H.R. Giger (1940-2014) in der Ausstellung „Träume und Visionen“, die 2011 in Wien Station machte.
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Eine der Giger-Skulpturen, die im September 2013 auf der Linzer Ars Electronicain in der Ausstellung „H.R. Giger. The Art of Biomechanics“ gezeigt wurden.
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Blick auf die „Geburtsmaschine“ im H.R.-Giger-Museum im schweizerischen Gruyères.
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Bon appétit: Objekte und Bilder in der Ausstellung „Träume und Visionen“.
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Damit fing der Horror 1979 an: Szenenfoto aus Ridley Scotts Film „Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“.
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Außerirdische schauen dich an: Besucherin in der Linzer Ausstellung „H.R. Giger. The Art of Biomechanics“.
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Seine düster-aggressiven Geschöpfe wurden sogar in Ausstellungen über Moderne Kunst gezeigt: Nun ist der Erfinder von „Alien“, Oscar-Preisträger H.R. Giger, im Alter von 74 Jahren gestorben.
Der „Alien“-Erfinder und Oscar-Preisträger H.R. Giger ist laut Schweizer Fernsehen (SRF) nach einem Sturz gestorben. Der Künstler sei am 12. Mai 2014 in einem Krankenhaus den Folgen seiner Verletzungen erlegen, berichtete das SRF unter Berufung auf die Familie. Der aus Graubünden stammende Giger wurde 74 Jahre alt, er lebte seit den 60er-Jahren in Zürich.
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Weltbekannt wurde der Schweizer mit seinen „Alien“-Entwürfen für den gleichnamigen Film des britischen Regisseurs Ridley Scott. 1980 bekam Giger den Oscar in der Kategorie „Beste visuelle Effekte“. Seine düster-aggressiven Geschöpfe wurden später in Ausstellungen für Moderne Kunst gezeigt.
Auch für weitere Sci-Fi-Filme schuf Giger Fantasiefiguren – darunter 1995 für „Species“ von Roger Donaldson. Zu Gigers Werk gehören auch Gemälde und Möbel.
