen sich auf schöne Theaterabende (vorne, v. l.): Bianca Angermeier, Christine Kohlschütter, Nadine Scheffzick, Martina Brandl sowie (hinten, v. l.) Marianne Lerch, Thomas Appelmann, Uwe Lerch, Martin Wagner, Andreas Bauer und Hilde Schmid.
Freuen sich auf schöne Theaterabende (vorne, v. l.): Bianca Angermeier, Christine Kohlschütter, Nadine Scheffzick, Martina Brandl sowie (hinten, v. l.) Marianne Lerch, Thomas Appelmann, Uwe Lerch, Martin Wagner, Andreas Bauer und Hilde Schmid. © Foto: kuhn

Der Kult e. V. in Berglern führt das Stück von Markus Scheble und Sebastian  „Da Himme wart net“ im „Wia Z‘Haus z‘Lern“ auf.

Berglern Der Kult e.V. in Berglern führt heuer das bekannte Stück „Da Himme wart net“ von Markus Scheble und Sebastian Kolb aus dem Jahr 2012 auf. Premiere ist am Freitag, 20. April, um 19 Uhr. Gespielt wird weiter am 21. und 22. April sowie am 27. und 28. April, immer im Wia Z’Haus z’Lern. Der Vorverkauf beginnt am Sonntag, 15. April, ab 11 Uhr. Am 18. und 25. April jeweils ab 18 Uhr gibt es ebenfalls Karten. Mit viel Glück können Kurzentschlossene auch noch Restkarten an der Abendkasse erwerben. Die Veranstalter bitten darum, keine telefonischen Bestellungen zu versuchen.

Josef Stangl mimt den Schreiner Bömmerl, Andreas Bauer dessen Gesellen, Bianca Angermeier die Tochter Anna. Den Vetter des Schreiners gibt Thomas Appelmann und Nadine Scheffzick die weitere Verwandte. Martin Wagner schlüpft in die Rolle des Polizeibeamten, Martina Brandl spielt die Haushälterin. Und dann ist da noch die Nachbarin Resi, die von Christine Kohlschütter gespielt wird. Um das Bühnenbild und die Bühnentechnik haben sich Uwe Lerch, Josef Stampfl und Tobias Venus verdient gemacht. Die Maskenbildnerin ist Marianne Lerch und Hilde Schmid.

Der Inhalt handelt von dem Polizeibeamten, der gestorben ist und vor dem Einlass in den Himmel noch den Schreinermeister abholen muss. Das erweist sich als ein ziemlich harter Job, der manche Verwirrung bringt. Die Geschichte ist nicht zuletzt deshalb so rasant, weil er „Engel in spe“ nur 24 Stunden Zeit hat und die Dinge auf der Erde doch einigermaßen geordnet zurücklassen muss.

Der Berglerner Verein hat 2000 zum ersten Mal gespielt, damals noch in der Turnhalle. Der Verein hat aktuell ein Problem: Er sucht einen trockenen Platz für die Bühnenelemente. Das könne ein Eck in einer Maschinenhalle sein, meinte Christine Kohlschütter zur Heimatzeitung.

Auch würden sich die Aktiven über Zuwachs bei den Spielern auf der Bühne freuen. klk

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