Hamburg - Die Schlagersängerin und Moderatorin der MDR-Talkshow "Riverboat", die von sich sagt, sie sei ein weiblicher Macho, will mit ihren Sex-Partnern auf keinen Fall befreundet sein. "Sonst kämen die zu nahe an mich an heran", sagte die 32-Jährige der Zeitschrift "Max". "Ich habe Freunde. Und ich habe Sex. Beides ist schön voneinander getrennt."

Und weil sie Sex fein säuberlich von ihrem Privatleben trennt, ist er ihr am liebsten im Hotel. "Das ist schön anonym. Einmal habe ich es probiert, dass einer bis zum Frühstück blieb. Und dann saß der da und war unglücklich verliebt", erinnert sich Fisher. "Das will ich nicht. Ich hatte Lust auf eine Nacht mit diesem Mann. Ich hatte keine Lust auf Streicheleinheiten und Gefühle beim Frühstück", bekennt die überzeugte Single-Frau.